Hotelbau journal 01 de

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Ausgabe Nr. 01 / Oktober 2001 Auflage 12.000 Herausgeber: Michaeler & Partner GmbH P.I. tassa pagata - Pubblicità diretta indirizzata in abbonamento postale - Aut.Nr.863 del 17.07.97 - Filiale di Bolzano Directa Service - BZ

Hotelreportagen | Hoteliers · Gastwirte | Baupartner · Produkte

Fachmagazin für Hotellerie - Gastronomie - Touristik im Alpe-Adria-Raum

Projekt: Grödens neues FamilienWellnessTraumhotel

Hotelier Sonja Huber: „...Stillstand ist Rückstand“

Falkensteiner Funimation Katschberg

Familien-Clubhotel der Extraklasse


Die Einrichtungen und Möbel des Club Falkensteiner Funimation wurden von der Firma Kienpointner nach Plan des Architekten Helmut Vorreiter fertiggestellt.

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Editorial Hotelreportagen 4 Familienclubhotel Funimation Katschberg

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Hotel Pienzenau am Schlosspark Hotel Majestic Hotel Goldener Adler Hotel Gallhaus Hotel Schwarzenstein Traumhotel Falkensteinerhof Hotel Alpenblick Hotel Rudolf Hotel Erica Hotel Engel Hotel Kreuzbergpass

Tipps & Trends 16 www.hotelbau.net 62 Recht direkt 63 Denken in Euro üben

Projekte in Planung 64 Cavallino Bianco family spa posthotel 65 Hotel Bad Tatzmannsdorf 66 Hotel …liebes Rot-Flüh

Impressum Ein Produkt von GmbH Katharina-Lanz-Straße 66, I-39037 Mühlbach Tel. +39 0472 88 80 50, Fax. +39 0472-88 80 61 www.michaeler-partner.com info@michaeler-partner.com Herausgeber: Dr. Otmar Michaeler Sonderheft der Monatszeitschrift „Brixner“ Eintragung am Landesgericht Bozen am 29.12.89, Nr. 29/89 R.St. Für den Inhalt verantwortlich: Willy Vontavon Grafische Ausarbeitung: BrixMedia GmbH Layout & DTP-Satz: Vrni Oberleitner Druck: Nova Grafica, Bozen

Es freut mich ganz besonders, Ihnen die nun vorliegende erste Nummer des „Baujournal“ vorstellen zu dürfen. Ich könnte weit ausholen ... vielfältig sind die Gründe, die mich dazu bewegt haben, dieses Ma­gazin herauszugeben. Der wichtigste ist, dass ich überzeugt bin, dass sich ein Unternehmer im härter werdenden Wett­bewerb nur durch beste Information die Voraussetzung für eine langfristige Markt­berechtigung schaffen kann. Besonders im Hotelbau vollzieht sich ein spürbarer Wandel. Bedingt durch Globalisierung, durch die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft sowie durch die immer kürzeren Trends und Entwicklungen, sind Unternehmer mehr denn je in ihren Entscheidungen gefordert. Spezialisierung in allen Bereichen ist die Folge. Waren noch vor 10 Jahren Bauherr und Architekt die beiden „Profis“ am Bau – sie haben gemeinsam mit den Professionisten den Bau abgewickelt – so geht es heute darum, ein ganzes Planerteam zu koordinieren. Ein klares Zeichen für die zunehmende Spezialisierung: Wer sich das beste Team holt, wird mit den besten Ergebnissen rechnen können. Im Laufe unserer Tätigkeit im Baumanagement haben wir die Gelegenheit gehabt, mit zahlreichen ausgezeichneten Planern, Firmen und Bauherren zusammenarbeiten zu dürfen. Gerade im Team haben wir oft leichter den Mut gefunden, nicht alltägliche Ideen und Trends umzusetzen oder neue Baumaterialien und -techniken einzusetzen. Dank dieses ständig wachsenden Erfahrungspools sind wir heute in der Lage, einzigartige Konzepte innerhalb der vorgesehenen Bauzeiten zu verwirklichen. Blicken wir heute zurück, so können wir mit Stolz unsere Referenzlisten durch­lesen. Darunter befinden sich einige der schönsten, in den letzten Jahren realisierten Hotelprojekte. Einige davon wollen wir in dieser Nummer porträtieren. Otmar Michaeler

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Hotelreportage

Falkensteiner Funimation Katschberg

Familienclub der Superlative Eine Rekordbauzeit von 105 Tagen machte aus der Hotelanlage ein einzigartiges Resort, das sich mit maßgeschneiderten Angeboten, Attraktionen für die ganze Familie und einer einzigartigen Philosophie der Zielgruppe Familie zuwendet. Technikspiegel Hotel Funimation am Katschberg Baujahr 2001  Kubatur Neu- und Zubau: 7.000 m3  Kubatur Umbau: 10.000 m3  Bauzeit: 15 KW (105 Tage)  Neue Bereiche/Art der Investition: Suitentrakt, Bar, Lobby, Restaurants und Bars, Küche, Buffetbereich, Fitness- und Kinderbereiche (1.000 m2)  Klassifizierung: 4-Sterne

Der ehemalige “Robinson Club” am Katschberg, der in der ursprünglichen Form bereits 1992 eröffnet wurde, war 1997 von der Falkensteinergruppe ins Hotelmanagement übernommen und schlussendlich im Jahr 2000 erworben worden. In lediglich 105 Tagen Bauzeit wurden 31 Royal-Familiensuiten, eine zweigeschossige, äußerst großzügige Empfangshalle mit zentraler Rezeption, Tagesbar und differenziert gestalteten Sitzbereichen

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sowie eine neu konzipierte Zugangs- und Vorfahrtssituation geschaffen. Mit einer hochmodernen und höchst funktionellen Großküche und einem attraktiven Restaurant- und Buffetbereich sowie drei gemütlichen „Themenstuben“ wird auch der gastronomische Standard dem Vier-Sterne Niveau des Hauses mehr als gerecht. Die beiden Kinderrestaurants „Teenyclub“ und „Falky-boy“, sowie ein zweige-


Der großzügige Kinderbereich – ein Paradies für die Kleinen

schossiger Indoor-Spielbereich mit einem riesigen Kletterlabyrinth, einer Kletterwand, einem Babyclub und vielen weiteren Attraktionen auf einer circa 600 m2 großen Fläche, unterstreichen die Philosophie des Familienclubs. Seitlich an die neue Eingangshalle schließt ein gemütliches „Apres Ski“-Lokal im

Erdgeschoss an, im Obergeschoss erstreckt sich auf einer circa 190 m2 großen Fläche ein mit Spitzengeräten ausgestatteter Cardio-Fitnessraum, von dem aus der Gast einen atemberaubenden Panorama­blick in die Kärntner Bergwelt genießen kann. Für die gelungene architektonische Gestaltung in einem modernen, alpenländischen Stil mit internationalem Flair zeichnet sich das Büro Vorreiter aus München verantwortlich. Kenner der Architekturszene und Hotelspezialisten sprechen in diesem Zusammenhang vom neuen „Alpenstil“. Unter Rücksichtnahme auf Qualität, Termin- und Kostentreue wurde das Vorhaben vom Team der Firma Hotelplan & Partner unter der Leitung von Ing. Her-

wig Oberrauner und Dipl. Ing. Thomas Oberhofer professionell umgesetzt. Die Auftraggeber Otmar Michaeler und Erich Falkensteiner haben damit in der Auswahl der Planungspartner ein außergewöhnliches Feingefühl bewiesen. Mit der 2002 geplanten Wellness- und Wassererlebniswelt „Aqua Pura“, sowie dem weiteren Umbau des bestehenden Hallenbades in ein Kinder-Erlebnisbad, dem eigenen Hotelkino und Internetcafe und der nachfolgenden Adaptierung der bestehenden Zimmer, wird der Funimation–Club Katschberg sicherlich zu den attraktivsten und richtungsweisenden Familienclubs im Alpenraum zählen. Dipl. Ing. Thomas Oberhofer Dipl. Ing. Helmuth Vorreiter

Hotelhalle

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Hotelbar

Der neue Alpenstil „Der neue Alpenstil“, nannten einige Architekten und Planer begeistert diese von Stararchitekt Vorreiter geplante Bau- und Einrichtungsart. Schräge Mauern und Baumstämme mit Ästen als Statikelemente machen aus dem Falkensteiner Funimation Katschberg eine Sehenswürdigkeit.

Detailansicht Lobby – Aufgang zur Hotelbar

Falke schnappt Papagei, behaupteten böse Zungen im Jahr 1997. Der Falke schnappte sich jedoch nicht den Papagei, sondern mit dem damaligen Robinson Club am Katschberg (heute Funimation) die gewichtige Eintrittskarte in den Kärntner Skizirkurs. Es ist wohl nur Zufall, dass beide Hotelbzw. Clubbetreiber Federvieh im Logo tragen. Es ist auch nur Zufall, dass beim Robinson- (besser Funimation-) Deal ein Raubvogel den dekorativen Alleinunterhalter schnappt. Es ist jedoch kein Zufall, dass sich der Club während der letzten Jahre – gleich Aschenputtels zauberhafter Verwandlung – von einem unscheinbaren Bau in ein wahrlich architektonisches Highlight verwandelte. Wer kennt die Story nicht: 1997 übernimmt die bis dahin relativ unbekannte Unternehmensgruppe Falkensteiner den 189-Zimmer Club am Katschberg. Die bisherige Betreibergruppe ist an eine Neuauflage des Vertrages interessiert. Das

Rennen macht jedoch die FalkensteinerGruppe, welche in Allianz mit zwei Kärntner Banken ein überzeugendes Betreiberkonzept erstellen kann – mit Erfolg, wie sich bereits nach wenigen Monaten herausstellt. Was sich ebenfalls nach wenigen Monaten herausstellte, war jedoch die Tatsache, dass die vor der Übernahme erkannten Hardware-Mängel gravie-

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Hotelreportage

Falkensteiner Funimation Katschberg

Gästezimmer für die Familie render waren als ursprünglich angenommen. 20 Jahre Hotelgeschäft gehen am besten Gebäude nicht spurlos vorbei. Einige Sofortmassnahmen konnten zwar die „Schmerzen“ etwas lindern, Weg zur Heilung war das jedoch noch lange keiner. Ein Gesamtkonzept musste her! Bei der Entwicklung des Masterkonzeptes hatte die Konzernführung stets eine zen-

trale, maßgebende Frage vor Augen: welche Entwicklung würde der Katschberg als Destination während der nächs­ten Jahre gehen? Diesbezüglich konnten vor allem während der letzten Jahre wesentliche Hinweise gewonnen werden. Dank des Engagements der touristischen Verantwortungsträger sowie der Liftbetreiber vom Katschberg wurde ein Entwick-

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lungskonzept (vor allem für das Skigebiet) erarbeitet. Der Startschuss zur Verwirklichung wurde gegeben. In den Folgejahren werden in das Skigebiet Millio­nen von ÖS investiert. Aufstiegs- und Beschneiungsanlagen sowie diverse Abfahrten werden verbessert und qualitativ aufgewertet, wobei bei der Entwicklung des Skigebietes vor allem eine Ziel-


gruppe anvisiert wird: Familien. Es wurden damit erste Zeichen gesetzt, den Katschberg zum führenden Familienskigebiet in Kärnten zu etablieren. Nachdem die weitere Entwicklung des Zielgebietes bekannt und auch die dazu nötige Finanzierung gesichert war, gab es für die Unternehmensgruppe kein Halten mehr. Der Club (bis 1999 im Management) wurde gekauft, ebenso ein angrenzendes, für die Realisierung des Gesamtkonzept notwendiges Grundstück. Die eingeschlagene Richtung in der Entwicklung des Katschberges entspricht den eigenen Plänen für den Club. Bereits 1998, also im ersten Jahr nach der Übernahme, war klar, dass sich der Club Funimation hauptsächlich an Familien orientieren würde. Ideal hierfür war das Zielgebiet, ideal waren die Einrichtungen im Hause, und ideal waren die bis dato entwickelten Verkaufsprogramme. Langfristiger Erfolg ist jedoch nur mit Top Produkten haltbar. Aufgrund der Erfahrung in den eigenen Betrieben (Zubau eines einzigartigen Aqua-Parks im Ehrenburgerhof, Generalumbau des Falkensteinerhofes) und dank der Erfahrungen aus dem Beratungsunternehmen Michaeler & Partner wurde für den Club Funimation ein entsprechendes Projekt entwickelt: - Familienprodukt im gehobenen Standard - Einzigartige Kinderwelt mit entsprechenden Highlights - Erlebnisgastronomie und Schauküchen - Diverse Restaurantbereiche

Cardio Fitness Bereich - Klar definiertes, architektonisches Profil Das architektonische Profil konnte bereits in der ersten Bauphase realisiert werden. Das Ergebnis ist eine überaus gelungene Umsetzung der Vorgaben. Die Kinderwelt auf 1.000 m2 bietet alles, was sich Kinderherzen wünschen: von der RiesenKrabbelburg über die Kletterwand bis hin zu Outdoor-Rutschen und großzügigen Spielflächen. Ein eigenes Kinderrestaurant (Falky-Boy) sowie ein Teeny-Club bilden für die jeweiligen Altersgruppen eigene Restaurantbereiche mit Kinderbuffet. Für die Eltern bietet sich die Möglichkeit, sich in für Clubs typische Restaurantbereiche (große Tische – ideal für Kommunikation und Unterhaltung) aufzuhalten,

oder das abwechslungsreiche Speisenangebot in intimerer Atmosphäre zu genießen: Krauterer, s’Mozartl oder Geierwally sind die klingenden Namen der überaus gelungenen Stuben. Auch der Eingangsbereich kann sich sehen lassen: drei starke Elemente aus der Natur vereinen sich zu einer faszinierenden Symbiose in einer Halle, die

Universale Bau GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Kärnten Neunergasse 7 9020 Klagenfurt - Österreich www.universalebau.at Tel. +43 463 33533-0 Fax +43 463 33533-35

empfiehlt sich für die Ausführung sämtlicher Bauarbeiten bei • Neubauten • Umbauten • Renovierungen und schlüsselfertige Herstellung von Wohn- und Industriebauten

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Hotelreportage

Falkensteiner Funimation Katschberg

Hotelhalle mit intimen Sitzgruppen sich über zwei Stockwerke erstreckt. Auf beeindruckende Weise bündelt sich hier viel Licht von außen, das mit raffinierten Effekten im Innenbereich wetteifert, Wasser und Feuer bilden eine beeindruckende Hintergrundkulisse. Die Architektur besticht durch individuelle Lösungen, kubische Formen und natürliche Materi-

alien. Baumstämme als tragende Elemente, Loden als Bezugsstoffe, handgefertigte Beleuchtungskörper, wertvoller Marmor am Boden, asymmetrische Wände bilden eine imposante Kutte über dem offenen Feuer: diese und andere Elemente machen den Funimation Katschberg zu einem einzigartigen Club in den Alpen.

Sehenswert ist auch der neue CardioFitness-Raum, der über der neuen „Rachkuchl“ (der im Winter vielbesuchten Abendkneipe) auf 150 m2 errichtet wurde. Modernste Fitnessgeräte ermöglichen unter professioneller Anleitung individuell zugeschnittene Trainingsprogramme. Aber auch für den Spaß in der

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Gruppe werden nach wie vor attraktive Programme geboten: Step Aerobic, Work out usw. ... ganz nach dem Motto „enjoy soul and group“. Die Errichtung des Cardio-Fitness-Raumes bildete die erste Stufe für die zweite Bauphase. Ab 2003 soll ein großzügiger Aqua-Park (genannt Aqua Pura) die Einzigartigkeit des Clubs noch verstärken. Eine Wasser-ErlebnisWelt, die auch für Eltern alle erdenklichen Highlights aus den Bereichen Wellness, Beauty, Spa und Wasser bietet. Somit dürfte der Club Funimation neue Trends und Maßstäbe setzen.

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Lichtdurchflutet und warm – der Eingangsbereich

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FUNIMATION KATSCHBERG  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Vorreiter International  Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@aon.at  Bauabwicklung: Hotelplan & Planer  Baumeister: Universale Bau www.universalebau.at  Kücheneinrichtung: FHE Franke www.fhe.at  Beleuchtung: Elektro W & G GmbH www.elektrowg.com  Elektroplanung: EPG Elektroplanung GmbH www.tb-epg.at  Elektroinstallationen, Beleuchtung: K. Maschke GmbH elektro.maschke@happynet.at  Hydraulik/Lüftung: Hasenauer Falle GmbH saalfelden.hf@aon.at  Fenster/Einrichtung: Wehle Fenster OHG wehle@t-online.at  Einrichtung: G. Kienpointner GmbH www.kienpointner.com  Zimmerei:Holzbau Moser Ralf moser.holzbau@netway.at  Thekenanlage:Felix Gruber GmbH planung@kuehlung.at  Textilien, Stoffe: Home www.home-einrichten.at  Kinderland: HPS-Play Company www.hps-playco.at  Fliesen: Baucenter OHG www.baucenter.it  Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at  Schließsysteme: Fuchs Schließsysteme www.fuchs-technik.com  Bäder Ausstattung: Odörfer www.odoerfer.com

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Hotelreportage

Hotel Pienzenau am Schlosspark - Meran

Sanfte Farbtöne Das Maß aller Dinge war für die Eigentümer- und Betreiberfamilie ein Hotel zu errichten, in dem sich die Gäste rundum wohlfühlen können. Antike Einrichtungen, der rotgefugte Terracotta-Boden und das harmonische Zusammenspiel von Farbe und Licht verleihen den Gästen eine Gefühl des Zuhauseseins.

Dampfbad - Erholung für Körper und Geist

Technikspiegel Hotel Pienzenau in Meran/Obermais Baujahr 2000/01  Kubatur Neubau: 9.000 m3  Bauzeit: 30 KW  Kompletter Hotelneubau, Wellnessanlage, Restaurant, Bar, Suitentrakt  Klassifizierung: 4-Sterne

Im Frühjahr 1999 hat Familie Hofer beschlossen, das bestehende Garni Hofer mit 15 Betten und einer urbanistischen Kubatur von 1.265 m3 in Meran Obermais umzubauen, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zu erweitern und in einen Vier-Sterne-Betrieb umzuwandeln. Nach zahlreichen Untersuchungen, Planungsvorschlägen und Besprechungen wurde Dipl. Ing. Hansjörg Weger im Sommer 1999 mit der Planung des neuen Betriebes beauftragt. In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren Ingrid und Robert Hofer und dem Beratungsunternehmen Michaeler & Partner wurden die Grundkonzepte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Raumprogramm und Innenausbau des neuen Betriebes definiert und anschließend die entsprechenden Vorprojekte ausgearbeitet. Wertvolle Impulse und Wünsche der Bauherren wurden bereits in der Planungs-

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phase mit einbezogen. Die zukünftigen Gäste sollten sich im Hotel Pienzenau wohl fühlen. Im Frühjahr 2000 wurde das Projekt von der Gemeindebaukommission genehmigt, und in Folge wurden die weiteren Projektschritte, wie Ausführungsplanung, Statik, Ausschreibungen eingeleitet. Im Sommer 2000 wurde mit den Bauarbeiten begonnen, zu Jahresende war der Rohbau mit Dacheindeckung fertiggestellt, die Installateure hatten bereits mit dem Einbau der technischen Anlagen begonnen. Mit Ausnahme der kleineren Schwierigkeiten, die es auf jeder Baustelle gibt, konnten die Arbeiten problemlos abgewickelt werden. Insgesamt waren 25 verschiedene Unternehmen an der Realisierung beteiligt, dank einer guten und professionellen Koordination aller Arbeiten konnte das Projekt erfolgreich


Im Grünen eingebettet das Hotel Pienzenau

Angenehmer Speisebereich zum Abschluss gebracht werden. Die fertiggestellte Hotelanlage wurde zu Ostern 2001 nach siebenmonatiger Bauzeit termingerecht übergeben. Der neue 4-Sterne-Betrieb „Hotel Pienzenau am Schlosspark“ mit insgesamt 55 Betten umfasst heute eine Gesamtkuba-

tur von circa 9.000 m3, davon 5.585 m3 über der Erde. Die Anlage besteht aus dem Untergeschoss mit einem Wellnessbereich, dem Schwimmbad, den Sanitärräumen, dem Weinkeller, der Tiefgarage, den Technikräumen, der Wäscherei, den Lagerräumen, den Räumen für das Per-

sonal sowie den notwendigen Nebenräumen. Im Erdgeschoss befinden sich das Eingangsatrium mit Hauptstiegenaufgang, Rezeption, Hotelbar, Gästeaufenthaltsraum, Speisesaal mit gemütlichen Bauernstuben, Küchenbereich und die Sonnenterrasse. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die geräumigen Gästezimmer, im Dachgeschoss einige Gästesuiten, die private Wohnung der Familie Hofer und die darü­ ber liegende Dachterrasse untergebracht. In der Park- und Gartenanlage befindet sich das Freibad mit Liegeflächen, für Erholung sorgt eine harmonische Bepflanzung. Dipl. Ing. Hansjörg Weger, Plan Team

Ausführung und Lieferung des gewendelten Treppengeländers, der Außengeländer, der Stahl-Fluchttreppe, der Gitterroste, der wärmegedämmten TreppenhausOberlichtverglasung einschließlich Motorisierung sowie sonstige Schmiede- und Bauschlosserarbeiten.

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Hotelreportage

ATZWANGER in „Pool Position«“ Wasserspaß nonstop bietet den Gästen des Hotel Hofer am Pienzenauweg 1/a in Obermais/Meran eine neue, großzügige Badelandschaft. Die Anlage zeugt von erfrischender Problemlösungskompetenz und gilt als Schaustück moderner Schwimmbadtechnik. Sie besteht aus einem 40 qm großen Hallenbad und einem 42 qm großen Freibad. Für klares Wasser in den beiden Becken sorgen zwei innovative Filteranlagen nach DIN 19643 mit automatischer Chlorund PH-Wert-Messung sowie Regelung. Für das Vergnügen der Badegäste dagegen wurde eine Reihe raffinierter Attraktionen eingebaut, darunter eine Bodensprudleranlage sowie eine Massageanlage und eine Sprudelbucht mit Sitzsprudler. Im Freibad sorgt ein Strömungskanal für Badespaß und Unterhaltung. Bei Nacht tauchen acht Unterwasserscheinwerfer die Becken in ein sanftes, romantisches Licht. Zum Schutz vor Verschmutzung und Energieverlust wurde das Außenbecken mit einer automatischen Rolloabdeckung ausgestattet. Diese Anlage beweist einmal mehr, dass das Bozner Unternehmen nicht nur bei Großprojekten in ganz Europa, sondern auch im Bereich der Schwimmbadtechnik im Hotelbereich die Nase vorne hat. Aber auch in den Bereichen Haus-, Energie- und Umwelttechnik sprudelt ATZWANGER nur so vor innovativen Ideen und Lösungen. Fließende Beratung immer inklusive.

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Hotel Pienzenau am Schlosspark - Meran

Das Traumhotel der Familie Hofer Frau Hofer hat Ihr Haus mit zeitlosem Geschmack und Liebe zum Detail eingerichtet; Ihr besonderes Gespür für Farben und Details gründet auf die Tatsache dass seit immer eine besondere Leidenschaft für die Architektur kennzeichnet. Das Wohlbefinden des Gastes an erster Stelle, Herzlichkeit und Natürlichkeit ... alles Ziele, die man schon beim Planen eines Umbaues klar vor Augen haben sollte. Und genau diese Ziele hatte Familie Hofer vom Hotel Pienzenau in Meran gründlich durchdacht, als sie sich zum Umbau ihres Hotels entschlossen hat. Jetzt, nach Abschluss der Arbeiten, kann sich das Ergebnis sehen lassen. Am Anfang war das Pienzenau eine einfache Pension, heute entpuppt es sich als bezauberndes Hotel, das seine Gäste in vollem Glanz und in familiärer Atmos­ phäre mit historischem Flair empfängt. Ein besonderes Anliegen der Besitzer war es, die lange Tradition des Hotels zu bewahren. Dies ist heute an vielen liebevollen Details erkennbar, die bereits bei der Planung berücksichtigt wurden. Die restaurierte antike Einrichtung, die

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verschiedenen Formen und Schwingungen der Fenster und Türen, die diversen Farben und der rotgefugte Terrakottaboden verleihen dem Hotel eine besondere Note, die den Gästen ein Gefühl des

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TIPPS & TRENDS

Internet

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www.hotelbau.net, die Online-Informationsbörse von Michaeler & Partner, revolutioniert Angewohnheiten in Sachen Hotelbau radikal!

Das Beratungsunternehmen M&P stellt auf dieser Internetplattform sein bestehendes Expertenwissen aus dem Baumanagement zur Verfügung. Ziel ist es, den Ansprüchen der heimischen Wirtschaft und deren Zielgruppen (Hoteliers, Planern, Bauunternehmern und Handwerkern) zu entsprechen. hotelbau.net ist eine Informations- und Kommunikationsplattform, die sich primär an alle Unternehmer wendet, die einerseits im Bauwesen, andererseits im Hotel- und Gastgewerbe tätig sind und Ände-

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gewährleistet. Der Windowsähnliche Aufbau des Portals ist anwenderfreundlich und er­möglicht dem Kunden mittels Passwort den direkten Zugriff zu seiner persönlichen Website. Ohne spezifische Computervorkenntnisse kann der Kunde mit wenigen Mausklicks selbständig von seinem Büro-PC aus seine eigene Website bearbeiten und den Inhalt (Text und Bild) jederzeit auf den aktuellen Stand bringen.

Welche Dienste bietet www.hotelbau.net dem Kunden? www.hotelbau.net informiert umfassend zum Thema Hotelbau. Die Homepage beinhaltet ein Handwerkerverzeichnis mit Referenzen, liefert gesetzliche Bestimmungen zum Thema Bau, Informationen über Fördermaßnahmen, Projektvorstellungen, Informationen zu Versteigerungen von Hotelbetrieben, Finanzierungshinweise, News und Tipps aus dem Bausektor, Hinweise zu Messen, Entwicklungstrends und vieles mehr. www.hotelbau.net ist Ausgabeort für Ausschreibungen, stellt Checklisten zur Planung von Hotelprojekten bereit und präsentiert geplante und im Bau

befindliche Projekte. Die Informationsplattform verlinkt den Nutzer zu den Homepages der Kunden, vermittelt gezielte Anfragen und Geschäfte (Suchfunktion für Angebotseinholung), stellt eine Pinwand für Besucher und Partner bereit, ist Mittel zur Aussendung gezielter News an Handwerker (Seminare, gesetzliche Neuheiten etc.), stellt hochwertige Qualitätsprodukte bereit und vermittelt Einrichtungen und Maschinen zweiter Hand. In einer zweiten Phase wird www.hotelbau.net zum Portal für Online-Diskussionen, das Dienstpaket wird erweitert und die Internetsite in mehreren Sprachen zugänglich gemacht, um auch außerhalb der Alpenregion präsent zu sein. Zentrale Stelle für die Verwaltung des Portals ist der Hauptsitz der Firma Michaeler & Partner in Mühlbach, wo ein Projektbeauftragter jederzeit den Kunden, Partnern und Nutzern zur Verfügung steht. Mit einem Jahresbeitrag von 495 E plus MwSt. (= 950.000 Lire + MwSt.) ermöglicht M&P die geschäftliche Nutzung der Plattform, wobei die Aufträge für eine Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen werden.

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Hotelreportage

Hotel Majestic - Reischach

Majestätisch! Stararchitekt Karl Landauer plante das Hotel mit der Absicht einer optimalen Übereinstimmung zwischen Architektur und operativen Abläufen. Dieses Gleichgewicht ermöglicht einen reibungslosen Service in einem entspannenden und heimeligen Ambiente und bewegt den Gast dazu, das Haus wieder zu besuchen. Majestetisch präsentiert sich das Hotel

Technikspiegel Hotel Majestic in Reischach Baujahr 2000  Kubatur Neubau: 12.000 m3  Bauzeit: 38 KW  Umbau Bettentrakt, Wellness, Schwimmbad, Speisesäle, Bar, Außengestaltung  Klassifizierung: 4-Sterne

Die neuen Wellnesszimmer sind 45 m2 groß und haben einen Wohn- und Schlafbereich. Die Bäder sind mit Doppelwaschbecken und großen Abstellflächen, Wanne, Dusche und separaten WC-Bidet Raum ausgestattet. Für Kleidung, Schuhe und das Gepäck wurde ein eigener begehbarer Schrankraum konzipiert. Um dem Namen „Hotel Majestic“ gerecht zu werden, wurden die Einbauten, Wände und Decken im majestätischen Stil in Creme gehalten und mit Nusshölzern und leichten Goldpartien abgesetzt. Von der zentral gelegenen Aperitif-Bar hat man abends erlebnisreiche Ausblicke auf das beleuchtete Biotop mit kunstvollen Wasserfällen. Die Restaurants sind rund um eine Geh-

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straße angeordnet, gleichzeitig mit versteckten Nischen und offenen Einblicken so geplant, dass die Philosophie des „Sehen und Gesehen werden“ zum Tragen kommt. Das neue Buffet ist in verschiedene kulinarische Bereiche gegliedert und mit einem professionellen Front-CookingBereich bestückt. Kalte und warme Buffets lassen sich so attraktiv und motivierend im Induktionswok auf der Platte zubereiten und servieren. Das Hallenbad ist trapezförmig dem Hotel vorgebaut und mit großen Terrassenfens­tern belichtet, so dass die Sonne von morgens bis abends in das Schwimmbecken scheint. Innen wie außen sind im Becken Wasserattraktionen ein-


Über 1000m2 Wellnessbereich erstreckt sich über zwei Ebenen

gebaut, die Spaß und Wohlbefinden vermitteln. Der Wellnessbereich im Untergeschoss umfasst Massage, Beauty, Sauna und Fitness, ein großer vorgelagerter Innenhof mit Rosengarten und viel Grün gibt dem Besucher das Gefühl, sich ebenerdig im Garten zu befinden. Das bestehende Hotel Majestic wurde um folgende Bereiche erweitert und umgebaut: • Zimmertrakt mit 36 Suiten • Hotelhalle mit Aperitif-Bar und Wasserfallkaskade • Restaurants mit Buffet und Showküche • Panoramahallenbad mit Schwimm- schleuse ins Freibecken • Wellnessbereich mit Beauty und Massageabteilung • Erlebnissauna • Fitness und Cardioraum • Panoramaruheraum mit offenem Kaminfeuer • Wellnessoase im Garten Karl Landauer

Stilvolle Bar mit zentraler Bartheke

Buchau 50 6212 Maurach am Achensee - Österreich Tel. +43 5243 5423 Fax +43 5243 6286 landauer@magnet.at office@atelier-landauer.com www.atelier-landauer.com

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Hotelreportage

Hotel Majestic - Reischach

Hotel-Architektu Der Unternehmerfamilie schuf mit dem neuen Hotel Majestic ein ungezwungen elegantes Haus der besonderen Art. Die Liebe zum Beruf macht aus der Unternehmerfamilie ein professionelles Führungsteam, das gleichermaßen Gäste und Mitarbeiter begeistert. Architekt Karl Landauer aus Maurach am Achensee in Tirol definiert das Ziel in der Hotelplanung folgendermaßen: Mit dem Leitbild der Motivations- und Funktionalitätsphilosophie Hotelprojekte so zu planen, dass Gäste, Mitarbeiter und das Hotelmanagement positiv gelenkt werden. Erst die harmonische Übereinstimmung von Architektur, Mitarbeiter und Software liefert die Basis für das wichtigste Ziel im Hotelbetrieb: Einen Gast beherbergt

Wellnessbereich der Extraklasse

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ur à la Karl Landauer zu haben, der das Hotel zufrieden verlässt und gerne wiederkommt. Die richtige Planung im Hotelbau ist geprägt vom Fachwissen, der Funktionalität des Hotels sowie von der Motivationsphilosophie, mit der Gäste und Mitarbeiter sich bewegen. Die Hotels der Zukunft werden die Motivationsphilosophien von Supermärkten und Shoppingmalls in Hotelabläufe einbinden. Der Architekt schafft ein Objekt, in dem der Gast mit Wohlbefinden sein Umfeld wahrnimmt. All diese Aspekte und Anfor-

Bau- und Möbeltischlerei Auweg 44 6132 Terfens - Österreich wehle@t-online.at Tel. +43 5224 68337 Fax +43 5224 68337-10

derungen wurden im Hotel Majestic umgesetzt. Bei der Realisierung wurde folgenden Fragestellungen besonderes Augenmerk geschenkt: Was soll der Gast bewusst sehen, wenn er von A nach B geht, was muss der Gast nicht unbedingt bemerken, wenn er von A nach B geht, welche Wege von A nach B muss fast jeder gehen, damit man dem Gast Botschaften vermitteln kann. Angenehm warmes Ambiente

Salzburger GmbH Zentrum 167 6233 Kramsach - Österreich salzburger@ eunet.at +43 5337 62218

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Hotelreportage

Energiesparen mit neuester Technik Energie wird immer knapper und folglich zunehmend teurer. Eine funktionierende Regelungstechnik bietet eine gute Möglichkeit, um Energie zu sparen. Regelungstechnik verbirgt sich in vielen technischen Systemen und automatisiert Vorgänge in Betriebsabläufen. Sie wird dem Betrachter in der Regel erst bewusst, wenn es zu einem Funktionsausfall kommt. So wird beispielsweise bei einer Raumtemperaturregelung die tatsächlich gemessene Raumtemperatur (Ist-Wert) mit der vorgegebenen Temperatur (Soll-Wert) verglichen, und durch Ansteuern eines Ventilantriebes wird der Ist-Wert an den Soll-Wert herangeführt. Heute kann Regelungstechnik im Zusammenspiel mit einer zentralen Gebäudeleittechnik über PC eingestellt und überwacht werden. Die übersichtlichen, graphischen Darstellungen der Anlagen am PC erleichtern dem Anlagenbetreiber die Überwachung und die rasche energiesparende Feineinstellung. Eventuelle Störungen und Ausfälle werden unmittelbar nach Auftreten am PC angezeigt. Ziel der Regelungstechnik ist es, technische Anlagen wie zum Beispiel Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kühl-, Schwimmbad-, Sauna­ anlagen und ähnliche Anlagen zu automatisieren, den Benutzer von zeitaufwendigen Routineaufgaben zu entlasten und nicht in letzter Linie Energie zu sparen! Werner Prenn ist bereits seit 17 Jahren in der Branche tätig. Dank seiner langjährigen Erfahrung mit den verschiedensten Regelungssystemen bietet er je nach Anforderung die optimale regeltechnische Lösung.

Prenn Werner Regelungstechnik G. Verdi Str. 18 39031 Bruneck - Italien info@prenn.it www.prenn.it +39 0474 530849

Hotel Majestic - Reischach

Hotel Majestic: gestern - heute - morgen ... am Anfang waren unendliche große Weiten, ein fast unberührtes Fleckchen Erde. Dann schuf Familie Feichter im Jahr 1972 auf dem sonnigsten Plätzchen ein kleines Urlaubsparadies. Ein Haus, wo den Gästen, auch im übertragenen Sinne, stets die Sonne lacht: eine ungezwungene, lockere Atmosphäre, viel Gefühl und Herzlichkeit, Lebensfreude pur; der Hausherr, großer Meister am Küchenherd, die Hausherrin, die gute Seele des Hauses und zwei Töchter, die bereits in jungen Jahren zukunftsorientiert zur Entwicklung des Hauses beigetragen haben. „Durch das wachsame Hineinhören in unsere Gäste und dank der Freude am Beruf, Grundvoraussetzungen für jedes erfolgreiche Unternehmen, haben wir im Jahr 2000 einen völlig neuen Weg eingeschlagen und langgehegte Gästewünsche in die Realität umgesetzt“, so Familie Feichter. Neben dem erweiterten und stilvoll eingerichteten Restaurant, der großen von eleganter Behaglichkeit geprägten Hotelbar, dem Herzstück des Hauses, sowie den großzügigen Zimmern und Suiten im neuen Bettentrakt, sind vor allem in Sachen Erholung, Entspannung und Wohlbefinden neue Akzente gesetzt worden.

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Die neue „Majestic-Welt“ ist nun groß genug für jede erdenkliche Annehmlichkeit, aber nach wie vor auch klein genug für Individualisten, die ein familiär geführtes Haus schätzen und genießen. Für die Unternehmerfamilie gilt es nun, das bestehende Stammhaus den neuesten Marktentwicklungen und Gästeansprüchen anzupassen und die angenehme und herzliche Atmosphäre des Hauses auch in der nächsten Generation beizubehalten!

Ausführung der Schwimmbad- und Nassraumisolierung

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Hochwertige Stoffe und Liebe zum Detail in den Gästezimmern

Malerbetrieb Christian Frena Gewerbezone Aue 16 39030 St. Lorenzen - Italien www.frena.it +39 0474 474800

Finstral AG Gastererweg 1 39050 Unterinn-Ritten - Italien www.finstral.com +39 0471 296611

MAJESTIC  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Atelier Landauer office@atelier-landauer.com  Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@aon.at  Elektrotüren/-tore: KOWA kowa@dnet.it  Lichtplanung, Beleuchtung Lichtstudio Eisenkeil www.lichtstudio.com  Elektroinstallationen: Elektro W & G GmbH www.elektrowg.com  Fliesen: Bauexpert www.bauexpert.it  Zimmereiarbeiten: Zimmerei R. Lintner lintner@rolmail.net  Spenglerarbeiten: Dachexpress OHG dachexpress@dnet.it  Malerarbeiten: Frena Christian info@frena.it  Einrichtung: Tischlerei Salzburger salzburger@eunet.at  Fenster: Finstral AG www.finstral.com  Fenster: Wehle Fenster OHG wehle@t-online.at  Textilien, Stoffe: Home www.home-einrichten.at  Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at  Regelungstechnik: Prenn Werner www.prenn.it  Wellnessplanung, Einrichtung: Artea www.artea.at  Thekenanlage: Alaska Kühlung www.alaska-kuehlung.it  Schließsysteme: Hochgruber Johann joe.hochgruber@dnet.it  Bäder Ausstattung: Odörfer www.odoerfer.com  Außengestaltung Gartenbau H. Kerschdorfer kerschdorfer@tirol.com  Hoteltextilien: Hotex hotex@dnet.it

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Hotelreportage

Hotel Goldener Adler - Brixen

Bewegte Geschichte Technikspiegel Das Planerteam stand bei der Renovierung des Hotel Goldener Adler in Brixen denkmalgeschützten Hotel Goldener Adler vor der Bauphase I Herausforderung, die Geschichte und Tradition der  Kubatur Um- und Zubau: 6.500 m3 mittelalterlichen Gemäuer mit dem zeitgemäßen  Bauzeit: 40 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Komfort eines Viersternehotels zu paaren. Sanierung denkmalgeschütztes Gebäude  Klassifizierung: 4-Sterne Bauphase II  Kubatur Umbau: 3.500 m3  Bauzeit: 7 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Umstrukturierung Gästezimmertrakt Halle, Frühstücksraum, Sauna im DG

Die Aura einer bewegten Geschichte lebt im Gemäuer eines Gebäudes auch nach seiner Sanierung weiter, sofern der Eingriff mit viel Fingerspitzengefühl und den entsprechenden Materialien durchgeführt wird. Als Zielsetzung galt es, neben der

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Aufarbeitung der Funktionsabläufe Geschichte, Tradition und zeitgemäßen Komfort harmonisch zu verbinden. Das ist eine der größten Herausforderungen für den Planer. Die Lösung eines solchen Problems ist kein Geheimnis: Die inten-


Außenansicht

Frühstücksraum mit Buffet Temperatur trägt besonders der Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu einem angenehmen Raumklima bei, wobei dieser durchaus durch die Wahl der Materialien beeinflusst werden kann. In einem weiteren Schritt wird der Wahl der Farben besondere Beachtung geschenkt. Farben tragen wesentlich zur Atmosphäre eines Raumes bei, sie vermitteln Stimmungen, unterstreichen Formen oder schwächen diese ab. Ralf Dejaco & Beate Mitterhofer, Ra.Be OHG (für die Inneneinrichtung Bauphase II)

sive Auseinandersetzung mit den Proportionen und natürlichen Lichtverhältnissen der Räume dient als eine der wesentlichen Gestaltungsgrundlagen. Der Aufbau des Raumes basierend auf der optischen und semantischen Wahrnehmung ist der erste Gestaltungsschritt. Gleich wie in der Natur orientiert sich der Mensch auch im Innenraum an der formalen und materiellen Beschaffenheit der Oberflächen. Einen wesentlichen Beitrag zum Wohlgefühl im Raum tragen weitere Faktoren bei, die meist nur im Unterbewusstsein wahrgenommen werden: Die Akustik und das Raumklima. Neben der

Selva AG L. Negrelli Str. 4 39100 Bozen - Italien www.selva.com +39 0471 240111

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Hotelreportage

Hotel Goldener Adler - Brixen

500 Jahre Tradition Mit einem ausgeprägtem Kunstsinn gelang es der Familie Mayr im Hotel Goldener Adler eine Atmosphäre vergangener Zeiten weiterleben zu lassen – Antike und moderne Elemente wurden vereint, das Hotel mit 500jähriger Tradition am Eisackufer ist eine absolute Sehenswürdigkeit der ältesten Stadt Tirols. Ausführung und Lieferung der Brandschutztüren, Hoteleingangstüren, automatischen Schiebetüren, Einfahrtstore, Treppengeländer, Schmiedarbeiten und sonstige Bauschlosserarbeiten.

Gebr. Ellecosta KG Metallbau und Kunstschlosserei Ignaz-Seidner Str. 8 39042 Brixen - Italien +39 0472 802220 www.ellecosta.it

Seit April 2000 erstrahlt das Hotel „Goldener Adler“ in neuem Glanz. Nach 2jähriger Planung (Architekturbüro Studio Arch) und anschließender fast 2jähriger Bauzeit ist es gelungen, 500 Jahre Tradition zu bewahren. Die zahlreichen Gäste, die den „Goldener Adler“ seit der Wiedereröffnung besucht haben, sind von dem „neuen“ Hotelangebot in Brixen, der ältesten Stadt Tirols, begeis­tert. Familie Mayr wollte ihr gastronomisches Angebot erweitern und sich gleichzeitig ein zweites Standbein schaffen. Deshalb hatte sie beschlossen, das Hotel „Goldener Adler“ zu restaurieren. Dem Kunstsinn der Familie Mayr ist es zu verdanken,

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dass sie dafür ein Haus, das auf ein halbes Jahrtausend Geschichte zurückblicken kann, gewählt hat. Mit Hilfe einer gut geplanten und bis ins Detail durchdachten Restaurierung ist es gelungen, Antike mit modernen Elementen zu einer stilvollen Atmosphäre zu verknüpfen. Der „Goldener Adler“ ist eine optimale Ergänzung zum Restaurant-Künstlerstübele „Finsterwirt“ der Familie Mayr, das ebenfalls auf eine lange Tradition (800 Jahre) baut. „Leben und genießen in historischem Gemäuer!“... so lautet die Devise der Familie Mayr!


Herrgottswinkel

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Stilvolles Ambiente

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GOLDENER ADLER  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Ra.Be OHG www.ra-be.com  Lichtplanung-Beleuchtung Lichtstudio Eisenkeil www.lichtstudio.com  Elektroinstallationen: Elektro Huber elektro.huber@dnet.it  Fliesen: Baucenter OHG www.baucenter.it  Spenglerarbeiten: Schatzer Alois GmbH schatzer@dnet.it  Einrichtung: Selva Style International www.selva.com  Türen: Rubner Türenwerk AG www.tueren.rubner.com  Schlosserarbeiten: Ellecosta www.ellecosta.it  Theken, Kühltechnik: Alaska Kühlung www.alaska-kuehlung.it

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TIPPS & TRENDS

Finanzierungen im Gastgewerbe Die Sparkasse bietet professionelle Beratung und vorteilhafte Finanzierungsformen Bekanntlich hat die italienische Regierung die Tremonti-Beihilfe neu aufgelegt. Die neue „Tremonti-bis“ entspricht aufbau- und berechnungsmäßig der früheren Investitionsförderung aus dem Jahr 1994. Der Anwendungsbereich ist jedoch größer geworden: Begünstigt sind nun auch Aus- und Weiterbildungskosten, die Begünstigungen gelten ebenso für Freiberufler, es können alle betrieblichen Immobilien und auch Fahrzeuge gefördert werden. Außerdem wird die neu aufgelegte Tremonti-Beihilfe rückwirkend für die Steuerperiode 2001 anwendbar sein. Die Beihilfe besteht in einer Steuerbefreiung des Unternehmensertrages bzw. der Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit im Ausmaß von 50 Prozent der begünstigten Investitionen. Bei einer über­­­schüssigen Begünstigung führt dies in der Praxis zu einem Steuerverlust, der für fünf Jahre vorgetragen werden kann. Zehn wichtige Regeln für Finanzierungen im Gastgewerbe • Zusammenhang Investition / Finanzierung: bereits in der Projektierungsphase sind die Auswirkungen der Finanzierungen zu berücksichtigen. • Eigenmittel / Fremdkapital: das Verhältnis und die Ver-

Check-Liste Bei jeder Investitionsplanung sind auch alle Fragen der Finanzierung genau zu untersuchen. Nachfolgend bringen wir in zusammengefasster Form die “Checkliste der 5 fundamentalen Fragen einer Finanzierungsanalyse”: ❑ Wie viel Kapital benötigt der Betrieb zur Ausübung seiner Tätigkeit, für das Anlagevermögen, für die Betriebsführung? ❑ Wer finanziert diesen Kapitalbedarf? (Die Regel lautet: Anlagevermögen sollte mit Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital bzw. Umlaufvermögen mit kurzfristigen Finanzierungen finanziert werden.)

wendung sind genauestens zu überlegen. • Bei der Erstellung eines detaillierten Kosten- und Finanzierungsplanes ist auf die Wirklichkeitstreue und auf eine vollständige Kostenschätzung zu achten, sowie die Beauftragung eines Baumanagements ist im Kosten- und Finan­ zierungsplan vorzusehen. • Ein Spielraum für anfallende Ersatz- und Folgeinvestitionen, sowie Instandhaltungskosten ist mit einzuplanen. • Notwendig ist ein Businessplan für die Umsatzund Ertragsvorschau, wobei die Auswirkungen der Investition auf Gewinn- und Verlustrechnung sowie auf Ertrags- und Kostensituation zu berücksichtigen sind. • Anzustreben ist eine partnerschaftliche Verhandlung mit transparenter Darlegung der Fakten.

• Als Bewertungsgrundlage für die Rückzahlungsfähigkeit gilt der Ertragswert, nicht so sehr der Anlagenwert. • Die Faustregel für das Verhältnis Verschuldung/Umsatz lautet: maximal 2 : 1 vorbehaltlich Ausnahmen. • Die Laufzeit von 15 Jahren sollte in der Regel nicht überschritten werden. • Für die Finanzierungsart sind schließlich folgende Faktoren zu bedenken: Dauer, variabler oder fixer Zinssatz, variabler Zinssatz mit Obergrenze, Leasing, Förderungen. Beratung Die Sparkasse bietet eine professionelle Beratung sowie vorteilhafte Finanzierungsformen und steht allen Interessierten gerne zur Verfügung.

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❑ Wie viel Deckungsbeitrag erzielt der Betrieb? ❑ Ist diese Spanne groß genug, um die Kosten zu decken und eine angemessene Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals zu erwirtschaften? ❑ Wenn sich die Situation im Gleichgewicht befindet, gilt dies auch für die Zukunft?


Hotelreportage

Hotel Gallhaus - St. Johann i. Ahrntal

Edle Fassade Eine gelungene Kombination zwischen alter Bausubstanz und neuen architektonischen Elementen und eine schlichte aber edle Fassade prägen das Gesamtbild dieses Hotels.

Speisesaal

Technikspiegel Hotel Gallhaus in St. Johann/Ahrntal Baujahr 2000  Kubatur Neubau: 5.300 m3  Bauzeit: 21 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Eingangsbereich, Lobby, Bar, Wellness, Zimmertrakt, Speisesaal  Klassifizierung: 4-Sterne

Das Familienunternehmen Hotel Gallhaus hat seit jeher seine Schwerpunkte auf die persönliche Gästebetreuung und die intensive und abwechslungsreiche Marketinginformation seiner Hotelgäste gesetzt. Der Stammgäste- und Wiederholungsbucheranteil war bereits vor der Investitionsentscheidung sehr hoch und zeugt vom erfolgreichen Geschäftskonzept der Familie Lechner. Auf Empfehlung des Beratungsunternehmens Michaeler & Partner wurde die Investition in mehrere Schritte aufgeteilt. Das Grundkonzept sah die Erweiterung der Freiflächen für den Gast sowie die Erweiterung des Freizeitangebots im Haus vor. Das Projekt zur Neugestaltung des Hotel Gallhaus wurde nach mehreren

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Architektenskizzen vom Planungsbüro Waibl ausgearbeitet. Grundidee war die Nutzung des großzügigen Grünareals vor dem Haus durch die Schaffung einer Erholungsoase mit Badeteich. Im Hausinneren sollte der Altbestand, der von der Unternehmerfamilie liebevoll instandgehalten und ständig verbessert wurde, größtmöglich erhalten bleiben. Der Gesamteindruck des Hauses sollte durch die Angleichung des Altbestandes mit Farbgestaltung an die Neustruktur gesteigert werden. Der Neubau sah die Schaffung von 16 zusätzlichen Zimmereinheiten (darunter einige Suiten) und die Realisierung einer einladenden Hotelhalle mit Bar vor. Durch die neue Hotelbar, die von der neuen


Dampfbad der Wellnessanlage

Rezeption einsehbar ist, wurde der Aufenthalt den Gästen angenehmer gestaltet und die Kontaktfreudigkeit gesteigert. Im Kellergeschoss wurde eine neue, weitläufige Beautyabteilung im Vorbau zum Altbestand realisiert, die ein einmaliges Angebot für den Gast sowohl zur Hauptsaison, aber auch zur Nebensaison darstellt. In der neuen Beautyrezeption wird der Gast persönlich beraten.

Gartengestaltung - Teichbau Dachbegrünungen Hannes Kerschdorfer Wäscherweg 7 6272 Stumm - Österreich www.gartenbau-kerschdorfer.at kerschdorfer@tirol.com Tel. +43 5283 27260 Fax +43 5283 2726-16

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Hotelreportage

Hotel Gallhaus - St. Johann i. Ahrntal

Park mit Naturbadeteich Vor dem Hotel findet sich eine weitere Stärke des Hauses: die Parkanlage mit Naturbadeteich, ein kleines hauseigenes Paradies mitten im Naturwunder des Tauferer Ahrntales. Die neue Saunalandschaft erstreckt sich über circa 250 m2, darüber liegt der offene Autoabstellplatz, die Fahrzeuge parken nicht direkt vor dem Hoteleingang, sondern hinter dem Haus. Der Bau eines Schwimmbades wurde bereits in dieser Baustufe vorgesehen, die Räumlichkeiten und technischen Vorarbeiten stehen bereits zur Verfügung.

Kowa Tor- u. Türantriebe d. Kohlhaupt Walter Herzog-Heinrich-Weg 3 39031 Bruneck/St. Georgen - Italien kowa@dnet.it +39 0474 551394

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Der Restaurantbereich wurde um eine gesellige Stube erweitert, die Adaptierung der Küche und die Schaffung eines Küchen­ office erleichtern die Zubereitung der köstlichen Verführmenüs für die Gäste. Der Buffetbereich wurde an die Stelle der alten Hotelbar platziert und ermöglicht die einfache Bestückung von der Küche aus. Das Neue Gallhaus besticht durch seine einheitliche Fassadengestaltung und seinen einzigartigen Naturpark mit Badeteich als Erholungsoase für die Gäste. Die Unternehmerfamilie Lechner ist mit ihrer persönlichen Gästebetreuung äußerst erfolgreich und erzielt damit eine konstante Auslastung des Hotels, die letztendlich die Wirtschaftlichkeit ihres Betriebes garantiert. Waibl Planung

Tischlerei Telser OHG Handwerkerzone 191 39024 Mals Burgeis - Italien info@telser.it +39 0473 830100


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Gallhaus  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Waibl-Planung www.waibl-planung.com  Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@aon.at  Elektrotüren/-tore: Kowa kowa@dnet.it  Hydrauliker: Peintner GmbH peintner@acomedia.it  Fliesen: Baucenter OHG www.baucenter.it  Malerarbeiten: Leimegger Klaus www.leimegger.com  Einrichtung: Prugger Karl prugger.karl@rolmail.net  Türen: Telser Türen info@telser.it  Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at  Aufzug: Otis GmbH bullrap@tin.it  Aussengestaltung: Gartenbau Kerschdorfer H. kerschdorfer@tirol.com  Isolierung: Bauplus OHG www.bauplus.it

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Hotelreportage

Hotel Schwarzenstein - Luttach i. Ahrntal

Stilles Refugium

Warme Farben im Speisebereich

Technikspiegel Hotel Schwarzenstein in Luttach Baujahr 2000  Kubatur Um- und Zubau: 11.000 m3  Bauzeit: 13 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Eingangsbereich, Lobby, Bar, Wellness, Zimmertrakt, Speisesaal  Klassifizierung: 4-Sterne

Die Wellness-Erlebniswelt ergänzt das Haus zu einem Traumhotel, das nicht zu Unrecht als „Perle im Tauferer-Ahrntal“ genannt werden könnte. Der Umbau der existierenden Bausubstanz und der Neubau ergaben ein homogenes Zusammen, einen idealen Schlupfwinkel für Leib und Seele. Das Hotel Schwarzenstein in Luttach besteht aus zwei Altbauten, die durch einen ebenerdigen, zweigeschossigen (Untergeschoss und Erdgeschoss) Gebäudetrakt miteinander verbunden sind. Vor der Sanierung und Erweiterung durch die Firma Waibl Planung befand sich im Untergeschoss des Verbindungstraktes lediglich ein Hallenbad, über dem im Erdgeschoss der Empfang angesiedelt war.

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Im Zuge der Revitalisierungs- und Aufwertungsarbeiten wurde der alte Verbindungsbau komplett abgerissen und durch einen neuen Mitteltrakt ersetzt, der nun auf seinen beiden Ebenen eine Vielfalt alter und neuer Funktionen vereinigt. Das Untergeschoss des Neubaus wurde mit einem modernen, etwa 180 m2 großen Erlebnisbecken ausgestattet, dem eine Saunaanlage auf höchstem Niveau mit


Edle Hölzer bestimmen den Billardraum

sechs Kabinen, mehrere Ruheräume sowie eine Beauty-Farm angegliedert sind. Ferner ordneten die Planer der Wellnessund Erlebniswelt eine urige Blocksauna im Freien mit Whirlpool zu. Im Erdgeschoss darüber entstand eine neue Hotelhalle mit einer im traditionellen Baustil gehaltenen Rezeption. Zudem beherbergt diese Ebene einen Billardraum, der an einen englischen Club erinnert sowie ein Internetzimmer in futuristischem Design, das in erster Linie für jugendliche Gäste gedacht ist. Eine großzügige Terrasse lädt zum Aufenthalt im Freien ein. Beide Bestandsbauten erfuhren im Untergeschoss ebenfalls Umbauten. Im Nordtrakt des Erdgeschosses wurde die bestehende Küche vergrößert, der vorhandene Speisesaal umgestaltet, zwei neue Speiseräume im traditionellen Stil errichtet und ein großzügiger Buffetbereich geschaffen. Im gleichen Trakt erhielten alle Gästezimmer eine komplett neue, moderne Möblierung und textile Ausstattung sowie neue Badezimmer. Eine weitere Verbesserung des Ambientes erzielten die Planer durch die Neugestaltung des Hotelvorplatzes einschließlich der Vorfahrt. Waibl Planung

Stube mit traditioneller Einrichtung

Großzügiger Empfangsbereich

Tischlerei

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Hotelreportage

Technova – Waschtische mit Profil Seit über 20 Jahren stellt die Firma Technova Waschtische aus Pietraluce her. Die jahrelange Erfahrung, die Professionalität, die modernsten Technologien des Unternehmens sowie die Qualität der Materialien haben zum großen Erfolg der Technova-Waschflächen sowohl im Hotelsektor als auch im Krankenhausbereich und Schiffbausektor geführt. Die auf Maß geplanten Waschtische werden in einem Block ohne Verbindungsstellen hergestellt, sind fugenfrei und garantieren absolute Hygiene. Das Material Pietraluce ist sowohl säure-, feuer- als auch gegen alle gängigen Waschmittel beständig. In diesen Tagen hat Technova ihre letzte Neuheit, den Pietraluce-Granit, vorgestellt, das den Waschtischen eine noch natürli­ chere Wirkung verleiht.

Technova AG V.le Europa 13 25036 Palazzolo s/Oglio - Italien www.technova.it +39 030 7405311

Hotel Schwarzenstein - Luttach i. Ahrntal

Die Perle im Ahrntal Im Hotel erleben die Gäste einen Wohlfühlurlaub ohnegleichen – der stattgefundene Umbau ermöglichte der Hotelierfamilie den Betrieb unabhängig von der touristischen Saison mit Erfolg am Markt zu positionieren. Nach mehrjähriger Planung und relativ kurzer Bauzeit können sich die Gäste des Wellness Ressort Hotel Schwarzenstein über einen großzügigen und weitläufigen Freizeitbereich freuen, so dass auch bei schlechtem Wetter keine Langweile aufkommt. Mit der Verwirklichung des Wellness Ressort Hotel Schwarzenstein wurden eine neue Hotelhalle mit Bar und großer sonniger Terrasse, ein rauchfreier Saloon, ein

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Herrenzimmer mit Billard, ein Internet­ room gestaltet. In einer einzigartigen Wellnessoase befinden sich ein Erlebnishallenbad und ein Outdoorpool, eine Sonnenhalle, eine Orangerie, ein Solarium, sechs verschiedene Saunakabinen mit einer Blockhaussauna im Freien, ein Außenwhirlpool sowie ein Alpenwellness Beauty Center. Familie Zimmerhofer bietet ihren Gästen damit einen Wohlfühlurlaub ohnegleichen.


Bei Nacht beleuchtet sich das Außenpool

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Dampfsauna – Eldorado für Saunagänger

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Schwarzenstein  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH Architekturbüro: Waibl-Planung www.waibl-planung.com Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@ano.at Baumeister: Hobag www.hobag.it Elektrotüren/-tore: Kowa Kowa@dnet.it Lichtplanung, Beleuchtung: Lichtstudio Eisenkeil www.lichtstudio.com Elektroinstallationen: Haller & Leitner OHG info@haller-leitner.it Spenglerarbeiten: Dachexpress OHG dachexpress@dnet.it Malerarbeiten: Leimegger Klaus www.leimegger.com Einrichtung: Ahrntaler Kunstgewerbe zitturi.christof@tin.it Einrichtung: Lignoform lignoform@dnet.it Türen: Türenwerk Rubner www.tueren.rubner.com Textilien / Stoffe: Home www.home-einrichten.at Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at Regelungstechnik: Gremes Günther www.gremes.it Wellnessplanung, Einrichtung: Thermarium www.thermarium.com Waschtische: Technova SpA www.technova.it Schließsysteme: Fuchs Technik www.fuchs-technik.com

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Hotelreportage

Hotel Falkensteinerhof - Vals

Zeitlose Eleganz Doppelzimmer

Technikspiegel Hotel Falkensteinerhof in Vals Baujahr 2001  Kubatur Neubau: 12.500 m3 Bauzeit: 24 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Umbau Bettentrakt, Wellness, Schwimmbad, Speisesäle  Klassifizierung: 4-Sterne

Vom Umbau des Hotel Falkensteinerhof in Vals wurden alle Bereiche umfasst. Besonderes Augenmerk fiel auf den Wellnessbereich, der durch den Einsatz von hochwertigen Einrichtungen, Kunstmalereien und wertvollen Textilien die glanzvolle Oase des Hotels darstellt. Das Hotel Falkensteinerhof bestand vor dem Um- und Zubau aus einem 94-Betten-Hotel mit einer nicht mehr ganz zeitgemäßen Saunaanlage und Hallenbad. Ziel der Arbeiten war eine totale Erneuerung der Infrastruktur sowie eine Bettenerweiterung durch einen neuen Bettentrakt. Im Erdgeschoss wurde der Speisesaal großzügig erweitert, eine zentrale Buf-

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fetanlage geschaffen und mit einer Showküche integriert. Die Hotelhalle inklusive offenem Kamin und einladender Hotelbar wurde in gemütlicher Eleganz komplett neu konzipiert. Das Entree wurde funktionell im Zentrum platziert und die darin liegende Rezeption bestens integriert. Dem Wellnessbereich des Hotels wurde bei der Planung und Gestaltung besondere Beachtung geschenkt. Das vorherige


Komfortables Doppelzimmer mit Kachelofen

kleine und recht düstere Hallenbad wurde in eine glanzvolle Oase des Hauses verwandelt. Das Schwimmbecken wurde in ein Erlebnisbecken in neuem Dekor umgebaut, Rosen prägen den ge­samten Wellnessbereich. Dem Gast präsentiert sich die neue Wellnesswelt mit kunstvollen Malereien, klassischen Bildern, wundervollen Dekorationen und künstlerischen Arrangements.

Zur Entspannung laden Wasserbetten in einer separaten Sonnenhalle ein. Das Spa beinhaltet eine getäfelte Schwitzstube mit extravaganter Aufgussautomatik, ein Laconium, einen Whirlpool mit Bergblick, einen Crash-Eisbrunnen sowie eine Almsauna im Freien. In der neu errichteten Beauty-Abteilung runden neben Massage- und Kosmetikkabinen ein Serailbad, ein höchst effektvolles Perlenbad,

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Hotelreportage

Hotel Falkensteinerhof - Vals

sowie ein Multimedia Solepool das umfangreiche Angebot des Vier-SterneHotels ab. Der gestresste, nach Erholung lechzende Gast findet im neuen Relaxraum Entspannung pur. Wasserbetten, Meditationsmusik, Düfte sowie die einzigartige Raumgestaltung mit über 3.000 Lichtpunkten versetzen jeden in eine andere Welt fernab vom Alltag und Stress. Damit das Fahrzeug während des Urlaubs nicht im Freien stehen muss, wurde der alte Vorplatz des Hotels komplett unterkellert und die Tiefgarage erweitert. Die liebevoll gestalteten Außenanlagen runden das neue Erscheinungsbild des Falkensteinerhofes in glanzvoller Weise ab. Waibl Planung

Sonnenterrasse mit Talblick

Ausführung der Heizungs- und Sanitären Anlagen Vitralux GmbH Bruneckstr. 3 39030 St. Lorenzen-Bruneck - Italien www.vitralux.it +39 0474 474933

Fa. Unterhuber A. & Co. OHG Wiedenhofeggstr. 33 39030 Vintl - Italien unterhuber.ohg@dnet.it +39 0472 869341

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Hallenbad

Der Hotelbadausstatter Odörfer Haustechnik GmbH Plabutscher Str. 42 8051 Graz - Österreich www.odoerfer.com +43 316 27722232 Fax +43 316 27722264

Besonderes Augenmerk fiel auf die Einrichtung der Gästebäder

ABDICHTUNGEN…

…LICHTKUPPEL

Bauplus KG d. Hofer H. & Co. J.-Georg-Mahl-Str. 16 39031 Bruneck - Italien info@bauplus.it +39 0474 550766

Cronfenster GmbH Bachlau 39030 Pfalzen - Italien cronfenster@dnet.it +39 0474 528038

Schlosserei Lanz OHG Gratsch 19 39034 Toblach - Italien schlosserei.lanz@dnet.it +39 0474 972131

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Klimawechsel gefällig? Dank der Entwicklung der letzten Jahre, erleben Klimageräte derzeit einen neuen Boom. Viele neue Detaillösungen sind in die Entwicklung der neuen Geräteserie DIWER eingeflossen, die sich vor allem durch die hohe Wartungsfreundlichkeit und die sehr guten Schalldämmwerte auszeichnet, was von vielen zufriedenen Nutzern im In- und Ausland bestätigt werden konnte. Der Einsatz von Komponenten (Wärmetauscher, Ventilatoren, Motoren) namhafter Hersteller garantieren Klimageräte, die selbst den höchsten Ansprüchen gerecht werden und in Betrieben, Geschäftshäusern, öffentlichen Einrichtungen, in der Gastronomie und in der Industrie Anwendung finden. Die Firma Weger mit Sitz in Ehrenburg/ Kiens wurde 1977 gegründet und war ursprünglich im Anlagenbau tätig. Später wurden die Bereiche Produktion von Lüftungskanälen sowie der Vertrieb von Klimazubehör hinzugenommen. Der ständig wachsende Bedarf an Klimageräten veranlasste schließlich den Firmeninhaber Walter Weger, die Produktion von Klimageräten als weiteren Bereich aufzunehmen. Heute bietet das Unternehmen Planungsunterstützung und liefert Vollklimaanlagen zum Filtern, Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten, Klimazentralgeräte mit Wärmerückgewinnung sowie Flachgeräte und Hygienegeräte.

Kombiniertes Zu- und Abluftgerät mit Doppelplattentauscher

Weger Walter & Co. OHG Handwerkerzone 5 39030 Kiens/Ehrenburg - Italien www.weger.it · info@weger.it Tel. +39 0474 565253 Fax +39 0474 565011

Rieder Adolf GmbH Handwerkerzone 2 39030 Terenten - Italien zimmerei.rieder@rolmail.net +39 0472 546292

Hotel Falkensteinerhof - Vals

Umbau in 24 Wochen Der Umbau des Hotel Falkensteinerhof erfolgte trotz eines unvorhersehbaren Brandes während der letzten Bauphase und dank der Unterstützung hocheffizienter Partner am Bau in einer Rekordzeit von 24 Wochen.l Nach 20 Jahren starker Auslastung waren die Sportanlagen abgenutzt, und in Hinsicht auf die Neuklassifizierung der Hotels in Südtirol fasste die Geschäftsleitung des Hotels Falkensteinerhof den Entschluss, einen größeren Umbau vorzunehmen. Die Sportanlagen, wie Hallenbad, Saunen und Whirlpool mussten komplett neu gestaltet werden, und um dem Zeitgeist zu entsprechen, wurden eine neue Beauty­farm und ein Spa-Bereich geplant. Um die Finanzierung einfacher zu gestalten, wurden einige Betten dazugeplant. In Zusammenarbeit mit dem Baumanagement von Michaeler&Partner wurde die Bauzeit auf 16 Wochen festgesetzt, um in der Sommersaison Ende Juli den Betrieb wieder aufnehmen zu können. Durch eine effiziente Planung ging der Umbau zügig voran, jedoch hatte ein Brand im dritten

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Stock Mitte Juni die Mühen vieler Wochen zunichte gemacht. Durch die Unterstützung der am Bau beteiligten Firmen, die ein noch größeres Arbeiterkontingent stellten, konnte in den noch verbleibenden sieben Wochen der Neubau und der Wellnessbereich rechtzeitig fertig gestellt werden. Um den Brandgeruch zu beseitigen, waren die gesamten Böden und Vorhänge des Altbaues ausgetauscht worden, außerdem musste das Dach komplett neu gestaltet werden. So konnte das Hotel (ohne den 3. Stock) noch Anfang August eröffnet werden. Die Zukunftsvision der Bauherren war es, das Haus durch das umfangreiche Wellness & Beauty-Angebot saisonsunabhängiger zu vermarkten und sich damit verstärkt auf Individualgäste konzentrieren zu können.


Partner am bau

Solebad

FALKENSTEINERHOF  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Waibl Planung www.waibl-planung.com  Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@aon.at  Küchenplanung: Niederbacher Prostahl www.niederbacher.it  Lüftungstechnik: Weger Walter www.weger.it  Elektroinstallationen: Elektro W & G GmbH www.elektrowg.com  Hydraulik: Unterhuber OHG unterhuber.ohg@dnet.it  Lichtplanung, Audio: Wünsch Ton Licht Video m.wünsch@tirol.com  Fliesen: Baucenter OHG www.baucenter.it  Malerarbeiten: Leimegger Klaus www.leimegger.com  Zimmereiarbeiten: Zimmerei Rieder Adolf zimmerei.rieder@rolmail.net  Aufzug: Otis GmbH bullrap@tin.it  Türen: Rubner Türenwerk AG www.tueren.rubner.com  Fenster: Cronfenster cron-fenster@dnet.it  Einrichtung: Ahrntaler Kunstgewerbe zitturi.christof@tin.it  Einrichtung: Lignoform lignoform@dnet.it  Textilien, Stoffe: Home www.home-einrichten.at  Wellnessplanung, Einrichtung: Thermarium www.thermarium.com  Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at  Schließsysteme: Fuchs Schließsysteme www.fuchs-technik.com  Schlossereiarbeiten: Gert Lanz schlosserei.lanz@dnet.it  Glaskonstruktionen: Vitralux GmbH www.vitralux.it  Schwimmbad Wasseraufbereitung: Atzwanger AG www.atzwanger.net  Hoteltextilien, Einrichtung: Hotex GmbH hotex@dnet.it  Isolierung: Bauplus KG www.bauplus.it

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Hotelreportage

Hotel Alpenblick - Sexten

Maß aller Dinge

Die Baustelle glich einem Ameisenhaufen. In einem engen Zeitraum von insgesamt 3 Monaten wurde das Haus mit einem großzügigen Gästezimmertrakt erweitert. Unternehmergeist im Tourismus bedeutet unter anderem, die Zwischensaison zur Verbesserung der Räumlichkeiten zu nützen. Der enge Zeitrahmen (3 Monate!) zum Um- und Ausbau des Hotel Alpenblick wurde bestimmt durch den Abzug der Gäste Ende März und die Reservierungen für die (noch nicht gebauten!) Zimmer im Juni. Der detaillierte Terminplan, gemeinsam erstellt von Bauherr, Projektmanagement und Ausführenden, gab den Bauablauf vor. Ausgehend vom Endtermin, rückrechnend über die einzelnen Leistungen, blieb eine äußerst kurze Zeitspanne von sechs Wochen für die Baumeisterarbeiten, den

Abbruch und den Neuaufbau. Die Koordination eines solchen Vorhabens stellte eine Herausforderung dar. Auf Wetter und Wochenenden konnte keine Rücksicht genommen werden. Im launischen April musste das Dach abgebrochen und der Bestand in der Zwischenzeit vor dem Regen geschützt werden. Neubau und Umbau verliefen weitgehend parallel, die Baustelle glich grossteil einem Ameisenhaufen. Um den Baufortschritt bestmöglich zu gestalten, bedurfte es einer umsichtigen

und kooperativen Bauleitung, die den kritischen Zeitplan konsequent im Visier behielt. Qualitative und quantitative Erweiterung bedeutete für den Bauherrn, die geplant turbulente Bauphase mit den unterschiedlichsten Gefühlen zu durchleben: Abbruch, Staub, „kein Dach über dem Kopf“, Vergangenes aufgeben, Zweifel an der termingerechten Fertigstellung, Verwunderung über die Wandlungsfähigkeit eines Hauses, Aufbruch, Zufriedenheit, Grundstein für die kommenden Jahre. Letztendlich konnten sich alle mit einem zufriedenen Bauherrn über ein gelungenes Bauwerk freuen. Ing. W. Frey

Technikspiegel Hotel Alpenblick in Sexten Baujahr 2001  Kubatur Neubau: 1.100 m3  Bauzeit: 12 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Dependance mit Bettentrakt  Klassifizierung: 3-Sterne

Lift 2000 OHG J. Weingartner Str. 77 39022 Algund - Italien lift2000@dnet.it +39 0473 442882

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Alptor Im Anger 9 39030 Luttach - Italien www.alptor.com +39 0474 671481


Stilvolle, funktionelle Einrichtung

Umbau mit Wertschätzung Mit Bedacht auf Komfort, Qualität der Einrichtungen und Funktionalität investierte der Bauherr in das „Neue Hotel Alpenblick“, ein Dreisternehaus der Extraklasse. Besonderes Augenmerk fiel dabei auf die Nasszellen, die mit einer durchschnittlichen Größe von 7 m? die warmen Hotelzimmer bestens ergänzen. Die Dependance Hotel Alpenblick befindet sich in Familienbesitz und wurde von der Vorgeneration der Familie Lanzinger mit Liebe erbaut. Das Haus mit 18 Betten war in die Jahre gekommen und konnte dem Anspruchslevel der Hotelgäste nicht mehr gerecht werden. Damit waren „Kompromiss“ und „Humanes Gestalten“ die zentralen Themen für den Umbau. Ing. Peter Schmahel aus Jenbach in Österreich gestaltete den Entwurf, so dass man die Bausubstanz des Gebäudes belassen konnte, um mit Feingefühl exklusive und zeitgemäße Zim-

merunterkünfte zu schaffen. Dabei wurde besonders auf die Wirtschaftlichkeit und Funktionalität des Grundrisses geachtet, um das „Neue Alpenblick“ dem heutigen Standard anzupassen. Es wurde ein neues Stiegenhaus mit Lift und 25 Gästebetten im neuen Hoteltrakt untergebracht, ohne das statische System im Wesentlichen zu verändern. Das komplette Dach wurde durch ein neugestaltetes ersetzt. Großes Augenmerk wurde auf die Nasszellen gelegt, die mit circa 7 m2 Grundfläche als Besonderheit des Hotelkomplexes hervorgehen.

39030 St. Martin/Gsies - Italien www.schaller.it +39 0474 746902

Egarter Fritz Schmiedenstr. 7/a 39030 Sexten - Italien technoshop@dnet.it +39 0474 710461

Wertvolle Ausstattung der Gastbäder So entstand ein Hotel, das den Gästen den Aufenthalt zum Erlebnis werden lässt und den Hotelbetreibern ein angenehmes Arbeitsumfeld schafft. Ing. Peter Schmahel, Planquadrat

Partner am bau ALPENBLICK  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Planung: Planquadrat Schmahel planquadrat@surfeu.at  Baumeister: Frey Bau AG www.frey-bau.at  Hydraulik: Egarter Fritz technoshop@dnet.it  Elektrotüren /-tore: Alptor www.alptor.com  Zimmerei: Zimmerei Schaller OHG zimmerei.schaller@dnet.it  Aufzug: Lift 2000 OHG lift2000@dnet.it  Malerarbeiten: Frena Christian info@frena.it  Türen: Rubner Türenwerk AG www.tueren.rubner.com  Schließsysteme: Fuchs Schließsysteme www.fuchs-technik.com

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Hotelreportage

Hotel Rudolf - Reischach

Traditionelle Akzente Differenzierte Möblierung schafft in der heimeligen mit Zirmholz getäfelten Lobby eine rustikal-ländliche Atmosphäre, der Wellnessbereich erhält durch den Einsatz von Muschelkalkstein einen besonderen Touch.

Dampfsauna

Intim und diskret – die Hausbar

Technikspiegel Hotel Rudolf in Reischach Bauphase I  Kubatur Neubau: 1.000 m3  Bauzeit: 19 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Adaptierung Hallenbad, Wellnessbereich  Klassifizierung: 4-Sterne Bauphase II  Bauzeit: 13 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Hotelhalle, Bar, Speisesaal, Brandschutz

Um die Aufenthalts- und Servicebereiche für den Gast attraktiver zu gestalten, wurden das Erdgeschoss und das Untergeschoss vollständig umgebaut und geringfügig erweitert. Die Umbauarbeiten verliefen in zwei Bauphasen, jeweils in der Zwischensaison von April bis Juni. Zuerst wurde im Untergeschoss das bestehende Schwimmbad umgebaut und zu einem Wellnessbeeich mit Sauna-, Massage- und Beautyräumen erweitert. Da der gesamte Bereich unterirdisch ist, war der Entwurf darauf ausgerichtet, die verschiedenen Räume durch eine spannende Lichtführung zur Geltung zu bringen. Der Hauptraum wurde mit gebrochenem Muschelkalkstein verkleidet. Das Tageslicht fällt nun über große Deckenöffnungen ein, so wird der Raumeindruck einer unterirdischen Höhle angedeutet. Zudem geben einige in den Stein eingesetzte Kristalldrüsen dem „Kristallbad“ eine besondere Note. In einer zweiten Phase wurde das Erdgeschoss grundlegend umgebaut. Die Halle wurde erweitert und zusammen mit der Bar zu einem großzügigen Aufenthaltsraum für die Gäste gestaltet, der in unterschiedliche Bereiche gegliedert

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ist: Wintergarten, Bar, Halle, Stube und Bibliothek bieten Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und zum Rückzug. Die Vertäfelungen in Zirmholz und der Bodenbelag in Naturstein vermitteln zusammen mit der differenzierten Möblierung eine rustikal-ländliche Raumstimmung in nobler Zurückhaltung. Im Restaurant entstanden durch eine neue Tischanordnung gemütliche Sitznischen und ein großzügiger Buffetbereich. Die in Fichtenholz gestaltete Decke, der Bodenbelag in Cotto Toscano, die Stühle und andere Einrichtungsgegenstände wurden bewusst beibehalten, um eine Kontinuität in der Raumgestaltung zu sichern. Im Rahmen der Umbauarbeiten wurden auch die notwendigen brandschutztechnischen Anpassungen durchgeführt und die Garten- und Freiflächen neu gestaltet. Josef Putzer, Pardeller & Putzer Architekten


Das Hotel Rudolf im neuen Glanz Bewusst wurde beim Umbau des Hotel Rudolf Altes mit Neuem liebevoll kombiniert. So gelang es, dem rückkehrenden Gast trotz der Neuerungen das Gefühl zu vermitteln, „wieder zuhause“ zu sein. Um den steigenden Ansprüchen der Gäste weiterhin gerecht zu werden, hat sich Hermann Rubner entschlossen, das Hotel qualitativ auszubauen. Nach der Besichtigung vieler Betriebe im In- und Ausland und zahlreichen Unternehmergesprächen mit Hoteliers schuf er sich eine klare Vision des neuen Hotel Rudolf. Nach

einer einjährigen Planungsphase im Frühling 2000 wurde mit der ersten Bauphase, dem Um- und Neubau des Wellnessbereiches, begonnen. Auf großzügigen 600 m2 wurde ein ansprechender, trendgerechter Schwimm- und Saunabereich eingerichtet, bestehend aus einem Kristallbad mit Wasserspielen, einem Whirlpool, einer

Komfortable Doppelzimmer

Bauunternehmen und Immobilien Gasser Paul GmbH St. Martin 14/a 39030 St. Lorenzen - Italien info@gasserpaul.it +39 0474 474063

Elektro Walter & Georg GmbH Rienzfeldstr. 42 39031 Bruneck - Italien info@elektrowg.com +39 0474 530308

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Hotelreportage

Hotel Rudolf - Reischach

Hausbar mit angrenzender Lobby

Die Gäste können kommen! Unter diesem Motto stellen wir uns die Aufgabe, unseren Kunden kreative und im Trend liegende Raumausstattung zu präsentieren. Von der Planung bis zur Ausführung verwirklichen wir nach Ihren individuellen Wünschen Schlafzimmer, Suiten, Speisesäle usw. in den Bereichen Möbel, Teppiche und Textilien. Kontaktieren Sie uns zu einem unverbindlichen Gespräch.

39031 Bruneck, Andreas Hofer Str. 5 hotex@dnet.it - +39 0474 476039 e-mail hotex@dnet.it

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Zimmer Hotel Rudolf, Reischach


Kupfer und Holz zum Besten kombinert

Eleganter Speisebereich finnischen Sauna, einer Tiroler Schwitzstube, einem Kristall-Dampfbad, einer Frischluftgrotte, Vitalis- und Thalassobädern, Massageräumen und einer Relaxund Fitnesszone. Aus Kostengründen wurde das bestehende Hallenbad beibehalten und lediglich neu verfliest. Die Wellnesswelt entstand neu. Hermann Rubner entschied sich für eine schlichte, zeitlos elegante Linie und verzichtete bewusst auf künstliche Elemente. Das eingesetzte Mate­rial besteht zum Großteil aus Naturstein: Dies erzeugt eine „natürliche“ Atmos­p häre. Eine besondere Herausforderung für den Architekten stellte das Unterfangen dar, Tageslicht ins Untergeschoss zu holen. Ein eigenes Lichtkonzept wurde erstellt. Kristalline Glasaufbauten bringen nun Tageslicht ins Hallenbad und in die Behandlungsbereiche. Das Ambiente wird durch faszinierende Lichteffekte und durch eine gedämpfte Raumakustik geprägt. Die Umsetzung des Projektes dauerte rund 3,5 Monate. Im Frühling 2001 wurde die zweite Bauphase eingeleitet und damit das restliche Bauvorhaben in Angriff genommen: Hoteleingang, Hotelhalle, Bar, Bibliothek,

Restaurant, Buffetzone, Terrasse, Parkplatz. Besonders markante Elemente, wie der Steinboden in der Halle, der Cotto-Boden im Restaurant oder etwa die Täfelung im Speisesaal sollten belassen werden, um eine gewisse Kontinuität in der Raumgestaltung zu sichern und dem Gast das Gefühl zu vermitteln, sich trotz Neugestaltung wiederzufinden. Die Bestuhlung und die Tische wurden ebenfalls wieder eingesetzt und mit großem Aufwand restauriert. Altes und Neues wurde liebevoll kombiniert. Die wiederkehrenden Gäste sind begeistert, Elemente des „alten“ und „neuen“ Hotel Rudolf in gelungener Weise vereint vorzufinden und fühlen sich nach wie vor „wie zu Hause“. Der Umbau wurde in nur zwei Monaten durchgeführt. Die Firma Michaeler & Partner GmbH stand dem Unternehmer von der Planungsphase über die Realisierung des Projektes bis hin zur Kostenaufstellung und Kostenabrechnung zur Seite.

Partner am bau RUDOLF  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Pardeller & Putzer pps@dnet.it  Baumeister: Gasser Paul GmbH info@gasserpaul.it  Hydrauliker: Johann Willeit  Elektroinstallationen: Elektro W & G GmbH www.elektrowg.com  Fliesen: Bauexpert www.bauexpert.it  Hoteltextilien: Hotex hotex@dnet.it  Malerarbeiten: Frena Christian info@frena.it  Türen: Rubner Türenwerk AG www.tueren.rubner.com

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Hotelreportage

Hotel Erica - Deutschnofen

Urlaubsoase

Das neue Hotel Erica umfasst 34 Komfortzimmer und eine großzügige Hotelhalle, die durch den Einsatz von hochwertigen Stoffen und warmen Einrichtungen gekennzeichnet ist. Weiterhin verfügt das Hotel über ein lichtdurchflutetes Hallenbad, eine schöne Wellnesslandschaft und einem Speisebereich der sich in intime Speisebereiche gliedert. Individuelle Speisebereiche

Technikspiegel Hotel Erica in Deutschnofen Baujahr 2000  Kubatur Neubau: 10.000 m3  Bauzeit: 39 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Gästezimmertrakt, Wellness- und Schwimmbadbereich, Eingang, Bar  Klassifizierung: 4-Sterne

Das Hotel Erica wurde mit neuen Komfortzimmern ausgestattet. Die 40 m2 großen Residenzen wurden mit einem Wohnund Schlafbereich, einem großzügigen Bad mit separatem WC-Bidet-Raum sowie begehbaren Schrankräumen versehen. Um die zentral positionierte Aperitifbar wurden auf verschiedenen Ebenen die Bibliothek mit offenem Kamin sowie mehrere Sitzebenen angeordnet. Die Sitz- und Stehbereiche im Restaurant wurden neu eingeteilt, so dass selbst

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mittig positionierte Tische zu intimen Essinseln werden. Klare Gehwege für Gäste und Mitarbeiter fördern das allgemeine Wohlbefinden und unterstützen die Funktionalität der Abläufe. Das Hallenbad wurde mit großen Fens­ terflächen zum Garten hin konzipiert. Es bietet diverse Wasserattraktionen und ist über eine Schwimmschleuse mit dem Freibecken verbunden. Das Außenbecken kann bei Nichtbedarf automatisch abgedeckt werden.


Von einer zentralen Wellnessrezeption mit Lobby und Verkaufsvitrinen führen Gehwege zu den Wellnessattraktionen Sauna, Fitness und Schwimmbad. Zwei Beautyräume, zwei Massagekabinen, ein Heubad mit Ruheraum sowie ein Kräuterbad runden das Wellnessangebot auf dieser Ebene ab. Im Untergeschoss erstreckt sich eine großzügige Erlebnissauna mit Relaxgarten.

Eine finnische Sauna, eine Dampfsauna, ein römisches Strahlungsbad, eine Brechelsauna und eine Heusauna wurden um einen idyllischen Dorfplatz angeordnet.

Leimegger GmbH Montal 44/a 39031 St. Lorenzen - Italien www.leimegger.com +39 0474 403276

Rubner Türenwerk AG Handwerkerzone 10 39030 Kiens/Ehrenburg - Italien www.tueren.rubner.com +39 0474 563222

Karl Landauer

Teil der Halle mit Kaminfeuer

Wunderer Markus Kiefernheinweg 90 39026 Prad am Stilfserj. - Italien wunderer.markus@rolmail.net +39 0473 618014

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Hotelreportage

Hotel Erica - Deutschnofen

Abdichtungen im Hoch- und Tiefbau Terrassen, Flachdächer, Schwimmbecken, Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit, Thermoisolierungen und Schalldichtungen

Bar - Küche - Wäscherei Lunger Gottfried Abdichtungen Handwerkerzone 88 39050 Karneid/Gummer - Italien lungergottfried@dnet.it Tel. +39 0471 610691 Fax +39 0471 610692

Holzbau Andreas Lusser Heinfels 121 9920 Heinfels - Österreich holzbau.lusser@aon.at +43 4842 6906

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Niederbacher Prostahl GmbH Gewerbegebiet Trifall 14 39052 Kaltern - Italien www.niederbacher.it +39 0471 968600


Warme Halle lädt zum Verweilen

Investitionsmut belohnt Bereich der Lobby mit Kachelofen

Der Unternehmer profiliert sich mit dem neuen Hotel Erica klar am Tourismusmarkt, das sich durch ein ausgewogenes Gourmet- und Wellnessangebot auszeichnet. Luis Brunner stand vor dem Umbau vor einer großen Entscheidung: Sollte er den Betrieb weiterführen oder nicht? Die einzige Alternative für die Zukunftssicherung des Betriebes bestand in einer größeren Investition, um sich am Tourismusmarkt neu zu profilieren und seine Zielgruppe direkt anzusprechen. Auf keinen Fall wollte er, dass das Hotel zu einem Durchschnittsbetrieb wurde, was ihn zur Entscheidung bewog, einen Vier-SterneBetrieb zu errichten. Des weiteren entschied er sich, in den Bereich Wellness zu investieren, da dieser Bereich sich zu einer neuen Lebensphilosophie entwickelte, die er und seine Mitarbeiter täglich leben und verkaufen wollten. Die Bauphase verlief ganz nach Plan. Seine Entscheidung beruhte nicht auf familiäre Gründe. Seine Kinder sind noch im Kindesalter, und er möchte, dass sie ihr Leben einmal selbst gestalten. Niemals würde er Druck auf sie ausüben, das Haus weiterführen zu müssen, da man in

diesem Beruf nur dann erfolgreich ist, wenn man ihn begeistert ausübt. „Ich wünsche mir, dass sich unser Betrieb in zehn Jahren erfolgreich auf dem Markt etabliert haben wird. Ich möchte am Betrieb weiter arbeiten, ihn weiter entfalten und entwickeln. Mitlaufen, solange man es packt und es Freude bereitet.“, lautet seine Devise.

Partner am bau Erica  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH  Architekturbüro: Atelier Landauer office@atelier-landauer.com  Sonderplaner: Ing. Walter Angerer angerer.angerer@aon.at  Thekenanlage: Niederbacher Prostahl www.niederbacher.it  Elektrotüren/-tore: Wunderer Markus wunderer.markus@rolmail.net  Zimmerei: Holzbau Andreas Lusser holzbau.lusser@aon.at  Spenglerarbeiten: Dachexpress OHG dachexpress@dnet.it  Fenster: Fistral www.finstral.com  Fenster: Gebr. Wehle wehle@t-online.at  Malerarbeiten: Leimegger Klaus www.leimegger.com  Türen: Türenwerk Rubner www.tueren.rubner.com  Sauna Wellness: Hofer Paul KG hofer@hofer-online.com  Isolierung: Lunger Gottfried Abdichtungen lungergottfried@dnet.it

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Hotelreportage

Hotel Engel - Welschnofen

Wohlfühloase Die Familie Kohler schuf inmitten der Dolomiten ein Verwöhnhotel der Extraklasse. Kein geringerer als Arch. Landauer drückte dem Hotel seinen unverkennbaren Stil auf – wertvolle Stoffe und warme Beleuchtungen, großzügige Wellnessbereiche und Traumsuiten charakterisieren das Hotel.

Angenehmer Speisebereich

Technikspiegel Hotel Engel in Welschnofen Baujahr 2000  Kubatur Neubau: 11.000 m3  Bauzeit: 40 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Gästezimmertrakt, Küchenbereich und Technikräume, Wellnessbereich, Lobby  Klassifizierung: 4-Sterne

Nach reiflicher Überlegung sprang die Familie auf die dem Zeitgeist entsprechende Wellnessschiene auf und ergänzte damit das große Freizeitangebot, das die Ferienregion zu Füßen des Latemar auszeichnet. Alle Hotelbereiche wurden bis ins Detail durchdacht, jeder Gast sollte sich im Haus wohl fühlen. Die komfortable, von warmen Holztönen und Stoffen charakterisierte Hotelhalle lädt zum Verweilen ein, die Bibliothek ist ein gemütliches „hide-away“ für entspannende LektüreMomente, der großzügige Speisebereich ist ein El Dorado für den Gaumen. Auch die Zimmer wurden mit Liebe gestaltet, um den vielversprechenden Namen ‚Sonnensuiten’, ‚Garden Eden’ und ‚Sternenhimmel’ gerecht zu werden. Das Hotel bietet etwas für jedermann, ansprechende Familienunterkünfte run-

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den das Angebot ab. Für die kleinen Gäste steht im Innen- und Außenbereich ein idyllischer Kinderbereich zur Verfügung, der bei den Jüngsten keinen Wunsch offen lässt. Herzstück des Hotels ist die Wellnessanlage: König Laurin’s Saunawelt mit klassischer Tiroler Sauna, Biosauna, Dampfbad, sowie dem Kneippbad, dem Heu- und Steinölbad, das Cardio-Fitness-Centrum und die Schwimmbäder bilden eine Verwöhnwelt der Superlative für Körper und Geist. Im Angebot ist eine Vielfalt von Anwendungen und Beautypakete zu finden, die jedem Anspruch gerecht werden. Der Umbau erfolgte mit Bedacht auf die Mitarbeiter. In der Küche beinhaltete die Aufgabenstellung der Planung eine hygienische Lösung der Abluft. Die Familie entschied sich für den kostenaufwendigen


Cardio Fitnessbereich mit Panoramaausblick

Zimmer mit Himmelbett Einbau einer Abzugsdecke im Küchenbereich, die sich täglich nach den Servicezeiten von selbst reinigt. Der Erfolg in der Hotellerie beruht auf begeisterte Mitarbeiter, die viele wertvolle Anregungen in den Hotelbau einbringen, die wesentlich zur Effizienzsteigerung des Betriebes beitragen. Karl Landauer

Suite mit großzügigem Badezimmer

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Hotelreportage

“Very british” ist eine Raumgestaltung, in der Stoffe den Ton angeben! England wird manchmal mit tristen Londoner Nebeltagen assoziiert. Zu Unrecht! Denn die grüne Insel trägt ihren Namen mit Stolz und Würde. Herrliche Parklandschaften soweit das Auge reicht sowie romantische Gärten inmitten idyllischer Cottages, in denen exotische Blumen blühen, verleihen dem Land einen ganz besonderen Reiz. Im Land der Blumenfreunde macht die florale Prachtentfaltung auch an der Haustür nicht halt. Die Innenräume präsentieren sich genauso üppig, verspielt und blumig wie die englische Landschaft. Es sind nicht allein die gekonnten Blumenarrangements, die Tische und Anrichten zieren, die den Garten ins Haus holen. Vor allem die über und über mit Blüten und Blättern bedeckten, üppig eingesetzten Stoffe bezaubern den Betrachter und erinnern an den edlen Stil englischer Landsitze. Kombiniert werden die Blumenkaskaden, die Wohn- und Schlafräume eroberten, mit Streifen und Karos, mit zurückhaltend kleinen Mustern oder unifarbenen Stoffen. Ein opulenter Stil, der Europa im Sturm erobert hat und in vielen Traumhotels Einzug gehalten hat! Eine Hochzeitssuite oder Themensuite im Hotel – für den Urlaub der besonderen Art!

Monika Kruselburger GmbH Schützenstraße 46 e 6020 Innsbruck - Österreich www.home-einrichten.at home-einrichten@tirol.com Tel. +43 512 266999 Fax +43 512 266999-22

Hotel Engel - Welschnofen

In der 3. Generation im neuen Glanz Die lange und erfolgreiche Familientradition bildete das Fundament für die Investitionsentscheidung. Mit einem durch Qualität gekennzeichneten Angebot und gelebter Gastlichkeit wurde das hoteleigene Angebot erfolgreich erweitert. Gründe genug um auf dieses Unternehmen stolz sein zu können... Das Hotel Engel wurde im Jahre 1861 von Johann Kohler, dem Urgroßvater des jetzigen Eigentümers, gegründet. Nach dem Hotelbrand am 6. Oktober 1929 wurde der Gasthof neu errichtet, im Jahre 1969 kamen ein neuer Hoteltrakt mit 28 Betten und ein Hallenbad dazu. Das Hotel verfügte damals bereits über rund 100 Betten. Im Jahre 1975 wurden alle Zimmer renoviert und mit Bad/Dusche, WC ausgestattet. Im Jahre 1993 wurde der Speisesaal vergrößert, außerdem wurden zwei Tennisplätze errichtet. Nach reiflicher Überlegung hatte sich Familie Kohler zum Um- und Neubau

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des Hotels entschlossen. In den vergangenen 25 Jahren war nur wenig in den Hotelbetrieb investiert worden. Die Zimmer waren veraltet und entsprachen mit einer Fläche von circa 22 m2 nicht mehr den gängigen Komfortwünschen der Gäste, die Aufenthaltsräume, die Küche und das Untergeschoss zeigten bereits erste Spuren der Zeit. Das Hotel konnte damit den heutigen Anforderungen nicht mehr standhalten. Die Folge waren gleichbleibende Pensionspreise bei steigenden Kosten. Obwohl die Auslastung noch zufriedenstellend war, schienen die weiteren Zukunftsaussichten ungewiss.


Ruhebereiche des großzügigen Spa-Bereiches Der Familie Kohler war klar, dass nur durch eine Erneuerung des Gebäudes und des Angebotes es möglich sein würde, auch in Zukunft am Markt bestehen zu können. Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Michaeler & Partner wurde ein Hotelkonzept erarbeitet und realisiert, das das Hotel Engel erfolgreich von seinen Mitbewerbern abhebt. Mit der neuen Betriebsgröße von rund 150 Betten können nun den Gästen Leistungen geboten werden, die für kleinere Betriebe nicht durchführbar sind. Die gute Auslastung der letzten Wintersaison und der gegenwärtigen Sommersaison gab der Familie Recht.

Partner am bau

Außenansicht mit Parkanlage

AT&E – Technisches Büro Per. Ind. Manfred Brugger, Per. Ind. Dieter Demetz Dr. Ing. Otto Vinatzer

Planungsbüro für Elektroanlagen und technischer Gebäudeausrüstung Petlinstr. 33, 39046 St. Ulrich Tel. +39 0471 799033, Fax +39 0471 789175 Fallmerayerstr. 1, 39042 Brixen Tel. +39 0472 837453, Fax +39 0472 209553 e-mail: at&e@gardena.net

Engel  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH Architekturbüro: Atelier Landauer office@atelier-landauer.com Sonderplaner: Ing.Walter Angerer angerer.angerer@aon.at Elektoplanung: AT&E Technisches Büro at&e@gardena.net Isolerung: Lunger Gottfried Abdichtungen lungergottfried@dnet.it Fenster: Finstral www.fistral.com Fenster: Gebr. Wehle wehle@t-online.at Textilien / Stoffe: Home www.home-einrichten.at Isolierung Estriche: Erfurther Spezialbau www.erfurth.at Wellness: Artea www.artea.at

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Hotelreportage

Hotel Kreuzbergpass - Sexten

Atemberaubend Ing. Roberto Pierobon blickt mit Stolz auf die durch alle Partner am Bau mit Bravur gemeisterte Herausforderung zurück, den durch Regen, Hagel, Schnee und Wind behinderten Bau am Kreuzbergpass in einer zufriedenstellenden Zeit abgewickelt zu haben.

Großzügige Gästebäder

Technikspiegel Hotel Kreuzbergpass in Sexten Baujahr 2001  Kubatur Neubau: 4.800 m3  Bauzeit: 30 KW  Neue Bereiche/Art der Investition: Hotelhalle, Bar, Küche, Gästezimmertrakt, Restaurant  Klassifizierung: 4-Sterne

Das primäre Ziel, das die Studie und die Planung der Arbeitsphasen gekennzeichnet hatte, war jenes, die Wirtschaftlichkeit und Tätigkeit des Hotels durch eine bestens koordinierte Abwechslung zwischen Bauperioden und Hotel­ öffnungszeiten zu gewährleisten. Primär wurde eine genaue Untersuchung und Bearbeitung der strukturalen Entwicklung des Gebäudes vorgenommen, da im Laufe der vergangenen Jahrn verschiedene Bauarbeiten durchgeführt worden sind. Dies war zum Großteil nur durch intensive Erkundung der Bauzonen

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möglich, um die unterschiedlichen Anforderungen der beteiligten Planer genauestens zu prüfen. In der Ausführungsphase wurde das Gebäude in der ersten Bauetappe zur Straßenseite hin zur Hälfte niedergerissen, wobei mobile Stützen den restlichen Baubestand aufrecht erhielten. Nachfolgend wurde der Umbau in Angriff genommen, wobei es vom statischen Standpunkt aus besonders beim Anbau der neuen Struktur an die bestehende größere Schwierigkeiten zu bewältigen gab. Die größten Probleme ergaben sich bei der


Komfortable warme Zimmer

Errichtung der Untermauerung und der zusätzlichen Fundamentierung am bereits bestehenden Gebäude. Die alte Überdachung wurde abgetragen und für die Überwinterung mit einem provisorischen Dach ersetzt. Die Überdachung am Eingang wurde aus verzinktem, mit rostfreiem überzogenen Edelstahl realisiert, wobei temperiertes

Kristallglas eingefügt wurde, das im Winter beheizbar ist, und damit für das schnelle Schmelzen der darauf liegenden Schneemengen sorgt. Die Überdachung wurde mit zusätzlichen Stahlträgern verankert, um große Gewichtsmassen tragen zu können. Nichtsdestotrotz stellte sich nach erfolgreicher Abwicklung und Realisation des

Projektes am Ende heraus: die meistverwendeten Materialien im abgelaufenen Arbeitsjahr waren: Regen, Hagel, Schnee und Wind! Ing. Roberto Pierobon

Bauunternehmung Dipl.-Ing. Walter Frey GesmbH

Hofer Holzleimbau Zimmerei Ges.m.b.H. Drautalbundesstr. 10 9990 Debant/Lienz - Österreich www.holzbau-hofer.at +43 4852 62346

A-9900 Lienz, Aguntstraße 34 Tel.: +43 (0)4852 62266 Fax: +43 (0)4852 62266-78 www.frey-bau.at

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Hotelreportage

Hotel Kreuzbergpass - Sexten

Ferienoase in großem Stil Der Dolomitenblick von hier aus ist umwerfend – die Bergstille rundherum eine ideale Kulisse zum Sich-Entspannen und Ausruhen – das Hotel Kreuzberpass ein Hide-away von Stress und Straßenlärm, echter Urlaub eben. Das Ensemble Hotel Kreuzbergpass ist eine äußerst interessante räumliche Hotelsituation. Die exponierte Lage am Kreuzbergpass vermittelt das Gefühl des Besonderen, das den Bergliebhaber umarmt. Der Hotelgast wird in einen Mikrokosmos entführt, in ein wunderschönes Raumgefüge, das Geborgenheit und Identifikation vermittelt. Dies ist auch auf die Unterbringung des Hotels in drei verschiedenen Häusern zurückzuführen. Die städtebauliche und räumliche Anordnung der drei Häuser findet sich an der mittlerweile hinter den Häusern vorbeiführenden Passstraße. Die benannte Straßenachse verbindet die einzelnen Häuser und erzeugt so einen typischen Dorfcharakter. Durch die Verlegung der Passstraße nach Norden ist diese Situation durch ein neues Areal erweitert worden. Die An- und Abrei-

se erfolgt nach wie vor am Haupthaus. Die Verlegung der Verkehrsachse führte auch zur Neuanordnung der hausinternen Einrichtungen und Räumlichkeiten und zur Neugestaltung des Haupthauses. Die Raumordnung sowie die Arbeitsabläufe änderten sich von Grund auf. Unter Beibehaltung des herkömmlichen architektonischen Gesamtbildes wurde dem Hotel Kreuzbergpass ein völlig neues Kleid verliehen. In Richtung Süden wendet sich das Gebäude mit einem einmaligen Panoramablick den Südtiroler Dolomiten zu. Die großzügige Glasfassade gewährt einen herrlichen Ausblick in die umliegende Bergwelt von der neuen Hotelhalle aus. Es ist gelungen, aus dem vorgelagerten Dorfplatz einen kleinen idyllischen Platz zu schaffen, in dem sich der Gast geborgen fühlt.

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Im Haupthaus wurden neue Suiten eingerichtet, die dem Gast einen einzigartigen Panoramablick auf die Schönheit der Landschaft und der Bergwelt schenkt. Henning Rauert, H&H Rauert

Dachexpress OHG Untergasse 5 39030 Gais - Italien dachexpress@dnet.it +39 0474 504482


Partner am bau

Genießerhotel mit besonderem Augenmerk auf eine feine Küche

LichtStudio Eisenkeil GmbH Gampenstr. 13 39020 Marling - Italien www.lichtstudio.com +39 0473 204000

KREUZBERGPASS  Baumanagement und Projektsteuerung: Michaeler & Partner GmbH Planer: Ing. Roberto Pierobon prstudio@libero.it Planer: H & H Rauert HHRauert@compuserve.com Baumeister: Frey Bau AG www.frey-bau.at Kücheneinrichtung: FHE Franke www.fhe.at Lichtplanung, Beleuchtung Lichtstudio Eisenkeil www.lichtstudio.com Elektroinstallationen: Elektro Fischer elektro.fischer@dnet.it Zimmerei: Hofer Holzleimbau Zimmerei holzbau.hofer.lienz@aon.at Spenglerarbeiten: Dachexpress OHG dachexpress@dnet.it Malerarbeiten: Leimegger Klaus www.leimegger.com Fenster: Finstral AG www.finstral.com Türen: Rubner Türenwerk AG www.tueren.rubner.com

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recht direkt Dr. Walter Baumgartner

Gut beraten in rechtlichen Angelegenheiten Professionelle Rechtsberatung ist in touristischen Betrieben wie in jedem anderen Unternehmen auch, ebenso wichtig wie eine gute Betriebs- und Steuerberatung sowie einem engagierten Coaching. Deshalb gibt es bei Michaeler & Partner seit kurzem eine eigene Rechtsabteilung unter der Leitung von Walter Baumgartner. Wir bieten unseren geschätzten Kunden neben unseren bisherigen erfolgreichen Kernkompetenzen beim Bau und in der Führung von Hotelbetrieben nun eine wichtige Zusatzdienstleistung. Denn vorher rechtlich klären heißt, Probleme hinterher vermeiden. Ein wichtiges Thema in der Führung eines Betriebes ist die Nachfolge. Hier gibt es wichtige gesetzliche Neuerungen:

DIE REFORM DER ERBSCHAFTSUND SCHENKUNGSSTEUER Das Gesetz Nr. 342/2000 hat die Erbschafts- und Schenkungsteuer neu geregelt. Die wichtigsten Neuerungen: - Neue Anwendung der Steuer - Reduzierung der Steuersätze - Ausdehnung des Freibetrages - Reduzierung der Besteuerungsgrundlage - Erleichterungen für die „Erstwohnung“ - Indirekte Schenkungen sind von der Schenkungssteuer befreit - Vorzeitige Abschaffung der Wertzuwachssteuer (Invim)

Auf wen findet die Reform Anwendung: Die Gesetzesreform wird auf alle Nutznießer (Erben, Legatempfänger) einer Erbschaft angewandt, welche seit dem 1. Juli 2000 eröffnet wurden und auf jene, die Schenkungen ab dem 1. Jänner 2001 erhalten.

Die wichtigsten Erleichterungen: Vereinfachte und verminderte Besteuerung Übertragungen von Betrieben vom Vater auf den Sohn sind teilweise steuerfrei, da der Betriebsführungswert von der Bemessungsgrundlage ausgeschlossen wurde; Die „Erstwohnung“ der Nutznießer unterliegt fixen Hypothekar- und Katastergebühren; Möglichkeit zum Kauf von Immobilien mit „fremde“ Geld auf eigenen Namen (die Wohnung wird vom Vater bezahlt und auf den Sohn geschrieben, ohne dass dabei eine Schenkung von Geld besteuert wird) Neue Anwendung der Steuern: - Abschaffung der Besteuerung der gesamten Erbmasse - Besteuerung begrenzt auf die einzelnen Erbschaftsanteile Daraus folgt: - Erhebliche Reduzierung der Steuern für die Erben

DIE NEUIGKEITEN IM EINZELNEN Die Bemessungsgrundlage: Durch die neue Regelung wird nicht mehr die gesamte Erbmasse versteuert, sondern die einzelnen Zuwendungen an die Erben, Legatempfänger oder Beschenkten getrennt. Das bedeutet, dass die Steuer für jeden Erben einzeln auf den Anteil, den er erhält, berechnet wird.

Weitere Reduzierungen der Bemessungsgrundlage: Ausgenommen aus der Erbmasse sind Güter und Rechte, die vom Verstorbenen in den letzten 6 Monaten abgetreten wurden. Die bisherige Vermutung, dass gemeinsam mit dem Verstorbenen besessene Bank- oder Postkontos, Aktien oder andere Werttitel als im alleinigen Besitz des Verstorbenen angesehen werden, außer es liegt ein Gegenbeweis vor, ist abgeschafft. Verminderte Steuersätze Es werden nur mehr drei Steuersätze angewandt, je nach Verwandtschaftsgrad: 4 % • für den Ehepartner und Verwandte in gerader Linie (3 % bei Schenkung) 6 % • für andere Verwandte und Verschwägerte bis zum 4. Grad (5 % bei Schenkung) 8 % • für nicht Verwandten bzw. Sonstigen (7 % bei Schenkung) Freibeträge: Jeder Erbe hat einen Freibetrag von 350 M Millionen Lire. Der Freibetrag erhöht sich auf 1 Milliarde für direkte, minderjährige Nachkommen und schwer Behinderte. Sowohl der Freibetrag von 350 Millionen als auch von 1 Milliarde werden alle 4 Jahre auf der Basis des Lebenskostenindexes angepasst. Dasselbe Kriterium zur Bestimmung der Steuer findet auch bei Schenkungen Anwendung, wo die Steuer somit nur auf den Wert des Anteils eines jeden Beschenkten angewandt wird, der über 350 Millionen hinausgeht (oder 1 Milliarde für direkte, minderjährige Nachkommen und schwer Behinderte) Natürlich bezieht sich der Freibetrag auf die ge­samten Schenkungen, welche von einem Schenkungsgeber zugunsten desselben Beschenkten getätigt werden. BEISPIEL: Die erste Schenkung beträgt 200 Millionen Lire. Diese Schenkung ist steuerfrei! Der Wert der zweiten Schenkung oder Erbschaft beträgt 250 Millionen Lire: Die Steuer wird nur auf den Betrag von 100 Millionen Lire angewandt (450 Millionen – 350 Millionen)!

Erleichterungen für die “Erstwohnung”: Für Erstwohnungen werden die Hypothekar- und Katastergebühren in einem fixen Ausmaß in der

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Höhe von je 250.000 Lire festgelegt (zuvor wurde ein Steuersatz von 2 % bzw. 1 % angewandt) Die Wohnung muss nur für einen Erben eine “Erstwohnung“ darstellen, um als solche gewertet zu werden. Indirekte Schenkungen sind steuerfrei: Schenkungen, die durch Übertragungsverträge von Immobilien oder Betrieben getätigt werden, unterliegen nicht der Schenkungssteuer (typischer Fall: Ankauf von Immobilien durch die Kinder mit dem Geld des Vaters). Vorzeitige Abschaffung der Wertzuwachssteuer: Die Abschaffung der Wertzuwachssteuer auf Immobilien und der entsprechenden Ersatz­steuer (für Anfang 2003 geplant) wurde auf den 1. Jänner 2001 vorgezogen.

Möglichkeit der Bezahlung der Erbschaftssteuer zu Lebzeiten: Eine interessante Neuigkeit: Der Rechtsinhaber der Güter kann die Erbschaftssteuer bereits zu Lebzeiten einzahlen. In diesem Fall wird die Steuer nach dem Verwandtschaftsgrad der voraussichtlichen zukünftigen Erben bestimmt, und die Steuersätze sind um je 1 % niedriger als die normalen Steuersätze. Dadurch kommt man dem Wunsch vieler Eltern nach, die ihren Kindern die Erbmasse hinterlassen möchten, ohne sie durch die Erbschaftssteuer zu belasten. “Kostenlose“ Übertragung des landwirtschaftlichen Betriebes Die Überschreibung von landwirtschaftlichen Betrieben durch Erbschaft oder Schenkung sind völlig frei von Erbschaft- und Schenkungssteuer sowie von Stempel-Wertzuwachssteuer, sofern die Übertragung in direkter Linie bis zum 3. Grad erfolgt (zum Beispiel zwischen Eltern und Kinder, Enkel und Urenkel) und der Nutznießer ein Landwirt oder ein Agrarunternehmer mit weniger als 40 Jahren ist.

GEHEIMTIPP RECHT Sie möchten weiter wachsen? Sie haben Ihr urbanistisches Erweiterungspotential bereits ausgeschöpft? Die Lösung: Kauf und übergemeindliche Übertragung von Kubatur mit Lizenz! Ob bei Bau oder Kauf, Pacht oder Führung, wir beraten Sie in allen Fragen – schnell, professionell und mit vollem Engagement. Setzen Sie sich mit unserer Rechtsabteilung in Verbindung – wir sagen Ihnen wie’s geht! Michaeler & Partner – Rechtsabteilung Dr. Baumgartner Walter Tel. +39 0472 888 050 walter.baumgartner@michaeler-partner.com


TIPPS & TRENDS

Denken in Euro üben Was Sie über den Euro wissen müssen Wie viel Euro kostet eine Pizza? „Lire-Preis dividiert durch 2.000“ ist eine recht ungenaue Methode, „LirePreis dividiert durch 1.936,27“ dürfte selbst für schnelle Kopfrechner zum Problem werden. Deshalb gilt: Umdenken statt umrechnen, dann gibt es am 1. Jänner 2002 weniger Schwierigkeiten, wenn es heißt: „Eine Schinkenpizza – 5 Euro 68“

Produktion Schon seit geraumer Zeit werden an mehreren Orten in Europa die neuen Geldscheine gedruckt und die Münzen geprägt. 40.000 Tonnen Hartgeld (Münzen zu einem, zwei, fünf, zehn, 20 und 50 Cent sowie einem und zwei Euro) werden allein in Italien hergestellt und ab 1. September an die Banken verteilt. 4.000 Lkws zu je zehn Tonnen Last sind dafür nötig. Und ab 1. Jänner müssen dann allmählich im Gegenzug die Lire-Münzen eingesammelt und aus dem Verkehr gezogen werden.

Verteilung Ab 15. November werden 2,4 Milliar­ den Euro-Banknoten mit einem Gesamtwert von 97 Milliarden Euro (etwa 180.000 Milliarden Lire) an die Banken verteilt, und später müssen 3,6 Milliarden Lire-Scheine im Gesamtwert von gut 155.000 Milliar­ den eingesammelt werden. Der diesbezügliche Aufwand ist enorm.

onen im Wert von 315 Euro erstehen können, Konsumenten dagegen kleine Packungen zu 53 Münzen im Gegenwert von 25.000 Lire.

Umtausch bis zu einer Million Lire Mit 1. Jänner wird der Euro gesetzliches Zahlungsmittel. Alle Bankkonten werden automatisch auf Euro umgestellt, und die Banken dürfen keine Lira mehr ausgeben. Es können also nur noch Euro abgehoben werden, und auch die BancomatSchalter geben ausschließlich Euro aus. Der Umtausch von „handelsüblichen“ Lire-Beträgen in Euro bei den Banken ist kostenlos; es ist jedoch Vorschrift, alle Beträge über eine Million Lire aufs Konto einzulegen und anschließend in Euro abzuheben. Diese Bestimmung zielt wohl darauf ab, den Umtausch von Schwarzgeld zu verhindern oder zumindest zu erschweren.

Schecks ungültig Die Lira bleibt noch bis 28. Feb­ruar gleichberechtigtes, gesetzliches Zahlungsmittel. Allerdings: Schecks dürfen mit Jahresbeginn nur noch in Euro ausgestellt werden. Ein Scheck, der auf Lire lautet und das Datum 1. Jänner 2002 oder später trägt, ist ungültig und nur das Papier Wert, auf dem er geschrieben ist.

Restgeld in Euro Da neben den Banken auch die Handelsunternehmen bei der Verbreitung des Euro gefordert sind, empfiehlt ihnen die EU-Kommission, auch bei Bargeldzahlungen in Lire den Rest in Euro zurückzugeben, aber es besteht keine Pflicht dazu! Je mehr mit Bancomat-Karten an den POS-Geräten gezahlt wird, desto weniger Probleme gibt es beim Umgang mit zwei Währungen in der Übergangszeit.

Mehr Münzen An eines werden sich die Menschen in Italien gewöhnen müssen: Daran, dass mehr Hartgeld im Umlauf ist, dieses öfter verwendet wird und auch einen höheren Wert hat. Ein Cent entspricht zwar nur 19,36 Lire, 20 Cent sind bereits immerhin rund 390 Lire und zwei Euro fast 3.900 Lire. Der kleinste Geldschein hat einen Wert von fünf Euro, das sind fast 10.000 (genau: 9.681) Lire.

Zehn Jahre Umtausch Die Lira ist ab 1. März kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr, doch können Lire-Beträge in den folgenden Wochen problemlos bei jeder Bank gegen Euro eingetauscht werden. Die Banca d´Italia akzeptiert Lire noch zehn Jahre lang (bis 28. Februar 2012) und gibt Euro aus.

Zunächst nur Münzen Ein Kraftakt scheint es, das Geld unter die Leute zu bringen, zumal die Scheine aus Sicherheitsgründen (Fälschungen) bis zuletzt unter Verschluss gehalten werden. Erst ab 15. Dezember soll das Hartgeld verteilt oder besser gesagt verkauft werden, zuerst an Handelsunternehmen (Geschäfte, Gastlokale usw.), dann an Verbraucher, wobei die Unternehmen vorgepackte Münz-Konfekti-

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Heizkessel­ tausch – Profit für Geldbeutel und Umwelt Alte Heizkessel sind oft Verschwender! Sie setzen in vielen Fällen nur zwei Drittel der aufgewendeten Energie tatsächlich in Wärme um. Der Rest geht verloren! 20 % der Heizenergie gehen durch Oberflächenverlust am Heizkessel direkt verloren, während 12 % der Ausgangsenergie als Abgas durch den Schornstein flüchtet. Auf diese Weise verheizen alte Brennkessel Kraftstoff und Geld. Mit einer Heizungsmodernisierung können jetzt Kosten gespart werden. Moderne Heizkessel setzen diesen Verlusten ein Ende. Sie reagieren auf die Außentemperatur und schalten sich ganz ab, wenn keine Wärme benötigt wird. Der Abgasverlust reduziert sich damit auf 3 %, die Oberfläche des Kessels gibt nur noch 1 % Wärme ab. Der Nutzungsgrad verbessert sich somit von 68 % auf 96 %! Wer schnell modernisiert, kann schon bald profitieren. Übrigens: Das Land Südtirol fördert energiesparende Maßnahmen wie die Modernisierung von Heizsystemen mit beträchtlichen Mitteln. Die Heizungsfachbetriebe bieten dazu umfassende Beratungen an.


PROJEKTE IN PLANUNG

Das neugeborene “Cavallino Bianco family spa posthotel” Das traditionsreiche VierSterne-Hotel Posta Cavallino Bianco in St. Ulrich wird nach dem umfangreichen Umbau auch einen neuen Namen erhalten: „Cavallino Bianco – Family Spa Posthotel“.

Das familiengeführte, traditionsreiche Vier-Sterne-Hotel Posta Cavallino Bianco (in Zukunft mit der neuen Bezeichnung Cavallino Bianco – Family Spa Posthotel), befindet sich im Ortszentrum der Tourismushochburg St. Ulrich in Gröden. Der Unternehmerfamilie war schon lange bewusst, dass sie das Ferienangebot ausbauen musste, um auch in Zukunft auf dem Markt erfolgreich bestehen zu können.

Die gute Ausgangslage von 177 Betten (durch die quantitative Erweiterung auf 182 erhöht) sowie 10.000 m2 Grund ließen bei der Projektplanung dem Ideenreichtum viel Freiraum. Letztendlich setzte sich die Idee der Spezialisierung auf den Familienmarkt mit einem einmaligen Bade-, Wellness- und Saunaerlebnisbereich durch. Das Freizeitverhalten der Urlauber ist bekannt, insbesondere ein Trend kristallisiert sich zunehmend heraus: der beliebte Familienurlaub in Familienzimmern mit getrenntem Eltern-/Kindbereich, inklusive einer Rund-um-Betreuung mit breitem Unterhaltungsangebot, Erlebnisbadelandschaften mit vielen Wow-Effekten, mit professionellen Beauty-Abteilungen, großen Nasszellen, Raum zur Entspannung im Grünen und Großzügigkeit, ein Urlaubspaket schön verschnürt mit den Worten „All inclusive“. Das Architekturbüro Waibl Planung aus Brixlegg in Österreich sowie das Beratungsbüro für Baucoaching & Hotelentwicklung Michaeler & Partner aus Mühl-

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bach gehören zu den Hauptakteuren in der Realisierung des Großprojektes. Das ferienclubähnliche Konzept bietet nach dem Wiederaufbau des Zimmertraktes und dem Zubau über 90 neue Familien-Suiten, Junior-Suiten und Zimmer (zwischen 25 und 70 m2, alle mit Balkon, Bad getrennt vom WC, Minibar und Internet), einen großen In- & Outdoor KinderFun-Park, eine großzügige Parklandschaft, einen Baby-, Mini- und Junior Club (Betreuung täglich von 9 bis 21 Uhr), das Bade-, Sauna- und Wellnessparadies „AQVA-SANA“ auf 2.500 m2 sowie eine Tiefgarage über zwei Stöcke reichend.

Eröffnung: Juni 2002


PROJEKTE IN PLANUNG

Großprojekt Thermen Wellness Hotel Bad Tatzmannsdorf

Nach fast zweijähriger Vorbereitungszeit wurde im März 2001 von den Kommanditisten grünes Licht für den Bau des exklusiven Thermen Hotels mit der einzigartigen Wellnessoase gegeben.

Die Geschäftsführer Mag. Resetar und Herr Prisching waren über die Abstimmung sehr erfreut und sind überzeugt, mit dem Projekt eine sinnvolle Erweiterung zu erzielen. Mit dem Thermen Wellness Hotel wird die Angebotslücke zwischen Hotels und Pensionen der Drei-Sterne- und der FünfSterne-Kategorie in Bad Tatzmannsdorf geschlossen. 78 Zimmer respektive 156 Betten sind an Kapazität vorgesehen. Die Gäste des

Thermen Wellness Hotels, dessen Bau im Internet unter www.burgenlandtherme.at mitverfolgt werden kann, können über einen Wandergang die Burgenland Therme bequem zu Fuß und von Wind und Wetter geschützt erreichen. Im Zuge des Hotelbaus soll es auch zu einer wesentlichen Qualitätserweiterung in der Burgenland Therme kommen. Konkret werden der Saunabereich vergrößert und zusätzliche Ruheräume für den Tagesgast geschaffen. Damit will die Geschäftsführung den Anforderungen einer exklusiven und einzigartigen Genießer- und Wohlfühltherme noch mehr gerecht werden. Das Thermen Wellness Hotel mit seinen zahlreichen Attraktionen wurde von dem bekannten Architekten Landauer geplant und umfasst ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Schilling. Die Finanzierung ist im großen und ganzen gesichert und erfolgt zu rund 30 % aus Eigenmitteln der Kommanditisten und der Burgenland Therme, die im Jahr 2000 erstmals Gewinne verbuchen konnte. Die Förderquote an EU-Mitteln beträgt 30 %.

Mit dem Hotel sollen neue Wege der „Wellness Hotellerie“ gegangen werden. Programme für mentales Fitness, Meditation und Stressbekämpfung sowie BodyStyling in Kombination mit computergestützter Analyse sowie ein großzügig dimensionierter Beauty-Bereich werden offeriert. Der Mensch steht im Vordergrund allen Strebens, so Resetar: „Atmosphäre kann nicht gebaut werden – das Thermen Wellness Hotel mit seinen 35 neuen Mitarbeitern wird es leben – bis ins kleinste Detail“ um letztlich einem Anforderungsprofil Jean Paul Sartres zu entsprechen, nämlich ein Hotel zu sein, „in dem man nicht wohnt, weil man reist, sondern zu dem man reist, um darin zu wohnen und zu leben.“

Eröffnung: Dezember 2002 Investitionsvolumen : 12,5 Mio. Euro

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PROJEKTE IN PLANUNG

...liebes Rot-Flüh

Sonja Huber: „...denn es ist mein Wunsch und mein Ziel, mit dem „liebes RotFlüh“ zu den schönsten Verwöhnhotels Europas zu gehören!“

dem Motto „home away from home“. Der neue Wellnessbereich (ca. 2000 m2) setzt neue Maßstäbe und baut auf den Pfeilern Verwöhnzentrum, Sportwissenschaft und Medizin. Die Zufriedenstellung des Gastes steht an erster Stelle. Die Wellnessabteilung umfasst eine großzügige Saunalandschaft und ein breitgefächertes Angebot an Schönheitsanwendungen und Kuren. Das neue Freibad verbindet diesen Bereich zum Grün des Tannheimer Tales. Stararchitekt Karl Landauer kreierte hier die größte Wasserfalldusche Europas und ein CindarellaCastle, Herzstück für Schönheitsanwendungen und Verwöhnmomente. Für das Körpertraining sorgt das neue FitnessZentrum und für das leibliche Wohlbefinden sorgt die einzigartige Gastronomie:

Der große Umbau steht kurz bevor. Das Vorzeigehaus „...liebes Rot-Flüh“, das in der alpenländischen Hotellerie zweifels­ ohne zu den Trendsettern gehört, präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Zu dieser Entscheidung bewegt hat die Familie Huber der Wunsch, zu den Top Hotels Europas zu gehören. Der geplante Umbau umfasst einen exklusiven Suitentrakt sowie die Wellnessabteilung. Weiters wird das Gästehaus Montanara wird umgebaut: Es entstehen 30 Suiten der Extraklasse mit einer Fläche von 70 m2 bis 100 m2. Eine dieser Suiten, die VIP-Treatment-Suite ist eine Verwöhnsuite ohnegleichen: Hier genießt der Gast Wellness- und Beautybehandlungen im vertrauten Rahmen, ganz nach

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Das Haubenrestaurant bietet eine hochkarätige internationale Küche, das Restaurant Via Mala serviert eine bodenständige Küche, inszeniert werden Blitz und Donner, Sonnenaufgang und –untergang, für die musikalische Untermalung sorgen die Rot-Flüh-Buben. Im Grillrestaurant können die Gäste selbst grillen, tagtäglich werden verschiedene Karten geboten, vom schlichten japanischem Sushi zu den italienischen Fettuccine, vom Chili con Carne bis zur Spanischen Paella.

Eröffnung: Dezember 2002 Investitionsvolumen: 6,5 Mio. Euro


Das in Nordtirol ansässige Fachplanungsbüro Schlet­­terer Well­ness & Spa Design GmbH hat sich auf die architektonische und technische Planung von Wellness- & Spa-An­lagen weltweit spezialisiert. Der Eigentümer des Unter­neh­mens, Heinz Schletterer, ist seit Jahrzehnten eine internationale Größe in der Planung und Realisierung von Ther­men und ist heute mit einem Team von bis zu 40 Archi­tekten, Inge­nieu­ ren, Designern und Spezialisten für Hotelkonzerne wie SAS Radisson, Sheraton, Marriott, Dorint, Center Parcs sowie für füh­rende Privathoteliers und kommunale Bäder­be­trie­be tätig. Das Ziel ist es jeder Anlage einen individuellen Charakter zu verleihen. Die derzeit stark boomende Wellness­­bran­che lässt neue Sauna- und Spazentren sprichwörtlich aus dem Bo­den sprießen. In Zukunft werden sich allerdings nur gut durchdachte Wellness-Oasen mit harmonisch ab­ge­stimmten Wohlfühlerlebnissen verschiedenster Kulturen und individuell gestalteten Entspannungs­be­rei­chen am Markt behaupten. Der moderne Gast ist an­spruchs­voller als je zuvor: Ein bisschen Beauty und Massage mit einer Sauna, einem Dampf­ bad und vielleicht einem Laconium oder Tepidarium reichen für ein gutes Well­nessangebot bei weitem nicht mehr aus. Unser Team ist ständig am Kreieren von neuen, exklusiven “Treat­ments”, welche wohldurchdachten Inszenierungen gleichen, die durch Düfte, Musik, Lichteffekte, Wasserspiele, etc. ergänzt werden. Dabei dürfen allerdings eine Energie­ kos­ten­op­ti­mierung und die damit verbundene Betriebs­kos­ ten­­reduk­tion nicht auf der Strecke bleiben. Darüber hinaus bietet Schletterer Wellness & Spa Design ein aus­geklügeltes Schulungs- und Trainingssystem, damit sich Ihr Personal stets auf dem neuesten Wissensstand befindet. Auf diese Weise sind Sie sicher, dass sich Ihre Anlage von al­len Seiten bestens präsentiert und der gewünschte Erfolg garantiert ist.

Büro: A-6200 St. Margarethen Bundesstraße 154 a

t +43 - 5244 - 62 005 f +43 - 5244 - 62 005 / 50 e mail: office@schletterer.com



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