11.2010
T R E N D - M A G A Z I N
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M O B I L E S
M A N A G E M E N T
H C U O T P KEE IN
APPLES VERFOLGER
MACHEN MOBIL KEINER TANZT AUS DER REIHE:
ZENTRALE ADMINISTRATION
W IT H Y O U R B U S IN ES S
WELCHE APPs BRAUCHT DAS BUSINESS?
HIN & WEG:
MIT DEM SMARTPHONE AUF REISEN
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GROSSE ÜBERSICHT DER AKTUELLEN SMARTPHONES
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VORSTELLUNG: MICROSOFTS WINDOWS PHONE 7
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ÖSTERREICH: 3,90 EUR LUXEMBURG: 4,00 EUR SCHWEIZ: 6,90 SFR DEUTSCHLAND: 3,50 EUR
Arbeiten Sie an Orten, an denen Sie noch nie gearbeitet haben. Mobile Enterprise-LÜsungen stellen die Produktivität von Mitarbeitern ortsunabhängig sicher.
We enable mobility.
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Vorwort zum Start
Liebe Leserin, lieber Leser, „Keep in touch with your business!“ lautet der Titel der ersten Ausgabe unseres neuen Magazins MOBILE BUSINESS. Ein Print- und Online-Magazin, das Sie als Anwender und Anbieter mit wirtschaftlichen und effektiven Lösungen zusammenbringt, die für mobiles Arbeiten wichtig und nötig sind.
eep in touch... – also in Verbindung bleiben, in Kontakt bleiben mit unserem, mit Ihrem Business. Das ist die zukünftige Notwendigkeit und der Trend, den auch Analysten und Marktexperten für erfolgreiches Business vorhersagen. Nur so entstehen neue Märkte, werden Unternehmen wirtschaftlicher. Menschen, die im täglichen Geschäftsleben mobil und unterwegs sind, erfahren mehr Freiheit und letztlich auch mehr Lebens- und Arbeitsqualität bei höherer Effizienz. Guido Piech als leitender Redakteur beschreibt in seinem Editorial auf Seite 4 unsere Zielrichtung und Ihren Nutzen. Und weil wir von „touch“ und „Berührung“ sprechen, haben wir Ihnen diese Ausgabe mit einem Soft-Touch-Cover produziert, damit Sie als Leser das Heft und dieses Thema mit allen Sinnen erfahren können. MOBILE BUSINESS ist ein Trend-Magazin. Sowohl in Sachen Inhalt als auch in Optik. Wir wollen, dass Sie Spaß haben, dieses Magazin zu lesen und gleichzeitig fundiertes Wissen mitzunehmen. Kompetent, informativ und ein bisschen frech. Übrigens: Besuchen Sie uns doch auch auf www.mobilebusiness.de. Unser Portal, extra für Sie neu entwickelt und tagesaktuell. Starten wir gemeinsam in die mobile Zukunft! Ihr Klaus Dudda
Herausgeber MOBILE BUSINESS
MOBILE BUSINESS 11.2010
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EDITORIAL
Wirtschaftlicher Nutzen
im Fokus
B
Guido Piech, verantwortlicher Redakteur von MOBILE BUSINESS
ereits kurz nach der Ankündigung des neuen Magazins MOBILE BUSINESS, dessen Premieren-Ausgabe Sie gerade in Händen halten, sahen wir uns bestätigt. Die durchweg positive Resonanz von Anbieter- wie auch Anwenderseite offenbarte deutlich, dass der riesige Themenkomplex „Mobile Technologien“ bislang meist unvollständig aufbereitet wurde. Entweder mit alleinigem Fokus auf Hardware und Endgeräte und/oder mit Blick auf den privaten Nutzer. Der Business-Anwender fand sich darin jedoch nicht wieder. Als immer mehr Pressemitteilungen die Redaktionen von IT-MITTELSTAND und IT-DIRECTOR zum Bereich „Mobility“ erreichten, wurde zunehmend deutlich, dass wir all dieses Material in den bestehenden Magazinen nicht mehr unterbringen konnten. Mit MOBILE BUSINESS ändert sich dies nun. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht der wirtschaftliche Nutzen mobiler Technologien im Business-Umfeld. Es geht um eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander, es geht um die Beschleunigung von Geschäftsprozessen und Abläufen in der Produktion und im Versand, es geht um optimierte Routenplanung, effektiveren Field Service, höhere Markenbekanntheit mittels Mobile Marketing. Diese Aufzählung ließe sich fortsetzen – letztlich geht es jedoch immer um höhere Effizienz und mehr Produktivität durch mobile Technologien.
Darüber hinaus gibt es in diesem Umfeld eine Menge Dinge, Produkte und Geschichten, die einfach nur Spaß machen. Schicke Geräte mit edlen Designs und „coolen“ Funktionalitäten zum Beispiel. Oder Neuentwicklungen, die man so nicht erwartet hätte. Dass manche Geräte nicht allein wegen ihrer herausragenden Benutzerfreundlichkeit großen Anklang finden, beweist das iPad. Hier geht es vielmehr um den Style-Faktor. Und das ist auch gut so. Trotzdem käme wohl niemand auf die Idee, ein Smartphone, so schön es auch sei, mit auf die Baustelle oder in die staubige Fabrikhalle zu nehmen. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären: MOBILE BUSINESS greift sämtliche Aspekte auf, die Geschäftsführer, Organisationsverantwortliche, Vertriebs- und Marketingleiter und alle, die mobil arbeiten, beachten sollten, wenn sie mobile Prozesse ins Unternehmen integrieren wollen: angefangen bei der Erstellung eines durchgängigen Konzeptes über die Auswahl des richtigen Endgerätes für den richtigen Einsatzzweck bis hin zur Integration in die bestehende ITK-Landschaft. Immer vor dem Hintergrund der finanziellen Machbarkeit respektive der zu erzielenden Einsparungen. Und wie gesagt, es geht auch um Spaß.
VIEL VERGNÜGEN NUN BEIM LESEN DER ERSTEN AUSGABE. WIR SIND GESPANNT AUF IHR FEEDBACK. Ihr Guido Piech
IHR FEEDBACK AN redaktion@mobilebusiness.de oder 02204/92140
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BMW ConnectedDrive
www.bmw.de/ ConnectedDrive
FREUDE HAT EINEN GUTEN DRAHT ZU DEN BESTEN ADRESSEN. Freude verbindet. Sie ist rund um die Uhr für Sie da. Reserviert das Lieblingshotel, versorgt Sie mit Informationen zu Flügen, findet die besten Cafés, einen Tisch beim Italiener und vieles mehr. Aus Millionen von Einträgen des Branchen- und Telefonverzeichnisses werden die gewünschten Ziele direkt in Ihr Navigationssystem übertragen. Wer das macht? Ihr persönlicher Concierge: der Telefonagent von BMW Assist. Für unzählige Momente purer Freude. www.bmw.de/connecteddrive
DER AUSKUNFTSDIENST VON BMW CONNECTED DRIVE.
Freude am Fahren
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weitere Stories: 012
Sicherheitsbedenken: Angst vor Angriff
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Patent gepokert: RFID-Chips in Spielkarten
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Bezahlinhalte: Centgenaue Abrechnung
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Branchengeflüster: Was kosten Marktanteile?
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Mobile Vermarktung: Absatz, Image oder Marke
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Shoppen mit Smartphone: Neue Chancen für Online-Händler
Rund 755 Mio. Apps werden deutsche Handy- und Smartphone-Nutzer bis Ende 2010 installiert haben. Ein Zuwachs von 78 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Branchenverband Bitkom vermeldet. Doch was heißt das für das Business-Umfeld? – Apps können Unternehmen einereits helfen, ihren Bekanntheitsgrad über zusätzliche Services, Werbung oder Entertainment zu steigern. Doch sind die Mitarbeiter dieser Unternehmen auch potentielle Nutzer mobiler Technologien, so dass Aspekte wie Sicherheit und Administrierbarkeit eine zentrale Rolle spielen sollten. MOBILE BUSINESS 11.2010
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[ mobile market ] CHeCKliSTe
Der Weg zur eigenen App aPP-Start mIt aPPLe Unternehmen müssen 2010 die ApplePlattform für den Start in das mobile Business nutzen. Die große Entwicklergemeinde und die hohe App-Affinität der iPhone-Nutzer sind Apples Pluspunkte. Vor allem Unternehmen außerhalb der Non-Entertainment-Kategorien können sich hier auch mit eigenen, innovativen Services profilieren.
aUSBaU ÜBer aNDrOID Ein zweiter Schritt ist der Ausbau der mobilen Services für Android, das aufgrund seiner offenen Architektur auch in Deutschland rasant Nutzer gewinnt und über eine breite Entwicklergemeinde verfügt: Die Zahlungsbereitschaft der Nutzer liegt hier allerdings niedriger als bei Apple, und die HardwareIntegration wird bislang nicht so konsequent wie bei Apple umgesetzt.
erGÄNZUNG IN Der NISCHe
app-markt im Höhenflug Für Unternehmen eröffnen sich heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, Apps für neue Geschäftsmodelle oder als weiteren Vertriebskanal zu nutzen. So geht die Managementberatung Mücke, Sturm & Company von einer jährlichen Wachstumsrate von 84 Prozent und einem Umsatzanstieg bis 2013 auf rund 700 Mio. Euro auf dem deutschen mobilen Applikationsmarkt aus.
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Das starke Wachstum des App-Markts sei an die Verbreitung der Smartphones gekoppelt. Dadurch bedingt gehen die Berater davon aus, dass bereits 2010 durch den Verkauf von Apps und darin geschalteter Werbung in Deutschland voraussichtlich 112 Mio. Euro umgesetzt werden. Der Anteil des Werbeumsatzes innerhalb der Apps soll 2013 bereits 25 Prozent des gesamten App-Marktes betragen. Dies entspreche einem In-App-Werbemarkt von 176 Mio. Euro im Jahr 2013. Durch den reinen Verkauf der Apps werden 2010 in Deutschland bereits rund 100 Mio. Euro in den App-Stores umgesetzt. Diese Umsätze werden bis 2013 auf 523 Mio. Euro anwachsen. www.muecke-sturm.de
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Für den Business-Bereich ist die Blackberry-Plattform eine kleine, aber höchst attraktive Option: Die Multimediafähigkeiten der Blackberry-Geräte entsprechen zwar nicht den Apple- oder Android-Produkten, aber diese Plattform bietet Business-Tools und speziell angepasste Apps aus anderen Kategorien. Einen weiteren Markt bietet die unabhängige Plattform Getjar, auf der kostenlose Apps herstellerübergreifend angeboten werden. Die Plattform eignet sich hauptsächlich für Apps, deren Komplexität gering ist und die kostenlos angeboten werden.
FaCeBOOk-NetZWerk NUtZeN Facebook gewinnt zunehmend an Attraktivität für den mobilen App-Markt: Der entscheidende Vorteil von Facebook ist, dass den Unternehmen hier eine etablierte Plattform für Many-tomany-Apps geboten wird. Das Interesse an Facebook als mobiler Plattform wird noch weiter steigen, sobald seine Funktionalitäten auf den diversen Endgeräten in gleicher Qualität verfügbar sind. Quelle: mücke, Sturm & Company
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Windows®. Leben ohne Grenzen. Dell empfiehlt Windows 7.
Notebooks mit dem gewissen Extra. Latitude™ E5510
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• Intel® Core™ i3-350M Prozessor (2.26 GHz, 3 MB Cache) • Original Windows® 7 Professional • 2 GB Arbeitsspeicher • 160 GB Festplatte • 40cm (15,6”) WLED Bildschirm • Intel® GMA X4500HD, integrierte Grafikkarte • 1 Jahr eingeschränkter Support - Abholung & Rückgabe Empfohlene Upgrades: 3 Jahre PROSUPPORT: 24/7-Hotline, Softwareunterstützung, Vor Ort Service am nächsten Arbeitstag
Dell Latitude Systeme sind mit optionaler DockingStation erhältlich: für zusätzliche Anschlüsse und einfache Kabelführung.
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Mit den Intel® Core™ Prozessoren für mehr Leistung und Produktivität erhalten Sie genau dann Unterstützung, wenn Sie diese am meisten benötigen Dell Datenschutz: Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zum Datenschutz Ihrer Daten haben, kontaktieren Sie uns bitte unter der folgenden Adresse: Dell Datenschutz-Beauftragter, Dell, Postfach 2044, 36243 Niederaula, Germany oder per Email dellprivacyde@dawleys.com. Dell GmbH, Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt. Diese werblichen Inhalte gelten nur für Geschäftskunden. Preise sind nicht rabattierfähig nach Rahmenverträgen und nicht mit anderen Angeboten kombinierbar. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Dell GmbH. Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Kundendaten unterliegen der elektronischen Datenverarbeitung. Produkte können von Abbildungen abweichen. Dell Geschäftsadresse: Dell GmbH, Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt/Main;. Dell™, das Dell™ Logo, Axim™, Dimension™, Inspiron™, Precision™, Latitude™, PowerEdge™ und OptiPlex™ sind Warenzeichen der Dell. Microsoft, Windows, Windows Vista und das Windows Vista-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Microsoft OEM Software wird von Dell ab Werk vorinstalliert und optimiert. Nicht alle Funktionen von Windows Vista™ sind auf allen Windows Vista-fähigen PCs verfügbar. Alle Windows Vista-fähigen PCskönnen zumindest Windows Vista Home Basic ausführen. Für Premiumfunktionen - wie die neue Benutzeroberfläche Windows® Aero™ -, die in anderen Editionen von Windows Vista verfügbar sind, ist erweiterte oder zusätzliche Hardware erforderlich. Nähere Informationen finden Sie unter www.windowsvista.de/getready. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Weitere in diesem Dokument verwendete Marken und Handelsnamen beziehen sich auf die jeweiligen Eigentümer oder deren Produkte. Microsoft OEM Software wird von Dell ab Werk vorinstalliert und optimiert. Einige in diesem Computer enthaltenen Microsoft® Softwareprodukte sind möglicherweise durch technische Maßnahmen kopiergeschützt. Solche Produkte können Sie nicht verwenden, wenn Sie nicht zuvor die Aktivierungsmaßnahmen für das Produkt durchführen. Die Aktivierungs-maßnahmen für das Produkt und die Microsoft Datenschutzpolitik werden während der allerersten Inbetriebnahme des Produkts, bei bestim-mten Neuinstallationen des Softwareprodukts bzw. der Softwareprodukte oder bei bestimmten Neukonfigurationen des Computers ausführlich beschrieben und können über das Internet oder per Telefon vervollständigt werden (dabei können Telefongebühren anfallen). ** Die nutzbare Kapazität kann je nach eingesetzter Software und vorinstallierten Image (aktuell bis 4 GB) differieren.
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t S G N a NGrIFF!
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a r VO
Welche der folgenden aussagen zur Datensicherheit bei der Nutzung des Internets per Handy treffen auf Sie persönlich zu? ich habe bedenken, meine Zugangsdaten könnten ausspioniert und zur Nutzung auf meine Kosten missbraucht werden: 40% 27% ich habe bedenken, persönliche Daten (Verbindungsdaten, Rufnummer, e-mails etc.) könnten ausspioniert werden:
Gesamt:
40% 27%
92% 88% 83%
bei der Nutzung des internets per Handy sind die Daten genauso sicher oder unsicher wie bei der Nutzung des internets per Computer:
14-19 Jahre:
30% 24%
100% 95% 89%
ich habe bedenken, dass Viren und sonstige Schadprogramme die Nutzung meines mobilen Telefons beeinträchtigen könnten:
20-29 Jahre:
35% 22%
87% 83% 76%
Wenn ich mich an bestimmte Sicherheitsregeln halte, brauche ich keine bedenken zu haben:
30-39 Jahre:
22% 22%
94% 87% 80%
ich habe bedenken, durch Viren und sonstige Schadprogramme abgehört zu werden:
89% 90% 84% Verschlüsselungstechnologien wie beim PC Firewall wie beim PC Anti-Virensoftware wie beim PC
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Quelle: „mobile Web Watch“-Studie 2010, Accenture
Quelle: „mobile Web Watch“-Studie 2010, Accenture
40-49 Jahre:
50+ Jahre:
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en obil m r e nd ut nke zu! La ie e d e h b u t d s n ic heit deutl ture-S fragte uch r e a h n n e c e Si m sbr rB cce Die er neh llen A nt de en Mis als e f e ng Sur r aktu 0 Proz und d Daten führu n n i e n 4 e he Die E en ein hten onier i nlic . fürc Aussp persö daten ernehm s t n s g n o da ohl v ugan in U licher s Z w e o n n s eb pho h vo erh auc Smart rund en. k g von kt auf beden s c t o i st erhe h Sic
Wie wichtig fänden Sie die folgenden Sicherheitsangebote für die Nutzung des mobilen Internets per Handy?
94% 90% 89%
DI
22% 14% ich habe bei der Nutzung des mobilen internets per Handy grundsätzlich keine bedenken: 9% 14% 2010
2009
Über 80 Prozent der befragten finden Sicherheitsangebote für das
mobile Web wichtig bis sehr wichtig. 2009 hatten sich 65 und 75 Prozent der befragten diese Sicherheits-Features gewünscht.
MOBILE BUSINESS 11.2010
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Henkel denkt wie wir: Erfolg braucht Kommunikation. Die Kommunikation in Ihrem Business ist unser Business. www.vodafone.de/business