2016 : Das Magazin
13. / 14.
Mai
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Die Klassiker hautnah erleben. Die Highlights entlang der Strecke:
Asch
Gutenzell
Laupheim
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Ulm
Die legendäre Oldtimerrallye in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Partner:
Gewertet für: Deutsche Classic Serie ADAC Historic Trophy
Veranstalter: ADAC Classic Pokal Südwest
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Mit Leidenschaft… …und Liebe zum Detail! Konzentrieren Sie sich bei der ADAC Württemberg Historic Rallye ganz auf Ihren Oldtimer – wir sorgen für die optimalen Bedingungen während Ihres Aufenthalts in Ulm. Nutzen Sie nach langer Fahrt die wunderbare Lage direkt an der Donau für einen Spaziergang oder entspannen Sie in unserem hoteleigenen Schwimmbad. Am Abend können Sie sich dann in der Pianobar bei erlesenen Getränken sowie klassischen und ausgefallenen Cocktails mit anderen Teilnehmern über Ihre Leidenschaft und Begeisterung austauschen. M Hotel Ulm · Basteistraße 40 · 89073 Ulm Telefon 0731 923-0 · Telefax 0731 923-2000 · info.ulm@maritim.de · www.maritim.de Betriebsstätte der M Hotelgesellschaft mbH · Herforder Straße 2 · 32105 Bad Salzuflen
Inhalt
Die Teilnehmer
18
Der Streckenverlauf
Freitag, 13.05.2016 Asch
Ulm
sportlich „Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Genauigkeit“
30 touristisch
Burgrieden
Schwendi
Samstag, 14.05.2016 Gutenzell
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Der Weg der Boliden – Informationen zu den Orten und Zeiten
„Einfache Spielregeln, dafür viel Spaß beim Fahren“
Das
Impressum Herausgeber ADAC Württemberg e. V. Jugend, Sport & Ortsclubs Am Neckartor 2, 70190 Stuttgart
rollende Museum
Die Highlights
Layout & Gestaltung Nicole Gauch, Geislingen Texte Christian Schreiber, Katharina Muras, Linda Krohm, teilnehmende Städte, Gemeinden und Gastronomien Bildarchiv Bildarchiv des ADAC Württemberg e. V. und der teilnehmenden Städte und Gemeinden, Teilnehmer, Sabrina Balzer, Claudio Pocar – Photofelzi „Rallye & More“, Armin Zedler, Matthias Schmiedel, Christoph Seeberger, Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH/ Stadtarchiv Ulm, Ulmer City Marketing e.V.
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Jeder Oldtimer erzählt seine eigene Geschichte ...
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Grußworte
Liebe Oldtimerfreunde, die Münsterstadt Ulm ist in diesem Jahr Ausgangspunkt für die ADAC Württemberg Historic. Ich wünsche den Teilnehmern und Zuschauern bei der 18. Auflage dieser bekannten Oldtimer-Ausfahrt interessante und abwechslungsreiche Tage in einer landschaftlich äußerst reizvollen Umgebung. Das bewährte Organisationsteam des ADAC Württemberg hat auch in diesem Jahr großen Wert darauf gelegt, Strecken auszuwählen, die möglichst fernab von Hauptverkehrsstraßen liegen. Der Alb-Donau-Kreis und Oberschwaben sind dabei wie geschaffen für diese Zwecke. Zwischenstopps sorgen zudem dafür, dass die Zuschauer die rollenden Schmuckstücke genauer betrachten können. Ganz besonders weise ich hierbei auf die Zieleinfahrt am Samstagnachmittag direkt am Fuße des Ulmer Münsters hin. Es werden rund 100 Fahrzeuge aus sieben verschiedenen Jahrzehnten zu sehen sein. Darunter sind Autos, von denen es nur noch wenige gut erhaltene Exemplare gibt. Die ADAC Württemberg Historic ist somit ein Streifzug durch die Automobilgeschichte. Der Dank gilt den Besitzern dieser Fahrzeuge. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um den jetzigen und auch kommenden Generationen diese Kulturgüter zu erhalten. Dank gebührt aber auch dem Publikum der Oldtimer-Rallyes. Sie tragen mit dazu bei, dass bei der ADAC Württemberg Historic eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Die Teams haben die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Wettbewerben: Zum einen eine Gleichmäßigkeitsfahrt mit diversen Prüfungen, zum anderen eine touristische Ausfahrt. Hierbei gilt es, verschiedene Fotomotive zu finden und Fragen zu Land und Leuten zu beantworten. Mit viel Fleiß und Fingerspitzengefühl haben die Organisatoren unsere Veranstaltung logistisch vorbereitet. Der verdiente Lohn wäre zweifellos ein „Cabrio-Wetter“. Dieses wünsche ich auch den Teams und Zuschauern. Der ganz besondere Dank gilt der Stadtverwaltung Ulm für deren Unterstützung im Vorfeld dieser 18. ADAC Württemberg Historic.
Manfred Rückle Vorstand Sport ADAC Württemberg
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Grußworte
Ein herzliches Willkommen den Teams der 18. ADAC Württemberg Historic! Ich freue mich besonders, dass Ulm am 13. und 14. Mai Start- und Zielpunkt dieser wunderbaren Oldtimerrallye sein wird. Wer mich kennt, weiß, welch große Begeisterung ich für Oldtimer hege – nicht erst, seit ich selber die Donau Masters mit ins Leben gerufen habe. Rund 100 Fahrzeuge bis Baujahr 1986 sind dieses Mal für die ADAC Württemberg Historic gemeldet, die Meldungen kommen aus der gesamten Bundesrepublik, aber auch aus den angrenzenden Staaten wie Schweiz, Frankreich und Tschechien. Für mich ist das auch ein Zeichen, dass die Freude an den „Autos von Gestern“ wirklich keine Grenzen kennt, dass sie Menschen zusammenführt und gemeinsame begeisternde Erlebnisse vermittelt. Die Strecken führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den beiden Tagen nach Blaubeuren und in Richtung Schwendi, bevor am Samstagnachmittag das Ziel „Münsterplatz Ulm“ heißt. Die Organisatoren des ADAC haben wirklich kenntnisreich besonders schöne Routen für Sie ausgesucht. Ich möchte Sie aber dennoch einladen, nicht nur die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten „um Ulm herum“ zu „erfahren“, sondern sich auch etwas Zeit zu nehmen, unsere Stadt kennenzulernen. Sie werden Ulm als eine Stadt erleben, in der reichsstädtische Vergangenheit und Tradition spürbar sind, eine Stadt, die aber dennoch nicht im Schatten des gewaltigen Münsters vor sich hindämmert, sondern die innovativ, modern und weltoffen ist. Lohnenswerte Abstecher mit dem Auto lassen sich nach Wiblingen zum dortigen Kloster und in die Wissenschaftsstadt auf den Oberen Eselsberg machen – eine Reise durch Ulms Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich wünsche allen Teams –gleichgültig ob sie in der Kategorie „sportlich“ oder „touristisch“ unterwegs sind- alles Gute für die Wertungsfahrten, pannenfreie und sichere Fahrt – und natürlich allen einen angenehmen Aufenthalt bei uns in Ulm an der Donau!
Gunter Czisch Oberbürgermeister
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ADAC Württemberg Historic
Eine Hommage an historisches Kulturgut Die Startplätze der ADAC Württemberg Historic sind heiß begehrt. In Ulm gehen über 100 Fahrzeuge an den Start. Das Starterfeld ist damit auch dieses Jahr sehr gut besetzt und zeigt, dass es die Rallye in die Herzen der Oldtimerfreunde geschafft hat. Für viele Teilnehmer ist die Rallye fest im Kalender verankert.
T
eilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland schätzen die abwechslungsreiche Strecke, die sie in die schönsten Regionen Baden-Württembergs und ihre angrenzenden Bundesländer führt. In den vergangenen Jahren gastierte die Oldtimerrallye beispielsweise im Allgäu, dem Donautal, im Tauber- und Jagsttal, in Oberschwaben und auf der Schwäbischen Alb. Dieses Jahr entführt sie die Teilnehmer auf eine ca. 540 Kilometer lange Strecke in den Alb-Donau-Kreis und Oberschwaben mit dem Rallyezentrum in der Donaustadt Ulm.
„
Die Rallye bietet für jeden Oldtimerliebhaber die passende Herausforderung.“
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Die Rallye bietet mit ihren beiden Wettbewerben, der Touristischen Ausfahrt und der Gleichmäßigkeitsfahrt, für jeden Oldtimerliebhaber die passende Herausforderung. Die Touristische Ausfahrt ist eine Kombination aus Bildersuchfahrt, Geschick-
Die ADAC Württenberg Historic
Teilnehmer, Partner und Zuschauer müssen viele Zahnräder ineinander greifen. Ohne die Unterstützung der Städte, Gemeinden und ADAC Ortsclubs wäre dies undenkbar. Bis in den Vorstand des ADAC Württemberg hinein sind die helfenden Hände zu finden und zeigen, wie wichtig dem ADAC der historische Motorsport und die Erhaltung des historischen Kulturguts sind. Grund hierfür: Ein Großteil der in Deutschland zugelassenen Oldund Youngtimer befindet sich in den pflegenden Händen der Club-Mitglieder, die damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des Kulturguts leisten. Über 400 Oldtimer-Veranstaltungen organisiert der ADAC jedes Jahr deutschlandweit gemeinsam mit den ADAC Ortsclubs. Neben dem Gedanken der Traditionspflege setzt sich der Club für den Schutz und die Interessen der Szene national und international ein, denn die Lust auf „klassisches altes Blech“ ist weiter und gerade in Zeiten der hochtechnisierten Karosserien ungebrochen. lichkeits- und Gleichmäßigkeitsprüfungen. Bei der Gleichmäßigkeitsfahrt warten bis zu 60 bekannte Zeitkontrollen auf die Teams. Gewertet wird die Veranstaltung als Wertungslauf unter anderem für die Deutsche Classic Serie und den ADAC Classic Pokal Südwest. Die Zuschauer können sich auf ein buntes Teilnehmerfeld freuen. Neben deutschen Marken wie Porsche, BMW und Mercedes-Benz sind auch europäische und Fahrzeuge aus Übersee dabei – ein wahrlich rollendes Museum. Veranstalter der Oldtimerrallye ist der ADAC Württemberg. Für einen reibungslosen Ablauf für
Mehr Infos zur ADAC Württemberg Historic unter: www.rallye-wuerttemberg-historic.de
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Die Organisation
Drei Tipps in Ulm
Unser Team 2
Veranstalter ADAC Württemberg e.V. Jugend, Sport & Ortsclubs Am Neckartor 2 70190 Stuttgart Organisationskomitee Vorsitzender: Manfred Rückle Mitglieder: Ilona Übelhör, Uwe M. Schmidt, Thomas Kassner, Carl-Eugen Metz, Jochen Seitz, Patrick Seitz, Katharina Muras, Jürgen Illig Organisationsleitung Ilona Übelhör
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Die Münsterstadt an der Donau lädt ganzjährig zum Schlendern, Shoppen und Schlemmen ein. Die ADAC Reise-Experten aus Ulm verraten ihre Tipps: Kulinarik: Das Fischer- und Gerberviertel liegt idyllisch dort, wo die Blau in die Donau mündet und ist das bedeutendste Altstadtensemble Ulms. Verwinkelte Gassen, Brücken und eindrucksvolle Fachwerkhäuser laden zum Flanieren ein. Einst Heimat der Handwerker, haben sich heute im malerisch restaurierten Quartier Restaurants mit schwäbischer, deutscher und internationaler Küche niedergelassen. 1
2 Kunst: Die Kunsthalle Weishaupt, die 2007 eröffnet wurde, beherbergt eine der bedeutenden Privatsammlungen zeitgenössischer Kunst in Deutschland. Auf 1.280 m2 Ausstellungsfläche werden in regelmäßig wechselnden Konstellationen europäische und amerikanische Klassiker von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart präsentiert.
Eintritt: Erw. 6 €, ermäßigt: 4 €; Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 1; www.kunsthallenweishaupt.de Kultur: Das Ulmer Münster hält mit 161,53 Metern den Rekord für den höchsten Kirchturm der Welt. Wer ein bisschen Zeit mitbringt und die 768 Stufen erklimmt, wird bei entsprechendem Wetter mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt und das Voralpenland belohnt. Das im gotischen Stil errichtete Bauwerk gilt als Wahrzeichen der Stadt und ist bis heute eine lebendige Kirche mit über 1.000 Gottesdiensten und Veranstaltungen jährlich. 3
Öffnungszeiten: April – Juni: 9.00 - 18.45 Uhr 8
Projektverantwortliche Katharina Muras Rallyeleitung Uwe M. Schmidt Fahrerverbindungsmann Jürgen Illig Leitung Touristische Veranstaltung Thomas Kassner Rallyesekretäre | Rallyebüro Ingrid Würtz, Nina Eichhorn Zeitnahme / Auswertung ZAT Württemberg, Obmann: Carl-Eugen Metz Pressebetreuung Reimund Elbe Sprecher Peer Günther, Klaus Lambert Vorausfahrzeuge Klaus Poschner und Thomas Lindenberg, Jochen Seitz und Joachim Beck Schlussfahrzeuge Helmut Klose und Gerda Klose, Tabea Klose und David Klose ZBV Fahrzeug Patrick Seitz und Andreas Weida Strecke MSC Ostfildern – Ruit e.V. Sportwarte Mitglieder der Ortsclubs des ADAC Württemberg Technische Prüfung DEKRA Ulm/Neu-Ulm Juroren Matthias Runar, Engelbert Rozyn ADAC Straßenwacht Siegfried Hauger, Jörg Mertins
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Danke an Sponsoren, Partner und Helfer
Der
ADAC Württemberg sagt Danke
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, Partnern, Teilnehmern und ehrenamtlichen Helfern. Ohne deren Unterstützung und Engagement wäre es für uns nicht möglich gewesen, die 18. ADAC Württemberg Historic in diesem Rahmen durchzuführen.
O Restaurant & Events
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ldtimerrallyes können nur mit vielseitiger Hilfe organisiert und durchgeführt werden. Viele ehrenamtlich helfende Hände aus den ADAC Ortsclubs sind notwendig, um diese Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Über 100 Sportwarte tragen zum Erfolg der ADAC Württemberg Historic bei. Die Aufgaben für die Planung und Durchführung einer Oldtimerrallye sind vielseitig und anspruchsvoll. Für eine reibungslose Veranstaltung für Teilnehmer, Partner und Zuschauer müssen viele Zahnräder ineinandergreifen. Ohne die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus den ADAC Ortsclubs und weiteren Fachkräften wäre dies undenkbar. Sie sind wesentlich an der Definition der Streckenführung beteiligt, planen die Aufgaben für die Teilnehmer, errechnen den Zeitplan und führen an der Veranstaltung die Prüfungen durch und organisieren die Kontrollpunkte. Mit den ersten Planungen für die Route startet das Team des MSC Ostfildern-Ruit gemeinsam mit dem ADAC Württemberg bereits ein Jahr vorher. Pausenorte werden definiert, mögliche Streckenführungen festgelegt und getestet. Oft noch mitten im Schneetreiben, hoffend auf die ersten Frühlingstage, wird die Strecke exakt kilometriert und der Zeitplan erstellt. Bei der Veranstaltung übernimmt der MSC Ostfildern-Ruit ebenfalls wichtige Funktionen im Organisationsteam. Rallyeleitung, Vorauswagen sowie Teams für die Gleichmäßigkeitsprüfungen werden beispielsweise von dem
Danke an Sponsoren, Partner und Helfer
Helfende Hände bei der ADAC Württemberg Historic 2016: AMC Münsingen e.V. im ADAC AMC Biberach e.V. im ADAC ADAC-Ortsclub Ulm/Neu-Ulm e.V. im ADAC AMC Schwäbisch Gmünd e.V. HMC Öhringen e.V. im ADAC Motor-Club Lenningen e.V. MSC “Aichquelle” Holzgerlingen e.V. MSC Aldingen a. N. e.V. im ADAC MSC Erbach e.V. im ADAC MSC Gerstetten e.V. MSC Huttlingen e.V. im ADAC MSC Laichingen e.V. MSC Ostfildern-Ruit e.V. MSC Schnaitheim e.V. im ADAC MSC Schorndorf e.V. im ADAC MCS Stuttgart e.V. im ADAC e.V. Scuderia Humpis e.V. im ADAC RRT Scheer e.V. im ADAC RTC Fellbach e.V. im ADAC Ulmer Motorsport Club e.V.
ADAC Ortsclub als langjähriger und zuverlässiger sportlicher Ausrichter bereitgestellt. Für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ebenfalls von wichtiger Bedeutung ist das Personal an den Kontrollstellen. Sie sind verantwortlich für den korrekten Start der Teilnehmer, die Verkehrslenkung und die Zuschauerbetreuung vor Ort. Diese Sportwarte kommen aus den ortsansässigen Motorsportvereinen und sind aufgrund ihrer örtlichen Fachkenntnis unverzichtbar. So koordiniert beispielsweise der ADAC Ortsclub Ulm/Neu-Ulm und der Ulmer Motorsport Club die Zieleinfahrt auf dem Münsterplatz in Ulm. Bis in den Vorstand des ADAC Württemberg sind die Helfer bei der ADAC Württemberg Historic zu finden und zeigen, wie wichtig der Motorsport und die Erhaltung des historischen Kulturguts ist. Sportleiter Manfred Rückle ist Vorsitzender des Organisationskomitees, Carl-Eugen Metz als Obmann der Zeitnahme eingesetzt und Thomas Kassner als Leiter des Touristischen Wettbewerbs unterwegs. Wichtige, oft seit vielen Jahren, unterstützende Helfer wie die ADAC Straßenwachtfahrer, die Juroren des Concours d’Elegance, das Team der DEKRA Niederlassung Ulm/Neu-Ulm, Jürgen Illig als Fachmann im Rallyesport und in Funktion als Fahrerverbindungsmann, die Zeitnehmer aus dem Zeitnehmerpool des ADAC Württemberg, und viele weitere helfende Hände sorgen dafür, dass ein Rädchen ins andere greift.
Ein besonderes Dankeschön gilt ebenfalls den involvierten Behörden, Gemeinden und Städten für die tolle Zusammenarbeit und Umsetzung der Zwischenstopps der Teilnehmer entlang der Strecke. Ob für den Zuschauer oder Teilnehmer – durch engagierte Gemeinden und Partnerstädte kann ein Pausenstopp, die Zieleinfahrt oder eine Sonderprüfung zu einem absoluten Highlight werden. Auch der finanzielle Aufwand kann nicht ohne tatkräftige Hilfe bzw. Sachspenden aufgefangen werden. Unseren Sponsoren gebührt daher ein ganz herzlicher Dank. Unterstützt wird die ADAC Württemberg Historic dieses Jahr von der DEKRA, dem Maritim Hotel Ulm und dem Ulmer City Marketing e.V. Was wäre eine Oldtimerrallye ohne wunderschöne rollende Raritäten? Sicherlich kein rollendes Automobilmuseum. An dieser Stelle sagen wir unseren rund 100 teilnehmenden Teams Danke für das Interesse an unserer 18. ADAC Württemberg Historic und ihre Begeisterung für den Oldtimersport. Viele Stunden sind notwendig, um diese Fahrzeuge zu pflegen und zu warten, damit sie den Anforderungen einer Oldtimerrallye über 540 Kilometer gewachsen sind. Wir freuen uns schon heute, Sie bei der 19. ADAC Württemberg Historic wieder begrüßen zu dürfen. 11
Der Streckenverlauf
r e m i t d l O r e d g e W r e D 12
Der Streckenverlauf
Alle Etappen auf einen Blick Freitag, 13.05.2016 08.00 – 10.00 h Dokumentenabnahme und Technische Abnahme Maritim Hotel Ulm 10.30 – 12.10 h Start Maritim Hotel Ulm 12.20 – 14.25 h Pause (24 Minuten pro Fahrzeug) Waldgaststätte Schillerstein 14.30 – 17.00 h Pause (46 Minuten pro Fahrzeug) Gasthaus Lamm, Asch 16.40 – 18.25 h Zieleinfahrt Maritim Hotel Ulm
Samstag, 14.05.2016 08.00 – 09.40 h Start Maritim Hotel Ulm 10.15 – 12.25 h Pause (28 Minuten pro Fahrzeug) Klosterhof Gutenzell 12.30 – 15.10 h Pause (51 Minuten pro Fahrzeug) Riffelhof Burgrieden, Laupheim 15.00 – 17.55 h Pause (65 Minuten pro Fahrzeug) Gartenwirtschaft Gerberwiesen, Schwendi 17.15 – 19.00 h Zieleinfahrt Münsterplatz Ulm
d n u m l U m u , m l U n i m u r e h m l U m u 13
Der Streckenverlauf
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Freitag
START Maritim Hotel Ulm
Freitag
Samstag
Gasthaus Lamm Seit über 150 Jahren ist das Gasthaus Lamm in Betrieb. Bei schwäbischer Gastlichkeit und nachhaltiger Gastronomie werden die Teilnehmer eine 45-minütige Pause absolvieren. Lassen Sie sich im „Haus der BadenWürttemberger Weine“ verwöhnen oder genießen Sie das rollende Oldtimermuseum bei ihrem letzten Stopp vor dem Etappenzieleinlauf in Ulm.
Das Maritim Hotel Ulm, das durch seine außergewöhnliche Architektur besticht, liegt direkt am grünen Donauufer unweit der malerischen Altstadt und ist Rallyezentrum der ADAC Württemberg Historic. Gegenüber vom Donau3FM Studio starten die rund 100 Fahrzeuge zu beiden Etappen. Am Freitagnachmittag findet sogar vor dem Maritim Hotel Ulm der Etappenzieleinlauf statt. Unter entsprechender Moderation und vor der ausgefallenen Kulisse gehen die Teilnehmer im Minutentakt an den Start.
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Samstag
2 Klosterhof Gutenzell Auf dem wunderschönen Gelände des Klosterhof Gutenzell, welches eine ehemalige Torwache ist, können die Oldtimer bei einer 35-minütigen Pause bewundert werden. Die Familie Sax bewirtet dabei nicht nur die Teilnehmer sondern auch alle Zuschauer. Interessante Details und Informationen zu Fahrer und Fahrzeug liefert der Moderator.
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Samstag Riffelhof Burgrieden Zur Mittagspause geht es für die Teilnehmer zum 2007 errichteten Riffelhof. Der direkt an der Oberschwäbischen Barockstraße gelegene Riffelhof empfängt die Oldtimer zu einer 60-minütigen Pause. In dieser Zeit können die Zuschauer in Ruhe die einzigartigen und wunderschönen Fahrzeuge begutachten und in Erinnerungen schwelgen.
Der Streckenverlauf
Freitag, 13.05.2016 Asch 15:40 – 18:15 Uhr
START 10:30 – 12:10 Uhr ZIEL 17:50 – 19:30 Uhr
Ulm
START 08:00 – 09:40 Uhr ZIEL 17:00 – 19:00 Uhr
Start | Ziel Pause Sprecher
Burgrieden 12:25 – 15:30 Uhr Schwendi 14:13 – 17:00 Uhr
Samstag, 14.05.2016 Gutenzell 09:40 – 11:40 Uhr
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Samstag
ZIEL Samstag
Gartenwirtschaft Gerberwiesen, Schwendi Die Gartenwirtschaft Gerberwiesen empfängt am Samstag die Teilnehmer zu einer 30-minütigen Pause. Der wunderschön angelegte Garten mit Brunnen lädt zum Schlemmen und Verweilen ein und bildet die Kulisse für die Präsentation des rollenden Oldtimermuseums. Interessante Details und Informationen zu Fahrer und Fahrzeug liefert der Moderator, bevor die Teilnehmer zur Zieleinfahrt nach Ulm fahren.
Münsterplatz, Ulm Der 161,53 Meter hohe Kirchturm des Ulmer Münsters ist nicht nur der höchste Kirchturm der Welt, sondern auch die perfekte Kulisse für den Zieleinlauf der ADAC Württemberg Historic. Nach über 540 Kilometern rollen die Oldtimer über eine Rampe und absolvieren dabei ihre letzten Meter bei der Oldtimerrallye. Währenddessen werden die Fahrzeuge und Teams von einem Moderator angekündigt und vorgestellt. In Kooperation mit der Stadt, Donau3FM und dem Ulmer City Marketing erwartet die Zuschauer ein wahrlich historischer Samstagnachmittag.
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Die Highlights
Jeder Oldtimer erzählt seine eigene Geschichte ...
Autos von über 28 Fahrzeugherstellern gibt es zu bewundern. Die über 100 rollenden Schmuckstücke sind Zeitzeugen verschiedener Fahrzeugepochen. Ihre Bandbreite reicht von einer stattlichen Anzahl von Vorkriegsfahrzeugen bis hin zu Youngtimern aus den siebziger und achtziger Jahren. Und das Einzigartige: Jeder Oldtimer erzählt seine eigene Geschichte...
Aston Martin Le Mans
Corvette C3 Ab 130 Stundenkilometer fängt das Rauschen an. Aber Dr. Jan Lugtenburg mag dieses laute Geräusch, das vom Dach seiner Corvette C3 verursacht wird. Denn es erinnert ihn an seine Vergangenheit, als er in den frühen 1980er für einen deutschen Autozulieferer in den USA eben genau mit jenem Problem konfrontiert war. Der Maschinenbau-Ingenieur sollte es lösen, damit die Nachfolge-Baureihe C4 leiser daher kommt. Und er schaffte es auch mit einem „Feintuning an der Aerodynamik“ und einer Überarbeitung der Abdichtungen. Aber schon damals missfiel ihm das C4-Modell. „Es hatte einfach nicht mehr dieses unverwechselbare Colaflaschen-Design.“ Deswegen war klar, dass er sich seinen Oldtimer-Traum nur mit einer Corvette C3 erfüllen konnte, die er 2013 bei einer USA-Reise kaufte. „Meine Frau wunderte sich, in welch ungewöhnliche Städte wir fuhren.“ Bis sie merkte, dass ihr Mann Termine bei speziellen Händlern hatte. Denn es sollte nicht irgendeine C3 sein, sondern das Jubiläumsmodell von 1978. „Das fuhr damals, als ich in den USA war, überall umher und sieht auch heute noch klasse aus.“ 16
Aston Martin Le Mans Was macht man, wenn man knapp zwei Meter groß ist und liebend gerne ein Vorkriegs-Fahrzeug lenken möchte? Man sucht ausdauernd nach dem richtigen Modell, und im Fall von Roger Suter aus Luzern ist das ein Aston Martin Le Mans von 1933. Zur damaligen Zeit war es nämlich Vorschrift, dass auf der Rückbank genügend Platz ist für Mitfahrer wie Mechaniker und Kommissare. Und so hat der Schweizer seinen Fahrersitz ein Stück nach hinten verlegt. „Ein paar Zentimeter helfen mir da schon sehr viel.“ Am berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans hat der Aston Martin von Suter letztlich nie teilgenommen, vermutlich war er aber als Team-Wagen im Einsatz. Belegt sind einzelne Erfolge bei kleineren Rennen in England. „Ich liebe das Auto, es ist sehr zuverlässig und macht auch 500 Kilometer in zwei Tagen. Wir sind noch bei jeder Veranstaltung angekommen.“ Der Schweizer besitzt den Aston Martin seit mehr als zehn Jahren und ist regelmäßig bei Rallyes am Start. „Die ADAC Württemberg Historic gehört für uns zu den absoluten Top-Events.“
Corvette C3
Die Highlights
Corvette C2 Kindheitsträume erfüllen sich manchmal erst im Alter. So auch bei Paul Perthen, der in Stuttgart aufwuchs. „Porsche gab es an jeder Ecke. Aber diese Corvette C2 war einfach der Wahnsinn.“ Als Zwölfjähriger durfte er einmal auf dem Beifahrersitz mitfahren. „Den genialen V8-Sound habe ich nie mehr vergessen.“ Es dauerte aber rund drei Jahrzehnte, bis er sich ran wagte und eine nagelneue C6 kaufte. Er wurde Mitglied in einem Corvette-Club und spürte, wie der Wunsch nach dem alten Modell immer stärker wurde. Als er schon einen Wagen gefunden hatte, nahm ihn seine Lebensgefährtin zur Seite und gab ihm zu verstehen, dass das Vorgängermodell, also eine C2, viel schöner sei. „Heute muss ich das auch zugeben. Das ist noch ein richtig klassisches Coupé mit toller Formensprache.“ Die Suche wurde noch ein wenig schwierig, weil die bessere Hälfte von Paul Perthen diverse Farb- und Designvorstellungen hatte. Aber heute steht eine Corvette C2 silberblau-metallic mit weißen Ledersitzen aus dem Jahr 1964 in der Garage des Stuttgarters. Und wenn er den Motorsound hört, ist er immer noch so glücklich wie ein Zwölfjähriger.
Corvette C2
Alfa Romeo Giulia Spider Veloce
Alfa Romeo Giulia Spider Veloce Die Enttäuschung saß tief, als Roland Lauer bei einer Oldtimer-Messe in Italien feststellte, dass der Alfa Romeo Giulia Spider Veloce (Baujahr: 1964) verkauft war. Er hatte angefragt, aber nur Geld für eine Anzahlung in der Tasche. Drauf ging der Händler nicht ein. Ein paar Wochen später war das gute Stück doch wieder verfügbar. „Der erste Käufer hatte wohl nicht damit gerechnet, dass man so viel Geld reinstecken muss.“ Und so kam der Alfa auf den Hof von Lauer, der alten Perlen zu neuem Glanz verhalf. Wie einmalig das Auto ist, stellte er dann auch bei der umfangreichen Restauration fest. „Man hatte schon gesehen, dass er sehr „usato“, also gebraucht, war. Aber letztlich musste ich sogar Bodenbleche nachtreiben.“ Nur im Mittelteil ist der Wagen von Roland Lauer ein Alfa, denn bereits nach dem Verlassen der Fabrik wurde er von einer Spezialfirma aufwändig umgebaut. „Front und Heck sind einem Dino Ferrari, bzw. Alfa Romeo Competizione 33 nachempfunden.“ Roland Lauer hat ihn geschont, aber nun hat ihn sein Beifahrer überredet für die ADAC Württemberg Historic eine Ausnahme zu machen. Es ist die erste Rallye überhaupt nach der Restauration für den Alfa Romeo Giulia Spider Veloce.
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Grußworte
Gleichmäßigkeitsrallye
Oldtimer fahren für
Anspruchsvolle
Rallyeleiter Uwe M. Schmidt
Bei der Gleichmäßigkeitsrallye macht Übung den Meister
W
em es bei Motorsportveranstaltungen darum geht, der Schnellste zu sein, ist bei der sportlichen Wertung der ADAC Württemberg Historic falsch. Dabei geht es nämlich nicht um Geschwindigkeit, sondern vor allem um Genauigkeit. Die Teilnehmer müssen die über die Strecke verteilten Gleichmäßigkeitsprüfungen meistern, die ihnen die Rallyeleitung stellt und messen sich dabei mit Gleichgesinnten. Mitmachen kann jeder Oldtimer-Fahrer, der Spaß am exakten Autofahren hat. Die Aufgabenstellung besteht darin, verschiedene Streckenabschnitte möglichst gleichmäßig (in der Regel mit einer
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Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 40 km/h) zu durchfahren. Dabei muss man immer das gesamte Geschehen im Blick behalten. Basis für eine erfolgreiche Teilnahme ist das perfekte Zusammenspiel zwischen Fahrer und Beifahrer: Der Fahrer muss sich auf die Anweisungen des Beifahrers verlassen können und diese befolgen. Wenige Meter vor jeder Prüfung beginnt der Beifahrer beispielsweise mit lautem Herunterzählen der verbleibenden Sekunden. Schließlich geht es darum exakt in der vorgegebenen Zeit die Prüfung zu durchfahren. Abweichungen von HundertstelSekunden entscheiden am Ende über den Sieg.
Die Gleichmäßigkeitsrallye
01
02
03
Bewerber
Team Saar-Lor-Lux Classique
koenig-historallye.net
Inkos Rokycany
Team
Peter Redel Heidi Redel
Gerhard König Erika König
Milos Kaspar Marie Janak
Fahrzeug
Renault R5 Maxi Turbo
BMW 323i
Austin Mini 1275 Gt
Klasse
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
H Baujahr 1972-1976
Baujahr
1981
1981
1973
Ort
Mettlach
Salach
Rokycany
04
05
Bewerber
06
AC Stein im ADAC e.V.
Team
Marian Bronny Claudia Kowalski-Bronny
Hannegrit Wurth Bernd Wurth
Udo Höpfel Rainer Zimmermann
Fahrzeug
Porsche 944
Alfa Romeo GTV 2000
Toyota Corolla GT
Klasse
I Baujahr 1977-1986
H Baujahr 1972-1976
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1984
1972
1984
Ort
Baesweiler
Pfullingen
Nürnberg
08
09
07
Bewerber
PMS Rallye Freunde
ADAC Südbaden e.V.
Team
Hans Brückmann Gabriele Brückmann
Dirk Thomin Heike Baschleben-Thomin
Wolfgang Michalsky Erwin Becher
Fahrzeug
Volvo PV 544
NSU Fiat 1000 TC
Alfa Romeo Giulia
Klasse
F Baujahr 1962-1965
F Baujahr 1962-1965
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1965
1963
1978
Ort
Düsseldorf
Zuzenhausen
Schutterwald 19
Die Gleichmäßigkeitsrallye
10
11
Bewerber
12
farbtex
Team
Uwe Jaeger Hans-Ulrich Jaeger
Peter Kipfer Oswald Kipfer
Horst Randecker Dr. Hartmann Ladendorf
Fahrzeug
Alfa Romeo Giulia GT Sprint Veloce
Mercedes-Benz 190SE
Porsche 911
Klasse
G Baujahr 1966-1971
I Baujahr 1977-1986
G Baujahr 1966-1971
Baujahr
1966
1986
1970
Ort
Stuttgart
Hersbruck
Dornstetten
14
15
13
Bewerber Team
Tino Schmidt Norbert Lehmann
Knuth Henneke Christian Henneke
Anton Lintner Cornelia Lintner
Fahrzeug
Porsche 911 SC-R
Triumph GT 6 MK II
VW Golf 1 GTI
Klasse
I Baujahr 1977-1986
G Baujahr 1966-1971
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1979
1967
1981
Ort
Stuttgart
Neustadt
Pfedelbach
16
17
18
Bewerber
"die Breidensteins"
Team
Olaf Breidenstein Heike Breidenstein
Heinz Merkle Simone Schücke
Dr. Sven Hanselmann Dr. Jochen Xander
Fahrzeug
Mercedes 200/8
Porsche 928 S
Porsche 356 SC Coupe
Klasse
G Baujahr 1966-1971
I Baujahr 1977-1986
F Baujahr 1962-1965
Baujahr
1970
1984
1964
Ort
Schwäbisch Gmünd
Schwaigern
Schwaigern
20
Die Gleichmäßigkeitsrallye
19
Bewerber
20
21
gli svizzeri
Team
Thomas Mehring Titus Traber
Andreas Burri Nicole Burri
Guido Hauptmann Maike Hauptmann
Fahrzeug
Porsche 44
Amil Car CGSS
Ford A
Klasse
I Baujahr 1977-1986
D bis Baujahr 1946
D bis Baujahr 1946
Baujahr
1983
1926
1928
Ort
Böblingen
Meggen
Nürnberg
22
23
Bewerber
gli svizzeri
gli svizzeri
Team
Dominik Suter Sandro Wetter
Roger Suter Volker Göbel
Walter Trindler Adrian Trindler
Fahrzeug
Ford A
Aston Martin Le Mans
Rolls-Royce 20125 HP Saloon
Klasse
D bis Baujahr 1946
D bis Baujahr 1946
D bis Baujahr 1946
Baujahr
1930
1933
1933
Ort
Meggen
Meggen
Lengnau AG
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26
24
27
Bewerber
KST Vorderpfalz Classic
RGZ-EST Friedrichshafen
gli svizzeri
Team
Rudolf Mayr Ulrike Mayr
Karl Albert Rittler Hermann Rittler
Peter Erni Margith Erni
Fahrzeug
BMW 315/1
MG TC
MG TD
Klasse
D bis Baujahr 1946
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
Baujahr
1934
1947
1952
Ort
Homburg
Baienfurt
Meggen
22
Die Gleichmäßigkeitsrallye
28
29
30
Bewerber
Swiss Jaguar Drivers Club
Team
Christian Welter Hans Schaller
Robert Kieffer
Kurt Strunk Heike Strunk
Fahrzeug
Jaguar XK 120
Austin Healey 100/4
Fiat 1100 (103E)
Klasse
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
Baujahr
1952
1955
1956
Ort
Embrach
Luxembourg
Lage
32
Bewerber
Oldtimer Park Lippe
33
34
RGZ/EST Friedrichshafen
Team
Ulrich Kleinle Dr. Werner Kleinle
Armin Labor Nicolai Kröger
Mike Porstmann Christine Porstmann
Fahrzeug
Jaguar XK 150 S OTS
MG A
Mercedes-Benz 220 S
Klasse
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
Baujahr
1958
1958
1958
Ort
Adelberg
Markdorf
Dachau
35
36
37
Bewerber
RallyClub.ch
Team
Volker von Iwonski Gudrun Hager
Andreas Zimmer Christiane Mergenthaler
Mark Buttermann Leslie Brubacher
Fahrzeug
Jaguar XK 150 DHC
Porsche 356 B Coupe
Triumph TR3
Klasse
E Baujahr 1947-1961
E Baujahr 1947-1961
F bis Baujahr 1962-1965
Baujahr
1958
1961
1962
Ort
Luzern 15
Pforzheim
Meggen
gli Svizzeri
23
Die Gleichmäßigkeitsrallye
38
Bewerber
39
40
Historic Team Heckflosse
Team
Michael Pfeifer Jörg Hausmann
Jürgen Hiemer Sabine Hiemer
Paul Perthen Claudia Stickel
Fahrzeug
Mercedes Benz 220 SEB Coupé
Daimler-Benz 190 DC
Chevrolet Corvette C2
Klasse
F Baujahr 1962-1965
F Baujahr 1962-1965
F Baujahr 1962-1965
Baujahr
1962
1963
1964
Ort
Eberdingen
München
Stuttgart
41
42
Bewerber
43
NAC Nürnberg
Chauffeurverein Darmstadt
Team
Achim Jansen Mirjana Friedemann
Helmut Stadlmayr Christa Stadlmayr
Georg Wiemer Walter Kaminsky
Fahrzeug
Ford Mustang
Daimler Benz 250 SE Coupe
Porsche 356 C
Klasse
F Baujahr 1962-1965
F Baujahr 1962-1965
F Baujahr 1962-1965
Baujahr
1965
1965
1965
Ort
Horgenzell
Nürnberg
Weiterstadt
44
45
46
Bewerber Team
Sabine Lauer Ursula Lauer
Peter Rühmkorf Franziska Rühmkorf
Nadja Titze Falk Deucker
Fahrzeug
BMW 2000 CS
Austin Healey 3000 MK III
Daimler-Benz 250 SL Pagode
Klasse
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
Baujahr
1966
1967
1967
Ort
Böhl-Iggelheim
Remseck
Ochsenhausen
24
Die Gleichmäßigkeitsrallye
47
48
49
Bewerber Team
Ralph Margenfeld Michael Haspel
Reinhard Moll Sonja Moll
Heinz Weber Marga Kempf-Kley
Fahrzeug
Alfa Romeo Giulia 1300 TI
ISO Rivolta
Mercedes-Benz 280 SE Cabrio
Klasse
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
Baujahr
1969
1969
1969
Ort
Ebersbach
Baldham
Stuttgart
50
Bewerber
51
52
ROARRR.de
Team
Hans-Dieter Döhring Diandra Döhring
Rüdiger Hartmann Marcel Deggau
Sebastian Krebs Boris Apenbrink
Fahrzeug
NSU TTS
Porsche 911T
Porsche 911 T
Klasse
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
G Baujahr 1966-1971
Baujahr
1971
1971
1971
Ort
Ruppertsecken
Poing
Sindelfingen-Darmsheim
Restaurant & Events Öffnungszeiten: Mai bis September · Montag – Samstag: 16:00 – 23:00 Sonn- und Feiertage: 10:00 – 22:00 · Mittwoch Ruhetag Gerne sind wir auf Anfrage auch zu anderen Zeiten für Sie da.
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Die Gleichmäßigkeitsrallye
53
54
Bewerber
55
Team 32 seeclassics
Team
Dr. Enrico Trenkler Nancy Trenkler
Bernd Menne Birgit Menne
Tom Pfeifer Annika Pfeifer
Fahrzeug
BMW 1602 Cabrio
Mercedes Benz 300 SEL 6,3
Opel Ascona A 19 Sr
Klasse
G Baujahr 1966-1971
H Baujahr 1972-1976
H Baujahr 1972-1976
Baujahr
1971
1972
1972
Ort
Balingen
Allensbach
Stockach
57
58
56
Bewerber
AC Schlitz
Team
Klaus Brugger Cathrine Brugger
Alexandra Knaupp Dieter Knaupp
Heinz Becker Dieter Schaub
Fahrzeug
BMW 3.0 Csi
Mercedes-Benz 230.4
Porsche 911 S
Klasse
H bis Baujahr 1972-1976
H bis Baujahr 1972-1976
H bis Baujahr 1972-1976
Baujahr
1973
1974
1976
Ort
Kressbronn
Deggingen
Schlitz
59
60
Bewerber
61
FMC-Freiburg
Solitude Revival Racing Team
Team
Hans Haslreiter Wolfgang Schöner
Jörg Pöhlemann Fabiola Pöhlemann
Bastian Atzger Dr. Jürgen Atzger
Fahrzeug
BMW 323i
Porsche 924
Mercedes-Benz 450 SL
Klasse
H Baujahr 1972-1976
H Baujahr 1972-1976
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1976
1976
1978
Ort
Unterwössen
Bad Krotzingen
Stuttgart
26
Die Gleichmäßigkeitsrallye
62
63
64
Bewerber
Oldtimer Park Lippe
Team
Horst Kespohl Silke Paul
Walter Lais Tanja Lais
Manfred Pausch Sarah Pausch
Fahrzeug
BMW 635 CSI
Ferrari 308 GT4
VW Käfer Cabrio 1303
Klasse
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1978
1978
1978
Ort
Lemgo
Esslingen
Buchenbach
65
66
68
Bewerber
Motor Sport Club Ramberg
Team
André Süss Andreas Schwalie
Michael Ulbricht Helga Ulbricht
Philipp Neuffer Dr. Hans Otto Barth
Fahrzeug
Opel Kadett
Volkswagen 15
Porsche 911 SC Targa
Klasse
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1978
1978
1980
Ort
Silz
Wolfsburg
Stuttgart
69
70
Bewerber
71
RGZ-EST Friedrichshafen
Team
Alfred Quetsch Mathilde Quetsch
Martin Block Burkard Block
Hans-Bernd Kilian Klaus Köhler
Fahrzeug
BMW 323 i
BMW 525 i e 28
Triumph Spitfire 1500
Klasse
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1980
1981
1981
Ort
Bertrange
Leonberg
Markdorf 27
Die Gleichmäßigkeitsrallye
72
73
74
Bewerber
Oldtimerpark Lage
Team
Cornelia Brakhage Carina Schäfermeier
Ingo Aust Peter Stifel
Wolfgang Lachermund Margot Schneider
Fahrzeug
Audi Coupe 80
Porsche 911 Carrera
Porsche Carrera 911
Klasse
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
I Baujahr 1977-1986
Baujahr
1983
1985
1986
Ort
Kalletal
Uhldingen-Mühlhofen
Boxberg
75
76
Bewerber
AC Stein & AC Bad Kötzting
Team
Norbert Mandel Evi Krieger
Romain Weis Philippe Muller
Fahrzeug
Fiat 131 Abarth
Alfa Romeo 105
Klasse
H Baujahr 1972-1976
G Baujahr 1966-1971
Baujahr
1976
1971
Ort
Duggingen
Ettelbruck
28
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Mit dem Oldtimer auf
Entdeckungstour Der Reiz der Touristischen Ausfahrt besteht in dem Zusammenspiel einer sorgfältig ausgewählten Strecke und dem Lösen unterschiedlicher Aufgabenstellungen
A
uf die Teilnehmer der touristischen Oldtimerfahrt wartet eine reizvolle Route durch Landschaften abseits der gewöhnlichen Strecken. Sie erleben Sehenswürdigkeiten, die man im Alltag leicht übersieht. Dabei gilt es, aufmerksam zu sein, denn neben dem Auffinden von verschiedenen Bildmotiven, müssen Fragen zu Land und Leuten, zur Strecke und ihren Sehenswürdigkeiten beantwortet werden. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmer zwei Geschicklichkeitsprüfungen und mit insgesamt sechs Gleichmäßigkeitsprüfungen, wird ihnen ein Einblick in die Welt der Stoppuhren gewährt. Teilnehmen kann jeder Oldtimerfahrer,
30
Touristische Oldtimerfahrt
der Spaß hat am Fahren und Fachsimpeln. Die Anforderungen an die Teilnehmer lassen sich besser im Team bewältigen, daher ist ein Beifahrer ein Muss. Das Lesen des Bordbuches und Lösen der Aufgaben bedarf keiner Vorkenntnisse, deshalb ist die touristische Ausfahrt für Einsteiger in den Oldtimersport besonders gut geeignet. Thomas Kassner (mitte), Leiter Touristische Oldtimerfahrt
Die Touristische Oldtimerfahrt
90
91
92
Bewerber Team
Rolf Willems Barbara Haedenkamp
Richard Hußenether Hedwig Hußenether
Rudolf Schleker Dagmar Schleker
Fahrzeug
Riley Nine Brookland
Packard Six 120 Convertible
Borgward Hansa 1500
Baujahr
1932
1938
1950
Ort
Gröbenzell
Arnstein
Ehingen
93
94
95
Bewerber Team
Michael Kaufhold Gabriele Kaufhold
Robert Hahn Fritz Hahn
Gerhard Fink Hermann Fetzer
Fahrzeug
Mercedes-Benz 220 Cabrio A
Ford F-100
Daimler Benz 170 SV
Baujahr
1952
1953
1954
Ort
Kornwestheim
Poing
Weidenstetten
96
97
98
Bewerber Team
Dirk Alberts Cornelia Alberts
Hans-Jürgen Blüml Christine Blüml
Kathrin Roth-Weber Dr. Michael Weber
Fahrzeug
MG A
Mercedes Benz 190 SL
Porsche 356 BT 5
Baujahr
1957
1960
1960
Ort
Eichenau
Leutenbach
Schoeneck
31
Die Touristische Oldtimerfahrt
99
100
101
Bewerber Team
Friedrich Ströbel Hildegard Ströbel
Dietmar Helmers Astrid Helmers
Kersten Borst Gerlinde Rieck-Borst
Fahrzeug
Porsche 356
Rolls Royce Silver Cloud II
Skoda Octavia
Baujahr
1960
1961
1962
Ort
Rothenburg
Westerheim
Ellwangen
102
103
104
Team
Andreas Haasis Alessa Wahrenberger
Christine Mey Claudia Sauter
Peter Bodenstein Edith Bodenstein
Fahrzeug
MG B
Austin Healey 3000 MK II
Mercedes 220 SEC
Baujahr
1963
1963
1964
Ort
Balingen
Albstadt
Weissach
105
106
Bewerber
Scuderia Classicmobile
Hotel Marktschmiede
Team
Roland Lauer Boris Hildebrand
Franz-Josef Straub Veronika Straub
Georg Müller Ursula Müller
Fahrzeug
Alfa Romeo Giulia Spider Veloce
Daimler Benz W 111
NSU Prinz 4
Baujahr
1964
1965
1970
Ort
Ravensburg
Erolzheim
Ditzingen
Bewerber
32
107
Die Touristische Oldtimerfahrt
108
Bewerber
109
110
Chauffeur-Verein Darmstadt
Team
Arthur Fuchs Lotte Fuchs
Horst Künzel René Prencipe-Borowski
Volker Paul Monika Paul
Fahrzeug
VW 412 LE
Opel Commodore B Coupe
Alpine A 110
Baujahr
1972
1973
1973
Ort
Ehingen
Darmstadt
Detmold
33
Die Touristische Oldtimerfahrt
111
112
Team
Dr. Gerold Trommelschläger Marlies Trommelschläger
Peter Remmele Petra Remmele
Bernhard Schneider Christiane Schneider
Fahrzeug
Porsche 911 Carerra RS
Porsche 930 turbo
Mercedes Benz 280 SL
Baujahr
1973
1976
1976
Ort
Nüziders
Markgröningen
Elztal
114
115
116
Team
Peter Hudson Steffi Schien
Jürgen Haas Christine Haas
Siegbert Knoll Ute Knoll
Fahrzeug
Volkswagen Käfer 1303 Cabrio
Daimler Benz SL 300
Daimler Benz MB 280 SL
Baujahr
1977
1961
1978
Ort
Wildberg
Köngen
Herrenberg
117
118
119
Team
Dr. Jan Lugtenburg Karin Lugtenburg
Klaus Rücker Dietmar Rehmer
Dr. Wolfgang Kronberg Manuela Kronberg
Fahrzeug
Chevrolet Corvette
Alfa Romeo Spider
Volkswagen Karmann Ghia-Cabrio
Baujahr
1978
1979
1973
Ort
Aalen
Weinheim
Nürnberg
Bewerber
113
Team Schneider
Bewerber
Bewerber
34
Verschenken Sie Action und pures Fahrvergnügen! Das ADAC Fahrsicherheits-Training — mit Sicherheit Fahrspaß!
Der ADAC Württemberg
Der ADAC vor Ort Hilfe, Rat und Schutz werden beim ADAC Württemberg groß geschrieben. Aus diesem Grund sind die ADAC Geschäftsstellen & Reisebüros wichtige Kontaktpunkte, die nicht nur Clubmitglieder in der Region kompetent und vor allem persönlich betreuen.
Geschäftsstelle
Ulm
von links nach rechts: Sybille Sturm, Gabriele Stadler, Janine Grabensee, Jasmin Zell, Brittany Zimmerman, Matthias Seemüller, Daniel Efstathiou, Gerlinde Müller, Hans Mneimne, Verena Grimm
I
n Ulm steht das elfköpfige Team um Gabriele Stadler mit Rat und Hilfe zu sämtlichen Themen der Mobilität zur Seite. TourSet®, Autobahn-Vignette, Karten und eine umfangreiche Auswahl an Sicherheitszubehör runden das vielfältige Angebot ab. Wer dem Alltag entfliehen und mal wieder Sonne tanken möchte, ist hier ebenso richtig. Die ADAC Geschäftsstellen & Reisebüros bieten unabhängig von einer Mitgliedschaft das reichhaltige Reiseangebot aller bekannten deutschen Reiseveranstalter. Egal ob Pauschal- oder Individualreisen, Wellness- oder Erlebnisurlaub, allein oder mit der ganzen Familie – hier findet jeder ein attraktives Service-Angebot. Fragen nach der besten Reiseroute, nach Verkehrsregeln im Ausland oder Autobahngebühren werden genauso beantwortet wie Fragen zu Land und Leuten, zu Sehenswürdig36
keiten, Ausflugszielen und absoluten Insider-Tipps. Getreu dem Motto der ADAC Reise-Experten „Sie machen Urlaub – wir kümmern uns um den Rest“ steht dem nächsten Traumurlaub nichts mehr im Weg. Die ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro Ulm liegt nur wenige hundert Meter vom Ulmer Münsterplatz, dem Ziel der ADAC Württemberg Historic 2016, entfernt.
Das Team der ADAC Geschäftsstelle Ulm ist beim Zieleinlauf am Samstag, 14.05.16 ab 17:00 Uhr auf dem Münsterplatz live dabei!
Der ADAC Württemberg
Die 14 ADAC Geschäftsstellen & Reisebüros sind wichtige Kontaktpunkte zu
Künzelsau
den Clubmitgliedern.
Heilbronn
Ludwigsburg
Schwäbisch Gmünd
Waiblingen
Stuttgart
Esslingen
Aalen
Heidenheim
Göppingen Sindelfingen Reutlingen Ulm Balingen
ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro
Ehingen
ADAC Vertretung
Biberach/Riß
ADAC Geschäftsstelle & Reisebüro Neue Straße 40 89073 Ulm Tel.: (0731) 9621010 Öffnungszeiten Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.30-13.00 Uhr
Ravensburg
Weitere Informationen zu den 14 ADAC Geschäftsstellen gibt es unter www.adac.de/wuerttemberg 37
Kurzporträts an der Strecke
Klosterhof Gutenzell
Herzlich Willkommen in unserem Hotel Klosterhof in Gutenzell!
Unser Hotel-Restaurant Klosterhof liegt romantisch eingebettet im Parkareal des ehemaligen Klosters Gutenzell, zwischen Ulm und Memmingen. Als Torgaststätte beherbergte sie urkundlich belegt, bereits 1875 Handwerker und Reisende aus der näheren und auch weiteren Umgebung (z.B. Italien, Ungarn ... ), die Kontakte zum Kloster pflegten, welches im Zuge der Säkularisation 1802 aufgelöst wurde. Heute beherbergen wir unsere Gäste in gemütlichen Gästezimmern im ländlich-rustikalen Stil in unserem Hauptgebäude Klosterhof und in unserem Haus am
Mühlbach, in ruhiger und idyllischer Lage. Insgesamt verfügt unser Haus über 12 Doppel- und 5 Einzelzimmer. ln unserem Restaurant Klosterstube bieten wir Ihnen neben einem ausgewogenen Frühstücksbüffet eine ausgezeichnete Küche mit vielen schwäbischen Spezialitäten aus überwiegend heimischen Produkten, die auch den anspruchsvollen Gast verwöhnen. Unser Fleisch beziehen wir von unserer Familienmetzgerei mit eigener Schlachtung. Genießen Sie zu Ihrem Essen einen guten Tropfen aus unserem erlesenen Weinsortiment
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Und wenn Sie sich dann so richtig wohl bei uns fühlen, bleiben Sie einfach in einem unserer sieben Gästezimmer über Nacht. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Familie Wiezorrek & all die fleißigen Hände des Riffelhof-Teams Aktuelle Termine, Konzerte oder Märkte immer unter www.riffelhof.de
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Die Hinweisschilder
800 Chinesenzeichen
Ein Buch mit
Die Beifahrer müssen das Rallye-ABC des Bordbuchs beherrschen, um den Fahrer korrekt zu lotsen
N
avigationsgeräte sind keine Hilfe bei einer Oldtimerrallye wie der ADAC Württemberg Historic. Da weder die kürzeste, dynamischste oder schnellste Strecke zu fahren ist. Folglich stellt sich die Frage, wie es die Teams schaffen, die Route einzuhalten und möglichst in vorgegebener Zeit von A nach B zu fahren? Sie können ja nicht irgendeinen Weg zum Ziel wählen, schließlich müssen sie Durchfahrtskontrollen passieren und Pausenstopps einhalten. Die Lösung liegt im sogenannten Bordbuch. Es weist den Weg – vorausgesetzt man kann es lesen. „Die Teams sollten es sich so früh wie möglich schnappen und kontrollieren“, rät Jürgen Illig, ehemaliger Rallye-Fahrer und Fahrerverbindungsmann der ADAC Württemberg Historic. Sind alle Seiten drin? Illig selbst hat schon mal bei einer Veranstaltung ein Mängelexemplar bekommen und viel zu spät gemerkt, dass wichtige Abschnitte fehlen. Außerdem empfiehlt
40
er, knifflige Passagen vorab zu markieren. Etwa, wenn auf kurzer Strecke viele Richtungswechsel kommen oder Kreuzungen lauern. „Nur so ist man in der Lage, dem Fahrer rechtzeitig Bescheid zu geben.“ Und damit sind wir schon beim Kern der Sache. Während einer Etappe konzentriert sich der Beifahrer aufs Bordbuch und gibt die Kommandos, wo man abbiegen muss, wo Stoppschilder oder Ampeln auftauchen. Er sieht sogar, wie weit es bis zum nächsten Abzweig oder zur nächsten Kreuzung ist. Sogenannte Chinesenzeichen geben Fahrtstrecke und Richtungswechsel vor. Die schwarzen Symbole zeigen zum Beispiel an, wie man auf eine Kreuzung zufährt und weisen den Weg in die richtige Richtung. Sie können aussehen wie ein T oder ein F, dem das Dach fehlt. Sie können auch mal geschwungen sein, falls es sich um eine abknickende Vorfahrtsstraße handelt. „In jedem Fall sehen sie aus wie Hieroglyphen aus
Die Hinweisschilder
Die Rallye-Symbole Gelbe Flagge/Wartebereich Dieses Symbol taucht immer 50 Meter vor einer Zeitnahme auf. Die Teilnehmer wissen dadurch genau, wann die nächste Zeitnahme erfolgt. An diesem Symbol dürfen sie zum letzten Mal anhalten. Auf den letzten 50 Metern bis zur Zeitnahme ist kein Stopp mehr erlaubt. Nicht Einhalten dieser Vorgabe wird bestraft.
Rote Flagge/Zeitkontrolle Die Zielflagge auf rotem Grund befindet sich an jeder Messstelle auf der Strecke und auch bei gesonderten Wertungsprüfungen. Das Schild befindet sich exakt auf einer Linie mit der Lichtschranke. dem chinesischen Alphabet“, sagt Illig. Im Vorfeld der ADAC Württemberg Historic bietet er für Neulinge oder Teilnehmer, die ihr Wissen auffrischen wollen, sogar ein zweitägiges Seminar an, um sich mit dem Thema Bordbuch vertraut zu machen. Bei der eineinhalbtägigen ADAC Oldtimerrallye handelt es sich immerhin um ein Werk mit rund 100 Seiten und 800 Chinesenzeichen, die insgesamt ca. 500 km Streckenführung aufzeichnen. Zwar enthält das Bordbuch eine Legende, wie man sie von Landkarten kennt. „Aber damit allein hat man noch keinen Durchblick.“ Auch außerhalb des Cockpits müssen Fahrer und Beifahrer auf wichtige Zeichen achten. Sogenannte Rallyesymbole bilden die zweite große Säule zur Orientierung – wenngleich sie keine Richtungen vorgeben. Sie befinden sich in erster Linie an den Start- und Etappenorten und signalisieren den Teilnehmern, wo sie warten müssen oder wo die nächste Gleichmäßigkeitsprüfung stattfindet. Bei der ADAC Württemberg Historic kommen im Wesentlichen fünf Rallyesymbole zum Einsatz. Da ist zunächst die gelbe Uhr, die den Teams anzeigt, dass sich hier der Wartebereich vor dem Start befindet. Das Schild ist an großen Sammelpunkten wie Haupt- oder Marktplätzen angebracht. Hier treffen die Duos mit ihren Oldtimern rund 20 Minuten vor Beginn ein und ordnen sich entsprechend der jeweiligen Startnummer ein. In der Nähe sieht man dann auch immer die rote Uhr, die eine Art Startlinie symbolisiert. Dort rollen die Teilnehmer etwa eine Minute vor ihrer individuellen Abfahrtszeit hin und geben ihre Kontrollkarte ab, auf der ADAC Sportwarte die Einhaltung der Zeit notieren. Entsprechend gibt es auf der Strecke gelbe und rote Flaggen, an denen die Teams ablesen können, dass nun eine Gleichmäßigkeitsprüfung stattfindet. Zusätzlich taucht dort, wo eine Durchgangskontrolle stattfindet, ein Stempel-Schild auf. Im Übrigen sind die Rallye-Symbole keine Erfindung des ADAC, sondern offizielle Zeichen des Automobilsport Weltverbandes FIA. „Walter Röhrl ist auch nach diesen Schildern gefahren“, erklärt Illig. Die Rallye-Symbole dürfen natürlich nicht tagelang entlang der Straßen hängen bleiben – sonst bestünde die Gefahr, dass sie andere Verkehrsteilnehmer irritieren. Bei der ADAC Württemberg Historic werden sie erst eine Stunde bevor der erste Teilnehmer startet angebracht. Im Anschluss fährt ein Kontroll-Fahrzeug die Strecke ab und prüft, ob alle richtig hängen. Nach dem Rennen sind sie schnell wieder verschwunden.
Stempel/Durchfahrtskontrolle Dieses Schild taucht nur bei Durchfahrtskontrollen auf. Dort finden keine Zeitmessungen statt. Es geht nur darum zu kontrollieren, dass alle Teilnehmer die vorgegebene Route einhalten. Dafür bekommen sie einen Stempel auf ihre Bordkarte. Die Durchfahrtskontrollen finden meist auf schönen Plätzen in größeren Orten statt. Manchmal ist ein Sprecher vor Ort, der Autos und Fahrer vorstellt, sodass die versammelten Zuschauer umfassend über die tollen Fahrzeuge und ihre Fahrer und Beifahrer informiert werden.
Rote Uhr/Start Eine Minute vor ihrer Startzeit rollen die Teilnehmer vom Wartebereich zu diesem Rallyesymbol. Dort geben sie ihre Kontrollkarte ab und die Verantwortlichen des ADAC notieren die gewünschte Startzeit.
Gelbe Uhr/Wartebereich Start/Re‐Start Das Symbol gibt an, wo die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen auf den Start warten müssen. In Start- oder Pausenorten ist es meist auf dem Hauptplatz oder Marktplatz angebracht – wo eben viel Raum zur Verfügung steht. Die Fahrer sollten sich etwa zehn Minuten vor ihrer festgelegten Abfahrtszeit einfinden und entsprechend ihrer Startnummer einordnen. 41
Elektrosmart am Start ADAC Württemberg hat die automobile Zukunft im Blick Ein anmutiger Alfa von 1964, eine knackige Corvette aus den 80ern oder ein 1933 gefertigter Aston Martin – die ADAC Württemberg Historic ist Schau und Wettbewerb legendärer und spektakulärer Autos, die für rund 80 Jahre Automobilgeschichte stehen.
D
er württembergische ADAC bemüht sich, mit der Veranstaltung automobile Tradition zu bewahren. Sein Blick ist aber auch nach vorne gerichtet. Die Auto-Branche erlebt einen grundlegenden Wandel. Nachhaltigen Fortbewegungsmitteln und elektrischer Mobilität gehört nach Meinung des Automobilclubs die Zukunft. Bereits seit Jahren setzt sich der ADAC Württemberg für diese Themen ein, stellt Forschungsergebnisse an und bereichert die Branche mit cleveren Erfindungen. Erst kürzlich demonstrierte der ADAC Württemberg bei einer Veranstaltung der besonderen Art seine Kompetenz: Vorstandsmitglied und Touristischer Leiter Thomas Kassner nahm mit dem Elektrosmart des Automobilclubs an der badenwürttembergischen Elektro-Rallye teil. Die eintägige Veranstaltung lief ähnlich ab wie die ADAC Württemberg Historic. Zusammen mit Beifahrer Jürgen Illig, Historic-Teilnehmern als Fahrerverbindungsmann bestens bekannt, belegte Kassner zum Beispiel beim „Einkaufs-Wettbewerb“ Platz eins. Dabei ging es darum, möglichst schnell in drei unterschiedlichen Positionen einzuparken. Am Ende reichte es bei der „i-Mobility-Rallye“ für das ADAC Duo nur deswegen nicht zu einem Spitzenplatz in der Gesamtwertung, weil es Strafpunkte für die verspätete Ankunft im Ziel gab, die durchs 42
Jürgen Illig und Thomas Kassner (Vorstand für Technik & Umwelt)
Strom-Nachtanken zustande kam. „Es war von Anfang an eine heiße Sache“, erklärt Kassner. Der Smart ist nach seinen Angaben nur für 100 Kilometer ausgelegt, die Strecke war aber knapp 20 Kilometer länger. Die beiden Motorsportler gaben ihr Bestes und demonstrierten Leidensfähigkeit: Radio, Innenbeleuchtung, Gebläse und Heizung blieben aus, damit der Saft länger reichte. Nicht alle der drei Dutzend teilnehmenden Fahrzeuge kamen letztlich ins Ziel... Die Rallye-Teilnahme erfüllte auch einen praktischen Effekt: Dem ADAC Württemberg ging es darum, Erkenntnisse zu sammeln, wie sich der Elektrosmart auf längeren Strecken verhält. Bereits seit drei Jahren nutzen ADAC Mitarbeiter das Auto für Dienstfahrten im Stuttgarter Stadtverkehr und halten ihre Erfahrungen in einer Datenbank fest. Darüber hinaus betreibt der ADAC Württemberg mobile Stromtankstellen, die vor drei Jahren unter der Federführung Kassners als Weltneuheit eingeführt wurden. Sie sind Teil der ADAC Prüftrucks, Besucher können ihre Elektrofahrzeuge anstöpseln, was vor allem im ländlichen Raum, wo Ladestationen Mangelware sind, rege genutzt wird. Auf diese Weise schreibt der ADAC Württemberg die Automobilgeschichte fort…
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