PING MAGAZIN 01|16

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01/16 Das IT-Promotion-Magazin f端r Entscheider & Anbieter

Tablet & Co. Sinnvoll & sicher mobil arbeiten

IT&Media FutureCongress Digitalisierung zum Mitnehmen

IT For Work Das Cluster f端r die IT-Branche



Vorwort //

„IT-Standort Darmstadt – kompakt, dynamisch, innovativ!“ Sehr geehrte Leser der PING, auf den ersten Blick scheint oft alles gut zu sein, so wie es ist, denn es läuft. Noch bis vor einigen Monaten bot das IKT-Cluster der Wissenschaftsstadt Darmstadt – gemäß der traditionellen Vielfalt an erfolgreichen Akteuren verschiedenster Bereiche an unserem Standort – fast alles, was ein Silicon Valley bieten sollte: Ein sehr gutes Rankingergebnis im europäischen Vergleich, eine exzellente, universitäre Ausbildung, eine stark wachsende Wirtschaft und die Förderung seitens der Politik. Alles im Einklang und auf einem sehr guten Weg. Mit der TU Darmstadt, gleich drei Fraunhofer Instituten, der Koordinierungsstelle des Software Spitzenclusters sowie dem House of IT und dem IT FOR WORK e.V. sowie einem eigenen IT-MesseFormat für KMU’s, dem Rechenzentrum DARZ und einer städtischen IT-Cluster-Einrichtung, könnte man meinen, die hiesige IKTInfrastruktur sei vollständig. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick ist sie das aber nicht! Es braucht die ganze Bandbreite an Akteuren, wie auch der PCE NET GmbH, einem Internetdienstleister für hochwertige IT-Services, denn ohne sie würden so einige Internetseiten – wie die des Darmstadt 98 e.V. – nicht laufen. Und noch etwas braucht es, um im hart umkämpften IT-Tagesgeschäft bestehen zu können: Plattformen, Multiplikatoren,

Türöffner, Sichtbarkeit und Wahrnehmung durch Ansprechpartner, Kunden, Zielgruppen, dem Wettbewerb. Eine Fachzeitschrift wie PING bietet aus unserer Sicht ein sehr gutes Instrument, um dem gerecht zu werden und wir freuen uns sehr darüber, dass engagierte Mitarbeiter, wie Herr Malladi-Rao zu unseren Kooperationspartnern gehören! Verlassen Sie sich bei der IT-Standortwahl also nicht nur auf den ersten Blick. Schauen Sie ihn sich genau an. Der IT-Standort der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist kompakt, dynamisch, innovationsstark und Heimat vieler Global Player und Hidden Champions. Europaweit gehören wir zu den leistungsfähigsten IT-Standorten. Zahlreiche IT-Unternehmen und IT-Forschungseinrichtungen füllen das IT-Clustergeschehen hier täglich mit Leben. So gesehen, könnte man meinen, gibt es schon alles. Aber das stimmt nicht: Wir wollen noch besser, größer und vielseitiger werden. Sie und Ihre Idee, Sie haben uns gerade noch gefehlt! Wir freuen uns darauf, Sie als IT-Unternehmen an unserem Standort betreuen zu dürfen und können Ihnen versprechen: Der erste Eindruck trügt nicht, wir haben tatsächlich alles, was Sie brauchen! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg und denken Sie daran: „Business is what you make of IT!“ Mit den besten Grüßen

Jochen Partsch (rechts) Oberbürgermeister Wissenschaftsstadt Darmstadt

Pascal Malladi-Rao (links) IT Unternehmer aus Darmstadt & Mitherausgeber des PING Magazins

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Editorial //

Am Puls der IT-Region PING ist ein regionales IT-Promotion-Magazin für Entscheider & Anbieter. Mit Themen aus der Welt der IT richten wir uns an Entscheider und Unternehmer, wollen informieren und den Dialog mit professionellen Anbietern und Dienstleistern aus der Region Darmstadt Rhein-Main fördern. Mit interessanten Informationen aus erster Hand direkt von den Experten, die täglich mit IT arbeiten und ihr zum Nutzen der Anwender „Leben einhauchen“.

Deshalb muss unser Bedarf darüber entscheiden, wie die Technologie uns in Zukunft unterstützen und begleiten soll. Aus gutem Grund rücken neben klassischen Anforderungen von Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Produktivität auch Fragen wie Nutzerergonomie, Energiebilanzen oder Umweltverträglichkeit verstärkt in den Fokus; nicht zu vergessen Top-Themen wie Mobilitätslösungen oder Digitalisierung.

Das PING Magazin beleuchtet zusammen mit seinen Heftpartnern aktuelle Fachthemen aus der wirtschaftlichen Sicht von Unternehmern, macht komplexe Fragen verständlich und erzählt die Geschichten von Anwendern und Spezialisten, die Informationstechnologie mit Leben füllen.

Und obwohl dies nur ein kleiner Ausschnitt aktueller Trends ist, spiegeln sich darin unsere veränderten Bedürfnisse wider.

Denn IT ist nicht Selbstzweck. Sie ist ein Werkzeug (neudeutsch: „tool“), das dem Menschen Arbeit und Abläufe erleichtern oder abnehmen soll. Von der Software an der Kasse, über das Buchhaltungs-Programm und bis zur komplexen Spezialanwendung, die über den Firmenserver verteilt wird, sind es am Ende immer Menschen, die aus der Anwendung der IT in all ihren Facetten einen wirtschaftlichen Mehrwert erzeugen. Für die Unternehmen, für deren Kunden, natürlich auch für privaten Gebrauch und vielleicht für die ganze Gesellschaft.

4 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

Je besser wir die Möglichkeiten der IT verstehen, desto effizienter können IT-Lösungen unseren Bedürfnisse gerecht werden. Wir laden Sie ein, uns auf dem Weg zu einer menschlichen Informationstechnologie zu begleiten und wünschen Ihnen dabei viele Anregungen und Impulse.

Jens Linder Chefredaktion PING


Inhalt //

IMPRESSUM Herausgeber: Core Internet & Assets GmbH Rheinstr. 40 - 42 64283 Darmstadt pr@ciag.de

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IT&Media FutureCongress Digitalisierung zum Mitnehmen

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Darz GmbH Full-IT-Service-Provider

agentur mindconcepts Havelstraße 16 64295 Darmstadt info@mindconcepts.de Verantwortlich für den Herausgeber: Pascal Malladi Rao (CIAG) Jens Linder (mindconcepts) Chefredaktion: Jens Linder

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12  Strategie

Concat AG Sicher und geschützt in der Cloud

Digitalisierungskonzept

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Agilimo Ltd. Mobile IT im Unternehmen

Konzept, Satz, Layout: agentur mindconcepts Havelstraße 16 64295 Darmstadt T +49 6151 397390 F +49 6151 3973919 ping@mindconcepts.de www.mindconcepts.de Art Direction: Zeynep Cakmak Bildnachweis: © Julien Eichinger / fotolia.com © Stillfx / fotolia.com

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Axxessio GmbH Industrie 4.0

Service

Crefo Factoring Factoring

Druck: Rainbowprint / Druckerei Ganz www.rainbowprint.de

Umsetzung

Anzeigenberatung: agentur mindconcepts T +49 6151 397390 ping@mindconcepts.de

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House of IT e.V. IT Ökosystem

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Trivid GmbH Verkaufserfolge durch Videoclips

Druckabwicklung: agentur mindconcepts ping@mindconcepts.de

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IT FoR Work Das Cluster für die IT-Branche

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PCE NET GmbH Webhosting

Website: www.ping-magazin.de Hinweis: Die Redaktion haftet nicht für den Inhalt einzelner Beiträge. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht automatisch die Meinung der Redaktion wider. © 2016 agentur mindconcepts. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Onlinedienste sowie Internet und Vervielfältigungen auf Datenträgern wie CD-ROM, DVD-ROM etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung.

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Stadt Darmstadt // Der IT-Standort Darmstadt

Der IT-Standort Darmstadt – alles wird smart Innovation ist unsere Tradition In der Wissenschaftsstadt Darmstadt gibt es eine wesentliche, sehr alte Tradition, von der die gesamte Standortstruktur profitiert: Unsere vielseitige Innovationsstärke. So kommt es nicht von ungefähr, dass bereits im Zeitalter des Jugendstils schon das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt hier seinen Sitz hatte. Und sogar der Nobelpreisträger Albert Einstein empfahl Darmstadt als Studienstandort: „Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum“. Darmstadt ist ein IT-Spitzenort Heute gilt Darmstadt europaweit als leistungsfähiger IT-Standort mit zahlreichen kleinen, mittleren und großen Unternehmen. Dabei bildet die IT-Branche mittlerweile den Schwerpunkt. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde bei einer Untersuchung der Europäischen Union an siebter Stelle der IT-Spitzenplätze gelistet, dicht hinter Paris (Platz drei) und weit vor Frankfurt (Platz 30). Als Hot-Spot befindet sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt im südwestdeutschen Software-Cluster mit 11.000 Unternehmen, 100.000 Beschäftigten, 25 Milliarden Euro Umsatz und 17 IT-Forschungszentren in einer Lage, die aus IT-Unternehmenssicht nicht besser sein könnte. Schon jetzt ist Darmstadt der größte Standort für IT-Forschung in Deutschland. 32 Professoren der TU und 13 der Hochschule, zehn wissenschaftliche Abteilungen. Alles in allem mehr als 400 Forscher aus 47 Ländern arbeiten dort zusammen. 2000 Studierende der IT-Sicherheit werden ihr Studium in den nächsten Jahren mit dem Master abschließen. Das sind diejenigen, die sich künftig um die Sicherheit kümmern werden. Vernetzung konkret Zahlreiche Akteure aus der Wissenschaft, IT-Forschungseinrichtungen und IT-Unternehmen agieren am IT-Standort Darmstadt auf kürzestem Wege miteinander. Eine große Rolle und Hilfe spielt hierbei die Kontaktverfügbarkeit: Denn die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist auch die Stadt der kurzen Wege. Die zahlreichen Anlaufstellen und Netzwerke, wie der IT FOR WORK e.V., dem House of IT sowie der IHK und die Wirtschaftsförderung, sorgen für ein perfektes Matchmaking zwischen Kontakten und Projekten.

Insbesondere spricht für das Darmstädter-IT-Cluster Netzwerk, dass es sich hierbei schon lange nicht mehr um reine Kooperationen handelt, sondern vielmehr schon um ein freundschaftliches

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Verhältnis zueinander. Man kennt sich, man mag sich, man hilft sich. Darmstadt lebt eine offene Haltung für Neues und stellt dies täglich unter Beweis. Eine weitere Besonderheit für das Darmstädter IT-Clusternetzwerk stellt auch die strategisch angelegte, ressortübergreifende Zusammenarbeit der untereinander verbundenen Zentren CASED (Center for Advanced Security Research Darmstadt) und EC SPRIDE (European Center for Security and Privacy by Design) dar, die als Leuchttürme deutscher Cybersicherheitsforschung aufgebaut wurrden. Hier kooperieren die TU Darmstadt, das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) und die Hochschule Darmstadt (h_da). Die konkreten Erfolge dieser Bemühungen schlagen sich auch in den vielen, hochdotieren Preisen und Förderungen nieder. Auf den zahlreichen Netzwerkveranstaltungen und Vorträgen aller Akteure werden allen Interessierten die Ergebnisse präsentiert und sorgen dafür, dass die Dynamik unserer Innovationsstärke mit dem Tempo der Forschungsentwicklungen Schritt halten kann. Schritthalten muss auch die produzierende Industrie. Die Darmstädter IT-Branche trägt auch hier maßgeblich dazu bei, die digitale Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Schlagwörter, wie Industrie 4.0, Adaptronik oder Zukunftsfabrik, gehören hier bereits zum Arbeitsalltag vieler Beschäftigter. Ein Großteil vieler Innovationen wird bereits heute auch fern der IT-Branche durch die Anwendung von IKT gesteuert, wie z. B. in der Produktionstechnik oder der Automobilindustrie. Einmal mehr beweist das Thema Industrie 4.0 die breite Anwendung der IKT und ihren Einfluss auf die Vernetztung von Produkten mit Systemen. Diese Brandbreite an Möglichkeiten bringt automatisch auch eine neue Brandbreite an Gefahren mit sich, da sich die Angriffsfläche für Hacker vergrößert. Das Thema IT-Sicherheit wird das Top-Thema der Zukunft sein und Aktuell darf sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt nun nicht mehr nur als das heimliche Silicon Valley Europas nennen, sondern gilt ganz offiziell als der größte und renommierteste Cybersicherheits-Standort in Deutschland. Spätestens seit der NSA-Affäre und dem Hackerangriff auf das Bundestagsnetz ist klar, dass das IT-Security das Top-Thema der Zukunft sein wird. Auch an dieser Stelle zahlt sich die langfristige Etablierung Darmstadts als führenden Cybersicherheits-Standort in Deutschland nun aus.


Die Cybersicherheitsforschung der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehört zur internationalen Spitze. Hier arbeiten bereits mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu diesem wichtigen Thema. Dabei spielt die konsequente Ausrichtung auf Spitzenforschung schon immer die Hauptrolle. Nur so können wir flexibel und schnell auf die Herausforderungen reagieren. Die Informations- und Kommunikationstechnologien sind heute aus dem persönlichen Alltag, aber auch von Unternehmen aller Branchen, Behörden und Privatpersonen nicht mehr weg zu denken. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat es sich aus diesem Grund zur Aufgabe gemacht, auch aus Sicht der Verwaltung und den Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger, sowie in Hinblick auf Stadtentwicklungsthemen und zur Standortentwicklung, mit der Zeit zu gehen und entwickelt hierzu aktuell ein Green Smart City Konzept mit Einbindung aller Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft. Besonders hierbei ist die Einbindung der Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger. Hierzu wird die Bürgerschaft über die Bürgerbeauftragte zu Informationsveranstaltungen eingeladen und informiert. „Smarte Produkte und Dienstleistungen bringen nichts, wenn der Anwender sie nicht versteht. Es ist für uns selbstverständlich, die Anwender miteinzubinden.“ Im Allgemeinen bietet die IKT-Branche eine entscheidende Grundlage dafür, dass sich Unternehmen wettbewerbsfähig im Markt positionieren können, um auf Bedarfe angemessen zu reagieren. Das große Potenzial der Darmstädter IKT-Branche ist zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor für diesen Standort geworden. Besonders in der IT-Dienstleistungsbranche finden sich hier hochspezialisierte Angebote mit Erfahrung. Ich kann Sie nur dazu einladen, die Wissenschaftsstadt Darmstadt als IT-Standort näher kennenzulernen.

Information

Text / Bild: Stadt Darmstadt, Nicole Pinto (Text)

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IT&Media FutureCongress // Digitalisierung zum Mitnehmen

Digitalisierung zum Mitnehmen 4. IT&MEDIA FUTUREcongress zeigt hessischen Unternehmen mit über 140 Ausstellern und vier Kongress Themen den Weg in die Digitalisierung. Am 11. Februar 2016 findet in Darmstadt zum 4. Mal Hessens größte IT Management Veranstaltung statt. Unter dem Motto Business 4.0 - Digitalisierung für den Mittelstand werden auch bei der nächsten Veranstaltung wieder mehr als 2000 Teilnehmer erwartet. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft nimmt der IT&MEDIA FUTUREcongress weiter an Bedeutung zu. Im Interview mit der Veranstalter Herrn Michael Mattis wollen wir klären was genau die Zielsetzung der Veranstaltung ist und was hessische Unternehmerinnen und Unternehmer wirklich mitnehmen können Ping: Herr Mattis, nun sind es nur noch wenige Tage bis zum nächsten IT&MEDIA FUTUREcongress sind Sie schon im Stress? Herr Mattis: Unser Team ist hoch motiviert und jeder hat natürlich jetzt im Moment alle Hände voll zu tun die Veranstaltung gut vorzubereiten. Im Moment haben wir ca. 130 Aussteller gebucht und die 32 Speaker-Plätze sind schon seit Wochen festgelegt. Mittlerweile wird die Veranstaltung von mehr als 50 Kooperationspartnern aus der Region aber auch überregional unterstützt. Hier sind viele Abstimmungsarbeiten durchzuführen, denn unser Ziel ist es ja mit unserer Message die Zielgruppe optimal zu erreichen.

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Ping: Das ist ein gutes Stichwort, was ist genau die Message für die Zielgruppe? Herr Mattis: Vielleicht erst einmal zur Zielgruppe. Entscheidungen über die Einführung neuer digitaler Lösungen im Unternehmen werden in der Regel im obersten Führungskreis oder sogar ausschließlich vom Geschäftsführer oder dem Vorstand getroffen. Dies ist auch klar, da die Einführungen z.B. neuer IT Infrastruktur Lösungen auf die Prozesse im Unternehmen großen Einfluss haben. Genau diese Zielgruppe wollen wir mit unserer Veranstaltung erreichen. Die Message die wir versuchen zu kommunizieren ist ganz einfach. “Der Tag auf dem IT&MEDIA FUTUREcongress ist viel wichtiger als ein Tag im Büro.“

Ping: Warum sollte man den 4. IT&MEDIA FUTUREcongress nicht verpassen? Herr Mattis: Neben Uber oder Kodak gibt es schon viele weitere Beispiele für Geschäftsmodelle, die über digitale Lösungen überholt wurden. Sehen Sie zum Beispiel die Finanzbranche. Hier wird es in nächster Zeit wohl einige Veränderungen geben. Da ist es gut wenn man als Geschäftsleitung weiß, welche Möglichkeiten Digitalisierung bietet. Aus diesem Grund haben wir den FUTUREcongress auch neu aufgeteilt. In 4 parallelen Konferenzen können sich die Besucher zu den Themenbereichen OnlineMarketing & Vertrieb, Prozessoptimierung & Kommunikation, Neue Arbeitswelten & Weiterbildung sowie IT-Security & Daten-


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Information sicherheit informieren. Dies bedeutet, dass wir bewusst die 1. und die 2. Führungsebene im Unternehmen einladen, sich mit den wichtigsten Trends in den jeweiligen Bereichen auseinanderzusetzen. Außerdem ist ja auch PING wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Ping: Das klingt spannend. Wird es denn auch zu den einzelnen Bereichen Keynotes geben? Herr Mattis: Ja, für den Bereich Online-Marketing konnten wir Herrn Björn Tantau engagieren. Einen Hamburger Top Referenten mit mehr als 46.000 Followern. Für den Bereich Prozessoptimierung & Kommunikation spricht Herr Christian Ecks, er ist Leiter der SAP-Deutschland für das Partnergeschäft. Die SAP hat gerade für mittelständische Unternehmen in den letzten Jahren sehr viel getan. Für den Bereich IT-Security ist auch diesmal wieder Herr Alexander Dörsam von Antago mit dabei der bei den Besuchern im letzten Jahr sehr viel Zustimmung erhielt. Ping: Was wird es sonst noch Neues auf dem 4. IT&MEDIA FUTUREcongress geben? Herr Mattis: Im Live-Interview mit Herrn Volker Harr, Vizepräsident des

SV Darmstadt 98 und gleichzeitig Leiter Konzernmarketing Helaba – Landesbank Hessen-Thüringen wollen wir über das Thema FINtech aber auch über die Weiterentwicklung einer Traditionsmarke sprechen. Außerdem wird es eine Vorstellung geben, dies zuletzt auf der WhatsNext-Konferenz 2015 in Kopenhagen gab, nämlich einen Vortrag zur Digitalisierung unserer Businesswelten. Das Thema Weiterbildung und Recruiting wird es nicht nur in einem Konferenzteil sondern auch in einem Recruiting-Boxring geben. Hier bin ich selber schon sehr gespannt. Ping: Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen. Was ist Ihr persönlicher Wunsch für die Veranstaltung? Herr Mattis: Mit dem IT&MEDIA FUTUREcongress wollen wir ein Format entwickeln, bei dem sich der Besucher ein Stück Digitalisierung seines Unternehmens mit nachhause nehmen kann, um mit der Umsetzung direkt zu beginnen. Wenn wir das schaffen, haben wir viel erreicht. Dazu haben wir sogar einen kleinen Videofilm gedreht. Der ist auf YouTube zu finden und natürlich auf unserer Webseite.

Weitere Informationen: www.itandmedia.de Programm 11. Februar 2016: 8:00 Uhr Einlass 9:00 Uhr Eröffnung 9:15 Uhr Live-Interview 10:00 Uhr Beginn der VormittagsVorträge, Block 1 11:30 Uhr

Live-Hacking

14:00 Uhr Beginn der NachmittagsVorträge, Block 2 14:30 Uhr Key-Note - Schaffen Sie den Einstieg in die “Digitale Transformation!” 17:00 Uhr Die Show des Tages! Digitalisierung im Marketing – So geht erfolgreiches Internet Marketing! 18:00 Uhr Ende der Veranstaltung und Aufbruch in die Digitalisierung Ihres Unternehmens Text / Bilder: ACE Media Network GmbH & Co. KG

Ping: Dann freuen wir uns mit Ihnen auf eine erfolgreiche Veranstaltung. Vielen Dank für das Gespräch.

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DARZ GmbH // Datensicherheit

Full-IT-Service-Provider für höchste Datensicherheit Für Unternehmen aller Größen spielt die IT heute eine zentrale Rolle zur Sicherung ihrer Geschäftstätigkeiten. Bei genauer Betrachtung wird auch keine Branche von der digitalen Transformation unberührt bleiben – die eine früher, die andere später. Dabei rückt die Frage nach der Wertschöpfung von Daten in den Mittelpunkt relevanter Strategien. Im Zuge dieser Entwicklung entstand 2014 die DARZ GmbH. Als Full-IT-Service-Provider stellt DARZ in Darmstadt höchste Sicherheit für die Daten, deren Verteilung und Einsatz im Betrieb sowie neue Services wie die weltweit erste echte hybride Cloud-Architektur zur Verfügung.

Sicherheit war, ist und bleibt das zentrale Thema für Unternehmen, wenn es um deren Daten geht. Entsprechend bildet die Sicherung und Bereitstellung von Daten auch den Kern der IT-Dienstleistungen von DARZ. Schließlich befindet sich der Firmensitz im ehemaligen Tresorgebäude der Hessischen Landesbank. Noch bis 2005 lagerten hier die Geld- und Goldreserven des Landes Hessen. Heute reichen die Sicherheitsstufen für das „digitale Kapital“ von der panzerschusssicheren Verglasung und Sicherheitswand über Flächen in der Schutzstufe eines Luftschutzbunkers bis hin zu Bereichen im ehemaligen Tresorraum mit zwei Meter dicken Wänden und elektromagnetischer Abschirmung. Für die Auslagerung und Archivierung von Tapes sowie Bändern steht sogar ein Atomschutzbunker zur Verfügung. Dabei sind alle Flächen beliebig für verschiedene Anforderungen kombinierbar.

Sichere Verteilung und Verfügbarkeit der Daten Neben der sicheren Speicherung von Daten ist die Bereitstellung der Informationen der zweite Baustein, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein. Dies gewährleistet DARZ, da die Colocation-Kunden unter anderem vom freien Zugang zu über 500 verschiedenen Carriern und allen verfügbaren Internetaustauschknoten sowie Cloud-Anbietern profitieren. Zudem stehen zahlreiche Zusatzservices bereit, zum Beispiel Konnektivitätslösungen. So gibt es einen direkten Anschluss an die Glasfaserprovider euNetworks, Unitymedia, Colt, HSEMedianet und Deutsche Telekom auf jeweils eigener, redundant verlegter Infrastruktur. Drei Hauseinführungen sowie redundante Netzknotenräume ermöglichen den Zugang zu Glasfaser oder Internet-Konnektivität.

Wertschöpfung aus Daten generieren Wertschöpfung entsteht in Unternehmen, wenn das „Datenkapital“ im produktiven Einsatz richtig genutzt werden kann. DARZ bietet hierfür ganzheitliche Lösungen rund um die Private, Public und Hybrid Cloud. Dabei lässt sich eine direkte Anbindung an alle großen CloudService-Provider sowie IaaS-Angebote realisieren. Für die Umsetzung von Private Clouds stehen VMware-, Microsoft-, Linux- und NetApp-zertifizierte Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung beim Betrieb von IT-Infrastrukturen zur Verfügung. Kunden können aus privaten dedizierten, Private-Shared- oder Public-Umgebungen wählen – auch in gespiegelten Rechenzentren. DARZ arbeitet mit allen großen Public Cloud-Providern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, VMware vCloud Air und Softlayer.

Seit Juli 2014 bietet DARZ sämtliche Services rund um Unternehmensdaten an. Der datenzentrierte Ansatz des Dienstleisters dient dazu, dass die Unternehmens-kunden alle ihre wertvollen und teils sensiblen Informationen jederzeit im Griff haben. Dabei ist nicht nur für optimale Sicherheit gesorgt. Für maximale Redundanz und Skalierung gibt es zusätzliche Rechenzentrumsflächen bei Partnern in Frankfurt und weltweit, die eine Dualdatacenter-Lösung mit gespiegelten Rechenzentren ermöglichen. Dabei untersteht DARZ mit dem Standort in Darmstadt als GmbH den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien.

Shared Internet Connection Services ermöglichen einen schnellen, flexiblen und ausfallsicheren Internetzugang. Damit erhalten Kunden eine hohe Flexibilität und Zuverlässigkeit, um ihre Businessanforderungen zu erfüllen. Durch die Provider-Unabhängigkeit wird ein Ausfall eines Internet-Anbieters für sie nicht spürbar. Neben hochsicherer Verschlüsselung bietet DARZ auf Basis von Next-Generation-Firewall-Systemen Managed Firewall Services inklusive Site-to-Site und Client VPN für das höchstmögliche Schutzniveau des Netzwerks an.

Weltweit erste echte hybride Cloud Die übergreifende Zusammenarbeit mit seinen Partnern betreibt die DARZ auch mit dem Ziel, neue Services zu entwickeln, die den gestiegenen Anforderungen der Kunden gerecht werden. Eine solche bedeutende Innovation ist DARZ mit der weltweit ersten echten Hybrid CloudArchitektur, basierend auf NetApp Private Storage, gelungen. Bisherige Angebote trennten oftmals strikt zwischen den Speicherebenen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens. NetApp Private Storage as a Service (NPSaaS) ermöglicht hingegen Multi Cloud Sourcing, also eine

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vollständige Datenmobilität zwischen den Bereichen Private Cloud, Public Cloud und Colocation – ohne aufwendige Datenmigration. Damit steht Unternehmen nun erstmals die Möglichkeit offen, Ressourcen verschiedener Public Cloud Provider passgenau zu kombinieren, um eine optimale Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse zu realisieren. So müssen sie sich nicht mehr länger auf einen Provider festlegen, mit dessen Ressourcen sie ihre Private Cloud Infrastruktur kombinieren. Stattdessen erhalten sie eine wirklich multiple Lösung mit höchster Flexibilität und Skalierbarkeit, die sämtliche Geschäftsprozesse unterstützen kann. Bei Bedarf kann diese auch in bestehende Colocation- oder Private und Shared Cloud-Lösungen integriert werden. Die Migration auf ein dediziertes oder gemeinsam genutztes NetApp Storage-System ist jederzeit möglich. Damit bleiben Kunden auch in Zukunft immer flexibel, um auf neue Business-Herausforderungen schnell und kosteneffizient reagieren zu können. Ausgezeichnet und zertifiziert Dieses Full-Service-Angebot inklusive echter Innovationen wie das Multi Cloud Sourcing überzeugt nicht nur die Kunden von DARZ, sondern auch neutrale Stellen. So hat sich der Dienstleister beim Computerwoche-Event „Best in Cloud 2015“ den 1. Platz in der Kategorie „Infrastructure as a Service“ gesichert. Ausgezeichnet wurde der Full-IT-Service-Provider für sein Projekt beim Startup Helpium. Dort wurde das Konzept der ersten echten Hybrid Cloud basierend auf NPSaaS realisiert.

Helpium.de ist eine Internet-Plattform, welche PC-Anwender mit Spezialisten vernetzt, die ihnen aus der Ferne bei Computerproblemen helfen. Um den Schutz der sensiblen Daten zur gewährleisten, die dabei übertragen werden, nutzt Helpium für das Hosting seiner Server ausschließlich dedizierte Kapazitäten in deutschen Rechenzentren. Die gewünschte Flexibilität und Performance wird mittels StorageSystemen der DARZ realisiert. Durch gesicherte Netzwerkverbindungen auf Basis einer dedizierten Glasfaserinfrastruktur sind diese an verschiedene Hyperscaler angebunden. So kann Helpium flexibel und skalierbar Rechenleistung aus der Cloud beziehen, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit der Daten machen zu müssen. DARZ konnte im Jahr 2015 für den Bereich Rechenzentrum Colocation den Deutschen Rechenzentrumspreis 2015 für sich entscheiden. Nach nur einem Jahr wurde die DARZ GmbH als gesamtes Unternehmen nach ISO 27001 zertifiziert. Der Geltungsbereich umfasst das Gesamtunternehmen inklusive aller Produkte und Services als Full-IT-Service-Provider mit eigenem Hochsicherheitsrechenzentrum und redundantem Glasfaserring zu Frankfurter Rechenzentren. Damit erfüllt der Dienstleister die Anforderungen der Norm für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten InformationssicherheitsManagementsystems unter Berücksichtigung der IT-Risiken innerhalb der gesamten Organisation. Somit ist die DARZ

ein wichtiger Partner und Ansprechpartner für alle Unternehmen, die IT-Lösungen für die Aufgaben suchen, die ihnen die digitale Transformation stellt - und das von Rechenzentrumsfläche über private Cloud und Managed Services bis zu Hybrid Cloud Lösungen.

Kontakt

DARZ GmbH Julius-Reiber-Str. 11 64293 Darmstadt T +49 (0) 6151 8762100 F +49 (0) 6151 8762121 info@da-rz.de Weitere Informationen: www.da-rz.de Text / Bild: DARZ GmbH

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Concat AG // Sicher in der Cloud

Sicher und geschützt in der Cloud Was braucht es, um einen Mittelständler davon zu überzeugen, seine Geschäftsdaten in die Cloud zu geben? Emotionale Akzeptanz? Verschlüsselung? Ein hochsicheres Rechenzentrum mit Standort in Deutschland?

Das alles und noch mehr. Viele Mittelständler fühlen sich derzeit in der Zwickmühle. Sie sind hin- und hergerissen zwischen zwei Polen: Einerseits fehlt ihnen Zeit oder Fachpersonal oder beides, um ihre IT auf dem neuesten technischen Niveau zu halten. Andererseits hegen sie Vorbehalte gegenüber Cloud-Services, seit dieses Geschäftsmodell durch das massive Ausspähen von Daten durch den US-Geheimdienst NSA in Verruf geraten ist. Doch je weiter die Digitalisierung voranschreitet, umso mehr wird die Sicherheit von Geschäftsdaten zum Überlebensfaktor – auch für kleine und mittelgroße Unternehmen. Fakt ist: Wenn Unternehmen über die Steigerung der Effizienz und Flexibilität nachdenken, dann führt kein Weg mehr an der Cloud vorbei. Cloud Computing bietet die Möglichkeit, IT-Services jedermann an jedem Ort der Welt zur Verfügung zu stellen und ist somit ein wesentlicher Bestandteil der sich gerade vollziehenden digitalen Transformation. Der größte Vorteil von Cloud Computing: Im Unterschied zur herkömmlichen IT lassen sich Ressourcen relativ leicht und dynamisch an den tatsächlichen Bedarf anpassen. Der Kunde zahlt nur, was er verbraucht. Im Vergleich zu herkömmlicher IT reduziert das die Gesamtkosten und steigert die Flexibilität. Da sich die Aufwen-

12 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

dungen für die Bereitstellung von CloudServices aus einem Rechenzentrum auf mehrere Kunden verteilen, kann sich der mittelständische Geschäftsführer bei diesem Modell auch IT-Anwendungen für eine geringe Nutzerzahl leisten, die ansonsten unerschwinglich wären. 2Net-Services: voll gemanagt und monatlich absetzbar Seit 2012 bietet die Concat AG voll gemanagte Services aus der Cloud an. Dazu gehören Services für Backup, File-Sharing, Exchange-Hosting, Monitoring und Archiv, die IT-Organisationen von lästigen, aber wichtigen Aufgaben entlasten. Die Kundendaten befinden sich ausschließlich in Rechenzentren in Deutschland und unterliegen somit dem Bundesdatenschutzgesetz. Alle Dienste sind mandantenfähig, skalierbar und voll gemanagt. Die Monatspauschale ist steuerlich sofort absetzbar (betriebswirtschaftlich OPEX-Kosten, keine Anschaffung) – das bedeutet hohe Planungs- und Finanzsicherheit für den Mittelstand. Die Cloud-Services bietet Concat in drei Varianten an: als Private Cloud, in einer hybriden Mix-Version und als öffentlichen Dienst über das Web. Der Betrieb der Services erfolgt durch den unternehmenseigenen Enterprise Helpdesk.

Bei Backup2Net lagern die Daten von Kunden grundsätzlich mit 256 Bit verschlüsselt in zwei hochsicheren Rechenzentren. Dadurch sind sie geschützt vor Risiken wie Industriespionage, Missbrauch, Feuer, Wasser, Diebstahl, Überspannung sowie vor Bedien- und Hardwarefehlern. Backup2Net befreit den Unternehmer von fehleranfälliger Hardware, zeitraubender Datenrekonstruktion, komplexer Backup-Software und auch davon, Sicherungen in einem Banktresor verwahren zu müssen. Und: Er muss nicht mehr ständig die Backup-Hardware erneuern. DATEN VERSCHLÜSSELT IN DEUTSCHEM RECHENZENTRUM Viele kleine und mittelständische Kunden nutzen diesen Service. Zum Beispiel die auf Web und mobile-basierte Unternehmensanwendungen Bright Solutions GmbH in Darmstadt. „Unsere Daten müssen verschlüsselt in einem Rechenzentrum in Deutschland liegen und zu 100 Prozent sicher sein, so dass ich mich nicht mehr um Backups kümmern muss“, lautete die Anforderung des Geschäftsführers Manuel Pistner. Zeitersparnis, Sicherheit, Verschlüsselung und schnelle Wiederherstellbarkeit sind die wesentlichen Vorteile für Bright Solutions. „Backup2Net ist wie eine Versicherung für uns und unsere Kunden“, so sein Fazit. „Die Lösung ist preiswert, sicher und einfach zu benutzen.“


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Share2Net als Alternative zur Dropbox Als sichere Alternative zur Dropbox für das File-Sharing bietet Concat Share2Net, entwickelt und gehostet in Deutschland. Geeignet ist Share2Net für jedes Unternehmen, das mit dem Außendienst, mit Kunden oder mit Projektpartnern große Dateien und sensible Geschäftsdaten austauschen möchte. Durch die automatische Synchronisation ist der Datenbestand immer aktuell verfügbar – der Versand von Files per Mail wird überflüssig. Das verbessert die Zusammenarbeit, spart Zeit und entlastet Internetverbindungen sowie E-Mail-Postfächer. Geht eine Version verloren, hat der Nutzer Zugriff auf frühere Versionen. Share2Net unterstützt alle gängigen Betriebssysteme von Windows bis Android. Exchange2Net ist ein weiterer Managed Service, der kleine und mittlere Unternehmen bei ihren IT-Aufgaben entlastet. Firmen können damit Arbeitsgruppen und Unternehmensstandorte auf Basis der bewährtesten Messaging-Plattform weltweit organisieren und profitieren von allen Vorteilen von Microsoft Exchange 2013. Und das Beste daran: Sie müssen keine hohen, eigenen IT-Investitionen für Hardware, Software und den laufenden Betrieb durch geschultes Personal tätigen. Zudem sparen sie wertvolle Zeit, die der Betrieb dieser komplexen Lösung verschlingen würde.

Exchange2Net ermöglicht Teammitgliedern rund um die Uhr Zugang zu E-Mails, Kontakten, Terminen usw. mittels Desktop, Notebook, Smartphone oder Tablet – auch dies weltweit. Eine Web App ermöglicht es, offline zu arbeiten. Nachrichten, Kalender und Meeting-Anfragen werden synchronisiert, sobald wieder eine Verbindung zum Netzwerk besteht. Die Sander Hofrichter Architekten GmbH in Ludwigshafen und die suki.international GmbH, ein europaweit führender Systemlieferant mit Sitz in der Eifel, sind zwei weitere Unternehmen, die von den Vorteilen der 2Net-Services von Concat profitieren. Sofern ein mittelständischer Unternehmer immer noch zögert, kann er mit einem kleinen Teilbereich anfangen und das Auslagern in die Cloud testen. Läuft das gut, ist er frei, in weiteren Schritten tiefer in die Cloud einzusteigen, um die wachsenden Ansprüche an Verfügbarkeit seiner IT zu erreichen und die eigenen IT-Mitarbeiter zu entlasten. Ratsam ist es, einen IT-Dienstleister mit Rechenzentrum in der Nähe zu wählen, der auf Augenhöhe mit dem Kunden spricht und die Cloud-Infrastruktur in Eigenregie betreibt. Denn klar ist auch: Große Provider tun sich schwer, individuelle Anpassungswünsche zu berücksichtigen oder verweigern dies schlichtweg.

Hinweis

Um Cloud-Services erbringen zu können, kooperiert die Concat AG mit der DARZ GmbH, einem deutschen IT-Full-Service Provider mit eigenem Hochsicherheitsrechenzentrum mit Sitz in Darmstadt. Es befindet sich im ehemaligen Tresorgebäude der Hessischen Landeszentralbank, das komplett bomben- und flugzeugabsturzsicher konstruiert worden ist. Als deutsche GmbH unterliegt die DARZ dem Bundesdatenschutzgesetz und nicht dem Patriot Act. Das Rechenzentrum ist zertifiziert nach DIN ISO 27001 durch den TÜV Rheinland und VDS. Die DARZ bietet direkten Zugriff auf mehr als 500 Carrier und ist über dedizierte Glasfaserverbindungen angebunden an alle Internetknoten (z. B. DE-CIX, AMS-IX, LINX, BCIX). Die Stromversorgung ist auf eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent ausgelegt. Für die Concat-Kunden bedeutet dies, dass ihre Geschäftsdaten bei höchsten Standards für die physische und gesetzeskonforme Datensicherheit aufgehoben sind. Text / Bild: concat AG, Claudia Petrik (Text)

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Agilimo Ltd. // Mobile IT im Unternehmen

Smartphone und Tablet sinnvoll und sicher im Unternehmen Der Einsatz von mobilen Geräten gehört inzwischen zum Arbeitsalltag. Unternehmen müssen sich darauf einstellen und sichere IT-Management Strukturen aufbauen. Aber wie findet man die richtige Lösung? Die Antwort liegt im Enterprise Mobility Management - kurz EMM. Der Begriff stammt aus der Informationstechnik und beschreibt die im Unternehmen zentralisierte Verwaltung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Notebooks, PDAs oder TabletComputer, sowie das Handling von Unternehmensdaten und den sicheren Zugriff mobiler Geräte auf interne Daten und Inhalte. Der Einsatz spezieller Software ermöglicht es, die verwendete Hardware einer Organisation zu inventarisieren, Software- und Daten des Unternehmens sicher zu verteilen und Daten auf diesen Geräten zu schützen. Da mobile Geräte via Mobilfunk/WLAN mit dem Unternehmensnetz in Kontakt treten, müssen auch Probleme der drahtlosen Verwaltung gelöst werden. Mobiles Arbeiten als Herausforderungen für Firmen Während bisher Laptops die klassische mobile IT-Infrastruktur von Unternehmen repräsentiert haben, sind mobile Endgeräte heute vornehmlich als Verbrauchergerät konzipiert, deren Betriebssysteme sich nicht am EMM orientieren. Die wachsende Mobilisierung von Mitarbeitern stellt die Unternehmens-IT daher vor große Herausforderungen. Nutzer von Smartphones und Tablets suchen beim Einsatz mobiler Geräte in erster Linie Arbeitserleichterung. Überall, flexibel und unabhängig Zugriff auf persönliche wie berufliche Daten zu haben, gehört zum Standard. Und die zunehmende Verbreitung und Leistung mobiler Endgeräte stärkt den Anspruch der Anwender, mit dem eigenen Gerät auf Firmensoftware und -daten zuzugreifen. Im umgangssprachlichen Neudeutsch heißt die beliebte Nutzung des eigenen Gerätes im Job kurz BYOD: Bring Your Own Device (DE: Bring dein eigenes Gerät). Diese Praxis stellt für Unternehmen ein zusätzliches Risiko dar, da aus dem Verlust des Gerätes, durch unbefugten Zugriff auf Daten, oder durch Verwendung externer Dienste Schäden entstehen können. Dass Mitarbeiter an der IT-Abteilung vorbei zum Beispiel Cloud-Dienste wie Dropbox auf ihren Mobilgeräten für die Erledigung ihrer Arbeit nutzen, passiert häufig dann, wenn ein Service praktischer erscheint als das, was ihnen vom Unternehmen zur Verfügung gestellt wird. Solide Planung für nachhaltigen Erfolg Firmen, die das Entstehen einer Schatten-IT vermeiden wollen, müssen handeln. In der Konsequenz sollte das Sicherheitsbedürfnis einer Organisation bereits vor der Einführung von Mobile Working sorgfältig geplant werden. Denn die sichere Nutzung von

Marcus Heinrich / Arbeitet als IT-Berater weltweit mobil.


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Smartphones und Tablets im Unternehmen ist auch immer abhängig vom jeweiligen Hersteller des Betriebssystems wie etwa Apple, Microsoft, Blackberry und Google. Damit das Erlebnis des freien, produktiven und mobilen Arbeitens der Mitarbeiter für ein Unternehmen nicht zum Sicherheitsalptraum wird, sind viele Dinge zu beachten. Kostenlose Lösungen, wie etwa gratis Software als Beigabe von Mobilfunkverträgen oder anderen Systemen, sind meist nur rudimentär und vermitteln eine Pseudosicherheit, die den wirklichen Anforderungen häufig nicht standhält. Am Markt finden sich unzählige Anbieter und Produktvarianten mit unterschiedlichen Stärken, Einsatzbereichen und Funktionen. Da fällt die Wahl schwer. Die richtige Planung für eine Mobile Lösung im Unternehmen beginnt bei der Analyse des Schutzbedarfs der Unternehmensdaten und der Frage, welche Arbeitsabläufe in der Praxis mobil möglich sein sollen. Die individuelle Lösung muss dabei an den Geschäftsprozessen, den Mitarbeitern, dem Management und weiteren Faktoren ausgerichtet werden. Auf Basis der Anforderungsanalyse resultiert ein Grobkonzept, auf dessen Grundlage ein Unternehmen sich frei am Markt nach der passenden Lösung umschauen kann. Hilfreich ist dabei die sogenannte Bewertungsmatrix, die eine zügige Bewertung und Auswahl des passenden Systems ermöglicht. Sinnvoll ist zudem, bei der Einführung die Vorschläge von Fachmitarbeitern oder der IT Abteilung zu berücksichtigen, zu bewerten und wichtige Hinweise vor der Umsetzung in die Freigabe einfließen zu lassen. Das spezifische Anforderungsszenario für die Anwendung ist die Grundvoraussetzung, die vor der Auswahl eines Produktes geschaffen werden muss. Denn der individuelle Bedarf gibt vor, auf welchen Funktionen und Eigenschaften bei der richtigen Lösung das Augenmerk liegen muss. Mit der passenden EMM-Lösung lassen sich Implementierungen von Smartphones und Tablet PCs im Unternehmen

professionell verwalten. Das Unternehmen kann neue Geräte zentral anmelden und konfigurieren, egal ob diese von der Firma bereitgestellt wurden, oder dem Mitarbeiter gehören. Im täglichen Einsatz lassen sich die Installationen der Geräte per Web-Konsole aus der Ferne bequem löschen, sperren oder deren Einstellungen überwachen. Durch spezielle Werkzeuge können EMM-Lösungen die Einhaltung der unternehmenseigenen Sicherheitsrichtlinien gewährleisten, installierte Apps verwalten und den Zugang zum Firmennetzwerk garantieren. Die Mitarbeiter können mobiles Arbeiten somit produktiv, zeitgemäß und flexibel in die eigene Arbeitsgestaltung einbinden. Das müssen Unternehmen bei EMM beachten: 1) Version des Betriebssystems anforderungsgerecht verwenden. Sicherungsmaßnahmen dürfen nicht durch „Rooten / Jailbreaking“ umgangen sein. 2) Daten und Software auf diesen Geräten müssen vor Verlust gesichert werden (Backup) und ggf. wieder geladen werden können (Update over the air). 3) Gestohlene oder verlorene Geräte müssen bereinigt werden können (Remote lock and wipe). 4) Zugangsrechte zu zentralen Daten müssen auch über die mobilen Geräte verwaltet werden (Policy & Provisioning). 5) Kosten und Verwendung der Geräte müssen überwacht werden können (Logging & Accounting). 6) Geeignete Anforderungen für Personalabgänge und das anschließend erforderliche Löschen von Unternehmensdaten und -software auf den Geräten (Corporate Wipe), sowie für Neuzugang von Personal aufstellen. 7) Bei Nutzung privater Geräte: die Möglichkeit der privaten Nutzung muss weiterhin gegeben sein. Ggf. Trennung zwischen privater und geschäftlicher Nutzung.

8) Beachten des Fernmeldegeheimnisses, das den Zugriff auf die privaten Daten auf dem Mobilgerät verbietet.

Information

agilimo begleitet Unternehmen in allen Phasen bei der Einführung mobiler Lösungen. Von der Bedarfsanalyse mit Grobkonzept über Planung, Einführung und Rollout bis hin zur Betreuung des laufenden Betriebes. Wir liefern alle Leistungen, die für die Umsetzung und den Betrieb von Enterprise Mobility Managements (EMM)-Lösungen notwendig sind. Vom Mittelstand bis zum Konzern – über 15 Jahre Erfahrung in nationalen und internationalen Projekten ermöglichen uns, auf den Punkt maßgeschneiderte Lösungen für alle Unternehmenstypen und -größen zu realisieren. Mit einem ganzheitlichen 360° Ansatz berücksichtigen wir alle Einflussfaktoren der täglichen Arbeitsabläufe, um mobile Lösungen zu gestalten, die das Arbeiten in Ihrem Unternehmen leichter und produktiver machen. Ganz gleich, an welchem Ort Sie sich gerade befinden. Ansprechpartner: Marcus Heinrich agilimo Ltd. Franz-Joseph-Straße 11 80801 München T: +49 (0) 8921 5573220 Büro Rhein-Main: Pfarrer-Seubert-Str 4 63843 Niedernberg T +49 (0) 6028 2177053 F +49 (0) 6028 2177054 info@agilimo.de www.agilimo.de Text / Bild: agilimo Ltd.

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AXXESSIO GmbH // Industrie 4.0

Industrie 4.0 als Chance für den deutschen Mittelstand Kein Land stellt mehr Weltmarktführer als Deutschland. Gerade der deutsche Mittelstand spielt dabei eine wesentliche Rolle und ist weltweit führend in der Entwicklung von Spitzentechnologien und Produkten. Dazu kommt ein bereits sehr hoher Automatisierungsgrad, speziell in der Automobilbranche. Betrachtet man diese durchaus sehr solide Ausgangslage, stellt sich zurecht die Frage, warum diese Unternehmen sich mit Industrie 4.0 auseinandersetzen sollten.

Kein Land stellt mehr Weltmarktführer als Deutschland Gerade der deutsche Mittelstand spielt dabei eine wesentliche Rolle und ist weltweit führend in der Entwicklung von Spitzentechnologien und Produkten. Dazu kommt ein bereits sehr hoher Automatisierungsgrad, speziell in der Automobilbranche. Betrachtet man diese durchaus sehr solide Ausgangslage, stellt sich zurecht die Frage, warum diese Unternehmen sich mit Industrie 4.0 auseinandersetzen sollten.

Bedeutung von Industrie 4.0 Industrie 4.0 bedeutet hier zum einen, durch die bedarfsgerechte Digitalisierung und Vernetzung bereits bestehende Produktionsumgebungen zukunftsfähig zu machen. Zum anderen ist es notwendig den Innnovationsanspruch, den der Mittelstand gegenüber seinen Produkten hat, zu übertragen und ebenfalls innovative Geschäftsmodelle zu etablieren. Nur so kann auch der Geschäftserfolg langfristig sichergestellt werden. Nicht zuletzt stellt auch die Unternehmensumwelt einen bedeutenden Faktor dar.

Die Bedrohung kommt von auSSen Mit der Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategie „Made in China 2025“ wächst der Druck auf die deutsche Industrie. Das deutsche Zukunftsprojekt Industrie 4.0 dient dabei offiziell als Blueprint und die Volksrepublik wird weiterhin alles für ihre ambitionierten Wachstumsziele geben. Dazu besteht dort die Möglichkeit, Fabriken auf der grünen Wiese, höchst effizient und nach dem neusten Stand der Technik aufzubauen und mit einem nicht zu unterschätzenden Know-how qualitativ immer hochwertigere Produkte zu fertigen.

In zukünftigen Wertschöpfungsnetzwerken müssen vor allem die mittelständischen Zulieferer, als Glied in der Supply-Chain ihrer Kunden, auf deren Anforderungen im Hinblick auf die Vernetzung vorbereitet sein und schnell reagieren können.

Auf der anderen Seite stammen fast sämtliche erfolgreiche, innovative und in der Regel datengetriebene Geschäftsmodelle der letzten Jahre aus den USA. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley haben inzwischen auch das Potential der industriellen Geschäftsmodelle erkannt. Mit einem starken finanziellen Rückgrat kaufen sie Industrieunternehmen und werden mit allen Mitteln versuchen etablierte Unternehmen vom Markt zu verdrängen. Die deutsche Industrie steht momentan genau zwischen diesen beiden Bedrohungen. Disruptive Attacken auf bestehende Unternehmen und deren Geschäftsmodelle, wie wir sie in jüngster Vergangenheit immer häufiger erleben, werden weiter zunehmen. Industrie 4.0 darf daher nicht als Technologie-Hype abgetan, sondern muss vielmehr als Chance zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit verstanden werden. Gerade im Mittelstand stellt jedoch die entsprechende Sensibilisierung eine bedeutende Herausforderung dar.

16 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

Um den „Nokia-Effekt“ zu vermeiden, also den Anschluss zu verpassen und somit auf der Strecke zu bleiben, sind die Unternehmer in der Pflicht, sich mit den Zukunftsthemen der vierten industriellen Revolution auseinanderzusetzen. Der Mittelstand ist dabei den Konzernen gegenüber im Vorteil, da Entscheidungen häufig schneller getroffen und umgesetzt werden können. Die axxessio GmbH ist eine ebenfalls mittelständische, internationale IT- und Managementberatung. Sie beschäftigt sich bereits seit 2012 intensiv mit der Frage, wie der Mittelstand den Weg der digitalen Transformation meistern kann. Im Oktober 2015 hat das Beratungshaus erfolgreich sein erstes Industrie 4.0-Projekt bei einem mittelständischen Serienfertiger für Pharma-, Medizinund Healthcareprodukte in Hessen abgeschlossen. Vor allem das Know-how aus diesem Praxisprojekt und die langjährige Erfahrung in der strategischen IT-Beratung, sowie den Bereichen M2M und Connected Car möchte man zukünftig nutzen, um mit starken Partnern weiteren mittelständischen Unternehmen die Chancen der Industrie 4.0 zu eröffnen.


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GOING FOUR ist ein eigens entwickeltes Industrie 4.0-Beratungsprodukt für mittelständische Unternehmen. Anhand von BestPractices führen Experten der axxessio GmbH eine ganzheitliche Betrachtung der IT- und Kommunikationstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette durch. Ausgehend von der Vision

1

2 Strategie

Digitalisierungskonzept

wird über die Strategie der zu beratenden Unternehmen zunächst ein individuelles Digitalisierungskonzept erarbeitet. Die schrittweise Umsetzung macht den Weg in die Industrie 4.0 handhabbar. Der modulare Aufbau vermeidet zudem eine langfristige Bindung an ein Beratungsunternehmen und schafft Transparenz und Vertrauen. Bei den technologischen Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Produkten sowie der Etablierung innovativer Geschäftsmodelle steht bei GOING FOUR zudem stets der Mensch im Fokus. Denn nur wenn man diesen ausreichend einbezieht und mit auf den Weg nimmt, kann die digitale Transformation in der vierten industriellen Revolution erfolgreich gelingen. Wenn sich die Bundesrepublik in Zukunft weiterhin als innovative Industrienation behaupten will, dürfen sich Unternehmer nicht auf dem Erfolg der Vergangenheit ausruhen, sondern müssen umdenken und sich für Zukunftsthemen öffnen.

Service 4

Umsetzung

Information 3 Text / Bild: axxessio GmbH, Marius Caspar (Text)


Crefo Factoring // Factoring

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Factoring – Eine intelligente Finanzierungslösung für Mittelstand und Existenzgründer Viele kleine und mittlere Unternehmen haben zwar volle Auftragsbücher, aber eine geringe Eigenkapitalquote, kein hohes Anlagevermögen, unzureichende Sicherheiten und dadurch kein gutes Rating. Je schlechter das Rating, desto ungünstiger die Zinskonditionen und desto geringer die Aussichten einen Bankenkredit eingeräumt zu bekommen. Dies gilt insbesondere auch für Unternehmensgründer, die – gerade am IT-Standort Darmstadt – nur wenig Möglichkeiten haben, ihre Ideen und Pläne aus wirtschaftlicher Sicht umzusetzen. Das Resultat sind nicht selten handlungsunfähige Unternehmen mit sehr gutem Entwicklungspotential. Aus der dargestellten Situation heraus sucht der betroffene Unternehmer verstärkt nach bankenunabhängigen Finanzierungsmöglichkeiten und findet sie immer häufiger in dem Refinanzierungsinstrument Factoring. Das stetige Wachstum der Branche zeigt, dass die Akzeptanz ungebrochen zunimmt. Was ist Factoring? Unter Factoring versteht man den regresslosen Ankauf von Rechnungen in fortlaufendes Geschäft. Es dient in erster Linie der Liquiditätsverbesserung: Der Factor zahlt die angekauften Ausgangsrechnungen seines Kunden sofort; bis zur Zahlung durch den Debitor verbleiben etwa 10-20 Prozent des Rechnungsbetrages zunächst als Sicherheit. Somit ist sofortige Liquidität sichergestellt; es gibt keinen Wertberichtigungs-/Abschreibungsbedarf auf angekaufte Forderungen mehr und die Bilanzstruktur verbessert sich. Zudem lassen sich evtl. geplante Investitionen besser realisieren. Der Factor übernimmt zusätzlich eine Sicherheitsfunktion: Er trägt das gesamte Risiko des Forderungsausfalles. Der Kunde kann sich darauf verlassen, dass seine Forderungen immer zu 100 Prozent ausgeglichen werden - eine ausreichende Bonität der Debitoren vorausgesetzt. Die Bonitätsprüfung erfolgt in der Regel durch

18 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

eine anerkannte Wirtschaftsauskunftei wie Creditreform oder direkt durch eine Limitzusage des Warenkreditversicherers. Ein bedeutender Bestandteil ist der Service: Der Factor übernimmt das gesamte Debitorenmanagement und die Forderungsdurchsetzung. Viele kleine Betriebe verfügen über hervorragende Produkte und innovative Ideen, weisen aber Schwächen im kaufmännischen Bereich auf. Durch die professionelle Unterstützung des Factors können erhebliche Verbesserungen in Unternehmensstruktur und Außenauftritt erreicht werden. Zudem werden die Verwaltungskosten reduziert und der Kunde kann sich auf den Ausbau seiner rentabilitätssteigernden Kernkompetenzen konzentrieren. Anwendbarkeit Factoring eignet sich in fast allen Branchen. Es gibt jedoch Bereiche, in denen Factoring-Gesellschaften aufgrund hoher Haftungs- oder Einrederisiken zurückhaltend agieren. Dies sind in erster Linie das Bau- und Baunebengewerbe, Objektgeschäfte und Spezialmaschinenbau. Crefo Factoring Rhein-Main ist seit vielen Jahren sehr erfolgreich im IT-Bereich – Hardware, Beratung, Entwicklung-, gerade im Darmstädter Raum, tätig.

Kosten Factoring wird in einem gesplitteten Gebührenmodell angeboten, bestehend aus der Factoring-Gebühr, die sich nach der Höhe des getätigten bzw. geplanten Umsatzes richtet, der banküblichen Verzinsung sowie den Gebühren für Debitorenprüfung und -überwachung. Die Gesamtkosten bewegen sich im Skontobereich. Die sonst bei den Unternehmen angesiedelten Refinanzierungskosten, die Kosten der Warenkreditversicherung und des Debitorenmanagements fallen somit beim Factoringkunden weg. Fazit Gerade für die mittelständische Wirtschaft -hierzu zählen wir in unserem speziellen Kundensegment Unternehmen bis zu einem Bruttojahresumsatz von TEUR 250 bis TEUR 10.000 – in Deutschland wird Factoring auch zukünftig unverzichtbar sein. Es wird sich als gleichwertiges, bankenunabhängiges Refinanzierungsund Dienstleistungsinstrumentarium weiter etablieren. Ein nachhaltiger wirtschaftlicher Aufschwung wird mit Sicherheit ohne die Factoring-Gesellschaften mit ihrem integrierten, zusätzlichen Dienstleistungsspektrum schwer zu verwirklichen sein. Factoring ist die ideale Finanzierungslösung – für smarte Unternehmer.

Text / Bild: Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG


Starke Finanzierung für smarte Unternehmer ●

Sofortige Liquidität für Ihr Wachstum

100% Absicherung gegen Forderungsausfälle

Unabhängigkeit vom Zahlungsverhalten

Entlastung der Debitorenbuchhaltung

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Mit Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG als Finanzierungspartner können Sie die Vorteile des Factoring auch für Ihr Unternehmen nutzen. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich und freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.

Besuchen Sie uns:

11. Februar 2016 im darmstadtium www.itandmedia.de

Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG ● Ein Unternehmen der CREDITREFORM-Gruppe Alsfelder Straße 11 ● 64289 Darmstadt ● Tel 06151-1376700 ● info@darmstadt.crefo-factoring.de

www.darmstadt.crefo-factoring.de


House of IT e. V. // IT-Ökosystem

Das hessische IT-Ökosystem mitgestalten Im House of IT arbeiten Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an gemeinsamen Lösungen für die digitale Zukunft der Region.

Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter, energiesparende Smart Home-Lösungen oder die unkomplizierte Fertigung von Prototypen im 3D-Drucker: IT durchdringt längst alle Lebensbereiche, und ist als Querschnittstechnologie für sämtliche Wirtschaftszweige von Bedeutung. Nach dem House of Finance und dem House of Logistics & Mobility wurde 2011 deshalb das House of IT (kurz HIT) als dritter Baustein der „Houses of“-Strategie der hessischen Landesregierung ins Leben gerufen. Als Kompetenzzentren sollen die „Houses“ – zu denen heute auch das House of Pharma & Healthcare sowie das House of Energy zählen – wichtige Wirtschaftszweige in Hessen stärken, Experten aus Politik, Forschungseinrichtungen und Unternehmen vernetzen und zur Attraktivität des Standorts beitragen. Als interdisziplinäre Plattform für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist das House of IT in einen der herausragenden IT-Spitzencluster in Europa eingebettet. Der Auftrag: das regionale IT-Ökosystem mitgestalten. Dafür werden unter dem Dach des House of IT Zukunftsthemen erforscht, Weiterbildungsangebote vorangetrieben und Startups sowie kleine und mittlere Unternehmen unterstützt. Starker IT-Standort Südhessen: Die Digitalisierung gemeinsam vorantreiben „Wir verstehen uns vor allem als Plattform, auf der sich Partner aus der IKT-Forschung, aus der Wirtschaft und der Politik begegnen und die Herausforderungen der Digitalen Transformation diskutieren“, so Geschäftsführer Dr. Robert Heinrich. „Mit unseren Mitgliedern möchten wir Kompetenzen bündeln, einen Beitrag zur digitalen Agenda des Landes leisten und den hessischen IKT-Cluster voranbringen.“ Zu den Unterstützern des House of IT zählen neben dem Land Hessen zahlreiche große, mittelständische und kleine IT-Anbieter-, IT-Anwender- und Beratungsunternehmen sowie IT-Forschungseinrichtungen, Hochschulen und öffentliche Körperschaften.

20 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

Die Geschäftsstelle des House of IT hat ihren Sitz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt, die mit ihren Unternehmen, Hochschulen und Forschungszentren Teil der maßgeblichen IT-Region in Europa ist. Kaum eine andere Region bündelt europaweit mehr Kompetenzen in den Bereichen Software und IKT als der Großraum Frankfurt-Rhein-Main und die Gegend um den südwestdeutschen Software-Cluster, der in Darmstadt koordiniert wird. Frankfurt ist zudem Sitz des weltweit größten Internetknotens und vieler Rechenzentren. Ende 2015 wurde Darmstadt Sieger im erstmals von WirtschaftsWoche, ImmobilienScout24 und IW Consult erstellten „Zukunftsindex 2030“. Der Befund: Darmstadt ist fit für die Wissensgesellschaft, und hervorragend auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet.

Der Zukunftsindex identifiziert Städte, die im Bereich Forschung und Lehre exzellent ausgestattet sind und eine besonders starke und vielfältige Unternehmenslandschaft aufweisen. Das Potenzial digitaler Technologien konsequent nutzen Im Bereich Forschung & Wissenstransfer verfolgt das House of IT einen interdisziplinären Ansatz: Die Herausforderungen der Digitalisierung werden auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft und nicht aus rein technischer Perspektive analysiert. So engagiert sich das House of IT gemeinsam mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt unter dem Motto „Green Smart City Darmstadt“ für innovative, IT-basierte Lösungen in der Stadtentwicklung. Gemeinsam wollen


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beide Partner Projekte initiieren, die zu einer fortschrittlichen, nachhaltigen und lebenswerten Stadt beitragen. Die Green Smart City-Aktivitäten sollen Rahmenbedingungen für Bürger und Unternehmen positiv entwickeln, die Lebensqualität erhöhen und das Standortimage stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung neuer Aus- & Weiterbildungsangebote für IT-Fach- und Führungskräfte. Hier konzipiert das House of IT interdisziplinäre Weiterbildungsaktivitäten für Unternehmen, die sich den mit der digitalen Transformation einhergehenden Herausforderungen stellen und die damit verbundenen Chancen nutzen wollen. Um neue, kreative Ideen zu fördern, unterstützt das House of IT außerdem ITGründungen & Wachstum im Bereich der Digitalwirtschaft. Das Team der Geschäftsstelle vermittelt Kontakte zu Business Angels, informiert über Beratungsagebote in der Region und vernetzt die Mitgliedsunternehmen mit Gründern und jungen Tech-Startups. Future Internet Kongress am 13. April 2016 in Frankfurt Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung gemeinsamer Projekte ist der regelmäßige Austausch zwischen Unternehmen, Wissenschaftlern und Studie-

renden sowie Politik und Verwaltung. Die Erfahrung zeigt, dass alle Beteiligten von diesem Austausch nachhaltig profitieren. Daher lädt das House of IT regelmäßig zu After-Work-Events, Vortragsveranstaltungen und Seminaren zu Zukunftsthemen der Digitalisierung ein, die allen Interessierten offen stehen. Veranstaltungen mit den Partnern an hessischen Hochschulen vernetzen Studierende und Unternehmensvertreter und ergänzen die akademische Lehre um Perspektiven aus der Praxis. Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms ist der Future Internet Kongress der Technologielinie Hessen-IT und des House of IT: Einmal im Jahr diskutieren Führungskräfte, IT-Entscheider und hochkarätige Speaker aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Netzgesellschaft hier die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung kontrovers und aus interdisziplinärer Perspektive. Der nächste Future Internet Kongress findet am 13. April 2016 im Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt am Main statt. Informationen zu den im Text erwähnten sowie weiteren Projekten und Veranstaltungsformaten des House of IT finden Sie auf www.house-of-it.eu.

Eine Anmeldung zum Future Internet Kongress am 13. April 2016 ist unter www.future-internet-kongress.de möglich.

Information

Kontakt: House of IT e. V. Mornewegstraße 30 64293 Darmstadt T: +49 (0) 6151 1675261 info@house-of-it.eu www.house-of-it.eu Die Initiatoren des House of IT: Accenture | Ernst & Young | Frankfurt Rhein Main Verein zur Förderung der Standortentwicklung e. V. | FraunhoferInstitut für Graphische Datenverarbeitung IGD | Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT | Goethe-Universität Frankfurt am Main | Hochschule Darmstadt | Land Hessen | SAP | Software AG | Technische Universität Darmstadt | Wissenschaftsstadt Darmstadt Text / Bild: House of IT e. V.


IT FOR WORK // Das Cluster für die IT-Branche

IT FOR WORK – Das Cluster für die IT-Branche in der Region Darmstadt Rhein Main Neckar Kompetenz zeigen - Kooperation unterstützen – Wachstum fördern. Das sind die drei Kernkompetenzen von IT FOR WORK, dem Cluster für die IT-Branche in der Region Darmstadt Rhein Main Neckar. Kleine und mittlere IT-Unternehmen fördern In der Region gibt es viele kleine und mittelständische IT-Unternehmen, die hoch innovative Produkte entwickeln, an spannenden Projekten arbeiten und sehr gute Karrieremöglichkeiten bieten. Diesen Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit, mehr Wachstum und mehr Geschäft zu verhelfen ist das Ziel von IT FOR WORK. „Wir bringen vor allem kleine und mittlere IT-Unternehmen mit den verschiedenen Anwenderbranchen und der Wissenschaft zusammen, beraten sie in ihrer Entwicklung und stärken damit die IT-Region Darmstadt Rhein Main Neckar“, erklärt Claudia Baumer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende von IT FOR WORK und Vice President Business Development der acoris AG. Das Cluster IT FOR WORK existiert als loses Netzwerk bereits seit 2003. Seit 2012 ist es als Verein organisiert und zählt mittlerweile bereits 65 Mitglieder. „Das stetige Mitgliederwachstum ist für unsere Arbeit sehr wichtig, um die regionale Vernetzung in der Branche weiter auszubauen“, so Volker Scheidler, Vorstandsvorsitzender von IT FOR WORK und Vorstand der acoris AG sowie geschäftsführender Gesellschafter der SAC GmbH. In Darmstadt findet vom 15. – 16. Februar 2016 zum ersten Mal die Konferenz Mittelstand 4.0 - Mehrwert durch Digitalisierung (KonM) statt. IT FOR WORK möchte mit dieser Konferenz kleinen und mittleren Unternehmen zeigen, welchen Mehrwert Digitalisierung bieten kann. Dies gelingt

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mit Best-Practice-Beispielen und Workshops zur Methodenkompetenz. „Der Mittelstand muss sich mit der Digitalisierung auseinandersetzen, wenn er wettbewerbsfähig bleiben will“, so Sascha Peters, Geschäftsführer von IT FOR WORK. Die Keynotes auf der Konferenz werden von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und dem hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gehalten. Tickets und weitere Informationen finden Sie unter www.konm40.digital. Die IT-Branche in der Region voran bringen Nicht nur die Unternehmen nehmen das Angebot von IT FOR WORK gerne an, auch Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt, hält das Cluster für eine Bereicherung: „Wir sind froh, dass IT FOR WORK die IT-Unternehmen unterstützt, ihnen hilft zu wachsen und Sie mit seinen Dienstleistungen zur Geschäftsanbahnung, Fördermittelberatung und bei der Suche von Fachkräften berät.“ Wichtig ist dem Geschäftsführer Sascha Peters, dass die Unternehmen durch IT FOR WORK eine Plattform bekommen, auf der sie sich vertrauensvoll austauschen und Geschäftskontakte knüpfen können. Dies fördert IT FOR WORK durch Fachgruppen zu unterschiedlichen IT-Themen. Zudem sind alle drei Monate IT-Leiter eingeladen, sich im IT-Leiter-Treff zu aktuellen Themen auszutauschen. Der nächste IT-Leiter-Treff, mit dem Thema „Big Data“, findet am 17. März 2016 statt.

Anmeldungen sind unter www.it-for-work.de möglich. Einmal im Monat treffen sich Mitgliedsunternehmen von IT FOR WORK zum besseren Kennenlernen. Das Format heißt „Connecting Members“. Es wurde von den Mitgliedern selbst entwickelt und ins Leben gerufen. Durch Connecting Members sollen Beziehungen auf- und ausgebaut, und Kooperationen angebahnt werden. Die teilnehmenden Unternehmen stellen sich in einem 3-minütigen ElevatorPitch vor und haben danach Zeit sich auszutauschen. Die Fachgruppe IT-Sicherheit ist mit IT FOR WORK der Allianz für Cybersicherheit beigetreten, einer Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „Mit einem Beitritt zur Allianz für Cyber-Sicherheit ermöglichen wir als IT-Cluster unseren Mitgliedern einen einfachen Zugang zu IT-Sicherheits-Themen. Durch diesen Zugang fördern wir den Wissensstand der IT-Unternehmen in unserer Region und verhelfen ihnen somit zu mehr Wachstum.“ so Markus Sextro, Vorstandsmitglied von IT FOR WORK und Geschäftsführer von SNS Connect. Durch die „IT meets...“-Formate bringt das Cluster IT-Unternehmen auch direkt mit Anwendern aus verschiedenen Branchen zusammen. Die nächste Veranstaltung dieser Art ist die „IT meets Logistics“. Das Datum wird noch bekannt gegeben.


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R WORK Vorstand IT FO odarz Darmstadt), Go land Lentz (IHK Ro von links: Dr. C), idler (acoris, SA io), Volker Sche Mahbobi (axxess nnect) Co Sextro (SNS (acoris), Markus Claudia Baumer

Mitgliedertreffen im Vini

versum Bergstraße

Studien belegen die Bedeutung des IT-Standortes Darmstadt Rhein Main Neckar Im europäischen Vergleich bedeutender IT-Standorte listet eine EU-Studie 1 Darmstadt an siebter Stelle auf. Mit ihren 7.600 IT-Unternehmen und über 70.000 Beschäftigten in der Branche lässt die Wissenschaftsstadt damit vielen Großstädten wie Stuttgart (Platz 21) und Frankfurt (Platz 30) hinter sich.

starker Cluster in sogenannten „Emerging Industries", d.h. Zukunftstechnologien, denen die EU besondere Bedeutung für das Wachstum in Europa beimisst. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen verschiedene Branchen neue Verbindungen eingehen und damit für die EU wichtige neue wirtschaftliche Stärken entstehen können.

„Wir wissen längst, dass unsere Region zu den führen IT-Standorten Deutschlands und Europas gehört. Wir arbeiten intensiv daran, dass dies vor allem in Berlin oder Brüssel bekannt wird“, so Dr. Uwe Vetterlein, Hauptgeschäftsführer der Industrie- & Handelskammer Darmstadt, die das Cluster IT FOR WORK nachhaltig unterstützt.

Durch die immer stärkere Digitalisierung ist der IT-Sektor in all diesen Zukunftstechnologien eine Kernbranche. IT FOR WORK trägt durch seine clusterübergreifende Arbeit neben der Vernetzung innerhalb der IT-Branche auch zu einer stärkeren Vernetzung der Branchen in der Region bei. Dementsprechend liegt Darmstadt in der Studie auch deutlich an der Spitze, was Größe und Produktivität der "Emerging Industries" betrifft.

In einer weiteren aktuellen Studie der EU-Kommission 2 liegt der Regierungsbezirk Darmstadt unter allen EU-Regionen auf Platz 1, bezogen auf die Existenz

Für die hohe Qualität der Cluster-Arbeit wurde IT FOR WORK nach der Auszeichnung im Jahr 2014 mit dem Bronze Label der Europäischen Cluster Exzellenz

Initiative, im Jahr 2015 auch mit dem Silber Label ausgezeichnet. Zudem ist IT FOR WORK eine von vier Koordinierungsstellen des Software-Clusters. 1) Mapping the European ICT Poles of Excellence: The Atlas of ICT Activity in Europe. 2) EU Cluster Panorama 2014.

Information

Kontakt: Sascha A. Peters Geschäftsführer IT FOR WORK e.V. c/o IHK Darmstadt Service GmbH Rheinstraße 89 64295 Darmstadt T +49 (0) 6151 871129 peters@it-for-work.de www.it-for-work.de Autorin: Kristina Buschauer Öffentlichkeitsarbeit IT FOR WORK

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Trivid GmbH // Verkaufserfolge durch Videoclips

Multimedia-Inhalte sorgen für mehr Verkaufserfolg & höhere Suchmaschinenrelevanz Die Weiterentwicklung der bewährten Clipgenerator™ Technologie ist das Herz der neuen Clipgenerator™ API. Das Darmstädter Unternehmen Trivid bietet mit diesem kosteneffizienten Online-Verkaufs- und Marketing-Tool seinen Kunden ein einfaches und schnelles Verfahren an, um aus Bildern und Texten multimediale Inhalte für das Internet in Echtzeit zu erstellen. Zahlreiche Untersuchungen zu Konversionsraten und zur Verweildauer belegen den positiven Effekt des Einsatzes von multimedialen Inhalten und Online-Videos im E-Commerce. Die nachweisliche Verweildauer der Interessenten bei Einsatz von Produktvideos auf der Website erhöht den Verkaufserfolg um ein Vielfaches. Im Vergleich zu Angeboten ohne Bewegtbild fühlen sich Kunden durch die anschauliche multimediale Darstellung von Produkten und Dienstleistungen besser beraten und umfassender informiert. Angesichts der Vielfalt der Angebote und der Konkurrenz dienen kurze Videoclips als Entscheidungshilfe und machen aus Besuchern Kunden. Die vergleichbar hohen Produktionskosten einzelner Videos sowie der enorme Aufwand für das Hosting und Streaming der Clips hielten E-Commerce Unternehmen und Online Shop-Betreiber bislang allerdings häufig davon ab, professionelle Produktvideos anzubieten. Erst recht der umfassende Einsatz bei einer Vielzahl von Produkten und einem sich häufig ändernden Angebot war für Unternehmen wenig lukrativ. Wer sich dennoch für die Verwendung von multimedialen Inhalten entschloss, musste feststellen, dass die regelmäßige Aktualisierung von Produktbildern und Textinformationen wie Preisen, Beschreibungen oder Hinweise auf Sonderaktionen zudem enorm zeitaufwändig ist. Die Lösung für Online Portale und E-Commerce: Clipgenerator™ API Eine maßgeschneiderte und kosteneffiziente Videolösung basierend auf bewährter Technologie bieten jetzt die IT-Tüftler von Trivid mit der Clipgenerator™ API an. Das innovative Verkaufs-Instrument ist direkt an die Datenbank des jeweiligen Unternehmens angebunden und bereichert das Website-Angebot mit seinem automatisierten, dynamischen Verfahren zur Videoerstellung. Die Clipgenerator™ API bietet eine kostengünstige und unkomplizierte Alternative zur teuren Videoproduktion. Die wegweisende Technologie erlaubt erstmals eine Echtzeit Aktualisierung dynamischer, veränderlicher Daten, da die Videos bei jedem Aufruf direkt im Browser des Betrachters in Echtzeit neu erstellt und gezeigt werden. So bleiben die Seiteninhalte stets aktuell und informativ. Zeitaufwändiges sowie ressourcenintensives Rendering und Spei-

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chern des Clips entfallen, die Texte und Bilder verbleiben in der Unternehmensdatenbank und die Audio- und Videodateien auf den Trivid-Servern. Unique Content Die multimedialen Clips werden von Suchmaschinen, dadurch das die Komposition aus Bild, Text, Ton, Musik und Video immer einzigartig ist, als Unique Content gewertet und haben hierdurch einen enorm positiven Effekt auf die Suchergebnisse der in den Clips verlinkten Seiten. Deutliche Profitsteigerung Die standardisierte Videoerstellung mit der Clipgenerator™ API bietet neben der Steigerung von Konversionsraten für Produkte und Dienstleistungen auch höhere Portalattraktivität, Nutzerzahlen und damit Umsatz. Weitere Profitmöglichkeiten für Webseitenbetreiber ermöglichen Integrationen von interaktiven Elementen beispielsweise für das In-Video Shopping oder der automatisierte Upload in Video- und Community-Channels, die für weitere viral verbreitete Transaktionen sorgen. Die Technologie wird dabei den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht: von der Generierung einer großen Anzahl von Produktvideos für Online Shops, Shopping Portale und Online Marktplätze bis hin zur Nachbearbeitung und Erstellung einzelner Image- oder Werbeclips. Innovative und preisgekrönte Technologie Clipgenerator™ API basiert auf der europaweit patentierten und mehrfach preisgekrönten Clipgenerator™ Technologie. Sie verwandelt Bild- und Audiodateien mittels professionell auf die Musik abgestimmter Effekte und Bildübergänge zu einem Videoclip. Die Videos können dabei individuell nach den Vorstellungen der Portalbetreiber gestaltet und an das Look & Feel der Website angepasst werden: von der Player-Oberfläche und ihren Funktionalitäten über die Textgröße und Schriftart bis hin zur festen Integration von Logos & URLs. Auch die Musik kann vom Kunden selbst gewählt werden und auch laufende Updates erfahren. Trivid übernimmt im Vorfeld die Klärung und Abrechnung sämtlicher Rechte für Nutzung und Synchronisation mit alle Beteiligten an der Musik und garantiert so die Legalität des Verfahrens.


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Ausgezeichnet ● IMEA - Innovation of Music & Entertainment Award ● Innovator of the Year - Award ● Convergator of the Year - Award ● IT-Mittelstandspreis ● 1. Preis von American-Express Mittelstandsinitiative ● Best Cloud Award (SAP)

Über TRIVID Die Trivid GmbH entwickelt und vermarktet Software-Innovationen im Bereich der Kommunikation mit Video im Internet und über mobile Endgeräte. Trivid liefert hierbei auch kommerzielle whitelabel und whitebranding Lösungen für viele Branchen. Aber auch die automatisierte Produktion von Produkt-, Imageoder Service-Videos sind Schwerpunktthemen der Trivid. Hierbei wird der Verwaltungaufwand reduziert und der Kreationsprozess soweit wie möglich standardisiert, sodass die Produktion ohne weitere Eingriffe und sehr kostengünstig zu realisieren ist. Auch Updates bei Produkt-Angaben werden simultan im Video über die Clipgenerator-Lösung geändert. Die maßgeschneiderte Lösung basiert auf der patentierten Clipgenerator™-Technologie und ist das Ergebnis einer umfassenden Zusammenarbeit von Experten aus den Bereichen Vermarktung, Technologie, neue Medien und Suchmaschinenoptimierung. Den Hintergrund bildete der steigende Bedarf an einer dynamischen Produktion von Videos in großer Anzahl, um das Angebot von Webseiten um hochwertige und Suchmaschinen relevante Multimediainhalte zu erweitern und attraktiver zu gestalten. Kontakt

Presse: Gabi Fischer g.fischer@trivid.com T +49 (0) 6151 7893230 Trivid GmbH Office Tower Darmstadt Rheinstr. 40-42 64283 Darmstadt Text / Bilder: Trivid GmbH

Trivid GmbH erhält den von SAP und dem Institut für Cloud Computing ausgelobten Best Pro Cloud Award 2012 in der Kategorie Best Cloud Service.

Der Clipgenerator ™

Die Erstellungsmöglichkeiten sind

Für Geschäftskunden mit größeren

Mit der Whitelabel-Lösung oder auch

Individuelle Videoservices wie Einzel-

vielfältig und können am besten selbst

Mengen an Videoproduktionen bietet

einer vorbereiteten API-Schnittstelle

Video-Clip Produktion durch speziali-

durch den Online unter clipgenerator.

sich die vollautomatische Produktion

lassen sich alle Funktionen des paten-

sierte Marketing-Fachleute, professi-

com erreichbaren Video Editor von

von professionellen Produkt-, Ser-

tierten Clipgenerators™ für die effizi-

onelle Sprecher zur Nachvertonung,

Trivid für die manuelle, individuelle

vice- oder Dienstleistungs- Videos

ente Video-Erstellung und Video-Ver-

360-Grad interaktive virtuelle Panaro-

Video-Erstellung getestet werden.

aus vorhandenen Kundendaten über

breitung in die technische Infrastruktur

matouren können als Fullservice Modell

verschiedene Schnittstellen an.

jedes Unternehmens einbinden.

ebenfalls bereit gestellt werden.

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PCE NET GmbH // Webhosting

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Webhosting made in Germany Die Standortfrage wird beim Thema Datensicherheit immer wichtiger. Aufgrund der Skandale der vergangenen Monate steigen die Security-Anforderungen an Provider. Immer mehr Unternehmen legen Wert darauf, dass ihre Daten in Deutschland gespeichert werden. Die Wahl des richtigen Partners muss aber zum Unternehmen passen. Es braucht keinen Riesenprovider, um hochperformante Hosting Services zu bekommen. Die Darmstädter PCE | NET GmbH ist ein Beispiel für einen regionalen Spezialisten, wenn es um die Konzeption, Entwicklung und Realisierung professioneller Hosting Services geht. Seit über 15 Jahren arbeitet das Unternehmen erfolgreich für Kunden aller Größen. Die Kriterien von Qualität, Sicherheit und Flexibilität sind dabei nicht nur der Anspruch des Unternehmens an sich selbst, sie werden vor allem als gutes Recht der Kunden verstanden. Um den steigenden Sicherheitsanforderungen Rechnung zu tragen, stellt PCE | NET ihr Angebot auf drei Säulen: Ein skalierbares Spektrum an Dienstleistungen. Modernste Infrastruktur ihrer Rechenzentren an drei deutschen Standorten. Und schließlich die notwendige Qualifikationen der Mitarbeiter zur Umsetzung individueller Kundenlösungen. Sicherheit ist erste Pflicht Das Leistungsspektrum ist auf die Komplexität und die Prozesse ganz unterschiedlicher Kundenanforderungen eingestellt. Der zentrale Punkt jeder Lösung ist dabei die geeignete Verbindung zwischen Geschäfts- und IT-Strategie. Die richtige und sinnvolle Vernetzung von Prozessen und die aufmerksame Berücksichtigung wichtiger Schnittstellen sind heute wichtiger als jemals zuvor. Dabei ist die enge Kooperation mit dem Kunden ein wesentlicher Erfolgsfaktor. „Für uns steht die Partnerschaft mit dem Kunden vor dem Geschäft. Einem Kunden jeden Tag die bestmögliche Leistung bereitzustellen ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern das Fundament unseres Daily Business. Gerade

26 Ping // Das IT-Promotion-Magazin

wegen dieser kundenorientierten Kompetenz sind wir immer öfter auch beratend tätig.“ so Geschäftsführer Pascal MalladiRao über die Ausrichtung seines Unternehmens. Die Dienstleistung reicht deshalb von IT-Services, IT-Solutions, Webhosting und der Bereitstellung von dedizierten Servern bis zu Domain- und Managed-Services. Hierdurch sind umfassende Möglichkeiten für die individuelle Systemanpassung gegeben. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird jedes Serversystem auf die individuellen Anforderungen abgestimmt. Eigene Rechenzentrumsflächen in Düsseldorf, Frankfurt und Darmstadt garantieren eine mehrfach abgesicherte und unterbrechungsfreie Infrastruktur, die über die Absicherung und redundantes Routing weit hinaus reicht. Die kontinuierliche Überwachung aller Dienste und das reibungslose Einspielen von Sicherheits- und VersionsUpdates gewährleisten dem Kunden die permanente Verfügbarkeit der IT – mit mehr Flexibilität, mehr Leistungsfähigkeit, und mehr Zeit für sein Kerngeschäft.

Das Konzept kommt bei den Kunden an: „Durch den Aufstieg aus der 3. in die 1. Bundesliga sind auch die Anforderung an die IT stark gestiegen. Wir sind froh mit der PCE | NET GmbH einen langjährigen Partner zu haben, der seine oft im Hintergrund ablaufende Arbeit mit höchster Qualität durchführt und dafür sorgt, dass wir uns beruhigt auf unser Kerngeschäft, den Fußball, konzentrieren können.“ – SV Darmstadt 98 / „Lilien“

„Das FRIZZ Magazin Darmstadt gehört seit vielen Jahren zu den populärsten Stadtmagazinen der Rhein-Main-Region. Inzwischen erfreut sich auch unsere OnlinePräsenz FRIZZmag.de großer Beliebtheit. Von Anfang an mit dabei: Das Team von PCE | NET, das uns stets kompetent und freundlich zur Seite steht. Wir sagen: DANKE!“ – Throsten Adler / Frizz Magazin „Wir freuen uns mit der PCE | NET einen kompetenten Dienstleister gefunden zu haben der uns in all unseren Bedürfnissen professionell unterstützt.“ – cosnova GmbH

Information

Mit einem Team von 10 Mitarbeitern betreut die PCE | NET GmbH über 500 Serversysteme an den Standorten Darmstadt, Frankfurt und Düsseldorf. Das Kundenspektrum reicht von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Großkonzernen. Kontakt: PCE | NET GmbH Niederlassung Darmstadt Rheinstr. 40-42 ( Office Tower ) 64283 Darmstadt T +49 (0) 6151 3929730 F +49 (0) 6151 3929789 info@pce.de www.pce.de Text: PCE | NET GmbH, Pascal Malladi-Rao


PCE | NET GmbH · Rheinstr. 40-42 (Office Tower) · D-64283 Darmstadt Tel.: +49 6151 39297-30 · Fax: +49 61 51 39297-89 PCE | NET GmbH · Hüttenstrasse 76b · D-40215 Düsseldorf Tel.: +49 2233 9729-0 · Fax: +49 2233 9729-99

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U Z S I B T N I R P VON . N E I D E M N E U DEN NE

Wir machen Kommunikation für Unternehmen. Zum Beispiel für den ADAC Württemberg. Auf Basis von Typo3 haben wir ein Portal entwickelt, mit dem das breite Motorsportangebot verwaltet & präsentiert wird. Bei welchem Projekt können wir Sie unterstützen?

Havelstraße 16 | 64289 Darmstadt | T 06151 / 397390 | info@mindconcepts.de | www.mindconcepts.de


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