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Andreas Hartmann
Präsident Kantonaler
Gewerbeverband St. Gallen (KGV)
Schweizer Erfolg an den WorldSkills: Ein Triumph der Berufsbildung und ein Appell für die Zukunft
Geschätzte Gewerblerinnen und Gewerbler
Die Schweiz hat wieder einmal bei den WorldSkills brilliert – dem internationalen Wettbewerb, der die besten jungen Fachkräfte aus aller Welt zusammenbringt. Für den Kanton St.Gallen glänzten Julian Gemperli aus Flawil (Metallbauer), Maurin Schickli aus Engelburg (Informatiker) und Felix Kuster aus Jona (Steinmetz). Sie alle durften nach ihren hervorragenden Leistungen verdient die Silbermedaille in ihrer Berufskategorie entgegennehmen. Doch hinter diesen glänzenden Resultaten steckt mehr als nur Talent. Es ist ein eindrücklicher Beweis dafür, wie wichtig die duale Berufsbildung für unser Land ist und gleichzeitig ein Weckruf, die Ausbildung und den Erhalt von Fachkräften weiter zu fördern. Die duale Berufsbildung, ein Erfolgsmodell der Schweiz, ist international anerkannt. Während in anderen Ländern das Universitätsstudium oft der Königsweg ist, hat die Schweiz eine vielschichtige Bildungslandschaft, in der die Berufslehre einen hohen Stellenwert geniesst. Junge Menschen erhalten eine fundierte Ausbildung, die Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft. Genau das bereitet sie ideal auf den Arbeitsmarkt vor und macht die Schweiz zu einem Vorbild, wenn es um gut ausgebildete Fachkräfte geht. Die Leistungen der Schweizer Delegation an den WorldSkills 2024 in Lyon zeigen, dass diese Ausbildung nicht nur auf dem Papier gut funktioniert, sondern auch im globalen Vergleich zu den besten gehört. Ob in handwerklichen Berufen, der IT oder in Berufen mit hohen Kreativitätsansprüchen, die Schweizer Teilnehmer haben in einer Vielzahl von Disziplinen Spitzenleistungen erbracht.
Doch der Erfolg von heute ist keine Garantie für morgen. Es ist dringend notwendig, weiterhin in die Berufsbildung zu investieren und junge Menschen für technische und handwerkliche Berufe zu begeistern. Die Herausforderungen des digitalen Wandels und die zunehmende Automatisierung verändern die Anforderungen an Fachkräfte. Umso wichtiger ist es, dass die berufliche Ausbildung mit diesen Entwicklungen Schritt hält und neue Technologien in die Lehrpläne integriert werden. Hierfür braucht es kontinuierliches Engagement seitens der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft.
Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die Berufslehre auch in Zukunft attraktiv bleibt. Das bedeutet nicht nur, das Bildungsniveau hoch zu halten, sondern auch die gesellschaftliche Wertschätzung für handwerkliche und technische Berufe zu fördern. Denn trotz der Erfolge an den WorldSkills gibt es nach wie vor ein Ungleichgewicht in der öffentlichen Wahrnehmung. Akademische Laufbahnen werden oft höher bewertet als berufliche Karrieren – ein Trend, den es zu überwinden gilt.
Freundliche Gewerblergrüsse
Andres Hartmann
Mit Weitsicht Ihre Sparziele erreichen
Wenn unsere Versicherte Sparen wollen, denken viele auch über freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse nach. Denn freiwillige Einzahlungen können sich gleich doppelt lohnen: durch höhere Altersguthaben und tiefere Steuern.
Wie kann ich in der 2. Säule sparen?
Beiträge in die 2. Säule sind grundsätzlich steuerbefreit. Es kann sich also lohnen, mit zusätzlichen Einkaufsbeiträgen bestehende Vorsorgelücken zu minimieren. Mit einem freiwilligen Einkauf in Ihre Pensionskasse profitieren Sie von einem langfristigen, attraktiven und sicheren Zins auf Ihrem Ersparten. Denn Pensionskassen gewähren meist höhere Zinsen als Banken und verzinsen im obligatorischen Bereich ihr Kapital gemäss gesetzlich vorgegebenem Mindestzins. Durch einen Einkauf erhöht sich nicht nur Ihr Alterskapital, Sie sparen auch Steuern. Der einbezahlte Betrag lässt sich vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehen. Staffeln Sie Ihre Einkäufe, können Sie diesen erfreulichen Effekt sogar über mehrere Jahre erzielen.
«Ob als attraktive Sparmöglichkeit, um eine Frühpensionierung aufzugleisen oder eine Versorgungslücke zu schliessen: Ein freiwilliger Einkauf kann sich im Hinblick auf Ihre finanziellen Möglichkeiten im Alter lohnen.»
Eine freiwillige Einzahlung in die Pensionskasse ist nicht in beliebiger Höhe möglich. Sie können einzig allfällige Vorsorgelücken schliessen. Diese entstehen, wenn Sie beispielsweise aufgrund einer Lohnerhöhung, eines neuen Jobs oder eines Auslandaufenthaltes nicht das theoretische Maximum in Ihre 2. Säule einbezahlt haben. Fragen Sie bei Ihrer Pensionskasse nach dem maximal möglichen Einkaufsbetrag. Denken Sie zudem daran, den Zustand Ihrer Pensionskasse zu analysieren. Schliesslich wollen Sie ja wissen, wem Sie Ihr Geld anvertrauen. Kontrollieren Sie dabei den Deckungsgrad der Pensionskasse und die Verzinsung der überobligatorischen Guthaben.
Wenn Sie eine Vorsorgelücke schliessen möchten, empfehlen wir, möglichst früh mit der Planung Ihrer freiwilligen Einkäufe zu beginnen. Beachten Sie zudem die dreijährige Kapitalbezugssperre nach einem Einkauf: Bei einem Bezug Ihres Pensionskassenvermögens als Rente können Sie bis zu Ihrer Pensionierung freiwillig einzahlen. Wenn Sie jedoch einen Kapitalbezug ins Auge fassen, sind in einer dreijährigen Frist vor der Pensionierung keine freiwilligen Einzahlungen möglich. Gerade bei einer gewünschten Frühpensionierung macht es also Sinn, rechtzeitig mit der Planung zu beginnen. Denn Ihre Weitsicht lohnt sich: Auch dank Zinseszinseffekt können freiwillige Einzahlungen das Altersguthaben deutlich erhöhen und einen willkommenen Beitrag an die Sicherung Ihrer Altersvorsorge leisten.
Erster Bildungsnetzwerkanlass im Rahmen der OBA
Unternehmer, Schulleiter, Berufsbildner, Vertreter der Berufsverbände, Gewerbevereine, Berufsberater und Vertreter der Ämter; sie alle sind in die Berufsbildung involviert. Für eine bessere Vernetzung untereinander wollte der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen (KGV) die Akteure an den gleichen Tisch bringen und rief dafür den ersten Vernetzungsanlass ins Leben.
Nach der Begrüssung durch den Präsidenten des KGV richtete Regierungsrat Marc Mächler einige Worte an die Teilneh-
Mehr Infos:
menden und unterstrich die Wichtigkeit, einer soliden und gut abgestimmten beruflichen Ausbildung im dualen System der Schweiz. Dr. David Bosshart hielt im Anschluss ein spannendes Referat zum Thema «Megatrends und die Zukunft der Berufsbildung». Der letzte Teil dieser Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion mit Schulleiterin Nathalie Meier, Berufsberaterin Annemarie Diehl, Schulträger Ivo Riedi, Unternehmer Pascal von Gunten, Bruno Müller als Vertreter des Amtes für Berufsbildung und Dr. David Bosshart zur Frage «Wie zukunftsorientiert ist die Berufsbildung?». – Wann ist der ideale Zeitpunkt, um mit der Berufswahl zu beginnen? Was sollten Schülerinnen und Schüler beim Eintritt in die Berufswelt mitbringen? Solche und weitere Fragen wurden in einer angeregten Debatte diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht.
Beim abschliessenden Netzwerkapéro hatten die Gäste dann die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und die einen oder anderen Inputs des Referats oder der Diskussion noch weiter zu vertiefen. Die Veranstalter blicken auf eine durchwegs erfolgreiche Premiere zurück.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Sechs Projektteams nominiert
Die Finalisten des WTT Young Leader Awards 2024 stehen fest. Sechs Teams buhlen Ende Oktober um die Trophäen und Preisgelder.
Die Jury wählte je drei Teams in den Kategorien Marktforschung und Managementkonzeption ins Finale. Sie erarbeiteten die besten Praxisprojekte – bezahlte Aufträge, die OST-Studierende für Unternehmen und Organisationen umsetzen. Wer die Awards gewinnt, wird am Montag, 28. Oktober, in der Tonhalle St.Gallen bekannt gegeben. Erwartet werden 600 Gäste.
Mit Leidenschaft und Mut «Die Teams bewiesen Leidenschaft und Mut», sagt Jury-Mitglied Thomas Harring, CEO der Leica Geosystems. Auch Thomas Bosshard, CEO der Oertli Instrumente, engagiert sich in der Jury: «Die Studierenden setzen anspruchsvolle Methoden raffiniert ein.» Wer im Finale steht, hat Preisgeld auf sicher –es werden 22 000 Franken an die Studententeams vergeben. Der Wettbewerb wird von rund dreissig regionalen Unternehmen unterstützt. Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen ist Patronatspartner. Die St.Galler Regierungsrätin Bettina Sur -
ber würdigt die Leistungen der Studierenden. Eine Laudatio erhalten auch erstmals Praxisprojekte des Studiengangs Management und Recht. Die St.Galler Stadtwerke überreichen den Publikum-Award.
Mehr Infos:
Die Jury: Prof. Thomas Metzger, Thomas Bosshard, Martin Knöpfel, Heidi Bösch, Thomas Harring, Mario Davatz, Prof. Dr. Daniel Seelhofer.
Digitale Verwaltung in der Schweiz
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bietet Bürgern und Mitarbeitenden zahlreiche Vorteile: mehr Flexibilität, Zeitersparnis und gesteigerte Effizienz. Trotz Herausforderungen wie Datenschutz überwiegen die positiven Effekte, denn es entsteht eine moderne und bürgernahe Verwaltung. In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens hat die technologische Entwicklung Einzug gehalten, und auch die öffentliche Verwaltung bleibt nicht unberührt.
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Roman Grob Leiter Business Market City Partner, Geschäftsleitung Informatik
Vorteile für die Bürger Zeitersparnis und Flexibilität: Ein Vorteil der digitalen Verwaltung ist, dass viele Dienstleistungen rund um die Uhr und von überall verfügbar sind. Die Bürger müssen nicht mehr während der Öffnungszeiten persönlich erscheinen, sondern können Anträge und Formulare online einreichen. Dies spart Zeit und Wege.
Einfacher Zugang zu Informationen: Eine digitalisierte Verwaltung ermöglicht Bürgern, schneller an Informationen zu gelangen. Ob Baubewilligungen, Steuerrechnungen oder Gemeindebeschlüsse – diese Informationen können online bereitgestellt werden. Dies fördert die Transparenz.
Kostenersparnis: Weniger Papierformulare und effizientere Verwaltungsabläufe können die Kosten für die Bürger senken.
Mehr Beteiligungsmöglichkeiten: Über Onlineplattformen können Bürger sich an Umfragen beteiligen, Anregungen einbringen oder an Veranstaltungen teilnehmen. Dies stärkt die lokale Demokratie.
Vorteile für Mitarbeitende der Verwaltung Effizienzsteigerung: Die Digitalisierung steigert die Effizienz in der Verwaltung. Durch digitale Prozesse werden Arbeitsabläufe automatisiert und die Bearbeitung von Anträgen beschleunigt. Dies reduziert den administrativen Aufwand.
Weniger Fehlerquellen: Digitale Systeme minimieren das Risiko menschlicher Fehler durch elektronische Dateneingabe und -verarbeitung, was die Qualität der Verwaltungsarbeit verbessert.
Flexiblere Arbeitsbedingungen: Die Digitalisierung ermöglicht flexiblere Arbeitsmodelle wie HomeOffice, was sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirken kann.
Bessere Zusammenarbeit: Digitale Tools erleichtern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Abteilungen. Dokumente können zentral abgelegt und allen zugänglich gemacht werden, was die Koordination verbessert.
Die Schweiz glänzt einmal mehr an den WorldSkills
Die Schweizer Delegation hat an den diesjährigen WorldSkills in Lyon hervorragende Leistungen gezeigt.
Nicht weniger als 7 Goldmedaillen, 7 Silbermedaillen sowie 1 Bronzemedaille durften sich die Kandidatinnen und Kandidaten um den Hals legen lassen. Damit ist die Schweiz in der Gesamtwertung die beste europäische Nation und im internationalen Vergleich auf Platz 3. Unter den Medaillengewinnern sind auch drei Vertreter aus dem Kanton St.Gallen.
Julian Gemperli aus Flawil errang in der Kategorie Metallbau eine wohlverdiente Silbermedaille. Auch mit Silber ausgezeichnet wurde Felix Kuster aus Jona als Steinmetz, dessen sorgfältige Arbeit die Jury überzeugte. Zu guter Letzt durfte auch Maurin Schickli aus Engelburg eine Silbermedaille entgegennehmen. Zusammen mit seinem Teamkollegen zeigte er eine starke Leistung im Bereich der Industrie 4.0/Informatik.
Mit diesen Erfolgen haben die jungen Schweizer Fachleute einmal mehr bewiesen, dass sie zur Spitze in ihren Berufen gehören und auf internationaler Ebene überzeugen können. Es zeigt auch, dass wir in der Schweiz mit der dualen Berufsbildung einen guten Weg fahren. Eine fundierte Ausbildung mit einer engen Verbindung von Theorie und Praxis ist das Erfolgsrezept für die Ausbildung von guten Fachkräften.
Wir gratulieren der gesamten Schweizer Delegation und insbesondere den St.Galler Vertretern zu diesen grossartigen Leistungen.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Bilder: SwissSkills, Bern
Judith Freudiger, Emmentaler Backwaren Freudiger AG Produktion und Vertrieb von Premium Backwaren und Schokoladeprodukten
Julian Gemperli, Metallbauer, Silbermedaille
Felix Kuster, Steinmetz, Silbermedaille
Maurin Schickli, Informatiker, Silbermedaille
Wie KMU mit der elektronischen Signatur Verträge einfach digital unterschreiben
Papier muss nicht sein: Mit der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) unterzeichnen KMU Verträge digital und vereinfachen ihr Arbeitsleben. Der Prozess ist einfach. Lesen Sie selbst.
Später Nachmittag im Schweizer Mittelland: Silvia Schmid, HR-Verantwortliche eines KMU, zückt ihr Smartphone. Mit einem Fingerabdruck identifiziert sie sich in der Signatur-App, lädt den Vertrag für den neuen Mitarbeiter hoch und unterschreibt digital. Der zukünftige Mitarbeiter und die Geschäftsführerin erhalten eine E-Mail, um ebenfalls digital zu unterzeichnen.
Silvia lehnt sich zurück. Sie erinnert sich an frühere Zeiten, als sie Verträge auf Papier per Post verschicken musste. Das Ausdrucken, Unterschreiben, Verschicken und Scannen kostete viel Zeit. Diesen Zeiten trauert sie nicht nach.
Qualifizierte Signatur statt Handschrift
Seit dem 1. Januar 2017 ermöglicht das Bundesgesetz über die elektronische Signatur das digitale Unterschreiben mit der qualifizierten elektronischen Signatur (QES), die der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist. Zur Nutzung der QES muss sich eine Person einmalig bei einem vom Bund anerkannten Anbieter mit einem Ausweis identifizieren. Danach erhält sie ein Zertifikat, mit dem sie Dokumente digital unterschreiben kann.
Mit der QES hat Silvia Schmid die Gewähr, dass der Vertrag nicht manipuliert wurde. Sie kann die Gültigkeit der Signaturen prüfen und weiss dank des Zeitstempels genau, wer wann unterschrieben hat. Nur Dokumente, die notariell beglaubigt werden müssen, können derzeit nicht elektronisch unterzeichnet werden.
Zeit und Kosten sparen
Die digitale Unterschrift ermöglicht es Silvia Schmid, den gesamten Vertragsprozess ihres KMU zu digitalisieren und die Zusammenarbeit zu vereinfachen. Medienbrüche durch Ausdrucken und Einscannen gehören der Vergangenheit an. Dies spart Kosten für Papier, Porto, Druck und vor allem Zeit, die nun für sinnvollere Tätigkeiten genutzt werden kann. Silvia Schmid hat sich wieder anderen Aufgaben zugewandt. Gegen Feierabend sieht sie auf ihr Smartphone und erfährt, dass der Vertrag vom neuen Mitarbeiter und der Geschäftsführerin unterzeichnet wurde. Sie freut sich über die Verstärkung für das Unternehmen.
Schritte zur QES
Der Prozess zur digitalen Unterschrift ist einfach:
1. Auswahl eines anerkannten Anbieters.
2. Einmalige Identifikation für das Zertifikat, seit 2022 digital möglich.
3. Hochladen des PDF-Dokuments über eine App oder den Browser.
4. Hinzufügen von Unterschriftsfeldern für weitere Personen.
5. Digitale Unterschrift in der App.
Die beteiligten Personen werden benachrichtigt und unterschreiben ebenfalls digital. Nach der Unterzeichnung kann das Dokument heruntergeladen und abgelegt werden. Die Signaturen können jederzeit über den Validator des Bundes überprüft werden.
Swisscom Sign: Rechtsgültig digital unterschreiben Erfahren Sie, wie einfach und schnell Sie mit Swisscom Sign Verträge und andere Dokumente digital unterzeichnen. swisscom.ch/digitale-unterschrift
Ich freue mich, Ihr KMU auf die Digitalisierungsreise zu begleiten.
Die Impulstagung der Gruppe Handel des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) fand bei der Fehr Braunwalder AG in St.Gallen statt. Das Unternehmen steht für Innovation und kundenorientierte Lösungen im Bereich Befestigungstechnik, Verbrauchsmaterialien, Werkzeuge und Maschinen und hat sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Partner für Holzbauer und Gebäudehüllen-Spezialisten entwickelt.
Während der Betriebsbesichtigung wurde den Teilnehmenden der Impulstagung ein umfassender Blick hinter die Kulis-
sen gewährt. Besonders beeindruckend war das hochmoderne Lagerlogistiksystem, das durch automatisierte Prozesse und eine vorausschauende Bestandsführung besticht. Besonders in Zeiten von Lieferkettenproblemen und steigender Nachfrage nach spezialisierten Lösungen zeigt die Fehr Braunwalder AG, wie wichtig es ist, als Unternehmen agil zu bleiben und innovative Ansätze zu verfolgen.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Die Firmengeschichte des Traditionsunternehmens beruht auf Qualität und Zuverlässigkeit.
kmu frauen st.gallen –
Netzwerkabend im Mineralheilbad St.Margrethen
Events kmu frauen st.gallen
Hier geht es zum vollständigen Bericht:
Rund 30 Frauen nahmen die Einladung wahr und reisten nach St.Margrethen, um einen exklusiven Blick hinter die Kulissen dieses traditionsreichen Bads zu werfen.
Der Anlass begann im benachbarten Hotel Ibis Styles mit einer Führung durch die Geschichte und die Entwicklung des Mineralheilbads. Im Zentrum stehen dabei die heilenden Kräfte der Mineralien, die aus verschiedenen Quellen stammen. Diese entfalten ihre wohltuende Wirkung in den Bädern des Innen- und Aussenbereichs sowie im Sprudelund Fliessbecken, was zur allgemeinen Erholung und Regeneration der Gäste beiträgt.
Weiter erhielten die Teilnehmerinnen Informationen über die stetige Anpassung der Angebote an die wachsenden Bedürfnisse der Kunden, die Weiterentwicklung und Ausbildung des Personals sowie die Einhaltung des höchsten Hygienestandards. Eine Führung durch das 3-Sterne-Superior-Hotel Ibis Styles rundete den gelungenen Anlass ab.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Do 7. November 2024
Frauen–
18.00 Uhr Schneider Korbwaren AG, Rüthi
kmufrauen-sg.ch
Empfehlungen für die Saläre Verkaufspersonal 2025
Der Vorstand der Gruppe Handel empfiehlt für die Festsetzung der Saläre 2025 des Verkaufspersonals folgendes:
Eine Festsetzung von Anfangsgehältern für Lehrabgänger ist nicht sinnvoll, da es sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass je nach Branche und Region die effektiv ausbezahlten Saläre stark von den empfohlenen Vorgaben nach oben abweichen. Zudem haben einzelne Segmente des Detailhandels die Mindestgehälter für gelerntes wie ungelerntes Personal gesamtarbeitsvertraglich festgelegt.
Für die Entschädigung von Lernenden wird für 2025 keine Anpassung empfohlen. Die letzte Anpassung erfolgte auf das Jahr 2024:
1. Ausbildungsjahr: CHF 680 pro Monat
2. Ausbildungsjahr: CHF 900 pro Monat
3. Ausbildungsjahr: CHF 1300 pro Monat
Die wirtschaftliche Situation im Detailhandel hat sich in unserem Kanton im laufenden Jahr weiterhin durchzogen entwickelt. Trotzdem ist die Frage, ob und in welchem Umfang Reallohnerhöhungen gewährt werden können, ein Entscheid, den jede Unternehmerin/jeder Unternehmer individuell, be-
zogen auf seine geschäftliche Situation, fällen muss. Der Vorstand verzichtet auf Empfehlungen in diesem Bereich.
Es gilt aber festzuhalten, dass in diesem Jahr wiederum von einer höheren Teuerung ausgegangen werden muss. Der Vorstand empfiehlt den Arbeitgebern, den Teuerungsausgleich (je nach Höhe, im Maximum aber 2 %) auf Grund des Standes des Landesindexes der Konsumentenpreise per Ende Oktober 2024 zu gewähren.
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Der sgv freut sich über die Ablehnung der Biodiversitätsinitiative und bedauert das Nein zur BVG-Reform
Mit der Ablehnung der extremen Biodiversitätsinitiative hat die Schweizer Stimmbevölkerung Weitsicht bewiesen. Eine Annahme der Initiative hätte die nachhaltige Energie- und Lebensmittelproduktion stark eingeschränkt, die Nutzung des Waldes und touristischer Infrastrukturen im ländlichen Raum erschwert und Bauprojekte verzögert und verteuert. Der sgv bedauert hingegen die Ablehnung der Reform der beruflichen Vorsorge. Die Reform hätte die Arbeitsmarktfähigkeit älterer Arbeitnehmender erhöht und insbesondere für Menschen mit tieferen Einkommen sowie teilzeitarbeitenden Personen – und damit oftmals Frauen – markante Verbesserungen gebracht.
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ASTAG-OFL Sektionshöck bei der Firma Willi Grüninger AG in Flums
AGVS Garagistenstamm bei der Firma GDELS-MOWAG in Tägerwilen www.stutzag.ch
Ob Sie bauen oder renovierenauf uns ist Verlass
Wichtige Daten
Verbandsanlässe 2024
21.10.2024 Gewerbe Stadt St.Gallen, Mitgliederanlass, St.Gallen 22.10.2024 KGV, Präsidentenkonferenz, St.Gallen 24.10.2024 KGV, Bau- und Wirtschaftskonferenz, St.Gallen