MENSCHEN TRADITIONEN
Monatsmagazin für das Passeiertal
Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
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Ausgabe 07 - Juli 2018 - Jahrgang 9
Foto © Meraner Land - IDM
T E R M I N E
Das Hirzer Wandergebiet Wo Wandern zum Genuss wird
WEITERE THEMEN Neuer Hauptsitz des TV Passeiertal Herz Jesu im Passeiertal Psairer Fraitige 2018 1300 Jahre Kuens
Gasthaus Mitterwirt 50 jähriges Priesterjubiläum GuitArt Konzertsaison 2017/2018 BRD - Spektakuläre Einsätze Segensfeier für die Jubelpaare
Liebe Leserin und lieber Leser...
...vom Psairer Heft'l.
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WEITERE THEMEN RAI Südtir ol am Dorfp Familienfest latz der Kita Mobiler St. Radreparatu Leonhard Psairer rservice Fraitige in St. Leonh in Moos ard
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Steinlabyrinth Rundweg in Pfelders
Heftl - N°70
Einkehrtipps im Hirzer Wandergebiet Goaßlschnëller Meisterschaft Gaudi-Dorfturnier des ASC Passeier
Primiz in St. Leonhard
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Einkehrtipps am Meraner Höhenweg Der Ötztaler Radmarathon in St. Leonhard Pfelderer Kirchtig
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WEITERE THEMEN
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Heftl - N°66
Feierliche Einweihung Gipfelkreuz Hohe Kreuzspitze Stuls
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Ausgabe
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Das Psairer Heftl wird mit viel Freude und Herzblut gestaltet und publiziert.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch ein Abonnement von 12,00.- € unterstützen. Ich bedanke mich im Namen meiner Mitarbeiter bereits im Voraus für Ihr Verständnis und ihren freiwilligen Beitrag. Ihr Helmuth Fritz Herausgeber vom Psairer Heftl
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Foto: Stefan Pflug
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MENSCHEN TRADITIONEN
auch ich möchte das Psairer Heftl unterstützen, "weil 12 €uro isch es mir wert ;)"
TRADITIONEN
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NEUIGKEITEN
INTERESSANTES
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TIPPS & NEWS
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Ausgabe 65 - Mai 2016 - Jahrgang 7
T E R M I N E
Monatsmagazin für das Passeiertal
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Ausgabe 69 - September 2016 - Jahrgang 7
T E R M I N E Foto: Harald Wisthaler
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Monatsmagazin für das Passeiertal
NEUIGKEITEN
Der Gore-Tex® Transalpine-Run
s‘Psairer Heftl - N°69 ▪ 2016
s‘Psairer Heftl - N°65 ▪ 2016
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Am 08. Mai ist Muttertag...
Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran IBAN: IT 57 L 08133 58591 0000 1010 0641 Kennwort: Abonnement 's Psairer Heftl Bitte Anschrift angeben
WEITERE THEMEN Malwoche im Passeiertal Jungschützenausflug
KFS - Aktiv da für unsere Familien Von Hirten, Schafen und warmer Wolle... Historisches Tagebuch von P. Karl Gögele
WEITERE THEMEN
Männer der Berge
125 Jahre Bestand - Raiffeisenkasse Passeier Alperia Juniorcamp 2016
Bauernkuchl im Hinterpasseier Benno Pamer`s Erstlingsroman
Psaier´s jüngster Gastwirt Familienfreundliche Gemeinde
Improtheater Carambolage in St. Leonhard ASC Passeier Sektion Langlauf/Biathlon
3 Awards für Apfelhotel Torgglerhof 12. Passeirer Musikkapellentreffen
Das war der Pfelderer Kirchtig 18. Stettiner Cup by Sportler
Euro 12,00 Für das Jahr 2018
* Für Bürger wohnhaft in Kuens/Riffian/St. Martin in Passeier, St. Leonhard/Hinterpasseier/Dorf Tirol und Schenna € 12,00. Auch für Passeirer die außerhalb des Passeiertals leben (Südtirol) oder wenn Sie an Bekannte oder Freunde in Südtirol ein Abonnement des Psairer Heftl schenken wollen.
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Foto © Tourismusverein Passeiertal
INHALT
Editorial
Inhaltsverzeichnis
Liebe Leserinnen und Leser,
Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl
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Redaktion: Monika Pfitscher
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Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen, wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich, viel Spaß beim Lesen!
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s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
Sommer, der Verkehr rollt und die Kolonne reicht wie seit Jahren von Meran bis nach Kuens/Riffian, aber die Nord-West Umfahrung in Meran ist in weiter Ferne, oder! Landeshauptmann Arno Kompatscher versprach bei der offiziellen Eröffnungsfeier des neuen Hauptsitzes des Tourismusverein Passeiertal in St. Leonhard, sich für eine rasche Umsetzung der Nord-West Umfahrung von Meran einzusetzen und dass die Passeirer Straße in den nächsten Jahren ausgebaut wird, ab heuer schon im Riffianer Wald. Wir bleiben dran. Der neue Sitz des Tourismusverein Passeiertal, in Massivholz-Bauweise und mit Corten-Stahlelementen gefertigt, wurde feierlich eingeweiht. Bürgermeister Konrad Pfitscher lobte die Architektur des Gebäudes, das das Dorfbild verändere und aufwerte. In Saltaus wurde das neue Parkhaus mit 112 Parkplätzen bei der Hirzer Seilbahn eingeweiht, wobei der Ausbau der Passeirer Straße im Riffianer Wald schon berücksichtig wurde. Kompliment für ihre Weitsicht dem verantwortlichen Direktor Franz Pixner und Verwaltungspräsidenten Luis Kröll, denn es wäre nicht das erste mal, dass man dann ein Projekt wieder neu planen muss. Hoffen wir, dass - wie in Meran gemunkelt wird - die Meraner dieses Parkhaus nicht zu ihrem machen. Eingeweiht wurde am 01. Juli auch das Vereinshaus in Pfelders, wir werden in der nächsten Ausgabe darüber berichten.
Gasthaus Mitterwirt in Passeier lebt und kocht Slow Food Neuer Hauptsitz des Tourismusvereins Passeiertal Drum geloben wir aufs Neue , Jesu Herz dir ewige Treue Psairer Fraitige 2018 - abends im Dorfzentrum von St. Leonhard Kunst im Bunker vom 21.07. - 04.08.2018 Getraut enk, mir sein für enk do! Danksagung Neues Parkhaus der Hirzer Seilbahngesellschaft in Saltaus Freizeitmöglichkeiten & Einkehrtipps im Hirzergebiet Segensfeier für die Jubelpaare Glückwunsch & Sozialsprengel - Familien stärken und begleiten Die GuitArt Konzertsaison 2017/2018 geht zu Ende BRD - Spektakuläre Einsätze realitätsnah nachgestellt JuMi Hairstyle - Kampf dem rebellischem Haar Gärtnerei Bacher - Oh, du süße Erdbeerzeit Passeirer Schützen beim 25. Alpenregionstreffen in Mayrhofen Segnung des Geistliches Konzert in Memoriam Albin Hofer 1300 Jahre Kuens - Sternstunden für ein kulturelles Kleinod Revival 7 - Kunst auf der Jaufenburg Jaufenburgfest der Schützen von St. Leonhard Quellenhof Luxury Resort Passeier Imker des Bezirkes Meran auf Lehrfahrt 48. Ausgabe des Raiffeisen Int. Jugendmalwettbewerbes 3 Minuten Achtsamkeit Ein Paddelfest der Superlative ist zu Ende Koka: Sonnengenuss ohne Reue Kraedu - Alte Heilkräuter neu entdeckt: Der Augentrost Herzlich Willkommen auf der Unteren Gostalm - Schenner Alm Tennis: Landesmeister U12 Mädchen - ATC Passeier Freilichttheater auf Schloss Goyen in Schenna EuregioFamilyPass: Tauch ins Schwimmbad zum halben Preis Sommerfest der Schützenkompanie St. Martin am 04.08.2018 Impressum Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor Kinderseite von Isabella Halbeisen Glückwunsch & Leserfotos Information über praktische Berufe erteilt Kleinanzeiger Herz-Jesu - Das Tiroler Hochfest Dem Franz zum 70igsten "Friedl mit der leeren Tasche" im Landesmuseum Schloss Tirol FF Moos - Feuerwehrfest und Segnung des neuen TLF- A 2000 Passeirer in Russland unterwegs Treue Helfer der Pfarrgemeinde St. Leonhard geehrt 50 jähriges Priesterjubiläum Psairer Kraxler sind Vize Italienmeister! Weiß-Kreuz-Jugend Passeier: 24-Stunden-Dienst 26. Alpenregionstreffen am 21. - 24. Mai 2020
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KULINARIK
Gasthaus Mitterwir t in Passeier lebt und kocht Slow Food
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ber was heißt Slow Food? Slow Food heißt nicht einfach übersetzt, langsames Essen. Hinter Slow Food steckt weitaus mehr. Ein gesunder Grundgedanke rund um Ernährung, sowie Bewegung in Maßen, die mittlerweile auch in Südtirol großen Anklang findet.Die Idee kommt nicht etwa aus Amerika, sondern aus Italien. Sie entstand ursprünglich als Gegenbewegung zum globalisierten Fast Food mit dem Ziel, regionale Lebensmittel und lokale Rezepte zu erhalten. 1986 gründete Carlo Petrini das Slow Food Movement anlässlich der Eröffnung einer Filiale einer Fast-Food-Kette direkt an der Spanischen Treppe in Rom.
Biologische Produkte kombiniert mit regional typischer Zubereitung ergeben eine geschmackliche Vielfalt, die bewusstes Genießen bei der täglichen Ernährung erst möglich macht. Probieren Sie selbst und lassen Sie sich von der Slow Food Küche beim Mitterwirt in St. Martin Passeier begeistern! Schon mehrere Jahre und auch 2017 wieder, wurde dieser Betrieb mit der Schnecke, das ist die höchste Auszeichnung von Slow Food, für die Philosophie des Hauses ausgezeichnet.
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Slow Food steht für gesunde Ernährung und bewusstes Genießen regionaler Lebensmittel. Slow Food unterstreicht den Gedanken des guten Geschmacks bei bewusster Ernährung, gepaart mit Genuss. Die Grundprinzipien sind: gut, sauber, fair, saisonal, regional! Und das gilt für alle Obst und Gemüsesorten, Milchprodukte, Fleischsorten usw. Lebensmittel, die auf natürliche und ursprüngliche Art und Weise hergestellt werden, sind die Grundlage für Ernährung nach der Slow Food Philosophie. Dies hat somit weitere Vorteile: Regionale Hersteller und deren Produktionsweisen werden indirekt unterstützt. Massentierhaltung und Gentechnik dagegen vermieden. Slow Food spricht sich im Sinne der Nachhaltigkeit für eine möglichst naturnahe und ökologische Lebensmittelerzeugung aus und tritt für eine nachhaltige, umweltfreundliche Landwirtschaft, Fischerei und Lebensmittelproduktion. Zudem trägt diese Art der Küche zur Bewahrung lokaler und regionaler Lebensmittel bei.
Gasthaus Lamm Mitterwirt Dorfstraße 36 - 39010 St. Martin in Passeier T. +39 0473 641 240 info@gasthaus-lamm.it - www.gasthaus-lamm.it Sonntag Abend und Montag ganztägig geschlossen
ERÖFFNUNG
Feierliche Eröffnung des neuen Hauptsitzes des Tourismusvereins Passeier tal
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ie Nächtigungen im Passeiertal sind in den letzten Jahren auf knapp 850.000 pro Jahr gestiegen. Was in den 50ern mit einem überschaubaren Tourismusaufkommen begann, hat sich bis heute zu einer gut funktionierenden, wichtigen Wirtschaftsgröße im Tal entwickelt. Dass das Steigen der Nächtigungen auch mehr Arbeit für den Tourismusverein bringen würde, spürte man im
alten Hauptsitz des TV zuletzt platzmäßig immer mehr. Um dieses Problem anzugehen, konnte Tourismusvereinspräsident Ulrich Königsrainer Bürgermeister Konrad Pfitscher und die Gemeinde St. Leonhard von einem Neubau des Tourismusvereinsgebäudes überzeugen, die Gemeinde übernahm sodann auch 60 % der anfallenden Baukosten. Dr. Renate Marchetti entwarf in Massivholz-Bauweise ein Klimahaus A, welches die Dor feinfahr t von St. Leon-
hard stark prägen und aufwerten sollte. Beim Bau wurde auf die Verwendung von einheimischen Materialien Wert gelegt, so befindet sich am Dach u. a. Passeirer Schotterkies. Die Corten-Stahlelemente der Außenfassade sollen den Wald nachahmen. Tourismusveinspräsident Ulrich Königsrainer begrüßte bei der offiziellen Eröffnungsfeier zahlreiche Ehrengäste, darunter auch Landeshauptmann Arno Kompatscher. Dieser würdigte in seiner Rede den frühen Zusammenschluss der Psairer Tourismusvereine vor bereits über 10 Jahren und unterstrich, dass die IDM Südtirol (Innovation HEIZUNGS- UND SANITÄRPROJEKT Development KLIMAHAUSPROJEKT Marketing) starke Tourismusvereine als Partner braucht. "Der Tourismus ist auch für das PasPer.Ind. seiertal ein sehr wichtiger WirtGIORGIO BIGARAN schaftsfaktor und Planungsstudio für Versorgungstechnik St.Leonhardstrasse Nr. 1/D 39012 MERAN Arbeitgeber", beTel. 0473-221155 Handy 335-6090333 tonte der LandesE-mail bigaran.g@rolmail.net
TOURISMUSVEREIN PASSEIERTAL
hauptmann. Bürgermeister Konrad Pfitscher hob die gute Zusammenarbeit zwischen den Ortsgruppen des Tourismusverein Passeiertal hervor. Präsident Ulrich Königsrainer wies darauf hin, dass alle Arbeiten von Firmen aus dem Passeiertal ausgeführt wurden, sowie auf die gute Koordinierung der Arbeiten durch Direktor Christian Staffler und dass die Feier ein Fest für die Dorfbevölkerung und die Urlauber sein soll. Dieser Einladung folgten zahlreiche Bürger wie auch Gäste. Mit der Segnung des Gebäudes durch Pfarrer P. Christian Stuefer OT endete der offizielle Teil der Eröffnungsfeier des neuen Sitzes des Tourismusverein Passeiertal. hf Fotos: Tourismusverein Passeiertal/ Hubert Gögele und Bernadette Pfeifer
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"Drum geloben wir aufs Neue, Jesu Herz dir ewige Treue" deren Sonntag entzündet werden und den Himmel über Südtirol beleuchten. Heute geht es zum Glück nicht mehr um blutige Auseinandersetzungen zwischen Tirolern, Bayern und Franzosen. HerzJesu ist heute viel mehr als Gedenken an die bewegte Geschichte Tirols, geselliges Beisammensein und den Brauchtum weiterhin zu pflegen. Einige schöne Schnappschüsse aus dem Passeiertal haben uns hierzu erreicht. ih Herz Jesu Feuer Stuls Einige Männer aus Stuls begannen 2016 mit 3 Fackeln2017 mit 50 Fackeln und in diesem Jahr erleuchteten 130 Fackeln die hohe Kreuzspitze oberhalb von Stuls. Fotos Stefan Pflug
“Heiligsten Herzen Jesu” anzuvertrauen und dies jedes Jahr aufs Neue zu gedenken. Als Herz-Jesu-Sonntag wurde der 1. Sonntag nach dem Fronleichnamfest gewählt (Juni). Andreas Hofer erneuerte das Gelöbnis vor der Berg-Isel-Schlacht gegen die Franzosen und Bayern. Hofers Truppen siegten überraschend, und dies machte den Herz-Jesu-Sonntag zum hohen Feiertag. Zeichen dafür sind heute noch die Bergfeuer, die an diesem beson-
Herz Jesu Feuer St. Martin Auch die Schützenkompanie St. Martin pflegt seit jeher die Tradition des Herz Jesu Feuerns und macht sich Jahr für Jahr gemeinsam auf dem Weg um diese Tradition zu pflegen.
inmal im Jahr, am Herz Jesu Sonntag, lodert und züngelt es auf Südtirols Bergen, denn am zweiten Sonntag im Juni werden zahlreiche Bergfeuer in Form von Herzen, Kreuzen oder Adlern von den Schützen, Alpenvereinsmitgliedern, der Bauernjugend, der Bergrettung u.v.m. entzündet. 1796 versprachen Tiroler Landstände angesichts der Gefahr durch die Truppen Napoleons I. feierlich, das Land dem
Herz Jesu Feuer Moos Zahlreiche Männer und Jugendliche aus Moos machten sich oberhalb von Moos die Mühe, ein Herz und ein Kreuz mit Fackeln zu errichten.
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Pr-Info
TOURISMUSVEREIN PASSEIERTAL
27.07. KULTUR & ALTES HANDWERK Handwerker und Vereine präsentieren ihre Werke. Mit kleinem Markt. Musik: Nice Price, Charly - The One Man Band, The Sorries
03.08. KINDER, JUGEND & FAMILIE (nur bei guter Witterung) Musik: Crossroad, Step In, Blue Folks
10.08. ZIVILSCHUTZ Gemeinsame Schauübung und Unterhaltung der verschiedenen Zivilschutzvereine. Musik: Die Hallers, Gamper & Schwarz, To Shake
17.08. GENUSS Traditionelle Gerichte und Köstlichkeiten. Musik: Santoni Family, Orig. Psairer Buam, Timmel Truck
24.08. ABSCHLUSSEVENT mit „MERRICK - Live Band“ auf dem Raiffeisenplatz von St. Leonhard
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20.07. SPORTABEND Mit vielen verschiedenen Spielen für Jung & Alt. Musik: No Plastik, Olmanrausch, Sixpack
s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
Fotos: Fotos: TV Passeiertal, Benjamin Pfitscher, Hubert Gögele, Die Hallers, Santoni Family, Merrick, Blue Folks, Charly, Bernadette Pfeifer
Psairer Fraitige 2018 - abends im Dorfzentrum von St. Leonhard
WEITERE VERANSTALTUNGEN IN ST. LEONHARD 14.07. LIERTNER FEUERWEHRFEST G a u d i -We t t k a m pf der Feuerwehren, musikalische Unterhaltung mit „Gamper & Schwarz“ und „Dreirad“ 15.07. TRADITIONELLES CHRISTOPHORUSFEST Segnung der Fahrzeuge, Frühschoppen mit dem Jägerchor und Gaudi-Orchester
31.08. LIERTNER FASHION NIGHT Modeschau der Kaufleute von St. Leonhard
JUBILÄUM 50 Jahre ASC Passeier
02.09. ÖTZTALER RADMARATHON für die besten Hobbyradsportler der Welt
Die Psairer Fraitige (außer der Kinderabend) finden bei jeder Witterung statt!
Kunst im Bunker
vom 21.07. - 04.08.2018
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er Verein Museum Hinter-Passeier lädt alle Interessierten zur Bilderausstellung der Passeirer Hobbymaler Vantsch Mena Laner und Platter Liselotte Pabst ins Bunker Mooseum ein. Mena, eine gebürtige Rabensteinerin, wohnhaft in Gargazon und Liselotte, geboren und wohnhaft in St. Martin, haben etwas gemeinsam: die Freude und Faszination am Malen. Beide sind Mitglied beim Verein Südtiroler Freizeitmaler, haben bei mehreren Malkursen verschiedene Techniken erlernt und malen in Aquarell und Acryl, sowie abstrakte Bilder. Lassen sie sich in den Bann der Farben ziehen! Vernissage 21.07.2018 18.30 Uhr Öffnungszeit Bunker Mooseum: Dienstag - Sonntag 10.00-18.00 Uhr Montags geschlossen
Getraut enk, mir sein für enk do!
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nter diesem Motto startete man im Januar 2018 jeden Mittwoch von 15-17:00 Uhr in St. Leonhard, Treffen für Menschen die an Krebs erkrankt sind! Herzlich Willkommen sind bei uns auch Bekannte, Freunde und Familienangehörige der Betroffenen. Gemeinsam trägt sich vieles leichter! Man lacht und weint zusammen, man fühlt miteinander und hilft sich gegenseitig, tauscht Erfahrungen aus und darf einfach so sein, wie man ist! Mal „gut drauf“, dann wieder traurig und „sierig“ mit sich selber, seinem Körper, seiner Krankheit... all das bereichert und stärkt die Gruppe und gibt jedem das Gefühl nicht allein zu sein! In diesen 6 Monaten hat sich bereits einiges getan: 193 Erwachsene und 66 Kinder nahmen an unseren 23 Treffen teil! Anfang Juni trafen sich „unsere“ Männer
Danksagung
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ie Angehörigen, der am 31.01.2018 verstorbenen Judith Hofer, bedanken sich ganz herzlich bei den Helfern vor Ort und für die große Anteilnahme. Pfarrer P. Christian Stuefer OT, allen die an der Beerdigung teilgenommen haben, dem Kirchenchor sowie auch all jenen, die in irgendeiner Weise einen der wertvollen Dienste verrichtet haben. Dem Jahrgang 1965, ganz besonders Maria und Edeltraud, welche die Initiative der Errichtung eines Spendenkontos ergriffen haben und allen Spendern. Auch wir Kinder, Jan und Jasmin danken allen für die großartige finanzielle Unterstützung, die uns zu Teil wurde und dazu beiträgt, uns im Laufe der Zeit den Schulbesuch zu finanzieren und anfallende Fixkosten zu begleichen. Ebenso danken wir für den Trost, der uns entgegen gebracht wurde. Es gibt uns Mut und Hoffnung, dass so viele an unserer Trauer mittragen, uns weiterhin nahestehen und unsere geliebte Mama in liebevoller Erinnerung im Herzen behalten. Allen ein aufrichtiges Vergelt`s Gott! Familie Hofer Jan und Jasmin Pichler
zum Fischen am Fischerteich in St. Leonhard! Es war ein sehr gemütlicher Nachmittag, obwohl kein einziger Fisch angebissen hat. Für uns jedoch war das kein Grund traurig zu sein, sondern vielmehr ein weiteres Treffen zum Fischen zu planen! Am 02. Juli treffen wir uns um 8:00 Uhr am Froningerhof bei Rosi zum Tautreten und einer anschließenden Kräuterwanderung! Neue Betroffene können sich gerne bei Erika melden! +39 348 7492604 Getraut enk, mir sein für enk do!
SEGNUNG na Luis Knoll, konnte alle Bürgermeister des Tales und den Bürgermeister von Dorf Tirol begrüßen. Er bedankte sich bei Ingenieur Philipp Gamper, und vor allem bei den Arbeitern, die oft bei sehr schlechten Witterungsverhältnissen von Mitte November bis April arbeiten mussten und durch diese Leistung das Parkplatzproblem in Saltaus und der Hirzer-Seilbahn gelöst haben. Direktor Franz Pixner lud anschließend zu einem Umtrunk, welchen der "Saltauser Sepp" - Sepp Pircher, Wirt vom Saltauserhof, selbst kredenzte.
Segnung des neuen Parkhaus der Hirzer Seilbahngesellschaft in Saltaus
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itte Juni wurde von Diakon Hermann Pirpamer, Vizepräsident der Gesellschaft, das neue Parkhaus in Saltaus mit 112 PKW-Parkplätzen und 2 Busparkplätzen auf 3 Etagen auf ins-
gesamt 7.000 verbauten m3 und Kosten von 1,3 Mio. €uro, die zur Gänze von der Hirzer Seilbahngesellschaft finanziert wurden, gesegnet. Präsident und Bürgermeister von Schen-
Informationen zum Parken: Gratis für Seilbahnbenutzer, ansonsten 1 Euro pro Stunde, 5 Euro für den ganzen Tag und 50 Euro pro Monat. Von Anfang November bis Ende März steht der nicht überdachte Teil des Parkhauses kostenlos zur Verfügung, da das Parkhaus das ganze Jahr rund um die Uhr öffentlich zugänglich sein muss, dies betonte Bürgermeisterin Rosemarie Pamer. Die Raiffeisenkasse St. Martin hat zudem auf dem obersten Parkdeck einen Bankomat errichtet. hf
Das Wandergebiet Hirzer im Herzen Die Seilbahn Hirzer und der Sessellii Grube sind täglich für Sie geöffnet Die Bahnen bringen Sie in wenigen Minuten von der Talsohle bis auf 2.000 Meter Höhe. Die Wanderwege und Hüüen sind geöffnet. Ein ganz besonderes Erlebnis ist die derzeiige Alpenrosen-Blüte und auch der Alpingarten steht zur Zeit in voller Blüte. Im ganzen Wandergebiet finden eine Vielzahl von Veranstaltungen staa. weitere Infos: www.hirzer.info | E-Mail: seilbahn.hirzer@rolmail.net
Traumhaftes Hirzergebiet Jeden 1. Sonntag im Monat "Tallner Sunntig" Die Hirzer Seilbahn, Verdinser Seilbahn, Sesselbahn Grube und die Wirte von Obertall, Videgg und dem Hirzer-Wandergebiet laden zum Wandern und zu kulinarischen Schmankerln ein. Anlässlich der „Tallner Sunntig“ gewähren die Aufstiegsanlagen an jedem ersten Sonntag in den Monaten von Mai bis Oktober eine außergewöhnliche Preisermäßigung.
Freizeitmöglichkeiten & Einkehrtipps im Hirzergebiet
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in Traum für Familien, Paraglider, Bike- und Wanderurlauber und Bergsteiger: das Gebiet rund um den Hirzer lockt passionierte Tourengeher wie Genusswanderer gleichermaßen an. Die unterschiedlichen Wanderrouten des Hochplateaus führen vorbei an malerischen Almen und Weiden und lassen jedes Wanderherz höher schlagen. Gemäß dem Urlaubsportal Holidaycheck gehört das Hirzergebiet in Schenna zu den zwei beliebtesten HerbstWanderregionen in Südtirol. Doch auch bei Mountainbikern und Gleitschirmfliegern ist das Gebiet rund um den Hirzer sehr beliebt.
Route: Von Klammeben führt ein Weg zur Hirzerhütte und Resegger Alm (1980m). Über die Gampenwiesen führt der Weg bergab zur Gompm Alm (1808m) und dann eben weiter (Markierung Nr. 2) zum Gasthof Grube (1808m). In Serpentinen geht es bergab, vorbei an den Waalerhöfen (die höchsten Bauernhöfe von Schenna - 1570m), und weiter mit der Markierung 6 zur Mittelstation der Hirzer Seilbahn in Prenn. Leichte Wanderung; Gehzeit: ca. 2 1/2 Stunden
Reseggeralm -
Haashof -
1.536m
Panor materrasse • Knödelspezialitäten u. hausgemachte Säfte • Großer Spielplatz • Zu Fuß, mit Mountainbike oder Auto erreichbar • E- Bike Ladestation Fam. Haller mit Team Haashof 46 in Videgg • 39017 Schenna Tel. +39 0473 949509 www.haashof.it
2.000m
Wandervorschlag: Klammeben - Hirzerhütte - Resegger Alm - Gompm Alm - Gasthof Grube Waalerhöfe - Mittelstation Prenn Start: Talstation Saltaus Rückfahrt: mit der Hirzer Seilbahn ab Mittelstation
S ü d t i r o l e r Spezialitäten • Passeirer Schmankerln • hausgemachte Süßspeisen und Kuchen • Sonnenterrasse mit Blick auf die umliegende Bergwelt • Kinderspielplatz • jeden ersten Sonntag im Monat „Tallner Sunntig“ • Ziel schöner Wanderungen Familie Pircher • Obertall 70 • Hirzergebiet Tel. +39 349 07 46 722 www.resegger-alm.com
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Hirzerhütte
Tallner Alm
-
1.983m
Am Wanderweg E 5 u. an der Sarntaler Hufeisentour • Zimmer u. Bettenlager • Gutbürgerliche Küche • Kinderspielplatz u. Liegewiese • Kleine Alpakazucht • Fam. Kofler • Tel. +39 330 515 900 www.hirzerhuette.com
Wo wa n d e z u m " rn Ge n u s w i rd! s "
Gut Essen und Trinken im Hirzergebiet Prennanger -
1.400m
Hintereggalm -
1.960m
Große Sonnenter r asse • Südtiroler Küche • hausgemachte Kuchen • Speck und Kaminwurzen • jeden 1. Sonntag im Monat Live-Musik + Tallner Sunntig Fam. Mölgg • geöffnet bis Anfang November Hirzergebiet (Tallner Alm) • 39017 Schenna Tel. +39 389 24 89 167 www.hintereggalm.com
Weine & Tiroler Spezialitäten • Sonnige Panoramaterrasse • Café & Restaurant • Übernachtungsmöglichkeiten • Start schöner Wanderungen Fam. Walder • Tall 67 • 39017 Schenna Tel. +39 0473 949 417 www.prennanger.schenna.com
Gasthof Grube -
1.808m
Gasthof Oberkirn -
Sonnige Terrasse mit schönem Ausblick • Gutbürgerliche • traditionelle Küche mit hausgemachten Spezialitäten • Kuchen und Säfte • Kinderspielplatz Familie Walzl • Obertall 78 • 39017 Schenna Tel. +39 0473 94 94 59 www.oberkirn.it
Große Panoramaterrasse • Südtiroler Spezialitäten • Übernachtungsmöglichkeiten
Familie Gilg Obertall 69 • 39017 Schenna Tel. +39 0473 94 94 04 www.gasthofgrube.com
AUFSTIEGSANLAGEN: Seilbahnanlagen Hirzer Passeirerstr. 2, I-39010 Saltaus/ St. Martin in Passeier Tel. +39 0473 645 498 www.hirzer.info Sessellift Tall - Grube Tall/Bergstation Grube - 39017 Schenna Tel. +39 0473 949 535 Seilbahn Verdins - Tall Verdins 33 - 39017 Schenna Tel. +39 0473 949 450 www.verdins.it
1.450m
Gompm Alm -
1.800m
Obst, Gemüse, Milchprodukte und Fleisch werden hauptsächlich vom Bauern oder aus dem Bioanbau bezogen • Hausgemachtes Bauernbrot • Breakfast-Gourmet • Picknick-Gourmetkorb • Streichelzoo • Kinderspielplatz • LoungeWiese • Kräutergarten • Kegelbahn • Ausritte mit unseren Pferden • E-Bike Ladestation. Helmuth Gufler • Obertall 19 • 39017 Schenna Tel. +39 0473 94 95 44 www.gompmalm.it
JUBILÄUM
GLÜCKWUNSCH
Liebe Berni,
60
gar nicht anzusehen sind dir deine 60 Jahr, bist stets gut gelaunt, a fesche Erscheinung, ja das ist wahr.
Deine Familie ist dir sehr lieb und wichtig, aber auch das Gemeinwohl von St. Leonhard liegt dir am Herzen, und das so richtig. Bist deshalb oft als "rasende Reporterin" im Passeiertal unterwegs, von früh bis spät, und auch am Wochenende fotografierst und schreibst du stets. Dein großes Hobby das Fotografieren hast Du perfektioniert und das hat mittlerweile jeder im Passeiertal registriert.
Segensfeier für die Jubelpaare
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ie Pfarrei St. Leonhard und die Kath. Frauen- und Männerbewegung lädt seit Jahren die kirchlich getrauten Ehepaare zu einer Jubelfeier in die Pfarrkirche zu einer Dankesmesse ein. Im Laufe des heurigen Jahres dürfen 75 Paare ihr persönliches Ehejubiläum feiern. 10 Paare haben sich vor 25 Jahren das Jawort gegeben, 16 Paare gehen mittlerweile seit 30 Jahren den Weg gemeinsam, 9 Paare meistern die seit 35 Jahren alle Höhen und Tiefen zusammen, 12 Paare blicken auf 40 Ehejahre zurück, 15 Paare halten sich bereits seit 45 Jahren gegenseitig die Treue; 8 Paaren haben sich vor 50 Jahren das Ja-Wort gegeben , 3 Paare gehen seit 55 Jahren gemeinsam durchs Leben und ein Paar geht nun schon seit 65 Jahren Hand in Hand und hat mit der Liebe Gottes die Herausforderungen des Lebens bewältigt. Im Namen der Pfarrgemeinde begrüßte die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Melanie Buchschwenter Pfeifer die Jubelpaare, dankte ihnen für ihr beispielgebendes Vorbild und wünschte ihnen noch viele gemeinsame, glückliche und gesunde Jahre. Pfarrer P. Christian OT feierte den Festgottesdienst. Musikalisch umrahmt wurde er vom Männerchor St. Leonhard unter der Leitung von Albrecht Lanthaler, den Geschwistern Klara und Elisabeth Prünster unter der Leitung von Luisa Pamer sowie dem Organisten Gernot Hofer. Allen Jubelpaaren wurde ein Erinnerungsgeschenk überreicht. Zum anschließenden Umtrunk vor der Kirche spielte die Lierter Böhmische auf. Text / Fotos: Bernadette Pfeifer Stellvertretend für die anderen Jubelpaare - Josef und Zäzilia Egger sind seit 65 Jahren verheiratet und feiern das Eiserne Hochzeitsjubiläum.
Deine selbstlose und herzliche Art, dein unermüdlicher Einsatz als Chronistin in St. Leonhard, das alles schätzen wir sehr, auch für deine Beiträge im Psairer Heftl möchten wir uns bedanken, und das sogar sehr! Wir wünschen dir alles Liebe und Gute, liebe Bernie, bleib so wie du bist, dein Psairer Heftl Team
FAMILIEN STÄRKEN U. BEGLEITEN
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emeinschaft Die Gemeinschaft ist ein vertrautes Zusammenleben in unterschiedlichen Lebensbereichen z.B. Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis, Gemeinde. Die Gemeinschaft gilt als Grundelement der Gesellschaft: Zusammengehören, Schutz, Respekt, Vertrauen, Trost, sich Wohlfühlen, miteinander Lachen und Erinnerungen teilen, das ist Gemeinschaft. Nicht hungern müssen, ein Dach über dem Kopf zu haben, nicht um das Überleben kämpfen müssen, Leben können und Frieden haben. Einen Platz haben, nicht alleine sein, eine Aufgabe haben, einen Menschen zu haben, der zuhört und versteht, das ist Gemeinschaft. Die Familie ist die kleinste Gemeinschaft. Konflikte und Reibungspunkte gibt es überall. Damit es jedem Einzelnen gut geht, damit Familie gut tut, braucht es Vertrauen in sich und sein näheres Umfeld. Jeder kann einen kleinen Teil für Gemeinschaft beitragen. Für den Sozialsprengel Halbeisen Sonja
MENSCHEN & MUSIK
Die GuitAr t Konzer tsaison 2017/2018 geht zu Ende
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mehrere gestaltete Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen, zu Konzerten der Jugendkapelle „GuitArt orchestra“ beim Pfarrfest, im Dorfhaus und in der Grundschule von St. Martin. Von einem waschechten Wirtshauskonzert im Dorfhaus bis hin zum alljährlichen
Muttertags-Open-Air. Durch den Fleiß, die Arbeit, aber vor allem die große Freude vieler sind diese unvergesslichen Momente möglich. Fotos: Peter Santoni, Vera Schwarz, Simon Gamper
BRD - Spektakuläre Einsätze realitätsnah nachgestellt
ereits zum 3. Mal wurde am 05. Mai die gemeinsame Talschaftsübung mit den Rettungsorganisationen aus dem Passeiertal organisiert. Rund 80 Freiwillige des Zivilschutzes von Rabenstein, Moos, Stuls, Pfelders und St. Leonhard sowie die Notärzte Patrick Franzoni und Daniel Hölbling-Patscheider nahmen daran teil. Es wurden drei Gruppen gebildet und bei drei Übungsstationen zwischen dem Gasthaus „Hochfirst“ und der Timmelsbrücke geübt. Bei der ersten Übungsstation wurde ein Murenabgang mit Verschütteten simuliert. Dabei galt es, eine unter einen
Baum eingeklemmte Person zu befreien und eine andere zu reanimieren. Bei der zweiten Übungsstation war ein Biker mit einem Motorradfahrer kollidiert und beide fielen über steiles Gelände. Eine Person erlitt dabei eine Pfählungsverletzung, die nach einer anspruchsvollen Versorgung dem Notarzt übergeben werden musste. An der dritten Übungsstation wurde ein Autounfall simuliert, das Auto war vor einer Brücke über die Fahrbahn hinausgeraten und ins Tal gestürzt. Die Feuerwehr musste das Auto sichern und zwei eingeklemmte Personen von den
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Bergrettern zu versorgen. Danach wurden sie mit dem Kran des Rüstfahrzeuges der FF St. Leonhard, welches auf der Brücke stand, hochgezogen und dem Notarzt übergeben. Eine Besonderheit dieser Talschaftsübung war die Anwesenheit zweier Notärzte wodurch die Übungen wirklichkeitsgetreu nachgestellt werden konnten. Weiters wurde der in Hochgurgl stationierte Rettungshubschrauber „Martin 8“ besichtigt, welcher nach der Übung unweit des Gasthofes „Hochfirst“ in Rabenstein eintraf. Da bei Notfällen im Hinteren Passeiertal auch die im Ötztal stationierten Hubschrauber zum Einsatz kommen könnten, ergab sich hier die Möglichkeit, sich mit dem Flugrettungsteam auszutauschen und technische Abläufe zu besprechen. Das OK bedankt sich hiermit bei den Notärzten Patrick Franzoni und Daniel Hölbling- Patscheider, bei allen Rettungsorganisationen für die aktive Teilnahme und Mitarbeit, bei der RUDGruppe und bei den Patienten, beim Bürgermeister Gothard Gufler sowie beim Bergrettungslandesverband, welche die Übung von der Zuschauerperspektive aus mitverfolgt und lobenswert erfasst haben. Ein weiterer Dank geht auch an die Gemeindeverwaltung von Moos in Passeier, welche die Talschaftsübungen stets mit einem finanziellen Beitrag unterstützt hat. Text: Doris Graf; Foto: Hubert Gögele/Doris Graf, Joachim Kofler
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it diesem Sommer geht wieder ein langes und spannendes Schuljahr in der GuitArt zu Ende. Ein Highlight darin waren die vielen Konzerte, die der Verein geben durfte: Vom traditionellen Weihnachtskonzert und einem Auftritt beim Galadinner in St. Martin, über
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Oh, du süße Erdbeerzeit
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iebe Leserinnen und Leser, am besten schmecken Erdbeeren wenn man sie ganz vollreif pflückt, gleich ungewaschen und noch sonnenwarm in den Mund steckt und auf der Zunge zergehen lässt. Die aromatischen Früchte sind mit etwa 32 Kilokalorien pro hundert Gramm gut für die schlanke Linie. Hervorzuheben ist ihr hoher Gehalt an Ballaststoffen (Pektinen und Zellulose), welche die Verdauung fördern. Erdbeeren sind auch reich an Vitaminen. Vor allem ihr Vitamin-C-Gehalt ist enorm: Er liegt höher als bei Zitronen und Orangen. Erdbeeren sind die Königinnen der Beeren, aber bevor sie uns ihren reichen Fruchtsegen schenken, wollen sie liebe-
voll gepflegt und umsorgt werden. Wie gut die Früchte schlussendlich schmecken, hängt auch vom Anbau und Typ der Erdbeere ab. Alle Sorten haben ihre Eigenheiten und man sollte ausprobieren welche im Garten bzw. auf dem Balkon gut gedeihen. Pflanzen die in der prallen Sonne auf leicht sauren Boden mit guter Kaliumversorgung stehen, bilden besonders gute und köstliche Früchte. Umso mehr, wenn ihre Ausläufer regelmäßig entfernt werden. Erdbeeren müssen auch regelmäßig gegossen werden, sonst bleiben die Früchte klein. Dies kann auch vorkommen wenn die Pflanzen zu lang auf einem Beet wachsen. Spätestens nach
drei Jahren ist es Zeit für einen Wechsel. Viel Erfolg von der Blüte zur Beere Das Gärtnerei Bacher Team
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SCHÜTZEN
Passeirer Schützen beim 25. Alpenregionstreffen in Mayrhofen
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om 25. bis 27. Mai 2018 fand in Mayrhofen das 25. Alpenregionstreffen der Schützen statt. Es war dies der größte Trachtenfestumzug Europas 2018 mit über 10.500 Schützen und Marketenderinnen, Musikkapellen aus Nord-,Süd,Osttirol, dem Trentino, Welschtirol und Bayern, das vom Schützenregiment Zillertal und der Schützenkompanie Mayrhofen organisiert und ausgerichtet wurde.
Auch Passeirer Schützen haben an dem Treffen teilgenommen und mischten sich unter die über 10.580 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Landesschützenkommandant Mag Fritz Tiefenthaler meldete diese stattliche Zahl voller Stolz an den Höchstanwesenden, den Herrn Bundespräsidenten Dr. Alexander van der Bellen bei der Aufstellung zur Feldmesse, welche vom Salzburger Erzbischof Dr Franz Lack-
ner, dem Zeller Dekan Dr Ignaz Steinwender, dem Mayrhofner Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl und einem weiteren Geistlichen zelebriert wurde. Die Mayrhofener Bürgermeisterin Mag. Monika Wechselberger und der Mayrhofener Schützenhauptmann Gerhard Biller konnten dazu zahlreich prominente Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, an der Spitze Bundespräsident Alexander van der Bellen, die Landeshauptleute Günther Platter aus Nordtirol, Arno Kompatscher aus Südtirol, Ugo Rossi aus dem Trentino, den bayrischen Staaatsminister Georg Eisenreich, LHstv Josef Geisler, LR Mag Tratter, die Tiroler Landtagsabgeordneten Kathrin Kaltenhauser und Dominik Mainusch, Nationalrat Franz Hörl, sowie zahlreiche Bürgermeister, Mandatare und Tourismusvertreter in Mayrhofen willkommen heißen. Nach der Feldmesse marschierten die über 10.500 Schützen, Marketenderinnen und Musikkapellen aus allen Landesteilen an der Ehrentribühne vor dem Marktgemeindeamt Mayrhofen, wo die vielen Ehrengäste Aufstellung genommen hatten, unter starkem Applaus vorbei und die Straßen Mayrhofens säumten ebenso tausende Zuschauerinnen und Zuschauer. Es war ein beeindruckendes Schützenfest in Mayrhofen, welches eine riesige Logistik und vor allem Vorbereitungsarbeit durch die örtliche Schützenkompanie erforderte.
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MENSCHEN & GLAUBE
KULTUR & GESCHICHTE
Geistliches Konzer t in Memoriam Albin Hofer
1300 Jahre Kuens - Sternstunden für ein kulturelles Kleinod
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Der Männerchor Die Söhne Sigmund und Gernot (2.R.re.) sowie die Enkel Petra, Jakob und Barbara, denen das musikalische Talent ebenso in die Wiege gelegt wurde, bereicherten den Konzertabend auf ganz besondere Weise. Die Gesamtleitung des Chorkonzertes hatte Albrecht Lanthaler. Barbara, Sigmund, Jakob, Petra P. Christian Stuefer OT
Foto: Pfarrer Edmund Ungerer segnet den Gedenkstein
nlässlich des geistlichen Konzertes in der Pfarrkirche St. Leonhard würdigte P. Christian Stuefer OT Albin Hofer und sein segensreiches Schaffen in der Pfarrei. „Auf den Tag genau vor einem Jahr ist Albin Hofer heimgekehrt ist zu seinem Schöpfer und Erlöser und er wird mittlerweile einstimmen in das Lob Gottes, in den Chor der Engel und Heiligen. Gott zu loben und zu preisen und ihn zu verherrlichen durch die Kirchenmusik war sein großes Anliegen. Das musikalische Talent wird er wohl von zu Hause mitbekommen haben. Geboren wurde Albin am 5. Juni 1923 auf dem Tonigerhof in Stuls. Als begabter Bub kam er ins Knabenseminar nach Dorf Tirol und hat dort mit dem Harmoniumspielen und dem Chorgesang begonnen. Nach der Rückkehr aus dem Krieg war er u. a. Lehrer in St. Pankraz in Ulten. Dort hat er Gertrud Kostner kennengelernt. 1952 wurde geheiratet und gemeinsam schenkten sie acht Kindern das Leben. Von 1950 – 1998 war Albin Organist und Chorleiter in St. Leonhard. 1999 übernahm er den Männerchor, den er bis 2008 leitete. 2001 wechselte er zum Männerchor Saltaus, welchem er bis 2011 vorstand. Unter anderem hat er die MK – Andreas Hofer in den sechziger Jahren in neuen Schwung gebracht und arbeitete in vielen anderen Vereinen als Vorsitzender und Ausschussmitglied mit. War Lehrer und Sekretär an der Volksschule in St. Leonhard und spielte jeden Sonntag beim Gottesdienst die Orgel, leitete den Kirchenchor und an besonderen Festtagen kam das Orchester auch dazu. Über Jahrzehnte gestaltete er jede Maiandacht musikalisch mit. Es ist ihm sogar gelungen ein Jahr lang täglich ein neues Marienlied zu Ehren der Gottesmutter erklingen zu lassen. Obendrein kamen die Rorateämter und die Beerdigungen, bei denen er jedes Mal an der Orgel saß oder den Chor samt Orchester leitete. Trotz mehrerer Auszeichnungen ist Albin Hofer Zeit seines Lebens ein bescheidener einfacher Mensch geblieben, dem es darum ging, mit der Kirchenmusik den Herrgott zu loben und zu preisen“. Anwesend waren neben zahlreichen Interessierten, seine Gattin Traudl, seine Kinder und Enkel. Inzwischen hat die Nachfolge an der Orgel der jüngste Sohn angetreten. Bereits seit mehreren Jahren nimmt Gernot bei vielen Gottesdiensten den Platz an der Orgel ein, den sein Vater Jahrzehnte innehatte. Text / Fotos: Bernadette Pfeifer
or 1300 Jahren hat Bischof Arbeo von Mais (Zenoburg) von Cainina, dem Lieblingsort des Bischofs Korbinian von Freising, geschrieben und dabei das Gebiet von Kuens gemeint. Seitdem hat sich in der lieblichen Burggräfler Gemeinde landschaftlich und kulturell vieles ereignet. Aus dem urwaldähnlichen Gelände hat sich ein Paradiesesgarten für Weinreben und später für Obstbäume entwickelt. Kulturell hat Kuens Schätze vorzuweisen, die erstaunen lassen. Das Jahrhunderte alte Pfarrarchiv, betreut vom Heimatpflege Adolf Höllrigl und Mitarbeitern, birgt Schätze enormen Ausmaßes. Im 19. Jahrhundert hat der Dichterpriester Josef Thaler mit einer dreiteiligen Geschichte Tirols uraltes Wissen gespeichert und für die Nachwelt erhalten. Der Chronist Dr. Sepp Pircher - Kuens/Riffian - hat 1996 in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenkasse Riffian-Kuens das Buch „Kuens - Geschichte und Kultur“ geschrieben und herausgegeben, das auch wertvolle Beiträge von Christoph Gufler, Rosa Monika Laimer und Elias Prieth beinhaltet und eine Fundgrube für viele Belange von Kuens ist. Adolf Höllrigl, Leiter einer Projektgruppe, bemühte sich um die Realisierung der „Schlern“ Nr. 78/2004, die wertvolle Beiträge von Sepp Pircher, Helmut Gritsch, Cristian Kollmann, Raimund Senoner, Rosa-Monika Laimer, Martin Laimer und Hans Nothdurfter brachte. Zum Gedenkjahr 2018 - 1300 Jahre Kuens - verfasste Günther Kaufmann die von der Gemeindeverwaltung Kuens und der Raiffeisenkasse Passeier finanzierte Festschrift „Kuens, das reizvolle Cainina“ (125 Seiten). Die gute Seele des Gedenkjahres, Adolf Höllrigl, kümmerte sich um die Schaffung eines Gedenksteins aus einem Gneisblock aus dem Fineletal mit dreisprachiger Infostele im Park des Grundschulhauses von Kuens. Am 3. Juni konnte Bürgermeister Manfred Raffl und die Kulturreferentin Rosa Monika Laimer den Oberbürgermeister Tobias Eschenbach von Freising und viele Festteilnehmer begrüßen. Pfarrer Edmund Ungerer segnete die Anlage und die Teilnehmer, während die Musikkapelle Riffian-Kuens die Gäste in Feststimmung versetzte. Die Vereine von Kuens luden anschließend zum geselligen Beisammensein beim Hütterhof ein. Noch ausständig ist die kirchliche Gedenkfeier 1300 Jahre Kuens-Freising mit dem Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, der Kuens mit seiner Anwesenheit beehren und mit den Kuensern am 18.08.2018 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche von Kuens eine heilige Messe feiern wird. Heinrich Hofer
KUNSTVOLLER RÜCKBLICK Heiner Schmid aus Metzingen (D)/ Vence (F), ein international ausgezeichneter Mäzen und Kunstsammler, spannt den Bogen von Skulpturen zu den Bildern: „Franziskas Bilder mutieren auf der Jaufenburg zu Kompositionen, sind Landschaften der anderen Art, Landzeichen, Ereignisse, die dem Auftrag folgen. Die Kunst muss schaffen was die Natur nicht kann! Gute Kunst versteht es Klassisches und Denkbares beeindruckend zu vereinen.“ Die Bilderausstellung eruhr eine weitere Bereicherung durch das Gesangsensemble „Young Voices“ unter der Leitung von Michaela Pamer. Fotos: Bernadette Pfeifer
Revival 7 - Kunst auf der Jaufenburg
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Die Ausstellung wird durch die Gemeinde, dem Bildungsausschuss von St. Leonhard, sowie dem Museum und Tourismusverein Passeier ermöglicht. Bei der Vernissage wurden die Künstlerin und viele Ehrengäste aus dem In- und Ausland durch BM Dr. Konrad Pfitscher und den Obmann des Museums Dr. Albin Pixner begrüßt; ihr Lebensweg und ihre Werke wurden von Prof. Konrad Bergmeister gewürdigt: „Die gewaltigen Farben in ihren Bildern, die Pracht der Farbkombinationen - all das widerspiegelt sich in ihren Bildern. sie lebt in der Natur.“ Dr. Carl-
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ach sieben Jahren kehrt die renommierte Künstlerin Franziksa Königsrainer, mit Passeirer Wurzeln, zum dritten Mal mit ihren zum Teil großflächigen Bildern auf die Jaufenburg zurück. „Ich kann mir keinen würdigeren und schöneren Ort als die Jaufenburg vorstellen, meinen Werken mit ihren Geständnissen an die Natur, mit ihren innigsten Empfindungsmomenten, ihren unendlichen Weiten und Tiefen einen Rahmen, Raum und Würde zu geben“ so die Künstlerin. Treffend dazu hat sie mit großen Werken den Bergfried der Jaufenburg „umarmt“.
Auf dem Bild oben links v.l.n.r: Gerhard Brandstätter, Charly Pichler, Alfred Königsrainer, Konrad Bergmeister, Franziska Königsrainer, Pfitscher Konrad, Carl-Heiner Schmid, Franz Senfter, Albin Pixner
Jaufenburgfest der Schützen von St. Leonhard
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m 05. und 06.Mai fand heuer das vierte Jaufenburgfest statt. Unser kleines gemütliches „Festl“ bietet Spiel und Spaß für Groß und Klein. Und wer „an Hungr“ oder „an Durscht“ hat, kommt bei uns natürlich auch nicht zu Kurz. Am Samstag konnte gemütlich zu den Klängen der Gruppe „ No Plastik“ getanzt werden. Am Sonntag umrahmte die Gaudi Musig das bunte Treiben auf der Burg. Es wurde gemütlich gewattet, geschossen, gesungen, gespielt und gebastelt. Die Kleinen erfreuten sich am Kinderschminken, Steckenpferd basteln, Ritterschild malen, Plastelin spielen u.v.m. Die Schützenkompanie A.H. St. Leonhard möchte sich bei allen Gästen und Helfern recht herzlich bedanken. Wir hoffen, dass euch unser Jaufenburgfest gefallen hat und würden uns freuen, euch auch im nächsten Jahr wieder auf der Burg zu begrüßen und zu bewirten. Schützenkompanie A.H. St. Leonhard Fotos: Bernadette Pfeifer
AUSZEICHNUNGEN europäischer Ebene und „Best in Italy“ auf nationaler Ebene.
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Quellenhof Luxury Resor t Passeier
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t. Martin/Wien/Ulten - letzte Woche durfte das Quellenhof Luxury Resort Passeier gleich 2 Top-Auszeichnungen entgegennehmen und zwar in seinen beiden Steckenpferden „Spa“ und „Kulinarik“. Am vergangenen Mittwoch war der Quellenhof in Wien zur Verleihung des European Healt & Spa Awards 2018
geladen. Nominiert war das Resort in den beiden Kategorien „Best Hotel Spa“ und „Medical Spa“. Carolin Dorfer, Tochter des Hauses, und Ingrid Höller, die Spa-Leiterin im Quellenhof Resort, durften am Ende des Tages stolz den ersehnten Preis entgegennehmen: 3 Platz in der Kategorie „Best Hotel Spa“ auf
Ein weiteres Highlight war am vergangenen Sonntag die Teilnahme am KochWettbewerb „The Mountain Chef unplugged 2018“ auf der Schwemmalm/ Ultental. Jungköchin Christa Kofler, Chef Entremetier im Quellenhof Resort, trat als eine von 3 Finalisten zur besagten Challenge an. Fachmännisch betreut und vorbereitet wurde sie dabei vom langjährigen Chefkoch des Quellenhof Resorts, Michael Mayr (2 Hauben mit seiner „Quellenhof Gourmetstube 1897“). Die große Herausforderung war, dass die 3 Jungköche ein typisches Gericht nicht wie gewohnt auf „ihren“ Küchenherden zubereiten mussten, sondern auf einem Holzherd auf 2.000 m Meereshöhe. Mit dem Gericht „Alpiner Saibling mit Pfifferlinge, Ultner Brennessel-Kasnudel, Bauernspeck-Kartoffel-Espuma“ konnte Christa die Jury, darunter Luis Haller (Schlosswirt Forst), Burkhard Bacher (Restaurant Flamme, Sterzing) und Andreas Köhne (SKV - Südtiroler Köcheverband) von sich überzeugen und nahm stolz den Titel „The Mountain Chef unplugged 2018“ mit nach Hause. Foto o.l. Carolin Dorfer (4 von links) mit der Auszeichnung. o.r. Das Quellenhof-Spa-Team freute sich über den 3. Platz u.l. Chefkoch Michael Mayr mit seinem Schützling und Siegerin Christa Kofler Heinrich Dorfer, Christa Kofler und Helmut Tauber
Imker des Bezirkes Meran auf Lehrfahr t
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ach Längenfeld ins Ötztal führte heuer der Ausflug des Imkerbezirkes Meran. Es war für die zahlreichen Bienenhalter und deren Familienangehörigen nicht nur eine Fahrt ins Grüne, sondern eine aufschlussreiche Lehrfahrt. Mit der Besichtigung der Ötztaler Gebirgsimkerei des Marcel Klotz wurde das Programm gestartet. Ein Glas Met als Begrüßungstrunk löste die Zunge zu einem interessanten Erfahrungsaustausch. Im Rahmen der Betriebsbesichtigung erklärte der Gastgeber, der auch an der Imkerschule in Imst unterrichtet und dort für die Carnica-Völker zuständig ist, seine Arbeitsweise. Dass er nicht nur ein Meister seines Faches in der Bienenhaltung, sondern auch in der Verarbeitung und im Verkauf der Produkte ist, wurde angesichts des kleinen, aber feinen Ladens offenkundig, der im Wohnhaus integriert ist. Drei Generationen arbeiten im Familienbetrieb zusammen. Marcel Klotz hält seine Bienenvölker zwischen 1200 und 1500 Metern Meereshöhe. Die Honig-, Pollen-, Propolis- und Wachsprodukte haben entsprechend eine hohe Qualität. Sortenhonige sind für ihn kein Thema, weil er Mischhonige
geschmacklich und von den Inhaltstoffen her für wertvoller hält. Fragen, welche Methoden in der Varroabekämpfung zielführend sind, wobei besonders das Käfigen der Königin ein Thema war, wurden neben anderen Pflegemaßnahmen vom Imkermeister ausführlich beantwortet. Das ABC der Völkerführung wurde am Nachmittag eindrucksvoll auf einem Bienenstand in über 1500 Metern Meereshöhe in Gries, hoch über Längenfeld, demonstriert. Imkermeister Klotz arbeitet mit Zargentausch und Einsatz des Absperrgitters, um die Honiggewinnung zu erleichtern und die Wabenbauerneuerung voranzutreiben. So schafft er es, die Völker auf drei Einheiten zu halten. Beeindruckend war der Zustand der Völker und gar manchem wurde klar, einem Imker der Serie A über die Schulter geschaut zu haben. Bezirksobmann Richard Kapfinger dankte abschließend dem Imkermeister aus dem Ötztal, der sich für einen ganzen Tag zur Verfügung gestellt hatte. Bereichert mit neuen Erkenntnissen wurde am späten Nachmittag die Heimreise angetreten. Zeno Klotzner
WETTBEWERB
AUFBAUENDES
Allebiasi war in den Stuller Mahder... Blumengruß von den Stuller Mahder...
48. Ausgabe des Raiffeisen Int. Jugendmalwettbewerbes
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m heurigen Jahr hat die 48. Ausgabe des Raiffeisen Internationalen Jugendmalwettbewerbes stattgefunden. Das Thema lautete "Erfindungen verändern unser Leben“. Teilgenommen haben 10 Klassen der Mittelschule St. Leonhard, wo ca. 200 fleißige und begabte Schüler sich der Herausforderung gestellt haben und ihr ganz eigenes Werk geschaffen haben. Die Jurierung haben Direktor Dr. Hirber Josef, Kunstlehrer Bolego Roland und Stellvertreter der Raiffeisenkasse Passeier vorgenommen. Es wurde aus jeder Klasse jeweils ein Bild als Siegerbild prämiert. Die 10 Gewinner konnten sich über einen tollen Hauptpreis freuen, ein Tablet, welche durch den Jugendberater Ploner Christoph und den Leiter Marktbereich Gufler Helmut von der Raiffeisenkasse Passeier übergeben wurden.
3 Minuten Achtsamkeit
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ir haben uns weit vom Leben entfernt und sind meistens im Kopf unterwegs: wir Denken zurück oder sorgen uns über die Zukunft. Oder wir tun ständig etwas, sei es um uns selbst zu beweisen, dass wir etwas leisten oder weil wir Angst haben, mit uns alleine "zu sein". Dadurch geht uns der jetzige Moment samt all seiner Empfindungen - den guten und weniger guten - aber auch der Sonnenuntergang oder die Blume am Wegesrand verloren. Wir sind nicht mehr, wir "tun" nur noch. Eine kleine Auszeit aus diesem "Autopiloten-Dasein" kann 3 Minuten achtsames Atmen sein. Das bewusste Beobachten des eigenen Atmens, das Wahrnehmen der Bauchdecke die sich hebt und senkt, tiefes und achtsames ein- und ausatmen beruhigen den aufgeregten Geist und entlasten somit auch den Körper. mp
KING OF THE ALPS 2018
Ein Paddelfest der Superlative ist zu Ende
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ber ein Jahr organisierten Thomas, Daniel und Caz die 7. Auflage des King of the Alps. Es machte fast immer großen Spaß, da meist auch das gemeinsame Paddeln zur OK Sitzung wurde. Das Team Event wurde so z.B. beim gemeinsamen Winterpaddeln "erdacht" - so ka-
men dann viele Ideen zustande. Dass man diese dann aber auch alle umsetzen kann, dafür braucht es natürlich viele helfende Hände und einen Verein, der voll hinter dieser Veranstaltung steht. 30 Vereinsmitglieder und noch einmal 20 Freunde und Kollegen sind am Gelingen dieser Veran-
Pr-Info
s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
Ü
staltung beteiligt. Dass man einmal über 250 Paddler, und davon 190 Athleten aus 26 Nationen bei der Veranstaltung haben würden, daran hatte zu Anfang wirklich neimand gedacht. Gestartet sind ist man vor sieben Jahren als Zusatzveranstaltung der internationalen Kanuveranstaltung in Meran mit 32 Startern. Und nun ist der King das größte Wildwasserevent in Europa, und wahrscheinlich weltweit. Das Erfolgsrezept hierbei ist wahrscheinlich, keine reine Wettkampf-Veranstaltung sein zu wollen, sondern ein Event für alle Wildwasser Paddler zu sein. Jeder sollte die Möglichkeit bekommen, gemeinsam oder gegeneinander zu paddeln und eine Menge Spaß zu haben. Mit der Passer hat man zudem das Glück, einen Bach vor der Haustür zu haben, welcher zu den schönsten und komplettesten PaddelBächen in Europa zählt. Von WW V bis WW III kann man auf 20km alles paddeln... einfach genial. Auch die Unterstützung der Gemeinde Moos und dem Passeiertal trugen maßgeblich zum Gelingen des Events bei. Das Organsationsteam von King of the Alps hoffet, dass es allen Besuchern und Teilnehmern gefallen hat und freut sich schon jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! www.king-alps.com
BEAUTY
Sonnengenuss ohne Reue
E
in schöner Teint und eine leuchtende Bräune verleihen der Haut eine gesunde Ausstrahlung. Doch Sonnenstrahlen können auch negative Auswirkungen auf die Haut haben. Neben Sonnenbrand können durch UV-Strahlen erhöhte Faltenbildung und Pigmentstörungen hervorgerufen werden. Für ein lang anhaltendes, jugendliches Erscheinungsbild der Haut, ist ein guter Sonnenschutz von großer Bedeutung. Deswegen haben die
Laboratorien von Dr. Payot eine Sonnenschutzlinie entwickelt, die Ihre Haut schützt und sonnenbedingte Hautschäden repariert. Ein hochwirksamer Filterkomplex aus UVA- und UVB-Filtern und eine zusätzliche Anti-Aging Wirkung durch einen Cell-Protect-Komplex sorgen für einen Schutz vor UV Strahlen. Dieser Anti-Oxidations-Schutzschild wirkt lichtbedingter Hautalterung entgegen. -Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen
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Alte Heilkräuter neu entdeckt:
Der Augentrost
Es ist auch in der Herbalmagie nicht unbekannt, so heißt es. „Wer alle Zeit ein Wohlgefallen hat an seinem Liebsten und nichts anderes an ihm sieht, als was ihm wohlgefällt, der soll Augenweide (Augentrost) tragen, denn es ist ein lustiges Blümel.“ Vermutlich geht dieser Spruch auf das Wohlbefinden der Augen zurück, man weiß es heute nicht mehr so genau, denn früher machte man schon so einiges, was uns heute als absurd erscheint. Oder hat es doch etwas mit dem aufhelleneden,
Im Augentrost finden wir reichlich Bitterstoffe, Iridoiden, wie das Aucubin, Lignane, Flavonoiden und Gerbstoffe. Diese wirken antibiotisch, abschwellend, beruhigend, entzündungshemmend, gewebefestigend, augenstärkend und zusammenziehend. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass das Kräutlein eine lange Geschichte in sich birgt. Bereit im Mittelalter verwendete man es bei jeglichen Augenkrankheiten, es soll sogar geistige Blindheit beheben, sowie bei entzündeten Hautleiden. So kochte man für Spülungen und Augenbäder vier Teelöffel Kraut in
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Kräftigungswein: Man nimmt einen guten Liter Wein und füllt bis zur hälfte Augentrostkraut rein, lässt das Ganze zwei Wochen lang unter gelegentlichem schütteln in der Küche stehen. Danach siebt man es ab und trinkt täglich ein Schnapsgläschen davon.
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m Hochsommer, wenn wir über Berg und Tal laufen, fallen uns immer wieder kleine weiße, lilafarbene, ja sogar gelbe Blümlein auf, welche bis zur dauerhaften Schneegrenze hinauf blühen. Es gibt unter ihnen unterschiedliche Arten, aber alle haben eines gemeinsam: die zierliche Pflanze entzieht mit ihren feinen Saugwurzeln ihren Wirtspflanzen, vorwiegend Gräsern, Nährstoffe, weshalb sie im Volksmund auch als Heuschelm oder Milchdieb bezeichnet wird. Wenn wir uns die Blüte einmal genauer ansehen, dann entdecken wir in der Mitte ein dunkles Auge, das uns entgegen zwinkert. Laut Signaturenlehre, ist es genau dieses Auge, das ihr auch die Heilwirkung gegen alle Augenleiden einbrachte. Die Menschen pflückten es mit Respekt und beschwörenden Zaubersprüchen. Es heißt, dass es froh macht und das Herz stärkt, denn Euphrasia, so sein lateinischer Name, kommt vom griechischen Wort „euphraino“, was erfreuen, erheitern und froh sein bedeutet.
Milch oder Wasser für ca. 10 min. ab und trug es auf das Auge auf. Zudem war es empfohlen eine Tasse Tee zusätzlich zu trinken, was das Augenleiden innerlich unterstützen soll. Dieser Tee hilft aber auch bei anderen Leiden, denn seine Wirkstoffe wirken positiv auf die Schleimhäute im Hals-Rachenraum, sowie im Magen-Darmbereich. So spielt er auch eine große Rolle bei Pfarrer Sebastian Kneipp, welcher Augentrosttee bei Augenleiden und zur Kräftigung des Magens empfahl. So gab man das Kraut auch in den Wein, um einen geschundenen Körper zu kräftigen.
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blitzartigen, wieder hellwerdendem Augenlicht zu tun, das den Pfeilen Cupidos gleicht, welcher die Liebe mit sich bringt. Genau diese Eigenschaft soll dem Augentrost den Beinamen Donnerkraut, Gewitterblüml, Tagleuchte und Hirnkräutlein gegeben haben. Denn leuchten und strahlen unsere Augen, so kommt schnell jemand auf die Idee, sich zu verlieben.
Pr-Info
GESUNDHEIT & NATUR
Wander- & Einkehrtipp
TENNIS
Tennis: Landesmeister U12 Mädchen - ATC Passeier
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A Herzlich Willkommen auf der Unteren Gostalm - Schenner Alm
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ie Untere Gostalm-Schenner Alm liegt auf 1.856m inmitten einer fabelhaften Berglandschaft mit Aussicht auf die Zermaidspitze. Die Alm ist im Talschluss gelegen und bietet auch einen wunderbaren Ausblick Richtung Schneeberg und die umliegenden Berge. 17 Alminteressenten aus Schenna bringen jährlich über die Sommermonate ca. 120 Stück Vieh auf die Alm. Die Alm selber wurde vor kurzem restauriert, wobei vor allem eine geräumige Terrasse zum Verweilen und Genießen einlädt. Familie Gufler verwöhnt Sie ganztägig mit typischen Almgerichten und besonders leckeren Kuchen. Über eine 45-minütige leichte Wanderung (Forstweg), ist die Alm für schwächere Geher oder mit dem Kinderwagen gut erreichbar. Hier können Kinder einiges in der Natur entdecken und es gibt auch einen schönen Spielplatz zum Spielen und Herumtollen. Ausgangspunkt ist die Timmelsjochstraße, Schneebergbrücke Weg Nr. 32. Vom Parkplatz aus folgen Sie der Beschilderung. Ein Forstweg durch den Wald führt Sie an mehreren Wassertrögen vorbei, halten Sie kurz inne und genießen Sie die Natur - für Kinder einladend zum Spiel mit dem Wasser. Nach ca. 45 Minuten überqueren Sie den Schönauerbach und nun ist es nur noch ein kurzer Weg zur Unteren Gostalm - Untere Schenneralm. Sie wandern auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt. Von Mitte Juni bis Ende September ist die Alm bewirtschaftet. Kein Ruhetag Auf ihren Besuch freut sich Familie Gufler
TC Passeier gegen TC Meran, oder David gegen Goliat! Am 3. Juni 2018 standen sich auf den Tennisplätzen in St. Martin die Mädchen U12 des ATC Passeier gegen jene des TC Meran gegenüber. Es ging um nichts weniger als um den Titel Landesmeister 2018. Alles war für diesen besonderen Tag vorbereitet: sommerliches Wetter, top präparierte Plätze, eine aufgeregte und hochmotivierte Heimmannschaft, ein schier unschlagbarer Gegner, nervöse Eltern und viele Zuschauer. Punkt 15:00 Uhr betrat Katharina Unterthurner (ATC Passeier) und ihre Gegnerin Nicole Gagliardi (TC Meran) den Platz Nummer 1. Ebenso standen sich auf Platz Nummer 2 Greta Gufler (ATC Passeier) und die für den TC Meran spielende Mårtinerin Laura Pecoraro gegenüber. Greta Gufler startete phänomenal in dieses Meisterschaftsfinale und ließ - besonders im ersten Satz - gegen ihre ehemalige Vereinskollegin zu keinem Zeitpunkt etwas anbrennen. 6:0 hieß es nach kurzer Zeit. Auch im zweiten Satz spielte Gufler stark, hatte bereits einige Matchbälle, konnte jedoch den Sack nicht zu machen und Pecoraro konnte auf 5:5 aufschließen. Gufler schaltete einen Gang höher und verwandelte einen weiteren Matchball zum 7:5. 1:0 für den ATC Passeier nach der ersten Einzelbegegnung. Der Traum lebte! Ebenso fulminant startete Katharina Unterthurner ins Spiel und sicherte sich den ersten Satz mit 6:1. Nach und nach fand Gagliardi jedoch ins Spiel und holte sich den zweiten Satz mit 3:6. Der entscheidende dritte Satz ging mit 2:6 an die Meranerin. 1:1 der Stand nach den beiden Einzelspielen. Der Landesmeistertitel musste somit im entscheidenden Doppel vergeben werden, welchen sich letztendlich die Passeirer Mädchen mit 7:5 und 6:2 sicherten. Nach dem verwandelten Matchball, erklang passend und in voller Lautstärke durch die Lautsprecher der Song „We are the Champions“. Die Mannschaft des ATC Passeier, bestehend aus den Athletinnen Katharina Unterthurner, Greta Gufler, Lena Marth und Miriam Kofler, sowie Mannschaftskapitän Robert Kofler und Cheftrainer Roberto Selle, feierte gemeinsam mit Eltern und Fans den verdienten Titel! David gegen Goliat. Eine Geschichte die sich einmal mehr bewahrheitet hat und unsere Mädchen durch großartigem Mannschaftsgeist und lobenswerter Einzel- und Teamleistung in die Realität umgesetzt haben. Der Vorstand, die Mitglieder und die ganze Tennisschule gratulieren euch von ganzem Herzen zu dieser herausragenden Mannschaftsleistung! Ihr könnt stolz auf euch sein - wir sind es! Stephan Rier - 340/96 77 796
VORANKÜNDIGUNG
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Freilichttheater auf Schloss Goyen in Schenna
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Foto: Familienagentur Ingrid Heiss
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Um das Freilichtevent abzurunden wird vor und nach den Aufführungen ein Aufschank organisiert, bei welchem feine Speisen gereicht werden und edle Weine das Gesamtkonzept abrunden. Aufführungen vom 31.07. - 14.08.2018 - Beginn 21.00 Uhr Kartenvorverkauf ab 02. Juli 2018 im Tourimusbüro Schenna T. 0473 94 56 69
it der Vorteilskarte 50 Prozent Ermäßigung in den Schwimmbädern Südtirols Im Juni, Juli und August bezahlen EuregioFamilyPass-Inhaber in 16 Schwimmbädern in Südtirol nur die Hälfte des Eintrittspreises. Die Familienagentur startet in Zusammenarbeit mit einigen Schwimmbädern die Aktion „Tauch ins Schwimmbad zum halben Preis“: am 23. Juni im Freibad St. Martin und am 7. Juli lockt das Erlebnisfreibad St. Leonhard mit einem GratisEintritt. Familien aus Südtirol, Tirol und dem Trentino, die Besitzer eines EuregioFamilyPass sind, erhalten an bestimmten Tagen bei Vorweisen der Vorteilskarte 50 Prozent Ermäßigung auf den Eintrittspreis ins Schwimmbad. Die teilnehmenden Schwimmbäder gewähren den Vorteil auf die Erwachsenenkarte, die Kinderkarte oder auf die Familienkarte (die Details dazu gibt’s vor Ort oder online unter www.provinz. bz.it/familypass). „Ferienzeit ist auch Familienzeit und mit der Schwimmbadaktion gelingt es, Familien mit Kindern aus allen drei Teilen Tirols eine großartige Freizeitaktivität anzubieten“, sagt Familienlandesrätin Waltraud Deeg. Mit der Ermäßigung kämen die Freibäder den Familien sehr entgegen. Die 16 teilnehmenden Schwimmbäder und Termine sind unter www.provinz.bz.it/familypass einsehbar. Familien aus Südtirol können den EuregioFamilyPass Südtirol online unter www.suedtirolmobil.info beantragen. Der EuregioFamilyPass Südtirol ist eine Vorteilskarte für Familien mit minderjährigen Kindern in Südtirol, Fahrschein für öffentliche Verkehrsmittel in Südtirol und Vorteilskarte in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.
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raune Mönchskutten, düstere Stimmung und Spannung zum Zerreißen gabs vor vier Jahren beim Mittelalterkrimi „Der Name der Rose“. Nun wechselt die Volksbühne Schenna in die farbenfrohen und verrückten 80iger Jahre. Mit der Kultkomödie „Ein Käfig voller Narren“ von Jean Poiret wird nicht nur die Stilrichtung geändert, sondern auch der Spielort. Schloss Goyen in Schenna ist idealer Schauplatz für ein Freilichtprojekt. Das Schloss, welches sich im Privatbesitz befindet und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, öffnet im Juli und August seine Tore. Die ideale Gelegenheit einen Blick hinter die Schlossmauern zu werfen und einen schönen Theaterabend zu genießen. Mit der Komödie beweist die Volksbühne Schenna ihre spielerische Bandbreite und setzt alle Hebel in Bewegung um ein Freilichtprojekt der Extraklasse auf die Beine zu stellen. Beim Stück „Ein Käfig voller Narren“ bleibt kein Auge trocken. Mit viel Schwung, noch mehr Witz und Rollenwechsel winden sich die Besitzer des „Narrenkäfigs“, einem TravestieNachtclub, aus zahlreichen brenzligen Situationen. Regie führt wiederum Stefanie Nagler, mit welcher die Volksbühne Schenna bereits mehrere Theaterstücke auf die Bühne gebracht hat.
ANKÜNDIGUNG
MENSCHEN
Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor
Schützenkompanie St. Martin in Passeier
Name: Andrea Hofer u Alter: 23 u Beruf: Medizinstudentin u Sternzeichen: Stier u Funktion im Verein: Freiwillige Gruppe 1 u Im Verein seit: 2013 u Weshalb bist du beim WK: Ich bin im Verein, weil es mir gefällt Menschen in Not zu helfen
Sommerfest
Samstag, 4. August 2018
auf dem überdachten Festplatz von St. Martin
anschliessend abwechselnd
ab 18 Uhr Liertr Böhmische
Ursprung Buam
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Partyloch mit Top DJ’s aus Tirol!
MEDUS.IT
uftritt Let zter Live-Anach 33 Jahren
Der Eintritt ist frei
Sommerfest der Schützenkompanie St. Mar tin am 04.08.2018
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uch in diesem Jahr lädt die Schützenkompanie St. Martin wieder zu ihrem alljährlichen Sommerfest auf dem überdachten Festplatz von St. Martin in Passeier. Festauftakt ist um 18:00 Uhr mit der Lierter Böhmischen. Im Anschluss folgt der letzte Auftritt nach 33 Bühnenjahren des bekannten TRIO ALPIN. Abwechselnd spielen die URSPRUNG BUAM zum Tanz auf! Im Partyloch sorgen 3 Überaschungs - DJ's für Bombenstimmung. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Freier Eintritt für alle Festbesucher! Hinweis: Am 03.08.2018 feiert die Schützenkompanie die 60 Jahr-Feier, sowie die 22.jährige Partnerschaft mit der Schützenkompanie Längenfeld.
IHRE KONTAKTE FÜR DAS 'S PSAIRER HEFTL
Helmuth Fritz
Verleger & Herausgeber heftl@heftl.it Mob. 335 637 7753
Isabella Halbeisen
Werbung, Kinderseite, Berichte isabella.halbeisen@gmail.com Mob. 349 445 7515
IMPRESSUM 'S PSAIRER HEFTL Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. - Pfarrgasse 2/B 39012 Meran - Tel.: 0473 49 15 05 Fax: 0473 49 15 03 Handy: 335 63 777 53 - heftl@heftl.it - MwStNr. IT 00 373 500 214 Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 beim Landesgericht Presserechtlich verantwortlich: Mag. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Monika Pfitscher (mp) - info@mpgraphicsdesign.com Jeweils wechselnde Redakteure Layout, Grafik & Redaktion: MP Graphics & Design d. Monika Pfitscher Druck: Lana Repro - Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich Postversand an alle Haushalte im Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate Anzeigenannahme Kleinanzeiger: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger oder redaktion@heflt.it oder Mob. 338 30 37 466
Menschen helfen
Name: Maria Theresa Pfitscher u Alter: 23 u Beruf: Köchin u Sternzeichen: Zwilling u Funktion im Verein: Gruppenf ührerin + Freiwillige Gruppe 8 u Im Verein seit: 2013 u Weshalb bist du beim WK: Mitmenschen Gutes tun
Monika Pfitscher
Grafik, Redaktion & Werbung info@mpgraphicsdesign.com Mob. 348 464 3054
Werbung: werbung@heftl.it - www.heftl.it - redaktion@heftl.it Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran IT 57 L 08133 58591 000010100641 Hinweis: Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos: TV Passeiertal,, IDM, SMG, Shutterstock, Freepik, Fotos ohne Quellenangabe wurden von Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Psairer Heftl weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Name: Franz Öttl u Alter: 49 u Beruf: Magazineur u Sternzeichen: Krebs u Funktion im Verein: Freiwilliger Gruppe 2 u Im Verein seit: 2013 u Weshalb bist du beim WK: Er fahr ungen sammeln und
WEISSES KREUZ Sektion Passeier A.-Hofer-Str. 7 I-39015 St. Leonhard T: 0471 / 444 444 passeier@wk-cb.bz.it www.weisseskreuz.bz.it
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R E S E D I N T I E K Hallo Kinder! Sommer, Sonne, Schwimmbad, ausschlafen, faulenzen, wandern…Ferienzeit! Ich wünsche euch eine erlebnisreiche, tolle und vor allem unfallfreie Zeit und freue mich auf spannende Geschichten, Bilder oder Fotos von euch. Was habt ihr in den Ferien alles erlebt? Schickt es per Mail an: isabella.halbeisen@gmail.com
Sudoku
Suchbild-Findest du die 8 Unterschiede?
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Die Zahlen 1bis 6 sollen in die leeren Felder des Kästchengitters eingetragen werden.Jede Zahl darf aber nur einmal in jedem Sechserblock, nur einmal von links nach rechts und nur einmal von oben nach unten vorkommen.
Hier haben sich 23 Eissorten versteckt! Von links nach rechts, von oben nach unten, umgekehrt oder auch schräg. Kannst du sie alle finden? iatella Stracc lnuss e s a Koko H Am snuss Mang a m n e are o ar re tto e e s s Am n u e N Mokk db ana Ca r B a s E sat Cas N o a ugat sis e n o l Me Malaga W Orange a lnu Maracu ss Schokolade ja Vanille zie Pista Tiramis u Zitrone Tartufo Zimt
GLÜCKWÜNSCHE
LESERFOTOS
Liebe Eltern Bernadette und Franz Auf 40 Jahre Eheglück schaut ihr beide jetzt zurück. Mit viel Mühe und Pflege habt ihr eure Liebe gehegt und uns damit so viel gegeben. Hiermit danken wir euch und wünschen noch viele gemeinsame, glückliche und gesunde Ehejahre.
Foto von Gumpold Ehrenreich aus St.Leonhard in Passeier Foto oben: Schwarzsee 16.06.18 Wenn auch Sie schöne Fotos aus dem Passeiertal haben, senden Sie es uns per Mail zu, gerne veröffentlichen wir es, sofern es sich platzmässig einrichten lässt!
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ie Jugendlichen über die praktischen Berufe im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Handwerk zu informieren, das ist das Ziel der Berufsinformationskampagne von der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) und von den Junghandwerkern vom Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister (lvh). Rund 70 Schüler der Mittelschule St. Leonhard in Passeier haben kürzlich
die bunte Welt der Gastronomie sowie des Handwerks kennen gelernt. Hannah Tauber von der HGJ gab den Schülern einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Hotel- und Gastgewerbe und informierte über die Berufe des Kochs, der Servierfachkraft, des Hotelsekretärs und des Hotelmanagers, die Anforderungen und die verschiedenen Ausbildungsmöglich-
keiten. Unterstützt wurde sie dabei von HGV-Ortsobfrau Maria Theresia Hofer vom Hotel „Wiesenhof“ und HGVOrtsobfrau Marlene Gufler vom Hotel „Pfeldererhof“. „Die Berufe im Hotelund Gastgewerbe sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Man ist ständig in Kontakt mit Gästen aus aller Welt und hat auch die Möglichkeit Berufserfahrungen im Ausland zu sammeln, was besonders für junge Menschen interessant ist“, ist Tauber überzeugt. Der Orthopädieschuhmacher Simon Walzl schilderte den Schülerinnen und Schülern seine Ausbildung und seinen Berufsalltag. Er beschrieb sehr anschaulich, wie komplex seine medizinisch-technische Ausbildung ist und wieviel Durchhaltevermögen es kostete, bis er die fünf Lehrjahre absolviert und den Gesellenbrief in der Tasche hatte. Die Schülerinnen und Schüler waren von seinen Ausführungen fasziniert und löcherten den begeisterten Schuster mit allen nur möglichen Fragen. Anschließend schilderte die Mitarbeiterin der Junghandwerker Hannelore Schwabl welche innovativen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten das Handwerk noch bietet. HGJ
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Information über praktische Berufe er teilt
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rungsarbeiten in Meran gesucht (ca. 2-3 Mal im Monat, freitags).
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che (ab 18 Jahren) als Betreuer (m/w) für 1 Woche Ende Juli beim Sommercamp in Langtaufers und für die Verteilung unserer Bildungsbroschüre im Stadtgebiet Meran (Ende August). Te l . 0 4 7 3 - 2 2 9 5 3 7
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che Küchenhilfe.
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Grundstück im Raum Burggrafenamt bis Passeier zu kaufen. Te l . 3 4 7 - 4 0 2 4 5 2 8
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sucht technischen Zeichner/Geometer/Ingenieur.
ernhof im Raum Burggrafenamt zu kaufen.
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Te l . 3 7 1 - 1 7 7 6 1 9 4
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lienischkenntnissen in Lana gesucht, für 2 Kinder (6 und 8 Jahre alt) ab August von Montag bis Freitag von 6 bis 7:40 Uhr und von 16 bzw. 18 Uhr bis ca. 19.30 Uhr.
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selbst zu pflegen, deshalb übernehme ich für Sie zuverlässig und sorgfältig die Betreuung und Pflege ihrer Grabstätte
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s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
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GLÜCKWUNSCH
Herz-Jesu - Das Tiroler Hochfest
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s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
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as Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu ist nicht nur für die Kirche ein Festtag, sondern auch für die Schützenkompanie Andreas Hofer. Schützenkameraden sind es, die das Herz Jesu mit roten Rosen geschmückt bei der Prozession durchs Dorf zu den vier Altären tragen. Dazu gehört ebenso das Singen des Herz-Jesu-Liedes „Auf zum Schwur Tiroler Land“. Einen weiteren Brauch gibt es seit 2005. Beim Hochamt wird zur Wandlung mit der eigens dafür gebauten „Trichterkanone“ 2 Mal und beim „Zwölfe- Läuten“ 3 Mal geböllert. Außerdem lädt der Schützenhauptmann zu einem Festessen ein, wo langgediente Kameraden geehrt werden. Heuer waren es Vigil Pixner - Vermohler-Vigil, Nikolaus Gögele - Winnebacher-Klaus und Hans-Peter Auer, die mit einer Urkunde und der Andreas-Hofer-Langjährigkeitsmedaille für ihre 40-jährige treue Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden. Letztgenannter bekam zudem für seine besonderen Verdienste als langjähriger Hauptmann, Oberleutnant und Schütze eine persönlich gestaltete Holzscheibe überreicht. Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurde die Marketenderin Waltraud Hofer mit einer Urkunde und der Peter-Mayr-Langjährigkeitsmedaille geehrt. Hauptmann Hans Bacher gratulierte mit einer Sonderanfertigung von einer Schützenscheibe Ehrenleutnant Reinhard Fauner zum 70. Geburtstag. Damit der Herz-Jesu-Sonntag noch seinen würdigen Abschluss fand, entzündeten die Schützenkameraden gemeinsam mit der Bauernjugend Passeier in den Glaitner Mahdern ein riesiges Herz mit Kreuz, das weitum sichtbar war. Tagelang wurden unzählige wachsgetränkte Tücher vorbereitet, die Größe des Herzes berechnet und zum sicheren Abbrennen Blechdosen auf Eisenstangen in den Boden hineingesteckt. Bei Gegrilltem und flackerndem Feuer fand ein ereignisreicher Tag seinen Ausklang. Text / Fotos: Bernadette Pfeifer Bilder o.l.v.l. Die Geehrten Vigil Pixner, Hans-Peter Auer, Nikolaus Gögele. Dahinter Fähnrich Patrick Wilhelm u. Hauptmann Hans Bacher; Die Marketenderin Waltraud Hofer u. Söhnchen Ivo; Der Jubilar Reinhard Fauner. Bilder u.l.: Fast 40 Schützen, Freunde und Helfer fanden sich hoch über dem Passeiertal ein, um gemeinsam zu „Feuern“. - Das gutgelungene Herz-Jesu-Feuer (Foto. SK-A.Hofer) u.r.: Daniel Hofer, Michael u. Martin Platter; hinten Devid Aiello, Fabian Pichler, Gerd Regele, Hans Bacher, Christoph Casagrande, Josef Lanthaler, Hans-Peter Auer, Helmut Unterthurner, Robert Tschöll.
Dem Franz zum 70igsten
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eint isch sou a schianer Tog der Franz feiert seinen 70. Geburtstog, und des net irgend af an Joch, na na, afn höchsten Berg, dem Stilfser Joch. Sein Traktormuseum isch weitum bekonnt, des zu sechn kemmen Leit aus Stodt und Lond. Der Franz, er sommelt net lei Porsche Traktoren, a der Saund von Porsche Autos isch Musik in seine Ohren. Er organisiert Frühlings- und Herbstausfohrten, Und zem braucht nieamend af ihm zu worten. Toskana Rundfohrten zum Dottore, olle zwoa Johr „per favore“. Af der Fohrt hot er a Radl verloren, welch a Schreck, obr der Schutzengel geht vom Franz net aweck. Des isch olls zu wianig, denkt der Franz olleweil wieder, jo a Wollfohrt kannt er mochn, sell war net zwider. Mitn Hubert und nou a poor ondere schmieden an Plan, noch Santiago de Compostella solls gian, mit Start in Meran. In 26 Tog hin und zurück, der Franz, der strohlt, welch ein Glück. Als Donk fir de schiane Reise, denkt sich der Franz eppes Bsunderes aus, der Weise. A Kapelle loßt er bauen gonz tief eini in der Mauer. Der Heilige Christopherus wird der Patron, a Schmuckstickl isch es gwordn, des isch der Lohn. Und viele Bluamen rundummer, der Franz hot a Freid, des Werk isch vollendet, a schiane Zeit. Beim Feiern, des isch a schun Tradition, do gibt s a Lied und der Franz gib den Ton. Sou solls a heint sein und iatz stoß n mir un: „So ein Tag, so wunderschön wie heute….“ Wir winschn dir Franz nou viele Johr, viel Gsundheit und Freid und iatz isch gor! Deine Familie und die Traktorfreunde
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Friedl mit der leeren Tasche" im Landesmuseum Schloss Tirol
m Zentrum der Ausstellung "Fridericus Dux Austriae. Der Herzog mit der leeren Tasche" steht das Wirken Friedrichs IV. von Österreich. Als erster Habsburger nahm er beständig seine Residenz in Tirol und verlegte mit nachhaltiger Wirkung seinen Amtssitz von Tirol-Meran nach Innsbruck. Themenschwerpunkte der Ausstellung bilden die Erinnerungskultur,
die aus dem Mythos und der Sagenwelt schöpft, die frühe Politik in den Vorlanden, Herzog Friedrich am Konzil von Konstanz, seine Familie und Hofhaltung und die Beziehung zum Adel. Grundlegend neu organisierte Friedrich IV. die Wirtschaft und den Handel. Eine spezielle Freundschaft verband ihn mit Hans Wilhelm von Mülinen, an die in der Ausstellung ein Deckelbecher erinnert, der die Wappen beider trägt. Neben einem Blick auf die Kunstproduktion der Zeit ermöglichen zahlreiche Bildquellen den Blick auf seine Memoria. Her-
zog Friedrich IV. förderte durch seine Politik eine prosperierende Entwicklung, die Tirol zu einem der begehrtesten Länder im Herzen Europas machte. Über 140 ausgestellte Objekte ermöglichen nun in der Ausstellung, die bis zum 25. November zu sehen ist, eine neue Begegnung mit dem Landesfürsten, dessen Politik nachhaltig die Geschicke des Landes prägte und ihn zu einer Symbolfigur eines geeinten Landes macht. Zur Ausstellung erscheint auch ein Katalog. Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol www.schlosstirol.it Tel.: +39 0473 220 221 Bildlegenden: Deckelbecher, um 1420/30, Silber vergoldet, Email, Bernisches Historisches Museum, Foto: Yvonne Hurni Der als Minnesänger verkleidete Herzog Friedrich IV. gibt sich auf seiner Flucht aus Konstanz seinen treuen Tirolern zu erkennen, 1851, Öl auf Leinwand, Belvedere, Wien
FF Moos - Feuerwehrfest und Segnung des neuen TLF- A 2000
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kitour Elbrus (Russland) Zwei Freunde aus den Passeiertal, Franz Königsrainer und Stefan Ennemoser und ein weiterer Freund aus Mölten, Martin Alber flogen am 12.Mai 2018 nach Russland um gemeinsam den Elbrus auf 5642m zu bezwingen. Nach der erfolgreichen Akklimatisierung und der raschen Besserung der Wetterlage stand der Chance einen der Gipfel der Seven Summits zu erreichen, nichts mehr im Wege. Am 17. Mai 2018 war der Tag des Aufstiegs gekommen. Die Strapazen der insgesamt 8½ stündigen Skitour machten sich am höchsten Berg Europas, durch eine herrliche Aussicht über den Kaukasus bezahlt. Vollgepackt mit neuen Erfahrungen und einem unvergesslichen Erlebniss ging es w Vollgepackt mit neuen Erfahrungen und wieder in die Heimat Südtirol zurück.
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Passeirer in Russland unterwegs
s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
m 02. Juni 2018 fand am Festplatz „am Sand“ in Moos die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF- A 2000 statt. Mehrere Tankwagen und ein Schwerrüstfahrzeug aus Südtirol konnten auf dem Festgelände besichtigt werden. Der Auftakt begann mit dem Einmarsch der Wehren und einem Frühschoppen der Musikkapelle Moos. Eine Schauübung der FF St. Martin sowie ein tolles Kinderprogramm lockten viele Besucher nach Moos. Die Musikgruppen Trio Lutz, Männer der Berge und „Stockhiatla“ ließen so manchen Festbesucher das Tanzbein schwingen. Zudem wurden zwei Wehrmänner für ihre langjährige Treue geehrt: Franz Pflug erhielt das Ehrenabzeichen in Gold für 40 Jahre, Kilian Pajonk das Ehrenabzeichen in Silber für 25 Jahre. Fotos: Hubert Gögele
EHRUNG
Treue Helfer der Pfarrgemeinde St. Leonhard geehr t
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ranz Haller und seine Gattin Anna stehen seit 40 Jahren als Mesnerleut im Dienst der Pfarrkirche von St. Leonhard. Tagtäglich müssen in und rund um die Kirche Arbeiten verrichtet werden. Jeder Festtag braucht seinen eigenen Schmuck an den Altären und als Helfer für die Priester ist der Franz immer zur Stelle. Unzählige Handgriffe sind schon bei jeder Vorbereitung auf eine Messfeier nötig. Ob es der Messwein, das Rauchfass, die Torzen oder das Anzünden der Kerzen ist, ohne Mesner Franz läuft da nicht besonders viel. Aber auch seine handwerklichen Fähigkeiten sind gefragt. In den vergangenen Jahren standen viele große Restaurierungsarbeiten in der Kirche an. Franz half immer mit, wenn Hilfe gebraucht wurde. In den 40 Jahren gab es viermal einen Pfarrerwechsel. Ab und zu, wenn auch der Franz einmal eine Verschnaufpause braucht, ersetzt ihn Stefan Pixner - besser bekannt als der Stuaner-Steffl. Seit 20 Jahren hilft er des öfteren als Aushilfsmesner und sonstigen anfallenden Arbeiten in der Pfarrkirche mit. Bereits vor 70 Jahren war er einer der „Läuter“, als die Glocken noch von Hand geläutet werden mussten. Pfarrer P. Christian Stuefer OT dankte beim Festgottesdienst beiden unermüdlichen Helfern für ihren wertvollen Dienst. Besonders würdigte er Franz und Anna, welche die ganzen Jahre treu ihren Dienst verrichteten. Dankte ebenso den Kindern und Schwiegerkindern, die immer wieder, wenn hohe Feiertage anstehen, bereit sind mitzuhelfen. Besonders schätzt P. Christian die Ruhe von Franz. Da kann es bei den vielen Ministranten noch so turbulent zugehen, er werde weder nervös noch würde ein mahnendes Wort fallen. P. Christian richtet den Wunsch und die Bitte an Franz und Anna sowie an den Steffl, dass sie den Dienst noch lange fortführen und dass Gott ihnen alles reichlich vergelten möge! Text / Foto: Bernadette Pfeifer Bildbeschreibung: PGR-Präsidentin Melanie Buchschwenter Pfeifer, Steffl - Stefan Pixner, Franz u. Anna Haller, Fähnrich der Mesnergemeinschaft Bezirk Meran Karl Schwarz, Pfarrer P. Christian Stuefer OT
Wissenswertes: Ein Küster (von lateinisch custos ‚Hüter, Wächter‘), auch Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum und in Österreich/Südtirol Mesner (auch Messner und lokal Mesmer, vom mittellateinischen mansionarius ‚Haushüter‘) und in der Schweiz Sigrist (evangelisch, vom mittellateinischen sacrista ‚Küster‘) oder Mesmer (auch Messmer, katholisch) genannt, ist unter anderem verantwortlich für die Vorbereitung des Kirchenraums und der Sakristei für den Gottesdienst. Quelle: wikipedia
KIRCHE
50 jähriges Priesterjubiläum
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m 27. Mai 2018 feierte die gesamte Seelsorgeeinheit Hinterpasseier, allen Vertretern der Vereine vom Hinterpasseier, dem Gemeindearzt und Ordnungskräften mit einem feierlichen Gottesdienst das 50. Priesterjubiläum von Hochw. Oswald Kuenzer vom Bartlmairhof in St. Georgen. Der Jubilar wirkte als Kooperator in Lüsen, als Präfekt am Vinzentinum, als Kooperator in Kastelruth und im Ahrntal, von 1989 bis 1999 als Pfarrer in Stilfs sowie von 1999 bis 2010 als Pfarrer von Mareit und Ridnaun. Seit 2010 ist er Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Hinterpasseier und hat sich bereit erklärt, weiterhin als Pfarrer tätig zu bleiben. "Diener der Kirche bin ich geworden durch die Heilsgnade Gottes, die mir verliehen war für Euch". Kol. lautete der Primizspruch. Dieses Motto begleitete Herrn Pfarrer Kuenzer durch seine 50 Jahre. Umrahmt wurde die Feier von allen drei Musikkapellen der Gemeinde. hf
Psairer Kraxler sind Vize Italienmeister!
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2 Athleten (Jonas Oberprantacher, Leonie Raffl, Daniela Augscheller, David Grasl, Greta Burgmann, Johannes Haller, Lukas Pixner, Leonie Hofer, Vanessa Kofler, Lena Santoni, Hannes Grasl und Lea Bacher) qualifizierten sich für die Italienmeisterschaften im Juni in Arco und stellten bei diesem 3-tägigen Event ihr Können unter Beweis! Zahlreiche TOP TEN Platzierungen schafften die Psairer Kids und sicherten sich somit, wie schon im Vorjahr, den Silberpokal in der Mannschaftswertung von 90 teilnehmenden Vereinen. Hannes Grasl belegte „Lead“ den 1. Platz in der U 14. Daniela Augscheller holte sich in der U 10 den 1. Platz in der Gesamtwertung (Boulder 2 Platz; Lead 2 Platz). Vannessa Kofler den 3. Platz „Lead“ U 14. und Pixner Lukas den 2. Platz Speed U 12. Das Psairer Heftl gratuliert herzlich den motivierten Nachwuchskletterern!
Weiß-Kreuz-Jugend Passeier : 24-Stunden-Dienst
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om 21. - 24. Mai 2020 wird in St. Martin das Alpenregionstreffen aller Schützen aus Südtirol, Nordtirol und Bayern abgehalten. An die 10.000 Schützen werden dabei erwartet und die Veranstalter planen ein großes Rahmenprogramm, was zur Zeit in Ausarbeitung ist. Als Ziel für die Abhaltung der Veranstaltung hat sich die Schützenkompanie von St. Martin gesetzt, die Freundschaft der Schützenkompanien des Alpenraumes zu festigen und zu stärken, um dem Ziel der Tiroler Einheit wieder näher zu rücken. Es soll der gesamten Bevölkerung von Passeier und den Feriengästen einen bleibenden Eindruck über Ordnung und Disziplin im Schützenwesen hinterlassen.
Genauso soll es auch den Jugendlichen das Interesse wecken, sich für unser Heimatland einzusetzen und die Tiroler Kul-
tur und Tradition zu bewahren und zu schützen. Armin Oberprantacher Im Bild: Schützenkompanie St. Martin in Passeier 2018
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26. Alpenregionstreffen am 21. - 24. Mai 2020
s‘Psairer Heftl - N° 07 ▪ 2018
ie bereits vor zwei Jahren hat die WeißKreuz-Jugend Passeier am 24-StundenDienst, der landesweit organisiert wurde, teilgenommen. Die Jugendgruppe traf sich am Samstag 26. Mai um 9.00 Uhr. Während der 24-Stunden fuhren sechs Teams, zu jeweils drei Jugendlichen, auf nachgestellte Einsätze. Den Jugendlichen war es so möglich, in die Tätigkeiten der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfern des Weißen Kreuzes zu blicken. Nach einem gemeinsamen Frühstück endete der 24-Stunden-Dienst am Sonntag um 9 Uhr. Kurz zur Weiß-Kreuz-Jugend Passeier: Zur Jugendgruppe zählen 27 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren und 9 Betreuern. Die Gruppenstunden finden vom September bis Juni alle 2 Wochen am Samstagnachmittag statt. Interessierte Jugendliche können sich gerne bei Gufler Verena 347 9934577 oder Pirpamer Evi 335 8435638 melden
Ein Sommernachtstraum VON W. SHAKESPEARE REGIE OLIVER KARBUS
25.07. bis 11.08.2018 TERMINE
Foto: Isidor Plangger
Mi, 25. Juli (Premiere), Fr, 27. Juli, So, 29. Juli, Di, 31. Juli, Mi, 01. August, Do, 02. August, Di, 07. August, Mi, 08. August, Do, 09. August, Sa, 11. August
INFO & TICKET
www.ticket.bz.it tickets@schlossfestspiele.events Service-Telefon +39 349 103 3106 Tourismusverein Dorf Tirol
www.schlossfestspiele.events Ausweichtermine vorgesehen Einlass und Bistro: ab 19.00 Uhr Beginn: 21.30 Uhr Tickets: 25 € und 30 €