Natürlich Gesund
®
Zeitung für bewussteres und ganzheitliches Leben Ausgabe 15 / Juni 2008 | www.memon.de | vierteljährlich | Email: redaktion@memon.de | AuFlage: 20 000 Exemplare
Globe 2008 in Vancouver: memon® weckt königliche Neugier
memon® Umwelttechnologie findet weltweite Zustimmung Die „Globe” ist eine periodisch stattfindende Messe zum Thema innovativer Ideen, die sich im weitesten Sinne für den Umweltschutz stark machen. Auf der Globe 2oo8 in Vancouver, Kanada, war auch memon® mit vertreten. Die memon® Umwelttechnologie machte auch richtig von sich reden. Selbst Prinz Phillippe von Belgien war neugierig geworden und ließ sich die memon® Umwelttechnologie erklären. Über die adelige Wertschätzung hinaus konnte memon® weltweites Interesse an seiner Umwelttechnologie wecken und interessante Kontakte zu weltweiten Vertriebsfirmen knüpfen.
Inhalt: Das Alpenparlament tagt und memon® war mitten drin Seite 2 Ölwechsel für den Körper
Eva‘s Ölparadies klärt auf Seite 3
Sparlampen zwischen Klimawandel und Gesundheit
Seite 3
Vor einigen Ausgaben war von memon® Seite die noch eher bescheiden klingende Nachricht „memon® goes France” zu lesen. Heute, einige Monate später, muss es heißen, „memon® goes to the world”. „Die offensive Darstellung und der aufklärende Umgang mit der memon® Umwelttechnolgie haben dazu beigetragen, dass wir nicht nur im deutschsprachigen Raum wahrgenommen werden, sondern nun auch weltweit Anfragen zu unseren Produkten erhalten”, berichtet Hans Felder, Geschäftsführer der Firma memon®.
Prämierter Wein der „Grüne Veltiner 2007 Exclusiv”
Das memon® Erlebnis
Seite 4
Hörsturz durch E-Smog
Seite 4
Vom Radfahren und Radwandern
Seite 5
Serie: Schüßler Salze Nr. 4 Kalium chloratum.
Seite 5
Greenleasing: memon® Trans-
former einfach finanzieren! Seite 5
Professional Life mit dem Umzug fing alles an
Seite 6
memon® hilft Seniorinnen mit
einer Holistic Healing Therapie von und mit Sonja Klaus Seite 6
memon® stellt vor: die „ausge-
zeichneten Unternehmen” Pension Carmen und die Country-Lodge. Seite 7
The Secret wie Sie mit Gedankenkraft die Welt verändern. Seite 8 Leinsamenöl der blaue Segen
Seite 8
Rätsel
Seite 8
Impressum
Seite 8
Megabestseller „The Secret” mit Marie Diamond
Botschafter für die gute Sache Auch sind es prominente Persönlichkeiten, die als erstes den Nutzen der memon® Transformer erkennen, wie z. B. Prinz Phillippe von Belgien oder Marie Diamond, die eine der Mitwirkenden des Megaerfolgs „The Secret” ist. Marie Diamond wird vor allem in Hollywood unter anderem für ihre energetische Raumgestaltung von vielen Hollywoodgrößen sehr geschätzt. Mit „Diamond Feng Shui”, „Diamond Dowsing” und „Inner Diamond Feng Shui” vermittelt sie den Rat- und Hilfesuchenden jedoch nicht nur äußere Behaglichkeit, sondern auch innere Ruhe und inneren Reichtum. Dabei weiht sie ihre Klienten in „die Geheimnisse des Gesetzes der Anziehung” ein. Es war wohl der sogenannte „Attraction Factor” der bei ihr sofort in höchste Resonanz versetzt wurde, als sie
Prinz Phillippe von Belgien (re.) und memon® am belgischen Pavillon auf der Messe „Globe 2008“ in Vancouver (Kanada). Mit dabei die Feng Shui Meisterin Marie Diamond (2. li).
der memon® Umwelttechnologie zum ersten Mal begegnete. Ohne zu zögern kokettierte sie damit, sich intensiv um die Eroberung des amerikanischen Marktes zu kümmern. Sowohl ihre Kontakte nach Hollywood als auch ihre beruflichen Wurzeln scheinen geradezu vorbildlich für diese Aufgabe geeignet. Schließlich versteht es Marie Diamond hervorragend, östliche Philosphie mit praktischen und modernen Lehrmethoden zu kombinieren. Trotz, oder gerade wegen dieser spirituellen Wurzeln, ist sie eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Die gelernte Anwältin und Kriminologin arbeitete für die belgische und europäische Regierung. Seit mehreren Jahren ist es ihr jedoch ein inneres Bedürfnis, an der Heilung der Erde und der Menschen mitzuwirken. Die memon® Umwelttechnologie hat sie jedenfalls fasziniert und das Hause memon® kann sich durchaus glücklich schätzen, diese Powerfrau auf ihrer Seite zu wissen. Wir halten Sie auf dem Laufenden, wie sich diese Beziehung weiter entwickelt.
Eine Idee erobert die Welt
Generell war die Globe 2008 ein Schlüssel erlebnis für die Firma memon®. Hier in Vancouver treffen sich in regelmäßigen Abständen seit 1993 die Vordenker und Trendsetter für eine ökologisch funktionierende Weltengemeinschaft. Die unterschiedlichsten Aussteller werden immer wieder mit neuen innovativen Ideen konfrontiert. Und frei dem biblischen Motto: „Prüfet alles und behaltet das Beste”, hat die memon® Umwelttechnologie bei vielen umweltbewußten Menschen zu einem Umdenken geführt.
Hans Felder erklärt sich die positive Wirkung, die memon® bei vielen Entscheidungsträgern hinterlassen hat wie folgt: „Wohin wir auch blicken, die Menschen schärfen langsam ihren Blick fürs Wesentliche. Sie erkennen die Gefahren, die durch unsere moderne Technologien mitverursacht werden. Es kann heute keiner mehr sagen, dass er z. B. die negativen Auswirkungen von E-Smog auf die Gesundheit nicht kennen würde. Da kommen wir von memon® ins Spiel. Mit der memon® Umwelttechnologie sind wir in der Lage ein harmonisches und gesundes Klima, im unmittelbaren Lebensraum der Menschen zu schaffen. Dass auf diese Weise die Gesundheit erhalten bleibt ist das Wichtigste für jeden einzelnen. Dass sich Unternehmer entsprechend über eine gesunde Belegschaft freuen, dürfte allerdings genauso wichtig sein.” So gesehen hat memon® gerade damit begonnen, die Welt zu erobern. Zuerst muss nämlich immer ein innerer Wandel stattfinden, bevor er im Außen gelebt werden kann. memon® hat es geschafft, das Bewusstsein der Menschen zu verändern und die Weichen für die Zukunft neu zu stellen.
Die „Globe” ist eine wegweisende Veranstaltung
memon® aktuell
vorwort
Seite 2, Ausgabe 15 / Juni 2008
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die memon® Erfolgsgeschichte geht weiter, oder soll ich besser sagen ist gerade dabei, so richtig durchzustarten? Es ist mir jedenfalls eine große Freude zu beobachten, wie sich die Philosophie der Firma memon® langsam über die europäischen Grenzen hinweg ausbreitet und über die Ozeane getragen wird. Unsere „Offensive”, mit memon® an die Öffentlichkeit zu gehen, die Firmen und Partner zu ermutigen, sich eindeutig hinter diese einzigartige Technologie zu stellen, und dies z.B. über die Umweltsiegel zu demonstrieren, hat sich bewährt. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, der mich mit großer Freude und ein wenig Stolz erfüllt – die Ausweitung des Marktes auf die gesamte Welt. Allen voran ist es der fünfte Kontinent, auf dem unsere memon® Umwelttechnologie mit einem wahren Paukenschlag angekommen ist. Das alles sind eindeutige Zeichen für mich, dass sich die Menschen überall auf der Welt mehr und mehr Gedanken über ein gesundes, und soweit dies nur geht, „störungsfreies” Leben machen. Dass wir von memon® mit unserer Umwelttechnologie einen erheblichen Teil dazu beitragen können, ist für alle Beteiligten gleichermaßen ein Gewinn. Dabei ist es mir viel wichtiger, dass sich das Bewußtsein der Menschen dafür öffnet, die Umwelt zu schützen, die Ressourcen zu bewahren und dass wir
lernen, die Gefahren zu erkennen, die mit deren Missachtung zu tun haben. Es ist meines Erachtens viel wichtiger, dass wir die Leute weltweit aufklären und so für ein Bewusstsein sorgen, dass viele schädliche Einflüsse für die Menschheit bereits im Keim erstickt werden. Auch wir von memon® haben unseren Teil dazu beigetragen. memon® hat den Markt sensibilisiert, indem wir die Menschen aufgeklärt haben. Natürlich ist es noch ein langer Weg, bis sich auch der letzte hier auf Erden darüber bewusst wird, wie er zum einen ein ökologisch korrektes und gesundes Leben für sich und vor allem auch für die Umwelt führen kann. Ein Umdenken hat bereits begonnen und selbst die Handyhersteller geben sich große Mühe, die Strahlenbelastung der Geräte zu reduzieren. Aber solange das zarte Pflänzchen der Bewußtwerdung noch wächst und gedeiht kann man Gott sei Dank schon auf die memon® Umwelttechnologie zurückgreifen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen alles, alles Gute und vor allem leben Sie gesund und bleiben Sie gesund mit memon®. Herzlichst Ihr Hans Felder Geschäftsführer memon® Umwelttechnologie GmbH
memon® Informationsveranstaltungen in Ihrer Nähe 17.06.2008
Physioenergetische Praxis Meierhöfer, Im Heinegarten 20, 64658 Fürth
19:00 Uhr
17.06.2008
advena point hotel Salzburg, Eisgrabenstr. 32, A-5091 Salzburg/Anif
19:30 Uhr
24.06.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr
26.06.2008
Musikomm, Fleurystr. 1, 92224 Amberg
19:00 Uhr
26.06.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr
26.06.2008
Gerry`s Fitness, Lucienstr. 50, 59759 Arnsberg (Begrenzte Teilnehmerzahl bitte 19:00 Uhr vorher telefonisch unter 02931-786944 anmelden)
30.06.2008
Naturheilpraxis Serana Vital, Oberestr. 41, 77955 Ettenheim-Münchweier
19:30 Uhr
01.07.2008
Naturheilpraxis Lazarus, Rathausplatz 5, 83435 Bad Reichenhall
19:30 Uhr
04.07.2008
Palais Werndl, Schönauerstr. 7 - 2. Stock, A-4400 Steyr
19:00 Uhr
10.07.2008
memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen
19:30 Uhr
21.07.2008
Naturheilpraxis Serana Vital, Oberestr. 41, 77955 Ettenheim-Münchweier
19:30 Uhr
24.07.2008
Gerry`s Fitness, Lucienstr. 50, 59759 Arnsberg (Begrenzte Teilnehmerzahl bitte 19:00 Uhr vorher telefonisch unter 02931-786944 anmelden)
29.07.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr,
31.07.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr
14.08.2008
memon-Büro Kohl, Ladenburger Str. 33, 69493 Hirschberg-Leutershausen
19:30 Uhr
26.08.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr
28.08.2008
Schloss Biesdorf (an der B1), Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin-Biesdorf
18:00 Uhr
28.08.2008
Gerry`s Fitness, Lucienstr. 50, 59759 Arnsberg (Begrenzte Teilnehmerzahl bitte 19:00 Uhr vorher telefonisch unter 02931-786944 anmelden)
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Änderungen vorbehalten!
Markus Kämpfer hielt die memon® Fahnen hoch und begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag
Das Alpenparlament tagt und memon® informiert Der 3. Internationale Kongress des Alpenparlaments ist bereits Geschichte und die Veranstalter blicken schon voraus und treffen die ersten Planungen für die 4. Durchführung des Kongresses im nächsten Jahr. Der Termin hierfür soll bald festgelegt und bekannt gegeben werden.
regte an, dass diese in separaten Räumen noch zusätzlich dem Publikum für Fragen und mit Ratschlägen zur Verfügungen stehen sollten. Ob sich das zeitlich und im Zusammenhang mit den auf der Bühne stattfindenden Vorträgen realisieren lässt, muss noch geprüft werden.
Dass man sich schon heute Gedanken über die nächste Veranstaltung macht, ist klar. Der Kongress war ein voller Erfolg und so möchte man auf dem bisher erreichten aufbauen und ihn fürs nächste Jahr noch attraktiver gestalten. Die Veranstaltung fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Das Publikum war sehr interessiert und aufgeschlossen und meist auch fachkundig. Die Referenten des Alpenparlaments hatten daher die ungeteilte Aufmerksamkeit der Besucher– zum Teil bis spät in den Abend.
Positives Fazit
Überraschend für die Veranstalter war die große Zahl der Besucher aus Deutschland. Die wohl dosierten Pausen gaben den Besuchern genug Zeit, sich zwischendurch in der parallel stattfindenden Gesundheitsmesse des Alpenparlamentes umzusehen und auch Referenten zu treffen. In der Schlussrunde mit allen Referenten gratulierte man den Veranstaltern zum gelungenen und sehr gut organisierten Anlass.
memon® informiert
Für memon® war Markus Kämpfer vor Ort. In einem mitreißenden Vortrag konnte er die Zuhörerschaft auf die Gefahren der modernen Umweltbelastungen aufmerksam machen und das Bewußtsein für die damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren schärfen. Andererseits ging es ihm in seinem Vortrag nicht darum, Ängste zu schüren, sondern aufzuklären. So liefert Kämpfer zu den Gefahren auch gleich die Lösungen. Nach dem Vortrag hatten die Zuhörer durchaus das Gefühl, nicht in der Opferrolle zu stecken, sondern proaktiv auf unterschiedlichsten Ebenen etwas für ihre Gesundheit tun zu können. Neben Kämpfer waren Martin Frischknecht mit der Powertube QuickZap-Technologie, Ekkehard Scheller zum Thema Blutanalyse mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie, Jan Van Helsing in Sachen Secret.tv zu hören und zu sehen. Der ein oder andere hätte sich gewünscht, mit den Referenten noch weiterführende persönliche Gespräche zu führen und
Das Alpenparlament und die Gesundheitsmesse fanden ideale Bedingungen für den Messebetrieb vor
Seite 3, Ausgabe 15 / Juni 2008
memon® stellt vor
Ölwechsel für Ihren Körper
Viele ernährungsbewußte Menschen besinnen sich auf den Genuss und die wohltuenden Eigenschaften kalt gepresster, naturbelassener (nativer) Pflanzenöle und ziehen sie den raffinierten Ölen und Fetten vor. Die Vielfalt der nativen Öle ist gleichzusetzen mit einer freien Auswahl an Wirkstoffen aus der Apotheke der Natur. schließlich Rohstoffe aus anerkannt ökologischem Landbau und nur in bester Qualität - denn nur aus erntefrischer und vollreifer Ölsaat lässt sich ein gutes Öl gewinnen.
En oleo veritas!
Mittels kleiner Spindelpressen und viel Fingerspitzengefühl für Natur und Technik wird anschließend mit mechanischem Druck und bei Temperaturen zwischen 35
Foto: Flickr.com © BY 96dpi
Schon die Kräuterhexen kannten die heilsame Wirkung vieler Pflanzenöle und haben davon rege Gebrauch gemacht. Dieses überlieferte Wissen über Anwendungen und Wirkung auf den Organismus dürfen wir heute jedoch wegen gesetzlicher Einschränkungen nicht mehr weitertragen. Der Gesundheit förderliche und ausgleichende Nutzen naturbelassener Lebensmittel befindet sich im Würgegriff der Lebensmittelindustrie sowie der global agierenden Pharmakonzerne. Billige raffinierte Pflanzenöle und daraus hergestellte Margarine („Plastikbutter” aus gehärteten Pflanzenfetten) , Lösungsmittelrückstände und trans-Fettsäuren finden sich in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln und Fertiggerichten. Als gesundheitsbewusstem Mensch liegt Eva Maria Walz von Eva‘s Ölparadies viel daran, ihre Kunden zu verwöhnen. Die enge Zusammenarbeit mit der Ölmühle Solling bietet ihr dafür beste Voraussetzungen. Die Öhlmühle ist ein traditionelles Lebensmittelhandwerk im technisch modernen Gewand, das sich im Weserland, am Rande des Sollings, etabliert hat. Seit der Gründung 1996 wird die stetige Mühe und Sorgfalt bei der Gewinnung hochwertiger Pflanzenöle aus kostbaren Ölsaaten und Nüssen von Kennern gepriesen. Verarbeitet werden aus-
Viele Ernährungsbewusste setzen auf naturbe lassene kaltgepresste Bio-Öle
und 550 Celsius die geballte Keimkraft aus Pflanzensamen, Kernen, Nüssen herausgepresst, Tropfen für Tropfen naturreines, kalt gepresstes Pflanzenöl. Schon während der Verarbeitung wird der Kontakt zur Luft und Lichteinwirkung vermieden, die Pressung und Filtration wird unter Schutzgas angewendet. Das frisch gepresste Öl wird von Hand abgefüllt und mühlenfrisch versandt. Denn so frisch schmeckt es auch am Besten und kann seine natürliche Wirkung entfalten. Ein auf diese Weise schonend gewonnenes Öl birgt einen natürlichen Schatz an einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten / essenziellen Fettsäuren, sowie einen geheimnisvollen Cocktail an sekundären Pflanzenstoffen, jene Substanzen, die dem Öl seine goldene Farbe und Glanz sowie seinen charakteristisch ausgeprägt edlen Geschmack verleihen. Neben den Carotinioden (Vitamin A - Gruppe) und natürlichen Antioxidanzen (Vitamin E - Gruppe) enthält das Öl auch Lecihin, Bitter und Gerbstoffe, die zusammengenommen für den intakten, körpereigenen Stoffwechsel von gravierender Bedeutung sind; Deshalb ist es auch notwendig, größte Sorgfalt in die schonende Gewinnung der Pflanzenöle zu legen und den Einfluss der Temperatur auf die natürlich enthaltenen Wirkstoffe auf ein Ninimum zu reduzieren.
Rat und Hilfe für eine gesunde Ernährung und den nötigen Ölwechsel in der Küche erhalten sie auch von uns … Auf unserer Preisliste finden Sie vielseitige Anwendungsempfehlungen. Wir setzen nicht auf Masse sondern auf Qualität und Vielfalt unserer Produkte. Gegenwärtig bieten wir Ihnen ein Sortiment von mehr als 25 lupenreinen Biopflanzenölen an: Gerne senden wir Ihnen Ihre Bestellungen auch zum Selbstkostenpreis per Post zu. Externe Fachlaboratorien prüfen und analysieren regelmäßig Rohwaren und Fertigprodukte auf Schadstoffrückstände und Frische, um eine gesicherte naturreine Qualität gewährleisten zu können.
Eva Maria Walz freut ich auf Ihren Besuch in ihrem kleinen Ölparadies in 83075 Bad Feilnbach in der Hans-Zeitler-Str. 29. Tel.: 08066/8018
memon® erklärt
Energiesparlampen – zu blau und zu „schmutzig”
Auf der einen Seite der Bilanz stünde eine beachtliche Menge CO2-Ausstoß, der durch die Verwendung von Energiesparlampen vermieden werden könnte. Für viele Grund genug, die gute alte Glühbirne ganz zu verbieten um dem drohenden Klimawandel zu begegnen. Doch vermehrt werden Stimmen laut, dass die Energiesparlampen unsere Gesundheit attackieren. Erst brachte der hohe Elektrosmog die Energiesparlampe in Verruf – und nun scheint auch der unnatürliche Blauanteil unser Augenlicht, das Immunsystem und sogar unsere Befindlichkeit zu beeinträchtigen. Es liegt in der Natur der Sache: Jede Energiesparlampe benötigt einen Stromwandler und einen Pulser. Damit wird der Strom aus der Steckdose, der 50-mal in der Sekunde schwingt, in hochfrequente 40 000 Hertz-Strahlung transformiert und zusätzlich mit 100 Hertz gepulst. Dadurch wird die Frequenz der Handystrahlung ähnlich. So gesehen ist jede Energiesparlampe zugleich ein kleiner Funksender mit gepulster elektromagnetischer Strahlung. Baubiologe Dr. Peter Kurz von der österreichischen Organisation „die Umweltberatung „ fordert deshalb eine differenziertere Diskussion. „Es sollte nicht nur auf die Energiebilanz, sondern auch auf gesundheitliche Aspekte stärker geachtet werden.
natürlichen Lichts eingestellt. Da sich der Mensch in der westlichen Welt die meiste Zeit in künstlichem Licht aufhält, erscheint es sinnvoll, auch hier verstärkt Forschung zu betreiben”, fordert Wunsch.
Gefährlicher Blauanteil
Bestimmte Blauanteile im Licht führen über die Stimulation der Hypophyse zu einer hormonellen Stressreaktion. Dadurch wird u. a. die Melatonin-Produktion beeinträchtigt. Licht beeinflusst über eine Nervenverbindung zwischen Netzhaut und Hypothalamus die Hormon-Aktivität sowohl der Zirbeldrüse als auch der Hypophyse. Beide Hormondrüsen wirken auf verschiedenste Körperfunktionen wie zum Beispiel den Schlaf-Wach-Rhythmus.
Ein weiterer Aspekt: Je billiger und kostengünstiger Sparlampen produziert werden, desto schlimmer wird der Elektrosmog. Eine spezielle Beschichtung des Glaskolbens und hochwertige elektronische Komponenten könnten helfen, bleiben im Preiskampf aber auf der Strecke. So behauptet der Heidelberger Humanmediziner und Lichtbiologe Alexander Wunsch, dass ein Verbot von Glühlampen aus ganzheitlich medizinischer Sicht mit einer staatlich verordneten Körperverletzung zu vergleichen sei: „Der menschliche Organismus ist auf die Spektralverteilung
Foto: Flickr.com © BY Gaetan Lee
Billiganbieter
Sparen – so lange die Gesundheit hält?
Co-Verursacher für AMD
Doch es kommt noch schlimmer: Diese Blauanteile stehen im Verdacht Verursacher der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD) zu sein. Augenärzte berichteten über einen alarmierenden Anstieg dieser Erkrankung. Schuld ist hauptsächlich die Zunahme von LCD-Bildschirmen, die nach einem ähnlichem Prinzip arbeiten wie Energiesparlampen. Ein Verbot der Glühlampen würde das Problem verschärfen. Momentan sind rund 2 Millionen Menschen unserer Bevölkerung davon betroffen – bis zum Jahr 2020 rechnet man mit bis zu 6 Millionen (ohne Glühlampenverbot). Bei der AMD ist in der Netzhaut die Stelle des schärfsten Sehens betroffen, hier lagern sich Stoffwechselschlacken ab, das Auge kann nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt werden und erblindet. Das bläuliche Licht der Energiesparlampe dringt ungefiltert in die Netzhaut vor, erzeugt dort oxidativen Stress, der zur Zerstörung von Rezeptorzellen führt. In der Energiesparlampe kommt es zu einem vom Auge nicht zu sehenden Flimmern – unser biologisches System kann durch die Flimmerei gestört werden. In Großbritannien äußern Hautärzte weitere Bedenken. Insulaner, wegen ihrer hellen, lichtempflindlichen Haut, reagieren im Licht der Energiesparlampen besonders sensibel: Bis zu 340 000 Menschen, so schätzen sie, könnten Ekzeme, Dermatitis,
Einsatz-Tipp Hier sind Energiesparlampen relativ bedenkenlos
Je höher der Raum, desto geringer die Strahlenbelastung. Besonders bei langen Einschaltphasen sparen sie Strom, etwa in Korridoren, Kellern oder bei den Aussenbeleuchtungen. Vorsicht bei Deckenbeleuchtungen mit vielen Sparlampen. Dort kann die Strahlung kumulieren und für empfindliche Menschen auch auf weitere Entfernung Auswirkungen haben. Berichtet werden Kopfschmerz, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein.
Achtung! Hier besser keine Energiesparlampen
Überall dort, wo ein Mindestabstand von 1 m nicht eingehalten werden kann, sind Energiesparlampen problematisch. Als Tisch- oder Stehlamen, als Leselampen ist das neue Licht beim aktuellen Stand der Technik ungeeignet. Im Esszimmer, Wohnzimmer und ganz besonders im Kinderzimmer sollten Sie Energiesparlampen nicht verwenden. ja sogar die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes u. ä. ausbilden. Sollte man da nicht besser weiter forschen, bevor man die Glühlampe so Knall auf Fall ersetzt?
memon® Produkte
Im Trend: memon® Wein prämiert
Die User im Internetforum „Weinpanorama“ waren so begeistert von der ausgeprägten Frische am Gaumen und dem fruchtigen Bouquet des 2007er Grünen Veltliner vom Weingut Maglock, dass sie ihn zum „Wein der Woche” kürten. Die weiße Rebsorte „Grüner Veltliner” ist in Öster reich die am weitesten verbreitete Traube. Die Reben des Siegers wurden auf einem ausgesuchten Südhang mit harmonisiertem memon® Naturwasser gegossen, reiften in elektrosmogfreier Umgebung und wurden nur in Fahrzeugen transportiert, die mit dem memon® KFZ-Transformer ausgerüstet sind. Bei der Eröffnung der Vernissage des Malers Walter Ofner aus Linz am 25. April 2008 auf dem Weingut Maglok hatte das Winzer-Ehepaar Angelika und Helmut Maglok allen Grund zur Freude. Schließlich wurde ihre 2007er Weinernte prämiert. Die Auszeichnung ist zugleich eine Premiere für den Weinanbau. So wurden die Trauben während der gesamten Reifezeit kontinuierlich mit der memon® Technologie vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt. Dass dieses Konzept aufging zeigte sich nicht nur in der Auszeichnung über das Interneportal „Weinpanorama”. Der Wein fand größten Zuspruch bei Weinkritikern und Konsumenten. Auch sie merkten den feinen Unterschied.
Großer Auftritt, feiner Abgang
Eine klassische, würzige Nase hat er, der Grüne Veltliner „EXCLUSIV“ 2007, und am Gaumen loben die Verkoster das typische Pfefferl mit sehr feinem Abgang. Der Wein schmeckt zum Amuse gueule oder zu einer leichten Vorspeise, etwa sommerlichen Salaten mit frischen Kräutern und einem Hauch Zitrone, zu frischem Schaf- oder Ziegenkäse – oder einfach solo zwischendurch, wenn die Lust auf ein Glas Wein aufkommt.
Mein memon®
Erlebnis
Der Grüne Veltliner 2007er passt ausgezeichnet zu leichten Vorspeisen, hellem Fleisch, Fischgerichten und zu Spargelgerichten. Der Genießer trinkt ihn gekühlt bei 11 Grad Celsius. So gab es zu den Aquarellen von Ofner folgerichtig auch Rotbarsch mit Spargel und Käseschaum. Während der Künstler seinen Weg zwischen „der rohen Vergewaltigung des Materials auf der einen und der spießbürgerlich-leeren Sorgfalt und Manier auf der anderen Seite” sucht, gingen etliche Flaschen über den Ladentisch. Heute ist die erste Charge des Siegerweins nahezu ausverkauft und die zweite wird gerade abgefüllt. Im August wird der memon® Rotwein mit Spannung erwartet.
Problem Elektrosmog
„Elektrosmog ist nicht nur ein Problem für Tiere und Menschen, unsere Nahrungsmittel werden genauso durch die hohe Strahlenbelastung kontaminiert. Umso wichtiger, dass wir uns um eine gesunde
von Bruce Olive, Sydney
Hörsturz durch E-Smog
2005 verlor ich Aufgrund der Arbeitsbedingungen (starke elektromagnetische Strahlung) fast mein Gehör und in der Folge meinen Job. Elektromagnetische Strahlungen (W-Lan Internet Router, Handy masten etc.) verursachen bei mir sehr starke Ohrenschmerzen. Das Geräusch von laufendem Wasser oder das Rascheln von Plastiktüten verursachte heftige Schmerzen. Mein tägliches Leben wurde durch diese Überempfindlichkeit mehr und mehr eingeschränkt. Zuletzt konnte ich nicht einmal mehr ins Lebensmittelgeschäft um die Ecke gehen, da die Neonlampen ein starkes elektromagnetisches Feld aufbauen. Ich war ständig müde und musste täglich 14 bis 15 Stunden schlafen. Normales, klares und logisches Denken war nicht mehr möglich. Ende Oktober 2007 wurden die Hör-Schmerzen so stark, dass ich plante, mich von meinem Partner zu trennen und alleine im Busch zu wohnen. Als letzte Option suchte ich im Internet nach Lösungen. Durch Riesenglück fand ich Dr. George Carlo, der mit memon® in Verbindung stand. Ich recherchierte weiter und traf auf den Wissenschaftler Dochow, der auch mit memon® in Verbindung steht. Dann besuchte ich häufiger die memon® Homepage um mich zu informieren. Ich war noch nicht vollkommen überzeugt, aber ich ging das Risiko ein und bestellte einen memon® Vier-Systeme-Kombi-Transformer. Ich hoffte, dass meine Schmerzen nicht mehr schlimmer werden würden und ich mein
Haus behalten könnte. Dieser Wunsch ging tatsächlich in weniger als drei Tagen in Erfüllung.Das geschah: Tag 0: 29 Januar 2008, 11.15h: Die Transformer treffen ein. Tag 3: Alle Hör-Schmerzen sind verschwunden, der Gehörsinn ist auch wieder da. Tag 16: Habe die Neonlampen im Lebensmittelgeschäft getestet, kein Problem mehr! Tag 22: Die ständige Müdigkeit ist so gut wie weg. Ich brauche nur noch 4 Stunden Schlaf anstatt 14. Das kleine Problem, das ich jetzt habe, ist, dass ich leicht 20 Stunden und länger wach bleiben kann. Als kleine Zugabe ist die leichte Depression, die ich seit drei Jahren als Begleiterscheinung hatte, verschwunden. Es fühlt sich an, als ob sie nachts aus mir herausgezogen worden wäre, und sie ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Tag 74: Zum ersten Mal seit 46 oder 47 Jahren trinke ich Leitungswasser (in meiner Kindheit habe ich gelernt, es zu hassen, da es sehr weit aus dem Brunnen heraufgeholt werden musste und schrecklich schmeckte.) Die bisherigen Transformer-Tests lassen Raum für Hoffnungen und sind ein eindeutiger Hinweis darauf, dass der menschlich erzeugte E-Smog einen weitaus stärkeren Anteil an schweren Krankheiten hat, als bisher angenommen. Seitdem uns das bewusst ist, werden wir immer versuchen, die Transformer mit zunehmen.
und harmonische Aufzucht der Weinreben kümmern. Der gute Geschmack ist eine Sache aber die Qualität ist noch viel wichtiger für uns. Es vermittelt mir ein gutes Gefühl, gesunde und saubere Produkte herzustellen,“ erklärt Angelika Maglock mit ein wenig Stolz. In dem Familienunternehmen wird der Weinbau seit 1822 in der dritten Generation betrieben. Die Vielfalt der unterschiedlichen Böden in Straß und die sonnigen Weingärten am Gaisberg, Hasel und Blickenweg wurden mit den Toplagen des Zöbinger Heiligensteins erweitert. Die Rieden ermöglichen es dem Weingut eine große Palette von Rebsorten für ausgezeichnete Qualitätsweine hervorzubringen.
Seite 4, Ausgabe 15 / Juni 2008
rende oder gar schädigende Schwingungen durch die „Informationsschwingung” der memon® Umwelttechnologie vollständig gelöscht werden. In der Folge wird die schädliche Auswirkung dieser Informationen auf Menschen, Tiere und Pflanzen beendet. Manche Gastronomen haben diese Entwicklung aufmerksam verfolgt und sich schon mal einige Flaschen reservieren lassen. Und wer weiß, vielleicht kann der memon® Wein bald in dem ein oder anderen Restaurant bestellt werden. Falls es Ihnen allerdings zu lange dauert und Sie nicht warten wollen – unter www. maglock.at können Sie schon jetzt den memon® Exclusiv-Wein bestellen.
Schwingung und Resonanz
Dank der memon® Umwelttechnologie haben die Winzer eine praktikable Technologie für den Weinanbau parat, die sich an den Gesetzmäßigkeiten von Resonanz und Interferenz in der Natur orientiert. Sie arbeitet auf der Basis gezielter, energetischer Quantentransformation. Praktisch heißt das, dass auf feinstofflicher Ebene das Wachstum stö-
Helmut Maglock vor seinem Transporter, bei der Auslieferung des prämierten memon® Weines
memon® erleben und gewinnen
Die Gewinnerin … … Gisela Herber, aus Hattgenstein wurde Zeugin, von der Wirkungsweise des memon® KFZ-Transformers. Seitdem ist sie selbst memon® Anwenderin. Als Dankeschön für die ergreifende und ungewöhnliche Geschichte erhielt dieses Mal Gisela Herber den Preis: eine praktische Violettglasflasche in der tragbaren Kühltasche und eine memon® Schirmmütze. Mit der Violettglasflasche ist Frau Herber von nun an immer bestens ausgerüstet. Wann immer neue oder alte Gäste zu ihr kommen, kann sie einen kühlen Schluck memon® Wasser an ihre Gäste ausgeben. Die Kühltasche hält das Wasser bis zu 12 Stunden gekühlt. In der Violettglasflasche behält das Wasser seinen frischen Geschmack und sie kann problemlos und sicher überall mitgenommen werden.
schrieben, eine wahre Geschichte aus dem richtigen Leben! Senden Sie Ihr persönliches memon® Erlebnis per E-Mail an redaktion@memon.de und sichern Sie sich Ihr Geschenk! 1 memon® Violettglasflasche. Violettglas ist ein hochwertiges Aufbewahrungsmittel für Lebensmittel aller Art. Die Flasche mit der praktischen Umhängetasche ist das ideale Behältnis für unser hochwertiges memon® Naturwasser 1 memon® Schirmmütze mit aufgesticktem memon® Schriftzug
Und so können Sie gewinnen:
Wenn auch Sie gewinnen möchten, schreiben Sie uns ihr persönliches „memon® Erlebnis”. Als Dankeschön schenken wir Ihnen bei Veröffentlichung eine memon® Violettglasflasche mit praktischer Kühltasche und eine memon® Schirmmütze für die sonnigen Tage. Gehen Sie in sich, überlegen Sie, was Sie schon mit memon® erlebt haben und fassen das Ganze in Worte. Locker von der Seele ge-
Diese Gewinne warten auf Sie. Die memon® Violettglasflasche mit Kühlbox und eine memon® Schirmmütze
Seite 5, Ausgabe 15 / Juni 2008
medizin
Vom Radfahren und Radwandern
Sonne, Frühling, Radeln. Es muss ja nicht gleich eine Tour de France sein! Der Weg ins Büro, zum Brötchen holen oder nach Feierabend, die kleine Runde um den Block: Nichts bringt Körper und Seele so in Schwung wie Radfahren. Die gleichmäßigen Bewegungen, die frische Luft, die meditative Stimmung beim Dahinfliegen, all das setzt Glücksbotenstoffe frei – ideale Vorraussetzung für die gute Laune danach.
Kalorienbrenner
Radfahren erdet uns mit der Natur, kurbelt den Stoffwechsel nachhaltig an und verbrennt schon bei mäßiger Geschwindigkeit satte 300 bis 350 Kalorien pro Stunde. Radfahren ist zudem eine ideale Beschäftigung um Herz und Lungen zu trainieren. Treten Sie daher gerade während der sonnigen und warmen Jahreszeit öfter in die Pedale. Lieber mal mit dem Rad zum Brötchen holen oder ins Büro radeln, als im Stau zu stehen oder in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Auf diese Weise beugen Sie Herzerkrankungen
anderen Sportarten besteht darin, dass die Gelenke geschont werden, da das Körpergewicht vom Fahrrad getragen wird. Somit eignet sich das Radfahren gerade für die Menschen, die schon mehr oder weniger große Probleme mit der Gelenkschmiere haben oder übergewichtig sind.
Radwandern und Kinder
liegen blaurote, wie aufgemalt wirkende Schatten. Die Oberlippe erscheint ebenfalls milchig (Milchbart!). Oft erkennt man deutlich feine Äderchengeflechte auf den Wangen – die Couperose, oder auf den Beinen – dann heißen sie Besenreißer. Geschwollene Lymphdrüsen sind ein deutliches Zeichen für die Anwendung von Nr.4. Hautgrieß im Gesicht und oft auch auf den Oberarmen und -schenkeln ist ein weiters Indiz für Kalium chloratum-Mangel. Weitere Merkmale sind natürlich geschwollene Drüsen. Erhöhte Belastungen von Drüsen entstehen zum Beispiel durch Verkühlungen, Impfungen, elektromagnetische Felder oder häufiges und exzessives Milchtrinken. Haben sie öfters geschwollene Beine? Auch zur Thrombosen-Prophylaxe ist Nr.4, optimal in Kombination mit Schüßler Salz Nr.3 (Ferrum phosphoricum), bestens geeignet. Denken sie daran vor Ihrer nächsten Flugreise!
den Gefühlen, an denen der anderen aber auch an den eigenen, die mangelnde Distanzierungsfähigkeit, strapaziert unentwegt die Drüsen und damit den Kaliumchlorid-Haushalt. Parallel dazu bringt die Überspanntheit, mit der die Gefühle gelebt werden, eine so große Anspannung für alle Gewebe, was auch wieder den Kalium chloratum Haushalt stark beansprucht. Ein Nr.4 begleitender Ansatz auf diesen Missstand könnte lauten: „Ich beobachte mich selbst und meine Gefühle. Ich darf meine eigenen Gefühle haben, zu ihnen stehen und sie auch ausdrücken.“ Übrigens: Wenn Sie sich viel zu leicht über alles ärgern und glauben, ständig dagegen reden zu müssen, kann der Mineralstoff Kalium chloratum Abhilfe schaffen. Die Nr. 4 hilft dabei, Giftstoffe loszulassen – körperlicher wie auch seelischer Natur. Es entlastet von angesammeltem Seelenmüll, Zwängen und Sorgen und macht Mut für neue Entfaltungsmöglichkeiten.
Alles ist Drama!
Dem Mangel vorbeugen
Vorbildlich, so können die Kinder aktiv am Geschehen teilnehmen und den Gr0ßen beim Strampeln helfen
effektiv vor. Regelmäßiges Radfahren vergrößert das Lungenvolumen und gibt uns nicht nur im übertragenen Sinne einen langen Atem. Selbstverständlich profitieren auch unsere Muskeln vom Radfahren. Der Bewegungsablauf beim Radfahren erfordert das Zusammenspiel unterschiedlichster Muskel-
Serie: Schüßler-Salz Nr.4 Kalium chloratum
Kraft der Reinigung
Mit Kalium chloratum begann Mitte des 19. Jahrhunderts der Siegeszug der Schüßler Salze. Mehr als 1000 diphteriekranke Kinder konnten damals durch das Schüßler Salz Nr. 4 geheilt werden. Heute ist das Präparat vor allem bei Entzündungen das Mittel der Wahl. Kalium chloratum ist ein äußerst vielseitiger Stoff: Man findet ihn in nahezu allen Körperzellen. In der Medizin wird das Salz als physiologische Lösungen verwendet, in der Küche als Geschmacksverstärker eingesetzt. Der Landwirt setzt es als Dünger ein und im Winter dient es als Streusalz.So praktisch und sinnvoll die Verwendung von Kalium Chlorid auch sein kann, so destruktiv und zerstörend kann es auf der anderen Seite wirken. In den USA wird es als Giftspritze bei der Todesstrafe und auch zur Abtreibung eingesetzt. Selbst der ein oder andere Mord kann auf den Missbrauch von Kalium chloratum zurückgegführt werden. So zeigt Kaliumchlorid mal wieder ganz deutlich, was schon Paracelsius wusste: Allein die Dosis macht eine Substanz zum Gift oder zum Heilmittel … Der Körper speichert Kaliumchlorid in den Bronchien. Seine faserstoffauflösende Eigenschaft ist innerhalb und außerhalb der zellulären Matrix von großer Bedeutung. Eine ganz besondere Beziehung hat Kaliumchlorid zum Bindegewebe und den Schleimhäuten. Es ist ein wichtiger Betriebsstoff unserer Drüsen, die wir als Lymphknoten – Ansammlungen von Lymphzellen und Abwehrzellen – oder als Gaumen- und Rachenmandeln kennen. Zudem reguliert Kalium chloratum die Ausscheidung von Wasser und ist für die Muskel- und Nervenfunktionen wichtig.
partien im Arm-, Schulter-, Rumpf-, und Nackenbereich. Egal, welche Bewegungen Sie auch durchführen, immer sind viele Muskeln daran beteiligt. Am meisten natürlich die Beinmuskulatur, was durchaus einen rein ästetischen Nebeneffekt mit sich bringt: Was gibt’s denn schöneres als ranke Radlerbeine? Ein Vorteil gegenüber
Wer mit Kindern auf Radtour gehen will, sollte sich im Klaren darüber sein, dass diese Touren eigene Gesetze haben. Kilometerfressen ist da genauso kontraproduktiv wie Kulturtripps. Attraktive Ziele sind dann Spielplätze, Eisdielen, Badeseen und Streichelzoos. Wenn man mit Kindern unterwegs ist, sollte man reichlich Pausen einplanen. Das Tempo geben die Kinder vor. Ist man mit Kinder-Anhänger oder Trailer unterwegs, braucht man ein robustes Alltagsrad mit stabilen Komponenten und optimal funktionierenden Bremsen. Gewöhnungsbedürftig auf Gefällstrecken ist das „Schieben“ ungebremster Anhänger. Keine Carbon-Rennräder verwenden. Trailer sollten unbedingt dicht sein und eine einstellbare Blattfederung besitzen, die sich auf das Gewicht der Kinder angepassen lassen. UV-Schutz für Sonnentage und Fliegengitter sind ebenfalls unerlässlich.
Foto: Flickr.com © by MoBikeFed
Der Sommer steht vor der Tür und die Fahrräder hoffentlich parat. Fahrradfahren ist eine ideale Freizeitbeschäftigung, die nicht nur die Kondition schult, sondern auch das Herz-Kreislauf-System und die Immunabwehr stärkt. Also gut Luft in die Reifen und los gehts. Wer es gut mit der Umwelt meint, lässt während der schönen sommerlichen Tage das Auto ganz stehen und steigt wo es geht auf das Fahrrad um. Mit solch guten Vorsätzen rücken Sie darüber hinaus dem Winterspeck mächtig auf die Pelle – und Sie werden sehen, Radfahren vermittelt Lebensqualität pur!
Dickes Blut
Kalium chloratum beeinflusst den Zuckerund Eiweißstoffwechsel, den Herzrhythmus, die Magen- und Darmtätigkeit. Es hat großen Einfluss auf die Fließfähigkeit unseres Blutes. Bewährte Einsatzgebiete von Schüßler Salz Nr.4 sind Bindehautentzündung, entzündete Mandeln und Mittelohrentzündung, die oft von zu dickflüssigem Blut herrührt. Es hilft gegen Bronchitis, Heiserkeit und Erkrankungen der Lunge. Außerdem bewährt hat sich das Salz Nr.4 bei Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut, Rheumatismus und Durchblutungsstörungen. Auch bei Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern oder Scharlach und sogar bei Sehnenscheideentzündungen und Gelenkschwellungen sollten Sie dieses Salz in Betracht ziehen.
Ich seh’ dir in die Augen …
Kalium chloratum ist das Mittel der ersten Wahl bei Katarrhen der verschiedenen Organe. Dabei treten faserstoffhaltige, weiße, weiß-graue oder schleimig-weiße Ausscheidungen oder Absonderungen auf. Dies können Hautschüppchen sein, schleimig-weiß verklebte Augen oder weißlichschleimiger Husten. Die Zunge ist dick weiß bis gräulich belegt, die Region um die Augen wirkt wie eine milchige Brille, der Teint ist käsig – auf den Augenlidern
Ein gesteigertes Pflichtbewusstsein und „Grande Emotione“ gehören dazu. Wenn Gefühle gar so intensiv, übertrieben gelebt und erlebt werden, dann steckt meistens sehr viel Zwanghaftigkeit im Leben eines Menschen. Dieses innere Kleben an
Damit es erst nicht zu einem Mangel an Kaliumchlorid kommt, können Sie dies durch die Ernährung steuern: Äpfel, Blumenkohl, Brombeere, Feigen, Gerste, Grapefruits, Kokosnuss, Kresse, Löwenzahn, Nüsse, Oliven, Sellerie, Spargel, Tomaten, Zwiebel.
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memon® stellt vor
Seite 6, Ausgabe 15 / Juni 2008
„Schuld” war nur der Umzug in das neue Haus Nach seinem Umzug in sein neues Haus änderte Guido Burgard seinen Beruf und sein Leben. Jetzt hat der ehemalige Automobilkaufmann bei memon® seine Berufung und sein Zuhause gefunden. Zusammen mit seiner Frau gründete er die Firma „Professional Life”. Der Name ist für sie Programm. Herr Burgard Sie sind ein erfolgreicher Vertriebsmann der Firma memon®. Wie sind Sie zu memon® gekommen? Ich denke mal wie viele andere auch, durch den Wunsch und die Notwendigkeit die persönliche Lebenssituation zu verbessern. Solange wir gesund sind und prima schlafen können würden wir doch nie auf die Idee kommen Geräte gegen E-Smog oder für besseres Wasser zu suchen. Was hat Sie dazu veranlasst sich auf die Suche zu machen? Wir sind vor ein paar Jahren in ein Einfamilienhaus in einer Neubausiedlung umgezogen. Eigentlich war alles prima, unsere Kinder hatten schnell Freunde gefunden und auch wir fühlten uns schnell heimisch. Und was war dann schlecht oder ungünstig an dem Haus? Vordergründig war da gar nichts Schlechtes, aber ich fühlte mich morgens immer wieder gerädert. Der Schlaf war wenig erholsam. Interessanterweise ging es nicht nur mir so, sondern auch meinen Kindern. Am Anfang denkt man ja noch, es ist die Umstellung und die neue Umgebung und man müsse sich nur einleben. Aber als das nach Wochen und Monaten immer noch nicht besser wurde, suchte ich Rat bei einem befreundeten Therapeuten. Und der konnte Ihnen helfen? Ja, aber natürlich nicht sofort. Als ich ihm die Situation schilderte, dachte er als erstes an Wasseradern oder andere elektromagnetische Störzonen. Mir waren diese Begriffe bis dahin eher fremd und ich habe mir bis dato noch nie Gedanken über E-Smog und
Wasseradern gemacht, geschweige denn, daran geglaubt, dass es soetwas überhaupt gibt und dass es auch noch die Schlafqualität beinflussen könnte! Denken Sie heute anders darüber? Und ob, aber zu 100 Prozent. Was hat diesen Sinneswandel vollzogen? Wie ich Eingangs schon sagte, war es natürlich die persönliche positive Erfahrung, die ich am eigenen Leibe spüren konnte. Ich ließ mein Haus von meinem Therapeuten auf Wasseradern, E-Smog und sonstige Belastungen untersuchen. Die Messungen waren auch für mich als damaliger Laie eindeutig. Daraufhin entschloss ich mich für den Einbau der memon-Transformer in mein Haus, meine schnurlos Telefone und in mein Auto. Und sie haben sich auf ihren Therapeuten verlassen? Ja, das hab ich! Wenn Sie wochenlang müde sind und der Schlaf keine Erholung bringt, dann greifen Sie irgendwann nach jedem Strohalm. Dass der Strohalm ein fest verwurzelter Baum war, konnte ich vorher ja nicht ahnen, aber das war für mich natürlich umso besser. Dieses Ereignis hat mich für meinen weiteren Lebensweg nachhaltig geprägt. Was hat sich denn für Sie konkret nach dem Einbau der memon® Umwelttechnologie geändert? Eigentlich mein ganzes Leben. Zwar nicht sofort, aber nach und nach. Schließlich habe ich gemerkt, dass die memon® Produkte so gut sind, dass mehr Menschen darüber Bescheid wissen sollten – ja was
hat sich geändert? Ich habe meinen Beruf gewechselt und habe eine sehr gute Position als Verkaufsleiter in einem renommierten Autohaus gekündigt und mich seitdem nur noch memon® gewidmet. Das schöne an dieser Arbeit ist ja, dass es für mich gar keine Arbeit ist. Es ist mir ein riesiges Vergnügen, die Menschen zu beraten, ihnen zu helfen ihr Leben besser und gesünder leben zu können. Das hört sich ja sehr entspannt an. Ist es auch! Natürlich habe ich wie jeder Selbständige auch mit Ups und Downs zu tun. Aber zum einen habe ich das Vertrauen in die memon® Produkte und zum anderen weiß ich, dass meine Beratung den Leuten in jedem Fall gut tut, egal ob sie unmittelbar ihren Lebensraum mit memon® harmonisieren oder nicht. Denn die meisten Menschen sind so froh, wenn sie über die Gefahren von E-Smog und Handystrahlen aufgeklärt werden. Früher oder später kommen die Leute nach einer guten Beratung ohnehin wieder zurück. Wie überzeugen Sie denn die Leute davon, dass memon® was für ihre Gesundheit tun kann? Glücklicherweise sind wir mit unseren technischen Möglichkeiten bereits an einem Punkt angelangt, wo wir die Wirkung der memon® Umwelttechnologie tatsächlich demonstrieren können. Vor ein paar Tagen hatte ich erst wieder ein junges Ehepaar zur Beratung hier. Sie hatten gerade ein Kind bekommen und waren natürlich um die Gesundheit des Babys besorgt. Ihre Bedenken galten der Strahlenbelastung durch Mobiltelefone. Der Verkäufer sagte das Handy sei
Guido Burgard hat seine Berufung mit den memon® Umweltprodukten gefunden burgard@ professionallife.de, Tel. 02931786944
extrem strahlungsarm, habe einen niedrigen SAR-Wert und sei somit unbedenklich. Die Testung mit meinem Mikrotester (bio physikalisches Messgerät) ergab leider etwas völlig anderes. Nachdem ich den memon® Handy-Transformer eingelegt hatte und die gleiche Messung nochmal durchführte, waren die jungen Eheleute überzeugt. Was war Ihre bisher interessanteste Installation? Schön dass Sie mich das fragen. Ich hatte das Vergnügen die Inhaber der CountryLodge (siehe Seite 7) beraten zu dürfen. Die Eheleute Klöpper waren so angenehme und interessierte Kunden, es war mir eine große Freude mit den memon® Transformern einen gewissen Beitrag an der Einzigartigkeit der Country-Lodge leisten zu können. Können sich interessierte Personen bei Ihnen beraten lassen? Ja, Sie finden uns im Fitness-Studio Gerry`s Fitness, Lucienstr. 50, 59759 Arnsberg. Außerdem gibt es einmal im Monat Vorträge. Termine bitte erfragen.
memon® hilft ...
Holistic-Pulsing im Pflegeheim memon® ermöglicht mit einer Spende die Behandlung von fünf Seniorinnen durch Sonja Klaus mit Holistic-Pulsing Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Sonja Klaus mit dem Wunder „Mensch“. Sie betrachtet und behandelt den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Im Herbst 2007 hatte sie die Idee, hilfebedürftigen Menschen konkret Hilfe zukommen zu lassen. Ihr Interesse galt dabei vor allem älteren Menschen, da wir alle uns in unserer schnelllebigen Zeit nur sehr wenig Gedanken über Menschen machen, die nicht mehr im Kreise ihrer Familie, oder aber auch nicht mehr in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Frau Klaus hatte die Idee, ihre Fähigkeiten in den Dienst dieser Menschen zu stellen. Das entsprechende Heim war bald gefunden. Die Wahl fiel auf das Martinsheim in Herzogenburg in Niederösterreich. Hier sind die sozial schwachen Personen untergebracht. Lediglich 3 Prozent der Bewohner sind in der Lage, ihre Heimkosten selbst zu tragen. Aufgrund der aufgeschlossen Haltung der Heimleitung war ihr erster Kontakt bereits von Erfolg gekrönt und sie erhielt die Chance, die Bewohner mit Holistic Pulsing zu hehandeln. Holistic-Pulsing ist eine Methode, die dem Gesamtsystem(Körper, Geist und
Seele) in Erinnerung bringt, sich selbst zu heilen (heilen= ganz werden). Diese Methode wurde vor ca 50 Jahren von Tovi Browning, einer australischen Osteopathin, wieder-entdeckt. Entdeckt deshalb, weil wir alle, diese einfache Art der Behandlung bereits kennen. „Wenn ein Baby schreit, nehmen wir es instinktiv in den Arm, und versuchen, es mit sanften Schaukelbewegungen zu beruhigen”, weiß Sonja Klaus. Und genau diese sanften Bewegungen werden bei Holistic-Pulsing angewandt, um uns zu unserem Ursprung, zu unserer Mitte zurückzuführen. In der Frequenz vom Herzschlag eines Neugeborenen, wird der Körper an verschiedenen Stellen in Schwingung gebracht. Holistic-Pulsing bringt die Lebensenergie zum Fließen, lindert Schmerzen allgemein und befreit von Stress und innerer Anspannung. Sonja Klaus war während einer Zeitspanne von zehn Wochen, für fünf Bewohnerinnen des Hauses da. Bereits in der zweiten Woche, waren positive Befindlichkeitsveränderungen zu bemerken. Der Bogen spannte sich vom Verschwinden von muskulären Schmerzen, bzw. Gelenks- und Wirbelsäulen-
Diesen Damen konnte geholfen werden. Sonja Klaus konnte dank memon® ihre „Schützlinge” betreuen
schmerzen, bis hin zur Wiedererlangung der motorischen Fähigkeit, selbstständig mit dem Löffel zu essen. Grundsätzlich war zu erkennen, dass sich der Allgemeinzustand der Damen verbesserte. „Sie sind „offener” geworden; anderen Bewohnern gegenüber nachsichtiger” wusste Pflegerin zu berichten. Auch von der Seniorenbereuerin wurde unerwartete, bzw, überaschende Verhaltensänderungen bemerkt. Auch konnte so manche Klientin über ihre erlangte Selbsterkenntnis schmunzeln.
Die Realisierung dieses Projektes wurde durch die finanzielle Unterstützung von memon® Umwelttechnologie erst möglich. www.haus-der-energie.at
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Johann W. von Goethe
Seite 7, Ausgabe 15 / Juni 2008
memon® stellt vor
Heilsame Erfahrung mit memon® Die beschauliche und ruhig gelegene Pension Haus Cramer hat es in sich. Hier fühlen sich die Gäste pudelwohl. Das Geheimnis von Edelgard und Günter Schäfer ist nicht nur ihre offene und sympathische Art, sondern die Tatsache, dass sie nur das Beste für ihre Gäste wollen. Deshalb haben sie sich entschieden, die memon® Umwelttechnologie in der Pension zu installieren. Die Gäste danken es durch gute Belegung.
Sie haben die memon® Umwelttechnologie in all ihren Räumlichkeiten, warum? Das ist eine lange aber doch sehr einfache Geschichte. Ich hatte seit mehr als 20 Jahren eine Allergie, deren Ursache kein Therapeut finden konnte. Ich musste teilweise sehr starke Medikamente nehmen. Schließlich hatte ich Kontakt zu einem Heilpraktiker, der mir von memon® erzählte. Ich hörte mir die Vorträge von memon® mehrmals an und hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl. Mir leuchtete ein, dass ich über das Wasser einen sehr positiven Effekt auf meinen Körper und die Stoffwechselprozesse einleiten könnte. So entschlossen wir uns, den memon® Wasserund E-Smog Transformer zu installieren. In der Folgezeit trank ich viel memon® Wasser, was mir auch leicht fiel, da das Wasser
seitdem wirklich sehr bekömmlich war. Und das waren die einzigen „Auffälligkeiten” nach der Installation? Ja eigentlich schon. Wir haben nicht weiter über andere Wirkungen nachgedacht. Schließlich merkt man es ja nicht so direkt, wenn es einem gut geht. Aber nach etwa vier Monaten machte mich meine Frau darauf aufmerksam, dass ich mich nicht mehr kratze. Da wurde mir erstmals bewusst, dass ich keine allergische Reaktion mehr hatte und das ist bis zum heutigen Tag so geblieben. Haben Sie sonst noch etwas besonderes dafür oder dagegen getan? Nein, ich habe lediglich viel von dem memon® harmonisierten Leitungswasser getrunken, da es mir besonders gut schmeckte – sonst nichts! Das war ja ein glücklicher „Zufall” oder? Aber noch lange nicht die Krönung des Ganzen. Nachdem wir von den Wasser- und E-Smog-Transformer so eine tolle Wirkung erleben konnten, wollten wir nun alles har-
Fotos: Heidi Bücker
Herr Schäfer, was unterscheidet Ihre Pension von vielen anderen? Zum einen sind wir ein sehr kleiner Familienbetrieb. Wir machen bis auf wenige Ausnahmen alles selbst und wissen daher genau, wie unsere Gäste auf unser Angebot reagieren.
Edelgard und Günter Schäfer sind stolz auf ihr memon® Umweltsiegel. Für das Ehepaar Schäfer war der Kontakt mit memon® ein glücklicher und heilsamer Erfolg. www.pension-haus-cramer.de; Tel. 02981-6788
monisieren. Also haben wir den memon® Vier-Systeme-Kombi-Transformer eingebaut. Meine Frau konnte von nun wieder durschlafen, während ich keine unmittelbare Wirkung feststellen konnte. Aber nach etwa acht bis zehn Wochen stellte ich eine weitere Verbesserung meines Gesundheitszustands fest. Meine hartnäckige Bronchitis hatte sich beruhigt. Die „saubere” Luft hat wohl dazu beigetragen, dass die Bronchitis ausheilen konnte und ich wieder frei und tief durchatmen kann.
Und das alles nur wegen memon®? Ja, das sieht wirklich so aus. Und weil es mir so geholfen hat, waren meine Frau und ich der Meinung, dass wir die memon® Umwelttechnologie auch unseren Gästen nicht vorenthalten sollten. Wir entschlossen uns also, die gesamte Pension vollkommen mit der memon® Umwelttechnologie auszustatten. Für uns hat sich diese Investition in jeder Hinsicht bezahlt gemacht. Die Gäste spüren es, kommen gerne wieder und wir leben gesund und wollen es auch noch lange bleiben.
memon® stellt vor
Eine Brise Kanada weht durch das Sauerland Andrea und Rainer Klöpper geben Rätsel auf, wenn sie von Ihrer Country-Lodge sprechen: „Es ist kein Reiterhof, aber man kann reiten, es ist keine Schule, aber man kann lernen und wir sind im Sauerland, aber Sie fühlen sich wie in Kanada” ist auf der Homepage zu lesen. Paradox, die Welt der Klöppers, wie so manch anderes auch! Frau Klöpper, die Vorstellung der CountryLodge auf Ihrer Website hat mich fasziniert und neugierig gemacht. Haben Sie eine Vorliebe für das Außergewöhnliche? Ja, in jeder Beziehung. Beruflich möchten wir unseren Gästen einen sehr hohen Standard bieten und da greifen wir gerne auch zu außergewöhnlichen Mitteln. So finden unsere Gäste eine ganz besondere Art von Luxus vor, der sich in der Natürlichkeit und Einfachheit zeigt. Das kann ich mir gut vorstellen. So ein Holzhaus ist ja Natur pur, die Wohnqualität ist sicherlich unschlagbar und das Ganze bietet ein natürliches, ganz besonderes Ambiente. Ja genau, das waren auch unsere Überlegungen. Wir wollten uns aufs Wesentliche konzentrieren. Dennoch sind die Nebenwirkungen der modernen Zivilisation auch hier, mitten in der schönsten Natur ein Thema. Die Belastung durch Elektrosmog kann das beste Holzhaus nicht kompensieren, wenngleich es im Vergleich zu herkömmlichen Häusern doch über etliche baubiologische Vorteile verfügt. Dennoch wollten auch wir auf Strom, Computer und Telefon nicht verzichten.
Ja wer möchte das heute schon freiwillig? In meinem Fall war es zunächst gar keine freie Entscheidung, da ich zu den Personen gehöre, die sehr sensibel auf elektromagnetische Felder reagieren und daher sehr stark unter Elektrosmog zu leiden haben. Früher konnte ich weder lange Telefonate mit dem Handy führen noch lange am PC sitzen ohne unter Kopfschmerzen zu leiden. Und heute ist das anders? Ja Gott sei Dank oder vielleicht sollte ich besser sagen memon® sei Dank. Wir waren aufgrund meiner E-Smog-Überempfindlichkeit natürlich ständig auf der Suche nach Möglichkeiten der Linderung. Schließlich sind wir eines Tages „zufällig” auf die Firma memon® gestoßen. Wir haben uns Vorträge angehört und waren sofort überzeugt. Und, es scheint geholfen zu haben – oder? Das kann man wohl sagen! Seit wir die memon® Umwelttechnologie bei uns installiert haben, kann ich mich wesentlich besser konzentrieren und arbeiten. Die Tatsache, dass ich wieder uneingeschränkt arbeiten konnte, hat sicherlich auch mit
Das Haupthaus der Country-Lodge verfügt über drei Gästeappartements. Die Doppelzimmer sind freundlich und hell und vermitteln ein sehr heimeliges Gefühl. www.country-lodge.de; Tel. 02931-54920
dazu beigetragen, dass wir in der Lage waren, weiter so produktiv arbeiten zu können und unsere Anlagen um ein tolles Seminarzentrum zu erweitern.
Das ist ja schön zu hören. Aber noch lang nicht alles. Nachdem wir die ganze Ferienanlage mit memon® ausgestattet hatten, wollten wir auch ein wenig entspannter im Auto unterwegs sein. Mein Mann ist, seitdem er den KFZTransformer von memon® installiert hat, wesentlich ausgeruhter, wenn er von langen Geschäftsreisen zurück kommt.
Wir sind echt froh, dass es memon® gibt und dass wir damit auch unseren Gästen etwa Gutes tun können. Und die meisten unserer Gäste merken das auch. Am Häufigsten hören wir, dass sie irgendwie schon lange nicht mehr so gut geschlafen hätten und dann fällt auch noch die gute Wasserqualität auf. Mittlerweile sind wir von der Qualität des Wasser so überzeugt, dass wir es auch in unserem Restaurant anbieten, wo es von den Gästen dankend angenommen wird Vielen Dank für das informative Gespräch.
Weitere ausgezeichnete Hotels finden Sie auf www.memon-hotels.eu
memon® buchtipp
memon® gewinnspiel
Seite 8, Ausgabe 15 / Juni 2008
Glück ist kein Geheimnis R. Byrne erklärt das „Geheimnis” des Erfolgs und wie Sie ihn bekommen Sie möchten über Nacht glücklich, reich und kerngesund werden? „Wer will das nicht?“ Das „Geheimnis“ verrät Rhonda Byrne in ihrem Buch, das nun in der 11. Auflage vorliegt. Das Hindernis zu Glück, Reichtum und Gesundheit, so die Autorin, liegt in uns selbst und in unseren Zweifeln, all dies zu erreichen. Die Wirklichkeit erschaffen wir uns nämlich selbst; das, was uns im Leben begegnet und geschieht, ziehen wir kraft unserer Gedanken an. Denken wir negativ, so erfahren wir Negatives; glauben wir an die Möglichkeit des Glücks, so werden wir Glück erleben. Ganz neu ist diese Erkenntnis nun nicht. Und so führt Rhonda Byrne auch eine Reihe von Persönlichkeiten aus der Menschheitsgeschichte an, die um dieses Geheimnis gewusst haben soll: Platon und Leonardo da Vinci beispielsweise oder aus neuerer Zeit Neale Donald Walsh. Wir sind selbst Schöpfer unserer Reali-
tät. Die Dinge, die uns im Alltag begegnen, haben wir durch die eigene Gedankenenergie angezogen. Die Kraft, die wir „Gott“ nennen, war und ist nie wirklich von uns getrennt. Byrne sieht es als ihre Aufgabe an, sich einzureihen und dieses Geheimnis, das sie als Geschenk bezeichnet, weiterzugeben und zu verbreiten. Zu dem Buch gibt es auch den Dokumentarfilm „The Secret“, in dem Wissenschaftler, Schriftsteller, Philosophen und natürlich auch die Autorin selbst zu Wort kommen und anhand zahlreicher Beispiele dem Zuschauer Anleitungen geben, wie sie das Geheimnis für sich selbst nutzen und so ihr Leben grundlegend verändern können. Rhonda Byrne, The Secret- Das Geheimnis. Goldmann, 2007. ISBN: 3442337909. 240 S. 16,95 €
natürliche produkte
Der blaue Segen
Viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren kann der Mensch selbst nicht herstellen. Er muss sie mit der Nahrung zu sich nehmen. Darum ist z. B. Leinöl so wichtig: Bei der Herstellung von hochwertigem Leinöl wird der Kontakt zu Luft und Licht vermieden und die Pressung und Filtration unter Schutzgas durchgeführt. Das frisch gepresste Leinöl wird idealerweise von Hand a bgefüllt und mühlenfrisch versandt. Leinöl oder Leinsamenöl ist ein Pflanzenöl, das aus den reifen Samen von Flachs gepresst wird. Die Leinsamen besitzen je nach Sorte eine braune oder gelbe Schale, schmecken nussig und enthalten 45 Prozent Fett. Davon hat die mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure, die AlphaLinolensäure, einen Anteil von 54 Prozent, das ist die höchste Konzentration aller bekannten Pflanzenöle.
Krebsschutz
Das Öl stellt zudem eine reichhaltige Quelle für Lignane dar – eine Art pflanzlicher Hormone, denen man eine ausgeprägte Krebs-Schutzwirkung zuschreibt. Bei der Herstellung des Öls ist es jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Deshalb wird das Leinöl kalt gepresst. Nur Öle, die auf diese schonende Art und Weise gewonnen werden, bergen einen natürlichen Schatz an essenziellen Fettsäuren, sowie einen geheimnisvollen Cocktail an sekundären Pflanzenstoffen, jene Substanzen, die dem Öl seine goldene Farbe und Glanz sowie seinen charakteristisch ausgeprägten edlen Geschmack verleihen.
Hellblau leuchtet Flachs auf den Feldern und speichert in seinen Leinsamen Sonnenenergie pur
Foto: Wikipedia
Sorgfalt ist oberstes Gebot
Bei der Gewinnung der Pflanzenöle wird großer Wert auf die sorgfältige und schonende Verarbeitung gelegt. So wird die Temperatur möglichst niedrig gehalten, damit die natürlichen Wirkstoffe erhalten bleiben. Dabei versteht es sich von selbst, dass das kaltgepresste Leinöl sich nur für die kalte Küche eignet. Es würde auch wenig Sinn machen, bei der Herstellung alle Vorsicht walten zu lassen, um dann die hochwertigen Inhaltsstoffe in der Pfanne in Rauch aufgehen zu lassen. Für die tägliche Grundversorgung mit pflanzlichem Omega-3 empfiehlt sich naturbelassenes kalt gepresstes Leinöl, ungefiltert und damit naturtrüb. Erhältlich sind diese hochwertigen Naturöle z.B. in Eva‘s Ölparadies (siehe Seite 3).
Mitmachen und gewinnen!
memon® verlost unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung: 1 x memon® Telefon-Transformer 1 x Buch „The Secret” 1 x memon® Wein Senden Sie uns das Lösungswort bis zum 15. Juli 2008 per Postkarte (Datum des Poststempels) an memon® Umwelttechnologie GmbH, Oberaustr. 6a, 83026 Rosenheim. Oder tragen Sie die Antwort auf www.memon.de im Menüpunkt „memon® Zeitung“ in dem dafür vorgesehenen Formular ein. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Die Lösung des letzten Rätsels lautete: „memon Umweltsiegel“. Wir gratulieren den Gewinnern: Herting Burkhard, 29693 Ahlden, Bergemann Klaus-Dieter, 84030 Ergolding Ochsenreiter Reinhold, 88171 Ellhofen memon® wünscht allen Gewinnern viel Spaß!
impressum Herausgeber der Zeitung „Natürlich Gesund®“: memon® Umwelttechnologie GmbH Oberaustraße 6a D - 83026 Rosenheim Telefon: + 49 (0) 700 / 25 500 500 Telefax: + 49 (0) 80 31 / 40 22 22 Internet: www.memon.de E-Mail: redaktion@memon.de Redaktion: Josef Neumayer, Rudolf Würtenberger, naturapress Grafik/Layout: jn medien D-84405 Dorfen Druck: Erdl Druck Medien GmbH & Co. KG www.erdl-druck.de