Natürlich Gesund Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben
Ausgabe 1 / November 2004 | www.memon.de | vierteljährlich | eMail: redaktion@memon.de | AuFlage: 20.000 Exemplare
Inhalt: memon® begleitete Arzt und Beststellerautor in Rosenheim Dr. med. Ruediger Dahlke referierte im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim über „Aggression als Chance“ und „Die Leichtigkeit des Schwebens“. (Seite 2)
Elektrosmog:
Großangriff auf die Sinne
Zu Gast im Reich der Mitte Die Lehre von den fünf Elementen mit zwei Rezepten zum Nachkochen. (Seite 3)
Einst waren sie unsere großen Befreier: Technische Geräte. Heute belegen seriöse Studien, dass
Wunderwerk Wasser
die Elektrosmog-Kontaminierung dramatische Ausmaße angenommen hat. Ein gefährlicher
Erfahren Sie mehr über das Lebenselixir. (Seite 3)
Großangriff auf unsere Gesundheit, von dem besonders Kinder und Jugendliche betroffen sind.
i-health – die Meridianmessung Neue Messungen der memon® Transformer-Systeme mit dem Meridianmessgerät i-health. (Seite 4)
Farb- und Klangtherapie Forschungen haben bewiesen, dass jede Farbe eine eigene Schwingungsenergie abgibt. (Seite 5)
Vorbeugen ist die beste Medizin Der Münchner Internist Dr. Rudolf Zettl beantwortet Fragen rund um Präventiv-Medizin. (Seite 6)
Buchtipp Mobilfunk - Ein Freilandversuch am Menschen. (Seite 6)
Lernen Sie memon® kennen Unser Vertriebspartner Horst Stagge stellt sich vor. (Seite 7)
Messen mit dem Sensor So qualifizieren sich memon® Vertriebsberater. (Seite 7)
Das Salz des Lebens Die natürliche Wunderwaffe gegen zahlreiche Beschwerden. (Seite 8)
Schenken Sie Liebe Unterstützen Sie die Hilfsorganisation World Vision. (Seite 8)
Gewinnspiel Nehmen Sie an unserem Preisrätsel teil und gewinnen Sie Lesespaß. (Seite 8)
Das Szenario ist gespenstisch. Hunderte von Jugendlichen sitzen vor Hunderten von Monitoren, und zu hören ist nur das leise Klick-Klick der Maus. Man sitzt nebeneinander, durch Kopfhörer isoliert, in Hochspannung. Doch der Schein trügt: Mag auch jeder für sich wirken, man spielt zusammen – über ein unsichtbares Netz sind alle hier mit allen verknüpft: LANParty, so nennt sich dieses High-Tech-Happening, bei dem bis zu 3000 Jugendliche, durch kabellosen Funk verbunden, am gleichen Netz hängen und manchmal tagelang virtuelle Gegner durch virtuelle Gefechte jagen.
Der Preis des Fortschritts W-LAN, Wireless Local Area Networks, das sind lokale Computernetzwerke, bei denen die einzelnen Apparate kabellos per Funk verbunden sind. Daten können so blitzschnell übertragen werden. Doch wo immer ein lokal vernetztes Computersystem benutzt wird, ist die Strahlenbelastung gewaltig. Denn die HighTech-Übertragung arbeitet mit gepulster Hochfrequenz – das heißt, es kommt zu Strahlungsdichten von dramatischen Ausmaßen. Der lautlose Beschuss von hochintensiven Trägerwellen kommt insbesondere bei Kindern einem Großangriff aufs Nervensystem gleich. Allergien und Schlafstörungen sind nur einige der Stresssymptome, mit denen sie auf die ungeheure Strahlendichte reagieren. Zumal die W-LAN-Systeme nur einen Teil der Elektrosmog-Problematik abdecken. Mobilfunkgegner weisen schon lange auf die Strahlenverseuchung durch Basisstationen hin. So zeigte eine statistische Auswertung von Patientenunterlagen in Naila, dass eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit für Krebsneuerkrankungen im Nahbereich einer Basisstation vorliegt. Und im Jahre 2001 wies der Wissenschaftler Roger Santini nach, dass Menschen im Umkreis von Mobilfunk-Sendemasten kränker sind als andere. Obwohl das alarmierende Ergebnis auf breiter Front keine Beachtung fand, sollen jetzt endlich zwei Forschungsprojekte Gewissheit schaffen: Personen-„Dosiometer“ sollen Auskunft über die Strahlen-Langzeitbelastung geben. Vielleicht wird so endlich klar, dass körperliche Reaktionen auf Dauerbestrahlung keine eingebildeten Wahrnehmungen fortschrittsfeindlicher Hysteriker sind. Sondern ernstzunehmende Störungen, mit deren Beseitigung sich ökologische Technologien verstärkt beschäftigen
sollten. Einige wenige tun dies bereits und ebnen damit den Weg in eine bessere, gesündere Zukunft – trotz modernster Technologie. Doch „Panikmache“, „Elektrophobie“ – so die Schlagworte, mit denen die Handyindustrie auf zahlreiche Protestwellen reagiert. Logisch, denn runde 50 Milliarden Euro wurden von den Anbietern bereits investiert. Etwa 100.000 Sendemasten wurden seit dem Jahr 2003 neu eingerichtet, eine Zahl, die sich im Mobilzeitalter UMTS sicher noch hochrechnen lässt. Denn die neue Handygeneration mit ihren zahlreichen Service-Leistungen ist wie geschaffen dafür, gerade bei Jugendlichen suchtartigen Gebrauch hervorzurufen. Statt der SMS ein Videomitschnitt an die Freundin – dass das schick ist, ist die eine Seite der Medaille. Dass die kleine Apparatur in der Brusttasche getragen wird, also direkt über dem Herzen, die andere. Unsere Jugendlichen sind High-Tech-Junkies, und es ist kaum zu erwarten, dass sie von diesem Trip noch einmal herunterkommen. Der Nabel zur Welt ist heute die Übertragung durch hochfrequente Strahlen.
Die größte Strahlendichte: Im eigenen Zuhause Ein Strahlengewitter also, das uns, wo immer wir uns befinden, umgibt und befeuert. Eine Elektro-Smog-Kontaminierung, der wir uns kaum mehr entziehen können, es sei denn, wir schraubten die Zeit zurück. Doch SchwarzWeiß-Denken ist nicht angesagt, weder W-LAN noch UMTS sind wieder aus unserem Alltag fortzudenken. Sinnvoller Gebrauch ist dagegen ratsam, sparsamste Benutzung, sowie der Einsatz umweltfreundlicher Technologien, die die elektromagnetischen Felder „entsmoggen“ und damit die Ursachen vegetativer Störungen beseitigen. Dies ist umso wichtiger, als sich die schlimmsten elektromagnetischen Feinde in den eigenen vier Wänden befinden. Denn der größte Elektrosmog-Produzent verbirgt sich im Schnurlos-Telefon – ein Wolf im Schafspelz, der die Ursache für zahlreiche Beschwerden sein kann. „DECT“-Telefone, so lautet der Fachbegriff für die praktikablen Portables. Sie arbeiten mit hochfrequenten Wellen, und dies nicht allzu selten im Schlafzimmer. Nicht zuletzt befeuert das lautlos-unsichtbare Strahlenbombardement auch unsere Kinder, die ahnungslos in High-Tech-verseuchten
Kinderzimmern aufwachsen und mit Allergien und Schlafstörungen bezahlen. Kinderärzte empfehlen inzwischen dringend, den Portable-Bereich durch umweltfreundliche Transformer zu entstören. Das gleiche gilt für die „Bluetooth“-Geräte, die immer häufiger in Privathaushalten genutzt werden. Die neue Technologie ermöglicht eine Verbindung zwischen PC, Drucker, Scanner und Telefonanlage per Funk. Nie mehr Kabelsalat – dafür eine Strahlungsdichte von 80-8000 W/qm. Bei dem Abstand, den man zum Computer einhält, ein fatales Gesundheitsrisiko. Gar nicht zu sprechen von den Kids, die ihre Freizeit zunehmend mit Computerspielen verbringen. Verbote für Computerfreaks? Wenig sinnvoll. Dekontaminierung, Löschen der schädlichen Strahlen heißt die Devise.
Umdenken: Weniger ist mehr Dass die Entwicklung nicht aufzuhalten ist, wissen wir. Doch ein wenig „Back to the roots“ sollten wir uns auferlegen. Dass Waschmaschine, Spülmaschine, Fernseher, SchnurlosTelefon, Bluetooth, Handy und W-LAN aus dem Alltag nicht mehr fortzudenken sind, das sind inzwischen normative Fakten. Doch müssen Haushaltsgeräte wirklich immer Stand by sein? Fakt ist ja: Alle, wirklich alle mit Strom betriebenen Geräte erzeugen elektromagnetische Felder. Und wie bei vielen Dingen gibt schließlich die Summe den Ausschlag. Wer mag schon beantworten, ob nicht schließlich der jahrelang angeschlossene Radiowecker das Zünglein an der Waage ist? Ob nicht eines Tages das Immunsystem mit einem Supergau reagiert, weil es eben alles in allem zu viel war? So sollte man sich fragen: Müssen alle „Störfeldverursacher“ wirklich ständig ihre Einsatzbereitschaft in den Raum blinken? Brauchen wir wirklich all diese dienstbaren elektronischen Geister, um uns glücklich zu fühlen? Beschränkung ist angesagt, vielleicht sogar Verzicht. Zumindest vernünftiger, umweltbewußter Umgang mit elektrischen Geräten. Besinnung und Zugriff auf kreative Lösungswege, auf ökologische Technologien. Denn es geht immerhin um unser höchstes Gut, um unser wichtigstes Potential: Unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Erde. Elisabeth Aslan
vorwort
seite 2, Ausgabe 1 / Nov. 2004
Liebe Leserinnen, lieber Leser, Sie halten gerade die erste Ausgabe der Zeitung „Natürlich Gesund“ in den Händen. Die Firma memon® Umwelttechnologie GmbH, deren Geschäftsführer ich bin, ist Herausgeber dieses neuen Mediums und Sie werden im Abstand von drei Monaten über Gesundheit, Natur und Umwelt, sowie Neuigkeiten bei memon® informiert. Ziel und Aufgabe von „Natürlich Gesund“ ist neben allgemeinen und memon®-spezifischen Informationen vor allem aber das Umweltbewusstsein eines jeden Einzelnen zu sensibilisieren und zu schärfen, die Erkenntnis zu verbreiten, dass wir Verantwortung für unsere Umwelt und Nachkommen übernehmen müssen und wir letztlich Teil eines globalen Systems sind. „Information verändert das Verhalten der Materie.“ Dieser bedeutungsvolle schon immer gültige Satz von Herrn Winfried M. Dochow, dem Entwickler der memon® Technologie, steht auch für unsere Zeitung an erster Stelle. Denn nur wer richtig informiert wird, hat die Möglichkeit, sein Bewusstsein und dadurch sein Verhalten zu ändern. Leben Sie natürlich gesund, und bleiben Sie natürlich gesund. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine Menge neuer Information und viel Freude beim Lesen. Herzlichst Ihr
Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechnologie GmbH
memon® erleben
memon® begleitete den Arzt und Bestsellerautor Dr. med. Ruediger Dahlke in Rosenheim!
Der Träger des Europäischen Medizinpreises 2003 gilt als Brückenbauer zwischen Schulmedizin, Psychosomatik und dem weltweiten alten Medizinwissen. Am 30. September nutzten über 200 gesundheitsorientierte Menschen die Gelegenheit, den Arzt und Bestsellerautor Dr. med. Ruediger Dahlke im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim live zu erleben und zwei seiner populären Vorträge zu hören.
Aggression als Chance Der erste Vortrag Dahlkes handelte von der Bedeutung von Aggressionen für das persönliche und gesellschaftliche Leben mit Krankheitsbildern wie Infektionen, Allergien, Zahnproblemen oder Hyperaktivität. In unserer heutigen Zeit ist das
Thema Aggression ständig in aller Munde. Kein Abend vergeht, an dem Gewalt kein zentrales Thema in den Nachrichten ist. Wir sind erschreckt, wenn US-Teenager gegen ihre Lehrer und Mitschüler zur Waffe greifen und völlig fassungslos, seit es auch in Deutschland passiert und sich jederzeit wiederholen kann. Dass diese Welt voller Kriege ist, widert uns zwar an, wir haben es aber fast schon resigniert hingenommen. Dieses in unser aller Augen schreckliche Prinzip der Aggression nun als Chance zu beschreiben, mag erstaunen und vielleicht sogar ängstigen, doch Dahlke sieht darin die einzige Möglichkeit, aus dem gegenwärtigen und schon so lange währenden Elend herauszufinden. Im Anschluss an seinen ersten Vortrag ging er sehr ausführlich auf die Fragen des Publikums ein.
Leichtigkeit des Schwebens Mit der „Leichtigkeit des Schwebens“ befasste er sich im zweiten Teil der Veranstaltung. Dahlke beschäftigt sich darin mit dem alten Menschheitstraum vom
Fliegen, hinter dem sich die noch ältere Sehnsucht nach Befreiung und Grenzenlosigkeit verbirgt. Dabei geht es nicht um technische, sondern hauptsächlich um innere Lösungen. Laut Aussage von Dr. med. Ruediger Dahlke erleben auch Menschen, die sich nicht auf einem spirituellen Weg befinden, den Traum nach Schweben und sich leicht fühlen in ganz alltäglichen Situationen: Beispielsweise erlebt ein Surfer, der den Wind in den Hän-
den hält und leichter wird, wenn sein Bord bei starkem Wind ins Gleiten kommt, für Momente einen Geschmack von der Leichtigkeit des Seins. Nach den informativen Vorträgen bot sich den zahlreichen Besuchern die Gelegenheit, sich ausführlich von unseren Vertriebsberatern Madeleine Hach-Stoll, Dieter Knebel und Erwin Bader über die memon® Transformer-Systeme beraten zu lassen.
Dr. med. Ruediger Dahlke: In München studierte Dr. med. Ruediger Dahlke Medizin und absolvierte währenddessen eine Zusatzausbildung zum Arzt für Naturheilweisen, Psychotherapie und Homöopathie. Seit 1978 arbeitet er als Arzt und Psychotherapeut. Der Öffentlichkeit wurde er vor allem als Autor von Büchern wie Krankheit als Symbol, Krankheit als Sprache der Seele, Lebenskrisen als Entwicklungschancen, Frauen-Heilkunde und zuletzt Aggression als Chance sowie durch zahllose Fernseh- und Rundfunkauftritte bekannt. 1989 gründete er mit seiner Frau das Heilkunde-Zentrum Johanniskirchen in Niederbayern. Ruediger Dahlkes Bücher haben im deutschsprachigen Raum Millionen Menschen erreicht und
V. l. n. r.: Madeleine Hach-Stoll, Dr. med. Ruediger Dahlke, Erwin Bader, Dieter Knebel, Cornelia Masl-Huth (Veranstalterin) konnten so dazu beitragen, ein wachsendes Bewusstsein für psychosomatische Zusammenhänge und ganzheitliche Medizin zu schaffen. Sie liegen darüber hinaus in über 100 Übersetzungen vor. Weitere Informationen über Dr. med. Ruediger Dahlke, seine Publikationen, sowie Veranstaltungstermine finden Sie unter www.dahlke.de
Buchtipp: Das Gesundheitsprogramm von Dr. med. Ruediger Dahlke Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und Stress bestimmen mehr und mehr unseren Alltag! Um trotzdem gesund zu bleiben, ist es wichtig, das Zusammenspiel von Bewegung, Ernährung, Entspannung und At-
mung zu beachten. Ruediger Dahlke kennt die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Ihre Gesundheit. Mit zahlreichen Übungen, Tipps und Anregungen für jeden, dem Körper, Seele und Geist am Herzen liegen. Erscheinungsdatum: September 2004 ISBN: 3720525503 Preis: 14,90 EUR
MSch
Gesund leben
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Zu Gast im Reich der Mitte
Die chinesische Küche genießt weltweit hohes Ansehen. Sie schmeckt hervorragend und wirkt harmonisierend auf Körper und Seele. Kein Wunder, denn sie fußt auf einer Ernährungslehre, die sich seit drei Jahrtausenden bewährt hat: Die Lehre von den fünf Elementen. Von Elisabeth Aslan Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, so lauten die fünf Grundqualitäten, die die Basis chinesischer Kochkunst bilden. Das harmonische Zusammenspiel dieser Elemente, deren Geschmacksrichtungen von süß bis scharf reichen, die kühlen oder wärmen, ist das oberste Prinzip dieser ganzheitlichen Ernährungslehre, die die Gesetze des Kosmos unmittelbar auf die brodelnden Kochtöpfe überträgt. Mit dieser Philosophie versteht es die Küche der Fünf Elemente, Gesundes zu verstärken, Fehlendes auszugleichen und Mangelhaftes zu heilen. So wird jedes Gericht zu einer Medizin, die die körperliche und seelische Harmonie auf lustvoll-pikante Weise wiederherstellt. Jedes der fünf Elemente ist einer bestimmten Jahreszeit, einer klimatischen Bedingung, einer Farbe, einem Körperteil sowie einer Geschmacksrichtung zugeordnet. Ziel ist es, alle Elemente bzw. Nahrungsmittel in einer bestimmten Reihenfolge (s. Grafik) und in einem ausgewogenen Verhältnis miteinander zu kombinieren. Denn die Wechselwirkung der einzelnen Zutaten, die Art, wie sie sich in Geschmack und Energetisierung unterstützen, ist eine der wesentlichsten Grundpfeiler dieser ausgeklügelten Kochtechnik. Dabei können Schwerpunkte gesetzt werden: Mangelerscheinungen deuten immer auf das Fehlen eines Elementes hin, weshalb es verstärkt zugeführt werden muss.
Der Fünf-Elemente-Zyklus
Knusprige Perlhuhnbrust auf Stampfkartoffeln
Holz
Wasser
Feuer
Metall
Kochrezepte:
Erde
Gegen das Herbstgrau: Die Würze des Lebens Metall, das vierte Element im Zyklus, wird dem Herbst, der Lunge, dem Dickdarm sowie der Geschmacksrichtung Scharf zugeordnet. Eine Mangelerscheinung im Metallelement macht sich durch akute und chronische Erkältungskrankheiten, durch Verdauungsprobleme und depressive Verstimmungen bemerkbar. Speisen mit einem verstärkten „Metallaspekt“ im Spätherbst sind jedermann zu empfehlen: Wenn es draußen trüb, feucht und grau ist, benötigen wir die trockene, scharfe und erhitzende Qualität der Metallnahrungsmittel. Pikante Gewürze wie Curry, Meerrettich, Senf oder Lauchzwiebeln heizen den Organismus an und räumen die Atemwege frei. Durch die schleimlösende, stoffwechselanregende und aufmunternde Wirkung eines „metallbetonten“ Gerichts kann die Lebensenergie wieder frei fließen und man fühlt sich rundum fit.
800 g mehlige Kartoffeln schälen, vierteln. 400 g Möhren kleinschneiden. Mit je 1 Knoblauchzehe und 1 Schalotte in einen Topf geben und mit 600 ml Wasser auffüllen. Mit 1 TL Meersalz, 1 EL Zitronensaft und 1 TL Süßpaprika würzen. Nach 30 Min. Garzeit 200 ml Milch, 100 ml Sahne und 2 EL gebräunte Butter über die Kartoffeln und Möhren geben. Pfeffern, salzen, zerstampfen, bei 75° im Ofen warm halten. Das Perlhuhn: Pfanne erhitzen, 1 EL Butter schmelzen, pfeffern. Das Perlhuhn mit der Haut nach unten anbraten. 2 Schalotten und 2 Knoblauchzehen im Ganzen dazugeben. Huhn 12 Minuten braten, herausnehmen, salzen. Bratensaft mit 200 ml Brühe und 200 ml Weißwein löschen. Etwas Paprika und Rosmarin zugeben und mit ca. 25 g Sahne binden.
schneiden und mit 2 gehobelten Möhren ebenfalls untermischen. 1 Bund Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und mit 2 Prisen Curry würzen, untermischen. Über das Ganze 1 TL Wasser und 1 TL Zitronensaft gießen, zuletzt einige Feldsalatblättchen darüber verteilen. Eventuell nachsalzen, nachpfeffern und zuletzt mit 2 EL Olivenöl übergießen.
Lebensmittel im Element Metall: Lauch, Senf, Nelken, Curry, Meerettich, Hirsch, Hase, Huhn, Langkornreis, Zwiebeln, Radieschen, Rettich, Pfefferminz, Kohlrabi
Buchtipp:
Radieschensalat 2 Bund Radieschen in Scheiben schneiden, pfeffern, salzen, mit 2 EL Essig würzen. Staudensellerie-Blättchen mit etwas Paprikapulver würzen, dazumengen. 1 Bund Rucola fein
memon® erklärt
Eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den komplexen Kosmos der chinesischen Küche gibt der Ratgeber von Ilse Maria und Jürgen Fahrnow. Gräfe und Unzer, 15,90 Euro
Wunderwerk Wasser
Wasser ist am besten, so beginnt das älteste lyrische Gedicht Europas (Pindar). Tatsächlich ist das Wasser ein wundervoller Stoff. Mehr als 70% der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt, und wir selbst bestehen zu rund 65% aus Wasser. Aber auch in der Atmosphäre gibt es gewaltige Ströme von Wasser. Allein über dem Pazifik verdunstet in einer einzigen Sekunde die Wassermenge des Mittelmeers. Unwetter sind Zeugen dieser gewaltigen Wasserfülle in der Luft. Ebenso gibt es große Wassermengen unter dem Festland, und selbst unter Wüsten finden sich riesige Seen. Ja, das Wasser der Ozeane selbst versickert ständig, wird in der Erdkruste gereinigt und durch Vulkane, vor allem durch die unterseeische Vulkankette des Atlantischen Rückens, wieder nach oben gebracht. So scheint auch die feste Erde von Wasser durchdrungen zu sein, wie wir Menschen von Wasser durchdrungen sind. Alles Leben stammt aus dem Wasser, wusste schon Thales von Milet im 6. Jahrhundert vor Christus, und ohne Wasser ist Leben, wie wir es kennen, nicht möglich. Die Meerestiefe übertrifft jeden Berg des Festlandes. In den Weltmeeren leben mehr Tier- und Pflanzen arten als außerhalb, und von Meerestieren wird mehr Sauerstoff erzeugt als von allen Wäldern der Erde zusammen.
Anomalie des Wassers Dabei wurde das Wasser erst im Laufe von Jahrmillionen durch Eismeteore zur Erde gebracht. Das erklärt vielleicht die Eigenartigkeit dieses Elements: Wasser ist ungeheuer flexibel, kann jede Form annehmen und ist dennoch nicht pressbar. Innerhalb von nur 100° Celsius nimmt es als Dampf, Wasser oder Eis alle drei Aggregatszustände an, und während fast alle Stoffe der Erde sich bei Hitze ausdehnen und bei Kälte zusammenziehen, hat Wasser bei 4° Celsius seine größte Dichte und dehnt sich beim Kälterwerden wieder aus, so dass Gewässer im Winter oben eine schützende Eisschicht bilden und die Temperatur am Grund nie unter 4° Celsius sinkt. Seit jeher wurde das Wasser außer zum Trinken und Waschen vom Menschen für unendlich viele Dinge benutzt: als Transportmittel für Schiffe, zur Zeitmessung (Wasseruhr), zum Transport für Wärme, zum Garen, zur Kühlung, als Lösungsmittel, zum Sprengen, zum Löschen, als Waffe (Wasserwerfer), als elektrischer Leiter und destilliert zur Isolierung, als Antrieb in der Dampfmaschine und zur Stromerzeugung in der Dampfturbine, usw.
Die Struktur Chemisch gesehen ist Wasser H20, ein Molekül, das aus zwei Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom besteht, die einen Winkel von 104,5° bilden. In dieser Form kommt es aber fast nur im Labor vor. Meist liegt es in der dissoziierten Form vor (H+ + H- oder H3O+ + OH-, vor allem im Körper des Menschen). Wasser ist als Dipol elektrisch instabil, so dass es sich sehr rasch mit anderen Atomen und Molekü len verbindet und z.B. im Körper Wasserstoffbrücken als Basis der Riesenmoleküle bildet.
Wasser hat ein Gedächtnis Doch das Wunderbarste am Wasser ist wohl seine Fähigkeit, Informationen zu speichern. Wasser hat ein Gedächtnis. Und zwar fügen sich tausende von Molekülen zu so genannten Cloustern zusammen und transportieren durch ihre Form Information. Darin liegt das Geheimnis mancher Heilquellen. Das demonstriert u. a. seit Jahren der Japaner Masaru Emoto, der z.B. Wassergläser mit Zetteln beklebt, auf denen positive Wörter wie Dank, Liebe oder negative wie Hass, Krieg stehen. Lässt man das so informierte Wasser gefrieren, dann zeigen sich unter dem Mikroskop bei positiven Begriffen wunderschöne kristalline, meist hexagonale Formen, bei negativen chaotische.
Unsere Wasserversorgung ist ein ungeheurer Fortschritt gegenüber Zeiten, als die Menschen sich noch aus dem Dorfbach bedienten. Aber unser Leitungswasser – gefiltert, entkeimt, durch das Rohrsystem gepresst – ist totes Wasser. Nur frei fließendes Wasser ist lebendig. Außerdem enthält es neben den noch nachweisbaren Schadstoffen auch die Informationen der eliminierten Schadstoffe. Und das macht krank. Reines, lebendiges Wasser ist dagegen ein wahres Lebenselixier. Autor: Dr. Alois Dreizehnter, Wang/Unterreit (Oberb.). Dr. Dreizehnter ist Altertumswissenschaftler, der aber seit Jahrzehnten überwiegend als Heilpraktiker, Astrologe (Kosmopsychologe®), Dozent und Verleger arbeitet. Er hat bisher ein gutes Dutzend an teils wissenschaftlichen, teils literarischen Büchern veröffentlicht.
i-health belegt: Die memon® Transformer-Systeme wirken sich positiv auf das menschliche Energiesystem aus memon® aktuell
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Messergebnisse bei Probantentests zeigten beim Einsatz von memon® Transformern eine deutliche Harmonierung der Energiewerte Ein Bericht von Heilpraktikerin Karin Mohr Seit 1988 betreibe ich eine naturheilkundliche Praxis. Meine Therapieschwerpunkte sind die klassische Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Akupunktur, neurolinguistisches Programmieren und Kinesiologie. Seit August 2003 arbeite ich mit dem i-health-System in der Diagnose und Therapie. Als Schwerpunkt in meiner Praxis haben sich Störfeldsuche und Ursachenforschung bei chronischen Erkrankungen herauskristallisiert. Hinter Erkrankungen wie Allergien, Rheuma, Schmerzzuständen, Migräne, Immunschwäche chronische Müdigkeit und Krebs stecken oft Umweltbelastungen durch Schwermetalle, chemische Giftstoffe, Elektrosmogbelastung oder Störfelder, sowie bakterielle und virale Belastungen wie Borreliosen, HerpesViren, Cytomegalie, u.v.m. Auf der psychischen Ebene finden sich häufig ungelöste seelische Konflikte aus der Vergangenheit, die durch einen Reiz, der dem Betroffenen nicht bewusst ist, wieder aktiviert werden. All diese Informationen sind im Energiefeld gespeichert und werden auf der zellulären Ebene manifestiert. Sichtbar gemacht werden kann dies über die Messung des Energiesystems, was mit Hilfe des i-health-Systems in meiner Praxis geschieht. Unterstützt wird die Diagnose durch die Resonanz-Körpermessung über
die Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems und einer ganzheitlichen Labordiagnostik.
Das Messsystem i-health Die computergestützte Meridianmessung des i-health-Diagnose- und Therapiesystems hat seine Wurzeln in der russischen Raumfahrt. Sie wurde in der Raumstation MIR eingesetzt und trug wesentlich dazu bei, den Gesundheitszustand unter der extremen Belastung eines mehr als 400 Tage dauernden Aufenthaltes in der Erdumlaufbahn zu stabilisieren. Mittlerweile haben außer i-health noch zwei weitere Firmen diese Technologien in ihrem
senen, diagnostischen Hilfsmittel in einer komplementär orientierten Praxis zu machen. Basierend auf den Erkenntnissen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), wird der Energiefluss im Meridiansystem gemessen und vielfältig ausgewertet. Schon nach wenigen Messungen und maximal 30 Min. können Aussagen über Ursache von Störungen, Wirksamkeit von Medikamenten, Therapien und Umwelttechnologien gemacht werden. An über 12 Akkupunkturpunkten an Händen und Füßen, jeweils auf der rechten und linken Körperseite, wird der Energiedurchfluss durch ein schonendes Messverfahren ermittelt. Vorteilhafte Informationen bringen den Energiefluss in Richtung Optimalwert, schädliche Informationen zeigen einen Energieabfall oder eine überschiessende Stressreaktion. Die Probanten können Ihre Auswertungen anhand einer Computergrafik begutachten.
Messergebnisse mit der memon® Transformertechnologie Diagnosemodul zum Einsatz gebracht. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist es i-health gelungen, dieses System zu modifizieren und durch den Einsatz modernster Computertechnologie zu einem reproduzierbaren, aussagekräftigen und medizinisch zugelas-
Die memon®-Transformersysteme zur Trinkwasserverbesserung, Luftverbesserung und E-Smog-Umwandlung wurden bezüglich ihrer Auswirkung auf das menschliche Energiesystem mit der i-health-Meridianmessung überprüft. Mehrere Probanten wurden bezüglich ihrer Reaktion auf Belastungen beim
Autofahren mit und ohne Kfz-Transformer getestet. Im Anschluss kontrollierte man die Auswirkung von Räumen mit und ohne Luft/E-Smog-Transformer und von transformiertem Wasser auf die Personen. Alle Messergebnisse zeigen eine deutliche Harmonisierung der Energiewerte auf, wenn bei Probantentests Transformer-Systeme eingesetzt wurden. Es zeigte sich bei der Unterenergie ein Energiezuwachs, bei Stress eine Normalisierung in Richtung ausgeglichene Energielage. Abweichungen zwischen rechtem und linken Meridian von über 70% verringerten sich durch die Transformer-Systeme. Einen absoluten Energiezuwachs im Mittel aller Meridiane bezogen auf die Grundmessung war an den Computergrafiken zu erkennen. Alle bisher durchgeführten Messungen zeigen, dass die memon®-Transformersysteme einen deutlichen positiven Effekt auf das Energiesystem des Menschen haben. Bei Fragen erreichen Sie Karin Mohr im Naturheilzentrum Alsterdorf unter 040 – 82 31 57 70 oder auf www.memon-online.com/ mohr. Die Resultate der Tests finden Sie auf www.memon.de im Bereich Messungen. Informationen über i-health erhalten Sie unter www.i-health.de.
memon® telefon-transformer
Telefonieren Sie immer noch strahlend?
Wie der Strom ist auch das Handy bzw. das schnurlose Telefon aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mobil- und Schnurlostelefone senden elektromagnetische Wellen aus, die entsprechend moduliert sind. Mittels Modulation werden einer Trägerwelle die Informationen aufgeprägt. Die zurzeit installierten Mobilfunknetze senden in einem Bereich von 800 MHz bis 1,9 GHz. Während die Natur mit kontinuierlichen Schwingungen arbeitet, sendet die moderne Mobilfunktechnik mit unnatürlichen, gepulsten Schwingungen. Diese gepulsten – periodisch ein- und ausgeschalteten – Schwingungen stören biologische Abläufe und dringen über kleinste Spalten bis in das Innerste von Wohnungen und Gebäuden ein. Aufgrund von Resonanzphänomenen können sich diese Wellen in biologischen Systemen aufschwingen und so zu erheblichen gesundheitlichen Beeinflussungen führen.
Funkwellen und ihre Eigenschaften
Handy Je nach Netz (D- oder E-Netze) wird in den Frequenzbändern 0,8 bis 0,9 GHz und 1,8 bis 1,9 GHz gesendet, weil die Natur diese technisch erzeugte Art von Schwingung nicht kennt. Gerade durch die Pulsung ist die Mikrowellenstrahlung von Handys besonders belastend. Bedingt durch die sehr kleinen Antennen, die in den heutigen Geräten meist schon integriert sind, erfordert dies wiederum eine höhere Sendeleistung der Basistation. Ein eingeschaltetes Handy ist ein Mobilfunksender, der direkt in den Kopf strahlt. Forschungen von Prof. Dr. Leif-Sal-
ford, Neurochirurg an der schwedischen Uni in Lund, an Rattenhirnen haben bewiesen, dass Handystrahlung die Blut-Hirn-Schranke öffnen kann und somit „Gifte“ leichter ins Gehirn gelangen können. Die elektromagnetische Strahlung verursachte dunkle Flecken, sog. Nekrosekrene, in den geschädigten Gehirnen der Versuchstiere. Zerstörte Nervenzellen können zu neurologischen Ausfällen und Störungen führen. Für Kinder und Jugendliche ist es noch wesentlich gefährlicher, diesen Strahlen ausgesetzt zu sein, da ihr Zentralnervensystem noch nicht voll entwickelt ist. Auskunft über die Strahlenbelastung durch Mobiltelefone gibt seit Oktober 2001 die spezifische Absorptionsrate, kurz SAR. Dieser Wert informiert darüber, welche Strahlungsenergie vom Körper aufgenommen wird. Die spezifische Strahlenbelastung verschiedener Mobiltelefone finden Sie im Internet unter www.handywerte.de. Schnurlos-Telefon nach DECT-Standard Schnurlose DECT-Telefone, der Standard in vielen Haushalten und Büros, sind eine eigene Mobilfunkstation im Haus. Diese Geräte, bestehend aus einer Basisstation und einem Mobilteil, senden in einem Bereich um 1,8 GHz mit einer Taktfrequenz von 100 Hz. Funktelefone sind Dauerstrahler, d. h. sie senden ihre gepulste Hochfrequenzstrahlung rund um die Uhr aus - auch wenn nicht telefoniert wird und der Hörer auf der Ladeschale aufliegt.
schnurlosen Telefons oder auf die Hauseingangsbuchse der Telefonanlage aufgeklebt bzw. aufgelegt.
Erfahrungsbericht eines memon® Anwenders: Der memon® Telefon-Transformer – die Funkwellenlösung Wie bereits nachgewiesen, wirkt sich die Nutzung von Handys und schnurlosen Telefonen sowohl auf das körperliche Wohlbefinden als auch auf die Gehirnstromtätigkeit negativ aus. Um Folgeerkrankungen, die aus dem Gebrauch dieser Geräte resultieren, herabzusenken, wurde der memon® TelefonTransformer entwickelt. Dieser Transformer arbeitet, wie auch alle anderen memon® Produkte, nach dem ganzheitlichen Interferenzprinzip. Das heißt, die negativen energetischen Strahleneinwirkungen werden nicht nur abgeschirmt oder reduziert, sondern vollständig gelöscht. Des weiteren wird die Polarisationsebene von minuspolar in den natürlichen pluspolaren Bereich verschoben und alle energetischen Schadfrequenzen somit harmonisiert. Dies schafft die Voraussetzung, dass die biologischen Regelsysteme in den Organismen im Gleichgewicht bleiben. Diese spezielle Technologie wird ipict® (Informations-Polarisations-Interferenz-Chip-Technologie) genannt) Der memon® Telefon-Transformer ist unkompliziert und einfach anzubringen. Er wird einfach auf den Akku des Handys, des
„... vor einem Jahr habe ich von Ihnen einen Handychip erworben. Auf diesem Wege möchte ich Ihnen mitteilen, wie zufrieden ich damit bin und ich ärgere mich, dass ich diesen nicht schon viel früher gekauft habe. Beruflich muss ich leider sehr häufig mit dem Handy telefonieren. Immer hab ich nach langen Telefonaten Kopfweh gehabt und ein „heißes Ohr“. Am meisten hat mich gestört, dass ich von diesem Telefonieren wirklich genervt war. Tja, was soll ich sagen, seit ich den Handychip erhalten habe, kann mein Handy gar nicht oft genug klingeln und es macht mir gar nichts mehr aus. Der Chip kann nur weiterempfohlen werden. Ihrer Firma weiterhin viel Erfolg...“ A. K. aus München MSch
Sie haben ähnliche Erfahrungen mit memon® Produkten erlebt? Dann senden Sie uns diese bis zum 10.02.2005 per Post an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim oder per eMail an office@memon.de. Unter allen Einsendern verlosen wir fünf memon® Telefon-Transformer.
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Fitness / Wellness
Neuer Schwung durch Klang und Farben Forschungen haben bewiesen, dass jede Farbe eine eigene Schwingungsenergie
abgibt,
die sich wohltuend auf Körper und Seele auswirkt. Auch Klänge wirken stimulierend auf den Gesamtorganisumus.
Diese
Erkenntnisse aus Farbpsychologie und Akustik lassen sich auch im Alltag spielend leicht umsetzen. Verblüffend, wie sehr eine Farbe die Ausstrahlung verändern kann! Die gleiche Frau, die gleiche Frisur – doch wirkte sie im grünen Pullover eher blass und fahl, so scheint sie in der zartrosa Bluse von innen her zu leuchten. Die Augen sind klar, die kleinen Fältchen fallen überhaupt nicht mehr auf, der Teint ist strahlend – als habe diese Farbe alle guten Eigenschaften in ihr zum Vorschein gebracht. Kurz gesagt: Das Rosa steht ihr. Warum das so ist, liegt an der Frequenz einer Farbe: Jeder Farbton besitzt eine ihm eigene Schwingungsenergie, die auf die Umgebung abstrahlt. Sichtbar wird diese Energie an der Leuchtkaft einer Farbe, an ihrer Helligkeit oder Dunkelheit. Wenn nun diese Farbenergie mit der Eigenschwingung des Hautfarbtons korrespondiert, d.h. höchstmögliche Übereinstimmung zeigt, spricht man von Resonanz. Beide Farben, die der Haut und die der Kleidung verstärken sich positiv in ihrer Wirkung, sie bringen einander zum Leuchten. Vereinfacht gesprochen: Mit einer Farbe kann man ebenso auf gleicher Wellenlänge liegen wie mit einem Menschen.
Selbsttest: Was steht mir? Seit einiger Zeit gibt es Farbberatungen, die sich diese Erkenntnis zunutze machen. Farben und Hauttypen wurden in einem einfachen Schema klassifiziert, um die Analyse zu erleichtern: Man kreierte den Begriff des Winter-, Frühlings-, Sommer-, und Herbsttyps. Je nach Typ sind es warme und satte, oder kühle und klare Farbtöne, die einem gut zu Gesicht stehen. Doch muss man, um zu testen, welche Farbe die eigene Attraktivität erhöht, keine teure Typberatung in Anspruch nehmen. Stoffproben und farbige Tücher, nacheinander bei Tageslicht vors Gesicht gehalten, reichen für einen Selbsttest. Allerdings sollte man sich strikte Neutralität verordnen (oder eine wohlgesinnte
Freundin zu Rate ziehen), und sämtlichen Farben vorurteilsfrei begegnen. Denn unwillkürlich neigt man zum Griff nach den Lieblingsfarben. Und die sind leider nicht immer die günstigsten. Verblüfft werden Sie feststellen, dass ausgerechnet das verpönte Türkis Ihre Schokoladenseite zur Geltung bringt, während das Lieblingssgelb eine fatale Wirkung zeigt. Lieblingsfarben deuten nämlich häufig auf einen Mangel hin und sollen - unbewusst Fehlendes ausgleichen. Sie stehen nicht selten im Gegensatz zur eigenen emotionalen Veranlagung. Wer häufig schlapp und müde ist, greift spontan zum vitalisierenden Rot, denn Rot energetisiert und befeuert die Lebenskraft. Blau dagegen beruhigt, schafft heitere Gelassenheit und stärkt den Sinn für das Wesentliche. Wer zu Zornesausbrüchen neigt, wer ständig „rot sieht“, wird instinktiv zum beruhigenden Blau greifen. Gelb dagegen wählt, wer zu Konzentrationsschwächen neigt. Diese kompensatorische und damit heilende Wirkung von Farben macht sich die Farbtherapie zunutze, die mit den Mitteln gezielter Bestrahlung und Farbmeditation arbeitet. Ausgehend davon, dass jede Farbe Eigenschaften besitzt, die, über die Hirnanhangdrüse weitergeleitet, unsere Emotionen und unsere Gesundheit beeinflussen, werden erkrankte Zonen des Körpers mit Farblampen bestrahlt. Auch emotionale Blockaden und depressive Verstimmungen werden mit Farben behandelt: So in Licht gebadet, öffnet sich die Seele, verstärkt sich der Puls, erwachen die Lebensgeister.
Die zweite Farbe im Farbspektrum ist Orange. Es ist ein wenig „intellektueller“ als das kraftvolle, energiegeladene Rot; in seinen mentalen Aspekten verkörpert es Kreativität, zielgerichtete Extrovertiertheit und Kommunikationsfreude. Orange kann außerordentlich stimulierend auf alle Organe des unteren Bauchbereichs einwirken, es unterstützt die Verdauung und wirkt krampflösend. Menschen, die sich sehr schnell gestresst fühlen, sollten allerdings lieber die Finger vom belebenden Orange lassen. Mit dem Gelb erreichen wir die höchste Stufe im Bereich der langwelligen, der „warmen“ Farben. Licht, Heiterkeit und Freude, die lebensspendende Kraft der Sonne verkörpert sich im leuchtenden Gelb. Auf der physischen Ebene stärkt Gelb das Nervensystem und die Muskeln, es regt die Leber, die Gallenblase und den Gallenfluß an.
Im Einklang mit sich selbst
Farbtherapie für Zuhause Weniger kostspielig, jedoch nicht minder effektiv sind Farbmeditationen. Jedermann kann sie zu Hause machen und die dynamisierende oder entspannende Kraft der Farbe erfahren. Die einfachste Methode ist, eine Farbe zu betrachten und ihre Energie auf sich wirken zu lassen. Die zweite Methode erfordert ein wenig Imagination: Legen Sie sich bequem auf den Boden, atmen Sie tief. Schicken Sie dann die Farbe, die Sie im Augenblick brauchen, mit Ihrem Atem in alle Körperteile. Nachfolgend lesen Sie die mentalen und körperlichen Eigenschaften der Farben, die Ihnen die Auswahl erleichtern sollen: Die erste Farbe des Farbspektrums ist Rot: Rot stimuliert die Adrenalinausschüttung, unterstützt den Blutkreislauf und die Bildung von Hämoglobin. Es erzeugt Hitze im Körper und wirkt sich positiv bei Melancholie, Traurigkeit und Depressionen aus. Kurz gesagt, es stimuliert alle Körperfunktionen. Wer häufig antriebsschwach ist, eine Neigung zur Schwermut und wenig Lebenslust hat, sollte viel Rot tragen. Ein Trick, wenn Sie kein „Rottyp“ sind: Tragen Sie rote Unterwäsche! (Das gleiche gilt für alle übrigen Farben) Bei Fieber, hohem Blutdruck und Entzündungen dagegen gilt: Hände weg von Rot!
rend wirkt Blau. Der blaue Himmel steht in seiner Ferne und blassen Kühle für das Transzendente dieses Farbtons, der tiefblaue Ozean hingegen mit seiner ewigen Wiederkehr von Ebbe und Flut für seine beruhigende Kraft. Auf der körperlichen Ebene wirkt Blau entzündungshemmend, antiseptisch und fiebersenkend. Auch bei Erschöpfungszuständen und Schlaflosigkeit wird Blau eingesetzt. Hyperaktive Kinder sollten viel Blau tragen! Mit der Farbe Violett sind wir am Ende der Skala angelangt. Violett hilft bei Migräne und Depressionen, es bringt den Lymphfluß in Schwung, wirkt reinigend und schmerzlindernd. Die Farbe Violett gilt als „spirituelle Farbe“ – sie öffnet uns das Tor zu unserem Höheren Selbst. Wer nicht weiß, „wo`s lang geht“, sollte es mit Meditationen der Farbe Violett versuchen – vielleicht ergibt sich damit ein Weg ganz wie von selbst.
Auch kann es außerordentlich konzentrationsfördernd wirken, steht es doch für das Licht des Verstandes und die klare Vernunft. Kurz, Gelb ist ein Allroundtalent, und es gibt nur sehr wenige Menschen, die es nicht vertragen. Gerade im Winter sollte man mit gelben Lichtpunkten eine wohltuende Atmosphäre schaffen: Kerzenschein oder gelbe Lampenschirme geben ein Gefühl heiterer Geborgenheit. Mit dem Grün gelangt die Farbskala in den Bereich der kühlen Farben. Grün wird in der Farbtherapie mit dem Herzbereich in Verbindung gebracht, es fördert die Blutzirkulation und mindert Kreislaufbescherden. Es wirkt beruhigend und besänftigend, und hat sich vor allem bei Schlafstörungen als heilsam erwiesen. Grün ist die Farbe der Vegetation, der lebendigen Natur und des Wachstums. Wer Grün um sich hat, z.B. Grünpflanzen in der Wohnung, schafft einen natürlichen Ausgleich zu unserem hektischen, betriebsamen Leben. Kühl, lindernd, beruhigend und sensibilisie-
Ähnlich wie die Farben haben auch Klänge einen heilsamen Einfluss auf unseren Organismus. „In Einklang“ mit sich sein: schon dieser Ausdruck weist darauf hin, welche Bedeutung Töne für unsere seelische Harmonie haben. Auch Klänge haben Frequenzen, die in uns eine positive oder negative Resonanz erzeugen können. So wirken alle natürlichen Geräusche wie Vogelzwitschern, Meeresrauschen oder das Plätschern eines Baches unmittelbar beruhigend und entspannend auf uns. Viele Meditationsmusiken arbeiten deshalb mit diesen Naturgeräuschen. Dagegen reagiert unser Körper bei Baulärm, lauter Discomusik oder Verkehrsgeräuschen „ver-stimmt“. Die Ohren versuchen sich zu verschließen, der ganze Körper verkrampft sich, um die Belästigung abzuwehren. Kommen Sie in Einklang mit sich selbst und lauschen sie doch einmal nach innen! Stellen sich Töne ein? Vielleicht ein Ohrwurm, der schon seit Tagen in ihnen klingt – also eine starke Resonanz erzeugt hat? Ihre Seele zum Singen bringt? Wenn dem so ist, dann singen Sie diese Melodie so oft Sie können – sie tut Ihnen nämlich gut. Oder fühlen Sie eine diffuse Traurigkeit, ohne zu wissen, was mit Ihnen los ist? Da hilft häufig die erlösende Kraft getragener Musik, die durch ihren Klang etwas frei setzt – vielleicht reinigende Tränen. Oder sind Sie unruhig, haben Hummeln im Hintern? Schnelle Rhythmen können dann einiges in Gang setzen – Ihre Emotionen ebenso wie Ihre Beine. Das Wichtigste bei dieser Art Klangtherapie ist jedoch: Versuchen Sie nicht, etwas zu „über-tönen“. Traurigkeit lässt sich nicht durch heitere Klänge heilen, im Gegenteil – Ihr Körper versperrt sich, wehrt ab, spürt den Missklang. Lassen Sie sich einfach von der Musik tragen, die Ihrer „Stimmung“ entspricht, und Blockaden lösen sich ganz von allein. Elisabeth Aslan
Medizin
seite 6, Ausgabe 1 / Nov. 2004
Vorbeugen ist die beste Medizin
Das Wort Prävention ist heute in aller Munde. Doch was bedeutet Prävention oder Vorbeugemedizin in der Praxis? Unsere Fragen beantwortete der Münchener Internist Dr. Rudolf Zettl, der seit sechs Jahren schwerpunktmäßig auf Präventivmedizin setzt. Herr Dr. Zettl, was ist Präventivmedizin und was zählt zu den Vorbeugemaßnahmen? Unter Präventivmedizin, zu Deutsch: Vorbeugemedizin, versteht man eine Betreuung des Menschen oder Patienten, und zwar eine kontinuierliche, das heißt durchgängige Betreuung im sogenannten gesunden Zustand. Man bezeichnet das auch als „Primäre präventive Medizin“, und zwar im Gegensatz zur „Sekundären präventiven Medizin.“ Während die primäre Präventivmedizin den Menschen im gesunden Zustand begleitet, greift die sekundäre Präventivmedizin erst dann, wenn bereits eine Erkrankung stattgefunden hat. Sie erfolgt, um einen erneuten Ausbruch der Krankheit zu vermeiden, zum Beispiel bei einem Herzinfarkt. Solche präventiven oder vorbeugenden Maßnahmen sollten stets individuell auf den einzelnen Menschen zugeschnitten sein und sich keinesfalls ausschließlich nach den vorgegebenen Regeln richten.
monie, von einer ausgeglichenen Balance zwischen Körper und Seele. Ich verstehe das Wort Gesundheit in einem ganzheitlichen Sinn, sprich, die psychomentale Verfassung ist dabei genauso wichtig wie der körperliche Zustand. Der ganze Mensch ist gemeint, nicht nur einzelne, voneinander abgetrennte Funktionen bzw. Symptome im Krankheitsfall.
Wie sieht Präventivmedizin in der Praxis aus? Welchen Stellenwert nimmt sie in unserem Gesundheitswesen ein? Unser Gesundheitswesen schmückt sich zwar mit diesem wunderschönen Namen, doch es verdient ihn nicht. Um es überspitzt zu sagen: Unser sogenanntes Gesundheitswesen ist derzeit ein schlecht organisiertes
Wie würden Sie dabei die Rolle des Arztes definieren? Der Arzt versteht sich bei dieser Art der Medizin als Wegbegleiter der Gesundheit. So wie es im alten China üblich war: Dort wurden Ärzte bezahlt, solange der Patient gesund war. Wurde er krank, so war das ein Versagen des Arztes, die Bezahlung blieb aus. Um es anders zu formulieren: Im alten China hat man schon vor tausenden von Jahren Vorbeugemedizin betrieben. Aber um noch einmal auf die Rolle des Arztes zurückzukommen: Für mich ist ein Arzt ein Wegbegleiter der Gesundheit und ein Freund in guten Tagen, sowie ein Krisenmanager und Therapeut während der Krankheit.
Gesundheit, das ist ein schwer zu fassender Begriff. Was würden Sie als gesund bezeichnen? Gesundheit – das ist im weitesten Sinn ein Zustand, der frei ist von Fehlfunktionen einzelner Organe, also ein intakter Zustand des Gesamtorganismus. Um es noch anders zu formulieren: Es ist ein Zustand von Har-
Verwaltungswesen von Krankheiten. Es ist daher vordringliche Pflicht, bei den Menschen die Bereitschaft zu wecken, selbstverantwortlich für ihren Gesundheitszustand zu sorgen. Das heißt, sie sollten wesentlich besser unterrichtet und aufgeklärt werden. Zum Beispiel, welche Lebensgewohnheiten gesundheitsfördernd wirken und welche nicht, oder wie einzelne Funktionen im Organismus zusammenhängen und -wirken. Dafür sollte ein „Gesundheitswesen“ verstärkt Sorge tragen. Statt teurer Behandlung im Krankheitsfall vorbeugende Prophylaxe, und das ist, wie gesagt, in
erster Linie Aufklärung. Meiner Meinung nach wäre es z.B. wünschenswert, dass entsprechend ausgebildete Ärzte in den Schulen Unterricht erteilen würden. In einem Fach, das man „Gesundheitskunde“ nennen könnte, und das den gleichen Stellenwert hat wie Erdkunde oder Mathematik. Auf diese Weise würden bereits unsere Kinder sensibilisiert, der Umgang mit ihrer eigenen Gesundheit wäre eine Selbstverständlichkeit. Von früh auf könnten sie so die Funktionen ihres Körpers kennenlernen. Das heißt, sie würden auf erste Warnsignale, die eine Störung ankündigen, richtig reagieren. Das Wissen um Zusammenhänge wäre ihnen praktisch in Fleisch und Blut übergegangen.
Wie sieht nun ein Behandlungsverlauf der präventiven Medizin im Konkreten aus? Was erwartet einen Patienten, wenn er zu einem Arzt kommt, der schwerpunktmäßig vorbeugend behandelt? Wenn ein Patient zu einem Arzt kommt, der ihn präventiv untersucht, so beinhaltet dies zunächst eine ausführliche Befragung. Diese Befragung zielt jedoch nicht nur auf körperliche Symptome, sondern sie bezieht immer das soziale und psychomentale Umfeld des Einzelnen mit ein. Das heißt, es handelt sich um eine ganzheitliche Betrachtung, die den Menschen einerseits in seinem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele sieht, und ihn andererseits in seiner Einbettung in seinem ganz persönlichen Lebensumfeld berücksichtigt. Mit andern Worten, bei der Präventivmedizin werden Dinge durchleuchtet und ernstgenommen, die bei einer normalen schulmedizinischen Anamnese gar nicht zur Sprache kommen. Als nächstes erfolgt dann eine ausführliche Untersuchung sämtlicher körperlicher Funktionen, auch unter Zuhilfenahme von Untersuchungsgeräten. Wenn bereits krankhafte Befunde vorliegen, erweitert sich die Palette der Untersuchungsmethoden, es erfolgen z.B. auch Untersuchungen mit medizinischen Großgeräten wie Computertomographen etc. Die Befragung und die Untersuchung ergeben dann ein Bild des Ist-Zustands des Patienten, und abhängig davon erfolgt eine ausführliche, individuel-
le Beratung hinsichtlich des Lebensstils und der Gewohnheiten. Insbesondere natürlich der Essgewohnheiten, Bewegungsgewohnheiten und ähnlicher Dinge.
Wie stehen die Kassen zur Präventivmedizin? Unterstützen sie Vorbeugemaßnahmen? Allenthalben werden die Krankenkassen nicht müde, die Bedeutung und Wichtigkeit vorbeugender Maßnahmen zu betonen. In der Praxis sieht das allerdings anders aus. Denn sie verhalten sich äußerst restriktiv in der Bezahlung vorbeugender Maßnahmen. Erste schüchterne Ansätze sind in der Zahnheilkunde, zum Beispiel bei der Kariesprophylaxe, zu vermelden. Oder auch in der Kinderheilkunde, bei der Früherkennung von Erkrankungen. Um es auf gut Deutsch zu sagen: Derzeit übertreffen sich Politiker und Kassenvertreter in Lippenbekenntnissen. Sie lassen auf Worte keine Taten folgen. Dafür gibt es eine Menge Beispiele. Angefangen von den unendlich vielen Abrechnungsziffern in der Abrechnungspraxis, die sich ausschließlich auf Krankheiten beziehen, und nur sehr wenige oder kaum Ziffern enthalten, die für vorbeugende Leistungen stehen. Als ein weiteres Beispiel für die Ernsthaftigkeit, mit der die Krankenkassen die präventive Medizin unterstützen, sei die Vorbeugung bei Osteoporose genannt. Hier bezahlen die Kassen die entscheidende Untersuchung – verkürzt ausgedrückt: die Messung der Knochendichte – erst dann, wenn bereits Schäden durch die Osteoporose eingetreten sind. Wie zum Beispiel Spontanfrakturen des Knochenskeletts. Das wäre genauso absurd, wie wenn sie erst dann ein Elektrokardiogramm bzw. EKG bezahlen, wenn der Herzinfarkt bereits eingetreten ist. Ich könnte ihnen unzählige solcher Absurditäten im Bereich des Kassenwesens nennen. Doch sollte man die Hoffnung nie aufgeben.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Zettl. Elisabeth Aslan
memon® buchtipp
Mobilfunk - Ein Freilandversuch am Menschen Von Thomas Grasberger und Franz Kotteder
Seit Jahren häufen sich in der Nähe von Mobilfunkanlagen die Krankheitsfälle, belegen immer neue Studien die schädliche Wirkung elektromagnetischer Strahlung. Dennoch schreitet der Ausbau des Mobilfunks in hohem Tempo voran. Schließlich sollen mit der Einführung der UMTS-Technik bald flächendeckende Hochfrequenzfelder ein störungsfreies Telefonieren, Internet-Surfen und SMSVerschicken auch in den hintersten Winkeln und tiefsten Kellern des Landes ermöglichen. Wieviel von dieser Technik wollen wir, und was kommt da auf uns zu? Kann ein Staat, der mit der Vergabe von UMTS-Lizenzen
50 Milliarden Euro eingenommen hat, seine Bürger noch verlässlich vor den Risiken dieser Technik schützen? „Wir werden alles dafür tun, was Gott erlaubt, und auch manches, was er verbietet, um diese Innovation voranzubringen“, sagte Erwin Huber, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, noch im Oktober 2002 auf dem „UMTS-Gipfel“ der Technologiemesse Systems. Thomas Grasberger und Franz Kotteder leuchten hinter die Kulissen des Mobilfunk-Experiments, das sich zu einem großangelegten Freilandversuch am Menschen auszuwachsen droht. An aktuellen Fallbeispielen schildern sie das
„Leben im Feld“, das das Wohnen in der Nähe von Sendemasten zum Alptraum werden lässt, und sezieren das Interessengeflecht zwischen Industrie, Politik und Wissenschaft, das effektive Aufklärung und Vorsorge bisher verhindert hat. Sie zeigen aber auch, was tatsächlich der Stand der Forschung ist und wie Bürger sich erfolgreich gegen die neue Technik wehren können. Werden wir aus dem Mobilfunk-Experiment mit heiler Haut herauskommen? „Vorsorgen statt abwiegeln!“ ist das Fazit der Autoren - und zahlreicher unabhängiger Wissenschaftler auf der ganzen Welt.
Erscheinungsdatum: März 2003 ISBN: 3888973295
Dieses Buch können Sie zum Preis von 16,90 Euro unter www.eu-umweltakademie bestellen.
seite 7, Ausgabe 1 / Nov. 2004
memon® stellt vor
Erfolgreiche Mitarbeiter
Horst Stagge ist einer von zahlreichen fachlich ausgebildeten memon® Vertriebsleitern. Seine Tätigkeit übt er seit ca. einem Jahr nebenberuflich in Olpe-Rhode aus. Während dieser Zeit konnte er bereits das Leben vieler Menschen im positiven Sinn verändern. Herr Stagge, wie sind Sie auf memon® zum Einsatz gebracht hatten, und die Wir- Überzeugung wurde auch noch die Arztpraxis rung sehr gut einschätzen kann. Für mich kungsweise überzeugte, gab es keinen Grund in das Geschäft mit einbezogen. persönlich ist es aber das allerbeste, dass man aufmerksam geworden? Eine meiner Töchter hat einen Vertrieb für Nahrungsergänzungsprodukte, dessen Produzent wollte im Jahre 2003 einen „Wasserverbesserer“ einführen. Um dieses Produkt besser beurteilen zu können, bin ich zum Hersteller, der Firma memon® nach Rosenheim gefahren. Dort wurde mir klar, dass ja nicht nur ein „Wasserverbesserer“ zur Beurteilung stand, sondern eine ganze Palette in der Umwelttecholgie.
Was hat Sie letztendlich dazu veranlasst, für memon® eine Vertriebstätigkeit aufzunehmen? Genau dieses komplexe Produktangebot gab den Ausschlag, mit und für memon® einen Vertrieb aufzubauen. Nachdem wir im Büro und im Haus fast alle memon® Transformer
mehr, nicht mit dem Vertrieb zu beginnen.
bei der Wirkungsweise der memon® Umwelt-
Was konnten Sie bei Kunden nach technologie nicht nur daran glauben muss, Mit welchen Vorurteilen gegenüber Einbau der Transformer-Systeme fest- nein, man kann die Wirkungsweise mit einem Gerät nachmessen. den memon® Produkten haben Sie in stellen? Ihren Kundengesprächen zu kämpfen? Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht, MSch Natürlich bin ich auch auf große Skeptiker und Zweifler gestoßen, die sich nichts vorstellen konnten. Es gibt aber ein schlagendes Argument, denn der Start zu memon® ist in der Regel der Handychip. „Aber wie soll das funktionieren?“ werde ich sehr oft gefragt. „Sprechen Sie doch mit einem Arzt oder Heilpraktiker über das Prinzip und die möglichen positiven Wirkungsweisen„ war mein häufigstes Argument. Und tatsächlich haben dieses einige Kunden getan, mit verblüffender Wirkung: Denn neben der eigenen
so zum Beispiel, dass wieder Leitungswasser getrunken wird, wo vorher nur Saft und Mineralwasser aus der Kiste angesagt war. Dies stellt natürlich eine erhebliche Kostenersparnis für Kunden dar.
Was zeichnet die memon® Produkte in Ihren Augen aus? Meine große Freude ist es, dass auch geopathogene Störzonen beseitigt werden können und zwar im gesamten Haus, was ich als Rutengänger mit einer sehr langen Erfah-
Horst Stagge, memon® Vertriebsleiter
Messen mit dem Sensor
So bildet memon® seine Mitarbeiter aus
Die Ausbildung zum sicheren Umgang mit dem Biosensor ist fester Bestandteil der Vertriebsberatertätigkeit bei memon®. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer den souveränen und genauen Umgang mit dem sensiblen Messgerät und erhalten auf diesem Gebiet fundiertes Wissen und neue Erkenntnisse für das gesamte Leben. In unseren fünftägigen Sensor-Seminaren wird höchstes Fachwissen aus den Bereichen rayologische Energielehre, Rayotechnik, holistische Radiästhesie, Geobiologie und der memon® Umwelttechnologie vermittelt. Die langjährigen Erfahrungswerte der Seminarleiter Martin Evers, Inhabers des Institutes für energetische Analysen (INFAN), und Karl Leyerer, Heilpraktiker aus Weiden, schaffen zusätzliche wichtige Kenntnisse. Nach einer Einweisung in die Handhabung des Biosensors wird der Zusammenhang zu den energetischen Lebenskreisläufen und der energetischen Polarität des Menschen erklärt. Weitere Bestandteile sind terrestrische und kosmische Wellen, sowie Umweltgifte und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Den Teilnehmern beizubringen, was in Wohnungen bzw. Häusern zu beachten ist, um bereits vorhandene Potentiale zu erfassen, ist das primäre Ziel der Seminare. Dazu zählt beispielsweise das Überprüfen des Umfeldes auf Störquellen wie Funkmasten, Hochspannungsleitungen u.v.m. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt ist, festzustellen, ob bereits energetische Maßnahmen durch Magnet- oder Filtersysteme von den Kunden vorgenommen wurden. Im Anschluss daran gilt es, den optimalen Installationsort der Transformer-Systeme zu ermitteln. Nach dem Einbau muss der Mitarbeiter alle Systeme mit Hilfe des Sensors nachmessen, um so zu überprüfen, ob auch tatsächlich die gewünschte Wirkungsweise nachweisbar ist. Die Sensor-
Seminare erfolgen in enger Zusammenarbeit der EU-Umweltakademie und der memon® Umwelttechnologie GmbH.
Was ist ein Biosensor?
Ein Biosensor (auch bekannt als Tensor oder Einhandrute) ist ein Hilfsmittel, mit dem energetische Zustände von elektrischen und magnetischen Strukturen im Organismus, in der Natur und an technischen Geräten ermittelt werden können. Die Einhandrute wird von vielen Heilpraktikern und Naturheilärzten eingesetzt, um schnelle und fundierte Aussagen über energetische und körperliche Zustände zu erfahren (auch Diagnosen). Die Aussagen über das Messverfahren mit dem Biosensor, die auf Naturgesetzte zurück zu führen sind, werden durch verschiedene Sensorbewegungen angezeigt.
Warum sind diese Seminare für Verbtriebsberater so wichtig? Die Inhalte des Sensor-Seminars lassen erahnen, dass die Installation oft nicht lediglich mit der Lieferung der beigefüg-
ten Installationsbeschreibung durchgeführt werden kann, sondern zahlreiche weitere Faktoren zu berücksichtigen sind, da es sich um feinstoffliche Informationsübertragung handelt. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit den Transformer-Systemen, kamen wir zu der Erkenntnis, dass alle memon® Vertriebsberater ein Sensor-Seminar besuchen müssen. Zum einen, um die Besonderheiten der Systeme und zum anderen, um die Installationsbesonderheiten kennen zu lernen sowie die Messmethode zu erlernen und zu trainieren. So können wir unseren Kunden eine optimale Installation der memon Transformer-Systeme garantieren. Diese Ausbildung unserer Mitarbeiter bildet die Grundlage für einen fachgerechten und fehlerfreien Einbau der memon® Produkte. Die Vertriebsleiter haben dafür Sorge zu tragen, dass neue Vertriebspartner schnellstmöglich diese Ausbildung absolvieren. Denn erst nach der Teilnahme an diesem Seminar, ist ein memon® Mitarbeiter befähigt, die Transformer-Systeme ordnungsgemäß zu installieren.
Die Seminarleiter Martin Evers und Karl Leyerer Der 49jährige Martin Evers gründete 1993 das Institut für Energetische Analysen. Seit dem Jahr 2002 arbeitet er mit der memon® Umwelttechnologie GmbH zusammen. Nach Ausbildung durch Winfried Dochow ist Herr Evers als Seminarleiter für „Messen mit dem
Sensor“ tätig. Mit seiner Hilfe und seinem Einsatz wurde sehr erfolgreich ein Pilotprojekt initiiert, bei dem das Freibad Stadensen mit einem memon® Pool-Transformer ausgestattet wurde (ausführliche Informationen dazu finden Sie unter www.memon.de im Bereich Messungen). Mehr Auskunft über Martin Evers erhalten Sie auf www.richgarden.de oder www.memon-online.com/evers. Karl Leyerer übt bereits seit 1994 seinen Beruf als staatlich anerkannter Heilpraktiker in Weiden (Oberb.) aus. Ab Januar 2005 wird er abwechselnd mit Herrn Evers die SensorSeminare leiten. Herr Leyerer ist seit ca. zwei Jahren für memon® tätig. Auch er qualifizierte sich unter der Anleitung von Winfried Dochow zum Referent für die Sensor-Seminare. Nächster Termin für ein Sensor-Seminar: „Messen mit dem Sensor 05-I“ Datum: S a./So. 15. und 16. Januar 2005 Sa./So. 29. und 30. Januar 2005 Sa. 12. Februar 2005 Ort: Schmelmer Hof, Bad Aibling
Unter www.eu-umweltakademie.de können Sie sich bequem und schnell online zum Seminar anmelden. Außerdem bietet Ihnen die Homepage Anfahrtsskizzen zu den verschiedenen Veranstaltungsorten und Termine zu weiteren Seminaren. MSch / Martin Evers
Lachen ist gesund Eine Schwangere kommt in eine Bäckerei: „Ich bekomme ein Brot!“ Der Bäcker: „Und was sagt Ihr Mann dazu?“ ************************************************** „Herr Ober, haben Sie Froschschenkel ?“ „Nein, ich laufe immer so.“
Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier: „Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?“ „Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!“ „Und was hat sie gesagt?“ „Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling...!“
„Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“ „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“ „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter...“
Eine Frau kommt zum Arzt, zieht sich wie gewohnt aus und legt sich nackt auf die Liege. Der Mann in Weiss steht daneben und grinst. „Herr Doktor, nun fangen Sie schon an mich zu untersuchen!“ „Da müssen Sie schon warten bis der Arzt kommt, ich bin nur der Maler!“
memon® gewinnspiel
natürliche Produkte
Das Salz des Lebens An die 250 Millionen Jahre ist das kristalline Salz alt, das man aus den Tiefen des Himalaya schürft. In Rosa oder Schneeweiß kommt es auf den Markt und gilt aufgrund seiner naturbelassenen Struktur als natürliche Wunderwaffe gegen verschiedene Beschwerden. Da es auf alte, traditionelle Weise, dh. ohne Sprengstoff abgebaut w u r d e , enthält es keinerlei Umweltschadstoffe. Vielfältig sind seine Heilwirkungen: Bei der innerlichen Anwendung stärkt es das Immunsystem, wirkt entschlackend und entgiftend. Nach übermäßiger Einnahme von Kaffee, Alkohol oder fleischhaltigen Mahlzeiten, also stark säurehaltigen Genussmitteln, gleicht es den Säure-Basen-Haushalt im Nu wieder aus. Wer jeden Morgen ein Glas warmes, schadstoffbereinigtes Wasser mit aufgelösten Kristallsalz-Substanzen trinkt, hat kaum mehr Verdauungsprobleme. Auch als Waschzusatz entfaltet dieser heilkräftige Alleskönner seine Wirkung – ein tägliches Gesichtssolebad sorgt für eine lupenreine und schöne Haut. Denn die Salz-Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und stärken die Abwehr der oberen Hautschichten. Auch
Inhalationen mit einer Kristallsole oder Ganzkörper-Solebäder sind zu empfehlen. In der Regel wird das Kristallsalz in Blöcken verkauft. Pro Kilo bezahlen Verbraucher ca. 20 Euro. Am sinnvollsten ist es, das Wundersalz in kleinen Stücken (Durchmesser ca 4-6 cm) zu kaufen. Und so setzen Sie eine Kristallsole an: Legen sie einen Salzkristallbrocken in ein Einmachglas und füllen Sie es mit reinem, schadstofffreiem Wasser (z.B. von memon®) an. Nach ca. einer Stunde lösen sich die Salzkristalle auf, eine Konzentration von 26% ist erreicht, die Sole ist gesättigt. Diese Kristallsole können Sie immer wieder mit Wasser auffüllen, solange sich unaufgelöste Salzbrocken im Wasser befinden. Für ein Ganzkörpersolebad empfiehlt es sich, die gesättigte Lösung zum Badewasser zu geben. Bei verschiedenen Anbietern können Sie das Kristallsalz in Leinensäcken verpackt bestellen, so dass Ihre Badewanne bis zur vollständigen Auflösung der Salzkristalle geschützt bleibt. Beim Gesichtssolebad genügt ein kleines Glas Salzlösung als Zusatz. Übrigens entfalten die Kristallsalze ihre Heilwirkung auch als Raumschmuck. Kristallkerzenhalter sorgen mit ihrer roséfarbenen Struktur für ein wundervolles, warmes Licht. Elektrische Salzlampen sind hingegen nicht zu empfehlen, da sie die Atmosphäre mit Elektrosmog kontaminieren. Informationen unter www.steinschmuck.de Elisabeth Aslan
Soziales Engagement
Vision für die Welt: Schenken Sie Liebe! Genau ein Vierteljahrhundert ist es her, dass die Vision von einer besseren, gerechteren und friedvolleren Welt auch in Deutschland Fuß fasste: In diesem November feiert die Hilfsorganisation WORLD VISION Deutschland ihr 25jähriges Jubiläum. „Als Christen unterschiedlicher Konfessionen wollen wir durch tätige Nächstenliebe materielle, seelische und geistige Not lindern. Uns eint die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und die Verantwortung für das Wohl der Menschen. Dabei gilt den Kindern dieser Welt unsere besondere Aufmerksamkeit.“ So lautet das Ziel der weltweiten Organisation, die aus kleinsten Anfängen heraus begann und heute in ihren humanitären Hilfsprojekten und Kinderpatenschaften von zahlreichen Prominenten unterstützt wird. Auch die Firmeneigner von memon® engagieren sich seit vielen Jahren tatkräftig für das humanitäre Programm von WORLD VISION Deutschland: Als Paten unterstützen sie Kinder, die in Armut leben und eröffnen ihnen so den Weg in eine bessere Zukunft. Auch Sie können auf diese Weise helfen: Schenken Sie Liebe, übernehmen Sie eine Kinderpatenschaft! Über 25.000 in bitterster Armut lebende Kinder der 3. Welt suchen noch die Chance,
aus der Not einen Weg in ein lebenswerteres, besseres Leben zu finden. Mit 30 Euro pro Monat ist es möglich, ein Kind, dessen Familie und Umfeld tatkräftig zu unterstützen, die Entwicklung des Kindes zu fördern, es zu nähren, zu kleiden und ihm den Schulbesuch zu ermöglichen. Helfen Sie, die Hoffnung eines Kindes auf eine bessere und gerechtere Welt zu erfüllen! Oder fördern Sie mit 10 Euro monatlich eines der zahlreichen Schwerpunkt-
Mitmachen und gewinnen!
memon® verlost unter allen richtigen Einsendungen folgende Bücher: 1x „Mobilfunk – Ein Freilandversuch am Menschen“ 1x „Fünf Elemente Ernährung“ 1x „Die Antwort des Wassers (Band 1 und 2)“ Senden Sie uns den Lösungssatz bis zum 10. Februar 2005 per Postkarte (Datum des Poststempels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim oder Sie tragen es auf www.memon.de im Bereich Kundenzeitung in das dafür vorgesehene Formular ein. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Impressum
Patenkind Ariel Daniel Lopez aus Nicaragua projekte, die die Hilfsorganisation weltweit betreibt. Detaillierte Auskünfte erhalten Interessierte unter: WORLD VISION Deutschland e.V., Am Houiller Platz 4, 61381 Friedrichsdorf, Tel: 06172/763-0, e-mail: info@worldvision.de, internet: www.worldvision.de Spendenkonten: Postbank Frankfurt 66-601 (BLZ 500 100 60) und Ev. Kreditgenossenschaft 4000781 (BLZ 520604 10) Elisabeth Aslan
Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a 83026 Rosenheim Telefon: 0 700 / 25 500 500 Telefax: 0 80 31 / 40 22 22 Internet: www.memon.de eMail: office@memon.de
Redaktion: styleguide publishing, Elisabeth Aslan Grafik/Layout: Anja Jakob Druck: Rapp Druck