Driving Center 2011

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«Aufmerksamkeit und Respekt nehmen auch in der Verkehrssicherheit eine Schlüsselposition ein.»


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Das Driving Center Schweiz im Wandel der Zeit

Nachhaltige Verkehrssicherheit als Gebot der Stunde Wie aus den Verkehrsstatistiken hervorgeht, haben junge Lenker, die ihren Fahrausweis noch nicht lange in der Tasche haben, einen besorgniserregend hohen Anteil an gravierenden Unglücksfällen. Der Gesetzgeber wollte angesichts dieser Entwicklung die Augen nicht länger verschliessen: Seit 2005 sind Neulenker verpflichtet, sich hinsichtlich ihres Gefahrenbewusstseins binnen drei Jahren nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis auf Herz und Nieren überprüfen zu lassen. Auf diese neuere Herausforderung haben wir uns eingerichtet. Jenseits dieser Pflichtübung widmet sich das Driving Center Schweiz weiterhin mit Nachdruck der freiwilligen Weiterbildung. Seit Gründung der Stiftung für sicheres Autofahren vor über drei Jahrzehnten hat die Verkehrsdichte in der Schweiz stetig zugenommen. Und damit auch das Risiko, aus unterschiedlichen Gründen in einen Unfall verwickelt zu werden. Wie Automobilisten mit der sich ständig verändernden Verkehrssituation zurechtkommen und sich zugleich mit der modernen Fahrzeugtechnik vertraut machen können und so selber das Gefahrenpotenzial verringern, vermitteln unsere Kurse. Das Angebot richtet sich weiterhin an jene, die ihren Fahrausweis schon seit längerer Zeit besitzen und in realistischer Selbsteinschätzung erkannt haben, dass man auch beim Autofahren nie auslernt. Es handelt sich meist um langjährige Auto-, Motorrad und LKWFahrer, die sich als routiniert betrachten dürfen, aber dennoch freimütig einräumen, dass sie sich mit dem neu erworbenen Gefährt und seinem Verhalten bei Fahrmanövern noch besser vertraut machen wollen. Erfahrungsgemäss zeigen sich die Teilnehmer nach den Tageskursen ausnahmslos zufrieden: Sie haben sich über ihre Fähigkeiten ein Bild verschaffen können und wissen nun, wo genau Nachholbedarf herrscht. Für beste Lernergebnisse garantieren nicht zuletzt unsere angenehm klein und übersichtlich gehaltenen Klassen, in denen Lernen bisweilen zum persönlichen Erlebnis werden kann.

«Heute entwickeln wir massgeschneiderte Angebote auch für die Bedürfnisse von Unternehmen.»

Heute entwickeln wir massgeschneiderte Angebote auch für die Bedürfnisse von Unternehmen. Und diese treten immer häufiger mit individuellen Wünschen und Vorstellungen an uns heran. Auf dieser Grundlage bringen wir die kundenorientierte Weiterentwicklung unserer Kurse voran und bauen das Angebot ständig aus. Alle Fahrzeugtypen, darunter auch ungewöhnliche Gefährte wie etwa Pistenbullys, sind vertreten. Energiesparendes Fahren, Eco-Drive, das gehört fraglos zu unseren wichtigen Anliegen. Und diese Technik hat bei uns erst noch Tradition, haben wir den ersten Kurs doch bereits 1979 ausgerichtet. Wir waren damals unserer Zeit klar voraus – auf diese Pionierrolle sind wir ein wenig stolz. Vorausschauendes Handeln und jene Flexibilität, die nötig ist, um sich zügig auf Veränderungen und neue Erfordernisse einzustellen – diese Eigenschaften gelten sowohl im Verkehr als auch in unserem Credo. Machen Sie einfach die Probe aufs Exempel: Kommen Sie zu uns mit Ihren Wünschen und Vorstellungen.

Peter Koch Geschäftsführer

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Die Stiftung für sicheres Autofahren

Rückblick – Ausblick

Was bewegt einen Autohändler dazu, sich mit der Weiterbildung der Automobilisten in fahrerischer Hinsicht zu befassen? Will er noch mehr Autos verkaufen oder ist es eine besonders raffinierte Werbeidee für seine Produkte? Ist es die angestrebte Diversifikation? In seiner Rede anlässlich der Eröffnung des Verkehrssicherheitszentrums Veltheim am 10. Januar 1978 äusserte sich Walter Frey folgendermassen: „Um es vorwegzunehmen, keiner dieser Beweggründe hat die Idee zur Realisierung dieses Projektes beeinflusst. Sondern es ist die Einsicht, dass der Automobilverkehr nicht nur überwiegende Sonnen-, sondern auch einige Schattenseiten hat. Zum Dauerauftrag unseres Gewerbes gehört es, betriebssichere Automobile auf unsere Strassen zu bringen. Dies jedoch kann heute nur zu einem ganz minimen Prozentsatz die Verkehrssicherheit beeinflussen. Über 95 % der Verkehrsunfälle beruhen auf menschlichem Versagen. Wenn man also einen wirklich grossen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten will, muss er in diesem Sektor geschehen. Kurz: Weiterbildung in Fahrtechnik und in psychologischem Fahrverhalten des Automobilisten. Da ich der Meinung bin, dass es sich ein Unternehmer in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung auf lange Sicht nicht leisten kann, nur von den Sonnenseiten seines Gewerbes zu leben und die Schattenseiten alleine dem Staat zu überlassen, entschloss ich mich zu dieser Initiative.“ Und so lautet denn auch der Stiftungszweck kurz und bündig: Die Stiftung will Möglichkeiten schaffen, um das Anpassungsvermögen des Fahrers an Strasse, Situation und Umwelt zu schulen. Seit dem Wegzug aus der Grube in Veltheim 2009 (die Besitzerin baut dort wieder Kalkstein ab) hat die Stiftung für sicheres Autofahren ihren Sitz nach Safenwil zum Autocenter Emil Frey AG verlegt.

«Über 95% der Verkehrs­ unfälle beruhen auf menschlichem Versagen.»

Von Anfang an haben die Verantwortlichen Wert darauf gelegt, dass die entsprechenden Weiterbildungskurse sorgsam und mit der nötigen Flexibilität auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten werden. Fortwährend bringen die Instruktoren, die sich regelmässig weiterbilden, die neuesten Lehr- und Lernansätze in ihre Kurse ein. Auf diese Weise bleibt das Driving Center Schweiz bei der Weiterbildung stets am Puls der Zeit. Dass die Fahrtrichtung stimmt, zeigen immer wieder die Resultate von Erfolgskontrollen. Das Driving Center Schweiz ist zertifiziert nach ISO 9001:2008, ISO 14001: 2004 und Eduqua.

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«Die Stiftung für sicheres Autofahren will Möglichkeiten schaffen, um das Anpassungsvermögen des Fahrers an Strasse, Situation und Umwelt zu schulen.»

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Trainings und Kundenveranstaltungen

Dezentral und näher am Kunden Mit dem Wegzug aus Veltheim haben die Verkehrssicherheitsprofis auch ihren neuen Namen offizialisiert und im Handelsregister eintragen lassen. Das Verkehrssicherheitszentrum ist also nicht gestorben, sondern über seinen Grubenrand hinausgewachsen. Verteilt auf die ganze Schweiz, will man zukünftig mehr Sicherheit auf die Strassen bringen. Das Driving Center Schweiz operiert vorläufig auf folgenden eigenen und teilweise angemieteten Anlagen: Safenwil, Sennwald, Regensdorf sowie Seelisberg und Ulrichen. Auch der Anneau du Rhin gehört seit vielen Jahren zu den festen Werten, wenn es um Trai­ nings­orte des Driving Centers geht (weitere Standorte sind in Abklärung). Das Angebot ist vielfältig und soll weiterhin Fahrzeuglenkern die Möglichkeit bieten, den Umgang mit ihrem Fahrzeug in geschütztem Rahmen und unter professioneller Anleitung zu üben.

Driving Center Safenwil

Grosse Auswahl an Möglichkeiten Eingeweiht im Jahre 2006, erstreckt sich das Übungsgelände von Safenwil auf dem Areal Industrie Nord der Emil Frey AG. Hier kann man Symbiosen nutzen und vorhandene Infrastruktur, sozusagen in der Familie, gemeinsam verwenden. Im ersten regionalen Driving Center im Rahmen der dezentralen Neuausrichtung schuf man die nötigen Bedingungen für Kurse der obligatorischen Weiterbildung für Neulenker „WAB4u“ sowie „Auto Basis“ und „Motorrad Basis“. Letztere Kurse sind auf die Bedürfnisse und Befindlichkeiten frei­williger Teilnehmer zugeschnitten. Für Kundenveranstaltungen und weitere Events liefert das Driving Center Safenwil ebenfalls eine Auswahl an Möglichkeiten. Wie das Gegenstück in Sennwald, besitzt die Anlage auf einer Fläche von 10‘000 Quadratmetern ein Licht gesteuertes Ausweichsystem sowie Spezialbeläge aus Edelstahl und Basaltsteinen. Nicht vergessen wurde beim Bau der Anlage ein überdachter Unterstand. Dort können Übungen besprochen und, von Regen und Sonne geschützt, auch mal kurze Pausen eingelegt werden.

«Die Übungen sind auf die Bedürf­ nisse und Befindlichkeiten freiwilli­ ger Teilnehmer zugeschnitten.»

Ausgeklügelte Simulationsanlage Das ist jedoch längst nicht alles: Im SimuCenter Safenwil erwartet die Teilnehmer eine ausgeklügelte Simulationsanlage, mit der sich Verkehrssituationen verblüffend realistisch darstellen lassen. Verstärkt wird diese Wirkung durch drei echte Fahrzeuge und ein Blickfeld von 180 Grad. Grossformatige Monitore erlauben ein bequemes Mitverfolgen der virtuellen Fahrt. In einem Programm lautet die Herausforderung, möglichst zügig und mit geringem Spritverbrauch die 11,5 Kilometer lange Strecke von Wildegg nach Aarau zu bewältigen. Weiterhin kann man beim Energie-Pass (Strasse) lernen, wie man ökonomisch und ökologisch Auto fährt; dieses Modul gehört zum WAB4u-2-Kurs. Und das Risiko­ programm erlaubt den Teilnehmern anhand von Notsituationen im Realbild, sich über mögliche eigene Schwächen bewusst zu werden.

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«Weil „menschliches Fehlverhalten“ die häufigste Unfall­ ursache ist, verschreiben wir uns dem lebenslangen Lernen.»

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Driving Center Sennwald

Verkehrsübungsgelände zum Vorzeigen

Kenner des Kantons St.Gallen wissen es schon längst: Die Gemeinde Sennwald im St.Galler Rheintal glänzt dank umweltschonender Landwirtschaft nicht nur durch eine intakte Natur und hohe Lebensqualität. Dort sorgen zudem etliche Hightech-Industrieunter­ nehmen für Arbeitsplätze. Am Rande der Gemeinde wurde 2008 in der Sennwalderau die bisher jüngste Trainingsanlage des Driving Center Schweiz in Betrieb genommen.

«Wasser aus Düsen, die im Belag ein­ gebaut sind, verwandeln die Teststrecken bei Bedarf in regelrech­ te Rutschbahnen.»

Know-how, Erfahrung und moderner Unterricht Man darf diesen Standort nahe der Autobahn mit Fug und Recht als gelungenen Wurf bezeichnen: In Sennwald kommen langjähriges Know-how, Erfahrungen beim Bau von Veltheim und Safenwil sowie neue pädagogische Ansätze in der Verkehrsschulung perfekt zum Ausdruck. Auf rund 15‘000 Quadratmetern haben die Verantwortlichen ein schmuckes Verkehrsübungsgelände mit modernster Infrastruktur aufgestellt. Dazu zählen ein Licht gesteuertes Ausweichsystem und Spezialbeläge aus Edelstahl, auf denen das Fahrverhalten bei Nässe, Schnee und Eis getestet werden kann. Dank Edelstahl fällt die Lautstärke, die auf dem Gelände in Sennwald jeweils auf einer Tafel angezeigt wird, kaum ins Gewicht. Aus Basaltsteinen geschaffene Flächen sorgen beim Kurvenfahren für denselben Effekt. Sennwald hat auch die bereits traditionellen „Profis fahren besser“Kurse für Traktorfahrer, die einst in Veltheim entwickelt wurden, in das Programm aufgenommen. Kurskorrekturen per Funk Um realitätsnahe Situationen zu schaffen, greift man auch in Sennwald auf Bewässerungs­ anlagen zurück. Funkgesteuerte Bewässerungsdüsen, die im Belag eingebaut sind, ver­wandeln die Teststrecken bei Bedarf in regelrechte Rutschbahnen. Dort spüren die Lenker am intensivsten, wie gut sie ihr Gefährt im Griff haben. Im Pavillon, sozusagen im Herzen der Anlage, ist einerseits die gesamte Hightech untergebracht. Der Instruktor programmiert dort die Übungen. Welche Resultate die Teilnehmer in den einzelnen Abschnitten erzielt haben und worauf sie beim nachfolgenden Durchgang achten sollten, teilt er ihnen über Funk mit. Geht es darum, einem Hindernis auszuweichen, tritt bei einer anderen Übung das Licht gesteuerte Ausweichsystem in Aktion. Leuchten im Belag rote Lichtquellen auf, muss der Fahrer entsprechend reagieren. Ebenfalls über Funk oder bei einer individuellen Manö­ ver­kritik, die je nach Wetterbedingungen auch im geschützten, verglasten Pavillon stattfindet, erfährt der Fahrer bei dieser praxisnahen Übung, welche Konsequenzen sein Verhalten in einer realen Situation gehabt hätte. Was tun in ungewohnter „Endlage“? Zu guter Letzt werfen wir einen Blick in die geräumige Zeltkonstruktion am Rande des Übungsgeländes: Im Inneren befindet sich ein Auto, das sich mit einer speziellen Vorrichtung um bis zu 360 Grad drehen lässt. Damit können Unfallsituationen simuliert werden, bei denen das Fahrzeug in ungewohnter Endlage ruht. Bei diesem Trockentraining erlernen die Kursteilnehmer, wie sie sich richtig verhalten, um in einer realen Situation bestenfalls mit einem Schrecken, aber körperlich unversehrt aus dem Fahrzeug zu gelangen oder gegebenenfalls einer verunfallten Person zu helfen, sich aus einer solche Lage zu retten. Im viel Platz bietenden Zelt kann ein Fahrtraining beispielsweise durch Produktepräsentationen oder Produkteschulungen ergänzt werden. Erfahrungsgemäss kommen solche Veranstaltungen sehr gut an, zeichnen sie sich doch durch einen besonders hohen Erinnerungswert aus.

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«Unser Angebot richtet sich an alle, die in realistischer Selbsteinschätzung erkannt haben, dass man auch beim Autofahren nie auslernt.»

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5502 Hunzenschwil 8404 Winterthur 2800 Delémont 2900 Porrentruy 1630 Bulle 1630 Bulle 1700 Fribourg 5301 Siggenthal Station 1008 Prilly 7302 Landquart 3270 Aarberg 8317 Tagelswangen 9403 Goldach 8722 Kaltbrunn 6340 Baar 6022 Grosswangen

Tel. 062 889 18 88 Tel. 052 233 27 21 Tel. 032 423 26 62 Tel. 032 466 63 39 Tel. 026 912 63 30 Tel. 026 913 14 13 Tel. 026 424 14 24 Tel. 056 297 30 90 Tel. 021 625 72 22 Tel. 081 322 51 55 Tel. 032 392 74 34 Tel. 052 343 11 68 Tel. 071 841 57 57 Tel. 055 293 30 50 Tel. 041 768 54 80 Tel. 041 984 20 80


Anti-Schleuderschule Regensdorf (ASSR)

Vorbildlich bei der Fahrerweiterbildung

Wer erstmals in seinem Leben zu einer Notbremsung gezwungen war, hat meist ein blaues Wunder erlebt. Warum bloss verhält sich das Fahrzeug nicht wie erwartet? Verschiedenen Tests zufolge sind nur annähernd 20 Prozent der Autofahrer in der Schweiz überhaupt fähig, diesen Vorgang schon beim ersten Versuch richtig auszuführen. Oftmals wird der Bremsweg unrealistisch kurz eingeschätzt, und auch der nötige Druck auf das Bremspedal ist nicht selten zu gering. Ergebnisse schwarz auf weiss Um diese Wissenslücke zu schliessen, setzt man auf dem Übungsgelände der Anti-Schleu­ der­schule Regensdorf (ASSR) in der Agglomeration Zürich moderne Hilfsmittel ein. Darunter den Brake-Car: Durch einen Rechner unterstützt, ermittelt er anhand der jeweiligen Reaktionszeit und des gemessenen Bremsdrucks exakt die Länge der Anhaltestrecke. Die ausgewerteten Ergebnisse können die Teilnehmer schwarz auf weiss mit nach Hause nehmen. Für die verschiedenen Fortbildungsprogramme an der Anti-Schleuderschule, die auch als Pionier auf dem Gebiet der Fahrerweiterbildung gilt, können die Teilnehmer auf einen modernen, mit Funkgeräten ausgerüsteten Fahrzeugpark zugreifen. Nicht nur Autolenker und Motorradfahrer nehmen seit über drei Jahrzehnten an den heute als wegweisend eingestuften Kursen teil: Auch Firmengruppen entsenden ihre Mitarbeiter zum individuellen Training. Mit ungefährlichen Übungen werden jene Fertigkeiten verbessert, die zur Bewältigung von kritischen Situationen im täglichen Strassenverkehr benötigt werden. Als Mitglied der Stiftung für sicheres Autofahren hat sich die bereits 1968 gegründete Regensdorfer Schule ein Kursangebot zugelegt, das von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) und vom Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat (VSR) nachdrücklich empfohlen wird.

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«Warum bloss verhält sich das Fahrzeug nicht wie erwartet?»


ÂŤRoutiniert ist ein Fahrer, der die Fehler anderer korrigieren kann.Âť

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Die meisten freiwilligen Kurse des Driving Center Schweiz sind vom Schweizerischen Verkehrssicherheits­ rat empfohlen und werden aus dem Fonds für Verkehrssicherheit unterstützt: Bei Motorradkursen • CHF 200 an Motorradfahrer/-innen für Kurse vom 1.1. – 30.6. • CHF 100 an Motorradfahrer/-innen für Kurse vom 1.7. – 31.12. Bei Fahr-Checks • CHF 50 an Lenkerinnen und Lenker ab 65 Jahre Bei den restlichen Kursen • CHF 100 an Lenkerinnen und Lenker von 18 bis 29 Jahren (Ausgenommen sind Kurse, die auf Rennstrecken im In- und Ausland stattfinden.) Siehe auch www.drivingcenter.ch

Die Quality Alliance Eco-Drive (QAED) unterstützt Kurse für eine sichere und umweltbewusste Fahrtechnik. Kursteilnehmer erhalten von EnergieSchweiz eine Rückvergütung. Dies betrifft: PKW-Eco-Tageskurse CHF 40 pro Person PKW-Eco-Halbtageskurse CHF 20 pro Person PKW-Kombi-Tageskurs Eco/Sicherheit CHF 20 pro Person LKW-Eco-Drive CHF 40 pro Person Bei Firmenanlässen kann diese Unterstützung nur ausbezahlt werden, wenn der Kunde keinen Vertrag mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) abgeschlossen hat.

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Ulrichen Obligatorische Weiterbildung WAB mit Alpenpanorama Auf 1346 Meter am Fusse des Nufenen- und des Griespasses bietet sich Ulrichen als Übungsort für die Walliser Neulenker an. Bis 1999 wurde dort der höchstgelegene Militärflugplatz der Schweiz betrieben. Die Luftwaffe ist abgezogen, heute bezaubert das Gebiet durch seine Natur und einen künstlichen Badesee. Auf dem verbleibenden Teil des einstigen Flugplatzes sichert Driving Center Schweiz die obligatorische Weiterbildung WAB4u. Die gute Infrastruktur des angemieteten Trainingsplatzes gewährleistet sichere Kurse, die auch optisch reizvoll sind, laufen sie doch vor der grandiosen Walliser Gebirgskulisse ab.

Seelisberg Fahrsicherheitszentrum im Herzen der Zentralschweiz Gerne „Sonnenterrasse der Schweiz“ über dem Vierwaldstättersee genannt, liegt Seelisberg so ziemlich im Herzen der Zentralschweiz, ganz nahe an der „Wiege der Schweiz“ – der legendären Rütliwiese. Dort ist den Erbauern des Driving und Event Centers Seelis­ berg ein besonderer Coup gelungen: Im stillgelegten Kieswerk Laui, das die Stiftung an­ ge­mietet hat, erwartet die Fahrer eine 15‘000 Quadratmeter umfassende Anlage für onund offroad.

«Wer einen Event plant oder seine Produkte ins rechte Licht setzen will, ist hier an der richtigen Adresse.»

Lernen im Blockhaus Ausgestattet wurden sie unter anderem mit Spezial- und Gleitbelägen, einer Wassersprühanlage, funkgesteuerten Lichthindernissen und einer Vorrichtung, mit der die Übungsgeschwindigkeit gemessen werden kann. Kurzum – es fehlt an nichts, was ein Fahr­sicherheitszentrum auf der Höhe der Zeit auszeichnet. Ein währschaftes Blockhaus am Pistenrand, mit allen Schikanen versehen, dient als Stätte der Weiterbildung. Wer einen Event plant oder seine Produkte ins rechte Licht setzen will, ist dort an der richtigen Adresse. Er kann für seinen Auftritt gleich beide Gelände benützen. Nachdem die Teilnehmer ihr Fahrvergnügen ausgekostet haben, kümmert sich der örtliche Traiteur bei Bedarf gerne um das leibliche Wohl der Besucher.

Anneau du Rhin – Elsass Mekka für sportliche Individualisten Auf Deutsch: Rheinring. So heisst diese Rennstrecke in Privatbesitz, sie verläuft in einer der reizvollsten Landschaften im oberelsässischen Département Haut-Rhin, wie der Name sagt, nicht weit vom Rhein entfernt und vollständig von Wald umgeben. Der 40 Hektaren Fläche umfassende Anneau du Rhin, eine halbe Autostunde von Basel entfernt, liegt in einem früheren Jagdrevier. Die Naturlandschaft ist überwiegend erhalten. Nicht ohne Grund hatte der Sonnenkönig Ludwig XIV. das Elsass „Frankreichs schönsten Garten“ genannt. Fast vier Kilometer lang ist die grosse Strecke, die sich durch eine Fahrbahnbreite von 10 bis 12 Metern auszeichnet. Sie zählt in der ganzen Region zu den anspruchsvollsten Übungsstrassen und weist sowohl anspruchsvolle Kurvenkombinationen wie auch extrem schnelle Streckenabschnitte auf. Auch die Infrastruktur mit Mehrzwecksaal, Fahrerlager Boxen, eigener Tankstelle und einer grossen Anzahl an Parkierungsmöglichkeiten genügt hohen Ansprüchen. Freude am Autofahren Hier zeigt sich das Driving Center Schweiz nochmals von einer anderen Seite: Autokurse der etwas sportlicheren Art werden da sowohl für individuelle Kursteilnehmer als auch für Gruppen, Firmen sowie für Importeure und Garagenbetriebe ausgerichtet. Auf dem Rheinring kommen nicht zuletzt sportlich veranlagte Individualisten zum Zuge, die ihre Freude am Autofahren ausleben möchten.

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«Es sind meist die verantwortungsbewussten Fahrzeuglenker, die neugierig sind auf die Möglichkeit, sich vertieft zu schulen.»

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Reportage: Ein Kurstag in Sennwald

Grenzen selbst erfahren Welche gewaltigen Kräfte bei einem Auffahrunfall freigesetzt werden, musste Manuel bereits am eigenen Leib verspüren: Mit seinem Auto unterwegs auf einer kleinen Landstrasse, wo die Höchstgeschwindigkeit auf 60 Kilometer begrenzt war, erlebte der Züribieter ohne Vorwarnung seine Schrecksekunde. Der Vordermann hatte abrupt abgebremst, geistesgegenwärtig trat auch er auf das Bremspedal. Dem Hintermann hingegen reichte es nicht mehr, sein Fahrzeug prallte mit voller Wucht in Manuels Heck. Als die Schockwirkung nachgelassen hatte, „fühlte ich mich unwohl und verwirrt“, erinnert er sich. Der Zustand seines Autos sorgte für einen zweiten Schock: Totalschaden. Im Spital diagnostizierte man später ein Schleudertrauma, „glücklicherweise nur leicht ausgeprägt, inzwischen habe ich das überwunden“, versichert der junge Mann. Sein Fahrzeug besser beherrschen lernen Manuel gehört zu einer sechsköpfigen Gruppe von Autolenkern, die sich an diesem Samstagmorgen auf dem Übungsgelände des Sennwalder Driving Centers eingefunden haben. Manuel hatte sich nach der Kollision einen grösseren und schwereren Wagen zugelegt, auch die übrigen Teilnehmer sind mit ihren eigenen Fahrzeugen erschienen. „Jetzt will ich wissen, wie das neue Auto in bestimmten Situationen reagiert, und lernen, es besser zu beherrschen“, bekräftigt er. „Auto Basis“ heisst der knapp eintägige Kurs, in den sich die jungen Leute aus freien Stücken eingeschrieben haben. Da sie berufstätig sind, bevorzugen sie als Termin einen Samstag. Im ersten Stock des Lehrgebäudes haben sich die Teilnehmer, zwischen 20 und 50 Jahr alt, unterdessen am Tisch in der Kaf­ fee­küche niedergelassen. Zunächst fällt kaum ein Wort, man kennt einander noch nicht und übt sich in vornehmer Zurückhaltung. Die Versorgung mit Kaffee ist sichergestellt. Als sich Instruktor René in bester Morgenlaune dazugesellt, löst sich die Spannung. Man geht ganz unkompliziert zum Du über, das trägt weiter dazu bei, die Stimmung aufzulockern. Punkt acht Uhr morgens beginnt der Kurs im Schulungsraum. Zum Auftakt gibt es Theorie, ihr Anteil an der Veranstaltung liegt bei 20 Prozent. Nach der in zwei Blöcken organisierten Wissensvermittlung geht es dann jeweils auf dem Übungsgelände in die Praxis.

«Jetzt will ich wissen, wie das neue Auto in bestimmten Situationen reagiert.»

Eigene Grenzen ausloten Seine Fahrpraxis verbessern und auch seine Grenzen ausloten – diese Anliegen einigen die Teilnehmer, wie schnell deutlich wird. Roman aus dem Thurgau hat sich gerade einen 230 PS starken Neuwagen mit Allradantrieb zugelegt. „Wie verhält sich mein Fahrzeug, wie bekomme ich die Technik verlässlich in den Griff? – Das möchte ich gerne wissen“, sagt er. Auch Melanie aus St.Gallen hat sich einen neuen fahrbaren Untersatz geleistet. Er ist im Gegensatz zum Vorgänger mit ABS und Servolenkung ausgestattet. Wie sich diese Tech-

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niken auf die Fahrdynamik auswirken, darüber erhofft sie sich im Kurs mehr Aufschluss. Während der Liechtensteiner Michael als Neulenker mehr Sicherheit im Umgang mit seinem Fahrzeug erwerben will, räumt Melanie ein, dass sie diesen grundlegenden Kurs im Driving Center schon lange machen wollte. Ein Teilnahmegutschein, den sie als Geschenk erhielt, habe sie dazu bewegt, vom Vorsatz zur Tat zu schreiten.

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Aufmerksamkeit und Respekt im Strassenverkehr Sodann nimmt René das Heft in die Hand. Gross gewachsen und sportlich, tastet sich der blonde Rorschacher, der nach zwei Jahrzehnten Zugehörigkeit getrost zum Urgestein des Driving Centers gezählt werden darf, behutsam an die Teilnehmer heran.

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„Wodurch zeichnet sich ein routinierter Fahrzeuglenker aus?“, würde er gerne wissen und blickt erwartungsvoll in die Runde. Seine Frage löst angestrengtes Nachdenken aus, nur zögernd wird geantwortet. Aufmerksamkeit, ein vorsichtig-defensiver Fahrstil, Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und auch die seit dem Erwerb der Fahrerlaubnis erworbene Erfahrung werden da als Kriterien angeführt. „Das stimmt“, pflichtet René bei. Seiner Ergänzung: „Routiniert ist ein Fahrer, der die Fehler der anderen korrigieren kann“, mag niemand widersprechen. Aufmerksamkeit und Respekt – diese Begriffe nehmen in seinen Ausführungen eine Schlüsselposition ein. Respekt im Strassenverkehr dürfe jedoch nicht mit Angst verwechselt werden, „wer sich vor dem Fahren fürchtet, bleibt besser zuhause“, legt René klar; der Fahrlehrer meint damit eine ehrliche und realistische Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten beim Autofahren.

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Auf der Suche nach Wissenslücken Dieser Einstieg kommt gut an. Schnell wird klar, dass langatmiges Dozieren nicht zu Renés Unterrichtsstil gehört. Mit rhetorischem Geschick, ergänzt durch südländisch anmutende Gestik und Mimik, lockt er die Teilnehmer aus der Reserve. Der Instruktor, der unter anderem Zürcher Polizeifahrer weiterbildet, hört aufmerksam zu und versucht über Fragen herauszufinden, ob und wo genau Wissens­lücken klaffen. Immer wieder spricht er Teilnehmer direkt an, bittet sie um ihre Einschätzung und verschafft sich auf diese Weise allmählich ein genaueres Bild über den individuellen Kennt­ nis­stand. Selbst technisch nicht sonderlich Versierte können sich dank seiner bildhaften und direkten Sprache leicht die je­wei­li­gen Sachverhalte vergegenwärtigen. Das verschafft manchen Kurs­ teilnehmern auch an diesem Tag das berühmte „Aha-Erlebnis“.

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Nach der wohldosierten Einführung im Theoriesaal geht es an die frische Luft. Jedes Fahrzeug erhält an der Fahrertür ein magnetisches Nummernschild, dazu gibt René Funkgeräte aus. So kann er während der einzelnen Übungen ständig in Kontakt mit den Automobilisten bleiben. Im Kurs „Auto Basis“, der sich je nach Bedarf durch weitere Qualifizierungslehrgänge ergänzen lässt, steht zunächst einmal die richtige Bremstechnik im Vordergrund.

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Lob und Tadel über Funk Dass sich bei einer Verdoppelung der Geschwindigkeit der Bremsweg vervierfacht, das wissen fast alle Teilnehmer. Zu welchen Kapriolen jedoch selbst ein mit allen technischen Finessen und Sicherheitssystemen versehenes Fahrzeug auf rutschigem Untergrund fähig ist, erfahren die Lenker bei ihren Fahrten über Edelstahlplatten: Durch Wasserdüsen besprüht, erlauben sie die Simulation von Fahrten bei Schneeglätte und Glatteis. Beherzt aufs Bremspedal zu treten, um den Wagen schnell zum Stillstand zu bringen und dabei so wenig wie möglich zu lenken, will gelernt sein. Denn selbst mit einem Fahrzeug mitABS kann der Lenker gegebenenfalls ins Schleudern geraten. Über Funk beurteilt René nach jedem Durchgang die jeweiligen Ergebnisse, verweist auf wunde Punkte und würdigt erzielte Fortschritte. Älteren Fahrern gibt er freundlich zu verstehen, dass lieb gewonnene Gewohnheiten, dazu zählt der aus dem offenen Fenster hängende Arm, zwar lässig wirken mögen, im Unglücksfall jedoch in schmerzhafter Erinnerung bleiben können.

«Am Steuer zu sitzen, belastet Körper und Kreis­ lauf mehr, als man wahrhaben möchte.»

Zu denken gibt gewiss auch die Übung, in der Teilnehmern der nötige Abstand zwischen Fahrzeugen vor Augen geführt wird: Jeweils zwei Fahrer starten gleichzeitig, nicht hintereinander, sondern aus Sicherheitsgründen auf parallel verlaufenden Streifen. Leuchtet das rote Bremslicht des zum Vordermann bestimmten Fahrers auf, muss auch der „Hintermann“ auf der benachbarten Fahrbahn entsprechend reagieren. Bei den ersten Durchläufen an diesem Samstag zeigten die jeweiligen Positionen der zwei Fahrzeuge, dass sich im Ernstfall eine Kollision nicht hätte vermeiden lassen. Auffahrunfälle, die oft auf einen zu geringen Abstand zurückgehen, stehen in der Statistik übrigens an erster Stelle. Fahrtraining geht an die Substanz Renés Adlerblick entgeht wirklich nichts. Er kommentiert nicht nur das Fahrverhalten, auch eventuelle technische Mängel an den Fahrzeugen bleiben ihm nach einigen Durchgängen nicht mehr verborgen. Bei einem Fahrzeug ist offenbar die Bremskraftverteilung aus dem Lot gekommen, an einem anderen Auto beschwört die unterschiedliche Bereifung möglicherweise ein Sicherheitsrisiko herauf. Für diese wertvollen Tipps sind ihm die Teilnehmer dankbar. Im Sinne der Erkenntnis, dass „Sicherheit eine genügend gebannte Gefahr ist“, lässt der Instruktor in seinen Kurs gerne auch humorvolle, bisweilen ironische Bemerkungen einfliessen. Das tröstet über Fehltritte hinweg und trägt zur nötigen Entspannung bei. Zurück im Schulungsraum wirken die Teilnehmer etwas matt und ermüdet. Am Lenkrad zu sitzen, belastet Körper und Kreislauf mehr, als man wahrhaben möchte. Intensives Fahrtraining, diese Erfahrung nehmen die Teilnehmer ebenfalls mit nach Hause, geht in der Tat an die Substanz. Ein Unfall käme teurer Roman, der als Wirtschaftsinformatiker arbeitet, bereitet sich am Nachmittag auf seine Rückfahrt vor. Seinem angestrebten Ziel, mehr über das neue Fahrzeug zu erfahren und seine Fahrtechnik zu verbessern, ist er eigenen Worten zufolge näher gekommen. Auch die übrigen Teilnehmer beurteilen den Trainingseffekt bereits nach einem Tag als spürbar. Und auch der Spassfaktor sei dabei nicht zu kurz gekommen, bekräftigen sie einstimmig. Dennoch bleibt der 28-jährige Roman selbstkritisch. „Mit der Routine nimmt das Gefahren­ bewusstsein ab, subjektiv fühlt man sich dann sicherer“, gibt er zu bedenken. Das sollte man sich künftig stets vor Augen halten. Für den Tageskurs hat Roman 340 Franken bezahlt. „Aber das hat sich wirklich gelohnt“, versichert er, „denn ein Unfall käme mich auf jeden Fall deutlich teurer zu stehen.“

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«Sicherheit ist eine genügend gebannte Gefahr.»

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Auf einen Blick

kursübersicht Driving Center Schweiz

• WAB4u 1 • WAB4u 2

• Auto Basis • Schleuder Kombi • Auto Aufbau • Anneau du Rhin • Kombi (Auto/Eco) • Eco-Drive • Gelände

«Mit ungefährlichen Übungen werden jene Fertigkeiten verbessert, die zur Bewältigung von kritischen Situati­ onen im täglichen Strassenverkehr benötigt werden.»

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