Nacht des Ostschweizer Fussballs 2014

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Mit «FutureChampsOstschweiz» besteht ein Fördermodell, das jungen Talenten aus der Ostschweiz die Möglichkeit bietet, leistungsorientiert zu trainieren, ohne einen Wohnortwechsel in eine andere Region vornehmen zu müssen. Was das Projekt zusätzlich auszeichnet, ist, dass neben der sportlichen Leistung auch Werte wie Anstand, Sozialkompetenz, Respekt, Solidarität, Toleranz und Loyalität gepflegt und gefördert werden. Dies wurde nur möglich dank der Zusammenarbeit und der Unterstützung aller Ostschweizer Vereine und Verbände. Eine einzigartiges Projekt in unserer Region!

Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» bietet den Beteiligten die Plattform, Vorbilder mit Awards zu würdigen. Gerade junge Talente brauchen Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. In der einmaligen Atmosphäre und in Anwesenheit von Hunderten von Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik wurden die Awards vergeben. Vom besten Spieler/der besten Spielerin über den fairsten Club bis hin zum Funktionärs-Award – Ehre, wem Ehre gebührt. Dies ist ein spezieller Moment für alle Nominierten wie auch für FutureChampsOstschweiz. Ich gratuliere allen Gewinnern und allen Nominierten sehr herzlich!

Der Kanton Thurgau ist mit dem Campus in Bürglen ebenfalls ein Mosaikstein im Projekt FutureChampsOstschweiz. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Schulgemeinde und Sportverband hat die Verantwortlichen überzeugt, den Campus in Bürglen zu positionieren. Heute trainieren die besten Talente aus der Ostschweiz auf der Sekundarstufe I in Bürglen und können von den guten Verhältnissen vor Ort profitieren.

Die Charity-Galanacht fand zum dritten Mal statt. Sie ist damit eine noch junge Veranstaltung, die gerade deshalb Ihre Unterstützung benötigt und verdient. Sie, geschätzte Gäste, Sponsoren und Partner, investieren in die Zukunft von jungen Talenten und unterstützen FutureChampsOstschweiz mit Ihrem Beitrag. Gemeinsam diese Einzigartigkeit zu erhalten, ist ein nachhaltiges Ziel. Ein heller Stern am Himmel des Ostschweizer Fussballs, den Sie strahlen lassen. Vielen Dank dafür.

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Monika Knill, Regierungsrätin: Heller Stern am Himmel

Herausgeber:

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Martin Schönenberger, «Nacht des Ostschweizer Fussballs»: Endgültig etabliert

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Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband: Stars von morgen

Verlag:

Verleger:

Verein «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Postfach 1372 8580 Amriswil Telefon 071 282 41 41 www.fussballnacht.ch MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 info@metrocomm.ch www.leaderonline.ch www.metrocomm.ch Natal Schnetzer

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Gästebuch «Who is who» an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs»

Impressionen Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» im Bild

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Ausgezeichnet: Das sind die Award-Gewinner 2014

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FutureChampsOstschweiz: Junge Talente gezielt fördern

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Stargast Andreas Gabalier: Der Volks-Rock’n’Roller

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Moderator Lukas Studer: Der fussballverrückte Seebub

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Check und Preise: Jeder ein Gewinner

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Hinter den Kulissen: Das Organisationskomitee «Nacht des Ostschweizer Fussballs»

Tiziana Secchi tsecchi@metrocomm.ch Corporate Design : Hannemann Media AG Weinfelderstrasse 84 8580 Amriswil 071 414 10 10, info@hannemann-media.ch

Dieses Magazin wird zusammen mit dem Ostschweizer Unternehmermagazin LEADER an 8000 Führungskräfte in der Ostschweiz versandt. Zusatzverteilung im Umfeld des FC St.Gallen, des FC Wil und des Ostschweizer Fussballverbands. Nachdrucke, auch nur auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.

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Jedes Jahr werden rund 45 000 Fussballer durch Verletzungen zum Zuschauen gezwungen.

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Mit 848 Gästen durften wir an der dritten «Nacht des Ostschweizer Fussballs» in der Olma-Halle 9.1 doppelt so viele Gäste wie letztes Jahr begrüssen. Auch die Tatsache, dass wir weitere Tickets hätten verkaufen können, ist ein positives Indiz für den grossen Erfolg dieser Charity-Veranstaltung. Es scheint, dass sich unsere Fussballnacht bereits im dritten Jahr etabliert hat. Darauf sind wir sehr stolz. Es ist ein Schritt in eine neue Dimension. Wenn ich von einer neuen Dimension spreche, betrifft dies nicht nur die Veranstaltung, sondern auch das Projekt FutureChampsOstschweiz (FCO): Trainer, Spieler und Stützpunkte konnten 2014 weiter ausgebaut werden. Ein vollamtlicher Geschäftsführer, die Grundsteinlegung für eine eigene Nachwuchsakademie – all dies sind erfolgreiche Meilensteine in der noch jungen FCOGeschichte. Die Fussballnacht 2014 war aber auch vom Organisatorischen her ein Schritt in eine neue Dimension. Es ist mir deshalb auch in diesem Vorwort ein grosses Anliegen, meinen Kollegen im Organisationskomitee für Ihr Engagement herzlich zu danken. Ganz besonders gefreut hat mich, dass der Ostschweizer Fussballverband anlässlich der dritten «Nacht des Ostschweizer Fussballs» sein 70-jähriges Bestehen gefeiert hat und nebst dem gesamten Regionalvorstand zahlreiche Vereinspräsidenten mit uns feierten. Aus sportlicher Sicht im Mittelpunkt standen natürlich wiederum die Award-Vergaben, mit denen wir spezielle Leis-

tungen auszeichnen durften. Ich freue mich sehr für die AwardGewinner und wünsche ihnen auf dem weiteren sportlichen Weg viel Erfolg. Daneben gehörte auch der Auftritt unseres Star Acts Andreas Gabalier zu den Höhepunkten. Gabalier hat es verstanden, mit seiner sympathischen Art die sich ihm präsentierende Galastimmung schnell in eine Konzertambiance umzuwandeln. Stehend verfolgten die meisten Gäste den für Gabalier erstmaligen Auftritt an einer Galaveranstaltung, der ihm nach eigenen Worten «superguat» gefallen hat. Wie schon 2012 und 2013 durfte das Fussballnacht-Organisationskomitee den Verantwortlichen des Projekts FutureChampsOstschweiz auch an der Galanacht vom 25. Oktober 2014 einen Check von CHF 100 000 überreichen. Dafür gebührt Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, ein grosses Dankeschön. Massgeblich zu diesem schönen Erfolg beigetragen hat auch die Tombola mit Preisen im Gesamtwert von annähernd CHF 200 000, die sehr guten Anklang gefunden hat. Alle Hauptpreise konnten von unseren Tombola-Sponsoren noch während der Galanacht übergeben werden. Auch an dieser Stelle möchten wir diesen für ihre Unterstützung ganz herzlich danken. Herzlich, Ihr Martin Schönenberger OK-Präsident Nacht des Ostschweizer Fussballs

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Als Präsident des Ostschweizer Fussballverbandes OFV, der heuer sein 70-Jahre-Jubiläum feiern durfte, freut es mich ganz besonders, dass auch sehr viele Verbandsmitglieder den Weg in die Olma-Halle 9.1 gefunden haben. Dem OFV gehören rund 140 Fussballvereine mit mehr als 1700 Mannschaften an. Seit 1944 setzt er sich für den Fussball – und die Fussballer/innen – in der Ostschweiz ein. Der OFV steht ebenso wie der Thurgauer, der Bündner, der Kantonal-St.Galler und der Liechtensteiner Fussballverband, der FC St.Gallen und der FC Wil sowie die weiteren Fussballvereine zwischen Säntis und Bodensee voll hinter dem übergreifenden Programm «FutureChampsOstschweiz», das jungen Fussballtalenten aus der ganzen Region eine einheitliche, gesamtheitliche Ausbildung in professionellen Strukturen ermöglicht. Insgesamt sprechen wir von einem Potenzial von 15 000 Jugendlichen! Wir sind überzeugt, dass dieses Engagement, das Spitzen- und Breitensport miteinander verbindet, zu einer Win-win-Situation führt: Junge Fussballer profitieren von hervorragenden Trainingsbedingungen und einer ganzheitlichen Ausbildung. Gleichzeitig

entstehen beste Voraussetzungen für eine Karriere in der Region – oder gar darüber hinaus. Dank FutureChampsOstschweiz müssen junge Fussballtalente nun nicht mehr in andere Regionen abwandern, um eine fundierte fussballerische Ausbildung zu geniessen. Ist diese abgeschlossen, stehen den «Stars von morgen» viele Wege offen – und selbst wer es nicht in einen nationalen oder gar internationalen Spitzenclub schafft, wird als bestausgebildeter «Heimkehrer» in seinen Stammverein mithelfen, das sportliche Niveau des Fussballs in der Ostschweiz permanent zu steigern. Mit Ihrem Besuch der dritten «Nacht des Ostschweizer Fussballs» haben Sie, verehrte Gäste, nicht nur Ihre Verbundenheit zum Ostschweizer Nachwuchsfussball unterstrichen, sondern aktiv einen Beitrag zu dessen Förderung geleistet. Jeder Franken Gewinn aus Sponsoring, Ticketeinnahmen und Losverkäufen kommt nämlich eins zu eins den FutureChampsOstschweiz zugute. Dafür danken wir Ihnen bestens – und freuen uns bereits auf die nächste «Nacht des Ostschweizer Fussballs».

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*lVWHEXFK 1. Antoinette und Jean-Pierre Leumann 2. Ruth und Bruno Ritter 3. Daniela Preisig, Michael Fuchs 4. Michael Scheiwiller, Nadja Kliesch, Thomas und Emilia Meister 5. Melanie Kampfer, Sigi Tschurtschenthaler 6. Edith und Peter Läubli 7. Corinne und

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Marcel Fraefel 8. Marco und Conny Huber 9. Franz und Monika Burgmeier 10. Elisabeth und Hanspeter 13

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Schönbeck 11. Kurt Klaus, Vera Krähenmann, Gabi und Michael Disch 12. Iris und Boris Reichardt 13. Monica Rodighiero und Patrick Koeppel 14. Lukas Studer, Karen Ballmer 15. Susanne und Paul Popp 16. Hugo und Erika Scherle, Markus und Anita Hug, Edith und Harry Hess 17. Maggie Kühnis, Bernadette und Roland Lang 18. Mike und Manuela Kriebel, Sandra und Migga Hug, Claudia

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Vonwiller, Arno Gmünder, 19. Rico und Claudia Thüler 20. Steffi Steiner und Lilli Bauer 21. Monika und Bruno Egger 22. Thomas Bommer, Franziska Graf 23. Claudia und Adrian Osterwalder 24. Karin und Mischa 19

Sammer 25. Sandra und Caleb Capuano, Patrik und Daniela Läser 26. Alexandra und Georg Kunz, Mary und Jürg Fritsch 27. Jennifer und David Uffer 28. Andrea Hönemann, Paul Beerli 29. Riccarda und Kurt Fischer 30. Gabriela und

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Stephan Weber

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Fussballer des Jahres: Basil Stillhart, FC Wil 1900 Jurybegrßndung: Das Kadermitglied des FC Wil seit der Saison 2013/2014 ist ein sehr dynamischer Spieler, torgefährlich und zweikampfstark.

Bei Basil Stillhart handelt es sich um ein richtiges Wiler Eigengewächs. Bereits 2001 trat der 1994 geborene zentrale Mittelfeldspieler der Nachwuchsabteilung des FC Wil bei. Im Mai 2013 kam er zu seinem Debßt in der ersten Mannschaft des FC Wil, als er gegen Wohlen zehn Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Während der Sommerpause 2013 schaffte Stillhart dann den Sprung

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ins Profikader. Basil Stillhart verfĂźgt Ăźber eine gute Ăœbersicht und zeichnet sich durch seine Ruhe und Sicherheit am Ball aus. Neben Basil Stillhart waren nominiert: Boris Babic (*1997) und Marsel Stevic (*1996) vom FC St.Gallen. Boris Babic ist im Zusammenhang mit der Sichtung von Future ChampsOstschweiz den Verantwortlichen sofort ins Auge gestochen. Der schussgewaltige Walenstadter trat 2011 in das NachwuchsfĂśrderprojekt ein. Wegen seiner physischen Präsenz wird der erst 16-jährige Junioren-Nationalspieler oftmals viel älter eingeschätzt. Diese physischen Voraussetzungen, gepaart mit seinen Ăźberdurchschnittlichen technischen und taktischen Fähigkeiten machen, ihn zum Potenzialspieler Nummer eins in der Ostschweiz! Auch Babic figuriert seit diesem Sommer im erweiterten Kader der 1. Mannschaft des FCSG. Marsel Stevic ist – fast in Sichtweite zur AFG Arena – in Herisau aufgewachsen. Mit 14 Jahren wagte er den Schritt zum FC St.Gallen. Den Verantwortlichen war schnell bewusst, was da fĂźr ein Talent vom Appenzellerland transferiert wurde. Stevic zeichnet sich durch seine Ăźberdurchschnittliche Technik, SpielĂźbersicht, Schlitzohrigkeit und die Fähigkeit Tore zu schiessen aus. All dies fĂźhrte zu diversen Aufgeboten in die Juniorennationalmannschaften. In diesem Sommer schaffte Stevic den Sprung

ins erweiterte Kader der 1. Mannschaft des FCSG und arbeitet nun dafĂźr erste Einsatzminuten zu bekommen.

Fussballerin des Jahres: DÊsirÊe Stäbler, FC St.Gallen 1879 Jurybegrßndung: Die Mittelfeldspielerin des FC St.Gallen, die seit 2010 bei den Espen spielt, hat als Defensivspielerin schon neun Tore erzielt. Sie ist ßberaus einsatzfreudig. DÊsirÊe Stäbler kehrte 2010 vom Grasshopper Club Zßrich zu den Frauen des FC St.Gallen zurßck, fßr die sie bereits zwischen 2006 und 2008 aktiv war. Die laufstarke und kämpferische Thurgauerin debßtierte im August 2010 in der 1. Mannschaft des FC St.Gallen und etablierte sich beim damaligen Aufsteiger schnell im Mittelfeld. Die 23-jährige Stäbler verfßgt zudem ßber Erfahrung im Schweizer U17- und U19-Nationalteam. Aktuell ist sie Captain des NLA-Frauenteams beim FC St.Gallen. Neben DÊsirÊe Stäbler waren nominiert: Lena Bruderer (*1995) vom FC Staad und Sandra Aloi (1996) von FC Zßrich, die 2013/2014 beim FC Staad gespielt hat. Lena Bruderer gehÜrt dem Kader der NLA-Fussballerinnen des FC Staad an. Die Innenverteidigerin spielt seit 2006 fßr die Da-

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menabteilung des FC Staad. Die äusserst ehrgeizige Spielerin brachte es bisher auf zwei Einsätze in der Schweizer U19-Nationalmannschaft. Neben ihrer Karriere als Spielerin trainiert Bruderer auch noch die F- und G-Junioren in ihrem Verein. Sandra Aloi war zwei Jahre im Ausbildungszentrum des SFV in Huttwil und spielte in dieser Zeit bei den Junioren des Teams Bodensee-Rheintal. Zudem stand sie regelmässig in den Aufgeboten der OFV-Auswahlen. Beim FC Staad absolvierte Aloi ihre ersten NLA-Spiele, wobei sie dort von der torgefährlichen Stßrmerin zur Innenverteidigerin umfunktioniert wurde. Auf diese Saison wechselte Aloi zum momentan besten Frauenteam, dem FC Zßrich.

Schiedsrichterin des Jahres: Ruth Schmid Jurybegrßndung: Die dienstälteste Schiedsrichterin der Schweiz ist Garantin fßr tadellose Spielleitungen. Sie erhält regelmässig beste Bewertungen und ist schlicht und einfach eine ganz zuverlässige Unparteiische.

Nachwuchstrainer des Jahres: Mike Kaufmann Jurybegrßndung: Der ruhige, sachliche und kompetente U-11-Stßtzpunkttrainer des FC St.Gallen Sßd ist engagiert und immer sehr gut vorbereitet. Mike Kaufmann (*13.05.1973) ist verheiratet, zweifacher Vater und Softwareingenieur FH. Neben Mike Kaufmann waren nominiert: Armin Alic vom Stßtzpunkt Bßnderland, Ernst Hasler vom Stßtzpunkt Liechtenstein, Josef Bajza, vom Stßtzpunkt Glarnerland, Daniel Eugster vom Stßtzpunkt Rheintal-Bodensee und Roland Näf vom Stßtzpunkt Will.

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Ruth Schmid pfiff während 40 Jahren, erst fĂźr den FC Bischofszell und den FC Kradolf-SchĂśnenberg, dann fĂźr den FC TobelAffeltrangen. Die NationaltorhĂźterin 1974 bis 1978 (zehn Spiele) ist Mutter von vier SĂśhnen, Wirtin (ÂŤFrohsinnÂť, Affeltrangen) und Geschäftsfrau. Am 4. Oktober pfiff die 61-Jährige ihr letztes Spiel – zwischen dem KS Sulgen und dem FC Berg.

ÂŤClub des JahresÂť: FC Linth 04 (Losentscheid) JurybegrĂźndung: ÂŤAlle nominierten Clubs leisten grossartige Arbeit fĂźr das Projekt FutureChampsOstschweiz – und alle hätten die Auszeichnung verdient. Aber nur einer kann der GlĂźckliche sein, darum mussten wir das Los entscheiden lassen.Âť Neben dem FC Linth 04/StĂźtzpunkt Glarnerland waren nominiert: FC Gossau/StĂźtzpunkt St.Gallen, FC Chur 97/StĂźtzpunkt BĂźndner Fussball-Verband, FC Bad Ragaz/StĂźtzpunkt FCSG-SĂźd, FC Henau/StĂźtzpunkt: Wil, FC Pfyn/ StĂźtzpunkt Thurgauer FussballVerband, FC Goldach/StĂźtzpunkt: Rheintal-Bodensee und der FC Ruggell/StĂźtzpunkt Liechtenstein.

Funktionär des Jahres: Markus BÜni Jurybegrßndung: Markus BÜni ist seit 33 Jahren Präsident des FC Bazenheid und hat in dieser langen Zeit Herausragendes fßr seinen Verein geleistet. Markus BÜni (*17.05.1952) steht dem FC Bazenheid seit 1981 vor, dessen Ehrenpräsident er seit 1991 ist. BÜni konnte 2013 das 75-Jahre-Jubiläum mit seinem Verein feiern.

Fairster Club des Jahres: FC Teufen Jurybegrßndung: Gemäss Auswertung sämtlicher Spiele in der Saison 2012/13 hat der FC Teufen die kleinste Strafpunktzahl aus gelben und roten Karten aller Mannschaften. Das macht ihn zum verdienten Sieger. Gefolgt werden die Ausserrhoder vom FC Thusis-Cazis und dem FC Zuzwil.

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*lVWHEXFK 1. Heinz und Daniela Bleisch 2. Giorgio und Angela Contini 3. Klaus und Judith Schmidle 4. Roman Kern, Sandro Brunner und TVO-Gewinner 5. Jenny und Engelbert Hutter 6. Esther und Bernhard Bruggmann 7. Stephan

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und Simone Ziegler 8. Barbara

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und Herbert Rösch 9. Silvia und Felix Wetter 10. Patrick Bundi, Tina Schärer 11. Hansruedi Wagner

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13. Stephan Häuselmann, Manuela Häuselmann, Roman Hungerbühler 7

14. Albin Johann, Ruth Ospelt 15. Julia und Philipp Jäger

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16. Rolf Brunner, Ursula und Albert Thomann 17. Christian und Andrea Meuli 18. Patrizia und Robin Keller 19. Simone und Marc Künzle 20. Helene Schönenberger, Bea und Norbert Mauchle, Hugo Mauchle und Manuela Mahnig-Mauchle 21. Werner und Brigitte Herzog 22. Doris und André Schlatter 23. TVO 24. Carmen und Markus Broger 25. Walter und Helga Marxer 26. Sandra und Roman Koller 27. Jaqueline und Beat Maier

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Friedauer 29. Willy und Hildegard Steffen 30. Iris und Bruno Schrepfer 31. Fabienne und Patrick Oertle 32. Andre und Regula Bregenzer 33. Danilo und Gabriele Bottinelli 34. Irene und Paul Merz 35. Renate Moschen, Hanspeter Giezendanner 36. Sacha und Daniela Schnyder

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Die ÂŤblosseÂť Freude am Spiel genĂźgt nicht mehr, um an die Spitze zu kommen. Es braucht den Willen und die Bereitschaft zur Topleistung. Die Anforderungen sind hoch, voller Einsatz und Leidenschaft sind gefordert, Freizeit ist spärlich. Wer sich dem Spitzenfussball verschreibt, macht ihn zum Lebensinhalt. Von klein auf. Erfolgreiche Ostschweizer Zwar ist schon vor ÂŤFutureChampsOstschweizÂť hierzulande erfolgreiche TalentfĂśrderung betrieben worden. Das zeigt sich an den Beispielen Moreno Costanzo, Michael Lang, Philipp Muntwiler oder Daniel Lopar. Moreno Costanzo begann seine Karriere beim FC Kirchberg. 1998 folgte der Sprung zum FC St.Gallen. Am 11. August 2010 gab er sein DebĂźt in der Schweizer Nationalmannschaft. Seit 2010/11 gehĂśrt er zum Team der BSC Young Boys. Costanzo findet: ÂŤDer FC St.Gallen hat massgeblich zu meinem Erfolg beigetragen. Das neue Netzwerk FutureChamps Ostschweiz wird die jungen Talente noch gezielter fĂśrdern als bisher. Darum verdient es die volle UnterstĂźtzung.Âť Daniel Lopar schaffte es 2003 vom FC Romanshorn zum FC Wil, der zu dieser Zeit in der Super League spielte. Nach einem kurzen Abstecher beim FC Thun wechselte Lopar 2006/07 wieder zum FC St.Gallen. ÂŤIch bin stolz, habe ich es als Fussballprofi geschafft. Es war ein steiniger Weg, verbunden mit hartem Training und eiserner Disziplin. FCO hat es dringend gebraucht. Es stärkt den jungen Talenten den RĂźcken.Âť Lopar spielt noch immer fĂźr St.Gallen und hat sich als StammtorhĂźter etabliert. Nach der Zeit beim Jugendverein FC Bazenheid und einem Folgejahr beim FC Wil wechselte Philipp Muntwiler in die U21Mannschaft des FC St.Gallen. ÂŤMuntiÂť – so nennen ihn seine Fans – schaffte es 2005/06 in die erste Mannschaft des FCSG. Seit Sommer 2012 spielt er beim FC Luzern. ÂŤDer Weg zum ProfiFussball ist nicht einfach. Es braucht die UnterstĂźtzung von allen

Seiten. Dass es jetzt ein Gesamtkonzept fßr die Ostschweiz gibt, finde ich Klasse. Es verschafft dem Nachwuchs mehr Akzeptanz und Chancen, meint er zu FutureChampsOstschweiz. FCO vereint alle Die FÜrderung junger Talente erfolgt heute aber gezielter als zu Muntwilers oder Lopars Zeit. Damit sie während ihrer Ausbildungszeit nicht in andere Regionen abwandern. Deshalb wurde 2011 das Projekt FutureChampsOstschweiz ins Leben gerufen. Erstmals in der Geschichte des Ostschweizer Fussballs sind damit sämtliche Regionen, die wichtigsten Vereine und grossen Verbände involviert. 700 Talente geniessen heute ein wertvolles Fundament, das ihnen mehr Chancen erÜffnet. Einige von ihnen spielen sich bis in die Profi-Liga. Alle anderen kehren nach der Ausbildung in ihre Stammvereine zurßck. Sie bleiben in ihrem Umfeld integriert und stärken den Regionalfussball. Stephan Häuselmann, Präsident Ostschweizer Fussballverband, betont: Es ist wichtig, alle unsere jungen Talente fßr den Fussball zu gewinnen. Und FCO bietet ihnen die optimale Betreuung und Fussballausbildung. Mit diesen gebßndelten Kräften und der breiten Abstßtzung sendet FutureChampsOstschweiz ein klares Signal an den Schweizer Fussball: In Zukunft kommen noch mehr Nachwuchstalente aus der Ostschweiz.

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ab 23 Jahre Spitzenspieler

Hochleistungs-Training Perfektionierung

6

21–23 Jahre Spitzenspieler

Belastungsgerechtes Übergangs-Training

5

17–20 Jahre Perspektivspieler

Junioren-Nationalmannschaften U19, U20, U21

Beginnendes Spezialisierungs-Training

4

15–18 Jahre

Junioren-Nationalmannschaften U15, U16, U17, U18

Fussballspezifisches Grundlagen-Training

3

11–14 Jahre

SFV-Talentförderprogramm

Technisch-spielerische Vielseitigkeits-Schulung

2

7–10 Jahre

Vielseitige Sportaktivitäten und Fussballspielen in Verein und Schule

Umfassende Bewegungs-Schulung

1

3–6 Jahre

Bewegen und vielseitiges Spielen in Verein, Kindergarten und Schule

A-Nationalmannschaft Super League Challenge League

FCO-Akademie

FCO-Campus Sportschulen Stützpunkte

Einzugsgebiet mit über 950’000 Einwohnern

In der Region, für die Region Das Ausbildungskonzept von FutureChampsOstschweiz gewährleistet, dass in allen 140 Vereinen dieselbe Ausgangslage für den Nachwuchs herrscht. Besonders Begabte und Ambitionierte profitieren von einem direkten Ausbildungsweg bis in den Profi-Fussball hinein. Gut ausgebildete Spieler, die den Sprung in den Profi-Fussball nicht schaffen, kehren in ihre Stammvereine zurück und stärken damit die gesamte Fussballregion. FutureChampsOstschweiz ist ein modernes Netzwerk, das aus Verbänden und Vereinen besteht. Alle beteiligten Parteien verfolgen ein Ziel: Sie wollen talentierte Nachwuchs-Fussballspieler ausbilden und fördern. In der Region. Und für die Region. Damit will FutureChampsOstschweiz erreichen, dass die talentierten Spieler die beste Grundlage bekommen und die Ostschweiz damit mittelfristig zu den Top-Adressen im Schweizer Nachwuchsbereich gehört. FutureChampsOstschweiz setzt sich aus folgenden Verbänden zusammen: • Ostschweizer Fussballverband OFV • Thurgauer Fussballverband TFV • Bündner Fussballverband BFV • St.Galler Kantonal-Fussballverband • Liechtensteiner Fussballverband Die technische, organisatorische und finanzielle Hauptverantwortung liegt beim FC St.Gallen und beim FC Wil. Sie sorgen für klare Führungsstrukturen. Gleichzeitig stellen die Profi-Clubs die sportliche Kompetenz sowie die professionelle Betreuung der Jugendlichen sicher. «Eine professionelle und ganzheitliche Ausbildung jugendlicher Sporttalente ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft. FutureChampsOstschweiz verstärkt mit seinen konkreten Visionen und Zielen eine der wichtigsten Fussballregionen

der Schweiz», betont Pascal Kesseli, VR-Mitglied der FC St.Gallen AG. Und Maurice Weber, VR-Mitglied FC Wil 1900 AG, der sich mit Kessli die strategische Leitung von FCO teilt, doppelt nach: «Mit dem Projekt FutureChampsOstschweiz gelingt es uns, die Stars von morgen für unsere Mannschaften und die Nationalmannschaft zu entdecken und zu fördern.» Altersgerecht und persönlich ausbilden FutureChampsOstschweiz ist eine Ergänzung zu den bestehenden Bildungsgängen und baut auf diesen auf. Neben der Schulung der fussballerischen Fähigkeiten liegt das Augenmerk hauptsächlich auf der persönlichen Ausbildung der Jugendlichen. Der Kinder-, vor allem aber der leistungsorientierte Nachwuchsfussball, ist häufig auf zu kurzfristige Erfolge ausgerichtet. Nur ein geduldiger und systematischer Ausbildungsprozess garantiert spätere fussballerische Spitzenleistungen. Aus diesem Grund legt FutureChampsOstschweiz den Schwerpunkt ihres Handelns auf die Arbeit mit dem Spieler. Die Trainer entwickeln eine Sozial- und Fachkompetenz, die den Spielern eine alters- und talentgerechte Förderung garantiert. Den Sprung schaffen Mit FutureChampsOstschweiz konnte eine Struktur aufgebaut werden, die eine einheitliche Spiel- und Ausbildungsphilosophie verfolgt. Sie beginnt bei der Selektion der U11-Spieler und endet mit dem Übertritt zum Profifussballer. Die individuelle Ausbildung des Spielers steht dabei immer im Mittelpunkt. Eine gezielte Förderung setzt voraus, dass alle Trainer das FCO-Modell verinnerlichen, sich ständig weiterentwickeln und die Ziele akribisch verfolgen. «Für den Spitzen- und Breitensport ist FutureChamps Ostschweiz ein Gewinn: Talente finden beste Voraussetzungen für eine Karriere im Fussball. Jene, die den Sprung nicht schaf-

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Es gibt nichts, das wichtiger wäre, als die Zukunft. Darum bauen wir auf sie und die Erhaltung der Natur. ,QVHUDW LQGG B*UROLPXQGB,QVHUDWB BFP\N LQGG

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In Sport und Schule fördern Gerade weil der Weg in den Profisport steinig und anspruchsvoll ist, müssen die talentierten Jugendlichen individuell und sorgfältig gefördert und gefordert werden. Und genau dies geschieht an der Eliteschule des Ostschweizer Fussballs. Ein Team aus Trainern, Lehrpersonen und Betreuern kümmert sich um die Spieler und fördert sie individuell. Da sie von den Besten betreut werden, erhöht sich die Chance, dass mehr Spieler aus der Ostschweiz den Sprung in die Junioren- Nationalmannschaften schaffen. In der FCO-Akademie in St.Gallen setzt sich dieser Weg fort. Hier erhalten die jungen Talente den letzten Feinschliff, um es ganz nach oben in die Challenge League, Super League oder gar in die A-Nationalmannschaft zu schaffen. Gerade während der beruflichen Ausbildung ist es wichtig, dass diese Talente auf die Unterstützung ihrer Lehrmeister und Trainer zählen können. Darum werden sie in der FCO-Akademie besonders betreut und auf eine künftige Karriere vorbereitet. In die Zukunft investieren. Mehrwert generieren. Die Nachwuchsförderung ist ein Bereich, der die Gesellschaft interessiert sowie die Wirtschaft und den Sport tangiert. Mit Future ChampsOstschweiz können sich Förderer in einem positiven Umfeld engagieren und davon unmittelbar profitieren. Dazu gehört auch, eine überregionale Bekanntheit zu geniessen.

Challenge und Super League

FCO-Akademie Berufsbildung

U21

U18 U20

U18

U17

U16

FCO-Campus Oberstufe

Gezielter Leistungsaufbau Die Besten aus diesen Sportschulen wechseln in den FCO-Campus nach Bürglen, die Eliteschule des Ostschweizer Fussballs. Dort kommen die Jugendlichen in den Genuss einer noch enger verzahnten Ausbildung. «Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung sind Werte und Haltungen. Deshalb bietet die Sportschule mehr als zeitliche Räume für das Training. Vielmehr engagieren wir uns auch in der Persönlichkeitsbildung», sagen Klassenlehrer Hans Gallati und Fachlehrerin Nadja Gähwiler übereinstimmend. Die Lehrpersonen und die Trainer sind für den Tagesablauf gleichermassen verantwortlich. Zusammen betreiben sie einen systematischen Leistungsaufbau. Dieser nimmt Rücksicht auf persönliche und individuelle Besonderheiten eines jeden Spielers. Hanspeter Meier, Ausbildungschef Thurgauer Sporttagesschule Bürglen und FCO-Campus, fasst zusammen: «Der FCO-Campus ist das Herzstück der ganzheitlichen Ausbildung und gewährleistet die optimale Förderung in Sport und Schule.»

Die Stationen zum Profi-Fussballer

SGKFV OFV

fen, verfügen über eine exzellente Ausbildung, wovon der Ostschweizer Fussball profitiert», fasst Luca Fiorina, Leiter Préformation FCO und FC St.Gallen, zusammen. Zusammen mit sieben öffentlichen Schulen bekommt auch die schulische Bildung das nötige Gewicht. An jedem der Stützpunkte befindet sich eine Sportschule, die eng mit FutureChamps Ostschweiz zusammenarbeitet. Ziel dieser Kombination ist, den erhöhten Trainingsaufwand nicht auf Kosten des Schulstoffs auszutragen. Nur so ist es möglich, die jungen Talente sowohl im Sport als auch in der Schule zu fördern.

U16

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U11–U15

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U11–U13

U11–U15

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Bis ganz nach oben FCO-Akademie

FCO-Campus – Elite Schule des Ostschweizer Fussballs

Sportschule Bürglen

Sportschule St.Gallen

Sportschule Heerbrugg

Sportschule Ilanz/Schluain

Sportschule Bad Ragaz

Sportschule Wil

Sportschule Schaan

U11–U15

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U11–U15

FCO rekrutiert den Nachwuchs aus einem Einwohnerpotenzial von nahezu einer Million Menschen und 140 Vereinen der Ostschweiz. Aktuell sind rund 15 000 Jugendliche beim Ostschweizer Fussballverband lizenziert. Ein interessantes Potenzial, das es zu nutzen gilt. FutureChampsOstschweiz ist eine erstklassige Plattform und ein effektvoller Image )&2 träger für jedes Unternehmen. Man ist in UHNUXWLHUW einem positiven Umfeld präsent. Denn GHQ 1DFKZXFKV Nachwuchsförderung im Sport ist ein vielDXV HLQHP (LQ schichtiges Interessensfeld, das weite ZRKQHUSRWHQ]LDO Teile der Gesellschaft abholt und deshalb für Sponsoring branchenunabhänYRQ IDVW HLQHU gig ist. Jeder Kunde eines jeden Unter0LOOLRQ 0HQVFKHQ nehmens könnte ein Fussballfan sein. So sagt etwa Roland Ledergerber, Präsident der Geschäftsleitung der St.Galler Kantonalbank: «Neben unserem Engagement als Hauptsponsor des FC St.Gallen unterstützen wir auch die Nachwuchsarbeit und damit das Projekt Future ChampsOstschweiz. Denn nachhaltig gute Leistungen sind nur auf einem soliden Fundament möglich.»

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Genau gesagt seit dem Tag, als Xavier Naidoo aus heiterem Himmel sozusagen bei Gabalier anrief und fragte, ob er als fĂźnfter Sänger bei der Vox-Sendung ÂŤSing meinen Song – das TauschkonzertÂť mitmachen wolle. Gabalier sagte sofort zu, flog zehn Tage nach SĂźdafrika und nahm an einer Sendung teil, die ohne Moderator, ohne Proben, ohne Publikum und ohne doppelten Boden konzipiert war. FĂźnf Sänger, eine Band und 60 Minuten Musiksession, in denen die Sänger gegenseitig ihre Lieder covern. Zwischen Sarah Connor und Roger Cicero Sieben Folgen lang sass Gabalier in Lederhosen zwischen Sarah Connor und Roger Cicero; zunächst wie ein FremdkĂśrper, dann ganz selbstverständlich, und schliesslich wurde er der heimliche Star der Sendung. Seitdem sind fast alle Lieder von ihm in den deutschen Singlecharts und bei iTunes gelistet. Und seitdem hat er Fans, die lieber ihre Unterhosen bĂźgeln wĂźrden, als im Fernsehen den ÂŤMusikantenstadlÂť einzuschalten. ÂŤDie Sendung hat mir sehr viel bedeutetÂť, sagte Gabalier gegenĂźber der ÂŤFAZÂť, ÂŤsie hat mich herausgebracht aus den Schubladen. FĂźr euch ist das so: Ihr seht eine Lederhose, eine Harmonika, einen Dialekt – und damit ist es Volksmusik. Viele wissen gar nicht, was ich so mache. DafĂźr war die Sendung gut, um a bisserl zu zeigen, was man so drauf hat.Âť Gabalier sieht auf der BĂźhne so schräg aus, dass man denken kĂśnnte, eine gewiefte Plattenfirma habe die Figur am Reissbrett entworfen: ein Sänger mit Lederhosen und Karohemd, mit einem Geweih als Mikrofon in der Hand, der aber gleichzeitig eine Frisur wie Elvis hat, Sonnenbrille trägt und auf der BĂźhne einen ÂŤOarschwacklerÂť hinlegt, der die Mädchen in der ersten Reihe kreischen lässt. Musikalisch mäandert Gabalier zwischen Volksmusik, Schlager, Rock und Austro-Pop.

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Alpenländischer Justin Bieber Gabalier selbst formuliert es so: ÂŤEs passt nix wirklich.Âť Deshalb gab sich der ehemalige Jurastudent, der am 21. November 30 wird, den Namen ÂŤVolks-Rock-’n’-RollerÂť und erinnerte sich an das Lebensmotto seines Marketingprofessors an der Uni: ÂŤErster zu sein ist besser, als besser sein.Âť Und weil er schon mal was von Urheberrecht gehĂśrt hatte, liess sich Gabalier den Namen ÂŤVolks-Rock-’n’-RollerÂť schĂźtzen, bevor er wusste, dass mal 10 000 Menschen zu seinen Konzerten kommen und er in seiner Heimat als die alpenländische Version von Justin Bieber gefeiert werden wĂźrde. Eine Volksmusikkarriere in Ă–sterreich sieht in der Regel so aus: Musizieren in der Familie, in der Kirche, bei Geburtstagsfeiern und Hochzeiten. Wer GlĂźck hat, erreicht Stufe 2: Auftritte in Bierzelten und bei Stadtfesten. FĂźr die meisten ist das schon die Endstation. FĂźr Gabalier war es der Einstieg. ÂŤIch habe nicht begonnen wie 99 Prozent aller Musiker, die jahrelang darauf hingearbeitet haben, auf grossen BĂźhnen zu stehenÂť, erzählte er der FAZ. Aufgewachsen in einem Vorort von Graz, spielte er am liebsten Fussball und Eishockey. Sein musikalisches Talent lag mehr oder weniger brach. Zwar hatte seine Mutter ihn im Alter von sechs Jahren dazu verdonnert, Klavier zu lernen, und Gabalier hielt immerhin acht Jahre durch, ÂŤaber mir fehlte das Verständnis fĂźr die klassische MusikÂť, sagt er heute. Seine immer ein bisschen heiser klingende Stimme fiel weiter keinem auf, nicht mal seiner Musiklehrerin. Mit 14 Jahren kaufte er sich eine Gitarre. Wenn er nicht lernen wollte, setzte er sich an den Schreibtisch, klimperte als Autodidakt darauf herum und sang dazu – unter Ausschluss der Ă–ffentlichkeit. Vor fĂźnf Jahren kam das, was Gabalier heute einen ÂŤlustigen ZufallÂť nennt. Er studierte damals noch im vierten Semester Jura an der Uni Graz, und statt mal wieder fĂźr Klausuren zu lernen, schrieb er ein Gedicht mit der Zeile: ÂŤDes Schenste wos es gibt,/


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Bist du fĂźr mi./Ja so liab hob i di.Âť Das vertonte er und schickte es ÂŤmehr aus GaudiÂť an Radio Steiermark, eine Regionalstation des ORF. Die spielten es im Programm, ÂŤund der Rest ist GeschichteÂť, kommentiert Gabalier lakonisch. Tatsächlich stand das HĂśrertelefon nicht mehr still, weil jeder wissen wollte, von wem das Lied war. Noch im selben Jahr nahm er sein erstes Album auf, fĂśhnte seinen Pony zu einer Tolle und erreichte auf Anhieb Platz 4 der Ăśsterreichischen Charts. Klischees der Volksmusik Wenn Gabalier von dem Anfang erzählt, legt sich ein zufriedenes Lächeln Ăźber sein jungenhaftes Gesicht. ÂŤMan geniesst’s, was soll ma sagen.Âť Dabei weiss er, dass er vom Helene-FischerPhänomen profitiert. Die blonde Schlagersängerin hat wie keine vor ihr die Barrieren gebrochen und mit ihren Liedern längst alle Schichten der Gesellschaft erreicht. Was sie von Gabalier unterscheidet, ist, dass sie musikalisch die heile Schlagerwelt nie verlassen hat. Gabalier bietet durchaus mehr. Er spielt mit den Klischees der Volksmusik, sie sind sein Basismaterial, das er gekonnt ironisiert. Er singt natĂźrlich auch von der ÂŤLiabeÂť, von ÂŤdahoamÂť, vom ÂŤOilpenglĂźhnÂť und textet munter Liedzeilen wie diese: ÂŤVo de Madl ihre Wadl griag i net gnuagÂť. In ÂŤA Man of Volks-Rock-’n’-RollÂť, das er 2013 in einem Tonstudio in Nashville aufgenommen hat, beschreibt er sich als Âťkernigen BergbauernbuaÂť und als ÂŤZwĂślfenderhirschÂť, aber das brĂźllt er so trotzig und mit solcher Wucht zur E-Gitarre raus, als wolle er Metallica Konkurrenz machen. Bei Gabalier geht’s viel um Gaudi, aber auch um ÂŤvĂź G’fĂźhlÂť. Wenn er die Ballade ÂŤAmoi seg’ ma uns wiederÂť spielt, wird es ruhig. Es ist das Lied, das in der dritten Folge von ÂŤSing meinen SongÂť zu einer Tränenorgie unter den Teilnehmern fĂźhrte. Es hat mit einem Schicksalsschlag zu tun, den Gabalier am Beginn seiner Karriere zwei Jahre unter Verschluss hielt, ÂŤweil ich mir nicht

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nachsagen lassen wollte, dass mein Erfolg auf eine Mitleidsgeschichte zurĂźckzufĂźhren istÂť. Als er auch in Deutschland erste Auftritte hatte und die Klatsch– und Tratschblätter auf ihn aufmerksam wurden, ÂŤwar mir bewusst, dass ich da nicht mehr drum herum komme, das ist part of the gameÂť. Also erzählt Gabalier die Geschichte häufig, kurz und sachlich: wie sich sein Vater vor sieben Jahren ohne ersichtlichen Grund vor dem Haus der Familie mit Benzin Ăźbergoss, anzĂźndete und mit 53 Jahren im Krankenhaus starb. Seine jĂźngere Schwester konnte das nie verwinden und beging zwei Jahre später, mit 19, auf die gleiche Weise Selbstmord. Dann erzählt er, wie er den Schmerz kaum auszuhalten schien und er sich eine steirische Harmonika kaufte. ÂŤDadurch begann ich, alles zu verarbeiten.Âť Als Xavier Naidoo in dem Vox-Tauschkonzert ÂŤAmoi seg’ ma uns wiederÂť, das Gabalier 2009 schrieb und in dem es um das Abschiednehmen geht, sang, begann Gabalier hemmungslos zu weinen – und mit ihm die anderen Sänger. ÂŤSeit dem Begräbnis meiner kleinen Schwester habe ich nicht mehr geweintÂť, gestand Gabalier in der Sendung. Und: ÂŤIch hätte niemals gedacht, dass mir das im Fernsehen passiert.Âť Die Szene verbreitete sich in den sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Und der Sender verzeichnete die hĂśchste Zahl an Videoabrufen, seit es das Onlineangebot gibt.

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*lVWHEXFK 1. Marcel und Karin Zweifel 2. Brigitte und Josef Gschwend 3. Martin Stadler 4. Thomas und Marianne Strübi, Edith und Kurt Suter 5. Daniela Würth, Thomas Schnyder 6. Regula und Markus Hartmann 7. Mareike Zimmermann, Renato Cedrola 8. Silvia und Ernst

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Kocherhans 9. Hermann Strübi, Monika und Roman Ullmann 10. Fritz und Anita Gadient 13

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11. Roman Kern, Andrea Sommer, Madeleine Brun, Sandro Brunner 12. Caroline und Claudio Nold 13. Sepp sen. und Josef R. Zellweger 14. Joachim Braun, Ada Franco 15. Michele Cedrola, Angelina Moreira 16. Daniel Engelberger, Andrea Sinner, Margrith und Peter Engelberger 17. Martin und Susanne Egger, Angelina und Daniel Bosshardt 18. Rolf Sonderegger, Rolf Steffen, Joe Bau-

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mann, Angelo Ceccato 19. Janine und Edy Kindle 20. Marc Lütolf, Markus Ritz 21. Margot und Urs Bühlmann 22. Nicole und Marcel Stebler 23. Christine und Reinhard Zweifel 24. Daniel und Brigitte Meier 25. Sandra und Claudio 19

Besio 26. Martin Gümpel, Jan Werle 27. Michaela und Christoph Lehmann 28. Renate Lohner, Albert Kern 29. Carmen und Ernst Götschi 30. Marlise und Josef Hutter

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1. Petra und Jost Leuzinger 2. Nelly und Albert Gründler 3. Roland und Ruth Gutjahr, Diana Gutjahr, Severin Preisig 4. Daniela und Thomas Christen 5. Sandra Loher, Desirée Walt 6. Markus und Daniela Schwingel, Peter und Marianne Heule 7. Walter 8

und Brigitte Schaer 8. Sonja und Hansjörg Nef 9. Tammy Rühli und Natal Schnetzer 11. Patrizia und Peter Jerg 12. Veli Atsiz, Stefan

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Reuteler 13. Annelies und Edi Frei 14. Pascal Kaufmann, Ruedi Looser 15. Pascal Huber, Celine Müller, Petra Weiss, Pascal Rüegg

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16. Jasmin Schreyer, Gregor Bucher 17. Vincenzo und Silvia Rivetti 18. Daniela und Patrik Läser 19. Reto Gruber, Patricia Hartmann 20. Esther und Roger Bigger 21. Elisabeth und Ruedi Huber 22. Steffen und Nicole Tolle 25

23. Paloma Romagnolo, Marco Di Nunzio 24. Fabienne Gwada, Donat Bregenzer, Kathrin Eggen-

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berger 25. Theodora und Andre Grob 26. Dieter und Annelis Leopold 27. Chantal mit Hans Hurni 28. Meinrad und Marlies 26

Fischer 29. Bernhard Aggeler, Melanie Herger 30. Caroline Vetter, Manfred Moser 31. Wiliane und Yanik Sigrist 32. Doris und Thomas Hansmann 33. Markus Mettler, Bettina und Peter Mettler 34. Christoph Singer, Gabriele Righetti 35. Helene und Martin Schönenberger 36. Claudia Zeller, Ralf Hermann, Beatrix und Peter

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Sprenger, Mirella und Rolf Brunner 37. Paolo und Nicole De Simeis 38. Nezha und Bruno Schwizer


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ÂŤBack to the rootsÂť kĂśnnte man zu Lukas Studers Moderation der ÂŤNacht des Ostschweizer FussballsÂť sagen, kennt der gebĂźrtige Basler die Ostschweiz doch sehr gut: Er ist in Scherzingen aufgewachsen, absolvierte später das Lehrerseminar in Kreuzlingen und unterrichtete anschliessend drei Jahre lang als Lehrer an verschiedenen Thurgauer Oberstufen. Anschliessend zog Studer nach Winterthur, wo er an der ZHAW Journalismus und Unternehmenskommunikation studierte. Fussball – und Musik Während seiner ÂŤSeebubÂť-Zeit spielte der leidenschaftliche Fussballer beim FC MĂźnsterlingen, wo Studer seine Junioren- und Aktivzeit absolvierte. ÂŤMit MĂźnsterlingen sind wir sogar in die 2. Liga aufgestiegen. Da hielten wir uns gerade mal eine Saison lang ‌ Die ersten vier Spiele gingen 0:4, 0:4, 0:4 und 1:4 verloren. Und wäreliwär hat das einzige Tor geschossen? Lange ists her ...Âť, erinnert er sich schmunzelnd. Heute kickt er bei den Senioren des FC Pfäffikon, da er mit seiner Partnerin Karen und seinen drei Kindern am Pfäffikersee wohnt. Der bekennende Morgenmuffel – ÂŤich bin immer der Letzte, der aufstehtÂť – ist aber keineswegs ÂŤnurÂť sportbegeistert – im Gegenteil, auch Musik interessiert Studer: Er spielt Geige und Schlagzeug und gab mit seiner Band ÂŤMoby’s DickÂť in seinen Jugendjahren zahlreiche Konzerte. ÂŤWir coverten mit langen Haaren Metallica & Co.Âť, erzählt der ehemalige Drummer. Bereits während des Studiums (2003) begann Lukas Studer beim Schweizer Fernsehen in der Sportredaktion als Assistent. Erste journalistische Gehversuche machte er allerdings schon viel frĂźher: ÂŤAls sechsjähriger Knirps kommentierte ich ständig die Tagesschau nach. Dabei schnappte ich mir das Diktiergerät meines Vaters. Die Kassetten habe ich natĂźrlich aufbewahrt.Âť Nach erfolgreichem Studienabschluss als Kommunikator FH absolvierte er die SRF-interne Ausbildung zum Fernsehjournalisten.

Zamorano & Co. Seither ist Lukas Studer Sportreporter fĂźr die Sendungen Sport aktuell, Sportpanorama und sportlive mit den Fachgebieten Eishockey, Fussball und Ski alpin. ÂŤMein Sportbezug reicht tatsächlich schon sehr lange zurĂźckÂť, erinnert er sich. ÂŤIn den 1980er Jahren waren die Matches im legendären St.Galler Espenmoos das GrĂśsste fĂźr uns. Damals waren Zamorano, Rubio und Konsorten unsere unangefochtenen Stars.Âť Im November 2009 begann Studer seine Tätigkeit als Moderator. Zuerst als Präsentator von Sport-LiveĂźbertragungen, danach als Moderator der täglichen Struktursendung ÂŤSport aktuellÂť. Zusätzlich moderiert Lukas Studer seit Sommer 2012 abwechselnd mit Steffi Buchli die ÂŤsportloungeÂť, die Hintergrundsendung von SRF sport. Ebenfalls wird er immer wieder als Moderator bei diversen Grossanlässen eingesetzt. Dazu gehĂśrten unter anderem die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Sotschi oder die Fussball-WM in SĂźdafrika und Brasilien. Einen Schock versetze Studers HirnhautentzĂźndung der Schweizer Ă–ffentlichkeit im Herbst 2012, die ihn zu einer dreimonatigen Pause zwang. Nach der glĂźcklichen Genesung kehrte er im Januar 2013 zur Freude des sportaffinen Publikums auf den Bildschirm zurĂźck. Dem ÂŤBlickÂť verriet er damals, noch im Krankenstand: ÂŤAm liebsten wĂźrde ich schon morgen wieder loslegen. Aber in erster Linie bin ich einfach nur glĂźcklich, dass alles so glimpflich ausgegangen ist.Âť Und was meint der Moderationsprofi zur ÂŤNacht des Ostschweizer Fussballs 2014Âť? ÂŤDas war ganz grosses Kino. Ich bin tief beeindruckt, was das OK in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat. Chapeau!Âť Der Anlass komme äusserst professionell daher und sei bis ins Detail durchorchestriert. ÂŤIch bin mir sicher, die Gäste wussten dies zu schätzen.Âť

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1. Marlene und Roger Tinner 2. Simone Giacopuzzi, Marcel Fiedler 3. Rahel Schneider Sager und Olaf Sager 4. Alexandra Petrovic, Matthias Biedermann 5. Guido und Astrid Mätzler 6. Marco und Tina Gaido, Paulina und Roman Jurt 7. Andrea Gaechter-Preisig und Reto Preisig

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8. Martin Koller, Nicole Ziltener 9. Rahel und Marco Sonderegger

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10. Nicole und Stefan Huber

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11. Meinrad Wyss, Christph Dürr 12. Petra Schai, Richard Gysi 13. Livia Ramsauer, Dario Löhrer 14. Dario Keller, Sandro Lombardi, Pascal Cerrone 15. Claudia und Andreas Brändle 16. Bernadette und Bruno Räss 17. Caroline und Urs Schmied 19. Gianluca und Katheryne Matranga, Janosh 16

Raaber, Ivette und Philipp Rutz 20. Rocco und Bettina Delli Colli

23

21. Ursy Müller, Daniel Studerus 22. Patric Collet 23. Evelyne und Felix Buschor 24. Roland Klaus mit Begleitung 25. Jörg Brühl-

21

mann, Liza Looser 26. Britta und 24

Bernhard Dudli 27. Roger Hohl mit Begleitung 28. Bettina und Michael

26

Nushöhr 29. Josef und Melanie Gschwend 31. Ivan Brenn, Albino Sterli 32. Markus Meister, Marco

25

Weber, Peter Krebs, Dominic Gallmann 33. Hans Aemis-egger mit Begleitung 34. Heinrich und Pia Dürst 35. Marlies Neff, Daniel Helbling 36. Toni und Rita Feldmann 38. Tobias Zürcher, Susanne Drdla,

22 39

Mathias Drdla 39. Marcel und Jeanette Odermatt, Haritini und Roland De Vallier, Ada Franco, Joachim Braun, Sigi Tschurtschenthaler, Melanie Kampfer

38


© Fotograf: Fernando Guerra / Architekten: Richter Dahl Rocha & Associés architectes SA

GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN. Das SwissTech Convention Center in Lausanne: Ein Projekt von weltweiter Bedeutung mit neuester und innovativster Technik aus Forschung und Wissenschaft. Entwickelt und realisiert unter der Gesamtleitung der Totalunternehmerin HRS Real Estate AG wurde das Bauwerk in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern erstellt – inklusive Garantie für Termine, Kosten und Qualität. Mehr darüber unter www.hrs.ch

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*lVWHEXFK 1. Morgana und Roman Hangarter 2. Karin und Jan Baumann 3. Silvano Schäppi, Basil Stillhard, Andreas Vasquez, Yannick Brecher 4. Manuela und Walter Tschumper 5. Pascale Gerster, Roger Matt 6. Paul und Erika Reumer 7. Silvia und Ueli Heeb 8. Karin Bühler, Agron Rexhaj 9. Silvia und Bruno Thöni 10. Lea und David Hugi 11. Luca Fiorina, Marco Hämmerli 13. Lydia und Marcel Thoma 14. Astrid und Marcel Roth 16. Claudia und Thomas Mazenauer 17. Raphael Schönenberger, Stephanie Lehnertz, Markus Hundsbichler 18. Claus Caluori 19. Nathalie Capt, Manuel Hanimann 20. Simone Horber, Remo Löffel

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März/2

2010

2010

HINTERGRUND

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2009

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Roman Aepli, Aepli Metallbau AG: ÂŤIch bin nicht gerne die Nummer 2Âť seite 12

SchĂśnheitschirurg Werner L. Mang:

Abacus Research AG: Zusammen mit dem PC gross geworden seite 20

ÂŤCharaktere wie mich kĂśnnen Sie Ăźberall hinstellenÂť seite 12

Marcel A. Widler, Goodtimer:

TS Tor & Service AG:

Thomas KĂśberl, Abacus Research:

ÂŤEin Oldtimer ist wie eine AktieÂť seite 20

Ein Abbau ist kein Thema seite 24

Dinosaurier in der IT-Branche

Peter Weigelt:

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Unternehmerpreis Ostschweiz 2010

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Fokus Banking Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz. Wil, St.Gallen, Fraufenfeld www.haeberlitv.ch

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Oktober/8

Nov.–Dez./10

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bankbranche: Wer profitiert, welche Veränderungen bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft gesunken ist. Seite 36

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld www.haeberlitv.ch

Was macht die sechs nominierten Firmen der diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

2010

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August/6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

SPECIAL Kongresse & Events Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Juni– Juli/5

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Seite 8

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Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimieren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe in vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken. Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen. seite 38

2010

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche Leistungsausweis des Experten-Netzwerks ÂŤAdlatusÂť. seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Fokus Finanzen

Fokus Consulting

September/7

Das Wissen der grauen Panther

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2010

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ÂŤDie Dynamik der Krise positiv nutzenÂť seite 10

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AFG-Arena in Schieflage HintergrĂźnde zum Debakel ab Seite 6

Frank und Patrik Riklin, KonzeptkĂźnstler:

Ein Universum ohne Sterne Seite 22

Urs Rellstab:

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

Der KampagnenMann

Der grosse Deal vor dem Ruhestand

Seite 22

Seite 16

CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:

Hubertus Schmid:

ÂŤDer Schatten von Blochers AbwahlÂť

ÂŤDer Abbau der Regulation ist KnochenarbeitÂť

Seite 12

DÜlf Frßh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:

Seite 14

Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:

Der Retter

Generationenwechsel

SPECIAL Rheintal

Maestrani-CEO Markus Vettiger:

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Seite 38

Weshalb die Region auch kĂźnftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

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Fokus Leadership

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Fokus Kommunikation

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiterund Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62

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Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Auf der Suche nach der Ăœbersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54

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hintergrund

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2011

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

hintergrund Editorial

September/11

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Rotary-Governor Bruno Glaus ßber ethische Grundsätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

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2011

hintergrund

Mehr Selbstkritik gefordert Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

2011

Wie wichtig ist es fßr die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? Nationalund Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9

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April/5

März/4

Jan.–Feb./2

Bundesratswahlen 2010 Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Juni – Juli/8

hintergrund

2011

hintergrund

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden, zu investieren. Seite 27

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Mai/6

2011

Die Erholung hat begonnen Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Was ist eine faire EntlÜhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

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2011

Fokus Human Resources Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurĂźcktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Seite 40

Seite 30

2011

Scherbenhaufen bei der FDP?

Seite 6

Sßsses Geschäft mit harten Bandagen

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach

August/9

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Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit ÂŤacrevisÂť eine neue starke Regionalbank erhalten

Peter Spenger:

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten Seite 6

Seite 12

Kurt Weigelt:

Thomas Bieger:

ÂŤDie IHK ist nicht die FDPÂť

Karin Keller-Sutter:

Neuer Rektor der Universität St.Gallen

Die grosse Hoffnung des Freisinns

Seite 10

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet

Seite 8

Seite 32

Seite 10

Duschi B. Duschletta:

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Der FĂźhrungsmotivator

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreter

Seite 6

Seite 50

Shirt mit Handicap

Peter Weigelt:

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz

Rßckbesinnung auf Mehr Freiheit – weniger Staat

Seite 34

ab Seite 15

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letzte Seite

Schnelldenker und Kurzredner Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, Ăźber den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wĂźnschen. ab Seite 32

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DENK

DENK

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe fßr die neuen Parteien wie BDP und Grßnliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wßnschen sollten. ab Seite 6

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Hintergrund

letzte Seite

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Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbranche verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprßche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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Fokus Finanzen

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FĂźhrung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fĂśrdern heisst die Devise. ab Seite 56

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Februar 1/2012

2011

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Fokus Human Resources:

letzte Seite

DENK

Open Innovation als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56

Nov.–Dez./14

Oktober/12

hintergrund

Inventure Ostschweiz 2011

letzte Seite

2/2012

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut ßberstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58

DENK

DENK

Fokus Private Banking

letzte Seite

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2011

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland fĂźr die Wirtschafts- und Tourismusregion Ostschweiz. Seite 14

DENK

Seite 6

Die Ostschweiz – the best of:

letzte Seite

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Connyland: Olma 2.0:

Zirkus um die Delphin-Haltung

Max Kriemlers Vision

Dieter und Esther von Ziegler:

Mut zum Risiko und Spinnereien

Seite 6

Seite 14

Seite 00

SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe? Seite 10

Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Martin Gehrer:

ÂŤAuf dem Weg zur Privatisierung der SGKBÂť

Seite 6

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Adrian KĂźnzi, CEO der Notenstein AG, Ăźber das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz fĂźr die Privatbank.

TSCHAFT

freisinnige seit erste Der Stadtpräsident Thomas St.Gallangem: will Scheitlin als Zentrum klar len positionieren.

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DENK

die Marke Untereiner Mit erobern: Albert Welt wie der nehmer geben internaKriemler Gesicht. Ostschweiz ein tional

SCHWERPUNKT

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POLITIK

GESPRĂ„CH

Unterein BenÜtigt Killerinstinkt? nehmer Tobler, ChristophSefar der im Gespräch. CEO

Regieist der Wer rungsratskandidat St.Gallen? der SVP mit Interview KĂślliker. Stefan

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WIRTSCHAFT

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*lVWHEXFK 1. Iwana und Adolf Koch 2. Ruedi Mohler, Susi Baumann, Anita und René Zeller 3. Karl und Beatrix Spiess 4. Tina und Marc Wetzold 5. Esther Schönenberger, Marco Brühlmann 6. Monika Koster, Marcel Huber 7. Marlies Fabian, Roman Diethelm 8. Monika Waldburger, Emanuel Boetsch 9. Sabrina Gunziger, Guiseppe Gambino 10. Bea Pircher, Jules Gächter 11. Markus Schüepp, Doris Kirchmeier 12. Caleb und Sandra Capuano 13. Sabrina und Thomas Peterer 14. Beatrice und Alois Benz 15. Marcel und Jeanette Odermatt, Haritini und Roland De Vallier 16. Andrea und Ferruccio Vanin 17. Matthias Voigt 18. Pierre-Yves, Anne-Sophie, Dominique und Gaby Bregenzer

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*lVWHEXFK 1. Desiree, Caroline und Erich Stäbler 2. Lukas Keller, Rene Metzler, Daniela Keller 3. Stefan Koller, Karin Gräniger, Patrick Egger 4. Meire und Rene Oettli 5. Roland und Susanne Ledergerber 6. Jacqueline Rutz, Nicolas Brühwiler 7. Sonja und Andy Minder 8. Heidi und Urs Dahinden 9. Nicole und Fredy Flükiger 10. Heinzel Peischl und Simone Egger 11. Madlon und Hanspeter Krüsi 12. Inge und Erich Weber 13. Rebecca Schönenberger, Benjamin Kloss 14. Stefan Baumer, Sylvia Furgler 15. Monika und Guido Marconato 16. Edith und Daniel Seiler, Tanja und Christian Baumann, Astrid und Rico Gerschwiler 17. Carlo und Bea Hefti, Max Büchler, Roman P. Büchler

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Mein erstes Ritual.

Meine erste Bank. Stadionatmosphäre. Bratwurstduft. HeimatgefĂźhl. Wenn in der AFG ARENA der Ball rollt, stehen Tausende mit ganzem Herzen wie ein zwĂślfter Mann hinter dem FC St.Gallen. ÂŤGrĂźn-WeissÂť ist ein Teil der regionalen Identität – auch fĂźr die St.Galler Kantonalbank. Das hat sie fĂźr viele zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch

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*lVWHEXFK 1. Olivia Valier, Michael Breitenmoser, Patrick Breitenmoser, Melanie Aebli 2. Marco und Simone Gasser, Oxana und Beat Vetterli 3. Urs und Manuela Mattle, Roger und Isabella Wohlgenannt 4. Bianca von Preussen, Michael Hüppi 5. Patrick und Verena Dudli, Rolf Helbling, Urs Wüstiner 6. Manuela Marti, Fermin Gomez 7. Florencia und Dieter Fröhlich 8. Marcus Meloni, Dabiele Scadino 9. ???? und Walter Hollenstein 10. Käthy und Sergej Thür 11. Regula und Peder Koch 12. Simone und Andreas Haag 13. Joel, Franziska, Rita und Roland Breu 14. Ivo und Patricia Eggenberger, Remo Sieber, Silvia Wawrla, Roland Holenstein, Carmen Grahammer 15. Jacqueline und Thomas Gmünder

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*lVWHEXFK 1. Fredy und Maria-Theres Wolfinger 2. Neno und Dragana Kuruzovic, Claudio Altweg, Daniela Grella, Denis Sonderegger, Thomas Breitenmoser 3. Michele Henemann-Mair und Bruno Mair, Michel Maier, Jürg Rauber, Fabiana und Marcel Rohner 4. Alexandra und Jakob Gülünay 5. Danja Steiger, Roger Lanker 6. Heidi und Daniel R. Prinzing 7. Michael Lusti, Tanja Müller 8. Marlen und Ernst Hasler 9. Heinz und Beatrice Sonderegger 10. Corinne und Marcel Stofer 11. Catherina Hübner, Angelika Rothfuchs, Daniel Sager, Martin Rickenmann 12. Petra und Pascal Schneider 13. Michael und Marlen Deutschmann, Nadine und Christoph Zoller 14. Andi und Maria Schmal, Sandra und Edgar Herzog 15. Pascal Thüler mit Begleitung, Uschi und Hermann Thüler

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*lVWHEXFK 1. Renate Clerici, Marco Sessa 2. Liselotte und Louis Frei 3. Flurina Bachmann, Marco Sessa, Daniel Schmidli, Pascal Kesseli, Daniel Last, Philippe Montandon 4. Karin Arn, Reto Gerschwiler 5. Elisabeth und Thomas Stadelmann 6. Flurina Bachmann, Thomas Kirchhofer 7. Anja und Jeff Saibene 8. Dölf Früh, Eveline Frischknecht 9. Vreni und Willi Haag 10. Eva und Richard Frehner 11. Engelbert und Jenny Hutter, Peter und Käthi Witschi, Yvonne Miladinovic, Bruno und Silvia Thöni, Felix und Silvia Wetter, Vania und Gion Beer, Markus Stark 12. Claudia und Massimo Schawalder 13. Diana Nicoletti, Christian Brägger 14. Beda Suter, Maria Jud 15. Christina und Claudio Bernold

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*lVWHEXFK 1. Roger Zürcher, Luca Fiorina, Daniel Bammert, Marco Hämmerli 2. Gabriela und Norbert Senn 3. Valerie und Oliver Hauser 4. Raphael Passeri, Mirjam Santaguida, Karin Pfister, Urs Schnelli 5. Gudrun und Ivo Forster 6. Doris und Oliver Wegener 7. Noemi Bachmann, Milo Stössel 8. Andi und Helena Himmelberger 10. Anita Huber, Patrick Rimle 11. Rosmarie und Bruno Schweizer 12. Bettina Schneider Keel und Jürg Keel 13. Gioa Bezzola Ehrat und Daniel Ehrat 14. Marion und Daniel Harzenmoser 15. Patrick Züger, Antonio Golem 16. Martin und Monika Gehrer, Sandra Knechtle, Adrian Kunz 17. Claudia und Hubert Rupf, Christina Rupf

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*lVWHEXFK 1. Eddy und Jasmin Maurice 2. Brigitte und Paul Fuchs 3. Christine und Luigi Ponte 4. Beat und Maria Lenzendorfer, Markus und Hildi Böni, Andreas Böni 5. Fabiola und Marcel Gysi 6. Ralph Farner, Petra Schlappritzi 7. Myrtha und Andrea Florin 8. Christa und Werner Schmid 9. Edith Läubli, Ruth Schmid 10. Marcel und Nicole Ucan 11. Michael und Sandra Böni 12. Karin und Markus Heer 13. Daniela und Andreas Schönenberger 14. Jens Jäger mit Partnerin 15. Wendelin und Anneliese Manser, Gabi und Oswald Hitz 16. Urs und Thomas Portmann 17. Therese Kölbener, Willi Urbanz, Karin und Erich Rütsche, Renato Wilhelmi

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*lVWHEXFK 1. Sandra und Urs Gahler 2. Bruno Weishaupt, Philipp Käppeli, Rene Bühler, Heinz Sturzenegger, Reto Müller 3. Simone und Rene Güntensperger, Carolin Manser, Martin Müller, Gaby Müller 4. Elisabeth und Gion A. Uffer 5. Sabrina und Urs Weber 6. Rita und Eugen Mätzler 7. Manuela und Ralf Gantenbein 8. Anke und Bruno Müller 9. Denise und Thomas Risch 10. Silvia und Roman Büeler 11. Wilma Priore-Baumann, Albert Baumann 12. Andrea und Marco Tanner 13. Susi und Markus Baumann 14. Markus, Reto und Hansueli Steiner 15. Jane und Ernst Bucher, Mariella Barberi 16. Bruno und Nezha Schwizer, Ruedi und Elisabeth Huber, Nico und Rösli Egger 17. Selina Ramelli, Ivo und Gudrun Forster

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3 1. Martin SchÜnenberger (OK-Präsident), Verwaltungsrat FC St.Gallen AG, Verwaltungsratspräsident P.M.S. SchÜnenberger AG, St.Gallen 2. Markus Baumann, Geschäftsfßhrer Baumann Plattenbeläge, Ofen- und CheminÊebau, Rorschach

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3. Rolf Brunner, Partner & VR Continuum AG, St.Gallen/Zßrich 4. Stephan Häuselmann, Präsident Ostschweizer Fussballverband, Mitglied Verbandsrat SFV, Inhaber Promega Treuhand + Immobilien AG

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5. Michael Hßppi, Vizepräsident des Verwaltungsrates FC St.Gallen AG, Partner Schoch, Auer & Partner Rechtsan- wälte, St.Gallen 6. Natal Schnetzer, Inhaber und Geschäftsfßhrer MetroComm AG, St.Gallen 7. Marco Huber, Marketingleiter FutureChampsOstschweiz

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8. Stephan Ziegler, Chefredaktor MetroComm AG 9. Maurice Weber, Verwaltungsrat FC Wil AG, Geschäftsleitung W+P Weber und Partner AG, Wil 10. JÜrn Hannemann, Inhaber und Geschäftsfßhrer Hannemann Media AG

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11. Cyrill Stadler, Partner Altor VermĂśgensverwaltung AG, St.Gallen


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