CARRÉ PEOPLE
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GESCHENKIDEEN 7EIHNACHTEN
GESUNDHEIT !MBULANTE ,ASER #HIRURGIE
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SILVESTERGALAS 2008
Magazin für Mainfranken No.2 Winter 2008
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Cover: Die „Berlin Comedian Harmonists“
PEOPLE
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Im Gespräch: Christian Kreppel, Leiter des Schweinfurter Theaters
GENIESSEN
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Ein Stück vom Glück: Die Kombination von Schokolade und Champagner
Magazin für Mainfranken
KULTUR ZUM FEST
GESCHENKIDEEN
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Das Festival für Kulturkenner: der 10. Bad Kissinger „Winterzauber“ Musik, Literatur und Tanz in sämtlichen Stilrichtungen
Jeder Mensch ist individuell wie sein Geschenk. Weihnachten 2008: Exklusives muss nicht teuer sein Durch Originalität bezeugt man seine Aufmerksamkeit
GESUNDEHEIT
KÜNSTLER
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Schöner und Beschwerdefrei durch ambulante Laser-Chirurgie Perfektes Ergebnis ohne Narkose und Krankenhausaufenthalt
Vielseitig, expressiv und mahnend: Engel begleiten den Maler und Grafiker Franz Vornberger ans Lebensende. Nachruf für einen Künstler mit leidgeprüfter Seele
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FINANZEN
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Mehr Einheitlichkeit beim Kapitalertrag. Die Abgeltungssteuer kommt: 25 Prozent auf Gewinne
SILVESTER 2008
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Korkenknallen und Feuerwerk: Silvestergalas in der Region
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GASTRONOMIE
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POWERFRAUEN: Interview mit Karin Sacher
Frankens Preisgekrönte Gastronomie 2008
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People 2008
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Inhalt Veranstaltungen Editorial Rubriken
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Veranstaltungen 10. Dezember 2008 Bamberger Symphoniker, Bayerische Staatsphilarmonie, Theater der Stadt Schweinfurt 10. Dezember 2008 „Die Räuber“, Mainfranken-Theater Würzburg 12. Dezember 2008 „The Chippendales 2008“, JAKO-Arena Bamberg 13. Dezember 2008 Giacomo Puccini zum 150. Geburtstag, Konzert der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim und Stehempfang im Toscanasaal der Residenz Würzburg 13. Dezember 2008 Bernd Stelter, Konzert- und Kongresshalle, Hegelsaal, Bamberg 14. Dezember 2008 Gregorianika, Saabau Luisengarten Würzburg 14. Dezember 2008 „Der Nussknacker“, St. Petersburger Staatsballett, Konzert- und Kongresshalle Bamberg 15. - 18. Dezember 2008 „Der Nussknacker“, Staatl. Akademisches Theater für Oper und Ballett Donetsk (Ukraine), Theater der Stadt Schweinfurt 17. Dezember 2008 Spitzentanz der jungen Elite, Junior Ballett München, Kurtheater Bad Kissingen 19. Dezember 2008 „Don Juan“, Bamberger Marionettentheater 20. Dezember 2008 „Aschenputtel - Das Musical“, Konzert- und Kongresshalle Bamberg 21. Dezember 2008 Franz Liszt und die Zigeunermusik, Max-Littmann-Saal Bad Kissingen 21. Dezember 2008 Symphoniekonzert Bamberger Symphoniker, Konzert- und Kongresshalle Bamberg
25. Dezember 2008 „Dornröschen“, Radchenko Russian National Ballet, Congress Centrum Würzburg 25. Dezember 2008 Russian National Dance Show, Konzertund Kongresshalle Bamberg 26. Dezember 2008 „Aida“, Oper, JAKO-Arena Bamberg 30. Dezember 2008 Zirkus Ron Doldi, JAKO-Arena Bamberg 30. Dezember 2008 KulturPackt-Silvestergala 2008, Rathausdiele Schweinfurt 31. Dezember 2008 Salzburger Silvesterkonzert, Salzburger Chamber Soloist und Esther Kreuzinger, Theater Schweinfurt 6. Januar 2009 „Phantom der Oper“, Konzert- und Kongresshalle Bamberg 9. Januar 2009 „Flames of The Dance“, Stadthalle Schweinfurt 9. Januar 2009 Golden Gospel Singers, JAKO-Arena Bamberg 11. Januar 2009 Internationale Musikparade 2009, s’Oliver-Arena Würzburg 12. Januar 2009 „Moulin Rouge“, Konzertund Kongresshalle Bamberg 15. Januar 2009 Moscow Circus on Ice, CongressCentrum Würzburg 16. Januar 2009 Bamberger Symphoniker, Theater Schweinfurt 17. Januar 2009 „Prinz Rosenrot und Prinzessin Lilienweiß“, Bamberger Marionettentheater
20. Januar 2009 Der Chinesische Nationalcircus, CongressCentrum Würzburg 21.-24. Januar 2009 „Evita“, Theater Schweinfurt 23. Januar 2009 „Der Zeichner“, Theater Schloss Maßbach, Intimes Theater 24. Januar 2009 Bodo Wartke „Noah ist ein Archetyp“, Mainfrankentheater Würzburg 24. Januar 2009 Immobilienmesse Franken 2009, JAKO-Arena Bamberg 25. Januar 2009 Hochzeitsmesse, evangelisches Gemeindehaus Schweinfurt 28. Januar 2009 „Der Hund von Baskerville“, Theater Schloss Maßbach, Kaminzimmer 29. Januar 2009 „Gretchen 89ff.“, Tourneetheater Theaterlust München, Kurtheater Bad Kissingen
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NG U S O L R E V st azin verlo Carré Mag mer e Unterneh g n ju i e r d für e nken je ein in Mainfra t ige im Wer Gratisanze r e ro in ein von 380 Eu ben 2009. der Ausga Wenn Sie zu den glücklichen Gewinnern zählen möchten, dann rufen Sie uns am Montag, 12. Januar 2009 zwischen 10:00 und 16:00 Uhr unter Tel. 09721-7309595 an.
Die drei Gewinner werden dann aus allen Anrufern per Losentscheid ermittelt, von uns direkt schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von Carré genannt.
Eine Auszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlags und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen.
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Lesekultur CARRÉ
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Zugegeben: Die Vorweihnachtszeit hat für die meisten Menschen auf den ersten Blick nicht viel Geruhsames im Gepäck. Die Vorbereitungen für den 24. Dezember, die Feiertage und den Jahreswechsel drängen sich zusätzlich in den Alltag mit hinein und setzten ein unerbittliches Zeitlimit. Das sorgt mehr für Stress anstatt für Besinnlichkeit und Freude. Doch wer sich die Feststimmung erhalten möchte, sollte doch unseren kleinen Ratschlag beherzigen: Verschaffen Sie sich während des Countdowns auf den heiligen Abend und Silvester schlichtweg Übersicht über Ihr Arbeitspensum und die anstehenden Aufgaben. Planen Sie Ihre Erledigungen in einer Dringlichkeits-Reihenfolge und vor allem einem realistischen Zeitablauf. Oft packt man sich doch zu viel auf den Tagesplan, nicht wahr?! Abends hilft dann der Blick auf die To-do-Liste, um gelassener zu werden, wenn diese hoffentlich wieder um ein paar Posten und Geschenkefragen kürzer geworden ist. Auch wenn wahrscheinlich erst nach dem Fest jene Gelassenheit erreicht ist, um sich ein wenig mit guter Lektüre zu beschäftigen: CARRÉ erinnert gerne an die inspirierende Lesekultur, die man gerade in der Winterzeit pflegen kann
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und sollte. Im Idealfall hat man ein Stück interessante Literatur zu Weihnachten geschenkt bekommen. Oder sich selbst versorgt: mit dem dicken Reiseführer für den nächsten Urlaub, einem spannenden Kriminalroman, einem Sachbuch, Bildband oder einer Biografie. Verwöhnt mit einer heißen Tasse Tee und einer leckeren Knabberei verschaffen Sie sich wahrscheinlich mehr Erquickung für den Intellekt und Entspannung für den Leib als durch einen Nachmittag vor der Flimmerkiste. Anregung für den kulturinteressierten Genießergeist bietet übrigens auch die vorliegende CARRÉ-Ausgabe: Schweifen Sie gedanklich mit uns durch die Veranstaltungshighlights der kommenden Wochen, die Welt des Schweinfurter Theaterleiters Christian Kreppel, die ausgezeichnete Gastronomie der Region sowie diverse Offerten, um Ihr Leben und das Ihrer Lieben zu verschönern. Eine genussvolle Adventszeit, ein glückerfülltes Weihnachtsfest und einen inspirierenden Aufbruch ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihre CARRÉ-Redaktion
impressum CARRÉ - das Magazin für Mainfranken Erscheint in der MIVI Verlag, Mainberger Str. 12, 97422 Schweinfurt Tel.: 09721/7309595 Fax: 09721/188001 www.mivi-verlag.com Design und Herstellung: MIVI Verlag Herausgeberin: Mihaela Vieru Redaktion: Gabriele Kriese, Mihaela Vieru Red. Mitarbeit: Michael Horling Redaktion@carre-magazin.de Assistenz: Alexander Bamberg Leserservice: info@mivi-verlag.com Tel.: 09721/7309595 Erscheinung: monatlich mit einer Doppelausgabe im August. Auflage: 15.000 Exemplare CARRÉ wird kostenlos in die ganze Region Mainfranken verteilt. Druckunterlagen und Anzeigenschluss: immer der 10. des Vormonats vor Erscheinung. Anzeigen: anzeigen@carre-magazin.de Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und unter voller Quellenangabe. Für eingesandte Manuskripte und Bildmaterialien die nicht ausdrücklich angefordert wurden, übernimmt der Verlag keine Haftung. © Alle Rechte vorbehalten
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Im Gespräch:
Christian Kreppel Leiter des Schweinfurter Theaters
Fotos Stadt Schweinfurt
Herr Kreppel, Sie sind seit drei Jahren Leiter des Schweinfurter Theaters. Ist diese Zeit für Sie wie in Fluge vergangen? Genauer gesagt habe ich am 1. Januar 2006 meine Tätigkeit in Schweinfurt begonnen. Sicher, die Zeit läuft sehr schnell ab. Aber ich denke, dass besonders in diesem Metier, in dem man immer im Voraus planen muss, ein solcher Zustand ganz normal ist. Das würde jedem Theatermann so gehen. Wenn eine Spielzeit abgeschlossen ist, muss die nächste Spielzeit stehen und die übernächste auch schon fast fertig sein. Nach der Spielzeit ist immer vor der Spielzeit. Es gibt längst eine auch überregionale begeisterte Resonanz auf die Programme, die Sie für das Schweinfurter Theater zusammen-
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stellen. Womit erklären Sie Ihren Erfolg? Sicherlich war meine vorherige Tätigkeit als Kulturmanager wichtig, bei der ich eine doch große Branchenkenntnis erworben habe. Der erste Schritt besteht dann darin, zu schauen, was in einem Theater bisher realisiert wurde. Auf dieser Basis kann und sollte man aufbauen. Ich hatte natürlich auch den Vorteil, dass ich das Schweinfurter Theater und auch die Stadt wie Region gut kannte und bereits 1989 das erste Mal hier war. Mein Vater war übrigens geborener Nürnberger. Ich habe mit dem damaligen Theaterleiter Dr. Fuhrmann zusammengearbeitet. Und den späteren Theaterleiter Rüdiger Nenzel kenne ich noch aus seiner Zeit in Remscheid. Sie sehen, die Branche ist groß, aber dann doch auch übersichtlich. Ich sage immer wieder: Man könnte hier keinen Erfolg haben, wenn die über 40-jährige Vorarbeit nicht so gut gemacht worden wäre.
Ich habe die Arbeit von Dr. Fuhrmann, die seit den 1960er Jahren eine große Resonanz bei Publikum hatte, und die von Rüdiger Nenzel weitergeführt wurde, weiter entwickelt. Ich habe versucht, nicht den Fehler zu machen, die bestehenden Strukturen, die sehr gut funktionieren (z.B.: die Abo-Ringe), zu ändern. Zusätzlich habe ich eine große Unterstützung seitens der Stadt bekommen, worüber ich sehr glücklich bin. Der zweite Schritt in meinem Vorgehen war natürlich das Füllen mit Inhalten. Es gibt mehrere Linien, die ich verfolge. Eine ist, dass hier jedes Genre eine Chance haben sollte - vom Puppentheater und Jugendtheater, Opern, Operetten, Musical, Schauspiel bin hin zu Seniorenprogrammen. Die andere Linie ist, dass man Werke aus der Theater- oder Musikliteratur finden sollte, die hier noch nie gespielt wurden und die sich das Publikum wünscht - wie zum Beispiel im Opernbereich in dieser Spielzeit „L’
Foto Stadt Schweinfurt
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Orfeo“ von Claudio Monteverdi, „Simone Boccanegra“ von Giuseppe Verdi oder schon im Frühjahr 2008 „Elektra“ von Richard Strauss.
Aber auch alle anderen Vorstellungen, Konzerte, Schauspiele, Musicals und Operetten sind immer wieder sehr gut ausgelastet oder ausgebucht.
Stichwort „Tanz“ Tanz, ein großes und wichtiges Thema für mich, wurde hier auch immer schon betrieben, aber nicht in dem breiten Spektrum, wie ich das mache. Tanz wurde früher immer gekoppelt mit anderen Abonnements. Ich denke, Tanzvorstellungen müssen aber unbedingt ein klares Profil und neue auch internationale Ensembles gewinnen. Eine gesunde Mischung zwischen klassischem und modernem zeitgenössischen Tanz muss dem Publikum vorgestellt werden. Dabei bleibt die hohe Qualität der Ensembles, die hier auftreten, immer im Vordergrund. Nur dann hat man eine Chance beim Publikum, das unterdessen aus Hessen, Thüringen und auch Baden-Württemberg zu uns kommt.
Mich freut das auch sehr. Dass eben auch ernste, anspruchsvolle Themen sehr gut angenommen werden. Wir haben hier die Chance, das Berliner Ensemble, das Staatsschauspiel Dresden, die Münchener Kammerspiele, das Bayerische Staatsschauspiel usw. in einer Miete zu sehen. Genau das ist der große Vorteil, den wir als Gastspieltheater hier haben, und das erwarten die Leute unter dem Stichwort „Qualität“. Die Jugend für unser Programm zu begeistern, liegt mir auch sehr am Herzen. Als Theaterleiter arbeite ich intensiv mit den Schulleitern in der Stadt und Region zusammen, informiere sie mindestens ein halbes Jahr im Voraus, gehe auf die Leute zu und schöpfe neue Ideen.
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Das bedeutet unweigerlich aber mehr Arbeit und auch eine größere Verantwortung für Sie. Mit diesem Zulauf und der hohen Auslastung hatte ich nicht gerechnet, und ich bin wirklich sehr, sehr zufrieden damit. Das ist die dritte Saison, in der die Abonnentenzahl deutlich steigt. Die Auslastung in der letzten Saison lag bei 80.000 Zusehern bei 86 %. Das alles bedeutet natürlich auch eine große Verantwortung, denn wir wollen weiterhin auf diesem hohen Niveau arbeiten. In der heutigen modernen Welt, in der man von den Massenmedien regelrecht zugeschüttet wird und in der die Konkurrenz auch in der Stadt und Region da ist, muss man auch marketingmäßig daran arbeiten, Menschen ins Theater zu locken. Es ist schon eine große und spannende Aufgabe, die große Vielfalt hier zu erhalten und inhaltlich alles möglichst optimal auszubauen.
Haben Sie spezielle Wünsche für das neue Jahr? Ja, das Theater-Team und ich wünschen sich, dass unser Publikum wie bisher neugierig bleibt und sich fordern und unterhalten lässt. Wir danken für die Treue und wünschen allen Freunden des Theaters ein frohes und schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2009! Auf Wiedersehen im Theater Schweinfurt! Viel Erfolg und Danke für das Interview. Mihaela Vieru
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Das Festival für Kulturkenner:
der 10. Bad Kissinger „Winterzauber“ MUSIK, LITERATUR UND TANZ IN SÄMTLICHEN STILRICHTUNGEN Mit viel Glanz und einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm verwöhnt die Bad- und Kulturstadt Bad Kissingen auch in der anstehenden vierten Jahreszeit wieder seine Gäste und Kunstkenner: beim 10. „Winterzauber“ vom 13. Dezember bis 10. Januar. Große Namen der internationalen Musik- und Kulturszene sowie verheißungsvolle Newcomern haben sich angesagt und versprechen unvergessliche Highlights in den historischen Häusern der Stadt. Daher sollte man sich rechtzeitig Karten im Vorverkauf sichern: unter Tel. 0971/8048-444 oder im Internet unter kissingen-ticket@badkissingen.de. Die Programm-Highlights im Dezember: Eröffnungskonzert mit David Garrett (Violine) und den Münchner Bachsolisten (in großer symphonischer Besetzung) am 13. Dezember, „Neuwirth & Extremschrammeln“ am 14. Dezember, „Jazz after 8“ mit dem weltweit besten Jazzharfinisten Park Stickney und dem italienischen Bassisten Dino Contendi am 15. Dezember, das außergewöhnliche Barockensemble „Red Priest, die
Piraten des Barock“ am 16. Dezember, „Spitzentanz der Elite“ mit dem Junior Ballett München am 17. Dezember, „La Bella Noeva“ mit dem Musik-und-Literatur-„Ensemble Accordone“ am 18. Dezember, das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns mit dem Mitteldeutschen Kammerorchester am 19. Dezember, „Otto von Botenlauben: Ein stilisierter Sängerstreit“ mit dem Ensemble Unicorn am 20. Dezember, „Franz Liszt und die Zigeunermusik“ mit dem Streicherensemble der Wiener Philharmoniker und namhaften Solisten am 21. Dezember, die „Bayerische Weihnacht“ (mit dem Nürnberger Christkind, Kirchseeoner Perchten, Gruber Musi, Concertina Trio Knopf, Arzberger Kirchbergsängern, Kronicher Maala, Leyher Stubenmusik, dem Fränkischen Kinderchor der Bayerischen Musikakademie Hammelburg, Mitgliedern des Jugendmusikkorps Bad Kissingen und nicht zuletzt Sabine Sauer und Siegfried Rauch als Moderatoren) am 23. Dezember, „Weihnachten mit den Berlin Comedian Harmonists“ am 26. Dezem-
ber, „Sheherazade in Paris“ mit Vladimir Ivanoff und dem Ensemble Sarband am 27. Dezember, Arien- und Lautenmusik „Süße Seufzer – Dolcissimi sospiri“ am 28. Dezember, „Orpheus und Eurydike: El Café Orfeo“ mit Schauspieler Ralf Bauer (Rezitation) und Tänzern des Bayerischen Staatsballetts am 28. Dezember, „Matinée clasique“, Arien und Lautenmusik am 28. Dezember, „Ein Kosmos voller Rhythmen“ mit dem preisgekrönten Multi-Perkus-
Fotos Staatsbad Bad Kissingen, Park Stickney
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Fotos Red Priest, Staatsbad Bad Kissingen
sion-Jungstar Martin Grubinger und Ensemble am 29. Dezember sowie das große Silvesterkonzert an zwei Orgeln am 31. Dezember. Mit Musik, Literatur und Tanz in sämtlichen Stilrichtungen ist in Bad Kissingen für einen zauberhaften Veranstaltungswinter gesorgt – auch im Januar: „Gnadenlose Heiterkeit“, eine Wilhelm-Busch-Lesung mit Schauspiel und Musik am 2. Januar, „Jazz after 8: Gipsy Swing“ mit dem Joscho Stephan Trio am 2. Januar, Lesung aus Tolstois „Anna Karenina“ mit Eva Klemt und Clemens von Ramin am 3. Januar, „Brasszination“ am 4. Januar, „Hammerklavier und Steinway-Flügel“ mit Alexander Lonquich am 4. Januar, „Entdeckerkonzert: Ein Kosmos voller Rhythmen“ mit
Martin Grubiger und nd Ensemble Ensembl mble e am am 5. 5. Januar, „Classical Un Underground“ U nder d gro rro ound“ mit dem Holzbläserquintett ntet ett Imani Winds am 6. Januar, „Haydn n und der britische Humor“, eine Lesung ng mit Musik am 7. Januar, „Entdeckerkonzert: rkonzert: Konzertsession der vier besten esten Posaunisten“ (Jonas Bylund, Mike ke Svoboda, Stefan Schulz, Frederic Bell)) am 8. Januar, „Mariza – Prinzessin des Fado“ am 9. Januar, Orgelmusik bei Kerzenschein zenschein mit Jörg Wöltche am 10. Januar anuar und das Abschlusskonzert mit Matthias Kirschnereit (Klavier), der Staatskapelle aatskapelle Weimar am 10. Januar. www.kissingerwinterzauber.de erzauber.de Gabriele Kriese
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Jeder Mensch ist individuell wie sein Geschenk Weihnachten W eih 2008: Exklusives muss nicht teuer sein Durch D urc Originalität bezeugt man seine Aufmerksamkeit
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m Idealfall liegt auf der Hand, wass der oder die zu Beschenkende will oder er braucht: Die Armbanduhr, ein The-aterabonnement oder ein neuerr fahrbarer Untersatz für die Gattin.. Der neue Golfschläger, ein FormelEins-Wochenend-Package oder der neueste Plasma-Flatscreen-Fernseher für den Herren. Ob exklusiv, mit einem Hauch von Luxus oder schlichtweg originell und dabei gar nicht mal verschwenderisch teuer: Auf die richtige Idee für den jeweiligen Menschen kommt es immer an. Denn seine Aufmerksamkeit und Zuneigung bezeugt man am
besten durch ein originelles Präsent, das ganz speziell und einzigartig nur für diese eine beschenkte Person passt und Sinn macht. Dabei müssen Sie nicht den Mond vom Himmel holen, eine kleine Sternschnuppe tut es auch. Doch leider hat nicht jeder auf Knopfdruck die passende Geschenkidee zum Fest parat – geschweige denn für sämtliche lieben Menschen, die man mit einer Kleinigkeit verwöhnen möchte. Gerade vor Weihnachten braucht man in der Regel etliche gute Einfälle oder eben Ratschläge. Denn eigentlich ist die Auswahl schier unerschöpflich.
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Für den Zweifelsfall ist der Geschenkgutschein inzwischen salonfähig geworden. Selbst ihn kann man sich kunstvoll verpacken lassen – in einem Luftballon, mit passenden Accessoires versehen oder zur klassischen Pralinenoder Kaffeepackung geheftet.
Deshalb hier ein paar Denkanstöße von CARRÉ: Die „Klassiker“ der festlichen Geschenkepalette bleiben zeitlos aktuell: Schmuck und Uhren, Parfüm und Kosmetik, Handy und Elektronikartikel, Fernseher und PC-Ausstattung. Denn auch hier gibt es ständig Neuheiten auf dem Markt beziehungsweise neue persönliche Bedürfnisse. Doch wie auch im Modebereich, bei Musik-Tonträgern, Theaterkarten sowie Urlaubsreisen gilt das Gesetz: Man sollte den Geschmack des Beschenkten genau kennen oder zumindest annähernd treffen können.
A propos: Naturalistisches ist unser Geheimtipp. Mit exquisiten Kaffee- oder Tee-Packages vom gut sortierten Fachhändler liegt man selten verkehrt. Wer lässt sich nicht gerne den Gaumen mit etwas Außergewöhnlichem verwöhöhnen?! Den gerösteten Kaffee (aus afrifrikanischen, karibischen, indonesischen, en, mittel- oder südamerikanischen Anbaugebieten) frisch gemahlen und nd aufgebrüht zum Beispiel noch am Weihnachtsabend. Varianten in aroromatisierter Form (Schoko, Vanille, Zimt, mt, Honig, Marzipan, Amaretto, Nuss oder der Chili) sind etwas für Experimentierfreueudige. An den Nachmittagen der beeschaulichen Winterzeit verfehlt auch h ein heißer Tee nie seine Wirkung. Zusammen mit ein oder zwei verführerischen Pralinen aus der Weihnachtsgeschenkpackung genießt man sein kleines persön-
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liches Wellness-Paket für die Seele und erinnert sich gerne an den Absender solcher Sinnesfreuden. Dazu ein gutes Buch? In den kalten Monaten ist Lesezeit: Belletristik, Sachbuch oder Bildband – die Interessen des Beschenkten sollte man bitte unbedingt kennen. Nichts anderes gilt für die Freunde der „laufenden Bilder“: FilmDVDs sind Geschmackssache. Oder man landet am Festabend den Volltreffer mit alten Familienaufnahmen, die man vorher heimlich von Super8 oder sonstigen analogen Aufnahmebändern auf ein digitales Medium hat überspielen lassen. Solche alten Familienschätze und -erinnerungen sind schließlich unbezahlbar wertvoll. Werte von Dauer sind zum Beispiel auch Antiquitäten und Kunst. Großvolumige Geschenke finden sich ebenfalls in der Ideenkategorie „Nützliches oder Dekoratives für Haus und Garten“ oder in der Sparte Zweirad und Auto. Als Kontrapunkt dazu wäre auch an kurzlebigere Effekte gedacht, wie die Schneekanone im eigenen Garten für ein romantisches „White Christmas“, die gasbetriebene Tischfeuerstelle für transportable Kaminfeuerromantik oder die Einladung zum Krimi-Dinner.
Sie sehen: Exklusive ve Geschenkideen und originelle Möglichkeiten lichkeiten ergeben sich schnell – mit ein Rechern bisschen R echer ech er-che und Querdenken. en. Nehmen Nehmen Nehm en Sie sich sich die Zeit zum gedanklichen, ankli an klichen, detektivischen Rundgang durch durcch den den Alltag tag g ihrer Lieben. Irgendwo dwo o „„stolpern“ stolpe sto lpern“ n“ Sie Si Sie dann über eine passende assende Lücke, die man zu Weihnachten n 20 2008 2 08 füllen ka kkann. nn. Was man sich die Freude eude eu de e im m Gesicht Gesicht des Ges G dess Beschenkten kosten n lässt, lässt ssst sst, sst st, ist istt dabei dab dab bei e oft off o gar keine Preisfrage. nach e. So SSondern onde n rrn n je e nac ac h Qualität, Ausstattung und Design für jeden erschwinglich. Gabriele Kriese
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Ein Stück vom Glück: DIE KOMBINATION VON SCHOKOLADE & CHAMPAGNER
Erlesene Schokoladen in den verschiedensten Geschmacksvariationen erwarten die Genießer beim Bad Kissinger Galaball. Die feinen Produkte handwerklich perfekter Confiseure und Chocolatiers versprechen einen Gaumenschmaus der exquisiten Art. Denn in Kombination mit edlen Champagnersorten in perlender Frische und außergewöhnlichen Nuancen – von fruchtig bis würzig – entfacht der zarte Kakaogeschmack ein unvergleichliches Glücksgefühl. Die tiefe Frucht des Champagners und die Kakaokonzentration in der Schokolade machen die beiden zu perfekten Freunden. Dabei haben sie durchaus auch viel gemein: Ihr Charakter hängt ab von Herkunft, Boden und Sorte. Kraft und Aroma differieren entsprechend. Grundsätzlich gilt: Umso kraftvoller der Champagner, desto höher sollte der Kakaoanteil der Schokolade sein. Fachleute meinen: Nicht für alle Schokoladen gibt es ein harmonierendes Wein- oder Champagneraro-
ma. Deshalb ist bei der Auswahl ein erfahrener Kennergaumen gefragt. Der Genuss ist in jedem Fall königlich und verspricht Glücksgefühle. Der Variantenreichtum des Kakaogeschmacks animiert auch zu extravaganten Schokokreationen. Die Kakaobohne entfaltet mittlerweile bis zu 1000 bekannte Aromen. So entwickelt diese exotische Frucht ein Potential, das nahezu jeden Menschen zu faszinieren vermag. Nicht ohne Grund also lassen sich die Schokoladenhersteller zu immer neuen Schokoladenkompositionen hinreißen: von Chili und Pfeffer über Mango und Ingwer bis Bratapfel und Meersalz, um nur einige zu nennen. Dabei lassen sich die Zutaten als crunchig-körniger oder sahnig-weicher Gaumenschmeichler präsentieren – in optischen Varianten von klassischem Weiß bis hin zur dunklen „Herrenschokolade“ oder in gar noch bunterer Gestalt. Dass Champagner viel mehr als prickelnder
Genuss ist, ist kein Geheimnis. Das Edelgetränk aus perlendem Wein ist das festlichste seiner Art und Inbegriff höchster Lebenskultur. Die anhaltende Perlage im Glas, die rassige Würze auf der Zunge sowie der lange, aromatische Nachhall im Mund kitzeln und verwöhnen die Geschmacksknospen in reinster Vollendung. Das traditionsreiche und liebevoll hergestellte Traubenprodukt aus Frankreich genießt weltweit das Prestige von Vollkommenheit und Sinnlichkeit. Seine Herstellung unterliegt in Art, Menge und „Verpackung“ strengen Vorschriften, die sich die Winzer selbst auferlegen. Dennoch unterscheiden sich die Geschmacksrichtungen – von ultra brut bis doux – in berauschend inspirierendem Sortenreichtum. Der Champagnergenuss verspricht in Kombination mit der richtigen Schokolade mithin Spannung pur - eine wahre Götterspeise. Gabriele Kriese
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Der erste Ballabend „Schokolade und Champagner“ findet am Samstag, 7. März 2009, ab 19 Uhr im Regentenbau, Am Kurgarten 1, in Bad Kissingen statt. Der Ball verspricht nicht nur heitere Eleganz und entspannte Atmosphäre, sondern auch verführerische Gaumenfreuden von höchster Qualität und einen Festgenuss für die übrigen Sinne. Das Ambiente steht den Ansprüchen an das Rahmenprogramm in nichts nach: Hochkarätige Mode-, Musikund Tanzperformances adeln das festliche Erlebnis. Das Programm: Edelsten Champagner im noblen Ambiente eines Galaballs zu genießen, ist der Inbegriff luxuriösen Lebensgefühls. Wird der Gaumen zusätzlich mit feinsten Confiserie-Schokoladen und einem üppigen Gourmetmenü verwöhnt, verschmelzen Genuss und Leidenschaft zu reinster Sinnesfreude.
Und das ist noch lange nicht alles, was der Ballabend „Schokolade und Champagner“ seinen Gästen zu bieten vermag. Denn Champagner und Schokolade können auch ein optischer Genuss sein: als modische Farbtöne aus der Kollektion von Daniel. Der Couture-Designer, der sich international einen Namen gemacht hat, setzt auf exklusive, klassisch elegante Abendroben und aufwändige Feinstickerei auf nobelsten Stoffen. Und das ist der Sinnesfreuden noch nicht genug. Zu den fabelhaften Klanggenüssen des brillanten Profi-Ballorchesters Julia Graeber können die an aufwändig dekorierten Tischen platzierten Gäste ihre Tanzfreude ausleben. Das exquisite Ensemble beherrscht
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die verschiedensten Musikstile und begeistert das Publikum im Inund Ausland durch seine sinnliche Spielfreude und mitreiĂ&#x;enden Schwung. Animiert werden die Bad Kissinger Ballgäste auch durch mehrere Show- und Tanzperformances: wie zum Beispiel vom Tango- Weltmeisterpaar Enrique y Judita, das sein Publikum weltweit seit Jahren durch Eleganz und perfektes Zusammenspiel verzaubert oder das junge und erfolgreiche Tanzturnierpaar Adrian Klisan und Johanna Hahn. Und last but not least: Um Mitternacht dĂźrfen sich die Ball-Gäste auf eine Ăœberraschungs-Tombola mit attraktiven Preisen freuen. Die Preise werden in KĂźrze auf der Website www.mivi-events.com bekannt gegeben.
Moderatorin des Abends ist die charmante Sängerin Anja Gutgesell, die mit ihren variantenreichen kĂźnstlerischen Programmen und Projekten längst bundesweiten Bekanntheitsgrad erreicht hat. Verschenken Sie einen Abend der erlesenen GenĂźsse: Der „Schokolade und Champagner“-Ball ist zu jedem Anlass das ganz besondere Geschenk! Allgemeine Informationen, Ticket-Hotline unter: MIVI Events Mainberger Str.12, 97422 Schweinfurt Tel. 09721/5418456 Fax: 09721/188001 E-Mail: info@mivi-events.com Internet: www.mivi-events.com
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Schöner und beschwerdefrei durch ambulante Laser-Chirurgie
Perfektes Ergebnis ohne Narkose und Krankenhausaufenthalt Moderne, patientenfreundliche Laser-Verfahren spielen in der HNO- und Zahnheilkunde eine immer größere Rolle. Die moderne Laser-Chirurgie ist die Domäne der Hals-Nasen-Ohrenpraxis Dr. Jürgen Ramming in Schweinfurt. Sie erspart in vielen Fällen lästige Operationen im Krankenhaus und ersetzt sie durch schonende ambulante Eingriffe. Eine Vielzahl von Eingriffen, die früher nur in Vollnarkose möglich waren, können für den Patienten schmerzfrei und ohne größere Beschwerden in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, unter anderem natürlich alle Nasen- und Nasennebenhöhleneingriffe. Auch „Schnarchern“ kann geholfen werden. Der größte Vorteil für den Patientin ist, dass bei diesen Eingriffen mit dem Laser auf die sonst
übliche unangenehme Tamponade der Nase verzichtet werden kann, da es in der Regel nicht oder kaum blutet. Gerade bei Kindern ersetzt der „Trommelfellschnitt“ (Myringotomie) mittels Laser in vielen Fällen die lästigen „Paukenröhrchen“. Dr. Ramming führt auch die Teilentfernung der Gaumenmandeln (Tonsillotomie) – als Alternative zur klassischen vollständigen Mandelentfernung (Tonsillektomie) - mit dem Laser durch, ebenso die Rachenmandelentfernung (Polypen im Kindesalter). Auch für die „Schönheit“ kommen moderne Lasersysteme zum Einsatz: Die Laser- und Fototherapie verwendet ein spezielles energiereiches Licht zur schonenden Hautrevitalisierung (Sub-
surfacing). Dieses Speziallicht stimuliert und reaktiviert die biologischen Fähigkeiten der Haut langfristig, verringert Poren und Falten und verjüngt das Aussehen. Der Einsatz der Laser- und Fototherapie eignet sich auch hervorragend zur Akne-Therapie und Haarentfernung sowie zum professionellen Bleaching der Zähne. Diese Behandlungen, alle unter fachärztlicher Kontrolle, führt die Praxis Dr. Ramming in ihrem eigenen Ästhetik-und LaserInstitut „white&well“ durch. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen Dr. Ramming und sein Team jederzeit zur Verfügung. Informieren kann man sich auch ausführlich auf den Internetseiten www.ramming.de und www.white-well.de.
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Franz Vornberger (1919-2008)
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Vielseitig, expressiv und mahnend Engel begleiteten den Maler und Grafiker Franz Vornberger ans Lebensende Nachruf für einen Künstler mit leidgeprüfter Seele Namhafte Preise und zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland markieren den künstlerischen Erfolgsweg von Franz Vornberger. „Sein Name hat einen guten Klang - nicht nur in der Kulturwelt Frankens“, versicherte Dr. Erich Schneider, Leiter der Städtischen Sammlungen Schweinfurt, im Januar anlässlich einer Ausstellungseröffnung: 52 Bilder hatte der Bundesverdienstkreuzträger seinem Geburtsort Werneck erst jüngst vermacht. 21 weitere nagelneue Motive kamen zur Vernissage noch hinzu – darunter einige farbenfrohe „Engel“. Das neue Faible des expressiven Künstlers für Engel scheint aus heutiger Sicht symbolisch visionär. Der feinsinnige Grafiker starb im Mai 88-jährig in seiner Wahlheimat Nürnberg. Vornberger wurde 1919 in Werneck geboren, machte 1933 bis 37 eine
Ausbildung zum Dekorationsmaler und musste im Alter von 19 Jahren zur Wehrmacht. Er heiratete 1946 die Krankengymnastin Margarete, die ihm Tochter Eva und Sohn Klaus gebar. Seine Familie ernährte er zunächst als freischaffender Künstler und Gebrauchsgrafiker, restaurierte Kirchenbilder (zum Beispiel in Ettleben) und erschuf unter anderem Glasfenster in zahlreichen Kirchen sowie die Fliesenmosaike im Nürnberger Tiergarten (Delphinarium und Giraffenhaus). In Nürnberg wurde er schließlich Dozent an der Akademie der Bildenden Künste und erhielt den Förderpreis und den großen Kulturpreis der Stadt Nürnberg sowie den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten. Die Erlebnisse in Krieg und Gefangenschaft prägten stark sein Schaffen. So wurden menschliches Leid, Schwäche und Verzweiflung zu einem Grundthema in Vorn-
bergers bildlichen Darstellungen. Weniger zynisch als skeptisch habe der Wernecker jedoch ein mitleidendes Herz bewiesen und fehlende Menschlichkeit in der Welt angeprangert, so Schneider: „Erlebtes sichtbar zu machen“, sei seine künstlerische Triebfeder gewesen, niemals jedoch Geltungsbedürfnis. Stilistisch angelehnt an Expressionismus und Surrealismus bildete der Kunstdozent Figuren, Köpfe, Landschaften, Szenarien und zuletzt insbesondere Engel ab. Die Variationsbreite in Vornbergers Technik und Darstellungsformen reicht von Kirchenfenstern und Fliesenmosaiken über Wappenbilder bis hin zu Aquarellen, Zeichnungen, Siebdrucken sowie Bildern in Mal-, Mischund Kratztechniken. Museen in Nürnberg, München und Schweinfurt zeigen heute seine Werke. Gabriele Kriese
Mehr Einheitlichkeit beim Kapitalertrag
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POWERFRAUEN Die Abgeltungssteuer kommt: 25 Prozent auf Gewinne Neben Kapitalerträgen (Zinsen) werden ab 1. Januar 2009 auch Aktien- und Fondsgewinne sowie Veräußerungsgewinne durch die neue Abgeltungssteuer erfasst. Ihr pauschalisierter Satz liegt bei 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer, in der Summe also höchstens 28 Prozent. Ziel ist es, alle im privaten Bereich anfallenden Kapitalerträge steuerlich einheitlich zu behandeln. Faktisch ersetzt die Abgeltungssteuer die bisherige Kapitalertragssteuer und weitet ihren Zuständigkeitsradius auf besagte privaten Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren aus. Allerdings nur auf diejenigen Wertpapiere, die ab 1. Januar neu gekauft werden. „Alte“ unterliegen der alten Regelung und sind bei Veräußerung nach zwölf Monaten steuerfrei. Die Abgeltungssteuer wird normalerweise von den Banken direkt
abgeführt. Die Steuererklärung wird dadurch einfacher: Die Kapitalerträge sind dort nicht mehr anzugeben. Allerdings können wie bisher auch Freistellungsaufträge erteilt werden.
starken Anleger mit einem Steuersatz von 25 und mehr Prozent. Denn sie sind bei Kapitalerträgen momentan noch mit Spitzensteuersätzen von bis zu 51,5 Prozent bedacht.
Für„Otto Kleinanleger“ gilt: Erst wenn sein Zinsertrag über den neuen Sparer-Pauschbetrag von 801 Euro (bei Ehegatten 1602 Euro) hinausgeht, muss er für diese Kapitaleinnahmen auch die Abgeltungssteuer zahlen.
Weil sich der Fiskus nun aber mit besagten 28 Prozent begnügt, sinkt die Steuerbelastung der Spitzenverdiener in dieser Einnahmequelle um knapp die Hälfte. Nicht wenige sind deshalb gerade in den verbleibenden Wochen bis zum 1. Januar eifrig dabei, mit einer geschickten Finanzplanung und einer Umstrukturierung des Wertpapierdepots ihre Vorteile auszunutzen.
Insgesamt gesehen werden aber alle Anleger gleichermaßen zur Kasse gebeten, das heißt: Diejenigen Geringverdiener mit einem bisherigen Steuersatz von unter 25 Prozent wären theoretisch die Verlierer. Doch sie können und sollten die Besteuerung mit ihrem individuellen Steuersatz beantragen: Das Finanzamt führt dann eine Günstiger-Prüfung durch. Vorteile aus der Abgeltungssteuer ergeben sich für alle einkommens-
Übrigens ist Deutschland gleich mit der Einführung der Abgeltungssteuer Weltmeister: Deutsche Anleger zahlen weltweit den höchsten Steuersatz und tragen eine international einmalige Belastung bei Kursgewinnen.
Karin Sacher betreibt äußerst erfolgreich seit nahezu 20 Jahren die Firma Karin Sacher Immobilien, die überregional tätig ist. Das Carré-Magazin sprach mit ihr über Themen, die uns alle interessieren: Wie haben Sie es geschafft sich in diesem „hart umkämpften” Markt zu etablieren? Ich denke, in erster Linie durch Fleiß wie auch durch die Flexibilität und Seriosität, die wir unseren Kunden bieten. Unser Schwerpunkt ist die Vermittlung von Immobilien zum Kauf und zur
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Miete. Daneben werden die Bereiche Finanzierungen, individuelle Anlageberatung, Versicherungen sowie Einsparungsmöglichkeiten im Lebensmittelbereich für Krankenhäuser, Hotels und vieles mehr abgedeckt. Alle Bereiche haben etwas mit Finanzen zu tun. Oberste Priorität aller Richtungen hat für uns der Kundennutzen. Service wird bei uns sehr groß geschrieben, darum sind auch die Bürozeiten, die wochentags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr sowie samstags zwischen 8.00 und 16.00 Uhr liegen, sehr großzügig und kundenfreundlich bemessen. Was macht den Erfolg Ihres Unternehmens aus? Für mich persönlich ist in einem Unternehmen vor allem ein gut funktionierendes Team wichtig. Meine fünf Mitarbeiter leisten eine hervorragende Vorarbeit und unterstützen mich optimal. Dadurch kann ich mich grundsätzlich immer in Ruhe auf jeden einzelnen Kunden konzentrieren und gezielt Lösungen finden. Es erfordert sehr gutes Fingerspitzengefühl, die Wünsche und Aufgabenstellungen eines Menschen zu realisieren. Stichwort Finanzkrise. Bemerken Sie einen Rückgang der Geschäfte? Ich muss sagen, der Finanzierungsbereich ist schon etwas erschwert, aber nicht was die Verkäufe angeht, da hier mit entsprechender Kraft gegenge-
steuert wird. Ich gehe davon aus, dass die Verkäufe in den nächsten paar Monaten zunehmen werden. Ich kann mir vorstellen, dass der Immobilienbereich stärker und der Finanzbereich schwächer wird, weil das Vertrauen in Geld nicht mehr so stark ist. Wie sehen Sie die Entwicklung des mainfränkischen Immobilienmarktes in den nächsten Jahren? Für Mainfranken und speziell auch Schweinfurt sehe ich keine Probleme in der Entwicklung. Es war schon immer ein sehr guter Markt. Ein schwieriger Markt hingegen ist und bleibt die Region um Stadtlauringen herum. Ich kann mir vorstellen, dass die Immobilienpreise nach oben gehen werden, jedoch primär im städtischen Bereich und nicht auf dem Land. Was unterscheidet Sie von den anderen Immobilienmaklern? Auf jeden Fall die Leistung, die für den Käufer gebracht wird. Wir nehmen den Kunden sehr ernst und setzen unsere Kenntnisse und Fähigkeiten hochqualifiziert im Interesse des Kunden ein. Auch was die Vermittlungsgebühren betrifft, sind wir im Allgemeinen günstiger als unsere Mitbewerber.
Frau Sacher, Stichwort unsichere Zeiten, Inflationsangst: Das Vertrauen in Geldanlagen ist bei vielen Menschen stark geschwunden. Da im Leben „nichts“ sicher ist, sollte man doch bei seiner Geldanlagestrategie immer sehr darauf achten, viele verschiedene Anlagen bei verschiedenen Stellen zu realisieren. Fällt ein Bereich tatsächlich einmal um, so verbleiben einem zumindest die anderen Bereiche. Optimal sind sicherlich mindestens fünf verschiedene Anlagen an verschiedenen Stellen. Die eigengenutzte Immobilie, ob nun Haus oder Wohnung, stellt eine sehr gute Basis für eine Geldanlage dar, insbesondere in der heutigen Zeit, in der man zu sehr günstigen Konditionen finanzieren kann. Hier greift die Inflation nicht. Die Immobilie verfügt bei entsprechender Pflege über einen beständigen Wert. Mihaela Vieru Informationen über die Fa. Karin Sacher Immobilien unter: www.sacher-immobilien.de
Frankens preisgekrönte Gastronomie
Die fränkische Küche, Gastronomie und Hotellerie spielt mit in der „ersten Liga“. Ihre ausgezeichnete Qualität und hohen Ansprüche stellten folgende Betriebe unter Beweis, indem sie beim „Gastronomiepreis Franken 2008“ jeweils den 1. Platz belegten: Hotel Gasthof Buchenmühle, Lohr-Steinbach (Kategorie Ausflugslokal); Chase American Bar, Würzburg (Bar); Waldgaststätte Hohe-Wart-Haus, Aschaffenburg (Biergarten/Weingarten/Gartenlokal);
CARRÉ Gasthaus Zum Riesen, Miltenberg (Brauereigaststätte); Schlosshotel Steinburg, Würzburg (Brunch); Kurgarten Cafe, Bad Kissingen (Café); Schloss Saaleck, Hammelburg (Deutsche Küche); Neubauers Schwarzes Kreuz, Fürth (Beste Neueröffnung); Abt- und Schäferstube, Amorbach (Edle Küche); Mainflößerei Lichtenfels (Erlebnisgastronomie); Weinstuben Juliusspital, Würzburg (Fischrestaurant); Landgasthof Zur Brücke, Wiesentheid (Fränkische Küche - gehoben und verfeinert); Gastwirtschaft Zur Krone, PrichsenstadtBrünnau (Fränkische Küche - rustikal und ursprünglich); Landgasthof Sörgel, Alfeld (Gasthaus mit Metzgerei); Gasthaus Alte Mainmühle, Würzburg (Gasthaus/Wirtshaus); Gourmet Restaurant Culinaricum
Villa Marburg, Heigenbrücken (Gehobene Küche); Hotel Ullrich, Elfershausen (Hotel 3 Sterne); Villa Marburg, Heigenbrücken (Hotel 4 Sterne), Hotelchen am Theater, Erlangen (Hotel garni); Restaurant Weinstein, Würzburg (Innovative Gastronomie); Waldhotel Wohlfahrtsmühle, Hardheim (Internationale Küche); Hoffmanns, Bamberg (Mediterrane Küche); El Lobo, Erlangen (Mexikanisches Restaurant); Our Place, Fürth (Steakhaus); Wald- und Sporthotel Polisina, Ochsenfurt (Tagungshotel); Schlosshotel Steinburg, Würzburg (Terrasse); Landhotel Zur Hopfenkönigin, Spalt (Urlaubshotel/Ferienhotel); Weinstuben Juliusspital, Würzburg (Weinlokal); Dorint Resort, Bad Brückenau (Wellnesshotel).
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„Tanzen, Sehen.“
Johannes Härtl © tanzspeicher Würzburg
Denn gerade dieser Austausch mit dem Publikum und die direkte Vermittlung von zeitgenössischem Tanz sind dem Theater tanzSpeicher wichtig. Motto: „Tanzen, Sehen.” Als internationales Austauschprojekt und Höhepunkt der diesjährigen Biennale lud Festivalleiter Kopp die interessantesten Tänzer und Choreografen Österreichs nach Würzburg ein.
Yashushi Ideue© BKBB
Bereits zum fünften Mal veranstaltete das Theater „tanzSpeicher würzburg“ in diesem Jahr zusätzlich zu seinem laufenden Spielplan das Festival „Tanzlandschaft“. Die Jubiläumsbiennale für zeitgenössischen Tanz findet alle zwei Jahre statt und ist das einzige kontinuierliche Festival seiner Art in Nordbayern. Die Veranstaltung bietet ein ausgezeichnetes Forum für den Tanz und ist gleichzeitig unverzichtbare Bühne, um den zeitgenössischen Tanz in Süddeutschland zu etablieren und um dieser Kunstform ein Profil zu geben. Ziel der Biennale ist für Theater- und Veranstaltungsleiter Thomas K. Kopp vor allem, die Kommunikation mit den Zuschauern über den Theaterbetrieb hinaus zu erweitern.
MEDIABERATER/IN
Etwas andere Walzer beim Neujahrskonzert des BKO Auf den ersten Blick kein Novum: Beim Neujahrskonzert des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau am Sonntag, 4. Januar 2009, im Kursaal des Staatsbades wird mit dem Walzer das traditionelle Thema der Neujahrskonzerte aufgegriffen. Allerdings nicht in der Form, wie es für die Live-Fernsehübertragungen der Wiener Philharmoniker typisch ist: Anstatt der Walzer der Dynastie Strauss stehen etwas „exotischere“ Kompositionen im 3/4-Takt auf dem Programmzettel. Als Gast wurde der japanische Geiger Yasushi Ideue eingeladen. Infos und Karten für das Neujahrskonzert gibt es direkt beim BKO unter Tel. 09741 / 9389-15 oder bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau unter Tel. 09741 / 80 20. Weitere Vorverkaufsstellen sind Tourist Info, Sport Kötzner und Buchhandlung Nikolaus Bad Brückenau.
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Korkenknallen und Feuerwerk Silvestergalas in der Region
Weihnachtsmarkt Bad Kissingen
Den Jahreswechsel in besonderem Ambiente und bei unterhaltsamem Programm zu begehen, dazu hat man in der Region Mainfranken die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Buchen Sie bald! Hier die CARRÉ-Tipps für Bälle, Galas und Partys: Schloss Zeilitzheim (www.barockschloss.de); Hotel Vier Jahreszeiten Volkach (www.vier-jahreszeitenvolkach.de); Akzent-Hotel Franziskaner Dettelbach (www.dettelbach-hotel.de); Dorint Resort Bad Bückenau (www.dorint.com); Staatsbad Bad Brückenau (www.bad-brueckenau.de); Bamberg JAKO-Arena; Schloss Mainberg; Schloss Burgellern, Scheßlitz; Hotel Greifensteiner Hof Würzburg (www.greifensteiner-hof.de); Maritim-Hotel Würzburg (www.maritim. de); Novotel Würzburg (www.novotel.com); Hotel Rebstock Würzburg (www.rebstock.com); MercureHotel Würzburg am Mainufer (www.mercure.com); Hotel Wittelsbacher Höh (www.wuerzburg-hotel. de); Kurgarten-Café Bad Kissingen (www.kurgartencafe.de); KissSalis Bad Kissingen (www.kisssalis.de); Landgasthof May Willanzheim-Hüttenheim (www. landgasthofmay.de); Gasthof Krone Iphofen (ww. gasthof-krone-iphofen.de); Schloss Oberschwappach (www.schloss-oberschwappach.de).
Für unseren ,Schokolade und Champagner Ball‘ am 7. März 2009 im Regentenbau Bad Kissingen suchen wir engagierte Hostessen für den Empfang unserer Gäste. Unsere Anforderungen: • Sie sind vorzugsweise zwischen 20 und 30 Jahre alt • besitzen ein sicheres Auftreten und verfügen über gute kommunikative Fähigkeiten • Sie haben ein gepflegtes Äußeres • Hervorragende Umgangsformen Ansprechpartner: Herrn Alexander Bamberg Ihre Bewerbung richten Sie bitte per e-mail oder schriftlich an MIVI EVENTS arts & performance Mainberger Str. 12, 97422 Schweinfurt, info@mivi-events.com
Wir freuen uns auf Sie!
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Glühweinduft und Kunsthandwerk: Weihnachtsmärkte in der Region
Weihnachtsmarkt Würzburg © Congress Tourimus-Wirtschaft WÜ
Lichterglanz und Weihnachtsmarkt Bad Kissingen © Flavio Burul (novarte-fotodesign.de)
ZEITUNGSAUSTRÄGER/IN, PROSPEKTVERTEILER/IN (Nebentätigkeit)
Lichterglanz, Glühwein- und Plätzchenduft, weihnachtlich geschmückte Verkaufsstände mit Nützlichem und Künsterlischem: Die Weihnachtsmärkte der Region sind bekannt für ihr romantisches Ambiente und ihre reichhaltige Auswahl – hier nur einige Tipps und Termine: Schweinfurt: noch bis 22. Dezember auf dem Marktplatz. Würzburg: noch bis 23. Dezember in der Innenstadt. Castell: 13./14. Dezember im Schlossgarten und in der Reithalle. Sommerhausen: an den Adventswochenenden in den Höfen, Häusern und Kellern des Altorts. Michelau i. Stgw.: 13./14. Dezember; Schloss Gereuth: 13./14. Dezember; Veitshöchheim: an den Adventswochenenden im Rathausinnenhof und auf dem Kirchplatz. Tauberbischofsheim: an den Adventswochenenden am Schlossplatz. Ochsenfurt: 13./14. Dezember zwischen Rathaus und Schlössle. Kitzingen: bis 24. Dezember auf dem Marktplatz. Bad Kissingen: bis 24. Dezember in der Innenstadt. Hassfurt: 17. Dezember auf dem Marktplatz. Bamberg: bis 23. Dezember in der Innenstadt (Maximiliansplatz).
Wir suchen Zusteller/in, Prospektverteiler/in (für Zeitungen und Printmedien) in Schweinfurt und Umgebung sowie andere Landkreise in Mainfranken. Lukrativer Zuverdienst für Schüler/Innen ab 16 Jahren, Studenten, Rentner, Sozialhilfeempfänger usw. Freie Zeit und Arbeitseinteilung. Nähere Informationen: MIVI Verlag Mainberger Str. 12 97422 Schweinfurt Tel: 09721/7309595 info@mivi-verlag.com
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Axel Maunz, Förster bei der Stadt Bad Kissingen, hat hingegen das Wohl der Tiere im Wildpark Klaushof im Sinn und verantwortete dort unlängst den Bau einer Auffangstation für verletzte Greifvögel. Der noch jugendliche Christoph Herrmann hat zusammen mit seinem Kumpel Lukas Stockburger die für bundesweite Schlagzeilen sorgende
Andrea Poul
Otto Wieber
Annemarie Schuler
Andrea Poul beispielsweise verantwortet als Center-Managerin die Geschicke in der Schweinfurter ECE-Stadtgalerie, die im kommenden Februar eröffnet. Bleiben wir gleich weiblich: Annema-
„Menschen des Jahres” zu bestimmen, das bedeutet zumeist, wahllos auszuwählen aus einem großen Angebot an Personen, die etwas Besonderes geleistet haben. So machen auch wir das und stellen in unserer Ausgabe zum Jahresende Menschen vor, die aus unserer Sicht Bemerkenswertes taten oder aus irgendeinem Grund in unserer Region einfach ein bisschen außergewöhnlich sind.
Internetseite ww.hau.tu.de erfunden, wo jedermann witzige und nützliche Gebrauchsanweisungen einstellen kann. Christoph Hermann
Axel Maunz
rie Schuler wurde von der Agentur für Arbeit ausgewählt, weil die Chefin des Wernecker Autohauses Schuler + Eisner ganz besondere Verdienste besitzt bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.
Der Schwebheimer Dirk Denzer wiederum erhofft sich im Mai 2009 rund 10.000 Besucher bei dem weltweit wohl größten Varietéfestival, das auf dem Freizeitgelände der Gemeinde Sennfeld stattfindet. Denzer verantwortet einen 550.000 Euro-Etat. Weit weniger Geld zur Verfügung haben Gabriele Ahlstich und ihre freiwil-
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wurde als neue Quartiersmanagerin eingestellt. Martin Baldauf leitet bereits seit ein paar Jahren erfolgreich die finanziel-
Stadt weiter investieren kann. Matthias Ebert ist einer der Macher einer überraschenden Idee, wonach die einstige Tennishalle am Schweinfurter Hundertäcker ab 2009 genutzt wird für eine Aritistik- und Varietéschule. Max Kidd hieß früher mal Max Kupfer, ist einer der besten DJK McCafé-Basketballer und wird 2009 ins Kino kommen. Im Film „Hangtime”, den Sönke Wört-
Und zu guter Letzt machten Thorsten Fischer und Tanja Hammerl Schlagzeilen, weil die beiden Unternehmer aus dem Landkreis Würzburg, die mit ihrer Firma Flyeralarm großen wirtschaftlichen Erfolg haben, beim FC Schweinfurt 05 einsteigen möchten und die Fußballer der Schweinfurter Schnüdel mittelfristig wieder ins Profigeschäft führen wollen.
Max Kidd
ligen Helfer, die sechs Tage die Woche am Schweinfurter Bergl im neuen Laden der Schweinfurter Tafel stehen, wo Sozialhilfeempfänger und andere Bürger in finanzieller Not günstig vor allem Lebensmittel einkaufen können. Mit Jasmin Rack ist eine weitere junge Dame seit ein paar Monaten verantwortlich für die Entwicklung der Schweinfurter Innenstadt. Die Hessin
Martin Baldauf
Matthias Ebert
len Geschicke der Stadt Schweinfurt. Der Kämmerer (und gleichzeitige Pressesprecher) konnte auch für 2008 wieder fließende Gewerbesteuern in Millionenhöhe verkünden, wonach die
Jasmin Rack
mann produziert, erhielt der Schweinfurter die Hauptrolle. Als Basketballer. Otto Wieber sorgte bereis überregional für Schlagzeilen, weil der Leiter des Logistics-Bereichs der Firma SKF die Idee hatte, die bayernweit größte Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Industriebetriebes zu errichten. Damit erzeugt sich die Firma selbst den Strom, den sie benötigt.
Thorsten Fischer und Tanja Hammerl
Dirk Denzer
Michael Horling
Gabriele Ahlstich
Ballett! Macht! Schön! Alle Kinder tanzen gern! Auch Du liebst Ballett. Komm und tanz mit uns! Unsere Ausbildung: - Künstlerische Früherziehung für Kinder ab 4 Jahre - Ballett für Kinder ab 7 Jahre - Ballett für Jugendliche und Erwachsene - Charaktere / Nationaltanz / Spitzentanz - Modern Dance/Zeitgenössischer Tanz - Pilates Die Ballettschule Vieru versteht sich sowohl als Ausbildungsstätte zur Förderung junger Tanztalente, die durch spezielle Trainingsprogramme für eine spätere professionelle Bühnentanzausbildung vorbereitet werden, als auch als Zentrum für alle, die einfach Spaß am Tanzen haben.
Ballettschule Vieru Angezeigte Ausbildungsschule für Bühnentanz Mainberger Str. 12, 97422 Schweinfurt Tel: 09721/16800
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Wo findest Du un s? Unsere Hauptsc hule in Schweinfurt: Mainberger St r. 12, 97422 Schweinf urt
userhof am Bildhä Turnhalle S). (neben VH ett, immer ll a rb e d in K is ab 15:30 b Mittwoch INFO: 09721/1680 0 17:30 Uhr
www.ballettvier
u.de