1. ö s te r r e i c h i s c h e s B i l d u n g s m a g a z i n m i t S e m i n a r p r o g r a m m 2 0 13 / 14
Persönlichkeit Dr.in Elisabeth Zech meister: Herzensbildung. Seite 10
www.steiermarkhofhof.at
Ernährung Dr.in Sandra WallnerLiebmann: Was wir essen. Seite 26
Kreatives Julia Kospach: Do it yourself. Seite 54
Kunst & Kultur Mag.a Angelika VautiScheucher: Bildung und Kunst. Seite 80
Bildung bewegt.
Vorwort
Grüß Gott im Steiermarkhof,
dem Bildungshaus der Landwirtschaftskammer Steiermark! sind auf dem letzten Stand des Wissens er Steiermarkhof ist seit vielen Jahren und bringen sich mit ihrer gesamten Per ein Ort der Begegnung und versteht sönlichkeit in die Seminare ein. Dem Team sich als Brückenbauer zwischen Stadt und in Küche und Beherbergung ist es ein be Land. Um das Service für unsere KundIn sonderes Anliegen, dass sich die Gäste nen noch zu verbessern, wurde er im letz wohlfühlen und mit regionalen Spitzener ten Jahr umfassend umgebaut und zu ei zeugnissen verwöhnt werden. Der Schwer nem modernen Bildungshaus weiter punkt Kunst & Kultur wird zunehmend als entwickelt. Dies spiegelt auch das neu ge das Verbindungsglied des Steiermarkhofs staltete „erste österreichische Bildungsma zwischen Stadt und Land angenommen gazin mit Seminarangeboten“ wider, in dem und zieht durch die Ausstellungen bedeu Ök.-Rat Gerhard Wlodkowski renommierte BildungsexpertInnen Fachbei tender KünstlerInnen immer mehr Gäste träge zu den vier Bildungsschwerpunkten an. des Steiermarkhofs beisteuern. Es bietet dem/r LeserIn einen tieferen Einblick in die Seminarangebote und gibt ihm/ihr somit einen wesentlichen Ich freue mich, Sie am Steiermarkhof begrüßen zu dürfen – sei Mehrwert. Auch heuer bietet das sehr engagierte Steiermark es als SeminarteilnehmerIn oder als BesucherIn einer der zahl hofteam ein vielfältiges, auf vier Themenblöcke aufgebautes reichen Veranstaltungen und Ausstellungen. Bildungsprogramm. Die Bereiche Lebensgestaltung & Persön lichkeitsbildung, Ernährung & Gesundheit, Kreatives Gestalten sowie Kunst & Kultur werden auch im Bildungsjahr 2013/2014 in einem vielfältigen Angebot präsentiert. Die ReferentInnen Ök.-Rat Gerhard Wlodkowski Präsident der Landwirtschaftskammer
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Liebe Gäste des Steiermarkhofs,
des Bildungshauses der Landwirtschaftskammer Steiermark!
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enn Sie im Herbst wieder zum Steier markhof kommen, werden Sie über rascht sein, denn neben den umfangrei chen Renovierungsarbeiten im Jahr 2012/2013 (neuer Steiermarksaal, neue Se minarräume, 300 neue Parkplätze und neue Zimmerausstattung) dürfen wir Sie zu Be ginn dieser Bildungssaison mit einem neu en Haupteingang in unserem Bildungshaus begrüßen. So können Sie direkt vom Park DI Dieter Frei platz – ohne Umweg – unser Haus errei chen. Doch nicht nur der neue bauliche Ein gang wird Sie überraschen, sondern auch das neue Bildungsmagazin des Steiermark hofs, welches Sie bereits jetzt in Händen halten. Ziel unseres ersten österreichischen Bildungsmagazins ist es, nicht wie bisher nur über die verschiedenen Bildungsangebote unserer vier Schwerpunkte zu informieren, sondern gleichzeitig ein in teressantes Magazin mit einer inhaltlichen Auseinanderset zung zu schaffen. So setzt sich Mag.a Angelika Vauti-Scheu cher (Geschäftsführerin der Kulturservicegesellschaft des Landes Steiermark) mit Kunst und Bildung auseinander. Im Be reich Kreatives Gestalten wird auf die verschiedenen gesell schaftlichen Trends eingegangen, mit dem Überbegriff „do it yourself“. Warum Selbstgemachtes wieder boomt, warum städtische Strick-Cafés und Nähkurse entstehen und die Pro
dukte über Internetplattformen gehandelt werden. Genauer wird auch beleuchtet, welche Trends es in der Arbeitswelt gibt und welche Wünsche und Sehnsüchte die Menschen bewegen. Über die bewusste Ernährung und Gesundheit bis hin zum The ma Herzensbildung erfahren Sie alles über die neuesten Erkenntnisse aus diesen Be reichen. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine intensive Verbindung zwischen dem Gehirn, dem Herz, und auch dem Bauch gegeben ist. Das heißt, alte Sprich wörter wie „Das Herz am richtigen Fleck haben“ oder „Ein gutes Bauchgefühl ha ben“ können mittlerweile medizinisch nachgewiesen werden. Dass die Bildung weltweit vernetzt ist, zeigt das neue humoris tische Kunstwerk von Dieter Kunz, welches im Eingangsbe reich Platz finden wird. Es weist auch darauf hin, dass im inter nationalen Bereich Austria oft mit Australia verwechselt wird. Mehr möchte ich aber nicht verraten und freue mich bereits jetzt, Sie im Steiermarkhof im Herbst 2013 begrüßen zu dür fen.
DI Dieter Frei Leiter des Steiermarkhofs
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Steiermarkhof
Team des Steiermarkhofs
Herzlich willkommen im Steiermarkhof!
Bildung bewegt. 3
bilden. tagen. nächtigen
Prolog Gertrude Rust Wirtschaftsleiterin
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Steiermarkhof neu“ – als ich das Vorwort für das letzte Bildungsprogramm verfasst habe, war ich gespannt, welche Herausforderungen mich und meine MitarbeiterInnen nach Beendigung des Umbaus erwarten würden. Im März 2013 eröffneten wir unter großem Medieninteresse den Stei ermarkhof und wir sind stolz darauf, einige tolle neue Räum lichkeiten geschaffen zu haben, welche von unseren KundIn nen sehr gut angenommen werden. Es erfordert ein gewisses Maß an Organisation, Logistik sowie ein gutes Fachwissen der MitarbeiterInnen, um die SeminarteilnehmerInnen, die Nächti gungsgäste oder auch die Gäste, welche sich bei uns kulina risch verwöhnen lassen wollen, zufriedenzustellen. Daher le gen wir stets sehr viel Wert auf Weiterbildung, einerseits auf fachlicher oder andererseits auf persönlichkeitsbildender Ebe ne. So konnten wir MitarbeiterInnen zu Seminaren mit den Inhalten Konfliktmanagement, Stressbewältigung, Beschwer demanagement oder aber auch an Brandschutzübungen oder Reinigungs- und Hygieneschulungen teilnehmen lassen. Eine Veranstaltung, die uns ganz wichtig erscheint, ist der gemein same Team-Tag im Juli, an dem alle MitarbeiterInnen teilneh men dürfen. Er stand dieses Jahr unter dem Motto „Qualitäts management“. Da wir seit über zehn Jahren nach der ISO-Norm 9001:2008 zertifiziert sind, ist es wichtig, die Quali tätssicherung in unserem Hause lebendig zu halten und „Qua lität zu leben“. Wir laden Sie ein, sich von unseren Dienstleis tungen im Steiermarkhof zu überzeugen.
Der Steiermarkhof W
ie schon der Name erahnen lässt, können die Gäste von den Seminarräumen über die Kulinarik bis hin zu den neu ausgestatteten Zimmern den Genuss der Steiermark erleben. Die Seminarräume wurden nach steirischen Bergen/Regionen benannt und mit einem dazu passenden Leinwandbild ausge stattet. Um die bäuerlichen Produkte besonders in den Mit telpunkt zu stellen, wurden die einzelnen Zimmer land- und forstwirtschaftlichen Produkten in der Steiermark gewidmet. So findet sich ein steirisches Kürbiskernölzimmer neben dem steirischen Weinzimmer genauso wie ein Murbodnerzimmer oder ein steirisches Milchzimmer.
Lage und Infrastruktur
Der Steiermarkhof liegt in absolut ruhiger Lage im Westen von Graz, nur zehn Autominuten vom Bahnhof entfernt. Wir ver fügen über mehr als 300 Parkplätze und über eine sehr gute öffentliche Verkehrsanbindung. Die Bushaltestelle Steiermark hof direkt vor dem Haus erleichtert die Anreise mit öffentli chen Verkehrsmitteln. Somit gelangen Sie auch ohne Auto schnell und bequem in die Innenstadt.
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Tagen
Das Herzstück des Steiermarkhofs, der technisch modern aus gestattete Steiermarksaal, bietet Platz für Tagungen und Ver anstaltungen für bis zu 400 Personen. Je nach Größe der Ver anstaltung kann der Steiermarksaal auf Wunsch auch in zwei Räume geteilt werden. Darüber hinaus verfügt der Steiermark hof insgesamt über 16 multifunktionale Seminarräume und ein hervorragend ausgestattetes Kochtrainingszentrum mit sieben Kochkojen. Unsere Tagungsgäste werden täglich mittags mit zwei hoch wertigen 3-Gang-Menüs verwöhnt. Bei uns genießen Sie un ter anderem Leitprodukte der Genuss Region Österreich und ausgewählte Bioprodukte. Im Rahmen der Seminarraumbuchung bieten wir sowohl Halbtages- als auch Tagespauschalen an. Das Team des Steiermarkhofs steht Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung: 0316/8050-7111
Steiermarkhof
bilden. tagen. nächtigen
Nächtigen
Der Steiermarkhof bietet neu möblierte Zimmer, ausgestattet mit Dusche/WC, SAT-TV und WLAN. Die Zimmer verfügen großteils über einen Balkon. Genießen Sie das reichhaltige Frühstücksbuffet sowie die steirische Küche und nützen Sie die Möglichkeit der Halb- oder Vollpension. Für unsere Hotel gäste steht der hauseigene Parkplatz für die Dauer des Aufent halts gratis zur Verfügung. Preise
Nächtigung pro Person inklusive Frühstücksbuffet Einbettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV/WLAN Zweibettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV/WLAN
EUR 49,00 38,00
Bei Besuch eines Kurses aus dem aktuellen Bildungspro gramm 2013/2014 gewähren wir 15 Prozent Rabatt auf den Zimmerpreis.
Feiern
Sie planen Ihre Hochzeit und sind auf der Suche nach den pas senden Räumlichkeiten? Sie möchten Ihre MitarbeiterInnen zur Firmenweihnachtsfeier einladen? Sie suchen geeignete Räumlichkeiten für Familienfeiern wie für Taufe, Firmung oder Sponsion? Der Steiermarkhof bietet den geeigneten Rahmen für Ihre Festveranstaltung! Der Steiermarksaal eignet sich perfekt für größere Feierlichkei ten für bis zu 250 Personen. Je nach Größe der Veranstaltung stehen auch das Hofrestaurant, das kleine Hofrestaurant und das Stüberl für Festlichkeiten zur Verfügung. Lassen Sie sich, Ihre Gäste, KollegInnen, MitarbeiterInnen oder Familie von un serem erfahrenen Team verwöhnen und gönnen Sie sich ge meinsam ein paar schöne Stunden. Ob Firmenfeier oder private Festlichkeiten, wir beraten Sie gerne bei der Organisation Ihrer Veranstaltung.
Bildung bewegt. 5
Inhalt Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung Tanja Baumgartner
Seite 21
ab Seite 10
Aufstellungswerkstatt Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos Erfolgreiche Verhandlungstaktik Die Macht des ersten Eindrucks Verstehen und verstanden werden Impulsworkshop Stress Selbstbewusst das Wort ergreifen Konflikte – na und? Gesund bleiben mit wirkungsvollen Körperübungen Besprechungen zielorientiert leiten und moderieren Mit Lebensfreude den Alltag meistern Zeitmanagement Äußere Kraft durch innere Stärke Ich entlaste mich und ziehe meine Grenzen Ziele ERFOLGreich verwirklichen Herzintelligenz Führungskräftetraining Veränderung als Chance nutzen Selfcoaching
Gesund bleiben mit wirkungsvollen Körperübungen KundInnengespräche Auszeit Selbstbewusst das Wort ergreifen Klar und respektvoll miteinander reden Körpersprache Die Welt der Symbole Coaching
Seminarprogramm
Ernährung und Gesundheit Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit Süße Advent- und Weihnachtsgeschenke Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich Lebkuchenvariationen Kunterbuntes Faschingsgebäck Sommerparty – kochen für und mit den Gästen Schnelle und leichte Küche im Alltag Käsegenuss – eine kulinarische Reise Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter Verführerische Dufterlebnisse im Herbst Erdäpfel – die tollen Knollen Süßes aus vollem Korn Steirisch „WOKEN“ Kann man Glück essen? Wildgerichte – g´sund und g´schmackig Modellieren von Marzipanfiguren Genuss gelöffelt – Köstliches aus der Suppenküche
ab Seite 26 Johann Wöls
Seite 48
Essen zum Verführen – für Stunden zu zweit Nudeln – beliebt bei allen Heimischer Fisch Genuss mit Durchblick - Essen aus dem Glas Gemüse von der Wiese Selbst gemachte Wildkräuterprodukte Wildkräuter und ätherische Öle Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass Pikante Aufläufe und Gratins Spargel – Genuss von der Stange Die weiße Kraft – Speisen aus Joghurt und Topfen Vegetarische Gerichte Rosenblütenzauber Knödelvariationen – kugelrunder Genuss Steirische Strudelvariationen Polenta, Sterz und Schmarren Brot und Gebäck – herzhaft und frisch Innovatives Kleingebäck Neue Gebäckideen der süßen Form
Kreatives Gestalten Kräuterkränze aus Wald und Wiese Glasperlen – wertvoll und selbst gemacht Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln Originelle Kreationen aus Stoffen und Stoffresten Silberschmuck – aus Art Clay Silver Air Design – wohltuende Düfte Duft+Schaum/Kunst+Handwerk Allerheiligen – stilles Gedenken Naturkosmetik selbst gemacht – für EinsteigerInnen Schmuckkreationen aus Recyclingmaterialien Naturparfums selbst hergestellt Mein Adventkranz – individuell und einzigartig Engel filzen Wärmende Schals aus Seide und Merinowolle Krippenbau mit Kindern Die Tasche aus einem Kreis Keramik – kreatives Gestalten mit Ton Pantoffeln selbst gefilzt und „wollig“ warm Weidenkörbe flechten – altes Handwerk mit Zukunft
ab Seite 54 Draht als Dekor- und Gestaltungselement Röcke einfach nähen mit der Maschine Körbe nähen aus Roggenstroh Spinnerlebnis für Groß und Klein Spinnen mit der Handspindel Ostern naht – es grünt so grün Sesselpolster aus Schafwolle Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln Wandbehang oder Wandbild – malen mit Wolle Blumen – schneiden, trocknen, arrangieren Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas Naturparfums selbst hergestellt Nützlingshaus – ein Heim für Gartenbewohner Workshop urbane Permakultur Kreative Weidenobjekte Workshop – Bau eines Brotbackofens aus Lehm Bauworkshop Solartrockner Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?
Kreatives Gestalten mit Ton Seite 67
Kunst und Kultur Benefiz-Kunstauktion „Menschen für Menschen“ Günter Brus, Ernst Fuchs, Herbert Brandl, Erwin Bohatsch ... 40 Jahre Grazer Malschule – Buchpräsentation Steirer mit Weitblick Austria – Australia
ab Seite 80 Adolf Osterider
Seite 93
90 Jahre Professor Adolf Osterider Osterausstellung im Steiermarkhof [steirischer sommer] 30 Jahre Internationale Textilkunst
Skulptur-Ausstellung – Dieter Kunz
Trachtenkapelle Graz Wetzelsdorf Herbstkonzert
Das Bild zwingt mich fast Personale Professor Luis Sammer
Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit
Die Wunderwelt der Pollen Ausstellung und Buchpräsentation Dr.in Anna Pabst
Eine Reise von Wien nach Südamerika
Weihnachtskonzert
Dombrowski- Stiftungspreis
Neujahrskonzert Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums
Advent- und Weihnachtsausstellung mit Modenschau
Der Film im Steiermarkhof: Das Ausseerland RAN-Film, Alfred Ninaus
Personale Franz Dampfhofer
Steirerbrunch und Literatur
60 Jahre Hans Beletz
25 Jahre Offene Werkstatt
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Steiermarkhof
Bildungsauftakt
Weiterbildungstag im Steiermarkhof Vortrag
Termin
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Kolland
Weiterbildungstag 10. Oktober 2013 um 19.00 Uhr
Seit 1997 außerordentlicher Professor für Soziologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien und Leiter der Forschungsgruppe Alter(n). 2000-2005 wissenschaftlicher Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Sozialgerontologie und Lebenslaufforschung. Editor des International Journal of Education and Ageing (Lancaster, UK) und der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Heidelberg, DE). Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie; Mitglied des Beirats für Altersmedizin des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend. Sprecher des Arbeitskreises Geragogik der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Mitbegründer der akademischen Ausbildung in Geragogik in Österreich.
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elchen Sinn hat Lernen im Alter? Zahlt es sich aus oder ist Bildung im Alter eine Art gesellschaftlicher Luxus? Welche Effekte können nachgewiesen werden? Noch nie waren die Alten so jung wie heute, noch nie waren die Erfahrungen der Alten so wenig wert wie in der Gegen wart. Die jungen Generationen lehren den älteren Generationen wie die Welt „funktioniert“ – sei es Internet, seien es Social Media, sei es Mobiltelefonie oder sei es die Globalisie rung. Gelernt wird der Gebrauch neuer Technologien, die zunehmend auch die älteren Menschen erreichen. Noch ist von „digitaler Spaltung“ die Rede, womit gemeint ist, dass die äl teren im Vergleich zu den jüngeren Menschen einen geringe ren Zugang zu neuen Technologien haben. Seit den 1970er-Jahren finden wir in den Industriestaaten ei nen Strukturwandel in der Bildungsbeteiligung. Gekennzeich net ist dieser Wandel durch einen deutlichen Anstieg der Be teiligung von Personen im mittleren und höheren Alter an for malen Bildungsprozessen. Wenngleich sich „lebenslanges Lernen“ vorerst noch stärker auf Berufsqualifizierung von Er werbstätigen richtet, so ist nicht zu übersehen, dass auch die Bildungsnachfrage alter Menschen steigt. Es sind neue Erfah rungen, die zu Bildung herausfordern, sie kommen aus einer hochtechnisierten Arbeits- und Lebenswelt, dem regionalen und städtischen Strukturwandel, dem Wandel der Beziehun gen zwischen den Geschlechtern und den Veränderungen in der Freizeitgestaltung. So haben wir also einen Wandel im Be griff des Lernens, in dem vor allem die Unabgeschlossenheit und der Entwicklungscharakter hervorsticht. Angeregt wird eine Diskussion um eine neue Alterskultur. Sie wird angeregt aufgrund der Vielfalt des Alters, der Unterschei dung zwischen jungen und alten Alten und der zwischen drit tem und viertem Lebensalter. Damit soll auch verdeutlicht wer den, dass die Älteren keine homogene, benachteiligte Gruppe darstellen. Gerade eine Betrachtung des Alters, die vom ge samten Lebenslauf ausgeht und die Lebensentwicklung als Chance der Ausweitung und Vertiefung von Interessen und Erhöhung der Selbstbestimmung auffasst, sollte in Prozessen der Kultivierung denken. Es geht nicht nur um Selbstständig keit und Eigenkompetenz im Alter, es geht darüber hinaus um Selbstbestimmung und Ausschöpfung des Alterspotenzials. Die Gesellschaft der Langlebigkeit ist Herausforderung zur in dividuellen Selbstgestaltung. In diesem Zusammenhang kommt es zu einer Aufwertung der Bildung im späten Leben. Ebenso wie sich nachfolgen de Generationen immer wieder weiterbilden müssen, sollten sich auch ältere Menschen Bildungs- und Lernangeboten öff nen. Die Aufwertung der Bildung beruht erstens auf demo grafischen Veränderungen, die die Struktur des Lebenslaufs beeinflussen. Zu nennen sind hier einerseits die Ausweitung
der Altersphase und andererseits die Aufhebung der strikten Trennung und linearen Abfolge von Ausbildung, Beruf und Ru hestand. Der Bedeutungszugewinn der Bildung im Alter beruht zwei tens auf veränderten Bildungsvoraussetzungen, d. h. günsti ger werdenden Lebenslagen-Merkmalen. Die Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und die insgesamt gestiegene berufliche Qualifizierung in der Gesellschaft erzeugen eine hö here Nachfrage nach Weiterbildung in allen Altersstufen. Die Aufwertung der Bildung beruht drittens auf der heute stär ker als in der Vergangenheit spürbaren professionellen Be schäftigung mit Altern und Alter. Dazu gehört die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende neue Sicht des Alterns prozesses. Altern ist nicht Schicksal, sondern beeinflussbar und veränderbar. Gezeigt werden kann, dass sich Bildung so wohl auf Gesundheit, soziale Integration als auch Lebenszu friedenheit positiv auswirkt.
Bildung in der Wissensgesellschaft
In traditionalen Gesellschaften spielen Fragen der in Institu tionen stattfindenden Bildung und Erziehung für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht jene bedeutende Rolle, die ihnen in modernen Gesellschaften zukommen. In der moder nen Gesellschaft – und hier insbesondere in den Großstädten – hat eine bestimmte Form von Bildung, die sehr stark wis senschaftlich orientiert ist, traditionale Leitbilder und Entwür fe der Lebensführung abgelöst. Beschleunigter gesellschaft licher Wandel und größere Mobilität sind einerseits Folge an dererseits Voraussetzung für ein geändertes Bildungssystem, dessen Sogwirkung noch immer nicht abgeschlossen ist. Das Bildungssystem entwickelte sich über die Zuteilung von Berechtigungen zudem zu einem zentralen Ort der Statuszu weisung und Vermittlung von Lebenschancen. Das 20. Jahr hundert lässt sich im Hinblick auf Bildung durch einen mehr fachen Strukturwandel kennzeichnen. Erstens wurden Bil dungsabschlüsse zu einem zentralen Element der sozialen Positionierung und des intergenerationellen Aufstiegs. Wer über keinen höheren Bildungsabschluss verfügt, hat ungünsti gere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das zweite Merkmal die ser Bildungsepoche ist die „kognitive Mobilisierung“. Die Bil dungsexpansion hat im Vergleich zum 19. Jahrhundert ein er höhtes Maß an Bildsamkeit der Personen hervorgebracht und ermöglicht. Eng damit verknüpft ist eine dritte Eigenschaft, nämlich, dass der Zugang zu Bildung auch sozialen Gruppen möglich wurde, die bis dahin weitgehend ausgeschlossen wa ren. Zu diesen Gruppen gehörten zuerst Arbeiter und dann – vor allem in Hinsicht auf höhere Bildung – Frauen. ... bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter
Bildung bewegt. 7
Bildungsauftakt
Die Neugierde bleibt ewig jung. Bildung und Älterwerden im Wandel
Bildungsauftakt
Bildungsauftakt Im gesellschaftlichen und kulturellen Wandlungsprozess kommt heute dem Lernen eine Schlüsselbedeutung zu. Wer nicht weiterlernt und umlernt, schließt sich selber aus der Ge meinschaft aus. Weiterlernen ist zu einer zentralen Vorausset zung im Produktionsprozess geworden. Statt nur von Arbeits teilung sollten wir auch von „Lernteilung“ sprechen. Lernen gewinnt vielfach an Bedeutung als Mittel der Daseinsbewälti gung. Dies lässt sich an drei Gesichtspunkten zeigen: Erstens: Lernen bedeutet heute Informationsgewinn mit zu nehmend großen, überindividuellen, technologisch gestützten Speicherwerten. Wir leben in einer Phase einer ins völlig Un überschaubare – für die Enzyklopädisten des 18. Jahrhunderts unvorstellbar – erweiterten Informatisierung. Das disponieren de soziale und kulturelle Gedächtnis ist weit über das mensch liche Gehirn hinaus entwickelt worden. Die Enzyklopädisten wollten das Wissen im Menschen (und aushilfsweise in Bü chern) gespeichert sehen. Das war die Zeit, als die Lexika er funden wurden. Heute sind virtuelle Datenbanken Träger des Wissens. Der Mensch wird zum Manipulator dieses gespei cherten Vorrats. Zweitens: Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Dauerre flexion, das ständige Nachdenken über alles, was geschieht, zur Selbstverantwortung in dieser Gesellschaft gehört, gehö ren müsste. Gesteigertes Bewusstsein ist nötig, wenn wir uns mit den risikoreichen Techniken nicht selber zerstören wol len. Es ginge dabei auch um eine Stärkung des Selbstbildes und der Selbstwahrnehmung der Älteren. Dazu ist das Selbst verhältnis des Einzelnen zu sensibilisieren und zu klären. Das Hauptziel wäre nicht Anpassung, Integration und Rückschau, sondern die Auseinandersetzung mit Gegenwart und Zukunft. Drittens: Ein enormes Maß von aufbereitetem, informatisier tem Wissen wird uns ununterbrochen entgegengeschoben. Dieses ist aus der Verarbeitung von wissenschaftlicher Forschung gewonnen und auf eine massenwirksame Art stereo typisiert. Der Überdruss an dieser Art Wissen erfasst uns, wir sehnen uns nach persönlich erworbener und persönlich ver mittelter Einsicht, nach einer, die für uns ist und die uns zu er greifen vermag. Bildung ist hier wichtig, denn wir stehen vor der Paradoxie von Informationsflut und Wissensmangel. Denn Information ist lediglich mögliches Wissen. Vor diesem allgemeinen kulturellen Hintergrund gilt es, sich das (potenzielle) Element des Wissens von Älteren zu verge genwärtigen. Es besteht die Möglichkeit, einen von den genannten informatisierten Kräften verschiedenen Beitrag zum Wissen zu entdecken. Entscheidend wird jene Erfahrung, die sich als persönliche Mitteilung zu gestalten versteht, eine Mit teilung, die sich nicht nur als Wörter und Sätze formuliert, son dern auch als innere Haltung vermittelt. Gegenüber Informati sierung und Medienhörigkeit des Wissens, die die Ausbildung einer eigenen Sprach- oder Erlebniswelt verbauen können, verlangt es die Selbstverteidigung einer entwickelten Mensch heit, dass die persönliche Wissensvermittlung einen entschei denden Beitrag zur Gestaltung des Weltbilds einer sonst völlig von den Medien beherrschten Öffentlichkeit leistet. Der Kul turbeitrag älterer und hochbetagter Menschen wäre die mittel bare Besonderheit, die nicht reduzierbar ist, die Seltenheit in allgemeiner Form, also Originalität, die als geformte Mitteilung sich aus dem persönlichen Erleben herausentwickelt. Wenn die nachberufliche Lebensphase wächst und man etwa halb so lang in der Rente verbringt als in der Arbeit, wenn Jahr zehnte einer solchen Phase zur Verfügung stehen, so müsste innerhalb dieser nachberuflichen Phase, wenn nur einige ge sellschaftliche Stützungen dafür gegeben werden, eine eigene
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Ausprägung von persönlicher Erfahrung, Wissens-suche und Weitergabe von Wissen möglich werden. Altenbildung und „Senioren-Studium“ könnten eine Qualifizierung von persön lichem Wissen und ein Zuschleifen von eigenen Auffassun gen bringen. Würde diese Bildung wieder nur als durch die Medien zu leistende „Wissensvermittlung“ verstanden wer den, wäre sie vor dem Hintergrund unseres Zukunftsentwurfs verfehlt. Die weitreichendste Veränderung im Bildungswesen der letzten fünfzig Jahre betrifft jedenfalls den grundsätzlichen Stellenwert der Bildung in der Gesellschaft. Bildung wird nicht mehr länger ausschließlich als Vorbereitung auf ein Später be griffen, sondern als Möglichkeit, auf Bedürfnisse und Erwar tungen der je gegenwärtigen Lebenssituation zu reagieren. Das bedeutet, dass sie in jeder Lebensphase einen Wert hat, nicht nur in der Phase der Kindheit und Jugend.
Weiterbildungstag im Steiermarkhof Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Kolland
10.10.2013 19:00 Uhr
Präsentation Erstes österreichisches Bildungsmagazin mit Seminarangeboten Anschließend laden wir Sie sehr herzlich zu einem Bildungsbuffet ein! Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenanzahl, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich! Anmeldung unter: office@steiermarkhof.at, Tel. 0316-8050-7111
Steiermarkhof
Bildungsauftakt
Bildungsauftakt
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Fachartikel
Mit Herz und Hirn Dr.in Elisabeth Zechmeister
Herzensbildung
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Psychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin, Buchautorin
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egriffe wie Qualitätssicherung, Zielorientierung, Ge winnmaximierung, Standards, Evaluierung und viele mehr haben das letzte Jahrzehnt bis zum heutigen Tag geprägt und unsere Gesellschaft und damit unser aller Le ben massiv beeinflusst. Auf den ersten Blick erscheint diese Entwicklung sehr förderlich, wirkt sie doch Untätigkeit, Zeit verschwendung und Ressourcenvergeudung entgegen. Unter dem Strich jedoch wirft diese einseitige Betrachtungsweise ihre Schatten. Die menschlichen Werte und oftmals auch der Mensch selbst bleiben auf der Strecke. Stresserkrankungen bis hin zum Burn-out steigen ständig und vielerorts funktionieren Menschen nur mehr wie Rädchen im Getriebe – ohne Motivation und Freude. So wird die ver meintlich optimale Ressourcennutzung ins Gegenteil verkehrt und diese Entwicklung kostet die Gesellschaft Kraft und Geld und verhindert die längst notwendigen Veränderungen im Bil dungsbereich. In jedem Menschen steckt der tiefe Wunsch nach Bindung. Wir alle sehnen uns danach, als Person wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden. Entschließen wir uns zu einem liebevollen Umgang mit ande ren Menschen, so bringen wir in uns und durch das Resonanz prinzip im anderen Menschen ein enorm positives Potenzial zum Schwingen. Vertrauen entsteht, Kooperation wird mög lich und die Leistung steigt bei gleichzeitigem Wohlbefinden.
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Der Mensch verfügt über mehr Kraft und bleibt dadurch ge sünder. Herzensbeziehung anstatt bloßer Leistungsbeziehung macht uns als einzelne Menschen und in Folge als Gesell schaft erfolgreicher. Wie schaffen wir als Gesellschaft diesen Schwenk von der bloßen Leistungsorientierung zur Herzensbildung? Herzensbildung beginnt da, wo wir uns selbst und unseren Mitmenschen in Liebe begegnen. In Liebe begegnen heißt, nicht einen Kuschelkurs zu fahren. Es heißt vielmehr, mit Ach tung, Respekt, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein zu handeln und zu reagieren. So begegnen wir einander als Menschen auf Augenhöhe und schaffen tragfähige Beziehun gen, die auch Krisen überstehen. Herzensbildung macht Vor gesetzte zu echten Führungspersönlichkeiten, die ihre Mann schaft durch ihre gelebten Werte, ihr Verständnis für andere und ihre Vorbildwirkung führen. Unter solchen Arbeitsbedin gungen können echte Teams entstehen, die kooperieren, weil sie verstanden haben, dass ihre Ergebnisse gemeinsame Leis tungen und Erfolge sind, die dadurch entstehen, dass jede Per son sich mit ihren Fähigkeiten einbringt und Konkurrenzdenken und Bessersein keinen Platz haben. Wenn wir diese Denkweise entwickeln und mit Herz und Ver stand handeln, dann entsteht eine Gesellschaft, in der Kinder ganzheitlich – nämlich mit Herz und Hirn – lernen und sich ent wickeln können.
Steiermarkhof
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Interview
Prolog Mag.a phil. Bärbel Pöch-Eder
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HR Mag. Dr. Horst Lattinger Ehem. Präsident des Landesschulrates für Steiermark, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft für Führungskultur „Quadriga“
Herr HR Mag. Dr. Lattinger, Sie haben sich Ihr ganzes berufliches Leben mit der Bildung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Welchen Stellenwert hatte für Sie das Thema Herzensbildung? Horst Lattinger: Herzensbildung hat als wesentlicher Be standteil der Persönlichkeitsbildung für mich einen sehr hohen Stellenwert! Erst durch sie werden junge Menschen zu wert vollen Mitgliedern der Gesellschaft. Halten Sie Herzensbildung auch für Erwachsene noch für wichtig und warum? Lattinger: Mit der Herzensbildung verhält es sich wie mit dem Sport – wenn man seine Kondition erhalten will, darf man nie aufhören zu trainieren. Selbstreflexion, Supervision und ähn liche Instrumente helfen Erwachsenen zu prüfen, ob ihr Ver halten mit ihren Wertvorstellungen übereinstimmt und ob ihre Entscheidungsprozesse ausschließlich vom Kopf gesteuert werden oder ob das Herz als Sitz der Gefühle auch mitzure den hat. Wie sollte Ihrer Meinung nach die heutige Erwachsenenbildung das Thema Herzensbildung in ihr Bildungsangebot integrieren? Lattinger: Herzensbildung sollte in allen Bereichen, nicht nur in der Persönlichkeitsbildung, ihren Platz haben. Wertschät zender, empathischer Umgang mit den anderen, Hilfsbereit schaft, Respekt vor dem, was anderen heilig ist, sollten sicht bar praktiziert werden. Was möchten Sie uns aus Ihrer Erfahrung heraus für die Bildung von Menschen aller Altersstufen sagen? Lattinger: Wenn ein Mensch aufhört zu lernen, ist er tot. Die ser geistige Tod kann lange vor dem physischen eintreten. Auf gabe der Gesellschaft ist es, Bildungsangebote für alle Men schen, vom Kleinkind bis zum Hochbetagten, bereitzustellen. Interview Bärbel Pöch-Eder
iebe BesucherInnen des Steiermarkhofs! Als Ver antwortliche für Persönlichkeitsbildung und Le bensgestaltung des Steiermarkhofs freue ich mich, Ih nen einen Überblick über unser Angebot vom Herbst 2013 bis zum Sommer 2014 geben zu dürfen. Die kommende Bildungssaison steht unter dem Motto „Soziale Kompetenz“ mit Schwerpunkten in Herzens bildung sowie dem erfolgreichen Umgang mit Zeit. Sie finden Seminare und Schulungen in drei Bereichen: „Kompetentes Auftreten“, „Kompetent mit sich selbst umgehen“ und „Kompetent kommunizieren“. Profitieren Sie von unserem vielfältigen und preiswer ten Angebot! Wir wünschen Ihnen, dass Sie im Steiermarkhof viel In teressantes, Hilfreiches und Spannendes für eine ge lungene und kompetente Lebensgestaltung erleben können. Mit den besten Wünschen für ein schönes und erfolg reiches (Bildungs-)Jahr Bärbel Pöch-Eder
Der Kurs kommt zu Ihnen! Rufseminare Persönlichkeitsbildung
S
ie interessieren sich für eines der Seminare, aber der Termin passt für Sie nicht? Sie wollen vielleicht auch nicht nach Graz kommen müssen, um dieses Seminar zu besuchen? Dann fragen Sie nach! Fast alle unsere Seminare sind sogenannte „Rufseminare“ und können auf Anfrage auch bei Ihnen im Bezirk durchgeführt werden. Voraussetzung dafür sind zehn InteressentInnen. Weitere Informationen
LFI Steiermark, Eveline Schnur, Tel. 0316/8050-1371
Bildung bewegt. 11
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Psychologin, Erwachsenenbildnerin mit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung, NLP-Lehrtrainerin, Lebensund Sozialberaterin T: +43/(0)316/8050-1371 E: b.praxis@aon.at
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Erfolgreiche Verhandlungstaktik Für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene Kursleitung
Dr. Kunibert Schaffer Jurist, Unternehmensberater, systemischer Coach
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
Basisschulung: 09.10.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130036 0,5 ECTS Aufbauschulung: 01.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130065 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Ernährung und Gesundheit
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asisschulung: Sowohl im beruflichen als auch im priva ten Alltag gibt es zahlreiche Situationen, in denen wir verhandeln müssen, um unsere eigenen Interessen erfolg reich vertreten zu können. Sie erlernen in diesem Seminar Strategien und Taktiken, um Ihre Verhandlungsziele besser er reichen zu können. Auf der Grundlage einer zielgerichteten Vorbereitung erkennen Sie bei sich und den Verhandlungspart nerInnen den Unterschied zwischen Position und Interesse und lernen, dieses Wissen in die Verhandlung als taktisches Element einfließen zu lassen. Neben Argumentationstechni ken werden auch aktives Zuhören und Fragetechniken vermit telt und geübt. Weitere Schwerpunkte sind das Erkennen und Einsetzen von körpersprachlichen Signalen, die Analyse des eigenen Gesprächsverhaltens sowie ein effizienter Umgang mit verunsichernden Killerphrasen.
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teressen der VerhandlungspartnerInnen herbeiführen und an dererseits will sich jede Verhandlungspartei im Verhandlungs ergebnis entsprechend wiederfinden. Neben dem „Harvard“-Verhandlungsprinzip und dem lösungs orientierten Ansatz lernen Sie auch Techniken der Preisver handlung, Techniken für kooperative Verhandlungen und für schwierige Verhandlungen. Sie können in diesem Seminar auch die Möglichkeit nutzen, eigene Verhandlungssituationen durchzuspielen und zu analy sieren. Der Besuch des Basismoduls ist von Vorteil. Zielgruppe
Menschen, die mit beruflichen und privaten Verhandlungssitu ationen konfrontiert sind.
ufbauschulung: Verhandlungen sollen einerseits einen Interessensausgleich zwischen den gegensätzlichen In
Kreatives Gestalten
Die Macht des ersten Eindrucks Typgerechtes Auftreten für Frauen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Brigitte Schmidt
Dauer: 12 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten:€ 75.–
18.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr und 19.10.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130038 0,5 ECTS 29.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr und 30.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130048 0,5 ECTS 24.01.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 25.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130054 0,5 ECTS 28.02.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 01.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130064 0,5 ECTS 04.04.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 05.04.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130072 0,5 ECTS 23.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 24.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130075 0,5 ECTS
Farb- und Typberaterin
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Kunst und Kultur
D
er erste Eindruck entscheidet: Unterstreichen Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit einer optimalen Aus wahl Ihrer Garderobe, Ihrer Frisur und Ihres Make-ups. Bringen Sie Ihren Typ zur Geltung. Jede Teilnehmerin soll durch die individuelle Beratung über „ihre“ Farben in Bezug auf Kleidung und Make-up Bescheid wissen und erfahren, welche Frisur, Haarfarbe (durch die pro fessionelle Beratung einer Friseurmeisterin) und Brillenfas sung ihr steht. Die Farb- und Typberatung zeigt Ihnen, wie Sie den Farbtrend finden, der für Sie optimal ist. Sie können ein fri sches und attraktives Aussehen durch die Unterstützung Ihrer naturgegebenen Anlagen erreichen.
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Zielgruppe
Frauen, die sich in der Wahl ihrer Kleiderfarben, ihrer Frisur und ihres Make-ups beraten lassen wollen.
Steiermarkhof
Rhetorik und Schlagfertigkeit Nie mehr sprachlos Ing. Johann Baumgartner Bildungsreferent im Steiermarkhof, Unternehmensberater, Kommunikati onstrainer in der Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Erwachse nenbildner und Coach, Trainer Award 2010
S
owohl der Vortrag vor einer Gruppe als auch vor einer Person sind einmalige Gelegenheiten, wichtige Inhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass Ih nen dies auch wirklich gut gelingt, ist nicht nur vom Talent ab hängig, sondern vor allem von der Einstellung, Routine und Übung. In vielen beruflichen und privaten Situationen genießen Sie einen Vorteil, wenn Sie schlagfertig auf Äußerungen anderer Menschen antworten können. Sie erlernen in diesem Seminar Strategien und Techniken, um Ihre Sprache geschickt einset
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 58.–
23.10.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130035 0,5 ECTS 12.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130061 0,5 ECTS
zen zu können. Sie erkennen die zentrale Bedeutung von Ges tik, Mimik und Körperhaltung. Zielgruppe
Für alle, die ihre Rhetorik, Schlagfertigkeit und Argumentation verbessern wollen. Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Ernährung und Gesundheit
Kursleitung
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Aufstellungswerkstatt Christine Blumenstein Psychotherapeutin
Dkfm. Michael Blumenstein Organisationsentwickler
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
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anchmal merken Mitglieder bäuerlicher Familien nicht mehr, wie Familie und Betrieb so zu einer Einheit ver schmelzen, dass unklar wird, was jeder für sich selbst will. Das Leben in einer Tradition, die Loyalität zu den VererberInnen und die Verpflichtung gegenüber dem Hof führen dann oft zu Lebenssituationen, die kaum ihrem Bild von einem guten Le ben entsprechen. Und doch ist so viel aufgebaut worden, sind so viele Potenziale da, die genutzt werden könnten. In der regelmäßig stattfindenden Aufstellungswerkstatt kön nen Familienmitglieder oder Familien mit bäuerlichen Betrie ben ihre Anliegen zu ihrer Lebens- und Betriebssituation mit der Methode der Systemaufstellung in der Gesamtschau be arbeiten lassen. Diese Anliegen können z. B. sein: die Nachfolgeregelung, die Übernahme des Betriebes und die Folgen, die Entscheidung über den eigenen persönlichen Weg, ein gutes Leben für alle auf und mit einem Hof oder ohne ihn, die persönliche Situati on auf dem Hof z. B. als LandwirtIn, der/die in den Hof einge heiratet hat, das Zusammenleben mit mehreren Generationen auf einem Hof; der gute Platz für die Familienmitglieder und andere, die Ausrichtung des Betriebes auf eine ertragreiche
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 180.– gefördert für die eigene Betriebs/Familienaufstellung € 12.– für RepräsentantInnen pro Termin € 550.– ungefördert für Organisationen
01.10.2013, 13:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 130034 0,5 ECTS 22.10.2013, 13:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 130039 0,5 ECTS 26.11.2013, 13:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 130046 0,5 ECTS 10.12.2013, 13:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 130049 0,5 ECTS 28.01.2014, 13:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 130055 0,5 ECTS
Zukunft. Mit der Methode der Systemaufstellung können wir gemein sam mit Ihnen die förderlichen und hinderlichen Muster in Fa milie und Betrieb sichtbar machen, mögliche Lösungswege für Probleme erarbeiten und deren Realisierung planen. Anschließend können Sie, wenn Sie das wollen, weiter auf Ih rem Weg betreut und beraten werden. Darüber hinaus können Sie mit dieser Methode auch Situati onen und die daraus entstehenden Anliegen und Probleme in Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen analysieren, Lösungsideen entwickeln und Veränderungen vorbereiten. Zielgruppe
Bäuerliche Familien, Firmen und Organisationen, Einzelperso nen
Bildung bewegt. 13
Kunst und Kultur
Kursleitung
Kreatives Gestalten
Verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzen
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Verstehen und verstanden werden Grundlagen der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg Kursleitung
Sigrid Müller Landwirtin, Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, Lebens- und Sozialberaterin i. A.
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
Basismodul: 05.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130040 0,5 ECTS Aufbaumodul: 04.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130057 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
der Gewaltfreien Kommunikation wird ausgedrückt, was mich bewegt und was ich möchte (Selbstbehauptung) und empathisch gehört, wie es der anderen Person geht und was diese möchte (Einfühlung). Gewaltfreie Kommunikation unterstützt uns dabei, befriedigende Beziehungen aufzubauen, wiederherzustellen und zu erhalten und bringt uns wieder in einen bewussten Kontakt mit uns selbst. Sie hilft uns, von eigenen Werten abweichenden Haltungen Gehör zu schenken und gleichzeitig kraftvoll unsere Werte zu vertreten. Gewaltfreie Kommunikation ist eine Sprache, die das Leben bereichert und überall angewendet werden kann.
Gewaltfreie Kommunikation ist eine Sprache, die das Leben bereichert und überall angewendet werden kann.
Basismodul: Das Modell und die Haltung in der Gewaltfreien Kommunikation beobachten, ohne zu bewerten Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Bedürfnisse erkennen und von Strategien unterscheiden Bitten und Forderungen auseinander halten hören und gehört werden
Für alle, die Aufwind in ihren Beziehungen und in ihrem Leben suchen.
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
In
Aufbaumodul: Selbstempathie zuerst empathisch zuhören Verantwortung für meine eigenen Gefühle übernehmen keine Verantwortung für die Gefühle anderer tragen Umgang mit Ärger Macht „mit“ statt Macht „über“ gewaltfrei unterbrechen Dankbarkeit und Bedauern ausdrücken Zielgruppe
Impulsworkshop Stress Was ist das und was kann ich dagegen tun? Kursleitung
MMag.a Petra Ruprechter-Grofe Klinische, Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Pädagogin, Trainerin für Erwachsenenbildung, Tabakentwöhnungsexpertin
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 22.–
07.11.2013, 18:00 bis 20:30 Uhr Kursnummer 130078 13.02.2014, 18:00 bis 20:30 Uhr Kursnummer 130091
NEU!
Kunst und Kultur
„I
ch bin im Stress“. Diese und ähnliche Aussagen sind im mer häufiger zu hören. Auch die Zahl der stressbeding ten Erkrankungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, HerzKreislauf-Erkrankungen und Niedergeschlagenheit steigt ste tig. Doch was ist Stress eigentlich genau, was kann man dage gen tun? Dieser Workshop soll Ihnen als Impuls dienen, sich mit dem eigenen Stresserleben und möglichen Auswirkungen auf Ihre Gesundheit zu beschäftigen. Er hilft dabei, Zeichen des eige nen Körpers wahrzunehmen. Außerdem zeigt er Ihnen, wie Sie 14
Ihren individuellen Weg finden können, um mit den täglichen Anforderungen umzugehen, ohne sich gestresst zu fühlen. Zielgruppe
Alle, die ihr eigenes Stressverhalten reflektieren und die Gele genheit zum Innehalten nutzen möchten.
Steiermarkhof
Gesund bleiben mit wirkungsvollen Körperübungen Gesundheitspraktiken des Klosters Shaolin Kursleitung
Mag. Martin Peschaut Unternehmensberater für Stress- und Burn-outprävention und betriebliche Gesundheitsförderung, Kampfkunst lehrer seit über 20 Jahren, Philosoph
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
14.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130079 12.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130089
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
NEU! urch unsere Arbeit verbringen wir heute einen Großteil unserer Zeit in ungesunden Haltungen mit zu wenig Be wegung. Dadurch bilden sich die Muskeln zurück und es kommt zu Fehlhaltungen und damit zu Energiestaus, was in Müdigkeit und Krankheit münden kann. Mit speziellen Übungen aus dem reichen Fundus der fernöst lichen Kampfkünste, vor allem aus den Gesundheitspraktiken des Klosters Shaolin, lassen sich mit einfachen Mitteln Körper haltung, Energiefluss und damit Abwehrkräfte des Körpers bis ins hohe Alter verbessern. Gesundheit ist, wie die Meister der Kampfkünste sagen, eine Frage des richtigen Flusses der Energie. Ziel des Seminars ist es, Ihre Energie zu entdecken und zu lernen, sie fließen zu las sen.
Zielgruppe
Menschen, die mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden nachhaltig verbessern wol len.
Ernährung und Gesundheit
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Selbstbewusst das Wort ergreifen Kursleitung
Isabella Holzmann langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin
S
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
08.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130067 0,5 ECTS 28.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130093 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
ie befinden sich des Öfteren in Situationen, in denen es Ihnen schwerfällt, Ihre Meinung selbstbewusst zu äu
ßern? Als Teilnehmerin dieses Seminars lernen Sie, sicher und ger ne frei zu sprechen, damit „Lampenfieber“ und „Redefurcht“ keine Chance mehr haben. Anhand zahlreicher praktischer und praxisnaher Übungen arbeiten Sie in geschütztem Rahmen an Ihrem persönlichen, aber auch stimmlichen Auftritt. Weitere Themen sind: Sprachliche Gewandtheit, agieren und reagieren, weibliches Gesprächsverhalten als Stärke, die eige nen Fähigkeiten kennenlernen, Ideen überzeugend und natür lich präsentieren, Körpersprache, Stimme und Atmung.
Zielgruppe
Alle Frauen, die ihre Sprechtechnik verbessern und auch in Gruppen selbstbewusst das Wort ergreifen wollen.
Bildung bewegt. 15
Kunst und Kultur
NEU!
Kursdaten
Kreatives Gestalten
Keine Chance für Lampenfieber und Redefurcht
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Konflikte – na und? Kreatives Konfliktmanagement in Theorie und Praxis Kursleitung
HR Mag. Dr. Horst Lattinger Ehem. Präsident des Landesschulrates für Steiermark, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft für Führungskultur „Quadriga“
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 58.–
14.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130043 0,5 ECTS 08.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130059 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Ernährung und Gesundheit
In
diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativem Konfliktmanagement in Theorie und Praxis. Sie erfahren, welche Arten von Konflikten es gibt und wie sie verlaufen und eskalieren können. Welche Nebenschauplätze gibt es? Sind Hintermannschaften beteiligt? Bevor Sie einen Konflikt bear beiten können, ist es wichtig, diesen zu analysieren, zu wis sen, wie Sie Ihr eigenes Ziel definieren, bewerten und über prüfen. Erfahren Sie, was Konfliktmoderation und was Media tion ist und lernen Sie die Bedeutung des/r „neutralen Beob achterIn“ kennen. Auch besondere Erscheinungsformen wie Mobbing oder Intri gen sind Themen der Schulung. Sie werden in diesem Seminar das Handwerkszeug erlernen, das Sie brauchen, um mit Konflikten klar, gelassen und kreativ umgehen zu können.
Zielgruppe
Alle, die sich dafür interessieren, konstruktiv und kreativ mit Konflikten umzugehen.
Besprechungen zielorientiert leiten und moderieren Verschiedene Moderationsinstrumente nutzen Kreatives Gestalten
Kursleitung
Mag. Bärbel Pöch-Eder a
Psychologin, NLP-Lehrtrainerin, Coach, Trainerin und Moderatorin, Ausbildnerin in NLP, Lebens- und Sozialberatung und mentalem Training
NEU!
Kunst und Kultur
B
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
26.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130080 0,5 ECTS 13.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130281 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
esprechungen und Teamklausuren sollten für alle Teil nehmenden klare Information und vor allem Ergebnisse bringen. Das erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und eine zielorientierte Durchführung. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Zieldefinition, persönlicher, organisatorischer und zielgruppenorientierter Vorbereitung, strukturierter Durchfüh rung und anschaulicher Ergebnisdarstellung. Rollen-Unterscheidung zwischen Leitung und Moderation, die persönliche Haltung, das Nutzen verschiedener Moderations instrumente, eine gelungene Zeitstrukturierung und das Erstel len verbindlicher Ergebnisse werden erarbeitet.
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Kursdaten
Zielgruppe
Menschen, die Sitzungen, Besprechungen oder Klausuren zielorientiert und in wertschätzender Haltung leiten und mo derieren wollen.
Steiermarkhof
Mit Lebensfreude den Alltag meistern Ansätze zum Thema Glück Kursleitung
Mag. Elisabeth Malle a
Soziologin, Studium der Musikwissen schaft und Philosophie, mehrjähriger Studienaufenthalt in den USA, dipl. Erwachsenenbildnerin, dipl. Lebens- und Sozialberaterin (systemische Beratung)
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 12 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 75.–
29.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr und 30.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130081 0,5 ECTS 28.03.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 29.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130097 0,5 ECTS
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
NEU! as macht Sie unglücklich, was glücklich? Nehmen Sie sich einen Tag Zeit, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Hinterfragen Sie Muster und Lebensanschauungen, die Sie vielleicht einschränken oder sogar daran hindern, glück lich zu sein. Betrachten Sie Ihr Leben aus einem neuen Blickwinkel und nutzen Sie dazu die reiche Erfahrung und Weisheit östlicher und westlicher Denkansätze zum Thema Glück. Erleben Sie, wie Sie sich innerlich freier, zufriedener und gelas sener fühlen können.
Zielgruppe
Alle, die persönlich wachsen möchten, sich innerlich freier füh len und glücklicher durch den Alltag gehen wollen.
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Ernährung und Gesundheit
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Zeitmanagement Die eigene Zeit und sich selbst gut managen
Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten Persönlich keitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
30.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130082 0,5 ECTS 27.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130092 0,5 ECTS
Kreatives Gestalten
Ing. Klaus Leitner
Kursdaten
NEU!
G
ute Zeiteinteilung ist gutes Selbstmanagement. Man schiebt manchmal vielleicht die Zeit in den Vordergrund – letztendlich geht es aber um Sie persönlich. Es geht um das Management Ihrer Ressourcen, Ihrer Fähigkeiten und Mög lichkeiten. Es geht um „wichtig“, „unwichtig“ und „dringend“ und darum, wie Sie es erkennen können. Wie setzen Sie Prio ritäten? Ein sehr wirkungsvolles Instrument für gutes Zeitmanagement ist Ihre Wahrnehmung. Achten Sie einmal darauf, wie lange Sie für eine bestimmte Tätigkeit brauchen. Manchmal erschei nen Aufgaben auch zu groß und zu komplex – kaum zu bewäl tigen. Solche Aufgaben in kleine Einzelaufgaben zu zerlegen, sodass Sie sie Schritt für Schritt umsetzen können, verändert Ihre Zeitwahrnehmung. Ein Seminartag, der eine Fülle unmittelbar anwendbarer Tipps für Sie bereithält.
Zielgruppe
Menschen, die ihre Zeit – und damit sich selbst – leichter und besser managen wollen.
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Bildung bewegt. 17
Kunst und Kultur
Kursleitung
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Äußere Kraft durch innere Stärke Wer innerlich stark ist, den bringt nichts und niemand zum Wanken Kursleitung
Mag. Martin Peschaut Unternehmensberater für Stress- und Burn-outprävention und betriebliche Gesundheitsförderung, Kampfkunst lehrer seit über 20 Jahren, Philosoph
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
03.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130280 0,5 ECTS 11.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130095 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
NEU!
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Ernährung und Gesundheit
Kursdaten
m im Berufs- und Privatleben ausgeglichen, leistungsfä hig und erfolgreich zu sein, genügt es nicht, einfach nur neue Fertigkeiten zu erlernen. Vielmehr geht es darum, zu er kennen, dass alles, was Sie benötigen, in Ihnen selbst vorhan den ist – es muss lediglich befreit werden. Das klingt einfach, ist aber eine der schwierigsten, wenn auch lohnendsten Auf gaben im Leben überhaupt. Äußere Kraft beruht auf innerer Stärke. Wer innerlich stark ist, den bringt nichts und niemand zum Wanken. Ziel dieses Tages ist es, sich der Grundlagen innerer Stärke, mentaler Stärke, Energie, Gleichgewicht, Konzentration und Entspannung wieder bewusst zu werden, um mit mehr Aus geglichenheit, weniger Stress und größerer Wirksamkeit im Leben zu stehen.
Zielgruppe
Menschen, die sich ihrer inneren Stärke wieder bewusst wer den wollen, um damit größere Handlungsfähigkeit, Selbstwirk samkeit und Ausgeglichenheit in ihrem beruflichen und priva ten Leben zu erlangen.
Ich entlaste mich und ziehe meine Grenzen Individuelle, praktisch umsetzbare Entlastungsstrategien entwickeln Kursleitung
Dr. Lisa Neubauer
Kreatives Gestalten
in
Pädagogin, dipl. Mediatorin, Coach
NEU!
Kunst und Kultur
A
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
06.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130121 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
lle Zeichen deuten darauf hin, dass sich in unserer mo dernen Arbeitsgesellschaft immer mehr Menschen in ei ner Spirale aus Arbeitsüberlastung, Zeitdruck und Erschöpfung wieder finden und immer öfter ihr seelisches und körperliches Gleichgewicht verlieren. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre Belastungsfaktoren und entwickeln individuelle, praktisch umsetzbare Entlas tungsstrategien für Ihren beruflichen Alltag. Zudem beschäf tigen Sie sich mit Ihren Grenzen und lernen ein freundliches Nein zu formulieren.
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Kursdaten
Zielgruppe
Menschen, die lernen wollen, sich freundlich gegenüber zu ho hen Erwartungen und Anforderungen von außen abzugrenzen.
Steiermarkhof
Ziele ERFOLGreich verwirklichen Was machen erfolg-REICHE Menschen anders als andere? Kursleitung
Mag. Ulli Battig a
Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach für Menschen, die ihre Potenzi ale mit Köpfchen nutzen und ihr Leben selbstverantwortlich gestalten wollen.
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
13.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130077 0,5 ECTS
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
NEU!
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anche Menschen erreichen ihre persönlichen Ziele mü helos. Andere Menschen MACHEN zwar alles richtig – der Erfolg lässt aber dennoch auf sich warten. Unser Verstand stößt immer wieder an seine Grenzen: das theoretische „Wis sen WIE“ allein genügt scheinbar nicht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. So ist man zwar REICH an Erfahrung, doch leider weniger REICH an Erfolg, als man gehofft hat. Jeder Mensch will ein erfülltes Leben führen und in diesem Sinne erfolgreich sein. Jeder Mensch strebt nach Selbstver wirklichung und nach der Entfaltung seiner Fähigkeiten und Ta lente. Was machen erfolg-REICHE Menschen anders als andere? Und wie kann JEDER Mensch ERFOLG in sein Leben integ rieren? Welche Ressourcen haben wir noch nicht genutzt oder noch gar nicht daran gedacht, sie für unsere Ziele einzusetzen? Wo verstecken sich unsere ureigenen Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg?
Wie kann man anhand der eigenen, ganz persönlichen Ziele erfolg-REICHE Gedanken über das Körper-Bewusstsein im Unterbewusstsein verankern und so den Weg zum Erfolg be reiten? Das Seminar bietet einen entspannten Rahmen, um sich einen Tag lang mit seinen eigenen Visionen, Wünschen und Erfolgs ideen auseinanderzusetzen, diese zu konkretisieren (und damit zu Zielen zu machen), zu verinnerlichen und schließlich den Bo den für den Erfolg zu bereiten. Zielgruppe
Menschen, die konkretes Handwerkszeug erleben und erler nen wollen, um ihre Ziele erfolgreich zu verwirklichen.
Ernährung und Gesundheit
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Gesundheit stärken und Stress vorbeugen Kursleitung
Mag.a Bärbel Pöch-Eder Psychologin, NLP-Lehrtrainerin, Coach, Trainerin und Moderatorin, Ausbildnerin in NLP, Lebens- und Sozialberatung und mentalem Training
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
14.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130083
Kreatives Gestalten
Herzintelligenz
NEU! st Intelligenz (nur) Kopfsache? WissenschaftlerInnen ha ben in den letzten Jahrzehnten eine aufregende Entde ckung gemacht: Unser Herz besitzt ein eigenes Nervensys tem, das auch als „Gehirn des Herzens“ bezeichnet wird. In formationen, die das Herz an das Gehirn sendet, können unse re Gehirnzentren und damit in Folge verschiedene Körperfunk tionen beeinflussen. Kopf und Herz stehen in ständigem Aus tausch. Positiv erlebte Gefühle wie etwa Wertschätzung oder Freude stärken nachweislich unsere Gesundheit und unser Wohlbe finden. Erlernen und üben Sie in diesem Seminar bereits erprobte Me thoden, wie Sie in anstrengenden und stressigen Situationen
bewusst eine Verbindung zwischen Gehirn und Herz-Gehirn herstellen und so die Kraft Ihres Herzens für anstehende Ent scheidungen und Handlungen nutzen können. Erleben Sie die Intelligenz Ihres Herzens als Kraftquelle. Sie nehmen persönli che Erfahrungen, Übungsblätter und Anleitungen für den Um gang mit Herzintelligenz-Techniken mit nach Hause. Zielgruppe
Menschen, die die natürliche Verbindung zwischen Herz und Gehirn bewusst stärken wollen und die Methoden kennenler nen möchten, die ihnen ermöglichen, sich auch in schwierigen Situationen rasch mental zu stärken.
Bildung bewegt. 19
Kunst und Kultur
I
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Führungskräftetraining MitarbeiterInnenmotivation und Leistungssteigerung Kursleitung
Ing. Klaus Leitner Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten Persönlich keitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
Basisschulung: 23.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130085 0,5 ECTS Aufbauschulung: 15.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130096 0,5 ECTS
NEU!
Ernährung und Gesundheit
B
asisschulung: Ihre Leistungsfähigkeit als Führungskraft hängt in hohem Maße davon ab, wie effizient Ihre Mitar beiterInnen sind. Deren Motivation kommt von innen und kann von außen gebremst oder gefördert werden. Das gilt auch für Sie selbst. Entdecken Sie, was Sie und andere motiviert. Erlau ben Sie sich Fehler – und anderen auch. Selbstmotivation und Selbstverantwortung der MitarbeiterIn nen werden durch das Schaffen günstiger Rahmenbedingun gen gefördert. Wie Sie solche Rahmenbedingungen herstel len und aufrechterhalten können, erarbeiten Sie sich in diesem Seminar.
schätzen. Sie können Ihre MitarbeiterInnen damit genau dort einsetzen, wo diese sich optimal entfalten können. Bei neuen Zielsetzungen und Projekten ist die Anfangsmotiva tion oft sehr groß, lässt aber bereits nach den ersten Niederla gen nach. Was können Sie dazu beitragen, dass die Motivation dennoch hochgehalten wird? Das Definieren und Einhalten kla rer Spielregeln ermöglicht Sicherheit und Orientierung für Ihr Team – und damit auch für Sie. Zielgruppe
Führungskräfte in Betrieb und Firma, BetriebsleiterInnen und HofübernehmerInnen.
A
ufbauschulung: Kennen Sie die Stärken und Schwächen Ihrer MitarbeiterInnen? Kennen Sie deren Potenziale und sind Ihre MitarbeiterInnen „am richtigen Platz“? Lernen Sie Möglichkeiten und Werkzeuge kennen, die Sie dabei unter stützen, die Potenziale Ihrer MitarbeiterInnen richtig einzu
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Veränderungen als Chance nutzen Kreatives Gestalten
Das Fünf-Schritte-Modell Kursleitung
Ing. Walter Herrmann Kommunikationstrainer, NLP Master Practitioner, Lebens- und Sozialberater und Coach
NEU!
Kunst und Kultur
D
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
31.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130086 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
ie Bedingungen am Arbeitsplatz verändern sich, die Marktsituation stellt einen Betrieb vor neue Herausfor derungen, jemand verabschiedet sich nach längerem gemein samen Weg ... Was tun? Häufig ist es nötig, in schwierigen Situationen rasch gute Ent scheidungen zu treffen. Analysieren Sie anhand des FünfSchritte-Modells für Veränderungen wie Sie tragfähige Ent scheidungen aus der Stärke heraus treffen, neue Ziele defi nieren und so mit einem guten Gefühl in die Zukunft gehen können.
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Kursdaten
Zielgruppe
Menschen, denen es wichtig ist, berufliche und private Verän derungen als Chance wahrzunehmen und zu nutzen.
Steiermarkhof
Selfcoaching Gut beraten von mir selbst Mag. Wolfgang Palle Supervisor, Coach, Erwachsenenbildner, Jurist
I
nformationen und Anforderungen nehmen täglich zu. Wir müssen mehr Entscheidungen treffen und mehr In formationen verarbeiten als jede Generation vor uns. Deshalb ist es manchmal schwierig geworden, einen klaren und ge sammelten Weg zu gehen. Selfcoaching (Selbstberatung) bietet verschiedene Techniken, um Probleme selbstständig zu lösen. Sie lernen in diesem Se minar konkrete Methoden, um Ihre eigene Weisheit und Kom petenz zu aktivieren.
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
01.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130056
Zielgruppe
Menschen, die ihre eigenen Fähigkeiten stärken und sich auch in schwierigen Situationen selbst gut beraten wollen.
Ernährung und Gesundheit
Kursleitung
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Diese Methoden unterstützen Sie dabei: sich Ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden, Ziele klar und realistisch zu formulieren, richtige Entscheidungen zu treffen und wichtige Dinge des Lebens als solche zu erkennen.
Auf den Körper hören Sich liebevoll wahrnehmen und auf Zeichen hören Kursleitung
Mag.a Tanja Baumgartner Pädagogin, dipl. Fitnesstrainerin und professionelle Netzwerkerin
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
10.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130088
Kreatives Gestalten
Sie lernen und üben einfache und effiziente Selfcoachingtech niken, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
I
nnehalten ist schwierig geworden. Für Bedürfnisse wie körperliche Erholung, Muße und kreatives Schaffen bleibt kaum mehr Zeit. Lernen Sie in diesem Tagesseminar unterschiedliche Metho den kennen, wie Sie sich aus der Alltagshektik herausnehmen können, um Ihren Körper liebevoll wahrzunehmen und auf sei ne Zeichen zu reagieren. Erleben Sie etwa innere und äußere Haltungen von Yoga, halten Sie inne, um reisend Ihren Körper zu erforschen, finden Sie heraus, auf welchen Sendern Sie Ih ren Körper besonders gut empfangen.
Es erwartet Sie ein methodenreiches Tagesseminar, in dem Sie auf ruhige, aktive und kreative Weise achtsam auf Ihren Körper hören lernen. GesundheitsbegleiterInnen und MentaltrainerInnen können die erlebten und erlernten Inhalte an eigene Zielgruppen (Gäs te im Betrieb etc.) weitergeben. Zielgruppe
Ausgebildete GesundheitsbegleiterInnen; ausgebildete Men taltrainerInnen und alle, die gerne achtsam mit ihrem Körper umgehen.
Bildung bewegt. 21
Kunst und Kultur
NEU!
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
KundInnengespräche Freundlich sein und bleiben Kursleitung
Dr. Lisa Neubauer in
Pädagogin, dipl. Mediatorin, Coach
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
13.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130119 0,5 ECTS
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
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ie erweitern und üben Ihre Fähigkeiten für einen konst ruktiven, freundlichen und klaren Umgang mit Ihren Kun dInnen. Sie üben freundliche und hilfreiche Gespräche zu füh ren, mit denen sowohl Ihre KundInnen als auch Sie selbst zu frieden sind. Manchmal kann es mühsam sein, KundInnen gegenüber auch dann freundlich zu bleiben, wenn diese sich kritisch oder for dernd verhalten. Eine kritisierende Kundin im Hofladen oder im Geschäft, ein respektloser Urlaubsgast auf dem Bauernhof oder im Hotel, ein unzufriedener Kunde am Telefon, eine reklamierende Kon sumentin im Gasthaus oder in der Buschenschank – immer wieder sind wir in unserem Arbeitsalltag mit schwierigen Ge sprächssituationen konfrontiert, die oftmals Stress und Ärger bedeuten und die Arbeitsfreude trüben. In diesem Seminar steht Ihr persönlicher Arbeitsalltag im Mit telpunkt. Konstruktive Gesprächstechniken werden erarbeitet und unterstützen Sie, Ihren KundInnen entspannt zu begeg nen, sich im KundInnenkontakt besser abzugrenzen und auch in erhitzten Situationen freundlich zu bleiben.
Zielgruppe
Menschen, denen es wichtig ist, ihren KundInnen in jeder Situ ation angemessen, klar und freundlich zu begegnen.
Auszeit Pausen effektiv im Alltag nutzen Kursleitung
Mag.a Ulli Battig Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach für Menschen, die ihre Potenzi ale mit Köpfchen nutzen und ihr Leben selbstverantwortlich gestalten wollen.
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 58.–
13.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130090 Ort: Bildungszentrum Mariatrost, Graz
NEU!
Kunst und Kultur
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ntspannt im Alltag zu sein bedeutet, sich Lebensqualität und Freude am Tun zu bewahren. Es geht darum, seinen eigenen Rhythmus zu finden und Pausen dann zu nehmen, wenn sie der Körper verlangt. Nach Phasen der Anstrengung gelingt es mit einiger Übung schon bald, leichter zu regenerie ren und sich zu erholen. So gehen Sie mit mehr Gelassenheit durchs Leben und sind beim Kraft-Tanken nicht nur auf einige wenige Urlaubstage im Jahr beschränkt! Im Seminar analysieren Sie in angenehmer Atmosphäre bei gutem Essen und mit viel Natur rundherum Ihre eigene Re generationsstrategie und erhalten Anregungen, wie Sie Ihre Pausen im Alltag so nutzen, dass Sie Ihre persönlichen Anfor
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derungen mit mehr Leichtigkeit meistern. Dazu gibt es einige effektive Übungen, die jederzeit, überall und ohne großen Auf wand anwendbar und von jedem leicht zu erlernen sind. (Bitte bequeme und ggf. wetterfeste Kleidung mitbringen, die viel Bewegungsfreiheit auch im Freien erlaubt!) Zielgruppe
Menschen, die sich für sich und ihre Gesundheit einen Tag Zeit nehmen wollen, um effektive Werkzeuge zur Entspannung zu erleben und zu erler nen.
Steiermarkhof
Klar und respektvoll miteinander reden Ein Übungstag in Gewaltfreier Kommunikation Kursleitung
Sigrid Müller Landwirtin, Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, Lebens- und Sozialberaterin i. A.
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
03.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130094 0,5 ECTS
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
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ieser Übungstag bietet Ihnen die Gelegenheit, sich mit Anliegen und Themen aus Ihrem Alltag auseinanderzu setzen. Mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) wer den neue Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre familiären, freund schaftlichen und beruflichen Beziehungen erforscht. Wie können Sie sagen, was Sie denken und gleichzeitig eine gute Verbindung mit Ihrem Gegenüber aufrechterhalten oder herstellen? Möchten Sie innere Dialoge und Glaubenssätze verändern und wertschätzender mit sich selbst umgehen? Konzepte und Modelle aus der Gewaltfreien Kommunikation (Marshall Rosenberg), die Veränderungsprozesse in der Kom munikation unterstützen: Verschiedene Formen von Bitten formulieren und von Forde rungen unterscheiden Wie kann ich Nein sagen und hören Ärger verwandeln durch Selbstklärung oder kraftvolles Aus drücken
uslöser und Ursache unterscheiden lernen – mehr Klarheit A gewinnen über das, was mir wirklich wichtig ist, und das auch zum Ausdruck bringen Zielgruppe
Alle, die daran interessiert sind, die Ideen und Haltungen der Gewaltfreien Kommunikation in die Praxis umzusetzen. Hilf reich ist es, zumindest das Grundlagenwerk von M.B. Rosen berg zur GFK gelesen oder bereits ein Einführungsseminar be sucht zu haben.
Ernährung und Gesundheit
NEU!
Körpersprache Kursleitung
Isabella Holzmann Langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 58.–
07.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130066 0,5 ECTS
Kreatives Gestalten
Die Aussagekraft wortloser Kommunikation
Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.
ie Teilnehmenden lernen, nonverbale Signale wahrzu nehmen. Körpersprache zu verstehen hilft uns, besser zu kommunizieren und vor allem selbstbewusster aufzutreten. Die Ausstrahlung eines Menschen ist sehr eng mit seinen kör persprachlichen Signalen verbunden. Wir alle senden ständig mit unserem Körper Botschaften aus und empfangen Signale, ob uns dies nun bewusst ist oder nicht. Verbale und nonverba le Signale können sich im Einklang miteinander befinden oder einander widersprechen. Sind Sprache und Körpersprache in Übereinstimmung, so ist unser Verhalten stimmig und wirkt überzeugend und motivierend. Werden Sie sich der Wirkung
Ihrer wortlosen Kommunikation bewusst und nutzen Sie deren Kraft und Ausdruck. Setzen Sie sich mit individuellen Stärken und Schwächen auseinander. In vielen praxisnahen Beispielen erproben wir unsere nonverbalen Fähigkeiten im Umgang mit KundInnen, Gästen und befreundeten Personen. Zielgruppe
Alle, die Spaß am Beobachten haben, sich mit körpersprachli chem Ausdruck auseinandersetzen und die Kraft ihrer nonver balen Sprache nutzen wollen.
Bildung bewegt. 23
Kunst und Kultur
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
Die Welt der Symbole Religiös, künstlerisch, mythologisch Kursleitung
Mag. Martin Peschaut Unternehmensberater für Stress- und Burn-outprävention und betriebliche Gesundheitsförderung, Kampfkunst lehrer seit über 20 Jahren, Philosoph
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 58.–
08.04.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 130098
NEU!
Ernährung und Gesundheit
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er Mensch ist nebst der Tatsache, ein Homo sapiens zu sein, wesentlich auch ein Homo symbolicus – und als solcher versteht er die ihn umgebende Welt vor allem durch ihre Symbole. Die Bedeutung der Symbole – wie zum Beispiel die Symbolik christlicher Feste oder die Symbole in der Natur – ist eine eigene Sprache. Unsere religiöse, künstlerische, my thologische und berufliche Welt ist voll von Symbolen, die ge lesen und interpretiert werden wollen. Symbolisch zu denken bedeutet, die Ereignisse und Handlun gen des täglichen Lebens auch als Symbole wahrzunehmen. Beschäftigen Sie sich einen Tag lang mit Symbolen und deren Funktion, ihrer Darstellung und Verwendung, mit den Symbo len des Menschen und damit, wie symbolisches Leben unse ren Alltag reicher und bedeutungsvoller machen kann.
Zielgruppe
Menschen, die sich für die Bedeutung der Symbole in ihrem Lebensumfeld interessieren und vielleicht auch gerne symbo lisch denken.
Coaching Professionelle Beratung für Einzelne, Paare und Familien Anmeldung/Terminvereinbarung
Mag.a Bärbel Pöch-Eder
Kreatives Gestalten
Psychologin, NLP-Lehrtrainerin, Coach, Trainerin und Moderatorin, Ausbildnerin in NLP, Lebens- und Sozialberatung und mentalem Training Mobil: 0664/602596-1374
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as Leben und Arbeiten unter einem Dach wie dies in bäuerlichen Familien Alltag ist, ist eine ständige Heraus forderung und bringt auch Konflikte mit sich. In schwierigen oder unklaren Situationen kann es hilfreich sein, sich kompe tente Unterstützung von außen zu holen. So können Ziele schneller und leichter erreicht und Lösungen gemeinsam erar beitet und umgesetzt werden.
Kunst und Kultur
Coaching unterstützt Sie
i n der konstruktiven Auseinandersetzung mit Ihrer privaten und beruflichen Umgebung, im kompetenten Umgang mit Veränderungsprozessen, in der Klärung und erfolgreichen Umsetzung Ihrer privaten und beruflichen Ziele, in der Veränderung unangemessener Verhaltensweisen in privaten und beruflichen Rollen, in der Stärkung Ihrer ganz persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, 24
der kraftvollen Ausrichtung Ihres Denkens und Ihrer in Vorstellung in Hinblick auf das, was Sie erreichen wollen, in der Vorbeugung von Stress- und Belastungssymptomen und der Entwicklung von Strategien für Ihr gesundheitliches Wohlbefinden, in der kraftvollen Entwicklung oder Veränderung Ihrer beruf lichen und privaten Identität, in einem bewussten Umgang mit Ihren Kraftquellen und Ressourcen. Coaching ist diskret, freiwillig und verschwiegen.
Eine Beratungseinheit dauert in etwa 60 bis 90 Minuten. Ein Team ausgebildeter BeraterInnen, MediatorIinnen, Psycholo gInnen und PsychotherapeutInnen ist um Ihre Anliegen be müht. „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“
Steiermarkhof
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Menschen, die sich im Steiermarkhof in allen drei Bereichen schulen lassen, werden zusätzlich zu ihrem neu erworbenen Wissen und Erfahrungs schatz mit einem Steiermarkhof-Zertifikat oder mit einem Steiermarkhof-Dip lom belohnt.
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Der heurige Bildungskatalog steht ganz im Zeichen sozialer Kompetenz. Dazu gehören einerseits kompetentes Auftreten und kompetentes Kommunizieren, aber nicht zuletzt auch der kompetente Umgang mit sich selbst. Dazu zählt auch, auf Ausgleich zu achten, Berufliches und Privates in eine gute Balance zu bringen, auf Gesundheit und Ernährung zu achten und seine Talente krea tiv und künstlerisch auszudrücken.
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Ernährung und Gesundheit
... im Berufsleben ebenso wie im Privaten. Ob es darum geht, eine Präsentation erfolgreich durchzuführen, eine Verhandlung vorzubereiten oder Partnerschaft, Familienleben und persönliche Lebensführung befriedigend zu gestalten: mit Kompetenz tun wir uns leichter. Und wenn manchmal die eigene Gesundheit auf der Strecke bleibt, die Zeit davon zu laufen scheint, dann ist Selbstkompe tenz angesagt.
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Die Auszeichnung mit dem Steiermarkhof-Zertifikat erwerben Sie, wenn Sie Schulungen im Ausmaß von mindestens 80 Unterrichtseinheiten absolvieren, wobei jeder Bereich mit mindestens 8 Stunden vertreten ist. Die Auszeichnung mit dem Steiermarkhof-Diplom erwerben Sie, wenn Sie Schulungen im Ausmaß von mindestens 200 Unterrichtsstunden absolvieren, wobei jeder Bereich mit mindestens 16 Stunden vertreten ist.
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Lassen Sie sich ein: auf Seminare und Trainings in den Bereichen Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung, Kreatives Gestalten sowie Gesundheit und Ernährung. Runden Sie Ihre Auswahl mit dem Besuch von Kunst und Kultur am Steiermarkhof ab.
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Kreatives Gestalten
Höherqualifizierung durch soziale Kompetenz
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kompetentes Auftreten/Soziale Kompetenz
„Kompetenz braucht Anerkennung“ Der Steiermarkhof hat mit der Weiterbildungsakademie Österreich einen Qualitätssicherungsvertrag geschlossen und sämtliche Seminare wurden akkreditiert. Die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) „Es ist einfach schön zu sehen, über welche Kompetenzen man bereits verfügt. Meist ist das viel mehr als man annimmt!“ Was ist die wba? Die wba ist eine Anerkennungs- und Zertifizierungseinrichtung für ErwachsenenbildnerInnen, sie ist vom koopera tiven System der österreichischen Erwachsenenbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung getragen. Die wba verleiht seit Februar 2007 österreichweit breit anerkannte Abschlüsse. Einen wba-Abschluss kann man berufs begleitend und durch die Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen erwerben. Fehlende Kompetenzen können während des Zertifizierungsprozesses erworben werden. Seit ihrem Bestehen hat die wba 381 wba-Zertifikate und 106 wba-Diplome verliehen. www.wba.or.at Bildung bewegt. 25
Kunst und Kultur
Nicole Slupetzky, wba-diplomierte Erwachsenenbildnerin und Leiterin der wba-Zertifizierungswerkstatt
Fachartikel
Gastkommentar
Ernährung und Gesundheit
Assoz.-Prof.in PD Dr.in Sandra Wallner-Liebmann hat an der Universität Wien im Fach Ernährungswissenschaften/Innere Medizin promoviert und erlangte im November 2004 die Lehrbefugnis als Dozentin (Venia docendi) für das Fach „Pathophysiologie“ an der Medizinischen Universität Graz. Seit 2010 ist sie assoziierte Professorin am Institut für Pathophysiologie und Immunologie, MUG, Leiterin der Forschungseinheit „Nutrition and Metabolism“ und der Doktoratsschule LIFE MED. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Pathophysiologie des Energiestoffwechsels, Assessment der Körperzusammensetzung, neue Biomarker zur Nahrungsaufnahme, dysfunktionales Essverhalten. Universitätsfunktionen: Hauptmitglied des Senats; Kuriensprecherin für den Mittelbau; 1. Institutsvorstandstellvertreterin des Instituts für Pathophysiologie und Immuno logie, MUG; Vorstandsstellvertreterin der Studienkommission für Doktoratsstudien.
Was wir essen
Ein wichtiger änderbarer Risiko
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er Österreichische Ernährungsbericht 2013 ist eine wichtige Basis für die Planung ernährungspolitischer Maßnahmen und zeigt uns auch, wo jede/r Einzelne/r von uns beginnen sollte, seine Ernährungsgewohnheiten zu überdenken. Die fachliche Unterstützung bei Auswahl und Zu bereitung von hochwertigen Lebensmitteln ist hier ein ganz wichtiger Beitrag. Die ÖsterreicherInnen essen immer noch zu fett, zu salzig und zu wenig Obst und Gemüse. Bei den 7 bis 14-jährigen Schulkindern sind 24 Prozent übergewichtig oder adipös (fett leibig). 40 Prozent der 18 bis 64-jährigen sind übergewichtig, zwölf Prozent davon sind adipös. Übergewicht und Adiposi tas steigen mit zunehmendem Alter bei beiden Geschlechtern an, wobei beides bei Männern deutlich häufiger auftritt (Män ner: 52 Prozent; Frauen: 28 Prozent). Bei den 65 bis 80-jähri gen sind ein Drittel übergewichtig oder adipös, Frauen deutlich häufiger als Männer (Männer: 28 Prozent, Frauen: 37 Prozent). Allerdings weist mehr als die Hälfte der älteren Menschen ei nen zu hohen Körperfettanteil auf. Bei Menschen ab 65 Jahren ist Untergewicht ein Thema, das künftig besonderer Beleuch tung bedarf. Knapp 17 Prozent sind untergewichtig.
Zu viel Fett, zu viel Salz Wir essen zu viel Fett und Salz vor allem durch den häufigen Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren. Wichtig wäre, vermehrt auf den Verzehr von Fisch und pflanzlichen Ölen achtzugeben. In allen Altersgruppen wird mehr Kochsalz konsumiert als ma ximal empfohlen. Bei mehr als der Hälfte der Erwachsenen und älteren Menschen liegt die Aufnahme sogar über dem als gesundheitlich bedenklich eingestuften Wert von 10 g/Tag (das entspricht ca. zwei Teelöffeln). Vor allem tierische Fette (gesättigte Fettsäurenj) verursachen bei zu hohem Verzehr Fettstoffwechselstörungen bis hin zur Fett leber, chronische Entzündungen, vermehrtes Bauchfett (besonders bei Personen mit Diätgeschichte). Nicht das Sa latöl weglassen, denn hier nehmen wir essentielle Fettsäuren und Vitamine zu uns, die unter anderem auch unser Gefäßsys tem optimieren können. Ölsäure (hoch in Raps- und Olivenöl) erhöht die Bakteriendichte im Darm mit gewichtsregulieren den Effekten. Erklärbar ist dieser Hang zu Fett und Salzigem durch eigene Geschmackssensoren, die sich in Mund und Darm befinden 26
und unterschiedlich ausgeprägt sind, wodurch sich diese Ef fekte ergeben. Dieses Jahr wurde auf dem internationalen Kongress der Ame rican Heart Association eine große Studie von 488 ForscherIn nen aus 50 Ländern präsentiert, die das Ergebnis von 2,3 Mil lionen Todesfälle pro Jahr infolge von zu hohem Salzverzehr berichtet. Salz ist für unsere Zellfunktion essenziell, aber wer dauerhaft zu salzig isst, erhöht sein Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall dramatisch. In Europa verzehren wir täglich etwa acht bis elf Gramm Salz, was deutlich über dem empfohlenen Wert von maximal fünf Gramm täglich liegt. Eine der einfachsten und effektivsten Methoden zur Blutdrucksenkung ist die Verringerung der Salz aufnahme. Bei bereits weniger als fünf Gramm Salz pro Tag (entspricht etwa einem Teelöffel) verringert sich das Schlagan fallrisiko um 23 Prozent, jenes für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 17 Prozent. Doch ist nicht primär der Salzstreuer auf dem Esstisch das Pro blem. Die meisten von uns konsumieren weit mehr, als ihnen bewusst ist, denn 80 Prozent der Salzaufnahme in der Europä Steiermarkhof
Ernährung & Gesundheit
Prolog Elisabeth Pucher-Lanz
ofaktor für unsere Gesundheit
Diätologin, Kräuterpädagogin, Ernährungsberatung mit heimischen Lebensmitteln, Referentin für Ernährung und Gesundheit, Akademie für den diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst Graz T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at
er Begriff Gesundheit schließt nicht nur körperli ches, sondern auch seelisches und soziales Wohlbefinden ein. Dabei spielt das „Genießen können“ eine zentrale Rolle. Positive, genussvolle Momente heben die Stimmung, machen uns emotional ausgeglichener, schaffen Zufrie denheit und tragen zu mehr Selbstbewusstsein bei. Die Freude und der Genuss ist der eigentliche Motor unse res Handelns. Ein genussvoll verzehrtes Stück Schokolade oder ein Nachmittags-Cappuccino können also durchaus we sentliche Bestandteile einer gesunden Ernährungswei se sein, denn Schuldgefühle rauben nicht nur einen Teil der Freude, sie sind negative Emotionen, die auch un günstige gesundheitliche Folgewirkungen haben kön nen z. B. eine massive Aktivierung von Stresshormo nen.
Das frühe Leben gleich nach der Geburt bietet ein „kritisches Fenster“ für die Programmierung des künftigen Gesundheitsstands.
ischen Union entfallen auf verarbeitete Lebensmittel wie Fer tiggerichte, Chips, Suppen und Gewürzmischungen. In Finnland sind bereits Warnhinweise auf salzreichen Produk ten gesetzlich vorgeschrieben. Die Kennzeichnungen führten dazu, dass viele Firmen die Rezeptur ihrer Produkte änder ten und den Salzanteil um bis zu 25 Prozent verringerten. Au ßerdem stehen gesunde Ernährung und Aufklärung über die Gefahren salzreicher Kost auf dem finnischen Lehrplan. Das könnte auch ein Vorbild für unser Land sein. Im menschlichen Organismus haben Natrium und Chlorid die Aufgabe, den Blutdruck zu regulieren, zudem kontrollieren sie den Flüssigkeitshaushalt und halten die Bedingungen für Mus kel- und Nervenfunktion aufrecht.
... bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter
„Genuss ist die Handlung der Gegenwart, die Hoffnung für die Zukunft und die Erinnerung an vergangene Dinge“, formulierte schon Aristoteles. Alle drei Aspekte treffen beim Essen zu. Die sensorische Wahrnehmung beim Essen von wohl schmeckenden Speisen macht Menschen erwiesener maßen ruhiger, entspannter und zufriedener durch die Freisetzung von bestimmten Neurotransmittern. Ge nuss zu erleben, wirkt daher als möglicher Stresspuffer. Die Verarbeitung von Vorfreude („die Hoffnung für die Zukunft“) und Belohnung sind eng aneinandergekoppel te komplexe Kreisläufe in unserem Gehirn, welche die Dopaminfreisetzung fördern. Dopamin (auch „Glücks hormon“ genannt) hat eine wichtige Schlüsselfunktion für positive Emotionen und Wohlbefinden. Neben dem aktuellen Erleben und der Vorfreude gehö ren aber auch angenehme Erinnerungen zu den wich tigsten Erfahrungen von Freude und Entspannung. Studien zeigen deutlich die positive Beeinflussung des Immunsystems durch die Erinnerung an besonders freudige Begebenheiten. Somit ist die Fähigkeit, ge nussvolle Erlebnisse zuzulassen, ein wichtiger Faktor für Gesundheit im ganzheitlichen Sinn. Die Fähigkeit zu genießen ist jedoch nicht selbstverständlich. Lassen Sie sich in den Seminaren der Frischen Koch Schule auf genussvolle Momente ein. Sie lernen, fri sche Lebensmittel in bester Qualität zu köstlichen Spei sen zu kombinieren und lustvoll zu genießen. Somit können Sie sich täglich viele kleine genussvolle Mo mente schaffen, die Ihre Lebensfreude und Gesundheit steigern. Ich lade Sie ein, im Steiermarkhof Ihre Genussfähigkeit zu steigern und neues Wohlbefinden zu entdecken. Ich freue mich auf Sie!
Genussvoll essen bewegt Bildung bewegt. 27
Ernährung und Gesundheit
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Ernährung und Gesundheit
Fachartikel
Zu viel Salz erhöht aber auch das Risiko für Nierenversagen und es kann zu einer Erhöhung des Osteoporose-Risikos kom men. Eine genetische Veranlagung kann ein entscheidender Faktor für erhöhte Salzsensitivität sein. Zudem steigt die Empfindlich keit auf Salz mit dem Alter, weil die Funktion der Nieren nach lässt. Die Nieren sind unter vermehrter Salzbelastung nicht mehr in der Lage, ausreichend Salz auszuscheiden. Das führt zu einem erhöhten Natriumgehalt im Körper und in der Folge zu einer erhöhten Wasserspeicherung. So bringen auch laut neuesten Schätzungen drei Gramm we niger Salz eine ähnlich hohe Reduktion an Todesfällen wie die Bluthochdruckbehandlung durch Medikamente.
Zu wenig Kohlenhydrate, zu wenig Ballaststoffe, ausreichend Eiweiß Lediglich Schulkinder nehmen die mindestens empfohlenen 50 Prozent an Energie durch Kohlenhydrate zu sich – im Mittel stammen bei den Schulkindern hier aber mehr als die maximal empfohlenen zehn Energieprozent aus Zucker. Erwachsene und ältere Menschen erreichen die Empfehlung von mindes tens der Hälfte der Energiemenge aus Kohlenhydraten nicht, hier ist aber die entsprechende Zuckermenge im Bereich der Empfehlung. Komplexe Kohlenhydrate (stärkehaltige Lebens mittel) werden nach wie vor zu wenig verzehrt. Eine Folge da von ist eine zu niedrige Ballaststoffzufuhr (zusätzlich verstärkt durch einen zu geringen Verzehr an Vollkornprodukten, Gemü se und Hülsenfrüchten). Sie liegt im Durchschnitt klar unter der Empfehlung von 30 g/Tag. Die Zufuhr an Eiweiß ist in allen untersuchten Altersgruppen zufriedenstellend. Es sind also vor allem die ballaststoffhältigen Kohlenhydrat quellen, die zu wenig verzehrt werden. Wenig bekannt ist, dass gerade auch diese z. B. helfen unsere Muskelmasse sta bil zu halten. Der Hintergrund ist eine Erhaltung der Insulinsen sitivität. Die schnelle Aufnahme von Zucker im Unterschied zu Lang zeitkohlenhydraten (Vollkornprodukte, parboiled Reis, in der Schale gekochte Kartoffeln, Roggenbrot ...) verursacht v. a. eine starke Insulinausschüttung, die Lust nach mehr und hung rig macht. Verringerte Fettverbrennung: Neben dem Alkohol wird auch Zucker schnell aus der Blutbahn entsorgt und energetisch ver 28
wertet. Damit wird die Fettverbrennung abgestoppt. Karies: Der Zucker nährt im Mund Enzyme von kariesför dernden Bakterien; Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und Haushaltszucker (Saccharose) sind häufig aus Geschmacks- und Haltbarkeitsgründen Lebensmitteln und Ge tränken stark zugesetzt. Somit nehmen wir oft unbewusst ka riesfördernde Stoffe zu uns.
Vitamine und Mineralstoffe Bei den meisten Vitaminen und Mineralstoffen ist die Zufuhr ausreichend. Bei einigen hingegen bestätigen sich die kriti schen Aufnahmedaten aus vergangenen Berichten. Zu diesen „Risikonährstoffen“ zählen Vitamin D, Folsäure, Calcium und Jod. Hinzu kommt Eisen bei Schulkindern und Frauen im ge bärfähigen Alter (unter 50 Jahren). Grenzwertig ist die Zufuhr von Magnesium bei männlichen Erwachsenen und älteren Menschen sowie bei den älteren Menschen die Vitamine A und C sowie Zink.
Maximale Tagesempfehlungen für Zucker und Fett Fett: 2 Portionen pro Tag Fette und Öle (1 Portion ist z. B.: 2 EL Nüsse und Samen oder 1 EL Öl und Streichfett) sparsam: Streich-, Back und Bratfett, fettreiche Milchprodukte (Schlag sahne, Sauerrahm, Crème Fraîche, Kokosfett) Zucker: Schrittweise reduzieren, damit sich der Geschmack umstellen kann (v. a. bei Getränken wie Tee und Kaffee). Die Zuckeraufnahme sollte 10 % der Energieaufnahme nicht über schreiten. Das entspricht ca. 50 g (ca. 4 EL), aber auch ver steckt in Lebensmitteln.
Steigendes Übergewicht bei Kindern Die Wissenschaft hat hier einen neuen Weg eingeschlagen. Bisher ist man einzelnen Genen nachgejagt und hat unter an derem festgestellt, dass das sogenannte FTO-Gen für etwa 22 Prozent der genetisch bedingten Übergewichts- und Adiposi tasfälle verantwortlich ist. Heute untersuchen wir das gesam te genetische Netzwerk und vor allem auch die Funktion der Gene, die epigenetisch, also durch die Umwelt (auch stark die Ernährung) beeinflussbar ist. Bei neueren Untersuchungen hat man z. B. ca. 500.000 Genvarianten des Erbgutes von 15.000 ProbandInnen miteinander verglichen. Fazit: 30 bis 50 % ge Steiermarkhof
Ernährung & Gesundheit
netisch bedingt, epigenetische Forschungen sind im Gange und sehr wichtig. Die Funktion der Gene ist entscheidend! Wie halte ich mein Kind von Süßigkeiten fern bzw. wie viel ist erlaubt? 1 Portion Süßigkeiten pro Tag ist erlaubt (z. B. 1 kleiner Scho koriegel, 1 Kugel Eis oder 3 Kekse oder 1 Handteller Gum mibärchen. Zucker, Honig und Marmelade sind auch zu den Süßigkeiten zu zählen). Sie muss nicht sein, gehört aber als „Genussportion“ zum kindlichen Alltag. Nicht prinzipiell verbie ten, aber auch vermehrt Alternativen anbieten: Fruchtjoghurt, portioniertes Obst, Topfencremen, Obst-Buttermilchshakes ... Wichtig ist, wenn Kinder sichtbar mehr Fettspeicher anlegen: Fernsehzeiten reduzieren, Bewegung vorleben (jeden Tag mind. 20 min. gehen), knackiges Gemüse (Radieschen, Karot ten, Paprika, Gurken ... geschnitten in den Kühlschrank legen und Salate immer auf dem Tisch, zuckerfreie Getränke griffbe reit und sichtbar aufstellen. Klar ist, dass die Entwicklung und Funktion der Körperkompo nenten beim Menschen und damit auch der Fettmasse in der frühen Kindheit anderen Gesetzen folgt als beim Jugendlichen oder Erwachsenen. Das frühe Leben gleich nach der Geburt bietet ein „kritisches Fenster“ für die Programmierung des künftigen Gesundheitszustands. Hier ist unter anderem die mehr oder weniger ausgeprägte Fettmasse entscheidend für den späteren Energiestoffwechsel, das Appetitverhalten und das Risiko für ernährungsabhängige Krankheiten. In diesem re lativ jungen wissenschaftlichen Stärkefeld ist noch sehr viel medizinische Grundlagenforschung notwendig, um eine prä zise Messung und entsprechende Empfehlungen möglich zu machen.
Neues zu Essen und Suchtverhalten Salz: 1) Ganz neue Studien zeigen erstmals, dass es unter uns „Su pertaster“ gibt, die aufgrund einer höheren Anzahl von Ge schmackspapillen im Mundraum mit weniger Salz auskom
men. Die Beeinflussbarkeit ist noch offen. Klar ist aber auch, dass gerade bei stark verarbeiteten Lebensmitteln die natür liche Bremse für zu viel Salz nicht immer funktioniert, da der Salzanteil gar nicht mehr als „salzig“ geschmacklich wahr genommen wird. 2) Der „Salzappetit“ ist bei Pfanzen- und Allesfressern be kannt, nicht aber bei Fleischfressern. Dies liegt unter an derem am hohen Mineraliengehalt von Wildtieren. Der Mensch als Pantophage (Allesfresser) hat vor allem erhöh ten Appetit auf Salz, wenn er zu wenig getrunken hat, wenn er Stress hat und in der Schwangerschaft. Fett: 1) Ein wichtiges Forschungsthema ist der Zusammenhang von Endocannabinoiden (cannabisähnliche Substanzen, die vom Körper selbst produziert werden) und unterschiedlichen Fettqualitäten. Klar ist, dass der vermehrte Verzehr von Omega-3-Fettsäuren (Fisch, pflanzliche Öle, Nüsse) und Öl säure (Olivenöl, Rapsöl) den Fetthunger durch eine Blockie rung der Endocannabinoide vermindert. Hier erklärt sich nun auch teilweise, warum wir noch immer zu viel Fett essen, weil dies nämlich hauptsächlich aus ge sättigen Fettsäuren (Fleisch- und Wurstwaren) besteht und Hunger nach mehr macht.
Zusammenfassung
Unser Ernährungsverhalten gibt uns eine starke Möglichkeit, unsere Gesundheit zu formen. Die richtige Auswahl und Zu bereitung zu finden, wird zunehmend schwierig, da wir uns mit dem steigenden Angebot in einem undurchsichtigen Le bensmitteldschungel wiederfinden, dessen Gefahren wir noch nicht ausreichend kennen. Damit ist hier eine fachliche Unterstützung ganz entscheidend. Das Ziel muss sein, mit hochwertigen, vor allem regionalen Produkten, alte und neue Geschmackswelten gemeinsam kreieren und genießen zu können.
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Ernährung und Gesundheit
Ölsäure (hoch in Raps- und Olivenöl) erhöht die Bakteriendichte im Darm mit gewichtsregulierenden Effekten. Bewegung lässt Kilos purzeln – Vorbildfunktion der Eltern bei Essen und Bewegung ist sehr wichtig!
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Die frische KochSchule
Mit Freude sichere Lebensmittel auswählen Mit Spaß selber kochen Mit Genuss essen
regional – saisonal – kreativ – informativ Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark ir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Kochen von Grund auf zu erlernen oder Ihre Kochkenntnisse zu vertiefen. Unter fachkundiger Anleitung bereiten wir gemeinsam einfa che, schnelle Gerichte und exklusive Gaumenfreuden frisch zu. Unser Kochschulteam verrät Ihnen praktische Kochtipps und vermittelt Freude an der Zubereitung. Somit wird das Ko chen im Alltag leichter, interessanter und kreativer. Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steier mark kocht mit regionalen und saisonalen Produkten. Neben der richtigen Handhabung und schonenden Zubereitung der Lebensmittel erfahren Sie Wissenswertes über Qualitäts merkmale heimischer Produkte, Einkauf und Lagerung sowie Getränkeauswahl, kreatives Anrichten und passende Tischde koration.
G´sundes Essen gemeinsam gekocht und verkostet schafft besonderen Genuss. Das Angebot der Kochschule besteht aus drei Teilen
rundkochkurs, in dem Basiswissen vermittelt wird G Kulinarik-Kochschule zu Spezialthemen sowohl für traditio nelles, gesundes, saisonales als auch f estliches Kochen Eventkochen für Firmen und Privatpersonen (Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern, Teambildung) Mit dem saisonalen Angebot der steirischen Landwirtschaft ist der Tisch das ganze Jahr über abwechslungsreich gedeckt. Ihr Kochschulteam freut sich auf gemeinsame kulinarische Er lebnisse.
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
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Steiermarkhof
Grundkochschule Lassen Sie sich Schritt für Schritt in die Kunst des Kochens einführen Kursleitung
Martha Fuchs Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin Sie wird unterstützt von:
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 20 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 189.– inklusive Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
16.01./23.01./30.01./6.02./13.02.2014 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133027
Johanna Aust
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Grundkochschule
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fünf Seminaren zu je vier Stunden lernen Sie die wich tigsten Grundregeln für ein gelungenes Menü kennen. Inhalte sind Vorspeisen und kalte Gerichte, Suppen, Fleischge
richte, Beilagen, fleischlose und vollwertige Speisen, Nach speisen sowie eine kleine Ernährungslehre und Anregungen zur Tischgestaltung.
Man(n) kocht Ein Kochkurs für Männer Kursleitung
Martha Fuchs Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin Sie wird unterstützt von:
Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 12 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 120.– inklusive Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
18.10./25.10./8.11.2013 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133008
Ernährung und Gesundheit
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Johanna Aust
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ochen wie Jamie Oliver oder Johann Lafer – männliche Küchenchefs treffen das kulinarische Herz mehr denn je. Wie auch Sie sich selbst oder Ihre Liebsten mit raffinierten, köstlichen und dennoch schnell zubereiteten Gerichten mit Le bensmitteln aus der Region und zur Saison verwöhnen kön nen, zeigen wir in unserem exklusiven Männerkochkurs. Auch
ohne Vorkenntnisse werden Sie lernen, selbstständig ein mehrgängiges Menü zu kochen, das garantiert für Bewunde rung sorgen wird. Ob Hobbykoch oder Anfänger, dieser Kurs macht jedem Spaß und bringt jedem was!
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Kreatives Gestalten
Seminarbäuerin
Ein Kochkurs für Fortgeschrittene Kursleitung
Martha Fuchs Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin Sie wird unterstützt von:
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Kurstermine
Dauer: 12 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 120.– inklusive Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
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Johanna Aust
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ufbauend auf unseren Männergrundkochkurs geht es mit großen Schritten in Richtung Meisterkoch. Wir bie ten Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit, Ihre Kochfertig keiten zu vertiefen und zu perfektionieren. Weg von den Grundrezepturen geht es nun weiter zu aufwendigeren Spei sen und exklusiven Menüs, die Sie unter fachkundiger Anlei
tung zubereiten. Anregungen zur Gestaltung einer festlich ge deckten Tafel bis hin zu harmonierenden Getränken runden das Programm ab. Somit sind Sie gerüstet, in Zukunft Ihren Gästen ein perfekter Gastgeber zu sein und mit unvergesslichen Gaumenfreuden zu überraschen.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 31
Kunst und Kultur
Seminarbäuerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Jahreszeitenküche
Wintergemüse Fitmacher für die kalte Jahreszeit Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
07.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133012
Seminarbäuerin
Ernährung und Gesundheit
F
ehlen auch Ihnen die Ideen für regionale Gemüsegerich te im Winter? Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch in der kal ten Jahreszeit Köstlichkeiten aus den geschmackvollen Vitaminspendern kreieren. Angefangen von alten Winterge müsesorten, die vielleicht bereits in Vergessenheit geraten sind, bis zu allseits bekannten Arten – aus allen lassen sich wohlschmeckende Speisen zaubern. Erleben Sie die Vielfalt der heimischen Wintergemüsewelt!
v ielfältiges Angebot an Wintergemüsearten kennenlernen Was zeichnet die einzelnen Wintergemüsesorten im Beson deren aus? Tipps für Einkauf, Lagerung und schonende Zubereitung gemeinsames Kochen köstlicher Rezepte für einen vielseiti gen winterlichen Speiseplan
Süße Advent- und Weihnachtsgeschenke ... selbst gemacht Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johanna Aust
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
22.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133017
Seminarbäuerin
Kreatives Gestalten
Inhalt
W
eihnachten ist ein Fest der Liebe, zu dem man mit klei nen Geschenken Freude bringen möchte. Doch oft wird die Suche nach dem passenden Präsent zur Qual. In diesem Seminar werden kleine Aufmerksamkeiten der besonderen Art hergestellt, die ganz sicherlich exklusive Freude bringen werden.
Inhalt
Gemeinsame Zubereitung von traditionellen und neuen krea tiven Mehlspeisen, wie z. B. gefüllter Lebkuchen, Apfelbrot, Lebkuchenrolle und Konfekt mit liebevoller Verpackung.
Weihnachtsbäckerei Himmlisch köstlich Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johanna Aust
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
28.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133020 29.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133021
Kunst und Kultur
Seminarbäuerin
D
er Duft von Weihnachtskeksen versüßt uns die Advent zeit. Sie bekochen und verwöhnen Ihre Lieben und Gäs te gerne? Besuchen Sie unser Seminar, dann überraschen Sie heuer mit neuen, kreativen, aber auch alten traditionellen Bä ckereien und Ideen. 32
Inhalt
Zubereiten von verschiedensten Arten von Kleinbäckereien, die Sie mit nach Hause nehmen können.
Steiermarkhof
Lebkuchenvariationen Vorboten des Weihnachtsfestes Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johanna Aust
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
06.12.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133022
estalten Sie Ihr Weihnachtsfest aktiv mit und erleben Sie die Weihnachtsvorfreude von ihrer schönsten kulinari schen Seite. Backen Sie dazu mit uns Lebkuchen in verschie densten Ausführungen. Gestalten Sie Ihr Lebkuchenhaus, Ih ren persönlichen Christbaumschmuck oder Lebkuchen zum Vernaschen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Lebkuchen in
verschiedenen Geschmacksvariationen und Gestalten. Dazu gibt es viele Tipps und Tricks zum Glasieren, Verzieren und Fül len. Der Duft und die Gebilde von Lebkuchen werden nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Kunterbuntes Faschingsgebäck Süße Köstlichkeiten für die Narrenzeit Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
31.01.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133033
Seminarbäuerin
K
ulinarisch kann man sich ganz wunderbar von einem Event zum nächsten backen und zwar durchs ganze Jahr. Kaum ist die Weihnachtsbäckerei verzehrt, kann man sich schon überlegen, wie der Faschingskrapfen gelingt. Aber natürlich sind Krapfen nicht das einzige typische Faschingsge bäck. Je nach Region gibt es unterschiedliche traditionelle Ge
bäcke in der Steiermark z. B. Strauben, Schneeballen, Schlos serbuben, Polsterzipfel und Rosenkrapfen. In diesem Seminar möchten wir Ihnen diese Vielfalt an Hausgebackenem zeigen. Und was steht bei Ihnen auf dem kulinarischen Faschingspro gramm? Noch nichts? Dann kommen Sie zu unserem Seminar und Sie werden heuer mit Neuem beeindrucken.
Ernährung und Gesundheit
G
Kreatives Gestalten
Seminarbäuerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Jahreszeitenküche
Sommerparty Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
27.06.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133055
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
K
ulinarische Urlaubsstimmung in den eigenen Garten zu zaubern ist das Ziel dieses Seminars. Durch gut durch dachte Vorbereitung können auch Sie als GastgeberIn Ihre Sommerparty mit Ihren Gästen entspannt genießen.
Inhalt
zum Grillen geeignete Teilstücke unterschiedlichster Fleischarten kennenlernen verschiedene Fleisch- und Gemüsevariationen mit den dazu passenden Grillsaucen, Salaten und Beilagen zubereiten fruchtige Nachspeisen kreieren Sommerfloristik mit Blumen, Obst und Gemüse
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 33
Kunst und Kultur
Kochen für und mit Gästen
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Schnelle und leichte Küche im Alltag Fit statt fett, aktiv statt müde Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
27.09.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133000 06.06.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133052
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
Ernährung und Gesundheit
W
ir alle wünschen uns eine Ernährung, die fit statt fett, lustig statt launisch und aktiv statt müde macht. Was da für fehlt, ist meist die Zeit, um sich ein Menü zu zaubern, das diesen Vorstellungen gerecht wird. Dass das allerdings nicht so sein muss und man sich genauso gut schnell ein leichtes Gericht ganz frisch zubereiten kann, erfahren Sie in diesem Kurs.
rundpfeiler einer ausgewogenen Ernährung G Tipps für zielgerechte Vorratshaltung Zubereitung schneller und leichter Gerichte
Käsegenuss Eine kulinarische Reise durch Österreichs Käsekultur Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Monika Tatzl
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 29.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
21.3.2014, 18 bis 21 Uhr Kursnummer 133066
Seminarbäuerin, zertifizierte Käsekennerin
N
Kreatives Gestalten
Inhalt
ehmen Sie Platz und lassen Sie sich von der Käsekultur Österreichs inspirieren. Genuss und Kultur liegen in der Natur des Menschen. Käse aus Österreich verbindet diese beiden zu unvergleichlich köst licher Käse-Genuss-Kultur. Wussten Sie, dass Käse in drei Geschmackswelten unterteilt werden kann und seine eigene Logik hat? Dass er im Kühl
schrank einmal pro Tag gewendet werden will? Oder dass die richtige Käse-Schneidetechnik die Voraussetzung für eine ge lungene Käsepräsentation ist? Viele Fragen, die wir Ihnen auf unserer kulinarischen Entde ckungsreise beantworten. Lernen Sie auf vielfältige Weise unsere hochwertigen österrei chischen Käsesorten und ihre Begleiter kennen.
Kuchen auf dem Blech Vielfältig und schnell Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
10.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133004 22.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133050
Kunst und Kultur
Seminarbäuerin
S
chnell ein Kuchen für viele Leute – am einfachsten ist da ein Blechkuchen. Aber nicht immer der Gleiche! Durch regionale und saisonale Vielfalt aus den heimischen Regionen können Sie Ihren eigenen Kuchen kreieren. Ob Schicht für Schicht, unter der Haube, mit Früchten oder Gemüse – viele Ideen und Denkanstöße finden Sie in diesem Seminar! 34
Inhalt
Gemeinsame Zubereitung verschiedenster Blechkuchen, die Sie gleich mit nach Hause nehmen können.
Steiermarkhof
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
11.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133005
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
W
er sich an kalten Wintertagen den Geschmack des Som mers nach Hause holen möchte, ist in diesem Kurs ge nau richtig. Während sich zur Erntezeit Obst- und Gemüseber ge zu Hause türmen, sehnt man sich in der kalten Jahreszeit oftmals nach dem Gang in den hauseigenen Garten. Deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Sommer im Glas festhal ten. Fruchtiges und Pikantes wie Marmeladen, Kompotte,
Chutneys, Essiggemüse, Sugos und Pestos stehen dabei auf dem Programm. Kreative Kompositionen und hilfreiche Tipps und Tricks für ein sicheres Gelingen warten ebenso auf Sie wie genügend Spielraum für eigene kulinarische Experimente. Los geht’s – ab ins Glas!
Verführerische Dufterlebnisse im Herbst „Jeder Tag voller Aroma und Duft ist ein schöner Tag.“ (Altägyptisches Sprichwort) Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ursula Kutschera
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
15.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133006
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin
S
ind Sie experimentierfreudig? Wollen Sie wieder einmal etwas Neues ausprobieren? Wussten Sie, dass man mit ätherischen Ölen auch kochen kann? Der Herbst ist die Zeit der Ernte. Er gießt ein Füllhorn an Früch ten, Gemüse, Getreide, Wein und Nüssen über uns aus. Aus
dieser Fülle an heimischen Produkten werden wir gemeinsam ein herbstliches Menü zaubern und dabei ätherische Öle zur Unterstreichung der Aromen verwenden.
Erdäpfel
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Sommergenüsse für den Winter im Glas
Ernährung und Gesundheit
Eingekocht
Kreatives Gestalten
Wellnessküche
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing. Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
17.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133007
in
Seminarbäuerin
G
esundheitswert gepaart mit Genussqualität! Die Karrie re des Erdapfels vom Gold der Inkas bis zur weltweiten Delikatesse ist noch lange nicht zu Ende. Die wertvollen Eigen schaften des Erdapfels kommen den Wünschen der heutigen Konsumenten für eine ausgewogene Ernährung optimal ent gegen. Im Seminar bereiten Sie zahlreiche interessante Variati onen rund um die köstliche Knolle zu, gekoppelt mit wertvollen Tipps und Tricks!
Inhalt
orten und deren Eigenschaften kennenlernen S Wichtiges zu Einkauf und Lagerung „Erdapfel – die Zitrone des Nordens“ – gesundheitlicher Wert einfallsreiche Variationen mit Erdäpfeln selbst zubereiten
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 35
Kunst und Kultur
Die tollen Knollen
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Süßes aus vollem Korn Cremes, Puddings, Soufflés und Aufläufe Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Margarethe Auer
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
22.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133009
Seminarbäuerin, Direktvermarktung für Brot und Gebäck
Ernährung und Gesundheit
B
rauchen Sie auch den süßen Schluss nach dem Essen und hält Sie das schlechte Gewissen manchmal doch davon ab, eine Nachspeise zu essen? In diesem Seminar zei gen wir Ihnen vollwertige süße Desserts aus dem ganzen Korn.
Steirisch „WOKEN“ Schnelle Gerichte aus dem Wok Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Maria Leßl
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
24.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133010 13.06.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133045
Seminarbäuerin
S
Kreatives Gestalten
Cremes, Puddings, Soufflés und Aufläufe aus verschiedenen Körnern wie Hirse, Buchweizen, Mais, Amarant und Weizen kombiniert mit Obst werden Ihren Gaumen verwöhnen und dabei auch noch Ihre Gesundheit unterstützen. Lernen Sie neue Möglichkeiten der süßen Küche kennen.
ie möchten sich gesund und schmackhaft ernähren, ohne viel Aufwand? Dann tun Sie es wie die AsiatInnen: Kochen Sie im Wok! Aus frischen Zutaten mit aromatischen Kräutern und Gewürzen lassen sich im Wok knackig-bunte Mahlzeiten zubereiten. Im Wok gelingt alles fettarm, einfach und blitzschnell. Erlernen Sie die Grundtechniken des Pfannen rührens, die Schnitttechnik und passende Kombinationsmög
lichkeiten von Gemüse zu Fleisch oder Fisch. Minutenschnell werden Gerichte ganz nach Ihren Wünschen frisch kreiert – Ih rer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Genuss für Nase, Augen und Gaumen.
Kann man Glück essen? Glückshormone so richtig tanzen lassen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Anna Maria Zanoll
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 59.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
26.10.2013, 09:00 bis 14:00 Uhr Kursnummer 133011
Kunst und Kultur
Lebensbereicherin®; Lebens- und Sozialberaterin, Glückspädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Persönlichkeitsbildung und Bewusstseinsbildung, Coach und Unternehmensberaterin, Energetische Therapeutin
F
Im theoretischen Teil dieses Seminars widmen wir uns der modernen Glücksforschung. Im praktischen Teil werden wir uns nach dem gemeinsamen Kochen glücklich essen und die Glückshormone so richtig tanzen lassen.
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Steiermarkhof
ehlernährung kann zu Müdigkeit, Konzentrationsstörun gen, Antriebslosigkeit, Traurigkeit, ja sogar zu ausge prägten Depressionen führen. Und das bereits bei kleinen Kin dern! In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Lebensmittel bzw. Nahrungsmittel mit wissenschaftlich nachweisbarem „Glücksfaktor“ in Ihrem (Koch-)Alltag integrieren können.
Wildgerichte G’sund und g’schmackig Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
14.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133014
ildfleisch ist eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und wird gerne bei Festessen serviert. Pro bieren Sie selbst, wie raffiniert und trotzdem einfach Wild zu bereitet werden kann. Mit köstlichen Kombinationen – pas send zur Jahreszeit wie Kürbis, Äpfel, Kastanien und Preisel beeren – werden Sie künftig Ihre Gäste überraschen.
Inhalt
Informationen über das heimische Wild gesundheitlicher Wert von Wildfleisch, die richtige Zubereitung und Tipps für den Einkauf Zubereitung von Wildgerichten wie Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen, Salaten sowie harmonisch darauf abge stimmte Beilagen „wilde“ Tischdekoration aus dem Wald
Marzipan modellieren Für Torten und kreative Geschenke Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Siegfried Wutti
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
23.11.2013, 09:30 bis 15:30 Uhr Kursnummer 133059
Bildhauer www.wuttiart.at
S
Am Ende des Kurses werden Sie überrascht sein über Ihre ei gene Handfertigkeit und die gelungenen Werke. Mitzubringen
Modellierwerkzeug – sofern vorhanden, sonst Messer oder Besteck, Schürze, Gummihandschuhe zum Einfärben des Marzipans, Rollholz, Behälter für die Figuren, eigene Modelle und Vorlagen oder Fotos.
Kunst und Kultur
ind Sie auf der Suche nach individuellen Geschenken, die Sie selbst kreativ herstellen können? In diesem Se minar entstehen aus Marzipan Figuren für Torten, aber auch viele andere Skulpturen zum Verschenken. Jede Figur ist ein Unikat. Jede/r KursteilnehmerIn kann sich seine/ihre Figur nach seinen/ihren Vorstellungen individuell kreieren oder auch eine Vorlage aus Büchern nutzen. Es wird Marzipan eingefärbt, geformt, bemalt oder besprüht mit einem Airbrushgerät. Es kann auch Modelliermarzipan oder Massa Ticino (Zuckerfon dant) verwendet werden.
Ernährung und Gesundheit
W
Kreatives Gestalten
Seminarbäuerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Bildung bewegt. 37
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Genuss gelöffelt Köstliches aus der steirischen Suppen- und Eintopfküche Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Margarethe Auer
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
14.01.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133026
Seminarbäuerin, Direktvermarktung für Brot und Gebäck
Ernährung und Gesundheit
S
elbst gemachte Suppen und Eintöpfe aus frischen, hei mischen Zutaten bieten unendliche Variationsmöglich keiten und sind besonders in der kalten Jahreszeit ein wärmen des, sättigendes und vollwertiges Essen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit ein wenig Fantasie und je nach Zutatenangebot neue und wohlschmeckende Kreationen zu
Torten Selbst gebacken und verziert Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 75.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
17.01.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr und 18.01.2014, 09:00 bis 13:00 Uhr Kursnummer 133029
Seminarbäuerin
M
Kreatives Gestalten
bereiten können. Von der Suppenbasis – klare Suppe, Fond, gebunden, cremig-schaumig – bis zu den gehaltvollen Eintöp fen ist alles dabei. Die Suppe, auch „Geliebte des Magens“ bezeichnet, bietet somit eine leichte, schnelle, aber auch kräf tigende Mahlzeit.
öchten Sie bei Geburtstagen und festlichen Anlässen auch mit einer selbst gemachten Torte überraschen und trauen es sich aber nicht wirklich zu? Dann ist dieses Seminar gerade richtig für Sie. Sie werden einfache Rezepte von Grund massen und Cremen kennenlernen, die verschiedenste Variati onen zulassen und auch sicher gelingen. Es wird mit hochwer tigen Grundprodukten gearbeitet, die überall erhältlich sind. Die Grundrezepturen können für viele Tortenformen verwen det werden und mit ein wenig Experimentieren und Kreativi tät werden Sie in Zukunft für gelungene süße Überraschungen sorgen. Selbst gemacht – ein Genuss für Auge und Gaumen!
Inhalt
ubereitung verschiedener einfacher Grundmassen und Z Formen, Füllen bis hin zur effektvollen Verzierung Richtiges Schlagen von Schnee und Obers Rationelle Arbeitsverfahren Tipps und Kniffe zum sicheren Auftragen von Cremen, Verzierungen und Schriftzügen verschiedenste Anregungen zum Gestalten von individuel len, p ersönlichen und originellen Torten sowie süßen Über raschungen
Fleisch in seiner Vielfalt Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
Fr., 07.02.2014 von 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133034
Kunst und Kultur
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
S
oll es doch mal Fleisch sein? Aber nicht immer das Glei che! Dann lernen Sie bei diesem Kochkurs nicht nur die verschiedensten Fleischarten und Zubereitungsmethoden, sondern auch die geschmacklichen Unterschiede kennen. Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch! 38
Beste Fleischqualität ist selbstverständlich eine wesentliche Voraussetzung, um ideale Ergebnisse zu erzielen. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum richtigen Einkauf und über Qualitäts kennzeichen von Fleisch. Einfach, raffiniert und mit einem ge wissen Pfiff wird Ihre nächste Kocheinlage zum Erlebnis. Steiermarkhof
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brottrager
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
25.01.2014, 09:00 bis 14:00 Uhr Kursnummer 133032
Dipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin
M
orgens sind die Energiespeicher weitgehend aufge braucht. Um Kraft und Energie für den Tag zu tanken, ist das Frühstück sehr wichtig. Das Powerfrühstück aus rohen und gekochten, teils warmen Speisen ist gut für einen energie vollen Start in den Tag. Es sättigt lange, fördert die Konzentra tion und schenkt Wohlbefinden. Es verhindert auch den Heiß hunger auf Süßes. Das Seminar zeigt Ihnen eine Vielfalt an
kulinarischer Abwechslung für einen schwungvollen Start in den Tag. Wie bereite ich ein gekochtes Frühstück zu, wenn die Zeit in der Früh knapp ist? Wie wirkt ein warmes Morgengericht auf den Körper? In diesem Seminar werden Antworten auf diese Fragen aufgezeigt sowie verschiedene süße und pikante Früh stücksvariationen und Snacks zubereitet und verkostet.
Essen zum Verführen Für prickelnde Stunden zu zweit Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Dipl.-Päd.in Andrea Bauer
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 55.– für Einzelpersonen € 80.– pro Paar
14.02.2014, 17:00 bis 22:00 Uhr Kursnummer 133072
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Hartberg; außerklinische Ernährungsberatung
S
innliche und kulinarische Genüsse gehören seit jeher zu sammen. Schon lange Zeit versuchen die Menschen, der Liebe mit betörenden Zutaten auf die Sprünge zu helfen. Vielen Pflanzen, Früchten und Kräutern sagte man schon jahr hundertelang eine aphrodisierende Wirkung nach. Wer seine(n) PartnerIn auch mal mit einer „aphrodisierenden Mahlzeit“ ver
zaubern möchte, lernt in diesem Kochseminar verschiedenste Lebensmittel kennen, die sich durch ihre Inhaltsstoffe positiv auf das „Zwischenmenschliche“ auswirken. Gemeinsam wer den Speisen kombiniert, zubereitet und in angenehmer Atmo sphäre genossen. Begeistern Sie sich für die erotische Kom ponente des Kochens ... Sie werden es lieben!
Nudeln
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Fit für den ganzen Tag
Ernährung und Gesundheit
Powerfrühstück
Kreatives Gestalten
Wellnessküche
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Maria Leßl
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
27.02.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133028
Seminarbäuerin
D
er italienische Klassiker ist heute weit über seine Gren zen bekannt und beliebt. Aufgrund der breiten Variati onsmöglichkeit ist immer für jeden etwas Passendes dabei. Dieser Kurs führt Sie durch die Vielfalt von Nudeln, Pasta und Co., denn selber machen schafft Platz für eigene Ideen und neue Kreationen. Ob süß, pikant mit Fleisch und Fisch oder vegetarisch – die bunte Mischung bringt auch Ihren Gaumen zum Singen.
Inhalt
emeinsame Zubereitung von Nudelgerichten mit Soße, als g Salat oder überbacken Nudelgerichte – wichtig für die Gesundheit?
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 39
Kunst und Kultur
Beliebt bei allen
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Heimischer Fisch Ein Highlight in der Wellnessküche Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
28.02.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133036
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
Ernährung und Gesundheit
T
auchen Sie ein in das Reich von „Fischers Fritz“ und ler nen Sie dabei die verschiedenen Schätze aus unseren heimischen Gewässern kennen. Ob selbst gefangen oder ge kauft, ob roh, mariniert, geräuchert oder gegart, die Zuberei tung von Fisch erlaubt viele Variationen. Erfahren Sie, wie man Fisch delikat kombiniert und genussvoll präsentiert.
emeinsame Zubereitung heimischer Fische und g Fischspeisen mit gut abgestimmten Beilagen und passendem Wein ernährungsphysiologische Bedeutung von Fisch Tipps für den Einkauf und Hinweise zum Bezug von Qualitätsfischen Wasserwelt als Tischdekoration
Genuss mit Durchblick Essen aus dem Glas Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
28.03.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133040
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
Kreatives Gestalten
Inhalt
K
ochen, Backen und Anrichten im Glas. Ins Glas passen nicht nur Suppen, Vorspeisen und nette kleine Happen, sondern auch viele Desserts wie Kuchen und Mousses. Das
Glas dient als Schmuck für die Speise. Mit Essen aus dem Glas können Sie Ihren Gästen das nächste Mal ein besonders ästhetisches und geschmackliches Erlebnis bieten.
Gemüse von der Wiese Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Elisabeth Rauch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
10.04.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133042
Kunst und Kultur
Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten, Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten auf dem Hof und Verkauf
B
egeben Sie sich mit uns auf die kulinarische Reise in die Natur. Wildgemüse, Wildfrüchte und Wildkräuter finden wir vorwiegend am Wegesrand, in Wäldern und auf extensiv bewirtschafteten Flächen. Wildpflanzen bringen uns ein Stück Natur in die Küche und auf den Speiseteller. Dabei überzeugen sie nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch viel Gutes für unsere Gesundheit. Erleben Sie in diesem Seminar die ge schmackliche Vielfalt unserer Natur.
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Inhalt
elche Wildpflanzen sind genießbar und W was sind deren Erkennungsmerkmale? Zubereitung von verschiedensten Gerichten, die sowohl geschmacklich als auch ästhetisch überzeugen Wirkung der Kräuter auf Gesundheit und Wohlbefinden Wo finde ich Wildkräuter bzw. wo kann ich sie kaufen?
Steiermarkhof
Selbstgemachte Wildkräuterprodukte Wertvolle Vorräte für das ganze Jahr Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Elisabeth Rauch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– + Materialkosten
24.04.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133044
diesem Seminar werden aus Wildkräutern verschiedene Produkte und somit wertvolle Vorräte für das ganze Jahr selbst erzeugt, die Sie natürlich mit nach Hause nehmen dür fen.
Inhalt
a usgewählte Wildkräuter kennenlernen – wo, wann und wie sammeln? Inhaltsstoffe und Verwendung der ausgewählten Wildkräuter Grundlagen der Konservierung, Konservierungsarten Herstellung einiger Produkte: Wildkräuterpesto, Löwenzahnhonig etc. Verkostung und Abfüllen der Vorräte für zu Hause
Frühlingsmenü Mit Wildkräutern und ätherischen Ölen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ursula Kutschera
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
06.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133045
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin
„P
flanzendüfte sind wie Musik für unsere Sinne“ (altes persisches Sprichwort)
Frühlingskräuter haben eine reinigende und stärkende Wir kung auf unseren Organismus. Gut duftendes Essen öffnet die Sinne und ist ein Muntermacher für Körper und Geist –
vor allem, wenn es mit ätherischen Ölen zubereitet wurde. Al lein der Geruch einer wohlschmeckenden Mahlzeit vermag die Verdauungssäfte zu aktivieren. Diese Kenntnisse hat sich die Aromaküche zu Nutzen gemacht. Dieser Kurs ist ein „aroma tischer Genuss“ voller Lust und Laune für Körper und Seele.
Ernährung und Gesundheit
In
Kreatives Gestalten
Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten, Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten auf dem Hof und Verkauf
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Fingerfood Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Barbara Zenz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
21.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133073 08.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133046
Seminarbäuerin
B
ei Fingerfood spricht man von einem kulinarischen Mo detrend in der modernen Küche. Diese mundgerechten Kleinigkeiten sind oft nicht nur als Gruß aus der Küche ge dacht, sondern werden sehr gerne als nette, schmackhafte Happen zu einem Glas Bier oder Wein gereicht. Als Gastgebe rIn für Familienfeste, für Freunde und Bekannte oder für ein Treffen mit GeschäftspartnerInnen wird diese Art der exklusi
ven, aber nicht aufdringlichen Gastfreundschaft in Zukunft die Wertschätzung des Besuches der Gäste unterstreichen. Als GastgeberIn haben Sie mit dem Eintreffen der Gäste die Vor bereitungen bereits abgeschlossen und können somit gemein sam den Anlass in Ruhe genießen. Gegessen werden diese Köstlichkeiten von der Hand in den Mund – ganz unkompliziert und gesellig.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 41
Kunst und Kultur
Kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche
Pikante Aufläufe und Gratins Schicht für Schicht ein Genuss Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Margarethe Auer
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
13.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133067
Seminarbäuerin, Direktvermarktung für Brot und Gebäck
Ernährung und Gesundheit
A
ufläufe und Gratins sind praktisch, einfach vorzubereiten und schnell gemacht. Dabei kann man so kreativ sein, wie kaum bei einem anderen Gericht. Je nach Gusto können verschiedenste Zutaten kombiniert und mit würzigem oder leichtem Käse überbacken werden.
Spargel Genuss von der Stange Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Dipl.-Päd.in Andrea Bauer
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
15.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133048
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Hartberg; außerklinische Ernährungsberatung
S
Kreatives Gestalten
Ob mit ausgewählten frischen Zutaten oder einfache Reste verwertung von Fleisch, Gemüse oder Nudeln - Aufläufe und Gratins überzeugen durch ihre Vielfalt. Lassen auch Sie sich im Seminar von diesen schnellen und geschmacklich variations reichen Speisen überzeugen.
pargel, der König unter dem Gemüse, ist ein wahrer Bote des Frühlings und beginnenden Sommers. Wohl schmeckend und variantenreich gilt er als idealer Begleiter für leichte und sommerliche Speisen. Von der Vorspeise bis zum
Dessert findet Spargel seinen Platz auf der Speisekarte. Ange fangen von der Sortenwahl über die richtige Zubereitung und Speisenzusammenstellung bis hin zur idealen Getränkeaus wahl gibt es im Kurs vieles zu erfahren und genießen.
Die weiße Kraft Gaumenfreuden aus Joghurt und Topfen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Dipl.-Päd.in Elisabeth Reith
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
16.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133068
Kunst und Kultur
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz, staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung, Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie Kochkurse
J
Eine bunte Auswahl an Speisen, ob süß oder pikant, aber auch die wichtigsten Informationen zu Joghurt und Topfen sowie eine Anleitung zum Selbermachen erfahren Sie in diesem Se minar.
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Steiermarkhof
oghurt enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe der Milch und kann mit seinen Milchsäurebakterien sogar der Ver dauung einen aktivierenden Kick verschaffen. Ganz zu schwei gen vom Geschmack, den dieses so traditionsreiche Lebens mittel zu entfalten vermag. Eingebettet in eine abwechslungs reiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil ist Joghurt damit ein genussvoller Gesundheitsfaktor.
Vegetarische Gerichte Leckere Menüs ohne Fleisch Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
23.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133053
D
ie vegetarische Küche kann sehr vielseitig gestaltet wer den. Ob als Vorspeise, Suppe, Hauptspeise oder auch für zwischendurch – mit etwas Fantasie und Lust, Neues aus zuprobieren lässt sich auch ohne Fleisch ein leckeres Menü auf den Tisch zaubern.
Auch wenn Sie kein/e VegetarierIn sind, werden Sie bei die sem Kurs auf Ihre Kosten kommen. Keine Angst vor Einheits brei und Eintönigkeit. Sie werden erleben, wie köstlich man ohne Fleisch speisen kann.
Rosenblütenzauber Rosige Gaumenfreuden Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Anita Gruber
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
12.06.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133069
der Blumen“ eignet sich nicht nur als Dekora „D ietionKönigin auf dem Esstisch, sie passt wunderbar auch auf den Teller und ins Glas. Ob Rosenzucker oder Rosennudeln – die Kunstwerke der Rosenwelt bieten zahlreiche Möglichkeiten
sie zu raffinierten und vor allem ästhetisch ansprechenden Speisen zu verarbeiten, ein Hingucker – speziell für besondere Anlässe. Ein wahrer Augen- und auch Gaumenschmaus!
Kreatives Gestalten
Kräuterpädagogin, Schaugarten, Veranstaltungen von Work shops rund um Kräuter
Ernährung und Gesundheit
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Wellnessküche/Traditionelle Küche
Knödelvariationen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Martha Fuchs
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 45.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
15.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133015
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werkund Hauswirtschaftslehrerin
O
b süß oder salzig, in gebackener oder gekochter Form, in einem Mantel aus Erdäpfeln oder Topfen, gefüllt mit Fleisch, Obst oder Schokolade. Die Vielfalt an Knödeln scheint schier unbegrenzt zu sein. Dieses Seminar zeigt Ihnen den Knödel von der Suppeneinlage über die Hauptspeise bis hin zur Nachspeise. Wagen Sie sich mit uns ans Formen der Knö del und überraschen Sie Ihre Familie mit diesen variantenrei
chen Hüllen und Füllen. Ob traditionell oder modern, Knödel bringen Sie in Form.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 43
Kunst und Kultur
Kugelrunder Genuss
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Traditionelle Küche
Steirische Strudelvariationen Vorspeise – Hauptspeise – Dessert Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johanna Aust
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
24.01.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133031
Seminarbäuerin
Ernährung und Gesundheit
S
trudel – ein Klassiker, der jedoch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl erfordert. Wer aber einmal die rich tige Technik heraußen hat, wird von einer Vielfalt an Köstlich keiten belohnt. Ob süß oder pikant – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
trudel einst und heute S Strudelteige zubereiten, ausrollen und ausziehen köstliche Füllungen mit Gemüse, Spinat, Fleisch, Erdäpfel, Topfen, Früchten etc. Strudel backen, kochen, anrichten warme und kalte Soßen zu den Strudeln
Polenta, Sterz und Schmarren Traditionelles aus Getreide Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johanna Aust
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
06.03.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133037
Seminarbäuerin
P
Kreatives Gestalten
Inhalt
olenta, Buchweizen, Weizen und Dinkel stehen im Mit telpunkt des Geschehens. Die Fastenzeit bietet die Ge legenheit, sich an einfache, bekannte und doch nicht mehr all tägliche Speisen zu wagen. Ergänzt mit Obst und Gemüse der Saison haben diese typisch traditionellen Gerichte wieder ei nen Platz auf den Speisekarten der modernen Küche gefun den.
Inhalt
issenswertes zum „Sterzland Steiermark“ W Infos zu „alten und neuen“ Getreidearten und ihren Verwendungsmöglichkeiten Zubereitung fleischloser Vor-, Haupt- und Nachspeisen t ypische traditionelle Speisen wie „Heidentommerl“, Heidensterz etc.
Vollkorngebäck Schmackhaft und gesund Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Eva-Maria Lipp
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
20.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133016
Kunst und Kultur
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirks kammer Leoben, langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschieden sten Themen mit heimischen Lebens mitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin
V
ollkornbrot und Vollkorngebäck herzustellen, ist für viele eine besondere Herausforderung. Sich dieser zu stellen, wird jedoch belohnt – diese Gebäcke sind sehr schmackhaft und tun unserer Gesundheit gut. Der Umgang mit Vollkorn mehl und selbst gemahlenen Mehlen erfordert zusätzliches Wissen, das Ihnen dieses Seminar in Theorie und Praxis ver mittelt. 44
Inhalt
I nformationen zur besseren Verarbeitung von Vollkornmehlen Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturen Umsetzung im Praxisteil – Vollkornbrot und Gebäcke backen
Steiermarkhof
Brot und Gebäck Herzhaft und frisch Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Eva-Maria Lipp
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
03.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133002 11.03. 2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133047
V
om einfachen und gesunden Jausenweckerl bis zum tra ditionellen Roggenbrot – dieses Seminar zeigt, wie Ih nen dies sicher gelingt. Verwöhnen Sie sich selbst, Ihre Fami lie und Gäste mit frischem und vollwertigem Gebäck. Sie erler nen die „kleine Kunst“ des Brotbackens und werden mit Freu de verschiedenste Variationen ausprobieren.
Inhalt
erstellung von Brot und Kleingebäck aus unterschiedlichen H Getreidemehlen Teigführung mit Sauerteig oder Germ sowie anderen Triebmitteln viele Geheimtipps, die Brot und Gebäck sicher gelingen las sen Stellenwert von Brot und Gebäck in der gesunden Ernährung
Innovatives Kleingebäck
Ernährung und Gesundheit
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirks kammer Leoben, langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschieden sten Themen mit heimischen Lebens mitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Traditionelle Küche
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing. Eva-Maria Lipp
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
09.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133003 05.06.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133051
in
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirks kammer Leoben, langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschieden sten Themen mit heimischen Lebens mitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin
K
leingebäck wird immer beliebter, ob zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit oder zur Jause. Dieser Spezialkurs bietet ein breites Spektrum vom einfachen Weckerl bis hin zu speziellen Varianten. Einerseits werden grundsätzliche Infor mationen über die Teigführung und Grundteigarten vermittelt,
andererseits wird insbesondere auf verschiedene Formen und Varianten von Kleingebäck und Spezialitäten eingegangen. Ide en zu Gebilde- bzw. Brauchtumsgebäck runden dieses Semi nar ab.
Kreatives Gestalten
Formen, Varianten, Spezialitäten
Neue Gebäcksideen der süßen Form Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ing.in Eva-Maria Lipp
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
21.05.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133049
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirks kammer Leoben, langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschieden sten Themen mit heimischen Lebens mitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin
S
ind Sie auf der Suche nach neuen süßen Gebäckideen? Dieses Seminar ist dann genau richtig für Sie. Gemein sam werden Sie sich auf den Weg des süßen Gebäcks ma chen und mit neuen kreativen Teigen und Füllungen verschie
denste Formen und Schnitten kreieren. Tradition wird sich mit der Moderne treffen und neue Köstlichkeiten zaubern, die Au gen, Nase und Gaumen beeindrucken.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 45
Kunst und Kultur
Tradition trifft Moderne
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Aus der Haubenküche
Pralinenherstellung Einfach raffiniert Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Peter Schmuck
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 75.–
14.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133024
Pâtissier LBS Bad Gleichenberg
Ernährung und Gesundheit
G
erade um die Weihnachtszeit lockt uns der verführeri sche Duft aus der Backstube. Eine echte Alternative zu den Weihnachtskeksen sind selbst gemachte Pralinen. Lernen Sie die Grundlagen der Herstellung kennen, versuchen Sie sich an unterschiedlichen Füllungen und probieren Sie nach Her
Pralinenkurs für Fortgeschrittene Krustenpralinen, Schnittpralinen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Peter Schmuck
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 75.–
11.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133063
Pâtissier LBS Bad Gleichenberg
S
ie haben schon ausgiebig die Herstellung von Hohlkör perpralinen geübt und wollen jetzt Ihr Können vertiefen. Im Aufbauseminar lernen Sie die Herstellung von gehaltvollen Likörpralinen, raffinierten Schnittpralinen und Krustenpralinen
Kreatives Gestalten
zenslust verschiedene Varianten aus. So lassen Sie Pralinen entstehen, die nicht in jedem Geschäft erhältlich sind und die als kleines Geschenk bei verschiedensten Anlässen sicher gro ßen Anklang finden werden.
kennen. Pralinenmeister Peter Schmuck perfektioniert mit Ih nen die Pralinenherstellung und Sie dürfen verschiedene Vari ationen ausprobieren. Somit steht der „süßen Verführung“ nichts mehr im Weg.
Kreative Tellerdesserts Tricks und Tipps des Profis Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Peter Schmuck
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 75.–
12.04.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133043
Kunst und Kultur
Pâtissier LBS Bad Gleichenberg,
B
ringen Sie frischen Wind in Ihre Küche und lernen Sie bei uns, aus einfachen Sachen mit Kreativität etwas völlig Neues und Besonderes zu zaubern. Erst das Anrichten eines Desserts macht es zu einem „Hin gucker“! Lernen Sie die Tricks und Tipps eines Profis kennen.
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Wie zaubert er aus einem simplen Dessert ein kulinarisches Kunstwerk? Einfach und schnell – und für jede/n geeignet. Zum Nachmachen empfohlen!
Steiermarkhof
Sushi wird „steirisch“ Steirische Köstlichkeiten fernöstlich präsentiert Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Küchenmeister Michael Hebenstreit
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 85.– inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
28.09.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133001
H
aben Sie den Wunsch, selbst einmal Fernöstliches zu kochen? Dieser Kurs führt Sie durch neue Ideen, mit hei mischen Lebensmitteln Sushi zuzubereiten. Sushi mit Fisch, Fleisch und Gemüse und als Basis nicht nur Reis, sondern auch heimische Alternativen.
Begeben Sie sich mit dem Küchenmeister auf eine heimischexotische Reise und erfahren Sie das Besondere am Sushi.
Glutenfreie Weihnachtsbäckerei Werden Sie Ihr eigener Profi Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rainer Gaisberger
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 60.–
07.12.2013, 09:00 bis 13:00 Uhr Kursnummer 133023
Z
u einem festlichen Weihnachtsfest gehören auch Kekse. Auch für Menschen mit Zöliakie soll dies so sein. In die sem Seminar zeigen wir Ihnen die Herstellung von verschie densten glutenfreien Kleingebäcken und Mehlspeisen für die Weihnachtszeit wie zum Beispiel Vanillekipferl, Lebkuchen, Anisbögen, Wiener Hufe, Linzer Augen usw.
Werden Sie Ihr eigener Profi in der Weihnachtsküche und über raschen Sie mit selbst gemachten glutenfreien Spezialitäten!
Kreatives Gestalten
Dipl. Diätkoch, Kochbuchautor
Ernährung und Gesundheit
Restaurants San Pietro in Graz und Novelli in Wien, Trainer im Wifi
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Aus der Haubenküche
Glutenfrei Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rainer Gaisberger
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 16 Kosten: € 60.–
29.03.2014, 09:00 bis 13:00 Uhr Kursnummer 133041
Dipl. Diätkoch, Kochbuchautor
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ie vertragen Gluten aus Getreide nicht? Sie müssen des halb nicht auf Germgebäcke verzichten. Lernen Sie in einfachen Schritten die Herstellung von glutenfreien Germ speisen unter professioneller Anleitung!
Wir zeigen Ihnen das Herstellen von glutenfreien Germspeisen für Ostern und auch fürs ganze Jahr wie zum Beispiel Oster brot, Osterzopf, Osterpinze, Krapfen, Gugelhupf, Nussschne cken, Buchteln, Nusskronen, Strauben etc.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 47
Kunst und Kultur
Neue und traditionelle Germgebäcke
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kochen mit biologischen Lebensmitteln
Schnelle, kreative Küche Mit saisonalen Produkten vom Bio-Bauernmarkt Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Lukas Kain
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
04.10.2013, 15:00 bis 20:00 Uhr Kursnummer 133057
Gastronomiefachmann, u. a. Koch im Steirereck Wien
Ernährung und Gesundheit
I
mmer mehr Menschen interessieren sich für saisonale und regionale Produkte von Biobauern. Biobauernmärk te wie in Alt-Grottenhof bieten StädterInnen die Möglichkeit, frische, gesunde Produkte direkt vom Erzeuger zu erhalten. Lukas Kain entführt Sie in die bunte Welt der steirischen BioBauern auf dem Biobauernmarkt auf dem Gelände der Fach schule Alt-Grottenhof. Gemeinsam entdecken Sie die Schman
Treffpunkt
Um 15:00 Uhr beim Biobauernmarkt auf dem Gelände der FS Alt-Grottenhof in Graz.
Kochen wie ein Haubenkoch Steirisches Festmenü mit Johann Wöls Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Johann Wöls
Dauer: 6 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 69.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
03.12.2013, 15:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133061
Landhotel Hubinger in Etmissl, mit der „GRÜNEN HAUBE“ und 20 Jahre mit Hauben von „GAULT MILLAU“ ausgezeichnet
S
Kreatives Gestalten
kerl und erfahren die besondere Lebensmittelqualität. Im An schluss bereiten Sie im Steiermarkhof die Produkte schnell und kreativ zu. Freuen Sie sich darauf, die Einfachheit des schmackhaften Kochens kennenzulernen.
timmen Sie sich auf die kommenden Festtage mit ei nem erlesenen Bio-Gourmetmenü aus regionalen Zuta ten ein. Überraschen Sie Ihre Gäste und Liebsten mit dem Gruß aus der Küche, der Vorspeise vom Fisch, einer wärmen den Suppe, feinen Nudeltascherln, einem Sorbet zur köstli chen Hauptspeise und abschließendem, krönendem Dessert.
Natürlich alles aus feinsten, biologischen Zutaten! Das Semi nar mit Haubenkoch Johann Wöls erstreckt sich von der Pla nung, Einkauf und guter Vorbereitung bis zur kreativen Zuberei tung. Begleitet wird das festliche Weihnachtsmenü von einer Auswahl bester steirischer Bio-Weine.
Rindfleisch-Kochkurs Es muss nicht immer nur Steak sein! Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Lukas Kain
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 55.– inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen
25.04.2014, 15:00 bis 20:00 Uhr Kursnummer 133071
Kunst und Kultur
Gastronomiefachmann, u. a. Koch im Steirereck Wien
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ährend Wissen über die Zubereitung von Schnitzel, Steak und Co. relativ weit verbreitet ist, wirft die Verar beitung von „Nicht-Edelteilen“ oft Fragen auf. „Nose to Tail-Cooking“ ist in aller Munde – bietet die Verar beitung von Hals, Brust und Co. doch die Möglichkeit, kos tengünstig qualitativ hochwertige Fleischgerichte für die ganze Familie zuzubereiten. Lassen Sie sich von Lukas Kain die Viel falt des heimischen Bio-Rindes näherbringen. 48
Inhalt
ochschule Rindfleisch – welche Teile eignen sich K für welche Garmachungsmethode? Tipps & Tricks bei der Zubereitung von Rindfleisch Verarbeitung der Produkte zu schnellen, umsetzbaren, schmackhaften Gerichten Kennenlernen der Vorzüge von Bio-Qualität Gemeinsames Genießen der Speisen Steiermarkhof
Gemeinsam kochen und genießen Ein kulinarisches Angebot für Firmen und Institutionen Anmeldung
Veranstaltungsort
Kurstermine
Elisabeth Pucher-Lanz
Steiermarkhof Krottendorferstraße 81 8052 Graz
Gerne organisieren wir für Sie und Ihre MitarbeiterInnen einen Wunschtermin!
E
ine etwas andere Idee für Firmenfeiern, Betriebsausflü ge, Geburtstagsfeiern oder MitarbeiterInnenseminare! Möchten Sie Ihr Team für eine tolle Leistung belohnen oder für ein neues Vorhaben begeistern? Kochen Sie mit uns! In ent spannter und fröhlicher Atmosphäre bereiten Sie unter fach kundiger Anleitung ein mehrgängiges Menü zu. Im Anschluss wird das Kochmeisterwerk in gemütlichem Ambiente mit allen Sinnen genossen.
Miteinander kochen und genießen fördert die Gemeinschaft, stärkt den Teamgeist und regt die Kreativität im Arbeitsalltag an. Überraschen und motivieren Sie Ihre MitarbeiterInnen mit einem außergewöhnlichen und genüsslichen Erlebnis.
„Esspedition Ernährungspyramide“
Ernährung und Gesundheit
Abteilung Ernährung und Erwerbskombination Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel.: 0316/8050-1420, elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Eventkochen/Esspedition
Die steirische Ernährungspyramide Informationen
Dauer: 2 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 5.–/Person inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen
Elisabeth Pucher-Lanz Abteilung Ernährung und Erwerbskombination Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel.: 0316/8050-1420, elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at
allein ist uns zu wenig, deshalb möchten wir Ih „G esund“ nen die steirische Ernährungspyramide vorstellen. Wir wollen Ihnen eine Ernährung näherbringen, die nicht nur ge sund, sondern gleichzeitig regional, saisonal und nachhaltig und somit zukunftsfähig ist. Die Fachberaterinnen der Abteilung Ernährung und Erwerbs kombination der Landwirtschaftskammer Steiermark laden Sie zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein. Erklimmen Sie gemeinsam mit unseren ExpertInnen Schritt für Schritt die steirische Ernährungspyramide und erfahren Sie dabei viel Wissenswertes zu den einzelnen Lebensmittelgruppen. Ge schmackssinn und Köpfchen sind gefragt, um gemeinsam den Gipfel zu erreichen. Inhalt
Kreatives Gestalten
Kursdaten
ie steirische Ernährungspyramide D Verschiedene Lebensmittelgruppen und ihre Bedeutung in der Ernährung Saisonalität von Lebensmitteln Erkennen heimischer Lebensmittel Anhand verschiedener Lebensmittelverkostungsstationen dürfen Sie die steirische Ernährungspyramide mit allen Sinnen kennenlernen und erleben. Zielgruppe
Kunst und Kultur
Alle großen und kleinen KonsumentInnen, denen eine gesun de regionale Ernährung ein Anliegen ist.
Genussvoll essen bewegt Bildung bewegt. 49
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
East meets West
East meets West Chinesische Tradition vereint mit steirischer Kulinarik
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ie jahrtausendealte Wissenschaft der traditionellen chi nesischen Medizin misst der täglichen Ernährung eine große Bedeutung zu. Grundkenntnisse dieser Heillehre ermög lichen eine tiefere Erkenntnis der eigenen Körper-Geist-Seele-
Struktur und helfen, sich im individuellen Gleichgewicht ge sund, vital und dem Alltag gewachsen zu fühlen. Dadurch wird Ungleichgewichten, die sich in Folge zu ernsthaften Erkran kungen ausweiten können, vorgebeugt.
Essen und Trinken im steirischen Winter Nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Wasser Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ursula Jacoby-Daul
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 75.–
23.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133018
Ernährung und Gesundheit
Diplom-Biologin, Ernährungsberaterin nach der 5-Elemente-Ernährung, Ayurveda-Beraterin und Astrologin
D
ie Felder sind abgeerntet, die Bäume sind kahl gewor den und recken ihre klaren Silhouetten in den Himmel, die Lebendigkeit hat sich ins Erdinnere zurückgezogen, um dort zu ruhen und sich für den neuen Impuls des Lebens im nächsten Frühjahr vorzubereiten. Wir sind Teil des natürlichen Zyklus und immer mit ihm verbunden, auch wenn es uns oft in der Hektik des Alltags nicht mehr bewusst ist. In der Wandlungsphase WASSER (Winter) ist die Energie ganz nach innen gerichtet. Jetzt haben wir die Möglichkeit, uns zu regenerieren, uns bis auf die Knochen zu nähren, uns unserem inneren Wesen zu nähern, um den Anforderungen der folgen den aufsteigenden Energien des Holz- und Feuerelementes
gewachsen zu sein. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den theoretischen Hintergründen des WASSERELEMEN TES, unterstützenden Lebensgewohnheiten und entspre chend nahrhaften Speisen und Zubereitungen beschäftigen. Um die theoretischen Hintergründe der traditionellen chinesi schen Ernährungslehre besser verdauen zu können, werden wir gemeinsam im Kreis der 5 Elemente mit den stärkenden und reichhaltigen Zutaten des Winters kochen. Zielgruppe
Alle, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und oben drein ihre Gesundheit fördern wollen.
Kreatives Gestalten
Steirisch essen und trinken nach den 5 Elementen Schwerpunkt Holz mit Blick auf das persönliche Geburtshoroskop Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ursula Jacoby-Daul
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 75.–
22.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133038
Diplom-Biologin, Ernährungsberaterin nach der 5 Elemente Ernährung, Ayurveda-Beraterin und Astrologin
Kunst und Kultur
Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure „L asst Heilmittel Eure Nahrungsmittel!“ (Paracelsus) Die Winterstarre wird gebrochen, die Erde wendet sich wieder der Sonne zu. Alles bewegt sich erneut, die ersten Knospen sind längst aufgesprungen, im strahlenden Licht der Frühlings sonne wird alles sichtbar, was verbraucht ist und ausgedient hat. Auch unser Organismus hat einiges Überflüssiges abzugeben: Leber und Gallenblase sind in der Zeit der Wandlungsphase HOLZ besonders aktiv. Werden sie durch eine sanfte Entschla ckung in ihrer Entgiftungsarbeit unterstützt, können wir uns der wachsenden Lebendigkeit der Natur anschließen, anstatt uns mit Frühjahrsmüdigkeit durch den Alltag zu schleppen. Welche Nahrungsmittel und Zubereitungsmethoden sind für eine sanfte Entschlackung/Entgiftung im Allgemeinen beson ders bekömmlich und empfehlenswert? 50
Welche Abwandlungen erhöhen das individuelle Wohlgefühl? In diesem Kurs wollen wir die Ernährungsempfehlungen für die Wandlungsphase HOLZ gemäß der traditionellen chine sischen Ernährungslehre (5-Elemente-Ernährung) mit einem Blick auf das persönliche Geburtshoroskop, das eine Aussa ge über die individuelle Konstitution eines jeden Menschen erlaubt, verbinden – und das Ganze mit selbst zubereiteten schmackhaften Kostproben für den Alltag abrunden. Zielgruppe
Alle, die mit dem Frühlingsbeginn auch einen Neubeginn ihrer Ernährungsgewohnheiten starten und einen körperlich-geisti gen Frühjahrsputz vornehmen wollen, die mehr über ihre Kon stitution erfahren wollen und gerne kochen und essen.
Steiermarkhof
Gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Christine Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 67.–
09.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133058
Gesundheitsbegleiterin, dipl. Mineralstoffberaterin, Bach-BlütenBeraterin, Kräuterpädagogin, dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic-Walking-Instruk tor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere
D
ie Biochemie nach Dr. Schüßler besteht schon seit über 120 Jahren und zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine leicht überschauende, zu erlernende und anzuwendende Me thode ist. Dr. Schüßler stellte fest, dass der Bau, die Lebensfä higkeit und die Funktionsfähigkeit des Menschen wesentlich von dem Vorhandensein bestimmter Mineralstoffe abhängig ist und ihr Mangel zur Funktionsunfähigkeit zunächst im Be reich der Zelle und schließlich der einzelnen Organe führt. Durch ihre sanfte Wirkung greift die biochemische Heilweise regulierend in das Zellgeschehen ein und bewirkt dadurch eine
Verbesserung bei vielen Beschwerden. Es sind „12 Funktions mittel“, welche in Anwendung gebracht werden. Sie können zur Prophylaxe, zur Unterstützung bei akuten und chronischen Beschwerden und zur Begleitung in der Schulmedizin einge setzt werden. Wegen ihrer natürlichen Wirkung sind die Schüßler Salze für alle Altersgruppen vom Säugling bis zum Senior geeignet. Zielgruppe
Für all jene, die gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter sein möchten.
Schüßler Salze für Kinder
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Schüßler Salze für Körper und Seele
Ernährung und Gesundheit
Gesundheitsseminare
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Christine Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 67.–
30.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133060
Gesundheitsbegleiterin, dipl. Mineralstoffberaterin, Bach-BlütenBeraterin, Kräuterpädagogin, dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic-Walking-Instruk tor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere
K
inder haben einen sehr großen Energie- und Nährstoff bedarf. Wollen Sie das Immunsystem Ihres Kindes stär ken, Ihr Kind bei Zahnungsbeschwerden, Wachstumsschmer zen, Allergien, Infekten und vielen anderen gesundheitlichen Problemen auf sanfte Weise unterstützen? In diesem Seminar erhalten Sie ein Basiswissen über die Biochemie nach Dr.
Schüßler und lernen, den Bedarf an Schüßler Salzen Ihres Kin des zu erkennen und daran gezielt eine individuelle Mischung zusammenzustellen. Zielgruppe
Für all jene, die Ihrem Kind etwas Gutes tun möchten.
Kreatives Gestalten
Was braucht mein Kind?
Schüßler Salze für Frauen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Christine Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 67.–
29.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133062
Gesundheitsbegleiterin, dipl. Mineralstoffberaterin, Bach-BlütenBeraterin, Kräuterpädagogin, dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic-Walking-Instruk tor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere
G
erade Frauen verwenden Schüßler Salze gerne, um ihre Gesundheit und die ihrer Familie zu fördern. Dabei kön nen Schüßler Salze nicht nur Erkrankungen lindern, sie können auch helfen, das Wohlbefinden zu steigern und etwas für die Schönheit zu tun. So können Schüßler Salze das Hautbild ver bessern, die Haare verschönern, die Nägel festigen, das Kör
pergewicht regulieren und die Vitalität fördern. Auch können die Schüßler Salze bei vielen Beschwerden im Leben einer Frau unterstützend eingesetzt werden. Zielgruppe
Für Frauen, die sich selbst etwas Gutes tun möchten und ihr Leben lang attraktiv und ausgeglichen sein wollen.
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 51
Kunst und Kultur
Die Gesundheit fördern
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Gesundheitsseminare
Antlitzanalyse Ihr persönliches Schüßler Salz finden Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Christine Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 67.–
08.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 133064
Gesundheitsbegleiterin, dipl. Mineralstoffberaterin, Bach-BlütenBeraterin, Kräuterpädagogin, dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic-Walking-Instruk tor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere
Ernährung und Gesundheit
D
ie Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier, auch Sonner schau genannt, hilft, fehlende Mineralstoffe nach Dr. Schüßler an bestimmten Veränderungen im Gesicht zu erken nen. Das Gesicht ist gegenüber anderen Teilen der Haut den Ein flüssen der Umwelt vermehrt ausgesetzt und am gründlichs ten durchblutet. An der Beschaffenheit und Farbe der Haut des Gesichtes, den Falten und dem Glanz kann man zum Zeitpunkt einer Erkrankung, aber auch schon davor, Mängel erkennen. In jedem Gesicht steht das Rezept geschrieben, welche Mineral
stoffe nach Dr. Schüßler benötigt werden, wir brauchen nur abzulesen. Das Gesicht ist der beste Spiegel. Zielgruppe
Für all jene, die schon bevor ihre Mineralstoffspeicher in der Zelle geleert sind, sich etwas Gutes tun möchten. Wichtig!
Weder Hautcreme noch Schminke auftragen und Farbstifte mitbringen.
Entgiften – Entschlacken Lassen Sie sich vom Leben neu entdecken! Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Sabine Gauby
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 39.–
18.01.2014, 09:00 bis 12:00 Uhr Kursnummer 133030
Kreatives Gestalten
Apothekerin, ärztl. gepr. Fastenbegleiterin; Körperarbeit (Holistic Pulsing®); Thetahealing®-Practitioner; www.sabinegauby.at
S
o aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte! Erfahren Sie in diesem Kurz-Workshop alles über die Hintergründe zur Entstehung von sogenannten Schlacken, die für den Kör per unbrauchbar gewordene, abgestorbene, abgelagerte Be standteile sind. Schulen Sie die Sinneswahrnehmung Ihres Körpers und lernen Sie die Körpersignale richtig zu deuten und
diesen zu vertrauen. Nutzen Sie Ihr neugewonnenes Wissen und die vielen Möglichkeiten des Entgiftens, die Ihnen offen stehen, Ihren Körper in die Leichtigkeit und Balance zu führen. Lassen Sie sich mit mehr Energie und Herzensfreude vom Le ben neu entdecken!
Körperintelligenz
Kunst und Kultur
Leben Sie sich gesund Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Sabine Gauby
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 39.–
26.04.2014, 09:00 bis 12:00 Uhr Kursnummer 163056
Apothekerin, ärztl. gepr. Fastenbegleiterin; Körperarbeit (Holistic Pulsing®); Thetahealing®-Practitioner; www.sabinegauby.at
Ü
berzeugen Sie sich JETZT von der Genialität Ihres menschlichen Körpers – was will uns unser Körper mit seinen Symptomen sagen? In diesem Workshop erfahren Sie alles über die Körperintelligenz. Wofür haben wir sie von Mut ter Natur geschenkt bekommen. Wie können wir im Sinne der 52
Körperweisheit leben, anstatt gegen sie? Lernen Sie, die Me chanismen Ihres Körpers bewusst wahrzunehmen und zu deu ten. So werden Sie Vertrauen in die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers gewinnen – wir funktionieren viel einfacher als wir denken. Nutzen Sie die natürliche Intelligenz Ihres Körpers! Steiermarkhof
Verpackte Weihnachtsdüfte Geschenke, die Stimmung zaubern Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Ursula Kutschera
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 18 Kosten: € 37.– + Kosten für die Leerbehälter und Lebensmittel
26.11.2013, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 133019
R
iechen besitzt eine stark emotionale Komponente. Bei der Verarbeitung von Düften im Gehirn werden Gefühle und Erinnerungen geweckt. Dies liegt daran, dass das Riech zentrum eng mit jenen Gehirnregionen verbunden ist, die für unsere Gefühlswelt zuständig sind. In diesem Seminar erfah ren Sie, mit ätherischen Ölen wohlriechende Geschenke und duftende Gerichte herzustellen, um so zu Weihnachten für har monische und festliche Stimmung sorgen zu können. Sie be
reiten selbst duftende Geschenke wie z.B. Weihnachtshonig, Massageöle etc. zu und lernen die weihnachtliche Aromakü che kennen. Inhalt
t ypische Weihnachtsdüfte und ihre Wirkung die Herstellung von duftenden Geschenksideen wie z. B. Weihnachtshonig, Massageöle etc. kennenlernen weihnachtliche Aromaküche (alles mit Rezepten)
Margarethe Auer
Christine Gruber
Dipl.-Päd.in Elisabeth Reith
Seminarbäuerin, Direktvermarktung von Brot und Gebäck
Gesundheitsbegleiterin, dipl. Mineralstoffberaterin, Bach-BlütenBeraterin, Kräuterpädagogin, dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik-Instruktor etc.
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Weiz, staatlich gepr. Wellnesscoach; außerkli nische Ernährungsberatung
Johanna Aust
Küchenmeister Michael Hebenstreit
Peter Schmuck
Seminarbäuerin
Ernährung und Gesundheit
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Gesundheitsseminare/Unsere ReferentInnen
Pâtissier LBS Bad Gleichenberg
Ursula Jacoby-Daul
Monika Tatzl
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Hartberg; außerklinische Ernährungsberatung
Diplom-Biologin, Ernährungsberaterin nach der 5-Elemente-Ernährung, Ayurveda-Beraterin und Astrologin
Seminarbäuerin, zertifizierte Käsekennerin
Rosa Brottrager
Lukas Kain
Johann Wöls
Dipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin
Gastronomiefachmann, Koch u. a. im Steirereck Wien
Landhotel Hubinger in Etmissl, mit der „GÜNEN HAUBE“ und 20 Jahre mit Hauben von „GAULT MILLAU“ ausgezeichnet
Martha Fuchs
Ursula Kutschera
Siegfried Wutti
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin
Bildhauer www.wuttiart.at
Rainer Gaisberger
Maria Leßl
Anna Maria Zanoll
Dipl. Diätkoch, Kochbuchautor, seit über 20 Jahren mit Zöliakie bestens vertraut, aufgrund der Erkrankung seiner Frau
Seminarbäuerin
Lebensbereicherin®; Lebens- und Sozialberaterin, Glückspädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Coach und Unternehmensberaterin, Energetische Therapeutin
Mag.a pharm. Sabine Gauby
Ing.in Eva-Maria Lipp
Ing.in Barbara Zenz
Apothekerin, ärztl. gepr. Fasten begleiterin; Körperarbeit (Holistic Pulsing ®); Thetahealing®-Practitioner; www.sabinegauby.at
Fachberaterin für Ernährung und Er werbskombination in der Bezirkskam mer Leoben; Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin
Seminarbäuerin
Anita Gruber
Elisabeth Rauch
Kräuterpädagogin, Schaugarten, Veranstaltungen von Workshops rund um Kräuter
Seminarbäuerin, Kräuterpäda gogin, Schule am Bauernhof, Schaukräutergarten; Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten auf dem Hof
Genussvoll essen bewegt. Bildung bewegt. 53
Kunst und Kultur
Dipl.-Päd.in Andrea Bauer
Kreatives Gestalten
Restaurants San Pietro in Graz und Novelli in Wien, Trainer am Wifi
Fachartikel
Do it yourself
Zum Thema Julia Kospach Jahrgang 1968, studierte Linguistik und Slawistik in Wien und Paris, arbeitete bis 2004 als Literaturredakteurin des Nachrichtenmagazins „profil“, anschließend als Mitarbeite rin André Hellers für dessen internationale Kunst- und Kul turprojekte. Seit 2006 freie Autorin und Journalistin, schreibt sie für in- und ausländische Medien (Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Der Bund, Der Standard, Universum Maga zin, Literatur & Kritik u. a.) über Literatur, Kulturgeschichte, Reisen, Natur und Garten. Julia Kospach lebt in Wien.
Kreatives Gestalten
I
Selber tun schenkt Kraft
nternet-Handelsplattformen für Selbstgemachtes boomen, städtische Strick-Cafés und Nähkurse schießen wie Pilze aus dem Boden, Handwerkskurse haben regen Zulauf. Glaubt man ExpertInnen, drückt sich in der neuen Selbermacher-Bewegung auch eine große gesell schaftliche Umwälzung aus. Ein düsterer, feuchtnasser Sonntagnachmittag im Spätherbst, inmitten der Leopoldstadt, des zweiten Wiener Gemeindebe zirks. Vor einem neu gebauten Hotel in der Rembrandtstraße wuselt es, als gäbe es drinnen irgendetwas gratis. Von der Straße aus sieht man durch die hell erleuchteten Fenster und Stiegenhäuser, wie sich sieben Stockwerke hoch Menschen in den Gängen und Zimmern drängen. Es handelt sich tatsächlich nicht um den ganz normalen Hotelbetrieb. Ganz im Gegenteil. An diesem Tag macht der „DaWanda Designmarkt“ in Wien Station. Die Hotelzimmer sind umfunktioniert zu Verkaufsräu men, in denen Menschen Dinge verkaufen, die sie selber ge macht haben: handgeschöpftes Papier, bunte gefilzte Kappen, Lederetuis für Hefte und Bücher; Spielzeug aus Holz und Stoff, wattierte, aus gemusterten Stoffresten zusammengesetzte Babydecken, Schmuck, Kleinmöbel, Taschen, Accessoires. Das Angebot ist so überwältigend, dass es einem beinahe den Atem verschlägt – das Gedränge ebenfalls. Da wird begutach tet und beraten, probiert und gestaunt, verhandelt und einge packt. Und doch ist das, was an diesem einen Tag mitten im Zentrum von Wien an Handgemachtem zu sehen ist, quasi nur die Spitze des „DaWanda“-Eisbergs. Denn „DaWanda“ ist eigentlich eine Handelsplattform für Selbstgemachtes im Internet. Gegründet hat sie die frühere deutsche Internet-Touristikerin Claudia Helming im Jahr 2006. Seither geht es steil bergauf. Von 25.000 HerstellerInnen und 350.000 handgemachten Produkten, die 2009 über „DaWan da“ angeboten wurden, ist das Unternehmen bis 2012 sprung haft auf über 150.000 HerstellerInnen und mehr als zwei Milli onen Produkte angewachsen. Fünf Prozent kassiert „DaWan da“ von jedem verkauften Stück. Pro Tag kommen 7.000 neue dazu. Derzeit wird mit Volldampf an einer Internationalisierung gearbeitet, und zwar, wie Gründerin Helming im letzten Früh jahr in einem Interview sagte, „weil es in allen europäischen Ländern bereits NachahmerInnen gibt. Der Markt hat sich in den vergangenen ein, zwei Jahren stark entwickelt.“
registrierte UserInnen und 37 Millionen Einmal-BesucherInnen pro Monat. Mit Fug und Recht kann man den US-amerikanischen InternetTausendsassa als den Leuchtturm einer ganzen Bewegung be zeichnen, die gemeinhin unter der Abkürzung DIY läuft. DIY steht für „Do it yourself“ – „Mach es selbst“. Das ist Aufruf und Botschaft in einem. Es geht dabei um die Rückbesinnung auf Selbstgemachtes, um individuellen Ausdruck und soziale Vernetzung, aber ebenso um Selbstbestimmung und umsich tigeres Konsumieren. Kurzum: Es geht um eine sanfte, aber nachhaltige Gegenbewegung zum Einheitsbrei der globalen Wirtschaft.
Ein Millionenmarkt
Kleidernähen für Managerinnen
Dabei ist „DaWanda“ selbst eine Art Nachahmer. Pate an der Wiege dieser deutschen Erfolgsgeschichte stand die im Jahr 2005 in einer Studentenbude im New Yorker Stadtteil Brook lyn ins Leben gerufene Onlineplattform für Selbstgemachtes namens „Etsy.com“. „Etsy“ ist die wichtigste Unternehmung ihrer Art weltweit. Allein im Jahr 2011 – nur sechs Jahre nach der Gründung – setzte „Etsy“ 538 Millionen Dollar um und steigerte sein Handelsvolumen damit innerhalb von zwölf Mo naten um 71 Prozent. „Etsy.com“ hat mittlerweile 13 Millionen
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Omas Hobby neu erfunden
Sicher, die einen werden jetzt sagen: „Was soll denn das? Gebastelt, genäht und gestrickt ist doch immer schon gewor den. Was soll daran so neu sein?“ Die anderen werden sagen: „Und selbst wenn das gerade boomt – in ein paar Jahren ist wieder etwas anderes modern.“ Nicht ganz. Natürlich ist das, was hier passiert, nicht die Neuerfindung des Rades. Aber es geschieht in ganz und gar anderen Umfeldern als bisher. Ausgegangen ist diese Bewegung nämlich nicht vom ländli chen Raum, wo Handarbeit und Handwerk traditionell immer noch einen größeren und selbstverständlicheren Stellenwert besitzen, sondern von urbanen Zentren wie New York, Lon don, Berlin oder San Francisco. Wie die Pilze sind dort in den letzten Jahren Strick-Cafés, Strickrunden in Bars oder hippe kleine Nähstuben aus dem Boden geschossen, und in künstle rischen Aktionen werden Brückengeländer, Zäune, Denkmäler oder Fahrzeuge eingestrickt – etwa im März 2011 anlässlich von „100 Jahre internationaler Frauentag“, als auf dem Wiener Ring Laternenmasten umstrickt wurden. Mit dabei: Die jun ge feministische Künstlerinnengruppe „Strickistinnen“ (http:// strickistinnen.blogspot.co.at/ ), die sich selbst als „eine Grup pe wollbegeisterter Aktivistinnen“ bezeichnet und mit ihren Strickaktionen „auf politische Zusammenhänge aufmerksam machen, im Alltag überraschen, neue Blickwinkel auf Bekann tes eröffnen“ und vor allem zeigen will, „dass vieles auch ganz anders sein könnte und textile Techniken, die weiblich kon notiert und im Privaten verortet werden“, in den öffentlichen Raum eingebracht werden können. Natürlich verfolgen nicht alle feministische Ziele, aber dass dem Stricken überhaupt eine solche gesellschaftspolitisch wirksame Dimension innewohnt, ist an und für sich schon eine ziemliche Neuigkeit. Neu sind auch die Orte der (Strick-)Hand lung: Denn das Großstadtpflaster war bisher nicht der vorran gige Nährboden fürs kollektive Handarbeiten. Dazu kommt, dass die, die von der Entwicklung erfasst werden, bis vor Kur zem nicht sehr viel mit Handarbeiten und Handwerk am Hut hatten: hochschulgebildete, moderne, junge Frauen; Mitglie
Steiermarkhof
Kreatives Gestalten
Prolog Klara Karin Schöttel
und Freude
Mitarbeiterin im Steiermarkhof in den Bereichen Verwaltung, Fakturierung und Veranstaltungsmanagement, verantwortlich für den Bereich Kreatives Gestalten,Abschluss HAKJudenburg, NLP-Master-Practitioner T: +43/(0)316/8050-7123, E: klara.schoettel@steiermarkhof.at
Ein neues Lebensgefühl
Da kann das gute alte Nähen dann mit einem Mal zu einem win zigen Akt des Widerstands werden, zu einem kleinen Schritt in Richtung Selbstermächtigung in einer städtischen Arbeitsund Berufswelt, in der sich viele zunehmend als vollkommen fremdbestimmt wahrnehmen. „Das muss aufhören!“, ist die Botschaft ans eigene Ich, und das neue Nähen ist nur einer der vielen Ausläufer einer Entwicklung, bei der es sich weder um einen banalen Trend noch um eine demnächst wieder plat zende Blase handelt, sondern vielmehr „um einen echten Pa radigmenwechsel“, wie der Wiener Zukunfts- und Freizeitfor scher Peter Zellmann formuliert. Dabei geht es nicht um einen Rückzug ins private Gärtchen oder Strickkränzchen, nicht um den Ausstieg aus der Leistungsgesellschaft, sondern um das Formulieren ganz neuer Spielregeln für uns alle. „Wir möch ten nicht mehr als Massenpublikum angesprochen werden. Es ist nicht mehr so, dass die Industrie Angebote macht, auf die wir als KonsumentInnen reagieren. Der Prozess kehrt sich um: Wir formulieren Bedürfnisse, auf die clevere und flexible An bieterInnen möglichst individuell reagieren“, sagt Eike Wenzel, Leiter des Hamburger „Instituts für Trend- und Zukunftsfor schung“, in einem Interview mit dem „Manager Magazin“. In seiner umfassenden Studie „Trendwärts: Erlebnismärk te 2030“ nennt Wenzel das vorherrschende Thema für die nächsten zehn, zwanzig Jahre: Es heißt „Sinnmärkte“. Das be deutet: weg von riesigen Shoppingcenter, hin zu Nischen- und
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o it yourself – mach es selbst, heißt das Motto der Stunde. In den letzten Jahren haben sich vie le Initiativen gebildet, die in den unterschiedlichsten Be reichen Kurse und Workshops anbieten, um einer brei ten Öffentlichkeit Wissenswertes über altes Handwerk oder Handarbeitstechniken weiterzugeben. „Selberma chen“ regt Geist und Phantasie an, belebt unseren All tag, verleiht uns ein Gefühl von Zufriedenheit und erfüllt uns mit neuem Selbstbewusstsein. Der Berufsalltag ist geprägt von Aufgaben, deren Zusammenhänge für vie le nicht mehr greifbar sind, und es wächst die Sehn sucht nach sinnvollen und abgeschlossenen Tätigkei ten. Selbst junge Menschen suchen diesen Weg der „Selbstverwirklichung im Handwerk“, da sie in unserer „Wissenswelt“ oft das Gefühl haben, nichts „Sichtba res“ zum Gesellschaftsleben beizutragen. Die ständige „Kopfarbeit“ ermüdet den Geist und lähmt die Kreativi tät. Handwerkliches Arbeiten hingegen lässt im Gehirn neue Schaffensräume entstehen, wo uns die Freude über das entstandene Produkt beflügelt und neuen Ide en und Impulsen Platz macht, die auch den Berufsalltag verändern können. Junge Leute interessieren sich wie der für Stricken, Häkeln und Nähen und lernen über „YouTube“ und soziale Medien die Grundfertigkeiten der Handarbeitstechniken, die früher in der Volksschule gelehrt wurden. Ist es ein Modetrend oder ein stiller Protest gegen den Konsumwahn? Fazit ist, dass das handwerkliche Tun, ob kochen, nähen, stricken, gärt nern u. v. m., unser innerstes Bedürfnis nach Eigen ständigkeit und Selbstverwirklichung stillt. Wir, als Bil dungshaus der steirischen Landwirtschaftskammer, sehen uns als Mitbegründer und Initiator dieser Strö mung und zeigen auch in dieser Bildungssaison, wie lustvoll und interessant Lernen sein kann. Wir laden Sie herzlich ein, Ihrer Hände Werk zu veredeln, neue Fertig keiten zu erlernen und die Freude am Dasein zu spüren. Machen Sie mit und machen Sie es selbst!
... bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter
Fotos: Claudia Stockinger, www.laniato.com, privat, www.teamwerkstatt.at
Bildung bewegt. 55
Kreatives Gestalten
der der Wissensgesellschaft, selbstständig, unabhängig und berufstätig. Stricken, Häkeln und Nähen war für sie Hausfrau enkram aus einer längst vergangenen Zeit. Das hat sich ge ändert. Die Wiener Kleidermacherin Rebecca Bilger, die mit großem Erfolg Nähkurse anbietet, hat kürzlich im Rahmen ei nes „Falter“-Artikels erklärt, was diese Frauen – und es sind größtenteils Frauen – motiviert, sich nun doch der Nähmaschi ne zuzuwenden: „Auf die Frage ihres Fitnesstrainers, weshalb sie nicht mehr ins Studio zum Trainieren komme, hat eine mei ner Schülerinnen geantwortet: Ich mache keinen Sport mehr, um mich nach der Arbeit auszupowern, ich mach jetzt einen Nähkurs.“ Ähnliches berichtet auch die Modemacherin Barba ra Sengmüller, die unter dem Namen „Frau Knallfrosch“ seit Jänner 2012 auch Nähworkshops veranstaltet. „Vor Kurzem haben mir wieder zwei Frauen gesagt, sie säßen den ganzen Tag vor dem Computer und sähen gar nicht, was sie eigentlich machen. Sie haben dann je zwei Polsterüberzüge genäht, sind mit roten Wangen hier rausspaziert und waren ganz glücklich.“
Kreatives Gestalten Regionalmärkten. Weg von Markenprodukten, die allein in den letzten drei Jahren 43 Prozent ihrer treuen Fans verloren ha ben, hin zu Marken, „die eine Vision unter unserer Beobach tung entwickeln“. In den westlichen Industrienationen lautet das leitende Prinzip der Zukunft nicht mehr Wohlstand, son dern Sinn- und Wertschöpfung. Es dämmert, so Zukunftsfor scher Zellmann, „das empathische Zeitalter der Harmonisie rung“ herauf, in dem Leistung und Lebensfreude keine Gegen sätze mehr sein müssen. Eine Politik und Wirtschaft, die dem nicht Rechnung trägt und weiter an alten Belohnungs- und Ar beitsmodellen festhält, wird von dieser Entwicklung überholt werden, glauben die ExpertInnen. Da sind sich inzwischen viele KulturanthropologInnen, SoziologInnen und Zukunftsfor scherInnen einig.
Kreatives Gestalten
Renaissance der Bodenständigkeit
„Do it yourself“ ist der Slogan dieser so gar nicht besonders kämpferisch auftretenden Gegenbewegung. Nicht nur das Nähen, Häkeln und Stricken, sondern sehr viele der wesentli chen Trends der letzten Jahre lassen sich unter den genannten Überlegungen zu einem Ganzen zusammenfügen: der Gartenund Koch-Boom, die Sehnsucht nach ländlicher Idylle, die sich auch im großen Erfolg von Zeitschriften wie „Landlust“ oder „Servus in Stadt & Land“ ausdrückt, die Bio- und Nachhaltig keitsdebatte, die Renaissance von altem Handwerk oder der große Zulauf, den Heimwerker- und Handwerkskurse verzeich nen. Laut einer RegioPlan-Marktanalyse sind die Ausgaben der ÖsterreicherInnen für Pflanzen und Gartenbedarf von 2002 bis 2010 um 60 Prozent gewachsen, und die heimischen Bau märkte verzeichnen einen Run auf ihre Heimwerkerkurse – bei Männern, aber besonders auch bei Frauen. Auch Werkzeug händler wie die große deutsche Onlineplattform „Dictum“ bieten in ihrem Kursprogramm mit größtem Erfolg und unter dem Motto „Mehr als Werkzeug“ alles von Messerschärfen über Möbelrestaurieren und Einstielen von Werkzeugen bis zu schwedischem Blockhausbau an. Harry Gatterer, Geschäfts führer des „Zukunftsinstituts Österreich“, formuliert es so: „Man hat als WissensarbeiterIn heute kaum noch das Gefühl, tatsächlich etwas erledigt zu haben. Es gibt viele offene Bau stellen. Wenn man allerdings eine Pflanze setzt, ist das ein ab geschlossener Arbeitsvorgang. Das beruhigt.“ Und Zukunfts forscher Wenzel meint: „Man möchte seine eigenen Hände benutzen und sich weniger dem Konsum aussetzen. Die DIYBewegung kann man auch als subtilen Protest sehen.“
Die Suche nach Balance
Die Sehnsucht nach mehr Autarkie ist groß. Immer mehr Men schen sitzen tagaus, tagein in Büros und vor Bildschirmen. Die Jobsicherheit ist gering. Aufstiegschancen eröffnen sich zu meist nur um den Preis stark eingeschränkter Lebensqualität. Immer mehr Stellen werden eingespart, und auf den Schul tern des/der Einzelnen lastet immer mehr Unerledigtes. Da tut Ausgleich not, und idealerweise sucht und findet man ihn auf einem Gebiet, auf dem es nicht wieder um Wettbewerb und Selbsterschöpfung geht, sondern wo man selbst mitgestalten, den Kopf auslüften, ihn in anderer Weise beanspruchen und sich am Ergebnis unmittelbar erfreuen kann. So kommt es, dass erfolgreiche Grafikerinnen in ihrer Frei zeit lustige Fantasiefiguren häkeln, Werber sich am eigenen Weinberg versuchen oder Software-Entwickler am Wochen ende zum Hobel greifen. Denn die Angehörigen der Dienstleis tungs- und Wissensgesellschaft arbeiten zumeist in Jobs, in denen „das Ergebnis der eigenen Arbeit selten physisch mani
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fest wird“, wie der Innsbrucker Kulturanthropologe Christoph Kirchengast sagt. Da überrascht es kaum, dass die Sehnsucht wächst, „wieder etwas mit eigenen Händen herzustellen – egal, ob die selbst gezüchtete Tomate, die selbst eingekochte Marillenmarmelade oder das selbst gezimmerte Regal.“
Erfolge werden greifbar
Selbstbestimmung und der unmittelbar sichtbare Zusammen hang zwischen eingebrachter Arbeit und einem greifbaren Er gebnis sind die Faktoren, die zunehmend den Ton angeben. Nach diesem Phänomen befragt, meinte Thomas Hoof, der ehemalige Gründer des längst legendären deutschen NobelVersandhauses „Manufactum“ (Slogan: „Es gibt sie noch, die guten Dinge“), in einem „brand eins“-Interview trocken: „Wer aus dem dreihundertsten ergebnislosen Meeting zum Acker oder zum Bienenstock strebt, um endlich mal ohne viel Ge schwätz was fertig zu kriegen, hat mein Verständnis.“ Dem kann man sich eigentlich nur vollinhaltlich anschließen. Der Artikel stammt von Frau Julia Kospach und erschien in der Zeitschrift „Welt der Frau 01/13“ im Jänner 2013 (Seite 46–51). Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion und der Verfasserin dürfen wir den Beitrag für die Veröffentlichung im Bildungsmagazin verwenden.
Was heißt denn das? Die wichtigsten Begriffe der neuen Do-it-yourself-Szene DIY Das Kürzel steht für „Do it yourself“ und ist die Sammelbezeichnung für die Selbermacher-Bewegung wie auch deren zentraler Slogan. Guerilla-Knitting In Analogie zu Guerilla-Gardening bezeichnet Guerilla-Knitting Strickaktionen im öffentlichen Raum, meist mit politisch-künstlerischem Hintergrund. DaWanda ist der Name der wichtigsten Online-Handelsplattform für Selbstgemachtes im deutschsprachigen Raum. Entstanden ist DaWanda.com nach dem Vorbild von => Etsy.com Etsy.com ist die weltweit größte und bedeutendste Online-Handelsplattform für Selbst gemachtes. Gegründet wurde sie 2005 in einer Studentenbude in New York. Strick-Cafés sind Orte, an denen man in angenehmer Umgebung mit Gleichgesinnten stricken, aber auch stricken lernen kann. Sind in den letzten Jahren vor allem in Städten in großer Zahl entstanden, ebenso wie Näh-Cafés.
Garne, Nadeln, Maschen: der Fall „eliZZZa“ Unter dem Namen „eliZZZa“ wurde die Wienerin Elisabeth Wetsch unerwartet zum Star der internationalen Selbermacherszene, und zwar mit Strick- und Häkelanleitungen, die sie via „YouTube“ unter die Leute bringt. Bisherige Bilanz: 25 Millionen Menschen weltweit haben ihre Tipps schon angeklickt. 2008 stellte Hobbystrickerin Wetsch, im Brotberuf Webdesignerin, ihr erstes Strickvideo ins Netz. Binnen kürzester Zeit verzeichnete sie über 30.000 Aufrufe – und rief kurz entschlossen die Webseite „nadelspiel.com“ ins Leben, die sich seither zur meistbesuchten deutschsprachigen Plattform für Strick- und Häkelfans im In ternet entwickelt hat. Im Herbst sind auch zwei Bücher von ihr erschienen: „Stricken lernen mit eliZZZa“ und „Häkeln lernen mit eliZZZa“ (Perlen-Reihe, jeweils Euro 12,95)
Steiermarkhof
Kreatives Gestalten
Maschenkultur im Steiermarkhof Kultur und Handwerk vereint Anmeldung
Termin
klara.schoettel@steiermarkhof.at Tel. 0316/8050-7123
14-tägig am Montag von 17.30 bis 20.00 Uhr Start ist am Montag, 14. Oktober 2013, ausgenommen sind Ferien- und Sperrzeiten Der Einstieg ist jederzeit möglich!
tricken ist wieder „in“, das Häkeln übernehmen Männer und „do it yourself“ hat Hochsaison. Handarbeiten und Handwerken ist beliebt bei jedermann und überall entstehen Initiativen, die diesen Trend unterstützen und beleben. Wir im Steiermarkhof haben seit vergangenem Jahr die „Maschen kultur“ ins Leben gerufen und wollen auch in dieser Saison ein 14-tägiges Treffen für begeisterte HandwerkerInnen anbieten. Sie interessieren sich für alte und neue Handarbeitstechniken,
möchten vielleicht wieder ein Paar Socken selbst stricken oder eine trendige Mütze häkeln? Dann kommen Sie zu uns in den Steiermarkhof, wir treffen uns vierzehntägig jeweils am Mon tag von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr zum gemeinsamen Handar beiten. Jede/r kann etwas besonders gut, das er/sie weiterge ben möchte – lernen wir voneinander und entdecken wir ge meinsam, was alles in uns steckt.
Bildung bewegt. 57
Kreatives Gestalten
S
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Bindung und Patrone Netzwerk für Handweben in Österreich Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Annegret Schwegler
Dauer: 7 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 30 Kosten: € 12.–
28.09.2013, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132146
Webermeisterin der Webschule Imst
Gottfried Reutter Weber aus dem Mühlviertel
Ernährung und Gesundheit
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ie Verbindung der Kett- und Schussfäden ist das Herz stück des Gewebes. Je komplexer der Webstuhl, umso vielfältiger sind die Bindungsmöglichkeiten. Doch auch einfa che Bindungen haben ihren Charme. Wie kommt nun eine Bindung ins Gewebe; wie liest man die vielen verschiedenen Webpatronen; wie kann ich die Anlei tung speziell für meinen Webstuhl abwandeln (Klappenweb stuhl, Rollenzug, Kontermarsch)? Programm
Am Vormittag referiert Annegret Schwegler über die Zusam menhänge zwischen Bindung, Patrone und Verschnürung. Der Nachmittag gehört wieder dem Kennenlernen und Aus
Anmeldung per Mail an: klara.schoettel@steiermarkhof.at
tauschen unserer Fragen und Erfahrungen rund ums Weben. Im Mittelpunkt steht dabei unser Mitmachprojekt: „Rot und blau ist dem Kasperl sei Frau“. Außerdem zeigt uns Gottfried Reutter eine weitere Methode zum Aufbinden des Flachsrockens zum Spinnen. Das Netzwerk für Handweben ist eine Gruppe von Menschen, die sich aus Interesse am Handweben zusammengeschlossen hat. Unser wichtigstes Ziel ist, die Freude am Weben in sei ner Vielfalt zu fördern. Nähere Informationen erhalten Sie bei Dr.in Felizitas Bystedt. Tel.: 0699/15050557 oder unter weben@silverserver.at
Kräuterkränze aus Wald und Wiese Der Herbst zieht ins Land und mit ihm die Ernte Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brenkusch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 40.–
04.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132149
Kreatives Gestalten
Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur, inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
NEU!
H
Mitzubringen
Verschiedene Kräuter und Gewürze, Teller oder Schalen für Tischkränze, Floristenmesser und Gartenschere. Eine detail lierte Materialliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Zielgruppe
Interessierte, die gerne floristisch arbeiten und sich von den vielfältigen Materialien aus der Natur inspirieren lassen.
Kunst und Kultur
olen wir uns die Düfte und Aromen des Sommers ins Haus und bewahren wir sie in Kränzen aus Kräuter- und Gewürzpflanzen. Ob als Türschmuck, Wandbehang oder Mit bringsel für liebe FreundInnen, die gerne mit Kräutern kochen. Sie haben die Möglichkeit, den Kranz zu stecken oder zu bin den. Für Interessierte besteht die Möglichkeit, von 14.30–16.30 gemeinsam mit der Referentin in der Umgebung des Steier markhofs Material aus Wald und Wiese zu sammeln. Unkos tenbeitrag € 10.–/Person. Bitte gesondert bei der Anmeldung bekanntgeben!
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Steiermarkhof
Glasperlen Rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Monika Döllinger
Dauer: 7 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 85.– exkl. Material
05.10.2013, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132107 08.03.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132108
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pannend und meditativ, so lässt sich die jahrtausende alte Kunst der Glasperlenherstellung am besten be schreiben. Durch praktisches Arbeiten lernen Sie die Eigen schaften des heißen, flüssigen Glases kennen und können in kürzester Zeit einfache, runde Perlen mittels der Grundtechni ken Dots, Twisties und Stringer herstellen. Wir schmelzen bunte Glasstäbe bei etwa 800 °C und wickeln das flüssige Glas um einen beschichteten Edelstahlstab. Unterschiedliche Techniken und Materialien lassen immer wieder neue, interes sante Perlenunikate entstehen, die Sie dann zu Schmuck oder Dekor nach eigenen Ideen weiterverarbeiten.
Mitzubringen
Sonnenbrille, nicht zu dunkel. Zielgruppe
Für Frauen und Männer, die die Glasperlenkunst näher kennen lernen möchten und gerne unter fachkundiger Anleitung in der Gruppe kreativ arbeiten.
Ernährung und Gesundheit
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, seit 1990 intensive Auseinanderset zung mit Tiffany und Bleiverglasungen, Ausstellungen im In- und Ausland
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Christine Stock
Dauer: 7,5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 45.– exkl. Material
08.10.2013, 08:30 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132100 22.03.2014, 08:30 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132101
Beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks
O
Mitzubringen
Verschiedenste Stoffe (am besten in hellen Farben), Borsten pinsel flach (2 cm Breite), Haarpinsel (Nr. 2), Maßband, Steck nadeln, Schere, Arbeitsschürze, Maltücher, Handbürste, Stoff reste für Probedruck, kleine Becher (200-300 ml) zum Mi schen der Farben, Deka-Permanent Stofffarben bitte selbst im Fachhandel besorgen. Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die Freude am Gestalten haben und ihre eigenen Ideen gerne umsetzen möchten.
Kunst und Kultur
b Weihdeckerl für den Osterkorb, festliche Tischdecken oder lieblich verzierte Zierpölster – Sie machen, was Ih nen gefällt und wählen aus den unterschiedlichsten Stoff druckmotiven. Zum Bedrucken eignen sich nur reine Naturfa sern wie z. B. Leinen, Baumwolle und Seide. Alle Stoffe müs sen vorgewaschen und gebügelt sein. Sie können auch fertig genähte Stücke wie z. B. Tischtücher, Sets, Decken, Pölster, Schürzen, Taschen etc. mitbringen. Für die Drucke werden ausschließlich Deka Permanent Farben verwendet.
Kreatives Gestalten
Ein altes Handwerk mit langjähriger Tradition
Bildung bewegt. 59
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Originelle Kreationen aus Stoffen und Stoffresten Hübsches und Originelles „zaubern“
NEU!
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Andrea Wernhart
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 40.– exkl. Material
11.10.2013, 16:30 bis 21:30 Uhr Kursnummer 132118
Tätig im Bereich Grafikdesign, absolvierte Studium der kath. Religionspädagogik sowie Philosophie und Psychologie, schon von Kind an begeisterte Bastlerin, beschäftigt sich seit längerer Zeit vor allem mit dem kreativen Verwerten von Abfallprodukten
Ernährung und Gesundheit
F
ast jede/r hat welche zu Hause herumliegen – Stoffreste oder alte ehemals heißgeliebte Kleidungsstücke, die man eigentlich nicht mehr braucht, die aber doch viel zu scha de zum Wegwerfen sind. In diesem Kurs lernen Sie Ideen kennen, wie man aus alten Textilien noch etwas Hübsches und Originelles „zaubern“ kann. Dabei kommen auch andere Recyclingmaterialien zum Einsatz. So werden wir uns an das Fertigen von Serviettenrin gen bzw. Armreifen, Geschenksäckchen bzw. Vasen, Stoffblu men und eines Türkranzes heranwagen. All diese einzigartigen Kreationen lassen sich ganz ohne Nähmaschine verwirklichen. Einfach, originell, farbenfroh und sehr dekorativ.
Mitzubringen
Bunte Stoffreste in unterschiedlichen Größen, Stoffschere evtl. Zackenschere, eine Allzweckschere, Nähnadel, Zwirn (schwarz/weiß), Heißklebepistole (wenn vorhanden), Knöpfe (auffallend und bunt), eine leere, ausgewaschene TetrapakVerpackung, eine leere, ausgewaschene 1,5- oder 2-Liter-Plas tik-Petflasche, UHU. Für jene, die selbst keine Stoffreste besit zen, werden im Kurs welche zur Verfügung gestellt. Zielgruppe
Alle, die sich für das Basteln mit Recyclingmaterialien bzw. Ab fallprodukten interessieren und dabei Ihre Lieblingsstoffreste verarbeiten möchten!
Silberschmuck Individuell gefertigt mit Art Clay Silver Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Sabine Schimani
Dauer: 7 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 60.– Materialpreis für fünf Schmuckstücke € 100.–
12.10.2013, 10:00 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132109 01.02.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132117
Kreatives Gestalten
Ausbildung bei der Firma Creative Glass, absolvierte Fortbildungskurse und Workshops bei Margit Grübl und ist seit 2012 als „Art Clay Silver teacher“ in ganz Österreich tätig.
NEU!
S
Zielgruppe
Schmuckinteressierte, die eine neue Technik kennenlernen wollen und Freude daran haben, eigene Schmuckstücke zu kreieren.
Kunst und Kultur
ie erlernen die Grundtechniken, um mit Silver Art Model liermasse, Paste und Spritzmasse individuell gestaltete Silberschmuckstücke in neuer Technik herzustellen. Art Clay ist eine formbare Masse vergleichbar mit Ton, woraus Sie Schmuckstücke wie z. B. Ohrringe, Anhänger und Ringe an fertigen können. Die weitere Bearbeitung des Schmucks durch Brennen, Einarbeiten von Zirkonien sowie das Brünieren des Silbers wird ebenfalls im Kurs gezeigt. Am Ende des Kursta ges können Sie fünf handgefertigte Schmuckstücke mit nach Hause nehmen. Freuen Sie sich schon jetzt auf Ihren individu ell gestalteten Schmuck aus echtem Silber. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
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Steiermarkhof
Air Design Wohltuende Düfte für ein angenehmes Raumklima Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Alexandra Kleindienst
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 35.– exkl. Material
18.10.2013, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132110 31.01.2014, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132111
Dipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
NEU! chon seit Jahrtausenden weiß man um die intensive Wirkung von Düften und ätherischen Ölen auf unseren Körper und unsere Seele. In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, warum uns Düfte so berühren können und wie man mit dem passenden Duft ein angenehmes Raumklima schaffen kann. Jede/r TeilnehmerIn hat die Möglichkeit, einen Raumspray mit ätherischen Ölen selbst herzustellen und es werden auch weitere Möglichkeiten der Raumbeduftung be sprochen.
Zielgruppe
Damen und Herren, die an der Herstellung natürlicher Produk te für die Raumbeduftung interessiert sind.
Ernährung und Gesundheit
S
Duft+Schaum/Kunst+Handwerk Ein Handwerk mit duftenden Ergebnissen Kursdaten
Kurstermine
Susanne Meixner
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 53.– exkl. Material
19.10.2013, 09:00 bis 15:00 Uhr Kursnummer 132104 08.02.2014, 09:00 bis 15:00 Kursnummer 132105
Seit vielen Jahren kreative „Seifen siederin“, Teilnahme an vielen Kunst handwerksmärkten und Ausstellungen
E
Mitzubringen
Schürze, Gummihandschuhe, Schutzbrille, getrocknete Blüten und Kräuter jeglicher Art aus der Apotheke oder einem Kräu terladen, alte Handtücher, zwei 1-Liter-Eisbehälter und diverse kleinere Formen (evtl. Silikonformen für kleine Kuchen), eine digitale Haushaltswaage, Primavera Duftöle (Rose, Lavendel, Pfefferminze), Frischhaltefolie und Küchenrolle. Zielgruppe
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die gerne etwas Neues und Kreatives ausprobieren möchten.
Kunst und Kultur
igene Seife herstellen mit Laugenstein, pflanzlichen Ölen, feinen Duftstoffen, Blüten und Kräutern. Diese – richtig eingesetzt – verleihen der Seife je nach verwendeter Sorte eine interessante Farbe, Textur (Peeling-Effekt) und auch einen sanften Duft. Wunderbar schäumend oder cremig – für jeden Hauttyp geeignet. Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie, eigene Seifen herzustellen. Diverse Zutaten verfei nern jedes Stück individuell und machen es zu einem Unikat für sich selbst oder zum Verschenken für jeden Anlass. Die Herstellung eigener Seifenstücke kann zu einem wunderschö nen, kreativen und einfachen Hobby werden. Ein Handwerk mit vielen Möglichkeiten und wunderbar duftenden Ergebnis sen.
Uhr
Kreatives Gestalten
Kursleitung
Bildung bewegt. 61
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Kalligrafie – Kunstvoll mit der Hand schreiben „Jugendstil und florale Bildgestaltung“ Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Elisabeth Küter
Dauer: 12 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 13 Kosten: € 95.– exkl. Material
25.10.2013, 16:00 bis 21:00 Uhr und 26.10.2013, 09:00 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132114
Bildhauerlehre, HTL Ortweinplatz, gestaltendes Metallhandwerk (Goldschmiede), Edelstein- und Diamantengutachterin, Schau fensterdekoration, Floristik
Ernährung und Gesundheit
S
chreibend eintauchen in die Energie des Jugendstils, mit seinen fließenden Linien, blütenförmigen Ornamenten und geometrischen Formen. Erlernen wir gemeinsam diese bezaubernde Schrift in Kom bination mit floraler Bildgestaltung! Wir begeben uns auf die Spurensuche der KünstlerInnen dieser Epoche und erschlie ßen uns die damit verbundenen Themen von Schönheit und Aufbruch, wo die Zartheit und Einzigartigkeit der Natur in den Fokus der Kunst gestellt wurde. Wir erlernen die Schrift-Buch staben, erstellen mit einfachen Mitteln einen Stempel und las sen uns viel Freiraum für die eigene kreative Gestaltung.
Mitzubringen
2 Gläser zum Anrühren der Farbe, Kunsthaar-Rundpinsel Nr. 6, Tinte (2 Farben), Gouache (HKS schwarz von Schmincke), 1 Federstiel, 1 Schreibblock A4 (kein Umweltpapier), ein Baumwolltuch, Bleistift, Radiergummi und Lineal. Federn, Federstiel und Farbe können auch im Kurs erworben werden. Zielgruppe
Für Damen und Herren, die Spaß am Schreiben haben und gerne das Spiel mit den eigenen kreativen Fähigkeiten erleben wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Allerheiligen
Kreatives Gestalten
Stilles Gedenken
NEU!
A
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brenkusch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 40.– exkl. Material
25.10.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132140
Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
Mitzubringen
Verschiedenste Naturmaterialien, Zapfen, Früchte, Beeren, Efeu, Gräser, Messer, Schere, Gartenschere – genaue Materi alliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Zielgruppe
Für alle, die sich für Floristik interessieren und gerne mit Natur materialien arbeiten!
Kunst und Kultur
llerheiligen ist der Gedenktag für unsere Verstorbenen! Die persönliche Gestaltung des Grabschmuckes bringt unsere Verbundenheit und Dankbarkeit zum Ausdruck. Sie er fahren in diesem Kurs, wie die unterschiedlichsten Materialien durch verschiedenste Gestaltungs- und Ordnungsarten zu kunstvollen Objekten arrangiert werden können.
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Steiermarkhof
Naturkosmetik selbst herstellen Für EinsteigerInnen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Alexandra Kleindienst
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 35.– exkl. Material
08.11.2013, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132120 28.03.2014, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132127
In
diesem Workshop werden wir gemeinsam natürliche Pflegeprodukte wie etwa einen Lippenpflegebalsam oder einen Badezusatz mit ätherischen Ölen herstellen, und Sie erfahren auch in einem kurzen theoretischen Teil wichtige Details über die verschiedensten natürlichen Rohstoffe, die zur Herstellung von Naturkosmetika verwendet werden. Wei ters geht es darum, die geeigneten ätherischen Öle für indivi duelle Rezepturen herauszufinden.
Zielgruppe
Damen und Herren, die an der Herstellung natürlicher Kosme tik interessiert sind und ihr ganz persönliches Pflegeprodukt kreieren wollen.
Ernährung und Gesundheit
Dipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Fantasievolle Schmuckkreationen
NEU!
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Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Andrea Wernhart
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 35.– exkl. Material
15.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132119
tätig im Bereich Grafikdesign, absolvierte Studium der kath. Religionspädagogik sowie Philosophie und Psychologie, schon von Kind an begeisterte Bastlerin, beschäftigt sich seit längerer Zeit vor allem mit dem kreativen Verwerten von Abfallprodukten
eppen Sie Ihre Garderobe mit selbst gemachtem Schmuck aus Recyclingmaterialien auf. Einzigartig, origi nell und kostengünstigst aus Abfallprodukten herzustellen. Wir werden Ohrringe, Schlüssel- bzw. Kettenanhänger, Broschen, Armbänder und Haarschmuck aus Dosenverschlüssen, Kro nenkorken, Stoffresten, Plastik-Petflaschen, Nespressokap seln sowie aus Chipsverpackungen fertigen. Lassen Sie sich überraschen, wie mit einfachen Handgriffen und viel Liebe aus Wegwerfprodukten zauberhafte Hingucker entstehen. Schließ lich erzeugen wir auch noch Schmuckschachteln aus alten Buchseiten, damit Sie Ihre selbst kreierten Kostbarkeiten in würdigem Rahmen verwahren bzw. verschenken können.
Mitzubringen
Dosenverschlüsse (mind. 20 Stück der gleichen Form mit je weils 2 Ösen, d. h. keine eingestanzten Motive wie z. B. bei Red Bull), mehrere Kronkorken (sauber, nicht verbogen), Nes pressokapseln (ca. 10 Stück), 1 leere, ausgewaschene 1,5bzw. 2-Liter-Plastik-Petflasche, Stoffreste (eventuell ein altes bemaltes Seidentuch), 1–2 leere, ausgewaschene Knabber gebäck-Sackerl, 1 großer Nagel, 1 Nähnadel, Zwirn (passend zu den Stoffresten), handliches Werkzeug (Kombizange bzw. Seitenschneider, Spitzzange etc.), Allzweckschere bzw. auch eine Stoffschere, Heißklebepistole (wenn vorhanden), mehre re kleine Knöpfe, Feuerzeug, Lineal, Hammer, Unterlagsbrett (ev. Jausenbrett).
Kreatives Gestalten
Selbst gemachter Schmuck aus Recyclingmaterialien
Bildung bewegt. 63
Kunst und Kultur
Zielgruppe
Für alle, die gerne selbst gemachten Schmuck tragen und Lust haben, kreativ mit Recyclingmaterialien zu arbeiten.
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Naturparfums Selbst hergestellt Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mag.a Alexandra Kleindienst
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 35.– exkl. Material
22.11.2013, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132112 25.04.2014, 18:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132113
Dipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin
Ernährung und Gesundheit
In
diesem Workshop erfahren Sie, wie man ätherische Öle nach Kopf-, Herz- und Fußnoten mischt und so ein gelun genes Naturparfum, das zum jeweiligen Typ passt und auch zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens beitragen kann, zaubert. Jede/r TeilnehmerIn hat die Möglichkeit, sein/ihr eige nes, persönliches Parfum zu kreieren.
Zielgruppe
Damen und Herren, die sich gerne mit natürlichen Düften um geben und an der Wirkungsweise ätherischer Öle interessiert sind.
Engel filzen Boten für Glück und Frieden Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Michaela Harb
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 35.– exkl. Material
29.11.2013, 17:30 bis 20:30 Uhr Kursnummer 132121
Ausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland.
NEU!
Kreatives Gestalten
D
er Engel als Verkünder des Glücks und Behüter des Frie dens – ein Symbol, das nicht nur in der Weihnachtszeit seinen Platz hat. Engel begleiten uns das ganze Jahr über und sind beliebt bei großen und kleinen Menschen. Aus Merinooder Bergschafwolle entstehen in Nassfilztechnik zauberhafte Engelsgestalten, die uns daran erinnern, dass wir geborgen und behütet sind.
Mitzubringen
Zwei kleine Handtücher, Seife, Schere, kleine Schüssel, Nadel, weiße Nähseide, (Perlen, Spitzen, Goldfäden zum Verzieren). Zielgruppe
Für große und kleine (Kinder ab 8 Jahren) EngelliebhaberIn nen, die gerne filzen und neue Kreationen aus Schafwolle ken nenlernen wollen!
Nunofilzen Wärmende Schals aus Seide und Merinowolle Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Michaela Harb
Dauer: 6 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 58.– exkl. Material
30.11.2013, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132143
ausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland.
Kunst und Kultur
NEU!
D
er Winter kommt und ein kuscheliger Schal aus Merino wolle und Seide schützt vor Wind und Kälte. Feine Meri nowolle gefilzt in Pongé Seide ergibt eine duftig leichte, wolli ge Gewebemischung, die sich fein und wärmend um Ihren Hals schmiegt. Farben und Muster geben Ihrem Schal die per sönliche Note und das selbst geschaffene Unikat ergänzt Ihre Wintergarderobe vortrefflich.
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Mitzubringen
Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere, Wäscheeinspritzflasche (falls vorhanden). Zielgruppe
Für erfahrene FilzerInnen – Vorkenntnisse in der Nunofilztech nik sind von Vorteil!
Steiermarkhof
Mein Adventkranz Individuell und einzigartig Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brenkusch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 35.– exkl. Material
22.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132141 25.11.2013, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132142
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Mitzubringen
Floristenmesser, Gartenschere, Schere, Naturmaterialien wie Tannenzweige, Efeu, verschiedenes Grün, Zapfen, Kerzen, Zierdraht, Schleifen, Kugeln – alles, womit Sie den Advent kranz schmücken möchten. Eine detaillierte Materialliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Zielgruppe
Für alle, die den Adventkranz selbst gestalten möchten und da bei neue Ideen und Techniken umsetzen wollen!
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
er Duft von Tannenreisig zieht durch den Raum und ver setzt uns in adventliche Stimmung. Der Adventkranz als Symbol für das freudige Erwarten begleitet uns durch die vor weihnachtlichen Tage. Nehmen Sie sich die Zeit und gestalten Sie Ihren ganz persönlichen Adventkranz. Gewunden, gebun den oder gesteckt, ob klassisch, traditionell oder modern und im Trend – wählen Sie Ihre Lieblingsvariante und arbeiten Sie mit den unterschiedlichsten Materialien aus der Natur. Verzie ren Sie den Kranz mit Schleifen, Kugeln und natürlich Kerzen, in den Farben, die Sie lieben.
Ernährung und Gesundheit
Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Bildung bewegt. 65
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Krippenbau mit Kindern Mit Wurzeln, Rindenstücken, Zapfen, Flechten, Moos usw. Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Willibald Prem
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 30.– exkl. Material 1 Begleitperson und 1 Kind, € 10.– für jedes weitere Kind
07.12.2013, 09:30 bis 12:30 Uhr Kursnummer 132122
Dipl. Fachwirt Marketing/ Management, Naturliebhaber und begeisterter Heimwerker
Ernährung und Gesundheit
A
us einfachen Naturmaterialien, die von den Kindern im Herbst gesammelt werden, wird eine kleine Weih nachtskrippe nach eigenen Vorstellungen gestaltet. Jede Krip pe ist ein Einzelstück und bereitet doppelte Freude in der Weihnachtszeit. Einfache Holzfiguren für die Krippe können beim Kursleiter gekauft werden. Aufbau des Kurses: Ansicht von Fotos verschiedener Krippen als Gestaltungshilfe Aussuchen der Materialien Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen Hilfestellung beim Entwurf und Bau der Krippe A bschließende Dekoration
Mitzubringen
Wenn vorhanden: Wurzeln, Rindenstücke, Zapfen, Flechten, Moos usw., für die Bodenplatte ein kleines Brettchen oder ein stärkeres Rindenstück (Größe ca. 25 x 30 cm), kleine Säge, Hammer, Zange, kleine Nägel, Kleber (Holzleim rasch trock nend), optimal wäre eine Heißklebepistole. Bitte auch viel Fan tasie und Freude am Basteln mitbringen. Zielgruppe
Mädchen und Buben im Alter von ca. fünf bis zehn Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.
Die Tasche aus einem Kreis Extravagant und schick Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Michaela Harb
Dauer: 6 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 58.– exkl. Material
11.01.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132144
Kreatives Gestalten
Ausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland
NEU!
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Mitzubringen
Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere, Wäscheeinspritzflasche (falls vorhanden). Zielgruppe
Für AnfängerInnen und erfahrene FilzerInnen, die gerne eine neue Technik ausprobieren möchten. Bitte die Grundfarbe für die Tasche bei der Anmeldung be kannt geben!
Kunst und Kultur
xtravagant und schick – so lässt sich diese Tasche am besten beschreiben! Der Kreis bildet die Grundform und in seinem Variantenreichtum entstehen die unterschiedlichs ten Ausführungen. Wir filzen in Hohlfilztechnik eine nahtlose Tasche. Sie wählen Ihre Lieblingsfarbe und geben der Tasche durch die persönliche Gestaltung das einzigartige Aussehen, was sie zur optimalen Begleiterin für Ihr modisches Outfit macht. Kadierte Bergschafwolle, in den unterschiedlichsten Farbtönen, ist das Ausgangsmaterial für ein flauschiges Filzer lebnis.
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Steiermarkhof
Keramik Kreatives Gestalten mit Ton Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Petra Koch
Dauer: 11 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 95.– exkl. Material
17.01.2014, 16:00 bis 19:00 Uhr und 18.01.2014, 09:00 bis 15:00 Uhr 13.02.2014, 17:00 bis 20:00 Uhr glasieren Kursnummer 132115 25.04.2014, 16:00 bis 19:00 Uhr und 26.04.2014, 09:00 bis 15:00 Uhr 23.05.2014, 16:00 bis 19:00 Uhr glasieren Kursnummer 132116
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on erdiger Masse zum Kunstobjekt. Im Rahmen dieses Seminars können Sie eigene Ideen verwirklichen und er lernen unter professioneller Anleitung den Weg von der Dau menschale, weiter zur Plattentechnik bis hin zum Modellieren. Von Gebrauchskeramik (Vasen, Schalen, Krüge) über Garten keramik bis hin zu kreativen Kunstwerken, Plastiken und Skulp turen aus Ton für den Innen- und Außenbereich.
Mitzubringen
Handtuch, Schürze und/oder unempfindliche Kleidung, vor handenes gekennzeichnetes Werkzeug, Fotos, Zeichnungen oder Abbildungen von geplanten Werkstücken. Zielgruppe
Für Frauen und Männer, AnfängerInnen wie Fortgeschrittene, die kreativ gestalten und eigene Ideen verwirklichen möchten.
Ernährung und Gesundheit
Meisterprüfung zur Keramikerin 1996, eigene Kreativwerkstätte, vertraut mit dem Element Ton in allen Formen und Brandarten
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Pantoffeln filzen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Viktoria Pfeifer
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 58.– exkl. Material
25.01.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132123
Wollgenussschafbäuerin, Wollverar beitung seit 1996; hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten u. Sortenspezialitäten
W
Mitzubringen
Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel. Zielgruppe
Damen und Herren, die Pantoffeln gerne selber filzen.
Kunst und Kultur
ohlig warme Füße den ganzen Winter über? Gefilzte Pantoffeln aus steirischer Bergschaf- und Merinowolle machen es möglich. Die Schafwolle reguliert die Feuchtigkeit und wärmt Ihre Füße auf natürlichem Wege. Mit der Technik des Hohlkörperfilzens kann jede/r seine einzigartigen Pantof feln anfertigen und nach eigenen Vorstellungen „designen“.
Kreatives Gestalten
Selbst gefilzt und „wollig“ warm
Bildung bewegt. 67
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Weidenkörbe flechten Altes Handwerk mit Zukunft Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Leopold Riedrich leitet in Zusammenar beit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden eine Gruppe.
Dauer: 11 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 15 Kosten: € 78.– exkl. Material
31.01.2014, 17:30 bis 21:30 Uhr und 01.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132124
Ernährung und Gesundheit
D
as traditionsreiche Handwerk des Körbeflechtens er freut sich wieder großer Beliebtheit. In diesem Kurs er lernen Sie die Grundkenntnisse zur Herstellung eines gefloch tenen Korbes aus Weide. Die Ruten der Korbweide, das Grund material für die Korbflechterei, fallen bei der Weidenpflege an und werden von sogenannten Kopfweiden abgeschnitten. Bei der Herstellung eines Korbes wird mit der Bildung des Boden kreuzes begonnen, danach die Wände geflochten und ab schließend der Korbrand eingebunden. Lernen Sie von erfahre nen Mitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.
Mitzubringen
Stanleymesser, Gartenschere, Kombizange, Schurz, alte Tü cher, Maßband und gut schneidendes Messer. Zielgruppe
Frauen und Männer, die dieses alte Handwerk kennenlernen möchten.
Draht als Dekor- und Gestaltungselement Handtaschen, Obstschalen ... Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Petra Vollmann
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 45.– exkl. Material
07.02.2014, 15:00 bis 20:00 Uhr Kursnummer 132153
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us den verschiedenartigen Aludrähten entstehen unsere Werkstücke. Wir zwirbeln und häkeln dünne, dicke, wei che, harte, farbige, lackierte Drähte und formen daraus Füllhör ner, Obstschalen und Handtaschen. Lassen Sie sich inspirie ren von der Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten mit Aludraht. Ein Material, das durch seine Vielseitigkeit begeistert und die Kreativität anregt. Individuell und speziell – zeitgemäß und stil voll.
Mitzubringen
Handliches Werkzeug: Drahtzange, Kombizange, Spitzzange, Handtascheninnentasche bzw. Toilettentasche mit Reißver schluss, verschiedenste Perlen und Steine zum Auffädeln. Drähte sind in allen Farben und Stärken zur Auswahl vorhan den. Zielgruppe
Damen und Herren, die Lust und Liebe haben, einmal ein „an deres“ Ausgangsmaterial in die Hand zu nehmen, um haltba re, zeitgemäße, exquisite und einzigartige Werkstücke zu fer tigen.
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Meisterfloristin, (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky); seit 2009 selbstständig mit Hoch zeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung
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Steiermarkhof
Röcke Einfach nähen mit der Maschine Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Elke Psenner
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 65.– exkl. Material
15.02.2014, 09:00 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132156
Ist seit mehr als 25 Jahren mit Leib und Selle Schneidermeisterin, hat Spaß am Umsetzen kreativer Ideen und hilft ambitionierten Laien bei der Herstellung von „Wunschkleidern“.
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
NEU! om Rockwunsch zum Wunschrock! Sie wollten schon immer einen Rock nähen, haben aber Scheu, die Näh maschine zu bedienen oder einen Schnitt zu zeichnen? Hier haben Sie die Gelegenheit, von einer passionierten und kreati ven Schneiderin Kniffe und Techniken bei der Herstellung ei nes Rockes zu erlernen. Speziell Anfängerinnen erfahren alles über die Funktionen der Nähmaschine, lernen, wie man Maß nimmt und anhand eines Schnittmusters „seinen Wunschrock“ zuschneidet und mit einfachen Nahtverbindungen ausfertigt. Spaß und Freude am kreativen Tun stehen im Vordergrund und garantieren ein Rockmodell, das die Trägerin mit Stolz erfüllt.
Mitzubringen
Schere, Maßband, Geodreieck, Stecknadeln, Nähseide, detail lierte Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Modelle können mit der Referentin zuvor abgesprochen wer den! Zielgruppe
Mädchen und Frauen, die das Nähen wieder für sich entde cken wollen!
Ernährung und Gesundheit
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Körbe nähen aus Roggenstroh
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Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Lernen Sie von erfahrenen Mitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.
Dauer: 11 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 13 Kosten: € 78.– exkl. Material
28.02.2014, 15:00 bis 20:00 Uhr und 01.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132125
Mitzubringen
Stanleymesser, Gartenschere, Kombizange, Schurz, alte Tü cher. Zielgruppe
Frauen und Männer, die dieses alte Handwerk kennenlernen möchten.
Kunst und Kultur
ar das Körbenähen früher ein beliebter und sinnvoller Zeitvertreib der bäuerlichen Bevölkerung während der langen Wintermonate, so ist das traditionelle Handwerk heute bei allen beliebt, die sich für alte Handwerkskunst interessie ren. In diesem Kurs erlernen Sie die Grundkenntnisse zur Her stellung eines genähten Korbes aus Roggenstroh. Das Aus gangsmaterial für die Körbe ist Roggenstroh, das von Hand geerntet, nach dem Dreschen des Getreides anfällt. Die gerei nigten und geputzten Strohhalme werden Stück für Stück auf gespaltet und danach zu einem Korb verbunden. Lernen Sie von erfahrenen Mitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.
Kreatives Gestalten
Altes Handwerk neu entdeckt
Bildung bewegt. 69
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Spinnerlebnis für Groß und Klein Selbstständig einen Wollfaden spinnen
NEU!
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Herfriede Szilagyi
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 30.– exkl. Material 1 Begleitperson und 1 Kind, € 10.– für jedes weitere Kind
14.03.2014, 15:00 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132138
Seit 1986 Mitglied einer Frauenrunde in Judenburg, die sich wöchentlich trifft, um alte Handarbeiten rund um die Schafwolle, wie das Spinnen, Färben, Kardieren, Filzen und Weben, wieder neu zu entdecken. Sie geben ihr Wissen mit Freude weiter an alle, die Interesse haben.
Ernährung und Gesundheit
D
ie Wolle kommt vom Schaf, das ist bekannt. Doch wie entsteht aus dem geschorenen Wollvlies ein Wollfaden? In diesem Kurs erfahren wir alles über die Erzeugung von Wol le, vom Wollvlies bis zum Wollfaden! Mit einfachen Handgrif fen bauen wir selbst unser Werkzeug, eine Handspindel! Sie hilft uns dabei, aus dem flauschigen Vlies, das zuvor kardiert wurde – auch das können wir gemeinsam ausprobieren – selbstständig einen Wollfaden zu spinnen. Ein spannendes Er lebnis für Kinder und Erwachsene, die gerne alte Handarbeits techniken ausprobieren wollen.
Zielgruppe
Kinder und Erwachsene, die gerne alte Handarbeitstechniken ausprobieren wollen.
Vom Wollvlies zum Wollfaden
Kreatives Gestalten
Spinnen mit der Handspindel
NEU!
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Herfriede Szilagyi
Dauer: 6 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 55.– exkl. Material
15.03.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132139
Seit 1986 Mitglied einer Frauenrunde in Judenburg, die sich wöchentlich trifft, um alte Handarbeiten rund um die Schafwolle, wie das Spinnen, Färben, Kardieren, Filzen und Weben, wieder neu zu entdecken. Sie geben ihr Wissen mit Freude weiter an alle, die Interesse haben.
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icht jede/r besitzt ein eigenes Spinnrad, um einen Woll faden selbst herstellen zu können. In diesem Kurs erfah ren Sie Wissenswertes über spinnbare Fasern und den Um gang mit einer Handspindel. Die Spindel ist mit einfachen Handgriffen leicht selbst herzustellen. Somit kann jede/r Kurs teilnehmerIn das handliche Spinngerät gleich selbst bauen. Der Umgang mit der Handspindel wird gezeigt und erklärt. Das vorbereitete Wollvlies wird mithilfe der Spindel zum Faden ge sponnen. Eine sehr lustvolle und meditative Handarbeit, die beruhigend und konzentrationsfördernd wirkt. Zielgruppe
Kunst und Kultur
Für alle, die sich für alte Handarbeitstechniken interessieren und sich die Zeit für echte Handarbeit schenken.
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Steiermarkhof
Ostern naht Es grünt, so grün Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brenkusch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 14 Kosten: € 40.– exkl. Material
20.03.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132147
Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur, inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
NEU! ie ersten Frühlingsboten zeigen sich noch geduckt im Moos! Nach dem langen Winter freuen wir uns auf die Leuchtkraft des Frühlings und schmücken unser Haus mit lie bevoll arrangierten Zweigen, zarten Blüten und Knospen. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen österliche Dekorationen für drin nen und draußen, Palmbuschen, traditionell gebunden, oder raffiniert arrangierte Gesteckvarianten mit allem, was der Frühling an Schätzen bereithält.
Mitzubringen
Naturmaterialien: Palmzweige, Grün, bunte Bänder, Frühlings blüher, Schalen und Gefäße; Floristenmesser, Gartenschere, Schere, kl. Zange. Eine genaue Materialliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Zielgruppe
Interessierte, die gerne floristisch arbeiten und sich von den vielfältigen Materialien aus der Natur inspirieren lassen. Kinder (ab 6 Jahren) in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen! Bitte bei der Anmeldung angeben!
Ernährung und Gesundheit
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Sesselpolster aus Schafwolle Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Viktoria Pfeifer
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 50.– exkl. Material
21.03.2014, 16:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132126
Wollgenussschafbäuerin, Wollverar beitung seit 1996; hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten u. Sortenspezialitäten
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Mitzubringen
Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel, ein Backblech, für runde Polster einen Blumentopfuntersatz im Durchmesser von 34 cm. Zielgruppe
Für alle, die sich für neue Kreationen aus Schafwolle interes sieren.
Kunst und Kultur
errlich weiche Sitzpolster (Größe 40/30/2 cm), gefilzt aus steirischer Schafwolle, verleihen Ihren Sesseln neu en Komfort. Wir filzen in Nassfilztechnik eine runde oder vier eckige Fläche und wählen Farbe und Form nach eigenen Vor lieben. Originell verziert mit Ornamenten und Mustern in leuchtenden Farben wird der Sitzpolster zum Blickfang für je den Raum. Die gefilzte Wolle schützt vor Kälte und sorgt für wohltuenden Komfort, der zum „Sitzen bleiben“ einlädt.
Kreatives Gestalten
Originell verziert mit Ornamenten und Mustern
Bildung bewegt. 71
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Kreatives Gestalten mit Heu Wickeltechnik mit Heu Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Barbara Wagner
Dauer: 3,5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 30.– exkl. Material
21.03.2014, 18:00 bis 21:30 Uhr Kursnummer 132130
Bäuerin, seit vielen Jahren als Referentin bei den Aktionstagen in Stübing tätig
Ernährung und Gesundheit
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elbst gefertigte Heufiguren sind sehr dekorativ, sei es im oder um das Haus und auch als kostengünstige Ge schenksidee sehr gut geeignet. In diesem Kurs lernen Sie die Grundtechniken des Wickelns mit Heu kennen und erfahren dabei Wissenswertes über die drei Mahden (Heumahd, Grum met, „Ingerlgrummet“). Wir stimmen uns mit einem einfa chen Werkstück auf das Naturmaterial Heu ein und fertigen dann, zur Jahreszeit passend, drei unterschiedliche Werkstü cke an. Mit etwas Übung zaubern Sie mit dieser Technik wun derschöne Einzelstücke nach Ihren eigenen Ideen.
Mitzubringen
Heißklebepistole (wenn vorhanden), Schere Achtung, bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen. Zielgruppe
Für alle Interessierten, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennenlernen und ihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen. Kinder (ab 6 Jahren) in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen! Bitte bei der Anmeldung angeben!
Wandbehang oder Bild
Kreatives Gestalten
Malen mit Wolle
NEU!
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Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Viktoria Pfeifer
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 58.– exkl. Material
22.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132151
Wollgenussschafbäuerin, Wollverar beitung seit 1996; hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten u. Sortenspezialitäten
Mitzubringen
Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel Zielgruppe
Für alle, die sich für neue Kreationen aus Schafwolle interes sieren.
Kunst und Kultur
ie Grundlage bildet feines Schafwollvlies, auf das wir die bunten Wollfäden auflegen und kunstvoll zu einem Bild arrangieren. Vorab erstellen wir einen Musterentwurf, um unseren Ideen Form zu geben. Sie können gerne Bilder und Vorlagen mitbringen. Lassen Sie sich inspirieren von der Weichheit und Farbenvielfalt des Materials und bringen Sie zum Ausdruck, was Sie bewegt. Der Wandbehang hat eine Größe von max. 60 x 40 cm, es können aber auch kleinere Ein zelbilder angefertigt werden. Sie können die unterschiedlichs ten Materialien (Stoffreste aus Baumwolle oder Seide, Perlen, Knöpfe, Teile von Erinnerungsstücken aus Stoff, Spitzen etc.) in Ihr Bild einarbeiten.
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Steiermarkhof
Nunofilzen Luftige Schals aus Seide und Merinowolle Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Michaela Harb
Dauer: 7 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 58.– exkl. Material
28.03.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132145 29.03.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132128
B
ei der Nuno-Filztechnik verbinden wir feine, hochwerti ge Merinowolle mit dünnen, locker gewebten Stoffen. Das Ergebnis sind fließende, leichte Filztextilien, die durch das Schrumpfen der Wolle raffinierte Falten- und Kringeleffekte aufweisen. Wird Seide verwendet, so bekommt Ihr Schal ei nen zauberhaften Glanz und Schimmer!
Mitzubringen
Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere, Wäscheeinspritzflasche (falls vorhanden), Seidenstof fe können bei der Referentin erworben werden. Haben Sie Sei denorganza oder Chiffonseide aus Naturfaser zu Hause, kön nen Sie diese gerne mitbringen. Zielgruppe
Für AnfängerInnen und erfahrene FilzerInnen, die gerne eine neue Technik ausprobieren möchten.
Ernährung und Gesundheit
Ausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland.
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Blumen schneiden, trocknen, arrangieren Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
DIin Berta Putz
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 30.–
04.04.2014, 17:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132129
Absolvierte das Studium der Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, war viele Jahre im biologischen Landbau tätig und hat sich 2008 mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht.
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Zielgruppe
Für alle NaturliebhaberInnen, die die Blütenfülle ihres Gartens bewahren und mehr über das Trocknen von Pflanzen erfahren wollen.
Kunst und Kultur
iele in unseren Gärten blühende Blumen, von der Pfingstrose im Frühsommer bis hin zur Sonnenblume im Herbst, eignen sich hervorragend zum Trocknen. Mit ihrer na türlichen Ausstrahlung erfreuen uns Blüten im getrockneten Zustand zu einer Zeit, wo die Blüten- und Farbfülle der Natur verstummt sind. Die Theorie zum erfolgreichen Lufttrocknen mit vielen Praxisbeispielen und die vielfältigen Anwendungs möglichkeiten werden in diesem Workshop gezeigt und er lernt.
Kreatives Gestalten
Die Theorie zum erfolgreichen Lufttrocknen
Bildung bewegt. 73
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Tiffany Kunstvolles Arbeiten mit Glas Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Monika Döllinger
Dauer: 7 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 8 Kosten: € 85.– exkl. Material
05.04.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr Kursnummer 132106
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, seit 1990 intensive Auseinanderset zung mit Tiffany und Bleiverglasungen, Ausstellungen im In- und Ausland
Ernährung und Gesundheit
B
unte Glasstücke zu farbenfrohen Kunstobjekten zusam mensetzen und eigene Kreationen aus Glas anfertigen! Dieses Seminar weist Ihnen den Weg zur Tiffanykunst in fol genden Arbeitsschritten: Erklärung der Arbeitsutensilien und ihrer zugehörigen Handhabung. Der Einsatz von Schablonen hilft Ihnen, Schritt für Schritt Ihr eigenes Projekt zu verwirkli chen. Die Problematik sowie die Lösungen in Bezug auf Glas schnitt und -verarbeitung werden Ihnen von Grund auf erklärt. Für den exakten Schliff erhalten Sie Tipps für das Arbeiten mit der Schleifmaschine und erfahren wertvolle Einzelheiten zum Folieren und Löten: Abschließend fixieren und verbinden wir die einzelnen Elemente zum individuellen Kunstwerk.
Zielgruppe
AnfängerInnen erlernen die Grundtechniken der Tiffanykunst. Fortgeschrittene erweitern ihr Wissen über die Möglichkeiten der Glasbearbeitung und die kreative Umsetzung der eigenen Ideen.
Nützlingshaus Wir bauen ein Heim für winzige Gartenbewohner Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Willibald Prem
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 20 Kosten: € 30.– exkl. Material 1 Begleitperson und 1 Kind, € 10.– für jedes weitere Kind
10.05.2014, 09:30 bis 12:30 Uhr Kursnummer 132131
Kreatives Gestalten
Dipl. Fachwirt Marketing/ Management, Naturliebhaber und begeisterter Heimwerker und beschäftigt sich seit ca. 10 Jahren mit der Gestaltung von Weihnachtskrippen
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emeinsam bauen wir ein luftiges Häuschen mit vielen Ritzen und kleinen Löchern, wo sich kleine Insekten ein nisten und verstecken können. Aus Brettchen, Ziegeln, Holz scheitern und Strohhalmen fertigen wir unter fachkundiger An leitung eines erfahrenen Heimwerkers einen Unterschlupf, wo eine Vielzahl an nützlichen Insekten ein Zuhause findet und Ihren Garten belebt. Zusätzlich bietet das Nützlingshaus viele Beobachtungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene.
Kunst und Kultur
Mitzubringen
Eine genaue Materialliste erhalten Sie 14 Tage vor Kursbe ginn! Werkzeug, wenn vorhanden: Schraubenzieher oder Ak kuschrauber, Stichsäge, Holzbohrer in 4 mm, 7 mm und 9 mm. Zielgruppe
Mädchen und Buben im Alter von ca. fünf bis elf Jahren in Be gleitung eines Erwachsenen, die gerne handwerklich arbeiten und dabei eigene Ideen einbringen und umsetzen möchten.
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Steiermarkhof
Workshop Urbane Permakultur Kreative Ideen für die Pflanzung von Gemüse, Beeren und Kräutern auf kleiner Fläche Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Bernhard Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 60.– exkl. Material
16.05.2014, 09:30 bis 17:30 Uhr Kursnummer 132132
Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Bernhard Gruber
Dauer: 2 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 10.–
16.05.2014, 19:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132137
Lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
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Ernährung und Gesundheit
ie möchten gerne eigenes Gemüse und Kräuter anpflan zen, haben aber keinen Garten? Dann ist dieser Work shop genau das Richtige für Sie! Wir zeigen Ihnen kreative Ide en, wie Sie auf Balkon oder Terrasse einen vertikalen Garten anlegen können, der wenig Platz braucht aber größte Anbau vielfalt ermöglicht. Gemeinsam werden je nach Gruppengröße praktische Beispiele, teilweise aus Abfällen unserer Gesell schaft erarbeitet. Gebaut werden einfache Elemente (wie z. B. Salatbaum oder - ampel, Bepflanzung von Baumscheiben usw.) für den kleinen Hausgarten bis zum Balkongarten. Zielgruppe
Kreatives Gestalten
Für Frauen und Männer, die sich für Permakultur und nachhal tige Lebensformen interessieren und Möglichkeiten suchen, auf kleiner Fläche einen „Höhengarten“ anzulegen. Für Teil nehmerInnen des Workshops ist der Besuch des Vortrages „Waldgarten“ kostenlos.
Waldgarten Vortrag von Bernhard Gruber
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aldgärten sind in den verschiedensten Kulturkreisen als Notwendigkeit und Überlebensstrategie entstanden. Bekannt sind Waldgärten hauptsächlich aus Gebieten wie Ni caragua, Indien, Sri Lanka, Vietnam, Nigeria, Kongo und Tansa nia. Seit 2009 besucht Bernhard Gruber in Tansania die Wald gärten der Chaggas am Fuße des Kilimanjaro, eine weitere Projektreise führte ihn zum Studium der Waldgärten ins Hoch land von Kandy in Sri Lanka. Seit 2011 arbeitet er selbst am Aufbau eines Waldgartens in Eggendorf im Traunkreis.
Zielgruppe
Für alle Interessierten, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglichkeiten suchen nachhaltig zu leben. Für TeilnehmerInnen des Workshops „Permakultur“ und Workshops „Brotbackofenbau“ ist der Vortrag im Seminarbei trag inkludiert.
Bildung bewegt. 75
Kunst und Kultur
NEU!
Lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Kreative Weidenobjekte Praktische Objekte und wertvolle Tipps Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Eva Brodschneider
Dauer: 9 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 60.– exkl. Material
17.05.2014, 08:30 bis 18:00 Uhr Kursnummer 132133
Gartentherapeutin und Kunsthandwer kerin, seit vielen Jahren Beschäftigung mit alten Handwerkstechniken
Ernährung und Gesundheit
A
us Weidenruten werden mit einfachen Flechttechniken wirkungsvolle, schöne und praktische Objekte herge stellt. Mit etwas Geschick lassen sich aus geflochtenen Wei den-Seilen Dekor für Blumentöpfe in Herz- und Kronenform, ein gewickelter Türkranz, sowie eine gewickelte Schale und ein klassisches Rankgerüst für den Garten anfertigen. Ganz nebenbei erhalten Sie wertvolle Informationen zum Aufberei ten des Materials.
Mitzubringen
Papier- und Gartenschere, Spagat, Pfriem oder Schlitzschrau benzieher; ein Blumentopf mit Untersetzer (ca. 30 cm Durch messer) befüllt mit Erde. Zielgruppe
Für alle Männer und Frauen, Mädchen und Burschen (ab 15 Jahren), die das Naturmaterial Weide zu effektvollen Deko relementen verarbeiten möchten.
Bauworkshop: einfacher Brotbackofen
Kreatives Gestalten
Pizza und Brot selber backen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Bernhard Gruber
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 65.– exkl. Material
17.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132134 14.06.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr Kursnummer 132135
lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland.
S
eit Urzeiten versucht der Mensch, sich das Feuer nutz bar zu machen und neben der Verwendung als Wärme quelle auch Energie zu sparen und zu speichern. Dieses Sys tem versuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen Brotbackofen aus Lehm zu veranschaulichen. Der Ofen kann auf verschiedene Arten gebaut werden. Bei diesem Workshop lernen Sie die einfache Methode kennen, bei der eine Form aus feinem Sand gebildet und mit dem Lehm-Stroh-Gemisch überzogen wird. Der Sand zur Formbildung wird nach der Trocknung des Ofens wieder entfernt. In der Gruppe bauen wir gemeinsam zwei einfache Brotbacköfen, die sich gut für das Backen von Pizza und Brot, aber auch zum Trocknen von Früchten eignen.
Kunst und Kultur
Zielgruppe
Für Frauen und Männer, die das Bauen eines eigenen Brot backofens interessiert, die es selbst zu Hause ausprobieren wollen und Freude am gemeinschaftlichen Erleben haben.
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Steiermarkhof
Bauworkshop Solartrockner Kräuter, Tee, Gewürze, Pilze und Obst haltbar machen Kursdaten
Kurstermine
Dauer: 8 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 25 Kosten: € 60.– exkl. Material
13.06.2014, 09:30 bis 17:30 Uhr Kursnummer 132155
Lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland
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er Solartrockner stellt ein energieschonendes Element für den Hausgarten oder Gemeinschaftsgarten dar. Ne ben Kräutern für Tees und Gewürze können auch Pilze, dünne Apfelscheiben und fein geschnittenes Gemüse auf diese Wei se haltbar gemacht werden. Im Workshop wird versucht, aus Altstoffen einen Solartrockner für den Hausgebrauch zu bau en. Je nach Gruppengröße können bis zu sechs Solartrockner ge baut werden. Bitte bei der Anmeldung angeben, wer den ge bauten Solartrockner mitnehmen will! Das Material ist von je nen Personen vorab zu besorgen und zum Kurs mitzubringen. Im Workshop selbst erwerben die TeilnehmerInnen das nötige Grundlagenwissen, um selbst zu Hause einen Solartrockner bauen zu können.
Anmerkung
Eine Materialliste und eine Skizze werden bei Anmeldung je nen Personen zur Verfügung gestellt, die einen der gebauten Solartrockner mit nach Hause nehmen (max. 6 Personen). Die anderen teilnehmenden Personen bekommen Materialliste und Skizzen mit den Kursunterlagen beim Workshop ausge händigt. Zielgruppe
Für Frauen und Männer, die sich für nachhaltige Lebensfor men interessieren und nach Möglichkeiten suchen um selbst tätig zu werden. Für TeilnehmerInnen des Workshops ist der Besuch des Vortrages „Permakultur“ kostenlos.
Ernährung und Gesundheit
NEU!
Kursleitung
Bernhard Gruber
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Permakultur für Stadt und Land Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Bernhard Gruber
Dauer: 2 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 30 Kosten: € 10.–
13.06.2014, 19:00 bis 21:00 Uhr Kursnummer 132136
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ermakultur ist nicht nur ein Planungssystem, das sich auf den Garten oder die Landwirtschaft beschränkt, da hinter steckt ein komplexes, lebendiges System, für viele auch ein Lebensstil. Ohne permanente Kultur kann keine Gesell schaft überleben. Ziel der Permakultur ist die Schaffung be wirtschafteter Ökosysteme, um von den Überschüssen der Natur leben zu können. Der Permakultur-Berater Bernhard Gruber gibt Ihnen einen Einblick in die Ethik und Geschichte der Permakultur. Anhand von einfachen Beispielen und zahlrei chen Bildern wird er erläutern, was jede/r Einzelne beitragen kann.
Zielgruppe
Für alle Interessierten, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglichkeiten suchen nachhaltig zu leben. Für TeilnehmerInnen des Workshops „Solartrockner“ und Workshops „Brotbackofenbau“ ist der Vortrag im Seminarbei trag inkludiert.
Bildung bewegt. 77
Kunst und Kultur
Lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland
Kreatives Gestalten
Vortrag: Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale Zukunft
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kreatives Gestalten
Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie? Karten, Briefumschläge, Briefpapier, Geschenksverpackungen usw. Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Maria Gabriele Propst
Dauer: 5 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: € 38.– inkl. Material
13.06.2014, 15:00 bis 20:00 Uhr Kursnummer 132150
Ist Schafbäuerin und führt einen „Schule am BauernhofBetrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin
Ernährung und Gesundheit
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andgeschöpftes Kräuterpapier nach eigenen Vorstellun gen mit Blüten und Blättern der Jahreszeit verzieren und dabei die unterschiedlichen Aromen, Farben und Formen der Pflanzen wahrnehmen. Papierbrei Papierherstellung A bgautschen Pressen, Trocknen kreatives Gestalten Wir gestalten Karten, Briefumschläge, Briefpapier, Geschenks verpackungen, Bilder, verarbeiten handgeschöpftes Papier va riantenreich und erspüren, welch außergewöhnliche Reize die ses kreative Handwerk auf jede/n von uns ausübt.
Mitzubringen
Ein altes Leintuch, Bettwäsche oder Tischtuch (aus glatter Baumwolle, wird zerschnitten), ein Badetuch, ein Nudelholz. Zielgruppe
Für Frauen und Männer, die gerne mit allen Sinnen gestalten.
Sommerblütentraum Kreatives Gestalten
Sträuße und Tischdekorationen Kursleitung
Kursdaten
Kurstermine
Rosa Brenkusch
Dauer: 4 Unterrichtseinheiten TeilnehmerInnen: maximal 10 Kosten: € 40.– exkl. Material
14.06.2014, 10:00 bis 14:00 Uhr Kursnummer 132148
Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
NEU!
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Mitzubringen
Naturmaterialien: verschiedenste Blumen und blühende Sträu cher, Gräser etc., Schalen und Gefäße; Floristenmesser, Gar tenschere, Schere, kleine Zange. Eine genaue Materialliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugesandt. Zielgruppe
Interessierte, die gerne floristisch arbeiten und sich von den vielfältigen Materialien aus der Natur inspirieren lassen.
Kunst und Kultur
m Sommer leuchtet die Welt in bunten Farben. Blumen und Sträucher blühen in voller Pracht und verzaubern uns mit verführerischen Düften. Wir holen uns die Blüten pracht ins Haus und binden Sträuße mit Garten- und Wiesen blumen. Reizvolle Tischdekorationen sorgen für eine beson dere Stimmung auf Ihrem Sommerfest. Lernen Sie dabei Wis senswertes über das richtige Schneiden von Blumen, die Aus wahl und Farbzusammenstellung der verwendeten Materialien.
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Steiermarkhof
Rosa Brenkusch Freiberufliche Floristin, Ausbildung mit Meisterprüfung in der Akademie für Naturgestaltung; „Farbauswahl, Symbolik und Beobachtungen in der Natur inspirieren und beeinflussen meine Arbeiten.“
Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Leopold Riedrich leitet in Zusammen arbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden eine Gruppe.
DIin Berta Putz
Susanne Meixner
Sabine Schimani
Seit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“, Teilnahme an vielen Kunsthandwerksmärkten und Ausstellungen
Absolvierte das Studium der Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, war viele Jahre im biologischen Landbau tätig und hat sich 2008 mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht
Ausbildung bei der Firma Creative Glass, absolvierte Fortbildungskurse und Workshops bei Margit Grübl und ist seit 2012 als „Art Clay Silver tea cher“ in verschiedensten Bildungshäusern in ganz Österreich tätig
Elisabeth Küter
Christine Stock
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, seit 1990 intensive Auseinanderset zung mit Tiffany und Bleiverglasungen, Ausstellungen im In- und Ausland
Bildhauerlehre, HTL Ortweinplatz, Gestaltendes Metallhandwerk (Goldschmiede), Edelstein- und Diamantengutachterin, Schau fensterdekoration, Floristik
Beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks
Bernhard Gruber
Viktoria Pfeifer
Herfriede Szilagyi
Lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, erhielt im Juli 2005 das internati onale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol, betreut Projekte im In- und Ausland
Wollgenussschafbäuerin, Wollverar beitung seit 1996; hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüse raritäten u. Sortenspezialitäten
Seit 1986 Mitglied einer Frauenrunde in Judenburg, die sich wöchentlich trifft, um alte Handarbeiten rund um die Schafwolle, wie das Spinnen, Färben, Kardieren, Filzen und Weben, wieder neu zu entdecken. Sie geben ihr Wissen mit Freude weiter an alle, die Interesse haben.
Michaela Harb
Willibald Prem
Petra Vollmann
Ausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland
Dipl. Fachwirt Marketing/ Management, Naturliebhaber und begeisterter Heimwerker
Meisterfloristin, (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky); seit 2009 selbstständig mit Hoch zeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung
Mag.a Alexandra Kleindienst
Maria Gabriele Propst
Mag.a Andrea Wernhart
Dipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin
Ist Schafbäuerin und führt einen „Schule am BauernhofBetrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin.
Tätig im Bereich Grafikdesign, absolvierte Studium der kath. Religionspädagogik sowie Philosophie und Psychologie, schon von Kind an begeisterte Bastlerin, beschäftigt sich seit längerer Zeit vor allem mit dem kreativen Verwerten von Abfallprodukten
Petra Koch
Elke Psenner
Barbara Wagner
Meisterprüfung zur Keramikerin 1996, eigene Kreativwerkstätte, vertraut mit dem Element Ton in allen Formen und Brandarten
Ist seit mehr als 25 Jahren mit Leib und Seele Schneidermeisterin, hat Spaß am Umsetzen kreativer Ideen und hilft ambitionierten Laien bei der Herstellung von „Wunschkleidern“
Bäuerin, seit vielen Jahren als Referentin bei den Akti onstagen in Stübing tätig
Kunst und Kultur
Monika Döllinger
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Gartentherapeutin und Kunsthand werkerin, seit vielen Jahren Beschäf tigung mit alten Handwerkstechniken
Ernährung und Gesundheit
Eva Brodschneider
Kreatives Gestalten
Unsere ReferentInnen
Bildung bewegt. 79
Kunst & Kultur
Interview Mag.a Angelika Vauti-Scheucher [Geschäftsführerin der Kultur Service Gesellschaft des Landes Steiermark, Vorsitzende der Kommission der Volks anwaltschaft für Steiermark und Kärnten, Mitglied im Menschenrechtsbeirat der Stadt Graz, Koordinatorin des Interreligiösen Beirates der Stadt Graz, ehem. Leiterin des Afro-Asiatischen Instituts in Graz]
Sie arbeiten an der Nahtstelle zwischen Kunst und Bildung. Wie würden Sie Ihren Zugang zu Kunst auf der einen Seite und zu Bildung auf der anderen Seite beschreiben?
Kunst & Kultur
Vauti-Scheucher: Ganz grundsätzlich glaube ich, dass Kunst und Bildung untrennbar miteinander verbunden sind. Beides bewirkt Horizonterweiterung und beides spielt ineinander, wenn es auf offene und kritische Menschen trifft. Der Stei ermarkhof hier ist ja das beste Beispiel dafür, wie Kunst und Bildung gemeinsam wirken. Was Sie hier tun, ist Bewusstsein zu schaffen. Insofern glaube ich, dass Bildung ohne Kunst und Kunst ohne Bildung überhaupt nicht denkbar ist.
Kunst und Bildung Hat Kunst eine Auswirkung auf in der Erwachsenenbildung?
(neue) Kunst mehr. Kunst ist immer eine spezielle Ausdrucks form, Kunst ist Wegbegleiter, Kunst hat sehr oft einen kriti schen und reflexiven Charakter. Das heißt KünstlerInnen, die sich in der heutigen Zeit mit den Veränderungen und gesell schaftlichen Strömungen beschäftigen oder sich selbst in die sem Fluss auch reflektieren, sind für mich ganz wichtige Mah ner ihrer Zeit. Sie kommen ja, das haben wir am Beginn gehört, aus einer Bildungseinrichtung und sind jetzt in der Kulturvermittlung tätig. Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht Kunst für eine Bildungsgesellschaft bzw. welche Bedeutung sollte sie haben?
Das wäre auch meine anschließende Frage. Wo sehen Sie Parallelen und wo ist momentan eine Trennlinie zwischen Kunst und Bildung? Wo gibt es Dinge, die wirklich aneinandergereiht sind und wo gibt es doch klare Trennlinien, wo man sagt, das ist jetzt wirklich Kunst und hat mit Bildung nichts mehr zu tun?
Vauti-Scheucher: Ich bin überzeugt, dass die ganzheitliche Sichtweise, die ich vorher erwähnt habe, ein ganz wichtiger Ansatz für das gesamte Bildungssystem wäre – also nicht nur in der Erwachsenenbildung, sondern eigentlich schon im Kin dergarten, im Volksschulalter und er sollte natürlich auch in die höheren Schulen hineinführen.
Vauti-Scheucher: Mich begleiten seit sehr langer Zeit zwei Zitate, die ich vielleicht an dieser Stelle anbringen kann. Das eine Zitat stammt von einem persönlichen Freund von mir, von Dietmar Schönherr, einem Schauspieler, der sich in einem großartigen Projekt in Mittelamerika engagiert hat und noch immer engagiert, der dort eine beeindruckende, sehr nieder schwellige Bildungseinrichtung eröffnet hat, mithilfe von Spen dengeldern aus Deutschland und Österreich. Er hat dort ein Bildungszentrum eingerichtet, um der lokalen Bevölkerung zu ermöglichen, an Ausbildungsangeboten teilzunehmen. Gleich zeitig ist im Laufe der Jahre diese Bildungseinrichtung zu ei ner Kultureinrichtung geworden. Warum? – Weil man versucht hat, über die Kultur die Menschen zur Bildung heranzuführen. Dietmar Schönherr sagt: „Kultur ist das Brot des täglichen Le bens, und ohne Brot können wir eigentlich nicht leben.“ Und das zweite Zitat stammt von Richard von Weizsäcker. Er hat gesagt: „Kultur ist das eigentliche Leben.“ – Das ist für mich ein Ausdruck einer ganzheitlichen Sichtweise, die die Rolle der Kultur auf den Punkt bringt.
Der Bildungsauftrag von Kunst und Kultur ist für mich undenk bar, ohne in die Bereiche Musik, Literatur, bildende Kunst hi neinzugehen. Wie sehr heute unsere Kinder mit zeitgenös sischer Kunst, sprich beispielsweise mit zeitgenössischer Musik, konfrontiert werden bzw. nicht konfrontiert werden, möchte ich am Beispiel „musikprotokoll“ im „steirischen herbst“ andeuten: Viele können mit junger, zeitgenössischer Kunst und Musik nichts anfangen, weil hier vermutlich die di daktische Übersetzungstätigkeit dazu fehlt. Unsere Kinder hö ren in der Schule von Mozart, Beethoven – wunderbare Musik, wunderbare künstlerische Ausdrucksformen, überhaupt keine Frage – aber was von dem, was heute an künstlerischer Pro duktion passiert, transferieren wir tatsächlich in der Perzepti on in das Jahr 2013? Vom ganzheitlichen Ansatz her müsste dieses lexikalische Wissen, das in der Schule vermittelt wird, immer auch kontextualisiert werden, es müsste eine Verbin dung hergestellt werden zu dem, was heute an Kunstproduk tion stattfindet.
Jetzt ist dieses Beispiel, das ich aus Nicaragua gebracht habe, natürlich anwendbar auf viele Bildungseinrichtungen, aber letztendlich glaube ich, dass es kein artifizielles Auseinander dividieren von den beiden Begriffen braucht. Man versucht, wissenschaftlich in der einen Richtung sehr pädagogisch zu arbeiten, gerade im Bildungsbereich auch immer vieles päda gogisch zu untermauern; im künstlerischen Bereich versucht man, die gesamte Kunstgeschichte kritisch zu reflektieren. Ich glaube, dass das eine in das andere hineinspielt. Wozu brauchen wir Kunst? Ist Kunst etwas, das der Mensch und die Gesellschaft benötigt? Vauti-Scheucher: Natürlich! Wo wären wir heute, wenn wir die Kunst der Vergangenheit überlassen und meinen würden, wir, die wir uns im 21. Jahrhundert bewegen, brauchen keine
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Ganz wichtig erscheint mir außerdem, dass Kunst nicht be stimmten Eliten vorbehalten sein soll. Ich glaube, das Wesent liche an der Kunst oder der Kultur generell ist, dass sie im Opti malfall durch alle gesellschaftlichen Schichten wirkt. Auch hier findet sich ein Anknüpfungspunkt zum Bildungsauftrag, den ich vorher formuliert habe.
Gibt es eine Bildungsgesellschaft ohne Kunst und Kultur?
Vauti-Scheucher: Nein. Grundsätzlich glaube ich, dass letzt endlich ohne Bewusstsein für Kunst keine Bildung möglich ist. Man spricht landläufig gerne von bildungsferneren und bil dungsnäheren Schichten. Diejenigen, die wie wir im Kunstund Kultursektor arbeiten, haben den Auftrag, in alle Schichten hineinzuwirken. Andererseits ist der Kunstbegriff einer, der na türlich untrennbar mit einer gebildeten Gesellschaft verbunden ist. Wir sprechen hier aber nicht von l’art-pour-l’art-Ansichten,
Steiermarkhof
Kunst & Kultur
Prolog Ing. Johann Baumgartner
das Lernumfeld
Bildungsreferent und Kulturreferent im Steiermarkhof, Kurator, Kunstmediator, zertifizierter und diplomierter Erwachsenenbildner T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@ steiermarkhof.at
Sie haben bildungsferne Schichten angesprochen. Das ist ein wichtiges Thema in der Erwachsenenbildung, solche Schichten zu erreichen. Wie wichtig in diesem Zusammenhang ist ein niederschwelliger Zugang zur Kunst, bzw. könnte das auch der Einstieg sein für eine neue Weiter- oder Fortbildung? Vauti-Scheucher: Ich glaube, dass wir viele niederschwellige Begegnungen mit Kunst und Kultur brauchen und es wichtig ist, dass Einrichtungen, die sich dieses Programm oder diesen Anspruch zum Programm gemacht haben, dementsprechend unterstützt werden. Das meine ich nicht nur monetär, das mei ne ich auch in ideeller Hinsicht. Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass Diskussionen geführt werden darüber, wie man welche Menschen erreicht – sowohl im Bildungsbereich als auch im Kunst- und Kulturbereich. Wie erreichen wir Perso nen, die nicht per se schon kunstaffin und bildungsaffin sind, die ohnehin keine Berührungsängste und die keine Schwel lenängste haben? Ich glaube, es gibt dafür auch in der Steiermark wunderbare Beispiele – mit Festivals wie La Strada, wo die Kunst einfach auf die Straße geht und die Menschen dort abholt, wo sie tat sächlich sind. Solche Beispiele belegen, dass es eine gewisse Anhängerschaft gibt und dass die Kunst dennoch den Mann und die Frau auf der Straße auch per Zufall treffen und im wahrsten Sinne des Wortes erreichen kann. Bildungshäuser und Bildungseinrichtungen sind einerseits Lernorte, aber sie sind auch Kulturorte. Kulturorte, die, wenn sie es ernst nehmen, die Kultur nicht als Behübschung sehen, sondern als Auseinandersetzung mit dem Ort, an dem man sich zurückzieht, um dort etwas Neues zu lernen und dort et was Neues zu erfahren. Die Frage ist immer, wie nutzt man das Potenzial? Wie holt man die Leute ab, die hierher kommen? Gibt es z. B. eigene Ausstellungsführungen? Ist unter Umständen der/die Künst lerIn präsent, um mit kulturferneren Menschen in Kontakt zu kommen? Nutzen wir diese gegenseitigen Ressourcen und führen wir an Orten, die per se Kunst- und Lernorte sind, die se beiden Sphären zueinander oder laufen sie parallel? – Dar in liegt, glaube ich, ein besonders großer Auftrag; man kann hier sensibilisieren, man kann vielleicht die einen oder anderen Leute gewinnen für die Kunst und Kultur, weil sie von sich aus aktiv werden, und letztendlich geht es auch darum, dass wir im Bildungsauftrag diesem Kunstauftrag gerecht werden und
... bitte lesen Sie auf den nächsten Seiten weiter
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eschafft! Die Namensänderung zum „Steier markhof“ sowie die Neueröffnung sind gut über die Bühne gegangen. Aber nicht nur die Räume haben sich verändert, sondern auch inhaltlich hat sich wieder einiges getan, so halten Sie gerade das erste österrei chische Bildungsmagazin in Ihren Händen und sind im Kunst- und Kulturteil angelangt. Als Einleitungstext im Kulturteil wird die Nahtstelle zwischen Kunst und Bil dung von Mag.a Angelika Vauti-Scheucher näher be leuchtet. Es ist ein Text, der uns vor Augen führt, dass Bildung ohne Kunst nicht funktioniert. Daher haben wir am 26. September 2013 einen Kunstund Kulturauftakt vorbereitet. Mit einer Benefizkunstauktion (Bilder von Herbert Brandl, Günter Brus, Arik Brauer, Gerald Brettschuh ...) in der Hofgalerie sowie 40 Jahre „1. Grazer Malschule“ wird unser Haus zur Gärstätte für Kunst und Bildung. Es ist für mich ein besonderer Moment, wenn das gan ze Haus zur Ausstellungfläche wird und Menschen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnehmen. In der bildenden Kunst werden wir 2014 einen besonde ren Schwerpunkt auf die „Steirische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Ausstellung von Prof. Luis Sammer über die große Personale von Franz Dampf hofer bis hin zu Hans Beletz wird sich das Programm erstrecken. Besonders freue ich mich auf die Ausstellung „90 Jah re Prof. Adolf Osterider“ – er ist für mich das Urgestein der „Steirischen Moderne“ – die gleichzeitig den Ab schluss vor dem Sommer bilden wird. Ein weiterer Höhepunkt wird am 30. Juni 2014 das Festival „30 Jahre Internationale Textilkunst“ sein. Die Kuratorin Professorin Renate Maak wird aus über 200 internationalen KünstlerInnen 30 für die Ausstellung auswählen. In der Tiefgalerie wird Dr.in Maria Anna Pabst am Welt spartag nicht über die Welt des Geldes, sondern über die Wunderwelt der Pollen eine Präsentation absolvie ren. Auch unsere Konzerte des Johann-Joseph-Fux-Konser vatoriums erfreuen sich größter Beliebtheit. Im Film bereich werden wir den Mittelpunkt Österreichs „Bad Aussee“ ins Zentrum rücken und als Geheimtipp gilt unser Literatur & Steirerbrunch, der am Sonntag, den 06.07.2014 im Innenhof des Steiermarkhofs stattfinden wird. Noch gibt es freie Plätze! Ich danke Ihnen für Ihre Treue und freue mich, Sie wieder bei uns zu begrüßen! Ihr Johann Baumgartner
Bildung bewegt. 81
Kunst & Kultur
die in Stein gemeißelt sind, sondern wir sprechen schon auch von Steuerung im Sinn von „Was kann Kunst politisch und auch gesellschaftlich bewirken?“.
Kunst & Kultur diesen aktiv dort hintragen, wo Menschen sich aufhalten, die lernwillig und bereit sind, sich neues Wissen anzueignen.
sondern auch für das kunstinteressierte Publikum der Stadt Graz überhaupt.
Die Europäische Union zählt ja Kunst und Kultur zu den acht wichtigen Schlüsselkompetenzen im Bereich des lebenslangen Lernens. Ist Kunst und Kultur eine Voraussetzung für einen gebildeten Menschen?
Ich bin am Anfang etwas skeptisch gewesen, was das Kunst bad betrifft, und bin mittlerweile sehr erstaunt darüber, wel ches Publikum zu den Ausstellungen dorthin kommt. Im Kunstbad treffe ich auf Ausstellungspublikum aller Generati onen. Hier gibt es mitunter durchaus provokante Präsentati onen, Installationen, Medienkunst etc. – etwas, das nicht un bedingt üblich ist für einen solchen Ort. Das stellt aber wieder unter Beweis, dass ein solcher Ort wie der Steiermarkhof kul turell lernfähig ist. D. h. Menschen, die früher vielleicht nur zu traditionelleren Veranstaltungen oder zu Bildungsveranstaltun gen gekommen sind, haben sich auch für andere Formen ge öffnet und schauen sich an, was dieses Haus denn an künstle rischem und kulturellem Beitrag leistet, und setzen sich damit auch bewusst auseinander.
Vauti-Scheucher: Ich glaube es ist ein ganz wichtiges Vehikel für einen offenen, für einen sensibilisierten, für einen gebil deten Menschen – ja, davon bin ich überzeugt. Lebenslanges Lernen bedeutet, offen zu bleiben für das, was sich gesell schaftlich entwickelt, wohin sich mein persönliches Leben entwickelt, offen zu sein für Strömungen, offen zu sein für Junges, für Neues, das nachkommt. Insofern ist das Prinzip „Lebenslanges Lernen“ eines, das für viele Facetten des per sönlichen und des beruflichen Lebens unabdingbar ist.
Kunst & Kultur
Die Frage ist, wer begleitet solche Prozesse, wer begleitet mich als alternder Mensch in diesem Prozess „Lebenslanges Lernen“, auch im Bereich Kunst und Kultur, wer begleitet mich als pubertierender Mensch, der sich quasi in der Häutung be findet, bei diesem lebenslangen Lernen, und wo ist die Kunst in diesen Lern- und Grundprinzipien überhaupt verankert? Das Bekenntnis zum lebenslangen Lernen ist prinzipiell gut, wenn wir uns allerdings die Lehrpläne der Schulen anschauen und genauer nachfragen und nachsehen, dann endet das le benslange Lernen oft schon in den Bildungsaufträgen, die wir hier auf der staatlichen und auch auf der Ebene der Landes schulräte, beispielsweise der konkreten Anwendung der Cur ricula etc. vorfinden. Das heißt, die Prinzipien werden bejaht, lebenslanges Lernen wird bejaht, aber es wird nicht definiert: Wer hat den Auftrag dazu, wenn man ihn sich nicht selbst nimmt oder gibt? Und wie wird diesem Auftrag auch tatsäch lich nachgekommen? – Das sehe ich sehr kritisch, und ich höre das auch immer wieder von verschiedensten Einrichtungen, die meinen, oft sei das Bekenntnis zum lebenslangen Lernen das Papier nicht wert, auf dem es steht. – Das sage ich jetzt einmal so provokant, weil man in der praktischen, tagtäglichen Arbeit in diesem Bereich auf viel zu viele Grenzen stößt. Zum Beispiel im Schulbetrieb, in der Flexibilität des Schulbetriebes, im Budget. Wenn etwa Schulen kein Geld dafür haben, sich KünstlerInnen einzuladen, eine Kulturveranstaltung oder ein Museum zu besuchen, dann bleibt der Bildungsauftrag, was Kultur betrifft, letztendlich wieder einzig und allein am Eltern haus hängen. Wie wichtig sind Bildungshäuser als kulturelle Lernorte? Kennen Sie den Steiermarkhof bzw. die Hofgalerie in Graz? Vauti-Scheucher: Bildungshäuser sind ganz wesentliche kul turelle Lernorte, nicht nur deshalb, weil sie Know-how vermit teln, nicht nur deshalb, weil sie sich mit vielen kritischen Fra gen auseinandersetzen und ein teilweise sehr diversifiziertes Programm in den Bereichen Bildung und oft auch Kultur an bieten. Letztendlich gibt es auch hier sehr oft die Möglichkeit zum niederschwelligen Kontakt mit Kunst und Kultur, mit einer kritischen Auseinandersetzung oder da und dort auch mit der persönlichen Begegnung mit KünstlerInnen. Den Steiermarkhof kenne ich natürlich. Ein gewachsener Ort mit zwei sehr interessanten Projekten im Bereich der bilden den Kunst: die Hofgalerie und das Kunstbad. Die Hofgalerie ist ein wirklicher Anziehungspunkt geworden, der sich durch eine hochqualifizierte kuratorische Tätigkeit aus zeichnet und damit eine wichtige Anlaufstelle geworden ist – nicht nur für die sogenannten Freunde des Steiermarkhofs,
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Sie haben erwähnt, dass ins Bildungszentrum Steiermarkhof viele Leute zu Vernissagen kommen, dass es ein Platz für Begegnung ist. Welche Auswirkungen hat eigentlich bildende Kunst in der Hofgalerie auf die KursteilnehmerInnen? Vauti-Scheucher: Man kann sich der bildenden Kunst in die sem Haus überhaupt nicht entziehen. Man kommt herein, man wird empfangen durch die Hofgalerie, die ist freundlich und hell gestaltet. Es hängen Bilder da, gleich links, wenn man he reinkommt, liegt ein Gästebuch auf, ebenso die aktuellen In formationen zur jeweiligen Veranstaltung oder zur jeweiligen Ausstellung sowie gut aufbereitete Hintergrundinformationen. Das ist schon mal ein wichtiger Puzzleteil in Sachen Kulturver mittlung. Das ist das eine. Das andere ist: Wenn man sich in so einem Haus einen oder mehrere Tage lang aufhält, um sich fortzubilden, und in das man sich mit einer bestimmten Lernbereitschaft begibt, d. h. mit der Bereitschaft, Neues aufnehmen zu wollen, dann nimmt man auch die Umgebung auf; ob in Pausengesprächen, ob mit einem Kaffee oder anderen KursteilnehmerInnen vor Bildern stehend und diese besprechend, auch um sich unter Umstän den seine eigene Meinung zu bilden oder das gar nicht gut zu finden ... in jedem Fall löst die Kunst einen Reflexionspro zess aus. Kunst bewirkt etwas an diesem Ort. – Ganz egal, ob sie einem gefällt oder nicht gefällt. Und selbst wenn man zum Schluss kommt „Ich möchte mich mit dieser Kunst nicht aus einandersetzen“, dann ist das auch ein Prozess, den ich davor durchlaufen habe. Für die Bildungseinrichtung ist es meiner Ansicht nach wichtig, dieses Potenzial der Lernbereitschaft unter den KursteilnehmerInnen aufzugreifen und damit etwas anzufangen, etwas anzubieten und vielleicht auch weiterzuent wickeln. Nach Ihren persönlichen Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und in der Kulturvermittlung: Was glauben Sie, welche Auswirkungen hat Kunst auf das Lernumfeld in der Erwachsenenbildung? Vauti-Scheucher: Ich glaube, dass Kunst die Kraft hat, sehr viel zu bewirken. Einerseits kann sie mich öffnen, sie kann provozieren, sie kann mich dazu anregen, etwas kritisch zu re flektieren, mit jemandem ins Gespräch zu kommen über ein Kunstwerk; sie kann mir auch die Möglichkeit bieten, mich selbst zurückzuziehen von einer Gruppe, um mich mit einem Bild, mit einer Ausstellung zu beschäftigen. Das ist alles sehr individuell und birgt in Summe ein großes Potenzial, das sich daraus ergibt, dass, wie gesagt, lernbereite Menschen hier herkommen.
Steiermarkhof
Kunst & Kultur
Noch einmal nachgefragt: Die Auswirkungen auf das Lernumfeld, auf einen Raum, wo ich etwas lerne, wo ich umgeben bin von Kunst: Glauben Sie, hat das möglicherweise eine positive Auswirkung auf das Lernen, auf ein erfolgreiches Lernen, oder hat Kunst hier keine Auswirkungen? Vauti-Scheucher: Ich hoffe, ich habe mich vorher nicht miss verständlich ausgedrückt: Natürlich bedeutet Kunst für mich eine positive Beeinflussung des Umfeldes. Sie schafft ein po sitives Lernumfeld. Es gibt hier keine Sterilität in diesem Haus, es gibt hier markante Punkte, die ganz bewusst gesetzt wer den. Zusätzlich kann sich jede/r dank der Informationen und Hintergrundinformationen ins künstlerische Angebot vertie fen, wenn er/sie möchte ... Es wird also eine positive Atmo sphäre geschaffen, die sich nicht aufdrängt, und die mich als BesucherIn, als KursteilnehmerIn einlädt, mich darin zu bewe gen und mit den Inhalten, die geboten werden, auseinander zusetzen. Was könnte die Erwachsenenbildung Ihrer Meinung nach von Kunst lernen und umgekehrt? Was bzw. welchen Einfluss hat Kunst auf die Erwachsenenbildung? Welche Übereinstimmungen, Verbindungen, Nahtstellen sehen Sie zwischen den beiden Bereichen? Vauti-Scheucher: Ich glaube, dass wir in der Erwachsenenbil dung mehr Kreativität einbringen müssen und dass wir neue Wege beschreiten sollten. Ich gebe ein Beispiel: Zwei große Drogerieketten – dm und Schlecker – haben darüber nachge dacht, wie sie die Ausbildung und Weiterbildung für ihre Mit arbeiterInnen gestalten könnten. Schlecker hat das ganz tra ditionell auf der Ebene angesetzt: Wie kann ich mich besser vermarkten? Wie kann ich unter meinen KundInnen ein höhe res Bewusstsein schaffen für das, was ich anbiete? Wie kann ich KundInnen lukrieren, mit welchen traditionellen Werbeme thoden etc.? – Wir wissen, dass Schlecker in Konkurs gegan gen ist. dm dagegen erfährt derzeit eine Hochblüte und hat in der Wei terbildung in seinen Programmen für die MitarbeiterInnen ganz neue Wege beschritten: nämlich Weiterbildung mit Hilfsmit teln der darstellenden Kunst. Man hat die MitarbeiterInnen ein geladen, Theater zu spielen, man hat Kreativräume geschaffen und Folgendes formuliert: „Wir haben alle ein gemeinsames Ziel – wir wollen unsere Marke weiter stärken, uns noch bes ser verankern; wie wir das schaffen, wissen wir nicht, aber mit euch wollen wir das gemeinsam erarbeiten. Und zwar mit euch gemeinsam unter Hilfestellung von KünstlerInnen.“ – Ich glaube, dass so eine Philosophie in den Unternehmen auch Platz greifen sollte. Es geht hier nicht immer nur um die Fragen des messbaren Outputs, sondern es geht um kreative Prozes se, und es geht darum, MitarbeiterInnen – oder eben Erwach sene in der Erwachsenenbildung – an die Kreativität heranzu führen.
Das wäre für mich nun so ein Lernthema: Wie kann ich neue Methoden wählen, wie kann ich eine Affinität zu einem The ma schaffen, wie kann ich die Menschen zum Glühen bringen für eine Idee, weil sie sie selbst mitgestaltet haben. Mitgestal ten ist das Zauberwort und nicht das Verwalten nach Sche ma F, das sämtliche Controllings durchlaufen hat und wo am Ende dann steht: Man hat einen Prozess positiv begleitet und auch eine Prüfung positiv bestanden. Man kennt das kleine Einmaleins dessen, was uns noch marktfähiger macht. Aber das reicht nicht. Ganz im Gegenteil: Wir brauchen viel mehr Emotion und viel mehr Kreativität in der Weiterbildung, in der Ausbildung und damit auch in der Erwachsenenbildung. Das ist sicherlich das, was der Bildungszweig vom Kunstzweig ler nen kann.
Was kann die Kunst von der Erwachsenenbildung lernen?
Vauti-Scheucher: Ich denke, die Kunst kann von der Erwach senenbildung die verschiedenen Lernmethoden erlernen. Die Methoden der Kommunikation, aber – und das scheint mir sehr wichtig – auch die Kompetenzerweiterung. Wir haben es in der Kunst sehr oft damit zu tun, dass es schwierig ist, ein Thema, ein Kunstwerk, ein Projekt zu kommunizieren und da fehlt es oft an passenden Übersetzungsmöglichkeiten – Über setzungsmöglichkeit im wahrsten Sinne des Wortes: Kunst vermittlung per se. Ich habe bei der letzten „documenta“ ein sehr schönes Bei spiel erlebt. Hier wurden in einem Projekt Menschen aus unterschiedlichsten Berufsfeldern eingeladen, als Ausstel lungsführer tätig zu werden. Das reichte vom ehemaligen deutschen Finanzminister bis hin zum örtlichen Bäcker, vom jungen Kunstgeschichtestudierenden bis hin zur Verkäufe rin im Lebensmittelladen. Das war ein Projekt, das hat dar auf abgezielt, die Kunst- und Kulturvermittlung aus den unter schiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten und sich auch die Übersetzungsmöglichkeiten neu zu überlegen. Der Vorteil und das sehr Interessante bei dieser Art der Führung war, dass die Menschen natürlich auch ihr eigenes Arbeits- und Le bensumfeld miteingebunden haben in die kritische Reflexion der Kunstwerke. Wir hatten eine Dame in der Gruppe – eine Kunsthistorikerin oder zumindest eine kunsthistorisch sehr ge bildete Dame – die am Anfang sagte: „Um Gottes Willen, jetzt ist unser Führer ein gelernter Bäcker! Was soll uns der schon beibringen über die Kunst?“ – Na, da kann man sich anhalten, was diese Leute einem alles beibringen können. Und ich glau be, solche Modelle sind total wichtig. Es ist wichtig, dass man sich alternative Methoden überlegt, damit die Kunst und das Kunstpublikum nicht unter sich bleiben, sondern dass sie sich öffnen, dass sie sich neue Lernformen erschließen und diese auch zulassen. Die Kunst soll sich der Reflexion durch die vie len verschiedenen Schichten in der Bevölkerung öffnen, weil wir ja nicht l’art pour l‘art verfolgen – schon gar nicht in der Kunst- und Kulturvermittlung an einer Schnittstelle wie der Kul tur Service Gesellschaft –, sondern uns immer mit der Frage auseinandersetzen: Wie können wir denn Kunst übersetzen? Wie können wir auch Schichten erreichen, die nicht von sich aus in ein Museum gehen, nicht von sich aus in ein Theater gehen? Mit welchen Methoden kann ich arbeiten? In diesem Punkt hat die Erwachsenenbildung natürlich ganz, ganz viel Er fahrung, und hier könnte es zu einer positiven Durchwirkung von Kunst und Bildung kommen. Interview Johann Baumgartner
Bildung bewegt. 83
Kunst & Kultur
Der andere Aspekt betrifft die Institution, die das Kunsterleb nis anbietet. Sie kann sich fragen: Was bewirke ich damit und inwiefern bringe ich das zur Sprache? Inwiefern eröffne ich un ter Umständen auch Möglichkeiten, im Rahmen eines Kurses etwa, über die Kunst zu reflektieren, die man sich unter Um ständen in der Pause angeschaut hat? – Nicht im Sinne des Abfragens, sondern in dem Sinn, dass man einen Diskurs an stoßen könnte. Und dadurch die Leistungsfähigkeit, die Kunst in dieser Umgebung hat, vertieft.
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
40 Jahre 1. Grazer Malschule Buchpräsentation von Sigi Hrad-Rynda Buchpräsentation
Sigi Hrad-Rynda
26.09.2013, 18:30 Uhr
1973 gründete die Künstlerin Sigi Hrad-Rynda die erste Grazer Malschule für Kinder ab dem vierten Lebensjahr
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Ein großes Fest kreativen Schaffens steht uns nun nach 40 Jahren des Bestehens ins Haus. Einerseits, um aktuelle Arbeiten der Kinder aus der Malschule zu präsentieren, aber auch, um die bewegte Geschichte der Malschule dabei zu zei gen. Zahlreiche KünstlerInnen, die den Weg der Malschule durch die Jahre begleitet haben, werden sich dazu einfinden. Somit erleben wir gemeinsam ein Künstlerfest für Jung und Alt, zu dem Sie der Steiermarkhof herzlich einlädt. Und außerdem erlebt das Buch des Maskottchens der Mal schule „Archibald Zwiebelhaar“ eine exklusive und limitierte Neuauflage.
Friedensreich Hundertwasser, Das ist ein Träumer
n wechselnden Räumlichkeiten konnten und können Kin der und Jugendliche kreative Techniken ausprobieren, die im schulischen Bereich aufgrund ihres zeitlichen und mate riellen Aufwands zu kurz kommen. Mittlerweile kommen in Sigis Malschule bereits die EnkelIn nen und auch UrenkelInnen dieser ersten Malschulgeneration aus den Siebzigerjahren. Die „Malschulmutter“ wird nun seit vielen Jahren im Unterricht von ihrer Tochter Geraldine unter stützt.
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
1. Grazer Malschule
oben links
Marvin, 6 Jahre
oben Mitte
Nadine, 13 Jahre
oben
Kerstin, 7 Jahre
Kunst und Kultur
links
Elena, 10 Jahre
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Steiermarkhof
Benefiz-Kunstauktion „Menschen für Menschen“ Eröffnung 26.09.2013, 19:30 Uhr Musik: Erzherzog Johann Musikschule Wies, Leitung: Mag.a Maria Catala
Tone Fink, Ohne Titel
Ernährung und Gesundheit
Wir bitten Sie, sich eine Woche vor Beginn im Steiermarkhof anzumelden.
„Schule Äthiopien“ ist ein von Edith & Peter Krasser initiier tes humanitäres Projekt und hat zum Ziel, im Hochland von Äthiopien Schulen zu errichten. Die erste Schule, die Gabro Lower Primary School, wurde im März 2005 eröffnet. Derzeit besuchen 900 Mädchen und Buben diese Schule. Die zweite Schule, die Wore Anko Grundschule, wurde im Oktober 2011 eröffnet und wird von über 600 Kindern besucht. Baukosten: jeweils € 170.000.–. Die dritte Schule, die Sasit HSS in Amha ra, ist mit € 260.000.– ausfinanziert und wird am 15. Oktober 2013 eröffnet werden. Die vierte Schule, die Chulute HPS, ent steht in Abune Ginde Beret und kostet € 300.000.–.
Warum Äthiopien?
Äthiopien ist eines der ärmsten Länder Afrikas mit ca. 90 Mil lionen EinwohnerInnen und über 50 % AnalphabetInnen. Der Zugang zur Bildung macht Kinder zu Hoffnungsträgern für eine bessere Zukunft.
Warum unter der Patronanz von Karlheinz Böhm? Karlheinz Böhm hat mit Menschen für Menschen in den letzten 30 Jahren in Äthiopien sehr viel geleistet und mit über 700 afri kanischen MitarbeiterInnen eine dauerhafte und leistungsfähi ge Hilfsstruktur aufgebaut. In dieser Zeit wurden 300 Schulen errichtet, sodass die notwendige Infrastruktur vom Behörden weg bis zur Bauabwicklung zur Verfügung steht.
Wie sieht der Zeitplan aus?
Gabbro LPS: eröffnet 2005, wird von ca. 900 Kindern besucht; Wore Anko LPS: eröffnet 2011, wird von über 600 Kindern be sucht; 3.Schule: Sasit HSS in Amhara für über 1000 Kinder; Eröffnung Oktober 2013. Chulute HPS: Baubeginn 2013 – die ser Schule kommt der gesamte Erlös der Kunstauktion zugute.
Bildung bewegt. 85
Kunst und Kultur
Was bedeutet „Schule Äthiopien“?
Kreatives Gestalten
Herbert Brandl, Koralm
Erwin Bohatsch, Ohne Titel
Wien: Eduard Angeli, Herbert Brandl, Arik Brauer, Friedensreich Hundertwasser, Ernst Fuchs, Joanna Gleich, Ronald Kodritsch, Gerlinde Gröllinger, Matta Wagnest, Ulrich Gansert, Tone Fink, Martin Schnur, Erwin Bohatsch, Dina Larot, Brigitte Bruckner-Mikl, Heinz Greissing, Angeli ka Krinzinger, Hans Staudacher, Hannes Mlenek, Arnulf Rainer, Franz Grabmayr Graz: Günter Brus, Günter Waldorf, Elisabeth Schwarzbauer, Edelfried Strubreiter, Michaela Unterlechner, Lalo Srkalovic, Emil Srkalovic, Hans Beletz, Gerhard Almbauer, Edith Temmel, Susanne Aichin ger, Sepp Pircher Übrige Steiermark: Gerald Brettschuh, Margarete Arvay, Regina Peier, Her bert Bauer, Siegfried Santoni, Brigitte Kollegger, Hans-Jörg Fürpaß, Willy Rast, Lena Kremser, Rudolf Holzer, Johann Schrittwieser, Josefine Eisner, Robert Wilfing, Wolfgang Garofalo, Alfred Schlosser Kärnten: Barbara Rapp, Ingrid Mulatz, Giselbert Hoke, Cornelius Kolig
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Die Wunderwelt der Pollen Ausstellung und Buchpräsentation Künstlerin
Termine
Univ.Prof. Mag. Dr. Maria Anna Pabst in
a
in
Geboren am 28.1.1948 in Graz. Studium der Biologie und Erdwissenschaften für das Lehramt und anschließend Doktoratsstudium der Biologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Zunächst Vertragsassistentin (1973–1976), anschließend Universitätsassistentin am Institut für Histologie und Embryologie der Medizinischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität in Graz. Lehrtätigkeit in humaner Zytologie, Histologie und Embryologie und in Elektronenmikroskopie. Ausstellungen: 2009 internationaler Mikroskopie Kongress, Graz; 2009 Galerie im Klinikum, Graz; 2010 Universität Maribor, Slowenien; 2011 Ambulatorium Dr. Bauly, Graz; 2011 Klangkongress, Dortmund, Deutschland (im September)
Ausstellung 01.11.2013 bis 10.07.2014 Vernissage 31.10.2013, 19:30 Uhr
„
schiedlich gestaltete Kugeln, erotische Formen usw. aus. Sie zeigen an ihrer Oberfläche verschieden gestaltete Fortsätze, geometrische und feine z. T. mehrlagig verwobene Muster. Ich möchte durch diese Ausstellung möglichst viele Menschen an der Schönheit und Vielfalt der wunderbaren Pollenstruktu ren teilhaben lassen. Die Bilder dieser Ausstellung wurden von mir mit dem Raster elektronenmikroskop hergestellt. Für die Präsentation der Bilder habe ich eine völlig neue Me thodik entwickelt. Dabei werden die elektronenmikroskopi schen Bilder auf Leinwand gedruckt und anschließend von mir mit farbiger Tusche gestaltet.“
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Steiermarkhof
Mit dem Elektronenmikroskop war es mir möglich, in die wunderbare Welt des Mikrokosmos einzutauchen. In 36 Jahren Tätigkeit am Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie der Medizinischen Universität in Graz habe ich das Staunen über die Ästhetik und Vielfalt biologischer Struk turen nicht nur erhalten, sondern erweitert und vertieft. Seit einigen Jahren habe ich meine Liebe zu den Pollen, dem männlichen Aspekt im Liebesleben der Pflanzen, entdeckt. Die Vielgestaltigkeit der Pollen setzt der Fantasie des Menschen keine Grenzen. Manche sehen wie Sterne, Planeten oder Me teoriten, andere wie Gesichter, Hüte, Boote, Pyramiden, ver schnürte Pakete, Koffer, Dreiecke, Gebilde mit Höhlen, unter
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
Ausstellung in der Tiefgalerie
Steirer mit Weitblick: Austria – Australia Skulptur – Ausstellung – Dieter Kunz Eröffnung 11.10.2013, 12:00 Uhr
AUSTRIA – AUSTRALIA
Dass Österreich im Ausland oft mit Australien verwechselt wird, gab mir die Idee für ein humoristisches Kunstwerk. Wie man der beigelegten Skizze entnehmen kann, späht ein Steirer in ein offenes Kanalloch. Falls man die Weltkugel von Graz aus durchbohren sollte, kommt man mit ziemlicher Sicherheit irgendwo in Australien heraus. Unser Steirer hat Fernblick und späht nach Australien. Er hält einen Kürbis unter dem Arm und stützt sich mit der an deren Hand auf eine Heugabel. Hinter ihm steht ein Hinweis schild mit dem geschätzten Weltdurchmesser. Schräg gegen über sieht den Steirer ein Känguru, welches von Australien he raufgekommen ist, verwundert an. Die Skulpturen sind in Mur nockerln eingebettet. In einer Zeit voll Stress und andere Probleme soll meine Ins tallation die BetrachterInnen zu einem Lächeln bewegen – ein lustiger Einschlag im Alltagsleben.“
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Ich bin in Graz geboren und nach der Grundschule be kam ich eine 3-jährige Ausbildung als Maler und Tapezie rer. Danach absolvierte ich die Kunstgewerbeschule am Ort weinplatz (Fresko). Anschließend besuchte ich die Kunsthoch schule in Stockholm, wo ich die Ausbildung zum Werbegrafi ker absolvierte. In den Jahren 1974–1980 wohnte ich auf Kreta und in dieser Zeit lernte ich die Kunst der Ikonenschreiber. Ich habe auch ein sehr großes Interesse an Fotografie, wes halb ich täglich fotografiere. Vor fünf Jahren publizierte ich ein in Schweden erschienenes Fotobuch (,Cuba Oldtimers‘). Seit vier Jahren bin ich am Bau einer Schule für arme Kinder in In dien im Dorf Kyawala (Nordindien) beteiligt. Dadurch komme ich auch den indischen Menschen sehr nahe und das resultier te in einem neulich abgeschlossenen Fotobuch ,Indian Faces‘. Zwölf Jahre lang unterrichtete ich in privater Regie SchülerIn nen im Aquarellmalen, Zeichnen und Ikonenschreiben. Zudem organisierte ich Malkurse in Schweden und in Griechenland. Ich arbeite als freischaffender Künstler und habe viele Ausstel lungen hinter mir. Meine Ikonen findet man in Kirchen in den verschiedensten Ländern. Seit drei Jahren arbeite ich auch mit Skulpturen.
Ernährung und Gesundheit
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung im Hofgarten
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Dombrowski Kunstpreisverleihung Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftung Präsident
Verleihung
Dir.-Rat Curt Schnecker
14.11.2013, 19:30 Uhr
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wie Ort ihres Schaffens und künstlerischen Werdegangs als SteirerInnen anzusprechen sein. Bis dato wurden „Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftungspreise“ an 36 KünstlerInnen vergeben. Die Stiftungspreissumme beläuft sich aktuell auf Euro 5.000.–. Die „Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftung“ zählt zu den höchstdotierten Privatstiftungen Österreichs. Um das Leben und Schaffen nachfolgender Künstlergenerationen zu erleich tern, haben die beiden Stiftungsgeber Ernst und Rosa von Dombrowski ein beachtliches Vermögen eingebracht. Deren Maxime folgend pflegt das Stiftungskuratorium dieses wert volle Erbe, verwaltet es bestmöglich und führt es im Rah men festlicher Preisverleihungen alljährlich dem stifterischen Zweck zu. Die PreisträgerInnen präsentieren ihre Kunstwerke in der Hofgalerie.
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rof. Ernst von Dombrowski und dessen Ehegattin, Rosa von Dombrowski, haben im Jahre 1981 in ihrem Erbver trag die Errichtung einer immerwährenden und unwiderrufli chen Stiftung unter dem Namen „Ernst und Rosa von Domb rowski-Stiftung“ zum Zwecke der Würdigung des Schaffens bildender KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und KomponistIn nen der Steiermark mit dem Sitz in Graz verfügt. Nach dem Ableben der Ehegattin von Dombrowski 1986 wur de die „Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftung“ mit Be scheid des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung für zulässig erklärt und deren Rechtspersönlichkeit anerkannt. Seit 1988 wurde somit in einjähriger Folge ein „Ernst und Rosa von Dombrowski-Stiftungspreis“ an bildende KünstlerIn nen, SchriftstellerInnen und KomponistInnen vergeben. Diese mussten und müssen nach Abstammung, Wohnort, Art so
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Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
Ausstellung in der Hofgalerie
Das Bild zwingt mich fast Personale Professor Luis Sammer Luis Sammer Geboren 1936 in Stainz bei Straden 1959–1963 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei R.C.Andersen und H. Boeckl. Meisterschule Krsto Hegedusic (Zagreb) 1964–1989 Professor am Bischöflichen Gymnasium, Graz. Lebt und arbeitet in Graz und Stainz/Straden.
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ricole sind in den Meeresgrund der Lagunen der oberen Adria hineingerammte Pfähle, einzeln oder in Gruppen, nummeriert, manchmal mit Zutaten wie Katzenaugen, Gummi reifen, Lichtsignalen oder Muttergottesbildnissen versehen. Sie markieren die Schifffahrtsrouten im seichten Wasser der Lagunen. Markiert und bevorzugt auch von den Möwen wird aber oft zulande auf ihnen wild plakatiert, überklebt und runter gerissen – wie bei einer Décollage. Einzelausstellungen
Ausstellung 18.10. bis 19.12.2013 Vernissage 17.10.2013, 19:30 Uhr
Preise
Sechs Akademiepreise und Stipendien 1961 Geist- und Form-Preis 1962 Kunstförderungspreis des Bundesministeriums für Un terricht und Kunst 1963 Staatlicher Abgangspreis der Akademie der bildenden Künste, Wien Joanneum-Ankaufspreis 1967 Pannonia-Kunstpreis (Jugoslawien) 1968 Ankaufsempfehlung beim Kunstpreis des Landes Steier mark für zeitgenössische Malerei 1978 Kunstförderungspreis der Stadt Graz 1992 Würdigungspreis des Landes Steiermark für bildende Kunst
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
U. a. in Graz, Linz, Wien, Zagreb, Osijek, Dubrovnik, Are, Bam berg, Berlin, München, Frankfurt, Venedig und Rom
Termine
Ernährung und Gesundheit
Künstler
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
Bildung bewegt. 89
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
Franz Dampfhofer Personale Künstler
Franz Dampfhofer
Ausstellung 17.01. bis 17.02.2014
1946 geb. in Voitsberg
Vernissage 16.01.2014, 19:30 Uhr
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Ernährung und Gesundheit
Termine
Immer wieder die Geschichten in den Bildern. Die Bilder als Geschichten. Sind sie Dichtung? Wahrheit? Fragen, die sich vor den Arbeiten Franz Dampfhofers stellen und durch deren Präsenz sogleich beantwortet werden: Sie sind Bilder. Geschichten. Dichtung. Wahrheit. Ganz im Sinne eines Satzes von Heimito von Doderer: ,Übrigens haben wir kein absolutes Kriterium dafür, ob etwas, dessen wir uns entsinnen, gelesen, geträumt oder gelebt ist.‘ Bilder. Geschichten. Franz Dampfho fers Kunst ist nicht unwesentlich geprägt von Bild(er)geschich ten. ,Willibald, der Zauberlehrling‘, ,Tarzan‘ und ,Prinz Eisen herz‘ sind für den Künstler nicht weniger wichtig als Paul Cézanne. Dessen Methode der Wirklichkeitsverarbeitung, sei ne Suche nach Strukturen und Mustern in einer komplexen sichtbaren Wirklichkeit ist zentral in Dampfhofers Werk. Sie steht neben einer an illustrierter Literatur orientierten Erzähl haltung, mit welcher die Vielschichtigkeit jener Realitäten, in
welche der Zeichner und Maler in tatsächlichen und imaginä ren Expeditionen vordringt, umgesetzt wird. In Bilder. In Ge schichten. Die erwähnten Expeditionen sind, um mit dem Titel einer Serie von Bildergeschichten zu sprechen, „Magische Reisen“. Reisen eines Spurensuchers und Spurensicherers in einem schier unendlichen Universum, das geografisch be trachtet auf ziemlich kleinem Raum Platz findet. Farbenfroh fa belhafte Fantasien, exotische Szenerien finden sich da gleich neben den Schrecken des Eises und der Finsternis, tatsächlich oder metaphorisch. Auf Dachböden öffnen sich da ungeahnte Perspektiven, im Keller des Nachbarhauses, auf der verlasse nen Abraumhalde warten unglaubliche Abenteuer. Das Aben teuer des Alleinseins kippt unvermittelt in die Erfahrung des ,All-Seins‘.“ Walter Titz, Kulturredakteur der Kleinen Zeitung
Franz Dampfhofer
Kreatives Gestalten
1964–68 Kunstgewerbeschule Graz – Meisterklasse Rudolf Szyskowitz 1969–73 Akademie der bildenden Künste, Wien – Meisterklasse Rudolf Hausner Lebt in Köflach und Wien als freischaffender Künstler Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem: Kulturzentrum bei den Minoriten, Landesmuseum Joanneum, Künstlerhaus, Wien, Interart Salzburg, steirischer herbst, Pischelsdorf, Palazzo della Ragione, Verona Rathaus Gingen a. d. Brenz, BRD Kunsthaus Köflach ORF Landesstudio Steiermark Feuerwehrmuseum Groß St. Florian, Kunsthaus Weiz Preise: Meisterschulpreis der Akademie der bildenden Künste Wien, Füger Medaille Ehrenzeichen in Gold der Stadt Voitsberg Ankäufe: Albertina, Wien; Neue Galerie, Graz; Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Wien; Styria Verlagsanstalt, Graz (Kleine Zeitung); ORF Steiermark; Technoglas, Voitsberg; Artothek, Wien; Feuerwehrmuseum Groß St. Florian; Firma Roth Saubermacher, Feldkirchen; Styrian Art Foundation; die Stadtge meinden: Köflach, Voitsberg, Bärnbach, Wien, zahlreiche private Kunstsammler Vier Fernsehfilme: ORF Wien, ORF Steiermark
Kunst und Kultur
Publikationen: In Kulturzeitschriften, Katalogen, Kalendern und Grafikmappen, Kunstbuch: Karl-Heinz Schwarzmann „Das weststeirische Malerrevier 2006, Leykam Kunstbuch: P: O. Krückmann, W. Titz, „Franz Dampfhofer“, Leykam 2009 Herausgabe des Buches „Erinnertes und nicht Erin nertes“ Hedwig Wingler, Verlag Edition Keiper
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Steiermarkhof
60 Jahre Hans Beletz Ein Aquarellist besonderer Art Künstler
Hans Beletz wurde 1954 in Graz, St. Peter geboren.
Termine Ausstellung 07.03. bis 10.04.2014 Vernissage 06.03.2014, 19:30 Uhr
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
m Jahr 1964 malte Hans Beletz im Alter von zehn Jahren für einen Grazer Geschäftsmann seine erste Auftragsar beit. Mit 15 Jahren begann Hans Beletz die Einzelhandelskauf mannslehre, gleichzeitig hatte er seine ersten Bilder einer Kunsthochschule zugesandt. Der Vater wollte, dass er den Beruf des Einzelhandelskauf manns fertig lernte und keine Kunstschule besuche. Mit 18 Jahren machte Hans Beletz den Abschluss der Einzelhan delslehre. 1980 war er selbständiger Handelsreisender für Damenbeklei dung und begann durch Anregung eines Kunstbuches wieder mit der Malerei. Er machte 1983 eine Ausbildung bei Prof. Claus Pack für Land schaftsmalerei und eröffnete noch im selben Jahr seine erste Ausstellung in der Galerie Schillerhof, bei Galerieleiter Bern hard Eisendle. Danach folgten zahlreiche Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien und den USA.
Ernährung und Gesundheit
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Bildung bewegt. 91
Osterider Ungarischer Tanz ÖL-LW 80x150 1993
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
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Steiermarkhof
90 Jahre Professor Adolf Osterider Urgestein der Steirischen Moderne Künstler
Termine
Adolf A. Osterider
Ausstellung 09.05. bis 18.06.2014
1924 in Graz geboren
Vernissage 08.05.2014, 19:30 Uhr
Kunst und Kultur
HR Dr. Walter Koschatzky, aus Adolf A. Osterider, Graz 1994
Adolf A. Osterider
HTBLA Graz, Keramik und Meisterklasse für Malerei Akademie der bildenden Künste, Wien, Meisterklasse bei Sergius Pauser, Diplom Lehrtätigkeit an der HTBLA, Graz, Abt. Bildnerische Gestal tung Lehrauftrag an der Intern. Sommerakademie für bildende Kunst, Salzburg und an der Pädagogischen Akademie des Bun des, Graz Würdigungspreis für bildende Kunst des Landes Steiermark Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse Ehrenring des Landes Steiermark Seit 1947 Personal- und Kollektivausstellungen in Österreich, Albanien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Slowenien, Spanien, Ungarn und USA Arbeiten im öffentlichen Raum in verschiedenen Techniken u. a.: Sgraffiti, Fresken, Emailmalerei, Beton- und Bleiglasfens ter Werke im Besitz von: Österreichische Staatsgalerie Belvedere, Albertina, BMUKK, Neue Galerie Joanneum Graz, Kulturamt der Stadt Graz sowie in- und ausländische Sammlungen u. a.
Ernährung und Gesundheit
,... die Malerei eine Zauberschrift ist, die mit farbigen Klecksen statt der Worte, eine innere Vision der Welt, der rätselhaften, wesenlosen, wundervollen Welt um uns übermittelt ...‘ (H. von Hofmannsthal), denn auch sein Malen heißt (wie er es selber formulierte): nicht abmalen, sondern – nach Paul Klee – Unsichtbares sichtbar machen. Eben dies fin de ich besonders stark in seinem Aquarellwerk. Aquarellma len, meint er, sei eigentlich keine Tätigkeit, sondern ein Zu stand; natürlich, da gibt es Erlebnisse, Erinnerungen, Eindrü cke, Reiseskizzenbücher und ein sich daraus kristallisierendes, nahezu unbewusst aus solcher „Vision“ entstehendes Bild, dessen transparente, fließende Wasserfarben so recht zum Hineindenken, Hineinleben zwingen. Osterider zählt ohne Fra ge heute zu den stärksten Aquarellmalern Österreichs, und sein Oeuvre verdient hohe Bewunderung. Aber es wäre genau so unrecht, seine großen Formate der Öl malerei zu vernachlässigen. Auffällt, dass er neben den klas sischen Themen – Stillleben, Landschaft, Bildnis – nun immer mehr in aktuelle Probleme eingreift ...“
Kreatives Gestalten
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung in der Hofgalerie
Bildung bewegt. 93
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Malakademie
Offene Werkstatt Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch Kursleitung
Ernst Posch Geboren am 4. April 1955 in Graz, seit 1980 freischaffender Künstler in Graz, Autodidakt Freundschaft mit dem weit über Öster reich hinaus bekannten steirischen Expressionisten Werner Augustiner
nteressierte können mit dem Künstler Ernst Posch ein mal wöchentlich malen. Für AnfängerInnen und Fortge schrittene sind diese kreativen Malstunden eine wertvolle Möglichkeit, unter FreundInnen nicht nur die eigenen künstle rischen Fähigkeiten zu erweitern, sondern auch in der Gruppe neue Kontakte zu schließen. Techniken
Seine Arbeiten umfassen die Techniken Öl auf Leinen, Öl/Tem pera hinter Glas, Aquarell, Gouache, Tempera, Mischtechnik.
Termine
Kosten: € 120.– Anmeldung unter 0316/8050-7111
8 Einheiten ab 15.10.2013, 18:00 bis 20:00 Uhr
Künstlerischer Werdegang (Auszug)
1981 Erste Einzelausstellung in der Galerie Schillerhof in Graz 1983 Beitritt zum Künstlerbund Graz 1986–1994 Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Graz, zu letzt Vizepräsident Seit 1988 Leitung der Offenen Werkstätte Kulturhof – Graz 1993 Ausstellung „Totentanz“ gemeinsam mit dem Bildhauer und Maler Fred Höfler in der Josef-Krai ner-Akademie Graz 1994 Ehrenmedaille der Stadt Graz für Kunst und Kultur 1995 Erste Einzelausstellung in Paris 1995, 1997 Einzelausstellung im Grazer Künstlerhaus bis 2010 Über 200 Ausstellungen in Österreich, Frankreich, Deutschland und Italien Ausstellungen 2010: Kunsthalle St. Pölten, La Roche/Mann heim, Kunsthaus Weiz, Ars mondi-Monforte de Alba, HNHealth Care – Wien, Kunstverein Aflenz
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
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Info
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Steiermarkhof
[steirischer sommer] 30 Jahre Internationale Textilkunst Kuratorin
Termine
Prof. Mag. Renate Maak in
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1936 in Stralsund geboren, 1982 Übersiedelung nach Österreich. Sie studierte an der Kunsthochschule Dresden und an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle/Saale. 25 Jahre leitete sie das „Internationale Textilkunstsymposium“ in der Hofgalerie des Steiermarkhofs Graz. Die Textilkünstlerin ist Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark, der Ehrenmedaille, des Goldenen Ehrenzeichens der Landeshauptstadt Graz und der großen goldenen Ehrenmedaille der Gesellschaft Bildender Künstler Österreichs, Wien Künstlerhaus
Ausstellung 01.07. bis 20.07.2014 Vernissage 30.06.2014, 19:30 Uhr
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellung im Kunstbad
eit 1984 hat der Steiermarkhof das „Internationale Textil kunstsymposium“ in sein Kulturprogramm aufgenom men. Hier begegnen sich KünstlerInnen aus aller Welt mit tex tilkunstinteressierten TeilnehmerInnnen, die sich ernsthaft mit Textilkunst befassen. Ziele
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
In einer gemeinsamen Ausstellung der 30 eingeladenen Künst lerInnen stellen diese Arbeiten in unterschiedlichsten Techni ken und Materialien vor. Dazu erscheint ein Katalog. Die Ar beiten regen zu interessanten Diskussionen an und führen zu neuen Sichtweisen. Ein weiteres Ziel der Ausstellung ist der Aufbau internationaler Kontakte. Durch die gemeinsame Arbeit und den intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch entstand bereits eine eu ropa- und weltweite „Vernetzung“ von TextilkünstlerInnen.
Ernährung und Gesundheit
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Bildung bewegt. 95
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Konzerte
Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz-Wetzelsdorf Termine Konzert am 16.11.2013, 19:30 Uhr
Ernährung und Gesundheit
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Durch unsere Jugendausbildung wollen wir den Kindern und Jugendlichen früh die Möglichkeit geben, mit der Blasmusik in Kontakt zu kommen und ein Instrument ihrer Wahl zu erlernen. Um uns den Kindern vorzustellen und ihnen die Instrumente näherzubringen, besuchen wir alle ein bis zwei Jahre mit einer kleinen Delegation die Volks- oder Haupt schule. Die Kids bekommen die Möglichkeit, sich selbst ein mal an den einzelnen Instrumenten zu versuchen. Hat ein Kind nun den Wunsch, ein Instrument zu erlernen, so organisieren wir gerne eine Ausbildung entweder bei einem/r
MusikerIn aus unseren Reihen oder einem/r anderen LehrerIn, meist StudentInnen der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Um die Investitionen für die Eltern der Kinder möglichst gering zu halten, stellt der Verein ein Musikinstru ment kostenlos zur Verfügung. Die Kosten für den Unterricht sind von den Eltern zu tragen. Nach einem Jahr wird zusam men mit den Eltern über die Fortführung der Ausbildung, gege benenfalls über das Erlernen eines anderen Instruments oder über den Ankauf eines eigenen Instruments entschieden.“
Echte Volksmusik „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
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Kreatives Gestalten
Unsere vordringlichste, wichtigste Aufgabe ist die be hutsame Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Musik, die wir mit unserer Erfahrung und durch unsere Lie be und Kraft in diesen für unsere Jugend so wichtigen Lebens-
und Lernjahren zu erfüllen haben. Wir möchten unsere Schüler Innen und StudentInnen zu positiv denkenden, charakterfes ten und kreativen Menschen heranbilden nach Nietzsches Motto: ,Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum‘.“
Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit Weihnachtskonzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums … mit den StudentInnen der Volksmusikabteilung des JohannJoseph-Fux-Konservatoriums und der Musikuniversität Graz.
Termine Konzert am 11.12.2013, 19:30 Uhr
Kunst und Kultur
Das gesamte Konzert wird vom ORF-Steiermark aufgezeichnet.
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Steiermarkhof
Konzerte im Steiermarkhof Neujahrskonzert Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums Dirigent
Mag. Thomas Platzgummer
Konzert am 13.02.2014, 19:30 Uhr
Ernährung und Gesundheit
Geboren in Dornbirn. Cellist und Dirigent Platzgummer studierte in Feldkirch, Salzburg, Wien und Graz. Neben dem klassisch-romantischen Schwerpunkt während der Studienzeit beschäftigte er sich auch intensiv mit Neuer Musik, Alter Musik sowie Oper und Operette. Reiche Erfahrung sammelte er als Mitglied des Ensembles Zeitfluss für Neue Musik, der Salonfähigen Saitenspringer, des Barock orchesters Concerto Stella Matutina sowie des Linus Ensemble Graz. Seit 1998 ist er musikalischer Leiter und Dirigent der Murauer Operettenfestspiele, seit 2003 musikalischer Leiter und Dirigent der Kammeroper Graz. Er fungierte bei Hermann Nitschs Orgien-Mysterien-Theater in Prinzendorf als Dirigent. Seit 2006 leitet Platz gummer des Sinfonieorchesters des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums Graz.
Termine
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Konzerte
Eine Reise von Wien nach Südamerika Dirigent
Mag. Reinhard Summerer
Konzert am 30.04.2014, 19:30 Uhr
Direktor Mag. Anton Maier
Kunst und Kultur
Geboren in Hartberg, lebt in Graz. Klassik- & Jazzstudium an der Kunst universität Graz bei Prof. Carsten Svanberg, Prof. Erich Kleinschuster & Prof. Ed Neumeister. Seit 2002 Lehrbeauftragter am Institut für Jazz der Kunstuniversität Graz. Mitglied in Berndt Luef‘s Jazztett Forum Graz sowie im Blechbläserquintett Styrian Brass.
Termine
Kreatives Gestalten
Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums
Bildung bewegt. 97
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Film
Das Ausseerland Alfred Ninaus produziert für den ORF eine UNIVERSUM-Dokumentation RAN-Film
Termine
Produzent: Alfred Ninaus Autor: Alfred Komarek
Vorführung am 12.06.2014, 19:30 Uhr
„Eine Landschaft zwischen Karstwüste und Gletschereis, zer brochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, so schön und pitto resk, als hätten die Erdgeschichte und der Fremdenverkehrs verband ein gedeihliches Bündnis geschlossen. Ein Lebens raum im Dienste der Salzgewinnung, seit jeher im Spannungs feld von Bewahrung und Ausbeutung, zwischen Zwang und Anarchie. Diese alten Prägungen blieben bestimmend, als der Fremdenverkehr zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor wur de. Das Ergebnis: eine facettenreiche, kleine Welt wie aus dem Bilderbuch, doch voller Gegensätze und Widersprüche. Das Ausseerland: Brauchtumsinsel, Bühne für Kreative aller Art, Trachten, Volksmusik und Drittes Reich, Heimat für Einhei mische und Heimat für Gäste, weltoffen und störrisch in sich selbst zuhause. Vor allem aber ein Lebensraum, für den Vielfalt gelebtes Prinzip ist, Landschaft, Pflanzen, Tiere, Menschen ... das Miteinander funktioniert so einigermaßen, Konflikte inbe griffen. Die Mitte Österreichs gefällt und gefällt sich auch als Außenseiter.“ Alfred Komarek (Autor)
„Der Mittelpunkt Österreichs ist beinahe jedem bekannt, im In- und Ausland. Alljährlich pilgern Tausende zum Narzissenfest. Man weiß auch von seiner glanzvollen Vergangenheit. Von den großen Namen, die hierher zur Kur und zur Sommer frische kamen. All das ist für eine Universum-Dokumentation von mäßiger Be deutung. Viel wichtiger sind die Dinge, die sich hinter der offiziellen Fas sade abspielen. Was den Zuseher erwartet? Eine Entdeckungsreise in ein unbekanntes Land. Ein Land, in dem Wasser und Salz seit jeher die erste Geige spielten. Ein Land, das durch seine Unzugänglichkeit vieles bewahrte. Ein Land, das voller Geheimnisse strotzt. Die Annäherung an das Unerwartete im Ausseerland macht für mich den Reiz dieser Dokumentation aus.“ Manfred Corrine (Regisseur)
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Ernährung und Gesundheit
„Eine Welt für die hohle Hand“
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Steiermarkhof
Literatur & Steirerbrunch Mit Volksmusik des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums Info
Termine
Kosten: € 15.– inkl. steirisches Buffet, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111
Literatur & Steirerbrunch 06.07.2014. 10:30-16:00 Uhr Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Steirerbrunch
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
er Steiermarkhof lädt zum Steirerbrunch mit steirischen Schmankerln und echter Volksmusik. Wir freuen uns da rauf, Sie mit einer besonderen literarischen Darbietung zu überraschen! Nehmen Sie Platz im Hofrestaurant, im kleinen Hofrestaurant, im Stüberl oder auch im Innenhof des Steiermarkhofs und las sen Sie sich von unserem Küchenteam verwöhnen! Genießen Sie steirische Köstlichkeiten aus der Genuss Region wie das steirische Kürbiskernöl g.g.A., die südsteirische Käferbohne oder den Grazer Krauthäuptel. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das Johann-JosephFux-Konservatorium mit echter Volksmusik. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie im Zuge des Steirerbrunchs die Ausstellung zum Thema „30 Jahre Textilkunst“ in der Hofgale rie und im Kunstbad Graz.
Ernährung und Gesundheit
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Bildung bewegt. 99
Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Ausstellungen in der Hofgalerie
Advent- und Weihnachtsausstellung EigenArt am Bauernhof – Bäuerliches Kunst- und Kleinhandwerk Termine Ausstellung: 22.11. bis 19.12.2013 Eröffnung: 22.11.2013, 19:30 Uhr mit Modenschau
Ernährung und Gesundheit
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001 wurde einem alten, bereits 15 Jahre lang leer ste henden Kuhstall, neues Leben eingehaucht. Seither werken rund 35 Mitglieder voller Leidenschaft für den Verein, der sich auf die Herstellung liebevoll gefertigter Handarbeit und Kunsthandwerk spezialisiert hat und eine unendliche Viel falt an handgefertigten „Kunstwerken“ und eine besondere Auswahl an bäuerlichen Spezialitäten zum Verkauf anbietet. Bei „EigenArt am Bauernhof“ steht der Mensch im Mittel punkt. Hinter jedem einzelnen Produkt – ob es nun eine hand gefertigte Glasperlenkette, ein aufwendig gefilzter Hut oder die nach persönlichen Wünschen gefertigte, einzigartige Tauf kerze ist – steht ein Mensch, der in liebevollster Kleinstarbeit
für beste Qualität steht und all sein Können und vor allem seine Leidenschaft in das Werkstück legt. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus. Im Rahmen der Weihnachtsausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen.
Osterausstellung im Steiermarkhof EigenArt am Bauernhof – Bäuerliches Kunst- und Kleinhandwerk Termine
Kreatives Gestalten
Ausstellung: 05.04. bis 12.04.2014
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Geschenke für jeden Anlass Auch für Haus und Garten findet man hier so manches Kunst werk. Dekorationen aus Schmiedeeisen und Stein, Rosen kugeln, Pflanzenstecker und Figuren aus Keramik oder auch Hausgänse aus Holz sind nur einige der unzähligen Pracht exemplare aus Handarbeit.
Kunst und Kultur
m Rahmen der Osterausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus.
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Steiermarkhof
Die [hofgalerie] Mit dem Kunstpackage zum Kunsterlebnis! Führungen auf Anfrage
Ing. Johann Baumgartner 0316/8050-7191
ieses Package umfasst eine Kunstführung durch die Hofgalerie im Steiermarkhof, Mittagessen im „künstlerischen“ Stüberl und die Besichtigung der Pfarrkirche Christkönig mit ihren zahlreichen künstlerischen Fenstern, wie z. B. das Auferstehungsfenster des Salzburger Künstler Albert Birkle. Kunstführung in der Hofgalerie
Die Hofgalerie fördert die unterschwellige Begegnung mit Kunst. Hier wird Kunst erlebt, während man sich im Steier markhof fortbildet. Es werden Werke junger, noch unbekann ter KünstlerInnen, aber auch arrivierter KünstlerInnen, wie Almbauer und Waldorf gezeigt. Der Präsenz der Ausstellungs stücke kann man sich hier auf alle Fälle nicht entziehen.
Pfarrkirche Christkönig
Immer mehr Kunstinteressierte zieht es auch in die Pfarrkirche Christkönig. Albert Birkle schuf neben den Betonglasfenstern auch den Kreuzweg in Form von Fenstern, und nicht wie sonst üblich, als an der Wand angebrachte Bilddarstellungen. Sechs an der Südseite bzw. acht an der Nordseite angeordnete Blei glasfenster bestimmen mit ihren bewegten Darstellungen und Farben weitgehend das Innere des gesamten Kirchenraumes. Besonders das Auferstehungs- und das Schöpfungsfenster sind eine Besichtigung wert!
Ernährung und Gesundheit
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Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung
Kunstführung in der Hofgalerie
Mittagessen im ,,künstlerischen” Stüberl – ein Stück Hauskultur
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten
Unser Küchenchef und sein Team verwöhnen Sie mit steiri schen Köstlichkeiten wie frischen Salaten, Suppen nach Haus mannsart, selbst gebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs. Genießen Sie auch steirische Spitzenprodukte wie Fruchtsäfte oder Weine aus der nahe gelegenen Südsteiri schen Weinstraße. Überzeugen Sie sich und bringen Sie einen guten Appetit mit.
Bildung bewegt. 101
Ländliches Fortbildungsinstitut
3/14 1 0 2 m gram n! o r p s g n telle ildu s B e I b F L u s z Da fort o s b a t s i Das LFI Steiermark bietet ein großes Weiterbildungsangebot in verschiedenen Bereichen an. Einen kleinen Auszug finden Sie auf den folgenden Seiten. Nahrhafte Landschaft
Wildkräuter wie Gundelrebe, Giersch, Brunnenkresse oder Sauerampfer können Speisen nicht nur veredeln, sie sind auch gesund. Die Bedeutung verschiedenster Wildkräuter am Wegrand, „Lesen in der Kulturlandschaft“, Kennen lernen von „altem“ Wissen rund um Heil- und Nutzkräuter, Wildpflanzen - Erkennungs- und Verwechslungsmöglichkeiten, Verwendbarkeit und Verarbeitung der Kräuter, Wildgemüse als Medizin, Verarbeitung und Verkostung von Wildkräutern sind nur einige der Themen, die in diesem Seminar angesprochen werden. Zielgruppe: Naturinteressierte Personen Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 10.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, HS Hitzendorf
Die angewandte Feld-, Wald- und Wiesenküche
lfi
Im Rahmen einer vormittäglichen Wanderung durch Wiesen und Wälder lernen Sie essbare Wildpflanzen und deren besonderen Geschmack und Inhaltsstoffe kennen und sammeln diese. Dabei wird auch auf wichtige botanische Merkmale, Verwechslungsmöglichkeiten und die Verwendung der Wildpflanzen in der Küche eingegangen. Nach der Mittagspause werden die gesammelten Pflanzen nochmals besprochen, am offenen Feuer gemeinsam zu verschiedenen schmackhaften Gerichten zubereitet, die Sie anschließend verkosten können. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, naturinteressierte Personen Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 03.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Pfaffenschlager, Fam. Zierler, Mitterdorf an der Raab
Die pflanzliche Hausapotheke
In diesem Heilkräuterseminar erfahren Sie Grundlegendes über Heilkräuter, deren Anwendung und Wirkung als Hausmittel. Gezeigt werden die Grundlagen der Teekomposition, die Herstellung eines Kräuterbitters sowie die Herstellung von frischen Pflanzenauszügen. Eine Heilkräuterwanderung durch den Kräutergarten der Landesversuchsanstalt Wies ist ein Bestandteil des Kurses. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte Personen Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 27.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Versuchsstation für Spezialkulturen Wies Foto: Zemanek
Richtiger Umgang mit Boden und Kompost im eigenen Garten
Foto: Stefan Körbler/Fotolia.com
Sorgfältige Bodenpflege und sinnvolle Kompostwirtschaft sind wichtige Voraussetzungen für gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte. In diesem Seminar geben wir Ihnen einen Überblick über die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen. Wie wird eine Bodenprobe durchgeführt, was ist bei Mangel oder Überschuss an Nährstoffen zu tun, welche Bedeutung hat der PH-Wert des Bodens, welche Fehler können bei der Bodenbearbeitung gemacht werden? Das Hochbeet ist ein wichtiges Thema in diesem Seminar. Zielgruppe: Hobbylandwirtinnen und Hobbylandwirte, Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 21.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf
Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at
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www.lfi.at
Steiermarkhof
Ländliches Fortbildungsinstitut Gartenplanung mit Ing.in Angelika Ertl
Das Seminar sieht sich als Inspirationshilfe auf dem Weg zu ihren eigenen Ideen mit dem Ziel, Sie in die Lage zu versetzen, Ihren Garten bestmöglich Ihren individuellen Wünschen entsprechend gestalten zu können. Ausgangspunkt für alle diesbezüglichen Anregungen und Tipps sind die Gärten Europas. Nach dieser Einführung in die große Welt der Gartenkunst laden wir Sie ein, Ihre gesammelten Ideen in Ihrem eigenen Garten umzusetzen. Das Wichtigste ist: Ihr Traumgarten darf Ihre Persönlichkeit widerspiegeln. Vorkenntnisse: erforderlich! Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 13.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf
Gartenseminar
In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den Grundlagen des Gartenbaus. Sie erfahren, was man unbedingt über Gehölze, Blütenstauden, Beet- und Balkonblumen wissen sollte und lernen wie Sie verschiedene Gartenpflanzen optimal einsetzen. Sie erhalten Tipps für den richtigen Einkauf, und erwerben Kenntnisse über die richtige Pflanzung und Pflege verschiedener Pflanzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Zeit und Aufwand ein kleines grünes Paradies planen, anlegen, erhalten und genießen können. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 06.05.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf
Foto: Zemanek
In diesem Seminar erlernen Sie in Theorie und Praxis, was Sie rund um die Anlage eines Kräutergartens wissen sollten. Ein kurzer Blick in die Geschichte und die Gegenwart von Kräutergärten zeigt die vielen möglichen Varianten des Kräuteranbaus. Sie bekommen Praxiswissen zum Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen im Garten und auf dem Feld (Technik, Pflanzen), Pflanzenauswahl, Vorstellung einzelner Pflanzen im Detail, Einführung in die Herstellung von Kräuterprodukten und rechtliche Grundlagen der Direktvermarktung eigener Erzeugnisse vermittelt. Zielgruppe: Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 05.06.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Kräuterhof Zemanek, Fischbach
Balkongärtnern - sich und der Umwelt etwas Gutes tun
Kräuter und Gemüse selbst anzubauen macht Spaß und beschert dem (Balkon-) Gärtner/ der (Balkon)Gärtnerin frische Lebensmittel mit reichlichen Inhaltstoffen. Erfahren Sie Wissenswertes über die Kultur von Gemüse und Kräutern auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse. Richtige Sortenauswahl, Pflanzerde und richtiger Dünger sind dabei das wichtigste für ein gutes Gelingen. Es wird auch auf Schädlings- und Krankheitsbefall eingegangen. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis), Termin und Ort: 27.03.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Versuchsstation für Spezialkulturen Wies Foto: Franz Peter Rudolf/Fotolia.com
Kräuterwickel für alle Fälle
Je nach Art der Beschwerden können Wickel und Kompressen die Chancen auf eine schnellere Genesung erhöhen. Sie bringen nicht nur schnelle Hilfe, sondern sind auch einfach und praktisch anzuwenden und kosten wenig. An diesem Seminartag lernen Sie einfache Wickelanwendungen mit heimischen Kräutern kennen. Wir besprechen die verschiedenen Arten von Wickel und Kompressen und deren Wirkungen. Parallel zum theoretischen Teil wenden wir die verschiedenen Wickel in der Praxis an, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte Personen Kosten: : € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 20.11.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf Foto: Andrea Zangenfein
Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at
www.lfi.at
Bildung bewegt. 103
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Anlage eines Kräutergartens
Ländliches Fortbildungsinstitut Senf, Chutney und Relish - würzige Begleiter zu Fleisch und Co.
In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten von Chutneys (aus Obst), Relish´s (Gemüse) und Senf kennen. Sie erfahren mehr über die unterschiedlichen Zutaten und versuchen sich an eigenen „Kompositionen“. Nützliche Tipps zur professionellen Produktion und die Erörterung rechtlicher Rahmenbedingungen für die Etikettierung und den Verkauf dieser erlesenen Produkte runden den Seminartag ab. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Direktvermarkterinnen und Direktvermarkter, interessierte Personen Kosten: € 44,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 05.09.2013, 09:00 bis 15:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf Foto: ich-und-du/pixelio.de
Most - Produktion des aromatischen Getränkes
Foto: BMLFUW/Newman
Das erforderliche Basiswissen und die Technologie zur Herstellung dieses erfrischenden Genussmittels lernen Sie in diesem Seminar kennen und können es in Ihrem Betrieb umsetzen. Im Weiteren setzen Sie sich mit den Anforderungen an das Pressobst, der Pressung, Schönungen, alkoholischer Gärung, Gärverlauf, Filtration, Lagerung, Abfüllung, Mostfehler (inklusive deren Ursachen und Möglichkeiten der „Behebung“) und dem Thema der Verkostung verschiedener Moste auseinander. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte Personen Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 09.04.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Gasthaus Hügellandhof, Nestelbach bei Graz-Ragnitz
lfi
Herstellung von Met und Honiglikör
Foto: BMLFUW/Newman
Met ist eines der ältesten alkoholischen Getränke überhaupt und eignet sich ausgezeichnet zur Eigenproduktion. Darüber hinaus bekommen Sie nützliche Hinweise zur Auswahl des geeigneten Honigs, Informationen über die gesetzlichen Bestimmungen, welche Fehler bei der Met-Produktion passieren können, eine Beschreibung der für das Gelingen wesentlichen Vorgänge, wie Gärführung, Restsüßeeinstellung, Klärung des Mets vor dem Abfüllen und letztlich eine stabile Flaschenfüllung. Im zweiten Teil des Seminars erhalten Sie zudem nützliche Hinweise für die Erzeugung von Honiglikör. Zielgruppe: Imkerinnen und Imker Kosten: € 48,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 06.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf
Herstellung von Mozzarella und Ricotta
Foto: Pixelio/M.Gade
Mozzarella, der beliebte Frischkäse aus Italien, wurde früher fast ausschließlich aus Büffelmilch erzeugt. Heute wird dieser vorwiegend aus Kuhmilch hergestellt. Im handwerklichen Betrieb ist es durchaus möglich, Mozzarella einfach und in guter Qualität herzustellen. Eine besondere Herausforderung sind jedoch die kurze Haltbarkeit und die Verpackung. Der Name Ricotta kommt vom lateinischen „recocta“, das bedeutet „nochmals gekocht“. Er wird aus Schaf- und/oder Kuhmilch gewonnen. Am Seminarende haben Sie gelernt, wie Sie Mozzarella und Ricotta im Handwerksbetrieb herstellen können. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte sowie am Käsen interessierte Personen Kosten: € 56,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 12.03.2014, 09:00 bis 16:00 Uhr, LFS Alt Grottenhof, Graz-Wetzelsdorf
Zertifikatslehrgang Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten
Der Trend zu regional und biologisch produzierten Lebensmitteln nimmt zu. Der LFI-Zertifikatslehrgang bietet die Möglichkeit, zahlreiche Spezialitäten und Raritäten im Gemüse-, Beerenobst- und Getreidebereich (wieder) kennen zu lernen. Neben Praxiswissen über biologischen Anbau, Kultur und Vermehrung und praktischen Übungen zur Nutzung und Verarbeitung werden im Laufe des Lehrganges innovative Ideen zur erfolgreichen Vermarktung dieser Produkte erarbeitet. Zielgruppe: (Bio-)Bäuerinnen und (Bio-)Bauern, DirektvermarkterInnen, Obstund Gemüsebetriebe, GärtnerInnen, BeraterInnen, landwirtschaftliche LehrerInnen Kosten: € 420,00 (geförderter Kurspreis) Starttermin und Ort: 05.02.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr, Steiermarkhof, GrazWetzelsdorf Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at
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Ländliches Fortbildungsinstitut Zertifikatslehrgang Natur- und Landschaftsvermittlung
Natur- und LandschaftsvermittlerInnen begleiten Menschen zu den oft verborgenen Geheimnissen in der Natur. Der Lehrgang vermittelt das Basiswissen, um erlebnisorientierte Veranstaltungen und Führungen zum Thema Natur und Landschaft erfolgreich planen und durchführen zu können. Im Rahmen von Exkursionen lernen Sie verschiedene Lebensräume kennen und probieren Elemente der Erlebnispädagogik für unterschiedliche Zielgruppen aus. Zielgruppe: Alle, die anderen Menschen Natur vermitteln wollen, Landwirtinnen und Landwirte, Naturinteressierte Kosten: € 995,00 gefördert (inkl. Vollpension im Doppelzimmer, exkl. Getränke) Starttermin und Ort: 29.04.2014, 09:30 Uhr, Bildungshaus Schloss Retzhof, Leibnitz
Schwiegertöchter Seminar. Sand im Getriebe oder Chance auf Veränderung
Das Zusammenleben in mehreren Generationen, verbunden mit der gemeinsamen Bewirtschaftung eines Betriebes, ist eine der anspruchsvollsten Formen des Zusammenlebens. Sie werden sich in diesem Seminar mit den Ursachen vieler dieser Schwierigkeiten auseinandersetzen und Lösungsmöglichkeiten in angenehmer Atmosphäre erarbeiten. Zielgruppe: Schwiegertöchter jeden Alters Kosten: € 75,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 15.01.2014, 14:00 Uhr bis 16.01.2014, 13:00 Uhr, Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf Foto: Erik Fahrner/Fotolia.com
Konstruktiver Umgang mit Alltagssituationen in Familie und Betrieb, Vorbeugen von Stress und Belastungserkrankungen, Unterstützung beim Umgang mit der eigenen und familiären Gesundheit, zielorientierte Förderung des unternehmerischen Denkens und betrieblichen Weiterkommens, Vermittlung von Grundkenntnissen zur Weitergabe von mentalem Training im eigenen beruflichen Umfeld sind Ziele dieses Seminars. Zielgruppe: Menschen, die die Kraft ihres Denkens gewinnbringend nutzen wollen. Menschen, die sich Grundlagenwissen und Fähigkeiten erwerben wollen, um später mit Anderen im Mentaltrainingsbereich tätig zu werden. Termin und Ort: Informationsabend: 24.09.2013, 18.00 Uhr im Steiermarkhof, Graz-Wetzelsdorf
Bestellen Sie kostenlos das gesamte Kursprogramm unter: LFI Steiermark Hamerlinggasse 3 8010 Graz Tel. 0316/8050 1305 zentrale@lfi-steiermark.at www.lfi.at/stmk
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Ausbildung zum/zur diplomierten MentaltrainerIn
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Anmeldung für alle Kurse und Seminare bei: Petra Stoppacher Telefon: +43/(0)316/8050-1305, Fax DW 1509; E-Mail: zentrale@lfi-steiermark.at Anmeldezeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 12 Uhr Impressum: Steiermarkhof Krottendorferstraße 81 A-8052 Graz T: +43/(0)316/8050 DW 7111 F: +43/(0)316/8050 DW 7151 office@steiermarkhof.at www.steiermarkhof.at Für den Inhalt verantwortlich: DI Dieter Frei, Ing. Johann Baumgartner, Mag.a Bärbel Pöch-Eder, Elisabeth Pucher-Lanz, Klara Schöttel
Der Steiermarkhof verfügt nicht nur über eine gute öffentliche Verkehrsanbindung, sondern auch über 300 eigene Parkplätze (Parkgebühr € 2.–/24h). Lektorat: Mag.a Christine Wiesenhofer, Nicole Salsnig, Bakk. phil. Layout & Produktion: Ronald Pfeiler Druck: Dorrong, Graz Änderungen und Ergänzungen sind dem Veranstalter vorbehalten. Alle Inhalte vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programm- und P reisänderungen möglich. Wir behalten uns vor, Veranstaltungen abzusagen, wenn die MindestteilnehmerInnenzahl nicht erreicht wird. Die TeilnehmerInnen werden darüber schriftlich oder telefonisch informiert.
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Marija Dzidzic Marija Dzidzic arbeitet als Arzt assistentin in Graz und belegt in ihrer Freizeit weiterbildende Kurse im medizinischen Be reich. Für sie ist die ständige Weiterbildung das tägliche Brot.
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Stornogebühr: Bei Stornierung bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird keine Stornogebühr verrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Frist verrechnen wir eine Stornogebühr von 50 % und bei Nichterscheinen werden 100 % in Rechnung gestellt. Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers entfällt die Stornogebühr.
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Wenn’s um meine Heimat geht, ist nur eine Bank meine Bank. Die Steiermark – ein Land mit dem Vertrauen in die eigene Kraft. Wie seine Bank – die Raiffeisenbank. Der starke Partner der Steirer, der dem Land und den Menschen zur Seite steht. Mit Sicherheit. www.raiffeisen.at/steiermark
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