Thema des Monats
St. Gallen aktuell
CHF 3.–, Juli 2012
Getestet Rest. Unterer Brand. 08 Stadtleben St. Gallen am CSIO. 09 Marktplatz St. Galler Allerlei. 12 St. Galler Spitzen Kati Michalk. 15 Sport Comeback nach 10 Jahren. 17 Stadtgeschichte Das Archiv Foto Gross. 18 Agenda Das läuft im Juli. 22
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«Es geht um Leidenschaft, nicht ums Brotverdienen» 06 Beat Antenen, Kopf des Monats
StadtMagazin · Juni 2012
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Ein Sprung ins Vergnügen für die ganze Familie
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Vorwort
Impressum
Abschied
Verleger: Natal Schnetzer
Liebe St. Gallerinnen und St. Galler
Der Tod von Kurt Felix war auch für viele Hiesige ein Schock. Mit Felix starb nicht nur ein begnadeter, sympathischer Entertainer, sondern auch eine Fernsehära, wie sie wohl nicht mehr wiederkommt. Mit viel Witz, nie verletzend, immer fair, weder marktschreierisch noch anbiedernd. Wir werden Kurt Felix vermissen. Die richtigen Worte an der Trauerfeier in der Stadtkirche fand, einmal mehr, Beat Antenen. Antenen, St. Galler durch und durch wie Kurt Felix auch, kannte den «Teleboy» seit Jahren. Darum fiel es ihm nicht schwer, Felix berührend zu verabschieden. Grund genug für das StadtMagazin, Beat Antenen zum «Kopf des Monats» dieser Ausgabe zu machen, siehe Seite 06.
Herausgeberin und Verlag: MetroComm AG Zürcherstrasse 170 CH-9014 St. Gallen Tel. 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 stadtmagazin@metrocomm.ch www.metrocomm.ch Chefredaktor: Stephan Ziegler, Dr. phil. I
der Installation im Wasserturm «The House of Friction» von Christoph Büchel. Diese ist seit 2003 nicht mehr öffentlich zugänglich. Mit dieser Restauration wird die Lokremise um eine weitere Attraktion reicher und profitiert von einem zusätzlichen Anziehungspunkt.
Fotografie: Bodo Rüedi, Philipp Baer Autoren in dieser Ausgabe: Daniela Winther, Thomas Veser, Ronald Decker, Sabrina Criscillo, Stephan Ziegler, Bruno Turchet, Thomas Ryser Anzeigenleitung: Walter Böni
Nicht nur das Gebiet um die Lokremise soll mit der Südspange, einem weiteren Tunnel unter St. Gallen, entlastet werden. Das Projekt gilt es mit allen Mitteln zu unterstützen; nur mit der (Teil-)Südspange können öffentlicher und privater Verkehr flüssig gehalten werden. Mehr über das zukunftsweisende Konzept erfahren Sie auf Seite 21.
Layout: Sabrina Criscillo
Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim Entdecken von St. Galler Allerlei auch in dieser Ausgabe des StadtMagazins.
Erscheinungsweise: Zehnmal jährlich jeweils Anfang Monat mit Doppelnummern Juli/August sowie Dezember/Januar.
Administration: Daniela Ritz Verteilung: Via Prisma Medienservice AG in die Haushalte von St. Gallen, Gaiserwald, Mörsch wil und Teufen/Niederteufen/Lustmühle; in St. Galler Geschäftspostfächer; Auflage in St. Galler Geschäften, Restaurants und Hotels.
Druck: Printagentur by Brüggli, CH-8590 Romanshorn
Herzlich, Auf Seite 15 lernen Sie Kati Michalk kennen, die seit 2011 die Geschicke der Lokremise leitet. Diese eigentliche St. Galler Erfolgsgeschichte wird sich auch in Zukunft fortsetzen; zur weiteren Optimierung der Lokremise sind noch in diesem Jahr bauliche Nachbesserungen geplant sowie die Restaurierung
Presenting Partner:
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.
Stephan Ziegler Chefredaktor
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Kopf des Monats
«Es geht um Leidenschaft, nicht ums Brotverdienen»
Er ist einer von St. Gallens bekanntesten Botschaftern im Ausland: Beat Antenen, lange Jahre beliebtes Ostschweizer Aushängeschild im Schweizer Fernsehen, ist inzwischen erfolgreicher Produzent von Galaevents und Roadshows im In- und Ausland. Auch die Trauerfeier für seinen Freund Kurt Felix hat Antenen einfühlsam gestaltet. Das StadtMagazin hat den St.Geörgler getroffen
Text:
Bruno Turchet
Bild:
Bodo Rüedi, zVg
Mehr als die Hälfte seiner Shows inszeniert Antenen im Ausland: Ob «Ostschweiz – the best of», «SWISS Premium», das legendäre «Top of Switzerland» oder die VIP-Promotionen für den deutschen Ski-, Film- und Fashionstar Willy Bogner – überall wird der St. Galler für seine professionellen Programme geholt. So auch wieder für den 1. August 2012, wo Antenen fürs EDA zuerst in München, dann in Frankfurt und schliesslich in Düsseldorf gastiert.
Beat Antenen, seit über 20 Jahren sind Sie der «Monsieur 1er Août». Gibt’s da keine Motivationsprobleme? Eigentlich nicht. Ich war ja 15 Jahre lang, bis 2006, Produzent der grossen TV-Sendungen zum 1. August in der Schweiz und inszenierte diese nationale Unterhaltungs-«Kiste» aus allen vier Landesteilen – von Cevio bis Arenenberg, vom Val de Travers bis Tarasp. Dann gabs einen nahtlosen Wechsel zu den Aufträgen von verschiedenen Schweizer Generalkonsulaten, und seither präsentiere ich den Nationalfeiertag im Ausland. Immer mit demselben Programm? Schon die TV-Livesendungen hatte ich ja recht unkonventionell inszeniert. Beispielsweise die Nationalhymne mit einer schwarzen Sängerin oder mit dem Gott-
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hard-Gitarristen Leo Leoni. Dies löste eine grosse Nachfrage aus – nun sind wir halt in mehreren Städten hintereinander unterwegs, nächstes Jahr sogar in Barcelona. Das Programm wechselt von Abend zu Abend, von Stadt zu Stadt. Ein Kernteam von drei bis fünf Personen bestreitet alle Events, die einzelnen Künstler und Showacts, die Gastregionen und Regierungsvertreter werden für jeden Anlass speziell eingeflogen. Aber St. Gallen ist immer spürbar? Allein schon natürlich durch meine Sprache, wobei unser Dialekt eine Hilfe ist für ein relativ neutrales Hochdeutsch. Zudem gehörten bisher verschiedene St. Galler zum Kernteam, so der Techniker Marco Scandola, der Multimedia-Spezialist Christian Nussbaumer, unser Eventcoach Markus Rosenberger oder meine Produktionsleiterin Sarah Norde. Und wir werden im Ausland natürlich immer auf unsere wunderschöne Heimat zwischen Bodensee und Alpstein angesprochen. Überall, wo ich auf der Bühne stehe, vertrete ich ja automatisch diese Region. Und mit Hermann Bauer, Fredy Weber und Martin Furgler hatte ich drei starke Mentoren in meiner Heimat. Ich bin ein Ur-St. Galler, liebe diese Stadt und diese Ostschweiz. Zu diesen Wurzeln darf ich in den nächsten Jahren sogar ein Hörbuch für die SRG Ostschweiz produzieren.
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Kopf des Monats
Beat Antenen, aufgewachsen in St.Gallen, kam vor 30 Jahren als Mitarbeiter zu Radio DRS und zum Schweizer Fernsehen. Laut TELE und TV STAR war Antenen der einzige Moderator, der auf SF 1 parallel in vier verschiedenen Abteilungen moderieren konnte: das Polit-Magazin «Heute Abend in …» für Information, den «Ratgeber» für Familie und Bildung, «Landuf, landab» für Unterhaltung – und natürlich das «Sportpanorama» und «Sport am Wochenende». Vor 15 Jahren begann er zudem als Produzent für Shows und Infotainments und leitet heute den Verein «Swiss-Team Eventmanagement» mit Sitz in St.Gallen. Antenen ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie (zwei Kinder, 11 und 13) abwechselnd in St.Georgen und im Engadin. In seiner Freizeit gestaltet Antenen seit über 20 Jahren auch spezielle Gottesdienste, wie die Trauerfeier für Kurt Felix oder den «Weihnachtsauftakt» in der Kirche St.Laurenzen, dieses Jahr am 23. Dezember. www.beatantenen.ch
Sind denn solche Events mit Fernsehsendungen vergleichbar? Bei der Machart kann ich von meinen rund 600 TV-Sendungen bestimmt profitieren. Es geht auch hier um einen «mainstreamigen» Mixed von journalistischen und unterhaltenden Teilen. Der grösste Bonus, den ich ins Eventmanagement rüber nehmen konnte, ist vielleicht die Vielseitigkeit. Ich gehöre zu den wenigen Fernsehschaffenden, die vier Berufssparten in einer einzigen Funktion erfüllen durften: Autor, Produzent, Redaktor und Moderator. Mit andern Worten: von der Schauplatzrekognoszierung bis zur Sendebudgetierung, von der Idee bis zur Präsentation. Statt jedoch 600 000 oder mehr TVZuschauer sind es bei diesen Auslandgalas meist «nur» etwa 200 bis 300 Gäste, dafür aber sehr hochkarätige, eventverwöhnte VIPs und Medien. Nun hat sich die Liste Ihrer Auslandauftritte Jahr für Jahr vergrössert. Was sind die Höhepunkte? Vom medialen Erfolg her sicher die CH-Eröffnung des America’s Cup in Valencia, die VIP-Gala zur Fussball-WM in Stuttgart oder – letzten Herbst – die Premiere der Zusammenarbeit mit dem deutschen Fashion- und James-Bond-Produzenten Willy Bogner. Da war alles dabei, was Rang und Namen hat, von berühmten Sportlern bis zur Filmle-
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gende Joachim «Blacky» Fuchsberger, der in Zeitungsinterviews von unseren Programmen und meiner Moderation geradezu geschwärmt hat. Höhepunkte gibt’s natürlich auch immer wieder in der Schweiz, wie die 200-Jahr-Gala ‚Circus Knie‘ in St. Gallen, dann unser Engagement als Fernsehballett in der grossen SF-Unterhaltungssendung aus Gruyère oder letztes Jahr erstmals ‚Stars in der Manege‘. Und natürlich um die Weihnachtszeit ‚Merry Christmas‘ – unser caritatives Heimspiel, vom 29. November bis 2. Dezember 2012 wieder in Teufen. Sie haben mehrmals Ihr Team erwähnt. Dieses ‚Swiss-Team‘ ist ja ein eigenes Showteam, mit über 100 Mitgliedern? Vor bald 20 Jahren haben wir erstmals einen Event organisiert. Alberto Vonaesch, der damalige Tourismus-Direktor, bat mich 1993, die Ostschweiz-Auftritte im Ausland doch mal auf eine neue, frische Art umzusetzen. Daraus entstand nicht nur eine mehrjährige Präsentation, sondern 1996 auch der ‚Verein Swiss-Team‘, zu Beginn vor allem eine reine Tanzgruppe. Mit den Jahren sind dann Musiker und Sängerinnen, Bühnenbauer und Techniker, Caterer und Produktions-Assistentinnen und schliesslich auch Stars aus dem Schweizer Showbiz dazu gekommen. Vor fünf Jahren wurde, zusammen mit einer sehr initiativen Produktionsleiterin, daraus
das ‚Swiss-Team Eventmanagement‘, von dem man in Fachkreisen weiss, dass es ein unvergleichliches St. Galler Produkt ist. Man sagt, Ihre Shows leben sehr von Ihrer Authentizität. Also ein Produkt mit Zukunft? Das kommt bestimmt daher, weil wir tatsächlich nur Events realisieren, deren Inhalt zu unserem Team passt. Es geht um Leidenschaft, nicht ums Brotverdienen. Wir sind teilweise schon bis 2017 gebucht und legen in Zukunft wieder mehr Wert darauf, auch für und in der eigenen Heimat zu produzieren. Und ein grosser Teil unserer Mitwirkenden kommt aus Stadt und Kanton St. Gallen: Pop-Gitarrist Randy Müller, Tanz-Choreografin Kerstin Frick, MusicStar Monica Frei, Song-Leiterin Nadine Langenegger, BallettSolistin Gaja Tanner, Akkordeon-Genie Willi Valotti, Co-Moderatorin Amanda Ammann – um nur einige zu nennen. So freuen wir uns auf eine Image-Tournee für die Universität St. Gallen ab diesem Herbst oder auch auf ein Projekt, das Kanton und Stadt ab 2014 auch in einer andern Schweizer Region positioniert. Im internationalen Bereich haben wir neue Mandate aus Hamburg, Düsseldorf und Dresden erhalten.
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Getestet
Restaurant Unterer Brand: Währschafte Idylle
Es gibt Orte, die man gerne als Geheimtipp bezeichnet, und es gibt Orte, da wünscht man sich egoistischerweise, sie blieben es auch. Dazu gehört sicherlich das Restaurant Unterer Brand. Text+Bild: Ronald Decker
Pachthof und Restaurant der Familie Linder liegen am alten Pilgerweg nach Appenzell und sind «ein Muss für den Familienspaziergang Riethüsli – St.Georgen,» wie auch die Ortsbürgergemeinde St. Gallen vorschlägt, in deren Besitz sich das Restaurant befindet. Es sei sanft ermahnt: Nur wer wirklich nicht gut zu Fuss ist, möge direkt mit dem Auto zum Restaurant vorfahren, alle anderen sollten diesen Besuch mit einer Wanderung oder einem Spaziergang verbinden. Ob von Riethüsli oder von St.Georgen aus, man schreitet durch eine ländliche Idylle, in der von der Betriebsamkeit der nahen Stadt nichts zu spüren ist. Wie es sich für einen Landgasthof gehört, ist für jedermanns Hunger, ob gross oder klein, vorgesorgt. Der Wurstsalat beginnt ab CHF 9,50, ein garnierter Siedfleischsalat für 17,50 und auch ein reiner Salatteller in der grossen Version zu 16,50 wissen zu überzeugen. Die Kalbsbratwurst mit Pommes frites kostet CHF 21, das panierte Schnitzel vom Schwein mit gemischtem Salat und Pommes liegt bei 24,50. Wer die Qual der Wahl fürchtet, der möge einfach nochmals herkommen und das nächste Gericht auf der Karte probieren. Wer nicht so lange warten mag: Das Restaurant verkauft das Fleisch auch direkt zum Mit-nach-Hause-Nehmen. Abends wird der Untere Brand oft für Familienfeste und Betriebsfeiern gebucht. Daher kann es sich im Zweifelsfall durchaus lohnen, vorher anzurufen. Dies wäre ebenfalls praktisch, falls das Wetter auf nicht allzu viele Gäste schliessen lässt, denn die Öffnungszeiten werden pragmatisch und variabel gehandhabt.
Restaurant Unterer Brand Familie Linder-Styger Brandstrasse 40 9011 St. Gallen Tel. 071 222 29 34 Öffnungszeiten: Täglich ab 9 Uhr/Donnerstag Ruhetag
Fazit: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein. Ein lauschiger Platz zum Verweilen, mit einem günstigen und herzhaften Kalorienangebot.
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Highlights
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Stadtleben
Schweizer am CSIO nur von Holland geschlagen
StadtMagazin · Juli 2012
Vom 31. Mai bis zum 3. Juni 2012 traf sich die internationale Reitelite in St. Gallen zum letzten Ernstkampf vor den Olympischen Sommerspielen. Das StadtMagazin hat die schönsten Impressionen für Sie eingefangen. Die Schweizer Springreiter haben beim CSIO St. Gallen im Nationenpreis wie im Vorjahr den starken zweiten Rang erreicht. Zwei Schweizer Paare glänzten mit zwei Nullrunden. Der Sieg ging an die Niederlande. Es war bereits der 4. Sieg der Holländer in St. Gallen in den letzten sechs Jahren. Grossbritannien teilte sich mit 8 Punkten den 2. Rang mit der Schweiz. Auf Position 4 landete Deutschland.
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Echte Schweizer Bergwelt erleben Am Beginn des St.Galler Rheintals erhebt sich der Pizol zwischen Bad Ragaz und Wangs auf 2844 Meter. Rund um den Gipfel eröffnet sich eine einzigartige Naturlandschaft mit atemberau-bender Weitsicht bis über den Bodensee. Topmoderne 8er-Gondelbahnen ab Bad Ragaz und Wangs führen in wenigen Minuten in das vielseitige Wandergebiet. Zu den Highlights zählen die klassische 5-Seen-Wanderung, die Geheimtipps Garmil-Höhenwanderung und 2-Seen-Wanderung sowie der Heidipfad mit Hängemattenwald und neuer Kneippanlage. Der gut ausgebaute Weg des Heidipfades ist bis zur Alp Schwarzbüel auch für Kinderwagen und Rollstühle geeignet. Auf dem gemütlichen Rundweg gilt es, Peters Geissen zu finden. Unterwegs lassen spannende Aktivitäten wie beispielsweise der Alpruf oder der Geissensprung keine Langeweile aufkommen.
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Schnupperklettern für die ganze Familie Jeden Sonntag im Kletterzentrum St.Gallen. Nahe der AFG Arena in Winkeln. Edisonstrasse 9, 9015 Winkeln Weitere Infos unter: www.diekletterhalle.ch oder 071 310 09 09 Gratis Kaffee beim Vorweisen dieses Inserats 10
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Alle fahren in die Ferien … nur ich nicht!
Es ist immer das gleiche: Man freut sich ein ganzes Jahr auf die warme Jahreszeit und auf die Sommerferien, um dann festzustellen, dass man die einzige Person ist, die nicht verreist. Doch wäre das wirklich so, gäbe es nicht so viele Möglichkeiten, die Sommerferien hier spannend zu gestalten. Bevor das StadtMagazin auch Ferien macht, hat es Ihnen Vorschläge für St. Gallen und Umgebung zusammengestellt. Viel Spass dabei!
Streicheln und Beobachten Für Tierliebhaber steht der Tierli Walter Zoo in Gossau zur Verfügung. Viele Attraktionen und Angebote wie Führungen, Kamelreiten, Übernachtungen und viele andere sind zu finden unter www.walterzoo.ch.
Spannende Schnitzeljagd Foxtrail ist die spannendste Schnitzeljagd der Schweiz, bei der Sie ständig um die Ecke denken müssen. Denn der FoxtrailFuchs tut alles, damit jede seiner Fährten quer durch verschiedene Schweizer Regionen unentdeckt bleibt. Standorte und weitere Informationen unter www.foxtrail.ch.
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Grossleinwand anstatt TV Eine der besten Unterhaltungen ist und bleibt das Kino. Diesen Sommer unter anderem mit drei Fortsetzungen, die man einfach sehen muss: The Amazing SpiderMan, Ice Age 4 und The Dark Knight Rises. Alle Filme sind unter www.kitag.com oder 0900 556 789 zu reservieren.
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Marktplatz
Einfach himmlisch
Monica Gullone und Moncef Bounagra haben im Januar das kleine, aber feine Restaurant Engelis übernommen. Mit ihren himmlischen Ideen verfeinern sie Gerichte, kreieren neue Spezialitäten und lassen Gäste auf Wolken schweben. Beide sind schon länger in der Gastronomie tätig, Gullone im Service und Bounagra als Küchenchef. So wissen sie, was sich die Gäste wünschen. Angeboten werden klassische Gerichte aus der Schweiz sowie aus der mediterranen Küche.Das Engelis ist auch bekannt für sein Ambiente, das mit vielen Engeln geschmückt ist. Sein himmlisches Team freut sich von Herzen auf Ihren Besuch. Fühlen Sie sich wie auf Wolke sieben an der Brühlgasse 30. Mo.-Fr. 11-14 Uhr und 1723.30 Uhr, Sa. durchgehend, So. nur nach Absprache geöffnet. www.engelis.ch
Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern um St. Gallen
Führungen zum Gallusjubiläum für Schulklassen aller Stufen, Gruppen und Vereine mit Judith Untersee bis Anfang Oktober: Wie die Gallusgeschichte berichtet, stieg Gallus 612 der Steinach entlang aufwärts bis zum Wasserfall in der Mülenenschlucht. Hier stolperte er und fiel in einen Dornbusch. Dies deutete der Wandermönch und Missionar als Aufforderung, an dieser Stelle sesshaft zu werden. Hier und auf seinen Wanderungen durch den Urwald begegnete Gallus vielen Pflanzenarten, die auch im Botanischen Garten gedeihen. Diese einheimischen Bäume, Sträucher und Kräuter stehen im Mittelpunkt des spannenden Rundgangs durch den Botanischen Garten. Anmeldungen: 071 288 15 30, botanischer.garten@stadt.sg.ch, www.botanischergarten.stadt.sg.ch
Parkhaus Schibenertor wartet auf Konzession
Weil das geplante Parkhaus Schibenertor die Unterstützung sämtlicher bürgerlicher Parteien sowie aller städtischen Wirtschaftsverbände geniesst, aber Fundamentalopposition von links ausgesetzt, ist die CityParking St. Gallen AG nochmals über die Bücher gegangen: Vorgesehen ist nun ein allgemein verträgliches Parkhaus mit rund 200 statt knapp 300 Plätzen, das weder Blumenmarkt noch städtische Finanzen tangiert. Dieses Projekt liege dem Stadtrat zwecks Konzessionsbewilligung seit Ende 2011 vor – seitdem hüllt sich dieser in Schweigen. Bleibt zu hoffen, dass die Konzession nach den Wahlen möglichst rasch bewilligt wird und mit dem Bau dann bald begonnen werden kann.
MusicalOper «Notfall 51»
Die Vorbereitungen für die Uraufführung der MusicalOper «Notfall 51» laufen auf Hochtouren, denn der Premierentermin vom 5. August in der Lokremise rückt näher. Tickets erwerben kann man an diversen Vorverkaufstellen (SBB, SOB, Kuoni Reisen), über www.ticketino.com oder über www.musicaloper.ch. Der Musikwissenschafter Christoph Schnell führt seit 1997 das Sound-Studio Umea in Goldach und wagt sich nun mit dem Stück ANZEIGEN «Notfall 51» an eine Musical-Oper im grossen Stil. Von Jazz über Pop bis Klassik gibt es alles in «Notfall 51». Das Stück handelt von einem Paar in der Notfallaufnahme eines Spitals, wo es die kuriosesten Dinge erlebt. Viel Vergnügen!
Gallusführung für Kinder
Donnerstag, 2. und 9. August 2012, jeweils 14 Uhr: Mache Dich zusammen mit unserer Führerin auf Entdeckungsreise durch Raum und Zeit. Wir liefern Dir unter anderem Antworten auf folgende Fragen: Wer war Gallus und was können wir heute noch von ihm sehen oder lesen? Warum findet man in St. Gallen so viele Bären? Oder warum besuchen jährlich so viele Menschen die Stiftsbibliothek? Aufgrund der beschränkten Platzzahl wird eine Online-Reservation bei ticketino.com empfohlen. Diese Führung ist ausschliesslich für Kinder und findet ohne Begleitung der Eltern statt. Treffpunkt: Besucherzentrum Stiftsbezirk, Gallusstrasse 11. www.gallusjubilaeum.ch
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Marktplatz
Erlebniswelt zum Anfassen
Die neue Ausstellung im Kornhaus bietet Spass für Jung und Alt. Auf über 1400 m2 lassen sich Schätze im Museum bergen, modern präsentiert und audiovisuell unterstützt. Spezielle Herausforderungen begegnen den Besuchern in experimentellen Themengebieten aus der Forscherkiste der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Das Museum lädt ein zum Mitmachen, Erfahren, Anfassen und Experimentieren. Dazu zählt die Welt von Optik und Illusionen, von Schriften und Zeichen, von Mathe-Magie mit Statik, Ästhetik, Überwindung der Kräfte uvm. Ein Besuch heisst eintauchen in eine herausfordernde Welt – ein Genuss direkt am Wasser, im Kornhaus in Rorschach. Täglich 10–17 Uhr, April bis Oktober.
MobileSG jetzt auch für Android
Die Stadt St. Gallen bietet seit zwei Jahren mit MobileSG eine mobile Website sowie eine iOS-App für mobile Apple-Geräte an. Ab sofort ist MobileSG auch für Handy und Pads mit Android-Betriebssystem erhältlich. Die Android-App beinhaltet einen News-Bereich, einen Veranstaltungskalender, eine Übersicht der wichtigsten Locations der Stadt sowie Kontakt- und Standortinformationen der Stadtverwaltung. Via MobileSG wird auch über aktuelle Themen informiert. MobileSG finden Sie im Android-App-Store unter https:// play.google.com/store/apps/details?id=ch.stadt.sg.moapp. Die mobile Website, die auf allen Geräten verfügbar ist, finden Sie unter m.stadt.sg.ch.
St. Gallerfest 17./18. August
Das St. Gallerfest wird 2012 in Richtung Klosterviertel ausgedehnt. Das schaffe Raum für «stärker kulturell ausgerichtete und familienfreundliche Angebote», heisst es bei der Stadt. Auch dieses Jahr will die Stadt das St. Gallerfest im August mit 50 000 Franken unterstützen: Es habe sich in den vergangenen Jahren in die richtige Richtung entwickelt und für die diesjährige Ausgabe vom 17. und 18. August stünden Änderungen an, welche die Stadt unterstützenswert finde. Einerseits werde das Mehrwegkonzept mit Depot auf Getränkebechern eingesetzt. Anderseits sei erfreulich, dass sich der «Festperimeter in Richtung der südlichen Altstadt verschiebt», schreibt das St. Galler Tagblatt.
Neues Schulhaus am alten Ort
Die Primarschule Riethüsli wird nach über vierzig Jahren Betrieb durch einen Neubau ersetzt. Die gestalterischen und städtebaulichen Qualitäten der bestehenden Schulanlage sind zwar unbestritten, jedoch verhindert die zellenartige, unflexible Struktur der Schulräume einen zeitgemässen Unterricht. Ein Ersatzneubau soll diese Defizite beseitigen und gleichzeitig mit derselben Sensibilität für Ort und Topografie einen städtebaulichen Akzent setzen. Das Riethüsli bietet künftig Platz für zwölf Primarklassen und einen Kindergarten. Neben den Unterrichtsräumen wird die Schulanlage eine Doppelturnhalle, ein Strassenwärtermagazin und optional eine Wohnung für den Hauswart umfassen.
Pipilotti Rist
Anfangs Juni wurde die Ausstellung Pipilotti Rist – Blutbetriebene Kameras und quellende Räume – eröffnet. Stadtpräsident Thomas Scheitlin begrüsste auf den Treppen des Kunstmuseums zahlreiche Gäste und sprach über Pipilotti Rists grandiose Eroberung der Kunstwelt, während Direktor Roland Wäspe und Kurator Konrad Bitterli in die Werke von Pipilotti Rist einführten. Werke wie das Farblabor Grüne Hüfte, lila Brust und blaues Auge sind eigens für die Retrospektive als Audio-Video-Installation sowie bereits bekannte Videoarbeiten (wieder) neu zu entdecken. Die Künstlerin, berührt und erfreut über das «St. Galler Heimspiel», richtete persönliche Grussworte an das Publikum und signierte unermüdlich den begehrten Ausstellungskatalog. Bis 25. November 2012 im Kunstmuseum, www.kunstmuseumsg.ch
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PubliReportage
Exklusiv in der Shopping Arena Springfield wurde 1988 in Spanien gegründet und ist mit 790 Läden in 49 Ländern auf vier Kontinenten vertreten – und seit 2012 auch in St.Gallen, in der Shopping Arena.
In der «Urban & Casual»-Herrenmode ist Springfield längst zu einer der führenden Kleidermarken in Spanien herangewachsen. 2006 lancierte Springfield zum ersten Mal eine «Casual»-Damenkollektion, die mit ihrer vielfältigen, einzigartigen und praktischen Mode viele junge Frauen angesprochen hat und schnell zu einem grossen Erfolg wurde. Das Ziel von Springfield ist, weltweit die führende Casual-Modemarke für Frauen und Männer zu werden. «Casual» ist für Springfield eine sportlich-elegante Mode, die zu jeder Gelegenheit und Tageszeit passt, bequem ist – und bei der auch das Preis-/Qualitätsverhältnis stimmt. Im März 2012 hat der erste Springfield-Shop in der Ostschweiz seine Türen geöffnet und freut sich, seine Kunden in einer ungezwungenen Atmosphäre zu empfangen. Es ist dies der zweite Springfield-Store in der Schweiz überhaupt – der andere findet sich über 300 km weit weg, in Sion im Wallis. Im neuen, modernen, 130 m² grossen Store im 1. Untergeschoss der Shopping Arena St.Gallen bietet Springfield neugierigen Frauen und Männern eine trendige, urbane und kosmopolitische Mode zu attraktiven Preisen an. Auf fachkundige Beratung legt man hier besonders viel Wert. Zu den zwei Hauptkollektionen gibt es immer wieder verschiedene Zwischenkollektionen, die unsere Kunden mit Qualitätsmode sowie gestylten Ausarbeitungen überraschen. Dazu gibt es auch eine grosse Auswahl an Herrenjeans, Accessoires und Schuhen.
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St. Galler Spitzen
Von Sachsen in die Ostschweiz
Seit 2011 leitet Kati Michalk die Stiftung Lokremise, die das erste spartenübergreifende Kulturzentrum der Ostschweiz aufbaut.
le Besucherzahlen registrieren. Einen besseren Einstand hätte sich Kati Michalk (30) gar nicht vorstellen können. Seit gut einem Jahr als Geschäftsführerin der Stiftung Lokremise für den Gesamtbetrieb des spartenübergreifenden Kulturzentrums zuständig, hat die Kulturmanagerin ihr Geschick unter Beweis gestellt: «Wir werden weiter daraufhin arbeiten, das Angebot und die Vielfalt hochzuhalten und weiter zu entwickeln», lautet ihr Credo. Mit Zufriedenheit erfüllt sie die Tatsache, dass durch den Betrieb der Lokremise genügend Geld erwirtschaftet wird, um diesen zu finanzieren. Kati Michalk stammt aus der Kleinstadt Geithain nahe Leipzig. Dass sie die Gallusstadt schon lange vor ihrer Anstellung kennenund schätzen gelernt hat, betrachtet sie als glückliche Fügung, hatte sie doch hier ihr Herz verloren. «Vier Jahre lang lebten wir in einer Fernbeziehung», erinnert sie sich. Während dieser Zeit hielt sie sich oft in St. Gallen auf und lernte die Stadt und ihre kulturelle Szene nach und nach kennen. So hat sie hautnah miterlebt, wie sich die Lokremise allmählich zum heutigen Kulturzentrum entwickelte.
Text:
Thomas Veser
Bild:
Bodo Rüedi
«Rhizostomeae» nannte der Schweizer Konzeptkünstler John M. Armleder eine seiner eigenwilligsten Schöpfungen. Seine Wurzelmundquallen, so die deutsche Übersetzung, bestehen aus silbrig glänzenden Halbschalen, die an der Barwand als Blickfang angebracht wurden. Die Kreation passt gut in das 120 Sitzplätze zählende Restaurant, reflektieren sich doch in den Halbkugeln die Welt der Lok und ihr Publikum. Guter Einstand Und das begab sich 2011 gerne in die Lokremise, sämtliche Sparten konnten respektab-
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oder beim «European Film Market» im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Organisieren statt produzieren heisst ihr Motto; die erworbenen Fertigkeiten kann sie in St. Gallen sehr gut gebrauchen. Lokremise als «urbaner Raum» Mit einer Gesamtfläche von an die 3 000 Quadratmeter ist die vor dem Ersten Weltkrieg erbaute Lokremise für Kati Michalk «ein unglaublich imposanter und urbaner Raum». Dort befinden sich Räume für Schauspiel/ Theater, Kunst, Kino und Gastronomie, die von den Institutionen Theater St. Gallen, Kinok sowie Kunstmuseum St. Gallen bespielt und genützt werden. Was die einzelnen Bereiche dort unternehmen wollen, «bestimmen sie selbst».
«Aber diese Beziehung auf Distanz – ich musste das ändern», sagt sie und bewarb sich erfolgreich. Seit einem Jahr lebt sie nun in St. Gallen, einer Stadt, mit der sie längst bestens vertraut ist.
Und deswegen sieht sich die Geschäftsführerin an der Schnittstelle zwischen den verschiedenen Teams. «Es geht bei meiner Arbeit vor allem darum, die verschiedenen Nutzungsinteressen und Anfragen zu koordinieren.» Insgesamt beschäftigt die Lokremise heute gut fünf Dutzend Angestellte, alleine 30 davon sind in der Gastronomie tätig. Dieser Bereich sei sehr wichtig, denn nur die wenigsten Besucher lassen das in Pacht gegebene «Lokal» links liegen. Auch auswärtigen Veranstaltern steht die Lokremise als grösstes erhaltenes Lokomotiv-Ringdepot der Schweiz mit ursprünglichem Charakter offen.
Organisieren, nicht produzieren Sie begann ihre Ausbildung an der Fachhochschule Mittweida im Bereich Medienstudien. Kati Michalk stellte nach einiger Zeit fest, dass ihr das Gebiet Projektmanagement sehr zusagt. «Von der filmproduzierenden Seite, die ich als Schwerpunkt anfangs ins Auge gefasst hatte, wollte ich dann aber weg», berichtet Kati Michalk. «Viel mehr war ich daran interessiert zu erfahren, wie ein Film seinen Weg zum Publikum findet.»
Als besonderen Trumpf schätzt Kati Michalk die Möglichkeiten, die Räume flexibel zu nutzen. Besonderen Zuspruch verzeichnete auch das früher in St.Fiden untergebrachte Kinok mit seinen 95 Sitzplätzen. Das Kino verzeichnete im vorigen Jahr 30 000 Besucher, im Sommer werden Vorführungen im Freien angeboten. Gegenwärtig ist in Planung, den zum Ensemble zählenden Wasserturm zu renovieren, um auch diesen Teil kulturell zu nutzen.
Kati Michalk wechselte von der Filmproduktion zur Vermittlung und Präsentation der jeweiligen Ergebnisse. Dabei lernte sie die unterschiedlichen Sparten kennen und erwarb Erfahrungen vor allem im Festivalbetrieb. «Auch hier war ich von Anfang an kaufmännisch und organisatorisch tätig.» Etwa beim Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
Kati Michalk ist in der Gallusstadt angekommen. Sie schätzt im Vergleich zu deutschen Städten dieser Grösse die lebendige kulturelle Szene sowie den «hohen Freizeitwert» in diesem Teil der Schweiz. Woran sie sich besonders gerne entsinnt, sei die «extreme Aufgeschlossenheit, mit der ich hier aufgenommen wurde».
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Sportsplitter
Das Transferkarussell dreht sich Text: Daniela Winther
Fussball. Am meisten dreht sich das Transferkarussell wohl beim FC St. Gallen: Jüngster Neuzuzug ist Stéphane Nater von Servette Genf. Mit ihm ist das Mittelfeld laut Sportchef Heinz Peischl komplett. Der 28jährige Nater spielte nebst Servette Genf auch schon bei Schaffhausen und Vaduz. Bereits vor dem jüngsten Neuzuzug hatte St. Gallen die Verpflichtung der beiden FC Wil-Spieler Mario Schönenberger (defensives Mittelfeld) und Dzengis Cavusevic (Sturm) sowie des ehemaligen Xamax-Spielers Stéphane Besle (Verteidigung) vermeldet. Zudem hat Verteidiger Philipp Montandon seinen Vertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2014 verlängert. Auch auf der Torhüterposition gibt es eine Veränderung: Goalie Nummer 1 bleibt Daniel Lopar, sein Ersatzmann ist aber nicht mehr Germano Vailati (Wechsel zum FC Basel), sondern Marcel Herzog. Mit diesen Neuzuzügen versucht der FC St. Gallen unter anderem die Abgänge von Philipp Muntwiler (FC Luzern), Daniel Imhof (Kanada) und Bruno Valente (noch offen) zu kompensieren. Mitte Juli erfolgt der Start in die Super League Saison. Fussball. Der ehemalige FCSG-Captain Marc Zellweger hat seine Karriere beendet. Der 39jährige ExInternationale wurde im letzten Spiel des SC Brühl in der Challenge League gegen SR Délemont offiziell verabschiedet.
Handball. Brühls Azra Mustafoska wurde im Rahmen der ersten Swiss Handball Awards als Torschützenkönigin der SPL ausgezeichnet. Mit ihren 164 Toren in Hauptrunde, Finalrunde und den Playoffs war die Schweizer Nationalspielerin eine wichtige Stütze Brühls und hatte grossen Anteil am 29. Meistertitel des LC Brühl. Azra Mustafoska freut sich über die Auszeichnung.
Marc Zellweger spielte nach seiner Karriere beim FC St. Gallen zwei Jahre lang beim SC Brühl.
Fussball. Der neue Trainer der ersten Mannschaft des FC AbtwilEngelburg heisst Jan Berger. Der ehemalige FC-St. Gallen-Spieler übernimmt das Team ab dem 1. Juli und hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Berger, der seit 2010 als Spieler und Assistenztrainer beim FC Gossau tätig war, spielte während der letzten 18 Jahre vorwiegend als Profifussballer in der Schweiz. Er stammt aus einer bekannten Fussballerfamilie, sind doch sein Vater, Jan Senior (tschechoslowakischer Fussballer des Jahres 1984) oder sein Cousin Patrick (Borussia Dortmund und Liverpool) ebenfalls bekannte Persönlichkeiten in der internationalen Fussballszene. Der FC AbtwilEngelburg freut sich sehr, in Jan Berger eine Fussballerpersönlichkeit für den Verein gewonnen zu haben, welche die junge Mannschaft weiter bringt und auch den vielen Junioren von seinen grossen Erfahrungen und seinem Talent viel weitergeben kann, schreibt der Verein in einer Mitteilung.
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Neue Trainer, neue Spieler, neue Ziele. Die meisten Clubs befinden sich zwar in der Sommerpause, doch genau zu dieser Zeit läuft hinter den Kulissen einiges. Das Transferkarussell dreht sich und die Teams rüsten sich für die kommende Saison.
Handball. Der LC Brühl hat die 23jährige Engländerin Kathryn Fudge verpflichtet. Fudge spielte bereits in Dänemark und Norwegen und hat bei Brühl einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. Zum Team stossen wird sie jedoch erst Mitte August, da sie mit der britischen Nationalmannshaft an den Olympischen Spielen in London teilnehmen wird. Die 1,83 Meter grosse Fudge spielt im Rückraum und wird dort für das ein oder andere Tor aus der Distanz sorgen, ist Trainerin Vroni Keller überzeugt. Sie sagt: «Kathryn Fudge hat einen guten Wurf. Und mit ihrer Grösse stellt sie auch eine grosse Verstärkung für die Abwehr dar.» Handball. Bereits zum 47. Mal findet das FidesSchülerturnier. Dabei stehen einmal mehr über 100 Helferinnen und Helfer im Einsatz, angemeldet haben sich 120 Teams von der dritten Primarklasse bis zur Oberstufe. Die rund 1100 Schülerinnen Rund 400 Partien werden im Athletikzentrum und Schüler tragen über ausgetragen. 400 Partien im Athletikzentrum aus. Gleichzeitig feiert der SV Fides als Veranstalter am 12. Juni sein 100jähriges Jubiläum.
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Sport
Nach zehn Jahren wieder zurück Der FC Fortuna kehrt nach zehn Jahren wieder zurück in die 2. Liga regional. Bereits zwei Runden vor Schluss sichert sich das Team von Roger Hörler und Markus Solenthaler von mit einem 4:2-Heimsieg über den FC Teufen den Aufstieg. Text: Daniela Winther
Bereits zwei Runden vor Schluss hatte der FC Fortuna die Chance, den Aufstieg in die 2. Liga regional perfekt zu machen. Die Mannschaft galt beim Match gegen den Tabellenletzten als klarer Favorit – und wurde dieser Favoritenrolle dann auch gerecht. Die Fortunesen übernahmen von Beginn weg das Spieldiktat und liessen kaum Offensivaktionen des Gegners zu. Zur Pause führte das Team von Roger Hörler und Markus Solenthaler dann verdient mit 1:0. Sicherer Heimsieg Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte das Team dann auf 2:0, ehe den Gästen der Anschlusstreffer gelang. Spätestens nach dem 3:1 durch Sourdis war den Fortunesen der Sieg nicht mehr zu nehmen. Sieben Minuten vor Schluss erhöhte Linksverteidiger Kern auf 4:1. Das 4:2 der Gäste war nur noch Resultatkosmetik, das Team des FC Fortuna mental wohl schon bei der Aufstiegsfeier. Dank dem Sieg über den FC Teufen stand nämlich bereits zwei Runden vor Schluss fest: Der FC Fortuna ist nach zehn Jahren in
Die Mannschaft des FC Fortuna feiert den Aufstieg in die 2. Liga regional.
der 3. Liga wieder zurück in der 2. Liga regional. Das offizielle Aufstiegfest auf der Kreuzbleibe fand dann zwei Wochen später, am 16. Juni, statt. In der nächsten Saison geht es für den FC Fortuna vor allem darum, sich den Platz in der 2. Liga regional zu sichern.
Ligaerhalt in Extremis Auch von den Senioren des FC Fortuna gibt es Erfreuliches zu berichten: Sie haben den Ligaerhalt sozusagen in Extremis geschafft. Obwohl sie nach 60 Minuten 1:2 hinten lagen, kehrten sie das Resultat dank einer beeindruckenden Aufholjagd zum 4:2.
Auch Auch St. St. G Gallens allens U21 U21 schafft schafft den den Aufstieg Aufstieg Nach der ersten Mannschaft des FC St. Gallen gelingt auch dem Nachwuchsteam der Aufstieg von der 1. Liga in die neu geschaffene 1. Liga Promotion. Die U21 des FC St. Gallen ist nebst den Nachwuchsteams des FC Zürich, des FC Basel und des FC Sion das vierte in der 1.-Liga-Promotion. Die St. Galler sicherten sich den Platz dank einem Sieg beim FC Balzers und einer Niederlage des direkten Konkurrenten, der U21 der Berner Young Boys. Trainer Patrick Winkler sagte im Interview mit fcsg.ch, er sei stolz auf seine
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Mannschaft. Zudem sei dieser Erfolg auch Beweis dafür, dass innerhalb des FC St. Gallen gute Nachwuchsarbeit geleistet werden. «In der Ostschweiz gibt es sehr viele junge, talentierte Fussballer, die man finden und natürlich fördern muss. Das ist unsere Aufgabe und wir haben uns dabei viel Mühe gegeben», so Trainer Winkler. U21-Trainer Patrick Winkler.
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Stadtgeschichte
St. Gallen fotografiert. Das Archiv Foto Gross in den Stadtarchiven Text:
Ende 2011 konnten das Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St. Gallen und das Stadtarchiv der Politischen Gemeinde St. Gallen ein wichtiges visuelles Kulturgut sichern: das Archiv Foto Gross. Die Foto Gross AG ist ein Stadtsanktgaller Fotofachgeschäft, das Hans Gross (18891954) 1921 an der Grossackerstrasse 3 (heute Grossackerstrasse 1) gegründet hat.
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Thomas Ryser*
Aufgrund der Grösse und des langen Bestehens des Geschäfts sammelten sich über die Jahre Hunderttausende von Fotografien an. Von diesen konnten die beiden Stadtarchive den Teil sichern, auf dem die Gemeinde St. Gallen sowie deren Umgebung zu sehen sind. Insgesamt beläuft sich dieses kulturhistorisch wichtige Bildmaterial auf 108 Laufmeter Fotografien, die aus dem frühen 20. Jahrhundert bis ins Jahr 2011 stammen.
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Die Bilder auf dieser Doppelseite liefern einen kurzen Eindruck des Fotoarchivs Foto Gross. 1. Blick ins Innere des Ladenlokals im Jahr 1929. (StadtASG, PA Foto Gross.) 2. Seit 1937 fertigte Foto Gross Luftbildaufnahmen an. 1937 sass hierfür Hans Gross (1911-1989) elf Stunden an Bord eines Doppeldeckers und erstellte 246 Luftbilder. Die Aufnahme F137 zeigt den Osten der Stadt St. Gallen. Zu sehen ist in der rechten unteren Ecke die Kirche St.Fiden mitsamt Friedhof im Jahr 1937. (F137.)
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3. Häuser, Plätze und Strassen wurden nicht nur aus der Luft fotografiert. Neben Aufnah-
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Stadtgeschichte
4 men vom Boden aus wurden auch höhere Gebäude bestiegen, um beispielsweise von einem Kirchturm aus bestimmte Häuser ins Bild zu bekommen. Auf dem Bild von 1948 ist die Konservenfabrik in Winkeln zu sehen. Ebenfalls erkennbar sind rechts hinter der Fabrik zwei Hangars für Flieger, die auf dem damaligen Flughafen Breitfeld gestartet und gelandet waren. (24932.) 4. In Landschaftsbildern wurde versucht, die Natur möglichst ohne Menschen darzustellen. Es finden sich im Privatarchiv Foto Gross stimmungsvolle Aufnahmen von «unberührten» Wiesen, Seen, Bergen, Wäldern, einzelnen Bäumen etc. (A4685.) 5. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war es verbreitet, sich porträtieren zu lassen. Entsprechend ist im Archiv Foto Gross ein
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interessanter Querschnitt durch die St. Galler Bevölkerung oder von Menschen, die sich in St. Gallen aufhielten, überliefert. Typisch für die damalige Zeit (1922) war, dass Personen mit Requisiten aufgenommen wurden. Entsprechend musste das kleine Mädchen auf einem Tierfell Platz nehmen. (Rohdruckalbum I, 368.)
sen finden sich beispielsweise Aufnahmen des St. Galler Kinderfests. Dass dieses Fest auch bei Regen durchgeführt wurde, lässt eine Aufnahme vermutlich von 1953 erkennen, die den Festumzug im unteren Teil der Marktgasse zeigt. (4180.)
6. Foto Gross lichtete auch industrielle Erzeugnisse und deren Erzeuger ab. Diese Aufnahmen sind insofern bedeutend, als sie in den entsprechenden Firmenarchiven oft entsorgt wurden. Wie auf dem Bild von 1953 zu sehen ist, sind diese früher oft für Werbezwecke hergestellten Bilder heute einmalige industrielle Zeugnisse einer vergangenen Produkte- und Arbeitswelt. (27396/1.)
8. Neben dem Fotofachbetrieb und dem Fotolabor betrieb Foto Gross auch einen eigenen Ansichtskartenverlag. Mit diesem Verlag wurden ca. 1000 Verkaufsstellen, d. h. Kioske, Gastbetriebe usw., mit Ansichtskarten bedient. Von dort wurde dann beispielsweise die hier wiedergegebene Ansichtskarte aus dem Jahr 1973 in die ganze Welt verschickt. (37827 fb.)
7. Zeitdokumente aus dem typischen St. Galler Alltag sind Reportagefotografien. Unter die-
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* Thomas Ryser ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St.Gallen und beim Stadtarchiv der Politischen Gemeinde St.Gallen zuständig für die Erschliessung des Archivs Foto Gross.
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Aktuell
Südspange: Schritt in die richtige Richtung Die St. Galler Wirtschaftsorganisationen begrüssen den Vorschlag des Bundesamtes für Strassen (Astra) für die Entlastung der Stadtauto-bahn. Mit einer 3. Röhre samt Teilspange würde dieser Engpass beseitigt. Der vorgesehene Anschluss beim Güterbahnhof ist aber noch zuwenig ausgereift: Nur mit einer Verlängerung und einem Vollanschluss Teufenerstrasse kann die Innenstadt vom Verkehr entlastet werden.
«Facebook-Generations» ist ein Pilotprojekt zur Förderung des Generationen-Dialogs in der Stadt St. Gallen. Im Rahmen von Praxis-Workshops zeigen Jugendliche Seniorinnen und Senioren, wie sich die Medien- und Kommunikationswelt in den letzten Jahren verändert hat und wie man heute mit Facebook & Co. sinnvoll umgehen kann.
Mit der geplanten Teilspange würde auch das Nadelöhr St.Leonhardsbrücke entlastet.
Aus Sicht von Gewerbe Stadt St. Gallen, Wirtschaft Region St. Gallen, Hauseigentümerverband der Stadt St. Gallen, Wirtschaft St. Gallen Ost und Industrievereinigung Winkeln ist die vom Astra vorgelegte Variante «ein Schritt in die richtige Richtung». Sie sieht zunächst eine dritte Röhre bei den Tunneln der Stadtautobahn vor. Damit kann der Anstieg des Verkehrs bewältigt werden. Die ebenfalls vorgesehene Teilspange bringt einen neuen Anschluss «St. Gallen-West» und einen 1,4 km langen Tunnel mit Anschluss beim Güterbahnhof. Damit wird das «Nadelöhr» St.Leonhardsbrücke entlastet. Flugaufnahmen
© Vermessungsamt der Stadt St.Gallen, email: vermessungsamt@stadt.sg.ch, fon: 071 224 52 59
Für die Richtigkeit & Aktualität der Daten wird keine Garantie übernommen. Es gelten die Nutzungsbestimmungen des Stadtplanes.
Massstab 1:2500
Druckdatum: 06.06.2012
Auch eine zusätzliche Weiterführung im Süden der Altstadt sowie Halbanschlüsse bei Teufener- und Rorschacherstrasse sind aus Sicht der Wirtschaft weiterzuverfolgen.
Mehr GenerationenDialog in St. Gallen
Zu den wichtigsten Themen des St. Galler Grundlagenpapiers «Alters- und Generationenpolitik» gehören Wohnen im Alter und Solidarität zwischen den Generationen: Ältere Menschen sollen sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen können. Diese Teilhabe hängt wesentlich von den Mobilitäts- und Kommunikationsmöglichkeiten ab.
kurse im Bereich der neuen Kommunikationstechnologien sind deshalb sehr gefragt. Das ist gut und wichtig. Doch noch besser ist es, wenn solche Kurse noch einen weiteren Beitrag leisten – den zum Generationen-Dialog! Das will nun ein Projekt aus St. Gallen erreichen: «Facebook-Generations». Jugendliche des Motivationssemesters «rheinspringen bridges» erklären interessierten Senioren anhand der Plattform Facebook, wie sie sich in den Neuen Medien bewegen. Nach einer kurzen Einführung starten die kostenlosen Workshops: Jeweils ein Junior setzt sich mit einem Senior an den Arbeitsplatz, um die verschiedenen Möglichkeiten eins zu eins durchzuspielen.
Immer mehr Senioren surfen im Internet und nutzen Soziale Netzwerke. Weiterbildungs-
Verantwortlich für «Facebook-Generations» sind Daniel Morf von rheinspringen bridges,
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Für die Wirtschaftsverbände ist die Platzierung dieses Anschluss bzw. die Anbindung des Verkehrs aus dem Appenzellerland (noch) nicht zu Ende gedacht. Ein Vollanschluss Teufenerstrasse muss integriert werden. Sonst ergibt sich statt der Entlastung eines Quartiers eine zusätzliche Belastung im Raum Güterbahnhof.
die CVP-Stadtparlamentarierinnen Maria Huber-Kobler und Susanne Gmünder Braun sowie Facebook-Experte Stefan Grob, Inhaber der Kommunikationsagentur Complecta. Informationen & Anmeldung: Stefan Grob, Tel. 071 461 23 23 / s.grob@complecta.ch
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Agenda Juli 2012
Late Night Dinner, jeden Freitag und Samstag Kunst: Menschenzellen/Human Capsules Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St. Gallen Kunst: Ficht Tanner Gallusjubiläum 2012 Gallus-Ermitage auf dem Klosterplatz AD 612-ein Bärenleben zu Galluszeiten und heute Gallus-Kult, Kitsch, Karikatur Moore - Bedrohte Kleinode unserer Landschaft Apokalypse now and before Pipilotti Rist Galerie: Margrit Städeli-Bodmer «Einstein St. Gallen: Opern Special 7. St. Galler Festspiele» Galerie: Alfred Broger Kunst: Petrit Halilaj
22.02.12–31.12.12 25.02.12–12.08.12 09.03.12–30.12.12 27.03.12–08.07.12 19.04.12–20.10.12 20.04.12–12.08.12 20.04.12–30.12.12 20.04.12–21.10.12 05.05.12–21.10.12 02.06.12–07.07.12 02.06.12–25.11.12 08.06.12–05.07.12 17.06.12–06.07.12 22.06.12–24.08.12 21.07.12–23.09.12
Radisson Blu Hotel, St. Gallen Lokremise, St. Gallen Textilmuseum St. Gallen Museum im Lagerhaus, St. Gallen St. Gallen Klosterplatz, St. Gallen Naturmuseum, St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen Naturmuseum, St. Gallen Tartar Kunstformen, St. Gallen Kunstmuseum, St. Gallen Artothek St. Gallen, St. Gallen Einstein St. Gallen, Hotel Congress Spa, St. Gallen Galerie Creative and Halleluja, St. Gallen Kunsthalle, St. Gallen
Gallusflohmarkt Kulturfestival St. Gallen: Belleruche
07.00–17.00 Uhr 20.30 Uhr
schwoof.ch – Träffpunkt för Tanzfreaks
21.00 Uhr
Gallusstrasse, St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Lagerhaus, St. Gallen
07.07.2012
10.07.2012
Kulturfestival St. Gallen: Agnes Obel
www.radissonblu.com/hotel-stgallen www.lokremise.ch www.textilmuseum.ch www.museumimlagerhaus.ch www.gallusjubilaeum.ch www.gallusjubilaeum.ch www.naturmuseumsg.ch www.hmsg.ch www.naturmuseumsg.ch www.tartar-art.ch www.kunstmuseumsg.ch www.arthothek-stgallen.ch www,einstein.ch www.cash-and-halleluja.ch www.k9000.ch
www.hmsg.ch
20.00 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen
www.hmsg.ch
14.00 Uhr 20.00 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen
www.hmsg.ch www.hmsg.ch
20.30 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen
www.hmsg.ch
21.00 Uhr
Lagerhaus, St. Gallen
Gallusführung Kulturfestival St. Gallen: Y'Akoto
11.00 Uhr 20.30 Uhr
www.st.gallen-bodensee.ch www.hmsg.ch
Open Air Kino: Der Verdingbub
21.30 Uhr
Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
11.00 Uhr 21.30 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
www.hmsg.ch
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
Kulturfestival St. Gallen: Staff Benda Bilili
20.30 Uhr
Open Air Kino: Un cuento chino
21.30 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
11.07.2012
Märchen im Museum und Museum für Kinder Kulturfestival St. Gallen: Absynthe Minded
12.07.2012
Kulturfestival St. Gallen: Taraf de Haïdouks
13.07.2012
tango Almacen
14.07.2012
15.07.2012
Führung Gallus – Kult, Kitsch, Karikatur Open Air Kino: Intouchables
16.07.2012
Open Air Kino: The Artist
17.07.2012
Pizol - so familiär...
www.hmsg.ch
www.pizol.com
... mit den Neuheiten Wasserwald, Kinder-Kneippanlage und Vogeldörfli
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StadtMagazin · Juli 2012
Agenda Juli 2012
18.07.2012
Kulturfestival St. Gallen: Nadeah
20.30 Uhr
Open Air Kino: Die Tribute von Panem – The Hunger Games
21.30 Uhr
19.07.2012
Der Mann in den Wechseljahren Kulturfestival St. Gallen: Doctor Krápula
19.30 Uhr 20.30 Uhr
Open Air Kino: Marley
21.30 Uhr
20.07.2012
Vernissage Petrit Halilaj Kulturfestival St. Gallen: Habib Koité & Eric Bibb
18.00 Uhr 20.30 Uhr
tango Almacen Open Air Kino: Men in Black 3
21.00 Uhr 21.30 Uhr
21.07.2012
Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
www.hmsg.ch
Oetliker - Körper und mehr, St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
www.oetliker.info www.hmsg.ch
Kunsthalle, St. Gallen Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Lagerhaus, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
www.k9000.ch www.hmsg.ch
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Kulturfestival St. Gallen: Elektro Guzzi
20.30 Uhr
Open Air Kino: Intouchables
21.30 Uhr
Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
Von Gallus bis Grüninger
18.00 Uhr
Open Air Kino: The Help
21.30 Uhr
Treffpunkt: bei den Türmen der Kathedrale, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.00 Uhr 21.30 Uhr
Lagerhaus, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
21.30 Uhr
Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
18.00 Uhr 21.30 Uhr
Treffpunkt: beim Brunnen Gallusplatz, St. Gallen Kantonsschulpark Burggraben, St. Gallen
22.07.2012
Open Air Kino: The Pirates! Band of Misfits
23.07.2012
Open Air Kino: The Descendants
24.07.2012
25.07.2012
Open Air Kino: The Best Exotic Marigold Hotel
26.07.2012
Open Air Kino: Drive
27.07.2012
tango Almacen Open Air Kino: American Pie Reunion
28.07.2012
Open Air Kino: Türkisch für Anfänger – Der Film
29.07.2012
Open Air Kino: Salmon Fishing in the Yemen
30.07.2012
Gesundes St. Gallen Open Air Kino: My Week with Marilyn
www.theatersg.ch www.sinfonieorchestersg.ch
www.museum-rorschach.ch
Erlebniswelt Museum – Spass für Gross und Klein – im Kornhaus am Rorschacher Hafen MUSEUM IM KORNHAUS
CH-9400 Rorschach – Tel. 071 841 40 62 StadtMagazin · Juli 2012
Öffnungszeiten Täglich 10.00 bis 17.00h April bis Oktober
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AUF DIE PLÄTZE, SHOPPINGER, LOS !
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