Verlagsbeilage
www.it-director.de
Consumerization of IT Seite 4
Lync Server 2010 Eine Plattform f端r alle F辰lle
Seite 10
Anwender Haubi's: VoIP-Umstellung 端ber Nacht
Seite 22
Compliance bei UC-Projekten Oft juristisches Neuland
Seite 32
Den Wandel begleiten Unified Communications
powered by microsoft
Chance f端r Unternehmen
Meetings via Laptop. Gemeinsame Dokumente in der Cloud. Gespräche per Videokonferenz. Alles arbeitet zusammen.
* P e s zuzüg ch 19 P ozent gesetz che Meh we tsteue . © 2011 M c osoft Co po at on. A e Rechte vo beha ten.
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Vorwort & Inhalt < unified communications
Den Wandel begleiten > Sprach man in der Unternehmenswelt
über viele Jahre hinweg immer wieder über die Herausforderungen der Globalisierung, den Siegeszug des Internets und den Einstieg ins E-Business, jagte in den letzten drei Jahren eine Innovation die nächste. Und noch immer sind Cloud Computing, Social Media, Mobility oder neuerdings die Consumerization of IT in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter diesen Schlagwörtern und wo liegt deren Nutzen für die Unternehmen? Auf welche Weise sollten die IT-Verantwortlichen den Wandel mit ihrer Informations- und Kommunikationswelt abbilden? Und mit welchen Werkzeugen können sie dies am besten bewerkstelligen? Antworten auf diese Fragen liefern die Beiträge der folgenden Seiten. In den Mittelpunkt rückt dabei Microsofts Unified-CommunicationsLösung (UC) Lync Server 2010. Die Plattform sorgt für eine erhebliche Optimierung der unternehmensinternen Kommunikation und bindet gleichzeitig externe Part-
ner, Kunden und Lieferanten sowie mobile Mitarbeiter in bisher nicht gekannter Weise ein. Dadurch fördert sie die Zusammenarbeit – neudeutsch Collaboration – und die Interaktion der Mitarbeiter, wodurch die Produktivität steigt. Doch allen Innovationen zum Trotz legen viele Unternehmensverantwortliche naturgemäß großes Augenmerk auf Investitionssicherheit. Es gilt, bereits erprobte Technologien gewinnbringend mit neuen Komponenten zu verbinden. Denn es bringt meist nichts, jedem heißen Trend blindlings zu folgen. Vielmehr sollte man den richtigen Zeitpunkt abpassen und darauf achten, dass sich neue Lösungen einfach in vorhandene Infrastrukturen und Systeme einbetten lassen. Dank Interoperabilität und Offenheit ist dies mit Lync Server 2010 ebenfalls möglich (mehr dazu ab Seite 16). Viele Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!
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16 > Investitionssicherheit
32 > Recht
> Trends Consumerization of IT: Die persönliche Note hält Einzug in die Unternehmens-IT
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> Trends Interview mit Oliver Gronau, Direktor Business Group Information Worker bei Microsoft Deutschland
10 > Lync Server 2010 Eine Plattform für alle Fälle: Innovative Collaboration- und Kommunikationslösungen für die moderne Arbeitswelt
Ina Schlücker,
Redakteurin IT-DIRECTOR
Zukunftssicher dank der Integration vorhandener Infrastrukturen
22 > Praxis Umstellung über Nacht: Die Großbäckerei Haubi‘s verabschiedet sich von ihrer alten Telefonanlage
26 > Praxis Die richtigen Stellschrauben drehen: Interview mit Ralf Kiwitzki, Business Manager bei HP Network Consulting Services
Compliance bei UC-Projekten: Oft juristisches Neuland
36 > News Aktuelle Produktneuheiten rund um Microsoft Lync
38 > Mobility Wo auch immer man gerade ist: standortunabhängiger Zugriff auf Unternehmensdaten
39 > Impressum
28 > Praxis Eine Plattform, vielfältige Möglichkeiten: Microsoft-Partner sorgen für runde Prozesse
it-director special · 2011
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unified communications >
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it-director special 路 2011
trends
trends
< unified communications
Consumerization of IT – Chance für Unternehmen
Diepersönliche
Note Was vor wenigen Jahren noch visionär klang, ist heute Realität: der ortsunabhängige Datenzugriff. Neben den performanten Netzen sind es vor allem die Endgeräte der neuesten Generation, die diesen Trend richtig befeuert haben und die ihren Weg zunehmend aus dem privaten Bereich in den Business-Alltag finden. Diese Entwicklung ist positiv für die Unternehmen, fördert sie doch entscheidend die Zusammenarbeit und die Produktivität der Mitarbeiter.
> Bislang war der Desktop-PC das Werkzeug,
mit dem der überwiegende Großteil der täglichen Office-Arbeit bewältigt wurde. Die Workstations wurden (und werden) von der IT-Mannschaft des jeweiligen Unternehmens bereitgestellt, konfiguriert, administriert und gewartet. Darüber hinaus besaß natürlich auch in der Vergangenheit jeder Mitarbeiter seinen eigenen PC, mit dem er seine privaten Angelegenheiten erledigte – beide Welten waren komplett voneinander getrennt. Dies ändert sich derzeit rapide, denn mit der weiten Verbreitung internetfähiger Smartphones und anderer mobiler Endgeräte sind es die Mitarbeiter aus ihrem privaten Umfeld gewohnt, immer und überall Informationen abzurufen sowie mit ihren Kontaktpersonen ad hoc über alle denkbaren Kanäle – (Video-) Telefonie, Chat, Instant Messaging, E-Mail, SMS und vor allem: Social Media – in Verbindung zu treten. Gleiches erwarten sie nun zunehmend auch an ihrem Arbeitsplatz. Da sich der Innovationszyklus dieser Devices zusehens verkürzt – wobei jede moderne Gerätegenera tion tatsächlich effizienzsteigernde Features aufweist – kann die Business-IT bei deren Beschaffung kaum noch Schritt halten. Da gleichzeitig viele Mitarbeiter eine hohe Bereitschaft zeigen, ihre privaten Geräte im it-director special · 2011
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