WIRTSCHAFT Nr. 10 | Oktober 2020 St.Gallische Gewerbezeitung | www.gsgv.ch
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Helfen ja, aber doch nicht so!
NEIN NEIN zur Unternehmenszur UnternehmensVerantwortungs-Initiative Verantwortungs-Initiative
03 Unternehmensver antwortungsinitiative: NEIN
06 Immer wieder überraschen: Impulstagung der Gruppe Handel des KGV
09 Arbeitslosenzahlen im Kanton St.Gallen stabil
Wenn Zukunft entsteht.
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WIRTSCHAFT
Unternehmensverantwortungsinitiative stellt moralische Ansprüche, die sie selbst nicht erfüllt Geschätzte Gewerblerinnen und Gewerbler
Andreas Hartmann Präsident Kantonaler Gewerbeverband St. Gallen (KGV)
Firmen sind verantwortlich sind für Handlungen, die sie bewusst unternehmen. Das ist unbestritten. Doch wie steht es um Effekte, die sie nicht selbst verursacht haben? Die Konzernverantwortungsinitiative greift diese Frage auf und geht dabei viel zu weit. Schweizer Unternehmungen sind weltweit führend in der Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen Eigenverantwortung betreffend Menschenrechte und Umwelt. Die Konzernverantwortungsinitiative will dieses Erfolgsmodell nun ändern und weitreichende Haftungsbestimmungen für Schweizer Unternehmungen gesetzlich vorschreiben. Für die Schweizer Unternehmungen, auch für unsere Gewerbebetriebe, wäre die Haftung mit Beweislastumkehr ein toxischer Mix. Sie müssten im Prozess vor einem schweizerischen Gericht Beweise für entlastende Tatsachen erbringen, die sich im fernen Ausland abgespielt haben, Beweise, die auch mit Rechtshilfe kaum erhältlich sind. Damit haben sie vor Gericht kaum Chancen, ihre Unschuld zu beweisen – woran vor allem Klägeranwälte ihre helle Freude hätten. Wir stimmen nicht nur über einen wohlklingenden Titel oder eine Idee ab, sondern über die rechtlichen Instrumente, die als Folge der Initiative zur Anwendung kommen würden. Die neuen Haftungsbestimmungen der Initiative sind weltweit einmalig. Die Unternehmungen haften bereits heute, aber sie haften für sich selbst und dort, wo sie den Schaden angerichtet haben. Gerade kürzlich gab es einen Fall in Sambia, wo ein Minenbetreiber wegen Luftverschmutzungen verurteilt worden ist. Mit der Initiative würden Unternehmungen nun neu für rechtlich eigenständige Töchter, Filialen oder wirtschaftlich abhängige Firmen haften. Das heisst zudem: Ein Regionalgericht in einem Kanton müsste nach Schweizer Recht eine Verfehlung in einem afrikanischen Land beurteilen. Das ist in zweierlei Hinsicht problematisch. Einerseits ist die Beweiserhebung schwierig, und andererseits zwingen wir einem anderen Staat Schweizer Recht auf. Die Schweiz hat sich immer gewehrt, als die Amerikaner ihre Rechtsordnung hier durchsetzen wollten. Die Initiative will nun aber genau das: Dass Schweizer Recht von Schweizer Gerichten auf Sachverhalte in anderen Ländern angewendet wird. Das ist ein Eingriff in die Souveränität. Die Konzernverantwortungsinitiative hat zudem einen falschen Namen, denn wir sprechen hier nicht nur über Konzerne, sondern auch über KMU. Gemäss einer Studie sind etwa 80 000 Unternehmungen betroffen, wovon wiederum 80 Prozent weniger als zehn Mitarbeiter beschäftigen. Gleichzeitig bezahlen international tätige Unternehmen hierzulande fast die Hälfte der Unternehmenssteuern des Bundes. Umso wichtiger ist es, den Schweizer Weg zu wählen: International im Takt unterwegs zu sein – gemeinsam mit den anderen. Wir Gewerblerinnen und Gewerbler müssen unbedingt zusammenstehen und uns für ein klares «NEIN» einsetzen.
Freundliche Grüsse
Andreas Hartmann Oktober 2020
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WIRTSCHAFT
Seit sie den Betrieb der IT mit Smart ICT an Swisscom in eine energieeffizente Cloud ausgelagert und modernisiert haben, können sich Tina Frei und ihre Mitarbeiter verstärkt auf ihre Arbeit konzentrieren. Bildquelle: Boris Baldiger
Tina Frei, befreit von IT-Sorgen Viel Arbeit, aber kein IT-Stress: Seit die FREI connect AG den Betrieb der Informatik ausgelagert hat, haben die Mitarbeitenden nicht nur mehr Zeit. Das gesamte Team arbeitet entspannter.
Heute arbeitet Tina Frei im Homeoffice. Die Coronazeit hat auch die Arbeitsweise der Mitinhaberin und IT-Verantwortlichen der FREI connect AG verändert. Dank ihren beiden Notebooks und der Remote-Verbindung auf die geschäftlichen Anwendungen funktioniert Homeoffice technisch zwar einwandfrei. Oktober 2020
Aber als ausgeprägte Kommunikatorin und Netzwerkerin geht es der Unternehmerin erst recht so wie vielen im Homeoffice: «Der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitenden und den Verbandskunden fehlt mir schon», gesteht sie ein.
WIRTSCHAFT
Die Hochsaison steht an Mit dem Herbst beginnt die strengste Zeit bei der FREI connect AG, der Geschäftsstelle für verschiedene Verbände. Die Führungscrew um Tina Frei und Michael Widmer kann sich auf die Unterstützung der Mitarbeitenden verlassen: «Es ziehen alle mit und machen Überstunden», sagt Frei. «Dafür nehmen wir uns über Weihnachten frei.» Umso beruhigender, dass sich die FREI connect AG in dieser intensiven Zeit auf ihre Informatik verlassen kann. Seit sie den Betrieb der IT mit Smart ICT an Swisscom in eine energieeffiziente Cloud ausgelagert und gleichzeitig modernisiert haben, können sie sich verstärkt auf ihre Arbeit konzentrieren. «Das ist eine echte Erleichterung für uns», sagt Tina Frei. «Wir müssen uns nicht auch noch um die Informatik kümmern und die Kosten kontrollieren.» Zudem spart die Cloud-Lösung Platz im Büro, weil die Server nicht mehr lokal betrieben werden. Zeit und Geld gespart Denn IT-Probleme, wie sie früher häufiger vorkamen, kosten nicht nur Nerven, sondern auch Geld, sagt Frei: «Ein Ausfall kostet doppelt: die Lohnkosten laufen weiter, aber wir können die Stunden
nicht verrechnen.» Da ist die heutige Situation doch viel angenehmer, wie die Unternehmerin konstatiert: «Wenn die IT läuft, sind auch die Mitarbeitenden zufriedener.» Kommt hinzu, dass sie sich nicht mehr mit zusätzlichen Rechnungen für den Support beschäftigen muss und dadurch die Kosten transparent sind. Den Ausschlag für die Auslagerung gegeben hat das Support-Angebot, das ohne zusätzliche Kosten im Paket inbegriffen ist. «Mir graute es vor Warteschlaufen und unpersönlicher Betreuung am Telefon», sagt Tina Frei. Obwohl es in der ersten Woche Anlaufschwierigkeiten gab, haben sich diese Befürchtungen nicht bewahrheitet. Und so zeigt sich Tina Frei heute zufrieden: «Bei Smart ICT haben wir einen schnellen und persönlichen Support.» Ein weiterer Grund, weshalb Tina Frei zufrieden wirkt: «Früher habe ich Überstunden für die IT gemacht und mich auch am Wochenende darum gekümmert», blickt sie zurück. Heute kann sie diese Zeit in die Arbeit und in ihre drei Kinder investieren – und die gewonnenen Stunden summieren sich, wie sie sagt: «Ich spare sicher drei Stunden pro Woche, seit wir die IT ausgelagert haben.»
Kontaktbox: Bereit fürs Business. Mit IT-Lösungen, die Ihnen mehr Zeit für Ihre Kunden lassen. Gerne berate ich Sie persönlich:
Sascha Krasensky Geschäftskundenberater KMU St.Gallen T +41-58-221 41 00 sascha.krasensky@swisscom.com www.swisscom.ch/bereit-business
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Immer wieder überraschen! Die Gruppe Handel des KGV führte die Impulstagung 2020 beim Traditionsunternehmen Delta Möbel in Haag durch. Das Familienunternehmen überzeugt ihre Kunden seit Generationen mit hochwertigen Möbeln und Accessoires. Was es alles braucht, um den Nerv der Zeit immer wieder zu treffen und die Kunden zu begeistern, erzählten Regula und Willi Gebelein persönlich.
Ueli Grossniklaus, Abteilungsleiter Küchen, zeigte die Innovationen im Bereich Küche und Haushalt.
Neue Impulse in den Alltag bringen ist für die Detaillsten immer wieder eine grosse Herausforderung. Die Kundenwünsche verändern sich. Wie hält man sein Sortiment aktuell und überzeugt die Kunden täglich von Neuem? Dieser Frage ging die Gruppe Handel des KGV an der Impulstagung 2020 auf die Spur. Eine Antwort zu finden ist so vielschichtig, wie es unterschiedliche Detaillisten gibt. Eins haben sie gemeinsam: sie wollen das beste Angebot für ihre Kunden. Die Delta Möbel in Haag ist seit Generationen die Adresse für den Möbelkauf. Ihr Rezept: «Kommen Sie als Kunde – gehen Sie als Freund» ist nicht nur eine Floskel sondern wird von allen gelebt. Mit verschiedenen Veranstaltungen schaffen sie es immer wieOktober 2020
der in Kontakt mit Kunden zu treten und zu überraschen. Attraktive Ausstellungsräume, innovative Lieferanten und ausgewählte Stücke die aufwändige Arbeit zahlt sich aus. Die Gruppe Handel des KGV durfte in einem spannenden Rundgang hinter die Kulisse des Möbelhauses blicken. In jeder Abteilung erzählten die Abteilungsleiter spannende Anekdoten aus ihrem Arbeitsalltag, auf welche Punkte in der Ausstellungsgestaltung geachtet werden müssen und wie neuste Trends Einzug halten.
Autorin: Simone Zuberbühler, Leiterin Kommunikation
WIRTSCHAFT
Impressionen des Impulstages der Gruppe Handel des KGV 2020
Empfehlungen für die Saläre Verkaufspersonal 2021 Der Vorstand der Gruppe Handel des KGV empfiehlt für die Festsetzung der Saläre 2021 des Verkaufspersonals folgendes: Eine Festsetzung von Anfangsgehältern für Lehrabgänger ist nicht sinnvoll, da es sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass je nach Branche und Region die effektiv ausbezahlten Saläre stark von den empfohlenen Vorgaben nach oben abweichen. Zudem haben einzelne Segmente des Detailhandels die Mindestgehälter für gelerntes wie ungelerntes Personal gesamtarbeitsvertraglich festgelegt. Für die Entschädigung von Lernenden wird für 2021 keine Anpassung (unabhängig der Art der Ausbildung) empfohlen: 1. Ausbildungsjahr: CHF 650.00 pro Monat 2. Ausbildungsjahr: CHF 850.00 pro Monat 3. Ausbildungsjahr: CHF 1‘250.00 pro Monat
Die wirtschaftliche Situation im Detailhandel hat sich in unserem Kanton im laufenden Jahr aufgrund des Coronavirus negativ entwickelt. Auch der Einkaufstourismus sowie der Onlinehandel schmerzen nach wie vor. Trotzdem ist die Frage, ob und in welchem Umfang Reallohnerhöhungen gewährt werden können, ein Entscheid, den jeder Unternehmer individuell, bezogen auf seine geschäftliche Situation, fällen muss. Der Vorstand verzichtet auf Empfehlungen in diesem Bereich. Der Vorstand empfiehlt den Arbeitgebern, den vollumfänglichen Teuerungsausgleich auf Grund des Standes des Landesindexes der Konsumentenpreise per Ende Oktober 2020 zu gewähren. Bei einer Negativteuerung ist keine Korrektur anzubringen.
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Art. 47a - Neue Vorsorgemöglichkeit bei Stellenverlust nach 58 Zwei Zahlen und ein Buchstabe: Hinter den wenigen Zeichen des neuen Artikels im BVG steckt viel Neues. Am 1. Januar 2021 tritt die Reform der Ergänzungsleistungen in Kraft und bringt auch Neuerungen für die berufliche Vorsorge mit sich. Die wichtigste? Ziemlich sicher der Anspruch auf freiwillige Weiterversicherung bei der Pensionskasse, wenn man nach Alter 58 die Stelle verliert.
Asga Pensionskasse Sergio Bortolin Asga Geschäftsführer
Rosenbergstrasse 16 9001 St.Gallen Telefon 071 228 52 52 www.asga.ch
Ab dem 1. Januar 2021 können versicherte Personen, welche nach ihrem 58. Altersjahr die Arbeitsstelle verlieren, auf Wunsch in ihrer Pensionskasse verbleiben um die Altersvorsorge und/oder Risikoversicherung bis zur Pensionierung weiterzuführen. Aktuell sehen die allermeisten Pensionskassen im Falle einer Entlassung nach dem Alter 58 vor, dass Betroffene sowohl aus der Firma wie auch aus der Pensionskasse austreten müssen. Bis zu einer allfälligen Neuanstellung oder – im schlimmsten Fall – bis zur ordentlichen Pensionierung hat die Pensionskasse das Alterskapital auf ein Freizügigkeitskonto bzw. der Auffangeinrichtung überwiesen. So fehlt bei der Pensionierung die Möglichkeit für einen Rentenbezug. Das Alterskapital musste in diesem Fall bisher zwingend in Kapitalform bezogen werden. Wichtig zu wissen ist allerdings: Wenn jemand mehr als zwei Jahre von dieser neuen Möglichkeit Gebrauch macht und nach dem Stellenverlust in der Pensionskasse verbleibt, verfällt nach diesem Zeitraum die Kapitaloption oder Teilkapitaloption. Es ist danach nur noch der Bezug der Altersrente möglich. Bei der freiwilligen Weiterführung der Vorsorge müssen die Beiträge für die Risikoversicherung (Tod Oktober 2020
und Invalidität) sowie die Verwaltungskosten in jedem Fall weiterhin bezahlt werden. Neu ist jedoch, dass freiwillig Versicherte die Beiträge zu 100 Prozent selber übernehmen müssen. Auf der Basis des zuletzt versicherten Lohnes variieren diese Beiträge zwischen 2 und 4 Prozent. Damit im Alter keine Deckungslücken entstehen, besteht die Möglichkeit, auch die Sparbeiträge auf der Basis der bisherigen Vorsorgelösung beim letzten Arbeitgeber weiterhin zu finanzieren. Aber auch hier gilt, dass die Sparbeiträge vollumfänglich durch die freiwillig Versicherten zu finanzieren sind. Der Vorteil ist, dass Beiträge sowie freiwillige Einkäufe von den Steuern abgezogen werden können. Ausserdem bleiben die Risiken Tod und Invalidität versichert und es muss keine Lebensversicherung abgeschlossen werden. Freiwillig Versicherte können jederzeit aus der Versicherung austreten. Die Versicherung endet, wenn die versicherte Person eine neue Stelle findet und das Altersguthaben in die Pensionskasse des neuen Arbeitgebers überträgt.
Das wichtigste in Kürze • Bei Stellenverlust nach Alter 58 können Betroffene ab 1. Januar 2021 freiwillig mit unveränderten Vorsorgeleistungen in der Pensionskasse versichert bleiben. • Wenn eine entlassene Person mehr als zwei Jahre in der Pensionskasse verbleibt, kann nur noch die Rente bezogen werden. Kapital- oder Teilkapitalbezugsmöglichkeiten sind dann nicht mehr möglich. • Die freiwillige Weiterversicherung kann jederzeit beendet werden und endet spätestens beim Erreichen des Rentenalters oder beim Antritt einer neuen Stelle. • Die Beiträge müssen zu 100 % von den freiwillig Versicherten finanziert werden.
WIRTSCHAFT
Zahl der Stellensuchenden stabil, weniger Kurzarbeits-Voranmeldungen Im September ist die Zahl der Stellensuchenden im Kanton St.Gallen gegenüber dem Vormonat weitgehend stabil geblieben, gegenüber dem Vorjahr beträgt der Anstieg gut 4000 Personen. Für Oktober melden noch gut 1800 Betriebe für 28 500 Mit arbeitende Kurzarbeit an. Dies bedeutet ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vormonat, der erwartet worden war.
Ende September waren im Kanton St.Gallen 13'427 Stellensuchende bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat (August 2020) sind das 22 Stellensuchende oder 0,2 Prozent mehr. Gegenüber dem September 2019 beträgt die Zunahme mit 43 Prozent etwas weniger als im Vormonat. In der ganzen Schweiz sind es rund 40 Prozent, im Thurgau 35 Prozent. Leicht sinkende Zahl der jüngeren Stellensuchenden gegenüber dem Vormonat Die Zunahme des Anteils der 15- bis 24-jährigen Stellensuchenden gegenüber dem Vorjahr ist mit etwas mehr als 48 Prozent nicht mehr so hoch wie in den Vormonaten und entspricht ungefähr der Zunahme bei den 25- bis 49-jährigen. Im Vergleich zum August sank die Zahl der Stellensuchenden 15bis 24-jahrigen um 92, jene der 25- bis 49-jährigen stieg um 36 und jene bei den über 49-Jährigen um 78 Personen. Keine grossen Veränderungen in den Wahlkreisen Im September gab es in den Wahlkreisen keine ausgeprägten Veränderungen bei der Anzahl Stellensuchender. Sie lagen zwischen -1,8 Prozent im Wahlkreis Toggenburg und +0,9 Prozent im Wahlkreis Sarganserland. Im Jahresvergleich bleibt der Anstieg in allen Wahlkreisen weiterhin hoch, zwischen 34 % im Toggenburg und 57 % im Sarganserland. Zunahme in Industrie im Vergleich zum Vorjahr grösser als bei Dienstleistungen Im Industrie-Sektor zeigten die Stellensuchendenzahlen in verschiedenen Branchen auch diesen Monat wieder Zuwachs raten von über vier Prozent, so im Fahrzeugbau, in der Textilund Bekleidungsbranche, im Bereich Gummi- und Kunststoffwaren oder im Bereich Glas, Keramik, Zement. Insgesamt aber weist der zweite Sektor einen leichten Rückgang um ein halbes Prozent gegenüber dem Vormonat auf. Bei den Dienstleistungen gab es Zunahmen im Bereich Information und Kommunikation und bei den Finanzdienstleistungen von je ca. 3,5 Prozent. Im Übrigen sind die Bewegungen geringfügig. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zunahme in der Industrie nach wie vor höher (+48 %) als bei den Dienstleistungen (+41 %). Eine detaillierte tabellarische Darstellung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach soziodemographischen Merkmalen und Branchen sind auf dem kantonalen Statistikportal
(www.sg.ch/ueber-den-kanton-st-gallen/statistik.html) Excel- oder als PDF-File zu finden.
als
Anträge auf Kurzarbeit gehen wie erwartet deutlich zurück Die Voranmeldungen zur Kurzarbeit sind gegenüber den Vormonaten deutlich zurückgegangen. Ende September sind vom Amt für Wirtschaft und Arbeit rund 1800 Gesuche für 28 500 Mitarbeitende bewilligt worden. Dies entspricht etwa jedem elften Beschäftigten im Kanton St.Gallen, in den Vormonaten waren es noch über ein Drittel aller Beschäftigten. Im produzierenden Sektor ist es gut jeder Sechste, bei den Dienstleistungen gut jeder Zwanzigste. Dieser Rückgang ist aufgrund der zuletzt abgerechneten Kurzarbeitsentschädigung erwartet worden. Aus den Voranmeldungen zur Kurzarbeit lassen sich nur teilweise Rückschlüsse auf die Höhe der ausbezahlten Kurzarbeitsentschädigung ziehen. Diese Information ist erst mit einigen Monaten Verzögerung verfügbar, wenn die Abrechnungen vorliegen. Eine detaillierte tabellarische Darstellung zur abgerechneten Kurzarbeit bis zum Juli 2020 sind auf dem kantonalen Statistikportal zu finden. Die hier von der Fachstelle für Statistik publizierten statistischen Informationen unterstehen dem Statistikgesetz des Kantons St.Gallen (sGS 146.1) und dessen Qualitätskriterien. Abrechnung Kurzarbeitsentschädigung im Onlineverfahren (Hinweis des Amts für Wirtschaft und Arbeit) Ab Abrechnungsperiode September ist die Abrechnung bei der kantonalen Arbeitslosenkasse St.Gallen nur noch im Onlineverfahren möglich. Das Onlineverfahren setzt eine vorgängige Registrierung des Betriebs voraus. Die dazugehörige «Anleitung zur Registrierung für Arbeitgeber» findet sich auf www.job-room.ch unter «Info Registrierung». Für eine erfolgreiche Registrierung sind die UID-Nummer der Firma sowie eine persönliche E-Mail-Adresse zwingend. Sehr wichtig: der zweiteilige Registrierungsprozess ist erst nach Eingabe des Freischaltcodes abgeschlossen, welcher der Firma per Post zugestellt wird. Im Zusammenhang mit Fragen über anspruchsberechtigte Personengruppen empfiehlt sich eine regelmässige Konsultation der fortlaufend aktualisierten «FAQ Kurz arbeitsentschädigung» unter www.arbeit.swiss («Arbeitgeber – Kurzarbeitsentschädigung»). Oktober 2020
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Nutzt euer Talent Markus Wäger, Präsident EIT.ost und Norbert Geiger, Berufsbildungsobmann EIT.ost ehrten die erfolgreichsten Lehrabgänger der Elektroberufe. Sie alle haben die Note 5.2 und höher erreicht. Eine solche Leistung braucht neben einem Top-Ausbildungsbetrieb und der besten Schulbildung auch viel Talent. Und genau dieses gilt es zu nutzen und zu pflegen. Denn im Leben gehört die stete Weiterbildung dazu.
Das Qualifikationsverfahren war im Corona-Jahr eine besonders grosse Herausforderung. EIT.ost, Verband der Elektro branche St.Gallen, Appenzell und Fürstentum Liechtenstein, führte unter einem besonderen Schutzkonzept auch die technische Prüfung durch. Da die ordentlichen Lehrabschlussfeiern an den Berufsschulen nicht durchgeführt werden konnten, wurden alle Absolventen mit einer Note von 5.2 und höher zu einer kleinen Feier an der Elektrofachschule St.Gallen eingeladen. Präsident Markus Wäger gratulierte den Absolventen zu diesem Ereignis. Berufsbildungsobmann Norbert Geiger ehrten die ausgezeichneten Leistungen aus den Berufen Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ, Montage-Elektriker EFZ und Telematiker EFZ. Die Urkunden wurden im Beisein des Ausbildners und der Fachlehrer übergeben.
Autorin: Simone Zuberbühler, Leiterin Kommunikation
Markus Wäger, Präsident EIT.ost und Norbert Geiger, Berufsbildungsobmann EIT.ost führten durch die Feier.
Ein feierlicher Abschluss: Die Absolventen mit einer Note 5.2 und höher wurden mit einer Urkunde geehrt.
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Nadine Zambelli auf dem Walk of Fame der Gärtner Das Qualifikationsverfahren ist eine grosse Hürde, die es am Ende der Ausbildung zu meistern gilt. Auch wenn das Qualifikationsverfahren durch Corona unter völlig neuen Bedinungen abgehalten wurden musste, erhielten 124 Fachkräfte ihre Fähigkeitsausweise und Berufsatteste in den Gärtnerberufen.
Die besten Gärterinnen und Gärtner wurden mit einem Diplom ausgezeichnet.
Die Jahrgangsbeste, Nadine Zambelli, erhielt den Stern auf dem Walk of Fame.
JardinSuisse Ostschweiz überreichte den besten Lehrabgängern gemeinsam mit dem Berufsbildungszentrum Rorschach (BZR) die Diplome persönlich. Marco Schafflützel, Präsident JardinSuisse Ostschweiz gratulierte gemeinsam mit dem Berufsbildungsobmann Roger Gehrig und den Fachlehrern des BZR persönlich. Bereits zum 10. Mal verlieh das BZR in Zusammenarbeit mit JardinSuisse Ostschweiz den Stern auf dem Walk of Fame der Gärtner. Nadine Zambelli erhielt als beste
Absolventin mit der Note 5.4 diese besondere Auszeichnung. Die Tradition verlangt, dass der Stern eigenhändig eingebaut wird. Dass das als Gärtnerin Ehrensache ist bewies Nadine Zambelli gerne und packte voller Stolz zu Hammer, Schaufel und Besen.
Autorin: Simone Zuberbühler, Leiterin Kommunikation
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r e r u e t , r e h c s i p o t U n h a w l l o r t n o K e i d , i e r e m u ä r T e k Lin t s i r a b z t e s m u t h c ni Vorsicht Etikettenschwindel: Die sogenannte Konzern-Initiative trifft alle Unternehmen, auch KMU. Auch KMU haften künftig ohne eigenes Verschulden für wichtige Lieferanten. Das ist absurd und widerspricht jeglichem gesunden Menschenverstand! Kein Unternehmen darf verantwortlich gemacht werden für Entscheide, die von Lieferanten getroffen wurden. Noch schlimmer: Die GutmenschenInitiative führt zu neuen Auflagen und zwingt zu einer unüberblickbaren Bürokratie in der gesamten Lieferkette. Die Leitidee der Initiative, der Kaskadeneffekt, reisst fast alle KMU in den Sog der extremen Initiative. Die linke Initiative schadet dem Werkplatz. Darum empfehlen Bundesrat, Parlament, Wirtschaftsverbände und bürgerliche Parteien am 29. November 2020 ein NEIN.
stopp-kontrollwahnsinn.ch
NEIN zur UnternehmensVerantwortungs-Initiative
WIRTSCHAFT
Wirtschaft unterstützt einstimmig Mathias Gabathuler Die Wirtschaftsorganisationen der Stadt St.Gallen unterstützen im zweiten Wahlgang bei den Wahlen ins Stadtpräsidium und in den Stadtrat im November einstimmig FDP-Kandidat Mathias Gabathuler. Er bringt breite Führungserfahrung mit, ist politisch unvoreingenommen und entschlossen, die Stadt St.Gallen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Mathias Gabathuler konnte bereits im ersten Wahlgang auf die Unterstützung der Wirtschaft zählen: Gewerbe Stadt St.Gallen (GSG), Wirtschaft Region St.Gallen (WISG), Hauseigentümerverband der Stadt St.Gallen (HEV), Wirtschaft St.Gallen-Ost (WSGO), Industrie- und Gewerbeverein St.Gallen West (IVW) und Pro City St.Gallen haben ihn unterstützt. Die Verbände haben in ihrer Analyse erfreut feststellen können, dass er das beste Resultat der neu Kandidierenden erreicht hat. Der nun noch offene Platz im Stadtrat und das Stadtpräsidium sollen aus Sicht der Wirtschaft mit einem führungsstarken und gleichzeitig politisch unbelasteten Kandidaten besetzt werden. Gerade das laufende Jahr hat gezeigt, dass neben einem klaren politischen Standpunkt Führungsstärke und Führungserfahrung die wesentlichen Eigenschaften sind, um eine Stadt wie St.Gallen auch in Krisenzeiten erfolgreich zu führen und als Standort für Wohnen und Wirtschaft noch besser zu positionieren. Das Hearing der Verbände im Sommer hat gezeigt, dass Mathias Gabathuler wesentliche Wirtschafts-, Verkehrs-, Bauund Finanzfragen kompetent beantwortet und die Bedürfnisse der Wirtschaft ebenso ernst nimmt wie jene der Bevölkerung. Die Wirtschaftsverbände bedauern, dass sich eine einzelne bürgerliche Partei und ihre Kandidatin nicht an ihr Versprechen halten, die Kandidatur mit dem besten Ergebnis im ersten Wahlgang gemeinsam beim zweiten Urnengang zu unterstützen. Für sie ist klar, dass Mathias Gabathuler das Format fürs Stadtpräsidium und für den Stadtrat mitbringt, und sie sind überzeugt, dass die Bevölkerung diesen starken Kandidaten im zweiten Wahlgang wählen wird. Die Wirtschaftsverbände wollen den bürgerlichen Sitz bei Stadtpräsidium wie Stadtrat mit Mathias Gabathuler verteidigen. Ein wesentlicher Teil der St.Galler Bevölkerung soll weiterhin im Stadtrat vertreten sein.
Jetzt wählen: Mathias Gabathuler als Stadtrat und Stadpräsident.
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«Kompakt» – Wissenswertes zum Kanton St.Gallen – Die Fachstelle für Statistik hat erneut die wichtigsten Kennzahlen zum Kanton in der aktuellen Ausgabe des Taschenbüchleins «Kopf und Zahl» zusammengestellt. Es bietet grundlegende Informationen über Bevölkerung und Staat, Wirtschaft und Umwelt und greift mit kurzen Sonderbeiträgen zusätzlich aktuelle Fragen auf. In diesem Jahr zeigen zwei Spezialbeiträge ein Bild der ersten Welle der Corona-Pandemie im Kanton St.Gallen. «Kopf und Zahl» kann unter der Telefonnummer 058 229 37 90 oder der E-Mail-Adresse empfang. regierungsgebaeude@sg.ch bestellt werden. Das Taschenbüchlein wird kostenlos zugestellt. Wer sich zusätzlich ins Abonnentenregister eintragen lässt, erhält die aktualisierte Neuausgabe jährlich zugestellt. Die aktuellsten Informationen rund um Covid-19 sind auf www.gewerbesg.ch im Corona-Dossier aufgeschaltet.
– Herzliche Gratulation Yannik Brunner –
Yannik Brunner hat seine Weiterbildung zum Bachelor an der Fachhochschule St.Gallen erfolgreich abgeschlossen. Sein Durchschnitt von 5.3 zeichnete ihn mit dem besten Abschluss als Wirtschaftsinformatiker, Bachelor of Science Business Administration und Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik im Jahr 2020 aus. Die Geschäftsstelle der Gewerbeverbände St.Gallen (GSGV) gratuliert ihm zu diesem Spitzen resultat und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
■ Wichtige Daten Verbandsanlässe 03.11.2020 3. Präsidentenkonferenz, Buchserhof, Buchs 06.11.2020 Gewerblertreff, Gewerbe Stadt St. Gallen 10.12.2020 Treffen der Verbandsspitze, Säntispark, St. Gallen 26.01.2021 KGV 1. Präsidentenkonferenz, EinsteinCongress St.Gallen 03.02.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Gewerblertreff, Kronenlounge 03.03.2021 Gewerbe Stadt Zyklusanlass, FHS St.Gallen 20.04.2021 KGV 2. Präsidentenkonferenz, Thurpark Wattwil 05.05.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Gewerblertreff, Kronenlounge 11.08.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Gewerblertreff, Kronenlounge 17.08.2021 KGV 3. Präsidentenkonferenz, EinsteinCongress St.Gallen 13.09.2021 ASTAG OFL, Sektionshöck, MOWAG Kreuzlingen 14.09.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Zyklusanlass, FHS St.Gallen 25.10.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Mitgliederanlass 26.10.2021 KGV 4. Präsidentenkonferenz, Hotel Buchserhof Buchs 03.11.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, Gewerblertreff, Kronenlounge Versammlungen 11.11.2020 KSKB Herbstversammlung 25.02.2021 GV JardinSuisse Ostschweiz, Flawil 27.03.2021 GV ASTAG OFL, Thurpark Wattwil 27.04.2021 KSKB, Frühjahrsversammlung 27.04.2021 IGKG, MV, ZbW, Abtwil 28.04.2021 EIT.ost, GV, Lawanensaal, Triesen FL 05.05.2021 DV KGV, Widnau 10.05.2021 DV Gruppe Handel des KGV, EinsteinCongress St.Gallen 10.05.2021 Gewerbe Stadt St.Gallen, GV, Pfalzkeller 10.06.2021 AGVS, MV, Linde Teufen 24.11.2021 KSKB, Herbstversammlung, NewStar St.Gallen
Sessionen 2020 der eidgenössischen Räte Winter: 30. November – 18. Dezember 2020 Frühjahr: 1. – 19. März 2021 Sommer: 31. Mai – 18. Juni 2021 Herbst: 13. September – 1. Oktober 2021 Winter: 29. November – 17. Dezember 2021
Kantonsratssessionen 2020 30. November bis 2. Dezember 2020 15. und 16. Februrar 2021 19. und 20. April 2021 7. bis 9. Juni 2021 20. bis 22. September 2021 29. November bis 1. Dezember 2021
Erscheinungsdaten Nr. 11/2020 18. November 2020 Nr. 12/2020 16. Dezember 2020
Impressum
– Guido Bischofberger folgt auf Urs Rutishauser – An der Generalversammlung des Gewerbeverein Zuzwil, Weieren, Züberwangen wählten die Mitglieder den Dachbauunternehmer Guido Bischofberger zum neuen Präsidenten. Bischofberger löst Urs Rutishauser nach elf Jahren im Präsidium ab. Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen (KGV) bedankt sich bei Urs Rutishauser für die wertvolle Zusammenarbeit und wünscht Guido Bischofberger viel Freude mit dem neuen Amt.
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Redaktionsteam: Simone Zuberbühler, Redaktion und Disposition Felix Keller, Vorsitz / Gewerbepolitik und Trägerverbände Markus Sieger, Berufs-, Aus- und -weiterbildung Yannik Brunner, Sektionen Manuela Eberle, Sektionen Redaktionsadresse / Aboverwaltung: Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT», Oberer Graben 12, 9001 St. Gallen, Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41, E-Mail: sekretariat@gsgv.ch Verlag / Inserateadministration: MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, Postfach, 9001 St. Gallen, Tel. 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, E-Mail: info@metrocomm.ch, Internet: www.metrocomm.ch Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Irene Köppel, Tel. 071 243 03 15 Satz / Gestaltung: Beatrice Lang, blang@metrocomm.ch Titelbild: Nein zur Unternehmensinitiative Druck: Ostschweiz Druck, 9300 Wittenbach Erscheinungsweise: Erscheint 11 x jährlich, 60. Jg. Auflage: 8245 Expl. WEMF 2020 Nächster Insertionsschluss: 04. November 2020 Geht gratis an die Mitglieder des Kantonalen Gewerbeverbandes St. Gallen (KGV).
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
AFG-Arena in Schieflage HintergrĂźnde zum Debakel ab Seite 6
Frank und Patrik Riklin, KonzeptkĂźnstler:
Peter Spenger:
Vom Piloten zum IHK-Präsidenten
Ein Universum ohne Sterne
SVP-Präsident Toni Brunner:
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Seite 6
Seite 22
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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal vor dem Ruhestand
CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:
Hubertus Schmid:
Thomas Bieger:
ÂŤDer Schatten von Blochers AbwahlÂť
ÂŤDer Abbau der Regulation ist KnochenarbeitÂť
Neuer Rektor der Universität St.Gallen
Seite 12
Seite 16
Seite 10
Weshalb die Region auch kĂźnftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
Rotary-Governor Bruno Glaus ßber ethische Grundsätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36
Wil, St.Gallen, Frauenfeld www.haeberlitv.ch
April 3/2012 Preis Fr. 8.50
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Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland fĂźr die Wirtschafts- und Tourismusregion Ostschweiz. Seite 14
Wil, St.Gallen, Frauenfeld www.haeberlitv.ch
August 6/2012 Preis Fr. 8.50
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Fokus Leadership
letzte Seite
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiterund Kaderselektion sowie Karriere aab Seite 62
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WirtschaftsfĂśrderung
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freisinnige seit erste Der Thomas Stadtpräsident St.Gallangem: will Scheitlin als Zentrum len klar positionieren.
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freisinnige seit erste Der Thomas Stadtpräsident St.Gallangem: will Scheitlin als Zentrum klar len positionieren.
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
SPECIAL St.Gallen baut
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ab Seite 32
ÂŤWeinÂť.
AUTOZENTRUM WEST
Schätze der Vergangenheit neu interpretieren
Sechs Firmen sind fĂźr den ÂŤPrix SVCÂť nominiert
Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:
Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:
Ein Textilunternehmen erobert den Weltmarkt
ÂŤKeine rosigen AussichtenÂť
Wellness und SchĂśnheit:
Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:
Die Suche nach dem perfekten Nachfolger
Die hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein RĂźckblick auf die grĂśssten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und kĂźnftigen Objekten mit Ăźberregionaler Ausstrahlung.
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Seite 16
Unternehmertum in Zyklen
ab Seite 96
Seite 10
Ab Seite 106
Seite 28
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Die Baubranche im Fokus
Wie Wirtschaft Sinn macht Das Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto ÂŤ Spuren statt Staub â&#x20AC;&#x201C; Wie Wirtschaft Sinn machtÂť. Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. GrĂźbel auf einen Metzgermeister trifft. Eine Vorschau.
Erste Anzeichen eines RĂźckganges
ab Seite 78
Hat die Kontrolle versagt?
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â&#x17E;¤ Seite 66
logistik2000.ch
Stefan Domanig, Priora AG:
SPECIALS
ErĂśffnung IGP Sportpark Bergholz Wil
Das Rhema-Debakel:
Seite 6
Seite 8
20. Rheintaler Wirtschaftsforum
Seite 28
Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten
Kapitulation des Rechtsstaates
Seite 28
Seite 14
Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:
ÂŤDer Schweizer ist nicht ĂźberversichertÂť
Seite 84
Seite 10
Steuerstreit:
Die Region Wil im Fokus
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Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:
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Was bewegt die Basis?
Der Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen
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Das grosse Problem mit dem Wachstum
Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.
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Endlich kommt die längst ßberfällige Bewegung in den Kongressstandort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.
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Die St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.
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Ist die 1:12-Initiative ein Angriff auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.
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Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Auf der Suche nach der Ă&#x153;bersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
10-Jahre-Jubiläum:
Seite 6
DĂślf FrĂźh:
Die Ostschweizer LĂśsung fĂźr den FCSG
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Fokus Kommunikation
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Connyland:
Zirkus um die Delphin-Haltung
Olma 2.0:
Max Kriemlers Vision
Dessertapfel ÂŤRed Love OdyssoÂť
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ÂŤDie Ostschweiz â&#x20AC;&#x201C; the best ofÂť:
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Mehr Selbstkritik gefordert
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hintergrund
DENK
Wie wichtig ist es fßr die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? Nationalund Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9
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Bundesratswahlen 2010
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Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden, zu investieren. Seite 27
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Nov.â&#x20AC;&#x201C;Dez./14
Die Erholung hat begonnen
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2/2012
Was ist eine faire EntlÜhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
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Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
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Sßsses Geschäft mit harten Bandagen
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Fokus Human Resources
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März
Scherbenhaufen bei der FDP?
Der Retter
Maestrani-CEO Markus Vettiger: V
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach
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Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurĂźcktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Vorsorge-Kontrollen von RohrMax ziehen nie Verpflichtungen nach sich. Jederzeit anfordern.
DÜlf Frßh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:
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Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:
Generationenwechsel
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Urs Rellstab:
Der KampagnenMann Seite 22
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