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Fokus Large Format Advertising: Groß rauskommen

www.display.de

Ladenbau OBV/Euronics: Neuer Glanz für Bergkamen

POS Check Obst und Gemüse: Frische Früchtchen

Ausgabe 1 Februar/März 2022

Displayszene Global Creations: True displayer, loyal customers

Make it big Großflächige Promotions


Digitalisieren Sie Ihren Workflow

Haken dran! Mobile Checklisten-App für alle Branchen

< Die Unfallverhütungsvorschrift (DGUV) sowie ein Hinweis auf die Berufsgenossenschaft mit Hinweis zur Ersten Hilfe hängt ausgefüllt

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hängt aus?

Allerdings nicht gut sichtbar. Tür davor.

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& POS plays

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E D I TO R I A L

Neues Jahr, gute Vorsätze! Zum Jahreswechsel gibt es jede Menge guter Vorsätze. Gesünder essen und leben gehört da regelmäßig zu den Top-3-Vorsätzen. Grundlage hierfür bilden Obst und Gemüse. Mit geschickter Warenpräsentation und geeigneten Maßnahmen zur Verkaufsförderung kann man in der Frische-Abteilung punkten. Was so möglich ist, können Sie in unserem POS-Check ab Seite 22 nachlesen. Ebenfalls ein passender Vorsatz zum Jahresanfang: Think big, make it big! Größe macht am POS doch den Unterschied, wie Sie in unserem Themenschwerpunkt ab Seite 12 nachlesen können. Die Vorteile einer Großplatzierung liegen auf der Hand. Sie schafft Aufmerksamkeit, eröffnet dem Storytelling sowie der Produktinszenierung deutlich mehr Raum, erhöht die Verweildauer an der Ware, und, und, und. Die Frage ist nur, wie groß darf es denn überhaupt sein, damit der Handel mitspielt?

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Und auch in unserem Fokusthema „Large Format Advertising“ ab Seite 8 geht es ein weiteres Mal um die Größe. Hier jedoch um großformatige Werbeund Kommunikationsflächen rund um den POS. Die klassische Außenwerbung ist bekannt. Dazu gesellt sich immer mehr der IndoorBereich mit Werbewänden, Schildern, beleuchteten Werbekästen und mehr. Ein lohnenswerter Vorsatz, denn da steckt Potenzial drin.

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OFFEN 3

4 DANKE!

OK

Und die Vorsätze vom display-Team? Ihnen, unseren Lesern in 2022 weiterhin die Inhalte bieten, die Sie interessieren, Ihnen wertvolle Impulse fürs Tagesgeschäft geben und Ihnen weiterhelfen. store food

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I N H A LT

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Ausgabe 1 – Februar/März 2022 EDITORIAL 3 NEWS Topmeldungen der Branche FOKUS ● Large Format Advertising: Werben im großen Stil

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SPEZIAL

● Großflächige Promotions: Make it big

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MARKEN & KAMPAGNEN Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen

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POS CHECK

● Obst und Gemüse:

Frische Früchtchen

DISPLAYSZENE Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Brohl Wellpappe/Sappi: Unboxing Experience ● Global Creations: True displayer, loyal customers MESSEN & EVENTS Aktuelle Meldungen von Messen und Events

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POS-TECHNIK Aktuelle Meldungen von Display-­ Zulieferern und der Druckindustrie 37 Justlaser: Schneidige Multitalente 38

The smart way to display Februar/März 2022


I N H A LT

HybridDisplay?

DIGITAL POS Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS Permaplay Media Solutions: Media-Power am POS LADENBAU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau ● OBV Storedesign: Neuer Glanz für Bergkamen

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PERSONEN Personalwechsel in der Markenartikel­ industrie und in der Displayszene 46

Nachhaltig

Stark

TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Display und Zubehör

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IMPRESSUM & VORSCHAU Themen der nächsten Ausgabe

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Leicht

Scannen & Entdecken Februar/März 2022

WO GIBT‘S WAS? Seite 48


NEWS

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Jubiläum

Teekanne feiert die Liebe Der Düsseldorfer Teehersteller Teekanne feiert 2022 sein 140-jähriges Jubiläum und präsentiert aus diesem freudigen Anlass das gesamte Jahr über am POS. Während bereits die POS-Jahresstartaktion ganz im Zeichen des 140. Geburtstags stehen wird, kommt auch der Valentinstag im Handel im Februar 2022 in den Genuss des Jubiläumsmottos. Vom 31. Januar bis zum 14. Februar kommt das aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungs-Display mit dem emotionalen „140 Jahre Liebe zum Tee“-Topschild im Handel zum Einsatz. Bestückt ist das Display mit bis zu 120 Aktionsartikeln, den Teekanne Verführerische Früchtetees. So kommen Handel und Shopper in Stimmung für den Tag der Liebenden. Begleitet wird die POS-Valentinsaktion ebenso wie die Jahresstartaktion durch ein Gewinnspiel, bei dem Teefreunde eins von insgesamt 700 Jahreslosen der Soziallotterie „Aktion Mensch“ gewinnen können. Der Valentinstag bietet Teekanne den Anlass für eine POS-Aktion mit Gewinnspiel. Bild: Teekanne

Eurocis

Neuer Termin Die Messe Düsseldorf reagiert auf die aktuellen Entwicklungen in der Pandemie und vor allem auf die sprunghaft ansteigenden Infektionszahlen mit Omikron. Daher wird die Fachmesse Eurocis rund um Technologien für den stationären Handel nicht wie geplant im Februar, sondern vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 stattfinden. Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, begründet: „Der Handel wartet dringend auf die Eurocis, denn nirgendwo sind die Innovationszyklen so kurz wie in der Handelstechnologie, und die Eurocis ist die wichtigste Innovations- und Businessplattform der Branche. Wir wollen allen Beteiligten in der besonders von der Pandemie betroffenen Retail-Branche Planungs- und Handlungssicherheit geben. Wir erwarten im Frühsommer eine starke Eurocis mit hoher internationaler Beteiligung, in einer nicht mehr derart massiv von Covid-19 dominierten Gesamtlage.“

Auf der Eurocis können sich Fachbesucher über neue Technologien für den ­stationären POS informieren. Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

ISE

Drei Monate später

Der Frühling bringt Licht an den digitalen Horizont: Die Digital Signage Sensationen der ISE werden in diesem Jahr erst im Mai p­räsentiert. Foto: ISE

Die Integrated Systems Europe (ISE) 2022 wird pandemiebedingt um drei Monate verschoben. Neuer Veranstaltungstermin der Messe ist der 10. bis 13. Mai. Veranstaltungsort der ISE 2022 bleibt die Fira de Barcelona Gran Via. Grund der Verschiebung ist die zunehmende Verbreitung der Omicron-Variante in Spanien. Nach Rücksprache mit der Aussteller- und Besucher-Community haben sich die Veranstalter der ISE, Avixa und Cedia, entschieden, den Termin in den Frühling zu verlegen. Eigentlich war die weltgrößte Messe für professionelle AV-Systeme und Integration für Anfang Februar geplant. Die ISE präsentiert jährlich die neuesten Technologien und Lösungen für die kommerzielle Anwendung sowie für den privaten Haushalt. Zudem werden im Rahmenprogramm Events, Konferenzen und Keynotes geboten. Die ISE ist ein Joint Venture von Avixa, Audiovisual and Integrated Experience Association und Cedia. Letztere ist eine globale Handelsgesellschaft von Unternehmen im Bereich Design, Handwerk und Technologie für Zuhause. Februar/März 2022


NEWS

Promotion für zwei Anlasse

Lorenz bereit für Umsatzhöhepunkte Im Februar stehen für die Snackbranche zwei Umsatzhöhepunkte an. Den Anfang macht der SuperBowl, später im Monat folgen die Karnevalstage. Lorenz inszeniert seine Aktionsprodukte für diese beiden „Feiertage“ mit einem besonderen Display. Die Platzierung im Europalettenformat verfügt über ein Topschild zum Umklappen. Zunächst macht sich Lorenz „Ready for the game“ und danach wünschen sie „Jedem Jeck sein Snack!“. So können beide Events zum Jahresstart entsprechend adressiert werden. Die Verwendung einer Deko für beide Ereignisse ist dabei nicht nur umsatzfördernd, sondern dank der Materialeinsparungen auch nachhaltig. So können die Lorenz-Aktionsprodukte Crunchips, Saltletts Sticks, NicNac’s und ErdnußLocken ansprechend in Szene gesetzt werden.

Lorenz schickt zu SuperBowl und Karneval ein Display mit Wende-Topper ins Rennen. Bild: Lorenz

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Deichmann

Neuer Marketingchef mit reichlich E-Commerce-Expertise Deichmann, Europas größter Schuhhändler, hat ab 1. Februar einen E-Commerce-Experten als geschäftsführenden Direktor Digital-/Online-Business und Marketing. Alexander Bellin wird diese neue Position beim Essener Familienunternehmen übernehmen. Bisher waren die Bereiche getrennt. Bellin berichtet direkt an Heinrich Deichmann, den Alexander Bellin Vorsitzenden des VerwaltungsFoto: Deichmann SE rats und der geschäftsführenden Direktoren. Die Neustrukturierung soll das Omnichannel-Business verbessern, die Marke stärken sowie das Filialgeschäft moderner und erlebbarer machen. Bellin hat zuvor als Chief Revenue Officer beim Fashion E-Commerce-Startup „About You“ am Aufbau des Onlinebusiness mitgewirkt. Sebastian Hasebrink, bisher verantwortlich für den Digitalbereich, wird sich ab April einer neuen beruflichen Herausforderung widmen.

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ß Gro srau en m kom

Niemand kann sich ihr entziehen, Werbung im Großformat wirkt schon von Weitem und ­bietet der Werbebotschaft viel Raum.

Large Format Advertising

Foto: Adobe Stock, EverGrump

Werben im großen Stil Groß, größer, Large Format Advertising. Werbung im Großformat fällt auf, sie ist überraschend und emotional und im besten Fall auch verführerisch. Sie transportiert Markenwerte und Stimmungen und all dies weithin sichtbar.

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ines haben jegliche Werbeformen gemein: Sie sollen überraschen, den Kunden verführen. Werbung muss die Markenbotschaft transportieren, das Alleinstellungsmerkmal hervorheben und die Marke in den Blick des Shoppers rücken. Und für all das bleiben nur wenige Sekunden Zeit. Daher muss Werbung auffallen. Large Format Advertising kann all dies leisten. Im großen Stil werden Marke und Produkte am POS weithin sichtbar gemacht. Gerade in Zeiten des Online-Handels muss der POS sein Potenzial nutzen und die Markenwerte genau an dem Ort ins Bewusstsein bringen, wo Kaufentscheidungen hauptsächlich getroffen werden. Der dominanten Präsenz von Large Format Advertising kann sich kaum einer entziehen. Und doch ist es ein schmaler Grat, den Kunden nicht zu überfluten, denn dann ist er nicht mehr empfänglich für Werbebot-

Stimmung und Emotionen: Groß­ formatdrucke beeinflussen die Raumgestaltung. Foto: viabild Februar/März 2022


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„Werbung im Großformat ist unübersehbar – egal in welcher Form. Sie kommt an, ob man will oder nicht.“ Peter Biancotto, Geschäftsführer Solith Kreativ Medien Foto: Solith Kreativ Medien

Großartige Wandgestaltung – die Corporate Identity wird ­optimal transportiert. Foto: viabild

schaften. Und fehlende Aufmerksamkeit macht jegliche Form der Werbung unwirksam. Großformat im Innenbereich „Werbung im Großformat ist unübersehbar – egal in welcher Form. Sie kommt an, ob man will oder nicht“, erklärt Peter Biancotto, Geschäftsführer Solith Kreativ Medien. Large Format Advertising kommt in vielen Bereichen zum Einsatz. Vor allem in der Außenwerbung hat sie in den vergangenen Jahren immer mehr an Zuwachs gewonnen. Doch auch im Innenbereich kommt ihr eine große Rolle zu. Hier müssen jedoch bestimmte Faktoren beachtet werden. Eingesetzte Farben oder Verklebungen sollten geruchsneutral sein. Generell ist auf unbedenkliche Stoffe im Innenbereich zu achten. „Hochwertige Materialien, hohe Druckqualität und eine gute Verarbeitung sind ein Muss“, erklärt Biancotto und ergänzt: „Werbewände, Standfiguren, Schilder, beleuchtete Werbekästen oder auch zusammengesteckte

Figuren sind nur einige der Werbemöglichkeiten, die am POS angewendet werden können. Um die richtige Wirkung zu erzielen, müssen jedoch einige Punkte berücksichtigt werden. Wie beispielsweise die Raumgestaltung. Die Werbeplatzierung muss auffallen und sich zugleich in den Raum einfügen. Damit sie einen angenehmen Effekt auf den Kunden hat und im besten Fall zum Kauf anregt“, meint Biancotto. So kann sie als Wandvinyl oder Tapete direkt in die Shopeinrichtung integriert werden oder in Form von Raumteilern die Verkaufsfläche strukturieren. Fernwirkung erzielen „Large Format Advertising eignet sich hervorragend für plakative Aussagen. Bestenfalls transportiert sie Bilder und Stimmungen und enthält weniger Detailinformationen“, be-

schreibt Bert Pieper, Geschäftsführer viabild, die Möglichkeiten von Large Format Advertising. Und trifft es damit auf den Punkt. Werbung im Großformat erhält enorme Aufmerksamkeit. Allein schon aufgrund der Größe können Werbebotschaften emotionaler transportiert werden. Sie bleiben dem Shopper länger in Erinnerung und animieren zum Kauf. Vielfältige Auswahl Das Spektrum an Large-Format-Werbemöglichkeiten ist groß. Von Plakaten über Raumteiler, Floorgraphics, Tapeten und Schaufensterverklebungen bis hin zu POS-Aufstellern – geben die örtlichen Bedingungen es her, lässt sich fast alles realisieren. Neben der Raumgestaltung und der Raumgröße, die bei Großformaten jeglicher Art natürlich auch eine nicht unerhebliche Rolle spielt, sind jedoch auch andere Faktoren zu beachten. „Je nachdem welche Werbebotschaft den Kunden erreichen soll und für welches Produkt man sich entschei>>

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POS-Aufsteller und Wandgestaltung kommunizieren die Markenbotschaft weithin sichtbar.

Auch als Raumteiler oder zur Untergliederung einzelner Bereihe im Shop dienen die großforma­ tigen POS-Aufsteller. Foto: viabild

Foto: Solith Kreativ Medien

>> det, sind stabile Wände, plane Fußböden und auch Möglichkeiten zur sicheren Befestigung notwendig“, erklärt Pieper. Die Botschaft am Boden In den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus gerückt sind Digital-Signage-Lösungen. Im Vergleich zu starren Medien vermitteln sie Botschaften mittels bewegtem Bild, das grundsätzlich eine hohe Aufmerksamkeit erzielt. Inhalte können aktuell gestaltet werden und auch die interaktive Einbindung der Shop-

per ist möglich. Allerdings gilt auch hier „weniger ist mehr“, denn zu viel Bewegung und Interaktion am POS lenkt vom eigentlichen Ziel der Werbung ab. Wo im Laden oder im Markt der Einsatz von Large Advertising Sinn ergibt, muss individuell entschieden werden. Im Supermarkt eignet sich unter anderen Bereichen vor allem die impulsstarke Kassenzone. Gerade während des Wartens ist der Shopper empfänglich für Werbebotschaften. Impulskäufe werden durch

äußere Reize beeinflusst etwa durch eine besondere POS-Gestaltung. Dafür bieten sich unter anderen Floor Graphics an. Solche Bodenaufkleber kommen auch bei Messen häufig zum Einsatz. Werbebotschaften werden schnell und aufmerksamkeitsstark vermittelt, denn sie sind im wahrsten Sinne des Wortes unumgänglich. Welchen Stellenwert Floor Graphics einnehmen können, sieht man auch seit nunmehr fast zwei Jahren: Um die Shopper auf das Abstandhalten aufmerksam zu machen, greifen die meisten Supermärkte auf die Botschaft am Boden zurück. Drucken im Großformat Ob am Boden, an der Wand oder am Schaufenster, Large Format Advertising bedeutet Werbebotschaften zu inszenieren – mit Licht, starken Farben und Kontrasten. Als Full-Service-Anbieter im Bereich Werbedruck weiß Pieper, dass Werbung im Großformat nur ihr volles Potenzial entfalten kann, wenn sie richtig eingesetzt wird. „Sie muss eine gute Fernwirkung haben. Diese erzielt man mit farbintensiven Motiven, Kantenschärfe und einer hohen Druckqualität“, erklärt Pieper. Die Fernwirkung ist eine der Herausforderungen im Großformatdruck. Die zu bedruckenden Materialien sind eine weitere. Shops, Hotelketten Nicht zu übersehen – Rewe nutzt die großzügige Fläche zur Eigenwerbung. Foto: viabild Februar/März 2022


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oder Restaurants möchten ihre Fußbodenbeläge und Wände in ihrem Corporate Design gestalten. „Mittlerweile ist fast alles möglich im Bereich des Großformatdrucks. Besonders beliebt sind nachhaltige Materialien“, berichtet Biancotto. Bert Pieper sieht ebenfalls kaum Einschränkungen. „Die Vielfalt ist fast unerschöpflich, ob Spannstoffe, Leuchtstoffe, Folienschnitte oder starre Materialien“, so Pieper. Auch er sieht wie Biancotto die Zukunft bei nachhaltigen und sogenannten grünen Produkten, die gerade im Innenbereich für Mensch und Umwelt unschädlich sind.

„Large Format Advertising eignet sich hervorragend für plakative Aussagen. Bestenfalls transportiert sie Bilder und Stimmungen und enthält weniger Detailinformationen.“

Jeden Tag entsteht neue Fläche, die kreativ genutzt werden kann. Erlaubt ist, was gefällt. Und ob Large Format Advertising nun überrascht, den Shopper zum Nachdenken anregt oder unterhält, ein Ziel sollte sie haben: sie darf nicht langweilen – aber das ist wohl allen Werbeformen gemein. <<

Bert Pieper, Geschäftsführer viabild Foto: viabild

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Großflächige Promotions: Raum für POS-Aktionen

Make it big Großes Display, große Wirkung! Platzierungen, die am POS Raum einnehmen, fallen sofort auf und lösen Impulskäufe aus. Darüber hinaus können sie noch mehr Effekte auf der Verkaufsfläche erzielen – wenn die Inszenierungen bestimmte Kriterien erfüllen.

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Daran kommt keiner vorbei. Großflächige POSAktionen gewinnen als Attraktion auf der Verkaufsfläche die Aufmerksamkeit der Kunden. Bereits von weitem ziehen sie Shopper an wie ein Magnet. Mit einem Mix aus Produktplatzierung, großen Kommunikationsflächen und Dekorationen erzeugen solche Promotions eine bestimmte Stimmung und transportieren den Markenspirit im großen Stil. Dabei fallen große Kampagnen nicht nur auf, sondern beleben auch den POS und laden zur Entdeckungstour ein. Zudem bieten sie die Chance, mehrere Produkte gemäß des Cross-Selling-Ansatzes im Rahmen eines gemeinsamen Anlasses zu vermarkten. Doch um all diese Potentiale ausschöpfen zu können, erfordern großflächige Februar/März 2022

Auf den limitierten Fisherman’s Friend Packungen stehen insgesamt 18 humorvolle und charmante Sprüche. Am POS zieht eine große Platzierung mit einem Torbogen die Blicke auf sich. Foto: Fisherman’s Friend

POS-Aktionen eine intensive Planung. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen: Agenturen, Displayhersteller und Markenartikelhersteller erarbeiten Strategien, entwerfen Displays, rollen Promotions aus und bewerten deren Performance. Welche Aspekte sollten Projektverantwortliche dabei berücksichtigen? Für welche Anlässe und Produkte eignen sich überhaupt großflächige Promotions? Welche Rolle spielt der Handel bei der Umsetzung? Darüber diskutieren Experten aus der Markenartikelindustrie und der Displaybranche. Am Ort des Geschehens Es ist bekannt, dass Shopper den Großteil der Kaufentscheidungen am POS treffen. „Circa zwei Drittel aller Kunden kaufen beispielsweise Süßwaren, insbesondere Tafelschokolade, spontan. Daher ist der Absatz dieser impulsgesteuerten Produktgruppen aus der Süßwarenwelt mit großflächigen Platzierungen sehr stark zu beeinflussen“, bestätigt Uwe Rommel, Leiter Trademarketing Rittersport. Aus diesem Grund bezeichnet er den Zusatzumsatz außerhalb der Süßwarenabteilung als stärkstes Hineinverkaufsargument für großflächige POS>>

„Großflächige POS-Displays sorgen neben bestehenden Platzierungen in der Kassenzone und im Regal für mehr Sichtbarkeit und schaffen somit zusätzliche Kaufanreize.“ Ronny Lindstädt, Marketing Director Ricola CFP Brands Foto: Ricola


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Capri-Sun führt neue Sorten mit Tropen-Feeling ein: Am POS machen Großplatzierungen in Form eines Jeeps Shopper auf den Launch des Jungle Drinks aufmerksam. Foto: Capri-Sun

>> Aktionen. Zudem steigern Displays die Wahrscheinlichkeit, wahrgenommen zu werden, begründet Ronny Lindstädt Marketing Director Ricola CFP Brands: „Großflächige POSDisplays sorgen neben bestehenden Platzierungen in der Kassenzone und im Regal für mehr Sichtbarkeit und schaffen somit zusätzliche Kaufanreize.“ Demnach fällt dem Shopper auf der Reise durch den Markt die Marke oder das Produkt an verschiedenen Stellen auf. Folglich steigt die Chance, dass er zur Ware greift. „Um dieses Ziel zu erreichen, lohnt es sich, sich in den Shopper hineinzuversetzen und darauf basierend eine POS-Aktion zu entwickeln, an denen der Kunde nicht drumherum kommt“, sagt Saskia Wagemans, Inside Sales Manager Holbox. Performance am POS Großflächige Promotions lösen nicht nur Impulskäufe aus, sondern kommunizieren Markenwerte und stärken das Image in den Köpfen der Zielgruppe, meint Lindstädt: „POS-Marketing-Aktivitäten spielen eine große Rolle, um die Markenstrategie direkt am POS erlebbar zu machen und beispielsweise an Above-the-LineGesehenes zu erinnern und Kaufanreize direkt vor dem Einkauf auszulösen. Dabei ist es wichtig, ein einheitliches Bild zu vermitteln, um den Aufbau von Wissen über eine Marke zu forcieren.“ Damit spricht er einen entscheidenden Vorteil von Displays im Allgemeinen an: POS-Aktionen erreichen diejenigen Kunden, die sich bereits auf der Verkaufsfläche befinden – entsprechend hoch ist deren Kaufbereitschaft. Setzen Werbetreibende auf Displays, wirken sie folglich Streuverlusten entgegen. Denn letztlich animieren POS-Promotion zum Zugreifen. „Nachgewiesen ist, das die Verweil-

dauer am Display bei Großplatzierungen länger ist als üblich und zu mehr Spontankäufen führt“, betont Jörg Ramöller, Vertriebsleiter Schoepe Display. In diesem Punkt sind sich die Experten einig. Einen weiteren Vorteil sieht René Steuernagel, Key Account Manager Gissler und Pass, in den relativ niedrigen Kosten im Vergleich zu anderen Werbeformaten: „Selbst großflächige POS-Platzierungen sind noch wesentlich günstiger als TV-Werbung. Zudem dienen sie ergänzend zu TV-Spots als ganzheitliche Marketingstrategie im Handel.“

„Der Handel profitiert von zusätzlichen Abverkäufen und kann Shoppern durch wechselnde Großplatzierungen einen Erlebniswert bieten sowie die Kundenbindung stärken.“ Uwe Rommel, Leiter Trademarketing Rittersport Foto: Rittersport

Markenerlebnis im großen Stil Wie eingangs erwähnt, verfolgen alle Formen von POS-Promotions das Ziel, die Blicke der Shopper auf sich zu ziehen. Bei Großplatzierungen haben Markenartikelhersteller besonders viel Spielraum, um eine tatsächliche Shopper Experience zu schaffen. „Große POS-Promotions machen die Marke und das Produkt am POS erlebbar, rufen positive Assoziationen hervor, lösen einen Kaufwunsch aus und bleiben langfristig in Erinnerung“, erklärt Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing Thimm. Gestalterisch eröffnen großflächige Inszenierungen demnach zahlreiche Möglichkeiten. „Dank der Größe gibt es viel Kommunikationsfläche, die mit ausdrucksvollen Farben und aufwändigen Druckbildern gestaltet werden kann. Zudem gibt es unzählige Möglichkeiten der Formgebung. Das Display kann beispielsweise die Form des Produkts aufgreifen oder es werden ganze Themenwelten erschaffen“, empfiehlt Weber. Anlässe für große POS-Aktionen Großplatzierungen im Look einer Themenwelt finden Shopper am POS vor allem zu UmsatzFebruar/März 2022


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Das Display ist von allen Seiten zugänglich und lädt zum Zugreifen ein. Das Design mit klarem Weihnachts- sowie Winterbezug bietet dem Handel die Möglichkeit, das Display auch nach dem Fest weiter zu platzieren. Foto: Thimm

„Großflächige POS-Platzierungen ziehen die Blicke auf sich, wecken Aufmerksamkeit und unterbrechen den Einkauf des Kunden auf belebende Art und Weise – das bleibt im Kopf.“ René Steuernagel, Key Account Manager Gissler und Pass Foto: Gissler und Pass

höhepunkten im Verlauf des Jahres. „Neben Produktneueinführungen sind vor allem wiederkehrende Anlässe Impuls für große POSAktionen. Dazu gehören saisonale Highlights wie Weihnachten, Silvester, Ostern und Fasching oder Schulanfang“, sagt Ramöller. Stellen Marken einen aktuellen Bezug zu diesen Festen und Ereignissen her, sichern sie sich Aufmerksamkeit und Relevanz am POS. Auch der Handel profitiert davon, meint Geerd Van den Bril, Vertrieb Nord Ritzi: „Das POS Material kann Dekorationsansprüche des Marktes bedienen.“ Um nicht ganz auf diese typischen Umsatz-Peaks im Jahresverlauf angewiesen zu sein, hat sich ein Trend entwickelt: Markenartikelhersteller schaffen eigene Anlässe, um ins Bewusstsein der Shopper zu rücken. So gehen Promotions nicht zu sehr in der Masse unter und Marken können sich als Experte für bestimmte Themen profilieren – beispielsweise fürs Sonntagsfrühstück, den Mädelsabend und Cocktailabende. Jedoch muss der Anlass mit den Kernwerten der Marke kompatibel sein, damit die POS-Aktion glaubwürdig bleibt, rät Rommel: „Sollten künstlich Anlässe kreiert werden, sollten diese leicht nachvollziehbar und für ein breites Kundenklientel attraktiv sein.“ Tools für mehr Aufmerksamkeit Damit Displays nicht nur durch ihre Größe dominieren, setzen Hersteller häufig auf zusätzliche Techniken. Mögliche Hilfsmittel erstrecken sich von drucktechnischen Effekten über Elektronik bis hin zu digitalen Medien, erklärt Van den Bril: „Dies können bewegende Elemente, Licht- und Tonmodule sowie Holographien und 3D-Animationen sein.“ >>

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POS = e z i S f o t n i o P

Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

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Zum Launch von Cyberpunk 2077 hat Schoepe Display (l.) eine 20 Quadratmeter große POS-Platzierung realisiert. Shopper können sie betreten, auf einer Tattooliege Platz nehmen und den Trailer des Games verfolgen. Foto: Schoepe Display

Shop-in-Shop-Systeme (r.) stellen das Sortiment unter einem Dach zur Auswahl – wie hier die Werk­ zeuge der Marke Wiha. Foto: Deinzer

>> Aufgrund des verbesserten KostenNutzenverhältnisses, da der Warenwert platzbedingt um ein vielfaches gesteigert wird, als auch durch das Aufbauteam vor Ort, ergeben sich spannende Möglichkeiten, meint Van den Bril: „Es können Bauteile und Techniken eingesetzt werden, die sich schlichtweg auf kleineren Flächen nicht amortisieren können. So wird die Großflächenplatzierung nicht nur skaliert, sondern zu einem Einkaufserlebnis.“ Diese besondere Shopper Experience werde häufig in Social Media begleitet und geteilt, sodass Marken ein Echo der POS-Platzierung in den Netzwerken hervorrufen. Ein Beispiel dafür lieferte Schoepe Display 2021 mit seinem 20 Quadratmeter großen Display zum Launch von Cyberpunk 2077. Shopper können die POS-Platzierung betreten, auf einer Tattooliege Platz nehmen, den Trailer des Games verfolgen und ein Selfie machen. Auf diese Weise tauchen die Fans des Spiels in die dystopische Welt von Cyberpunk 2077 ein und können ihr Erlebnis anschließend in den sozialen Medien posten. Enge Abstimmung Um eine POS-Großplatzierung erfolgreich auf die Verkaufsfläche zu bringen, ist eine komplexe Planung erforderlich. „Daran beteiligt sind in erster Linie der Markenartikelhersteller und der Displayproduzent. Final ist jedoch die Abstimmung mit dem LEH entscheidend, da die Akzeptanz von Großplatzierungen deutlich geringer ist. Diese Haltung wird damit begründet, dass großflächige Promtions einen größeren Raum in Anspruch nehmen und entsprechend andere zeitgleiche Platzierungen verhindern. Daher ist die Kommunikation mit dem

„Eine Großplatzierung nimmt im Handel einen größeren Raum in Anspruch, weshalb die Kommunikation mit dem LEH intensiver zu führen ist.“ Geerd Van den Bril, Vertrieb Nord Ritzi Foto: Ritzi

Handel intensiver zu führen“, weiß Van den Bril. Zudem müsse genau getaktet sein, welche Aufbauteams an welchem Ort im Einsatz sind. In diesem Zuge zählt die Logistik zu den größten Herausforderungen, die Markenartikelhersteller zu lösen haben. Denn oftmals benötigt man ein Promotion Team zum Aufbau vor Ort. „Diese logistischen Anforderungen und Timings sind deutlich aufwendiger, stehen aber dann letztendlich sogar in einem besseren Verhältnis zueinander, als dies bei kleineren jedoch aufwendigeren Platzierungen der Fall wäre. Das heißt, dass für eine Großplatzierung der Mehrwert für den Markt primär entscheidend ist, jedoch der Marktdruck als auch der Erlebnisanspruch des Marktes im Zusammenspiel, eine Umsetzung ermöglicht“, fasst Van den Bril zusammen. Handel als Gatekeeper Wie bereits ausgeführt, entscheidet letztlich der Handel, ob ein Display am POS platziert wird. Demnach gilt es, seinen Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu werden. Dazu zählt in erster Linie das Platzverhältnis im Markt, weiß Steuernagel: „Um das Display an die unterschiedlichen Marktgegebenheiten anpassen zu können, eignet sich eine modulare Bauweise: Verschiedene Einzelelemente lassen sich flexibel miteinander kombinieren.“ Diese Flexibilität bezeichnen auch die anderen Experten als einen Erfolgsfaktor. „Insgesamt gilt: Es sollte viel Ware auf möglichst kleiner Platzierungsfläche präsentiert werden“, fügt Steuernagel hinzu. Außerdem sollten großflächige POS-Aktionen die Abläufe im Handel nicht stören, sondern sich möglichst in den bestehenden Workflow Februar/März 2022


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On-Pack und POS Promotion Produkte Samenpapier

als Flaschenanhänger

„Große POS-Promotions machen die Marke und das Produkt am POS erlebbar, rufen positive Assoziationen hervor, lösen einen Kaufwunsch aus und bleiben langfristig in Erinnerung.“ Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing Thimm Gruppe Foto: Thimm

einfügen. In diesem Zusammenhang ist die Logistik von zentraler Bedeutung, betont Weber: „Es kommt auf einen reibungslosen Versand an die Zielhändler und einen unkomplizierten Aufbau vor Ort an. Dabei muss gewährleistet werden, dass das Display unbeschadet am Zielort ankommt und dort von den Mitarbeitern einfach und schnell aufgebaut werden kann.“ Folglich ist das Handling vor Ort entscheidend, das einen großen Aufwand vermeiden soll. „Ein einfacher und schneller Aufbau wird mittels Anleitungen in den Sets sichergestellt – wenn nötig in Form eines Videos, das über gängige Smartphones aufrufbar ist. Zudem sollte das Aufbaupersonal die Sets einfach ohne Messer öffnen können. Auch das Setverpackungsgewicht ist zu beachten, da es dem Aufbaupersonal zumutbar sein sollte“, rät Steuernagel. Hinzu kommt, dass die Marktmitarbeiter die Displays einfach nachbestücken und nach Ende der POS-Aktion unkompliziert entsorgen können. „Insgesamt kommt es bei großflächigen Display-Aktionen auf Kreativität, gute Erreichbarkeit der Produkte, Attraktivität und Design an. Auch Nachhaltigkeit, Qualität und ein einfacher Aufbau sind ganz entscheidend“, fasst Wagemans zusammen. Auf diese Weise kann dem Handel ein echter Mehrwert geboten werden.

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Vorteile für den Handel Zwar sind die Kriterien von Seiten des Handels streng, wenn es um Großplatzierungen geht. Allerdings suchen stationäre Geschäfte gerade in Zeiten des steigenden Online-Handels nach Ideen, um Shopper für das Einkaufen vor Ort zu begeistern. Dabei sollte der POS vor Ort ein Stück weit mit der Schnelllebigkeit des OnlineHandels mithalten und den Shopper >> Februar/März 2022

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„Nachgewiesen ist, dass die Verweildauer am Display bei Großplatzierungen länger ist als üblich und zu mehr Spontankäufen führt.“ Jörg Ramöller, Vertriebsleiter Schoepe Display Foto: Schoepe Display

>> somit immer wieder aufs neue überraschen. Diesem Anspruch werden großflächige Promotions gerecht, denn der Handel profitiert nicht nur von zusätzlichen Abverkäufen, sondern bringt auch Abwechslung auf die Verkaufsfläche, erklärt Rommel: „Durch wechselnde Großplatzierungen kann Shoppern ein Erlebniswert geboten werden, was auch die Kundenbindung stärkt.“ Dabei setzen die POSAktionen Trends und erzielen einen Wow-Effekt, beschreibt Van den Bril: „Die Sättigung des Kunden mit unveränderten, gleichbleibenden Ladenelementen wird durch Sonderplatzierungen durchbrochen und mit neuen Impulsen vitalisiert.“ Mit anderen Worten: Große Kampagnen erwecken den POS zum Leben und laden Shopper ein, sich inspirieren zu lassen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Handel den Verkauf nach dem Cross-Selling-Konzept fördern kann: „Der Handel hat dank Großplatzierungen die Möglichkeit, verschiedene Produktgruppen konzeptionell gemeinsam zu vermarkten“, sagt Rommel. In der Vergangenheit hat sich bereits gezeigt, dass Marken dafür häufig miteinander kooperieren. Beispielsweise können Chips und Bier anlässlich des Starts der Bundesligasaison im Rahmen einer großen POS-Aktion in Szene gesetzt werden.

„Einkaufen, auswählen, prüfen, vergleichen – all das verbindet sich im Shop-inShop-System zu einem Erlebnis.“ Mathias Dittfeld, Key Account Manager Deinzer Foto: Deinzer

Auffallen im Shop-in-Shop Neben der Gestaltung und dem Anlass sei auch die Informationsfunktion des POS Materials im Handel nicht zu unterschätzen, betont Van den Bril. „Klar strukturierte Themen- und Informationsfelder können den Kunden vor Ort beraten, ohne auf das Personal vor Ort angewiesen zu sein.“ In diesem Zusammenhang kommen Shop-in-Shop-Systeme ins Spiel, die Februar/März 2022


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Kolibri, Liegestuhl und Caravan – Die POSGroßplatzierung setzt die Fernweh-Sorten von Rittersport in Szene und versprüht damit ­Urlaubsfeeling. Foto: Rittersport

„Bei großflächigen DisplayAktionen kommt es auf Kreativität, gute Erreichbarkeit der Produkte, Attraktivität und Design an. Auch Nachhaltigkeit, Qualität und ein einfacher Aufbau sind entscheidend.“ Saskia Wagemans, Inside Sales Manager Holbox Foto: Holbox

nicht nur durch ihre Größe ins Auge springen, sondern auch große Verkaufsflächen in mehrere Bereiche einteilen. Solche Shopformate findet man häufig in Baumärkten oder Warenhäusern. „Diese POS-Lösungen bestehen aus permanentem Material, das sich für den dauerhaften Einsatz eignet“, sagt Mathias Dittfeld, Key Account Manager Deinzer, und begründet: „Im Spannungsfeld zwischen Aufwand und Effekt ist eine größere Zeitspanne besser.“ Auf die Frage, was die Verkaufsinseln ausmacht, antwortet er: „Einkaufen, auswählen, prüfen, vergleichen – all das verbindet sich im Shopin-Shop-System zu einem Erlebnis und führt zu einem Mehrwert für den Shopper.“ <<

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A K T U E L LM EA MREKL EDNU N S D & GKEANMAU PAG N EE M N BEREICH M A R K E N & K A M PAG N E N

Captain Morgan entert den POS Diageo macht mit einer frechen Kampagne für den Rum seiner Limited Edition Captain Morgan Sliced Apple „alles klar zum Entern“ der Einkaufswagen und -körbe. Dabei setzt der weltweite Spirituosenanbieter auf ein neues Geschmackserlebnis und stürmt mit überraschenden Promotion-Displays den Handel. Nach dem Motto „Spaß muss sein. Besonders jetzt.“ lädt die neue Limited Edition insbesondere junge, erwachsene Verbraucher zum Mixen von Cocktails und Longdrinks ein. Aber auch pur genossen, verspricht der Apfel-Rum die Geschmacksnerven der probierlustigen Zielgruppe zu treffen. Denn laut einer aktuellen Erhebung von Statista gehört der grüne Apfel zum beliebtesten Obst der Deutschen. Das POS-Display in Form eines aufgeschnittenen Apfels, dessen Blatt an die Flagge eines Piratenschiffes erinnert, ist daher ein wahrer Augenschmaus. Mit der bereits in den USA eingeführten Limited Edition ergänzt Diageo die Captain Morgan Markenfamilie um eine weitere Saisonspezialität. Neu in Captain Morgans Flotte: Sliced Apple – ein Rum, der nach Apfel und Ingwer schmeckt und unter grüner Flagge an den POS segelt. Foto: Diageo

Die Sorgen bleiben dir immer fern: Dallmayr unterstützt die aktuelle Selektion des Jahres mit einer positiven Message. Bild: Dallmayr

Hakuna Matata „Hakuna Matata“ ist der Name der neuen Dallmayr-Sonderedition. Damit setzt die Marke ihre erfolgreiche „Selektion des Jahres“-Serie unter dem Dach der Crema d’Oro-Linie fort. Ab Anfang 2022 kommt der Spitzenkaffee aus Ostafrika, der Leidenschaft mit Lebensfreude verbindet, in den Handel. Die Redewendung „Hakuna Matata“ stammt aus dem Suaheli und bedeutet frei übersetzt „Alles in bester Ordnung“. Suaheli ist die am weitesten verbreitete Sprache in Ostafrika. In der Region östlich des Nils, bekannt für ihre endlosen Savannen, riesigen Seen, Berg-Regenwälder und Gebirgsmassive, liegt die Urheimat des Kaffees. Auch der POS-Auftritt ist an die afrikanische Heimat der Bohnen angelehnt. Die Packung erstrahlt in einem satten Grünton und ist mit ostafrikanischen Ornamenten verziert. Der Löwenkopf in der Mitte steht als König der Tiere sinnbildlich für die Exklusivität und natürliche Stärke der diesjährigen Sonderedition. Dieses Motiv wird auch bei den Zweitplatzierungen aufgegriffen. Sowohl die Sonder- als auch die Mischdisplays ziert der Löwenkopf.

Granini zum Selbermischen „Klein aber oho!“ Unter diesem Motto bringt granini eine echte Innovation auf den deutschen Saftmarkt: Juice me up! - das ist konzentrierter Fruchtsaft zum Selbermischen in der handlichen Kleinpackung (200 Milliliter). Durch die Zugabe von 800 Milliliter Wasser wird daraus ganz einfach und bequem ein Liter leckerer Saft mit 100 Prozent Fruchtgehalt. Im Vergleich zur herkömmlichen 1 Liter PET-Saftflasche spart ein Tetra Pak granini Juice me up! 62 Prozent CO2 beim Transport ein. Gleichzeitig wird der Verpackungsmüll deutlich reduziert. Ein attraktives Vermarktungspaket macht auf den Launch aufmerksam. Auf der Verpackung spricht granini seine Konsumenten direkt an und zeigt Haltung: Du hast es in der Hand – entscheide dich für mehr Nachhaltigkeit! Begleitet wird die Juice me up! -Markteinführung durch gezielte Zielgruppenansprache auf Social Media und attraktive POS-Zweitplatzierungen auf der Fläche. Die Displays erklären die Produktinnovation und bringen den Shoppern so die Vorzüge näher. Granini ist künftig auch als Konzentrat zum Selbermischen erhältlich. Bild: Eckes-Granini Februar/März 2022


M A R K E N & K A M PAG N E N

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Underberg präsentiert „Famous Ladies“ Underberg feiert weiterhin sein 175-jähriges Jubiläum und bringt aus diesem Anlass eine weitere neue Schmuckdose heraus. Schon seit dem Jahr 1986 schätzen die Kunden die jährlichen Sondereditionen und sammeln diese begeistert. Unter dem Motto „Famous Ladies around the Time“ sind auf der Sonderverpackung bedeutende Frauen aus dem Underberg-Gründungsjahr 1846 abgebildet, sozusagen als Ergänzung zur ebenfalls im Jubiläumsjahr herausgebrachten Sammelschmuckdose „Heroes around the Time“. Die neue Sammelschmuckdose ist nun eine Hommage an berühmte Frauen, die in der Zeit der Firmengründung - 1846 - Großes auf ihrem Gebiet leisteten. Abgebildet sind die britische Schriftstellerin Charlotte Brontë, die Komponistin Clara Schumann, Wilhelmine Reichard, Ballonfahrerin und Reiseschriftstellerin, sowie Catharina Underberg, die Gattin von Hubert Underberg. Die Dose ist in der Jubiläums-Optik „Pop-Art meets deutsche Romantik“ gestaltet. In ebendiesem Design machen auch die Zweitplatzierungen auf sich aufmerksam. Zum Jubiläum feiert Underberg historisch bedeutende Frauen mit einer besonderen Schmuckdose. Bild: Underberg

Die amerikanische Marke Reese’s will mit einem Display im Football-­Design spielerisch den deutschen Einzelhandel und die hiesigen Verbraucher gewinnen. Foto: Thimm pack’n’display

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Reese’s bringt sich ins Spiel Amerikanische Peanut Butter Cups der Marke Reese’s könnten in Zukunft auch hierzulande öfter ins Spiel kommen. Jedenfalls wenn es nach Genuport Trade geht. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Distribution und Vermarktung internationaler Food Brands. Zu den neuesten Kunden der Norderstedter zählt der amerikanische Schokoladenhersteller The Hershey Company. Um dessen Marke Reese’s im LEH zu promoten – und langfristig zu platzieren – hat Thimm für Genuport ein sportlich ambitioniertes 1/4-Palettendisplay entwickelt. Das SüßwarenDisplay spielt beim American Football auf Sieg – mit einem Gewinnspiel und entsprechendem Aktionsdesign. Ziel ist es, die verschiedenen Peanut Butter Cups zum Start der Football-Saison verkaufsfördernd in Szene zu setzen. Die offsetkaschierten Wellpappen-Displays in Doppelwellen-Qualität sollen jedoch auch nach der Aktion einsetzbar bleiben. Sie lassen sich daher flexibel an die unterschiedlichen Produkte von Reese’s anpassen. Zudem können je nach Bestückungsart und -menge zwischen den Trays zusätzliche Werbeflächen platziert werden. Februar/März 2022

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POS Check: Obst und Gemüse

Frische Früchtchen

Gerade zu Beginn des Jahres achten Shopper auf eine gesunde Ernährung. Die Grundlage dafür bilden Obst und Gemüse. Am Verkaufsort lockt die Ware mit Frische und Farbe – und vielem mehr.

D

ie Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Auf diese Weise bleibe der Körper fortlaufend mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Zudem könne man damit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs senken. Dass die Ernährung entscheidend zu einer gesunden Lebensweise beiträgt, scheint insbesondere in der CoronaZeit in das Bewusstsein der Menschen gerückt zu sein. „Seit Beginn der Pandemie konnten wir in unseren regelmäßig durchgeführten Studien feststellen, dass Shopper deutlich häufiger Obst und Gemüse einkaufen und allge-

mein einen gesünderen Einkauf anstreben“, bestätigt Elena Bergmann-Eggeling, CEO POSpulse. Ein Grund dafür dürfte sicher darin liegen, dass viele Menschen weniger auswärts essen und ihre Mahlzeiten stattdessen oft zu Hause selbst kochen. Zusätzlich dürften auch der Veggie-Trend und das Thema Nachhaltigkeit im Allgemeinen Shopper dazu bewegen, mehr Gemüse und Obst zu essen. Erst im Januar hat der Veganuary einen Rekord vermeldet: Mehr als 200 Unternehmen haben an der Kampagne teilgenommen und Menschen dazu eingeladen, pflanzenbasierte Produkte auszuprobieren. Darüber hinaus ist jetzt am Anfang des Jahres der Wunsch nach gesundem Essen

Bunt, gesund und frisch: Obst und Gemüse ­bieten eine große Auswahl – für jeden Geschmack. Zudem bilden sie die Basis für eine ausgewogene Ernährung. Foto: Adobe Stock, gpointstudio

groß. Denn nach dem deftigen Festtagsschmaus rund um Weihnachten und Neujahr sind kalorienärmere Gerichte angesagt. Obst und Gemüse bieten dafür eine große Auswahl: Von Zuccchini, Auberginen und Paprika über Tomaten und Zwiebeln bis hin zu Äpfeln, Orangen und Bananen. Entsprechend vielseitig und farbenfroh zeigen sich die Waren am POS. Mit welchen weiteren Mitteln wird die Obst- und Gemüseabteilung zum Hingucker? Welche Trends beleben die Verkaufszone? Worauf sollten Händler achten? Darüber sprach display mit Experten aus dem Ladenbau und einer berliner POS-Agentur. Einkaufsverhalten der Shopper Worauf achten Shopper beim Kauf von Obst und Gemüse? Um Antworten darauf zu erhalten, hat die Agentur POSpulse aus Berlin eine Umfrage unter 1.588 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: „Ein makelloses Produkt ist vielen Shoppern wichtig, genauso wie die Herkunft aus Deutschland sowie auch Februar/März 2022


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te n u B falt l Vie

die lange Haltbarkeit. Gleichzeitig ist ein günstiger Preis sowohl bei Obst als auch Gemüse noch immer das durchschnittlich wichtigste Kaufkriterium“, teilt Bergmann-Eggeling mit. Im Rahmen der Studie wurde auch gefragt, welchen Verkaufsort Shopper für Obst und Gemüse am liebsten aufsuchen. „Die Mehrheit kauft Obst und Gemüse im Supermarkt und im Discounter ein. Ein nicht zu vernachlässigender Teil unserer Befragten kauft jedoch auch auf dem Wochenmarkt oder Biomarkt“, berichtet Bergmann-Eggeling. Frischeoase im LEH Vor diesem Hintergrund lohnt es sich aus Sicht der Händler erst recht, in die Obst- und Gemüseabteilung zu investieren. „Der Bereich nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Gestaltung eines Lebensmittel-Markts ein, da er die Frische des Standorts ausstrahlt. Er ist das Markenzeichen für Qualität, oft positioniert im ersten Drittel des Markts, und ausschlaggebend für den ersten Eindruck, den der Shopper gewinnt“, betont Verena Zirwes, Client Service Director Interstore/Schweitzer. Diese Meinung teilt auch Jürgen Frank, Director Marketing Wanzl: „Die Obst- und Gemüseabteilung bildet das natürliche Zentrum eines jeden Markts. Farben, Formen, Gerüche, haptische Eindrücke und Geschmacksrichtungen sind einzigartig. Kein anderer Ort übt eine vergleichbare Anziehungskraft auf Shopper aus.“ Des Weiteren haben Obst und Gemüse als Frischeware eine vergleichsweise kurze Haltbarkeit. Dieser Umstand macht eine ansprechende Präsentation am POS unverzichtbar, erklärt Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel: „Obst und Gemüse zählen zu den verderblichen Waren, daher ist ein schneller und möglichst vollständiger Abverkauf von großem Interesse. Eine gute Übersicht über das Angebot unterstützt Shopper dabei, Obst und Gemüse leicht zu entnehmen, ohne umständlich wühlen zu müssen und dadurch möglicherweise Schäden an den Produkten zu verursachen. Kurzum: Eine ansprechende Warenpräsentation trägt entscheidend dazu bei, dass Shopper zugreifen. Zudem vermittelt eine gute Produktordnung Vertrauen, gerade bei diesen sensiblen Waren.“

„Seit Beginn der Pandemie konnten wir in unseren regelmäßig durchgeführten Studien feststellen, dass Shopper deutlich häufiger Obst und Gemüse einkaufen und allgemein einen gesün­­deren Einkauf anstreben.“ Elena Bergmann-Eggeling, CEO POSpulse Foto: POSpulse

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Wochenmarkt-Flair Samstagmorgens raus an die frische Luft und über den Marktplatz schlendern, dabei frisch geerntetes Obst und Gemüse von regionalen Erzeugern kaufen. Riechen, sehen, schmecken – saisonale Lebensmittel mit allen Sinnen erleben und Menschen aus dem persönlichen Umfeld treffen. So stellt man sich einen Besuch auf dem Wochenmarkt vor. Folglich ist es kein Wunder, dass Supermärkte diese Atmosphäre auf die Verkaufsfläche bringen wollen. „Das Vorbild für die Gestaltung der Obstund Gemüseabteilung ist nach wie vor der Wochenmarkt“, stimmt Frank zu. Da>>

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„Die Obst- und Gemüse­ abteilung nimmt einen zentralen Stellenwert ein bei der Gestaltung eines Lebensmittel-Marktes, da er die Frische des Standorts ausstrahlt.“ Verena Zirwes, Client Service Director Interstore/Schweitzer Foto: Interstore/Schweitzer

„Das Vorbild für die Gestaltung der Obst- und Gemüseabteilung ist nach wie vor der Wochenmarkt. Die Materialien und Farben der Ladenbau-Lösungen sollten die Natürlichkeit der Ware unterstreichen.“ Jürgen Frank, Director Marketing Wanzl Foto: Wanzl

rin sind sich die Ladenbauexperten >> einig. „Für eine stimmige Marktplatz-Inszenierung empfehle ich den vermehrten Einsatz von authentischen Elementen und nachhaltigen Materialien für die Boden-, Wand- und Deckengestaltung sowie viel Holz“, sagt Peter Prisching, Director Shop Consult Food Retail umdasch. Insgesamt geht es darum, das Obst und Gemüse in den Mittelpunkt zu stellen. „Das Wunderbare an der Warengruppe ist ihre außergewöhnliche Farben- und Formenvielfalt. Dies verleiht ihr eine sehr starke Ausstrahlung. Warenträger am POS haben daher die Aufgabe, die Natürlichkeit von Obst und Gemüse hervorzuheben“, rät Zirwes, und fügt hinzu: „Innerhalb eines Sortiments können die Unterschiede sehr gut herausgearbeitet werden, wie beispielsweise eine gröbere Gestaltung für frisch geerntete Kartoffeln oder eine zartere für Papayas. Jedes Produkt verdient seine eigene Inszenierung.“ Dabei wird auch großen Wert auf Regionalität gelegt. „Der Shopper möchte wissen, wo die Waren herkommen und unter welchen Bedingungen sie erzeugt werden. Daher zahlt es sich aus, den POS-Auftritt mit umfassenden Informationen über regionale Erzeuger abzurunden“, empfiehlt Frank. Um den POS-Frische-Bereich spannend und aktuell zu halten, lohnt es sich, Verkaufsinseln einzusetzen, weiß Ostendorf: „Sie bieten durch ein gleichbleibendes Grundgestell mit wechselndem Zubehör die Möglichkeit, an alle Arten von lose verkauftem Obst und Gemüse angepasst zu werden.“ Folglich kann der POS mit wenigen Handgriffen umgestaltet werden und so saisonale Highlights setzen wie auch auf einem Wochenmarkt. Um die Vielfalt von Obst und Gemüse zu unterstreichen, empfiehlt sich eine durchdachte Platzierung. „Die Präsentation auf unterschiedlichen Höhen in Verbindung mit farblich wechselnden Anordnungen erzeugt ein spannendes Bild“, beschreibt Ostendorf. Plastikfreie Präsentation Ein weiteres Thema, das in Bezug auf Obst und Gemüse in letzter Zeit häufig diskutiert wird, ist der verpackungsfreie Verkauf. Denn viele Shopper haben kein Verständnis für unnötigen Abfall, den Verpackungen verursachen. Es ist längst bekannt, dass die Schale von Obst und Gemüse in den meisten Fällen genug natürlichen Schutz bietet. „Der Verzicht auf Plastikbeutel oder -tüten ist eine Form der Nachhaltigkeit. Stattdessen könnten wiederverwendbare und waschbare Baumwollbeutel zum Einsatz kommen“, schlägt Ostendorf vor. Zahlreiche Händler setzen sich mittlerweile für umweltfreundliche Alternativen ein, um Verpackungsmüll zu reduzieren. Denn der Druck von Seiten der Politik und auch der Verbraucher nimmt zu. „Letzten Endes schaffen unverpackte Waren, die sich anfassen und riechen lassen, Wochenmarkt-Flair“, sagt Ostendorf. Dem schließt sich Zirwes an: „Nur auf diese

„Obst und Gemüse zählen zu den verderblichen Waren, daher ist ein schneller und möglichst vollständiger Abverkauf von großem Interesse.“ Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel Foto: VKF Renzel

Weise kann man den Shoppern die wahre Identität des Sortiments hautnah vermitteln.“ Verkauf fördern Auch in der Obst- und Gemüseabteilung gilt: Nur was der Shopper sieht, kann er kaufen. „Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, sind Schrägpositionen nach wie vor ein Muss – ob ein-, zwei- oder dreistufig hängt von der Gesamtinszenierung sowie den Sortimenten und Gebinden ab“, sagt Prisching, und ergänzt: „Ein gemeinsamer Nenner findet sich in der Regalgestaltung nämlich durch die standardisierten Systemachsen. Natürlich sind Variationen der sich abwechselnden ein- und mehrlagigen Regale möglich. Ein einfacher Umbau ist hierbei eine Grundanforderung an das Warenträgersystem.“ Demzufolge tragen die Verkaufsmöbel entscheidend dazu bei, den Verkauf zu fördern. Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist eine einfache Shopperführung. Denn niemand hat Lust, Produkte lange zu suchen und so Zeit beim Einkaufen zu verlieren. Daher rät Prisching: „Sehr große Flächen brauchen Orientierungshilfen und eine geschickte Gliederung, um eine anregende Atmosphäre zu schaffen. Deckenelemente, in Form von Deckensegeln und Instore-Grafik sowie Objektbeleuchtungskörper inszenieren die jeweiligen Produktsegmente und schaffen Zonierungen.“ Damit spricht Prisching einen Trend an, der sich in vielen Obst- und Gemüseabteilungen zeigt: „Instore-Grafiken zeichFebruar/März 2022


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Kommentar: Willkommenszone im Markt

„Die Anzahl der Einheiten im Convenience-Bereich ist immer größer geworden. Neue Bedientheken für Salatbars oder Früchte­ mischungen ergänzen immer häufiger das Sortiment.“ Peter Prisching, Director Shop Consult umdasch Food Retail Foto: umdasch

nen sich nicht durch eine reine Bildsprache aus, sondern durch den Einsatz von Typographie und Illustration.“ Technische Ausstattung Neben verkaufsfördernden Verkaufsmöbeln und Orientierungshilfen sind Obst- und Gemüseabteilungen, zumindest in größeren

Nach Angaben von Statista kaufen 43 Prozent der Shopper zwei- bis dreimal pro Woche Obst und Gemüse. Die Erhebung zeigt, wie wichtig diese Abteilung für den LEH ist. Daher ist es ist kein Zufall, dass die Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt meistens direkt am Eingang platziert ist. Händler können den Shopper hier willkommen heißen, ihm direkt ein Einkauferlebnis bieten und so seinen Besuch entschleunigen. Zusätzlich kann die Frischekompetenz des POS unter Beweis gestellt werden – häufig im Look eines Wochenmarkts. Um sich von anderen Märkten abzuheben, sind zudem weitere Ladenbautrends zu beobach- Natalia Maucher, ­ ten. Dazu zählen Warenpräsentationen, die Shopper immer wieder aufs Stellvertretende Neue überraschen – beispielweise mit Produkten, die gerade Saison ha- Chefredakteurin display ben. Dabei schätzen Kunden auch den regionalen Bezug zum Standort. In dem Zusammenhang setzen viele Händler auf Storytelling – mit Infos zur Herkunft, Rezeptideen und Besonderheiten der verschiedenen Sorten. Moodbilder, Statements und Fotos der Erzeuger sowie handgeschriebene Tafeln vermitteln Nähe und Vertrauen. Gerade in Zeiten, in denen sich Shopper immer mehr für gesunde, ausgewogene Ernährung interessieren, kommt dieser emotionalen Inszenierung eine besondere Bedeutung zu. Wer es also schafft, Gemüse und Obst in einer Wohlfühl-Atmosphäre zu präsentieren, begeistert Shopper, was letztlich auch zu mehr Umsatz führt.

Märkten, zunehmend mit zusätzlicher Technik ausgerüstet. „Die Anzahl der Einheiten im Convenience-Bereich ist größer geworden. Neue Bedientheken für Salatbars oder Früchtemischungen ergänzen immer häufiger das Sortiment. Dabei spielen maßgeschneiderte und individuelle Lösungen in Form von Sondermöbeln mit Kühlfunktion eine Rolle. Mit ihnen lassen sich saisonale Trendthemen unterstützen“, berichtet Prisching. Damit bedient der Handel den Wunsch nach Essensangeboten für unterwegs, auch wenn momentan viele Menschen im Homeoffice arbeiten und das Angebot daher weniger als sonst wahrnehmen. Hinzu kommen weitere Tools,

die Shopper den Einkauf erleichtern oder verbessern sollen. „Dazu gehören Saftpressen, Ananasschneider, Spargelschäler, Nusscremer, Conveniencetruhen und Kühlregale für Beeren. Darüber hinaus experimentieren erste Händler mit dem Anbau von eigenen Kräutern und Pflücksalaten“, sagt Frank. Ist die Obst- und Gemüseabteilung ansprechend gestaltet, lädt sie Shopper zum Einkaufserlebnis ein. „Dies gelingt, indem Händler die Zone in eine Oase der Frische verwandeln, Raum für sinnlichen Genuss bieten und als Anlaufpunkt für eine gesunde Lebensführung inszenieren“, fasst Frank zusammen. <<

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> Warenpräsen­ tation am POS Obst und Gemüse Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKFund POS-Aktionen für Obst und Gemüse. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (April/ Mai) befasst sich display mit dem Thema Schokolade. Hinweise und Fotomaterial von außer­gewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.

Edeka Massak in Bamberg BESONDERHEITEN: Auf einer Steingabione werden verschiedene Küchenkräuter in Töpfen dargeboten. Die Steine bringen Natürlichkeit in die Obst- und Gemüseabteilung. Gleichzeitig lenkt deren graue Farbe nicht von den Kräutern ab. Zusätzlich finden Shopper auf einer Tafel Pflegetipps für die verschiedenen Sorten Rosmarin, Basilikum, Petersilie und Minze. Eine Gießkanne neben der Tafel rundet die Warenpräsentation ab. MATERIAL: Metall POS: Wanzl Foto: Wanzl

Bridge in Zürich BESONDERHEITEN: Die Warenpräsentation vermittelt Wochenmarkt-Flair, da das Obst und Gemüse in Holzkisten und Rattangeflecht angeboten wird. Farblich halten sich die Verkaufsmöbel und das entsprechende Zubehör zurück, um die Farben der Produkte umso mehr zu betonen. MATERIAL: Stahl, Holz, Rattan POS: Interstore/Schweitzer Foto: Interstore/Schweitzer

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Edeka Dörflinger in Ulm BESONDERHEITEN: Das Obst und Gemüse wird gut sortiert in Holzkisten präsentiert. Die Verkaufsinseln in der Abteilung haben gestreifte Überdachungen, wie man sie von Wochenmärkten kennt. Damit vermittelt der POS Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit. MATERIAL: Holz, Metall POS: Wanzl Foto: Wanzl

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Edeka Kunzler in Saarwellingen BESONDERHEITEN: Mehrere Weinkisten übereinander gestapelt ergeben eine Highlight-Platzierung in der Obst- und Gemüseabteilung. Damit erhält die Ananas eine besondere Bühne und springt Shoppern sofort ins Auge. Denn die Warenpräsentation bringt Abwechslung auf die Fläche. MATERIAL: Holz, Metall POS: umdasch Foto: umdasch

Edeka Stadtler und Honner in Unterföhring BESONDERHEITEN: Die Verkaufsmöbel aus Holz präsentieren sich in der Form von Marktständen. Die zarten Grüntöne verstärken die natürliche Wirkung der Wareninszenierung. MATERIAL: Holz POS: Wanzl Foto: Wanzl

Verkaufsinseln für unverpackte Produkte BESONDERHEITEN: Die Verkaufsinseln für Obst und Gemüse heben dank des Rattangeflechts den natürlichen Look der Ware hervor. Dabei setzt die POS-Lösung die Ware unverpackt in Szene. Die Präsentation auf unterschiedlichen Höhen in Verbindung mit abwechselnden Anordnungen kreieren ein spannendes Bild. MATERIAL: Rattan HERSTELLER: VKF Renzel Foto: VKF Renzel

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Zurheide Feine Kost in Düsseldorf BESONDERHEITEN: Kürbisse und Orangen werden in Holzkisten präsentiert und heben sich so vom übrigen Sortiment ab. Auch ein Verkaufspräsenter aus Metall lockert die Warenpräsentation auf. Alle weiteren Obst- und Gemüsesorten finden Shopper in markttypisch geneigten Regalen, die zum Zugreifen einladen. Eine durchdachte Sortierung stellt eine gute Übersicht sicher. MATERIAL: Holz Foto: Zurheide-Feine-Kost

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Gissler und Pass

Worldstar-Auszeichnung Zu den 240 Gewinnern des Worldstar Award gehört in diesem Jahr Gissler und Pass. Der Display- und Verpackungshersteller konnte sich mit seinem nachhaltigen Verpackungskonzept der dalli Waschpulververpackung durchsetzen. Für den renommierten globalen Verpackungspreis der WPO (World Packaging Organisation) wurden 440 Beiträge aus 37 Ländern eingereicht – eine Rekordbeteiligung. Davon kamen 28 aus Deutschland. Am Worldstar Award teilnehmen können nur Verpackungen, die bereits eine von der WPO anerkannte, nationale oder regionale Auszeichnung erhalten haben. Die dalli Waschpulverpackung von Gissler und Pass qualifizierte sich mit dem dritten Platz beim Innovationspreis Wellpappe 2021. Die Mehrheit der Einreichungen richteten den Fokus auf Nachhaltigkeit und Convenience. Das Verpackungskonzept für die dalli-group punktete mit Kunststoffersatz. Gissler und Pass ersetzte den KunststoffGissler und Pass hat sich mit Tragetragegriffs sowie den Plastik-Aufreißfadens durch Lösungriffen aus Wellpappe den Worldstar gen aus Wellpappe. Die Verpackung ist dadurch nun zu 96 Prozent plastikfrei. Award 2022 verdient. Foto: Gissler und Pass /dalli

STI Group

Nachhaltiges für Discounter STI produziert für Lidl und Kaufland eine innovative und nachhaltige Verpackungslösung. Die Verpackungen aus regionalen Silphie-Pflanzen wurden gemeinsam mit Outnature, einer Marke von Prezero, der Umweltsparte der Schwarz Gruppe, entwickelt. Das Material wurde vor dem Einsatz am POS hinsichtlich seiner Bedruck- und Lackierbarkeit getestet. Auch die Stanz- und Kaschiereigenschaften wurden erprobt. Das positive Ergebnis: Silphie-Material kann in Form von Karton oder Wellpappe sowohl für Verpackungen als auch für Displays verwendet werden. Sogar für den direkten Lebensmittelkontakt eignet sich das neue Papier. An zusätzlichen Barriereeigenschaften, zum Beispiel gegen Wasser oder Fett, wird derzeit noch geforscht. Anfang November gingen bei Lidl in Süddeutschland die ersten Bio-Kresse-Verpackungen aus SilphieMaterial an den Start. Die Kaufland-Filialen sollen sukzessive folgen. Zudem ist geplant, bald auch weitere Produkte, wie Bio-Tomaten, -Äpfel und -Champignons in den neuen, nachhaltigen Verpackungen anzubieten.

Bei Lidl und Kaufland im Angebot: innovative Papierverpackungen auf Basis der Silphie-Pflanze. Foto: STI Group

Reizpunkt

POS- und Digitalagentur wächst

Zuwachs bei Reizpunkt: Die Weinheimer POS- und Digitalagentur gewinnt trotz Corona an Kunden und Personal. Foto: Reizpunkt

POS- und Digitalagentur Reizpunkt startet mit neuen Kunden und Mitarbeitern ins neue Jahr. Das Unternehmen mit Sitz in Weinheim konnte seinen Honorarumsatz in 2021 im zweistelligen Bereich steigern und sein Personal um vier Köpfe erweitern. Insbesondere in den Branchen Healthcare, Technik und FMCG entwickelt sich die Auftragslage bei Reizpunkt mehr als positiv. Und auch bei den Mitarbeitern kommen die Weinheimer weiterhin gut an. Die Agentur wurde laut Focus-Business 2022 erneut Top-Arbeitgeber in der Kategorie „Marketing, Werbung und PR“. Reizpunkt konnte daher auch gleich vier neue Mitarbeiter gewinnen. So werden die Kundenberatung in Healthcare und Technik sowie Text, Content und Social Media Marketing verstärkt. Zudem gehört nun ein dualer Student des Marketingmanagements zum Team. Zu den Kunden von Reizpunkt zählen die Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim Vetmedica und Hermes Arzneimittel. Zudem konnte Karo Pharma hinzugewonnen werden. In der Technikbranche betreut die Agentur unter anderem die Exolon Group sowie seit neuestem RP-Technik. Februar/März 2022


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Das kommt uns in die Tüte Unternehmen machen am POS auf ihren grünen Fußabdruck aufmerksam. emotion factory empfiehlt, dafür auf Display-Werbung zu setzten, kombiniert mit einem nachhaltigen Werbemittel. Für diesen Zweck bietet das Traditionsunternehmen aus dem Schwarzwald Samentütchen. Klein, leicht und mit großer Werbefläche sind sie ein interaktiver Werbebote mit Mehrwert für Artenschutz und Insekten. Das als Werbemittel ­eingesetzte Tütchen beVier verschiedene Papiersorten kommt durch vier unterschiedliche Pasorgen beim Samenpiersorten den besonderen Clou. Eine Version ist das Graspapier, das zu 100 tütchen für eine Prozent aus nachwachsendem Rohstoff, breite Auswahl genauer gesagt grünem Gras besteht. ­unter ökologischem Der visuelle Eindruck und die Haptik Aspekt. tragen zum nachhaltigen Look bei. Das Foto: emotion factory Material ist zudem komplett bunt gestalt- und bedruckbar. So werden die verschiedenen Samensorten von Sonnenblumen bis Majoran durch die spezielle Verpackung in Szene gesetzt. Zusätzlich stellt emotion factory die Samen, die es auch in Bio-Qualität gibt, in Recyclingpapier in Natur und Polarweiß, sowie im rustikalen Kraftpapier in Packpapieroptik zur Auswahl.

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Das tam Ges ket pa

Unboxing Experience – beim Öffnen der Verpackung ist der Wow-Effekt garantiert. Foto: Sappi Europe

Neue Verpackungslösung von Sappi und Brohl Wellpappe

Unboxing Experience Auspacken mal anders – das versprechen Verpackungs- und Displayhersteller Brohl Wellpappe und Frischfaserhersteller Sappi mit ihrer außergewöhnlichen Verpackung. Zum Launch des neuen Frischfaserliners Fusion Nature Plus von Sappi setzen die beiden Unternehmen auf den Wow-Effekt.

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in besonderes Auspackerlebnis hat Sappi, internationaler Anbieter von Holzfaserprodukten, seinen Kunden schon kurz vor Weihnachten bereitet. Im Zuge der Launchkampagne des neuen Frischfaserpapiers Fusion Nature Plus hat der Papierspezialist gemeinsam mit dem Verpackungs- und Displayhersteller Brohl Wellpappe eine Verpackung entwickelt, die die Unboxing Experience bestens transportiert. Komplett aus Wellpappe hergestellt, besteht das Paket aus Versandverpackung, Produktverpackung und Inlay. Von außen eher unscheinbar, zeigt sich dem Auspackenden erst beim Öffnen der Verpackung der eigentliche Effekt. Denn die mit Digitaldruck bedruckten Fusion Nature Plus Innenseiten des Versandkartons strahlen dem Betrachter regelrecht entgegen. Die enthaltene Produktverpackung und -broschüre sind von außen auf Fusion Topliner im Offsetverfahren mit hochauflösen-

den Bildern und von innen auf Fusion Nature Plus in brillanten Farben digital bedruckt. Die hochweißen Fusion Nature Plus Inlays bieten Schutz vor Erschütterung, so dass kein zusätzliches Füllmaterial benötigt wird. Neue Möglichkeiten Der Fusion Nature Plus kam im Frühjahr 2021 auf den Markt. „Der ungestrichene Frischfaserliner zeichnet sich durch seine hervorragende Optik und besondere Haptik aus und eignet sich für Well- und Vollpappeverpackungen“, erklärt Luis Mata, Sales Director Packaging and Digital Solutions Sappi. Er lässt sich für alle Komponenten der Wellpappe verwenden. Die komplette Verpackung kann demnach aus Frischfasern hergestellt werden und ist somit prädestiniert für Lebensmittelverpackungen. Das hochweiße Erscheinungsbild ist aber auch für die Kosmetikindustrie

„Bei dem Projekt konnten wir unsere unterschiedlichen Drucktechnologien hervor­ ragend kombinieren. Mit dieser Mailing-Box haben wir gemeinsam mit Sappi zeigen können, was drucktechnisch alles möglich ist.“ Christoph Hartz, Sales Director Display Brohl Wellpappe Foto: Brohl Wellpappe Februar/März 2022


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Die Marke optimal transportiert: Die her­ vorragenden Druckqualitäten des Fusion Nature Plus bieten viele Möglichkeiten. Foto: Sappi Europe

100 Prozent Frischfaser: Der Fusion Nature Plus eignet sich für alle Komponenten der Wellpappe. Foto: Sappi Europe

interessant, wo besonderen Wert auf die Optik von Verpackungsinlays gelegt wird. Der Fusion Nature Plus bietet aber noch einige weitere Vorteile für Display- und Verpackungshersteller. „Grundsätzlich eignet sich der Fusion Nature für sehr viele Bereiche. Bei diesem Projekt konnten wir unsere unterschiedlichen Drucktechnologien hervorragend kombinieren. Mit dieser Mailing-Box haben wir gemeinsam mit Sappi aufzeigen können, was drucktechnisch alles möglich ist“, berichtet Christoph Hartz, Sales Director Display Brohl Wellpappe. Und dies ist gelungen. Die einzelnen Drucktechniken, die bei der Verpackung angewendet wurden, zeigen, dass der Fusion Nature Plus eine große Vielfalt an Möglichkeiten bietet. Die Druckergebnisse sind kontrastreich und weisen eine hohe Farbbrillanz auf. Auch tritt kein Waschbretteffekt ein, der beim Herstellen von Wellpappe auftauchen kann und das Druckergebnis negativ beeinflusst. Das Image einer Marke kann so in vielfältiger Weise transportiert werden – der Wow-Effekt beim Öffnen der Verpackung verstärkt dies. Nachhaltigkeit im Portfolio Auch in Sachen Nachhaltigkeit liegt der neue Frischfaserliner weit vorne. Er ist vollständig recycelbar. Aufgrund einer gleichmäßigen Aufnahme des Leimes ist nur ein geringer Einsatz von Klebstoff notwendig. Dies reduziert zum einen die Kosten zum anderen aber auch die Trockenzeiten. Und auch das geringere Gewicht bei gleicher Materialfestigkeit Februar/März 2022

im Vergleich zu Testlinern ist hervorzuheben. Transport- und Lagerkosten werden so gesenkt. Sappi setzt bei seinen Frischfaserpapieren auf er­n euerbare Ressourcen und auf nachhaltiges Handeln. Die europäischen Werke verfügen über Produktketten-Zertifizierungen im Rahmen des Forest Stewardship Council und des interna­tionalen Waldzertifizierungssystems Programme for the Endorsement of Forest Certification. Langjährige Partnerschaft Basierend auf langjähriger partnerschaftlicher Zusammenarbeit entwickelten Sappi und Brohl Wellpappe für die Launchkampagne des Fusion Nature Plus die Idee zu der Verpackung gemeinsam. Schon bei der Herstellung des neuen Frischfaserliners zog Sappi immer wieder die Expertise des erfahrenen Verpackungsund Displayherstellers Brohl Wellpappe zu Rate. Um den neuen Liner dann auf den Markt zu bringen, sollten die unterschiedlichen Anwendungen im wahrsten Sinne des Wortes als Gesamtpaket präsentiert werden. Innerhalb von zwei Monaten wurde die Verpackung entwickelt, die sowohl Produktverpackung als auch Broschüre und Inlays – alles aus Wellpappe – beinhaltet. Und auch die Produktion der Verpackung an drei unterschiedlichen Standorten von Brohl Wellpappe fand in enger Zusammenarbeit mit Sappi statt. Anschließend wurde die besondere Verpackung im Rahmen eines Mailings an mehr als 600 Unternehmen verschickt – Wow-Effekt garantiert. <<

„Der ungestrichene Frisch­ faserliner zeichnet sich durch seine hervorragende Optik und besondere Haptik aus und eignet sich für Well- und Vollpappeverpackungen.“ Luis Mata, Sales Director Packaging and Digital Solutions Sappi Foto: Sappi Europe


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Global Creations

True Displayer, loyal customers Global Creations ist vor allem für seine LoyaltyPromotion-Aufsteller bekannt. Doch der niederländische Displayhersteller sorgt auch mit diversen anderen, smarten Warenpräsentationslösungen für treue Kunden – und wahre Display-Freude bei den Retailern. Nachhaltig aufgestellt: Die Loyalty ­Promotion-Aufsteller für Bratpfannen der Marke Tefal werden aus einem speziellen Material gefertigt. Foto: Global Creations

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etreu ihrem Claim „The smart way to display“ arbeiten die holländischen Displayhersteller bereits seit über 20 Jahren erfolgreich daran, sich – und die Produkte ihrer Kunden – auf kluge Weise vom Wettbewerb abzuheben. „Wir versuchen mehr als Mainstream zu bieten“, meint Menno Verhagen, Direktor und Inhaber von Global Creations. „Originalität, Design und Feeling spielen bei unseren Displays eine große Rolle, genauso wie Funktionalität. Wir denken bei der Konstruktion immer auch an die Anwender. Für sie wollen wir einen Unterschied machen.“ Veränderungsfreudig zeigen sich die kreativen Holländer auch als Unternehmen. Anfangs auf Visual Merchandising spezialisiert, entwickelte sich Global Creations zum Displayhersteller und Spezialisten für Instore Communication. Vor etwa sechs Jahren nahmen die „Weltweit Kreativen“ an ihrem Standort in Nijkerk, östlich von Amsterdam und unweit von Bad Bentheim, ihre eigene 3.500 Quadratmeter große Produktionsanlage in Betrieb. Darüber hinaus legte sich Global Creations Produktionsanlagen in Osteuropa und China zu.

True green: clever und digital „Bei uns läuft alles global, digital und automatisiert“, verrät Verhagen. „Wir produzieren 24/7, zum großen Teil in Holland – hier wird auch alles entwickelt, designt und getestet. Einige Teile aus bestimmten Materialien, wie Stahlbleche, werden jedoch in unseren ausländischen Fabriken gefertigt. So können wir praktisch alle Materialien verarbeiten – von Pappe über Holz und Metall bis Kunststoff.“ Diese Flexibilität bei der Produktion zeigt sich auch bei der Konstruktion. Denn eine besondere Spezialität von Global Creations sind innovative Hybriddisplays. „Viele Standarddisplays bestehen überwiegend aus Stahl und nur zu einem geringen Anteil aus Pappe“, erklärt Verhagen. „Wir haben das Verhältnis einfach umgekehrt und Displays konstruiert, die sehr viel leichter, kostengünstiger und nachhaltiger sind. Außerdem können sie dank ihres hochprozentigen Pappanteils sehr viel attraktiver gestaltet werden.“ Und diese anziehende Nachhaltigkeit wissen nicht nur die Verbraucher zu schätzen. Denn

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auch der Einzelhandel fordert zunehmend die Reduktion von Stahl und Plastik. Die Ingenieure bei Global Creations suchen daher stets nach neuen Möglichkeiten, kreative Gestaltung und ökologische Verträglichkeit kostengünstig unter einen Hut zu bringen. Dabei haben die Display-Experten Swedboard entdeckt, erzählt Verhagen: „Das kam durch die Euroshop 2020. Damals hatten wir unseren kompletten Stand aus Swedboard gebaut – alle Besucher waren begeistert. Denn alle dachten, es wäre Holz.“ Die überaus positive Resonanz auf den Messeauftritt brachte die bekannten Spezialisten für Loyalty Promotion Displays auf die Idee, das nicht mehr ganz unbekannte, aber in der Branche noch relativ selten verwendete Material auch im Handel einzusetzen. Denn die Sandwichkonstruktion aus Karton bietet einige überzeugende Vorteile. Honeycomb-Displays für Klimaschutz Swedboard ist sehr viel leichter und kostengünstiger als Holz oder Stahl, deutlich langlebiger und tragfähiger als Wellpappe und dabei direkt bedruckbar. Zudem lässt es sich umweltFebruar/März 2022


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„Bei uns läuft alles global, digital und automatisiert.“ Menno Verhagen, Inhaber und Direktor Global Creations vor einem Hybriddrucker von Agfa. Foto: Sign + Magazine / Sign.NL

freundlich im Altpapier entsorgen. Damit eignen sich die „Honigbienenwabenplatten“ besonders gut für die semipermanente Präsentation von schwergewichtigen Waren, wie Bratpfannen oder Gartengeräte. Für Global Creations erwies es sich aber auch aus einem anderen Grund als ideal, denn: „Im Unter-

schied zu Aktionsdisplays, die meist schon nach wenigen Wochen entsorgt werden, werden Loyalty-Promotion-Displays mehrere Monate im Laden platziert – und in dieser Zeit sehr beansprucht“, erläutert Verhagen. „Die Kunden zerren daran und die Mitarbeiter im Handel müssen es immer wieder neu bestü-

Verblüffende Inszenierung: Für eine Kosmetikmarke hat Global Creations ein natürlich wirkendes Badezimmer-Display gebaut. Foto: Global Creations

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cken. Ein derart strapaziertes WellpappenDisplay wäre bereits nach wenigen Wochen beschädigt und unansehlich. Ein stabiles Display aus Swedboard hingegen bleibt bis zum Schluss optisch ansprechend.“ Zu den Kunden von Global Creations, die bei ihren LoyaltyPromotions bereits auf dieses nachhaltige Material setzen, gehören Markenhersteller wie Tefal, Gardena, Zwilling und WMF. Ihren internationalen Kunden aus der Kosmetik- und Modeindustrie, wie zum Beispiel Ray Ban oder Nike, der Pharmazie oder der Automotive-Branche bieten die POS-Spezialisten von Global Creations aber durchaus auch hochwertige Permanent-Displays aus Stahl oder Kunststoff. Doch selbst im Premium-Bereich versuchen die insgesamt 35 Mitarbeiter in Nijkerk „einen Unterschied zu machen“ und setzen immer öfter Rezyklate ein. „Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt, ein Baby-Step in eine andere Richtung. Mit Auflagen von bis 10.000 hybriden Aufstellern machen wir aber auch „Big-Steps“ für den Handel und die Markenartikelindustrie“, sagt Verhagen. Um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein, plant Verhagen für 2022 ein Update des Maschinenparks, verspricht aber: „Bei uns gibt es auch weiterhin kein Over-Engineering. Global Creations bleibt ein anwendungsorientierter Displayhersteller mit klugen, kreativen Lösungen.“ <<


A K T U E L L E M E LPDOUSN AU -TGEECN HN I KS D E M B E R E I C H M EPSOS E S -T N E&C E HVNEI N KTS

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Remadays

Werbung und Druck

Relax-Zone auf den Remadays 2020: In diesem Jahr lädt die internationale Messe für Werbung und Druck wieder nach Warschau ein. Foto: GJC International

Trotz Pandemie finden im Februar die Remadays in Polen statt. Die Veranstalter der internationalen Messe für Werbung und Druck in Warschau sind der Meinung, dass gerade in diesen Zeiten der Bedarf an persönlichen Gesprächen und Inspiration groß ist. Dies habe im September die gut besuchte Messe Remaextra gezeigt. Die Remadays werden vom 16. bis zum 18. Februar 2022 in Ptak Warsaw Expo in Nadarzyn veranstaltet. In diesem Jahr steht die Messe unter dem Motto „Wecreative. Auf Neues geöffnet.“ Die Werbe- und Druckbranche präsentiert ihre neuesten Produktionstechnologien und kreativen Lösungen. Besucher können herauszufinden, wie sie am besten auf die Herausforderungen des sich verändernden Marktes reagieren. Die Veranstalter, GJC International, versprechen ein trotz Einschränkungen hohes Niveau des Messeangebotes. Im vergangenen Jahr mussten die Remadays pandemiebedingt ausfallen. In diesem Jahr rechne man daher mit besonders großem Interesse, lassen die Messe-Profis verlauten.

Empack Hamburg

Neuer Termin

Die Empack Hamburg wird auf den Sommer verschoben. Die regionale Messe der Verpackungsindustrie findet nicht wie geplant im Januar, sondern erst vom 22. bis 23. Juni 2022 statt. Der Messeveranstalter möchte dadurch allen Beteiligten frühzeitige Planungssicherheit geben. Denn die pandemische Lage habe sich noch nicht entspannt, lässt easyfairs verlauten. Zudem würden die durch die Schutzverordnung Hamburgs erforderlichen Maßnahmen den Verlauf der Messe beeinflussen – vermutlich ungünstig. Die Entscheidung wurde gemeinsam mit den Ausstellern getroffen. Durch die Verschiebung der Empack Hamburg soll eine sichere, effiziente und erfolgreiche Messe ermöglicht werden. Die Terminänderung betrifft auch die parallel stattfindende Logistics & Distribution. Damit bis zum Sommer weder Gesprächs- noch Geduldsfäden abreißen, hält easyfairs die Besucher im Internet auf dem Laufenden. Die Empack bleibt auf allen bekannten Online-Kanälen der sozialen Medien präsent. Die Community erfährt dort regelmäßig Neuigkeiten von der Fachmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie.

Weder Handshake noch „Ghetto-Faust“: Die Empack ist vorerst nur online präsent. Der Messetermin im Januar wird verschoben. Foto: easyfairs

Wetec

Werbetechnik in Stuttgart Der Messeverbund Expo 4.0 lädt vom 31. März bis 2. April 2022 nach Stuttgart. Die Wetec als Teil der Expo 4.0 bildet als Plattform für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage sämtliche Maschinen, Produktionsverfahren, Verbrauchsmaterialien und Services für diese Bereiche ab. 2020 kamen mehr als 12.000 Besucher aus 50 Ländern nach Stuttgart, um sich über neue Techniken und Verfahren für visuelle Kommunikation zu informieren. Neben den Angeboten der Aussteller wird die Wetec auch ein Ramenprogramm bekannt geben. Nadine Dingert, Projektleiterin Wetec, sagt dazu: „Was ich bereits verraten kann ist, dass es neben dem täglich stattfindenden Wrap-Contest auch Workshops sowie Live-Demos mit Experten geben wird.“ Mit dem Ticket der Wetec können alle drei Fachmessen im Messeverbund Expo 4.0 besucht werden. Auf der Wetec erfahren Fachbesucher unter anderem, wie Druckerzeugnisse als Mittel zu Verkaufsförderung am POS wirken. Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Februar/März 2022


A K T U E L L E M E LPDOUSN-TGEECNHAU N I KS D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K

Mutoh

Neue Displaydrucker Mutoh Europe hat neue digitale Sign- und Displaydrucker für die hochwertige Massenproduktion am Start. Die beiden Tintenstrahldrucker der Xpertjet Pro-Serie warten mit extra breitem Düsendruckkopf und neuem Druckalgorithmus auf. Der neue Druckkopf bietet eine verbesserte Qualität und genauere Positionierung der Tropfen. Die Algorithmen unterdrücken noch stärker die Streifenbildung. Beide CMYK-Drucker ver­ fügen über Mutohs Vertelith-RIP-Software und automatische Ausrichtungsfunktion. Letztere gewährleistet eine unterbrechungsfreie Produktion und gleichbleibende Qualität. Das neue Clear Tone Screening sorgt zudem für bessere Farbverläufe und Hauttöne. ­Neben den qualitativen Verbesserungen wurde auch der Anwendungsbereich erweitert. Die neuen Modelle eignen sich für Außenanwendungen und für Innenräume. Und schnell ist die neue ­Generation auch noch. Der Xpertjet 1341SR Pro (54 Zoll) druckt mehr als dreimal so schnell wie das Vorgängermodell, der Valuejet 1324X. Der neue Xpertjet 1641SR Pro (64 Zoll) ist ebenfalls mehr als 200 Prozent schneller als der alte Xpertjet 1641SR. Next Generation Xpertjet Pro: Die neuen Displaydrucker von Mutoh ­verfügen sogar über Greenguard Gold zertifizierte Tinte. Foto: Mutoh

cameo Laser

Cut auf Wetec Laserschneid- und Graviersysteme für Einsteiger und Profis zeigt cameo Laser Franz Hagemann auf der diesjährigen wetec. Die internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichttechnik und Digital Signage findet vom 31. März bis zum 2. April 2022 in Stuttgart statt. Cameo Laser präsentiert auf der wetec sechs Lasersysteme. Mit ihnen lassen sich in relativ kurzer Zeit Schilder, Acrylbuchstaben und mehr herstellen. Im Mittelpunkt stehen die Serien Epilog Fusion und Flux. „Sie schneiden, gravieren und beschriften sowohl schnell als auch hoch präzise“, sagt Angelina Ehrenberg, Leiterin des cameo Kompetenz-Zentrum München und Ansprechpartnerin am Stand. Die in verschiedenen Größen erhältlichen Epilog Fusion-Modelle arbeiten mit einer hohen Geschwindigkeit von 4,20 Meter pro Sekunde und eignen sich für die industrielle Fertigung. Als besonderes Extra verfügen die Epilog-Geräte über eine kameragestützte Werkstofferkennung in Echtzeit. Die Tischgeräte der Flux-Serie können hingegen auch von Einsteigern bedient werden. Mit 0,9 Metern pro Sekunde sind auch sie nicht gerade langsam.

Ob Shop-Deko oder Display – Cameo Laser zeigt auf der wetec glasklar Kante. Foto: cameo Laser Franz Hagemann GmbH

thyssenkrupp

Grünes für den POS

Nachhaltige Kunststoffplatten von thyssenkrupp Plastics für POS Kommunikation, Warenpräsentation und Ladenbau. Foto: thyssenkrupp Plastics /Copyright: Röhm GmbH

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thyssenkrupp Plastics baut sein Portfolio an nachhaltigen Produkten für die visuelle Kommunikation am POS aus. Zum Sortiment der „green products“ gehören zunächst sechs Platten. Alle werden aus natürlich nachwachsenden, recycelbaren oder recycelten Rohstoffen gefertigt. Interessant ist die grüne Produktpalette vor allem für Displayhersteller, Ladenund Messebauunternehmen. Denn die Platten sind nach Angaben des Kunststoff-Händlers und -Dienstleisters vielfältig einsetzbar und bedruckbar. Sie eignen sich sowohl für kurzfristige als auch für langfristige Anwendungen am POS oder POI. Um ins Sortiment der „green products“ aufgenommen zu werden, müssen die Produkte die strengen Vorgaben von thyssenkrupp erfüllen. Ausgewählt wurden unter anderem Katz Display Boards, Dispa Papierplatten von 3A Composites und Platten aus Albasia, einem schnell wachsenden Pappelholz. Auch Plexiglas pro Terra von Röhm, eine Kunststoffplatte, die zu etwa 90 Prozent aus wiederverwertetem Acrylglas besteht, erfüllt die Nachhaltigkeitskriterien. Interessierte Kunden können einen Musterkoffer bestellen.

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r ase ) L Ein alle(s für Alexandra Kutos, Eigentümerin von Justlaser, und Georg Lauscha, einer der Geschäftsführer des Herstellers von Laserschneid- und Gravurmaschinen, vor ihrem Large Format Laser Cutter. Foto: Justlaser

Justlaser eröffnet neuen Showroom

Schneidige Multitalente Justlaser, österreichischer Hersteller von Laser-Gravur- und Schneidmaschinen, eröffnet in Essen einen neuen Showroom – und neue, kreative Möglichkeiten, den POS zu gestalten. Im Mittelpunkt der Präsentation: „Die Lasermaschine der Zukunft“.

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ls Justlaser im März 2020 das erste Mal in Erscheinung trat, schien es keinen schlechteren Zeitpunkt für einen Markteintritt zu geben. Denn zeitgleich trat auch die CoronaPandemie auf den Plan. Fast der komplette Einzelhandel befand sich fortan monatelang im Lockdown. Anstelle von Warenpräsentern und Ladeneinrichtungen waren plötzlich Spuckschutzwände gefragt. Und doch erklärte Alexandra Kutos, die Gründerin des Unternehmens für Laserschneid- und Gravurmaschinen: „Mit 15 Jahren Berufserfahrung als Geschäftsführerin in der Firma meines Großvaters, war es nun der richtige Zeitpunkt, um etwas Eigenes zu starten.“

Seitdem eröffnet Justlaser einen Showroom nach dem anderen. Mittlerweile sind es allein in Deutschland sieben. Zudem hat das Unternehmen, dessen Headquarter sich im oberösterreichischen Thalheim bei Wels befindet, in Italien eine Vertriebsniederlassung gegründet. Im März wird in Essen der jüngste Showroom mit Vertriebsservice von Justlaser eingeweiht – pandemiegemäß ohne große Feierlichkeiten, dafür mit umso größeren Visionen. Denn Visionäres hat bei Justlaser Tradition. Schon der Großvater der Gründerin, Walter Just, war ein innovationsfreudiger Lasermaschinen-Fabrikant. Seinen Pioniergeist will Kutos in ihrem Unternehmen weiterleben lassen.

Graviertes Geflecht auf Holz: Selbst komplexe ­Formen oder filigrane Strukturen lassen sich mit der Schneidmaschine von Justlaser in Höchst­ geschwindigkeit gravieren. Foto: Justlaser Februar/März 2022


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HANNECKE DISPLAY SYSTEMS

DER SPEZIALIST ganz individuell

Acryl-Displays und mehr: Der Cutter von Justlaser schneidet fast alle Materialien. Foto: Justlaser

Pioniergeist und Teamspirit Für Georg Lauscha, einem der beiden Geschäftsführer von Justlaser, zeigt die neue Generation der Laser-Pioniere aber auch Teamgeist: „Wir sind ein junges bis mittelaltriges Team aus mittlerweile 26 erfahrenen Fachkräften, voller Energie und starkem Gestaltungswillen. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir den Mut, Neues auszuprobieren und dank kurzer Abstimmungswege schnell in die Tat umzusetzen. Als agiles Unternehmen erfinden wir Justlaser immer wieder neu. Nach unserem disruptiven Markteintritt 2020 sind wir so trotz Corona-Pandemie sehr schnell – und nachhaltig – gewachsen. Unsere Vision, durch werteorientiertes Wachstum Weltmarktführer zu werden, wird mehr und mehr Wirklichkeit.“

geschwindigkeit gehören wir zu den Besten – und bieten zudem höchste Qualität“, versichert Lauscha. Zu den besonderen Nutzenvorteilen der Schneidmaschine gehört die große Vielfalt an Materialien, die sich mit ihr schneiden lassen. So können neben Acryl und anderen Kunststoffen unter anderem Holz und Metalle sowie Materialkombinationen bearbeitet werden. „Das ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und bietet unseren Kunden maximale Flexibilität“, so Lauscha. Displayhersteller seien aber vor allem von den glasklaren, wellenlosen Schnittkanten begeistert, die keinerlei Nachbearbeitung erfordern. Sie würden Warenpräsentern und Werbeschildern ein elegantes, hochwertiges Erscheinungsbild verleihen.

Zu den reellen Angeboten von Justlaser gehören derzeit vor allem Lasercutter – im Large Format für diverse Materialien oder für den Metallschnitt. Zudem bieten die Laser-Experten ihren Kunden Lasergravurmaschinen und Laserbeschrifter sowie Laserabsaugungen und Lasersoftware. Für das Store Design und den Ladenbau wie auch für Displayhersteller sind insbesondere die Lasercutter von Interesse. Doch auch die Gravurmaschinen können überraschend neue, kreative Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. So lassen sich mit ihnen sogar komplexe Formen und filigrane Strukturen großflächig realisieren. „Gravuren halten verstärkt Einzug ins Store Design“, weiß Lauscha. „Durch die individuelle Oberflächenveredelung mit einem Justlaser können sich Shopbetreiber von Wettbewerbern abheben und ihren Kunden immer wieder Neues bieten - und zwar schnell. Mit einer Gravurgeschwindigkeit von bis zu 3,8 Metern pro Sekunde ist Justlaser Branchenprimus.“

Darüber hinaus punktet der Laser-Cutter mit Genügsamkeit. Denn das in fünf verschiedenen Größen erhältliche Gerät benötigt keinerlei Wartung. Da der Laser vollkommen kontaktlos arbeitet, hält er sich selbst frei von Staub oder Schmutz und nutzt sich nicht ab. Außerdem hat Justlaser eine besonders effiziente, automatische Absauglösung entwickelt, welche die Verstopfung der Schläuche verhindert. Auch sei weder ein eigener Raum für die Maschine noch eine Schulung für die Anwender notwendig, fügt Lauscha hinzu: „Das Gerät ist ein Laserklasse 2-Produkt, für das wir ein eigenes Sicherheitskonzept entwickelt haben. Auch Einsteiger können unsere Cutter ohne großen Aufwand mit den gängigen Grafikprogrammen bedienen. Wer sich neue Geschäftsfelder erschließen möchte, trifft mit einem Justlaser gerade jetzt eine gute Wahl. Denn nach der Pandemie wird es umso wichtiger sein, dem gewachsenen Online-Handel ein attraktives Shopping-Erlebnis im Einzelhandel entgegen zu setzen. Und dazu braucht es ein individuelles, außergewöhnliches Store Design.“ <<

Die Lasermaschine der Zukunft Auch die Schneidmaschinen von Justlaser arbeiten mit hohem Tempo. „Bei der SchneideFebruar/März 2022

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A K T U E L L E M E LPDOUSN AU -TGEECN HN I KS D E M B E R E I C H PDOI G S -T I TA E CLHPNOI SK

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LG

Eiswürfel über dem Spielfeld LG Electronics hat bereits einige Stadien ausgestattet, nun auch ein Eishockeystadion. Über der Eisfläche der Gottardo-Arena des HC Ambrì-Piotta (HCAP) in Quinto, im Schweizer Kanton Tessin, fängt seit Kurzem ein hochauflösender LED-Würfel die Blicke der Zuschauer. Flankiert wird der Eiswürfel von LG von einem LED-Ribbon-Board mit 220 Quadratmetern Gesamtfläche. Das LED-Band führt oberhalb der Ränge rund um das Spielfeld. Der imposante Cube besteht aus IP65-zertifizierten Cabinets der Outdoor Versatile Series GSCA046 mit einer Gesamtfläche von 108 Quadratmetern. Dank eines Pixel Pitch von nur 4,63 Millimetern und einem Kontrast von 11.000:1 ist die Bildqualität beachtlich. Weitere Besonderheit: Das Bild läuft fast nahtlos über die Kanten. Das LED-Band setzt sich aus 220 quadratischen, je einen Quadratmeter großen Cabinets der Ultra Light Series GSCD100 zusammen. Der Pixel Pitch beträgt 10,41 Millimeter, die Latenz der synchronisierten Anzeige weniger als eine Millisekunde.

Der Eiswürfel von LG beim HCAP-Heimspiel gegen EHC Biel im September 2021. Foto: LG

Peerless-AV

Coole Oudoor Displays Peerless-AV hat neue, coole Outdoor Displays auf den Markt gebracht. Die neue Generation der Xtreme High Bright Outdoor Displays liefert auch bei großer Hitze und voller Sonneneinstrahlung Höchstleistung. Ein patentiertes dynamisches Thermal-Kühlsystem sorgt dafür, dass das neue XHB553-EUK-Außendisplay sogar bei Temperaturen im Bereich von -35 bis 60 Grad Celsius cool bleibt. Darüber hinaus bietet das 55 Zoll große Display eine verbesserte Helligkeit und LichtleisHitzebeständig und sonnenscheintaugtung von 2500 nits. Zudem verfügt es über einen lich: Das neue 55 Zoll große Xtreme High Bright Umgebungslichtsensor. Dieser passt die Helligkeit Outdoor Display von Peerless-AV gibt es auch als automatisch an die Tageszeit an. Dadurch verrinsmarte ­Kiosklösung oder Menütafel. Foto: Peerless-AV gert sich sowohl die Lichtverschmutzung als auch der Stromverbrauch. Weitere Verbesserungen: ein um 25 Prozent reduziertes Gewicht sowie Netzwerksteuerungs- und Betriebssystem-Updates. Diese verhindern Ausfallzeiten und ermöglichen den Fernzugriff sowie eine automatische, kundenspezifische Betriebsund Helligkeitsplanung entsprechend der Tageszeit. Zu sehen sind die neuen Outdoor Displays und die jüngsten Kiosk-Lösungen von Peerless-AV auf der ISE 2022.

Sharp

Sortiment erweitert

Die neuen Displays von Sharp sind unter anderem für den Einsatz an Flughäfen oder auch im Einzelhandel ­ausgelegt. Foto: Sharp

Sharp präsentiert die zwei neuen Digital-Signage-Display-Serien PN-HY und PN-HS. Die Lösungen eignen sich für den Einsatz im Einzelhandel, in Unternehmen sowie im Transportwesen. Die neuen Modelle mit einer maximalen Leuchtdichte von 500 Candela beziehungsweise 700 Candela pro Quadratmeter sind für den Dauerbetrieb in anspruchsvollen Umgebungen konzipiert. Sie liefern zuverlässig digitale Informationen in hoher Bildschärfe. Die beiden Serien setzen sich aus jeweils drei Modellen zusammen, mit einer Bildschirmdiagonalen von 43, 50 und 55 Zoll. Neben einer Ultra-HD-4K-Auflösung zeichnen sich die Displays durch Helligkeit sowie durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung für lebendigere Farben und stärkere Kontraste aus. Diese Ausstattung sorgt dafür, dass die Inhalte bei der Übertragung keine Qualitätsverluste erleiden. Darüber hinaus ermöglichen alle neuen Modelle die Wiedergabe von USB-Speichermedien. Dazu verfügen die Displays über zwei 10-Watt-Lautsprecher und drei HDMI-Eingänge. Außerdem lassen sich die Modelle dank LAN-/RS-232C-Schnittstelle in jedes bestehende Steuerungssystem einbinden und von einer zentralen Stelle aus überwachen und steuern. Februar/März 2022


D igital P O S

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Kompakte Regalleisten liefern digitale Inhalte zu den präsentierten Produkten und gewinnen damit die Aufmerksamkeit der Shopper am POS. Foto: Permaplay Media Solutions

Permaplay Media Solutions feiert Jubiläum

Media-Power am POS Seit zehn Jahren bietet Permaplay Media Solutions verkaufsfördernde POS-Medien. Die Erfolgsformel lautet: Trends im Handel erkennen und dafür technische Lösungen finden, um Partnern möglichst viel Mehrwert zu liefern und Shopper zu begeistern.

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ass der Handel im Wandel ist, zeigt sich in dieser Zeit so deutlich wie nie zuvor“, stellt Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay Media Solutions, klar: „Die Costumer Journey beginnt heute primär online auf dem Smartphone und führt dort immer öfter zur Bestellung der Ware – wenn es nicht gute Gründe gibt, einen POS zu betreten. Der stationäre Handel muss folglich Vorteile und Mehrwert bieten, für die es sich lohnt, einen Laden zu besuchen. Dabei helfen vernetzte Medien ganz entscheidend, da sie das reale Produkt in einer digital-medial unterstützten Platzierung präsentieren.“ Welche Lösungen können den Einkauf vor Ort aufwerten? Und welchen Erwartungen der Shopper sollten Händler dabei gerecht werden? Antworten darauf haben die POS-Spezialisten von Permaplay aus Baden-Baden parat.

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är n o ti sta & ine l n o

Offline und online verbinden „Der Druck auf den Handel, sich in Richtung Erlebnisort zu wandeln, nimmt immer mehr zu. Denn das Verhalten der Shopper ändert sich stark und schnell“, weiß Vogt. Eine Studie von Capgemini hat ergeben, dass vor allem junge Verbraucher verstärkt direkt bei Herstellern kaufen und damit sowohl den traditionellen Einzelhandel als auch den klassischen Online-Handel umgehen. Als Grund dafür geben etwa 60 Prozent der Befragten ein besseres Einkaufserlebnis an. Aber auch der stationäre Handel hat dahingehend Chancen, bestätigen Angaben der Studie: Denn 72 Prozent der Befragten möchten nach dem Ende der Pandemie wieder in deutlicherem Umfang am POS vor Ort einkaufen – beste Voraussetzungen, sich jetzt darauf vorzubereiten. >>


D igital P O S

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Umso wichtiger wird es, technologische Funktionen, die Shopper aus dem Online-Shopping kennen, auch auf der Verkaufsfläche zu bieten. Dazu zählen Displays, die Kundenrezensionen, Fotos und Videos zeigen. „Aufgrund der Ladenschließungen kauften Shopper primär online und haben sich an den Zusatznutzen im Web gewöhnt und fordern diese auch im klassischen Retail ein. „Mit POS-Medien von Permaplay können Händler diesen Verbraucherwünschen professionell und effektiv gerecht werden und sich so unternehmerischen Erfolg sichern“, verspricht Vogt. Pop-up Stores im Trend Außer diesen technischen Möglichkeiten, die immer mehr im Handel Anwendung finden, liegen derzeit Pop-up-Stores als beliebtes Shopping-Format im Trend. Die zeitlich limitierten Shops in ungewöhnlicher Umgebung schaffen ein unerwartetes Erlebnis für urbane Shopper. Marken nutzen diese POS-Variante gerne, um neue Konzepte zu testen. Dabei spielen ein individuelles Ladendesign und digitale Medien eine große Rolle, berichtet Vogt: „Pop-up Stores könnten sich vom Außenseiter zum Retail-Standard entwickeln, besonders als Verlängerung des E-Commerce. Laut Angaben vom EHI betreiben 57 Prozent der tausend umsatzstärksten Onlineshops auch stationäre Stores mit digitalen Media-Anbindungen wie Regal-LCD-Bildschirmen. Durch ihr schlankes Design stören solche Lösungen die Warenpräsentation nicht, sondern erweitern sie um zusätzliche Informationen. Die entsprechenden Inhalte werden über WLAN oder Content-Management-Systeme gesteuert. „Es ist fantastisch zu sehen, wie der stationäre POS heute durch die Kombination aus innovativem, erlebniso-

„Der stationäre POS wird heute durch die Kombination aus innovativem, erlebnisorientiertem Ladenbau sowie serviceorientierten Medien auf ein neues Level gehoben.“ Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay Media Solutions

rientiertem Ladenbau sowie serviceorientierten Medien auf ein neues Level gehoben wird. Entscheidend ist am Ende der Mehrwert für die jeweilige Zielgruppe. Auf diese Weise entsteht eine ganz neue digital-medial verbundene Allianz aus Konsumenten, Händlern und Marken“, meint Vogt.

Umfassendes Portfolio „Gerade weil sich das Einkaufsverhalten und die Erwartungen der Shopper an den Handel schnell ändern, werden optimale POS-Medien als Knotenpunkte aller Informationsströme immer wichtiger“, betont Vogt. Um in jeder Umgebung eine Shopping Experience zu schaffen, setzt sich das Sortiment von Permaplay aus verschiedenen Media-Lösungen zusammen. Dazu gehören lineare LCD-Monitore der Professional- und Standardlinie, interaktive POS-Medien und vernetzte Android Mediensysteme in den Größen sieben bis 55 Zoll – mit oder ohne Touch-Funktion. Hinzu kommen Sondermodelle für Display- und Ladenbauer, platzsparende Papp-Displays und Bar-Displays. Digitale Kundenstopper gewinnen vor dem POS die Aufmerksamkeit der Shopper und laden dazu ein, die Verkaufsfläche zu betreten. Für den Einsatz in den Regalen hat Permaplay Mini-Displayleisten eingeführt, die auf Android-Technologie basieren. Dieses Angebot trifft auf eine große Nachfrage. In den letzten zehn Jahren hat Permaplay mehr als 30.000 Shops mit digitalen Lösungen für personalisierte Instore-Kommunikation ausgestattet. Damit begeistern täglich über 150.000 POS-Monitore Shopper in Europas Handelsgeschäften. „Auch in Zukunft besteht unser Ziel darin, die Online- und Offline-Welt zusammenzubringen und für den Endkonsumenten ein emotionales Einkaufserlebnis zu schaffen. Die Technik soll dazu diskret integriert und intuitiv bedienbar sein – und am Ende nicht nur ein Kauferlebnis auslösen, sondern dieses auch im After Sales begleiten“, unterstreicht Vogt. <<

Auf Digital-Signage-Terminals können sich Shopper am POS über Produkte informieren – samt Rezensionen und Multimedia-Content. Foto: Permaplay Media Solutions

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A K T U E L L E M E LPDOUSN-TGEECNHAU N I KS D E M B E R E I C H L A D E N BAU

s.Oliver

Comeback in der City

Fashion & The City: Der neue s.Oliver Flagship Store in München zeigt, ­womit man Shopper vom Sofa locken kann. Foto: s.Oliver

s.Oliver meldet sich zurück in der City von München. Die Modemarke macht vor, wie Flagshipstores in der Innenstadt wieder zur Attraktion werden können: mit einem Store-Konzept, das die Marke zum Star macht und den Shopper quasi hinter die Kulissen schauen lässt. Der 750 Quadratmeter große s.Oliver Store wartet zudem mit einem besonderen Highlight auf – einer riesigen Installation von Peter Lindenberg. Das Werk des Berliner Künstlers trägt den Titel „Work in Process“. Es visualisiert den kreativen Prozess im Fashion-Business und korrespondiert mit dem digitalen „Shopping Process“. Dieser beginnt bei s.Oliver mit dem Blick auf transparente LED-Displays im Schaufenster. Im Store setzt sich die Customer Journey an zahlreichen digitalen Touchpoints fort. Von LED Walls über multimediale Touchtables bis zum digitalen Service-Point mit mobilen iPad-Kassensystemen ist alles dabei, was zum modernen Storytelling gehört – und den Kunden Mehrwert bietet. Sie finden in der Neuhauser Straße innovatives Interior Design, Outfit-Inspiration und Wohlfühlatmosphäre.

Wanzl/Würth

24/7-Store in Kanada In Kanada eröffnete Würth seinen ersten, gemeinsam mit Wanzl entwickelten 24/7-Store. Das neue, in Deutschland aber bereits etablierte Store-Konzept der Würth24-Niederlassungen verbindet persönlichen Verkauf mit der Möglichkeit, nach Ladenschluss eigenständig einzukaufen. Nun soll der hybride Wanzl 24/7-Store auch in Kanada, im Großraum Toronto, die Handwerker begeistern. Würth, ein Hersteller für Montage-und Befestigungstechnik bietet in seinem ersten nordamerikanischen Flagship-Store mit 24/7-Konzept mehr als 4.000 Produkte an. Zum Sortiment gehören unter anderem Schmierstoffe, Schleifmittel und Schutzausrüstung. Um auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten einkaufen zu können, benötigen die Kunden nur ein eShop-Konto. Wanzl North America (NA) hat für den Store in Vaughan eine Komplettlösung aus Store-Technologie, Ladenausstattung und Support realisiert. Bei der Installation, Montage und Inbetriebnahme erhielt Wanzl NA Unterstützung vom Wanzl Global Service aus Leipheim. Den laufenden technischen 24/7-Support verantwortet Wanzl NA für Würth Canada Ltd.

Nach deutschem Vorbild kaufen auch Kanadas Handwerker per QR-Code im 24/7-Store von Würth ein. Foto: Wanzl North America

adidas

Neuer Look in Berlin

adidas hat seinen Flagshipstore in Berlin neu erfunden – mit transparenten Screens, Bodenbelägen aus recyceltem Material und Luftfabriken. Foto: adidas

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Im Dezember eröffnete adidas seinen erneuerten Flagship Store in der Hauptstadt. Unter dem Motto „Renew Berlin“ präsentiert sich das dreistöckige, 1.400 Quadratmeter große Geschäft regional, nachhaltig und persönlich. Pflanzen sorgen für saubere Luft, ein Reinigungsservice für saubere Sneakers. Ob an der Water-Refill-Station oder in der Redesign-Werkstatt, die Kunden werden immer wieder dazu animiert, sich ressourcenschonend zu verhalten. Ein Eyecatcher ist eine riesige, aus altem Store-Mobiliar und Plastikabfällen gefertigte Kunst-Installation. Auch die Bodenbeläge sind aus recyceltem Material. Regionales Flair versprüht der integrierte „Berlin Local Shop“, der in Kooperation mit Berliner Künstlern gestaltet wurde. Selbst die 72 digitalen Touchpoints werden mit grüner Energie betrieben. Von Click & Collect bis zu Scan & Bring, bietet der Store in Berlin darüber hinaus diverse digitale Serviceangebote und wird so den Erwartungen der Shopper gerecht.

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L adenbau

Kundenfreundliche Orientierung – Breite Laufwege sorgen für Übersichtlichkeit und bieten optimale Möglichkeiten zur Orientierung. Foto: OBV Storedesign

OBV gestaltet Euronics Berlet Filiale

Neuer Glanz für Bergkamen Die Euronics Berlet Filiale in Bergkamen überzeugt mit einem modernen Einrichtungskonzept. Bei der Neugestaltung setzte OBV Storedesign gemeinsam mit dem Berlet Management auf einen Mix aus Bewährtem und individuellen Eyecatchern.

Gute Farbgebung – dank durchdachter Farbwahl, ansprechender Dekoelemente und dem richtigen Licht, wird die Corporate Identity optimal auf die Verkaufsfläche übertragen. Foto: OBV Storedesign

mit e h Fläc lights h Hig

E

uronics Berlet mit Hauptsitz in Hagen-Hohenlimburg zählt zu den größten deutschen Elektronikfachmarkt-Einzelhändlern. Insgesamt betreibt das Unternehmen acht Filialen in Südwestfalen mit rund 350 Mitarbeitern. Das Angebot der Märkte umfasst unter anderem Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte und PC sowie Mutimediatechnik. In sechs der acht Filialen gibt es Küchenstudios, in denen Kunden alles rund um Kücheneinrichtung finden sowie umfassende Beratung erhalten. Anlässlich der Neugestaltung der Filiale in Bergkamen holte sich Euronics die Ladenbauspezialisten von OBV Storedesign ins Boot. Herausgekommen ist eine moderne Filiale, die neben hochwertigen Ladenbauelementen auch besondere Eyecatcher zu bieten hat.

Warme Eichenholz­ elemente finden sich auch in der Kassenzone sowie in der Vodafone Lounge wieder. Foto: OBV Storedesign

Den Überblick behalten Die Planung für die Neugestaltung des Elektronikfachmarktes lief in enger Abstimmung mit dem Euronics Berlet Management ab. OBV Storedesign zeichnete verantwortlich für die Februar/März 2022


L adenbau

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Cooler Eyecatcher – transparente Steine in Eiswürfelform. Die Beratungstheke zählt zu den Highlights im Markt. Foto: OBV Storedesign

„Großzügige Flächenstruktur, helle Lichtarchitektur sowie sorgfältig geplante Eyecatcher sorgen für eine angenehme Atmosphäre in der Euronics Berlet-Filiale.“ Wohlfühlatmosphäre – im Café-Bereich sorgen Holzelemente aus warmem Eichenholz für die richtige Stimmung.

Christoph Hafemeister, Leiter Vertrieb und ­Marketing OBV Storedesign Foto: OBV Storedesign

Foto: OBV Storedesign

Home-Atmosphäre – der Sound & Lifestyle-Bereich gehört dank seiner besonderen Gestaltung zu den Hinguckern im Markt.

und ansprechender Beleuchtung Home-Atmosphäre schafft.

Foto: OBV Storedesign

Lieferung und den Einbau der Ladenbauelemente. 2.000 Quadratmeter wurden neu geplant unter Berücksichtigung der einzelnen Herausforderungen, die das vielfältige Angebot mit sich brachte. Von der Planung bis zur Neueröffnung nahm das Projekt sechs Monate in Anspruch. Besonderen Wert wurde auf eine innovative Einrichtung gelegt, die vor allem den Kundenansprüchen gerecht werden sollte. „Die Filiale in Bergkamen zeichnet sich durch eine großzügige Flächenstruktur aus. Die helle Lichtarchitektur sowie sorgfältig geplante Eyecatcher sorgen für eine angenehme Atmosphäre“, beschreibt Christoph Hafemeister, Leiter Vertrieb und Marketing OBV Storedesign, das Euronics-Projekt. Auffällig sind die großzügig gestalteten Kunden-Laufwege, die gemeinsam mit weiteren übersichtlich gestalteten Elementen beim Shopper trotz großer Angebotsvielfalt Februar/März 2022

für eine gute Orientierungsmöglichkeit sorgen. Dies war auch die größte Herausforderung bei der Neugestaltung der Filiale: „Bei einer solchen Sortimentsvielfalt ist es besonders wichtig, die Fläche nach kundenfreundlichen Kriterien zu strukturieren und so zu planen, dass die Anordnung und Präsentation der Produkte dem Kunden logisch erscheinen“, erklärt Jan Gawronski, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Euronics Berlet. Coole Highlights Aber nicht nur die Orientierung stand im Fokus bei diesem Projekt. „Es war uns wichtig, auch das ein oder andere Highlight in der Einrichtung zu setzen“, so Hafemeister weiter. Ein Beispiel dafür: Macht sich der Kunde auf die Suche nach Unterhaltungselektronik, findet er einen stylisch eingerichteten Bereich, der dank gezielt eingesetzter Digital-Signage-Elemente

So richtig cool wird es dann im wahrsten Sinne des Wortes, in der Haushaltsgeräte-Abteilung. Um das Thema Kühlung ansprechend zu visualisieren, entstand eine Beratungstheke aus transparenten Steinen im Eiswürfel-Look. Die Theke ist nicht nur ein echter Hingucker, dem Kunden ist auch schon von Weitem ersichtlich, um welche Abteilung es sich handelt. Die entsprechende Wandgestaltung mit Bildern von Eisbergen und Pinguinen unterstützt dies. Für ein Schmunzeln sorgt der Holzwegweiser, der den Kunden etwa direkt zur „Bosch VitafreshScholle“ leitet – auf die kreuzenden Pinguine macht ein Warnschild aufmerksam. Durchdachte Farbgebung Die Corporate Identity des Elektronikfachmarktes wird optimal durch die Übernahme der Euronics-Farbwelt transportiert. Die Farben Weiß, Blau und Anthrazit dominieren das Gesamtbild. Gezielt eingesetzte Dekoelemente wie der gelbe beleuchtete Stern, der an das Euronics-Logo erinnert, verstärken dies. In der Kassenzone, der Vodafone Lounge und im Café kommen Ladenbauelemente aus hellbrauner Eiche zum Einsatz, die im Kontrast zu der sonst dominierenden kühlen Farbwelt für eine warme Wohlfühlatmosphäre sorgen. <<


PERSONEN

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MANNER

KARLSBERG

Neuzugang im Marketing

Interner Wechsel Die Karlsberg Brauerei ernennt Andreas Oster zum neuen Marketingleiter. Zuvor führte er dort als Geschäftsleiter das Export-Geschäft. Oster startete seine berufliche Karriere im Karlsberg Verbund 2004. Seither hatte er in Deutschland und Frankreich verschiedene Positionen in Marketing und Vertrieb inne. Darüber hinaus ist er als Vorsitzender des Verbandes der Ausfuhrbrauereien und im Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes aktiv. Als Geschäftsleiter Export hat er gemeinsam mit seinem Andreas Oster Team die Export-Marken des Karlsberg Verbundes im Ausland weiterentwickelt und neue Märkte erschlossen. Foto: Karlsberg

Rainer Storz wird ab sofort den Bereich Marketing und Innovation bei Manner leiten. Während seiner beruflichen Laufbahn im Lebensmittelbereich war Storz unter anderem bei Marken wie Milka oder Rauch tätig. Als Marketingleiter übernimmt Storz die Verantowrtung für die Bereiche Marketing, internationales Marketing, Brandmanagement, In-House Rainer Storz Grafik, Konsumentenservice, Digitalmarketing und Produktentwicklung/Innovationsmanagement. In seiner Funktion berichtet Storz direkt an Manner-CEO Andreas Kutil. Foto: Manner/Noll

BROWN-FORM AN

Spirituosenhersteller mit neuer Vertriebsleitung

Anja Litzinger

Spirituosenhersteller Brown-Forman beruft Anja Litzinger zur National Group Key Account Managerin. In ihrer neuen Funktion folgt sie auf Sebastian Krüger. Litzinger startete ihre berufliche Laufbahn bei Brown-Forman Deutschland vor über fünf Jahren. Zunächst arbeitete sie im Shopper Marketing und stieg anschließend in die Marktforschung ein. Zuletzt verantwortete sie als Head of Market, Category and Consumer Insight die Abteilung, sowohl in der deutschen als auch tschechischen Brown-Forman Organisation. Bevor sie bei Brown-Forman Deutschland anheuerte, hatte Litzinger verschiedene Funktionen im Marketing und vertriebsnahe Positionen im FMCG-Bereich inne. Die letzten fünf Jahre war sie bei Diageo Germany tätig. Foto: Brown-Forman

WA R S T E I N E R

ALDI NORD

Geschäftsführung neu besetzt

Neuer Marketingchef

Die Warsteiner Gruppe bekommt einen neuen Geschäftsführer Vertrieb Deutschland und Marketing. Am 1. Februar 2022 übernimmt Uwe Albershardt die Position bei dem Brauereiunternehmen mit Sitz im Sauerland. Der erfahrene Experte kann mehr als drei Jahrzehnte Vertriebs- und Marketingerfahrung in der Getränkebranche aufweisen. 18 Jahre lang war er im Brauereiwesen unterwegs. Nach Beck, Inbev und anderen Stationen war Albershardt zuletzt im Vorstand der Team Uwe Albershardt Beverage AG tätig. Die Einkaufs-, Distributions-, Vermarktungs- und Dienstleistungsplattform für die Getränkebranche gehört zu den marktführenden in Deutschland. Foto: Warsteiner Gruppe

Aldi Nord gibt einen Neuzugang auf Managing-Director-Ebene bekannt: Gianfranco Brunetti übernimmt ab April 2022 die Leitung für die Bereiche Marketing und Kommunikation in Deutschland. Zuletzt war er als Head of International Marketing Strategy bei Lidl tätig. Dort war Brunetti unter anderem für die Themen Social Media, Marken-PR sowie das Marketing der Lidl Gianfranco Brunetti Plus App verantwortlich. Der gelernte Jurist hatte zuvor verschiedene Positionen bei der Schwarz-Gruppe in Italien und Deutschland inne. Foto: Aldi Nord

FRIESLAND CAMPINA

GEHRING-BUNTE

Marketing unter neuer Leitung

Neue Spitze

Carola Knorr steigt ab März 2022 als neue Director Marketing DACH bei Friesland Campina Germany ein. Damit wird sie das Markenund Eigenmarkengeschäft verantworten. Knorr verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in der Konsumgüterbranche. In dieser Zeit war sie in verschiedenen Positionen national und international im Marketing und Vertrieb tätig. Zuletzt leitete sie als Director Carola Knorr Marketing das Laundry and Home Care Geschäft bei Henkel in Deutschland und der Schweiz. Knorr berichtet an den Managing Director DACH Guido Kühne und folgt auf Anne-Katrin Müller, die das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen hat. Foto: Nils Hendrik Mueller

Beim Getränkehersteller Gehring-Bunte gab es zum Jahreswechsel einen Wechsel an der Spitze. Seit dem 1. Januar ist Daniel Einhäuser neuer Geschäftsführer der in Bielefeld ansässigen Unternehmensgruppe. Gehring-Bunte stellt unter der Marke Christinen Mineralwasser in Bio-Qualität, Fruchtsäfte und andere Erfrischungsgetränke her. Einhäuser löst Guido Grebe ab, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Bis 2020 war der Konsumgüterexperte in gleiDaniel Einhäuser cher Position bei der König-Brauerei GmbH. Zu Einhäusers weiteren Stationen gehörte die Bitburger Braugruppe, wo er für die Marke König Pilsener verantwortlich war. Nach seinem Karrierestart bei Reemtsma war Einhäuser lange Jahre beim Tabakhersteller Imperial Brands sowie als Berater tätig. Foto: Gehring-Bunte Februar/März 2022


TERMINE

30. – 31. Empack Bern

F E B RUA R

16. – 18. RemaDays Warsaw

Internationale Messe für Werbung und Druck PL – Warschau GJC Inter Media Sp. z o.o Dominik Hołderny-Kozłowski Tel: +48 (0)61 6740181 dominik@gjc.pl www.remadays.com

31. - 02. April Expo 4.0

MÄRZ

15. – 17. InPrint Munich

Fachmesse für industrielle Drucktechnologie CCE International Internationale Fachmesse für die Wellpappen- und Faltschachtelindustrie D – München D – München Kontakt: InPrint Munich Team Mack Brooks Exhibitions Tel: +44 (0)1727 814 410 info@inprintmunich.com www.inprintmunich.com

21. – 22. werbemittelmesse münchen (wmm)

Fachmesse für Werbemitteltrends und Neuheiten D – München Kontakt: Promo Event GmbH Jamila Ulrich Tel: +49 (0)8141 / 369836 julrich@promo-event.info www.werbemittelmesse-muenchen.de

27. – 29. ProWein

Leitmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie CH – Bern Kontakt: EasyFairs Switzerland GmbH Tel: +41 (0) 61 2281000 schweiz@easyfairs.com www.empack-zuerich.ch

Internationale Leitmesse der Wein- und Spirituosenwirtschaft D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Tel: +49 (0) 211 456001 info@messe-duesseldorf.de www.prowein.de

Die internationalen Fachmessen TV TecStyle Visions, GiveADays und Wetec bieten unter einem Dach, als EXPO 4.0, eine Plattform für visuelle und haptische Kommunikation D – Stuttgart

Wetec

Internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage Kontakt: Landesmesse Stuttgart GmbH Tel.: +49 (0)711 18560-0 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/wetec/ APRIL

07. marke[ding] Wien

Messe für haptische Werbung und visuelle Kommunikation A – Wien Kontakt: markeding e.U. Martin Zettl Tel: +43 (0) 664 8223891 zettl@markeding.at www.markeding.at

Aufgrund der aktuellen Situtation wurden einige Messen und Events verschoben. Bleiben Sie informiert und lesen Sie die neuesten Entwicklungen jeden Tag aktuell auf unserer Website.

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Wo gibt ’s was

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Wo gibt ’s was

CO-PACKING

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ANTRIEBE

DEKO SERVICE

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BEFESTIGUNGSSYSTEME

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Fortsetzung ... Februar/März 2022


Wo gibt ’s was

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DIGITAL SIGNAGE

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Februar/März 2022


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Deinzer GmbH Max-Planck-Ring 16, 40764 Langenfeld Tel.: 0 21 73/3 99 88-0 Fax: 0 21 73/3 99 88-70 info@deinzer.de www.deinzer.de • kompetente Beratung, Entwicklung, • Umsetzung in eigener Produktion • Displays aus Metall, Kunststoff, Holz • Konfektionierung, Lagerung, Logistik • Musteranfertigung in kürzester Zeit

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Fluhr Displays GmbH & Co. KG Buschelbergstraße 4 86850 Fischach Tel.: +49(0)8236 / 5 85-0 Fax: +49(0)8236 / 5 85-50 Internet: www.fluhr-displays.de E-Mail: info@fluhr.eu

Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop-in-Shop Systeme Kersten Drai Display GmbH Rudolf-Diesel-Straße 11 46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851-54-0 Fax: +49 (0) 2851-54-514 E-Mail: info@kersten-display.de Internet: www.kersten-display.de

Ladenbau mit LEIDENSCHAFT. Lüning Ladenbau GmbH Vornholzstraße 1-5, 33449 Langenberg Tel.: +49 5248 8224-0, Fax: -22 Mail: aw@lsystem.de Web: www.lsystem.de Weltweit entwickeln+produzieren wir kurzfristig die innovativsten, belastungsfähigsten+günstigsten Warenpräsentationssysteme unter der Marke LSYSTEM®.de.

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Hannecke Display Systems GmbH & Co. KG Rischenauweg 6, 37154 Northeim Tel.: 05551/5990 | Fax: 05551/59927 info@hannecke.de | www. hannecke.de Herstellung individueller POS Displays, Drehsäulen, Shop-in-Shops und Laden­­einrichtungen aus Holz, Kunststoff und Metall. Eigenes Lieferprogramm mit patentierten Display-Systemen. · über 45 Jahre Erfahrung, alles aus einer Hand · schneller Prototypenbau · maximale Flexibilität

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J.D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 · Fax: 02352/542-138 www.geck.de · E-Mail: geck@geck.de Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

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Fortsetzung ... Februar/März 2022


Wo gibt ’s was

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werba print und display GmbH & Co. KG 77815 Bühl (Baden) Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren. Display- u. POS-Lösungen Kunststoff- u. Acrylverarbeitung, Sieb- u. Digitaldruck, Dienstleistungen.

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Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Marktstraße 106, 53859 Niederkassel Tel: 02208/9461-0, Fax: 02208/9461-33 verkauf@andres.de, www.andres.de • Ihr zuverlässiger Partner am POS • Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und alternativen Werkstoffen • Digital Signage, LED • Produktentwicklung & Musterbau • Full Service, eigene Produktion

asPOS Display GmbH & Co. KG Werner-von-Siemens-Str. 11 46485 Wesel Design, Prototyping & Produktion von individuellen Kunststoff-, Holz-, und ­Metalldisplays mittels Extrusion, Tief­ziehen, Spritzguss, CNC-Fräsen, ­Laserschneiden und Digitaldruck. Onlineshop: www.asposdisplay.com

BRANALDI GmbH Berliner Str. 251 · D - 65205 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 5829 6747 E-Mail: info@branaldi.eu Internet: www.branaldi.eu BRANALDI ist Ihr strategischer Partner, wenn es um POS Displays im Digitalund Offsetdruck und Verpackungen aus Karton und Wellpappe geht. Vom Design-Entwurf über die In-HouseEntwicklung, Musterbau, Produktion bis zur Logistik: vertrauen Sie unserem mehr als 23-jährigen Know-how am POS.

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Wo gibt ’s was

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

Eclipse GmbH Leipzigerstraße 58/Top 2, 1200 Wien Tel: +43 1 8778548-0, Fax: - 40 Email: sales.at@eclipse-print.com Web: www.eclipse-print.at Entwicklung, Design, Produktion von Displays, Pappkameraden, Ellipsentotems u.v.m. Eigene WPA, XXL-Bogenoffset bis 149 x 205 cm, digitale Flachbettdruck­ systeme, Konfektionierung, Co-packing

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DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

Ellerhold AG Friedrich-List-Str. 4 01445 Radebeul Tel.: 0351/83933-0 Web: www.ellerhold.de Displays und Verpackungen aus Karton | UV-Druckveredelungen und Folien­ kaschierungen bis 205 cm | Lebens­ große Stanzfiguren | 3D-Aufsteller und Promotion­displays Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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kabe Display GmbH Lange Hecke 75, 41564 Kaarst Tel: 02131/7643-0 Fax:-17 E-Mail: info@kabe-display.de www.kabe-display.de Seit über 30 Jahren: Entwicklung, Musterbau, Produktion, Digitaldruck, Displays aus Karton, Welle, Pappe. Kreativ, Service, spezielle Pharma-Lösungen.

Bunsenstr. 15 64293 Darmstadt Tel: 0 61 51/87 04 37-0 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Krohn GmbH & Co. KG Displays und Verpackungen Philipp-Reis-Str.8 24941 Flensburg Tel.: 0461-95757-0 Fax: 0461-95757-20 E-Mail: info@krohn-displays.de Internet: www.krohn-displays.de Wir entwickeln und fertigen für Sie Displays und Verpackungen aus Karton, Wellpappe und Kunststoff. KLEINAUFLAGEN? Rufen Sie uns an.

Individual Product Solutions GmbH Henschelring 4, 85551 Kirchheim Tel: +49 (0) 89 5785 0838 E-Mail: info@individual-p.de Internet: www.individual-p.de Entwicklung und Produktion von individuellen sowie nachhaltigen POS-Lösungen und Verkaufsdisplays. Nachhaltiges Material – recycelbar, langlebig und wasserabweisend.

Manufaktur Mücke GmbH Stoddartstraße 10 32758 Detmold Tel.: 05232/9636-0 Fax: 05232/9636-26 E-Mail: info@manufaktur-muecke.de Internet: www.manufaktur-muecke.de Wir stellen intelligente LadenbauSysteme und individuelle Displays für viele Anwendungsbereiche her.

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Ebert Kunststoffbearbeitung GmbH & Co. KG Treffensbucher Weg 13 89150 Laichingen-Machtolsheim Tel: +49 (0)7333 80183-0 info@ebert-acryl.de www.ebert-acryl.de Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

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J.D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 · Fax: 02352/542-138 www.geck.de · E-Mail: geck@geck.de Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

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Wo gibt ’s was

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

MHK Displays GmbH Hamm-Mühle 1-5 52222 Stolberg Tel.: 02402/9501-0 Fax: 02402/9501-60 E-Mail: info@mhk-displays.de Internet: www.mhk-displays.de Wir entwickeln und fertigen individuelle­Displays in bester Qualität aus Metall, Holz und Kunststoff.

NERA DISPLAYS s.r.o. Kaštanová 125 620 00 BRNO – Tschechien Tel.: +420 532 190 422 Fax: +420 548 221 122 E-Mail: info@neradisplays.cz Homepage: www.neradisplays.cz Design, Entwicklung und Produktion individueller Displays, Standard-Verkaufsständer und Ladenbau-Einrichtung aus Metall, Kunststoff, Holz und Glas.

Panther Display GmbH & Co. KG Leipziger Straße 6 – 14641 Wustermark Telefon: 033234/9199-0 www.Panther-Packaging.com Panther Pharma Service nach § 13 AMG Konzeption, Design, Herstellung, Konfektionierung, individuelle Displays, Standard-Displays, Lagerung, Offsetdruck, Postprint, Preprint, Logistik

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Schumacher Packaging & Display BV Markkade 50 · 4815 HJ Breda NIEDERLANDE Telefon: +49 172 813 30 18 E-Mail: breda@schumacher-packaging.com Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion- und ­­Retailaktionen inkl. Copacking-Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik. Viele Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: www.schumacher-packaging.com

RIWA Display GmbH Carl-Zeiss-Straße 5 85748 Garching Tel. 089/329 20 41 · Fax 089 329 20 42 Internet: www.riwa-display.de Email: info@riwa-display.de Entwicklung, Design und Produktion Individueller Kunststoff Displays Eigener Siebdruck und Formenbau Laserschneiden u.v.m.

SCHELLING Vertriebs GmbH Marie-Curie-Strasse 1 63457 Hanau Tel.: +49 6181 92357-0 Fax: -29 E-Mail: info@schelling.eu Internet: www.schelling.eu Entwurf, Entwicklung, Design und Produktion von hochwertigen, warentragenden, warenbegleitenden und individuellen Displays, Thekensteller und Rotair. Konfektionierung und Montage in Haus möglich. 140 Jahre Erfahrung.

Schoepe Display GmbH Ludwig-Erhard-Ring 19 15827 Blankenfelde-Mahlow T: +49 (33708) 542-0 Info@Schoepe-Display.com www.Schoepe-Display.com Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel – Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.

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Werbeform Produktions GmbH Lise-Meitner-Str. 14 64646 Heppenheim Tel.: 06252 - 98 08 40 Internet: www. werbeform-display.de E-Mail: info@werbeform-display.de Design, Entwicklung und Produktion von individuellen Displays, Shop-in-Shop Systemen und Ladenbaukomponenten.

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Großer Maschinenpark, Werkzeuge aus eigenem Formenbau, CNC Bearbeitung, 3D 5-Achsfräsen, NC gest. Beschnittfräsen, technische Beratung.

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POINT OF SALE

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POS-LÖSUNGEN

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Fortsetzung ... Februar/März 2022


Wo gibt ’s was

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POS-LÖSUNGEN

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop-in-Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

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SCHAUFENSTER

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Lichtspezialist für individuelle Regal­ ausleuchtung und dazugehörigen ­ INWI® Stromversorgungssystemen. ­ Eigene Entwicklung von LED Lichtsystemen. DWD Concepts GmbH | Auf dem Brümmer 2a 44149 Dortmund | Tel.: 0231/99 33 18-0 info@dwd-concepts.de | www.dwd-concepts.de

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SHOP-IN-SHOP

REGALORDNUNG

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Februar/März 2022


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SIEBDRUCK

Bergerhausen Siebdruck Redcarstraße 54a 53842 Troisdorf Tel: 02241/3955-82, Fax: -83 E-Mail: siebdruck@bergerhausen.net Internet: www.bergerhausen.net Siebdruck auf: Aluminium, Plexiglas, Kunststoffe, Papier, Folien, PVC-Aufkleber, Etiketten, Schilder, Digitaldruck

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m

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WARENPRÄSENTATION

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Branchensoftware (ERP/PPS) für die Displayherstellung: – hochspezialisierte Softwarelösung – Consulting – Einführungs- / Projektmanagement – Schulungen / Support SSH Software und Systemberatung GmbH Gewerbering-Süd 7 - 97359 Schwarzach Tel.: 09324 / 91740 info@ssh-gmbh.de / www.ssh-gmbh.de

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ZAHLTELLER

VERPACKUNGEN

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Stanzpackungen Faltkisten WrapAround Zuschnitte 7 Farben Flexodirektdruck 6-Punkt Klebepackungen Laserstanzen Digitaldruck Displays www.heuchemer.de

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Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Str. 26-28 41334 Nettetal Tel. +49 (0) 2153/9147-0 Klimaneutral zertifizierte POSund Raumdekorationen, Fahnenketten, Wimpelketten, Deckenhänger, Tröten, Girlanden, Masken, Papierfahnen, Servietten, Kostprobenpicker usw. www.suthor.de

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Februar/März 2022


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz · www.edit-line.de Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com

Stellvertretende Chefredakteurin Natalia Maucher · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 maucher@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-11 Mobil +49 1743157940 bohnhof@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-33 scheid@display.de

Vertrieb Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22

Sales Managerin Marina Hermann · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 hermann@display.de

Freie Redakteurin Dagmar Brandt · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 redaktion@display.de

Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Herausgeber Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de

Redakteur Nicolai Cleve · Mainz Tel. +49 6131 95836-38 cleve@display.de

Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Gestaltung / Layout Edit Line GmbH, Mainz, im Auftrag der display Verlags GmbH, Mainz Stephan Weiß, Nina Bertsch, Rudi Winkler (Bild­bearbeitung)

Geschäftsführender Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Sales Managerin Martina Dzyk · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-13 Mobil +49 1713331192 dzyk@display.de Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de

Fotos Titelmotiv und redaktionelle Beiträge teilweise unter Verwendung von Fotos von Adobe Stock.

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der ­Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte ­Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2022 (Nummer 29) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Fokus: Dekoration – hübsch Umsatz machen Beim Thema „Dekoration – Hübsch Umsatz machen“ wird es darum gehen, mit welchen Mitteln man Einkaufen zum Erlebnis macht. Denn ob Visual Merchandising in Schaufenstern oder anlassbezogene Dekorationen – im stationären Handel gibt es viele Möglichkeiten, einen Shop zu gestalten. Auf diese Weise kann der Shopper im Sinne des „Storytelling“ in eine Umgebung eintauluss : h chen, in der er sich c s n e Anzeig z wohlfühlt, gerne Zeit r ä M 14. luss : verbringt, stöbert und h c s n e nterlag einkauft. Drucku ärz

18. M 2022

POS Check: Schokolade

© emaria – stock.adobe.com

Ob Zartbitter, Vollmilch oder mit Nougatcreme – jeder hat seine Lieblingssorte. Denn Schokolade bedeutet für die meisten Genuss. Gerade in der Pandemie hat die Süßigkeit häufig als Nervennahrung hergehalten. Hersteller haben von diesem Trend profitiert und konnten auch mehr Premiumschokolade verkaufen – vor allem in Deutschland: Kein anderes Land der Welt – neben der Schweiz – verzehrt mehr Schokolade. display zeigt, wie sich das Kakaoerzeugnis am POS präsentiert.

Spezial: Intelligent und ­vernetzt – Der digitale POS

© mhp – stock.adobe.com

© Victor zastol‘skiy – stock.adobe.com

Themen Ausgabe April/Mai 2022 Erscheinungsdatum: 1. April

Beim Thema „Intelligent & vernetzt – Der digitale POS“ geht display der Frage nach, wie zielgruppengerechte Content-Ausspielung gelingt, nach dem Prinzip „Richtiger Inhalt zur richtigen Zeit, am richtigen Ort“. Zudem wird vorgestellt, wie digitale Verkaufshelfer am POS zum Einsatz kommen. Einerseits in Form von Location based Services für den Shopper, die ihn bei der Produktauswahl unterstützen. Andererseits kann das Verkaufspersonal digitale Tools nutzen, um Verfügbarkeit im Handel zu prüfen oder um sich bei der Beratung helfen zu lassen.

Februar/März 2022


Erfolg am POS hat einen Namen C 9423 F

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POS Check Bio-Food: Genuss mit gute

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Fokus Display: Technik fürs Sinne Konzert der

Die Medien-Plattform für Verkaufsförderung am POS 6 Mal im Jahr als Magazin mit Meldungen, Reportagen und Hintergründen

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täglich aktuell auf www.display.de

rung Verkaufsförde TK-Bereich d un hl im Kü theken he isc Fr und in

Wo gibt‘s was: Schnell und einfach Lieferanten finden display Superstar – Der Award für die besten POS-Lösungen

ABO-FORMULAR per Fax an: +49 4531 89786-22 (Büro Bad Oldesloe) für nur 59 € zzgl. Versand und MwSt. (7 %) abonnieren.

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display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-23 Fax +49 6131 95836-6 E-Mail: info@display.de

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Abonnement: Das Abonnement von display beginnt am Tag Ihrer Unterschrift und verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht drei Monate vor Ablauf der Jahresfrist gekündigt wird. Die Rechnung wird Ihnen nach Erhalt der ersten Ausgabe zugesandt. Probeabonnement: Das Probeabonnement bezieht sich auf 3 Ausgaben in 6 Monaten und ist 1 x kostenlos. Wenn das Probeabonnement nach Erhalt der zweiten Ausgabe nicht innerhalb von 14 Tagen gekündigt wird, verlängert es sich automatisch um ein Jahr in ein reguläres Jahresabonnement für 59 Euro zzgl. Versand und MwSt. und kann drei Monate vor Ablauf des Jahres gekündigt werden. 75 5/2014 Verlagsanschrift: display Verlag, Vertriebsbüro Bad Oldesloe, Hindenburgstr. 14b · 23843 Bad Oldesloe, Mail: info@display.de



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