Verlagsbeilage
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MICROSOFT > INHALT & VORWORT
INHALT MICROSOFT consumerization of IT Schlüsselfaktor Cloud
Thomas Schröder, Geschäftsführer Großkunden und Partner Microsoft Deutschland
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office 365 Alles arbeitet zusammen
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Intune Alles zentral im Blick
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Anwendung Elektronische Speisekarte
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Gadgets – Mobile Allrounder
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Impressum
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MICROSOFT BUSINESS PARTNER
COMPAREX......................................................................7 ALSO Actebis.................................................................8 Cubeware...................................................................... 13 Ferrari............................................................................ 14 Logica............................................................................ 15 Hewlett-Packard......................................................... 19 OpenText...................................................................... 20 Pentos............................................................................21 T-Systems.....................................................................24 QSC.................................................................................26 Quest.............................................................................27 SYCOR............................................................................29 Yaveon............................................................................31
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Mobile Allrounder
Um zukunftsweisende mobile Arbeitskonzepte in Unternehmen etablieren zu können, bedarf es innovativer und leistungsstarker Endgeräte.
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Weg von starren
Strukturen
> Viele IT-Verantwortliche waren in den letzten Jahren bestrebt, die Standardisierung ihrer IT-Infrastrukturen voranzutreiben. Die Hardware wurde den Mitarbeitern grundsätzlich vom Unternehmen bereitgestellt, ebenso die (vereinheitlichte) Software. Zudem gelten für die Mitarbeiter vielerorts verbindliche Richtlinien für den Umgang mit Unternehmensinformationen oder Software-Updates. Für diese Vereinheitlichung sprechen gute Gründe, etwa, wenn es um den sicheren Zugriff auf Daten, Fragen der Interoperabilität oder der Lizenzierung geht. Derzeit ist jedoch ein neuer Trend zu erkennen, der einer starren Standardisierung zumindest auf Hardwareseite entgegensteht – und dabei trotzdem Produktivitätssteigerungen verspricht. Gemeint ist die „Consumerization of IT“. War es noch vor gar nicht allzu langer Zeit undenkbar, dass sich die Mitarbeiter als Privatpersonen leistungsstärkere Devices zulegen konnten, als sie die zentrale Unternehmens-IT hätte bereitstellen können, ist dies heute Realität. Fakt ist: Ein Touch-Smartphone oder Tablet-PC der neuesten Generation besitzt deutlich mehr Rechenpower und ist funktional besser ausgestattet als das beste Tastenhandy von vor (gerade einmal) zwei Jahren. Somit liegt der Gedanke sehr nahe, sich diese Rechenleistung zunutze zu machen und diesen Geräten auch den Zugriff auf Business-Applikationen zu gestatten. Mehrere Gründe sprechen für das Konzept „Bring Your Own Device“: Zum einen ist den Mitarbeitern immer schwerer zu vermitteln, warum sie sich in ihrem Job mit weniger zufriedengeben müssen als mit dem, was sie tagtäglich privat nutzen. Zum anderen lässt sich auf diese Weise auch der Wandel zu einer flexibleren und modernen Arbeitswelt vollziehen, in der die Mitarbeiter nicht mehr von 9:00 bis 17:00 Uhr vor ihren Desktop-PC gebunden sind. Beides steigert die Motivation der Mitarbeiter und in der Folge auch ihre Produktivität. Um den Paradigmenwechsel der Einbindung privater Geräte mitgehen zu können, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, Consumerization of IT soweit zuzulassen, dass Sicherheits- und Datenschutzrisiken für die Enterprise IT ausgeschlossen werden können. An dieser Stelle sind unternehmensweit standardisierte Verfahren dann wieder zwingend notwendig. Finden alle diese Aspekte Berücksichtigung, eröffnet dies den Mitarbeitern ganz neue Möglichkeiten des vernetzten, standortunabhängigen Arbeitens. Wie dieses Konzept schnellstmöglich in die Praxis umgesetzt werden kann, verdeutlichen die Beiträge und Beispiele auf den kommenden Seiten. < Viel Spaß beim Lesen, Thomas Schröder
Meldungen
Microsoft Newsletter für IT Entscheider > Zusätzlich zur Webseite des Microsoft IT Business Network informiert Microsoft mit einem neuen Newsletter für IT-Entscheider regelmäßig über neue Herausforderungen und deren Lösungen, über unternehmerische Trends und die entsprechenden technologischen Antworten sowie über Veranstaltungen zur Verbindung von IT und Business. Abonnieren lässt sich der Newsletter unter: www.microsoft.de/it-business-network
< MICROSOFT
Die Foren des IT Business Network
Führend bei Wireless E-Mail > Das Analystenhaus Gartner listet Microsoft im „Leader’s Quadrant“ in der Kategorie „Enterprise Wireless Email Market“. Besonders hervorgehoben wird unter anderem die native Fähigkeit der kabellosen E-Mail-Übertragung des Microsoft E-Mail-Servers Exchange 2010. Diese Fähigkeit verursacht im Rahmen von Office 365 keine zusätzlichen Kosten – grundlegende Sicherheitsfunktionalitäten und Support sind ebenfalls inbegriffen. < www.gartner.com/technology/reprints.do?id=1-18KGC8M&ct=120105&st=sb
White Paper zum Cloud Computing: The Economics of the Cloud > Antworten auf die Frage, was Cloud Computing mit Microsoft für Unternehmen eigentlich bringt, liefert ein White Paper mit dem Titel „The Economics of the Cloud“. Das 22-seitige Dokument räumt mit einigen Mythen auf und liefert einen kompakten Überblick darüber, wie Cloud Computing vom Server bis zum Client funktioniert und welche Vorteile Unternehmen davon haben. Untermauert werden diese Informationen durch aktuelle Zahlen. < Das White Paper zum Download findet sich unter: www.microsoft.de/private-cloud
Microsoft Services im Überblick Im Microsoft IT Business Network finden Geschäftskunden nun auch einen Überblick über das Angebot von Microsoft Services. Die Webseiten sind in vier Kernbereiche unterteilt: • allgemeine Informationen zu Microsoft Services • IT-Strategie- und Architekturberatung • Consulting Services • Premier Support www.microsoft.de/services
Microsoft Heartbeat – the Power of Design: Live-Szenarien
> In zahlreichen Live-Szenarien wird gezeigt, welchen Einfluss Cloud Computing, Consumerization of IT und das Neue Arbeiten auf Unternehmen haben: Am Arbeitsplatz oder im Rechenzentrum, unterwegs und zuhause bringt IT mehr Produktivität mittels moderner „Connected“-Anwendungen und Devices wie Windows Phone 7, Surface 2.0, Ultrabooks, Tablets und Slates. Ein Herzstück ist dabei eine mit Kinect gesteuerte BI-Lösung. <
Microsoft Subnet > Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, welche Möglichkeiten Cloud Computing den Anwenderunternehmen im Hinblick auf neue Formen der Zusammenarbeit und der freien Wahl der Endgeräte liefert — Stichwort Consumerization of IT — gibt es hier die relevanten Informationen.
> Im Rahmen der Forum-Veranstaltungen vermittelt Microsoft allen Interessenten und Kunden fundierte Einblicke in die IT-Strategien und Technologien von heute und morgen. Insbesondere IT-Entscheider aus Großunternehmen erfahren alles relevante über branchenübergreifende Entwicklungen. <
Die Top-Themen
der kommenden Monate sind: ✔ Mit Windows Server 8 . zur Cloud-optimierten IT ✔ Social Computing mit SharePoint 2010 — Nutzen, Möglichkeiten und Partnerlösungen ✔ SAP und Microsoft — eine Dual Vendor Strategy an konkreten Beispielen. Weiterführende Informationen zu allen Forum-Veranstaltungen inkl. Agenden und Anmeldemöglichkeiten auf: . www.microsoft.de/ it-business-network/forum
www.it-director.de/subnet/microsoft.html
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Schl眉sselfaktor
Cloud 4
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< Consumerization of IT
Lange schon werden neue Konzepte des Arbeitens diskutiert. Grundsätzlich geht es dabei immer darum, die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter durch technologisch sowie zeitlich und räumlich flexiblere Strukturen zu erhöhen. Doch erst in letzter Zeit kommen diese Ansätze in der Praxis an. „Consumerization of IT“ und Cloud Computing spielen dabei in modernen Business-Szenarien ganz zentrale Rollen. Bis vor wenigen Jahren schien es unvorstellbar, dass Un ter nehmensmitarbeiter im privaten Umfeld leistungsstärkere Devices einsetzen würden als die, die sie von der zentralen IT für Geschäftszwecke bereitgestellt bekommen. Doch genau dieser Fall tritt gerade verstärkt ein. Nachdem die Datentarife in den letzten Jahren endlich rapide sanken und gleichzeitig die Netzbandbreiten ebenso rapide stiegen, sind die mobilen Endgeräte der neuesten Generation ständige Begleiter in allen Lebensbereichen. Und dies gilt längst nicht mehr nur für die besonders TechnologieInteressierten, sondern zieht sich quer durch alle Bevölkerungsschichten. Die Menschen sind fasziniert von den neuen Möglichkeiten der Smartphones und Tablet-PCs, mit denen sie ihre persönliche E-Mail-
Hat Ihre IT-Abteilung bereits ein Interesse der User an Consumerization wahrgenommen ungeachtet der Support-Bereitschaft der IT? A. E s ist ein deutliches, unternehmensweites Interesse vieler
Korrespondenz erledigen, im mobilen Internet surfen, soziale Netzwerke nutzen, Videokonferenzen via Skype durchführen oder Einkäufe und Bankgeschäfte erledigen. Zusätzlich nutzen sie sie zur Zielnavigation und zur lokalen Suche. All dies führt dazu, dass ein Ende des Booms nicht abzusehen ist. Im Gegenteil: Jeder Technologiesprung weckt neue Begehrlichkeiten. Die Menschen möchten an dieser Entwicklung teilhaben und lassen sich dies auch etwas kosten.
Die Frage ist nicht ob, sondern wann Die Vielfalt der Einsatzfelder ist immens – und hinterlässt Eindruck. Bereits nach kurzer Zeit möchten die Nutzer die zur Verfügung stehenden Funktionali-
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Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen zu spüren. B. Es zeigt sich ein mäßiges Interesse in mehreren Abteilungen. C. Ein paar vereinzelte Arbeitnehmer sind interessiert. D. Einige spezielle Abteilungen und Bereiche möchten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten. E. L eitende Angestellte sind daran für ihren Eigengebrauch interessiert. F. Wir haben bisher kein Interesse der Beschäftigten wahrgenommen.
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Quelle: Forrester | Basis: 150 IT-Entscheider in Unternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten
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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, gibt es hier weitere Informationen:
täten nicht mehr missen. Aufgrund der intuitiven Bedienbarkeit sind sie bestens vertraut mit den Geräten und stellen daher zurecht die Frage, warum sie die mobilen Alleskönner nicht auch im beruflichen Umfeld nutzen sollten. Die Performance jedenfalls ist auch für Business-Applikationen mehr als ausreichend, Schulungen sind nicht erforderlich. Dieses Potential vor Augen stellt sich den Unternehmensverantwortlichen weniger die Frage, ob sie die flächendeckende Einbindung mobiler Endgeräte vorantreiben sollten, als vielmehr die Frage danach, wie sie den entsprechenden Mitarbeitern die für sie relevanten Unternehmensdaten standort- und zeitunabhängig sowie sicher bereitstellen. Dabei ist nicht entscheidend, ob die Mitarbeiter ihre privaten Geräte auch geschäftlich nutzen oder ob das Unternehmen die mobilen Devices in Absprache mit den Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Eine Schlüsselrolle in diesem Szenario des Wandels der Arbeitswelt nimmt die Cloud ein. Sie fungiert als zentraler Datenspeicher und -bereitstellungsort.
Warum beschreiben Sie den Effekt der Consumerization von IT zumeist positiv? A. Die Produktivität der Mitarbeiter hat zugenommen. B. Die IT hat mehr Zeit, strategische Projekte zu übernehmen.
Motivation der Mitarbeiter nutzen
C. Der Arbeitsplatz ist attraktiver, um Top-Arbeitskräfte einzustellen und auch im Unternehmen zu halten. D. Die Zusammenarbeit zwischen Business und IT nimmt zu. E. Die IT ist davon befreit, unstrategische Posten zu verwalten. F. Es gibt andere Gründe. G. Ich weiß es nicht.
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Quelle: Forrester | Base: 124 IT-Entscheider in Unternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten, die den Effekt der Consumerization von IT zumeist als positiv beschreiben (Mehrfachnennung möglich)
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Natürlich gibt es im Gegenzug ernstzunehmende Befürchtungen in den IT-Abteilungen, unter Umständen die Kontrolle über Firmeninformationen und Businessdaten zu verlieren. Vielerorts versucht man daher, diesen Kontrollverlust über Verbote und Restriktionen zu verhindern. Ob dieses Vorgehen wirklich von Erfolg gekrönt sein kann, erscheint jedoch mehr als zweifelhaft. Denn genau wie bei den Endgeräten haben sich die Mitarbeiter im privaten Bereich längst daran gewöhnt, Daten, Dokumente, Bilder und Videos an einem zentralen Ort abzulegen und bei Bedarf mit jedem Gerät aufzurufen. Zu den besten Beispielen für massenhaft genutztes Cloud Computing in Reinform gehören zum einen freie E-Mails-Accounts wie Hotmail, zum anderen virtuelle Festplatten im Web, dank derer auch umfangreiche Dateien nach einem User-Login jederzeit verfügbar sind (Microsoft SkyDrive). Doch die Geschichte des Cloud Computing geht längst weiter. Im Falle der Smartphone-Apps lädt sich der Nutzer eine Software aus einem App Store oder Marketplace aus der Cloud herunter. Das Stück Software wird danach zwar lokal auf dem mobilen Endgerät installiert, die eigentliche Datenbereitstellung und Rechenleistung geschieht aber wiederum in der Cloud, lediglich die Visualisierung passiert auf dem Mobile Device.
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Zu diesen Entwicklungen können IT-Verantwortliche stehen, wie sie wollen – aufhalten lassen sie sich nicht mehr. Sich grundsätzlich zu sperren, bringt die IT auf Dauer nur in Erklärungsnotstand. Die Anwender würden wissen wollen, warum ihnen der „Ease of Use“ des Cloud Computing vorenthalten wird. Vielmehr bietet es sich doch an, sich die Motivation der Mitarbeiter zunutze zu machen, ihnen hinsichtlich ihres Nutzungsverhaltens entgegenzukommen und auf diesem Wege ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. Sind die Spielregeln klar und unternehmensweite Richtlinien definiert, führt die Einbindung der Cloud sogar zu einer Entlastung der IT-Mannschaft. Denn gerade die standardisierte Bereitstellung von Services und Daten macht es dem Nutzer einfach, seine Geräteeinstellungen schnellstmöglich selbst vorzunehmen. Die IT ist befreit von diesen zeitaufwendigen Standardaufgaben. Die Zeit scheint reif, geeignete Unternehmensstrategien zu entwickeln, die der IT-Mannschaft und den Mitarbeitern in Fachabteilungen und Projektteams die Arbeit erleichtern. Die dazu notwendigen Technologien in Form durchgängiger Cloud Services sind längst vorhanden. Den Status quo aufrechtzu erhalten, käme einem Stillstand gleich. Und eines ist klar: Verbote nützen wenig. Die Anwender werden immer Wege finden, diese Verbote zu umgehen. Die Folge könnte sein, dass Unternehmensdaten gänzlich aus der Reichweite der IT gelangen, etwa, wenn geschäftsrelevante E-Mails auf personalisierte Freemail-Accounts umgeleitet werden. Und das kann wirklich niemand wollen. <
PARTNER-LÖSUNGEN
Neue Audio Experience beim Einkaufen
Die sprechende Verpackung auf Windows Azure Basis SelfTalk ist eine neue Branchenlösung zur Intensivierung und Vereinfachung der Verbraucherinformation im Handel. Die COMPAREX Deutschland AG und die Chefeu Vertriebs GmbH bieten mit SelfTalk eine Entwicklung, die grundsätzlich allen Kunden von Handelsunternehmen einen Mehrwert bietet – speziell jedoch Menschen mit Integrationshintergrund, Analphabeten und Sehbehinderten einen einfacheren Zugang zu Produktinformationen eröffnet. Den Handelsunternehmen bietet sich mit SelfTalk eine spannende Innovation für die Verbesserung des Einkaufserlebnisses ihrer Kunden durch eine „Audio Experience“. Das SelfTalk-Verfahren besteht einerseits aus der speziellen Bedruckung der Verpackung mit einem praktisch unsichtbaren Code. Das Verfahren ist an keinen Packstoff gebunden, sondern kann bei jedem Material, das bedruckt wird, angewendet werden. Es werden keine zusätzlichen Verbundelemente eingesetzt, die das Recycling beeinflussen könnten. Ein von der Handelskette dem Kunden bereitgestellter Lesestift (ggf. mit Kopfhörer) macht Sprache, Musik oder Geräusche hörbar. So kann der Verbraucher schnell Basisinformationen über Hersteller, Marke, Haltbarkeit oder Zusatzinformationen erhalten. Er scannt einfach mit seinem Stift das jeweilige Produkt an beliebiger Stelle der Verpackung und SelfTalk liest nach wenigen Sekunden die Informationen vor. Die zweite wichtige Säule der Verwaltung und Bereitstellung der Mediadaten erfolgt dabei über Microsoft Windows Azure. Über einen NAS MediaStorage greifen die einzelnen Stifte in der Filiale auf einen Azure-Webservice zu. Dieser Azure-basierte Webservice wird von COMPAREX entwickelt und übernimmt die Kernaufgaben für die Funktionalität des SelfTalk: Verwaltung und Generierung von Codes, Verwaltung von Artikellisten, Code-Artikel-Zuordnungen, Verwaltung von Mediendaten, Bereitstellen von Mediendaten für die Synchronisation in die Filialen, Verwaltung und Konfiguration der Clients in den Filialen, Benutzerverwaltung, Authentifizierung und Mandantenfähigkeit.
Der große Vorteil des Einsatzes von Microsoft Windows Azure liegt hier darin, dass COMPAREX und Chefeu ihren Kunden ein mandantenspezifisches Content Delivery Network anbieten können, dass unterschiedlichen Handelsketten unterschiedliche Produktdaten bereitstellt und jederzeit entsprechend der benötigten Ressourcen für Storage, Datenbanken und Server skaliert werden kann. Die Handelsketten können ihren Kunden mit SelfTalk einen zusätzlichen Informations-Service sowie Kaufargumente bieten und haben gleichzeitig keinen Aufwand in ihrem RZ, da die Plattform als Cloud-Lösung betrieben wird. ■ Weitere Informationen unter www.comparex.de sowie www.chefeu.de
Über COMPAREX COMPAREX ist ein herstellerunabhängiges internationales IT-Dienstleistungsunternehmen. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Planung und Realisierung von Server- und Client-Infrastrukturen ist COMPAREX bei Mittelstand, Öffentlichen Verwaltungen, Industrie und international agierenden Großunternehmen aus allen Branchen etabliert. Das Portfolio umfasst neben der Beschaffung und dem Lizenzmanagement von Software umfangreiche herstellerübergreifende Consultingleistungen und Services aus einer Hand. Fokusthemen sind IT-Infrastruktur, Virtualisierung, Büroarbeit und Kommunikation, IT-Security, Systems Management und Cloud Computing. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über einen eigenen MultiVendor Helpdesk und ein breites Schulungsangebot in der COMPAREX Akademie. COMPAREX ist Microsoft Large Account Reseller (LAR) Nummer 1 in Deutschland und führend in Europa und hält über 2.350 Zertifizierungen von 55 Herstellern. COMPAREX ist aus der PC-Ware Information Technologies AG hervorgegangen und heute mit rund 1.700 Mitarbeitern an 75 Standorten in 28 Ländern in Europa, Afrika und Asien aktiv. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2010/11 betrug 971 Millionen Euro.
COMPAREX Deutschland AG
Fachlicher Ansprechpartner bei COMPAREX: Guido Bergmann, Serviceline Manager Business Solutions
Blochstr. 1 04329 Leipzig Tel.: +49 3 41 25 68-000 Fax: +49 3 41 25 68-999 E-Mail: businesssolutions@comparex.de www.comparex.de it-director special · 2012
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< Office 365
Flexibilität wird in modernen Unternehmen in allen Bereichen groß geschrieben. Da liegt es nahe, diese Flexibilität auch von der täglich verwendeten Business- und Collaboration-Software einzufordern. Microsoft Office 365 punktet an dieser Stelle gleich mehrfach, da die Lösung dank standortunabhängigem Datenzugriff starre Arbeitsstrukturen aufbricht und zudem in Sachen Softwarebezug alle denkbaren Optionen bietet. Und das in einem finanziell sehr attraktiven und am einzelnen Nutzer ausgerichteten Mietmodell.
Unter einem Dach
Office 365 stellt vertraute Microsoft Office-Tools für die Zusammenarbeit und Produktivität über die Cloud bereit. So können alle Mitarbeiter und Projektbeteiligten bequem von jedem Ort aus zusammenarbeiten, indem sie gemeinsam auf E-Mails, Dokumente und Kalendereinträge zugreifen oder Webkonferenzen starten. Dem zitierten standortunabhängigen Datenzugriff kommt in Zeiten sich rasant wandelnder Arbeitswelten extreme Bedeutung zu: Nicht nur, dass Mitarbeiter heute wie selbstverständlich vom PC im Home Office aus ihre Projekte abwickeln, spielt auch die immer wichtiger werdende Komponente mobiler Endgeräte hinein. Diese Devices werden immer leistungsstärker und zeigen sich in vielen Bereichen herkömmlichen PCs bereits ebenbürtig. Diese Entwicklung wird sich mit der neuesten Generation von Tablets und Convertible-PCs, die sich sowohl mit vollständiger Tastatur und dank drehbarem Bildschirm auch via Touch Screen bedienen lassen, sicher noch verstärken.
> Office 365 vereint die Microsoft Cloud-Dienste in einer einzigen, sicheren und flexiblen Lösung. Die Komponenten sind Exchange Online, SharePoint Online, Lync Online, Office Professional Plus und die Office Web Apps. Mit dem aktuellen Office Professional Plus-Paket, das nahtlos mit den anderen Office 365-Diensten zusammenarbeitet, können Anwender mit verschiedensten Endgeräten auf die Cloud Services zugreifen. Exchange Online erlaubt die jederzeitige Verwaltung und den Zugriff auf E-Mails, Termine und Kontakte. Neben ausgefeilten physikalischen Sicherungsmechanismen schützen Antivirus- und Antispamfilter den gesamten Datenverkehr auf höchstem Niveau – auf redundanten Servern in modernen und hochverfügbaren Microsoft-Rechenzentren. Um Projektteams auf demselben Stand zu halten, kommt SharePoint Online ins Spiel. Diese Komponente von Office 365 ist der zentrale Ort, um Dokumente und Informationen mit Projektkollegen, Partnern und Kunden zu teilen. SharePoint Online dient als zentraler Speicherort für alle Dokumente und bietet Managementfunktionen wie Ver sionskontrolle und die gleichzeitige Bearbeitung von Office-Dokumenten.
Zusammenspiel mit allen mobilen Betriebssytemen In Zusammenhang mit dem mobilen Arbeiten besonders zu erwähnen ist die weitreichende Integration von Office 365 mit allen führenden mobilen Betriebssystemen wie Apple iOS und Android. Erst Ende 2011 präsentierte Microsoft iPad-Apps für Lync und OneNote, was die Offenheit des Office 365-Ansatzes unterstreicht. Naturgemäß sehr gut funktio-
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Lync Online ist ein cloudbasierter Kommunikationsdienst modernster Prägung, der Interaktionen zwischen Kollegen, Kunden und Partnern ihren bislang häufig zufälligen Charakter nimmt und die gesamte Kommunikation in zusammenarbeitsorientierte Prozesse einbindet. Die Kontaktaufnahme wird extrem vereinfacht durch vielfältige Funktionalitäten wie Anwesenheitsinformationen, Instant Messaging, Audio-/Videoanrufe sowie Webkonferenzen. Als praktische Online-Ergänzungen für Microsoft Word, Excel, PowerPoint und OneNote ermöglichen es die Office Web Apps, Dokumente direkt im Webbrowser abzurufen, anzuzeigen und zu bearbeiten. < it-director special · 2012
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Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, gibt es hier weitere Informationen:
niert das Zusammenspiel mit Windows Phone 7, weil dessen Funktionalitäten und Zugriffsmöglichkeiten auf bestehende Microsoft-Infrastrukturen integraler Bestandteil der Entwicklungsarbeit waren. Office 365 umfasst die Microsoft Serverdienste Exchange Online, Lync Online, und Microsoft SharePoint Online sowie in einigen Paketen auch Microsoft Office Professional Plus. Je nach Anwendertypus alternativ oder ergänzend zur lokalen Installation des Office Pakets, stehen die Office Web Apps zur Auswahl. Sie werden in verschiedenen Browsern wie IE, Firefox oder Safari ausgeführt und präsentieren Office Dokumente genau wie sie erstellt wurden. Einfache Änderungen lassen sich schnell je nach Rechteumfang direkt im Browser erledigen. Die Möglichkeit des Hybridbetriebs erlaubt es Unternehmen zudem, ihren Weg in die Cloud und das Tempo dafür selbst zu bestimmen. Die Koexistenz zwischen eigener lokaler Infrastruktur und den neuen Cloud Services schützt bestehende Investitionen und lässt den Weg in die Cloud mit einer soliden Planung gestalten.
Die Mitarbeiter erhalten die gewünschten Produk tivitätstools, während die IT-Abteilung über eine
einzige Konsole alle Funktionen verwaltet und den Dienstzustand mit einem benutzerfreundlichen, cloudbasierten Tool von praktisch jedem Ort aus überwachen kann. Diese zentrale Administration gewährleistet das Einhalten sämtlicher Sicherheits richtlinien. Über die Verwaltungsbenutzeroberfläche können die IT-Mitarbeiter zudem neue Benutzerkonten einrichten, Berechtigungen vergeben und den Status aller Office 365-Dienste und -Tools in Echtzeit einsehen. Für einen monatlichen Betrag pro Nutzer, der zwischen 5,25 und maximal 25,50 Euro liegt, können verschiedene Services gebucht werden. Die Spannweite des Angebots beginnt mit den Basisfunktionalitäten wie E-Mail, Kalender und Postfach mit 25 GB Speicherplatz mit Exchange Online, Websites zur Freigabe von Dokumenten und Informationen mit SharePoint Online sowie Instant Messaging und Präsenzinformationen mit Lync Online. In der größten Ausbaustufe ist Office Pro Plus ebenso wie die Office Web Apps enthalten. Neben verschiedenen SharePoint Services (z.B. Excel und Forms Services) sind darüber hinaus erweiterte Exchange Archivierungsfunktionen mit unbegrenztem Speicher enthalten. Für jeden Unternehmenstyp und für jeden Anwendungszweck kann das jeweils passende individuelle Angebot implementiert und später bei Bedarf angepasst werden. <
Die TGE Gas Engineering GmbH …
Die APCOA Parking AG …
… gehört zu den führenden Spezialanbietern ingenieurtechnischer Leistungen für Anlagen zur Lagerung und zum Transport verflüssigter Gase sowie Anlagen zur Konditionierung von Kohlenwasserstoffen (Trocknung, Reinigung, Fraktionierung, Verflüssigung). Das Unternehmen agiert hauptsächlich auf ausländischen Märkten.
… ist eine Parkraumverwaltungsgesellschaft, die in 18
Produktivitätssteigerungen auf allen Ebenen
TGE beabsichtigte, seine IT-Infrastruktur kostengünstiger zu betreiben und ihren weltweit tätigen Ingenieuren die Zusammenarbeit mit Projektkollegen und Kunden zu erleichtern, indem etwa der Austausch von Dateien und Dokumenten erleichtert werden sollte. Die Entscheidung fiel zugunsten von Office 365. Durch die Integration von SharePoint Online in das bestehende SharePoint-System etwa ergeben sich nun ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern. Große Dokumente und neue Designs lassen sich bequem austauschen. Im Unternehmen schätzt man, dass man dadurch Reisekosten in Höhe von ca. 30.000 Euro einsparen kann. Auch die Möglichkeit, mit Lync Online Webkonferenzen schnell und effizient aufzusetzen, rechnet sich laut Unternehmensverantwortlichen – internen Berechnungen zufolge ergeben sich Einsparungen in Höhe von 16.000 Euro. <
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europäischen Ländern tätig ist. Sie bietet neben der Parkraumverwaltung an Flugplätzen, Krankenhäusern, Hotels und öffentlichen Bereichen auch Planungsdienste an. Aufgrund der unterschiedlichen Kunden und der wachsenden Nachfrage nach Beratungsleistungen benötigte APCOA eine standardisierte Methode zur Kommunikation und Datenfreigabe zwischen den 18 Standorten in Europa. Die Verantwortlichen suchten nach einer einfachen Möglichkeit, Informationen innerhalb ihrer vielen Niederlassungen besser zu verteilen und Zugriff auf sie zu gewähren. Außerdem sollte die Verfügbarkeit von Führungskräften schnell ersichtlich sein, um Besprechungen besser planen zu können. Dies gelang mit Office 365: Die Mitarbeiter stellten schnell fest, dass die Kommunikation und Freigabe großer Dateien innerhalb der Cloud die Zusammenarbeit deutlich beschleunigte. Mit den Funktionalitäten von Microsoft Exchange und Lync Online für Web- und Videokonferenzen konnte die Anwesenheit bei wichtigen Besprechungen verbessert werden, gleichzeitig sanken die Reisekosten. Unternehmensschätzungen gehen von 15 Prozent weniger Kosten aus, allein durch die Implementierung der cloudbasierten Dienste. <
PARTNER-LÖSUNGEN
Reporting für Vertriebsspezialisten Effizientes Vertriebscontrolling seit über 10 Jahren. Flexible BI-Lösung für wachsende Vertriebsgesellschaft. Automatisierte Standardreports für Management, Außendienst und Fachhändler. JURA Deutschland, eine Vertriebsgesellschaft der Schweizer JURA Elektroapparate AG, konzentriert sich seit 1995 auf den Vertrieb hochwertiger Espressogeräte und Kaffee-Vollautomaten und hat sich als marktführender Spezialist im oberen Qualitäts-Segment etabliert. Der Umsatz stieg seit 1995 von 5,1 Millionen Euro auf 125,5 Millionen Euro im Jahr 2010. Nachhaltig Seit 2001 steuert JURA Deutschland seinen Vertrieb mit einer Cubeware Lösung. Die zuständige Fachabteilung hat sie stets auf dem neuesten technischen Stand gehalten und an die wachsende Organisation angepasst. Das Datenmodell und das Berichtswesen wurden dabei jedoch bewusst schlank und überschaubar gehalten. Nach wie vor kommt JURA Deutschland mit drei Datencubes zu Vertrieb, Finanzen und Planung aus. Am wichtigsten ist der Vertriebs-Cube, der sieben Dimensionen mit den klassischen Vertriebsinformationen enthält.
Dynamisch Der »disziplinierte« Ausbau, der seit Jahren vom Cubeware Partner syscon begleitet wird, hat sich gelohnt: JURA Deutschland hat ein sehr effizientes Berichtswesen, das mit Standardreports und Ad-hoc-Analysen alle Fragen zur Steuerung von Vertrieb und Finanzen beantwortet und dem Unternehmenswachstum standhält.
Skalierbar Die verantwortliche Fachabteilung Vertrieb startete 2001 mit einer Lösung,
die alle klassischen Vertriebskennzahlen monatsaktuell liefert. Inzwischen sind die Vertriebsberichte tagesaktuell und das Reporting wurde durch die Finanzkennzahlen und Planzahlen ergänzt. Der Hauptfokus des Reportings liegt dabei auf dem Vertriebscontrolling. Seit 2001 gab es einen einmaligen größeren Relaunch der Lösung. Mit der Unterstützung von syscon wurde das Datenmodell komplett neu aufgesetzt, bereinigt und auch erweitert. Durch den Einsatz des syscon NAV Cubes, der Microsoft Dynamics NAV und Cubeware mit vordefinierten Inhalten und Strukturen integriert, war diese »Auffrischung« innerhalb von zwei Tagen erledigt.
Konsistent Zugleich wurden der Informationsgehalt und die Qualität wesentlich verbessert. Hilfreich sind die Deckungsbeitragsrechnungen pro Artikel, Kunde oder für einen ausgewählten Zeitraum, die heute auf Knopfdruck im Cubeware Cockpit vorliegen, inklusive aller im System hinterlegten Konditionen. Gibt es Rückfragen zu den Ergebnissen, kann man jede Kennzahl verifizieren und bis zu den operativen Daten und Belegen in Microsoft Dynamics NAV zurückverfolgen. Auch die Konsistenz und Zuverlässigkeit des Reportings haben dazu beigetragen, dass Cubeware seinen festen Platz bei JURA hat. ■
Effizient Die für das Reporting zuständige Fachabteilung erstellt mit dem Cubeware Cockpit V6pro Standardberichte für Geschäftsführung, Vertriebsleitung und die verschiedenen Verkaufsgebiete. Auch autorisierte Fachhändler erhalten Berichte mit ihren Umsatzmeldungen. Für JURA Deutschland ist dabei die Automatisierung des Reportings besonders wichtig. Das Cubeware Cockpit V6pro generiert die Berichte und verteilt sie an die verschiedenen Zielgruppen, was für die zuständige Fachabteilung einen enormen Zeitgewinn bedeutet.
Cubeware GmbH Mangfallstraße 37 D-83026 Rosenheim Tel.: 08031 /40660-0 Fax: 08031 /40660-6600 E-Mail: info@cubeware.de www.cubeware.de
Stipe Sekul, Leiter Vertriebsinnendienst der JURA Elektrogeräte Vertriebs-GmbH „Wir haben Cubeware seit über zehn Jahren im Einsatz und sind nach wie vor begeistert. Die BI-Software bedeutet für uns Zeitgewinn und hohe Qualität im Reporting.“ it-director special · 2012
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Bildquelle: David v. Behr / pixelio.de
PARTNER -LÖSUNGEN
ferrari electronic
Analoge Geräte und Voice-over-IP? Bei der Migration auf Voice-over-IP werden analoge Funktionen wie Türöffner und Fax oft vergessen. Dabei ist deren Integration einfach. Die Telekommunikation und die Informationstechnologie wachsen zusammen und verbünden sich zu dem Schlagwort Unified Communications. Telefone sind die Alleskönner der Kommunikation und leisten schon jetzt deutlich mehr als früher, zum Beispiel liefern sie Präsenzinformationen oder bieten Kollaborationsmöglichkeiten. Sprache ist dabei nicht mehr an Telefonleitungen gebunden, sondern nutzt den Weg über Datennetzwerke – Voice over-IP. Das Hauptargument von Voice-over-IP (VoIP) und Unified Communications ist der Nutzen für alle Seiten. Die vollintegrierte vereinheitlichte Kommunikation gestaltet den Arbeitsalltag für Mitarbeiter einfacher und schneller. Mehr Mitarbeitereffizienz freut auch den Unternehmer. Insgesamt sorgt Unified Communications dafür, dass Aufgaben flexibel zu jeder Zeit und von jedem Ort erledigt werden können. Aber der Stolperstein bei VoIP liegt bei den vermeintlich nebensächlichen Funktionen, die bisher über ISDN- oder analoge Kanäle abgedeckt wurden: Alarmanlagen, Türöffner, Wechselsprechanlagen, Frankiermaschinen oder das Notruftelefon im Aufzug. Auch das Fax, das in den achtziger Jahren seine Glanzzeit hatte, erscheint 14
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im Alltag oft als der Dinosaurier unter den Kommunikationsmitteln. Dennoch behauptet es in Unternehmen seine ökologische Nische. Im Auftrags- und Bestellwesen ist dieser Kommunikationsweg unverzichtbar. An all das denkt man zuerst nicht, wenn man auf IP migrieren möchte. Dabei sind diese Funktionen vergleichsweise einfach in die neue Infrastruktur integriert. Ferrari electronic hat es sich zum Ziel gesetzt, IPKommunikation zu vervollständigen und alltagstauglich zu machen. Um unterschiedliche Standards und Technologien in die IP-Landschaft zu integrieren, benötigt man ein Gateway, das als Übersetzer fungiert, zum Beispiel OfficeMaster Gate von Ferrari electronic. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich sowohl in Art und Anzahl der ISDNAnschlüsse (S0 oder 2SM) als auch in der funktionalen Ausstattung. Es ist je nach Einsatz ein ISDN/IP-Gateway, ermöglicht die Telefonie über Microsoft Lync und fungiert als Controller für die OfficeMaster Fax- und SMS-Software. Zudem ermöglicht es den Aufbau eigener Appliances wie Survivable Branch Appliance, Lync-in-a-box und eine vollständige Fax-/ SMS-Lösung.
Mit Ferrari electronic haben Sie einen verlässlichen Partner für jedes Migrationsszenario an Ihrer Seite – denn Ferrari electronic hat nicht nur 20 Jahre Erfahrung im Bereich Telekommunikation, sondern auch eine ausgewiesene Expertise im Bereich Informationstechnologie. ■
Besuchen Sie Ferrari electronic auf der CeBIT am Microsoft-Partnerstand A26, Halle 4.
Ferrari electronic AG Ruhlsdorfer Str. 138 14513 Teltow Tel.: 03328-455 90 E-Mail: info@ferrari-electronic.de www.ferrari-electronic.de
PARTNER-LÖSUNGEN
Logica bringt mit DUET SAP-Daten in die Office-Welt
Logica und DUET verbinden SAP und Microsoft Kunden profitieren von der Technologiekompetenz, Projekterfahrung und dem BranchenKnow-how des internationalen Beratungshauses
DUET Enterprise ermöglicht den ungehinderten Datenaustausch zwischen dem SAP-System auf der einen und Microsoft-Lösungen auf der anderen Seite. Die Software bildet die Schnittstelle zwischen zwei strategischen Technologien. Die Experten des internationalen IT-Beratungshauses Logica entwickeln für Unternehmen eine sinnvolle Integrationsstrategie für DUET Enterprise, definieren vielversprechende Einstiegsprojekte und decken neue Integrationspotentiale auf. Dabei greifen sie als „Alliance Innovation Partner of the Year“ und „Windows Azure Platform SI Partner of the Year“ von Microsoft sowie als SAP Global Partner auf eine umfassende Technologiekompetenz in beiden ITWelten zurück und tauschen sich im Rahmen einer internationalen Community regelmäßig mit anderen Experten aus. Bei der Einführung von DUET kombinieren sie dies mit ihrem branchenspezifischen Prozess- und Methodenwissen sowie einer umfassenden Projekterfahrung aus dem In- und Ausland. So hat Logica beispielsweise bereits für ein Biotechnologieunternehmen den Bestellprozess mit DUET Enterprise optimiert: Bestellungen, die durch Kunden webbasiert über Microsoft SharePoint 2010 eingegeben werden, fließen direkt in das ERP-System von SAP ein und können dort weiterbearbeitet werden.
Klassischer Einstiegsbereich für DUET: Human Resources Am Anfang einer DUET-Einführung steht bei Logica eine nutzenorientierte Evaluierung sowohl aus Business- als auch aus Anwendersicht. Dabei untersuchen die Berater insbesondere kollaborative Prozesse, die eines gemeinsam haben: viele SAP-Daten und eine große Anwenderzahl ohne permanente SAPAnbindung, die aber in der Microsoft Office- und SharePoint-Welt zu Hause ist. Ein typisches Beispiel ist der Personalbereich, bei dem in vielen Unterneh-
men die Fäden in SAP zusammenlaufen. Informationen für das ERP-System von SAP kommen jedoch von allen Mitarbeitern direkt, zum Beispiel über E-Mails aus Outlook. Auf Basis von DUET können Anwender nun aus ihrer gewohnten Office-Umgebung heraus auf Informationen im SAP-System zugreifen und diese weiterverarbeiten. So erfasst der Mitarbeiter beispielsweise seine Arbeitszeit über die vertraute Oberfläche des Microsoft Outlook-Kalenders im SAP-System. Die Vorteile einer solchen Lösung liegen auf der Hand: Der vereinfachte Datenaustausch zwischen den Business-Anwendungen von SAP und den MicrosoftApplikationen rund um Office 2010 und SharePoint 2010 führt zu vereinfachten Arbeitsprozessen für den Mitarbeiter, der in seiner vertrauten Arbeitsumgebung bleiben kann. Dies ist verbunden mit einer Zeitersparnis, die wiederum zu einer Effizienzsteigerung, sowohl im produktiven Bereich als auch in der IT, führt.
Vier Vorteile von DUET auf einen Blick 1. Die Reichweite der SAP-Daten im Unternehmen wird deutlich erhöht; sie erhalten Einzug in die gewohnte Arbeitsumgebung. 2. Endbenutzeroberflächen können weitgehend vereinheitlicht werden. 3. D UET baut auf der bestehenden Infrastruktur sowie dem vorhandenen Know-how auf. Dies reduziert den Aufwand für Schulungen erheblich. 4. Barrieren zur Verknüpfung der Welten Microsoft und SAP werden eliminiert, Synergien geschaffen und Effizienzsteigerungen realisiert.
Logica Deutschland GmbH & Co. KG Enrico Strutz | Unit Manager Französische Strasse 48 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 478 002-143 Fax: +49 (0)30 478 002-0 E-Mail: microsoft.de@logica.com www.logica.de it-director special · 2012
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Alles
zentral im
Blick
Wollen Unternehmen die Produktivität ihrer Mitarbeiter im Rahmen eines „Consumerization of IT“-Konzepts erhöhen, benötigen sie wirkungsvolle Werkzeuge, mit denen sie ihre Infrastrukturen inklusive aller mobilen Geräte – Laptops, Tablets und Smartphones – administrieren können. Gleichzeitig muss gewährleistet sein, dass die Unternehmensdaten jederzeit vor Malware-Attacken und auch vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Microsoft System Center und die cloudbasierte Systemmanagement-Lösung Windows Intune ermöglichen diese umfassende Administration – jeweils über eine zentrale Konsole. 16
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Das kann Windows Intune Schutz vor Schadsoftware: Schutz vor den aktuellsten Bedrohungen durch zentralisierte Windows Intune Endpoint Protection und die gleichen zuverlässigen Schutzmechanismen, die auch in Forefront Endpoint Protection und Microsoft Security Essentials zum Einsatz kommen. Verwalten von Updates: Dank zentraler Verwaltung und Bereitstellung von Updates von Microsoft und vielen anderen Softwareanbietern bleiben die Anwendungen der Benutzer auf dem neuesten Stand. Softwareverteilung: Bereitstellen von Software wie z.B. Microsoft Office 2010 (oder von Anwendungen von Drittanbietern) über das Web.
Proaktives Überwachen der PCs: Die IT erhält Benachrichtigungen zu Updates und Bedrohungen, so dass mögliche Probleme proaktiv angegangen werden können, bevor sie die Endbenutzer und das Unternehmen beeinträchtigen.
Bereitstellen von Remoteunterstützung: Die Remoteunterstützung lässt die IT-Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort oder dem der Benutzer operieren.
Mit den bewährten Verwaltungslösungen von Microsoft System Center lassen sich gewachsene und heterogene IT-Umgebungen zentral administrieren, was die Produkte von Fremdanbietern einschließt. Das Leistungsspektrum der im Anwenderunternehmen lokal installierten System Center-Software reicht von der Einbindung von Desktop-PCs und mobilen Endgeräten bis hin zum Management kompletter Rechenzentren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um physische oder virtuelle Umgebungen handelt. Aufgaben wie Softwareverteilung, Inventarisierung, Patch Management, Monitoring, Datensicherung sowie Service Management und Prozessautomatisierung werden mit den sechs Produkten der System Center-Familie integriert umgesetzt. Dies stellt den komfortablen und effizienten Betrieb der IT-Systeme sicher, da Fehler schneller behoben werden und sich Ressourcen besser planen lassen.
Nachverfolgen von Hardware- und Softwarebeständen: Die im Unternehmen verwendeten Hardware- und Softwareressourcen lassen sich erfassen, um Ressourcen, Lizenzen und die Einhaltung von Richtlinien effizient zu verwalten. Festlegen von Sicherheitsrichtlinien: Zentrale Verwaltung von Update- und Firewallrichtlinien sowie Richtlinien zum Schutz vor Schadsoftware selbst auf Remotecomputern außerhalb des Unternehmensnetzwerks.
Verwalten der Lizenzen: Verwaltung von Microsoft-Volumenlizenzvereinbarungen und anderen Lizenzverträgen (z.B. Retail-, OEMund Softwarelizenzen von Drittanbietern) sowie die Überwachung der erworbenen und genutzten Lizenzen. Mehr Einblick mit Berichten: Erstellung und Speichern eigener Berichte zu Updates, Software, Hardware und Lizenzen. Export der Daten als CSV-Dateien zur weiteren Analyse direkt in Microsoft Excel oder andere Reporting-Tools.
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Ortsunabhängiger Zugriff Mit Windows Intune bietet Microsoft nun auch eine rein cloudbasierte Variante seiner Verwaltungslösungen an. Die zentrale Konsole erlaubt die Administration der PC-Infrastruktur von jedem Standort aus – das einzige, das man dazu benötigt, ist eine Internetanbindung. Dann haben die IT-Verantwortli-
Anwendungsbereitstellung Damit Anwender auch von unterwegs aus in ihrer gewohnten Anwendungsumgebung arbeiten können, ermöglicht Microsoft mit der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) den Zugriff auf sichere und zentral verwaltete Desktops, die im Datencenter ausgeführt werden. Benutzer können damit von jedem autorisierten, verbundenen Gerät virtuell auf ihre Desktops zugreifen und in einer Weise produktiv sein, die sich kaum von der Arbeit vor Ort unterscheidet. Mithilfe der System Center-Technologie bietet Microsoft VDI den Anwenderunternehmen die Möglichkeit einer einheitlichen Verwaltung von zentralen Desktops und Unternehmensdaten. Die IT kann vorhandene Verwaltungstools und -prozesse auch auf die virtuelle Desktopumgebung anwenden und so einerseits den Verwaltungsaufwand reduzieren, während sie andererseits ein schnelles Bereitstellen und Patchen durch die zentrale Verwaltung der Images ermöglicht. Der System Center Configuration Manager orchestriert die schnelle Bereitstellung von Betriebssystemen, Anwendungen sowie Software- und Hardwareaktualisierungen auf physischen und virtuellen Desktopplattformen. Dank der in der VDI-Plattform integrierten Sicherheits- und Verwaltungstools sind die Daten auf den virtuellen Desktops sicher. Gleichzeitig wird auch die Einhaltung selbst strengster Richtlinien verbessert. Technologien von Microsoft-Partnern wie Citrix XenDesktop sorgen für zusätzlichen Nutzen der Microsoft VDI-Palette, indem sie Unternehmen zusätzliche Skalierung und Flexibilität bereitstellen. <
Jährliche Kostenersparnis pro PC mit Windows Intune durch:
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A. Verringerung des Administrationsaufwands für das IT-Personal: 521 Dollar B. Erhöhte Produktivität der Mitarbeiter: 63 Dollar C. Wegfall nicht mehr benötigter Produkte von Fremdanbietern: 118 Euro
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Der verringerte Arbeitssaufwand der IT-Mannschaft, der den größten Teil der Einsparungen bedingt, ergibt sich aus:
A. Gesunkenem Administrationsaufwand, der auf 267 Dollar pro PC im Jahr fällt B. Weniger Mängelbeseitigung (Downtime Labor), die auf 228 Dollar pro PC im Jahr fällt C. Weniger Helpdesk-Aufgaben, die nur noch 9 Dollar pro PC im Jahr ausmachen D. Geringerer Aufwand für das Überwachen der Compliance, der nur noch mit 17 Dollar pro Jahr pro PC zu Buche schlägt Quelle: IDC
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chen sämtliche Infrastrukturaktivitäten im Blick und können sich jederzeit über den Zustand jedes einzelnen Unternehmensrechners informieren. Windows Intune eignet sich besonders für den Einsatz in kleineren Unternehmenseinheiten und Niederlassungen, die aufgrund sich wandelnder Gegebenheiten mehr Flexibilität verlangen – als Beispiel sei der Aufbau einer Vertriebsorganisation genant. Windows Intune erlaubt neben der Festlegung unternehmensweiter Update-Regeln für installierte Software auch die zentrale Steuerung und das zentrale Einspielen von Service Packs. Mit Windows Intune erhalten die Mitarbeiter die neueste WindowsVer sion durch die integrierten Upgrade-Rechte auf Windows 7 Enterprise und zukünftigen Versionen von Windows. Ebenfalls inbegriffen ist die Kauf option für das Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP), einer Suite von sechs On-Premise-SoftwareTools für anspruchsvolles IT-Management. Den Schutz vor Malware übernimmt Microsoft Forefront Endpoint Protection, das gemeinsam mit Windows Intune offeriert wird. Unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien und Firewalls lassen sich ebenso zentral bereitstellen wie die aktuellsten Sicherheitsupdates. Die mobilen Mitarbeiter müssen sich nicht mehr um das Ausführen routinemäßiger Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben kümmern, was ihnen eine Menge Aufwand erspart. Dank der Systemüberwachung und entsprechender Warnungen ögliche Schwachstellen zudem im Vorhinwerden m ein erkannt und behoben, bevor sie Probleme darstellen können. <
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PARTNER-LÖSUNGEN
Migration auf Microsoft Windows 7
Projekterfolg mit guter Planung Um einen reibungslosen Übergang zu Windows 7 zu gewährleisten, hat HP ein standardisiertes Vorgehensmodell entwickelt. Im April 2014 läuft der Sicherheitssupport für Microsoft Windows XP aus. Danach riskieren Unternehmen, dass ihr Desktop-Betriebssystem verwundbar ist und neue Applikationen von Drittanwendern nicht mehr einsetzbar sind. Dennoch haben viele Organisationen die Migration auf Microsoft Windows 7 noch nicht angedacht. Doch ist Eile geboten. Denn für die gesamte Migration einschließlich aller Planungen sind zwischen 12 bis 18 Monate einzuplanen. Bewährt hat sich für solche Projekte ein standardisiertes Vorgehen sowie der Einsatz erprobter Methoden und Werkzeuge. HP setzt dabei auf ein iteratives Vorgehensmodell mit den vier Phasen Assessment, Design, Test und Implementation. In der Assessment-Phase gilt es, alle wichtigen Personen und Funktionen im Unternehmen für das Projekt an einen Tisch zu bekommen, um eine Governance-Struktur aufzubauen: Welche Ziele verfolgen alle Beteiligten mit der Migration? Welches sind die Erfolgsfaktoren? Woran könnte das Projekt scheitern? Dann müssen die Anforderungen an das neue Betriebssystem identifiziert werden. Welche neuen Funktionalitäten sollen künftig genutzt werden? Dabei sollte weniger über einzelne Features als vielmehr über das künftige Client-Konzept des Unternehmens diskutiert werden: Sollen Mitarbeiter künftig verstärkt mit mobilen Geräten auf das Unternehmensnetz zugreifen können? Auch bietet die Migration die Chance, die Desktops zu virtualisieren. Dies hat deutliche Vorteile im Hinblick auf das Management der Clients sowie deren Verfügbarkeit. Ein Kernpunkt ist zudem die Aufnahme des Software-Bestands: Welche vorhandenen Anwendungen sollen künftig auch unter Windows 7 laufen? Beschleunigen lässt sich dieser Schritt mit Hilfe der Application Transformation von HP. Dieser von Microsoft zertifizierte Service überprüft mittels eines Tools alle
Applikationen automatisiert und prozessorientiert auf Kompatibilität hin. Außerdem wird abgeschätzt, wie viel Zeit und Aufwand für jede Anwendung erforderlich ist, um sie für das neue Betriebssystem fit zu machen. Das Ausrollen des neuen Betriebssystems in der Fläche stellt die meisten Unternehmen ebenfalls vor große Herausforderungen: Im Vorfeld müssen die Mitarbeiter je nach Anforderung geschult, eventuell rechtzeitig neue Hardware bestellt sowie die Migrationstermine abgestimmt werden. Automatisieren und damit um rund 70 Prozent der Zeit beschleunigen lässt sich der Ablauf mit dem Automated Deployment Process von HP. Es übernimmt die Planung, das Reporting und die Automatisierung in der Migration. Zusätzlich vereinfacht es die Kommunikation mit den Endanwendern und Vorgesetzten, indem es automatisiert E-Mails versendet und den Terminabgleich vornimmt. In großen Organisationen wurden damit bereits bis zu 1000 Desktops an einem Tag umgestellt. ■
Hewlett-Packard GmbH Markus Loosen Berliner Straße 111 40880 Ratingen Tel.: 02102 /90 - 9489 E-Mail: markus.loosen@hp.com www.hp.com it-director special · 2012
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PARTNER-LÖSUNGEN
„Riesige Datenmengen, wenig Zeit: Pentos AG bietet sorgenfreie Migration“
Erfolgreiche Migration mit Allroundtalenten der Pentos AG Reibungslose Kommunikation gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Dieses Gut gilt es stets zu schützen – auch auf technischer Ebene. Kritisch wird es immer dann, wenn sich zwei Unternehmen zusammenschließen, die auf verschiedene Infrastrukturen, also beispielsweise MS Exchange auf der einen und Lotus Notes auf der anderen Seite, setzen. Gefragt sind dann vor allem die IT-Administratoren: Sie sollen dafür sorgen, dass eine störungsfreie Kommunikation sichergestellt ist. In der Praxis heißt das, die Mailkonten mehrerer tausend Mitarbeiter, inklusive aller Zusatzfunktionen wie Kalender oder Adressen, schnellstmöglich umzustellen. Kompetente Unterstützung bei Migrationsprojekten bietet die Münchner Pentos AG: Der mittelständische IT-Dienstleister ist der Partner der Wahl, wenn es um die effiziente und erfolgreiche Umstellung von Maildatenbanken geht. Weil mit einer umfangreichen Analyse der Ausgangssituation gestartet wird, implementieren die Migrationsexperten der Pentos AG anschließend genau jene Lösung, die am besten zu den individuellen Herausforderungen passt. Zum Einsatz kommen bewährte Produkte ausgewählter Partner: So unterstützt beispielsweise CMT Exchange von Binary Tree Migrationen von Lotus Domino zu standortgebundenen und online verfügbaren Versionen von MS Exchange. Nicht immer ist es sinnvoll, sofort auf ein einheitliches System zu migrieren. So kann es vor allem bei Unternehmenszusammenschlüssen vorkommen, dass zwei Mailsysteme parallel nebeneinander laufen. CMT for Coexistence ermöglicht eine stabile Interoperabilität zwischen Lotus Domino und Microsoft Exchange Servern.
Vergleichsweise neu ist der Bedarf an Migrationen, die mit der Einführung von Cloud Services verbunden sind. Office 365 beispielsweise stellt vertraute Microsoft Office-Tools für die Zusammenarbeit über die Cloud bereit. Gleichzeitig wird die Verzahnung zwischen der Cloud und den „On-Premise“ Systemen von Microsoft immer enger, so dass auch sogenannte „Hybriddeployments“ möglich sind. Als MicrosoftPartner stehen die Experten der Pentos AG auch bei der Umstellung auf die Cloud mit Rat und Tat zur Seite. Von der Ermittlung der Anforderungen, über die Wahl der richtigen Dienste bis zur Bereitstellung von Add-On-Funktionen. ■
Pentos AG Landsberger Straße 6 D-80339 München Tel.: 089/381 538 110 Fax: 089/381 538 199 E-Mail: info@pentos.com www.pentos.com
„Es ist das Zusammenspiel aus unserer langjährigen Erfahrung auf der einen und den hervorragenden Lösungen unserer Partner auf der anderen Seite, von dem unsere Kunden bei ihren Migrationsprojekten profitieren. Wir gewährleisten eine effektive und planbare Migration, die Ressourcen und somit Kosten spart“, so Thomas Dietrich, Senior Consultant bei der Pentos AG.
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Alles auf’s
Tablet Im Restaurant LaBaracca – Cucina Italiana warten Gäste nicht auf den Kellner, um Bestellungen aufzugeben. Sie schicken diese selbst an die Küche. Denn das Münchner Restaurant am Maximiliansplatz bietet
eine elektronische Speisekarte.
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> Ein Menü auf einem Tablet listet alle Speisen inklusive Bild auf, per Fingerwisch blättert man im Angebot vor und zurück. Um die Wahl zu erleichtern, hält die virtuelle Karte des LaBaracca zusätzliche Informationen zu den Weinen und Lebensmitteln bereit. Ein Fingertipp reicht, um die Bestellung auf einen Bildschirm in die Küche zu senden, wo die Köche sofort mit der Zubereitung beginnen. Damit ist das LaBaracca, das im Mai 2010 seine Pforten öffnete, ein Vorreiter auf diesem Gebiet. Die IT-Infrastruktur hinter dem elektronischen Service stammt von der OktoPOS Solutions GmbH. OktoPOS ist ein Kassen- und Enterprise-Resource- PlanningSystem, das in vielen Restaurants zum Einsatz kommt. Das Backend-System OktoPOS Manager umfasst alles, was ein Restaurantbetreiber benötigt: angefangen beim Warenwirtschaftssystem und der Personalverwaltung über das Kassen- und Reservierungssystem bis hin zur Schichtplanung – und dem elektronischen Menü,
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Das Terra Pad 1051 von
Wortmann wiegt nur 845 Gramm. Sein Bildschirm im 16:9-Format hat eine Diagonale von 25,7 cm
Speisekarte aus dem ERP-System
das auf den rund 200 Tablets im LaBaracca die Speisekarte ersetzt. Als Tablet kommt das Terra Pad 1051 von Wortmann zum Einsatz. „Die Basis für das E-Menü bildet unser OktoKiosk. Obwohl er als Java-Programm auf allen Betriebssystemen läuft, haben wir uns für Tablets mit Windows 7 entschieden“, erklärt Dominik Pusch, Geschäftsführer bei OktoPOS Solutions. „Maßgeblich für die Entscheidung für Windows 7-Tablets war die native Unterstützung von Gruppenrichtlinien. Damit können wir die Tablets im Restaurant zentral mit Software betanken und bei Bedarf Updates aus der Ferne per Knopfdruck aufspielen.“ Außerdem lassen sich Regeln einrichten, um alle Geräte am Abend automatisch herunter- und morgens vor Öffnung hochzufahren. Das spart erheblich Zeit, so Pusch: „Angenommen, ein Mitarbeiter benötigt etwa 20 Sekunden, um ein Tablet einzuschalten. Dann würde ihn das insgesamt bei 200 Tablets täglich rund eine Stunde Arbeitszeit kosten.“
Ein wichtiger Grund für die Wahl ist die Sicherheit. Mit Windows 7 lässt sich das System so abschließen, dass der Kunde nicht auf die Betriebssystemebene gelangt. „Nur so stellen wir sicher, dass der Gast auf keine weitere Anwendung zugreifen kann“, sagt Pusch. Schließlich soll er sich auf das kulinarische Angebot konzentrieren. „Wir müssen aus rechtlichen Gründen verhindern, dass die Gäste mit dem Tablet im Internet surfen und womöglich einen unerlaubten Dateidownload initiieren“, sagt Pusch. An dieser Vorgabe ist der Einsatz des iPad von Apple gescheitert, das OktoPOS Solutions ebenfalls evaluiert hat. „Apple konnte oder wollte das System nicht so konfigurieren, dass man ausschließlich auf das E-Menü zugreifen kann“, fasst Pusch die Diskussionen mit Apple zusammen. „Damit war klar, dass wir bei LaBaracca auf Windows 7-Tablets setzen.“
Technische Features Terra Pad 1051 Prozessor: Intel® Atom™ Z670 (512 kb, 1,5 GHz)
Betriebssystem: Original Windows® 7 Home Premium 32-Bit
Software: MS Office Starter 2010, Windows Life Essential, Kaspersky Internet Security OEM
Display: 10“ Multi-Touch Display, 16:9, WSVGA (1.024 x 600) Speicher: 2 GB DDR3 RAM, max. 2 GB Grafik: Intel® GMA 600 integrierte Grafik
Festplatte: 32 GB SSD S-ATA Wireless LAN: IEEE 802.11b/g/Draft-N Akku: Polymer Li-Ionen, 35 Wh
Der virtuelle Kellner empfiehlt Auch ohne Internetzugang müssen die Gäste von LaBaracca nicht auf Hintergrundinformationen verzichten. Über das E-Menü zaubert das Tablet beispielsweise mit einem Klick auf einen Wein Infos zum Winzer, seinem Weingut und zur Rebsorte auf den Bildschirm. Tipps, welcher Wein zu welchen Speisen passt, helfen bei der Wahl – ganz ohne Warten auf den Kellner. Ihren Praxistest hat die E-Menü-Lösung erfolgreich bestanden. Mittlerweile gibt es zwei weitere Restaurants von LaBaracca mit der elektronischen Speisekarte auf den Windows 7-Tablets. <
Schnittstellen: 1 x USB 2.0, 1 x Mini HDMI, internes Mikrofon, 1 x Audio out, 1 x Cardreader Maße: 263 x 174 x 14,9 - 16,5mm Gewicht: 845 g
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PARTNER -LÖSUNGEN
Flexibel aus der Wolke agieren „Dynamic Services for Collaboration“ – für weltweit vernetztes Arbeiten Das Zeitalter der weltweit vernetzten Wirtschaft gibt einen schnellen Takt vor, dem die Unternehmen in ihrem täglichen Geschäft folgen müssen. Das Bezugsmodell aus der „Cloud“ unterstützt Konzerne, die erforderliche Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu erbringen. Systemleistung, Nutzerzahl, Funktionsspektrum und Service werden mit dynamisch bereitgestellten IT-Leistungen kurzfristig dem geschäftlichen Bedarf des Kunden angepasst. Dies zahlt sich für ihn aus, denn Kapital bindende Investitionen werden in variable Kosten umgewandelt. Leerkapazitäten und fehlende Aufnahmefähigkeit bei Lastspitzen gehören der Vergangenheit an. Die dynamische und zentrale ICT-Bereitstellung kommt den Anforderungen globaler Organisationen zugute. Zu den zentralen Herausforderungen dieser Unternehmen gehören unter anderem der immense Wartungsaufwand von heterogenen, lokal betriebenen IT- und Kommunikationslandschaften, die fehlende Skalierbarkeit der Kapazitäten bei Auslastungsspitzen, Fusionen und Übernahmen sowie die Zusammenarbeit weltweit verteilter Teams als geschäftskritischer Faktor. Hinzu kommt der Wandel der Unternehmen hin zu Organisationen, in denen das Wissen nicht mehr verteilt und über starre Ablagestrukturen, sondern zentral und über intelligente Suchfunktionen nutzbar bereitgestellt wird. Die Cloud-basierten „Dynamic Services for Collaboration“ (DSC) von T-Systems liefern Unternehmen hoch standardisierte, kostengünstige Dienste und virtuelle Plattformen für unternehmensübergreifende weltweite Zusammenarbeit. Gleichzeitig besteht die Integrationsmöglich-
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keit in bestehende Office-Umgebungen. Auch vorhandene Datenbanken und Applikationen können in die Kollaborationslandschaft eingebunden werden.
Die großen Strömungen im Griff DSC bringt die großen „C“s der modernen Arbeitswelt unter ein Dach – Cloud Computing und Collaboration. Großunternehmen arbeiten immer mehr global und vernetzt zusammen. Experten sagen in vielen Branchen dem Anteil der projektorientierten Arbeit im Verhältnis zu linienorientierten Arbeitsprozessen ein starkes Wachstum voraus. Vor diesem Hintergrund erweisen sich kollaborative Arbeitsformen für das globale Geschäft als zukunftsweisend. Sie bieten neue Möglichkeiten, die Zusammenarbeit von Teams am selben Standort und auch weltweit erfolgreich zu gestalten. So sind geographisch von einander entfernte Mitarbeiter in der Lage, in virtuellen, abgesicherten Räumen gemeinsam und simultan, zum Beispiel an einer Produktentwicklung, zu arbeiten und stets eine einheitliche Sicht auf den Projektstatus zu haben.
Synergien auf hohem Standard Die „Dynamic Services for Collaboration“ sind das Resultat der strategischen Allianz von T-Systems und Microsoft. Der Redmon-
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der Konzern trägt mit der Server-Software-Suite – bestehend aus Microsoft Exchange, Lync und SharePoint – zu diesem Portfolio bei. Wie die Glieder einer Kette greifen die Module in einander und liefern alle Leistungen für eine unternehmens- und länderübergreifende Zusammenarbeit: vom Messaging durch E-Mail und Kalenderfunktion über die nahtlose Zusammenführung aller Kommunikationskanäle, Präsenzinformationen und ad-hoc-Konferenzen, bis hin zur abgesicherten Arbeit mit Web- und Collaboration-Funktionen sowie einer strukturierten Datenverwaltung. T-Systems betreibt die Kollaborationsumgebung in seinen europäischen Rechenzentren und integriert sie aus der sicheren „Private Cloud“ in die ICT-Infrastruktur des Kunden. Großkunden setzen auf die durchgängige Wertschöpfungskette der TelekomTochter – vom Serverraum bis hin zum einzelnen Nutzer. Der Kunde erhält ab einem Bedarf von 5.000 Anwendern mit DSC ein ICT-Paket in einer Single-Tenant-Umgebung, das der Dynamik der oft stark variierenden Geschäftsprozesse gewachsen ist. Service Level Agreements legen zudem die Verfügbarkeit von 99,9 % an 365 Tagen, rund um die Uhr, vertraglich fest und ein optionaler Helpdesk von T-Systems als zentrale Anlaufstelle für Kundenfragen gewährleistet einen reibungslosen Ablauf und schnelle Fehlerbehebung. Verbrauchsorientierte Preismodelle ermöglichen Planbarkeit und Transparenz der Kosten auf Basis hoch standardisierter und automatisierter Prozesse.
Die Telekom-Tochter bietet ihren Kunden Sicherheit auf hohem Niveau. Neben dem Datenschutz nach europäischen Anforderungen gewährleistet T-Systems auch eine ICT-Umgebung, unter Beachtung der gesetzlichen und unternehmerischen Richtund Leitlinien. Der ICT-Dienstleister realisiert die Bereitstellung seiner dynamischen Dienste über gespiegelte Rechenzentren und garantiert somit auch ein hohes Maß an Datensicherheit im Katastrophenfall. Wie IDC in einer Studie belegt hat, ist das Unternehmen der führende Cloud-Betreiber in Europa. Bereits seit 2004 – und damit lange vor der Bezeichnung „Cloud“ – stellt es seinen Kunden dynamische Services für Kommunikations- und Rechenleistungen bereit. Die Großkundensparte der Deutschen Telekom liefert ICTUmgebungen für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen und bietet integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Darüber hinaus gewährleistet T-Systems den reibungslosen Betrieb und die nahtlose Integration in die bestehende ICT-Infrastruktur. ■
Effizienz und Sicherheit für alle Fälle Für den reibungslosen „Umzug“ in die Cloud bietet T-Systems mit „Fit4Collaboration“ eine Migrationslösung an, die auf einem praxiserprobten, standardisierten Vorgehens- und Liefermodell basiert. Darüber hinaus unterstützt die IT-Lösung auch die Integration von Applikationen mit der Kollaborationsplattform.
E-Mail: uc-info@t-systems.com www.t-systems.de/ucm
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PARTNER -LÖSUNGEN
iPfonie extended link
Der direkte Draht zu Microsoft Lync 2010 Als erster Carrier in Deutschland hat die Kölner QSC AG einen IP-basierten Anlagenanschluss für Microsoft Lync 2010 zertifizieren lassen. „IPfonie extended link“ heißt das Produkt und damit gehört QSC in Deutschland zu den ersten Anbietern, die für die Unified Communications-Lösung von Microsoft Telefonnummern anbieten und über das eigene Kommunikationsnetz Gespräche in alle Welt realisieren kann. Zwar haben die Kölner eigene netzbasierte Telefonanlagen im Portfolio, etwa IPfonie centraflex für kleine und mittlere Unternehmen sowie gehostete oder gemanagte Anlagenlösungen für Großunternehmen. Dennoch bietet das Angebot für MS Lync 2010 hervorragende Chancen: Da es sich sehr gut in Windows-Umgebungen integrieren lässt, wird es gerne von Konzernen eingesetzt, die vorrangig auf Microsoft-Betriebssysteme setzen. Diesen Unternehmen ermöglicht QSC mit IPfonie extended link nun ebenfalls hochwertigen Sprach-Service.
Der flexibel skalierbare
IP-Telefonanschluss
Viel Erfahrung im Bereich IP-basierter Anlagenanschlüsse Unter dem Namen IPfonie extended bietet QSC bereits seit Jahren zuverlässige IP-basierte TK-Anlagenanschlüsse. In Zusammenarbeit mit den Herstellern solcher Telefonanlagen hat QSC das dafür verwendete Kommunikationsprotokoll weiterentwickelt. Herausgekommen ist das so genannte SIP-DDI-Protokoll. Viele namhafte Hersteller wie Avaya, Aastra-DeTeWe, Funkwerk, Swyx, Siemens Enterprise Communications oder Panasonic, haben bereits viele ihrer TK-Anlagen für IPfonie extended zertifiziert, um einen reibungslosen Betrieb mit den QSC-Anschlüssen gewährleisten zu können. Microsoft arbeitet allerdings nach eigenen Standards, so dass das SIP-DDI-Protokoll hier nicht zum Einsatz kommt. Statt dessen wurde IPfonie extended an die Microsoft-Spezifikationen angepasst. Herausgekommen ist das eigenständige Produkt IPfonie extended link mit angepasstem Protokoll. Damit erhält der Kunde einen IP-Anlagenanschluss, der die alte ISDN-Lösung und das lokale Gateway, das bisher zwischen ISDN-Anschluss und dem Lync-Server zum Einsatz kommt, ersetzt. Wer also ITKkonvergent arbeiten und seine Lync-Server sowie lokalen ISDNGateways konsolidieren will, findet mit IPfonie extended link die perfekte Lösung. Ein Internetanschluss von QSC ist für den Einsatz von IPfonie extended link nicht zwingend erforderlich, aber empfohlen: So bietet QSC Quality-of-Service Merkmale vom Lync-Server bis zum Backbone: Sprachdaten werden stets priorisiert mit hoher Qualität übertragen. Mit dem neuen Produkt startet QSC auch neue Partnerschaften mit bundesweit bekannten IT-Beratungsunternehmen, die hervorragende Kompetenz in der Integration von Microsoft-Lösungen vorweisen können. QSC-Vorstand Arnold Stender sieht für diese Kooperationen großes Potential: „Wir sind sicher, dass wir mit diesen und weiteren Partnern aus der IT-Welt auch viele andere Themen gemeinsam für unsere Kunden bearbeiten können.“
Erfahren Sie mehr über iPfonie extended link auch in unserem Blog unter blog.qsc.de oder unter www.qsc.de/ipfonie-extended-link/ Auf der CeBIT finden Sie uns in Halle 5 Stand A48.
QSC AG Mathias-Brüggen-Str. 55 50829 Köln Tel.: 0800/77 22 375 E-Mail: info@qsc.de www.qsc.de 26
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PARTNER-LÖSUNGEN
Einfaches Management komplexer IT
Innovative Lösungen erhöhen Produktivität und Flexibilität „Simplicity” heißt, IT-Herausforderungen einfacher und schneller zu bewältigen und dabei Ihrem Unternehmen Geld und Zeit zu sparen. Simplicity At Work™ – Quest Software unterstützt Unternehmen jeglicher Größe, die Effizienz ihrer IT-Prozesse zu optimieren und somit Aufwand und Kosten zu reduzieren. Die Software-Lösungen ermöglichen es, die Performance und Produktivität ihrer Anwendungen, Datenbanken, Windows-Infrastrukturen und virtuellen Umgebungen um ein Vielfaches zu erhöhen.
Branchenführer setzen weltweit auf Quest Software Mit 3600 Mitarbeitern und über 60 Niederlassungen weltweit, betreut Quest Software mehr als 100.000 Kunden. Die hohe Innovationskraft und eine breite Kundenbasis begründen ein stetiges Umsatzwachstum des börsennotierten Unternehmens. Viele Quest-Mitarbeiter sind weltweit anerkannte Branchen-Experten, die zur Weiterentwicklung und Standardisierung des Marktes entscheidend beitragen. Diese Position wird auch durch Analysten bestätigt. So ist Quest Software im „Leader Quadrant“ des Gartner Inc. 2011 „Magic Quadrant for Application Performance Monitoring“ positioniert. Auszeichnungen z.B. zum „Microsoft Global ISV-Partner of the Year“ oder „Partner of the Year in Advanced Infrastructure Solutions, Active Directory“ untermauern die starke Position im IT-Markt. Auch die enge Zusammenarbeit mit Partnern führt zu effizienten und flexiblen Lösungsanwendungen – passend für jeden Aufgabenbereich und alle marktbildenden Plattformen, physisch, virtuell und für Cloud Computing. ■ I dentity Management – Vereinfachen der Verwaltung durch Automatisierung und SelfService sowie Unterstützung der Unternehmensziele mittels Identity Intelligence. ■ P erformance Monitoring – Bewältigen und Lösen von Performance-Problemen, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern und sicher zu stellen, dass die Anwendungen den Geschäftsanforderungen entsprechen.
Alexander Neff, Geschäftsführer für die Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz atensicherung – Reduzieren von Ausfallzeit ■D und Datenverlust über physische und virtuelle Umgebungen hinweg sowie auf Anwendungsebene. ■ E ntwicklung & Optimierung – Vereinfachen von Entwicklung sowie Verbesserung der Code-Qualität für Datenbanken und SharePointAnwendungen. ■M igration & Konsolidierung – Verringern von Risiken bei der Migration von Daten, Anwendungen und Datenbanken. ■A dministration & Automatisierung – Automatisieren von Aufgaben, um IT-Administratoren effizienter zu machen und die Verfügbarkeit sowie Sicherheit kritischer Systeme zu gewährleisten.
Investitionen in Innovation und zufriedene Kunden 20 Prozent des Umsatzes fließen in Forschung und Entwicklung. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung des Portfolios und Akquirierung ergänzender Technologien sorgt Quest Software zusammen im engen Austausch mit Anwendern dafür, dass die Produkte trotz immer komplexer werdender IT einfach in der Handhabung bleiben. Somit bieten die Lösungen von Quest Software die gewünschte Balance zwischen breiter Abdeckung und Spezialisierung und sorgen für kurze Amortisierungszeiten.
Die außergewöhnliche Unterstützung durch die Supportabteilung, die Partner und die Professional Service Abteilung führen zu einer Kundenzufriedenheit von über 90 Prozent. Seit der Gründung im Jahr 1987 setzen Top-Unternehmen aus folgenden Branchen auf Produkte von Quest Software, um ihre Produktivität zu steigern: ■ Banken ■ Großkonzerne ■ Einzelhändler ■ Automobilindustrie ■ Nahrungs- und Genussmittelindustrie ■ Pharmazie ■ Telekommunikation ■ Gesundheitswesen ■ Investitionsgüterindustrie ■ Öffentlicher Sektor ■ Chemie ■ Bund und Länder
Quest Software GmbH Im Mediapark 4e D-50670 Köln Tel.: +49 (0) 2 21/57 77-40 Fax: +49 (0) 2 21/57 77-450 E-Mail: infomail@de.quest.com www.questsoftware.de/loesungen it-director special · 2012
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Mobile Allrounder Moderne Endgeräte der neuesten Generation unterstützen die neuen Formen der Zusammenarbeit und der Informationsverteilung in den Unternehmen.
> Im Überblick finden sich vier Endgeräte, die aktuellsten Standards entsprechen und mit ihrer Performance im Business-Alltag überzeugen:
Lenovo Ideapad Yoga Das Convertible Ideapad Yoga von Lenovo ist ein wahrer Gymnastikweltmeister. Im Gegensatz zu anderen Convertibles, bei denen das Display um 180 Grad um die eigene Achse gedreht und auf die Tastatur gelegt wird, lässt sich das 13,1-Zoll große HD+-Display mit 1.600 x 900 Pixeln um 360 Grad nach hinten klappen und ermöglicht vier Aufstellpositionen. Mit einem Gewicht von 1,47 Kilogramm und einer Bauhöhe von 16,9 Millimetern ist das Multimode Notebook zudem leicht und handlich. Als Betriebssystem kommt Microsofts Windows 8 zum Einsatz — die Akkulaufzeit des Yoga beziffert Lenovo mit bis zu 8 Stunden. Wer sein Yoga noch aufrüsten möchte, kann den Hauptspeicher bis auf 8 Gigabyte RAM erweitern. Preis: k. A.
Sony Vaio Z Serie
Ein bequemer Reisebegleiter ist das Sony Vaio Z auf jeden Fall. Mit weniger als 1,2 Kilogramm und einer Höhe von rund 16,7 Millimetern lässt sich das KohlefaserGehäuse problemlos im Business-Gepäck transportieren. Genügend Ausdauer beweist das Notebook dank eines intelligenten Akkukonzepts. So kann ein zusätzlicher Langzeitakku erworben werden, mit dem eine maximale Laufzeit von stolzen 16,5 Stunden möglich ist. Leistungsstark ist zudem der Core i7 Prozessor im Inneren des Vaio Z. Dank SSD Technologie der dritten Generation stehen Anwendungen wie Word oder Outlook praktisch ohne Ladezeiten sofort zur Verfügung. Preis: ab 1.574 Euro.
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PARTNER-LÖSUNGEN
Starker Microsoft-Partner
Sycor bundesweit präsent – global leistungsfähig Zwei Schlagworte beschreiben Sycor als IT-Komplettdienstleister und Microsoft Partner: Bandbreite und Branchenfokussierung.
Sycor ist ein IT-Komplettdienstleister mit 440 Mitarbeitern weltweit. Als Microsoft Partner definiert die Firmengruppe den Begriff Komplettservice neu: Sie bietet eine große DienstleistungsBandbreite rund um die voll integrierte ERP-Lösung Microsoft Dynamics AX sowie Microsoft Dynamics CRM, die Kundenmanagementlösung der neuen Generation. Gleichzeitig ist Sycor der Ansprechpartner für alle Microsoft-Themen entlang der vollständigen, IT-gestützten Prozesskette. Dabei liefern die Göttinger kundenindividuelle Lösungen, die nachhaltig die Zielerreichung ihrer Kunden unterstützen. Sycor ist durch Standorte in Göttingen, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, München, Aachen, Wiesbaden und Chemnitz bundesweit präsent. Niederlassungen und eigene Ressourcen in Nordund Süd-Amerika sowie Asien sichern globale Leistungsfähigkeit. Mit Erfahrungen aus nationalen und internationalen Projekten in mehr als 35 Ländern sowie weltweiten Roll-Outs, mit zertifizierten Projektmanagement-Methoden und auf Basis der Microsoft Sure-Step-Methode sichert Sycor den Projekterfolg. Neben zufriedenen Kunden weltweit, belegen zahlreiche von Microsoft zertifizierte Mitarbeiter und die Gold-Kompetenzen als Microsoft-Partner für die Bereiche Enterprise Resource Planning, Customer Relationship Management, Unified Communications, Licensing Solutions, Software Asset Management und Communications den hohen Qualitätsanspruch und die breite Wissensbasis der Sycor-Firmengruppe.
Bandbreite Rund um Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM erbringen die Experten branchenübergreifend Beratung, Entwicklung, Implementierung und Training. Im Fokus liegen dabei die Prozessverbesserung, die Sicherung der IT-Investitionen und die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität bei Kunden. Weitere Stärken der Sycor-Firmengruppe auf Basis von MicrosoftProdukten sind optimierende, individuelle Lösungen in den Bereichen Software Asset Management und Lizenzberatung, Unified Communications und Collaboration sowie Kommuni-
kationslösungen im Microsoft Lync-Umfeld mit klassischer TKTechnologie. Dazu bietet das Unternehmen Hosting für Microsoft Dynamics AX – remote oder in zwei eigenen Rechenzentren – und umfassenden Technologiebetrieb mit ITIL-konformen Prozessen, mehrsprachigem Support, zentralem Helpdesk und monatlichem Reporting. Ausgeprägtes Know-how besteht mit Dynamics AX-Installationen zwischen 20 und 1.100 gleichzeitigen Usern. Abgerundet wird das IT-Serviceangebot durch Beratung, Einführung, Migration, Optimierung und reibungslosen Systembetrieb für Active Directory, Microsoft Exchange und Microsoft Office SharePoint Server sowie File-, Print- und Terminal-Services.
Branchenfokussierung Mit der Fokussierung auf bestimmte Branchen schafft Sycor Nähe zu Kunden. Kompetente Berater- und Entwickler-Teams mit Prozess-, Branchen- und Microsoft Dynamics AX-Expertise begleiten Kunden mit dem Blick für Details an 365 Tagen im Jahr entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Neben dem breiten Know-how bilden perfekt angepasste Microsoft Dynamics AX-Branchenlösungen die Basis für erfolgreiche Projekte in Unternehmen aus der Prozessindustrie, aus dem Handel und aus dem Bereich Professional Services. Als Eigenentwicklung ist zudem Sycor.Rental, als international einsetzbare, voll integrierte ERP-Branchenlösung mit dem Zertifikat Certified for Microsoft Dynamics (CfMD) für Vermietung, Handel und Service mobiler Investitionsgüter im Portfolio. ■
SYCOR GmbH Frank Jakobi Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5 Tel.: +49/551/490 2491 Fax: +49/551/490 2594 E-Mail: Frank.Jakobi@sycor.de www.sycor.de/microsoft it-director special · 2012
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Samsung Series 7 Slate 700T1A Das neue Samsung Slate ist ein Notebook im Tablet-Mantel. Im Gegensatz zu bisher erhältlichen Slates, in denen fast immer ein Netbook-Herz in Form eines Intel-Atom-Prozessors schlägt, steckt im Samsung Slate ein Intel Core i5 Notebook-Prozessor. Leistung steckt auch im Akku, der sechs Stunden Betriebsdauer ermöglicht. Dazu wiegt das Slate mit 970 Gramm erstaunlich wenig, an der dünnsten Stelle ist es nur 6 Millimeter dick. Der Startvorgang dauert lediglich 2 Sekunden — ein echter Frühstarter und mit Sicherheit eine Alternative zum klassischen Notebook. Preis: UVP 1.449 Euro.
Asus Zenbook UX21 / UX31 Als eines der dünnsten Ultrabooks entwickelte Asus das neue Zenbook — mit 18 Millimetern an der Rück- und gerade einmal drei Millimetern an der Vorderseite wahrlich eine flache Flunder. Das aus Aluminium gefertigte Leichtgewicht wiegt dazu gerade mal 1,1 Kilogramm (UX21) bzw. 1,3 Kilogramm (UX31). Mit der enorm schnellen SATA3-SSD-Festplatte starten Programme praktisch ohne Ladezeit. Mit bis zu 6 GB Speicher sind zudem genügend Speicherreserven vorhanden. Für einen satten Surround-Sound sorgt die Asus Sonicmaster-Technologie — als Betriebssystem kommt Windows 7 zum Einsatz. Seit dem 14. Februar 2012 ist das UX31 übrigens in den beiden stylishen Farben „Rose Gold“ und „Hot Pink“ erhältlich – ein echter Eyecatcher. Preis: UVP 1.049 Euro
IMPRESSUM MEDIENHAUS Verlag GmbH Bertram-Blank-Straße 8 51427 Bergisch Gladbach Tel.: 0 22 04 / 92 14 - 0 Fax: 0 22 04 / 92 14 - 30 E-Mail: info@medienhaus-verlag.de Internet: www.medienhaus-verlag.de Verleger: Klaus Dudda Objektleiter: Thomas Büchel Redaktion: Guido Piech Kooperationspartner Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Internet: www.microsoft.de Redaktioneller Inhalt: Kay Mantzel (V.i.S.d.P.) Konzeption & Produktion: © 2012 MEDIENHAUS Verlag GmbH Für die Inhalte der Partnerseiten zeichnet ausschließlich das jeweilige Unternehmen verantwortlich. Verlagsbeilage der Zeitschrift IT-DIRECTOR
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PARTNER-LÖSUNGEN
„Wie behält man die Geschäftsprozesse im Blick, wenn alles mit allem zusammenhängt?“ Geschäftsprozessmanagement als ganzheitliche Herausforderung für CIOs:
CIOs sind sowohl durch die aktuelle wirtschaftliche Situation wie durch die technischen Entwicklungen besonders gefordert. Auf der einen Seite müssen Informationen und Anwendungen entlang der Wertschöpfungskette überall und schnell verfügbar sein, auf der anderen Seite werden diese mit Smartphones, Tablets etc. abgerufen oder gleich ganz in der Cloud gelagert. Prozesse müssen schlank und adaptierbar sein, die technischen Barrieren niedrig. Im Zusammenhang mit der technologischen Neuausrichtung der IT ergreifen die Unternehmen zunehmend Maßnahmen zur Prozessoptimierung. Dabei ist es besonders wichtig, dass sowohl die technische Infrastruktur beherrschbar bleibt, als auch die betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen unterstützt werden.
Wie ist es nun möglich, allen BusinessAnforderungen in der IT gerecht zu werden? ■ Die Lösung entsteht zum einen durch ein integriertes Geschäftsprozessmodellierungswerkzeug in dem – neben der Visualisierung der Geschäftsprozesse auf verschiedenen Detailierungsebenen – die Berechtigungen und die Workflows mit verwaltet werden. Des Weiteren finden sich dort neben der Dokumentation der BestPractice-Kennzahlen (KPI), die über den späteren Erfolg der Geschäftsprozesse Auskunft geben, auch ein serviceorientiertes IT-Management auf der Basis der IT Infrastructure Library (ITIL). ■ Zweitens benötigen Sie die notwendige Middleware, um sicherzustellen, dass die Sollprozesse auch den Abläufen bei allen Transaktionen im ERP-, CRM- und MES-System entsprechen. ■ Desweiteren müssen die Berechtigungskonzepte mit der IT-Infrastruktur abgeglichen sein. ■ Schließlich müssen die Kennzahlensysteme sowohl hinsichtlich der Business Performance als auch hinsichtlich des Service Levels überwacht und bewertet werden.
auch SAP) können - dank mitgebrachtem Referenzmodell und Best-Practice-Kennzahlen - die für das Unternehmen maßgeblichen Sollprozesse und KPIs definiert werden. Eine sichere Überführung der Prozesse in das ERP-System stellt sicher, dass die Prozesse tatsächlich so implementiert werden. Die Microsoft-Benutzerverwaltung steuert die Zugriffsrechte auf Daten und Anwendungen auch dann noch sicher, wenn mit Standardapplikationen wie Microsoft Office, Browser oder Sharepoint auf die Daten zugegriffen wird. Wenn dann auch in der Business IntelligenceUmgebung dieselben Kennzahlen zugrundeliegen, dann entsteht ein geschlossener Management-Kreislauf, der stets optimiert werden kann. Schließlich hilft ein branchenerfahrener Partner dabei, die für ein Unternehmen wirklich relevanten Geschäftsprozesse und Best Practices zu entwickeln.
Egal welchen Blickwinkel man auf die Geschäftsprozesse wählt: Datenstrukturen und Prozesse sollen nur einmal definiert werden. Übrigens: process4.biz gibt es jetzt auch in der Cloud. www.process4.biz
Wie lässt sich eine durchgängige IT-Plattform für Geschäftsprozesse wirtschaftlich aufbauen? Dank der durchgängig auf Basis von Microsoft verfügbaren Werkzeuge lassen sich heute auch für Unternehmen unterhalb der Konzerne umfassende Prozesslandschaften entwickeln, in denen der IT-Abteilung nicht der Überblick über die Geschäftsprozesse und deren tatsächliche Abwicklung in den verschiedenen Geschäftsstellen verloren geht. Mit process4.biz und Microsoft Dynamics (oder
YAVEON Prymstraße 3 97070 Würzburg Tel.: 0931 46 5 55 - 0 Fax: 0931 46 5 55 - 299 E-Mail: info@yaveon.de www.yaveon.de it-director special · 2012
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