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Kdghdg\Z ]~ai \ZhjcY A^ZWZ AZhZg^c! a^ZWZg AZhZg Unser Gesundheitssystem ist immer noch stark auf die Behandlung von Symptomen ausgerichtet. Dabei wären viele chronische, nicht übertragbare Krankheiten im mittleren Lebensalter mit einem gesunden Lebensstil zu vermeiden. Prävention ist deshalb auch für die Solothurner Spitäler AG (soH) ein wichtiges Thema geworden. Seit letztem Jahr haben wir vom Kanton Solothurn einen Leistungsauftrag für Prävention. Wir wollen Sie mit guter Vorsorge dabei unterstützen, Krankheiten vorzubeugen sowie Folgeerkrankungen zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Die Prävention ist in vielen Bereichen schon seit einigen Jahren ein fester Bestandteil unseres Angebotes, wie Sie bei der Lektüre dieses Magazins erfahren werden. Weitere Angebote haben wir kürzlich neu aufgebaut. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten helfen Ihnen beispielsweise beim Rauchstopp und bieten Ihnen diverse Rehabilitations-Gruppenprogramme an. Eindrücklich sind dazu die persönlichen Schilderungen einer Teilnehmerin, die nach einem Herzinfarkt am ambulanten Gruppenprogramm teilgenommen hat.
Um die Prävention noch stärker im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, unterstützt und vernetzt die soH die vielfältigen Bemühungen anderer Organisationen und arbeitet seit längerer Zeit vertrauensvoll mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Gesundheitsorganisationen zusammen. Ein neues Projekt sind die Gesundheitstage VIVA+, welche in diesem Jahr, zwischen dem 29. August und dem 5. September, erstmals an verschiedenen Orten im Kanton Solothurn stattfinden. Zu den Trägern gehören das Gesundheitsamt des Kantons Solothurn, die soH, Lungenliga, Rheumaliga, Krebsliga, Pro Senectute, Pro Infirmis, Diabetesgesellschaft, Hausärzte Solothurn, der Apothekerverein und der Spitex Verband Solothurn. Gemeinsam wollen wir Ihnen den Wert der Prävention näherbringen und in Ihrem Alltag verankern.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Dr. Kurt Altermatt, Direktionspräsident
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7 g\Zghe^iVa Hdadi]jgc Schöngrünstrasse 42 4500 Solothurn Tel. 032 627 31 21 Fax 032 627 30 79 info.bss@spital.so.ch
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Cdigj[ &)) Die Alarmzentrale ist rund um die Uhr besetzt. Ein Einsatzleiter alarmiert alle notwendigen Hilfsorganisationen. (Notfallarzt, Polizei, Feuerwehr usw.).
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Baslerstrasse 150 4600 Olten Tel. 062 311 41 11 Fax 062 311 54 69 info.kso@spital.so.ch
Spitalweg 11 4143 Dornach Tel. 061 704 44 44 Fax 061 704 45 97 info.do@spital.so.ch
www.so-H.ch
www.facebook.com/ solothurnerspitaeler
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»6j[`a~gjc\ ^hi Y^Z WZhiZ Eg~kZci^dc¼ Therese Senn, Leiterin der Diabetesberatung im Kantonsspital Olten, zeigt die Bedeutung von Prävention bei Diabetes, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. L^Z ig^ii 9^VWZiZh Vj[4
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Diabetes mellitus ist eine Zuckerstoffwechsel-Erkrankung. Zwei Formen sind geläufig, der Typ 2 und der Typ 1 Diabetes. Beim Typ 2 stellt der Körper weiterhin Insulin her, die Wirkung und Menge des Insulins ist jedoch vermindert. Insulin wird zur Verarbeitung des Blutzuckers benötigt. Beim Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die in jedem Alter auftreten kann und bei der von Anfang an ein Mangel an Insulin herrscht.
Unser Auftrag ist die Wissensvermittlung. Nur ein Mensch, der seine Krankheit kennt, versteht damit umzugehen. Genauso wichtig ist die Begleitung der Menschen mit Diabetes in ihrem Prozess der Verhaltensänderung (Essensgewohnheiten umstellen, Gewicht reduzieren, mehr Bewegung im Alltag, richtiger Umgang mit den Medikamenten). Wissen ist die Grundlage, und das Tun bringt den Erfolg.
LZaX]Z G^h^`d[V`idgZc WZ\ chi^\Zc 9^VWZiZh bZaa^ijh4 Folgende Risikofaktoren begünstigen einen Diabetes Typ 2: eine genetische Veranlagung (gibt es Typ 2 Diabetiker in Ihrer Familie?), Übergewicht, das zu einer verminderten Insulinwirkung führt, sowie eine ungünstige Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität. Beim Typ 1 Diabetes gibt es ausser einer geringen Vererbung (3 bis 5 Prozent) keine speziellen Risikofaktoren. Warum das Immunsystem die insulinproduzierenden Inselzellen vernichtet, ist noch nicht vollständig erforscht. In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Insulin stark an und könnte deshalb zu einem Schwangerschaftsdiabetes führen.
LZaX]Z \ZhjcY]Z^ia^X]Zc ;da\Zc ]Vi Z^c 9^VWZiZh4 Dank eines angepassten Lebensstils (Gewichtsanpassung, Ernährung, Bewegung) und einer adäquaten medikamentösen Therapie ist eine normale Lebenszeitspanne des Diabetikers zu erwarten. Folgeerkrankungen entstehen, wenn der Diabetes nicht rechtzeitig entdeckt oder inadäquat behandelt wurde. Der höchste Anspruch liegt in der Veränderung des Lebensstils und im Umgang mit den Medikamenten. Bei zu hohen Blutzuckerwerten über längere Zeit entstehen Folgeerkrankungen an den Augen, Nieren, Nerven, Arterien usw.
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GESUNDHEITSWOCHE PRĂ&#x201E;VENTION
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IMPRESSUM
Herausgeber: Frehner Consulting AG, Unternehmensberatung fĂźr PR, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 60 80, info@ frehner-consulting.com Gesamtleitung: Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@metrocomm.ch Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Felix Ruhl Fotos: Philipp Baer, Bodo RĂźedi, Fotolia, ImagePoint, soH, zVg Projektkoordination soH: Oliver Schneider Anzeigenleitung: Irene KĂśppel Gestaltung: BĂŠatrice Lang. Druck: Vogt-Schild Druck AG, CH-4552 Derendingen SO. Auflage: 280â&#x20AC;&#x2DC;000 Exemplare April 2013 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG 7Â&#x201C;g\Zghe^iVa Hdadi]jgc$@Vcidchhe^iVa DaiZc$<ZhjcY]Z^ihoZcigjb <gZcX]Zc$He^iVa 9dgcVX]$EhnX]^Vig^hX]Z 9^ZchiZ
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»9Zg =VjhVgoi ]Vi Z^cZc eZgh ca^X]Zc Oj\Vc\ oj YZc EVi^ZciZc¼ Dr. med. Markus Stampfli, Hausarzt in Kappel und Mitglied des Verwaltungsrats der soH, versucht seine Patienten regelmässig zu präventiven Untersuchungen zu motivieren.
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Fragt man die Menschen, ob Prävention wichtig ist, bekommt man meist positive Antworten. An der Umsetzung mangelt es aber mitunter. Woran liegt das? Zum einen ist unser Gesundheitssystem stark auf Behandlungen und nicht auf Prävention ausgerichtet. Zum anderen ist eine gewisse Selbstdisziplin notwendig, regelmässig an Vorsorgeuntersuchungen zu denken. Das Alter spielt ebenfalls eine Rolle. Junge Menschen haben natĂźrlicherweise meist noch kein spezielles Bewusstsein fĂźr Krankheiten entwickelt. UngelĂśst ist nach wie vor die Herausforderung, auch soziokulturell schwächere Patientengruppen mit sinnvoller Prävention zu erreichen. Welche Rolle spielt der Hausarzt bei der FĂśrderung der Prävention? Wenn wir unsere MĂśglichkeiten als Hausärzte wahrnehmen, kĂśnnen wir viel Einfluss nehmen. Der Hausarzt hat einen persĂśnlicheren Zugang zu den Patientinnen und Patienten als ein Spezialist. In meiner Praxis versuche ich, meine Patienten bei fast allen Gelegenheiten an präventive Massnahmen zu erinnern. Das kĂśnnen Fragen sein wie: â&#x20AC;&#x17E;Haben Sie, wie beim letzten Mal empfohlen, ein paar Kilo abgenommen?â&#x20AC;&#x153; oder â&#x20AC;&#x17E;Rauchen Sie eigentlich noch?â&#x20AC;&#x153;
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Nicht selten wird ein dramatisches Ereignis zur InitialzĂźndung: Raucher hĂśren nach einem Herzinfarkt mit dem Rauchen auf, Diabetiker stellen nach dem Diagnoseschock ihre Ernährung um und nehmen Gewicht ab. Solche Menschen sind dann auch plĂśtzlich bereit, regelmässig zur Nachkontrolle zu kommen. Wie sinnvoll ist es, regelmässig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen und welche Krankheiten stehen dabei im Vordergrund? Regelmässige Kontrollen sind wichtig. Ausschlaggebend Ăźber Frequenz und Intensität sind vor allem Alter, Risikofaktoren wie Rauchen und Ă&#x153;bergewicht und familiäre Belastungen. Vorsorgeuntersuchungen sind vor allem bei Herzkreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Prostata und Dickdarmkrebs erfolgreich. Frauen gehen zur Prävention von Brustkrebs und gynäkologischen Erkrankungen in der Regel zum Gynäkologen. Spätestens wenn man gesundheitliche Veränderungen an sich feststellt, ist es Zeit, zum Arzt zu gehen. Wie stark ist Ihrer Ansicht nach das Bewusstsein fĂźr Prävention in der soH ausgeprägt und wie arbeiten Sie mit den Kliniken der soH zusammen? Die soH und der Kanton Solothurn haben Präventionsangebote in den letzten Jahren stark entwickelt. Ich arbeite gern mit der soH zusammen und nutze ihre Angebote wie Gruppenprogramme, Ernährungsberatung und Raucherberatung rege. Die Zusammenarbeit mit der soH ist fruchtbar und unkompliziert. Wir verstehen uns nicht als Konkurrenten, sondern als Ergänzung.
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)% ?V]gZ jcY Z^c W^hhX]Zc bZ]g Ä =Zgo^\ >ciZgadd` 6< ^c 6VgVj Der Zweithaarspezialist überzeugt mit Fachwissen und Einfühlsamkeit
Das Familienunternehmen Herzig Interlook AG am Graben 8, in Aarau feiert heuer sein 41-jähriges Jubiläum. Die Nachfolge ist somit bereits geregelt. Die Herzig Interlook AG zählt zum führenden Grosshändler und Hersteller für Zweithaar in der Schweiz. Mit den beiden Geschäften The Hair Center und Massima Breastcare Center werden die Kundinnen und Kunden direkt angesprochen und vor Ort diskret beraten. „Wie halten Sie diese Arbeit aus?“, wird Norma Aviolat oft von Kundinnen und Kunden gefragt. Denn Haarverlust hängt häufig mit einer Erkrankung zusammen. Darauf antwortet die Zweithaarspezialistin: „Weil ich direkt etwas für Betroffene tun kann.“ Ziel ist es, mit dem Haarersatz die genau gleiche Frisur herzustellen wie die vorhandene Frisur - allfällige Wirbel oder graue Strähnchen werden bei der Perücke an der richtigen Stelle platziert, so dass Aussenstehende keinen Unterschied entdecken. An einer Perücke – ausgehend vom Standardmodell – werden bis zu 25 Stunden gearbeitet bis die Frisur so einzigartig ist wie die Ursprungsfrisur der Kundin oder des Kunden. Zur umfassenden Beratung gehört auch die Einführung rund um das Waschen und Pflegen der Perücke. Eine Nachkontrolle garantiert einen perfekten Sitz des Zweithaars auch wenn die eigenen Haare wieder nachwachsen.
Unter dem gleichen Dach wie das The Hair Center in Aarau befindet sich das Massima Breastcare Center, welches externe Brustprothesen in allen Grössen und für jedes Alter sowie postoperative Artikel wie Hemden anbietet, bei denen man das Fehlen einer Brust nicht bemerkt. Diese werden zum Beispiel direkt nach der Operation getragen, wenn es für das Tragen einer Brustprothese zu früh ist. Das Massima Breastcare Center ist exklusiver Vertreiber der äusseren Brustprothesen von Trulife, die optimal passen und sitzen. In separaten modernen Räumen, geschützt vor neugierigen Blicken, können die Kundinnen alle Artikel in Ruhe kostenlos und unverbindlich anprobieren und sich bei Fragen an das Fachpersonal wenden. Diskretion und eine vertrauensvolle Atmosphäre werden hier gross geschrieben. Eine Voranmeldung ist sowohl im The Hair Center wie auch im Massima Breastcare Center nötig. Übrigens, die Herzig Interlook AG erledigt die Abrechnung mit den Versicherungen für Haaresatz sowie bei Brustprothesen etc. für ihre Kundinnen und Kunden. Mehr Informationen: www.interlook.ch.
Im The Hair Center zählen auch Männer zur Kundschaft. „Nicht jede Kopfform eignet sich, eine Glatze zu tragen und dabei attraktiv auszusehen“, gibt Norma Aviolat zu bedenken. Eine Fahrt mit dem Cabriolet oder Schiff ist kein Problem, auch Schwimmen lässt sich problemlos mit dem Zweithaar. Die Haarpracht verrutscht nicht. Zur Befestigung existieren verschiedene Methoden welche sogar bis fünf Wochen Tag und Nacht haltbar sind. Die Kleber sind alle medizinisch getestet und sehr gut verträglich. Allergische Reaktionen sind daher nicht zu befürchten. Zu den Kunden von The Hair Center zählen auch viele Maskenbildner, welche Perücken für ihr Schauspielerinnen und Schauspieler benötigen. Durch die Arbeit an der Front im The Hair Center erhält die Firma wichtige Erkenntnisse und spürt die Bedürfnisse der Kundschaft. Dieses Wissen fliesst direkt in die Weiterentwicklung von Produkten der Herzig Interlook AG ein. Mit seinem grossen Warenlager ist der Zweihaarspezialist eine gefragte Adresse für Coiffeusen und Coiffeure, die mit Perücken arbeiten oder für Coiffeurschulen, die Ausbildungsmaterial und Übungsköpfe benötigen. Die Anfrage für Zweithaar Seminare ist gross, denn nur mit dem nötigen Know-how kann Zweithaar perfekt angepasst werden. .
The Hair Center der Herzig Interlook AG und Massima Breastcare Center Graben 8 – 5000 Aarau Telefon 062 824 88 88 Fax 062 824 88 70 www.interlook.ch Besuch auf Voranmeldung
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JciZghi iojc\ [ g Z^c V`i^kZgZh AZWZc Die Prävention spielt in der soH eine grosse Rolle. Beste Beispiele sind die ambulanten Rehabilitationen für kardiale und pulmonale Erkrankungen.
Die rehabilitativen Gruppenprogramme sind fester Bestandteil der Bemühungen der soH um die Prävention. Das Kantonsspital Olten gehört sogar zu den Pionieren in der ambulanten kardialen Rehabilitation. Die Resonanz in der Bevölkerung ist ausgesprochen positiv. Speziell die in der Gruppe entstehende Dynamik kommt bei den Patienten sehr gut an. Die ambulante pulmonale Rehabilitation der soH findet in Kooperation mit der Lungenliga des Kantons Solothurn statt. Interne und externe Experten bilden interdisziplinäre Teams, um Lungenpatientinnen und -patienten (vor allem mit chronisch obstruktiven Erkrankungen und Asthma) zu unterstützen. Die ambulante kardiale Rehabilitation richtet sich an Patienten, die nach Infarkten oder Herzoperationen eine Stärkung benötigen.
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Das Ziel beider Gruppenprogramme besteht darin, die Menschen zu einem aktiveren Lebensstil zu motivieren. „Für uns Physiotherapeutinnen ist es schön zu sehen, dass viele Teilnehmende Ideen und Motivation für regelmässige sportliche Aktivitäten über das Programmende hinaus entwickeln – sei dies in Vereinen oder als individuelles Training wie z. B. Schwimmen, Velofahren oder Walken“, sagt Anita Hartmeier, Leiterin Physiotherapie am Bürgerspital Solothurn. André Steiger, Fachleiter ambulante Programme der Physiotherapie am Kantonsspital Olten, beobachtet regelmässig, wie die Gruppendynamik den Patienten Sicherheit vermittelt: „Durch den gegenseitigen Ansporn ist die Motivation der Teilnehmer in der Gruppe sehr hoch, und sie gewinnen Sicherheit für die eigene Leistung. Das Gruppenprogramm in Olten wird ergänzt durch die Diabetes- und die Gefäss-Rehabilitation sowie die Gleichgewichtsgruppe.“
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Eine dynamisch wirkende Frau öffnet die Tür und bittet herein. Sie hat vor einem halben Jahr einen Herzinfarkt erlitten, aber das merkt man ihr nicht an. Elisabeth Stuber ist nach einer erfolgreichen Behandlung im Herzkatheterlabor des Bürgerspitals Solothurn wieder wohlauf. Nach dem Training in der ambulanten kardialen Rehabilitation fühlt sie sich „besser als zuvor“.
Elisabeth Stuber aus Utzenstorf (BE), heute 72 Jahre alt, hatte schon früher bemerkt, dass ihre körperliche Leistungsfähigkeit nachgelassen hatte. Sie war bei Bewegung schnell einmal erschöpft und hatte öfter das Gefühl, sich hinlegen zu müssen. Ein Velotest beim Kardiologen hatte jedoch nichts Verdächtiges zutage gefördert. Dann kam es eines Nachts zum Drama: Frau Stuber wachte mit starken Magen- und Brustschmerzen auf, der Hals war zugeschnürt, kalter Schweiss brach aus, ihr wurde schlecht und schwarz vor den Augen.
?ZYZ B^cjiZ o~]aiZ Ihr Mann brachte sie zum Hausarzt, der sofort den Verdacht auf Herzinfarkt äusserte und die Ambulanz rief. Das nächstgelegene Spital war das Bürgerspital Solothurn. Bekanntlich zählt bei Herzinfarkt jede Minute. „Was dann geschah, war wie im Film“, erzählt Elisabeth Stuber, „die Ambulanz fuhr rasch zum Notfall in Solothurn, das Herzkatheterteam stand schon in der Tür.“ Wie sich herausstellte, war Elisabeth Stubers linkes Herzkranzgefäss bereits ganz verschlossen. Im Herzkatheterlabor wurden ihr gleich drei Stents gesetzt. Drei Tage später konnte sie das Spital bereits wieder verlassen. Andrea Grêt, Leitende Ärztin Kardiologie, empfahl Elisabeth Stuber die Teilnahme an der zwölf Wochen dauernden ambulanten kardialen Rehabilitation. Das körperliche Training und die psychologische Unterstützung, berichtet Elisabeth Stuber, hätten ihr sehr gut getan, die begleitenden Vorträge habe sie als äusserst anregend empfunden. '&
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:bdi^dcVaZg 6jhiVjhX] „Ein Herzinfarkt ist ein einschneidendes Erlebnis. Die Zeit nach dem Infarkt ist schwierig. Bei vielen von uns zeigten die Medikamente Nebenwirkungen. Man fühlt sich unsicher, weiss nicht, ob Schwindel und diffuse Schmerzen vorübergehende Reaktionen sind oder ob man zum Arzt gehen sollte. Die Physiotherapeutinnen reagierten sofort, wenn sich jemand nicht wohlfühlte, und wir wussten, dass jederzeit ein Arzt erreichbar war. In der Gruppe konnten wir über unsere körperliche und psychische Verfassung sowie über unsere Ängste ausführliche Gespräche führen, fast wie in einer Selbsthilfegruppe. Die intensive Begleitung durch das ganze Team hat mir wieder Sicherheit und Selbstvertrauen gegeben. Ich weiss nun, wie und wie viel ich mein Herz trainieren kann“, berichtet Elisabeth Stuber. Das Training in einer bunt gemischten Gruppe hat sie darüber hinaus auch als sehr amüsant empfunden. Einige der Teilnehmer waren im Alter ihrer Kinder, darunter ein ehemals aktiver Basketballer. So kam es, dass Elisabeth Stuber zum ersten Mal in ihrem Leben diesen Sport ausübte. Nach Absolvierung des Gruppenprogramms fühlt sich Elisabeth Stuber körperlich und mental hervorragend. Vor ihrem Infarkt hatte sie nur Haus- und Gartenarbeit verrichtet, heute führt sie ein viel aktiveres Leben mit dem wöchentlichen Besuch einer Herzgruppe und ausgedehnten Spaziergängen in einem flotten Tempo. Auch das Aufwärtsgehen klappt wie schon lange nicht mehr. Die zwölfwöchige Rehabilitation hat positive Nachwirkungen: „Ich habe jetzt wieder ein starkes Herz und blicke optimistisch in die Zukunft.“ ''
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@Z^cZ 6c\hi kdg 9Vgbhe^Z\Zajc\ Prof. Dr. med. Werner Inauen, Chefarzt Gastroenterologie Bürgerspital Solothurn, und PD Dr. med. Matthias Froh, Leitender Arzt Gastroenterologie Kantonsspital Olten, erklären die schmerzfreie und wirkungsvolle Prävention von Darmkrebs.
Darmkrebs ist eine der am häufigsten auftretenden Krebsformen. Welche Ursachen hat er und welche Symptome gibt es? In der Schweiz sterben jährlich 1600 Menschen an Darmkrebs. Er ist die zweithäufigste Ursache für Krebstod. Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor. Es kann aber auch eine familiäre Belastung eine Rolle spielen sowie ein ungesunder Lebensstil. Meist entsteht der Tumor aus Polypen, die im Frühstadium nicht gefährlich sind. Das Ziel muss es also sein, Polypen zu entdecken und zu beseitigen. Heimtückisch ist, dass lange Zeit keine Beschwerden auftreten. Als Alarmzeichen gelten Blut im Stuhl oder eine Veränderung der Stuhlgewohnheiten.
Wie gut sind die Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung? Je früher wir Polypen entdecken, desto grösser sind die Heilungschancen. Wir können durch die Entfernung von Polypen nämlich verhindern, dass der Krebs überhaupt erst entsteht. Was kann man tun, um einem Darmkrebs vorzubeugen? Wir empfehlen eine ausgewogene Ernährung mit mässigem Fleischkonsum. Rauchen sollte man lieber nicht. Bewegung ist immer gut.
An wen sollte man sich bei Verdacht auf Darmkrebs wenden? Erste Anlaufstelle sollte der Hausarzt sein, weil er den Patienten am besten kennt. Wie wichtig ist die Früherkennung und welche diagnostischen Methoden wendet die soH an? Eine späte Diagnose bedeutet bei Darmkrebs eine schlechte Prognose. In einem frühen Tumorstadium dagegen sind die Heilungschancen sehr gut. Daher empfehlen wir eine Vorsorgeuntersuchung ab 50 Jahren, gefolgt von Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren. Bei familiärer Belastung sollte die Untersuchung früher einsetzen. Die zuverlässigste Methode ist die Darmspiegelung. Sie ist nicht nur hervorragend geeignet, Polypen zu entdecken, sie lassen sich bei dieser Gelegenheit auch gleich entfernen. Eine Darmspiegelung ruft bei manchen ein ungutes Gefühl hervor. Ist sie schmerzhaft? Vor allem die Vorbereitung mit Darmreinigung ist nicht gerade angenehm, aber die Angst vor Schmerzen ist unbegründet. Wir empfehlen unseren Patienten eine Sedierung. Das ist keine Narkose, sondern der Patient fällt bei normaler Atmung in einen leichten Schlaf. Dann läuft die Untersuchung schmerzfrei und quasi unbemerkt ab. Die meisten Menschen wundern sich hinterher, dass die Darmspiegelung schon vorbei ist. Die Untersuchung des bis zu einen Meter langen Dickdarms erfolgt mit einem biegsamen Instrument (Endoskop) und dauert etwa 30 Minuten. Untersuchung und Besprechung dauern ungefähr eine Stunde. '(
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C^X]igVjX]Zc ^hi Z^cZ 7Z[gZ^jc\ Wer nicht raucht, tut seinem Körper, seiner Seele – und nicht zuletzt auch seinem Portemonnaie – etwas Gutes. Die ambulante Beratung zur Rauchentwöhnung hält viele Tipps und Tricks parat, um das nächste Päckchen Zigaretten im Automaten lassen zu können. Ein Raucherprotokoll bringt Raucher zur Frage, warum sie wann eine Zigarette rauchen und ob es eine Alternative gäbe. Sehr gute Erfolge erzielen Nikotinersatzprodukte, seien es Tabletten oder Pflaster, die Nikotin, aber keinen Teer und keine Krebserreger enthalten. Der entscheidende Punkt aber ist die Motivation.
AZgcZc adhojaVhhZc Dr. med. Heinz Borer versteht sich daher nicht als Mahner, sondern als Motivationstrainer. „Die Menschen brauchen Unterstützung, denn Nikotin hat das gleiche Suchtpotenzial wie Heroin und Kokain. Mit dem Rauchen sind auch viele Rituale verbunden, die Zigarette gibt Struktur. Man muss lernen loszulassen.“ Das Motivationstraining des Programms Rauchstopp hat nachweislich Erfolg: Mithilfe der Beratung beträgt die Abstinenzrate nach einem Jahr 30 Prozent, ohne Beratung dagegen nur fünf Prozent.
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Jeder Raucher weiss, dass seine Sucht gefährliche gesundheitliche Folgen haben kann. Viele möchten auch mit dem Rauchen aufhören, es fällt ihnen aber schwer. Die soH hilft diesen Menschen mit Rat und Tat auf ihrem Weg zum Nichtraucher. Raucher sollen sich nicht als Fehlbare fühlen, die Rauchentwöhnung hat vielmehr zum Ziel, den Menschen die positiven Effekte des Nichtrauchens zu vermitteln. „Raucher sind keine schlechten Menschen“, sagt Dr. med. Heinz Borer, Leitender Arzt Pneumologie am Bürgerspital Solothurn, „aber mit der Zigarette haben sie eine falsche Freundin.“ Das Heimtückische am Nikotin sei, dass es den Rauchern ein Gefühl der Entspannung und Befriedigung vermittle. Dabei bewirkt der Rauch im Körper genau das Gegenteil: eine innere Unruhe durch gesteigerte Stoffwechselaktivität – was beim Rauchstopp ohne Beratung und Nikotinersatztherapie zur gefürchteten Gewichtszunahme führt.
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6j[ 6aVgboZ^X]Zc VX]iZc Die Früherkennung spielt auch bei Depressionen eine wichtige Rolle und erleichtert die Therapie.
Etwa jeder sechste Mensch erkrankt einmal im Leben an einer Depression. Das Behandlungszentrum für Angst und Depression der Psychiatrischen Dienste der Solothurner Spitäler AG (soH) kann auf diese niederdrückende Erkrankung jedoch mit einem differenzierten Instrumentarium reagieren.
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Unter gedrückter Stimmung, Antriebsmangel oder Schlafstörungen leidet wohl jeder einmal. Halten solche Zustände aber über mehr als zwei Wochen an, kann es sich um eine Depression handeln. Damit können sowohl körperliche Symptome wie Appetitund Libidoverlust als auch psychische Symptome wie Selbstabwertung und Schuldgefühle verbunden sein. Das Burn-out-Syndrom beschreibt hingegen keinen strikt medizinisch definierten Zustand, sondern einen – in der Regel mit der Arbeit in Zusammenhang stehenden – Erschöpfungsprozess, der zu psychischen und körperlichen Folgekrankheiten führen kann. Dazu gehört auch eine Depression.
„Schon die Erklärung, dass ein Patient eine Depression hat, kann entlasten. Psychotherapeutische Ansätze bei Depressiven beinhalten beispielsweise die Auseinandersetzung mit Beziehungsmustern sowie das Erarbeiten neuer Coping-Strategien. Nicht zuletzt können auch Medikamente zum Behandlungserfolg beitragen“, sagt der Leitende Arzt Dr. med. Christian Imboden.
Die Betroffenen selbst nehmen bei einer Depression die Veränderung oft nicht wahr. Aus diesem Grund kommt Freunden und Angehörigen grosse Bedeutung zu, die Veränderungen, wie zum Beispiel sozialen Rückzug, registrieren können. Das frühe Erkennen einer Depression ist die beste Prävention, denn in einem leichten Stadium sind Depressionen gut behandelbar. Somit lässt sich verhindern, dass sie sich zu schweren Depressionen mit Suizidgedanken respektive Suizidhandlungen auswachsen.
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Angst vor Antidepressiva hält Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie, für unbegründet: „Antidepressiva verändern nicht die Persönlichkeit, sondern sind in der Lage, den Patienten zurück in den Zustand vor der Erkrankung zu versetzen.“ Nicht selten sind sie auch eine Voraussetzung, um überhaupt eine gezielte Psychotherapie durchführen zu können.
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(Mitgliederbeitrag 50- bis 64-Jährige)
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Ich konnte es kaum glauben! Skitrainer Paul Gut im Gespräch Lara Gut, Mitglied der Nationalmannschaft von Swiss-Ski, ist eines der erfolgreichsten Jungtalente der letzten Jahre und hat, nebst zahlreichen weiteren Erfolgen, bereits drei Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften gewonnen. Eine wichtige Rolle in ihrer Karriere spielt Vater Paul Gut, der sie seit 2009 als Haupttrainer betreut. Herr Gut, wie haben Sie Phiten kennengelernt? Während einer Wanderung traf ich einmal einen Freund, der Gigathlon-Rennen läuft und wegen Knieproblemen ans Aufhören dachte. Die Ärzte wollten ihn operieren, doch seit er Phitenpflaster auf den Knien trug, konnte er problemlos
wieder Sport treiben. Ich erzählte ihm von meiner chronischen Ellbogenentzündung, die mich seit mehreren Jahren quält und er empfahl mir, diese Phitenpflaster zu probieren. Als ich das Produkt drei Tage angewendet hatte, war die Entzündung weg. Ich konnte es kaum glauben! Wir wissen aus früheren Gesprächen, dass Sie vor allem mit den Tapes von Phiten arbeiten. Könnten Sie uns Ihre Erfahrungen anhand von ein oder zwei Beispielen schildern? Wie gesagt, sobald ich irgendwo am Körper Schmerzen verspüre, klebe ich sofort ein Phitenpflaster drauf. Meine Frau wurde vor zwei Jahren am Rücken operiert,
weil sie eine Zyste hatte. Alles ging gut, aber wenn sie seither doch Beschwerden hat, lindert sie diese mithilfe des Phiten Rückengurtes. Unsere ganze Familie verwendet Phitenpflaster und trägt regelmässig eine Halskette oder andere Phitenprodukte – auch zur Entspannung. Gemäss eigenen Aussagen haben Sie die Tapes auch anderen Skifahrern zum Testen gegeben, welche Rückmeldungen erhielten Sie? Mehrere Athleten und Trainer haben mich auf diese runden Pflaster, die ich manchmal trage, angesprochen. Ich erkläre ihnen dann, weshalb ich sie verwende und wenn sie wollen, gebe ich ihnen einige zum Testen. Ich sage ihnen, dass ich für nichts garantieren kann, aber dass es bei uns genützt
hat! Ein Weltcup Topathlet konnte zum Beispiel seit einigen Wochen wegen Knieschmerzen nicht mehr richtig trainieren. Er testete ein Phitenpflaster. Am Tag danach konnte er ohne Schmerzen trainieren. Beim nächsten Rennen wurde er Zweiter. Wie reagierte Lara auf die Produkte von Phiten? Am Anfang war sie relativ skeptisch. Man ist ja nicht immer empfänglich für Empfehlungen des eigenen Vaters… aber dann war sie begeistert.
Interview mit Prof. Dr. M. Korte, Leiter der wissenschaftlichen Phiten Studie.
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