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MENSCHEN TRADITIONEN

Monatsmagazin für das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

NEUIGKEITEN INTERESSANTES E V E N T S TIPPS & NEWS

Ausgabe 04 - April 2018 - Jahrgang 9

T E R M I N E

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

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e h o Fr . . . n r e Ost WEITERE THEMEN Frühlingsveranstaltungen in St. Leonhard Vereinsessen der Gemeinde Moos Ehrung von Dr. Hofer Heinrich Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor

Maientage in Riffian Vollversammlung des KVW St. Leonhard Burggräfler Senioren wählen und ehren Feierliche Neueröffnung des Pfandlerhof Der ECO Urban SNOW in Pfelders


Liebe Leserin und lieber Leser...

...vom Psairer Heft'l.

MENSCHEN TRADITIONEN

Monatsmagazin für das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

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NEUIGKEITEN

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INTERESSANTES

Foto: Stefan Pflug

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Steinlabyrinth Rundweg in Pfelders

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Goaßlschnëller Meisterschaft Gaudi-Dorfturnier des ASC Passeier

Primiz in St. Leonhard

Heftl - N°70

Der Ötztaler Radmarathon in St. Leonhard Pfelderer Kirchtig

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WEITERE THEMEN RAI Südtir ol am Dorfp Familienfest latz der Kita Mobiler St. Radreparatu Leonhard Psairer rservice Fraitige in St. Leonh in Moos ard

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Murmi Kindertage in Hinterpasseier Einkehrtipps im Hirzer Wandergebiet

Pflug, Stuls

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WEITERE THEMEN Einkehrtipps am Meraner Höhenweg

7. Oldtim erfestival Passeiertal Mitn Tate 2016 im Zelt Vespa Treffe n Kultur somm in Kuens er 2016 Stettiner auf der Jaufenburg Cup by Sportler

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Heftl - N°66

Feierliche Einweihung Gipfelkreuz Hohe Kreuzspitze Stuls

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Heftl - N°67

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Foto: Martina

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Jaider, Flughafen

Bozen

Ausgabe

Das Psairer Heftl wird mit viel Freude und Herzblut gestaltet und publiziert.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch ein Abonnement von 12,00.- € unterstützen. Ich bedanke mich im Namen meiner Mitarbeiter bereits im Voraus für Ihr Verständnis und ihren freiwilligen Beitrag. Ihr Helmuth Fritz Herausgeber vom Psairer Heftl

Jahrgang

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s‘Psairer Heftl - N°68 ▪ 2016

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TIPPS & NEWS

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MENSCHEN TRADITIONEN

TRADITIONEN

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

NEUIGKEITEN

INTERESSANTES

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TIPPS & NEWS

TIPPS & NEWS

Ausgabe 65 - Mai 2016 - Jahrgang 7

T E R M I N E

Monatsmagazin für das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

Ausgabe 69 - September 2016 - Jahrgang 7

T E R M I N E Foto: Harald Wisthaler

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auch ich möchte das Psairer Heftl unterstützen, "weil 12 €uro isch es mir wert ;)"

MENSCHEN

Monatsmagazin für das Passeiertal

NEUIGKEITEN

Der Gore-Tex® Transalpine-Run

s‘Psairer Heftl - N°69 ▪ 2016

s‘Psairer Heftl - N°65 ▪ 2016

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Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. Pfarrgasse 2 / B - I-39012 Meran Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran IBAN: IT 57 L 08133 58591 0000 1010 0641 Kennwort: Abonnement 's Psairer Heftl Bitte Anschrift angeben

Am 08. Mai ist Muttertag... WEITERE THEMEN Malwoche im Passeiertal Jungschützenausflug

KFS - Aktiv da für unsere Familien Von Hirten, Schafen und warmer Wolle... Historisches Tagebuch von P. Karl Gögele

WEITERE THEMEN

Männer der Berge

125 Jahre Bestand - Raiffeisenkasse Passeier Alperia Juniorcamp 2016

Bauernkuchl im Hinterpasseier Benno Pamer`s Erstlingsroman

Psaier´s jüngster Gastwirt Familienfreundliche Gemeinde

Improtheater Carambolage in St. Leonhard ASC Passeier Sektion Langlauf/Biathlon

3 Awards für Apfelhotel Torgglerhof 12. Passeirer Musikkapellentreffen

Das war der Pfelderer Kirchtig 18. Stettiner Cup by Sportler

Euro 12,00 Für das Jahr 2018

* Für Bürger wohnhaft in Kuens/Riffian/St. Martin in Passeier, St. Leonhard/Hinterpasseier/Dorf Tirol und Schenna € 12,00. Auch für Passeirer die außerhalb des Passeiertals leben (Südtirol) oder wenn Sie an Bekannte oder Freunde in Südtirol ein Abonnement des Psairer Heftl schenken wollen.

Pr-Info

Über die Mittagspause in den Urlaub

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ndividuell und einzigartig wie Sie selbst… das ist das Motto der Beautyabteilung Vital-Spa im Hotel Andreus. Der Hotel Spa ist auch für externe Gäste täglich von 9 bis 19.00 Uhr geöffnet und bietet einheimischen Gästen spezielle Preise für Beauty-Behandlungen an. Ob bei einer Massage, einer Gesichtsbehandlung, Physiotherapie, Maniküre oder Pediküre fühlen Sie sich während der Behandlung wie im Urlaub! Für Ihre Pflege werden exklusive Produkte von Vinoble, Fuhlendorf, St. Barth, E&M Vital, Haki, Swiss Color, Goldwell und Alpienne verwendet.

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Telefonische Beratung und Reservierung unter 0473 491330 Hotel ANDREUS www.andreus.it


Foto © Tourismusverein Passeiertal - Benjamin Pfitscher

INHALT

Liebe Leserinnen und Leser,

Aufruf - Konzertprojekt “Blasmusik und Chor“ Ostern mit Hase und Ei? Neonparty in St. Leonhard Ärztlicher Dienst Die Frühlingsveranstaltungen in St. Leonhard Maientage in Riffian Feierliche Neueröffnung des Pfandlerhof Artur Nikodem im Landesmuseum Schloss Tirol Gefallenen- und Andreas-Hofer-Gedenkfeier Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor Kraedu - Alte Heilkräuter neu entdeckt: Der Spitzwegerich Vollversammlung des KVW St. Leonhard Veränderungen im Verbandsausschuss Theater in der Altstadt: Programm April 2018 Burggräfler Senioren wählen und ehren Neuer Kirchenführer für die Pfarrei St. Martin Sozialsprengel: Dienste des Sozialsprengels JuMi Hairstyle - Erstkommunion und Firmung Gärtnerei Bacher - Saisonstart im Kräutergarten Shinrin-Yoku - "Baden" in der Waldluft "Wow Effekt": Luxus PUR: Lederboden! Koka: Long lashes FOREVER das Wimpernserum KVW Riffian-Kuens: Rückblicke Rezept: Traditioneller Osterzopf KVW Riffian-Kuens:Veranstaltungshinweise HGV-Talschaftsversammlung Passeier „Getraut enk, mir sein für enk do!“ Krebshilfe Passeier Impressum Für alle denen es momentan nicht so gut geht! Vereinsessen der Gemeinde Moos Dr. Hofer Heinrich Kinderseite von Isabella Halbeisen Glückwünsche & Leserfotos April 2018 Kleinanzeiger Der ECO Urban SNOW in Pfelders

Ehrung: Mit einer Laudatio von Dr. Konrad Pamer wurde beim Vereinsessen der Gemeinde Moos in Stuls, Dr. Heinrich Hofer zu seiner 33-jährigen Tätigkeit als Obmann des Vereins für Kultur und Heimatpflege Passeier geehrt (Bericht auf Seite 25). Dr. Heinrich Hofer, 1984 zum Obmann gewählt, hat jedoch noch ein sehr großes Anliegen, nämlich jemanden für die Nachfolge als Obfrau/Obmann zur Weiterführung des Vereins zu finden. Ehrenamt: Bei den Vereinsessen dankte Bürgermeister Gothard Gufler allen Vereinsobfrauen/ Männern und den Vereinsmitgliedern für ihren unentgeltlichen und selbstlosen Einsatz. LR Philipp Achammer betonte: "Ihr Vereine seid die Stütze im kulturellen und sozialen Leben in jeder Gemeinde und deshalb werde ich mich weiterhin für das Ehrenamt einsetzten." Bis zum 3. April haben Sie noch Zeit die Minority SafePack Initiative (www.minority-safepack. eu) zu unterstützen. Die Minority SafePack Initiative ist ein Paket von Gesetzesvorschlägen, die den Schutz nationaler Minderheiten gewährleisten soll, bzw. eine Reihe von EU-Rechtsakten, die die Förderung von Minderheitenrechten, Sprachrechten und den Schutz ihrer Kultur ermöglichen. Kurz gesagt sind die Hauptziele folgende: die Sicherheit von Minderheiten und gesetzliche Regelungen für Minderheiten. Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen, wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich, viel Spaß beim Lesen! Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl

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Redaktion: Monika Pfitscher 348 464 30 54 info@mpgraphicsdesign.com Werbung: Isabella Halbeisen 349 445 75 15 isabella.halbeisen@gmail.com Werbung: Manuela Pichler 347 769 27 22 pichlermanuela0@gmail.com Werbung: Robert Bernard 338 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it Werbung: Ernst Müller 333 464 33 34 ernst.mueller@gmail.com Werbung: Markus Hatzis 335 646 56 60 info@imconcepts.it Werbung: Allgemein 0473 49 15 05 werbung@heftl.it Verwaltung: Helmuth Fritz 335 63 777 53 - Fax 0473 49 15 03 verwaltung@wochenblatt.it

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Inhaltsverzeichnis

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

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Jeden ersten Samstag im Monat beim Bauernmarkt beim Martinerhof

AUFRUF Konzer tprojekt “Blasmusik und Chor“

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as Projektblasorchester „wind.music.project“ (Musikantinnen und Musikanten aus allen Musikkapellen des Tales) sucht für ein Konzert am 03. November noch Sängerinnen und Sänger. Zusammen mit begeisterten Teilnehmern der Passeirer Chöre möchte man ein großes Konzert auf die Beine stellen. Dazu sind noch interessierte Sängerinnen und Sänger gesucht. Die Proben werden im Oktober in St. Martin stattfinden. Wer gerne singt und am Großprojekt teilnehmen möchte, kann sich für weitere Informationen bei Lukas Erb unter der Nummer 349/5673674 melden oder unter lukas.erb@hotmail.com.

+39 335 1050837 - info@passeierevents.com

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TRADITION & GESCHICHTE

Frühling: neue Farbenneue Mode

Ostern mit Hase und Ei?

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dem Mittelalter ist die Rotfärbung von Eiern überliefert. Manche sehen in dieser Farbe einen Hinweis auf das Leiden Christi und liturgische Farben, andere vertreten die Ansicht, die Farbe habe vielleicht allein zur Markierung der geweihten Eier gedient. Später bemalte man die Eier, ätzte oder ritzte in einen Farbüberzug Motive hinein. s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich. (Wilhem Busch)

Wie kommt nun der Osterhase ins Fest? Aufgrund seiner Fruchtbarkeit brachte man dieses Tier mit dem Ei in Verbindung. Wenn zu Ostern der Naturalzins fällig wurde, übergab man auch Hasen. Das mag im 17. Jahrhundert, aus dem die ersten Belege stammen, die Vorstellung des „Osterhasen“, der die Eier bringt, befördert haben. Nicht durch Zufall ist dies übrigens zunächst im städtischen Bürgertum populär geworden; auf dem Land wusste man ja, "wie der Hase läuft". In verschiedener Form, u.a. in Gebildbroten, die Hasen zeigten und in die Eier eingebacken waren, machte die Vorstellung des Osterhasen als des Eierbringers Karriere. Hier mögen auch konfessionelle Unterschiede eine Rolle gespielt haben. Protestanten lehnten die katholischen Fastenübungen ab, hatten von daher auch mit Ostereiern Probleme. Der Osterhase wiederum wurde zunächst unter Protestanten populär, aber von Katholiken kritisch beäugt. Richtig gefördert wurde der Osterhase im 19. Jahrhundert durch die Süßwarenindustrie, die das ‚Festtier‘ als lukratives Geschäft entdeckte. Damit hatte man dann konfessionsübergreifend Erfolg. Hier spielte allerdings die Religion keine wirkliche Rolle mehr, der es im Kern immer noch um die alte Osterbotschaft geht. mp

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stern, ein Eier- und Hasenfest? Als Ursprung aller Osterbräuche steht das christliche Osterfest, welches die Überwindung des Todes in der Auferstehung Jesu Christi feiert. Der Tod wird überwunden, neues Leben bricht sich Bahn. An Ostern wird dies gefeiert, indem man biblische Texte liest, Lieder singt, Gebete spricht. Feste verlangen aber auch nach Zeichen und Lebensfreude, wollen nicht zuletzt auch „geschmeckt“ werden. Eines dieser Zeichen ist das Ei geworden - ein altes Lebenssymbol, wo man neues Leben sprichwörtlich herausbrechen sieht und das für Fruchtbarkeit steht. Als eine Speise, die weltweit bekannt ist und in ihrer Natursymbolik unmittelbar spricht, verbreitete sich das Osterei als Zeichen für Auferstehung und neues Leben in vielen Kulturen. Es mag besonders gut zur Osterbotschaft, zum Zerbrechen des Todes passen, dass für das Essen des Eies etwas zerbrochen werden muss, nämlich die Eischale. Daraus hat sich viel später ein Brauch entwickelt, das „Eiertitschen“. Rundum am Tisch schlug man die Eier leicht aneinander. Wessen Osterei die Prozedur überstand, war Sieger. Über lange Jahrhunderte verlangten die Menschen an Ostern geradezu nach diesem Lebensmittel, denn nach einer intensiven Fastenzeit, in der u.a. auf Fleisch, Milch, Butter, Käse und eben auch Eierspeisen verzichtet wurde, wollte man diese jetzt wieder essen können. Zuvor wurden die Speisen aber - werden sie zum Teil auch heute noch - an Ostern gesegnet. Man beschenkte sich auch mit Ostereiern, man versteckte Eier und suchte sie. Im Hintergrund steht, dass an Ostern ein Naturalzins fällig wurde. Man bezahlte ihn dem Grundherren u.a. in Form von Eiern, denn nach der 40-tägigen Fastenzeit waren Eier zur Genüge vorhanden. Man erfand raffinierte Techniken, die Eier zu schmücken. Bereits aus

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JUGEND

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

Neonparty in St. Leonhard

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m Faschingssamstag organsierte das Jugendbüro Passeier (JuBPa) mit dem Jugendbeirat von St.Leonhard und dem Verein Kosmos eine NEONFASCHING-PARTY für Mittelschüler. Dem Motto entsprechend wurde der gesamte Vereinssaal von St.Leonhard mit Schwarzlicht geflutet und im Neonstyle dekoriert. Über 100 Mittelschüler aus St.Leonhard, St.Martin und dem Hinterpasseier kamen zur Party und konnten sich mit Neontextil - und Neonkörperfarben, welche gratis zur Verfügung standen, ihren eigenen Neonlook kreieren. Drei Stunden lang wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Ein weiteres Highlight waren die speziellen alkoholfreien Cocktails sowie die leckeren Faschingskrapfen. Die Mittelschüler konnten sich auch ihre eigene Musikplaylist zusammenstellen, sodass

für jeden Geschmack etwas dabei war. Nach der Polonaise und dem großen Finale, bei dem 300 Knicklichtbänder auf der Tanzfläche verteilt wurden, mussten die Mittelschüler den Saal verlassen. Denn eine Stunde später - um 21.00 Uhr - startete die NEONPARTY für Jugendliche ab 16 Jahren. Dasselbe Motto, dasselbe Prinzip. Die Partybesucher, teils verkleidet, bemalten sich alle kräftig mit den Neonfarben und bestaunten ihre Kunstwerke im Schwarzlicht. Für die richtige Stimmung sorgten die originel-

len Psairer Buam und Dj Tyrol. Der Vereinssaal war sehr gut gefüllt und jeder hatte Spaß an dieser speziellen Party die es so zum ersten Mal in unserem Tal gab. Thomas Schölzhorn

INFORMATION

Ärztlicher Dienst St. Mar tin, St. Leonhard und Moos 31.03./01.04.2018 02.04.2018 07./08.04.2018 14./15.04.2018 21./22.04.2018 24./25.04.2018 28./29.04.2018 30.04/01.05.2018 05./06.05.2018

Anfang April bis Anfang Mai 2018

Dr. Zuegg Michael St.Leonhard Dr. Raich Irene Dr. Dubis Werner St. Martin Dr. Zuegg Michael St.Leonhard Dr. Beccarello Alessandro Moos Dr. Beccarello Alessandro Moos Dr. Raich Irene Dr. Zuegg Michael St.Leonhard Dr. Dubis Werner St. Martin

Tel. 0473 656 633 Tel. 350 0704102 Tel. 331 292 4788 Tel. 0473 656 633 Tel. 347 2747 412 Tel. 347 2747 412 Tel. 350 0704102 Tel. 0473 656 633 Tel. 331 292 4788


Genuss, Tradition, Musik und Tanz Die Frühlingsveranstaltungen in St. Leonhard 3. PSAIRER ALMENFEST

AM SONNTAG, 29. APRIL Die Wirtinnen und Wirte der Passeirer Almen und Schutzhütten verwöhnen wieder mit kulinarischen Köstlichkeiten. Präsentiert werden die „Alm des Jahres 2018“ sowie die Wandergebiete im Tal. Mit musikalischer Umrahmung der Böhmischen von Walten, der Psairer Herzplattler und der Goaslschnöller.

PREMIERE „THE QUARRYSTARS“

AM FREITAG, 04. MAI Musikalischer Abend im Stile der 60er und 70er Jahre. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Frühlingswochen PSAIRER LANGIS statt.

AUFG’SPIELT MIT RADIO TIROL DÄMMERSCHOPPEN AM DONNERSTAG, 10. MAI Beste Unterhaltung mit Moderator Michl Gamper und verschiedenen Musikgruppen und jungen Talenten. Im Rahmen des PSAIRER LANGIS.

KONZERTE & UNTERHALTUNGSABENDE

DIENSTAGS AB 15. MAI Die heimischen Musikkapellen, Tanzgruppen und Schuhplattler unterhalten die Besucher. Während der Konzertabende werden köstliche Produkte der Fischzucht Schiefer, der Bäckerei Koblerbrot, von Speck Schwarz, der Bergkäserei Seppnerhof und Martins Hofladen, der Hofkäserei Wegerhof, der Metzgerei Hofer, der Bäuerinnen von St. Leonhard und von Walter Moosmair mit der Biokäserei Passeier verkostet.

„FÄASCHTBÄNKLER“

AM FREITAG, 18. MAI Mit Songs wie „Can you English, please…?“ lässt die Schweizer Band das Publikum abheben. Die fünf jungen Männer mischen jegliche Musikstile gekonnt ineinander und schaffen es, daraus einen unverwechselbaren Sound zu erzeugen. Für die Bewirtung sorgen die Vereine von St. Leonhard.

COUNTRY-STIMMUNG MIT TIMMEL TRUCK AM SAMSTAG, 23. JUNI Mit weiteren Bands und Musikern beim Psairer Countryabend.

Alle Veranstaltungen finden - bei jeder Witterung - auf dem überdachten Raiffeisenplatz von St. Leonhard statt. Der Eintritt ist frei! Informationen beim Tourismusverein Passeiertal: Tel. +39 0473 656 188 / info@passeiertal.it / www.passeiertal.it Bildrechte: Tourismusverein Passeiertal - Foto Benjamin Pfitscher, IDM Südtirol - Foto Helmuth Rier, The Quarrystars, Die Fäaschtbänkler, Timmel Truck

Pr-Info

VERANSTALTUNGEN 2018


KIRCHE & MENSCHEN

Maientage in Riffian n den drei ersten Tagen im Mai sind wieder alle Gläubigen anlässlich des 40-stündigen Gebetes nach Riffian eingeladen. Heuer wird Christof Schweigl, Jungscharseelsorger von der Diözese Brixen Bozen unser Gebetsprediger sein. Christof Schweigl ist seit 2006 Priester und seit 2009 Kinder- und Jugendseelsorger der Diözese. Er sagt über sich; An meinem Beruf freut mich, Menschen - nicht nur jungen - im Alltag und in bedeutenden Situationen ihres Lebens mit

Programm: Dienstag, 1. Mai 2018 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 7.00 Uhr Pilgermesse Pfarre Gratsch 8.00 Uhr Läutmesse Pfarre Tall 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetspre-

Feierliche Neueröffnung des Pfandlerhof

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

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der Freude am Glauben begleitend zur Seite stehen zu dürfen. Auch freut mich, dass junge Menschen mit ihrer spontanen, kritischen, herausfordernden Art meinen Glauben „in Schwung“ und „in Bewegung“ halten.

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ach 15 Jahren auf der Fartleis- Alm (Prantacher Alm) haben Anna und „Woscht“ zusammen mit Heidi beschlossen, den so schön gelegenen Pfandlerhof als Ganzjahresbetrieb zu pachten. Mit seiner schönen Lage, dem tollen Ausblick, der großen Terrasse und dem neu gestalteten, gemütlichen Speisesaal, darf nun die leidenschaftliche Köchin Anna das ganze Jahr den Kochlöffel schwingen und die Gäste mit ihren leckeren Psairer Gerichten und

Kuchen verwöhnen. Eine kleine Kostprobe davon, erhielten alle Anwesenden bei der feierlichen Eröffnung, die am 01. März 2018 stattfand. Chef Sebastian „Woscht“ und Anna, freuen sich nun, zusammen mit ihrer langjährigen Mitarbeiterin Heidi, als Familienbetrieb gemeinsam diesen schönen Betrieb zu führen und viele Gäste begrüßen zu dürfen.

diger Christof Schweigl (mit Kirchenchor) 10. 30 Uhr Hl. Messe 14.00 Uhr Andacht mit Gebetsprediger Christof Schweigl und Eucharist. Segen (Kirchenchor) 17.30 Uhr Andacht mit Eucharist. Segen (Kirchenchor) Mittwoch, 2. Mai 2018 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8.00 Uhr Läutmesse 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetsprediger Christof Schweigl (mit den Grundschulkindern) 14.00 Uhr Andacht mit Gebetsprediger Christof Schweigl und Eucharist. Segen (für die Senioren) Donnerstag, 3. Mai 2018 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8.00 Uhr Läutmesse 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetsprediger Christof Schweigl 15.30 Uhr Schlussandacht mit Gebetsprediger Christof Schweigl und Eucharist. Segen (Kirchenchor) Der Pfarrgemeinderat ersucht auf das Benutzen des Autos am 1. Mai nach Möglichkeit zu verzichten, damit die Pilger in Ruhe und Besinnung zur Kirche gehen können.


AUSSTELLUNG

Ar tur Nikodem im Landesmuseum Schloss Tirol

as Landesmuseum Schloss Tirol ist am 15. März in die neue Museumssaison gestartet und bietet seinen Besuchern und Besucherinnen auch in diesem Jahr ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Noch bis zum 3. Juni ist die Ausstellung „Artur Nikodem.

Jeden 1. Mittwoch im Monat von Mai bis Oktober ab 17 Uhr auf dem Raiffeisenplatz von Riffian Lokale Aussteller bieten unterschiedliche Artikel aus liebevoller Handarbeit und leckere Bauernprodukte zum Verkauf an. Die örtlichen Bäuerinnen verwöhnen die Besucher mit leckeren Südtiroler Strauben während die Kinder zum lustigen Basteln eingeladen werden! Bei schlechtem Wetter wird das Marktl auf den nächsten Tag (Donnerstag) verschoben. Die Ortsgruppe Riffian-Kuens und alle Beteiligten freuen sich auf Euer Kommen!

in Deutschland in den Jahren 1925/26, ist Teil der Ausstellung auf Schloss Tirol. Ihre erste Station in Gelsenkirchen wird anhand einer Bildprojektion veranschaulicht. Das Vermittlungsteam bietet speziell für Oberschulen dialogische Führungen durch die Sonderausstellung an, welche die kunsthistorischen, genauso wie politischen und biografischen Aspekte des Werks von Artur Nikodem zum Inhalt haben. Anmeldung erforderlich. Landesmuseum Schloss Tirol Öffnungszeiten des Museums: bis 09.12.2018 von 10–17 Uhr, im August bis 18 Uhr, Montag Ruhetag Tel.: 0473 220221 www.schlosstirol.it Bild o.l. O.T. (Birken mit Schlern), 1921, Öl auf Karton, Augustiner Chorherrenstift Neustift - Bild o.r. Porträt Emilie Lübcke, 1922, Öl auf Leinwand, Privatbesitz, Foto: Johannes Plattner Bild links: Artur Nikodem, um 1925, Archiv Martin Krulis, Natters

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Zwischen Stadt und Land“ zu sehen. Sie zeigt anhand von Landschaftsund Menschenbildern einen repräsentativen Querschnitt durch das malerische Oeuvre des Künstlers. Mit Ausnahme einiger weniger Werke stammt der Großteil aus Privatbesitz und wird zum Teil erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Artur Nikodem, der 1870 in Trient geboren und 1940 in Inns-

bruck gestorben ist, hat fünfzehn Jahre seines Lebens in Meran verbracht. Er zählt zu den bedeutendsten Künstlern der frühen Moderne in Tirol. Schon in der Zeit seiner Ausbildung hat er sich an den neuen Leitlinien der Kunst geformt. Europäischer Geist und der Sinn für Veränderung prägten die Grundhaltung seines Seins. Die Faszination für das Licht und für Lichteffekte, das Spiel mit Formen und Farben, das beständige Experimentieren und Erfassen von Mensch und Landschaft charakterisieren seine Malerei. Die Schau umspannt beinahe alle Schaffensperioden des Künstlers. Sie beginnt mit seinen sezessionistisch anmutenden Werken aus seiner Meraner und seiner frühen Innsbrucker Zeit und reicht bis zu den abstrakten Kleinformaten seiner Spätzeit. Auch das nicht nur für Artur Nikodem, sondern für die gesamte bildende Kunst Tirols wichtige Ereignis, die große Wanderausstellung

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

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TRADITION & KULTUR

MENSCHEN

Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor

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65 Tage im Jahr, 24 Stunden rund um die Uhr sind festangestellte und freiwillige Rettungssanitäter/innen für Sie im Einsatz um sie "erste Hilfe"-mäßig und medizinisch gut versorgt in das nächstgelegene Krankenhaus zu bringen! Das WK Passeier möchte Ihnen nun monatlich "Freiwillige" vorstellen, die alle eine Ausbildung abgeschlossen und unentgeltlich ihre Freizeit opfern, um für Menschen in Not da zu sein! Name: Hans Moosmair u Alter: 31 u Beruf: Krankenpf leger u Sternzeichen: Zwilling u Funktion im Verein: Freiwilliger Gruppe 3 u Im Verein seit: 2010 u Weshalb bist du beim WK: Miteinander Spaß haben

Gefallenen- und Andreas-HoferGedenkfeier

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it musikalischen Klängen begleitete die Musikkapelle Andreas Hofer die Ehrengäste und die Schützenkompanie Andreas Hofer zur hl. Messe in die Pfarrkirche von St. Leonhard. Der Kirchenchor St. Leonhard sang unter der Leitung von Albrecht Lanthaler die „Missa SS. Apostolis“ von Ignaz Mitterer. An der Orgel saß Gernot Hofer. Anschließend fand die Heldenehrung am Gefallenendenkmal im Kirchhof statt. In seiner Ansprache blickte Bürgermeister Konrad Pfitscher auf den Ersten Weltkrieg zurück. „Vor hundert Jahren, im Jahre 1918 endete der Erste Weltkrieg, vor hundert Jahren kam Südtirol unter italienische Herrschaft. Auch in St. Leonhard hatte der Krieg Hunderten den Tod gebracht.“ „Man begrüßte den Ausbruch des Krieges als Beendigung eines faulen, trügerischen und langweiligen Friedens und als Beginn eines reinigenden Gewitters.“ „Wir leben seit über 70 Jahren in Frieden, so lange wie noch nie in der Geschichte Europas. Für diesen Frieden muss man aber auch kämpfen und die Toten, an deren Kriegerdenkmal wir stehen, mahnen uns, niemals im Krieg die Lösung, niemals ein reinigendes Gewitter zu sehen. Ein Krieg verschiebt nur

die Machtverhältnisse, den Menschen aber bringt er Tod und Verderben.“ Gemeinsam mit dem Bürgermeister Franz Pixner aus Riffian und SVP-Ortsobmann Ulrich Königsrainer legte Konrad Pfitscher einen Kranz unter das Denkmal zu Ehren der Gefallenen. Der Kirchenchor sang das Magnifikat sowie das Lied „Ach Himmel es ist verspielt“. Die Schützen feuerten eine Ehrensalve ab und die Musikkapelle spielte die Landeshymne ab. Die eigentliche Andreas-Hofer-Gedenkfeier wird traditionell an der Gedächtniskapelle am Sand gehalten. Gedenkredner bei der diesjährigen Feier war Landeskommandant-Stellvertreter des Südtiroler Schützenbundes Major Heinrich Seyr. Unter den Ehrengästen befanden sich der Parlamentarier Karl Zeller und der Landeskurat P. Christoph Waldner OT. Es sang der Männerchor St. Leonhard „Ach Himmel es ist verspielt“ und die Landeshymne spielte wiederum die Musikkapelle Andreas Hofer. Die Ehrensalve feuerte die Ehrenformation aus dem Hinterpasseier unter dem Kommando von Alois Pöhl ab. Text / Fotos: Bernadette Pfeifer Bildbeschreibung: Feier am Gefallenendenkmal. Ehrensalve der SK-Andreas-Hofer. Die Feier an der Gedächtniskapelle am Sand.

Name: Doris Graf u Alter: 30 u Beruf: Arbeitssicherheitsberaterin u Sternzeichen: Waage u Funktion im Verein: Freiwillige Gruppe 8 - Ausschuss u Im Verein seit: 2009 u Weshalb bist du beim WK: Mitwirken in Notsituationen Name: Helmuth Klotz u Alter: 39 u Beruf: Straßenwärter u Sternzeichen: Jungfrau u Funktion im Verein: Freiwilliger Gruppe 7 u Im Verein seit: 1999 u Weshalb bist du beim WK: Beim WK aufgrund des Zivildienstes - Menschen in Not helfen und für sie da sein Weisses Kreuz Sektion Passeier A.-Hofer-Str. 7 I-39015 St. Leonhard T: 0471 / 444 444 F: 0473 / 659 230 passeier@wk-cb.bz.it www.weisseskreuz.bz.it


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GESUNDHEIT & NATUR

Alte Heilkräuter neu entdeckt:

Der Spitzwegerich

in diesem Fall gefragt, oder ein Honig-, bzw. Alkoholauszug. Die frischen Blätter wirken antiseptisch und blutstillend, sie werden zwischen den Fingern zerrieben und auf die Wunde getupft. In den Kriegsjahren des 1. Und 2. Weltkrieges war er des Wundheilmittel schlecht hin, man behandelte in den Feldlazaretten die Wunden er Soldaten. Ich persönlich musste mit großer Verwunderung feststellen, dass er auch bei Blutern die Blutung stoppt und sich auch größere Wunden niemals entzündet haben. Zwar brennt die Auflage im ersten Moment, aber danach bildet sich auch schon ein feiner Hauch an Haut über der Wunde und sie verkrustet nicht, auch Narben bleiben kaum, bzw. kleiner zurück. Damit man keine wunden Füße bekommt, sollte man die Blätter in den Schuh legen und sollte man doch Blasen bekommen, heilen diese schneller ab, wenn man die Wegerich Blätter auflegt.

Pichler Walter KG - Kohlstatt Nr. 85 - 39015 St. Leonhard in Passeier Tel. 0473 65 63 84 – Fax 0473 65 65 84 – walter.pichler@gruppoitas.it

Das Indianerpflaster für Kinder ist weitgehend bekannt und eine gute Erste Hilfemaßnahme bei Insektenstichen, Brennesselbrand und aufgeschürften Knieen. Ein Blatt wird dabei nur gequetscht und aufgelegt, der Juckreiz, die Schwellungen und vorbeugend gegen Entzündungen hilft es auch bei den Kleinen und man hat immer ein Pflaster parat. In der Küche sollte er auf keinen Fall fehlen, denn er gibt so mancher Speise einen pilzigen Geschmack und man glaubt man hätte Champignons mit gekocht. Zudem kräftigt er unser Immunsystem, was wollen wir mehr, Mutter Natur schenkt uns alles in Hülle und Fülle. Wer ihn nicht sammeln möchte, kann ihn auch als Wildgemüse in den Garten pflanzen. Der Samen des Breitwegerich ersetzt den Flohsamen und kann gut bei Darmträgheit im Müsli, Brotaufstrich oder Salat eingearbeitet werden.

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it seinen langen spitzen Blättern und einer unscheinbaren Blüte wächst er nahezu auf allen Wiesen. Seine Volksnamen Spießblatt, Fünfadernkraut, Heilwundenkraut und Lungenblatt weisen auf eine sehr langen gebrauch hin. Der Grieche Dioskurides widmete diesem Gewächs ein ganzes Buch, man verehrte den Spitzwegerich schon vor mehr als 2000 Jahren, als ein sehr kraftvolles Heilmittel. So wurde er auch von Plinius, einem römischen Gelehrten eingesetzt. Dieser nahm ihn gegen Schlangenbisse und Skorpion Stiche, was in der nördlichen Hemisphäre immer noch bei den Naturvölkern in solchen Situationen gemacht wird. Im Himalaja Gebiet wird er heute noch bei jeglichen Tierbissen, Insektenstiche, Zur Wund Heilung und als blutstillendes Kraut verwendet. Wir finden Wegerich-Arten vom Mittelmeer bis hoch nach Skandinavien, von Amerika bis nach Indien. Manche sind so an ihre Umgebung angepasst, dass sie auch nur dort wachsen. Manche verbreiten sich und werden zum Neophyten (Breitwegerich-Schuhsohle des weißen Mannes, bei den Indianern in Nordamerika). Im Mittelalter wurde er bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Hildegard von Bingen sah im Spitzwegerich ein potentes Mittel gegen Liebeszauber, wobei ich ihn doch lieber bei Husten, Bronchialkatarren, wunden Rachen und als keimtötendes Mittel einsetze. Die Schleimstoffe und das natürliche Antibiotikum „Aucubin“ in ihm sollte man aber nicht mit heißem Wasser überbrühen, denn bereits bei 40 Grad Celsius werde sie kaputt. Ein Kaltauszug ist

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KVW Seite. Vier Mal im Jahr ist die Volksanwältin Gabriele Morandell anwesend. Künftig ist die Beratungsstelle in der Raiffeisenkasse St. Martin zu finden. In Passeier sind rund 1000 Personen beim KVW eingeschrieben. Wertvoll sei, dass die Mitglieder vor Ort verschiedene Dienste in Anspruch nehmen können. So wird u. a. wieder der Dienst für die Steuererklärungen angeboten.

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Vollversammlung des KVW St. Leonhard

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it der Begrüßung der Ehrengäste und der Mitglieder eröffnete der Vorsitzende Adolf Pirpamer die Vollversammlung im Vereinshaus von St. Leonhard. Neben 5 Ehrungen stand auch als wichtige Information von Bürgermeister Konrad Pfitscher die bevorstehende Aufnahme von mehreren Flüchtlingen im Mittelpunkt. P. Christian Stuefer OT leitete seine Ansprache mit einem Gebet ein. Als geistlicher Begleiter rückte er den Sonntag, die Fastenzeit und das Christsein als bedeutendes Zeichen für das Leben des Glaubens in den Vordergrund. Adolf Pirpamer dankte P. Christian für seinen geistlichen Beistand sowie für die angenehmen Treffen in der Stube im Widum und Paulina Santoni, Vorsitzende der KVW-Senioren, für ihre umfangreiche Tätigkeit das ganze Jahr über. Nach der Verlesung des Tätigkeits- und des Kassaberichtes informierte Bürgermeister Konrad Pfitscher

über die bevorstehende Aufnahme von Flüchtlingen. Nachdem im Bezirk Meran bereits mehr aufgenommen wurden, kommen voraussichtlich nur etwa sechs nach St. Leonhard. Weiters betont er, dass für die Gemeinde keinerlei Kosten anfallen. Der Bürgermeister bittet, aufdringlichen Bettlern nichts zu geben. Sollte sich jemand bedroht fühlen, solle man dies umgehend in der Gemeinde oder in der Carabinieristation melden. Die Gebietsvertreterin für Passeier Anneliese Weiss Angerer berichtete über das neue kostenlose Beratungskonzept. Mehrere fachkundige Personen, wie Alois Stolz, Hans Angerer, für rechtliche Fragen Dr. jur. Melanie Buchschwenter Pfeifer und sie selber stehen ehrenamtlich für eine Erstberatung bei verschiedensten Ansuchen, Geldangelegenheiten, Versicherungen, bei der Verfassung eines Testamentes usw. hilfreich zur

Von den 5 Geehrten konnten die Urkunden aus Krankheitsgründen nur an Anton Ennemoser und an Benedikt Gögele überreicht werden. Beide sind seit 40 Jahren dem KVW treu verbunden. Ebenso seit 40 Jahren Mitglied ist Rosa Hauser Pfitscher und seit 50 Jahren Alois Karlegger. Außergewöhnlich ist die 70-jährige Mitgliedschaft von Notburga Hofer Walzl (Anwald). Bei der Überreichung der Urkunde, des KVW-Ehrenabzeichen in Silber und einer Orchidee in der Seniorenstube erzählte die Jubilarin, dass es ihre Mutter war, die sie damals im fernen Jahr 1948 mit 17 Jahren in den Katholischen Verein der Werktätigen eingeschrieben hat und seitdem ununterbrochen ihren Mitgliedsbeitrag eingezahlt hat. Sie erinnert sich, dass damals in den Anfangsjahren, der Beitrag 5 Lire betrug. Sie blickt heute noch dankbar an die Zeit zurück, als ihren 4 Kindern dank der Unterstützung durch den KVW ein Schulbesuch in Heimen in Brixen, Zirl und im Liebeswerk ermöglicht wurde. Text / Fotos Bernadette Pfeifer Foto oben: Ausschussmitglied des KVW Notburga Pfitscher Gufler, die Jubilarin Notburga Hofer Walzl, Vorsitzende der KVW-Senioren Paulina Santoni, KVW-Vorsitznder Adolf Pirpamer. Foto unten: Bildbeschreibung: Verbandssekretärin Judith de Chirico, Schriftführer Josef Thaler, Anton Ennemoser, Vorsitzender Adolf Pirpamer, Benedikt Gögele, BM Konrad Pfitscher, P. Christian Stuefer, Gebietsvorsitzende Anneliese Weiss Angerer.


VERBAND DER SENIORENWOHNHEIME SÜDTIROLS (VDS)

Veränderungen im Verbandsausschuss kurzer Nachdenkpause habe ich zugesagt im Verbandsauschuss mitzuarbeiten. Ich möchte meine langjährige Erfahrung, die ich in der Privatwirtschaft gesammelt haben, in die Arbeit des Verbandsausschusses einbringen. Mein Wunsch wäre, dass der VdS bei den politischen Gremien Südtirols den selben Stellenwert erhält, wie alle anderen Verbände Südtirols auch!“

Bereits im Dezember letzten Jahres hat Dr. Rosmarie Pamer ihr Amt als Ausschussmitglied im Verband der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS) zurückgelegt. In der diesjährigen FebruarSitzung wurde daraufhin Dr. Hansjörg Bergmeister als Nachfolger nominiert und vom Verbandsausschuss bestätigt.

Für das scheidende Ausschussmitglied Dr. Rosmarie Pamer ist „die Arbeit im Verbandausschuss sehr interessant, aber auch sehr zeitintensiv. Aus diesem Grund bin ich vom Verband zurückgetreten. Mein Dank gilt allen Mitgliedern im Ausschuss für die gute Zusammenarbeit.“

Weitere Auskünfte erteilt der Verband der Seniorenwohnheime Südtirols. Ansprechpartner Präsident Moritz Schwienbacher Tel. 391 3730495 E-Mail: schwienbacher@vds-suedtirol.it

Dr. Bergmeister freut sich auf die gemeinsame Arbeit im Ausschuss: „Nach

Der Ausschuss des Verbandes der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS) setzt

Bild 1: Dr. Rosmarie Pamer, scheidendes Mitglied des VdS-Ausschusses Bild 2: Dr. Hansjörg Bergmeister, neues Mitglied m Ausschuss des VdS

sich folgendermaßen zusammen:

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Moritz Schwienbacher (Präsident) Norbert Bertignoll (Vizepräsident) Dr. Hansjörg Bergmeister Beatrix Kaserer Dr. Michael Klotzner Dr. Martina Ladurner Karl Polig Herbert Watschinger

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r. Hansjörg Bergmeister, Präsident des Seniorenwohnheimes ÖBPB "Zum Heiligen Geist" Brixen, ersetzt das Verbandsmitglied Dr. Rosmarie Pamer, Bürgermeisterin der Gemeinde St. Martin in Passeier und Ausschussmitglied der Beziriksgemeinschaft Bruggrafenamt, welche mit der Führung der Seniorenwohnheime Schenna und Dorf Tirol beauftragt ist.

HUNDEFESTIVAL „DAYS FOR DOGS“ vom 20. bis 22. April 2018

Endlich ist es so weit - das Hundefestival für Vier- und Zweibeiner findet wieder statt! Drei Tage voller pfotiger Abenteuer und Highlights erwarten Mensch und Tier im Hundehotel Mair am Ort. Freut Euch drauf!

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Dogs & Fun

• Abwechslungsreiches Programm • Stände zu verschiedenen Themen • Spiel und Spaß für Vier- und Zweibeiner


GESCHICHTE & KULTUR

April'18 10.04. 20 Uhr 30

12.04. 20 Uhr 30

17.04. 20 Uhr 30

18.04. 20 Uhr 30

19.04. 20 Uhr 30

20.04. 20 Uhr 30

22.04. 20 Uhr 30

Camp Caesar von Tim Staffel - Schultheater Gymme PREMIERE mit: SchülerInnen der Theaterwerkstatt des Gymme Meran Regie: Christina Khuen Video: Oskar Schilling, Peter Prieth & Ton: Fabian Mair Mitterer Grafik: SchülerInnen Kunstgymnasium Meran Fachrichtung Grafik Leitung: Jutta Telser Camp Caesar von Tim Staffel - Schultheater Gymme Verscheucht eine Hommage an Else Laske-Schüler Monolog von Gerold Theobalt mit: Magdalena Schwellensattl Regie: Hans Kieseier Kostüme: Christina Khuen Licht: by Oskar Light Verscheucht eine Hommage an Else Laske-Schüler Verscheucht eine Hommage an Else Laske-Schüler Verscheucht eine Hommage an Else Laske-Schüler Verscheucht eine Hommage an Else Laske-Schüler

Eine Dichterin nimmt Abschied: Es ist Else Lasker-Schülers letzter Tag im Züricher Exil, wieder einmal wird sie verscheucht – „Sechs Jahre auf Achse! Die Tippelschwester von der Wupper!“ – und diesmal ist es für immer. Auf Druck der Behörden macht sich die 1933 aus Nazideutschland Geflohene noch einmal auf die Reise nach Israel, um die Voraussetzung für einen neuerlichen Asylantrag zu erfüllen. Indes, der Kriegsausbruch wird ihre Rückkehr nach Zürich verhindern. Else Lasker-Schüler wird bis zu ihrem Tod am 17. Januar 1945 in Jerusalem bleiben. Auf dem Theater werden Else Lasker-Schülers letzte Stunden in Zürich zu einem bewegenden Rückblick auf ihr Leben: Kindheit im Elberfeld der Gründerzeit, dann die von Aufbruchstimmung beseelten Jahre in der Berliner Bohème der Jahrhundertwende, zuletzt die ambivalenten Erfahrungen im Züricher Exil. Erinnert werden Begegnungen, Freunde und Geliebte von Peter Hille über Franz Marc bis Gottfried Benn. Mit dem früh verstorbenen Sohn Paul hält die Dichterin Zwiesprache und König David lädt zur Audienz.

Burggräfler Senioren wählen und ehren

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ürzlich hielt der Bezirk Burggrafenamt der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund im Kolpinghaus in Obermais seine Jahresversammlung ab. Die Bezirkspräsidentin Marianne Egger eröffnete die Versammlung mit einem Dank an die Ortsausschussmitglieder des Bezirks: „Das ganze Jahr über setzt ihr euch mit großem persönlichem Engagement für die Senioren in euren Orten ein und organisiert für diese viele verschiedene Veranstaltungen, die dem Leib und der Seele sowie dem Hirn guttun. Eure Tätigkeit ist für die älteren und alten Menschen wichtig und wertvoll und dafür danke ich euch!“ Dass auch die Bezirksausschussmitglieder sehr aktiv sind, zeigte sich anschließend im Rückblick auf die Tätigkeiten des Bezirks im vergangenen Jahr. Die Bezirksschriftführerin Anna Maria Faller erinnerte die Anwesenden mit einer Bilderschau unter anderem an das Preiswatten in St. Martin i. P., die Wanderung zur „Meraner Hütte“ im Gebiet „Meran 2000“, die erweiterte Bezirksausschusssitzung in Mörre, einer Fraktion der Gemeinde St. Leonhard i. P., und die Wallfahrt ins Kaunertal in Nordtirol, an welcher 100 Senioren des Bezirks teilnahmen. Auch für das Jahr 2018 wurde ein abwechslungsreiches und interessantes Programm erstellt: So stehen z.B. eine Wanderung zur „Flecknerhütte“ am Jaufenpass, eine erweiterte Bezirksausschusssitzung auf der „Pfandleralm“ im Passeiertal, ein Preiswatten und eine Wallfahrt auf dem Programm. Alle drei Jahre werden die Gremien der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund neu gewählt. In St. Leonhard i. P. stellte sich die bisherige Ortspräsidentin Theresia Lanthaler nicht mehr der Wahl und wurde von Johann Gilg abgelöst; in St. Martin i. P. stellte sich der bisherige Ortspräsident Johann Pichler nicht mehr der Wahl und wurde von Vigil Raffl abgelöst. Marianne Egger betonte: „Euch

allen möchte ich danken. Den ,pensionierten‘ Präsidenten dafür, dass sie ihre Gruppen in einem so guten Zustand übergeben haben.“ Gleichzeitig ehrte sie die bisherigen Bezirksausschussmitglieder Sebastian Mairhofer aus Proveis und Alois Pixner aus St. Leonhard i. P.. Beide waren mehrere Amtsperioden lang im Bezirksausschuss Burggrafenamt tätig und stellten sich nun nicht mehr der Wahl. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung wurden sie mit der Ehrenurkunde und dem Ehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet. Im Zuge der Wahlen auf Bezirksebene wurden Marianna Egger (Hafling), Elisabeth Flarer (Schenna), Johann Gilg (St. Leonhard i. P.), Johann Pichler (St. Martin i. P.), Maria Raffl (Moos i. P.) und Mathias Waibl (Tirol) wiedergewählt. Pio Valorz (Proveis) wurde neu in den Bezirksausschuss gewählt. In der später ausgetragenen konstituierenden Sitzung wurde Marianna Egger als Bezirkspräsidentin bestätigt und Mathias Waibl zu ihrem Stellvertreter bestimmt. Daniel Gufler aus St. Leonhard i. P. wurde, als Schriftführer, in den Bezirksausschuss kooptiert. Die anwesenden Ehrengäste, der Landespräsident der Seniorenvereinigung Gottfried Oberstaller und seine zwei Stellvertreter Theresia Larcher und Johann Weissensteiner, der Landesobmann-Stellvertreter und Bezirksobmann Burggrafenamt des Südtiroler Bauernbundes Bernhard Burger, die Bezirksvertreterin der Südtiroler Bäuerinnenorganisation Christine Reiterer und die Bezirksvertreterin der Südtiroler Bauernjugend Juliane Kaserer, gratulierten abschließend dem Bezirk Burggrafenamt zu seinem vielfältigen Programm und dankten sowohl den ,alten‘ als auch den ,jungen‘ Funktionären für ihren großen Einsatz für die Senioren. Foto: Die neu- bzw. wiedergewählten Mitglieder des Bezirksausschusses Burggrafenamt mit ihrer Präsidentin Marianna Egger (3.v.r.), die geehrten Bezirksfunktionäre Alois Pixner und Sebastian Mairhofer (2. und 4.v.l.) und die anwesenden Ehrengäste der Bezirksversammlung Burggrafenamt der Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund 2018.


FAMILY

SOZIALSPRENGEL

KIRCHE

Neuer Kirchenführer für die Pfarrei St. Mar tin

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Im Bild: Thomas Schwarz, Hans Ennemoser (Tourismusverein), Pfarrer P. Christoph Waldner OT

as Leben ist nicht immer planbar. Durch unerwartete Schicksalsschläge oder die Verkettung unglücklicher Umstände können Familien und werdende Eltern, Einzelpersonen und Senioren in Notsituationen geraten. Situationen, die man alleine nicht mehr bewältigen kann. Jeder Mensch, jede Familie ist einzigartig und jeder kennt Konflikte und Reibungspunkte. Damit es jedem Einzelnen gut geht, damit Familie gut tut, braucht es Vertrauen in sich und sein näheres Umfeld und eine liebevolle und gute Führung. Gute Führung fängt bei jedem selbst an. Vor allem Eltern sind Vorbilder. Wenn es den Eltern gut geht, geht es auch den Kindern gut. Wenn alles drunter und drüber läuft, dann ist es ein Teil Verantwortung von jedem Einzelnen, dass man sich Hilfe und Unterstützung holt. Anlaufstellen: - der Sozialsprengel für jegliche Informationen - die Familienberatungsstellen des Landes - Young und Direct, Elterntelefon - Treff.Familie, Kinderdorf - die Männerberatung der Caritas

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Mit der Übergabe des neu gestalteten Kirchenführers unter dem Titel „in domus domini ibimus. Kunst und Kirchen in der Pfarrei St. Martin“ an das Tourismus-Büro St. Martin konnte nun das Jubiläumsjahr „1.700 Jahre Hl. Martin“ einen Abschluss finden. Vergelt’s Gott!

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as Jubiläumsjahr „1.700 Jahre Hl. Martin“ konnte 2016/17 in der Pfarrei St. Martin dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Gemeindeverwaltung mit vielen Aktionen und Projekten gefeiert werden. Eines dieser Projekte war die Herausgabe eines neuen Kirchenführers aller Kirchen und Kirchlein in der Pfarrei St. Martin. Vom alten Kirchenführer der Pfarrkirche St. Martin aus dem Jahr 1991 waren inzwischen nur mehr wenige Exemplare vorhanden, sodass er sowieso neu aufgelegt hätte werden müssen. So gingen Pfarrer P. Christoph Waldner OT und Thomas Schwarz daran, gemeinsam mit der Firma freiraum das Konzept für diese neue Drucksache zu entwickeln. Der Tourismusverein Passeier hat diesen neuen Kirchenführer der Pfarrei großzügig unterstützt.

Familien stärken und begleiten

Für den Sozialsprengel Halbeisen Sonja

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Erstkommunion und Firmung

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ald ist es wieder soweit und der schönste Tag der Kleinen ist da: die ’‘Erstkommunion‘‘!

Während die Jungs eher zu einem coolen, trendigen Schnitt tendieren, wünschen sich Mädchen Flechtfrisuren, Zöpfe, Locken, Perlen und Blumen im Haar. Wir beraten sie gerne unverbindlich und probieren mit ihren Kindern die passende Wunschfrisur!

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Saisonstar t im Kräutergar ten

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iebe Leserinnen und Leser, die Tage werden länger und die Sonnenstrahlen kräftiger. Man möchte endlich loslegen im Garten, denn nach dem langen Winter ist die Sehnsucht nach frischen Kräutern groß. Die ersten kältetoleranten Pflanzen dürfen ab jetzt in die Erde. Ein- oder zweijährige Kräuter müssen jedes Jahr neu ausgesät werden (z.B. Rucola oder Petersilie) Aromatischen Kräutern eilt ihr guter Ruf schon voraus, denn sie stecken voller Würze, Heilkraft und Genuss. Optisch sind die meisten Kräuter eher zurückhaltend und fallen nicht so schnell ins Auge wie die blühenden Stauden. Dafür zählen bei den Kräu-

tern mehr die „inneren Werte“. Sie sind gesund, besitzen Heilkräfte, steigern das Wohlbefinden, verführen uns mit ihrem Duft und verfeinern alle möglichen Gerichte in der Küche. Durch ihre vielen Vorzüge besitzen Kräuter bereits ein positives Ansehen und sind bei verschiedenen Anlässen als Geschenk sehr beliebt. Eine große Vielfalt von Kräutern aus eigener Produktion wartet schon auf Euch! In diesem Sinne wünschen wir allen einen guten Start ins neue Gartenjahr Das Gärtnerei Bacher Team Ihr könnt uns jetzt auch auf Instagram folgen: gaertnereibacher

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GESUNDHEIT & NATUR

"Baden" in der Waldluft

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als "Waldtherapie" empfohlen, um Stress und degenerative Erkrankungen (zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems) zu bekämpfen. Die japanische Forstbehörde verfügt über ein Netzwerk an offiziellen Zentren mit fünfzig Wäldern und es ist vorgesehen, diese Zahl in den nächsten Jahren zu erweitern, um auf die steigende Nachfrage nach „Shinrin-Yoku“ zu reagieren. Selbst gegen Krebs soll das "Waldbaden" helfen. Eine Studie der Nippon Medical School und der Universität Chiba ergab, dass Bäume und andere Pflanzen sogenannte Phytonzide von sich geben. Dabei handelt es sich um chemische Stoffe, die - wenn sie von Menschen eingeatmet werden - die Bildung von natürlichen Killerzellen im Körper fördern. Diese sind wiederum dafür bekannt, Krebszellen aufzuspüren und anzugreifen. Shinrin-Yoku senkt den Blutdruck Eine weitere Untersuchung zeigte, dass das "Waldbaden" auch bei Bluthochdruck Wunder wirken kann. 140 Teilnehmer wurden für einige Stunden zum Spazie-

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aben Sie schon mal etwas von Shinrin-Yoku gehört? In Japan ist diese "Waldtherapie" schon längst Teil eines gesunden Lebensstils. Was hat es also damit auf sich? Stress gehört heute für viele Menschen schlichtweg zum Alltag dazu. Zur Ruhe kommt man meistens erst abends, wenn man im Bett liegt - aber selbst das Einschlafen gelingt nicht immer so leicht. Ruhe und Entspannung sind jedoch für die Regeneration äussert wichtig um langfristig gesund bleiben zu können oder um nach einer Erkrankung wieder gesund zu werden. Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen nämlich, dass ständiger Stress Infektionserkrankungen, Bluthochdruck, Magen-Darm-Geschwüre und Depressionen verursacht und sogar Krebs in nicht unerheblichem Masse begünstigt. Relaxen kann man auf vielfältige Weise, doch wer einmal wirklich der Hektik des Stadt-/Berufslebens entkommen möchte, ohne (viel) Geld auszugeben, sollte es mit Shinrin-Yoku versuchen. Was ist Shinrin-Yoku? Geprägt wurde der Begriff, der übersetzt "Baden in der Waldluft" bedeutet, 1982 vom japanischen Ministerium für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei. Gemeint ist damit nicht das buchstäbliche Baden, sondern eher das Eintauchen in die Unberührtheit und Stille eines Waldes. Klingt simpel und ist es zum Glück auch, jedoch ist "Nichts" tun, außer im Wald zu spazieren, für manche schwieriger als gedacht. Dabei belegen Studien, dass sich ein Spaziergang, sowohl auf unseren Körper als auch Geist, äusserst positiv auswirkt. Hilft das Waldbaden wirklich? In Japan wird Shinrin-Yoku von Ärzten

ren in den Wald geschickt, weitere 140 derweil in eine Stadt. Bei der anschließenden Untersuchung stellten Forscher fest, dass die Waldspaziergänger einen weitaus niedrigeren Blutdruck aufwiesen als die Probanden, die die Stadt erforscht hatten. Auch ihr Puls und ihr Stresshormonpegel war auf einem gesünderen Level. Laut Yoshifumi Miyazaki - dem Direktor des Zentrums für Umwelt, Gesundheit und Agrarwissenschaft von der Universität Chiba - reicht sogar bereits der bloße Anblick eines Waldes, um Stress den Garaus zu machen. Seinen Untersuchungen zufolge können Stresshormone bereits um rund 13 Prozent gesenkt werden, wenn man Richtung Wald blickt. "Wir wurden so geschaffen, dass wir in eine natürliche Umgebung passen. Wenn wir uns inmitten der Natur aufhalten, werden unsere Körper wieder zu dem, was sie einmal waren", wird der japanische Experte zitiert. Ab in den Wald! Wer selbst die Vorteile von Shinrin-Yoku für sich nutzen möchte, der sollte sich regelmäßig zum nächsten Wald aufmachen und während des Naturspaziergangs am besten auch das Handy ausschalten. Mark Ellison vom Cabarrus College of Health Sciences in Concord, North Carolina, hat sich auf Shinrin-Yoku spezialisiert und empfiehlt, beim "Waldbaden" alle fünf Sinne zu aktivieren. "Ich ermutige Spaziergänger immer dazu, tief einzuatmen und auf das zu achten, was ihre Sinne anspricht - zum Beispiel die Textur einer Birkenrinde oder der Geruch von wilden Blumen oder Kiefernzapfen, dies wirkt sich äusserst beruhigend auf unser Nervensystem aus und wir können sprichwörtlich "Kraft tanken", um dem Alltag wieder gestärkt entgegen treten zu können." Versuchen Sie es doch einmal und erkunden sie die wunderschönen und gesunden Wälder des Passeiertals, ich bin mir sicher, dass auch Sie den beruhigenden Effekt sofort spüren werden! mp


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speichert Wärme und fühlt sich daher warm und weich an. Der Bodenbelag ist schalldämmend und extrem robust. Kratzer und Schrammen lassen sich durch etwas Wasser leicht weg rubbeln und Wasserflecken werden mit Hilfe einer Wachsimprägnierung beseitigt. Besonders der weiche Gehkomfort lässt den Luxus dieses besonderen Bodens spüren. Dadurch dass Leder elastisch ist, gehen herunterfallende Dinge nicht so schnell kaputt und der Boden nimmt so auch weniger Schaden. Der unverwechselbare Lederduft, den viele lieben, lässt ihn noch besonderer wirken. Er ist in allen Farben, verschiedenen Prägungen wie Straussen, Krokodil- oder Schlangenleder- optik

erhältlich. Wie auch unsere Haut muss Leder mit Ölen und Wachsen gepflegt werden. Lederböden gibt es in Form von Dielen mit Klicksystem, ummantelten Holzfliesen oder in reinen Lederfliesen in 2,5mm-4,5mm Dicke. Gerne berate ich Sie individuell und freue mich auf Ihren Anruf! Ihre Carmen "Wow Effekt Homestyling" Tel. +39 347 8528726 r af feinercar men @ gmail.com www.wow-effekt.it Pr-Info

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BEAUTY

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und macht sie stärker, flexibler und glänzender. Effekte: • Bereits nach 2 Wochen der Anwendung verbessert sich die Struktur der Wimpern die damit stärker werden. • Bereits nach 3 Wochen können Sie den Unterschied in der Länge und Dichte der Wimpern bemerken. • Nach 2 Monaten des täglichen Gebrauchs vertieft sich die natürliche Farbe der Wimpern. Um Ihren perfekten Augenaufschlag noch zu verstärken, empfehlen wir unser Wimpernlifting mit dem Serum zu kombinieren!

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Or tsgruppe Riffian & Kuens

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esundheitsfördernde Wassergymnastik für Senioren Wann: Di. 10.04. - Di. 22.05.18 Termin: 6 Abende, jew. Di., 18.30 Uhr - 19.15 Uhr, entfällt am 01.05.18 Ort: Riffian, Hotel Zirmerhof Referentin: Margit Maria Pöhl Gebühr: Euro 60,00 € / 57,00 € für KVW Mitglieder Gesundheitsfördernde Wassergymnastik Wann: Di. 10.04. - Di. 05.06.18 Termin: 8 Abende, jew. Di., 19.30 Uhr - 20.20 Uhr, entfällt am 01.05.18 Ort: Riffian, Hotel Zirmerhof Referentin: Margit Maria Pöhl Gebühr: Euro 80,00 € / 77,00 € für KVW Mitglieder Anmeldung bei Maria Kuen Pircher Verdorfer, Tel. 0473 241 054, Monika Hopfhauer:Tel. 0473 240 101

U Wir erwarten Sie mit leckeren bäuerlichen Gerichten und hausgemachten Kuchen U Sonnenterasse, Kinderspielplatz Streichelzoo U Sonntags auf Reservierung Schöpsernes U Reservieren Sie Ihre Familienfeier, Erstkomunion, Firmung usw. U Montags Ruhetag (ausser Feiertags) Auf euer Kommen freuen sich Helmut & Katja U

…wir bauten ein Insektenhotel

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obert Reinstadler, Tischler in Kuens, hat zusammen mit Jugendlichen, Kindern und Hobbygärtnerinnen und der KVW OG Riffian ein Insektenhotel gebaut. Jeder Teilnehmer ob jung oder alt, konnte die Größe des Insektenhotel‘s selbst bestimmen. Unter der Aufsicht von Robi durfte jeder die Sägemaschine bedienen und sich sein Hotel zuschneiden. Wir alle, hatte beim sägen, schrauben, hämmern und befüllen sehr große Freude. Ein kreativer, schöpferischer und heiterer Nachmittag ging viel zu schnell vorbei. Jeder Teilnehmer konnte voller Stolz sein „Insektenhotel“ mit nach Hause nehmen. Danke, es war für uns eine sehr tolle Erfahrung, wie die Gruppe miteinander, gemeinsames Bauen, umsetzte. Margit und Monika vom KVW-Team

Lassen Sie sich von uns verwöhnen... Zum MUT TERTAG am 12. Mai (Tischreservierung erwünscht)

Am 27. Mai findet unser alljährliches Kinderfest statt Es erwarten Euch: Kinderschminken, Spiel und Spass!

Berggasthaus Magdfeld 1150m

Fam. Ilmer - Magdfeld 2 39010 Riffian - T. +39 338 48 65 021 www.gasthaus-magdfeld.com


REZEPT

Zutaten 400 g Mehl (glatt) 160 ml Milch (lauwarm) 40 g Hefe 60 g Butter 2 Stk. Eier (nur Dotter) 60 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 1 TL Zitronenschale (abgerieben von einer unbehandelten Zitrone) 1 Stk. Ei (nur Eidotter, zum Bestreichen) 1 EL Milch (zum Bestreichen) 2 EL Hagelzucker (zum Bestreuen)

VERANSTALTUNGSHINWEIS

VERANSTALTUNGSHINWEIS

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Traditioneller Osterzopf

Pflanzenmarkt „Zu schade für den Kompost!“

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m 1. Mai im Widumanger. Wir setzen wieder darauf, dass Sie uns alles bringen, was in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon nicht mehr Platz findet: Kräuter, Gewürze, Zier- und Jungpflanzen, Salat- und Gemüsepflanzen, Zimmer- und Balkonpflanzen, Blumen und Blumenzwiebeln... Gegen eine Spende oder im Tauschverfahren werden Ihre „Mitbringsel“ an andere Liebhaber weitergegeben. Es wäre hilfreich, wenn die Pflanzen bei der Abgabe mit kurzer Kennzeichnung versehen wären. Der Erlös kommt der Ministrantenkasse und der Pfarre zugute.

Zubereitung Für den Osterzopf den Hefeteig zubereiten. Mehl in eine Schüssel geben und mit einem Kochlöffel eine Mulde formen. In die Mehlmulde ein Drittel der etwas erwärmten Milch geben und die Hefe hineinbröseln, mit etwas Mehl vom Rand verrühren und die Oberfläche ein wenig mit Mehl bestauben. Zugedeckt an einen warmen Ort rasten lassen, bis sich Risse an der Oberfläche bilden. Die Butter leicht schmelzen. Zucker, Eidotter, Vanillezucker, Salz, Butter und abgeriebener Zitronenschale verrühren. Diese Mischung mit dem Dampf vermengen und gut verkneten. Zugedeckt an einen warmen Ort ca. 30 Minuten rasten lassen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig in drei gleich große Stücke teilen, zuerst rund schleifen und dann zu einen Strang von ca. 40 cm rollen. Die drei Rollen an einem Ende zusammen drücken und dann einen Zopf flechten. Den Osterzopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und zugedeckt 20 Minuten rasten lassen. Dann mit der Eidotter-Milch-Mischung bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Den Osterzopf im vorgeheizten Backrohr bei 175°C zirka 30 Minuten backen. www.ichkoche.at

Kellergespräch, mit dem Jugendseelsorger Christof Schweigl

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ie Katholische Jungschar Riffian, unter der Leitung von Joschi Gruber mit Ausschuss, lädt in den neu gestalteten Widumkeller zu einem Kellergespräch mit dem Jugendseelsorger Christof Schweigl am 06. April 2018. Beginn: um 19.30 Uhr Thema „Kirche & Jungend - Glauben & Zukunft„ ein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!!


HGV

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Idee für INSPIRATION... Weihnachten GESCHENKIDEEN FÜR

FIRMUNG UND Studiofoto ERSTKOMMUNION auf Leinwand

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GV-Talschaftsversammlung Passeier abgehalten - Mountain Rock Open Air vorgestellt

HGV-Talschaftsobmann Heinrich Dorfer informierte über Neues und Wissenswertes aus dem Passeiertal. Dabei sprach Dorfer unter anderem die Verkehrsproblematik an und berichtete über den Stand der Mebo-Anbindung. Die Entlastung der Straße durch eine Tram sei nicht außer Acht zu lassen, betonte Dorfer. Ein Antrag zum Tramprojekt entlang der Passer bis nach St. Leonhard wurde bereits der Bezirksgemeinschaft vorgelegt. Weiters freute sich der Talschaftsobmann über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und bedankte sich für die niedrigen Wasser- und Abwassertarife und die Tarife der Gemeindeimmobiliensteuer im Passeiertal. Marlene Gufler, HGV-Ortsobfrau von Moos, informierte über das Mountain Rock Open Air, welches am 16. Juni erstmals stattfinden wird. Auf dem Programm stehen neben einem Frühschoppen und der Südtirolmeisterschaft der

Im Fachteil der Versammlung informierte HGV-Direktor Thomas Gruber über die voraussichtlichen Neuerungen im Zuge der Urbanistikreform und ging auf die Entwicklungsmöglichkeiten für Hotels und Gastbetriebe ein. Lisa Aspmair von der Unternehmensberatung im HGV gab Tipps für den erfolgreichen Verkauf an der Rezeption. Abschließend berichtete Verbandssekretär Helmuth Rainer über die neue Möglichkeit zur Absolvierung der Arbeitssicherheitskurse für Mitarbeiter mittels e-learning und die derzeit geltenden Bestimmungen bei Förderungen und Brandschutz. Bildtext: Von links: Bürgermeister Franz Pixner, Verbandssekretär Helmuth Rainer, Maria Theresia Hofer, Ortsobfrau von St. Leonhard, Konrad Pichler, Ortsobmann von St. Martin, Marlene Gufler, Ortsobfrau von Moos und Talschaftsobmann Heinrich Dorfer.

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St. Leonhard in Passeier - Kürzlich fand im Hotel „Wiesenhof “ in St. Leonhard die Jahresversammlung der Talschaft Passeier des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt. Dabei wurde erstmals das Mountain Rock-Festival vorgestellt.

Waldarbeiter hochkarätige Bands, wie die Schürzenjäger und Volxrock. Organisiert wird das Festival von den HGVOrtsgruppen Moos und St. Leonhard. Der Bürgermeister von Riffian, Franz Pixner, berichtete über die Fertigstellung der Tiefgaragen bei der Hirzerseilbahn und den Versuch der Fehlerbehebung bei der Seilbahn durch die Universität von Luzern. Ulrich Königsrainer, Präsident des Tourismusvereins Passeiertal, dankte den Ortsgruppen des Tales für die gute Zusammenarbeit.

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Projekt einer Trambahn diskutier t

juwelier – foto

S TA S C H I T Z Raiffeisenplatz • St. Leonhard Passeier Raiffeisenplatz 66 –7–7 • St. Leonhard inin Passeier T 0473656 656184 184 ••info@staschitz.it info@staschitz.it T 0473 www.staschitz.it• Online Fotobestellung www.staschitz.it

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Foto STASCHITZ - St. Leonhard in Passeier


KREBSHILFE PASSEIER Perücken, Brustimplantate, Badeanzüge, Vergünstigungen für Meeraufenthalte uvm. Wir bitten alle Betroffenen sich bei uns telefonisch oder via SMS zu melden! Mob. 348 7492604 So können wir euch zeitnah zu allen Veranstaltungen und Treffen eine Nachricht zukommen lassen. Getraut enk, mir sein für enk do!“ Erika und Isabella mit Oskar Asam (Präsident der Krebshilfe Bezirk Burggrafenamt) und vielen weiteren Helferinnen und Helfern.

„Getraut enk, mir sein für enk do!“

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ie Südtiroler Krebshilfe engagiert sich für Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörigen. Unser großes Anliegen ist es, alle betroffenen Menschen mit einer Krebserkrankung, aber ganz besonders auch deren Angehörige u. Freunde ein Freizeitangebot zu bieten, um diese schwierige Zeit gemeinsam " leichter" zu machen. Seit März stehen uns Dank dem Wohlwollen der Gemeinde St. Leonhard jeden Mittwoch Nachmittag die ELKI- Räume im alten Gemeindehaus St. Leonhard von 15:00-17:00 Uhr zur Verfügung. Diese Zeit möchten wir nutzen um Mitgliedskarten zu verteilen, zusammen zu kommen, Ausflüge zu machen, Sport zu treiben, zu basteln, reden und sich zu informieren. Alle Bürger, ob erkrankt oder nicht, können Mitglied der Südtiroler Krebshilfe werden und den Verein somit unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt 10,00 €! Im Falle einer Erkrankung hat man damit das Anrecht auf finanzielle Unterstützung beim Kauf von

Wir sind dabei: × Jeden Montag von 15-17:00 Uhr tanzen im Vereinshaus von St. Leonhard für ALLE bis 30.April! × Jeden Montag von 19:30- 22:00 Uhr basteln im Frauenraum neben dem Widum in St. Leonhard bis Ende Mai! × Jeden Mittwoch von 15-17:00 Uhr Mitgliedskarten austeilen und ausfüllen in den ELKI-Räumen altes Gemeindehaus in St. Leonhard! × Jeden Donnerstag von 20-22:00 Uhr schießen mit den Schützen im Schießstand von St. Leonhard, ganzjährig!

Rennweg, 27 - 39012 Meran T. +39 0473 44 57 57 meran-burggrafenamt@krebshilfe.it www.krebshilfe.it

Wir lernen stricken, häkeln und basteln Karten

AKTIONEN FÜR DEN MONAT APRIL: 01.04. 04.04. 04.04. 06.04. 11.04. 18.04. 18.04. 25.04. 25.04. 02.05.

Ostersonntag Rosenverkauf zugunsten der Südtiroler Krebshilfe in St. Leonhard und St. Martin nach den Sonntagsgottesdiensten Aquafitness mit Margit von 8:30- 9:30 Uhr Hotel Wiesenhof ELKI- Raum, altes Gemeindehaus, St. Leonhard - Badesalze N herstellen 15.-17:00 Uhr Ihr fin EU!!! de t un Start Quigong und leichte Turneinheiten mit Edith jeden s im Mit t w Freitag ab 06.04. von 9-10:30 Uhr im Sprengel St. Leonhard, oc h s v me r 1 on 5 - 17 3.ter Stock! alten G : 0 0 Uhr im Aquafitness mit Margit von 8:30-9:30 Uhr Hotel Wiesenhof e in St . L meindehaus Aquafitness mit Margit von 8:30-9:30 Uhr Hotel Wiesenhof e on ELKI- Raum, altes Gemeindehaus St. Leonhard 15-17:00 Uhr 1.ten S hard im t oc k . kosmetische Tipps für Betroffene Aquafitness mit Margit von 8:30-9:30 Uhr Hotel Wiesenhof Präsident Oskar Asam besucht uns und steht für Fragen, Ansuchen allen Betroffenen zur Seite 15-17:00 Uhr Vogelwanderung mit Gernot Raich - Start 8:10 Uhr mit dem SAD- Bus in St. Leonhard- nach Platt, Zu Fuß nach Moos, mit Besuch des Bunker Mooseums

IHRE KONTAKTE FÜR DAS 'S PSAIRER HEFTL

Helmuth Fritz Verleger Herausgeber verwaltung@wochenblatt.it Mob. 335 637 7753

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MENSCHEN & MITGEFÜHL

Für alle denen es momentan nicht so gut geht!

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igsch du, de kluane Bluame do? Wia sie vom Beton auer wochst. Sigsch du, wia sie kämpft? Sie kämpft um nit unterzugian oder zertrompelt zu werdn. Sie kämpft! Kämpfsch du? Oder hosch du bereits aufgegeben und schwimmsch mit‘n Strom? Losch die von ran Welt mitreiß‘n de niamend hinterfrogg, in der es kuane Pause gib, kuan Überlegn, kuan Stianbleiben! Olb‘m weiter, olb‘m mear, olb‘m schneller. De kluane Bluame kämpft. Sie kämpft ums überleben. Sie kämpft für die Liebe, und für’n Inneholten, für‘n sich Zeit nemmen, und für die Freiheit. Kämpf weiter und gib niemals auf! (Allebasi)


GEMEINDE STULS

Vereinsessen der Gemeinde Moos

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m 09 März lud die Gemeinde Stuls zum traditionellen Vereinsessen der Gemeinde Moos. Zum Auftakt spielte Alexander Pamer Weltmeister auf der Steirischen Harmonika. Im vollbesetzen Vereinssaal begrüßte Bürgermeister Gothard Gufler alle freiwilligen Mitarbeiter der Vereine, den Pfarre der extra eine Bildungswoche unterbrach, den Gemein-

dearzt Dr. Beccarello Alessandro, LR Philipp Achammer, die Direktorin vom Altersheim St. Barbara Silvia Lanthaler, den Gemeindesekretär Alexander Dr. Hofer und alle Gemeinderäte von Moos. Bürgermeister Gothard Gufler dankte allen Vereinsobfrauen/Männer und den Vereinsmitgliedern für Ihr unentgeltlichen uns selbstlosen Einsatz. Ohne Euch

wäre vieles nicht möglich. Mit einen sehr wichtig seid Ihr (Vereine) für unser Land, begrüßte LR Philipp Achammer die Anwesenden. Ohne das Ehrenamt würde vieles nicht funktionieren und auch enorme Kosten auf das Land und an den Gemeinden zukommen. Ihr Vereine seid die Stütze im kulturellen und sozialen Leben in jeder Gemeinde betonte LR. Achammer und er werde sich deshalb weiterhin für das Ehrenamt einsetzten. Mit einer Laudation von Konrad Dr. Pamer wurde Dr. Heinrich Hofer zu seiner 33 jährigen Tätigkeit als Obmann des Heimatschutzvereines geehrt. (wir berichten nebenan) Fabian Hofer wurde für seine hervorragenden Leistungen als Schülerranggler der Klasse 8-10 Jahre und Deborah Pixner als Ski CrossSportlerin geehrt. Musikalisch umrahmt wurde das Vereinsessen vom Weltmeister auf der Steirischen Harmonika Alexander Pamer und die Vereinsmitglieder und Gästen mit einen köstlichen 4 Gänge Menü vom Kindergartenkoch Friedrich Heinisch (Fritz) und Mitarbeiterinnen/er verwöhnt. LR. Philipp Achammer, Regina Anna Gufler, Deborah Pitzer, Konrad Dr. Pamer, Fabian Hofer, Gothard Gufler (Bürgermeister), Frau Hofer(frau vom geehrten???), Ilmer Stefan (Vizebürgermeister), Dr. Heinrich Hofer - Alexander Pamer Weltmeister auf der Steirischen Harmonika 2013 - Stefan Ilmer (Vizebürgermeister, Gothard Gufler (Bürgermeister), Frau Hofer, Dr. Heinrich Hofer, Konrad Dr. Pamer


MENSCHEN

Dr. Hofer Heinrich

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einrich wurde am 03.07.1939 am Hianer Hof in Platt geboren. Heinrich besuchte in Platt die Volksschule und in Marienberg und im Johanneum in Dorf Tirol als aufgeweckter und strebsamer Schüler die weiterführenden Schulen bis zur Matura. Nach der Matura zog es Heinrich über den Brennerpass hinaus nach Innsbruck wo er Germanistik im Hauptfach studierte und auch in diesem Fach promovierte. Seine Disseration hat Heinrich dem Mooser Kuraten Michael Winnebacher gewidmet. Nach dem Studium zog es Heinrich wieder nach Südtirol und zwar nach Sterzing wo er die erste Zeit in der Mittelschule unterrichtet hat. Im Jahr 1970 konnte Heinrich als junger Direktor in der Mittelschule St. Leonhard seinen Dienst beginnen, welcher sicherlich als ein schwieriger Einstieg bezeichnet werden kann. Die Schule und vor allem die Lehrer waren sehr froh, da Heinrich der erste hauptamtliche Direktor der Mittelschule wurde. Sein Vorgänger Elias Prieth hatte noch die Mittelschule Algund und Naturns neben der in St. Leonhard zu leiten und dementsprechend wenig Zeit. Heinrich füllte den Posten als Direktor mit großer Leidenschaft. Viele Probleme galt es zu lösen: die Schülerbeförderung war zu organisieren, die Raumproblematik galt es zu lösen, der Schulneubau war voran zu bringen, es bestand großer Geldmangel und Lehrermangel. Z.B. es waren 25 Klassen in 5 Gebäuden untergebracht. So waren Klassen im GerichtsgebäudeFinanzkaserne, in der Volksschule, im Kloster, im alten Kindergarten und sogar im alten Messnerhaus in St. Leonhard untergebracht. Dies erforderte Verhandlungsgeschick und gute organisatorische Fähigkeiten. Er unterstützte auch tatkräftig

die vielen Bergschulen. Einigen Schülern verhalf er zu einer günstigen Unterkunft in St. Leonhard, da viele Höfe noch nicht gut erschlossen waren und der Heimweg z.B. nach Tall oder nach Lazins zu weit gewesen wäre um täglich nach Hause zu kommen. Diesen und vielen anderen Aufgaben und Problemen hat Heinrich zuversichtlich und optimistisch ins Auge geschaut. Es gab immer Lösungen wenn auch oft nur Teillösungen. Mit viel Fleiß und Zähigkeit hat er all die Jahre nicht nur den Passeirer Schülern Bildung ermöglicht. Er hat auch immer wieder versucht, die Schülereltern von der Wichtigkeit der Ausbildung für Passeier zu betonen. Der Erfolg blieb auch nicht aus. Die Oberschulen in Meran sind heute voll von Passeirer Schülern. 1971 wurde Dr. Heinrich Hofer in den Ausschuss des VKH (=Verein für Kultur und Heimatpflege Passeier) kooptiert. Der damalige Obmann war Sepp Dona. 1974 wurde Heinrich zum Obmann Stellvertreter gewählt und 1984 schließlich zum Obmann. Mit nur 6 Jahren Unterbrechung stand Heinrich dem VKH bis zum Jahre 2017 offiziell als Obmann vor. Seit dem ist es Heinrich ein sehr großes Anliegen, jemanden für die Nachfolge als Obmann/Obfrau zur Weiterführung dieser Herzensangelegenheit zu finden. Heinrich war und ist ein großer Kulturförderer des Passeiertales und das in sehr vielen Bereichen: Gemeinschafts-Kulturfahrten wurden von Heinrich bestens vorbereitet und organisiert. Über die Volkshochschule Passeier, welche er mitbegründete und in den Verein VKH integriert wurde, organisierte Heinrich viele Vorträge und Kurse auch zusammen mit Hans Raich. In den Jahren 1973/74 betreute er die Sondernummer des Schlern zur Landeskunde des Passeiertales. Baupflege, Denkmalpflege und das Erhalten unseres Passeirer Kulturgutes

waren und sind Heinrich ein großes Anliegen. Das Anlegen des Passeirer Talarchives mit mittlerweilen unzähligen Dokumenten, Fotos und Diplomarbeiten trieb Heinrich jahrelang mit viel Herzblut voran. Das Ergebnis lässt sich sehen und ist ein kaum abschätzbarer kultureller Wert für unser gesamtes Tal. Von Heinrich kam auch der Anstoß zum Antrag zur Bewerbung des Ehrentitels „Marktgemeinde St. Leonhard“ im Jahr 1984 welcher auch gutgeheißen wurde. Die Pflege religiöser Kleindenkmäler, die unzähligen Ortsbegehungen in allen Gemeinden des Passeiertals, nicht zuletzt die Pflege des Theaterwesens über das Kulturinstitut des Landes zeichnen Heinrich als Kulturmenschen aus. Die Mitinitiierung der Musikkurse in St. Leonhard, welche dann durch die Begründung der Musikschule Passeier institutionalisiert wurden war ein weitsichtiges Unterfangen. Heute profitieren viele unserer Kinder und Jugendlichen davon, dass es im Tal die Musikschule gibt. Seine Chronistentätigkeit auf Gemeinde, Tal und Bezirksebene wird geschätzt. Auch die Kuratierung von Ausstellungen, das Schreiben von Texten für verschiedene Broschüren und Festschriften hat Heinrich jahrelang betreut. Seit 2002 ist er im Redaktionsteam des Passeirerblattes vorher bei der Dolomiten Tageszeitung mit eigenen Beiträgen. Viel Engagement von Heinrich ist aber besonders auch uns Hinterpasseirern zu Gute gekommen. Kein einziges Kleindenkmal ist ihm entgangen. Neben den Gebäuden waren ihm aber auch immer die Menschen wichtig. Viele Studenten hat er ermuntert Passeirer Themen als Diplomarbeiten zu verfassen und hat diese dann inhaltlich und mit Archivmaterial unterstüzt. Nicht zuletzt ist Heinrich ein zuverlässiger Mit- und Vorausdenker wenn es darum ging und geht auf verschiedenen Jubiläen aufmerksam zu machen. Letzthin z.B. auf das 50Jahre Timmelsjochstraße, was wir als Gemeinde sonst vielleicht vergessen hätten. Besonders in Bezug auf Joseph Ennemoser aus Schönau bei Rabenstein und Michael Winnebacher ist Heinrich einer der kompetentesten Ansprechpartner überhaupt. Heinrich hat unzählige Stunden in die Heimatpflege unseres Tales investiert. Ganze 33 Jahre hat Heinrich als Obmann den Verein für Kultur und Heimatpflege Passeier geführt und geleitet. Dafür danken wir dir von Herzen und wünschen dir und deiner Familie alles Gute für die Zukunft. Wir freuen uns wenn du uns auch in Zukunft noch bei vielen Gelegenheiten an deinem Wissen teilhaben lässt. Wir möchten unterstreichen, dass diese Ausführungen nur einen Teil seines bewegten und ausgefüllten Lebens als Kulturmensch darstellen. Konrad Pamer


R E S E D I N T I E K Hallo Kinder, Ostern ist ein wunderschönes Fest, an dem wir nicht nur die Osternester im Garten suchen dürfen, sondern ihr habt auch wieder ein paar Tage frei. Verbringt die Zeit an der frischen Luft mit Rad fahren, Fußball spielen, spazieren gehen. Genießt die ersten warmen Sonnenstrahlen und erfreut euch an den ersten Frühlingsboten. Ich wünsche euch eine tolle Zeit, euer Helfritz.

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Trage x- Su Gitter e die Zahlen von in, dass 1 bis 6 s doku jeder Z j o in das eile, in je ede Zahl gena ue de und in j r Spalte, in jed inmal in eder Dia e gonale m Block vorkom mt.

Labyrinth

Max will Osterhase werden aus dem Maxi Pixi Kinderbüchlein Nr.242, Serie 60 „ Meine liebsten Ostergeschichten“

Im Labyrinth sind die Knochen eines urzeitlichen Tieres vergraben. Finde den richtigen Weg vom Eingang zum Au sgang und trage die Buchstaben, die auf diese m Weg liegen, der Reihe nach ein. Dann erf ährst du, welches Wesen hier gelebt hat.


GLÜCKWÜNSCHE

LESERFOTOS

HAPPY BIRTHDAY

ZUM 70. GEBURTSTAG Lieber Schatz, Mame, Oma Brigitte Halbeisen „DU BIST BESONDERS...“ s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

Wenn wir dir etwas geben könnten, dann würden wir dir die Fähigkeit geben, dich selber so zu sehen, wie WIR dich se-

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hen- damit du erkennen kannst, was für ein besonders wertvoller Mensch DU für UNS bist! Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe und vor allem Gesundheit zu deinem RUNDEN Geburtstag, wir lieben dich volllllleeeee ;-) Dein Helmuth, deine Madler, Schwiegersöhne und deine gonzen Enkeler!

Sonja Ermer aus Bayern - Hohe Kreuzspitze Passeiertal Wenn auch Sie ein schönes Foto aus dem Passeiertal haben, senden Sie es uns per Mail zu, gerne veröffentlichen wir es, sofern es sich platzmässig einrichten lässt!

Glückwünsche

Lieber „Tatte“ zu deinem 70.Geburtstag wünscht dir deine Familie von Herzen alles Gute und viel Gesundheit!


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KLEINANZEIGER Biete Arbeit

• Ab 1. Juli suchen wir eine Servicefachkraft. Gerne

bilden wir auch einen Lehrling aus. Fam. Pixner, Panoramahotel Wildschütz. Melde dich unter Te l . 0 4 7 3 - 6 5 6 2 9 4 • Kuen Kg des Thomas Kuen & Co. sucht Lehrling. Te l . 3 4 7 - 4 0 2 5 4 2 3 • Für die Reinigung unseres als Ferienhaus vermieteten alten Bauernhauses in Magdfeld-St.Martin suchen wir eine verlässliche Reinigungskraft. Einsatz ab ca. Mitte Mai, voraussichtlich 1 Tag pro Woche, vorwiegend am Samstag. Kontaktperson Martin Te l . 3 3 5 - 6 1 5 3 6 1 5 o d e r m a r t i n @ k i e m . i t • Wir suchen einen erfahrenen Damen/Herrenschneider (m/w) für unsere Trachten-Maßschneiderei zum sofortigen Eintritt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an info@trachten-runggaldier.com. Trachten Runggaldier, Meran, Lauben 276. Te l . 0 4 7 3 - 2 3 7 4 5 4 • Zimmermädchen für viereinhalb Stunden täglich, ab Mai, in Schenna, Hotel Kröll, gesucht. Te l . 0 4 7 3 - 9 4 5 6 2 8

• Das Apfelhotel Torgglerhof 4* in Saltaus/Passeier sucht ab sofort einen motivierten Entremetier. Wir bieten eine 5-Tage Woche, gute Entlohnung, ein junges Team sowie Unterkunft. Te l . 0 4 7 3 - 6 4 5 4 3 3 • Arbeiter und Monteure mit Erfahrung ab sofort gesucht (Türen und Tore). Auromont GmbH, Gostner Hubert. Bewerbe dich unter auromontgmbh@ yahoo.it oder Te l . 3 4 5 - 3 6 0 5 5 6 2 • Schutzhütte Oberkaseralm (Dorf Tirol) sucht fleißige Mitarbeiterinnen in den Sommermonaten. Tel. 348-3167715

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Partner gesucht

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

• Er (m/45) sucht sympathische Sie für gemeinsame Unternehmungen und Freizeitgestaltung im Raum Burggrafenamt. Nur ernst gemeinte Zuschriften an das Maiser Wochenblatt, Pfarrgasse 2/B, 39012 Meran, C h i f f r e 1 - 2 0 1 8

Sommerjobs

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• Oberschüler der 3. Klasse sucht Sommerjob Te l . 3 2 0 - 9 7 7 7 7 2 6

Suche Arbeit

Bedienung bei durchgehender Arbeitszeit (13:30 - 21:00 Uhr für Hausgäste) ab Mai in Schenna (Hotel Kröll) gesucht. Te l . 0 4 7 3 - 9 4 5 6 2 8 • Liebevolles Kindermädchen für unseren 4-jährigen Sohn 1-2-mal wöchentlich in Meran gesucht. Te l . 3 3 3 - 3 6 5 5 2 6 0 • Babysitter mit Erfahrung und guten Italienischkenntnissen in Lana für zwei Kinder (6 und 8 Jahre alt), montags bis freitags von 6:00 bis 07.40 Uhr morgens und 18:00 bis ca. 19.00 abends gesucht. Anrufe bitte von 12 bis 13 Uhr oder samstags oder per EMail: juanakenn1306@outlook.it (ital.) Te l . 3 3 3 - 7 1 9 8 6 0 5 • Reinigungskraft ab April in Dorf Tirol gesucht. Für unsere Ferienwohnungen suchen wir eine flexible, deutschsprachige Person für 5-Tagewoche, sonntags und montags frei. Hütter und Rohrerhof Te l . 3 4 9 - 2 2 8 3 7 5 4 • Wir suchen zuverlässige und fleißige Person für Haushalt (Reinigungs- und Bügelarbeiten) immer Freitag vormittags. Te l . 3 4 9 - 3 5 6 9 5 3 2 • Für Strohbauprojekte wird Baufirma mit Zimmerei gesucht. Erfahrung im Lehm- und Holzbau von Vorteil und eine Passion für Stroh- Holz- Lehm und Kalk. Knowhow zum Strohbau wird geliefert. Te l . 0 4 7 3 - 2 3 0 0 2 3 • Bedienung auf Abruf für Tagescafé in Meran gesucht. Te l . 3 3 5 - 7 0 1 5 1 0 4 • Elektrikerlehrling ab JUNI gesucht: Du hast Freude an der Technik und interessierst dich für eine Lehre im Handwerk? Dann bewirb dich bei uns unter info@zoeschg.it oder Te l . 0 4 7 3 - 2 3 1 2 1 4

• Einheimische Frau aus Meran sucht vormittags 3-4 Stunden Arbeit als Reinigungskraft. Bitte keine Angebote als Zimmermädchen, danke. Te l . 3 2 8 - 4 7 6 4 0 2 1 • Pflegehelferin aus Meran übernimmt gerne, für 3-4 Stunden täglich, Betreuung von hilfs- oder pflegebedürftigen Personen. Te l . 3 2 9 - 9 4 3 2 8 8 3 • Bilanzsicherer Buchhalter bietet Tätigkeit auf Stundenbasis. Te l . 3 3 5 - 7 5 5 6 3 1 1 • Suche Arbeit als Haushaltshilfe, Seniorenbetreuerin oder anderes im Raum Burggrafenamt. Te l . 3 3 9 - 1 9 0 9 1 1 0 Frau sucht Arbeit in Raum Meran als Büglerin, Frühstücksmithilfe, oder auch als Reinigungskraft. Te l . 3 4 8 - 2 9 2 9 2 8 7 • Rüstiger Rentner, Handwerker, würde stundenweise Hausmeisterarbeiten erledigen. Te l . 0 4 7 3 - 9 4 5 7 9 4 • Einheimische Frau sucht Arbeit als Haushälterin. Te l . 3 3 9 - 2 2 7 4 4 9 2 • 34-jähriger (wohnhaft in Meran) suche Stelle als Hausmeister oder im Haushalt, kocht für ältere Personen oder begleitet sie beim Spazieren. Auch als Lieferant (Führerschein B und Auto vorhanden). Te l . 3 4 8 - 3 8 3 0 7 3 7 • Es ist nicht immer möglich das Grab selbst zu pflegen. Deshalb übernehme ich für Sie zuverlässig und sorgfältig die Betreuung und Pflege ihrer Grabstätte Te l . 3 4 8 - 8 8 1 6 2 3 5 • 31-jährige (wohnhaft in Meran) sucht Stelle im Haushalt vormittags und nachmittags. Übernimmt auch sehr gerne Ihre Bügelwäsche in Heimarbeit. Te l . 3 7 1 - 1 3 1 0 5 8 6 • Suche ab Juni Arbeit als Abspüler oder Küchenhilfe, auch als Fahrer stundenweise Te l . 3 8 8 - 7 8 9 3 4 1 7

• Suche Stelle (auch in Teilzeit), z.B. als Hausmeister, im Raum Meran Te l . 3 2 9 - 1 3 6 5 0 6 7

Unterricht •

Wer gibt einem Pensionisten (bei ihm zuhause in Meran) Privatunterricht für die Bedienung eines Laptops? Te l . 3 4 6 - 2 7 2 8 5 5 7

Verschiedenes

• Recycling Service Meran bietet wöchentliche Abholung zu Hause. Te l . 3 8 8 - 7 8 9 3 4 1 7

zu kaufen gesucht

• Suche schnellstmöglich das Handy Samsung Galaxy S3 Mini zu kaufen. Te l . 3 7 1 - 1 8 5 0 9 6 0 • Günstige Sahnemaschine zu kaufen gesucht. Te l . 3 3 5 - 7 0 1 5 1 0 4

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Bauernregeln im April •

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Ist Ambrosius schön und rein, wird Sankt Florian (4.5.) milder sein. (In der Evangelischen Kirche ist der 4. April der Tag des heiligen Ambrosius) Der heilige Ambrosius schneit oft dem Bauern auf den Fuß Ist Ambrosius schön und rein, wird Sankt Florian (4.5.) milder sein. Ist Sankt Vinzenz (5.4.) Sonnenschein, gibt es vielen guten Wein. Ist Sankt Vinzenz Sonnenschein, bringt es viele Körner ein. Wenn's viel regnet am Amantiustag (8.4.), ein dürrer Sommer folgen mag. Regen im April, jeder Bauer will. Gibt's im April mehr Regen als Sonnenschein, wird warm und trocken der Juni sein. Grollt der Donner im April, ist vorbei des Reifes Spiel. Wenn der April stößt rau ins Horn, so steht es gut um Heu und Korn. Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus. Trockener April stellt die Mühlen still. Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn. Ist der April schön und rein, wird der Mai um so wilder sein. Bläst im April der Nord, so dauert gutes Wetter fort. Donner im April viel Gutes künden will. Gewitter am Sankt Georgstag (23.4.), ein kühles Jahr bedeuten mag. Wenn an Sankt Georg der Regen fehlt, wird man hernach damit gequält. Gibt's an Markus (25.4.) Sonnenschein, so bekommt man guten Wein. Hat Sankt Peter (27.4.) das Wetter schön, kannst du Kohl und Erbsen sä'n. Friert's am Tag von Sankt Vital (28.4.), friert es wohl noch fünfzehn Mal. Regen auf Walpurgisnacht (30.4.) hat stets ein gutes Jahr gebracht. April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken. Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm. Im April ein tiefer Schnee, keinem Dinge tut er weh. Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn. Märznebel bringt keine Not, aber Aprilnebel nimmt Wein und Brot. Warmer Aprilregen - großer Segen. Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und Korn in voller Pracht.

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“Spielenomi ttog“ Freitag, 20. April von 15.00 Uhr - 19.00 Uhr im Jugendtreff Just for Girls Donnerstag, 26. April von 15.00 Uhr - 19.00 Uhr im Jugendtreff Öffnungszeiten Aufenthaltsraum:

Mi, Do, Fr: 15.00 - 19.00 Uhr Sa: je nach Veranstaltung www.jugendtreff.it

Öffnungszeiten Büro

Kontakt:

Di - Sa: 10.00 - 12.00 Uhr So + Mo: geschlossen

Jugendtreff St.Martin/Pass. Dorfstraße 47 39010 St.Martin/Pass.

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391 737 8614


TECHNIK & UMWELT

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2018

Der ECO Urban SNOW in Pfelders

A

m 17. März begrüßte Pfelders im Passeiertal die Teilnehmer der Elektroauto-Rallye. Die 3. Auflage des ECO Urban Snow in Pfelders wurde am Samstag erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 30 Elektrofahrzeuge verbrachten einen sicheren und nachhaltigen Tag im Passeiertal am Eingang des ersten autofreien Dorfes Südtirols. Die Teilnehmer konnten Sicherheit und Geschicklichkeit auf einem Schneeparcours üben. Dank der hilfreichen Anweisungen des Fachpersonals der Safety Road Academy lernten die Beteiligten ihre Fortbewegungsmittel zu “steuern”, indem sie den Gefahren von Eis und Schnee trotzten, die oft im Winter auf Bergstraßen auftreten. Die besten Fahrer - ein österreichischer Teilnehmer (Wien), ein deutscher Teilnehmer (München) und ein Südtiroler Fahrer, der sich eigens für die Teilnahme an der Veranstaltung ein Elektrofahrzeug geliehen hatte - wurden von Bürgermeister Gothard Gufler ausgezeichnet. "Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien ist eine Verpflichtung, die alle im Tal spüren - in Zukunft wollen wir auch in Elektromobilität investieren!" erklärte zum Abschluss der Veranstaltung der erste Bürger. Ulrich Hopp, Präsident des Deutschen Verbandes TFF (Tesla Fahrer und Freunde), wünscht sich, dass die Teilnahme seiner Mitglieder an der ECO Urban 2018 nicht nur auf das schöne Erlebnis beschränkt sei, sondern dass sie für die Zukunft der Elektromobilität beiträgt, deshalb überreichte er dem Tourismusverein einen Gutschein in Höhe von 500 Euro für den Kauf einer Ladestation.

"Der Schutz der Umwelt und der Ressourcen - so Daniel Campisi von LETSMOVE, Präsident und einer der drei Gründungspartner zusammen mit Janpaul Clara von Electro Clara und Maxi Costa - sowie die nachhaltige Mobilität sind zentrale Themen unserer ECOmove-Vereinigung.“ Die vom Verband organisierten Veranstaltungen sind nicht

nur Begegnungen für Promotoren und Freunde der Elektromobilität, sondern auch eine wichtige Plattform für den Transfer von technologischem Knowhow und die Möglichkeit, das Territorium auf vorhandener Infrastruktur zu testen (elektrische Säulen zum Tanken). Ziel der Veranstaltung ist es, einen konkreten Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten, das Bewusstsein für die

Bedeutung dieses Sektors zu schärfen und Institutionen, Politik und Verkehrsbetrieben weitere Impulse zu geben, um die Verbreitung der leisen und umweltverträglichen Fahrzeuge der Zukunft zu erleichtern. Zum Schutz des Gebietes ist die Nutzung erneuerbarer Energiequellen als Alternative zu fossilen Brennstoffen ein wichtiges Ziel im Bereich der Mobilität der Zukunft. ECOmove unterstützt die Idee, Südtirol als Modellregion für nachhaltige alpine Mobilität zu entwickeln, mit dem Schwerpunkt auf Innovation und neuen Projekten. ECO Urban wurde ermöglicht durch die Unterstützung von LETSMOVE, EVway, Auto Ikaro - BMW i, Kälte Klima Röhler, LiBUS, Navy, Fazzi, Electro Clara, BerMarTEC, Scuderia E, Brasolin Auto, Zero Motorcycles, Tesla Fahrer und Freunde e.V., Auto Brenner e-Center, Siebenförcher, Nissan Bizen Cars und „Südtiroler Bergwiesenheu“ des Niedersteinhofes. Lokale Institutionen wie Green Mobility Südtirol, Messe Bozen, IIT Institut für technologische Innovation und lokale Tourismusverbände haben ebenfalls unterstützt. Die Veranstaltung in Pfelders wurde auch vom Tourismusverein Passeiertal und von den Liftanlagen Grünboden unterstützt. Am Nachmittag folgte eine E-Tour über die Bergstraßen des schönen Passeiertals mit einer Käseverkostung von der Psairer Bio Bergkäserei bei Caroline und Walter Moosmair auf dem Niedersteinhof. Mehr Informationen: www.ecomove.cc


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