"Natürlich Gesund" 6 - März 2006

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Natürlich Gesund Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben Ausgabe 6 / März 2006 | www.memon.de | vierteljährlich | eMail: redaktion@memon.de | AuFlage: 20.000 Exemplare

Vergiftung und Kahlschlag:

Sterben unsere Wälder?

Alle zehn Sekunden verschwinden sechs Hektar Regenwald von der Erdoberfläche. In heimischen Forsten verendet die Eiche. Global wie regional sind die Aussichten erschreckend. Der Wald als Lebensraum: Droht seine endgültige Vernichtung? Oder können wir ihn retten?

Inhalt:

Leichte Kost aus aller Welt

Nicht nur Gourmets wissen die gesunden und raffinierten Tafelfreuden zu schätzen, mit denen die französische Küche ihre Gäste erfreut. Schlemmen Sie mit uns - mit leckeren Rezepten zum Nachkochen. Seite 3

Was sind eigentlich geopathische Störzonen?

In der Diskussion um krankmachende Strahlen taucht häufig der Begriff „geopathische Störzonen“ oder „Erdstrahlen“ auf. Doch was versteht man darunter und wie wirken sie sich aus? Seite 3

Die Quelle ewiger Jugend: Fünf Tibeter

Die klösterliche Disziplin aus dem Himalaja gilt bei Kennern als perfektes Anti-Aging-Training. Denn mit den fünf einfachen Übungen steigt die Hormonproduktion, die mit zunehmendem Alter sonst stark nachlässt. Seite 5

Beruflich durchstarten als Fachwirt Präventivberater!

Ab März 2006 startet die neue Ausbildung zum „Fachwirt Präventivberater für Gesundheitsvorsorge und Umweltmanagement“ – und memon® ist Teil der Ausbildung. Seite 6

Kinesiologie – Sanfte Berührung für Leib und Seele Viele Krankheiten werden durch Stress, sei er emotional oder körperlich, verursacht. Während die Schulmedizin Pillen verabreicht und Symptome bekämpft, arbeitet die Technik der Kinesiologie ganzheitlich. Seite 6

Olivenöl

Das „flüssige Gold“ ist nicht nur schmackhaft, sondern auch noch gesund. Olivenöl enthält einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und senkt dadurch den Cholesterinspiegel. Seite 8

Bäume: Schadstofffilter der Natur

Besorgte Umweltschützer weisen immer wieder auf den dramatisch schlechten Zustand unserer Wälder hin. Denn der Wald trägt entscheidend zum globalen Klimagleichgewicht bei! Weltweit werden Bäume vergiftet, gerodet und ganze Flächen kahlgeschlagen. Die möglichen Folgen: Rückgang der Bodenfruchtbarkeit, häufigere Überschwemmungen oder die Vernichtung fruchtbarer Gegenden. Dabei bedroht ein gerodeter Regenwald in Südamerika auch unsere Sphären, denn die Folgen von Umweltzerstörung kennen keine Grenzen! Doch nicht einmal das Waldsterben im eigenen Land scheint uns wichtig: So erschien der alljährliche Waldzustandsbericht der Bundesregierung in den meisten Zeitungen an eher unprominenter Stelle. Dabei lichten sich bei bis zu drei Viertel aller Eichen in Deutschland die Kronen, die meisten anderen Bäume sind ebenfalls krank! Dies ist einzig und allein auf Spätfolgen zurückzuführen, denn was seit vielen Jahren in die Umwelt gelangt, kommt teilweise erst jetzt bei den Bäumen zum Ausbruch. Und täglich kommen Schadstoffe hinzu, wie zum Beispiel durch Millionen LKWs, die täglich auf den Straßen der EU Abgase in die Luft pusten, oder durch Elektrosmog, der als Mitverursacher von Boden-Übersäuerung diskutiert wird. Auf alle diese Belastungen reagieren unsere Bäume mit schütteren Baumkronen, nekrotischen Blättern und absterbenden Ästen. Die lebenswichtige Funktion des Waldes als „natürlicher Schadstofffilter“ und größte Sauerstoffquelle wird nach und nach zerstört. Unser Wald ist überstrapaziert – soll das einfach so weitergehen?

Wälder sterben für Papier

Die Umweltorganisation „Urgewald“ legte einen „Alternativen Waldschadensbericht“ vor, der erschreckend ist: Weltweit werden riesige Waldgebiete einzig aus Profitgründen kahlgeschlagen. Grund für diese globale Waldvernichtung ist unser gigantischer Papier- und Zellstoffverbrauch: 338 Millionen Tonnen Papier werden pro Jahr hergestellt, 71 Prozent davon entfallen allein auf die Industrienationen. „Deutschland verbraucht mehr Papier pro Jahr als Afrika und Südamerika zusammen“, so die Pressemitteilung von „Urgewald“. „Allein für die deutschen Papier- und Zellstoffimporte wird weltweit jährlich eine Fläche, die doppelt so groß ist wie das Saarland, gerodet. Der Zellstoff dafür stammt aber nicht nur aus Natur- und Wirtschaftswäldern, sondern zunehmend auch aus schnellwüchsigen Plantagen.“ Diese Monokultur-Plantagen, die anstelle der abgeholzten Urwälder angelegt werden, bieten

den Tiergattungen dieser Gebiete jedoch keinen Lebensraum oder veröden nach kurzer Zeit intensiver Nutzung – und so stirbt mit der Flora zugleich auch die Fauna. Und das alles nur, um uns mit Zeitungen, Verpackungsmaterialien, Werbezetteln und sonstigem Papier einzudecken! Doch nicht nur der weltweite Kahlschlag ist ein Problem, sondern auch und besonders die Verarbeitung von Holz zu „weißem Papier“, denn gerade diese ist mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Durch die weltweit am häufigsten verwendete Methode der Chlorbleiche für „weißes Papier“ entstehen Stoffe, die in Kläranlagen praktisch nicht abbaubar sind und die Böden und Gewässer verseuchen. In Deutschland ist diese Art der Verarbeitung nicht erlaubt, doch deutsche Banken und Kreditunternehmen vergeben vielfach Kredite an Zellstoff- und Papierfabriken, die häufig genug Rohstoffe importieren, die chlorgebleicht sind oder aus illegalem Handel stammen. Trotzdem darf Papier, das aus chlorgebleichten, importierten Rohstoffen hergestellt wurde, den Aufdruck „Ohne Chlorbleiche hergestellt“ tragen! Nun wollen oder können wir auf Zeitung oder Toilettenpapier nicht verzichten. Muss also weiterhin für unser tägliches Papier der Wald abgeholzt und die Umwelt vergiftet werden?

Die Alternative: Recyclingpapier

Was viele Verbraucher nicht wissen: Das sogenannte „Recyclingpapier“ bringt eine deutliche Entlastung bei Abholzung und Umweltverschmutzung und ist billiger in der Herstellung als „klassisches“ weißes Papier. Die Altpapieraufbereitung zu Pappe, die bereits seit dem Jahr 1366 in Venedig bekannt war, wurde 1774 von Dr. Justus Claproth verbessert, indem ihm die Entfernung der Druckerschwärze gelang. Im 20. Jahrhundert wurden die Verfahren immer weiter verfeinert, so dass seit den 80er Jahren praktisch jeder das „graue Umweltschutzpapier“ kennt. 1995 schafften die USA und Kanada schließlich den Durchbruch: Sie entwickelten ein Verfahren, bei dem mit dem Enzym Zellulase die Farbe vollständig aus dem Altpapier gelöst werden konnte. Heute gibt es deshalb nicht nur schwach graues oder leicht braunes Recyclingpapier, sondern auch reinweißes. Recyclingpapier verhindert nicht nur die Abholzung von Wäldern, sondern ist auch in der Herstellung deutlich umweltschonender, da alternative Bleichmittel wie z.B. Sauerstoff und deutlich weniger Frischwasser verbraucht werden – was die Herstellung noch billiger macht. Deutschland bemüht sich seit Jahren, Altpapier in großen Mengen zu sammeln und wiederzuverwerten. In vielen

staatlichen Institutionen wie Ministerien, Universitäten oder Schulen wird außerdem – vielfach sogar ausschließlich – Recyclingpapier verwendet. Insgesamt wurde Anfang der 90er in Deutschland erstmals eine Altpapier-Wiederverwertungsquote von 50% erreicht. Experten glauben aber, dass sich diese Quote auf 75% steigern lässt. Warum ist das heute noch nicht der Fall? Man möchte es nicht glauben, aber die Gründe sind – Vorurteile und Profitdenken! Die Vorurteile sagen beispielsweise, dass Recyclingpapier angeblich gar nicht oder schlechter geeignet sei für Kopierer, Drucker oder für die Farbwiedergabe. Tatsächlich stellte die Stiftung Warentest in einer größeren Studie fest, dass weißes Recyclingpapier „klassischem“ Papier absolut gleichgestellt und manchmal sogar überlegen ist, was auch viele Unternehmen bestätigen, die solches Paper verwenden (z.B. Versandhäuser oder Energiefirmen). Selbst schwach graues oder bräunliches Recyclingpapier ist für die meisten Anwendungen bestens geeignet. Besonders im „grafischen“ Bereich – also auch Werbezettel oder Zeitschriften – wird noch viel zuwenig Recyclingpapier verwendet. Das andere Problem ist, dass Recyclingpapier noch immer teurer als „klassisches“ verkauft wird, einerseits vielleicht wegen allgemein geringerer Verkaufszahlen, aber leider auch, weil der Privatkunde oft glaubt, für „Umweltschutz“ mehr zahlen zu müssen, was viele Händler zum Preisaufschlag „verführt“. Und welcher Kleinbetrieb kann sich teures Papier leisten? Hier kann und sollte jeder Betrieb seinen Papierlieferanten unbedingt ansprechen! Umweltschützer fordern schon seit langem schärfere Kontrollen für die Kreditvergabe und den Import von Rohstoffen für die Papierherstellung, außerdem sind klare Richtlinien und bessere Information für den Verbraucher nötig. Aber schon jetzt ist jeder einzelne von uns in der Lage, verstärkt oder noch besser: ausschließlich das in jeder Hinsicht umweltfreundlichere Recyclingpapier zu verwenden. Vielleicht erscheint es wie der Kampf von David gegen Goliath, denn: „Ein paar Blatt Papier – was ändere ich damit schon?“, möchte man sagen. Aber genau darauf kommt es an: Sparsamkeit, Achtsamkeit und umweltbewusstes Engagement – das allein sind unsere Waffen. Wenn wir sie alle schmieden, jeder für sich, ist viel gewonnen. Für die Wälder dieser Erde, für den Lebensraum aller. Unsere Recherchen veranlassten uns zu einem Wechsel unseres Papiers. Ab dieser Ausgabe tauschen wir das holzfreie und chlorfrei gebleichte Papier gegen Recyclingpapier.

presto press (ea) / Anna-Maria Eberhart


memon® termintipp

vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Warum werden gerade in den letzten Jahren altbewährte Behandlungsmethoden von der Wissenschaft endlich wieder ernst genommen? Hildegard von Bingen, Paracelsus, Kneipp, Hypokrates oder Pastor Felke erleben geradezu stürmische Akzeptanz ihrer natürlichen Anwendungspraktiken. Sicherlich geschieht dies nicht grundlos. Jährlich werden zahllose, Hilfe suchende Menschen mit „chemischen Keulen“ falsch behandelt. Chirurgische Eingriffe sind oft nutzlos. Dagegen werden als unheilbar erklärte Krankheiten natürlich geheilt. Allergien verschwinden ohne Medikamente. Chronische Schmerzen erfahren Linderung ohne Einsatz von Kortison. Ja sogar viele Herzkranke werden ohne Operation gesund. Wenn all dies täglich passiert, dann ist es kein Wunder, dass wirksame bewährte Hausmittel wieder modern werden. Auch anerkannte medizinische Spezialisten entdecken, dass oft Pflanzenextrakte, Fußund Brustwickel oder nebenwirkungsfreie

Behandlungen mit Schwingungsmedizin oder Akupunktur mehr helfen können, als immunzerstörende, synthetische und chemische Substanzen. Pharmazeutische Konzerne und Industrien haben die Mittel, uns über Medien, Studien oder einseitig informierte Therapeuten und Ärzte Glauben zu machen, dass Chemie mehr erreiche als die unvergleichliche Natur. Wer´s glaubt, wird selig! Beginnen Sie, die Verantwortung für Ihre Gesundheit selbstkritisch und bewusst zu übernehmen. In diesem Sinne: Leben Sie natürlich gesund und bleiben Sie natürlich gesund! Herzlichst

Ihr Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechnologie GmbH

Seite 2, Ausgabe 6 / März 2006

WASsERLEBEN stillt Ihren Wissensdurst Mit Fragen der Wassergewinnung, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserentsorgung u.v.m. beschäftigt sich die internationale Fachwelt vom 3. bis 7. April 2006 auf der Kongressmesse WASSER BERLIN 2006. Die Veranstaltung bietet den 60.000 erwarteten Besuchern neben einer der größten Ausstellungsflächen ein umfangreiches Kongressprogramm mit renommierten Referenten der Branche. Bei den rund 700 Ausstellern wird auch die memon® Umwelttechnologie GmbH mit einem eigenen Informationsstand vertreten sein. Begleitend zur WASSER BERLIN 2006 findet die interaktive Fachschau „WASSerLEBEN“ auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm statt. Bei dieser Publikumsausstellung dreht sich alles um das kühle Nass. Alle Wissensdurstigen können dort fünf Tage lang einen vielfältigen und lehrreichen Ausflug in die Welt des Wassers unternehmen. Sieben Berliner und Brandenburger Schulen tragen mit Experimentiermöglichkeiten dazu bei, dass Wissensvermittlung zum Erlebnis-Parcours mit interaktiven Lernmöglichkeiten wird. Die Schau, an der sich Verbände, Institutionen und ideelle Partner beteiligen, will lebendig informieren und die Besucher dazu anregen, sich stärker mit Wetter und Klima sowie ökologischen und wasserhistorischen Themen auseinander zu setzen.

Wasser und Umwelt

“Wasser ist Zukunft” heißt die WanderAusstellung der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.V. Sie gibt als Zentrum der Schau einen breiten Überblick über Gewässergüte, Trinkwassergewinnung und Abwasserreinigung oder beispielsweise die Wassernutzung in der Landwirtschaft.

Energie in konzentrierter Form

Bild- und Texttafeln sowie interaktive Exponate beschäftigen sich mit der Wasserversorgung in anderen Ländern.

Wasser kommuniziert

Kann Wasser fühlen oder sich sogar erinnern? Unter dem Motto „Welt im Tropfen“ bietet das Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universtät Stuttgart Aufregendes zum Wasser als Gedächtnis und Spiegel. Denn alltägliche Technik hinterlässt nachweisbare Spuren und Bilder im Wasser. Hier wird verdeutlicht, daß das Wasser beispielsweise im menschlichen Körper auf Ultraschall, Mikrowelle und Röntgenstrahlen mit „Stressbildern“ reagiert! Diese Auswirkung wird mittlerweile sehr ernst genommen, in der Folge gibt es bereits an manchen Universitäten eigene „Wasser-Forschungsgruppen“, die diese Phänomene genauer untersuchen sollen. Das Thema ist also nicht nur für erwachsene Besucher interessant, sondern spricht auch den Nachwuchs an (mehr Infos unter www.weltimtropfen.de). Die Schau WASsERLEBEN in der Messehalle 2.1 (Eingang Süd/Jafféstraße) ist von Montag bis Mittwoch von 9 bis 16 Uhr geöffnet, am Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und am Freitag von 9 bis 14 Uhr. Der Eintritt kostet einen Euro. Und wenn Sie Ihren Wissensdurst gestillt haben, dann besuchen Sie doch gleich noch den Informationsstand von memon® (Nummer 228) in der Halle 4.2. Eine Übersicht der verschiedenen Veranstaltungen der Fachmesse WASSER BERLIN 2006 sowie Öffnungszeiten und Preise finden Sie online unter www.wasser-berlin.de. Martina Scherer

memon® aktuell

Nährstoffmangel wirksam begegnen: Die Nahrungsergänzungsmittel ImmunKraft, ReduStress und GelenkVital behalten durch memon® die Energie des natürlichen Lichtspektrums! Wie allgemein bekannt, ist der Nährstoffbedarf bei bestimmten Personengruppen oder in besonderen Lebenssituationen wie Schwangerschaft, Stress oder Krankheit allgemein erhöht. Doch auch die insgesamt gesteigerte Lebenserwartung der westlichen Industrienationen verursacht einen höheren Nährstoffbedarf als früher, außerdem ernähren sich viele Menschen heute einseitig oder zu fett- und zuckerreich. Nun ist eine bewusste Ernährung zur Stärkung der Gesundheit und Vorbeugung von Krankheiten scheinbar kinderleicht umzusetzen, wenn man die Empfehlung der Gesundheitskampagne „5 am Tag“ befolgt und pro Tag zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse isst.

Doch was dabei übersehen wird: Die meisten Nahrungsmittel haben heute einen geringeren Nährstoffgehalt als früher. Beispielsweise

enthalten sechs Orangen gerade den Anteil an Vitaminen, den eine einzige Orange noch vor 60 Jahren hatte. Auch der Nitratgehalt in vielen Gemüsen und Salaten ist um ein Vielfaches gestiegen. Dies ist zum Teil auf unnatürliche Bedingungen bei Anbau, Ernte, Transport und Lagerung zurückzuführen. Bedingungen, die dem Körper die Möglichkeit geben, sich selbst zu helfen, sind heutzutage praktisch nicht mehr gegeben, wodurch sich die typischen „Zivilisationskrankheiten“ häufen, die letztlich Mangelerscheinungen des Körpers sind. Dass ein Bewusstsein für dieses Problem vorhanden ist, zeigt sich am stark gestiegenen Verbrauch von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM). Damit werden alle Nährstoffe in konzentrierter Form bezeichnet (Tabletten, Kapseln, Pulver oder Dragees). Die Studie „Health Report 2004“ der Hubert Burda Media AG kam zu dem Ergebnis, dass jeder dritte deutsche Bundesbürger gelegentlich zu Vitamintabletten greift, um Nährstoffmängel auszugleichen und die Leistungsfähigkeit des Körpers zu steigern. Diese Präparate sind rechtlich den Lebensmitteln zugeordnet, Produkte und Hersteller werden von den Lebensmittelüberwachungsbehörden der Länder kontrolliert, was aber die Wirksamkeit dieser Präparate nicht automatisch gewährleistet. Wie kann man sichergehen, dass die eingenommenen NEM

auch eine optimale Wirkung entfalten? Die Firma Naturessenz entwickelt deshalb in Zusammenarbeit mit Naturstoffchemikern, Medizinern und erfahrenen Forschern Nahrungsergänzungsmittel, die eine optimale Wirksamkeit gewährleisten. Oberster Grundsatz für Naturessenz ist nicht nur die ausschließliche Verwendung von natürlichen Rohstoffen, sondern auch eine schonende Weiterverarbeitung. Denn wie kann der Körper Nährstoffpräparate verarbeiten, deren Inhaltsstoffe durch Elektrosmog oder industrialisierte Fertigung belastet und ihrer natürlichen Energie beraubt sind? Deshalb wird bei Naturessenz die einzigartige memon® Umwelttechnologie eingesetzt, die auch bei den drei Naturessenz-Präparaten ImmunKraft, ReduStress und GelenkVital zum Tragen kommt und diese so optimiert, dass sie die dem natürlichen Lichtspektrum angepasste Energie beibehalten und optimal wirken können. Wie funktioniert das? Die energetische Schwingung des natürlich sichtbaren Sonnenlichts, von dem das Leben seit seiner Entwicklung geprägt ist, hat schwerpunktmäßig „rechtspolare“ Energie. Diese rechtspolare Eigenschaft wird von den Körperzellen besonders gut angenommen. Die memon® Umwelttechnologie kann diesen natürlichen energetischen Schwingungszustand für alle Inhaltsstoffe der Naturessenz-

Präparate dauerhaft erhalten. Damit sind die Produkte nicht nur materiell, sondern auch feinstofflich optimiert und enthalten die Energie, die in der Natur für biologisches Leben vorgesehen ist. Als Vertriebspartner für die Naturessenz-Produkte konnte die Firma Platinum Europe gewonnen werden, deren Firmengründer, David Sandoval, als „Hüter der Schwelle“ gilt, weil er streng darauf achtet, dass nur qualitativ hochwertigste Produkte in das Sortiment aufgenommen werden und keinerlei kommerzielle Erwägungen oder Sparmaßnahmen bei Anbau, Rohstoffen und Verarbeitung im Vordergrund stehen dürfen. Das Zusammenwirken der Firma Naturessenz als Hersteller in Verbindung mit der Optimierung durch die einzigartige memon® Umwelttechnologie sowie dem Vertriebspartner Platinum Europe garantiert Ihnen als Verbraucher die bestmögliche Versorgungsquelle für Produkte mit einer optimalen Wirkung für den Organismus. Die Nahrungsergänzungsmittel ImmunKraft, ReduStress und GelenkVital sind ab März 2006 bei Platinum Europe erhältlich. Weitere Informationen und Bestellung unter Tel: 02373-7572788 oder per email an bestellung@memon-platinum.de oder online unter www.memon-platinum.de (bitte als ID „1997“ eingeben). Anna-Maria Eberhart


Seite 3, Ausgabe 6 / März 2006

gesund leben

Bonjour la France!

Nicht nur Gourmets wissen die gesunden und raffinierten Tafelfreuden zu schätzen, mit denen „La douce France“ (das süße Frankreich) seine Gäste erfreut. Eine Küche, weltweit unübertroffen und ein echtes Highlight zu Beginn unserer kulinarischen Weltreise. Schlemmen Sie mit uns – wie Gott in Frankreich! Wer sich in Frankreich an einen gedeckten Tisch setzt, braucht vor allem eines: Zeit. Denn ein französisches Menü umfasst mindestens vier Gänge, wird von vielen Pausen unterbrochen und ist somit nicht nur in kulinarischer Hinsicht ein Fest für alle Sinne. „Slow food“ ist für den Franzosen kein Fremdwort, sondern ein Grundbedürfnis – beim Verzehr von Salat, Suppe, Fisch, Fleisch, Käse, Dessert und Café ist er so richtig in seinem Element. Im Übrigen täuscht der Schein: Obgleich der Speiseplan für unsere Verhältnisse äußerst üppig wirkt, essen Franzosen viel leichter und gesünder als wir. Warum? Durch die Aufteilung in einzelne Gänge wird dort praktiziert, was bei uns seit einigen Jahren unter dem Begriff „Trennkost“ firmiert. Die Speisen werden auf diese Weise einzeln aufgeschlüsselt, was, wie man heute weiß, für den Stoffwechsel viel zuträglicher ist. Zudem verwenden Franzosen sehr viel Gemüse; alles, was in diesem Land wächst und gedeiht, kommt auf den Tisch. Und viele regionale Küchen vereinen sich unter der Regie einheimischer Köche zu einer einzigartigen Allianz – da gibt es die eher derb-deftige Kost der Elsässer ebenso wie die feine „Haute Cuisine“ der Pariser und die mediterranen Köstlichkeiten des sonnigen Südens. Allen Gerichten gemeinsam ist der raffinierte Pfiff, der aus einer einfachen Zutat eine erlesene Köstlichkeit macht - hier eine Prise Estragon, dort die leicht herb schmeckenden Kräuter der Pro-

vence, hier ein kräftiger Schuss Burgunder, dort ein Klacks Dijonsenf. Ein großes französisches Menü beginnt meist mit einem „Amuse geule“, kleinen Appetizern, die wörtlich übersetzt „amüsiere den Mund“ heißen. In der Regel sind das Pasteten, die zu Baguette einfach köstlich schmecken. Dann folgt ein Salat, der, je nach Hauptgericht, üppiger oder schlichter ausfällt. Fisch wird in Frankreich gern und viel gegessen – man denke nur an die „Bouillabaisse“, die mehr oder weniger zum französischen Nationalgericht avanciert ist. Zu all diesen Köstlichkeiten trinken Franzosen Wein und Wasser, wobei der Wein in der Regel ein einfacher Tafelwein ist, der in diesem Land praktisch in allen Regionen wächst. Den Abschluss eines französischen Menüs bildet immer der Käse, mag es sich nun um Camembert aus der Normandie oder um einen lothringischen „Munster“ handeln. Und ganz zum Schluss schwelgen Franzosen noch bei einem Café in einer „Champagnersabayon“ oder in „Crepes Suzette“. Schlemmen Sie nun mit uns wie Gott in Frankreich: Zwei Klassiker der Haute Cuisine bilden den Auftakt zu unserer kulinarischen Weltreise. Bon Appetit und à votre santé!

voilà: Daraus wurde ein hervorragender Eintopf, der die Welt eroberte! 150 g Zwiebeln grob hacken. 300g Auberginen, je eine rote und eine gelbe Paprikaschote, 300g Zucchini und 300g Tomaten in gleich große Würfel schneiden. 3 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen und zunächst die Auberginenwürfel anbraten. Hitze reduzieren, Zwiebeln dazugeben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, Paprika und Zucchini zugeben. Gemüsegemisch ca. 3 Minuten dünsten, anschließend die gewürfelten Tomaten, zwei feingehackte Knoblauchzehen, 1 EL Tomatenmark, 1 TL Salz, etwas frischen Pfeffer und 1 TL Kräuter der Provence (gibt es fertig abgepackt) dazugeben. Gemüse im geschlossenen Topf ca. 25 Minuten köcheln lassen.

Diese und noch viele weitere leckere Rezepte finden Sie in dem Buch „Küche, Land und Leute – Frankreich“ (erschienen im Honos Verlag; ISBN: 3829908091).

Ratatouille

Wörtlich übersetzt heißt Ratatouille schlicht und ergreifend „Fraß“. Die provenzalischen Bauern nannten es so, weil es aus dem entstand, was ihr Gemüsegarten hergab. Und

liches Hauptgericht. Und keine Angst: Der Alkohol von Wein und Cognac verdampft beim Kochen! 1,5 kg Huhn in ca. 10 Portionsstücke schneiden lassen. 100g mageren Räucherspeck feinwürfeln. 50g Butter in einem Schmortopf erhitzen, Speck und 10 kleine Schalotten zugeben. Glasig anbraten lassen. Aus dem Topf nehmen und bei Seite stellen. Hühnchenteile bei starker Hitze rundherum anbraten, Schalotten und Speck wieder zugeben. Ca 5 Minuten schmoren lassen, dann 1/2 l Burgunder Rotwein sowie 4 cl Cognac zugeben. Ein paar Stängel von Petersilie, Lorbeerblatt und Thymian zu einem sog. „bouquet garni“ binden und einlegen, mit 1 Prise Muskat, 1 TL Salz und etwas frischem Pfeffer würzen. Zugedeckt ca. 40 Minuten schmoren lassen. Inzwischen 200g kleine Champignons putzen (nicht waschen!) und in 30g Butter ca. 5 Minuten schmoren. Zum Hühnchen geben. Bei Bedarf Topfdeckel des Coq au Vin öffnen und Sauce noch etwas einkochen lassen. Abschmecken, nachwürzen und mit einem Baguette servieren.

Coq au vin

Der Klassiker der Geflügelrezepte, Huhn in Burgunder, ist ein leichtes und bekömm-

presto press (ea)

memon® erklärt

Was sind eigentlich geopathische Störzonen?

In der Diskussion um krankmachende Strahlen taucht häufig der Begriff „geopathische Störzonen“ oder „Erdstrahlen“ auf. Was versteht man darunter? Und welche Auswirkungen haben sie auf den Organismus? Unter geopathischen Störzonen versteht man bestimmte Zonen auf der Erdoberfläche, die für die meisten Organismen der Säugetier- und Pflanzenwelt eine gesundheitsschädigende (= pathogene) Wirkung haben können. Die bekanntesten Störzonen entstehen über unterirdischen Wasseradern, über Verwerfungen, Erdrissen, Global- oder Currygitternetzen. Kennzeichen solcher über den ganzen Globus verteilten Störzonen ist die Erdstrahlung, die an diesen Orten linksdrehend ist (siehe „Natürlich gesund, Nr. 5). Mit bloßem Auge lassen sich die geopathischen Störfelder daran erkennen, dass dort meist Bäume und Pflanzen mit Drehwuchs, Wucherungen, aufgerissenen Rinden und Wassertrieben wachsen. Linkspolarisierte Plätze bzw. geologische Störzonen werden beispielsweise von Hunden instinktiv gemieden; Menschen reagieren zwar in sehr vielen Fällen mit Befindlichkeitsstörungen, haben aber leider in der Regel die Strahlungssensitivität der Hunde verloren, so dass sie diese Plätze nicht meiden. Das liegt unter Umständen auch daran, dass die elektromagnetischen Veränderungen, die von geopathischen Störfeldern ausgehen, durch eine Vielzahl technischer EM-Felder überlagert werden. Fest steht in jedem Fall: Für die meisten Säugetiere, also auch für den Menschen, können linkszirkular polarisierte Plätze krankmachend sein. Allerdings ist der Sammelbegriff „geopathogen“ insofern falsch und irreführend, als die Plätze für Vertreter bestimmter Tier- und Pflanzengattungen durchaus optimale Lebensbedingungen aufweisen. Das trifft im Tierreich auf

Ameisen, Bienen und Milben zu; im Pflanzenreich ist es beispielsweise die Mistel, die linkszirkular polarisierte Plätze bevorzugt. Die geläufigste geopathische Störzone wird durch eine Wasserader verursacht. Eine Wasserader ist ein unterirdischer Wasserlauf, der aufgrund seiner Lage im Erdreich unter einem enormen Druck steht. Wie alles Wasser haben auch die unterirdisch verlaufenden Wasseradern die Eigenschaft, Schwingungen aus ihrer Umgebung aufzunehmen. Haben

Wasseradern also Negativschwingungen gespeichert, senden sie disharmonische Wellen an ihre Umgebung aus. Aufgrund des hohen Drucks ist die gebündelte Strahlung dieser Wasserläufe mit der Wirkung eines Laserstrahls vergleichbar. Das heißt, die Negativstrahlung ist sogar in der Lage, Betonhochhäuser von mehr als zwanzig Stockwerken zu durchdringen. Auch Verwerfungen können eine starke Veränderung der elektromagnetischen Felder verursachen. Unter Verwerfungen versteht man Schichtabrisse in der Erde, die durch Erdrutsche, Erdbeben oder Bergwerksarbeiten entstanden sind. Auch hier konnte empirisch nachgewiesen werden, dass die Änderung

der von den Feldstärken ausgehenden pathogenen Informationen negativen Einfluss auf Mensch und Tier haben kann. Weniger bekannt sind die so genannten Globalgitternetze (oder Hartmann-Gitter) und Curry-Gitter. Das sind Strahlennetze, die die gesamte Erdoberfläche überziehen - entdeckt wurden sie jeweils von Dr. Ernst Hartmann und Dr. Manfred Curry. Es ist erwiesen, dass insbesondere von den Kreuzungspunkten der verschiedenen Gitterlinien eine gesundheitsschädliche Wirkung ausgehen kann. Besonders schwere Störzonen werden über Gitterkeuzungen in Kombination mit unterirdischen Wasserläufen ausgemacht; hier gibt es Berichte und empirische Untersuchungen, die besagen, dass es verstärkt zu Krebserkrankungen kommen kann. Eine pathogene Wirkung von Erdstrahlen wurde schon in vielen Untersuchungen festgestellt. So hat beispielsweise eine österreichische Forschergruppe aus Medizinern, Physikern, Biochemikern und Technikern anhand von 985 Probanden durch Messungen nachgewiesen, dass die körpereigenen, bioelektrischen Regulationssysteme auf Störzonen mit Stressbelastung reagieren. Gemessen wurden die Werte anhand des Hautwiderstandes der Versuchspersonen. Denn unnatürliche Informationen – wie veränderte elektromagnetische Felder – verursachen veränderte elektrische Ströme und damit auch veränderte magnetische Felder im menschlichen Organismus. Der normale Wert des Hautwiderstandes bei einem gesunden Menschen liegt bei ungefähr 40 kOHM. Bei einigen Probanden stieg der im Normalzustand gemessene Wert bei

einem kurzen Aufenthalt in der Störzone um das Zehnfache an! Die Symptome, die geopathische Störzonen hervorrufen können, sind vielfältig: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unruhe, Migräne oder diffuse körperliche Schmerzen, um nur einige zu nennen. Wer unter solchen Symptomen leidet, sollte unbedingt einen Radiästheten zu Rate ziehen. Ein seriöser Radiästhet hat eine fundierte Ausbildung im Rutengehen und ist im Idealfall auch besonders strahlungssensitiv, so dass er in der Lage ist, negativ bestrahlte Plätze mithilfe einer Rute oder eines Pendels aufzuspüren. Solche Maßnahmen sind der orthodoxen Naturwissenschaft sehr suspekt, Tatsache ist und bleibt aber, dass gute Rutengänger häufig schon eine wesentliche Verbesserung der Beschwerden ihrer Kunden erreichen konnten und manchmal vielleicht das Schlimmste verhinderten. Denn oft genügt schon eine Umstellung des Schlafplatzes, um der dauerhaften Einwirkung von starken geopathischen Strahlungsfeldern zu entkommen und damit ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen. Leider wird aber selbst durch solch eine Maßnahme nicht das Problem des heute allgegenwärtigen Elektrosmogs gelöst und zusätzlich erlauben manche beengten Platzverhältnisse einer Wohnung nicht einmal eine einfache Umstellung des Schlafplatzes. Mit dem memon® Vier-SystemeKombi-Transformer können beide Probleme gelöst werden, so dass ein Umzug oder eine bauliche Veränderung nicht nötig sind (mehr dazu erfahren Sie auf Seite 4). presto press (ea)


memon® produkte

Seite 4, Ausgabe 6 / März 2006

Mit welchen Belastungen muss Ihr Organismus leben?

Elektrosmog, schlechte Luftqualität und geopathische Störzonen umgeben uns permanent. Das Tückische an diesen Belastungen ist, dass wir sie kaum wahrnehmen können. Sie machen sich meist erst dann bemerkbar, wenn unser Körper damit nicht mehr fertig wird. Schon lange wird über mögliche Auswir- ten Auswirkungen umfasst oder zu dem nicht nur technische Geräte, sondern sogar Lebensqualität hoch vier! kungen von Umweltbelastungen auf unseren Körper diskutiert – bislang ist man aber noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis gekommen. Tatsache ist jedoch, dass immer häufiger Beschwerden auftreten, bei denen die Schulmedizin keinen Rat mehr weiß. Gerade in einer der wichtigsten Erholungsphasen unseres Körpers, dem Schlaf, setzen wir uns – meist unbewusst – den unsichtbaren Gefahrenquellen aus. Kaum ein Wunder, dass in Deutschland etwa jeder Zehnte über Schlafprobleme klagt und sich nachts ruhelos von einer Seite auf die andere wälzt. Wer schon einmal eine schlaflose Nacht hinter sich hatte, kennt die Folgen am nächsten Tag: Konzentrationsschwäche, Gereiztheit und mangelnde Leistungsfähigkeit. Schlafbeschwerden sollte man auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen: Ein geschwächtes Immunsystem und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle sind mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Stress, Lärm oder Krankheiten werden als die häufigsten „Schlafräuber“ genannt. Doch auch die Einflüsse von Umweltbelastungen sollte man bei dieser Problematik nicht außer Acht lassen.

Schlafen unter Hochspannung

Radiowecker und Nachttischlampe zählen mittlerweile zur Grundausstattung eines Schlafzimmers. Aber selbst ausgeschaltete Geräte erzeugen elektrische Wechselfelder, also Elektrosmog, was sich negativ auf unseren Organismus auswirken kann. Denn unsere Körperfunktionen werden über elektromagnetische Impulse gesteuert, weshalb künstlich erzeugte Wellen mit derselben Frequenz die Kommunikation unseres Organismus stören und Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen auslösen können. Die Wissenschaft ist sich über die Auswirkungen nicht einig, obwohl viele Studien von anerkannten Institutionen die schädliche Wirkung von Elektrosmog nachweisen. Meist folgt prompt eine Studie, die diese Erkenntnisse widerlegen soll, dabei aber nur einen Teilbereich der beobachte-

Schluss kommt, dass „andere Störfaktoren“ eine größere Rolle spielen als Elektrosmog. Manchmal soll auch ein „Placebo-Effekt“ die Unschädlichkeit von Elektrosmog beweisen, indem den Versuchspersonen ein nicht vorhandenes „Abschirmfeld“ suggeriert wird, was verschiedentlich deren Probleme milderte. Ob die Störungen jedoch später wieder zurückkehrten, untersuchten diese Studien nicht. Die Wissenschaft bestreitet auch nicht, dass Elektrosmog einen Einfluss auf den menschlichen Organismus hat. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass Elektrosmog nicht schädlich sein soll, weil wirtschaftliche Interessen dagegenstehen. Doch solange den Nachweisen zur Schädlichkeit von Elektrosmog die wissenschaftliche Akzeptanz verweigert wird, werden mögliche Spätfolgen verdrängt – auf Kosten unser aller Gesundheit!

Gesunde Luft für gesunden Schlaf!

Eine weitere Voraussetzung für gesunden, erholsamen Schlaf ist ein gutes Raumklima. Wenn nämlich der Schlafbereich zu warm oder die Luft darin zu schlecht ist, wacht man mehrmals auf. Experten empfehlen deshalb, vor dem Zubettgehen noch einmal gut durchzulüften. Durch das Lüften wird gleichzeitig die Innenluft mit den negativ geladenen Ionen der Außenluft angereichert. Diese Minus-Ionen kommen in einer großen Anzahl in der Natur vor und wirken sich positiv auf unseren Organismus aus: Aufgrund ihrer Anziehungskraft binden sie Partikel wie Staub, Pollen oder Bakterien und lagern sie am Boden ab. Aber auch auf diesen Vorgang kann Elektrosmog Einfluss nehmen: Wenn Sie in Ihrem Schlafzimmer den Fernseher einschalten, entsteht ein elektrostatisches Feld. Dieses Feld zieht die Ionen, die bereits Staub und andere Partikel angezogen haben, an und sie können sich somit nicht mehr am Boden absetzen. Schon nach kurzer Zeit verringert sich die Konzentration der Minusionen bzw. sie werden in den oberen Teil des Raumes gedrängt. Aber

Teppich- und Kunststoffmaterialien verursachen die elektrostatischen Felder.

Schlaflos durch Wasseradern

Es war im Januar 1929, als der Wünschelrutengänger Gustav Freiherr von Pohl nach Markt Vilsbiburg kam, um einen Zusammenhang zwischen Wasseradern und Krebserkrankungen zu entdecken. Der eigentliche Anlass seiner Reise in die bayerische Gemeinde war es, mit der Rute nach einem Brunnen für eine ortsansässige Brauerei zu suchen. An den Mauern verschiedener Häuser entdeckte er aufsteigende Feuchtigkeit, was er auf Wasseradern zurückführte. Daraus folgerte er ebenfalls, dass auch die 3.300 Einwohner an den Belastungen der geopathischen Störzone leiden müssten. Er setzte es sich zum Ziel, – ohne zu wissen, in welchen Häusern es zu Todesfällen durch Krebs kam – in einer Karte die Orte mit den gesundheitsschädlichen Wasseradern zu kennzeichnen. Am 13. Januar 1929 begann er mit seinen Untersuchungen – alles unter polizeilicher Aufsicht, schließlich sollte das Geleit dafür Sorge tragen, dass sich Freiherr von Pohl nicht bei den Einwohnern über die Todesfälle informierte. Zeitgleich wurde der Bezirksarzt damit beauftragt, die Anzahl der an Krebs gestorbenen Personen anhand des Sterberegisters festzustellen; das Ergebnis lautete 54 Krebstote. Sechs Tage später überreichte der Rutengänger Pohl die Karte mit den eingezeichneten Wasseradern dem Marktrat von Vilsbiburg. Man verglich die markierten Stellen mit der Lage der Häuser der 54 Krebstoten und stellte fest, dass alle Verstorbenen über einer Wasserader wohnten. Wie nicht anders zu erwarten, folgten zahlreiche Studien, die seine Ergebnisse und Methode in Frage stellten. Die Wissenschaft bestreitet nach wie vor, dass Wasseradern die Gesundheit beeinträchtigen. Aber immer häufiger hört oder liest man von Personen, die nach einer Umstellung des Schlafplatzes in eine „wasseradern-freie“ Zone, wieder problemlos durchschlafen konnten.

Nicht nur im Hinblick auf die Qualität unseres Schlafes beeinträchtigen Elektrosmog, schlechte Luft und geopathische Störzonen unser Wohlbefinden. Wir sind fast ausnahmslos von diesen Faktoren umgeben. Mit dem memon® Vier-Systeme-KombiTransformer wurde ein Gerät entwickelt, das die Komponenten des Luftionisationsund des E-Smog-Transformers vereint. Die Wirkungsweise des LuftionisationsTransformers ist in der Lage, Ihre Luft zu reinigen. Umweltgifte, Pollen, Staub und Feinstaub werden zu Boden transportiert und verwandeln stickigen Dunst in saubere Luft.

Denn aufgrund seiner bioenergetischen Schwingung kann der Luft-Transformer das Ionen-Verhältnis Ihres Zuhauses zugunsten der für Sie wichtigen Minus-Ionen verschieben, indem der natürliche Ionenfluss (von oben nach unten) wieder angeregt wird. Dies sorgt für einen verstärkten und kontinuierlichen Abtransport der vorhandenen Schwebepartikel wie z.B. Viren, Keime und Feinstaub auf den Boden, so dass sie die Luft nicht mehr belasten. Der E-Smog-Transformer wiederum sorgt dafür, dass Strahlungsfelder und –wellen von außerhalb der Wohnung (z.B. Hochspannungsleitungen oder Mobilfunksender) ihren schädlichen Einfluss verlieren. Gleichzeitig macht die memon® Umwelttechnologie auch den Wohnbereich frei von der belastenden Wirkung von Elektrosmog (z.B. Fernseher, Mikrowellen etc.). Sogar geopathische Störfelder wie Wasseradern, Erdverwerfungen, Curry- und Hartmanngitterkreuzungen etc. verlieren ihre schädigende Wirkung. memon® - für vier Mal mehr Wohlbefinden!

Martina Scherer

memon® hilft...

... dem Kinderschutzbund Rosenheim Kinder kriegen ist nicht schwer, Kinder haben schon viel mehr. Die Erziehung von Kindern und die Übernahme von Verantwortung für ein neues Leben ist eine der größten Herausforderungen im eigenen Leben. Wer kennt sie nicht, die vielen Sorgen und Probleme von Kindern und Jugendlichen? Die Vielschichtigkeit der Fragen macht es häufig schwierig, immer die richtigen Worte zu finden, um die Kinderseele zu beruhigen, wieder aufzubauen oder zu motivieren. Die Beratung in Fragen wie Partnerschaft und Liebe erfordert neben Einfühlungsvermögen auch Fingerspitzengefühl und psychologisches Geschick. Voraussetzung ist natürlich genügend Zeit zum Zuhören, oft aber auch eine emotionale Distanz, die gerade Eltern nicht immer aufbringen können. Möglicherweise kommen noch Hemmungen hinzu, wenn es um Fragen der Sexualität oder Probleme in der eigenen Familie geht. Vielleicht haben auch Sie sich schon einmal mit den alltäglichen Problemstellungen eines Jugendlichen überfordert gefühlt. Das Kinder- und Jugendtelefon, das

vom Deutschen Kinderschutzbund, Kreisverband Rosenheim e.V. getragen wird, ist ein leicht erreichbarer Ansprechpartner für Heranwachsende. Unter dem Motto „Dein Thema ist unser Thema“ werden Jahr für Jahr über 2.000 Kinder und Jugendliche beraten, die die kostenlose Rufnummer des Kinder- und Jugendtelefons gewählt haben. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Anrufer bei der Bewältigung von altersentsprechenden Belastungsund Krisensituationen. Dies geschieht zunächst auf der emotionalen Ebene durch die Vermittlung von Einfühlung, Wertschätzung und Akzeptanz sowie durch das Entgegenbringen von Vertrauen. Ziel ist es, auf der informativen Ebene mit dem Kind gemeinsam Lösungsstrategien zu erarbeiten, die dieses selbst umsetzen kann. Als Gesprächsbasis wird natürlich jedem Kind Verschwiegenheit und Anonymität garantiert. Die Beratung wird von 19 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen durchgeführt, die sich zum Teil schon seit 1993 für das KJT engagieren. Die MitarbeiterInnen gehen nach einer schriftlich festgelegten Konzeption

vor, es gibt regelmäßig Praxisanleitungen, Supervision und natürlich Erfahrungsaustausch untereinander.

Besonderer Wert wird auf die fachliche Ausbildung der Ehrenamtlichen zu Beginn ihrer Tätigkeit für das KJT gelegt. Interne und externe Fortbildungsmaßnahmen sowie regelmäßige Hospitationen sichern den hohen Qualitätsstandard der Beratungen. Um auch weiterhin eine regelmäßige Besetzung des Telefons gewährleisten zu können, wurde im Oktober 2005 mit der Ausbildung von 16 neuen MitarbeiterInnen begonnen, die an 20 Abenden und

an zwei Wochenenden von Fachreferentinnen durchgeführt wird. Natürlich kostet diese Ausbildung Geld. Die Kosten des Kinder- und Jugendtelefons belaufen sich auf insgesamt 20.000 Euro pro Jahr und können nur durch Zuschüsse und Spenden finanziert werden. memon® unterstützt die Ausbildung von drei Ehrenamtlichen mit einer Spende in Höhe von 900 Euro. Ermöglicht wurde diese Hilfe erst durch das Engagement der Vertriebsberater: Von jeder Ausgabe der „Natürlich Gesund“, die sie an ihre Kunden verteilen, fließen 25 Cent in den Spendentopf. Der Erlös wird von memon® nochmals verdoppelt und kommt einer gemeinnützigen Organisation zugute. Das Kinder- und Jugendtelefon ist montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr unter 0800111 0 333 (freecall) zu erreichen. Übrigens, das Elterntelefon nimmt sich auch der Probleme von Erziehenden an. Infos hierzu sowie zu Patenschaften und Spendenmöglichkeiten unter www.kinderschutzbundrosenheim.de. Rudi Würtenberger


Seite 5, Ausgabe 6 / März 2006

fitness / wellness

Die Quelle ewiger Jugend

Jahrhunderte spiritueller Praxis und ein fundiertes Wissen um körperliche Zusammenhänge prägen den Geist der „Fünf Tibeter“. Die klösterliche Disziplin aus dem Himalaja gilt bei Kennern als perfektes Anti-Aging-Training. Denn mit den fünf einfachen Übungen steigt die Hormonproduktion, die mit zunehmendem Alter sonst stark nachlässt. In den späten achtziger Jahren wurde in den USA ein kleines Büchlein wieder verlegt, das bereits seit vierzig Jahren auf dem Buchmarkt existierte. Doch erst im Zuge eines weltweit zunehmenden Interesses an esoterischen, spirituellen und vor allem fernöstlichen Themen fand das Büchlein die breite Aufmerksamkeit, die es verdiente. Es handelt sich um die „Fünf Tibeter“, eine in eine unterhaltsame Romanhandlung verpackte Anleitung zu fünf Körperübungen, die der amerikanische Globetrotter Peter Kelder aus einem tibetanischen Kloster ins westliche Ausland gebracht hatte. Tibetanische Mönche oder Lamas hatten diese Disziplin seit Jahrhunderten praktiziert, und dies mit einer erstaunlichen Wirkung: Die fünf Übungsabfolgen, von den Mönchen „Riten“ genannt, zeigten bei längerer und vor allem täglicher Anwendung den bemerkenswerten Effekt einer Total-Verjüngung. Wenn man den Worten des IndienReisenden Peter Kelder Glauben schenken möchte, so versetzte die tägliche Ausübung dieser klösterlichen Disziplin einen gewissen „Colonel Bradfort“ um mindestens vierzig Lebensjahre zurück – aus einem siebzigjährigen Greis wurde binnen weniger Monate ein sportiver, viriler Mann in den besten Jahren. Das ist amüsant zu lesen, wenn auch sicher ein wenig übertrieben. Dennoch sind die „Fünf Tibeter“ eine erstaunliche Übungsreihe, die in ihrer wohldurchdachten Abfolge eine außerordentlich stimulierende Wirkung auf die einzelnen Chakren hat.

mit jeweils drei Wiederholungen der einzelnen Übung beginnt und die Anzahl der Wiederholungen über mehrere Wochen hin nach und nach steigert. Denn es kommt bei den „Fünf Tibetern“, wie bei jeder spirituellen Praxis, nicht auf die quantitative Leistung an. Viel wichtiger ist es, sich in den einzelnen Positionen richtig zu erspüren, nachzufühlen und vor allem gut durchzuatmen. Denn Atem ist Lebenskraft, und mit den einzelnen Stellungen werden Körperteile und Organe „beatmet“, die im täglichen Leben häufig zu kurz kommen. Üben Sie die „Fünf Tibeter“ jeden Tag für eine halbe Stunde in entspannter Atmosphäre – Sie werden den positiven Effekt bald schon spüren!

Die Übungen

Die Übungen können von Menschen jeden Alters ausgeführt werden. Es kommt nicht darauf an, die Stellung gleich beim ersten Mal perfekt zu halten. Wer zum Beispiel die etwas schwierigere Übung Nr. 4 nicht auf Anhieb schafft, kann sie ohne weiteres zunächst auslassen. Werden nämlich die übrigen „Tibeter“ oder „Riten“ täglich ausgeführt, so wird auch Übung Nr. 4 eines Tages klappen. Genauso wenig sinnvoll ist es, den jeweiligen Ritus gleich 21 Mal hintereinander auszuführen – wie es die tibetanischen Mönche praktizieren. Es genügt, wenn man

nächste Mal zu der Übung ansetzen. Wenn Sie die Übung dreimal ausgeführt haben,

3. Ritus:

Knien Sie sich mit aufrechtem Oberkörper hin. Die Knie sind hüftbreit auseinander, die Zehen sind aufgestellt (Das ergibt eine sehr gesunde Dehnung der Fußmuskulatur). Neigen Sie nun mit dem Ausatmen den Kopf nach vorne und senken Sie ihn so weit wie möglich zur Brust. Spüren Sie die Dehnung!

legen Sie sich entspannt auf den Rücken. Atmen Sie tief ein und aus, schließen Sie die Augen, versuchen Sie, an nichts zu denken.

5. Ritus:

Legen Sie sich entspannt auf den Bauch, atmen Sie ein paar Mal tief ein und aus. Stützen Sie sich dann mit den Handflächen in Brusthöhe am Boden ab. Stellen sie die Zehen auf, spüren Sie die Dehnung. Berühren Sie mit der Stirn den Boden. Ziehen Sie dann das Kinn in Richtung Brust und fühlen Sie, wie die Nackenwirbel gedehnt werden. Atmen Sie langsam aus und heben Sie dabei den Oberköper nach oben. Spüren Sie die Weite Ihres Brustraums, während Sie langsam und behutsam

1. Ritus:

Stehen Sie aufrecht, die Füße hüftbreit und parallel. Führen Sie die Handflächen etwa einen halben Meter vor sich in Augenhöhe zusammen (wie zum Gebet). Atmen Sie tief ein und aus. Mit dem nächsten Einatmen breiten Sie die Arme schwungvoll aus – wie die Schwingen eines Vogels. Die Handflächen zeigen zum Boden, die Füße bleiben fest auf

Foto: Scherz Verlag

Stimulation aller Energiezentren

Insgesamt besitzt der Körper sieben Chakren, das heißt sieben Energiezentren. Diese einzelnen Chakren muss man sich als wirbelnde Kraftfelder vorstellen, deren Drehzahl sich im Lauf der Jahre immer mehr verlangsamt. Einesteils geschieht das aufgrund eines natürlichen Alterungsprozesses. Andernteils aber auch, weil die Drehkraft der Chakren nicht mehr angeregt wird – aus Trägheit oder umgekehrt, durch zu viel Stress. Diese sieben kraftvoll wirbelnden Energiezentren wiederum beeinflussen die sieben Hormondrüsen des endokrinen Systems. Der Abbau der Hormone aber spielt, wie man weiß, eine große Rolle beim Alterungsprozess. Diesen Abbau zu verlangsamen, das heißt, die Chakren in ihrer „Wirbelkraft“ möglichst lange zu erhalten, das ist der Sinn dieser Übungen. Zugleich werden mit einer Energetisierung der Chakren die Meridiane, die Leitbahnen zu den einzelnen Organen stimuliert, was sich unmittelbar auf eine bessere Durchblutung der Organe auswirkt. Die Fließgeschwindigkeit der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit wird erhöht, was die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff erleichtert. Auch die Rückenmuskulatur, insbesondere die Biegsamkeit der Hals-Nacken-Partie, wird verbessert. Kurz und gut: Fünf einfache Übungen, täglich angewendet, erhöhen die Spannkraft des Körpers auf eine wohltuende und erfrischende Weise.

Stellung einmal tief und entspannt ein und aus und beginnen Sie mit der Übung wieder von vorne. Halten Sie dabei immer den gleichen Atemrhythmus: Einatmen beim Heben, Ausatmen beim Entspannen. Atmen Sie zwischen den einzelnen Übungen auch gerne mal öfter ein und aus.

der Erde. Richten Sie Ihre Augen auf einen fixen Punkt vor sich. Beginnen Sie langsam, sich nach rechts zu drehen. Drehen Sie sich immer wieder nach rechts, in Ihrem eigenen Tempo. Machen Sie die Übung ein paar Mal – wenn Ihnen schwindlig wird, setzen Sie sich kurz hin. Falten Sie am Ende der Übung wieder die Hände.

2. Ritus:

Legen Sie sich flach auf den Rücken. Die Hände liegen rechts und links neben dem Körper, Handflächen zum Boden. Atmen Sie nun ein, heben Sie dabei den Kopf und zu gleicher Zeit die gestreckten Beine nach oben. Die Schultern bleiben dabei am Boden, die Knie sind möglichst durchgestreckt. Die Fersen schauen nach oben zur Decke. Bringen Sie nun mit dem Ausatmen Kopf und Beine gleichzeitig zur Erde zurück. Atmen Sie in dieser

Foto: Scherz Verlag

Atmen Sie nun ein und richten Sie sich wieder gerade auf. Beugen Sie immer noch mit dem Einatmen den Oberkörper zurück und stützen Sie sich dabei mit den Händen an der Rückseite der Oberschenkel ab, da, wo das Gesäß beginnt. Lassen Sie dann sehr vorsichtig den Kopf nach hinten sinken und öffnen Sie dabei leicht den Mund. Kommen Sie mit dem Ausatmen langsam wieder in die Ausgangsstellung zurück. Atmen Sie tief ein und aus, ehe Sie zu der nächsten Wiederholung ansetzen. Entspannen Sie nach dieser Übung einige Minuten in Rücken- oder Bauchlage, je nachdem, wie Sie sich besser fühlen.

4. Ritus:

Wer den vierten Tibeter nicht auf Anhieb schafft, sollte nicht verzweifeln! Wie eingangs erwähnt, ist es sinnvoll, die anderen Übungen zu absolvieren und den Vierten Ritus von Zeit zu Zeit erneut zu versuchen. Sie werden feststellen, dass sich durch die anderen Übungen Ihre Gelenkigkeit bereits sehr verbessert hat. Setzen Sie sich gerade auf den Boden. Die Beine sind in Parallelstellung ausgestreckt, die Knie sind relativ durchgedrückt, der Oberkörper ist gerade. Stützen Sie sich mit den Handflächen neben Ihrem Gesäß ab. Atmen Sie nun aus und senken Sie das Kinn in Richtung Brustbein. Atmen Sie in dieser Stellung tief ein und aus. Mit dem nächsten Ausatmen heben Sie das Gesäß nach oben, wobei Sie sich mit den Händen abstützen. Benützen Sie die Kraft Ihres Beckens. Lassen Sie dann Ihren Kopf sehr vorsichtig nach hinten sinken. Der Mund ist leicht geöffnet, der Unterkiefer sollte locker und entspannt sein. Ihr Oberkörper und Ihre Oberschenkel bilden nun eine parallele Linie zum Boden – die Stellung ist die einer Brücke. Spannen Sie nun mit dem nächsten Einatmen alle Muskeln Ihres Körpers kurz an. Kehren Sie dann mit dem nächsten Ausatmen vorsichtig in die Ausgangsstellung zurück. Dehnen Sie wieder Ihren Nacken, indem Sie den Kopf behutsam zur Brust führen. Atmen Sie ein paar Mal tief ein und aus, ehe Sie das

Foto: Scherz Verlag

den Kopf nach hinten sinken lassen. Öffnen Sie dabei ganz locker den Mund; der Kieferbereich sollte vollkommen entspannt sein. Spannen Sie kurz Ihre Gesäßmuskulatur an. Während des nächsten Einatmens heben Sie Ihr Gesäß nach oben. Die Hände und Füße bleiben dabei in der gleichen Position. Der Körper hat nun die Stellung eines V: Das Gesäß in der Luft, Hände und Füße am Boden. Versuchen Sie möglichst auch die Fersen am Boden zu halten und legen Sie das Kinn auf die Brust. So werden alle Wirbel des Körpers optimal gedehnt. Atmen Sie ein paar Mal ein und aus, ehe Sie das nächste Mal zu der Übung ansetzen. Legen Sie sich anschließend auf den Boden, atmen Sie noch eine Weile ruhig ein und aus. Versuchen Sie, an nichts zu denken oder lassen Sie einfach Ihre Gedanken treiben.

Unser Tipp:

Alle Übungen für mehr Gesundheit und Vitalität, sowie weitere Informationen finden Sie in dem Buch „Die Fünf »Tibeter«® - Das alte Geheimnis aus den Hochtälern des Himalaja lässt sie Berge versetzen“ von Peter Kelder. Erschienen im Scherz Verlag (ISBN 3-502-25057-X) zum Preis von 17,90 Euro. 15 Minuten „Tibetern“® täglich und Sie sind fit! presto press (ea)


medizin

Seite 6, Ausgabe 6 / März 2006

Sanfte Berührung für Leib und Seele

Viele Krankheiten werden durch Stress, sei er emotional oder körperlich, verursacht. Während die Schulmedizin Pillen verabreicht und Symptome bekämpft, arbeitet die Technik der Kinesiologie ganzheitlich. „Touch for Health“ so lautet ihr Motto – zu deutsch: Gesund durch Berührung. Die Kinesiologie, die in den sechziger Jahren in den USA entwickelt wurde, nimmt seit einigen Jahren eine Vorrangstellung in der Alternativen Medizin ein. Dies liegt zum Einen daran, dass die energiestimulierenden Übungen einfach zu praktizieren sind und dennoch starke positive Effekte haben. Zum Anderen ist keiner anderen Heilmethode eine so perfekte Synthese aus fernöstlicher Medizin und westlichen Behandlungsansätzen gelungen. Und zum Dritten können bestehende oder drohende Krankheiten auf einfache Weise diagnostiziert werden. Um Blockaden aufzuspüren, genügt der Kinesiologie ein Muskeltest; dieser sollte allerdings nur von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden.

Die Wurzeln der Kinesiologie

Zwei völlig unterschiedliche Denkrichtungen liegen der kinesiologischen Praxis zugrunde. Das ist zum Einen die Traditionelle Chinesische Medizin, deren Energiemodell einen wesentlichen Bestandteil der Kinesiologie ausmacht. Wie bei der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) geht man davon aus, dass Krankheit durch Energieblockaden entsteht. Diese Energie, im Chinesischen „chi“, fließt beim gesunden Menschen ungehindert und frei durch die so genannten „Meridiane“, zwölf Leitbahnen, die allesamt bestimmten Organen zugeordnet sind. So gibt es beispielsweise einen Magenmeridian, einen Herzmeridian oder einen Dünndarmmeridian. Alle zwölf Meridiane bilden im menschlichen Organismus jeweils Funktions- oder Energiekreise, die unter der Hautoberfläche durch den ganzen Körper fließen. Um die jeweiligen Funktionskreise zu stimulieren bzw. den Energiefluss innerhalb der Meridiane anzuregen, werden verschiedene Punkte (Reflexpunkte) auf diesen Bahnen massiert oder gedrückt. Da die Meridiane auch miteinander korrespondieren, also ein Meridian mit allen übrigen zusammenhängt, wirkt sich die Stimulation eines Meridians positiv auf den gesamten Organismus aus. Umgekehrt gilt das Gleiche:

Ist in einem Meridian die Energie gestaut, so wirkt sich dies auch negativ auf die anderen Meridiane aus. Der Mensch gerät ins Ungleichgewicht. Hat er keine Möglichkeit, den entstandenen Stau zu lösen, so wird die Blockade chronisch, das heißt, körperliche oder seelische Erkrankung ist die Folge. Energieblockaden lösen, negativen Stress abbauen: Dies versteht die Kinesiologie als ihre Aufgabe. Das Wort „Kinesiologie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich: Bewegungslehre. Dieser Begriff wurde von George Goodheart gewählt, einem amerikanischen Chiropraktiker, der die Methode ins Leben rief. Dass sich so viele seiner damaligen Erkenntnisse mit der TCM deckten, beweist die Schlüssigkeit dieses ganzheitlichen Ansatzes. Denn wie in der TCM begreift die Kinesiologie Gesundheit als ein Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist. Was wir denken, beeinflusst unseren körperlichen Zustand, also Muskeltonus, Stoffwechselvorgänge, Kreislauf, etc. Unser körperlicher Zustand wiederum beeinflusst unser Denken und Fühlen. Dieser in sich geschlossene Kreislauf verschiedener energetischer Ebenen wird bei einer kinesiologischen Behandlung grundsätzlich bedacht.

Heilende Hände gegen Psychostress

Wie in der TCM arbeitet die Kinesiologie mit den 12 Hauptmeridianen, die an verschiedenen Druckpunkten stimuliert werden. Zusätzlich zu diesen 12 Leitbahnen gibt es in der Kinesiologie aber noch zwei weitere Bahnen, das so genannte „Zentralgefäß“ und das „Gouverneursgefäß“. Die entsprechenden Pressurpunkte auf Rücken und Brust gelten als wichtige Meridianreflexzonen, beispielsweise um Spannungskopfschmerz zu lösen. Ebenfalls wichtig sind die neurolymphatischen Punkte, die eng mit dem System der Lymphbahnen verknüpft sind. Die Lymphbahnen sind praktisch die Müllabfuhr des Organismus, zuständig für Entgiftung und Stoffwechsel. Durch ein Drücken dieser Punkte werden Energieblockaden gelöst, was

häufig auch eine seelische Entgiftung zur Folge habt. Weitere wichtige Behandlungszonen sind die neurovaskulären Punkte, deren überwiegende Mehrzahl am Kopf liegt. Drückt der behandelnde Therapeut diese Punkte, verbessert sich die Durchblutung im Gehirn und in verschiedenen Organen. Psychischer Stress wird bei der kinesiologischen Behandlung sehr ernst genommen, gilt er doch als einer der Hauptverursacher gesundheitsschädigender Energieblockaden. Die ESA-Technik („Emotionaler Stressabbau“) ist einer der Klassiker kinesiologischer Praxis und findet ebenso Anwendung bei Schlafstörungen wie bei Prüfungsängsten. Durch das Drücken spezifischer Punkte,„Stressreduzierungspunkte“ genannt, wird die Durchblutung im vorderen Hirnbereich verbessert; dies wiederum sorgt für ein freieres, bewussteres Handeln. Sie finden diese neurovaskulären Punkte auf den beiden Stirnbeinhöckern. Sie sind dem Magenmeridian zugeordnet – wenn man bedenkt, dass Magengeschwüre in der Regel durch psychischen Stress verursacht werden, erscheint das Drücken dieser beiden Punkte nur allzu schlüssig. Ausgehend von der von Goodheart entwickelten kinesiologischen Theorie entwarf der amerikanische Arzt John F. Thie eine kinesiologische Selbsthilfemethode, genannt „Touch for Health“. In einfachen Anwendungen kann so der Laie durch Übungen und Drücken bestimmter Punkte seine Gesamtverfassung verbessern bzw. Stresssymptome beseitigen. Für unsere Leser haben wir zwei Übungen ausgewählt.

Sie die Übung mindestens drei Mal, abwechselnd mit offenen und geschlossenen Augen. Massieren Sie kräftig, bis die Ohren gut durchblutet und warm sind.

1. Ohrmassage:

Unser Buchtipp:

Auf den Ohrmuscheln befinden sich über 400 Reflexpunkte. Eine Ohrmassage regt also den ganzen Organismus an und wirkt außerdem entspannend für die Gesichtsmuskulatur. Massieren Sie beide Ohrmuscheln gleichzeitig: Ausgehend vom oberen Rand des Ohres bis zum Ohrläppchen und wieder hinauf. Ziehen Sie dabei das Ohr leicht vom Kopf weg, so als ob Sie es auseinander falten wollten. Wiederholen

2. Kopfschmerzen wegreiben: Beginnen Sie die Übung im Sitzen. Massieren Sie mit den Daumen beider Hände die neurolymphatischen Punkte am Hinterkopf, bis sich ein Gefühl der Entspannung einstellt.

Massieren Sie dann mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände die beiden kleinen Mulden unterhalb der Schlüsselbeine. Stehen Sie dann auf und tasten Sie, ohne sich zu beugen, mit den Fingern die Außenseiten ihrer Oberschenkel ab. Massieren Sie empfindliche Punkte ein paar Sekunden lang ohne Druck. Wiederholen Sie die Übung, so oft es Ihnen gut tut.

Übungen zur raschen Selbsthilfe finden Sie im Ratgeber „Kinesiologie“ von Petra Gensler. Dem Buch liegt eine Original-CD mit Übungsanleitungen und Musik bei. Erschienen im Verlag Gräfe und Unzer zum Preis von 16,90 EUR (ISBN 3-7742-6542-9). presto press (ea)

memon® erleben

Beruflich durchstarten als Fachwirt Präventivberater!

Die Firma OPINIO Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation (GdbR) bietet ab März 2006 die neue Ausbildung zum „Fachwirt Präventivberater für Gesundheitsvorsorge und Umweltmanagement“ mit IHK-Prüfung an. Die Berufsaussichten sind hervorragend – und memon® Umwelttechnologie ist Teil der Ausbildung! „Wir ertrinken in Informationen, aber wir hungern nach Wissen“, sagte der Zukunftsforscher John Naisbitt. So empfinden viele Menschen, wenn es um Umweltbelastungen mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit geht, denn sie finden selten befriedigende Ratschläge, wie man diese vermeiden kann. Deshalb war es der Firma memon® immer ein Anliegen, diese komplexe Thematik und ihre Zusammenhänge zu erklären. Nun ist memon® ein wichtiger Schritt zu fachlicher Kompetenz in Umwelt- und Gesundheitsfragen gelungen: In Dresden wird ab sofort von der Firma opinio in Zusammenarbeit mit der IHK die Ausbildung zum „Fachwirt Präventivberater für Gesundheitsvorsorge und Umweltmanagement“ angeboten, die in zwei Teile gegliedert ist und 1 ¼ Jahre dauert. Im ersten Teil werden alle Grundlagen für die Selbständigkeit vermittelt, mit abschlie-

ßender Prüfung zum IHK-Dienstleistungsfachwirt. Im zweiten Teil geht es um medizinische Grundlagen, Komplementärmedizin und Lebensberatung. Das Besondere: Die auf dem Naturprinzip basierende memon® Umwelttechnologie mit ihren ganzheitlichen Einsatzmöglichkeiten ist Ausbildungsteil! Den Abschluß bildet die IHK-Prüfung „Fachwirt Präventivberater für Gesundheitsvorsorge und Umweltmanagement“. Dass Krankheitsvorbeugung die beste Behandlungsmöglichkeit ist und der Prävention ein größerer Stellenwert eingeräumt werden sollte, stellte der Deutsche Bundestag bereits 1999 fest. Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge sind zudem zukunftsträchtige Branchen, so dass die neue Ausbildung zum Fachwirt Präventivberater ein staatlich anerkanntes Berufsbild mit hervorragenden Zukunftschancen ist: Beispielsweise können

in Arztpraxen oder Apotheken persönliche Beratungen durchgeführt werden, oder Besucher von Wellness-Hotels oder FitnessStudios können auch nach dem Besuch von einer Beratung profitieren. In Betrieben kann ein Präventivberater nicht nur zur Senkung von Krankenständen beitragen, sondern auch Möglichkeiten zum Umweltschutz umsetzen. Und es zeichnet sich ein deutlicher Trend zum persönlichen Gesundheitscoach ab, der individuelle Ratschläge zur Gesundheitsvorsorge geben und bei der täglichen Umsetzung helfen kann. Die Ausbildung zum IHK-Fachwirt Präventivberater wird in Dresden von der opinio Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation durchgeführt. Sie umfasst 480 Stunden, die Kosten belaufen sich auf 5.600,- Euro. Unter bestimmten Voraussetzungen wird eine staatliche Förderung bewil-

ligt, diese unterliegt den Bestimmungen für das „Meister-BAföG“ (www.meister-bafög.de), bei dem die Ausbildungskosten zu 30% zur Verfügung gestellt und die restlichen 70% innerhalb von mehreren Jahren zinsfrei zurückbezahlt werden. Falls sich kurzfristig genügend Teilnehmer finden, kann die Ausbildung bereits im März 2006 beginnen, im Oktober 2006 würde die erste Prüfung folgen und im Sommer 2007 die Abschlussprüfung. Interessierte können sich bei der EU-Umweltakademie GmbH unter der Telefonnummer: 0700-66300300 oder über office@eu-umweltakademie.de anmelden, oder auch direkt bei opinio Gesellschaft für Bildungssysteme und Kommunikation (GdbR), Seidnitz-Center/ Haus B, 01277 Dresden, Telefon: 0351-250 28 91, email: info@bildungssysteme.com . Anna-Maria Eberhart


Seite 7, Ausgabe 6 / März 2006

memon® stellt vor

Über einen memon® Vertriebsberater wurde die Medizinerin Kerstin Weinberger aus Neumarkt in der Nähe von Linz auf die memon® Technologie aufmerksam. Aus Interesse an der Thematik absolvierte sie kurze Zeit später ein zweitägiges Basis-Seminar und entschloss sich im Juli 2005 dazu, für memon® tätig zu werden.

Wie hat memon® Ihr Leben verändert? Nachdem ich das Basis-Seminar besucht hatte, ließen wir unsere Wohnung von einem Vertriebsberater mit dem Sensor ausmessen. Sie müssen wissen, dass meine Kinder und ich schon seit langer Zeit an massiven Schlafproblemen litten. Besonders unsere jüngste Tochter schlief sehr unruhig. Bei der Schlafplatzuntersuchung stellte der Vertriebsberater fest, dass unsere Schlafzimmer durch geopathische Störzonen sehr belastet waren. Wir wollten dann ausprobieren, ob uns memon® bei diesem Problem helfen kann und ließen

Erfolgreiche Mitarbeiter

das Hauspaket einbauen. Und tatsächlich: Meine Tochter hat von der einen Nacht auf die andere durchgeschlafen. Ich selbst wachte vor der Montage nachts oft auf und war dann am nächsten Morgen antriebslos und unausgeruht – einfach ohne Energie. Innerhalb kürzester Zeit nach dem Einbau waren auch meine Beschwerden wie weggeblasen. memon® hat mir und meiner Familie so viel Positives gebracht, unser Wohnraum ist jetzt frei von Umweltbelastungen und das Wasser frei von pathogenen Informationen – deshalb bin ich auch Vertriebsberaterin geworden.

Kombi-Transformer einzubauen. Meines Wissens sind wir somit das 1. Möbelhaus in Österreich mit memon® - was mich auch ein wenig stolz macht.

Was tun Sie, um Menschen auf memon® aufmerksam zu machen? Mein Mann besitzt ein Möbelhaus. Da bietet es sich förmlich an, dass wir diese Räumlichkeiten nutzen. Seit Aufnahme meiner Tätigkeit haben wir dort schon drei Infoveranstaltungen abgehalten, die immer zahlreich besucht waren. Was vielleicht darauf zurückzuführen ist, dass ich die Leute persönlich dazu einlade, nicht mit Flyern oder Ähnlichem. Ich spreche die Leute lieber direkt an.

Sie sind Allgemeinärztin. Wie stehen Sie zu alternativen Heilmethoden? Ich bezeichne mich nicht als typische Schulmedizinerin. Ich war schon immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, Menschen zu helfen, bei denen die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Ich bin der Meinung, dass Schulmedizin und alternative Heilmethoden Hand in Hand gehen sollten. Derzeit arbeite ich als Schulärztin, bin aber auch in verschiedenen Instituten im ganzheitsmedizinischen Bereich tätig, mache z. B. Aderlasstherapie nach Hildegard von Bingen.

Haben Sie in dem Möbelhaus auch memon® installiert? Ja, Ende des letzten Jahres haben wir memon® Transformer montiert. Mein Mann stand solchen Technologien eher skeptisch gegenüber. Aber nachdem er die positive Wirkung in unserer Familie selbst erlebt hat, entschied er sich, im Möbelhaus einen

Wurden Sie von Kunden auf Veränderungen angesprochen? An einer Funktionsküche haben wir noch einen Wasser-Transformer angebracht. Ein paar Kunden haben das Leitungswasser probiert und uns gefragt, was wir denn für ein Wasser hätten. Es würde ganz anders schmecken als ihr Wasser zu Hause, viel angenehmer.

Glauben Sie, dass sich die Menschen der Gefahren, die von Umweltbelastungen, Elektrosmog, usw. ausgehen können, bewusst sind? Mir ist aufgefallen, dass das Gesundheitsbewusstsein allgemein sehr angestiegen ist. Und dass sich die Menschen viel mehr mit der Umweltproblematik auseinandersetzen

als noch vor zehn Jahren. Trotzdem glaube ich, dass die möglichen Folgen heute noch oft unterschätzt werden. Viele gehen einfach zu sorglos mit dieser Problematik um. Es gibt eben Menschen, die einfach so dahinleben und andere, die sich mit ihrem eigenen Körper und dem Thema Gesundheit aktiv auseinandersetzen. Was ist Ihrer Meinung nach so besonders an Ihrer Tätigkeit bei memon®? Dass ich mit so vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme. Jedes Kundengespräch ist für mich eine neue Herausforderung. Was für mich aber absolut im Vordergrund steht, ist, dass ich Menschen über die möglichen Gefahren und Schädlichkeiten von Umweltgiften aufklären und ihnen gleichzeitig Lösungsvorschläge unterbreiten kann. Und was mich immer ganz besonders freut, sind Rückmeldungen, wenn bei Kunden positive Veränderungen aufgetreten sind. Ich finde es einfach schön, wenn man Menschen zu einer angenehmeren, harmonischeren Lebensweise verhelfen kann. Sie möchten mit Kerstin Weinberger Kontakt aufnehmen? Die nächste Info-Veranstaltung im A-K-D Wohnservice (Betriebsstr. 10, A-4210 Unterweitersdorf) findet am 16. März 2006 statt. Anmeldung und weitere Informationen unter +43 (0) 676 – 38 38 849.

Martina Scherer

Auf der Reise durch das Unterbewusstsein

Claudia Pflaum-Roloff ist seit fast 15 Jahren als Kinesiologin tätig. Zu ihren täglichen Aufgaben gehört es, einen Dialog mit dem Unterbewusstsein ihrer Klienten zu führen. Man betritt einen kleinen Raum. Die Wände sind in ein tiefes Rot getaucht, was dem Zimmer eine besondere Wärme verleiht. Überhaupt vermittelt die Räumlichkeit einen ruhigen und entspannenden Charakter. Dies ist der Behandlungsraum von Claudia PflaumRoloff. Hier hilft sie Personen mit den verschiedensten Krankheitsbildern, durch Psychokinesiologie ihre Probleme zu beseitigen. Diese Heilmethode, die auf dem Wissen der Kinesiologie (siehe Artikel Seite 6) basiert, wurde von dem Arzt Dietrich Klinghardt entwickelt und versteht sich als Körperarbeit, gepaart mit den Erkenntnissen der Psychotherapie. Wie bei allen alternativen Heilmethoden wird die Entstehung von Krankheiten darauf zurückgeführt, dass es durch ungelöste seelische Konflikte zu einer Fehlsteuerung des Organismus kommt. Claudia Pflaum-Roloff beschreibt diese Form der Therapie folgendermaßen: „Psychokinesiologie ist eine Methode, mit der man ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit und ursächliche Probleme aus der Gegenwart identifiziert und mit bestimmten Entkopplungstechniken auflöst.“ Im Gegensatz zur Kinesiologie empfindet sie selbst diese Therapieform als tiefgreifender. Für die Behandlung gibt es keinerlei Einschränkungen, was die Krankheitsbilder betrifft: Egal, ob es sich um chronische Beschwerden oder psychische Probleme wie Depressionen oder Ängste handelt - der Erfolg der Therapie wird maßgeblich vom Klienten selbst bestimmt. Nur wenn er die Bereitschaft mitbringt, sich heilen zu lassen, wird sich eine Verbesserung seiner Symptome einstellen. „Wenn eine Behandlung nicht anschlägt, darf man aber nicht dem Patienten die Schuld in die Schuhe schieben und behaupten, er wäre zu faul, sich zu ändern“, so Pflaum-Roloff. Ihrer Meinung nach ist es dem Patienten zu dem jeweiligen Zeitpunkt vom Schicksal einfach noch nicht bestimmt, ihm die Blockaden

zu nehmen, die ihn belasten. Über gezielte Fragen beim Muskeltest kreist die Kinesiologin die Erlebnisse, die Auslöser für eine Erkrankung sind, ein. Meist sind diese in der Kindheit oder sogar in einem früheren Leben zu finden.

Mit verschiedenen Entkopplungsmethoden, z. B. der Klopfakupressur, der Augenbewegungsmethode oder durch den Einsatz von Farben werden diese Blockaden schließlich gelöst. Die Energie, die bestimmten Organen oder Körperteilen bis dahin nicht mehr zur Verfügung stand, kann somit wieder frei fließen und der Selbstheilungsprozess kommt wieder in Gang. „Es bewirkt im Gehirn eine regelrechte Ausscheidung der krankmachenden Energie“ beschreibt die 45jährige den Vorgang. Im Unterschied zu Methoden, die nicht mit dem Muskeltest arbeiten, sind keine langwierigen Gespräche notwendig, um die Ursache aufzuspüren: „Über den kinesiologischen Muskeltest erhält man sofort Antworten, weil eben alle Informationen im Körper gespeichert sind“, so die Kinesiologin. Die Dauer einer Therapie ist von Klient zu Klient unterschiedlich und reicht von einer bis zu zehn Sitzungen von jeweils einer Stunde. Seit fast 15 Jahren arbeitet Claudia PflaumRoloff in diesem Bereich. Und wie so oft im Leben war es der Zufall, der die gebürtige

Augsburgerin dazu bewegte, diesen Beruf zu ergreifen: Eine Münchner Astrologin sah in ihrem Horoskop, dass sie mit Energie arbeiten sollte und empfahl ihr als Wirkungskreis die Kinesiologie. Davor hatte sie sich in verschiedenen Richtungen ausprobiert, war u.a. Fremdsprachenkorrespondentin und hat sich im Bereich der Massage-Therapie versucht. Doch sie hatte immer das Gefühl, noch nicht das Richtige für sich gefunden zu haben – bis sie schließlich ihre Ausbildung zur Kinesiologin absolvierte und nun auch schon seit sieben Jahren erfolgreich als Psychokinesiologin tätig ist. Wichtig ist ihr, ausreichend Zeit zum Abschalten zu finden:„Man sollte sich abgrenzen können, sonst ist man nicht mehr gut bei seiner Arbeit.“ Früher fand sie den Ausgleich in der Malerei oder beim Verfassen von Gedichten. Mittlerweile fehlt ihr dazu oft die Zeit, denn neben ihrer Tätigkeit in Kolbermoor wendet sie ihr Wissen auch noch in einer Naturheilpraxis in München an. Und so sucht sie den notwendigen Abstand in Form von schamanistischen Reisen – einer weiteren Therapieform, deren Kenntnisse sie sich im Laufe der Jahre angeeignet hat. Dabei handelt es sich um spirituelle Reisen in die Unter- bzw. Oberwelt. Im „Handbuch der Religionen“ (erschienen im Patmos Verlag) beschreibt die Autorin Mircea Eliade Schamanismus folgendermaßen: „Schamanismus ist keine Religion, sondern ein Ganzes von ekstatischen und therapeutischen Methoden, die alle das eine Ziel verfolgen, den Kontakt herzustellen zu jenem anderen, parallel existierenden, jedoch unsichtbaren Universum der Geister, um deren Unterstützung für die Besorgung der menschlichen Belange zu erwirken.“ Viele mögen Schamanismus mit Humbug oder Scharlatanerie abtun, doch seit nunmehr 25 Jahren ist diese Form der Behandlung von der Weltgesundheitsorgani-

sation als Therapie anerkannt. In dem SternSpezial „Medizin der Naturvölker“ bestätigt der Psychiater Wielant Machleidt: „Schamanische Rituale können die Selbstheilungskräfte bei manchen Patienten besser aktivieren als gängige Psychotherapiemethoden“. Krankheit wird bei dieser Therapieform als Disharmonie von Mensch, Natur und Kosmos gesehen. In der spirituellen Reise nimmt der Schamane Kontakt mit seinen Schutzgeistern auf und bittet sie um Rat und Hilfe für den Klienten. Der Schamane nimmt quasi die Rolle eines Vermittlers zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Geister ein. Dieses Wissen setzt Frau Pflaum-Roloff auch gerne bei ihren Patienten ein: „Es kommt vor, dass ich einem Klienten nach einer psychokinesiologischen Sitzung zusätzlich eine schamanische Reise empfehle.“ Wer gerne mehr über Psychokinesiologie erfahren möchte, der kann sich in einem ihrer Vorträge genauer informieren. Einigen der memon® Vertriebsberater ist sie wahrscheinlich noch bekannt, da sie bereits als Referentin für die EU-Umweltakademie tätig war und in einem Seminar ihre Methode erklärt und anschaulich demonstriert hat. Der nächste Termin für alle Interessierten zum Thema „Psycho-Kinesiologie: Ein Weg zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität“ findet am Donnerstag, den 6. April 2006 in der Villa Familia in Bad Aibling (Am Klafferer 1, gegenüber Luitpoldschule) statt. Anmeldung und weitere Informationen unter www.villa-familia.de. Wenn Sie mehr über Claudia Pflaum-Roloff erfahren möchten, besuchen Sie sie doch einfach im Internet unter www.angewandte-kinesiologie.com. Martina Scherer


memon® buchtipp

Die Ernährungslüge Hans-Ulrich Grimm

Haut (Med.)

ungeborene Leibesfrucht

schnell, engblitzlisches artig Bier

kleine Menge

Bergweide

herbeischaffen

großes Gewässer

Würde, Ansehen

Querstange am Mast

ISBN: 3426272865 Erscheinungsdatum: August 2003

italien. Stadt an der Etsch, in Trient Sprung beim Eis-, Rollkunstlauf

3 Bad an der Lahn

Bargewinn

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fallen; zu Fall bringen

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Dieses Buch können Sie zum Preis von 19,90 Euro im Internet unter www.eu-umweltakademie.de bestellen.

breiartige Speise

natürliche Produkte

Vitalität und Lebenskraft für den Speiseplan vom eigentlichen Öl getrennt. Zwischen Ernte und Verarbeitung sollten nicht mehr als drei Tage vergehen, da ansonsten wichtige sekundäre Pflanzenstoffe verloren gehen. Sicherlich ist Ihnen auf dem Etikett schon einmal die Einteilung in verschiedene Güteklassen aufgefallen. Doch nur die wenigsten wissen, was sich wirklich hinter den Bezeichnungen verbirgt. Für die beste Qualität steht der Begriff „Natives Olivenöl extra“, bzw. „olio extra vergine“. Dieses Öl darf einen Anteil von max. 0,8 mg an freien Fettsäuren ( je niedriger dieser Wert, desto hochwertiger ist das Öl) pro 100 mg Öl enthalten. In der Küche eignet sich das Öl der Güteklasse I hervorragend für kalte Speisen, zum Dünsten, Braten und Schmoren. Öle mit der Deklaration „Natives Olivenöl“ enthalten 2 mg freie Fettsäuren und finden sowohl in der kalten als auch warmen Küche Verwendung. Steht auf der Flasche „Olivenöl“, handelt es sich um raffiniertes Olivenöl, dem zur Geschmacksverbesserung und Farbgebung natives Olivenöl beigemengt wurde. Da es geschmacklich recht neutral ist, lässt es sich sehr vielfältig einsetzen. Es kann bis zu 210° Celsius erhitzt werden und eignet sich somit auch zum Frittieren. Olivenöle sollten dunkel gelagert werden, dann halten sie bis zu 18 Monate. Aber die Speisewürze ist nicht nur gesund und schmackhaft, sie macht auch noch schön. Schon die alten Römer und Griechen benutzten sie zur Körperpflege: Durch den Ölfilm wurde die Haut vor Schmutz, Kälte und Sonnenbrand geschützt. Ein Tipp für die kleine Beauty-Kur zu Hause: Vermengen Sie einfach grobkörniges Meersalz mit Olivenöl zu einer Paste, langsam einmassieren und anschließend warm abduschen. Das Ergebnis: Eine samtweiche und reine Haut. Weitere Informationen, praktische Tipps und Rezepte finden Sie unter www.olivenoel-info.de. Martina Scherer

Rasenpflanze

getrocknete Weinbeere

für Fernsehaufnahmen geeignet

Gestell z. Transportieren Kranker

chemisches Element

2

feierliche Amtstracht

Schulabschlussprüfung (Kzw.)

4

früh

weiblicher Wassergeist

Signalhorn (ugs.)

Fischerfahrzeug im Mittelmeer

5

englisch: Witz, Scherz Kanzlei eines Juristen

erfolgreiches Musikstück

englischer Dramatiker

Ziel beim Ballspiel

lebhaft, interessant (Gespräch)

chem. Zeichen für Zirkonium

sportl. Freizeitspaß (ugs.)

Sittenlehre Titel arabischer Fürsten

vergangen, passé

größter Breiten- Luftkreis auf trübung der Erde

9

7

Region in Mittelitalien

Frohgefühl

männliches Borstentier

Rettungs-, Krankenwagen

11

Kernobst-, Zierbaum

Selbst für Leser, denen chemische Zusatzstoffe in Lebensmitteln nichts Neues sind, dürfte dieses Buch einige Überraschungen bereithalten. Es verweist auf zahlreiche wissenschaftliche Studien und Versuche, die eine enge Verknüpfung zwischen den nicht unbedenklichen Lebensmittel-Zusatzstoffen und Krankheiten wie z.B. Alzheimer oder Parkinson feststellten. Das Buch zeigt deutlich, wie gefährlich es für den menschlichen Körper sein kann, wenn man über lange Zeit achtlos die „MeisterMenüs“ und Fertigprodukte unserer Lebensmittel-Konzerne verspeist.

Mediterrane Küche ist nicht nur für ihre köstlichen Gerichte bekannt, sondern steht auch für eine gesunde Ernährungsweise. Typisch für die Mittelmeerküche sind viel frisches Obst und Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und vor allem Olivenöl. Im Jahr 1960 führte der amerikanische Wissenschaftler Ancel Keys über einen Zeitraum von 25 Jahren die „Sieben-Länder-Studie“ mit dem Ergebnis durch, dass in den mediterranen Ländern bedingt durch die Ernährung weitaus weniger Herz-KreislaufErkrankungen auftreten als z. B. bei uns. Eine der Hauptursachen dafür ist der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren, den die Mittelmeerbewohner hauptsächlich durch Olivenöl aufnehmen. Ungesättigte Fettsäuren sind ein wichtiger Baustein unserer Zellen, können aber vom Körper nicht selbst produziert werden. Sie verhindern, dass sich Cholesterin ablagert, wodurch die Arterienwände geschützt werden. Der Olivenölkonsum der Einwohner Kretas beispielsweise liegt jährlich bei etwa 20 Litern pro Person. Damit decken sie zwischen 15 und 30 % ihres Energiebedarfs mit ungesättigten Fettsäuren. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch von Olivenöl mit 0,85 Liters vergleichsweise sehr niedrig. Olivenöl enthält bis zu 80 % dieser wichtigen ungesättigten Fettsäuren und senkt so das schädliche LDL-Cholesterin, erhöht aber gleichzeitig das „gute“ HDL-Cholesterin. Zudem ist das Speiseöl reich an Vitamin A und E sowie Spurenelementen. Olivenöl wird aus dem Fruchtfleisch und den Kernen von Oliven gewonnen. Etwa vier bis fünf Kilogramm der Früchte werden für einen Liter des „flüssigen Goldes“ benötigt. Wenn das Grün der Oliven ins violette übergeht, haben sie den optimalen Erntezeitpunkt erreicht. Bei der traditionellen Pressmethode befreit man die Oliven von Blättern und Zweigen und wäscht sie. Anschließend werden sie in einer Mühle mit rotierenden Steinen ca. 20 Minuten lang zu einem Brei gemahlen. In einer Zentrifuge wird dann das bittere Fruchtwasser

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zünftig, kernig; originell chem. Zeichen für Xenon

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Mitmachen und gewinnen!

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P RM I S S E U M memon® verlost unter allen EinR B sendern mit der richtigen Lösung: A R 1 x memon® Telefon-Transformer R U H I 1 x ein Nahrungsergänzungsmittel-Paket der M E A S A N Firma Platinum bestehend aus ImmunKraft, T GelenkVital und ReduStress P U E R 1 x „Die Ernährungslüge“ von Hans-Ulrich Grimm E O G R A S Z E I Styleguide Rätsel 06 Senden Sie uns den Lösungssatz bis zum 1. Mai 2006 per Postkarte (Datum des Poststem- E N 1 – 11 RECHTSPOLAR A N G E D E M B F R Y V O

pels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim. Oder Sie tragen die Antwort auf www.memon.de im Bereich Kundenzeitschrift in das dafür vorgesehene Formular ein. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.

Der Lösungssatz des letzten Rätsels lautete „Wasserkristall“. Wir gratulieren den Gewinnern: Herr Heinz Maul aus Alfeld, Frau Sigrid Höke aus Bielefeld und Herr Peter Grimm aus Hohenschäftlarn.

impressum Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a 83026 Rosenheim

Redaktion: Martina Scherer, Styleguide Rudi Würtenberger, Styleguide Anna-Maria Eberhart, memon® Umwelttechnologie GmbH Elisabeth Aslan, presto press

Telefon: + 49 [0] 700 / 25 500 500 Telefax: + 49 [0] 80 31 / 40 22 22 Internet: www.memon.de eMail: redaktion@memon.de Grafik/Layout: Styleguide - Agentur für Markenförderung, www.styleguide.de

Druck: Erdl Druck Medien GmbH & Co. KG www.erdl-druck.de

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