Natürlich Gesund
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Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben Ausgabe 11 / Mai 2007 | www.memon.de | vierteljährlich | Email: redaktion@memon.de | AuFlage: 20.000 Exemplare
Maya-Prophezeiung:
Die Mayas und der Klimawandel
Die Rede vom Klimawandel ist heute aktueller denn je. Überraschend für viele dürfte die Annahme sein, dass sich die Mayas bereits vor mehr als 5 000 Jahren eben mit diesem Thema beschäftigten. Wenngleich sie nicht direkt vom Klimawandel sprachen, lassen die Aufzeichnungen des Mayakalenders doch tiefgründige und vorausschauende Schlüsse zu.
Inhalt:
memon® Info-Tagung
Der memon® Arbeitsplatz-Transformer Soloplus wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Seite 2.
Fingerfood für Feinschmecker Der marokkanischen Küche eilt der Ruf voraus, die beste des nord afrikanischen Kontinents zu sein.
Die Eigenblutbehandlung
Eine bei Heilpraktikern beliebte Therapiemethode das Immunsystem zu stärken. Seite 3
Arbeitsplatz-Transformer Soloplus Das jüngste Mitglied der memon® Transformer im Fokus. Seite 4
Nordic Walking
Die Sportart aus dem hohen Norden ist gut für das Herz-Kreislaufsystem. Seite 5
Neue Serie: Schüßler Salze
Die Mineralsalze nach Dr. Schüßler sind im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Seite 6
memon® goes France
Mit Marcel Ziegler, will memon® nun auch den französischen Markt öffnen. Seite 7
Bioversandhandel
Sind im Zeitalter der Globalisierung auch die Einkäufe von Bio produkten nur einen Mausklick entfernt? Seite 7
Der Maya-Kalender
So können Sie das Wissen der Mayas in Ihr Leben integrieren. Seite 8
Stevia: Ein süßes „Früchtchen” Die süßen Blätter aus Paraguay dürfen in der EU noch nicht als Lebensmittel verkauft werden. Seite 8
Vor mehr als 5000 Jahren entwickelten die Mayas einen Kalender, der am 21.12.2012 plötzlich endet. Dieser Kalender verfügt über zwei verschiedene Zeitmessungen, was darauf schließen lässt, dass er auch mindestens zwei unterschiedliche Funktionen erfüllt. Heute weiß man, dass es sich hierbei um den Tzolkin- und Haab-Kalender handelt. Einerseits wurde und wird der Tzolkin dazu verwendet, die Qualität der Zeit zu messen, wohingegen sich der Haab-Kalender mehr an den praktischen Dingen des Lebens orientiert. Nach ihm richteten sich z.B. die Bauern um die Zeiten für die Saat und Ernte zu bestimmen. Obwohl sich viele Forscher, allen voran Carl Johan Calleman intensiv mit dem Studium des Maya-Kalenders beschäftigten, bleibt die brennendste Frage bis heute unbeantwortet: Warum endet dieser sagenumwobene Kalender zur Wintersonnwende 2012?
Wissen der Mayas ist kein Zufall
Man kann über Prophezeiungen denken wie man will, aber die Hinweise auf einen Bewusstseinswandel der Menschheit sind definitiv nicht zu übersehen. Dass diese Vorboten der Maya-Prophezeiungen für Uneingeweihte rein zufälliger Natur sind, ändert nichts an der Tatsache, dass die Mayas dies bereits vor mehr als 5 000 Jahren in ihrem heiligen Kalender nieder schrieben. Natürlich steht da nicht, dass im Februar 2007 in Paris der IPCC Klimabericht vorgestellt wurde, und dieser von den führenden Nationen der Welt anders als erwartet durchaus ernst genommen wurde (Noch vor gut fünf Jahren war an eine so große Zustimmung der Staats- und Regierungschefs nicht im Traum zu denken. Aber heute zweifelt niemand mehr daran, dass der Klimawandel durch die Menschheit verursacht wird.). Was der Maya-Kalender aber zweifelsohne zeigt, ist die dazugehörige Zeitqualität dieser Bewusstseinsveränderung. Eindeutig weist der Tzolkin, so die Bezeichnung des „mystischen” MayaKalenders, auf diesen Evolutionsschritt hin, der sich weltweit in den unterschiedlich sten Bevölkerungsschichten offenbart. In diesen Tagen, genau gesagt am 22. Mai 2007 wird diese Energie schließlich für alle sichtbar werden – „der Durchbruch” wird statt finden. Es ist der Wendepunkt des „Fünften Tages der Galaktischen Unterwelt”, an dem eine wegweisende Ent-
wicklung der Menschheitsgeschichte eingeläutet wird. Natürlich darf man sich das jetzt nicht so vorstellen, dass jemand einen Schalter umlegt und alles anders wird. Vielmehr sind es die vielen positiven Zeichen überall auf der Welt, die auf diese positive Entwicklung des Weltgeschehens hindeuten. Dennoch wird auch diese Zeitperiode um den 22. Mai 2007 besonders geehrt. An diesem Tag wird die Feier des Durchbruchs vollzogen. Zahlreiche Veranstaltungen finden an diesem Tag über den Globus verteilt statt. In Zeremonien, mit Gebeten und Meditationen ehrt man diese Zeit. Dass die Berechnungen der Mayas durchaus Hand und Fuß hatten und es sich hierbei nicht um wirre Spekulationen oder esoterische Spinnereien handelt belegen historische und wissenschaftliche Fakten. Die Mayas hatten ein phänomenales astronomisches Wissen, was sich durch den Bau der Pyramide in Chichén Itzá belegen lässt. Sie hat genau so viele Stufen, wie das Jahr Tage – 365 1/4! Die 366 Stufen der Pyramide (die letzte Stufe ist nur eine Viertel Stufe hoch!) symbolisieren den Umlauf der Erde um die Sonne. Generell hatten die Mayas ein bis heute nicht erklärbares Wissen über den Lauf der Planeten, über unsere Galaxie die Milchstraße und über die Rückseite (!) des Mondes, die ja von der Erde aus nicht zu sehen ist. Dennoch findet sich auf einer Tür eines Mondtempels der Mayas eine Abbildung von der Rückseite des Erdtrabanten. Wer sich wie Johan Calleman die Mühe macht, den Maya-Kalender genauer zu studieren, wird auf Erstaunliches stoßen. So lassen sich alle großen, einschneidenden Entwicklungen der Menschheitsgeschich-
Ein Blatt aus dem Maya-Kalender. Am 22. Mai ist der Wendepunkt des „Fünften Tages der Galaktischen Unterwelt”. Dieses Ereignis wird weltweit zelebriert
te mit dem Maya-Kalender entschlüsseln. Was für die Vergangenheit gilt, sollte auch für die Zukunft möglich sein. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass die Zeitzählung der Mayas am 21.12.2012 endet. Steht uns der Untergang der Welt bevor, wie es viele Apokalyptiker seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig predigen? Nein – vielmehr ein Heilungs- und Reinigungsprozess, wie er auf der Erde bisher noch nicht da gewesen ist. Es wird nicht der Untergang der Welt sein, aber der Untergang einer Zivilisation. So sprechen manche Maya-Forscher davon, dass „Die erwachten Menschen die heilige Mission der “Reinigung der Erde“ vollenden werden und die Menschheit am 21. Dezember 2012 in eine neue Zivilisation eintreten wird”. Dass drastische Veränderung unseres Lebensstils nötig sein werden, um unser Überleben auf diesem Planeten zu sichern scheint außer Frage. Ein von den Mayas prognostizierter Bewusstseinswandel der Menschheit wäre so gesehen mehr als ein wünschenswertes Ereignis. Schließlich wird ein tiefgreifender Bewusstseinswandel vonnöten sein, diesen vorgezeichneten Quantensprung in der Evolution der Menschheit zu vollziehen.
Reif für den Quantensprung
Es liegt an uns, die Weichen für unsere Zukunft zu stellen. Wenn wir den MayaKalender richtig interpretieren, so könnte dies eine Zeit der Transformation sein, eine Zeit des Erwachens. Noch nie war die Bereitschaft der Menschen so groß, sich für spirituelle Dinge zu öffnen und an sie zu glauben. Die Erde ist aus spiritueller Sicht reif für einen Quantensprung, reif für eine Veränderung hin zum bewussten Sein. Wenn wir nur den Markt der alternativen Gesundheitsbranche, wie Bioprodukte, alternative Heilmethoden, spirituelle Bücher etc. zu Grunde legen, stellen wir fest, dass die breite Masse der Menschen nicht mehr schläft. Was fehlt ist lediglich die Konzentration der Kräfte, der Glaube an die eigene Stärke, der Glaube, dass jeder einzelne für sich in der Lage ist, etwas zu verändern. Wer hätte vor 20 Jahren geglaubt, dass der gesamte Ostblock auseinander fällt? Außer den Mayas wohl keiner. Heute stehen wir kurz vor der Vollendung eines großen spirituellen Werks. Am 21.12.2012 öffnet sich nach Angaben der Mayas die „Himmelspforte” für die Erde. Tatsächlich steht die Erde an diesem Tag auch astronomisch gesehen an der Spitze der Milchstraße, so dass es von der Erde den Eindruck erweckt, als ob sich die Türen zum Himmel öffnen würden. Es liegt an uns, wie wir mit diesen Prophezeiungen umgehen, ob wir sie ernst nehmen und uns auf einen Bewusstseinswandel einlassen, oder ob wir weiterhin „Blinde Kuh” spielen wollen und uns von anderen an der Nase herumführen lassen.