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«Durch die Freiwilligenarbeit lerne ich ständig Neues!»

Ursula Schlatter unterstützt Mission 21 als freiwillige Helferin. Ob im Büro oder am Bazar: Dass wir auf Menschen wie Ursula Schlatter zählen können, ist von unschätzbarem Wert.

Zu wenig zu tun hatte Ursula Schlatter nie. Sie ist ausgebildete Sozialarbeiterin, leitete in ihrem langen Berufsleben ein Kinderheim und eine Kinderkrippe und arbeitete für die Invalidenversicherung. Dazu hat sie zwei inzwischen längst erwachsene Kinder.

Trotz Berufs- und Familienarbeit gehört freiwilliges Engagement für Ursula Schlatter

zum Leben, seit sie denken kann. Zeit für ein Gespräch nimmt sie sich, nachdem sie drei Stunden lang für Mission 21 Zeitschriften verpackt hat. «Wir haben intensiv gearbeitet und sind jetzt früher fertig als erwartet», sagt die 80-Jährige zufrieden. Dann erzählt sie: Wie sie Menschen im Altersheim betreut, wie sie als Tochter eines Postbeamten früher unentgeltlich Express-Briefe austrug und wie sie mithilft bei Mission 21, wo immer sie gebraucht wird. In den vergangenen Jahren hat sie Basare vorbereitet, Versände erledigt, Stand-Aktionen betreut und zahlreiche weitere Arbeiten übernommen.

«Das Helfen ist irgendwie in mir drin», sagt sie. Sie tue viel für andere, doch sie bekomme auch viel zurück. «Ich hatte immer Freude an neuen Tätigkeiten. Statt Kurse zu besuchen, lerne ich, während ich aktiv bin, im Kontakt mit anderen Menschen.» Im Missionshaus habe sie viel über die weltweite Entwicklungszusammenarbeit erfahren und spannende Gespräche mit Mitarbeitenden geführt.

Oft kamen Menschen mit Anfragen auf sie zu, bei Mission 21 hat sie selbst ihre Mithilfe angeboten: Nach der Pensionierung suchte sie eine neue Aufgabe und beim ersten Kontakt zeigte sich: Es passt. Wir sind glücklich darüber und danken Ursula Schlatter und den vielen weiteren Freiwilligen, die Mission 21 unterstützen. | MG

«Ich lerne gerne, während ich aktiv bin, im Kontakt mit anderen Menschen.»

Ursula Schlatter: «Ich tue viel für andere, aber ich bekomme auch viel zurück.»

Testament und Legat: Ihr Vermächtnis an die Zukunft

Herr und Frau Senn haben Mission 21 in ihrem Testament mit einem Legat bedacht. Maria Senn hat die Projektarbeit in Kamerun selbst erlebt. Durch ihr Vermächtnis wirkt ihr Engagement über ihren Tod hinaus weiter. «Hier fällt ‹Geld-Samen› auf guten Ackerboden, um Frucht zu tragen», meint Maria Senn. Machen auch Sie sich Gedanken darüber, wie Ihr Nachlass sinnvoll verwendet werden könnte? Wir beraten Sie gerne!

Ihre persönliche Beratung

Kontakt: Babice Schlumpf, Tel. 061 260 22 94, babice.schlumpf@mission-21.org Legate-Broschüre mit Infos zu Erbverträgen und Testamenten: www.mission-21.org/legate

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