"Natürlich Gesund" 12 - August 2007

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Natürlich Gesund

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Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben Ausgabe 12 / August 2007 | www.memon.de | vierteljährlich | Email: redaktion@memon.de | AuFlage: 20.000 Exemplare

Studie untermauert Wirksamkeit der memon® Technologie:

Wissenschaftliche Untersuchungen können den tatsächlichen Vorgang eines Geschehens häufig nicht richtig abbilden. Die Messverfahren sind zu grob. Ganz anders verhält es sich da bei lebenden Organismen, wie Pflanzen oder Tieren. Sie reagieren über gesundes Wachstum und mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. So belegten mehrere Tausend Hennen unmissverständlich die Wirksamkeit der memon® Transformer.

Inhalt: Wieso wirken Placebos nur beim Menschen? Tiere sind gegen Scheinmedikamente immun. Seite 2.

Genuss in allen Höhenlagen

Die Alpenküche wurzelt in unterschiedlichsten Kulturen. Eine kulinarische Bergtour wartet auf Sie.

Freie Radikale sind ungeliebte Störenfriede die aber auch ihre guten Seiten haben. Seite 3 Outdoor-Flasche von memon® ermöglicht unbeschwerten und durstlosen Freizeitspaß. Seite 4

Massagen wie vom andern Stern bekommen Sie mit der Lomi Lomi Nui oder Tantramassage. Seite 5

Teil 2: Schüßler Salze

Calcium fluoratum ist der Stabilisator unter den Schüßler Mineralsalzen. Seite 6

Hilfe für Therapeuten geben die Werners seit mehr als fünf Jahren. Wir sprachen mit ihnen darüber wie es dazu kam. Seite 7

Wenn sich lebende Organismen mehr oder weniger gut entwickeln, so kann dies mehrere Ursachen haben. Bei gleicher Anlage und gesundem Erbgut entscheiden die exogenen Faktoren, also die Umwelteinflüsse wie Luft, Wasser, Ernährung und Klima. Gerade in der Aufzucht von Tieren spielen diese Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Gesundheit der Tiere entscheidet über Erfolg und Misserfolg des gesamten Aufzuchtbetriebs. Kein Wunder, dass sich die Landwirte immer mehr Gedanken über moderne und artgerechte Aufzuchtbedingungen machen, insbesondere dann, wenn es um den geschäftlichen Erfolg und um das Wohl der Tiere geht. Die entscheidenden Faktoren hierfür sind bekannt. Zu einer optimalen Haltung von landwirtschaftlichem Nutzvieh gehört neben artgerechten Stallbedingungen vor allem gute Ernährung, Grünauslauf und die Verminderung gesundheitsschädigender Einflüsse wie zum Beispiel geopathischer oder elektromagnetischer Störfelder. Gerade letztere kamen in den letzten Jahrzehnten immer häufiger in die Schlagzeilen, wurden aber von den entsprechenden Lobbyisten immer wieder schön geredet. Dass negative Umweltbedingungen wie Elektrosmog jedoch eine eine starke Beeinträchtigung der Gesundheit hervorrufen können, lässt sich nicht mehr leugnen. Der Ruf nach ganzheitlichen Konzepten für eine artgerechte und ökologische Tierhaltung wird immer lauter. Vor allem in der Geflügelzucht und -haltung wurden die angesprochenen Probleme immer gravierender.

Bild: flickr.com © by alauraborealis

30 000 Hühner irren nicht!

A

Hier macht den Landwirten vor allem die enorme Staubbildung in den Stallungen zu schaffen. Dieser offensichtliche Faktor für eine Gesundheitsschädigung lässt sich im wesentlichen auf das veränderte Verhältnis der negativen und positiven Luftionen durch Elektrosmog zurückführen. Erfahrene Landwirte bestätigen immer wieder, dass Tiere in stark verstrahlten Gebieten schlechtere Leistungen bringen und unter Stress und Verhaltensstörungen leiden. Für eine intakte Umwelt und eine artgerechte, gesunde Tierhaltung ist es von enormer Wichtigkeit, die schädigenden Einflüsse so weit es geht zu reduzieren.

memon® Transformer verbessern den Lebensraum bei Junghennen

Studien in sechs verschiedenen Aufzuchtbetrieben von Junghennen brachten diesbezüglich hieb und stichhaltige Tatsachen zu Tage. Die Anforderung für die an der Studie teilnehmenden Landwirte waren identisch. Es handelt sich um spezialisierte Junghennen-Aufzuchtbetriebe, die ihre Eintagsküken von der selben Brüterei erhalten. Die Aufgabe des Aufzuchtbetriebs besteht darin, die Küken zu legereifen Junghennen heranzuziehen. In dieser Zeit müssen sich die Junghennen an die künftigen Umwettbedingungen der verschieden Legebetriebe anpassen. Dabei werden vor allem in den ersten 18 Aufzuchtwochen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Küken gestellt. Sie müssen sich an das Klima, die Einrichtungen, das Futter und die Betreuung gewöhnen. Dabei sind die ersten 42 Tage von entscheidender Bedeutung für die spätere Leistungsbereitschaft und das Erlernen der relevanten Anforderungen der verschiedenen Haltungssysteme. Neben der guten Betreuung durch

Finanzierung leicht gemacht

mit der Greenleasing GmbH können Sie problemlos in die Zukunft investieren. Seite 7

Al Gore klärt auf und zeigt uns, wie jeder Einzelne was gegen den drohenden Klimawandel tun kann. Seite 8 Die Yams-Wurzel wird von

vielen als Wunderpflanze bezeichnet. Mit ihr soll man in der Lage sein, den Alterungsprozess zu stoppen. Seite 8 Die gesunde Entwicklung von Hennen hängt stark von den äußeren Umwelteinflüssen wie saubere Luft, hochwertige Nahrung und vor allem qualitativ hochwertigem Wasser ab. Bild: pixelio.de

den Tierhalter hat das Stallklima einen entscheidenden Einfluss auf die Aufzuchtqualität der künftigen Junghennen. Die Studie zeigt, dass die Sterberate der Küken in den sechs Betrieben durch die Verwendung des memon® Transformers um sage und schreibe 49 Prozent gesenkt werden konnte. Ein sensationelles Ergebnis, wie Fachleute feststellen. Der offizielle Durchschnitt der Tierverluste, liegt bei 2 bis vier Prozent, wohingegen die drei Betriebe mit dem eingebauten Kombi- und WasserTransformer mit 1,24 Prozent eindeutig weniger Tierverluste zu verzeichnen hatten als die Vergleichsbetriebe ohne Transformer, die eine Sterberate von 2,42 Prozent aufzuweisen hatten. Der memon® Transformer sorgt aber nicht nur für eine gesundheitsfördernde Aufzucht der Junghennen, sondern er steigert auch noch die Legeleistung. In einer weiteren Praxisanwendung mit 5500 Freilandhennen gab es ebenfalls bemerkenswerte Resultate zu verzeichnen. So wurden z. B. 5 500 Junghennen (18-Wochen alt) der Rasse Lohmann Brown auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht, nachdem der ­Vier-Systeme-Kombi- und Wasser-Transformer von memon® versuchsweise für den Zeitraum von sechs Monaten im Freilandstall installiert wurde. Bei der Auswertung der Leistungsdaten gab es während der ersten drei Monate keine nennenswerten Abweichungen gegenüber dem betriebsüblichen Leistungsverlauf. In der 32. Alters­ woche schien der Versuch gar eine gegenläufige Negativwende einzuläuten. Die Tiere legten weniger Eier im Vergleich zu normalen Herden, allerdings waren die Eier größer, was wohl auf überdurchschnittlich großen Durst der Hennen zurückführen war. Die auch in der Homöopathie bekannte „Erstverschlimmerung” endete nach gut drei Wochen. Ab der 35. Alterswoche legten die Hühner dann aber deutlich mehr und deutlich größere Eier als das von Hennen dieser Rasse bisher bekannt war. Der anfängliche Legeleistungsrückstand gegenüber dem Leistungsstandard bis zur 35. Alterswoche wurde schließlich innerhalb eines halben Jahres in einen Vorsprung von annähernd 5 000 Eiern umgewandelt. Wofür Menschen oftmals aufwändige Untersuchungen brauchen, damit sie sich auch wirklich sicher sein können, dass dies oder jenes auch funktioniert, und es zu guter Letzt dann doch nicht glauben, bringen die oftmals so gescholtenen „dummen” Hennen auf den Punkt. Eine mit memon® Transformern harmonisierte Hühnerfarm ist für das gackernde Federvieh wohl doch das gelbe vom Ei. Josef Neumayer


memon® aktuell

vorwort

Placeboeffekt? Da ­lachen ja die Hühner

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Denken ist eine großartige Errungenschaft des Menschen. Unsere Gedanken machen etwas besonderes aus jedem Einzelnen. Aber, so sehr es uns auch über die Tierwelt erhebt, so einschränkend kann es auf den offenen Geist und das pure Sein wirken. Wenn wir in unserem täglichen Leben mit unglaublichen Dingen konfrontiert werden, sucht der menschliche Verstand nach Erklärungsmodellen. Er gibt so lange keine Ruhe, bis er eine, wie er meint, logische Erklärung dafür gefunden hat, oder er schließlich zu dem Schluss kommt, dass es dieses Phänomen einfach nicht gibt, weil es sich wissenschaftlich nicht beweisen lässt. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Spruch Albert Einsteins ein, der sagte: „Wenn es einen Gott gibt, und Gott die Welt erschaffen hat, hat er sich sicherlich keine Gedanken darüber gemacht, dass die Menschen die Welt auch verstehen.” Die Wissenschaftler heute sehen das freilich anders. Sie sind ständig auf der Suche nach des Pudels Kern. Wenn man ihnen dann die Lösung offenbart und sie praktisch mit der Nase darauf stößt, wollen oder können sie es nicht glauben. Wie gut, dass der liebe Gott für all diese Skeptiker die Tier- und Pflanzenwelt gleich miterschaffen hat. Die Tiere und Pflanzen kümmern sich nicht darum. So fliegt z.B. eine Hummel, obwohl sie das nach physikalischen Gesichtspunkten

eigentlich gar nicht können dürfte. Wie gut, dass die Hummel das nicht weiß. Daher freut es mich natürlich ganz besonders, dass die Wirksamkeit unserer memon® Transformer von „höchster Kompetenz” für gut und wirksam befunden wurde. Mehrere Tausend Hennen gaben davon Zeugnis, indem sie größere und mehr Eier legten als vergleichbare Hühnerherden, die nicht in der von negativen Umweltbelastungen geschützten Umgebung aufwuchsen. Da denke ich mir wieder, wie gut es doch ist, dass der Mensch die einzige Kreatur auf Gottes Erdboden ist, die den Tücken des Denkens ausgesetzt ist. Eine Henne, die denken könnte, würde nämlich sicherlich nicht mehr und keine größeren Eier legen, nur weil so ein kleines Kästchen im Stall installiert wurde. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen alles, alles Gute und vor allem, machen Sie es wie die Hühner: Leben Sie gesund und bleiben Sie gesund mit memon®. ! Herzlichst Ihr

Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechno­logie GmbH

Wenn sich Menschen das erste Mal mit der Umwelttechnologie von memon® auseinander setzen, bekommen wir häufig kritische Stimmen zu hören, die sagen, dass die Wirkung von memon® mit Einbildung zu tun hat, oder sie nur deswegen funktioniert, weil die Menschen daran glauben. In der Tat, könnte man diesem Standpunkt Glauben schenken, wenn wir uns vor Augen halten, wie beeinflussbar die menschliche Psyche ist und wie stark sie auf Scheinmedikamente, sogenannte Placebos, reagiert. Das Wesen von Placebos besteht darin, dass sie beim Menschen eine positive Reaktion bezüglich ihrer Gesundheit hervorrufen, obwohl sie bewusst keinerlei Wirkstoffe enthalten, die eine Besserung auch nur im Entferntesten rechtfertigen würden. Gleiches wurde sogar bei Scheinoperationen festgestellt. So gab es eine vergleichende Studie in Houston, Texas, in der mehr als 120 Patienten, die an einer Kniearthrose litten operiert wurden. Was sie allerdings nicht wussten, die Hälfte von Ihnen unterzog sich lediglich einer Scheinoperation. Bei diesen Patienten wurde keine echte Operation vorgenommen sondern bei Ihnen wurde nur ein Schnitt in die Hautoberfläche gemacht. Nach zwei Jahren befragte man die Patienten, wie zufrieden sie mit der Operation waren. 90 Prozent beider Gruppen gaben an, dass sie mit der Operation sehr zufrieden waren. Einziger Unterschied: die NichtOperierten verspürten weniger Schmerzen als ihre Kontrollgruppe. Ob dies jedoch auf die aktive Wirkung einer Placebooperation hindeutet, oder vielmehr von negativen Auswirkungen durch die tatsächliche Operation ausgegangen werden muss, ist immer noch umstritten. Unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass der Placeboeffekt in vielen Fällen einer tatsächlichen Behandlung mindestens ebenbürtig (wenn nicht sogar, wie in diesem Beispiel, überlegen) ist. Die Behauptung also, memon® wirke nur, weil die Menschen daran glauben ist zwar sehr provokativ aber aufgrund der wissenschaftlichen

memon® Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe 21.8.2007 23.8.2007 24.8.2007 27.8.2007 28./30.8.2007 31.8.2007 6.9.2007 7.9.2007 11.9.2007 11.9.2007 14.9.2007 19./20.9.2007 20.9.2007 21.9.2007 25.9.2007 27.9.2007 27.9.2007 28.9.2007 2.10.2007 5.10.2007 9.10.2007 12.10.2007 17./18.10.2007 18.10.2007 18.10.2007 19.10.2007 23.10.2007 23.10.2007 25.10.2007 25.10.2007 02.11.2007

memon Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 2. OG 83026 Rosenheim TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 RostockSchmarl (gegenüber von SIEMENS) Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 RostockSchmarl (gegenüber von SIEMENS) Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 RostockSchmarl (gegenüber von SIEMENS) Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen memon Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 2. OG 83026 Rosenheim Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr Kundenbüro Ströh, Detmolder Str. 3, 10715 Berlin (Wilmersdorf) (U-/S-BahnHaltestelle Bundesplatz) TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 RostockSchmarl (gegenüber von SIEMENS) Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr 12683 Berlin-Biesdorf Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr memon Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 2. OG 83026 Rosenheim Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr Kundenbüro Ströh, Detmolder Str. 3, 10715 Berlin (Wilmersdorf) (U-/S-BahnHaltestelle Bundesplatz) Kundenbüro Ströh, Detmolder Str. 3, 10715 Berlin (Wilmersdorf) (U-/S-BahnHaltestelle Bundesplatz) TLG Immobilien bei GUSS, Industriestr. 8, 3. OG - Raum 303 18069 RostockSchmarl (gegenüber von SIEMENS) Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr memon Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 2. OG 83026 Rosenheim Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55 12683 Berlin-Biesdorf Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr

weitere Termine unter www.memon.de

Seite 2, Ausgabe 12 / August 2007

19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr

Änderungen vorbehalten!

Kinder reagieren sehr gut auf Placebos. Bei ihnen scheint der Glaube an das Heilmittel und den Therapeuten stark genug zu sein um Besserung zu erzielen

Erfahrung mit Placeboeffekten durchaus nachvollziehbar. Allerdings haben Scheinmedikamente eine untrügliche Besonderheit – sie wirken nur beim Menschen! Tiere sprechen auf Placebos nicht an. Dieser untrügliche Aspekt ermöglicht es uns schließlich doch noch, eine objektive Betrachtung der memon® Transformer zu erhalten. Wie in unserer Titelgeschichte bereits erwähnt, hatten mehrere Tausend Hühner ein Zeugnis für die Wirksamkeit des memon® Transformers abgegeben. Willy Baumann, Experte für Geflügelzucht und Leiter mehrer Vergleichsstudien bei der Aufzucht von Junghennen, stellte in seinen Studien fest, dass die Hühnerfarmen, in denen er memon® Transformer installierte, bessere Erträge brachten und

dass die Sterbereate von Junghennen nahezu um 50 Prozent reduziert werden konnte. Ergebnisse, die sich definitiv nicht mit einem Placeboeffekt erklären lassen. Auch die Tatsache, dass die Hühner einen wesentlich höheren Durst entwickelten, seit in den Stallungen memon® Transformer installiert wurden, spricht eine deutliche Sprache. Häufig wird der Wasserqualität zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, dabei ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Beim Wasser sind daher zwei Dinge zu beachten: die Wasserqualität und die artgerechte Verfügbarkeit. Hühner sind nämlich ab dem 85. Lebenstag sogenannte Pfützentrinker und bevorzugen die Wasseraufnahme aus offenen Behältern. Die richtige Kombination, die Installation der memon® Transformer und das Wissen um eine artgerechte Haltung und Fütterung haben schließlich dazu beigetragen, dass

Willy Baumann ist Experte für Geflügelzucht und Haltung. Seine Studien mit memon® Technologie belegen die Wirksamkeit der memon® Transformer

Baumann in seinen Studien so hervorragende Ergebnisse erzielen konnte. Seit 1995 leitet Baumann die Öko-Marketing GmbH in Ottenbach/CH. Neben gesamtbetrieblichen Beratungen entwickelte und realisierte er einen funktionierenden Mehrklimazonenstall für artgerechte Geflügelhaltung. Er ist Autor des Fachbuches „Artgerechte Hühnerhaltung” und Hauptverantwortlicher für die, im gesamten deutschsprachigen Raum verbindlichen, fortschrittlichen Biorichtlinien für eine artgemäße Hühnerhaltung wie z.B. Fütterungskonzepte für ganzheitliche Tierernahrung und die Produktentwicklung für Biofuttermühlen in Deutschland und der Schweiz. Mit seiner Fachkompetenz war Willy Baumann mehr als zehn Jahre in verschiedenen Gremien von Bioverbänden in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten, und wird immer wieder um Rat gefragt. Seit einigen Jahren engagiert er sich im Rahmen seiner landwirtschaftlichen Beratungen insbesondere für Entwicklungskonzepte zum Schutz vor negativen Umwelteinflüssen sowie für alternative Therapien bei Nutzvieh. Einer der wesentlichen Grundpfeiler dieser ökologisch orientierten Konzepte sind die in einem landwirtschaftlichen Forschungsprojekt entwickelten memon® Agrar-Transformer von Winfried M. Dochow. Sie schützen die Produktionsstätten, Lager- und Verarbeitungsbetriebe vor den schädlichen Einflüssen von Elektrosmog, geopathischen Störfeldern und den damit einhergehenden Schadstoffbelastungen. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zu einer intakten Umwelt und zu einer besseren Lebensqualität für Mensch und Tier.


gesund leben

Seite 3, Ausgabe 12 / August 2007

Die Alpenküche – Genuss in allen Höhenlagen Die Alpenregion ist ein extrem vielfältiger und abwechslungsreicher Lebensraum. Tausende von Berggipfeln, unterschiedliche Sprachräume und zahlreiche Dialekte zeichnen dieses ­Areal aus. Die Alpenküche steht dieser Vielfalt in nichts nach. Auf 190 000 Quadratkilometer ragen tausende Berggipfel gen Himmel. Drei große Sprachräume, der deutsche, italienische und französische werden in unterschiedlichsten Dialekten gesprochen und acht Staaten haben das Privileg, die Alpen als Aushängeschild für die Tourismusbranche nutzen zu können. Dass eine so vielseitige Region die gleiche Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten aufweisen kann, versteht sich fast von selbst. Was soll bei saftigen Almen, glücklichen Kühen und quicklebendigen Bachforellen schon anders herauskommen als feinste kulinarische Köstlichkeiten wie zum Beispiel Älplermagronen, Kasnudeln, Struklji, deftige Fisch- und Fleischgerichte und verlockende Süßspeisen? Die kulinarische Reise durch die Alpenregion erstreckt sich über die Almen, wo Milch, Butter und Käse von höchster Qualität produziert wird und führt über Gärten, Felder und Weiden hinein in die einladenden ­Cafés wo man unwillkürlich auf die süßen Leckereien trifft. In den unterschiedlichsten Restaurants steht dem Besucher eine breite Palette an deftigen, herzhaften und ausgefallenen Köstlichkeiten zur Verfügung. Wir möchten Ihnen exemplarisch eine für den schweizer Alpenraum typische Speise

etwas näher bringen. Die Rösti. Sie gibt es in mehreren Variationen. Das nachfolgende Rezept erklärt die Zubereitung der Rösti mit Ziegenkäse:

Die Schlosserbuam mit Orangensauce. Süßes zum Nachtisch. Foto: Gräfe und Unzer Verlag

Gefüllte Rösti sind eine herzhafte Mahlzeit. Sie sind schnell zubereitet und schmecken besonders gut zu Salat oder Spargel. Foto: Gräfe und Unzer Verlag

Rezept für 4 Personen Dauer 30 min Zutaten: 2 Knoblauchzehen 2 Stängel Zitronenmelisse

6 Zweige Thymian 1 TL Kümmel 150 g frischer Ziegenkäse (z, B. Ziegenrolle ersatzweise Fetakäse) 1 kg mehlige oder vorwiegend festkochende Kartoffeln Salz geriebene Muskatnuss 4 EL Olivenöl

Zubereitung:

Knoblauch schälen, Kräuter waschen und Blätter abzupfen. Kümmel dazugeben und alles fein zerhacken. Ziegenkäse in ca. ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen

und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und anschließend mit Salz und Muskatnuss würzen. Olivenöl in einer schweren Eisenpfanne erhitzen. Hier kann sich die Wärme gut verteilen und die Röste kleben nicht an. Die Hälfte der Kartoffelscheiben in die Pfanne geben und zu einem Kuchen formen. Die Kräutermischung und den Käse auf den Kartoffeln verteilen und einen 3 bis 4 Zentimeter breiten Rand aussparen. Restliche Kartoffeln auf der Rösti verteilen. Gut schließenden Deckel auf die Pfanne geben. Die Rösti bei schwacher Hitze 20 Minuten braten lassen. Dann wenden und in zehn Minuten fertig braten. Die Röste auf eine Platte gleiten lassen und in große Stücke schneiden und z. B. zu Salat oder Spargel servieren. Buchtipp: Dieses und zahlreiche weitere Rezepte der Alpenküche und Informationen über die Kultur und die verschiedenen Regionen finden Sie im Buch „Alpenküche” von Susanna Bingemer und Hans Gerlach. Gräfe und Unzer Verlag ISBN: 978-3-83380239-3, Preis; 19,90 €

memon® informiert

Freie Radikale – aggressive Störenfriede Freie Radikale spielen bei einer Vielzahl biologischer Prozesse eine bedeutende Rolle. Meist fallen sie jedoch als Störenfriede auf, indem sie z.B. den Alterungsprozess beschleunigen, und Zellschäden oder gar Krebs hervorrufen. Freie Radikale entstehen im menschlichen Körper durch endogene oder exogene Auslöser. Zu den endogenen Faktoren zählen alle Stoffwechselprozesse in unserem Körper, an denen Sauerstoff beteiligt ist. Da viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper Sauerstoff benötigen, entstehen ständig freie Radikale. Dies ist ein alltäglicher Vorgang und richtet in unserem Körper zunächst keinen Schaden an. Im Gegenteil, solange sie nicht in zu großer Anzahl vorkommen sind sie sogar nützlich, da sie auch Fremdkörper zerstören. Erst in größeren Mengen kommt ihre krankmachende Wirkung zum Tragen. Zum Problem werden die freien Radikale erst durch die zusätzlichen exogenen Auslöser, den Umwelteinflüssen. Hierzu zählen UV-Strahlen, Ozon, radioaktive Strahlen, Zigarettenrauch, Pestizide, zunehmende Luftverschmutzung, chronische Entzündungen, Stress, seelische Erkrankungen und andere Umweltbelastungen. Chemisch betrachtet sind freie Radikale instabile Sauerstoffmoleküle. Zu ihrer Vollständigkeit fehlt ihnen ein Elektron. Dieses holen sich die aggressiven Moleküle aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, meist aus gesunden menschlichen Zellen, die durch diesen Übergriff meistens zugrunde gehen. Für manche Forscher seht gar fest, dass die freien Radikale ursächlich an der Entstehung von Krebs beteiligt sind;

dann nämlich, wenn sie bis zum Zellkern vordringen, so dass dieser entarten und sich zur Tumorzelle ausbilden kann. Nur ein intaktes Immunsystem ist in der Lage, die aggressiven Störenfriede in schach zu halten. Allerdings vermehrt sich die Anzahl der freien Radikale bedingt durch unsere Umweltsituation kontinuierlich. Im menschlichen Körper gibt es keinen Ort, wo die freien Radikale nicht entstehen könnten. Besonders auffällig werden sie im Hautgewebe. Die gesunden Zellen werden zerstört, was sich im Alterungsprozess der Haut (und des ganzen Körpers) wiederspiegelt. Durch die Reduzierung der freien Radikale kann daher auch der Alterungsprozess verlangsamt werden.

rungsmittel doch sehr zu wünschen übrig. Der Biochemiker Richard Passwater zeigte, dass die profitorientierten Erntegewohnheiten (Obst und Gemüse werden in noch unreifem Zustand für den Verkauf aufbereitet) dazu führen, daß sich die wertvollen Bioflavonoide nicht mehr entwickeln können. Eine unzureichende Zufuhr von Bioflavonoiden über die Nahrungskette bewirkt nach seinen Erkenntnissen eine Schädigung des Kapillarsystems. Der Physiologe Arhur Guyton stellte weiterhin fest, daß die Anhäufung von Gewebeflüssigkeit durch das geschädigte Kapillarsystem außerdem für eine reduzierte Sauerstoffaufnahme in den Zellen verantwortlich ist. Dies bedingt Energiemangel und Stoffwechselstörungen. Der Teufelskreis schließt sich: Unterversorgtes Gewebe bietet Bakterien,

Wertvolle Lieferanten von Antioxydantien

Alt werden ja – aber langsam

Glücklicherweise ist der Mensch den freien Radikalen nicht hoffnungslos ausgeliefert. Zum einen kann er die auslösenden Faktoren selbst reduzieren, zum anderen gibt es wirksame Präparate wie Vitamin C, sogenannte Anti­oxydantien (Präparate, die freie Radikale in ihrer Wirkung neutralisieren). So empfehlen viele Ärzte die Einnahme von Antioxydantien in Form von Vitamin C oder E. Eine ausgewogene und natürliche Ernährung würde diesen Vitaminbedarf normalerweise decken, aber gerade in den Industrieländern lässt die Qualität der Nah-

Viren oder sonstigen Krankheitserregern beste Voraussetzungen für reges Wachstum und den Eintritt in den Blutkreislauf. Aus dieser Sicht ist die Empfehlung der Mediziner, Vitaminpräparate zu schlucken durchaus zu verstehen. Bedenken sollte man jedoch, dass die chemisch erzeugten Vitaminpräparate (Tabletten, Dragees, etc.) bei weitem nicht den Wirkungsgrad erreichen, den die natürlich in der Nahrung vorkommenden Vitamine besitzen. Dennoch scheint die Zufuhr von Antioxydantien generell bei allen altersbedingten Erkrankungen einen positiven Einfluss auszuüben. Der graue Star, der ebenfalls auf die Wirkung von freien Radikalen zurückzuführen ist, tritt bei Menschen mit niedrigem Vitamin C- und Betakarotinspiegel wesentlich häufiger auf als bei Menschen, die sich mit antioxydativ reichhaltigen Lebensmitteln ernähren.

Eine sehr wirksame Maßnahme, die freien Radikale in ihrer zerstörerischen Wirkung zu hemmen, ist der Verzehr von vitaminreicher Nahrung. Foto: pixelio.de

• Grapefruitkern-Extrakt • Melatonin • Betakarotin (Tomaten, Karotten) • Vitamin C • Vitamin E Einige Wissenschaftler sehen im Grapefruitkern-Extrakt gar einen Jungbrunnen der Menschheit, was darauf zurückzuführen ist, dass durch die Einnahme von Grapefruitkern-Extrakt die Zellteilung verlangsamt und das Kollagen vermehrt im faserigen Teil des Bindegewebes gehalten werden kann. Das Bindegewebe wird so vor Austrocknung und Sprödigkeit geschützt. Josef Neumayer


memon® Produkte

Seite 4, Ausgabe 12 / August 2007

Erfrischend, leicht und praktisch

Wie schön sind doch die Ausflüge in die Berge und in die freie Natur. Frische Luft und leichte körperliche Betätigung erhalten die Gesundheit und sind Nahrung für Körper, Geist und Seele. Wer unterwegs gerne einen kühlen Schluck Wasser trinken möchte, und nicht auf die nächste Quelle warten will, der ist mit der memon® Outdoor-Flasche bestens gerüstet. Sie ist leicht, robust und sie hält ihr Wasser lange frisch.

Mit dem Fahrrad unterwegs in der Natur und memon® ist dabei. Die praktische Outdoor-Flasche findet überall ihren Platz. Sie ist leicht und hält ihr Wasser lange frisch. Foto: Josef Neumayer

Man kann es gar nicht oft genug sagen; Wasser ist das wichtigste und unentbehrlichste Lebensmittel für uns Menschen. Wir können 40 Tage und mehr ohne Essen auskommen, aber ein paar Tage ohne Wasser wären bereits lebensgefährlich. So raten alle Ärzte

und Therapeuten dazu, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu sich zu nehmen. Wasser hat nicht nur eine ernährende sondern auch eine reinigende Funktion im Körper. Wie gut, dass Sie dank der Outdoorflausche von memon® ihr frisches Wasser nun über-

all mit hinnehmen können. Die OutdoorFlasche von memon® erobert vielleicht nicht gerade die Welt, aber zumindest die Herzen derer, die sie schon haben. Dank der leichten und besonders handlichen Outdoor-Flasche sind Sie von nun an immer bestens mit Wasser versorgt, auch unterwegs. Die Outdoor-Flasche eignet sich hervorragend für alle Aktivitäten im Freien und und schützt so Ihren Körper vor Austrocknung. Ob beim Bergwandern, beim Baden, auf der Radltour oder beim Sport. Die extrem leichte aber stoß- und bruchsichere Leichtmetall-Flasche lässt sich wegen ihres besonderen Verschlusssystems problemlos überallhin mitnehmen. Dank des mitgelieferten Karabinerhakens kann sie schnell und sicher am Rucksack oder an beliebigen Taschen oder Gurten befestigt werden. Aufgrund der geschmacksneutralen, goldfarbenen Innenbeschichtung behält das frische memon® Wasser in der Flasche seinen angenehmen kühlen Geschmack. Die Flasche ist außen mit edler Blaumetallic-Lackierung versehenund sie besitzt zwei strapazierfähige Schraubverschlüsse mit Gummidichtung. Gewicht: 120 Gramm. Füllmenge 1 Liter, Durchmesser 80 mm.

Die OutdoorFlasche von memon® sieht nicht nur gut aus, sie hält Ihr Wasser auch kühl und frisch

memon® erleben und gewinnen Mein memon®

Erlebnis von Fam. Schwardt, Krummbeck

Der Praxistest im Dorf

„Was ist memon? Welche Kräfte stecken dahinter? Ist es gut für unsere Gesundheit?“ Immer wieder stellten wir uns diese Fragen. Schließlich wollten wir es genau wissen und befragten eine Mitarbeiterin der Firma memon®, Frau Dr. ­Ackerrele aus Hamburg. Sie machte auf uns einen sehr glaubwürdigen und kompetenten Eindruck. Wir entschieden uns also den memon® Transformer eine Woche lang zu testen. Das Gerät sollte die Wasserqualität verbessern und Elektrosmog harmonisieren. Wir haben hier in der Propstei sehr gutes Wasser. Aber nach dem Frau Dr. A. das Gerät an der Wasserzufuhr angelegt hatte und wir einen ersten Schluck nahmen, waren wir beide doch sehr überrascht! Das Wasser hatte einen sehr klaren, ja sogar kälteren Eindruck auf uns gemacht. Der Unterschied war so gravierend, dass wir zunächst glaubten einem guten Trick aufgesessen zu sein. Aber es war nicht so! Nach ca. drei Tagen saßen wir im Wohnzimmer. Meine Frau leidet an Allergien, muss viel niesen und hat immer eine verstopfte Nase. An diesem Tag fragte sie: „Ist dir etwas aufgefallen?“

„Ja” sagte ich:, „deine Nase ist besser. – Es muss an memon® liegen!“ Darüber sprachen wir in der Dorfgemeinschaft! Eine Bekannte meldete sich und bat, mit ihrer Freundin und ihren beiden kleinen Kindern kommen zu dürfen. Diese waren, nicht in bester Stimmung und nur am Nörgeln und Streiten. Sie selbst klagte über Kopfschmerzen. Schließlich brachten sie ihr eigenes Wasser mit, um es zu vergleichen. Beide Erwachsenen bestätigten, dass das Wasser aus unserer memon-Anlage anders, reiner, kühler und besser im Geschmack wäre! Für uns eine positive Nachricht, die auch unsere Erfahrungen bestätigte. Aber es kam noch besser: nach ca. einer Stunde sagten sie, dass bei uns ein ganz anderes Raumklima herrsche, irgendwie „frischer“. Die Bekannte stellte plötzlich fest, dass ihre Kopfschmerzen verschwunden seien und merkte an, wie friedlich die Kinder plötzlich waren. In der Tat waren sie ruhig und friedlich, wie ausgewechselt. Die angenehme Raumatmosphäre war auch uns schon aufgefallen, vor allem dass wir deutlich weniger Staub in der Wohnung hatten.

Der Gewinner … … Herr Dr. Ahrens freute sich ganz besonders, dass er nun endlich einen triftigen Grund hat, ein paar Tage frei zu machen. Herr und Frau Dr. Ahrens werden die Gelegenheit beim Schopfe packen und die Gemeinschaftspraxis für ein verlängertes Wochenende geschl0ssen lassen. Es würde uns schon sehr wundern, wenn wir die beiden Südtirol-Fans bei ihrem verlängerten Wochenende nicht beim Törggelen antreffen würden. Wofür Herr Dr. Ahrens den Reisegutschein erhalten hat? Herr Dr. Ahrens erklärte sich bereit, sein persönliches „memon® Erlebnis” in der „Natürlich Gesund Nr. 11” zu offenbaren. Als Dankeschön haben wir ihm und seiner Frau einen Gutschein für einen Aufenthalt mit drei Übernachtungen in einem von mehr als 1 000 holiday plus

memon® Mitarbeiter Wolfgang Nolte (re.) überreicht den Reisegutschein für zwei Personen an den glücklichen Gewinner Dr. med. ­Ahrens

Partnerhotels spendiert! „Es war schon eine tolle Sache, dass wir mit den ­memon® Transformern in Berührung kamen und Herr Nolte sich bereit erklärte diesen in unserer Praxis probeweise zu installieren” so Dr. Ahrens. „Dass wir mit dieser Geschichte auch noch einen Preis gewinnen ist für uns im wahrsten Sinne des Wortes ein doppelter Gewinn”, so der strahlende Gewinner weiter.

Und so können Sie gewinnen:

Erfüllen auch Sie sich Ihren Traum! Und das geht ganz einfach: Sie gehen kurz in sich, überlegen, was Sie schon mit ­memon® erlebt haben und fassen das Ganze in Worte. Das braucht kein Roman zu werden. Locker flockig von der Seele geschrieben, eine wahre Geschichte aus dem richtigen Leben! Senden Sie Ihr persönliches memon® Erlebnis per E-Mail an redaktion@memon. de und sichern Sie sich Ihren Urlaub! Und in diesen Teilen der Welt können Sie bereits heute Ihren holiday Plus Gutschein einlösen: Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien, Spanien, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Holland, Polen, Slowenien, Slowakei, Tobago. Ihr Traumland ist nicht dabei? Macht nichts, das Angebot wird ständig erweitert! Einfach aktuell informieren unter www.holiday-plus.net! Josef Neumayer


Seite 5, Ausgabe 12 / August 2007

fitness / wellness

Ab in den Himmel – Massage wie vom andern Stern Lomi Lomi Nui, die hawaianische Tänzelmassage gehört ähnlich wie die Tantramassage zu den exklusiven Angeboten auf dem Wohlfühlmarkt. Wer sich von geschulten Händen eine Lomi Lomi Nui oder Tantramassage gönnt, fühlt sich anschließend wie neugeboren.

Fotos: www.flickr.com © by Asteri

Im deutschen Sprachraum können nur die wenigsten etwas mit den Begriffen »Lomi Lomi Nui« oder »Tantramassage« anfangen. Allzu oft werden diese Massage­ techniken falsch interpretiert und manche vermuten gar etwas unsittliches dahinter. Vor allem die Tantramassage wird oftmals fälschlicherweise mit sexuellen Hand-

Die Fußmassage ist wesentlicher Bestandteil der Ganzkörpermassage. Über die Reflexzonen im Fuß können vielfältige Beschwerden behandelt werden.

lungen in Verbindung gebracht. Tatsache ist, dass beide Massagetechniken in einem tiefen spirituellen Wissen wurzeln, und weit mehr bieten als »nur« eine Massage. So laufen diese Massagen nach alten rituellen Regeln ab, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele berühren. Fest steht, wer immer eine solche Massage genießen durfte, fühlte sich befreit und entspannt, wie von einem anderen Stern. Obwohl sich beide Massagetechniken von ihrer Ausrichtung sehr ähneln, unterscheiden sie sich doch in einem Punkt grundlegend voneinander. Lomi Lomi Nui, massiert den ganzen Körper spart aber bewusst die Sexualorgane von Mann und Frau aus. Bei der Tantramassage ist dies anders. »Tan« kommt aus dem Sanskrit und bedeutet »ausdehnen«. Beim Tantra geht es darum das eigene Bewusstsein zu erweitern. Die

Lebensenergie, die durch die sieben Chakren fließt, wird bei der Tantramassage im 1. Chakra (in den Sexualorganen) aktiviert und über den Körper in die anderen Chakren geleitet. Daher liegt der Schwerpunkt der Tantramassage in der Arbeit mit der Sexualenergie, weshalb hier auch der Genitalbereich in die Massage miteinbezogen wird. So gesehen sind beide Massagetechniken wieder sehr nah beieinander. Sowohl Lomi Lomi Nui als auch die Tantramassage haben zum Ziel, Energieblockaden im Körper zu lösen um die Lebensenergie ins fließen zu bringen. Bei der Lomi Lomi Nui Massage geschieht dies vordergründig vor allem durch die knetenden Griffe. »Lomi«, bedeutet kneten. Die Verdoppelung des Wortes soll auf eine Verstärkung hinweisen, und Nui heißt einfach nur »großartig«. Lomi Lomi Nui könnte man einfach also als »großartiges starkes Kneten« bezeichnen. Daraus wird schon ersichtlich, dass die Lomi Lomi Nui Massage mit einer intensiveren Körperarbeit einher geht. Bei Tantramassage werden die körperlichen Blockaden durch leichte und sinnliche Berührung behoben, wobei Federn und Räucherwerk zur Grundausstattung des Masseurs gehören. Bei der hawaiianischen Massage kann es dagegen schon mal richtig zur Sache gehen wenn der Therapeut oder die Masseurin eine verspannte Körperstelle gefunden hat. Nicht selten bohrt sich dabei die Faust

Mit Räucherwerk, Federn und ­ethnischen Klängen wird die ­Lebensenergie bei der ­Tantramassage geweckt oder der Ellbogen in die schmerzende oder blockierte Stelle. Entweder stoppt der Klient das Unterfangen durch einen mehr oder weniger lauten Schrei, was den Masseur dazu veranlasst inne zu halten, oder er

Buch- und DVD-Tipp Tantra Massage: Das Geheimnis spiritueller Erotik

von Kalashatra Govinda Tantra-Massagen zeichnen sich durch sinnliche Berührungs- und Achtsamkeitsübungen aus. Dieses Buch beschreibt, wie man die Chakras und die Energiezonen des Körpers stimuliert und so die Vitalität steigert und darüber hinaus die sexuelle Lust fördert. Das Buch zeigt Schrittfür-Schritt einfache Massagetechniken, ästhetisch und inhaltlich hervorragend bebildert. Wer in seine Beziehung wieder frischen Wind bringen möchte, oder wer einfach nur seinen oder den Körper des Partners besser kennen lernen möchte, findet in diesem Ratgeber wertvolle Hinweise. Der Autor beschreibt, wie man mit dem Partner neue und innige Form der Intimität erleben und sich selbst dabei erfahren kann. Südwest-Verlag; 112 Seiten; ISBN-10: 3517082104; Preis 16,95 €

Hawaiian Massage Teil 1 und 2 Lomi Lomi Nui

Die DVD-Serie von Carrie Rowell gibt einen wunderbaren Einblick in die Praxis der Lomi Lomi Massage, wie sie seit Jahrhunderten von Schamanen auf Hawaii praktiziert wird. Im ersten Teil wird gezeigt, wie sich die grundlegenden Techniken in einen harmonischen ganzheitlichen Prozess integrieren lassen. Die Übungen sind anschaulich und leicht nachvollziehbar. Die Produktion ist durchaus gelungen und schön anzusehen. Im zweiten Teil werden Techniken für Fortgeschrittene behandelt, die sich nahtlos an die Grundroutinen der Lomi Lomi Massage aufsetzen lassen oder die auch in beliebige andere Körperarbeiten integriert werden können. Die Anweisungen von Carrie Rowell sind gut zu verstehen und es macht einfach Lust auf mehr. 2 DVDs, ca. 80 Minuten, www.carrierowell.com; Preis 69,95 €

nimmt den Schmerz an und er »atmet« sich langsam aber hörbar durch die Blockade hindurch was dazu führen kann, dass sich der Schmerz und die Blockade auflösen. So wird die Lebensenergie bei Lomi Lomi Nui

Die völlige Hingabe ist Teil der Massage. Über die körperliche Berührung kann sich der Klient langsam immer tiefer fallen lassen

ins fließen gebracht. Das augenfälligste bei Lomi Lomi Nui sind aber die tänzelnden Bewegungen, mit denen sich der Therapeut

um den Klienten bewegt. Wie z. B. beim »Shaman Flying«, wo er die eigentümliche Schrittfolge des Fregattvogels nachahmt, während er zu den Klängen alter hawaiianischer Lieder mit den Unterarmen über den Rücken fährt. Auf diese Weise ist der Therapeut in der Lage seinen Rhythmus zu finden und er kann so mit dem Klienten langsam in Resonanz gehen. Sehr wichtig bei diesen Massagetechniken ist das sogenannte Set und Setting, sprich die Atmosphäre und die Umgebung. Da die zu massierenden Personen völlig nackt sind ist das Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit von großer Bedeutung, die bei diesen doch sehr intimen Massagen unbedingt berücksichtigt sein müssen. Ein angenehmes Raumklima mit Räucherwerk und ethnischen oder heiligen Klängen, gedämpftem Licht und kraftvollen Objekten, lassen die Massage zu einem wunderbaren Erlebnis werden. Josef Neumayer

Fakten zu Lomi Lomi und Tantramassage Lomi Lomi Nui

Tantramassage

Herkunft

Herkunft

Schamanen waren es, die auf Hawaii Lomi Lomi Nui ausübten. Die weisen Männer und Frauen wussten um Geheimnisse, konnten in dem gewöhnli­ chen Menschen Verborgenes sehen, Krankheiten und Probleme erspüren und heilen.

Beschreibung

Lomi Lomi ähnelt in ihrer Ursprungsform eher therapeutischer Körperarbeit als einer Massage. Sie hat den Anspruch, nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu behandeln. Hierzulande wird Lomi Lomi häufig „nur” als Wellness-Behandlung angeboten.

Behandlung

Die Massage dauert etwa zwei Stunden. Es wird viel Öl verwendet. Der Masseur arbeitet nicht nur mit den Händen, sondern mit dem gesamten Unterarm einschließlich der Ellenbogen. Die Bewegungen sind grundsätzlich fließend und leicht schaukelnd. Die Massage kann in ihrer Stärke variieren, auch innerhalb einer Behandlung. So kann sie sehr sanft und beruhigend sein, aber auch fordernd, in den Schmerz gehend, um tiefliegende Spannungen aufzulösen.

Die Wurzeln des Tantra sind in I­ ndien. Etwa im 2. Jahrhundert ging die Tantralehre aus dem Hinduismus und Buddismus hervor. Das Wissen um die Energiezentren des Menschen, die Chakren gehen darauf zurück.

Beschreibung

Der indische Philosophieprofessor Osho brachte die Tantralehre in eine zeitgemäße Form, in der die Verbindung von Spiritualität und Sexualität im Vordergrund stand. Die Tantramassage basiert auf dieser Lehre. Mittels Meditation und spzieller Massagetechniken soll die sexuelle Energie geweckt und zu einem „kosmischen Bewusstsein“ transformiert werden. Darüber hinaus finden sich auch meditative Ideen des Yoga und der Körpertherapie.

Behandlung

Die Behandlung beginnt mit dem Rücken, der nach schamanischer Sichtweise der Ort der Vergangenheit ist. Im Anschluss wird der vordere Teil des Körpers bearbeitet, wobei der Bauch als Ort der Gefühle und der Erinnerungen gilt. Dem spirituellen Hintergrund entsprechend finden vor und nach der Massage rituelle Zeremonien statt.


medizin

Seite 6, Ausgabe 12 / August 2007

Serie: Schüßler-Salze Teil 2

Calcium fluoratum sorgt für Halt und Stabilität

Was die Schüßler-Salze sind und was man sich von ihnen erwarten kann, haben wir in der letzten Ausgabe von „Natürlich ­Gesund” bereits erläutert. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen das Schüßlersalz Nr. 1 Calcium fluratum (Calciumflourid) vor. ­Außerdem geben wir Hinweise zur richtigen Dosierung.

• schwarz bräunlichen Verfärbungen um die Augen • so genannten Würfelfalten um die Augen (kleine Längs- und Querfalten) • schuppiger Haut, mit der Tendenz zur Verhornung • Rissen in der Zunge und an den Lippen Das Schüßler Salz Nr. 1 wird in Fachkreisen kungsebenen zugesprochen. Zum Ersten • Reaktionslosigkeit des Gewebes und der inneren Organe als der Stabilisator bezeichnet. Betrachten werden Verhärtungen weich und entwir uns einmal, wo dieses Salz im mensch- spannt und zum Zweiten bekommen ge- • Überbeinen lichen Organismus hauptsächlich vor- schwächte und ermüdete Körperteile neue • grauen Fingernägeln kommt, finden wir es vor allem in den obe- Vitalität und Spannkraft. Zusammenfas- • rissigen, schwieligen Händen und Füßen ren Zellschichten wie z. B. im Zahnschmelz, send könnte man sagen, dass dieses Salz Generell zeigt sich der Körper in einem eher in der Oberfläche der Knochen und in den dem menschlichen Körper Schutz bietet trägen Zustand. Die körperlichen Reaktielastischen Fasern wie Sehnen, Bänder und und dem Gewebe (Bänder, Sehnen und onen brauchen sehr viel Zeit und so verwundert es nicht, dass gerade chronische Gefäßen. Jetzt verstehen wir auch, warum Haut) Elastizität verleiht. Erkrankungen gut auf Calcium flouratum Calcium fluoratum, oder der Flussspat wie ansprechen. er auch genannt wird, als der große Stabi- Mangelerscheinungen lisator bekannt wurde. Das Vorkommen in Der offensichtliche Mangel an Calcium flu- Aber nicht nur auf der körperlichen Ebene finden sich deutliche Symptome auf dieses ausreichender Menge verleiht dem Körper oratum zeigt sich in: Struktur (Knochen) und Halt (Sehnen und • einem matten Gesichtsausdruck, (d. h. die Mittel. Seine Wirksamkeit als Stärkungsmittel hat sich auch bei geistigen und Bänder) und gibt ihm darüber hinaus den Haut sieht unelastisch und grau aus) nötigen Biss (Zähne). Außerdem ist er noch • d er Erschlaffung des elastischen Gewebes seelischen Krankheitsauslösern bewährt. So können z, B, Menschen an der reibungslosen Verdie in ihrer persönlichen sorgung der Organe (über Entwicklung am Scheidedie Blutgefäße) beteiligt. weg stehen, und wissen, Wenn wir es also mit Stödass eine Veränderung in rungen in den oberflächRichtung ganzheitliches lichen Zellschichten wie Denken vonnöten wäre zum Beispiel der Haut zu (und bei denen die konsetun haben, ist zunächst einquente Umsetzung ihres mal an Calcium fluoratum idealistischen Weltbildes zu denken. Konkret zeigt an der materiellen Umsetsich dieser Mangel darin, zung scheitert) stark von dass die Elastizität und Schüßlers FunktionsmitGeschmeidigkeit des Körtel Nr. 1 profitieren. Diese pers an ganz bestimmten Menschen werden häufig Stellen leidet. So finden als Außenseiter betrachtet, wir dies symptomatisch manchmal erscheinen sie an einer rissigen Haut, an sogar abgehoben und welteiner Erschlaffung des Gefremd. Es fehlt ihnen die fäßsystems (z. B. KrampfErdung und die Bodenstänadern) oder an Störungen digkeit. Die Verabreichung des Bewegungsapparates (Zerrungen, Bänderriss). von Calcium fluoratum Calcium fluoratum werden kann für sie eine Brücke im menschlichen Körper In diesem Bild wird das gesamte Wirkspektrum von Calcium flouratum sichtbar. Kristallklare schlagen, indem es die Gegensätze verbindet und invordergründig zwei Wir- Strukturen bilden sich heraus und verleihen dem Ganzen eine harmonische Form.

nere Spannungen löst. Vielfach bekommen die Menschen nach der Verabreichung von Calcioum flouratum eine neue Sichtweise, die ihr Leben nicht mehr so hart und aussichtslos erscheinen lässt. Die regelmäßige und auch vorbeugende Einnahme von Calcium fluoratum hat eine anregende und kräftigende Wirkung auf den gesamten Organismus, Körper, Seele und Geist. Es hat eine reinigende und zugleich kräftigende Wirkung insbesondere

Die Schüßler-Salze gibt es in Tablettenform oder für Lactose-Empfindliche-Menschen auch als Globuli

bei chronischen und entzündlichen Prozessen. Daher eignet es sich auch bestens zur Linderung stechender Schmerzen sowie bei überempfindlichen und kälteempfindlichen Personen. Für im Wachstum befindliche Kinder ist Calcium fluoratum ein besonders wichtiges Mineral, das an der Knochenbildung, dem Zahndurchbruch und an der Regulierung des lymphatischen Systems maßgeblich beteiligt ist.

Anwendung

Calcium fluoratum ist ein langsam wirkendes Mittel. Nur die konsequente Einnahme über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate bis Jahre) ist erfolgversprechend. Die tägliche Dosis sollte Anfangs bei 5-10 Tabletten täglich, später bei 1-3 Tabletten täglich liegen.

memon® hilft ...

Trösterteddys können Tränen trocknen Teddybären sind mehr als nur Stofftiere. In vielen Fällen nehmen sie den Schmerz unserer Kleinsten auf ihre Schultern und helfen ihnen so, ihr Schicksal besser zu ertragen. memon® hilft und sorgt dafür, dass der Verein für Kinderhilfe e.V. immer eine kleine Überraschung für die kleinen Patienten auf Lager hat. Der „Verein Kinderhilfe e.V .”, engagiert sich für kranke und verletzte Kinder. Dazu gehört z. B. die Ausstattung der Kinderkliniken und Kinderstationen der Kran-

Die kleinen Patienten haben mit Kuschel Ralphi einen ständigen Begleiter, der ihre Nöte trägt und teilt.

kenhäuser mit Trösterteddys. Der kleine kuschelige Bär misst ca. 30 cm und bringt Linderung wo immer es geht. Damit für die kleinen Patienten auch immer ein geeigneter Trostspender zur Stelle ist, entschied man sich bei memon®, auf Initiative von Frau Erika Felder, den Verein für Kinderhilfe e. V. mit einer Spende zu unterstützen. Die Spende wurde konkret dazu verwendet, die Kinderabteilung vom Krankenhaus Dritter Orden in München mit 54 Trösterteddys zu bestücken. Dort verrichtet nun „Knuddel Ralphi”, so der Name des Trösterteddys, seinen Dienst an kranken Kindern. Dort wird er für die Kinder ein ständiger Begleiter, ob bei Untersuchungen oder bei der Behandlung. Sie können sich ihm immer anvertrauen und sich auf seine Präsenz und Hilfe verlassen. Da die Kinder die Teddys nach ihrer Notsituation mit nach Hause nehmen dür-

fen, besteht immer ein ständiger Bedarf an Nachschub. „Mit den Trösterteddys haben wir ein Beruhigungsmittel, das frei von Nebenwirkungen ist und verletzten Kindern die Schrecken eines Unfalls und die Angst vor dem Krankenhaus nimmt”, weiß der Notarzt Dr. med. Wolfgang Fischer zu berichten. Natürlich wird darauf geachtet, dass die Trösterteddys nicht nur nett aussehen, sondern auch kindgerecht sind. Sie sind kuschelig und absolut fusselfrei, CE geprüft und enthalten keine Schadstoffe. Aber der Verein für Kinderhilfe e. V. engagiert sich auch noch für andere Hilfspro-

jekte, wie z. B. SOS-Kinder­dörfer. Mit einem der Teil der ­memon® Spende wird dem SOS- Kinderdorf am Ammersee ein Clownauftritt spendiert. Die Kinder, die in ihrem Leben schon sehr schwere Zeiten zu bewältigen hatten, können sich auf den Clown so richtig freuen und dabei wieder einmal richtig aus der Tiefe ihres Herzens lachen. Was gibt es schöneres als lachende und strahlende Kinder? Wir von memon® haben jedenfalls unsere Freude daran, wenn wir sehen, wie die Kinderherzen höher schlagen.

Der Teddybär ist ein archetypi­ sches Kuscheltier für Kinder aller Nationalitäten über alle Grenzen hinweg.


Seite 7, Ausgabe 12 / August 2007

memon® stellt vor

Mit memon® kann ich Ärzten und Therapeuten Hilfestellungen geben

Die Begegnung mit memon® veränderte das Leben von Siegfried und Doris Werner von Grund auf. 2002 kamen sie das erste Mal mit memon® in Kontakt. Heute, fünf Jahre später, gehören die Werners zu den Top-Vertriebsberatern von memon®. Ihr Schwerpunkt ist die Aufklärungsarbeit vor allem im medizinischen, komplementären und wissenschaftlichen Bereich. Daraus entwickelte sich unter anderem ein Netzwerk zum regen Informationsaustausch. Frau Werner gleich zu Beginn möchte ich Ihnen die obligatorische Frage stellen, wie Sie und ihr Mann auf die Firma memon® aufmerksam geworden sind? Ich möchte sagen durch Zufall. Mein Mann las in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen Artikel über eine Infotagung der Firma memon®. Ich erinnere mich, wie er mit skeptischem Blick aber Neugier zu mir kam und mich fragte, ob wir diese Veranstaltung besuchen sollten. Nachdem Sie beide heute Top-Vertriebsberater bei memon® sind, gehe ich mal davon aus, dass Sie dort waren. Ja, das stimmt, aber es war bei weitem nicht so einfach wie Sie denken und es dauerte danach eine ganze Weile, bis wir uns von der Firma memon® ein Bild machen konnten. Die Thematik, mit der wir konfrontiert wurden forderte uns heraus viele Informationen zu sammeln da reichte ein engagierter und begeisternder Vortrag noch lange nicht aus. Das Hintergrundwissen zu den gemachten Aussagen ist schon sehr anspruchsvoll. Auf Grund unserer Lebenserfahrung bedurfte es dieser eingehenden Recherchen. Und konnten Sie sich überzeugen lassen?

Nein, nicht von Anfang an. Wir sprachen eingehend über diese Thematik mit Geschäftsfreunden und Bekannten. Einige von Ihnen waren doch sehr skeptisch über das was wir Ihnen von memon® erzählten und sie waren angestrengt fürsorglich und versuchten, wie sie meinten, uns vor einer „Dummheit” zu bewahren. Nichts desto trotz haben uns einige dieser Skeptiker über längere Zeit als stumme Zuhörer bei einigen Infoveranstaltungen quer durch Deutschland begleitet. Sie meinen ihre Geschäftsfreunde und Bekannten wollten sich persönlich davon überzeugen, dass bei memon® alles mit rechten Dingen zugeht? Ja genau oder sie wollten ihre geweckte Neugier stillen. Schließlich sollte es Ihnen nicht schwer fallen, da sie zum Teil einschlägig beruflich vorbelastet waren (z. B. Mediziner u. Physiker), und sich in dieser vorgetragenen Thematik angeblich auskannten. Sie sagten nur, wenn sich das was von memon® in den Vorträgen behauptet wird bewahrheiten sollte, dann ist das wirklich eine Bahn brechende Technik, welches vieles revolutionieren könnte. Aber eigentlich blieben sie dennoch erstmal skeptisch.

Und was hat diese Menschen dann doch dazu bewogen, ihre Skepsis langsam aufzugeben? Zum einen die Aussagen von Menschen, die positive Erfahrungen mit memon® gemacht haben und die sie auf diesen Veranstaltungen trafen und zum anderen die intensive Beschäftigung mit dem Thema. Denn je mehr sie sich damit auseinander setzten umso besser verstanden sie auch die Wirkungsweise und die Idee hinter ­memon®. Und was natürlich noch hinzu kam, sie fanden einfach nicht das berühmte Haar in der Suppe. Jetzt waren auch Sie sich sicher? Eigentlich wollten wir uns auch vorher schon sicher sein und uns in Zukunft mit dieser Sache auseinandersetzen und für uns als Aufgabe annehmen. Irgendwie spürten wir von Anfang an das Besondere, was in diesen Produkten steckt. Aber natürlich waren wir auch ein weiteres Mal in unserer Überzeugung gefestigt worden, nach dem wir gelernt hatten durch die Ausbildung als Radiästethen und Kinesiologen die Technologie mit klaren positiven Ergebnissen anzuwenden. Worin sahen Sie dann die Konsequenzen für sich? Zuerst wollten wir natürlich Aufklärungsarbeit leisten und über diese neuartige aber exotisch anmutende Thematik vielen Menschen in unserer privaten und geschäftlichen Umgebung erzählen. Wenn man

Doris Werner ist seit fünf Jahren von ­memon® überzeugt. Jetzt überzeugt Sie Therapeuten.

sieht, wie die Umweltbelastung auf energetischer und thermischer Ebene überall zunimmt und die Lebensqualität nachweislich drastisch darunter leidet, liegt es doch nahe, dass man mit dem erlangten Wissen etwas tun will um Menschen zu helfen aber auch um letztendlich für uns eine neues berufliches Konzept aufzubauen. Und wo wollten Sie auf diese Menschen zugehen, die unter diesen Belastungen leiden müssen? Diese Menschen finden Sie am einfachsten als Patienten in Arzt -und anderen therapeutischen Praxen. Da sind Sie sicherlich auch hierbei mit großer Skepsis konfrontiert worden? Eigentlich hatten wir uns das schlimmer vorgestellt. Wir hätten am Anfang nie vermutet, dass doch eine große Anzahl von Medizinern aus allen Fachbereichen sich dieser Sache öffnet bzw. ein zum Teil ausgeprägtes Wissen in der Thematik Feinstofflichkeit und Informationsmedizin vorhanden ist. Wenn dann ein Therapeut eben auch in der Lage ist die gemachten Aussagen zu überprüfen haben wir dann nur noch positive Resonanz erfahren. Wie können Sie denn positive Resonanz in Erfolg messen? Eine sehr gute Fragestellung aber nicht immer leicht zu beantworten. Neben dem positiven Feedback der Therapeuten bekommen wir neuerdings aus einer ganz anderen Ecke unsere eindeutigen Erfolgsmeldungen. Da wir uns verstärkt auch um landwirtschaftliche Betrieb, in erster Linie Tieraufzucht kümmern und in diesen memon® Transformer installieren, können wir auch hier feststellen, dass sich die Aufzucht- und Haltungsbedingungen für die Tiere erheblich verbessert haben, seit die memon® Transformer installiert wurden. Parallel laufende Studien von unabhängigen Fachleuten (siehe Seite 1), unterstreichen auch unsere bisherigen Beobachtungen. Frau und Herr Werner, ich danke Ihnen für das sehr aufschlussreiche Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

memon® stellt vor

Mit „Greenleasing” in die Umwelt investieren Ob Einzelunternehmer, Kleinbetrieb oder Mittelständler – jeder von ihnen kennt das Problem, wenn neue Investitionen anstehen und die Banken den dringend benötigten Kredit nicht gewähren. Dem Sicherheitsdenken der Banken können viele Kreditsuchende nicht entsprechen. Der Aufwand und die damit verbundene Bürokratie hemmen das Wachstum und das Umweltbewusstsein so mancher Kleinunternehmer. Jetzt macht sich die Greenleasing für Ihre Investitionen stark. Peter Nowak ist Heilpraktiker. Seine Praxis betreibt der aus Dresden stammende Naturheilkundler seit mehr als zehn Jahren. In zahlreichen Fortbildungskursen konnte Nowak seine Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Elektroakupunktur nach Voll und der Segmentdiagnostik weiter entwickeln. Damit der Heilpraktiker das neu erworbene Wissen auch seinen Patienten zugute kommen lassen kann, muss er nicht unerhebliche Investitionen tätigen. Sein Einkommen als selbständiger Heilpraktiker ist weder konstant noch so groß, dass er diese Investition ohne die Hilfe einer Bank machen könnte. Durch die Anschaffung der Geräte wäre es ihm jedoch möglich, neue Zielgruppen zu erreichen und so sein Einkommen zu steigern. Der Besuch bei seiner Hausbank war für Nowak allerdings frustrierend. Die wollten ihm den gewünschten Kredit in Höhe von 5000 Euro nicht gewähren. Da der aus den neuen Bundes-

ländern stammende Nowak weder Vermögen, noch Grundbesitz oder ähnliche Sicherheiten vorzuweisen hat, wurde der Kreditantrag zurück gewiesen. Gerade diese Kunden werden in Zukunft auf einen zuverlässigen und unbürokra-

Produkte oder Geräte investieren, denen die wissenschaftliche Anerkennung fehlt. Darunter würden z.B. die Geräte des Heilpraktikers Nowak, aus den von Ihnen geschilderten Beispiel fallen. Für uns steht der Nutzen der Investition im Vordergrund

tischen Partner zählen können. Die Greenleasing hat es sich zur Aufgabe gemacht Kleinunternehmer und Selbständige zu unterstützen. Insbesondere will die Geschäftsleitung der Greenleasing die Unternehmer fördern, die bei ihren Investitionen das Wohl der Allgemeinheit und der Umwelt im Auge haben. „Wir wollen die Personengruppen unterstützen, die in

und die Hoffnung damit zur Verbesserung der Lebensqualität des Einzelnen beizutragen”, gab die Geschäftsführung bekannt. Vielen Menschen wurde mit Hilfe dieser Produkte eine bessere Lebensqualität, mehr Wohlbefinden, aber in vielen Fällen auch ein Weg aus einer ausweglos anmutenden Situation vermittelt. Das Motto der Greenleasing lautet, den

„Außenseitern” zu helfen, die sich um die Belange der Menschen und der Umwelt kümmern, die zu unterstützen, die sich mit alternativen Wegen der Gesundheitspolitik befassen. Dazu zählen durchaus auch Privatpersonen, die umweltbewusste Anschaffungen für ihren Haushalt tätigen wollen. Bei Greenleasing will man diesen Menschen jedenfalls unproblematisch und unbürokratisch bei Finanzierungen zur Seite stehen, egal ob es sich Ratenkredite oder Leasingverträge handelt. Ob Aura-Messgeräte oder Bioresonanzapparate, Elektro­ akupunktursysteme oder die Transformer der memon® Umwelttechnologie. Greenleasing möchte für diese Belange der Ansprechpartner Nummer eins werden. Wie einfach die Kreditvergabe bei Greenleasing sein kann, können Sie problemlos selbst herausfinden. Entsprechende Anträge hierzu finden Sie im Internet unter www.greanleasing.de. Besonders benutzerfreundlich ist dabei der Kreditrechner. Sie geben einfach den gewünschten Kreditbetrag ein, legen einen Zeitraum der Ratenzahlung fest und schon können Sie den monatlichen Ratenbetrag sowie den gesamten zu finanzierenden Betrag ablesen, transparent und garantiert ohne versteckte Kosten.


memon® buchtipp

memon® gewinnspiel

Seite 8, Ausgabe 12 / August 2007

Al Gore: Eine unbequeme Wahrheit Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 widmete sich Al Gore dem Kampf gegen die globale Erderwärmung. Das Buch und der Film „Eine unbequeme Wahrheit” sind die vorzeigbaren Produkte seiner Arbeit. Als Vize-Präsident während Clintons Amtsperiode setzte Gore erste Zeichen für den aktiven Umweltschutz. Die Einführung einer Kohlesteuer 1993 sollte dafür sorgen die Ausschöpfung der fossilen Brennstoffe einzuschränken und somit den Treibhauseffekt zu reduzieren. 1997 war er auf amerikanischer Seite der einsame Kämpfer für die Durchsetzung des Kyoto-Protokolls. Nach seiner Niederlage bei der Präsidentschaftswahl hat Gore einen alten Bildervortrag neu überarbeitet und daraus einen ansprechenden MultimediaVortrag angefertigt, der die globale Erwärmung zum The-

ma hatte. In seinem Buch und dem gleichnahmigen Dokumentarfilm zeigt Gore den aktuellen Stand der Klimaforschung auf. Er weist auf die sensible Erdatmosphäre hin und stellt den Einfluss der Menschheit auf die globale Erwärmung dar. Gore befürchtet, dass die Menschheit die Atmosphäre der Erde verändert. Anschaulich beschreibt er, wie die klimaschädigenden Treib­haus­ gase die äußere Atmosphärenschicht ver­ ändert und es so zur kontinuierlichen Erd­ erwärmung kommt. In der Tat konfrontiert Al Gore die Leser und Zuseher des Films mit einer mehr als unbequemen Wahrheit. Er zeichnet ein erschreckendes Bild, das zwar nicht ­entmutigt, aber umso nachdenklicher stimmt. Er gibt uns allen den Auftrag, die Welt zum Besseren zu verändern. 328 Seiten, 19,95 € ISBN: 3-570-50078-0, erhältlich im www.eu-verlag.eu

natürliche produkte

Yamswurzel: Gelassen alt werden Yams ist hauptsächlich in den Tropen verbreitet. Von dieser Pflanze gibt es etwa 600 verschiedene Abkömmlinge. Einige Arten sind Nutzpflanzen, Nahrungspflanzen oder auch Heilpflanzen. Viele Yamsarten werden wegen ihrer essbaren Wurzelknollen (Rhizome) als Nahrungsmittel angepflanzt. Bei der am häufigsten vorkommenden Art erreichen die unterirdischen Knollen eine Länge von bis zu 2 Metern. Sie schmeckt süßlich und kommt dem Geschmack von Maroni und Kartoffeln sehr nahe. Sie haben eine dunkelbraune bis schwarze Haut. Bis 1970 war die mexikanische Yamswurzel eine sehr gefragte Pflanze für die Pharmaindustrie. Bis dahin war sie nämlich die einzige Quelle, die das für die Anti-BabyPille benötigte Diosgenin enthält. Diese Substanz beschäftigt japanische Wissenschaftler bereits seit 1936. Sie fanden heraus, dass Diosgenin hilfreich für Frauen ist, die an stoffwechselbedingten Menoproblemen leiden. Außerdem stellte man fest, dass die mexikanische Yamswurzel den Alterungsprozess erheblich bremst und so die Lebensqualität bis ins hohe Alter wesentlich verbessern kann. Das Diosgenin, das im Yamsextrakt in wirkungsaktiver Menge enthalten ist, reguliert nämlich nicht nur den Stoffwechsel, sondern es

hat auch eine primäre Funktion bei der Zellneubildung. In diesem Zusammenhang ist das „Superhormon” DHEA (Dehydro-Epain-Drosteron) zu nennen, das bis zum 18. Lebensjahr in der Nebennierenrinde gebildet wird. Danach stellt der Körper die eigene DHEA Produktion ein und der Alterungsprozess beginnt. Mit der Yamswurzel und dem Wirkstoff Diosgenin regt man den Körper wieder an, DHEA zu produzieren. Im Unterschied zum Fertighormon DHEA besteht keine Gefahr, dass man mit der Yamswurzel eine falsche Dosierung verabreichen könnte. Heute werden immer mehr Einsatzmöglichkeiten der Yamswurzel bekannt. Tatsächlich ist sie ein erstaunlicher Wirkstofflieferant. Bis zu 8 Prozent Saponine (u. a. Steroid-Saponin Diosgenin), Phytosterine, Alkaloide (u. a. Discorin), Tannine, Provitamin A sowie Kalium und Stärke sind in der Wurzel enthalten. Roh verzehrt wirkt sie allerdings giftig. Die wilde Yamswurzel wird als Tee seit altersher gegen Menstruationsbeschwerden und zur Prophylaxe von Fehlgeburten eingesetzt. Sie ist auch bekannt für ihre krampflösenden Eigenschaften bei Muskelkrämpfen und Durchblutungsstörungen. Die Wurzel fördert den Gallenfluss und wird daher auch bei Gallenkoliken verabreicht. Die Yamswurzel wirkt aber nicht nur krampflösend sondern auch entwässernd, daher wird sie auch bei Harnwegserkrankungen empfohlen. Generell wird ihr eine Wirkung zum Genitalbereich nachgesagt. Manche Quellen sprechen gar von einer aphrodisierenden Wirkung. Die Gattung der Yamswurzelgewächse umfasst mehr als 600 Arten, die sich vorwiegend im heißen tropischen Klima wohl fühlen, aber auch in den warmen Bereichen der gemäßigten Klimazone. Man nennt die Wurzel der Yamsgewächse auch „Brotwurzel” wegen ihres hohen Nährstoffgehalts

Mitmachen und gewinnen!

memon® verlost unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung: 1 x memon® Telefon-Transformer 1 x Buch „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore 1 x memon® Outdoor-Flasche Senden Sie uns das Lösungswort bis zum 30. September 2007 per Postkarte (Datum des Poststempels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim. Oder Sie tragen die Antwort auf www.memon.de im Menüpunkt „memon® Zeitung“ in das dafür vorgesehene Formular ein. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Die Lösung des letzten Rätsels lautete: „Soloplus“. Wir gratulieren den ­Gewinnern: Schmidt, 83026 Rosenheim Auer Rosi, 85658 Egmating Schacht Susanne, 22335 Hamburg

impressum Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund®“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a D - 83026 Rosenheim Telefon: + 49 (0) 700 / 25 500 500 Telefax: + 49 (0) 80 31 / 40 22 22 Internet: www.memon.de eMail: redaktion@memon.de Grafik/Layout: jn medien D-84405 Dorfen Druck: Erdl Druck Medien GmbH & Co. KG www.erdl-druck.de Einer Teilauflage dieser Ausgabe liegt eine Beilage der „Grüne Erde” bei. Wir bitten um freundliche Beachtung.

Redaktion: Josef Neumayer, Rudolf Würtenberger, naturapress

Überreicht durch:


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