SPECIAL-EDITION
EINE PUBLIKATION DER ERA-IMMOBILIENSPEZIALISTEN IN DEN REGIONEN RUND UM DEN ZÜRICHSEE
SONDERAUSGABE 2|2013
ERA HARTMANN IMMOBILIEN
zu treuen händen ERA EIGENHEIM ZO
EINER FÜR ALLE fÄLLE dienstleistungen
DIE SCHOKOLADENSEITE
NICHT ALLTÄGLICH:
VILLA AM GREIFENSEE
wohnen special edition 02| 2013
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GESUCHT UNTERNEHMER
EDITORIAL
EDITORIAL | INHALT
Inhalt «ERA-Immobilienpartner sind rechtlich selbständige, unabhängige, regionale Firmen. Mit dem Vorteil gegenüber freien Maklern, auf ein umfas-
SIE SIND
sendes Netzwerk zugreifen zu können.»
Immobilienprofi und wollen Ihre Chance mit einem Immobilienverbund verstärken?
VILLA AM GREIFENSEE 4
Ein seltenes Angebot
RODRIGO & aBEGG IMMO-PAGE 7
Typisch Schweiz: mehr Sein, weniger Schein
Sie sind Unternehmer oder wollen einer werden und suchen die Chance für einen
Wer kann es besser? Freie Makler oder Partner von Franchise-Unternehmen?
professionellen Quereinstieg in die Immobilienbranche?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Maklergeschäft für privates Wohneigentum ist ein
hartmann immobilien
Dann sollten wir uns kennenlernen.
regionales Business. Profunde Kenntnisse der Region, der Wohnlagen, der Anbieter und
10 Zu treuen Händen
WIR BIETEN Process-Management-System (ISO 9001) Integriertes Marketing System Aktuelle IT-Tools Partnerbetreuung und Partnerunterstützung vor Ort und vieles mehr
Dienstleister, ein untrügliches Gefühl für Marktbewegungen, ganz besonders jedoch Vertrauen und Glaubwürdigkeit kann nur erlangen, wer über einen langen Zeitraum vor
ERA seesicht immobilien
Ort und tief in der Region verankert ist. Das gilt für das netzwerkfreie Ein-Mann-Mak-
14 Luxuswohnung mit ResidenzCharakter
lerbüro genauso, wie für den Partner eines internationalen Franchise-Unternehmens. Nur dass Letzterer über einige Vorteile gegenüber Maklern ohne Netzwerk verfügt. Aber davon später. ERA-Immobilienpartner sind rechtlich selbständige, unabhängige, regionale Firmen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich in keinster Weise von anderen regional tätigen Maklern. Die Vorteile, Partner des ERA-Netzwerkes zu sein, liegen ganz woanders. Beispielsweise können sie von umfassenden Aus- und Weiterbildungsangeboten profitieren. Oder auf ein ausgereiftes Computerprogramm für die Immobilienbewertung zugreifen. Vorteile finden sich auch im Marketingbereich: vorgefertigte Immobilienauftritte, pro-
Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten mit ERA Suisse bei einem unverbindlichen Präsentationstermin.
fessionell realisierte Drucksachen, Inseratvorlagen und anderes mehr. Es liesse sich nun einwenden, umtriebige Makler ohne Netzwerk könnten dies alles auch. Stimmt, allerdings nur zu bedeutend höheren Kosten. Der wahrscheinlich grösste Vorteil liegt im Netzwerk selbst. Bei Bedarf kann sich ein
ANSPRECHPERSON
ERA-Partner jederzeit an eines der weltweit rund 2400 Partnerbüros wenden. Noch
André Hardmeier, Tel. 044 882 10 04, info@erasuisse.ch, www.erasuisse.ch
durch die ganze Schweiz ist von unschätzbarem Wert. Von Spezialfällen über rechtliche
wichtiger ist das nationale Netzwerk. Der Gedanken- und Informationsaustausch quer Aspekte bis zu Erfahrungstipps gibt es kaum ein Thema, das nicht aufgegriffen würde.
Werden Sie Teil eines profilierten und leistungsstarken Netzwerkes.
Einen weiteren Irrtum möchte ich ebenfalls ausräumen. Nämlich den, dass Franchisepartner teuer wären. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade ERA schreibt vollumfängliche Transparenz und die Einhaltung der national geregelten Standards zwingend vor. Konkret: der Kunde weiss, was er erhält und wie viel das kostet. Ist nun, um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen, der ERA-Immobilienpartner der bessere Makler? Die Antwort lautet: eindeutig Ja, weil er der besser informierte, besser ausgebildete und besser vernetzte Makler ist. Und weil Kunden von ERA-Partnern nachweislich mehr und bessere Serviceleistungen erhalten. Nur in einem unterscheiden sich die ERA-Partner von keinem der Mitbewerber: um erfolgreich zu sein müssen sie genauso hart, genauso engagiert und genauso seriös arbeiten. Das kann ihnen kein Netzwerk der Welt abnehmen. André Hardmeier CEO ERA Franchise Suisse AG
publireportage 17 Oberland Küchen: Küchenideen auf 600 m2
era eigenheim zo 20 Andreas Schatzmann – der Mann für alle Fälle
MARKT 23 Immobilienmarkt kühlt sich ab
Dienstleistungen 24 Die Schokoladenseite 25 Umzugs-Checkliste 26 Erabel-Veloplausch: noch em Räge schinnt d’Sunne 27 Gutschein für eine kostenlose Immobilien-Bewertung
impressum Redaktion Armin R. Doetzkies Layout, Realisation AREL Media, Porrentruy Herausgeber ERA Eigenheim ZO, Uster Hartmann Immobilien GmbH, Adliswil Rodrigo & Abegg immo-page AG, Horgen ERA Seesicht Immobilien GmbH, Bäch Auflage 10’000 Ex. Titelbild: Villa in Greifensee, © ERA Eigenheim ZO, Uster
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VILLA AM GREIFENSEE
Villa am greifensee mit see- und Bergsicht Greifensee ist eine der begehrtesten Wohnlagen in der Region Zürich. Die zum Verkauf stehende Villa darf daher mit Fug und Recht als einmalige Gelegenheit – für einmal im Sinne des Wortes – bezeichnet werden.
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enn schon die Gemeinde auf ihrer Internetseite schreibt «zugegeben – es ist nicht immer ganz billig, sich in der einen oder anderen Form in Greifensee niederzulassen…», dann darf man davon ausgehen, dass es eines gut dotierten Bankkontos bedarf, um in dieser Gemeinde Wohneigentum zu erwerben. Sofern überhaupt möglich, denn weiter ist zu lesen «… auch wenn Bauland ein rarer Artikel geworden ist, finden sich
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immer wieder Gelegenheiten, Eigentum zu erwerben...». Die hier vorgestellte Villa ist zweifellos eine dieser Gelegenheiten. Unter Berücksichtigung der Lage und des Grundstückes kann man sogar sagen: eine der ganz seltenen Gelegenheiten. Und solche haben nun mal ihren Preis. das Kleinod vor Zürichs Toren Das kleine Landstädtchen direkt am gleichnamigen See war noch vor wenigen Jahrzehnten ein kleiner, verkehrsmässig
schlecht erschlossener Flecken mit einigen Bauerngehöften und nur gerade ein paar Hundert Einwohnern (1960: 420 Einwohner). Mit zunehmender Industrialisierung und verbesserten Verkehrswegen erfolgte eine Entwicklung, die mit «Wachstum» nur unzulänglich umschrieben ist. Innerhalb von zwanzig Jahren verzehnfachte (!) sich die Bevölkerungszahl, ist aber seit 1980 mehr oder weniger stabil geblieben. Dem pittoresken Dorfzentrum mit dem «Schloss Greifensee» direkt am Seeufer tat
dies keinen Abbruch. Hingegen waren die Baulandreserven schnell erschöpft, wurde doch urbanes Arbeiten und fernab von Verkehr und Hektik in der Natur wohnen immer beliebter. Fünf Fussminuten bis zum See Ufernahe Lagen waren immer – und sind es mehr denn je – begehrt. Die Villa an der Tumigerstrasse befindet sich nur fünf Fussminuten vom See entfernt und verfügt über einen unverbauten Blick auf dessen Gestade. Die Grundstückfläche beträgt stattliche 1200 Quadratmeter und umfasst einen prachtvollen Garten mit altem Grün- und Baumbestand. Gebaut wurde das Haus in einer Zeit, als sich Greifensee noch voll im Wachstum befand.
bei diesem Objekt nicht anders. Einerseits sind – kaum überraschend nach vierzig Jahren – verschiedene Erneuerungsarbeiten fällig, andererseits eröffnet genau dies breite Möglichkeiten nach individueller Anpassung, bzw. Gestaltung. Das Haus umfasst insgesamt zehn Zimmer und fünf Nassräume (WC, Duschen, Badezimmer) mit einer Netto-Wohnfläche von 270 Quadratmetern. Dazu kommen Repräsentationsräume wie beispielsweise die grosszügig dimensionierte Eingangshalle. Einen interessanten Hinweis auf den damaligen Zeitgeist gibt ein mit «Herrenzimmer» benannter Raum im Erdgeschoss, der mit einer Faltwand vom Wohnzimmer abgetrennt ist – und über mehr als die doppelte Fläche wie die Küche verfügt. Gut vorstellbar, dass die künftigen Besitzer hier neue Prioritäten setzen werden. Ganz der angenehmen Seite des Lebens ist das Untergeschoss mit Hallenbad, einem Fitnessraum samt Sauna sowie einem klimatisierter Weinkeller gewidmet. Viel Platz also für Repräsentation, Wohnen und Ausspannen. Und wem das ausgedehnte Raumangebot immer noch nicht genügt, der findet noch Ausbaumöglichkeiten im Estrich…
Die VILLA AM GREIFENSEE umfasst zehn Zimmer mit einer Wohnfläche von 270 Quadratmetern. Das Grundstück mit Blick auf See und die Berge ist 1236 Quadratmeter gross.
die schönen seiten des lebens bedient ein klimatisierter Weinkeller. Neben dem hallenbad befinden sich eine Sauna sowie ein Fitnessraum mit Umkleide und Garderobe
Weitere Informationen bei: ERA Eigenheim ZO Monika Schibli, Telefon 044 940 96 66 E-Mail: monika.schibli@eigenheim-zo.ch www.eigenheim-zo.ch
Viele Räume, viel Fläche Man muss ihn mögen, den ganz speziellen Charme der in den 1970er-Jahren als modern geltenden Architektur. Sie rangiert nicht unbedingt weit oben auf der Beliebtheitsskala. Dafür bieten die Bauten aus dieser Zeit oft ungeahnte innen- und aussenräumliche Qualitäten. Das ist auch
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RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE
Auf die Zukunft setzen: mit unseren FinanzierungsAuf Auf die die Zukunft Zukunft setzen: setzen: lösungen für ein nachhaltig mit mit unseren unseren FinanzierungsFinanzierungs. gebautes Eigenheim lösungen lösungen für für ein ein nachhaltig nachhaltig
.. gebautes gebautes Eigenheim Eigenheim Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht. Wir Wir sind sind Ihre Ihre Nummer Nummer 1.1.Zum ZumBeispiel, Beispiel,wenn wenn es esum umUmweltdarlehen Umweltdarlehenfür fürklimafreundliches klimafreundliches Bauen Bauenund undSanieren Sanierengeht. geht.
typisch schweiz: mehr sein, weniger schein. Seit mehr als zehn Jahren ist die ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG im Immobiliengeschäft tätig. Als Teil der Abegg-Gruppe ist sie die Benchmark in Sachen Kompetenz und Dienstleistungen.
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enn es eine Rangliste von Unternehmen mit typisch schweizerischen Eigenschaften gäbe, die ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG in Horgen würde mit Sicherheit einen der vorderen Plätze belegen. Bereits der erste Eindruck unterstreicht dies, denn die Büros am Dorfplatz 7 gehören unzweideutig in die Kategorie «mehr Sein als Schein» – man beachte die Wortreihenfolge. «Unsere Büros sind nicht sehr repräsentativ», sagt Geschäftsführer Martin Brüngger zur mitten im Zentrum
gelegenen Lokalität. Eine Umschreibung, die man als neutraler Betrachter so nicht stehen lassen möchte. «Klein aber fein» kommt der Sache bedeutend näher. Wie auch immer, wahrscheinlich ist es gerade die unaufdringliche Art, die einen Teil der Erfolgsgeschichte der ERA Rodrigo & Abegg immo-page in Horgen ausmacht. Ob Immobilienanbieter oder Kaufinteressent, der typische Schweizer Kunde fühlt sich an Orten, wo die Leistung stimmt und die Seriosität nachgerade spürbar ist, meist besser
aufgehoben als in Prunklokalen, die nur allzu oft den zwar falschen, aber offenbar unausrottbaren Ruf des schnellen Geldes in der Immobilienbranche nähren. Teil der Abegg-Gruppe Die ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG ist ein Unternehmen der Abegg-Gruppe, die seit rund zwanzig Jahren im und ums Rund die Hälfte des arbeitstages verbringt ein Makler mit administrativen Aufgaben. Die andere Hälfte beanspruchen Aussentermine mit Besichtigungen, Besprechungen usw.
Besuchen Sie uns auf www.zkb.ch/eigenheim
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RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE
der hauptsitz der abegg gruppe befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude an der Stockerstrasse in Zürich.
Martin Brüngger ist seit über zehn Jahren Geschäftsführer der ERA Rodrigo & Abegg immopage AG.
RODRIGO & ABEGG IMMO-PAGE
Immobiliengeschäft tätig ist und in den vier Unternehmen gesamthaft nahezu siebzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Begonnen hat es ursprünglich mit der Rodrigo & Abegg Immobilien AG, die inzwischen aber keine Immobilien mehr vermittelt – zumindest nicht in Form selbst genutzten Wohneigentums – sondern Privatkunden und institutionelle Anleger in Immobilienfragen begleitet und betreut, die sich im Direktbesitz des Investors befinden. Oder konkreter ausgedrückt: Immobilienportfolios mit Renditeobjekten aktiv bewirtschaftet. Einmaliges Kompetenzzentrum Ein weiterer, für die ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG besonders wichtiger Teil der Abegg-Gruppe ist die Hypotheken Servicing Schweiz AG. Kurz, knapp und etwas volkstümlich umschrieben funktioniert die HSS, wie das Kürzel für das Unternehmen lautet, als ausgelagerte Hypothekarabteilung von Unternehmen wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Anlagestiftungen usw. Zum Dienstleistungsportfolio gehören beispielsweise die gesamte Abwicklung von Kreditgesuchen – es sind ja längst nicht mehr nur die Banken, die Hypotheken gewähren – die Verwaltung der Kredite oder auch die strategische Bewirtschaftung von Gesamtportfolios. Das umfassende Know-how der HSS im Immobiliensektor, die eigene Rechtsabteilung und die breit gefächerten Informations-
und Beziehungskanäle lassen das Unternehmen zu einem eigentlichen Kompetenzzentrum für Immobilien werden und eröffnen damit dem Maklergeschäft im Eigenheimbereich Möglichkeiten, wie sie andernorts nicht anzutreffen sind. Mit ein Grund, weshalb ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG zu den erfolgreichsten ERA-Partnern in der Schweiz überhaupt gehört. Muss man in diesem Zusammenhang erwähnen, dass der Hauptsitz der AbeggGruppe in einem zwar denkmalgeschützten, aber nichtsdestotrotz wenig auffallendem Gebäude untergebracht ist? Wohl kaum. Denn auch hier wird das Credo von mehr Sein als Schein gepflegt: von aussen unspektakulär, aber bei näherer Betrachtung höchst beeindruckend. Über 400 Eigenheime vermittelt In den zehn Jahren als Geschäftsführer der ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG hat Martin Brüngger über 400 Immobilien – vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – in der Region rund um Horgen vermittelt. Das ist an sich schon eine beeindruckende Zahl. Noch erstaunlicher jedoch ist, dass im Portefeuille auch «Stammkunden» vorzufinden sind. Stammkunden? Normalerweise erwirbt man Wohneigentum, um darin sein Leben zu verbringen und verkauft es allenfalls im fortgeschrittenen Alter. Oder es wird vererbt. Meistens, aber eben nicht immer. Manchmal führen die Lebensumstände
dazu, dass man seinen Wohnort verändern muss. Wer dann, um sein Eigenheim zu veräussern, sich wieder an den gleichen Makler wendet wie damals, als die Liegenschaft gekauft wurde, der muss rundum zufrieden gewesen sein. Der Grund für dieses Vertrauen liegt darin, betont Martin Brüngger, dass er jede Handhänderung so sorgfältig und umsichtig abwickelt, als würde es sich um sein Eigentum handeln. Dazu kommt das Mehr an Dienst-
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ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG Filiale Horgen: Dorfplatz 7, CH-8810 Horgen Tel. +41 43 244 65 65, Fax +41 43 244 65 66 immo-page@erasuisse.ch, www.immo-page.ch
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Die Abegg-Gruppe
Manuela fleischmann zeichnet für die administrativen Belange in der Filiale Horgen verantwortlich.
leistungen, wie man das von den ERA-Partnern kennt – und bei ERA Rodrigo & Abegg immo-page AG zusätzlich noch das bereits geschilderte Kompetenzumfeld, das die Abegg-Gruppe bietet. Armin R. Doetzkies
Rodrigo & Abegg Immobilien AG Betreuung anspruchsvoller Privatkunden und institutioneller Anleger in Bau- und Immobilienfragen. Ganzheitliche Betreuung von Immobilienportfolios. Schwerpunkte: Wertsteigerung, Immobilienfinanzierungen sowie Kauf und Verkauf von Renditeobjekten.
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hartmann immobilien gmbh
Zu treuen Händen Pietro Hartmann wollte immer selbständig sein. Vor 23 Jahren setzte er den Wunsch in die Realität um. Ein Schritt, der ihm viel Einsatz und Energie abverlangte, den er aber bis heute nicht bereut hat.
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usgerechnet 1990. In diesem Jahr nämlich beschloss Pietro Hartmann (56), den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. In einer Zeit, in der das Immobiliengeschäft nur eine Richtung kannte: abwärts. In einer Zeit, in der in der Schweiz und Europa die Rezession mehr und mehr Fuss fasste. In einer Zeit, in der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Wiedervereinigung Deutschlands niemand so richtig wusste, wohin die Reise überhaupt gehen würde. In der Rückblende betrachtet kann man heute festhalten: es war ein mutiger Schritt, ein etwas leichtsinniger sogar, zumindest was den Zeitpunkt betraf. Aber er war richtig – und er hat sich gelohnt.
Pietro Hartmann, Inhaber und Geschäftsführer der Hartmann Immobilien GmbH, Adliswil, und seine Frau Christine Rüedi Hartmann.
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Start mit drei Verwaltungsmandaten Pietro Hartmann ist ein Bau- und Immobilienmensch durch und durch. Nach der Berufslehre zum Hochbauzeichner und einer kaufmännische Ausbildung in einer Baufirma folgte ein «Welschlandjahr», das er ebenfalls in der Baubranche absolvierte. Anschliessend bekleidete er während fünf Jahren eine Verwaltungsstelle beim Schweizerischen Hauseigentümerverband und bildete sich in dieser Zeit zum Immobilientreuhänder mit eidgenössischem Diplom weiter. Den letzten Schliff vor seinem grossen Ziel, den Gang in die Selbständigkeit, erfuhr er während seiner dreijährigen Tätigkeit in der Immobilienberatung bei der Zürcher Kantonalbank. Im Mai 1990 schliesslich gründete er die Einzelfirma Hartmann Immobilien Treuhand. Mit einem Portefeuille von gerade mal drei Immobilien-Verwaltungsmandaten. Unschwer zu erraten, dass dieses bescheidene Auftragsvolumen nie und nimmer ausreichen würde, um eine Familie zu ernähren. Denn Pietro Hartmann war nicht nur verheiratet, sondern auch wenige Wochen zuvor zum zweiten Mal Vater geworden. Mit Zusatzarbeiten wie der Übernahme von Bauleitungen, dem Erstellen von Bauzeichnungen und ähnlichen Aufträgen kämpfte er sich durch die schwierige Anfangszeit. So nach dem Prinzip: der Tag hat 24 Stunden – und die Nacht noch zwölf. Von Beginn weg bemühte er sich auch um Immobilienverkäufe, nur war die Zeit dafür alles andere als günstig.
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage und dem desolaten Zustand der Baukonjunktur gelang es ihm, den Mandatsbestand sukzessive auszubauen und auch da und dort eine Immobilie zu vermitteln. Nach einen Jahr bereits brauchte das Einmannunternehmen Verstärkung: Pietro Hartmann engagierte seine erste Angestellte, Christa Schaller. Ein absoluter Glücksgriff, wie sich
Dienstleistungen Bewirtschaftung
- Mehrfamilienhäuser - Büro- und Gewerbeliegenschaften - Stockwerkeigentum - Einzelobjekte (EFH/WHG) - Sanierungen und Renovationen
Vermietung
- Erst- und Spezialvermietung von Büroflächen, Wohn- und Gewerbeliegenschaften - Einzelobjekte (EFH/WHG) - Vermietungs- und Vermarktungskonzepte
Verkauf
- Vermittlung und Verkauf von Liegenschaften - Verkaufskonzepte
Immobilienberatung
- Schatzungen und Immobilienbewertungen - Allgemeine Beratungsdienstleistungen - Bauherrenberatung
Hartmann Immobilien GmbH • Zürichstrasse 2 • CH-8134 Adliswil Tel. +41 44 711 90 11 • Fax +41 44 711 90 19 info@hartmann-immobilien.ch • www.hartmann-immobilien.ch
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hartmann immobilien gmbh
hartmann immobilien gmbh
aktuelle immobilien-angebote
Pietro Hartmann befasst hauptsächlich mit der Immobilienbewirtschaftung und -verwaltung. Seine Frau, Christine Rüedi Hartmann, ist für den Immobilienverkauf zuständig.
Adliswil
in der Folgezeit herausstellen sollte, denn Christa Schaller ist heute noch mit von der Partie und kann in drei Jahren das 25-jährige Arbeitsjubiläum feiern. In der heutigen Zeit ein seltenes Ereignis und mit Sicherheit auch ein Beleg für das gute Arbeitsklima und die zufriedenstellenden Anstellungsbedingungen. Es geht aufwärts In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre gewann die Schweizer Wirtschaft zunehmend an Fahrt. Wurde in den Vorjahren weniger als ein Prozent durchschnittliches reales Wachstum des BIP verzeichnet, wuchs die Rate gegen Ende des Jahrzehnts auf deutlich über drei Prozent. Auch die Hartmann Immobilien Treuhand spürte den Aufschwung. Ein namhaftes neues Verwaltungsmandat erlaubte es, erstmals firmeneigene Büros zu beziehen und damit dem inzwischen markant gestiegenen Personalbestand Rechnung zu tragen. Der Firmensitz befand sich nun nicht mehr in den privaten Räumen in Adliswil, sondern an der Lindenstrasse in Kilchberg. Trotz der positiven Entwicklung war Pietro Hartmann der Ansicht, mit einem Geschäftspartner zusammen noch mehr erreichen zu können. Die Liaison war allerdings nicht von Dauer, auch nicht besonders erfolgreich. Einige Jahre später, 2003, führte er die Geschäfte wieder alleine. Allerdings nicht mehr als Einzelfirma:
Trotz des Erfolges ist Pietro Hartmann geblieben, was er immer war: eine ruhige, ausgeglichene Person mit klarem Blick nach vorn.
aus der Hartmann Immobilien Treuhand war die Hartmann Immobilien GmbH, kurz HIG, geworden. ERA-Mitglied der ersten Stunde Gleichzeitig mit der Umfirmierung zu einer juristischen Person trat die HIG dem ERA-Netzwerk bei. Befragt, warum ERA und nicht eine andere Franchise-Organisation, sagt Pietro Hartmann: «ERA ist das einzige Netzwerk, das einem ermöglicht, die Eigenständigkeit vollumfänglich zu bewahren. Das war mir ausserordentlich wichtig.» Lokal und regional tätig und ebenso der Region verbunden zu sein, gleichzeitig jedoch mit der Möglichkeit, auf ein nationales und – bei Bedarf – internationales Netzwerk zugreifen zu können, das überzeugte Pietro Hartmann. ERA Suisse war Anfang der 2000er-Jahre noch ganz neu in der Schweiz und HIG einer der ersten Partner. Inzwischen sei er das langjährigste Mitglied, bemerkt Pietro Hartmann nicht ohne einen gewissen Stolz. Adliswil und der Boom Wer es in den Gründerjahren schafft, sich trotz widrigen Umständen zu behaupten, reüssiert in der Regel in guten Zeiten überproportional. Das durfte auch Pietro Hartmann erleben. Die Hartmann Immobilien GmbH verdoppelte von 2003 bis heute nicht nur die Anzahl der Verwaltungsmandate, auch die Immobilienverkäufe nahmen deutlich zu und tragen seit Jahren wesentlich zum Geschäftserfolg
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bei. Der Personalbestand hat sich ebenfalls verdoppelt und beträgt heute zehn Personen. Man kehrte auch wieder an den Ursprungsort zurück: der Firmensitz befindet sich seit 2007 in Adliswil in nunmehr grossen, modernen Büros. Pietro Hartmann ist zwar immer noch Alleininhaber der Firma, aber seit einigen Jahren nicht mehr Alleinverantwortlicher für den Immobilienverkauf. Christine Rüedi Hartmann, seine Ehefrau, engagiert sich immer mehr in diesem Bereich. Das gewinnende Wesen der ehemaligen Swissair Flight-Attendant und die Fähigkeit, mit Leuten jeglicher Provenienz umgehen zu können, sind hervorragende Eigenschaften für den Immobilienverkauf. Nicht zuletzt deswegen hat sich dieser Bereich der Hartmann Immobilien GmbH stark entwickelt. Mit Zuversicht in die Zukunft Trotz des anhaltenden Erfolges ist Pietro Hartmann geblieben, was er immer war: eine ruhige, ausgeglichene Person mit klarem Blick nach vorn. Der zufriedenstellende Mandatsumfang erlaubt ihm, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Alles im grünen Bereich? Im Prinzip ja, auch wenn niemand voraussagen kann, wie sich die Wirtschaft mittel- und langfristig entwickeln wird. Wer jedoch ein knappes Vierteljahrhundert bodenständig mit Bau und Boden umgehen konnte und zudem weiss, wie sich schwierige Zeiten anfühlen, der wird auch das kommende Vierteljahrhundert mit Bravour bestehen. Wetten? Armin R. Doetzkies
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5 ½-Zimmer Luxusvilla in Valbella (Graubünden)
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Aussergewöhnliche Villa an exklusiver Lage. Lichtdurchflutete Zimmer mit viel Holz, Cheminée, jedes Zimmer mit eigener Nasszelle, Panorama-Sonnenterrasse, Wellness-Oase. Heizung mit Erdsonde. Wohnfläche 248 m2, Grundstück 1287 m2. Preis 5‘400‘000.– Tel. +41 44 711 90 11
Erfolgsfaktor Golf Zeitlebens war Pietro Hartmann ein ballbegeisterter Sportler. Ein folgenschwerer Unfall beim Fussball in jüngeren Jahren verbot ihm jedoch, weiterhin gelenkbelastende Sportarten zu betreiben. So kam er zum Golfsport, der ihm – im weitesten Sinne – weiterhin den Umgang mit Bällen ermöglichte. Aus dem Interesse wurde Faszination und letztendlich Leidenschaft.
Pietro Hartmann betont, lange vor dem «Golfrausch», der Mitte der 1990er-Jahre einsetzte, diese Sportart betrieben zu haben. Gleichwohl gilt der Golfsport in der Schweiz als teuer und elitär. Namhaft sind insbesondere die Jahresbeiträge. Die Golferei selbst, so Hartmann, sei gar nicht so teuer. Ein Skiwochenende mit der Familie koste ihn wesentlich mehr, als ein Golfwochenende. Wie auch immer, für ihn habe sich diese Sportart auch geschäftlich gelohnt. Es sei nicht bloss
ein Gerücht, dass man auf dem Golfplatz gute Geschäfte anbahnen könne, das sei Realität. Insbesondere bei den zunehmend stattfindenden Einladungsturnieren von Firmen liessen sich wertvolle Kontakte knüpfen. Inzwischen jedoch ist für ihn die Betätigung auf dem Golfplatz in erster Linie Erholung. Abschalten vom täglichen Business, sich ganz auf Abschlag und Putting zu konzentrieren, darin findet er den notwendigen Ausgleich zur Alltagshektik.
Pietro Hartmann (l) und Peter Bohny (r) an der Midamateur Team Challenge 2012 in Holzhäusern.
Golf beinhaltet auch soziales Engament. ERA Hartmann Immobilien spendet der Schweizerischen MS-Gesellschaft einen namhaften Betrag.
Erfolgreich: Pietro Hartmann gewinnt mit seinem Gast Adelheid Hess das traditionelle Invitational Turnier in Küssnacht am Rigi.
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era seesicht immobilien gmbh
Sehnsucht Seesicht
Nicht so diese Attikawohnung: als letztes Wohnobjekt in der Gemeinde Hurden kann sie noch als Grundeigentum und nicht nur im Baurecht erworben werden. Seezugang mit Schiffsplatz Die 4½-Zimmer Attikawohnung mit luftigen Deckenhöhen bis fünf Meter und beachtlichen 225 m2 Wohnfläche verfügt über zwei grosse, gedeckte Terrassen. Sie liessen sich auf Wunsch zu einem Wintergarten verglasen und würden die Wohnfläche damit nochmals vergrössern. Aber wer möchte schon auf die fantastische See- und Fernsicht auf die Inseln Ufenau und Lützelau, das Schloss Rapperswil, den ZürichObersee und die Wägitalerberge verzichten. Die Wohnungseigentümer erhalten zudem Zugang zum Seeufer mit der Möglichkeit, einen Bootsliegeplatz zu mieten samt Parkiermöglichkeiten für Gästeboote. Zur Wohnung gehören zwei Parkplätze in der Tiefgarage, von der man das Dachgeschoss bequem mit dem Lift erreicht.
Wahrer Luxus ist nicht nur eine Frage der Architektur und der Wohnungseinrichtung. Sondern das, was man mit Geld nicht kaufen kann: das Gold des Sonnenaufgangs beispielsweise.
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iemand kann sich dem atemberaubenden Farbenspiel der Natur entziehen, wenn am frühen Morgen die Sonne hinter den Bergen rund um die Linthebene den vom Föhn blankgeputzten Himmel glühend orangerot einfärbt und den Obersee in ein Licht taucht, als wäre das Wasser flüssiges Gold. Das grandiose Schauspiel, das nicht jeden Tag, sondern – Natur eben – nur bei bei gutem Wetter und Föhnlage stattfindet, lässt sich lediglich an wenigen Plätzen am Obersee in seiner ganzen Pracht bewundern. Die vielleicht schönste Stelle dafür ist die kleine Wiese mit den beiden
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Bänklein vor der Kapelle in Hurden, direkt am Seeufer. Aber wer sitzt schon morgens um sieben vor einer Kapelle… Ganz privat, persönlich, bei einem duftenden Macchiato und bequem im Morgenmantel lässt sich das Gold des Sonnenaufgangs von der grossen Terrasse der neu erbauten Attikawohnung in Hurden aus bewundern, die von ERA Seesicht Immobilien GmbH angeboten wird. Der direkte Blick auf den Obersee, die Linthebene, den Säntis und die Berge des Glarnerlandes sind aber längst nicht die einzigen Vorzüge, die diese exklusive Eigentumswohnung zu bieten hat.
Grundbesitz statt Baurecht Hurden, das ehemalige Fischerdorf in der Mitte des Seedamms zwischen Pfäffikon (Schwyz) und Rapperswil (St. Gallen) ist eine überaus begehrte Wohnlage. Weit genug von der Seedammstrasse entfernt, um den Verkehr überhaupt nicht wahrzunehmen, bezaubert der idyllische Flecken durch seine ruhige Abgeschiedenheit. Und das, obwohl sich die Hauptverkehrsachsen und urbanen Zentren in unmittelbarer Nähe befinden. Da ist es kaum verwunderlich, dass Bauland kaum mehr erhältlich ist – und wenn, dann höchstens im Baurecht, aber nicht als reiner Privatbesitz.
Hochwertiger Innenausbau Der Innenausbau trägt dem Luxuscharakter der Attikawohnung vollumfänglich Rechnung und kann, da noch nicht vollständig fertiggestellt, noch mitbestimmt und mitgestaltet werden. Die dafür vorgesehenen Budgets sind reichlich und genügen auch gehobenen Ansprüchen. Für Behaglichkeit in der Wohnung bei tiefen Energiekosten sorgen eine Wärmepumpenheizung und eine Solarwarmwasseraufbereitung. Eine kontrollierte Wohnraumbelüftung garantiert permanent frische und gefilterte Luft. Servicedienste im Haus Besitzer einer solchen Wohnung beanspruchen üblicherweise verschiedenste
Der Himmel leuchtet orangerot, der See sieht aus wie flüssiges Gold: die Sonnenaufgänge am Obersee sind grandios und beeindrucken immer wieder.
Dienstleistungen: vom Wäsche- über den Bügelservice bis zur Wohnungsreinigung. Die können – einer Residenz ähnlich – vom hausinternen Hotelservice angefordert und müssen daher nicht extra organisiert werden. Was den unschätzbaren Vorteil hat, auf zuverlässiges, seriöses Personal bauen zu können, ohne dieses erst suchen zu müssen. Und wer trotz der High-ClassKüche lieber geniesst als zubereitet, dem steht die gehobene Gastronomie des Restaurant Rössli mit seinem prachtvollen Seepavillon direkt am Ufer zur Verfügung. Exklusive Umgebung Hurden ist mit 300 Einwohnern die kleinste Ortschaft der zum Kanton Schwyz gehörenden Gemeinde Freienbach. Der Gemeinde also mit der tiefsten Fiskalbelastung in der Schweiz, tiefer noch als diejenige im Nachbarkanton Zug. Besonders interessant ist die Geschichte des ehemaligen Fischerdorfes. Zwischen Rapperswil und Hurden existierte bereits 1358 ein geländerloser Steg, der Vorläufer des 1878 erstellen Seedamms. Der Einsiedler Klosterverwalter liess in Hurden im Jahre 1497 auf eigene Kosten eine Kapelle bauen. Die spätgotische Kapelle «Unserer Lieben Frau» diente, wie die Gasthöfe, die nach deren Bau entstanden, vor allem dem Pilgerverkehr nach Einsiedeln und weiter nach Santiago de Compostela. Vor rund hundert Jahren verfügte der Bischof von Chur den Abbruch der baufällig gewordenen Kapelle. Die Wirtin des benachbarten Gasthof zum Adler jedoch, Josefina Truttmann-Helbling, wollte dies nicht hinnehmen und sammelte Geld für deren Renovation, die 1909 erfolgte. Seit 1960 sorgt die Kapellgenossenschaft für die Kapelle, die den Katholiken von Hurden gehört.
die attika-wohnung in Hurden kann als Grundbesitz statt nur im Baurecht erworben werden.
helle räume mit Fensterflächen bis zum Boden unterstreichen den gehobenen Charakter der Wohnung.
wer lieber geniesst als zubereitet, kann sich im Restaurant Rössli verwöhnen lassen.
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era seesicht immobilien gmbh
Alles in nächster Nähe Nur gerade 2 Autominuten von Hurden entfernt befindet sich die Autobahnauffahrt zur A3, die in der einen Richtung direkt nach Zürich, in der anderen nach Chur führt. Die nächste S-Bahn-Station ist lediglich fünf Fussminuten entfernt. Fünf Autominuten benötigt man zum Einkaufszentrum «Seedamm-Center» mit seinem zahlreichen Ladengeschäften. Das Zentrum von Zürich oder Zug ist mit
dem Auto je in einer halben Stunde erreicht, der Flughafen Zürich in 35 Minuten. Selbst die Wintersportorte liegen sozusagen vor der Haustür: bis zum Skigebiet Hoch-Ybrig hinter Einsiedeln ist man nicht mal eine dreiviertel Stunde unterwegs. Kontakt Für weitere Informationen, die umfangreiche Verkaufsdokumentation oder einen Be-
sichtigungstermin ist Andreas Raifseis von der ERA Seesicht Immobilien GmbH zuständig. Seesicht Immobilien GmbH Meienbergstrasse 77 CH-8645 Rapperswil-Jona Tel. +41 55 212 32 37 Fax +41 55 786 58 01 verkauf@era-seesicht.ch www.era-seesicht.ch
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An der Westrasse 62/64 in Wetzikon zeigt Oberland Küchen auf 350 m2 Ausstellungsfläche eine Vielzahl von Küchenideen.
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die küche wird zum beliebtesten raum im haus. Puristisch, verspielt oder praktisch – Oberland Küchen sind so individuell, wie ihre Besitzer.
D
ie Zeiten, in denen die Küche ein abgetrennter, reiner Arbeitsraum war, sind längst vorbei. Der Trend geht hin zur Wohnküche. Mehr noch – die Küche avanciert gar zum beliebtesten Raum im Haus. Für rund ein Drittel bereits ist sie nicht mehr bloss für die Essenszubereitung da, sondern Wohn- und Lebensraum. Dabei sind Funktion und Design so unterschiedlich, wie ihre Besitzer.
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Professionelle Planung ist wichtig Bevor ein Planer überhaupt ans Werk gehen kann, braucht er eine Vielzahl an Informationen: vom detaillierten Grundrissplan, der meist schon die realisierbaren Küchenformen vorgibt, über Art und Umfang des Staugutes bis zu Einkaufs-, Koch- und Putzgewohnheiten der Besitzer und deren Formen- und Stilvorlieben. Nicht
zuletzt spielt auch das zur Verfügung stehende Budget eine Rolle. «Deshalb nehmen wir uns viel Zeit für unsere Kunden, damit sie heute und auch morgen noch rundum zufrieden sind», sagt Max Schmid, Inhaber der Oberland Küchen in Wetzikon. Der Trend geht zum Edlen Sie erinnern manchmal kaum noch an Arbeit, die im Trend liegenden Edelküchen. Die Schränke in Lackoptik muten eher wie edle Designermöbel an, die Gerätefronten lassen kaum noch die Funktion erkennen und selbst Griffe sind in vielen Küchen mittlerweile Fehlanzeige. Sie ziemlich alle Hersteller führen inzwischen Modelle mit sogenanntem «Touch and Latch» im Programm, ein Mechanismus, bei dem sich die Türen wie bei einem CD-Player auf leichten Druck hin öffnen und auch wieder verschliessen lassen.
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oberland küchen, wetzikon
oberland küchen, wetzikon
Beim Design wird grosser Wert auf Proportionen, Linienführung und Material gelegt. Beliebt sind Natursteine, Hoch- und Mattglanzoberflächen sowie Edelfurniere. Aber auch mattgeätztes Glas ist gefragt. Zurückhaltung kann man hingegen bei der Farbwahl beobachten. Wurde in der Vergangenheit mit zum Teil kräftigen Tönen gearbeitet, geht es inzwischen wieder dezenter her und zu. Die Trendfarbe ist – wie bei den Autos – Weiss. Aber auch Schwarz und dunkle Grautöne sind beliebt. Effizient und sparsam Moderne Elektrogeräte im Haushalt zum Kühlen, Gefrieren, Kochen und Backen, Spülen, Waschen und Trocknen verbrauchen gegenüber früheren Generationen um bis zu sechzig Prozent weniger Strom. Spitzenreiter sind die einstigen «Stromfresser» Kühlschrank und Tiefkühler, bei denen die Geräte der Effizienzklasse A+++ kaum noch die Hälfte des frühe-
ren Strombedarfs benötigen. Bemerkenswert auch, mit wie wenig Wasser moderne Geschirrspüler auskommen: mehr als 6 bis 7 Liter je Spülgang sind es kaum noch. Jeder Handabwasch ist da wasserintensiver. Grosses Einsparpotenzial birgt noch das Kochen. Am besten schneiden Induktionskochfelder ab. Die Ankochzeiten sind extrem kurz – vergleichbar mit Gas – und zieht man die Pfanne vom Kochfeld, verfällt dieses automatisch in einen Ruhezustand und schaltet nach einer gewissen Zeit selbständig aus. Je nach Studie wird von Energieeinsparungen in der Grösse von 20 bis 40 Prozent gesprochen. Ausserhalb der Küche sind Waschmaschine und Tumbler diejenigen Geräte mit dem intensivsten Energiebedarf. Konsequenterweise bietet deshalb Oberland Küchen nicht nur modernste Küchentechnik an, sondern auch – mit der eigenständigen Firma Difema – die übrigen, in Wohnung und Haus eingesetzten Elektrogrossgeräte.
MAX schmid
Max Schmid (54) ist Gründer und Inhaber der Oberland Küchen AG. Der gebürtige Russiker absolvierte eine Schreinerlehre und bildete sich anschliessend kaufmännisch weiter. Mit 24 Jahren bereits machte er sich selbständig. Bis vor Kurzem führte er die Oberland Küchen als Einzelfirma, seit August 2013 ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. Max Schmid ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.
30 Jahre Oberland Küchen
Im Bistro «Capo» werden die Gäste mit hausgemachten Backwaren, Snacks und vielerlei Getränken verwöhnt. ( Bild unten)
die küche ist nicht mehr bloss für die Essenszubereitung da, sondern Wohn- und Lebensraum für die ganze Familie. ( Bild oben)
Die Difema AG liefert und montiert Haushaltapparate vom Backofen über den Kühlschrank bis zur Waschmaschine. ( Bild unten)
Was am 1. November 1983 in Wetzikon mit einem Einmannbetrieb begann, ist heute ein stattliches Unternehmen mit 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die ersten Ausstellungsräume und das Lager befanden sich noch an der Kratzstrasse. Mit zunehmendem Geschäftserfolg wuchs der Personalbestand – und damit auch der Bedarf nach grösseren Räumlichkeiten. Im Zentrum Möwe wurden neue Ausstellungsflächen bezogen und im gleichen Jahr erfolgte die Gründung der Handelsfirma Difema AG, die sich mit Verkauf und Montage von Haushaltapparaten befasst: Glaskeramikkochfelder, Backofen, Kühlschränken, Waschmaschinen, Tumbler usw. Im gleichen Jahr wurde das zur Oberland Küchen gehörende Bistro Capo eröffnet.
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Seit 1. Dezember 2012 an der Weststrasse 62/64 Seit rund einem Jahr sind die Oberland Küchen AG, die Difema AG und das Bistro Capo in den neuen Bauten an der Weststrasse zu finden. Auf rund 600 Quadratmetern werden eine Vielzahl von Küchenideen gezeigt – und weil so viel Küche Lust auf Kulinarisches macht, kann man sich gleich an Ort und Stelle im Bistro Capo mit hausgemachten Backwaren, Snacks und Getränken verwöhnen lassen. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 16.00 Uhr
Oberland Küchen AG Weststrasse 62/64 • 8620 Wetzikon Telefon 044 933 53 53 www.oberland-kuechen.ch
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ERA EIGENHEIM ZO
der mann für alle fälle. Das Vermitteln von Immobilien sieht auf den ersten Blick aus, als ob diese Tätigkeit ohne grosse Anforderungen zu schaffen wäre. Schaut man näher hin, wird man schnell eines Besseren belehrt.
E
s sind überwiegend Frohnaturen, kommunikative Persönlichkeiten mit viel Freude am Umgang mit Menschen, die das Geschäft des Immobilienmaklers ausüben. Das ist auch bei Andreas Schatzmann, dem geschäftsführenden Teilhaber der ERA Eigenheim ZO GmbH in Uster, nicht anders. Sein charmantes Lächeln ist legendär, seine leutselige Art weitherum bekannt. Eigenschaften, die in diesem Business nicht nur von Vorteil, sondern nachgerade eine Voraussetzung sind. Denn vordergründig und auf den ersten Blick geht es zwar lediglich darum, Anbieter und Interessenten von Wohneigentum zusammenzubringen. Bei Licht besehen jedoch ist es ein Geschäft, bei dem es vor allem um Menschen geht. Um Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, ihren Vorlieben und Abneigungen, ihren Eigenheiten und Marotten. Das ist die eine Seite. Die andere heisst «Fachwissen» - und davon ist sehr viel häufiger ein gerüttelt Mass voll notwendig, als man als Laie denkt. Jeder Verkauf ist sozusagen ein Fall für sich. Und Andreas Schatzmann ist der richtige Mann – für alle Fälle. Aus Eins mach Zwei Um ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Grundstück mit Hof und Scheune im oberen Tösstal zu verkaufen, gelangten die Besitzer mit dem Auftrag zur Veräusserung des Areals an Andreas Schatzmann. Das Bauernhaus wurde schon längere Zeit nicht mehr als solches genutzt, sondern diente als normales Wohnhaus. Ebenso die Scheune, in der die Besitzer eine hübsche Wohnung eingebaut hatten. Der Knackpunkt an der Geschichte: die Grundstücksfläche. Wie viele ehemalige landwirtschaftliche Anwesen umfasste auch dieses Objekt eine grosse Fläche. Zu gross und damit zu teuer, um den Komplex als Einheit verkaufen zu können.
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Andreas Schatzmann Immobilienspezialist und Mitinhaber der ERA Eigenheim ZO in Uster
Daher wurde beschlossen, die Parzelle aufzuteilen. Durch ein Missverständnis lagen nach der Neuvermessung durch den beauftragten Ingenieur-Geometer allerdings alle vier Parkplätze auf einer Parzelle. Das war nicht nur unschön, es war auch unzulässig, denn die Vorschriften für die betreffende Region schreiben zwei Parkplätze je bebautes Grundstück vor. ERA Eigenheim ZO organisierte und verwaltete von der ersten Gebäudeschätzung über die Neuvermessung der Parzellen und deren Eintrag im Grundbuch die gesamten gesetzlich vorgeschriebenen Abläufe, inklusive der anschliessende Parzellenkorrektur samt Antrag an die Baukommission und erneutem Eintrag ins Grundbuch. Ein komplexer Bewertungsfall Es ist kein Zufall, dass auch der nächste Fall mit der Landwirtschaft zu tun hat. Viele Grundstücke, die gestern noch von Bauern bewirtschaftet wurden, liegen heute in einer Bauzone. Oder noch nicht ganz, aber vielleicht irgendwann. So wie bei dem alten Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert in der Nähe von Mönchaltorf: der Garten der Liegenschaft befand sich noch in der Landwirtschaftszone, das Haus selbst jedoch wurde schon vor einiger Zeit aus dem «bäuerlichen Bodenrecht entlassen», wie sich das korrekt formuliert nennt. Sprich: der Boden, auf dem es steht, ist zwar keine Bauzone, aber auch keine Landwirtschaftszone. Nun ist der Wert einer Immobilie in einer Landwirtschaftszone ein völlig anderer, als wenn sie in einer Bauzone stehen würde. Und darum ging es hier: um eine Bewertung der Liegenschaft. Welche Berechnungsgrundlagen oder – methode sollte man beiziehen, um wenigsten einigermassen realistische Werte zu erhalten? Die hedonische Berechnung – nach wie vor die häufigste Methode für Wohnei-
gentumsbewertung – kam nicht in Frage, da sich die Lagefaktoren nicht bestimmen liessen. Für die Ermittlung des reinen Gebäudewertes wäre der Versicherungswert eine mögliche Wertbasis gewesen. Allerdings ist dieser in aller Regel etwas tief, da er mit dem Eigenmietwert im Zusammenhang steht. Und wie sich der Wert des Grundstückes bemessen liess, auf dem ja keine weiteren Bauten errichtet werden durften, war sowieso ein grosses Fragezeichen. Von einem Preis wie für Bauland auszugehen, wäre nicht korrekt gewesen und hätte wahrscheinlich auch einer Finanzierungsanfrage nicht standgehalten. Andererseits konnte man nicht ausschliessen, dass irgendwann eine Zonenplanänderung die Verhältnisse völlig verändern würde. Andreas Schatzmann entschied sich letztlich für die vorsichtige Variante: er setzte den halben Quadratmeterpreis gegenüber bebautem Bauland ein und bewertete auch die Immobilie eher zurückhaltend. Womit der Besitzer der Liegenschaft allerdings nicht einverstanden war. Er setzte den Verkaufspreis in der Nähe des Wertes von Bauland in einer Bauzone fest. Einen Käufer für die Liegenschaft hat er allerdings bis heute nicht gefunden. Wohnen und Gewerbe Eine ganz andere Knacknuss galt es bei einer Liegenschaft mit drei Mietwohnungen und einem Restaurant zu lösen. Der Besitzer wollte das Anwesen verkaufen, es galt somit, dessen Wert und damit den Verkaufspreis zu ermitteln. Dieser ist bei einem Renditeobjekt stark vom Ertragswert abhängig. Wenn die Wohnungen alle vermietet sind und das Restaurant verpachtet ist, sind solche Aufgaben relativ einfach lösbar. Schwierig wird es, wenn wie im vorliegenden Fall das Restaurant nicht verpachtet ist und zuvor noch häufige Pächterwechsel stattgefunden haben. Soviel stand fest: um
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ERA EIGENHEIM ZO
überhaupt Kaufinteresse generieren zu können, musste erst das Restaurant verpachtet werden. Allerdings sind Immobilienmakler in aller Regel keine Gastronomiespezialisten, entsprechend schwierig gestalten sich solche Aufgaben. Denn die Frage stellte sich nach den Gründen für die häufigen Pächterwechsel: waren es unfähige Restaurateure? Falsche Gastronomiekonzepte? Zu hohe Pacht? Zu viele Mitbewerber auf dem Platz?
MARKT
In Betracht gezogen wurde auch, die Wohnungen in Stockwerkeigentum umzuwandeln, was allerdings einige Investitionen notwendig gemacht hätte. Und das Resultat der Geschichte? Das liegt noch nicht vor. Der Mann für alle Fälle arbeitet in diesem Fall noch an der Lösung. Drei Begebenheiten, drei Aufgaben, wie sie sich einem Immobilienmakler nicht alle Tage stellen, aber doch häufiger vorkommen, als man gemeinhin annimmt. Nur entsprechend
versierte, mit profunden Fachkenntnissen ausgerüstete Spezialisten sind in der Lage, solche Fälle zu erledigen. Dass dabei kein Geschirr zerschlagen wird, auch wenn unterschiedliche Meinungen vorliegen, dafür braucht es wiederum eine gewinnende Persönlichkeit. Andreas Schatzmann verfügt über beides, nicht zuletzt deswegen gehört die ERA Eigenheim ZO zu den erfolgreichsten ERA-Partnern in der Schweiz. Armin R. Doetzkies
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Immobilienmarkt kühlt sich ab Gemäss einer Studie der ETH-Zürich und comparis.ch sind die Anzeichen einer Immobilienblase stark zurückgegangen. Die Preise für Wohneigentum sind allerdings nach wie vor sehr hoch.
V
or einem halben Jahr bereits erstellten die «Professur für Entrepreneurial Risks» der ETH Zürich und comparis.ch einen Immobilien-Report. Damals wurden in elf Bezirken kritische Anzeichen für eine Immobilienblase diagnostiziert. Im neuen Report nun sind es noch drei Bezirke mit starken und zwei mit schwachen Anzeichen. «Es besteht kein Grund zur Sorge, die heissen Regionen im Immobilienmarkt kühlen sich allmählich wieder ab», sagt Studienleiter Didier Sornette, Professor für Entrepreneurial Risks an der ETH Zürich zu den als «heiss» eingestuften Bezirken Bülach, Baden und Dielsdorf. Die Forscher stützen sich in ihrer Analyse auf Angebotspreise von über einer Million Häusern und Wohnungen, die seit 2005 auf comparis.ch ausgeschrieben wurden. Region Zürich Der Report ist insbesondere für selbstgenutztes Wohneigentum repräsentativ, also Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Die Forscher unterscheiden zwischen kritischen, zu überwachenden und zu beobachtenden Bezirken und solchen, für die Entwarnung gegeben werden kann. Kritisch: In drei Bezirken bestehen starke Anzeichen einer Immobilienblase, nämlich Bülach, Baden und neu auch Dielsdorf. Man erwartet jedoch, dass bis Ende 2014 die Preise stagnieren oder nicht mehr so stark ansteigen.
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Zu überwachen: in den Bezirken Pfäffikon und Uster wurden ebenfalls Anzeichen einer Immobilienblase ausgemacht. Allerdings bestehen in diesen Gebieten nicht derart starke Anhaltspunkte wie in den kritischen Bezirken.
Zu beobachten: elf Bezirke werden nicht mehr als kritisch beurteilt, aber die Daten erlauben noch keinen Hinweis auf eine Erholung des Marktes, darum wird die Entwicklung nach wie vor beobachtet. Es sind Kritische Bezirke
Kritisch
Zu überwachen
Zu beobachten
Entwarnung
Medianpreis Häuser
Mittelgrosse Häuser (5 – 6 ½ Zimmer) <= 600’000 600’001 – 800’000 1’200’001 – 2’000’000
801’000 – 1’200’000 > 2’000’000
Medianpreis Wohnungen
CHF pro m2 <= 3’000 9’001 – 12’000
3’001 – 6’000 > 12’000
6’001 – 9’000
dies die Gebiete: Hinwil, Horgen, Höfe, March, Aarau, Lenzburg, Münchwilen, Jura-Nord, Monthey, sowie Locarno und Lausanne. Entwarnung: in vier Bezirken schliesslich kann Entwarnung gegeben werden. Und zwar für Affoltern, Dietikon, Zug und Bremgarten. Aufgrund der Preisdynamik in den vergangenen sechs Monaten sehen die Forscher in diesen Regionen keine Zeichen einer Immobilienblase mehr. Trotz starkem Anstieg nicht überall eine Immobilienblase Keine Immobilienblase sehen die Wissenschaftler in Zürich selber und in Genf. Dies, obwohl in diesen Städten die Hausund Wohnungspreise in der untersuchten Zeitperiode enorm angestiegen sind. Das Modell der ETH beruht nicht auf den absoluten Preisen, sondern auf der Preisdynamik und besonders auf einem Preisanstieg, der schneller als exponentiell verläuft. Und ein solcher sei in Zürich und in Genf nicht zu beobachten. An Seen kosten Immobilien bis zu 69 Prozent mehr Auch andernorts in der Schweiz sind enorme Preissteigerungen festzustellen, ohne dass von einer Immobilienblase die Rede ist. Weit obenaus ragt Entremont im Wallis, wo der Medianpreis pro Quadratmeter für Wohnungen seit 2007 um 130 Prozent gestiegen ist. In den übrigen aufgelisteten Bezirken beträgt der Anstieg bis zu 69 Prozent. Die meisten dieser HotSpots liegen am Zürichsee, am Zugersee oder am Genfersee. «An den Seen müssen Immobilienkäufer heute bis zu zwei Drittel mehr bezahlen als noch vor sechs Jahren», sagt Forschungsleiter Professor Didier Sornette. Quelle und Grafiken: ETH Zürich/comparis.ch
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DIENSTLEISTUNGEN
UNTERNEHMEN DIENSTLEISTUNGEN
an alles denken
die schokoladenseite
Umziehen ist wohl in den seltensten Fällen ein reines Vergnügen. Damit es nicht in Ärger ausartet, gibt es eine hilfreiche Broschüre von ERA, die auflistet, woran zu denken und was alles zu tun ist.
Auch beim Verkauf einer Immobilie gilt: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Mit einer kleinen Broschüre zeigt ERA, worauf zu achten ist.
Checklisten für die «Züglete» gibt es unzählige. Aber wohl kaum eine, die derart umfassend und vollständig ist, wie diejenige von ERA. Auf nicht weniger als zehn (!) Seiten ist aufgelistet, woran vor, während und nach dem Umzug gedacht und getan werden muss. Die Broschüre ist chronologisch aufgebaut und beginnt mit „so früh wie möglich“, beschreibt konkret die Wochen vor dem Umzug, bietet wertvolle Informationen für den Umzugstag selbst und führt lückenlos auf, was danach noch zu erledigen ist. Selbst Kleinigkeiten, die nur mittelbar mit der Umzugsaktion zu tun haben – beispielsweise, welche Papiere für die Anmeldung in der neuen Wohngemeinde mitgenommen werden müssen – sind aufgeführt. Führend im Kundenservice Umzüge und was damit zusammenhängt, gehören nicht eigentlich zum Kerngeschäft eines Immobilienberaters. Dass ERA trotzdem auch auf diesem Gebiet ein Maximum an Serviceleistungen erbringt, beweist einmal mehr die ganzheitliche Sicht, wie sie für Unternehmen mit dem Anspruch der «Business Excellence» gefordert werden darf. Die Checkliste ist kostenlos bei allen ERAPartnern erhältlich. die umzugs-checkliste hilft, nichts zu vergessen. Auf Wunsch organisieren die ERA-Partner aber auch die ganze Züglete von A bis Z.
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Unlängst demonstrierte eine Fernsehsendung, wie sich der Wert eines Gebrauchtwagens erheblich steigern lässt, wenn man zuvor einige Franken in eine professionelle Lackpolitur und ebensolche Reinigung investiert. Nun ist eine Immobilie zwar kein Fahrzeug, aber der Grundsatz vom ersten Eindruck, der zählt, gilt gleichermassen. Eine gepflegte Immobilie findet mehr Interessenten und erzielt einen besseren Preis, als Wohneigentum, dem die Spuren des Lebens schon auf den ersten Blick anzusehen sind. Es muss nicht gleich eine komplette Fassadenrenovation oder der Ersatz der Haustechnik sein. Oft werten bereits kleine Verbesserungen an Wänden, Böden, Türen, Fenstern usw. das Objekt überproportional auf. Dazu gehört auch eine gründliche Reinigung, die über das übliche Saubermachen hinausgehen sollte. Mindestens so wichtig ist auch, vor Besichtigungen sorgsam aufzuräumen, schlechten Gerüchen den Garaus zu machen – und weil jeder Interessent auch Mensch ist, ihn mit frischen Blumen und leichter Hintergrundmusik zu umgarnen. Worauf im Detail zu achten ist, was vorteilhafterweise sogar repariert oder ersetzt werden sollte, darüber orientiert die kleine ERABroschüre «Zeigen Sie Ihr Haus von der Schokoladenseite». Die Druckschrift ist kostenlos bei allen ERA-Partnern erhältlich. Die Broschüre von ERA gibt Tipps, wie man das Kaufinteresse an einer Immobilie verbessern, manchmal sogar den Wert steigern kann.
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Posten zwei: Die Stadtpolizei Uster gab Tipps und Ratschläge zum Verhalten im Strassenverkehr.
Fahrtüchtiges Zweirad Vor dem Start kontrollierte Michael Flammer vom Velogeschäft Flatera, ob die Zweiräder in Ordnung waren. «Oft sind die Bremsen nicht mehr gut, die Gangschaltung harzt oder die Reifen haben zu wenig Luft» stellt Michael Flammer fest. Wo denn solche Mängel vorzufinden waren, wurden sie auch gleich vor Ort behoben.
Geschicklichkeits-Parcour: Wer ihn erfolgreich absolvierte, wurde belohnt.
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Halt – Polizei! Für einmal war der «Freund und Helfer» tatsächlich ein durch und durch freundlicher Helfer. Die Stadtpolizei Uster erteilte den nassen Stramplern eine kurze Einfüh-
Rund um die Skyline Vorher galt es aber noch, einen Geschicklichkeitsparcour zwischen den «SkylineHochhäusern» von Uster zu absolvieren. Ob das denn angesichts der feuchten Sonne, die allen über die Ohren lief, noch Spass mache, sagte eine Mutter: «Das Regenwetter hat schon nicht gerade Lust auf eine Veloausfahrt gemacht, aber wir haben uns angemeldet und wollten nicht kneifen.» Sie wurden denn auch für ihren Einsatz reichlich belohnt. Unter allen Teilnehmern verloste der Veranstalter Preise. Es gab Pizza-Gutscheine zu gewinnen und als Hauptpreis winkte sogar ein Velo. Nächstes Jahr wieder Obwohl das himmlische Nass der Veranstaltung einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, waren die Initianten – Luigi Lupo und Andreas Schatzmann – zufrieden mit dem Ergebnis. Man werde es nochmals versuchen, sagten sie. Im nächsten Jahr. Und auf besseres Wetter hoffen…
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Bitte anrufen am Tag_____________________________ Uhrzeit________________________________
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Adresse ________________________________________________________________________
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Helm auf Bei der Besenbeiz Maur wurde Kindern und Erwachsenen gezeigt, wie der Velohelm richtig angezogen werden muss. Wer den Posten absolviert hatte, erhielt einen Stempel auf seinen Zettel. Damit konnte man am Schluss der Veranstaltung kostenlos eine Bratwurst und ein Getränk beziehen. Insbesondere die heisse Bratwurst tat nach der feuchtkalten Anstrengung richtig gut.
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Mehr Sicherheit für die Kinder Bereits im Jahr zuvor organisierten die Initianten einen Anlass zum Thema «mehr Sicherheit für die Kinder im Strassenverkehr». Statt Tafeln zu bemalen wollte man dieses Jahr Kinder, Jugendliche und Eltern auf einem Parcour rund um den Greifensee das Thema auch praktisch erleben lassen. Zu diesem Zweck wurde an verschiedenen Posten vom Drahtesel selbst über die Bekleidung bis zu einem kleinen Geschicklichkeitstest geprüft, ob die Teilnehmer in allen Belangen den Anforderungen des heutigen Strassenverkehrs gewachsen seien.
rung in Verkehrskunde, gab Tipps und Ratschläge und belohnte die Aufmerksamkeit mit einer kleinen Stärkung. Danach ging’s weiter am feuchtkalten See entlang.
und unverbindlich. Einfach diesen Karte ausschneiden, ausfüllen und einsenden – und Sie
Posten eins: Erst wenn das Velo geprüft ist, geht es auf die Fahrt rund um den Greifensee.
Das Wetter zeigte sich alles andere als von der freundlichen Seite am Veloplausch für Gross und Klein, den die ERA Eigenheim ZO Ende Mai in Uster organisierte. Von den ursprünglich rund 80 gemeldeten Teilnehmern getrauten sich nur gerade die Hälfte, bei Nässe und Regen den mit viel Aufwand arrangierten Anlass rund um den Greifensee in Angriff zu nehmen.
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