IT-DIRECTOR Print-Special "Dank Dynamic IT geht die Rechnung auf"

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VERLAGSBEILAGE

Das Neue Arbeiten

Dank

IT geht die

Dynamic

Im heutigen, dynamischen Geschäftsumfeld kommt es darauf an, dass die IT ihren Anteil an der Wertschöpfung nachweisen kann.

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Rechnung auf


MICROSOFT >

INHALT & VORWORT

INHALT

Nachweis der Rentabilität

MICROSOFT

DYNAMIC IT Standardisierung schafft Freiraum

/4 Zentrale Verwaltung, besserer Überblick

/8 DAS NEUE ARBEITEN Prozessbarrieren überwinden

/ 16 Wettbewerbsfaktor Wissen

/ 22

> In Zeiten weitgehend durchgängiger Digitalisierung der Geschäftsprozesse ist es im Grunde müßig darauf zu verweisen, dass ohne IT nicht mehr viel zusammenliefe im heutigen Geschäftsumfeld. Es wäre für viele Mitarbeiter und auch Entscheidungsträger in den Unternehmen schlichtweg unvorstellbar, die Uhr auch nur fünf Jahre zurückzudrehen und auf dem damaligen Stand der Technik zu arbeiten. Ein mobiles, standortübergreifendes Arbeiten wäre damit genauso mühselig wie der Zugriff auf unternehmensweite Wissensdatenbanken, der Datenaustausch mit Partnerunternehmen oder die Dokumentenbearbeitung mehrerer Mitglieder eines Projektteams in Echtzeit. Die Aufzählung ließe sich beliebig fortführen. Werden in den Unternehmen jedoch konkrete IT-Investitionen erörtert, müssen sich viele IT-Verantwortliche auch heute noch einer Reihe wenig zielführender und zugleich innovationsbremsender Argumente erwehren. Letztlich scheint vielen Fachbereichsleitern und auch vielen Geschäftsführern und Vorständen der Kauf einer neuen Maschine oder der Ausbau des Fuhrparks doch einleuchtender. Vordergründig verständlich, da sich die Kapazität einer Maschine ziemlich genau im Voraus berechnen lässt, ebenso wie das Transportvolumen eines neuen 40-Tonners. Den Nutzen einer neuen, zentralen Verwaltungssoftware für die Serverinfrastruktur kann man hingehen zunächst einmal nur schwer einschätzen.

Abschied von der Papierlast

/ 26 LIZENZIERUNG Die Lizenz zum Sparen

/ 30

MICROSOFT BUSINESS PARTNER

Bechtle .......................................................... 7 CONET ............................................................ 9 Cubeware .................................................... 10 Ferrari ........................................................... 1 1 FrontRange ................................................. 13 MODUS Consult .......................................... 14 Quest ............................................................ 15 GN Netkom .................................................. 19 mse-Gruppe ................................................ 21 PC-Ware ....................................................... 23 ptecs ............................................................ 24 progins ........................................................ 27 T-Systems ................................................... 28 YAVEON ........................................................ 31

Genau hier liegt die Krux, greift doch die Argumentation „Produktionsmaschine vor IT“ an mehreren Stellen zu kurz. Schließlich sorgt die IT dafür, dass die Prozesse im Unternehmen reibungslos laufen und dass die verantwortlichen Mitarbeiter miteinander vernetzt sind. Nicht zuletzt sorgt die IT dafür, dass die Auslastung der Maschinen und des Fuhrparks geplant werden kann und die Waren entsprechend den Verbraucherbedürfnissen auf den Markt kommen. Die IT muss die Wichtigkeit ihres Zutuns dazu jedoch nachweisen können. Im Grunde nämlich gilt für die IT, was auch für die industrielle Produktion gilt: Standardisierung führt zu Prozessverbesserung, höherer Geschwindigkeit und besserer Planbarkeit. Wenn Abläufe standardisiert und rationalisiert sind, greift ein Rädchen ins andere – und bei der IT laufen die Fäden der Ablauforganisation zusammen. Funktioniert sie standardisiert, kann sie benötigte Dienste schneller und bedarfsgerechter bereitstellen.

IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

Marketingleiter Großkunden und gehobener Mittelstand, Microsoft Deutschland GmbH

Guido Piech, Redakteur IT-DIRECTOR

Betrachtet man das Thema Cloud Computing, das aktuell in aller Munde ist, dürfte diese zeitraubende Diskussion in Unternehmen bald beendet sein. Mit den neuen Möglichkeiten der bedarfsgerechten Software-Beschaffung lassen sich zukünftig IT-Investitionen direkter dem Einsatz der jeweiligen Fachabteilungen zurechnen und liegen nicht mehr schwer als Kostenblock in einem IT Cost-Center. Damit werden Investitionen in neue Software, wie bereits die Kosten für deren Betrieb, zu rein operationalen Kosten und verbessern so die langfristige Liquidität der Unternehmen. Die Modellrechnungen auf den folgenden Seiten zeigen exemplarisch, in welchem Maße die Wirtschaftlichkeit der IT gesteigert werden kann und wie sich im Zuge dessen die Produktivität aller Mitarbeiter erhöht. Sie liefern gute Argumente für die Durchführung von IT-Projekten. <

Viel Spaß beim Lesen.

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Bernd Stopper,


CLOUD COMPUTING

< MICROSOFT

Innovationstreiber statt Kostenstelle In vielen Unternehmen ist das Thema Cloud Computing in den Fokus der IT-Planungen gerückt. Indem sie Teile der IT-Infrastruktur auslagern und Rechenleistung, Speicherplatz und Software bedarfsgerecht und flexibel über das Internet beziehen, können sie dem immer stärkeren Innovations- und vor allem auch dem Kostendruck viel besser standhalten. Microsoft bietet den Unternehmensverantwortlichen dabei völlig neue und zukunftsweisende Produkte, Services und Abrechnungsmodelle an. An erster Stelle steht natürlich auch beim Cloud Computing der Aspekt der effizienten Kostenverwaltung. Ob die Kosten für Cloud Services als Investitionen abgeschrieben oder als Betriebsausgaben verbucht werden, ist der individuellen Situation und Herangehensweise des jeweiligen Unternehmens geschuldet. Dies erhöht die Flexibilität bei der Finanzierung der IT-Ressourcen, indem die Fixkosten gesenkt werden. Neben der Kostenflexibilität führt Cloud Computing auch zu mehr Ressourcenflexibilität. Der Verwaltungsaufwand zur Vorausplanung und zum Aufbau zusätzlicher IT-Infrastrukturkapazitäten fällt geringer aus einschließlich der Hardware- und Immobilienkosten, der Zeitaufwand für Verwaltung, Wartung und Bereitstellung sinkt. Daraus ergibt sich eine höhere Skalierbarkeit, durch die sich Bedarfsspitzen einfacher abdecken lassen. Dabei können die Unternehmen den vollen Funktionsumfang derselben Microsoft-Technologien nutzen, die ihnen bereits vertraut sind – als nutzungsabhängiges Abrechnungsmodell: für eine einzelne Abteilung oder unternehmensweit in einem weltweit agierenden Konzern; intern, extern oder – je nach Bedarf – als Kombination aus beidem. Vor diesem Hintergrund lässt sich erahnen, dass die Rechenbeispiele zum Neuen Arbeiten und Dynamic IT auf den kommenden Seiten noch größere Einsparungen ergeben würden, wenn zusätzlich zu den eingesetzten Microsoft-Technologien der bedarfsgerechte Betrieb und Abrechnung der IT-Komponenten mittels Cloud Computing erfolgen würde. Diese Erkenntnis setzt sich gerade bei den Anwendern durch und verändert den Blick darauf, wie IT im Unternehmen gesehen wird: nicht mehr als Kostenstelle, sondern als Innovationstreiber. <

Volle Gestaltungsfreiheit in der Cloud Microsoft erweitert mit seinen Cloud Services die Gestaltungsfreiheit beim Softwarebezug. Dies zeigt sich vor allem in der Möglichkeit, ein sogenanntes Hybridmodell aus internen und externen Ressourcen zu fahren, mit denen zunächst Teile der Unternehmens-IT in die Cloud auslagert werden. Diese können später beliebig ergänzt oder ausgebaut werden. Da mit den Microsoft Cloud Services Rechenlasten sowohl in eigene IT-Infrastrukturen als auch in externe IT-Ressourcen geleitet werden können, lässt sich die vorhandene Unternehmenshardware flexibel um internetbasierte Services und Anwendungen ergänzen. Durch die Onlineverfügbarkeit von Anwendungen stellen die Anwender gleichzeitig sicher, dass die Benutzung auf allen Endgeräten einheitlich ist. Ein Punkt kommt hinzu, der immer mehr an Bedeutung gewinnt: Cloud Computing schont dank höherer Energieeffizienz die Umwelt, da dank besserer Auslastung weniger physikalische Ressourcen benötigt werden als bei unternehmensinternen IT-Systemen.

IMPRESSUM MEDIENHAUS Verlag GmbH Bertram-Blank-Str. 8 51427 Bergisch Gladbach

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Redaktioneller Inhalt: Kay Mantzel (V.i.S.d.P.)

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Klaus Dudda Thomas Büchel Guido Piech

Konzeption & Produktion © 2010 MEDIENHAUS Verlag GmbH

Daniel Hering, Olaf Heß

Für die Inhalte der Partnerseiten zeichnet ausschließlich das jeweilige Unternehmen verantwortlich. Verlagsbeilage der Zeitschrift IT-DIRECTOR

IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

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ORGANISATION >

DYNAMIC IT

Standardisierung schafft

Freiraum

Unternehmen, die die Modernisierung und Konsolidierung ihrer IT-Infrastrukturen unter strategischen Gesichtspunkten vorantreiben, rücken — anders als früher — zwei entscheidende Aspekte in den Mittelpunkt ihres Handelns: die Reduzierung des Verwaltungsund Administrationsaufwandes seitens der IT-Abteilung und die gleichzeitige Steigerung der Mitarbeiterproduktivität. Beides soll in der Konsequenz natürlich zu konkreten Kosteneinsparungen führen, die sich in der Praxis (Best Practices) meist auch schnell einstellen — und damit anderen Unternehmen als valide Berechnungsgrundlage dienen. 4

IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010


DYNAMIC IT

Wenn die IT auf einer soliden Basis belegen kann, dass sie nicht nur laufende Kosten produziert, sondern im Gegenteil maßgeblich zur Wertschöpfung beiträgt, läutet dies einen elementaren Paradigmenwechsel ein. An dessen Ende muss der CIO eben nicht mehr erklären, warum ein IT-Infrastrukturprojekt genauso bedeutend sein kann wie der Kauf einer neuen Produktionsmaschine. Vielmehr kann er verdeutlichen, dass eine Steigerung der Produktion dem Unternehmen letztlich nur dann Gewinn bringt, wenn der Absatz dieser Mehrproduktion durch den Einsatz besserer Kommunikations-, Kollaborations- und Vertriebswerkzeuge gewährleistet ist. Ganz abgesehen davon hat eine moderne IT-Infrastruktur dank optimierter Steuerungsmöglichkeiten auch einen direkten und unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Warenproduktion. Leider ist es derzeit oftmals noch so, dass die IT-Verantwortlichen selbst in wirtschaftlich besseren Zeiten einen schwierigen Spagat bewältigen müssen: Sie sollen mit begrenzten Budgets immer hochwertigere IT-Dienste bereitstellen. Dabei zeigen die Untersuchungen zahlreicher Analysten, dass rund 80 Prozent der typischen IT-Budgets von Betrieb und Wartung verschlungen werden. Folglich verbleiben lediglich 20 Prozent für IT-Innovationen, die die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig erhöhen. Werden in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zusätzlich IT-Budgets gekürzt oder gar gestrichen, bleibt folglich noch weniger Geld für die Erweiterung der IT-Dienste und damit einhergehende Prozessverbesserungen. Mehr personelle und finanzielle Ressourcen Um diesem Konflikt zu entgehen, bedarf es des Einsatzes bewährter Methoden und geeigneter Softwarewerkzeuge. Lösungen von Microsoft und seiner Partner unterstützen Administratoren in Rechenzentren maßgeblich dabei, die Effizienz ihrer IT-Kerninfrastrukturen derart zu verbessern, dass mehr personelle und finanzielle Ressourcen für tatsächliche IT-Innovationen zur Verfügung stehen. Dazu ist es zunächst für jedes Unternehmen notwendig, den gegenwärtigen Stand seiner IT-Infrastruktur zu analysieren. Erste Hinweise liefern Microsofts online verfügbare Infrastrukturoptimierungstests. Wer es genauer wissen will, kann den Reifegrad seiner IT zusammen mit Microsoft und seinen Partnern in dem Infrastrukturoptimierungsmodell (siehe Textkasten) ermitteln. Dieses Modell unterteilt die Anwender in vier Gruppen, angefangen bei Unternehmen mit einer eher einfachen und unkoordinierten IT-Umgebung bis hin zu Unternehmen mit vollautomatisierten IT-Prozessen. Ziel muss es sein, die Administration der Infrastruktur nicht mehr manuell und reaktiv, als vielmehr

< ORGANISATION

Der IT-Reifegrad – In Etappen zu mehr Dynamik In Zusammenarbeit mit Microsoft und seinen Partnern können Unternehmen herausfinden, wie sie IT-Investitionen am besten planen und durchführen, die passende Stufe der Infrastrukturoptimierung erreichen und infolgedessen die IT-Betriebskosten senken können. Mithilfe des von Microsoft entwickelten Reifegradmodells lässt es sich für die Anwenderunternehmen leichter eruieren, auf welchem Stand sie sich hinsichtlich ihrer IT-Effizienz befinden und welche Maßnahmen sie einleiten sollten, um diese Effizienz und die IT-Infrastruktur zu optimieren.

Basis ➙ Standardisiert: Brand bekämpfen Die ersten Schritte der Optimierung: Entwicklung von Standards, Richtlinien und Kontrollfunktionen, verbunden mit einer Durchsetzungsstrategie, Minimierung der Sicherheitsrisiken durch eine mehrstufige Sicherheitsstrategie für Netzwerk-, Server-, Desktop- und Anwendungsebene, Automatisierung manueller Aufgaben.

Standardisiert ➙ Rationalisiert: Kontrolle gewinnen Die nächsten Schritte, um die Kontrolle zu gewinnen: Implementieren von Lösungen zur Sicherstellung der Anwendungskompatibilität, Automatisierung der Systemverwaltung sowie der Identitäts- und Zugriffsverwaltung, eindeutig definierte und durchgesetzte Images, strenge Sicherheitsvorkehrungen, Verknüpfung von Service Level Agreements (SLAs) mit den Unternehmenszielen.

Rationalisiert ➙ Dynamisch: Wettbewerbsposition stärken Die entscheidenden Schritte zum strategischen Aktivposten: zentrales Provisioning in heterogenen Umgebungen mit der Gruppenlinienverwaltungskonsole, Einrichten automatisierter Tests für die Kompatibilität von Anwendungen und das Ausdehnen interner Anwendungen auf externe Benutzer mit Active Directory.

¬ IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

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