MENSCHEN TRADITIONEN
Monatsmagazin für das Passeiertal
Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
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Ausgabe 05 - Mai 2018 - Jahrgang 9
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WEITERE THEMEN Oldtimer Festival Passeiertal Nightliner wird noch attraktiver Schindeldächer: Seltenere Tradition Jugendparlament der Alpenkonventionen
Würdigung der „Straße für die Ewigkeit“ KVW Riffian, Kuens & Vernuer Arbeitsgemeinschaft für Behinderte 4.te Jaufenburgfest der Schützenkompanie Gefallenen- u. Andreas-Hofer-Gedenkfeier
Liebe Leserin und lieber Leser...
...vom Psairer Heft'l.
MENSCHEN TRADITIONEN
Monatsmagazin für das Passeiertal
Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
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Foto: Stefan Pflug
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Heftl - N°70
Der Ötztaler Radmarathon in St. Leonhard Pfelderer Kirchtig
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WEITERE THEMEN RAI Südtir ol am Dorfp Familienfest latz der Kita Mobiler St. Radreparatu Leonhard Psairer rservice Fraitige in St. Leonh in Moos ard
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WEITERE THEMEN Einkehrtipps am Meraner Höhenweg
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Feierliche Einweihung Gipfelkreuz Hohe Kreuzspitze Stuls
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Das Psairer Heftl wird mit viel Freude und Herzblut gestaltet und publiziert.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch ein Abonnement von 12,00.- € unterstützen. Ich bedanke mich im Namen meiner Mitarbeiter bereits im Voraus für Ihr Verständnis und ihren freiwilligen Beitrag. Ihr Helmuth Fritz Herausgeber vom Psairer Heftl
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auch ich möchte das Psairer Heftl unterstützen, "weil 12 €uro isch es mir wert ;)"
MENSCHEN
Monatsmagazin für das Passeiertal
TRADITIONEN
Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
NEUIGKEITEN
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TIPPS & NEWS
TIPPS & NEWS
Ausgabe 65 - Mai 2016 - Jahrgang 7
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Monatsmagazin für das Passeiertal
Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna
Ausgabe 69 - September 2016 - Jahrgang 7
T E R M I N E Foto: Harald Wisthaler
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TIPPS & NEWS
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Der Gore-Tex® Transalpine-Run
s‘Psairer Heftl - N°69 ▪ 2016
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Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. Pfarrgasse 2 / B - I-39012 Meran Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran IBAN: IT 57 L 08133 58591 0000 1010 0641 Kennwort: Abonnement 's Psairer Heftl Bitte Anschrift angeben
Am 08. Mai ist Muttertag... WEITERE THEMEN Malwoche im Passeiertal Jungschützenausflug
KFS - Aktiv da für unsere Familien Von Hirten, Schafen und warmer Wolle... Historisches Tagebuch von P. Karl Gögele
WEITERE THEMEN
Männer der Berge
125 Jahre Bestand - Raiffeisenkasse Passeier Alperia Juniorcamp 2016
Bauernkuchl im Hinterpasseier Benno Pamer`s Erstlingsroman
Psaier´s jüngster Gastwirt Familienfreundliche Gemeinde
Improtheater Carambolage in St. Leonhard ASC Passeier Sektion Langlauf/Biathlon
3 Awards für Apfelhotel Torgglerhof 12. Passeirer Musikkapellentreffen
Das war der Pfelderer Kirchtig 18. Stettiner Cup by Sportler
Euro 12,00 Für das Jahr 2018
* Für Bürger wohnhaft in Kuens/Riffian/St. Martin in Passeier, St. Leonhard/Hinterpasseier/Dorf Tirol und Schenna € 12,00. Auch für Passeirer die außerhalb des Passeiertals leben (Südtirol) oder wenn Sie an Bekannte oder Freunde in Südtirol ein Abonnement des Psairer Heftl schenken wollen.
Foto © Tourismusverein Passeiertal - Benjamin Pfitscher
INHALT
Liebe Leserinnen und Leser,
Einweihung und Eröffnung Hauptsitz Tourismusverein Passeiertal 5 „Getraut enk, mir sein für enk do!“ Krebshilfe Passeier 6 Osternest - Suche in der Kita St. Leonhard 6 Aufg’spielt beim Südtiroler Volksmusikwettbewerb in Auer 7 Jahresversammlung KVW Riffian, Kuens & Vernuer 8 Engagement zeichnet vier Vollblutmusiker aus 10 Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor 10 Kraedu - Alte Heilkräuter neu entdeckt: Das Ruprechtskraut 11 Jahreshauptversammlung FF-Walten 12 Arbeitsgemeinschaft für Behinderte 12 Bauernregeln im Mai 13 Würdigung der „Straße für die Ewigkeit“ 14 Preiswatten der SVP Senioren und JG 15 Tuningclub Streetburner spendet Schneeketten 15 JuMi Hairstyle - Wie sind unsere Haare eigentlich aufgebaut? 16 Gärtnerei Bacher - Mediterrane Träume auf unserem Balkon 16 Südtiroler Wirtschaftsring 17 Sieglinde Gufler eröffnet Atelier in Meran 20 Ärztlicher Dienst im Passeiertal im Mai 20 Sozialsprengel: Muttertag 21 "Wow Effekt": Naturwunder Kork! 22 Koka: Sommerfarben! 22 Nightliner wird noch attraktiver 23 Schindeldächer: Seltenere Tradition ist sicherer und würdig 24 Höfegesetz als Garant unserer Landwirtschaft 24 Spendenaufruf 26 Impressum 26 Andreus Resorts gewinnen Yoga - Aktiv Hotel Award 27 9. Auflage des Intern. Oldtimer Festival Passeiertal 27 Mieten statt kaufen - die Terra Rent GmbH 28-29 Kinderseite von Isabella Halbeisen 30 Glückwunsch & Leserfotos 31 Interessengemeinschaft K.A.S. Kindergarten Aktuell Südtirol 31 Kleinanzeiger 32-33 Theater in der Altstadt: Programm Mai 2018 33 Jugendparlament der Alpenkonventionen 34 Enten-Rennen für den guten Zweck 34 4. Jaufenburgfest 35 Ski Stuls feiert ein rundes Jubiläum 35
jetzt sind wir schon im Wonnemonat Mai und es gibt im Passeiertal einiges zu feiern: z.B. das 50-jährige Priesterjubiläum von Pfarrer Oswald Kuenzer, am Sonntag den 27. Mai 2018 in Moos oder die Einweihung und Eröffnung des neuen Hauptsitzes des Tourismusvereines Passeiertal am 31. Mai 2018, zu der Präsident Ulrich Königsrainer und Direktor Christian Staffler mit Mitarbeitern, die Bevölkerung herzlich einladen. Muttertag: Nicht nur an diesem Tag sollten wir unseren Müttern dankbar sein! Jeden Tag sollten wir zu schätzen wissen was sie für ihre Familien tun. An die Politik appelliere ich wie voriges Jahr, noch mehr familienfreundliche Gesetze zu machen. Etwas Gutes haben wir auch zu verkünden: das erste Entenrennen ist am Karsamstag in Meran gestartet worden und die Organisatoren konnten der Bürgermeisterin von St. Martin und Präsidentin der Psairer Tafel Rosmarie Pamer, ein neues Transportfahrzeug für die Psairer Lebensmitteltafel, die 2014 gegründet wurde, übergeben. Die Psairer Heftl-Ente, wie auch sehr viele andere Enten, musste sich der Sieger-Ente der Firma Maico aus St. Leonhard geschlagen geben. Aber im nächsten Jahr dann… Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen, wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich, viel Spaß beim Lesen! Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl
PSAIRER HEFTL INFO BOX
Redaktion: Werbung: Werbung: Werbung: Werbung: Werbung: Verwaltung:
Monika Pfitscher 348 464 30 54 info@mpgraphicsdesign.com Isabella Halbeisen 349 445 75 15 isabella.halbeisen@gmail.com Robert Bernard 338 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it Ernst Müller 333 464 33 34 ernst.mueller@gmail.com Markus Hatzis 335 646 56 60 info@imconcepts.it Allgemein 0473 49 15 05 werbung@heftl.it Helmuth Fritz 335 63 777 53 - Fax 0473 49 15 03 verwaltung@wochenblatt.it
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Inhaltsverzeichnis
s‘Psairer Heftl - N° 05 ▪ 2018
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“Hat Ihr Messer keine Schneid, dann ist der Charly zum Schleifen bereit!”
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Beschallung | Beleuchtung | Bühnenbau | Zeltverleih
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Grafik ∙ Webdesign ∙ Texte ∙ Social Media ∙ Gourmet Südtirol Werbung für die Gastronomie ∙ Fotos ∙ Meran Gourmet Monika Pfitscher Pfarrgasse 14 I-39012 Meran Mob. +39 348 464 3054 www.mpgraphicsdesign.com info@mpgraphicsdesign.com
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Jeden ersten Samstag im Monat beim Bauernmarkt beim Martinerhof
+39 335 1050837 - info@passeierevents.com
VORANKÜNDIGUNG
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Moos: 50 jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Oswald Kuenzer Am 27.05.2018 feiern wir das 50 jährige Priesterjubiläum von unserem Pfarrer Oswald Kuenzer.
Um 10:00 Uhr begleiten wir, mit den Musikkapellen von Hinterpasseier, unseren Pfarrer zum feierlichen Festgottesdienst. Anschließend sind alle Bürger zu einem Umtrunk eingeladen.
TERMINANKร NDIGUNG
Einweihung und Erรถffnung des neuen Hauptsitzes des Tourismusverein Passeier tal
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ffizielle Einweihung und Erรถffnung des neuen Hauptsitzes des Tourismusverein Passeiertal in St. Le-
onhard mit Landeshauptmann Arno Kompatscher am Donnerstag, den 31. Mai 2018 ab 16 Uhr.
Die Bevรถlkerung ist herzlich dazu eingeladen!
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KREBSHILFE PASSEIER
„Getraut enk, mir sein für enk do!“
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ie Südtiroler Krebshilfe engagiert sich für Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörigen. Unser großes Anliegen ist es, alle betroffenen Menschen mit einer Krebserkrankung, aber ganz besonders auch deren Angehörige u. Freunde ein Freizeitangebot zu bieten, um diese schwierige Zeit gemeinsam " leichter" zu machen. Seit März stehen uns Dank dem Wohlwollen der Gemeinde St. Leonhard jeden Mittwoch Nachmittag die ELKI- Räume im alten Gemeindehaus St. Leonhard von 15:00-17:00 Uhr zur Verfügung. Diese Zeit möchten wir nutzen um Mitgliedskarten zu verteilen, zusammen zu kommen, Ausflüge zu machen, Sport zu treiben, zu basteln, reden und sich zu informieren. Alle Bürger, ob erkrankt oder nicht, können Mitglied der Südtiroler Krebshilfe werden und den Ver-
ein somit unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt 10,00 €! Im Falle einer Erkrankung hat man damit das Anrecht auf finanzielle Unterstützung beim Kauf von Perücken, Brustimplantate, Badeanzüge, Vergünstigungen für Meeraufenthalte uvm. Wir bitten alle Betroffenen sich bei uns telefonisch oder via SMS zu melden! Mob. 348 7492604. So können wir euch zeitnah zu allen Veranstaltungen und Treffen eine Nachricht zukommen lassen. Getraut enk, mir sein für enk do!“ Erika und Isabella mit Oskar Asam (Präsident der Krebshilfe Bezirk Burggrafenamt) und vielen weiteren Helferinnen und Helfern. Wir sind dabei: × Jeden Montag von 19:30- 22:00 Uhr basteln im Frauenraum neben dem Widum in St. Leonhard bis Ende Mai! × Jeden Mittwoch von 15-17:00 Uhr Mitgliedskarten austeilen und ausfüllen in den ELKI-Räumen altes Gemeindehaus in St. Leonhard! × Jeden Donnerstag von 20-22:00 Uhr schießen mit den Schützen im Schießstand von St. Leonhard, ganzjährig!
Rennweg, 27 - 39012 Meran T. +39 0473 44 57 57 meran-burggrafenamt@krebshilfe.it www.krebshilfe.it
Im April wurden unter anderem Badekugeln und Rosenbadesalz hergestellt.
AKTIONEN FÜR DEN MONAT MAI: 02.05. 09.05. 13.05. 16.05. 23.05. 30.05.
Vogelwanderung mit Gernot Raich, Start um 8:10Uhr mit dem SAD Bus nach Platt, von dort aus gehen wir nach Moos, mit anschließendem Besuch des Bunker Mooseum`s. Wanderung, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus St. Leonhard 15:00 Uhr SONNTAG Rosenverkauf zugunsten der Südtiroler Krebshilfe im Hinterpasseier Wanderung zum Fischerteich, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus St. Leonhard 15:00 Uhr Kräuterwanderung, Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben Treffpunkt 15:00 Uhr in der alten Gemeinde St. Leonhard, 1.Stock
Osternest - Suche in der Kita St. Leonhard
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m Karfreitag den 30. März 2018 fand in der Kindertagesstätte (KITA ) von St. Leonhard die alljährliche Osternest-Suche statt. Voller Aufregung und Neugier suchten die Kleinen mit Hilfe ihrer Eltern die versteckten Nester und fanden sie schließlich gut versteckt unter Hecken, in Sträuchern, in der Sandkiste, unter Bänken… ja der Osterhase hatte für alle Kinder die selbst gebastelten Osternester ver-
steckt. Liebevoll waren sie mit Leckereien gefüllt und die Freude darüber natürlich sehr groß. Kinder ab dem sechsten Lebensmonat und bis zum vollendeten vierten Lebensjahr finden in der Kita eine professionelle und gut geführte Struktur, die unverzichtbar vor allem für die vielen berufstätigen Eltern geworden ist. Infos bei Brigitte unter der Telefonnummer 0473 496635
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Ihr fin EU!!! de t Mit t w uns immer 15 - 17 ochs von alten G : 0 0 Uhr im e in St . L meindehaus e on 1.ten S hard im t oc k .
MUSIKSCHULE MERAN/PASSEIER
Aufg’spielt beim Südtiroler Volksmusikwettbewerb in Auer
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Gratsch und holten sich hier die letzten Tipps ihrer Lehrer*innen. Nach dem Wertungsauftritt am 14. April in Auer vor der Jury und einem interessierten Publikum in der Musikschule und in der Grundschule Auer war es dann soweit: den Gruppen und Solisten wurden die verdienten Urkunden beim Festabend in der Aula der Oberschule für Landwirtschaft aus den Händen des Landesmusikschuldirektors Josef Feichter und des Obmannes des Südtiroler Volksmusikkreises Gernot Niederfriniger überreicht.
Der Direktor der Musikschule Meran/ Passeier Alexander Veit gratuliert den Harmonikasolisten Manuel Pöll und Johannes Pöll, den Volksmusikgruppen „Pfeif mr oans“, „BrassMer Tanzlmusig“ und „Glieshof Musi“ und freut sich mit ihren Lehrern Helmut Hochkofler, Melanie Pichler, Andreas Kofler und Gernot Niederfriniger. Die Teilnahme am Wettbewerb war reich an volksmusikalischen Begegnungen und Motivation, sich weiterhin mit Freude der Volksmusik zu widmen. Gernot Niederfriniger
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s‘Psairer Heftl - N° 05 ▪ 2018
m Samstag, 14. April 2018 wurde in Auer der 4. Südtiroler Volksmusikwettbewerb ausgetragen, an dem sich auch Gruppen und Solisten der Musikschule Meran/Passeier erfolgreich beteiligten. Für Organisation und Austragung zeichneten das Referat Volksmusik in der Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule und der Südtiroler Volksmusikkreis verantwortlich. Als Vorbereitung auf den Wettbewerb spielten die teilnehmenden Meraner und Passeirer Musikschüler am Freitag 6. April beim Hoangart beim Kircherwirt in
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KVW
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Jahresversammlung der KVW-Or tsgruppe Riffian und Kuens mit Or tsgruppe Vernuer
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ie Jahresversammlung fand am Freitag, 9. März 2018um 14.30 Uhr, im Seniorenraum des Altenheim Sternguat in Riffian statt. Insgesamt war die Vollversammlung gut besucht, darunter Herr Pfarrer Richard Hofer, die Vizebürgermeisterin der Gemeinde Kuens, Frau Rosa Monika Laimer und als Vertreter der Gemeinde Riffian, Herr Peppi Flarer. Eröffnet wurde die Vollversammlung von KVW Obmann Luis Prünster, Ortsgruppe Vernuer. Durch die Vollversammlung führte Monika Hopfhauer von der Ortsgruppe Riffian, beginnend mit einem Rückblick auf das Tätigkeitsjahr 2017 und einer Vorschau auf das Jahr 2018. Insgesamt 10 Aktionen und Kurse wurden im Jahr 2017 vom KVW RiffianKuens und Vernuer angeboten und mit organisiert. Im neuen Tätigkeitsjahr 2018 wurde schon mit einem Kursangebot (Bau eines Insektenhotels) gestartet und weitere Kurse und Aktionen stehen auf dem Programm (Filzen, Wassergymnastik, Mitwirken bei der 1300 Jahrfeier der Gemeinde Kuens, Frauenwallfahrt am Annatag, Keks- und Kuchenverkauf am Dorfmarkt und ein Kastanienfest im Oktober). Als außerordentlicher Tagesordnungspunkt wurde der derzeitige KVW Ausschuss von Riffian-Kuens durch Wahl per Akklamation, mit keiner Gegenstimme und Enthaltung, bestätigt: Pircher Verdorfer Maria Luise, Hopfhauer Monika, Lanthaler Kofler Frieda, Platter Margit, Schupfer Heinrich. Monika Hopfhauer bedankte sich für die neu gewählten Aus-
schussmitglieder und für das entgegen gebrachtem Vertrauen. Anschließend führte der langjährige KVW Bezirkssekretär und jetzige Stadtrat der Gemeinde Meran, Stefan Frötscher ein sehr aufschlussreiches Referat zum Thema „70 Jahre KVW“. Der Verband wurde 1948 gegründet.
Im Anschluss fand die Ehrung der Jubilare statt. Für 60 Jahre: Botzner Josef; 55 Jahre: Oberhöller Pöhl Maria; 50 Jahre: Schiefer Laimer Pixner Erika Für 30 Jahre wurde Rottensteiner Eduard aus Vernuer gewürdigt.
Der Mensch, der im Mittelpunkt steht und der Einsatz für ein soziales Südtirol, ist seit 70 Jahren zentrales Anliegendes KVW. Südtirols größter Sozialverband soll dabei Beistand, Berater, Verteidiger und Fürsprecher für alle sein.Durch die Bezirks- und Ortsgruppen ist der KVW im ganzen Land präsent. Die christliche Soziallehre bildet das Fundament auf das der Verband baut. Außerdem ist es ein wichtiges Anliegen des KVWs das „Soziale Gewissen Vorort“ zu repräsentieren. Auf die wichtige Rolle der Ortsgruppen und die wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter machte der ehemalige Bezirkssekretär besonders aufmerksam.
Unter Allfälliges gab es Grußworte der politischen Vertreter u.a. Informationen zur neuen Wohnbauzone Wezl und zur Unterschriftenaktion MinoritySafePack, (einer Initiative zum Schutz von nationalen Minderheiten, die vom KVW unterstützt wird), Gedanken von Seelsorger Hofer rundeten den offiziellen Teil der Veranstaltung ab. Anschließend folgte ein gemütliches Beisammensein. Margit Platter
Für 25 Jahre: Mair Schweigl Johanna, Kienzl Doris. Zwischenbrugger Rottensteiner Berta und Spechtenhauser Crepaz Rosa waren entschuldigt. Für Ihre langjährige Treue im KVW wurden die Jubilare mit Urkunde und einen Geschenkkorb mit Kuenser und Riffianer Produkten gewürdigt. Unserer Jubilare mit 20 Jahren Unterweger Adolf, Oberthaler Waldner Relindis; Turato Claudio und mit 15 Jahren: Tammerle Klara, Prünster Reinhold und Mittelberger Platter Susanne; Pircher Verdorfer Adelheid (entschuldigt) wurden mit einer Urkunde gewürdigt.
Bild oben: die anwesenden Jubilare mit Monika - Bild unten: mit dem neuen Ausschuss ; v.links Stefan, Heinrich, Flarer Peppi Gemeindereferent Riffian, Monika Laimer Vizebürgermeisterin Kuens, Margit - vorne Monika, Frieda, Marialuise
JUGEND
GLÜCKWÜNSCHE
Die Liebe einer Mutter ist ein besonderer Platz, an dem Kinder stets ein Zuhause haben.
s‘Psairer Heftl - N° 05 ▪ 2018
TERMINE
Gemeinde MOOS IN PASSEIER Datum: 15.5.2018 - Ort: Bibliothek Platt Kaffekränzchen in der Bibliothek Platt Veranstalter: KFS Platt Informationen: Graf Karin bibliothek.platt@eum.bz
Gemeinde MOOS IN PASSEIER Datum: 16.5.2018 - Ort: Rabenstein Vorlese- und Spielenachmittag in der Bibliothek ein Nachmittag vor allem für Kleinkinder Veranstalter: Bibliothek Rabenstein Informationen: Waltraud Gatterer waltraud.gatterer@virgilio.it Gemeinde MOOS IN PASSEIER Datum: 27.5.2018 - Ort: Bibliothek Platt Familienwanderung Wanderung für Familien Veranstalter: Bibliothek Platt in Zusammenarbeit mit KFS Platt Informationen: Graf Karin bibliothek.platt@eum.bz
Jeden 1. Mittwoch im Monat von Mai bis Oktober ab 17 Uhr auf dem Raiffeisenplatz von Riffian Lokale Aussteller bieten unterschiedliche Artikel aus liebevoller Handarbeit und leckere Bauernprodukte zum Verkauf an. Die örtlichen Bäuerinnen verwöhnen die Besucher mit leckeren Südtiroler Strauben während die Kinder zum lustigen Basteln eingeladen werden! Bei schlechtem Wetter wird das Marktl auf den nächsten Tag (Donnerstag) verschoben. Die Ortsgruppe Riffian-Kuens und alle Beteiligten freuen sich auf Euer Kommen!
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Gemeinde MOOS IN PASSEIER Datum: 12.5.2018 - Ort: Stuls Familienwanderung zum Thema "Sport & Spaß" Wanderung von der Bibliothek Stuls zur Jausenstation "Morx Puite" mit versch. Stationen und Spielen Veranstalter: Bibliothek Stuls Informationen: Sabine Lanthaler bibliothek.stuls@gmail.com
Zum Mutter tag
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iebe Mammas, auch wir vom Psairer Heftl, möchten Euch zu Eurem Tag alles Gute wünschen. Lasst Euch feiern, habt einen schönen Tag mit Euren Lieben und genießt es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen - Ihr habt es verdient! Herzlich, Euer Psairer Heftl
MENSCHEN & MUSIK
MENSCHEN
Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor
Engagement zeichnet vier Vollblutmusiker aus
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as Osterkonzert der Musikkapelle Andreas Hofer bildet traditionsgemäß den Auftakt ihrer Konzertsaison. Im Vereinshaus von St. Leonhard konnte Obmann Thomas Pichler – Eschgfäll zahlreich gekommene Ehrengäste, Musikfreunde und Gönner begrüßen und dankte Kapellmeister Erich Abler für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Gespür die gesamte Kapelle zu motivieren, um immer wieder neue Stücke einüben zu können. Den Auftakt des Konzertes bildete „Sons of Brave“, einer der schönsten Märsche aus Großbritannien. Arrangiert von Siegfried Rundel. Beim zweiten Stück wechselten die Musikanten u. Musikantinnen zum klassischen Komponisten Giuseppe Verdi über. Sie spielten ein Potpourri der bekanntesten Melodien aus seinen Werken, die Walter Tuschla arrangiert hat. Mit der temperamentvollen „Suite on Russian Dance“ entführte die Musikkapelle das Publikum nach Russland. Die Suite, bestehend aus drei verschiedenen in sich abgeschlossene aber thematisch verbundene Volkstänze aus der ehemaligen Sowjetunion, komponierte der englische Komponist Terry Kenny. Der erste Teil des Konzertes endete mit der Polka „Von Freund zu Freund“ von Martin Scharnagel. Der zweite Teil stand im Mittelpunkt von zwei Solisten. Theresa Holzknecht spielte die Konzertpolka für Piccolo „Der Pfiffikus“ von Hans Schmid. Die begabte Solistin absolvierte das hinreißende Stück mit Bravour. Es folgte „Der lustige Trompeter“, ein Wechselspiel zwischen Musikkapelle und Solist. Der talentierte Musikant Josef Zipperle meisterte seinen Solopart äußerst souverän. Mit dem Stück „I will follow him“ beendete die Musikkapelle den offiziellen Teil des Konzertes. Dieser Hit aus den 60ern wurde durch den Film „Sister Act“ im Jahr 1992 erneut populär. Dieses schwungvolle Arrangement von Ron Sebregts begeisterte wohl das gesamte Pu-
blikum. Nicht minder begeistert waren die Anwesenden von den Zugaben mit zwei Gesangseinlagen von Josef Zipperle und Thomas Schölzhorn. Damit bewiesen sie, dass sie nicht nur an Trompete und Schlagzeug echte Spezialisten sind. Zum ersten Mal führte Melanie Buchschwenter Pfeifer die Besucher mit verbindenden Worten zu den aufgeführten Darbietungen durch den Konzertabend. Im Mittelpunkt des ersten Konzertes 2018 standen die Ehrungen von vier langgedienten Musikanten. Michael Pamer - Unterort - Posaune und Markus Eschgfäller - Klarinette, gehören seit 25 Jahren sowie Leonhard Pixner - Tenorhorn und Leo Zipperle - Schlagzeug, seit 40 Jahren der Kapelle an. Freude zur Blasmusik, Engagement und Kameradschaft zeichnen alle vier Geehrten aus. Ihnen wurden eine Ehrenurkunde und das Verdienstabzeichen überreicht. Dass junge Musikanten nachkommen, dafür sorgen Michael und Leo. Die Töchter Anna und Miriam vom erstgenannten und Sohn Josef und Tochter Jana vom zweitgenannten sind z. T. schon mehrere Jahre in der Kapelle dabei. Mit dem Marsch „Musikantenfreuden“ von Florian Pedarnig bedankten sich die Musikkameraden bei den Jubilaren für ihren jahrelangen Einsatz. Ein neues altes Mitglied konnte beim Konzert willkommen geheißen werden. Stefan Pixner hat sein Flügelhorn vom berühmten Nagel geholt und verstärkt zur Freude seiner Kameraden seit heuer wieder die Kapelle. Neu dabei ist Magdalena Tschöll als Marketenderin. Text/Foto: Bernadette Pfeifer Bildbeschreibung: Die noch relativ jungen Musikanten waren zwischen 10 und 15 Jahre alt, als sie der Musikkapelle Andreas Hofer beigetreten sind. Obmann Thomas Pichler, Kapellmeister Erich Abler. Leo und Petra Zipperle, Leonhard und Annelies Pixner, Markus und Verena Eschgfäller, Michael und Annelies Pamer, Bezirksobmann Albert Klotzner.
Name: Emanuel Abler u Alter: 26 u Beruf: Hausmeister Hotel Stroblhof u Sternzeichen: Wasser mann u Funktion im Verein: Freiwilliger Gruppe 1 u Im Verein seit: 2014 u Weshalb bist du beim WK: Die Zufriedenheit anderen Menschen helfen zu können. Meine Freizeit opfere ich gerne für notleidende Menschen. Name: Franziska Schwarz u Alter: 33 u Beruf: Sozialbetreuerin + Mutter u Sternzeichen: Widder u Funktion im Verein: Freiwillige Gruppe 3 u Im Verein seit: 2012 u Weshalb bist du beim WK: MITEINANDER Menschen helfen. In der Gruppe lernen und Spass haben. Name: Monika Gögele u Alter: 26 u Beruf: Kellnerin u Sternzeichen: Krebs u Funktion im Verein: Freiwillige Gruppe 2 u Im Verein seit: 2015 u Weshalb bist du beim WK: Man weiß nie wenn man das Gelernte brauchen wird. Man kann immer etwas Gutes tun. Super Verein!
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GESUNDHEIT & NATUR
Alte Heilkräuter neu entdeckt:
Das Ruprechtskraut
In der Volksheilkunde wird das Ruprechtskraut oft als Kaltauszug verwendet, dazu wird ein Teelöffel zerkleinertes, getrocknetes Kraut in einer Tasse kaltem Wasser über Nacht angesetzt und am folgenden Morgen aufgekocht und abgesiebt. Innerlich angewendet wurde es bei Durchfall, Nierenentzündungen, Blasenentzündungen, so wie bei Steinleiden in der Niere. Es wirkt darmreinigend, blutreinigend, krampflösend, beruhigend, zusammenziehend,
blutstillend, entzündungshemmend und wundheilend. Dafür sind die Inhaltsstoffe Flavonoiden, Gerbstoffe, Bitterstoffe und das ätherische Öl verantwortlich. Unter den Flavonoiden befindet sich der Wirkstoff Rutosid, welcher eine stabilisierende Wirkung auf die Blutgefäße hat. In der Wurzel finden wir in großen mengen Gerbstoffe welche zusammenziehend und blutstillend wirken. Genau aus diesem Grund wurden Auflagen, Teilbäder oder Bäder bei Geschwüren, Ausschlägen und schlechtheilenden Wunden gemacht. Zudem war es auch als Gurgelmittel für Entzündungen im Hals- Rachenbereich nicht unbekannt. Bei Hämorrhoiden machte man ein Sitzbad, welches gerne mit anderen Kräutern, wie Salbei und Kamille, angereichert wurde. In der Naturheilkunde gilt es heute als ein ganz wichtiges Kraut, welches antiviral, antibakteriell und pilzhemmend wirkt. Ich persönlich habe
Pichler Walter KG - Kohlstatt Nr. 85 - 39015 St. Leonhard in Passeier Tel. 0473 65 63 84 – Fax 0473 65 65 84 – walter.pichler@gruppoitas.it
gute Erfolge bei Herpesviren erzielt. Es gehört auch zu jenen Kräutern, die Schwermetalle ausleiten. Dann noch der Einsatz in der Frauenheilkunde. Bei zu starker Regelblutung wir es empfohlen und sollte man einen unerfüllten Kinderwunsch haben, so gibt es einen alt überlieferten Fruchtbarkeitstee. Das Ruprechtskraut säubert die Gebärmutter und fördert die Durchblutung im Unterleib, was die Aufnahme von Spermien fördert. Denn was bringt bekanntlich der Storch? Babys! Seit alters her gehört es zu jenen Kräutern, die auf Grund ihrer Blüte in der Signaturenlehre die Fruchtbarkeit fördern. Dabei sollte dieser am Beginn des Monatszyklus begonnen werden und auch für 28 Tage täglich eine Tasse davon getrunken werden. Das gilt für beide! In früheren Zeiten hat man den Wiesen und Waldstorchenschnabel auch zur Fruchtbarkeitförderung bei Tieren eingesetzt.
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r gehört zur Familie der Storchenschnäbel und ist unter diesen auch das heilbringende Kraut Europas. Der lateinische Name „Geranium robertianum“ gibt ihm auch den Beinamen „Robertskraut“, ob dieser auf den Hl. Robert zurückzuführen ist oder etwas mit Knecht Ruprecht zu tun hat, da streiten sich die Gemüter. Durch seinen eigenartigen Geruch heißt er auch stinkender Storchenschnabel. Wir finden ihn gerne an alten Mauern, Wegrändern und im lichten Schatten von Büschen und Wäldern. In den Gärten wird er meist nur seiner hübschen zarten Blüte wegen geduldet, aber wüsste so manch einer, welchen Schatz er da vor sich hat, der würde das Blümlein doch gerne weiter vermehren. So einfach ist das aber nicht. Es ist eigenwillig und wächst nur dann und dort wo es ihm passt, aber lässt man es von selbst aussäen, dann kann man auch reichlich Blätter ernten. Geerntet wird das gesamte Kraut, zur Blütezeit zwischen Mai und September. Die Wurzeln werden im zeitigen Frühjahr oder im späten Herbst ausgegraben.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR WALTEN sätzen leisteten 94 Wehrmänner rund 230 Arbeitsstunden. Auch sehr viel Zeit wurde in Übung und Weiterbildung investiert. Insgesamt wurden 31 Übungen innerhalb der Wehr, sowie 3 Gemeinschaftsübungen mit anderen Wehren durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist die Talschaftsübung, welche wir am Samstag, den 07. Oktober 2017 in Walten mit den 7 Wehren des Tales organisieren durften. Zudem bildeten sich 11 Wehrmänner an der Feuerwehrschule in Vilpian weiter. Die Feuerwehr Walten beteiligte sich auch bei zahlreichen Veranstaltungen im Dorf bis hin zu Veranstaltungen auf Bezirksebene.
Jahreshauptversammlung
ur Jahreshauptversammlung am 10. Februar 2018 konnte Kommandant Paul Haller 32 aktive Wehrmänner sowie Bürgermeister Konrad Pfitscher, Vize-Bürgermeister Josef Pichler, Bezirkspräsident Eduard Zuech und Abschnittsinspektor Josef Kof-
ler begrüßen. Die Feuerwehr Walten zählt zurzeit 39 aktive Wehrmänner, 6 Mitglieder außer Dienst, 1 Ehrenmitglied und 15 Patinnen. Glücklicherweise blieb die Feuerwehr Walten im Jahr 2017 von größeren Einsätzen verschont. Bei den insgesamt 9 Ein-
Foto von der Talschaftsübung am 07 Oktober in Walten
Arbeitsgemeinschaft für Behinder te
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Nach den Grußworten der Ehrengäste, welche alle die gute Kameradschaft und die Zusammenarbeit in der Feuerwehr lobten, beendete der Kommandant Paul Haller die Sitzung. Freiwillige Feuerwehr Walten
Bezirksversammlung
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m 03. Februar 2018 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft im Gasthaus Unterwirt zur jährlichen Bezirksversammlung. Dieses Jahr war es nicht ein Rückblick auf 2017 und Vorausschau auf 2018 sondern es wurde der Ausschuss neugewählt. Anwesend waren 39 Mitglieder, Nikolaus Gufler als Vertreter der Gemeinde St. Martin und Martin Telser der Landeschef der Arbeitsgemeinschaft. Die Bezirksvorsitzende Annamaria Guf-
ler eröffnete die Sitzung, dankte dem bisherigen Ausschuss für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen 3 Jahren. Frieda Wiedmann verzichtete auf eine erneute Kandidatur aus beruflichen Gründen. Annamaria dankte ihr für Mithilfe in den letzten Jahren und wünschte ihr fürs weitere Handeln viel Glück. Marianna Gufler gab den anwesenden Gästen einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2017. Die Mitglieder entlasteten den
Ausschuss und hielten den Kassabericht einstimmig gut. Matthias Lanthaler, der stellvertretende Bezirksvorsitzende machte einen Rückblick auf die Veranstaltungen von 2017 und gab Vorschau der geplanten Aktivitäten für 2018. Gufler Nikolaus überbrachte Grußworte der Gemeinde St. Martin und staunte wieviele Ausflüge für die Mitglieder geplanten wurden. Er wünschte dem neuen Ausschuss viel Glück für die kommende Legislatur. Landeschef Martin Telser lobte ebenfalls die Arbeit des alten Ausschusses und wünschte dem neuen Ausschuss viel Glück und auf eine Zusammenarbeit in den nächsten Jahren. Außerdem sprach Telser über die Verantwortung der Landesleitung und die neuen Ziele für 2018. Das größte Ziel ist, dass die Arbeitsgemeinschaft wieder alle Fahrten für Schulen und Freizeitaktivitäten vom Land bekommen werde. Der neue Ausschuss besteht aus Annamaria Gufler, Matthias Lanthaler, Marianne Gufler, Maria Pfitscher, Roswitha Tschenett. Für Freizeitaktivitäten kooptierte der Ausschuss Waltraud Pircher und Luise Pöhl (auf dem Bild fehlt Roswitha Tschenett). Matthias Lanthaler
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INTERESSANTES
GESCHICHTE & KULTUR
Bauernregeln im Mai • • • • •
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Regnet's am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Sind Philippus und Jakobus (03.05.) naß, dann hat der Bauer großen Spaß. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Wenn es regnet am 1. Mai dann regnet es auch weiter glei'. Wenn es am Kreuztag (03.05.) heftig regnet, dann werden alle Nüsse leer und sind nicht gesegnet. Der Florian, der Florian (04.05.), noch einen Schneehut setzen kann. War's an Ambrosius (04.04.) schön und rein, wird's an Florian um so wilder sein. Gehen die Eisheiligen (11.05.) ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer juchhei. Der heilige Mamerz, der hat von Eis ein Herz; Pankratius hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt von Frost und Reif; Servatius' Hund der Ostwind ist - hat schon manch' Blümlein totgeküßt; und zum Schluß, da fehlet nie, die eisigkalte Sophie. Eisheiligen = Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie!
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Georgus und Marks (23. und 25. April), die bringen oftmals was Arg's; Philippi und Jakobi (1. Mai), sind dann noch zwei Grobi; Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai), das sind erst drei Lumpazi. Oft der Urban gar (25. Mai), ist streng fürwahr, und Peter und Paul (29. Juni), die sind meist nur faul. Pankratius, Servatius, Bonifatius, der Winzer sie beachten muß: Geh'n sie vorüber ohne Regen, dann bringt's dem Weine großen Segen. Wenn's an Pankratius (12.05.) gefriert, so wird im Garten viel ruiniert. Servaz (13.05.) muß vorüber sein, will man vor Nachfrost sicher sein. Nach Servaz kommt kein Frost mehr her, der dem Rebst0ck gefährlich wär'. Die kalt' Sophie (15.05.), die bringt zum Schluß, ganz gern noch einen Regenguß. Der Nepomuk (16.05.) uns das Wasser macht, daß uns ein gutes Frühjahr lacht. Der heilige Nepomuk trieb uns die Wassergüß' zuruck. Wenn der Urban (25.05.) kein gut' Wetter hält, das Weinfaß in die Pfütze fällt. Das Wetter um den Sankt Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Der Klemens (23.11.) uns den Winter bringt, Sankt Petri Stuhl (22.02.) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns Sankt Urban, der Herbst fängt nach dem Barthel (24.08.) an. Der Urban mit viel Sonnenschein, der segnet unsere Fässer ein. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag'; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Urban, laß' die Sonne scheinen, damit wir nicht beim Weine weinen. Viel Sonne bringen muß Sankt Orben, sonst die Trauben leicht verdorben. Wie der Urban sein Wetter hat, so findet's auch in der Lese statt. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist's noch 20 Tage bestellt. Gibt es an Petronella (31.05. Regen, wird sich auch das Getreide legen. Ist es klar an Petronell, meßt den Flachs ihr mit der Ell'. Wer erst Hafer sät an Petronell, dem wächst er gerne, gut und schnell.
Würdigung der „Straße für die Ewigkeit“
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euer jährt sich der 50. Geburtstag der befahrbaren Timmelsjochstraße. Zu diesem Anlass hat sich die Gemeindeverwaltung von Moos mit Bürgermeister Gothard Gufler ein anspruchsvolles Programm einfallen lassen. Neben der gründlichen Neugestaltung des Passbereiches wurden zwei Projekte finanziert, die auf die Feierlichkeiten für den 15. September auf dem Pass vorbereiten: einmal die Festschrift von Mag. Manfred Schwarz, dann der Film „Timmelsjoch - Wenn Grenzen verbinden“ von Regisseur Philipp Pamer, der am 13. April im Filmclub Meran vor einheimischem Publikum gezeigt wurde. Der 55-Minuten-Film bot umwerfende Naturaufnahmen zu Land und aus der Luft, welche die Präsentation der langen Baugeschichte der höchsten Passstraße der Ostalpen auflockerten. Der ehemalige Bürgermeister von St. Leonhard, Josef Tschöll - Kammerveit, hat die Straße einst als „Straße für die Ewigkeit“ bezeichnet und dabei den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Film erinnerte in packenden Bildern und Kommentaren an die Initiatoren, Techniker und Arbeiter. Er zollte ihnen dadurch eine späte aber wohlverdiente Anerkennung für die durchaus übermenschliche Leistung, die sich Jahr für Jahr im hochalpinen Gelände teils unter widrigsten klimatischen Umständen wiederholt, wie Straßenmeister Karl Righi stellvertretend für alle schilderte. Nach anhaltendem, minutenlangen Applaus für den Regisseur Philipp und seinem Team, dankte Johanna Gufler im Namen der Familie, Philipp für den wunderbaren Film, der imstande war, Zeit und Distanz zum Geschehen vergessen zu lassen. Bürgermeister Gothard Gufler von Moos dankte dem Regisseur und
allen am Film Beteiligten für den großen Einsatz und sprach die Hoffnung auf weitere Werke aus. Heinrich Hofer lobte den Film als Zeiten überdauernde kulturelle Großleistung und dankte dem Autor und der Gemeindeverwaltung von Moos mit Bürgermeister Gothard Gufler für ihre Leistung zum TimmelsjochGedenkjahr 2018. Text: Heinrich Hofer Foto: Johanna Gufler Text zum Foto: Bürgermeister Gothard Gufler (Bildmitte) dankte dem Regisseur Philipp (rechts von Gufler) - Fotos unten: Timmelsjoch Hochalpenstrasse AG
FF WALTEN
MENSCHEN
Preiswatten der SVP Senioren und JG
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ie SVP Senioren und JG des Bezirkes Burggrafenamt veranstalteten gemeinsam mit dem Verein der Naturfreunde Meran ein Preiswatten am Sitz der Naturfreunde. Die zahlreichen Teilnehmer verbrachten einen stimmungsvollen Nachmittag in bester Laune. Mit vollem Einsatz mitgespielt haben unter anderen, der Parlamentarier, Albrecht Plangger; Landesrat, Helmut Renzler und SVP Bezirksobmann, Zeno Chistanell. Für alle Teilnehmer gab es schöne Preise. Die Organisatoren danken allen, welche Preise gestiftet und zum guten Gelingen an den Wattnachmittag beigetragen haben. Heinrich Schupfer
Tuningclub Streetburner spendet Schneeketten
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m Donnerstag, den 01.März 2018 besuchten uns Vertreter des Tuningclubs „Streetburner“ in unserer Feuerwehrhalle, um uns zwei neue Schneeketten für unser Geländefahrzeug zu überreichen. Mit dieser Spende unterstützen sie tatkräftig unsere ehrenamtliche Tätigkeit. Die gute Zusammenarbeit zwischen unserer Feuerwehr und den Streetburnern besteht seit fünf Jahren, wofür wir heuer bereits geehrt wurden. Die Freiwillige Feuerwehr Walten möchte sich recht herzlich für die großzügige Spende bedanken und hofft weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
Die Seilbahn Hirzer bis zur Miielstaaon und der Sessellii Grube sind bereits täglich für Sie geöffnet. Die Seilbahn bis zur Bergstaaon Klammeben wird am 1. Mai in Betrieb genommen. Die Bahnen bringen Sie in wenigen Minuten von der Talsohle bis auf 2.000 Meter Höhe. Einige Wanderwege und Hüüen sind bereits geöffnet und freuen sich auf Ihre Einkehr. Eine Vielzahl von Veranstaltungen findet im gesamten Wandergebiet staa, auch die “Tallner Sunnnge” werden wieder von Mai bis Oktober organisiert.
Weitere Informaaonen unter www.hirzer.info oder per E-Mail: seilbahn.hirzer@rolmail.net
Pr-Info
HAARPFLEGE, BLUMEN & PFLANZEN
Haare! Doch wie sind unsere Haare eigentlich aufgebaut?
nsere Haare sind lange Hornfäden, die zu etwa 80% aus Keratin, 15% Wasser, sowie einem geringen Anteil aus Fetten und Mineralien bestehen. Das menschliche Haar besteht aus dem Haarschaft, der Haarwurzel und der Haarzwiebel. Der Haarschaft ist der Teil, der aus der Haut herausragt. Die Haarwurzel ist in der Haut verankert und endet mit einer knollenartigen Verdickung, der Haarzwiebel. Die Haarwurzel befindet sich in der Wurzelscheide, die auch Haarfolikel genannt wird. Daran angeschlossen ist eine Talgdrüse, die das Haar einfettet. Das Haar, das sichtbar über der Hautoberfläche liegt, ist in 3 Schichten aufgebaut: D in der Mitte befinden sich die Markzellen, die auch Medulla genannt werden.
D um die Medullen herum liegt spindelförmig eine Schicht verhornter Faserzellen, die auch Cortex genannt wird. Die Faserschicht ist sozusagen der Hauptbestandteil des Haares. Je nachdem, wie sie aufgebaut ist, bestimmt sich die Festigkeit und Elastizität des Haares. In dieser Faserschicht befinden sich auch die Farbpigmente. D um die Faserschicht herum sieht es aus wie bei einem Tannenzapfen, welches das Haar durch eine Schuppenschicht schützt. Diese Schuppenschicht, die Cuticula, ist zwar mehrlagig, aber auch sehr dünn. Weil sie durchsichtig ist, schimmern durch diese Schicht die Farbpigmente des Haares durch! Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung und sind gerne für Sie da! Julia und Miriam
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Mediterrane Träume auf unserem Balkon
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iebe Leserinnen und Leser, wer kennt das nicht? Den mediterranen Flair aus unseren Urlaubstagen… Der Duft nach Zitronen, die leuchtenden Blüten der Bouganvillen, der immergrüne Olivenbaum oder die Farbenpracht des Oleanders. Diese Gewächse gedeihen nicht nur in den südlichen Regionen, sondern auch bei uns auf Balkonien lassen sie sich gut als Kübelpflanzen halten. Sie alle sind große Sonnenanbeter und lieben einen Platz im Licht. Stellen Sie mediterrane Pflanzen auf Ihrem Balkon/ Ihrer Terrasse immer so auf, dass die hohen Pflanzen hinten und kleine Pflanzen vorne stehen. Bäumchen, die vor einer Wand stehen, drohen an der Hintersei-
te zu verkahlen und sollten daher von Zeit zu Zeit gedreht werden. Auch eine Pflanzentreppe kann helfen, eine interessante „Architektur“ Ihrer mediterranen Pflanzen zu erreichen. Im Sommer mögen die Zitrone, der Oleander und der Olivenbaum ein warmes, sonniges Plätzchen egal ob im Garten oder auf dem Balkon. Die Erde immer feucht halten, durchdringend gießen aber dabei Staunässe vermeiden (Gefahr des Faulens der Wurzel). Vorzugsweise einmal wöchentlich düngen z.B. mit einem Zitrusdünger. Zum Überwintern sollten sie zurückgestellt oder mit einem wärmenden Vlies zugedeckt werden. Sie brauchen nicht in die warme Stube. Nun
steht Ihrem mediterranen Traum nichts mehr im Weg. Das Gärtnerei Bacher Team
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WIRTSCHAFT
Unternehmen investieren kräftig in Südtirols Zukunft
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üdtiroler Wirtschaftsring: Jede wirtschaftspolitische Maßnahme schafft auch Arbeitsplätze und damit Wohlstand für Südtirols Bevölkerung.
Gute Wirtschaftspolitik ist gleichzeitig gute Sozialpolitik Lob gilt in erster Linie den Unternehmerinnen und Unternehmern: Diese setzen auf Qualität bei ihren Produkten, Innovation und Weiterentwicklung. Sie investieren damit auch kräftig in die Zukunft Südtirols. Was die Rahmenbedingungen angeht, sind steuerliche Entlastungen der effizienteste Weg zur Unterstützung dieser positiven Entwicklung. Davon ist die Wirtschaft seit jeher überzeugt. „Die Politik hat hier ihr Versprechen eingelöst“, so Tiefenthaler und ergänzt: „Eine gute Wirtschaftspolitik ist gleichzeitig
Fest steht auch, dass es gerade jetzt gilt diesen Aufschwung zu nutzen und weiter kräftig in die Zukunft zu investieren. „Es braucht Mut zu Investitionen, zu Innovation, klare Ziele für die Zukunft und von politischer Seite gute Rahmenbedingungen für Südtirols Unternehmerinnen und Unternehmer“, so Tiefenthaler. Wer sich jetzt zurücklehnt, der bleibt auf der Strecke.
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Die Zahlen sprechen für sich: Neun von zehn Südtiroler Unternehmen konnten im Jahr 2017 eine zufriedenstellende Ertragslage erwirtschaften und für 2018 gehen sogar 95 Prozent von einer befriedigenden Rentabilität aus. Das Südtiroler BIP wächst im Jahr 2018 laut WIFO voraussichtlich um 2,1 Prozent. Leo Tiefenthaler, Präsident vom Südtiroler Wirtschaftsring – Economia Alto Adige zeigt sich sehr erfreut darüber: „Vor fünf Jahren war die Wirtschaftslage im Vergleich noch eine andere. Da haben sehr wenige an einen solchen Aufschwung geglaubt.“
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Die Frühjahrsausgabe des WIFO-Wirtschaftsbarometers der Handelskammer Bozen macht es deutlich: Südtirols Wirtschaft geht es gut und sie blickt optimistisch in die Zukunft. Der Fleiß der Unternehmerinnen und Unternehmer und die politischen Rahmenbedingungen unterstützen die positive Entwicklung. Darauf gilt es nun aufzubauen.
eine gute Sozialpolitik, denn jede wirtschaftspolitische Maßnahme schafft auch Arbeitsplätze und damit Wohlstand für Südtirols Bevölkerung. Allein 2017 sind in Südtirol 7.047 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Das wird in den Diskussionen leider allzu oft vergessen.“ Sich zurückzulehnen wäre falsch
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16. Juni Konzert Zillertaler Schürzenjäger
22. Juni Kulinarische Gipfelgenüsse in Pfelders - Gondeldinner
8. Juli Panorama-Wanderfest
15. Juli Frühschoppen „Hinterpasseier Erleben” mit Blasmusik am Dorfplatz 5. August
20. Stettiner Cup by Sportler
15. August Pfelderer Kirchtig mit Vanessa Mai
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Alpine Route Itinerario alpinistico Alpine tour
Parkplatz Parcheggio Car park
Schutzhütte Rifugio Alpine hut
Restaurants Ristoranti Restaurants
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Legende
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31/07/2017 16:41:38
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MENSCHEN & KUNST
Sieglinde Gufler eröffnet Atelier in Meran
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m Steinachviertel, gleich neben der Santer Klause in der Passeirer Gasse hat die Passeirerin Sieglinde Holzknecht Gufler ihr neues Atelier eröffnet, in dem sie ihre Bilder ausstellt. Im Bild links bei der Eröffnungsfeier: Sieglinde Holzknecht Gufler mit Claudio Alessandro Montini und Jakob de Chirico, die gemeinsam vor den vielen interessierten Gästen eine Performance gaben. Die Schwester von Sieglinde, Petra Holzknecht, hatte das Atelier vor Sieglinde und ist jetzt 100 Meter weiter, direkt an den Pfarrplatz übersiedelt. Wir vom Psairer Heftl wünschen viel Erfolg!
INFORMATION
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Ärztlicher Dienst St. Mar tin, Moos und St. Leonhard 30.04/01.05.2018 Dr. Zuegg Michael - St.Leonhard Tel. 0473 656 633 05./06.05.2018 Dr. Dubis Werner - St. Martin Tel. 331 292 4788 12./13.05.2018 Dr. Zuegg Michael - St.Leonhard Tel. 0473 656 633 19./20.05.2018 Dr. Beccarello Alessandro - Moos Tel. 347 2747 412
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FAMILIEN STÄRKEN UND BEGLEITEN
Schönen Muttertag Für alle Mammas, Tatis, Großmütter und Ersatzmamis
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Ich gab ihr die Kraft, ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie sich nicht verletzen lässt und zum Schluss gab ich ihr viele Tränen zum Vergießen. Die sind ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist. Siehst du, die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung die sie trägt, nicht in der Figur, die sie hat, oder in der Art wie sie ihre Haare trägt.
Schönen Muttertag
Die Schönheit einer Frau wird an ihren Augen und an ihrer Seele erkannt. Denn diese sind die Tore zu ihrem Herzen der Ort, an dem die Liebe wohnt..." In diesem Sinne danken wir allen Müttern, Mamas, Tatis die mit großem Einsatz die Mamarolle übernehmen, Großmüttern und Ersatzmamis für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen einen schönen Muttertag Für den Sozialsprengel Halbeisen Sonja
Pr-Info
inmal wurde GOTT gefragt: "Warum weinen Frauen öfters als Männer?" GOTT antwortete: "Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die vielen Lasten zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um so vieles das rund um sie herum passiert zu ertragen, Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle anderen aufgeben.
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on der Natur inspiriert und zeitlos schön! Der Korkboden begeistert mit seinen ökologischen Vorteilen: um Kork zu gewinnen muss kein Baum gefällt werden, denn von der mächtigen Korkeiche wird alle 8-9 Jahre die Rinde abgeschält. Durch die einzigartige Zellstruktur besitzt dieser 100% ökologische Rohstoff einzigartige Eigenschaften: weicher als Holz und härter als Teppich - die perfekte Mischung, um den Auftritt zu dämpfen, Belastungen der Beine und des Rückens zu reduzieren. Kork ist wärmedämmend und verwöhnt Füße das ganze Jahr mit angenehmer Wärme. Ihre Ohren werden dieses Material auch lieben, weil der Bodenbelag sehr viel Schall schluckt.
tmosphäre. Kork ist pflegeleicht, robust, langlebig, rutschfest und durch das Klicksystem sehr einfach zu verlegen. Kork ist wasserabweisend, nimmt weder Staub noch Milben auf, was dieses Material für Allergiker zu einem optimalen Bodenbelag macht. Durch seine große Stoßfestigkeit entstehen kaum Kratzer und Dellen und so ist es kein Wunder das man ihn immer öfter in Kindergärten, öffentlichen Bauten oder auch privaten Räumen findet. Natürlich hat Kork, wie jeder andere Belag auch, Nachteile: wie jedes Naturmaterial, arbeitet Kork und kann sich etwas ausdehnen oder zusammenziehen, aber mit Dehnungsfugen ist dieses Problem gelöst. Kork quillt bei länger ausge-
setzter Feuchtigkeit auf und ist deswegen in Bad und Küche nicht so gut geeignet. Bei ständig ausgesetzter Sonne kann er auch ausbleichen. Wenn man die Korkmusterung nicht mag, die Eigenschaften wiederum schon, gibt es den Boden individuell mit modernem Druck in all möglichen Optiken. Gerne berate ich Sie individuell und freue mich auf Ihren Anruf! Ihre Carmen "Wow Effekt Homestyling" Tel. +39 347 8528726 raffeinercarmen@gmail.com www.wow-effekt.it
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JUNGE GENERATION IN DER SVP
Nightliner wird noch attraktiver
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wird die Autonome Provinz BozenSüdtirol mit der Neuausschreibung des Dienstes, die noch in diesem Jahr erfolgen soll, auf den Hauptstrecken im Land die volle Finanzierung übernehmen. „Mit dieser Verpflichtung ist ein großes Anliegen der Jungen Generation in der SVP erfüllt worden: Der Nightliner ist nach über zehn Jahren endlich ein konsolidierter Dienst von Landesinteresse“, zeigt sich Sonja Plank, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Mobiliät in der JG, zufrieden. Auch der Nightliner-Pionier und jetzige SVPBezirksobmann des Burggrafenamtes Zeno Christanell zeigt sich erfreut: „Aus unserem damaligen Pilotprojekt „Vinschger Disco-Zug“ im Jahr 2006 ist heute ein landesweites Konzept geworden, das mit dem neuen Landesmobilitätsplan die nächste Qualitätsstufe erreicht. Das wäre ohne den großen ehrenamtlichen Einsatz vieler engagierter JG´ler so sicherlich nicht möglich gewesen.“
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er JG gelingt ein großer Erfolg bei ihrem Projekt „Nightliner“! Nicht nur, dass der Dienst fix in das Mobilitätskonzept des Landes eingebunden wird, es werden auch neue Linien eingeführt: So etwa von Meran nach Bozen. Die Junge Generation in der SVP traf sich kürzlich mit Mobiliäts-Landesrat Florian Mussner und Abteilungsdirektor Günther Burger, um die Neuerungen im Bereich des Nightliner-Netzes zu diskutieren. Der Landesmobilitätsplan wurde nämlich Anfang des Jahres von der Südtiroler Landesregierung verabschiedet. Darin enthalten ist unter anderem eine Überarbeitung des Nightliner-Konzeptes. „Schon im Vorfeld hat die JG eine Reihe von Anregungen gesammelt und dem Landesamt mitgeteilt. Mit Genugtuung können wir feststellen, dass der Landesrat Wort gehalten hat und nun einige zentrale Anliegen umgesetzt werden“, fasst JG-Chef Stefan Premstaler das Treffen zusammen. Demnach
In Zukunft wird es nun auch das langersehnte und seit Jahren angestrebte landesweite Nightliner-Netz geben. Zu den bereits bestehenden Diensten in den einzelnen Bezirken wird eine Linie auf der Strecke Meran-Bozen, eine weitere auf der Strecke BozenBrixen und die Verbindung von Brixen nach Sterzing eingerichtet. Damit ist eine effiziente Nutzung, die über die Bezirksgrenzen hinausgeht, erreicht und Jugendliche und Junggebliebene können auch weite Strecken mit dem Nightliner fahren. „Nachtschwärmer gelangen nun mit dem Nightliner von Reschen bis nach Innichen. Also wird es möglich, beliebte Diskotheken oder kulturelle Veranstaltungen in der anderen Landeshälfte sicher und kostengünstig mit dem Nightliner zu erreichen“, zeigen die JG-Vertreter auf und stellen klar, dass der Dienst auch von vielen Erwachsenen für den Kinooder Theaterbesuch genutzt wird. Der JG ist es zudem gelungen, die anfangs geplante Verkürzung der Strecken in die Seitentäler zu verhindern. Der Nightliner wird also auch weiterhin bis nach Reschen oder Salurn fahren, auch die Strecken ins Ahrntal, ins hintere Passeiertal und ins Sarntal bis Reinswald bleiben erhalten. In Gröden ist ein Ausbau der Strecke geplant: Der Nightliner wird in Zukunft bis nach Wolkenstein fahren. Dranbleiben wollen die Vertreter der Jungen Generation an den Anbindungen des Nightliners in die Nebentäler und der Ortschaften, die nicht auf den Strecken der Hauptlinien liegen. „Ebenso werden wir jungen SVP`ler weiterhin für die Ausweitung des Dienstes auf den Freitagabend kämpfen. Das ist unser nächstes großes Ziel“, gibt Sonja Plank die Marschrichtung vor.
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KULTUR & TRADITION
Schindeldächer : Seltenere Tradition ist sicherer und würdig
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aria Hochgruber Kuenzer zeigt sich erfreut, dass die Landesregierung ihrer Landtagsanfrage gefolgt ist: Schindeldächer werden als Landschafts- und Heimatpflege bewertet, wenn eine Holzverschalung das Dach stabiler und sicher macht. Das Problem hat sich in L a n d s c h af t s s ch u t z ge b i e ten Südtirols gestellt, die schneereich sind: Große Schneemengen setzen den Almhütten stark zu. Der Schnee bleibt lange auf den Dächern liegen, das nasse Holz fault schneller als in trockenen Gebieten. Schindeldächer sind in solchen Gebieten besonders teuer und pflegeintensiv und müssen oft schon nach rund 15 Jahre neu gebaut werden. Zwar unterstützt das Land mit Beiträgen zur Landschafts-
und Heimatpflege die Errichtung und Sanierung von Schindeldächern. Aber sobald die Dachschindeln eines Wirtschaftsgebäudes auf einer Holzverschalung verlegt wurden, galt das als Ausschlussgrund für einen Beitrag bei einem Neubau eines Schindeldaches. „Ich habe lange recherchiert, weil es paradox ist: Wer mit einer Verschalung stabiler baut, erreicht eine längere Haltbarkeit des Daches und sichert das Wirtschaftsgebäude auch für den Katastrophenfall, einer Lawine oder eines Sturms. Und das soll nicht unseren Gepflogenheiten und Traditionen entsprechen?“ wunderte sich Maria Hochgruber Kuenzer. Im Gespräch mit alten Bauern wurde die Abgeordnete fündig: „Verschalungen wurden früher auch gebaut, nur haben sich diese Mehrkosten früher nur wenige Leute vermocht“, so Kuenzer. „Das ist jetzt ein wichtiges Argument für die Kriterien der Landschafts- und Heimatpflege.“ In ihrer Anfrage ‚Zeitgemäße Kriterien für Schindeldächer’ im Februar 2018 verwies die Landtagsabgeordnete auf die aktuelle Lage: „In einigen Gebieten
hat man in diesem Winter Neuschneemengen von bis zu 5 Metern verzeichnet. Damit ist eingetreten, was Besitzer von Almhütten seit Jahren befürchten: Unverschalte Dächer halten übergroßen Schneemassen kaum stand.“ Maria Hochgruber Kuenzer fragte in ihrer Anfrage auch nach: „Sieht die Landesregierung ein Problem, die Kriterien der Landschafts- und Heimatpflege für einen besseren Schutz der Schindeldächer und für längere Haltbarkeit der Schindeln abzuändern?" Heute stellt Hochgruber Kuenzer erfreut fest: Das Land zahlt nun auch einen Beitrag, immerhin einen Teil der Kosten bei Schindeldächer mit Holzverschalungen. „Die Landesregierung sah wie ich kein Problem darin, die Verschalung als beitragswürdig zu erklären.“ Die Landtagsabgeordnete lobt auch die praxisnahe Entscheidung der Landesregierung: Am 31. März wäre die Einreichfrist abgelaufen. Nun wurde diese Frist für den Antrag um einen Beitrag bis Ende April verlängert. „Gut gemacht“, sagt Hochgruber Kuenzer. Maria Hochgruber Kuenzer
Südtiroler Bäuerinnenorganisation Höfegesetz als Garant unserer Landwir tschaft
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ie Änderungen zum Höfegesetz wurden heute verabschiedet. Der Südtiroler Bäuerinnenorganisation war es ein Anliegen, den persönlich erworbenen Besitz von Frauen zu schützen. Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer betont die Wichtigkeit der Instituti-
on des geschlossenen Hofes: „Gäbe es den geschlossenen Hof nicht, dann würde die Südtiroler Landwirtschaft heute nicht so erfolgreich arbeiten können. Der geschlossene Hof garantiert, dass der Hof als gesamte Einheit weitergegeben wird und verhindert so die Zersplitterung in Kleinsteinheiten.“ Der Landesbäuerinnenrat befürwortet das Prinzip des geschlossenen Hofes, gleichzeitig unterstreicht er aber die Wichtigkeit, den persönlich erworbe-
nen Besitz der Frauen zu schützen. „Wenn ich als Frau ein Stück Grund persönlich erwirtschafte oder geschenkt bekomme - beispielsweise als Altersvorsorge - dann darf das nicht in die Berechnung für die Neubildung eines geschlossenen Hofes miteinbezogen werden.“ Der Landesbäuerinnenrat bedankt sich bei den bäuerlichen Abgeordneten für die Unterstützung. „Ein großes Dankeschön geht an unsere Landtagsabgeordnete Maria Kuenzer, die hier mit viel Engagement und Einsatz an diesem Thema gearbeitet hat. Und ein Dank geht auch an Landesrat für Landwirtschaft, Arnold Schuler, der unsere Anliegen stets ernstgenommen hat.“ Auch gab es einige Neuerungen betreffend der Höfekommission. Nebst der neu eingeführten Mandatsbeschränkung bleibt weiterhin garantiert, dass beide Geschlechter bei der Zusammensetzung berücksichtigt werden müssen. „Ich denke, es hat sich bewiesen, welch wertvollen Beitrag Frauen in Entscheidungsgremien leisten. Ich ermutige alle Frauen, solche neuen Herausforderungen anzunehmen. Es ist noch nie ein Meister oder eine Meisterin vom Him-
mel gefallen, mit der Erfahrung wächst auch das Wissen“, so Landesbäuerin Erschbamer. Die Landesbäuerin fordert Übergeber/in und Übernehmer/ in auf, verantwortungsbewusst mit der Institution des geschlossenen Hofes umzugehen: „Das Unternehmen Bauernhof weiter zu führen bedeutet die Pflicht, dieses Erbe mit Verantwortung in die Zukunft zu bringen. Dazu braucht es Freude, viel Wissen, ständigen Einsatz und das richtige Gespür. Auch eine Portion Glück und Gottes Segen braucht es in der Landwirtschaft, spielt sich unsere Hauptarbeit ja unter freiem Himmel ab.“ Mit dem Prinzip der Verantwortung, der Dankbarkeit und des Respekts können die bäuerlichen Familienbetriebe erwartungsvoll in die Zukunft blicken: „Wertschätzung für das Geleistete und Offenheit gegenüber dem Neuen sind eine gute Basis, um den bäuerlichen Familienbetrieb erfolgreich weiter führen zu können“, so die Landesbäuerin. Für Rückfragen ist telefonisch Landessekretärin Verena Niederkofler unter +39 349 237 94 68 erreichbar. Bild: Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer
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ie Jugend von Moos organisiert nach dem Muttertagskirchen am 13. Mai 2018 um 10.00 Uhr auf dem Kirchplatz von Moos eine Spendenbox, dessen Einnahmen zu 100% den Hinterbliebenen des verstorbenen Christian Nössing aus Platt zu Gute kommen. "Mir sogn schun iaz an gonz groassen Vergelt's Gott in olle, wos sich an der Aktion beteiligen!" Jugend Moos
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Andreus Resor ts gewinnen Yoga - Aktiv Hotel Award
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Weitere Infos: Andreus Resorts - Familie Fink www.andreus.it - 0039 0473 491330
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ittlerweile starten wir in die 9. Auflage des Internationalen Oldtimer Festivals Passeiertal, welches vom 25. bis 27. Mai 2018 stattfindet. Auch 2018 wird das Racing Team Meran, in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Passeiertal und dem Safety Staff Bozen, vom 25. bis 27. Mai das Oldtimer Festival veranstalten. Es werden mehrere Wertungsprüfungen im Passeiertal gefahren, zudem findet eine Ausstellung der historischen Fahrzeuge sowie die Siegerehrung statt. Spektakuläre Autos, faszinierende Landschaften stehen neben viel Unterhaltung und Speis und Trank im Mittelpunkt dieser ereignisreichen Tage. Wir freuen uns auf Euer Kommen, Harald Freitag Jun. * O.K. Präsident / ASV Racing Team Meran
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Das Fitness, Wellness und restliche Team der Andreus Golf & Spa Resorts freuen sich über die wertvolle Auszeichnung und dass ein so großartiger Preis nach Südtirol geht.
9. Auflage des Intern. Oldtimer Festival Passeier tal
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m 11. April fand in Ischgl im Rahmen der Ski-WM der Gastronomie die Verleihung des AKTIV HOTEL AWARDS 2018 statt. Mein Tophotel, welches jährlich auch die begehrte Wellness Aphrodite verleiht, hat auch das Andreus Golf & Spa Resort zum erlesenen Kreis der Aktiv-Hotels in den Kategorien YOGA und GOLF gewählt. In der Kategorie YOGA wurde nun das Andreus als bestes Yoga Hotel ausgezeichnet, denn die Jury zeigte sich begeistert angesichts der Yoga-Kompetenz des Hauses. Juniorchef Daniel Fink und Yoga Lehrerin Angelika Stadler-Bortolotti nahmen die Auszeichnung strahlend entgegen. Basis für den AKTIV HOTEL AWARD ist die Erstausgabe des Hotelführers "Mein Aktivhotel" sowie das Portal "meintophotel.de", auf dem ausschließlich Top-Adressen für anspruchsvolle Aktivurlauber präsentiert werden. Ausgewählt, bewertet und beschrieben werden diese Hotels von erfahrenen Journalisten, die gleichzeitig autorisiert sind, Nominierungsvorschläge für den AKTIV HOTEL AWARD in den acht Kategorien BIKE, BERGSPORT, GOLF, TENNIS, YOGA, WINTERSPORT, REITEN und WASSERSPORT zu unterbreiten. Eine Experten-Jury legte schließlich die Sieger der einzelnen Kategorien fest. Seit Eröffnung im Jahr 2009 wurde das Yoga und EntspannungsAngebot im Rahmen des Aktiv-Fitnessprogrammes stetig erweitert. Dank der optimalen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Yogalehrerin und Shiatsu-Therapeutin Angelika, wurde in den Andreus Resorts ein Angebot geschaffen, das es so nicht ein zweites Mal gibt. Angelika absolvierte bereits vor 32 Jahren Ihre Yoga-Ausbildung und wurde zuerst stets etwas belächelt. Vor 10 Jahren wurde Sie von Hoteliers-Familie Fink zur Planung des ersten reinen Yogaraums in einem 5 Sterne Hotel in den Alpen ins Team geholt. Bereits nach dem ersten Jahr wurde der Yogaraum zu klein und es entstand ein YogaTempel auf der Dachterrasse im 5 Sterne Hotel Andreus; ein Ort der Ruhe, des Rückzugs. Die Gäste wünschten sich noch intensivere Yoga-Zeiten im Urlaub zu genießen und so wurden die Andreus Yoga-Wochen ins Leben gerufen. Seit nunmehr vier Jahren sind die Yoga-Wochen ein fester Bestandteil in den Andreus - Resorts. Während mehrerer Wochen im Jahr, werden täglich vier Yoga-Einheiten angeboten, ansonsten wöchentlich bis zu sechs Einheiten.
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Mieten statt kaufen - die Terra Rent GmbH
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enn der Winter so langsam zu Ende geht, stehen traditionell zu Frühlingsbeginn bekanntlich die einen oder anderen Reparatur- bzw. Instandhaltungsarbeiten im Haus an. So muss der fleißige Heimwerker beispielsweise den Keller entfeuchten oder ambitionsreichere Pläne in Erwägung ziehen, etwa ein Schwimmbad im eigenen Garten anlegen. Viele von uns schrecken aber vor den horrenden Kosten zurück, die mit einer professionellen Handwerksarbeit verbunden sind. Und so werden ehrgeizige Projekte auch wieder auf die lange Bank geschoben - ein weiteres Jahr kommt bestimmt. Dass es jedoch auch kostengünstiger geht, beweist die Erfolgsgeschichte der Terra Rent GmbH, die auf den Verleih
professioneller Maschinen und Geräte spezialisiert ist. Die Terra Rent GmbH hat ihren Sitz seit über zehn Jahren in der Sinicher Montecatinistraße. Ein Teil der Erdbau-Gruppe Firmenchef Albrecht Auer schildert den Werdegang des Unternehmens: „Immer wieder hatten unsere Partnerfirmen Anfragen von Baufirmen und Privatpersonen, ihnen ihre Geräte für kleinere Arbeiten zu verleihen. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass ein organisierter Verleihservice her musste, Terra Rent GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, verschiedenen Bedürfnisse
Firmensitz Terra Rent
Hauszustellung gemieteter Maschinen
von Kunden und deren geforderten Problemen optimal zu lösen. Auf diese Weise entstand die Terra Rent GmbH. Dessen Maschinenpark zählt mittlerweile 286 unterschiedliche Modelle, von denen wiederum oftmals mehrere Stück zur Verfügung stehen. „In den goldenen Zeiten der Bauwirtschaft haben sich viele eine große Anzahl von Maschinen zugelegt, deren Instandhaltung hat sich jedoch mit der Wirtschaftskrise nicht mehr vereinbaren lassen. Viele haben folglich ihre Geräte und Fahrzeuge wiederverkauft“, erklärt Auer weiter. Auch aus diesem Grund habe sich das Mietmodell bewährt. Was steht zur Auswahl? „Heute bieten wir: Maschinen und Geräte für verschiedenste Einsatzbereiche wie z.B. Garten- und Landschaftsbau, Erdbewegung, Abbrucharbeiten, Sanierungen, Verdichtung, Arbeiten in der Höhe, Infrastrukturen und vieles mehr“, sagt Jochen Hölzl, sozusagen die rechte Hand von Albrecht Auer. Die Maschinen sind in Arbeitsbereiche unterteilt: „rund um Baumaschinen“, „für die Baustelle“, „für den Garten“, „für die Landwirtschaft“ sowie „für den Heimwerker“. Kundenorientiert versuchen wir auch auf spezielle geforderte Anfragen individuelle Lösungen zu finden, wie zum Beispiel einen Raupenbagger, ausgestattet mit einer Seilwinde für Waldarbeiten. Auch im Bereich Bodenverdichtung versuchen wir auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und bieten dort eine Gesamtpalette an Bodenverdichtungsgeräten an.
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DO IT YOURSELF ne sich am besten für deren Vorhaben eignet“, betont Jochen, „ins eigene Unglück lassen wir niemanden laufen!“ Übergabe der Maschinen und Geräte Einschulung und gewissenhafte technische Erklärungen bei der Übergabe der Maschinen und Geräte zählen zu unseren Qualitäts-Standards DIE ERFÜLLUNG EINES KINDHEITSTRAUMES...
Baggerfahren - ein Kindheitstraum
Warum kaufen, wenn mieten so einfach sein kann? „Eine Maschine zu mieten anstatt sie zu kaufen bietet mehrere Vorteile“, ist Albrecht Auer überzeugt. Es ist in erster Linie eine Frage der Kosten. „Wer ein bestimmtes Gerät oder Fahrzeug nur gelegentlich oder gar nur für einen einzigen Arbeitseinsatz braucht, spart sich
Nicht jeder Eingriff muss teuer werden Die Kernbotschaft des Unternehmens liegt darin, dass nicht jeder Eingriff im eigenen Haus oder Garten notwendigerweise mit horrenden Kosten verbunden ist, wenn die richtigen Maschinen gewählt werden. „Der Kunde kann durch unsere Beratung das richtige Gerät anmieten und die Arbeiten selbst erledigen“, do it yourself so Hölzl. In diesem Sinne wird beispielsweise sogar ein feuchter Keller oder Raum kein kostspieliges Problem, wenn man etwa einen oder mehrere tolle professionelle Luftentfeuchter von TERRA RENT einsetzt.
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anstehen. Durch die regelmäßige und fachgerechte Wartung unseres Maschinenparks gewähren wir eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit“. Außerdem befinde sich der Fuhrpark stets auf dem neuesten Stand der Technik und biete Maschinen und Geräte für jeglichen Arbeitseinsatz. Wie finde ich aber die richtige Maschine? „Wir beraten unsere Kunden sorgsam und mit viel Erfahrung, welche Maschi-
TERRA RENT GMBH Montecatinistraße 16, 39012 Meran/Sinich Firmenleiter: Albrecht Auer Koordinator Maschinenverleih: Jochen Hölzl Maschinenpark: 286 unterschiedliche Modelle Tel. 0473 244 535 www.terra.bz.it info@terra.bz.it
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Und wer sind allgemein die Kunden? „Meistens handelt es sich um Baufirmen, Landschaftsgärtner oder Privatpersonen. Auch Gemeinden, andere öffentliche Verwaltungen, wie zum Beispiel Forstbehörde oder Wildbachverbauung, haben unseren Dienst in der ganzen Vielfalt kennen und schätzen gelernt..." so Hölzl.
durch die Miete bares Geld“, so Hölzl. "Zudem erspart sich der Kunde die teuren Reparatur- Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, die periodisch
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Beratung ist unsere Stärke Mit kompetenten Beratungsdienst, wird dem Kunden je nach der zu verrichtenden Tätigkeit, das richtige Gerät empfohlen. „Weiters bieten wir unseren Kunden mit unserem Hin- und Retourservice auch an, ihnen die gewünschten Maschinen direkt auf die Baustelle oder vor das Eigenheim zu liefern“, so Hölzl. Dieser Service werde insbesondere bei größeren und komplexeren Geräten geschätzt. Die Mietpreise werden nach einer bestimmten Pauschale bestimmt. Die Mindestmiete beträgt einen halben Arbeitstag und pro Woche werden fünf Arbeitstage mit einem maximalen Stundeneinsatz von neun Stunden verrechnet. "Eine große Palette von Hebebühnen mit verschiedenen Modellen und Größen stehen für die Sicherheit in jedem Sektor zur Verfügung“, fügt Jochen Hölzl hinzu.
BAGGERFAHREN ein Urtraum des Menschen = mühelos Erde bewegen Ein Kuriosum am Rande: Immer wieder mieten Privatpersonen ein Wochenende lang einen Bagger, allerdings nicht, um kleinere Instandhaltungsarbeiten im eigenen Garten durchzuführen, SONDERN UM SICH DIESEN TRAUM ZU ERFÜLLEN „Als wir vor einigen Jahren unseren Tag der offenen Tür veranstaltet haben, boten wir unter anderem den Kindern die Möglichkeit, einmal mit einem Bagger zu fahren. Dabei stellte sich heraus, dass die Erwachsenen mehr Spaß daran hatten als ihr Nachwuchs“, erinnert sich Albrecht Auer. „Und viele dieser Kunden sind erstaunlicherweise Frauen“, fügt Jochen Hölzl hinzu.
R E S E D I N T I E K Hallo liebe Kinder, Hallo liebe Kinder, habt ihr schon daran gedacht, eurer Mutti was Schönes zum Muttertag zu basteln? Ich zeige euch hier einige tolle Ideen, vielleicht möchtet ihr ja etwas davon machen? Gerne könnt mir auch ein Bild, eine Geschichte oder ein Foto von euch schicken! Ich würde mich sehr darüber freuen! Euer Helfritz
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ama! Ich h und ab mir he hoff, ut wa da s Gratu ss es dir ausgeda cht F l r i eude e r und en w m w Du b ünsche ill ich hie acht. scho ist die Be alles Gut r e n oft s hab te auf de dir. All „Ich en möch ich das fe r Welt, te will k s eine ich laut tgestellt. es sa ande Alles g re M Gute ama en: habe zum n.“ Mutt ertag wüns ch ic h dir
GLÜCKWÜNSCHE
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Lieber Våter, war auch nicht alles in Deinem Leben leicht, hast Du doch zufrieden und gesund die 80 Jahre erreicht. Wir wünschen Dir von ganzen Herzen alles Glück auf Erden. Und mögen es gesund und wunderbar noch viele schöne Jahre werden. Deine Familie
Wenn auch Sie schöne Fotos aus dem Passeiertal haben, senden Sie es uns per Mail zu, gerne veröffentlichen wir es, sofern es sich platzmässig einrichten lässt!
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Fotos von Anja Hofer aus St. Martin in Passeier Sonnenaufgang Fleckner
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Interessengemeinschaft K.A.S. Kindergar ten Aktuell Südtirol den deut schen Direktorinnen und deren Inspektorin statt. Außerdem konnten Vertreter aller Gewerkschaften für einen ersten Austausch gewonnen werden. Beide Treffen waren konstruktiv und bilden nun eine gute Basis für die zukünftige Zusammenarbeit.
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ie Interessengemeinschaft K.A.S. Kindergarten Aktuell Südtirol hat bei der letzten Jahreshauptversammlung im Januar einen neuen Ausschuss gewählt: Präsidentin Sabine Bordonet-
Die weiteren Anliegen der Interessengemeinschaft sind die Änderung des Namens K.A.S. und der unmittelbare Kontakt zu den pädagogischen Fachkräften des Landes. Im Mai wird ein erster runder Tisch im Raum Bozen veranstaltet. Bei diesem werden Anliegen, Ziele und Umsetzung der Visionen eines Kindergarten der Zukunft aller drei Sprachgruppen besprochen werden. Zudem konnte endlich wieder eine Facebookseite eingerichtet werden! ti, Vizepräsidentin Manuela Scalzer, Kassiererin Tamara Rainer, Vorstandsmitglieder Marialuise Rinner, Eleonora Rinner, Heidi Torggler und Katrin Insam. Im Februar fanden Treffen mit
Foto Ausschuss: vorne von links Sabine Bordonetti, Manuela Scalzer, Tamara Rainer, hinten von links Katrin Insam, Eleonora Rinner, es fehlen auf dem Foto Marialuise Rinner, Heidi Torggler
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Sommerjobs
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SERVICE
JUGEND & POLITIK
Jugendparlament der Alpenkonventionen
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s‘Psairer Heftl - N° 05 ▪ 2018
S
ie sind das Sprachrohr aus dem Alpenraum: Rund 80 Jugendliche erarbeiten im Jugendparlament der Alpenkonvention Beschlüsse zu Themen rund um Urbanisierung, Landflucht und Umwelt. Sie wollen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene etwas bewirken. Mit von der Partie sind sechs nominierte Schüler der FOS in Meran. Von wegen Jugendliche interessieren sich nicht für Politik. Sie stecken voller Tatendrang, die rund 80 Mitglieder des Jugendparlaments der Alpenkonvention (YPAC–Youth Parliament of the Alpine Convention). Seit vergangenem Montag tagen diese Jugendlichen aus Italien, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich und Slowenien
in der slowenischen Stadt Maribor. Ziel der 13. Auflage des Jugendparlaments der Alpenkonvention, vom 19. bis 24. März, ist es, eine politische Agenda zu Themen rund um Urbanisierung, Landflucht und Umwelt zu erarbeiten. Es geht dabei nicht um Parteiarbeit, sondern um ein generelles politisches Engagement. Es geht darum, mitzubestimmen, zu organisieren, zu debattieren, einfach mitzumachen, um etwas zu bewirken. Die rund 80 Delegierten der verschiedenen Alpenländer setzten sich während dieses fünftägigen Anlasses in verschiedenen Kommissionen zusammen. Dort werden dann über die diesjährigen Themen Landwirtschaft, Raumplanung in ländlichen und städtischen Gebieten sowie Landschaftsplanung und Landschaftsschutz in ihren vielseitigen Aspekten debattiert. Abschließend wird im Konsens eine Resolution geschrieben. In besten Parlament-Stil. Allerdings gilt es unerwartete Schwierigkeiten zu überwinden. „Es ist nicht immer einfach, zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen. Aber schafft man es zu überzeugen, einen Kompromiss zu finden, dann ist das ein tolles Gefühl.“, sagt Sandra Pichler (18). Sie kommt aus dem Passeiertal und ist eine von sieben Delegierten der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie „Marie Curie“ (FOS) in Meran. Mit Pichler stellt die FOS heuer eine der drei Präsidentinnen der dreizehnten Parlamentssession. In der abschließenden Generalversammlung, die an der Universität in Maribor stattfindet, diskutieren die Delegierten die Beschlussvorlagen der Kommissionen. Dort spitzen sich Diskussionssituationen zu, die Debatten werden hitziger. Aufgeregt verteidigen die Komitees ihre Resolutionen,
andere greifen sie an. Es geht darum, die eigene Resolution zur Abstimmung zu bringen. Debattier- und Tagungssprache ist auch hier Englisch. Die Forderungen werden anschließend an die Alpenkonvention weitergeleitet und den politischen Vertreter auf nationaler und regionaler Ebene sowie auf Gemeindeebene vorgestellt. In diesem Sinne will das Jugendparlament der Alpenkonvention nicht nur eine Parlamentssimulation sein, sondern Sprachrohr der jungen Generationen aus dem Alpenraum. Die Jugendlichen wollen mit den erarbeiteten Ergebnissen einen konkreten Beitrag zu einer qualitativen Verbesserung des Lebens in der Alpenregion leisten. Mindestens 16 Jahre alt sollten die Teilnehmer sein, Englischkenntnisse auf einem Niveau haben, das Diskussionen zulässt und Interesse an aktuellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen haben. Die Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie „Marie Curie“ in Meran, die zu den Gründungsmitgliedern des Jugendparlaments gehört, hat auch heuer wieder eine Delegation entsandt. Nominierte Schülerinnen und Schüler sind: Johanna Erlacher (18), Greta Holzer (18), Jana Platzgummer (16) und Armando Xoxi (17), sie sind Delegierte mit Stimmrecht. Nathalie Boday (18) ist ebenso Delegierte, zugleich ist sie auch Mitglied der „Platform Future“-Gruppe und als solche verantwortlich für die Kontakte zu den politischen Institutionen. Sandra Pichler (18) ist eine der drei Präsidentinnen des Jugendparlaments und Daniel Corazza (18) ist Mitglied der Pressegruppe.
Meraner Delegation des Jugendparlaments der Alpenkonvention in Slowenien: hinten: Lehrkräfte David Augscheller und Andreas Dietl mit Jana Platzgummer, Nathalie Boday und Sandra Pichler; vorne: Greta Holzer, Daniel Corazza, Johanna Erlacher und Armando Xoxi
Enten-Rennen für den guten Zweck
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ierte ist unsere Psairer Heftl-Ente am Karsamstag, beim ersten Meraner Entenrennen auf der Passer in Meran, geworden. Na ja, sagen wir mal so, Sie ist nicht unter den ersten drei durchs Ziel "gewattelt". Mit dabei sein war auch unser Motto, denn mit den 412 Sponsorenenten und den 3.000 Glücksenten, konnten die Organisatoren Lions Club Meran Host, Rotary Club Meran, Kiwanis Club Meran, Soroptimist Club Merania, Lions Club Meran, Rotaract, der Freiwilligen Feuerwehr Meran mit der Bootsgruppe und zahlreichen Helfern unter der Führung von Frau Dr. Monika Gamper, der Bürgermeisterin von St. Martin und Präsidentin der Psairer Tafel Rosmarie Pamer, ein neues Transportfahrzeug für die
Psairer Lebensmitteltafel, die 2014 gegründet wurde und gänzlich ehrenamtliche Arbeit leistet, übergeben werden. Nächstes Jahr werden wir natürlich die Gewinner des Entenrennens, die Firma Maico aus St. Leonhard, herausfordern. Die Psairer Heftl-Ente
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Die Schützenkompanie Andreas Hofer präsentiert
4.Jaufenburg
Fest
– JAUFENBURG –
05.05.18 ab 18:00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit der Band NoPlastik
06.05.18 ab 11:00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit der Gaudi Musig Das Jaufenburg Fest findet auch bei schlechter Witterung statt.
Für traditionelle Speisen, Spiele und Getränke ist reichlich gesorgt.
Spiel und Spaß für die ganze Familie.
A
m 05. Mai 2018 findet das bereits zur Tradition gewordene 4.te Jaufenburgfest der Schützenkompanie Andreas Hofer auf der Jaufenburg in St. Leonhard statt. Am Samstag ab 18:00 Uhr unterhält sie rund um die historischen Burgmauern die Gruppe „No Plastik“. Am Sonntag sind besonders alle Familien mit Kindern zum spielen, basteln, Kinderschminken, rätseln und raten am Nachmittag eingeladen! Natürlich kommt auch das Karten spielen wieder nicht zu kurz! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt und die „Gaudi Musig“ sorgt mit ihren Liedern für Stimmung. Die Schützenkompanie St. Leonhard freut sich auf viele Festbesucher und auf ein geselliges, schönes Wochenende! Text: ih - Foto: Bernadette Pfeifer
s‘Psairer Heftl - N° 05 ▪ 2018
Shuttle Service an der Raiffeisen Bank St. Leonhard. Taxi Wilhelm Tel.: 0039 348 190 4694
4.te Jaufenburgfest der Schützenkompanie
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Ski Stuls feier t ein rundes Jubiläum Im Jahr 2010 hat sich der Sportverein dem ASC PASSEIER als Sektion Ski Stuls angeschlossen, um so den steigenden bürokratischen Aufwand zu verringern und die vorhandenen Angebote besser nützen zu können. Zudem hat sich die Arbeit des Vereins stetig verändert. Neben der Organisation der Skirennen hat der Verein auch die Führung des Skiparks übernommen, der auch diese Saison überaus gut besucht und geschätzt wurde. Angeboten wurde wiederum ein Skikurs für Kinder, und in der Faschingszeit wurde das Gaudirennen mit Maskierung organisiert. Mitte März konnte der Verein eine arbeitsintensive aber erfolgreiche Wintersaison ausklingen lassen.
S
ein 40 jähriges Bestehen feiert die Sektion Ski Stuls am Samstag den 19.05 mit einer Party und Sonntag 20.05.mit einem Frühschoppen und anschließenden Fest.
Gegründet wurde der Sportverein 1978 von einigen Skibegeisterten Stullern, die dann auch all die Jahre die inzwischen traditionellen und weit bekannten Dorfskirennen veranstalteten.
Auf diesem Weg möchten wir uns herzlich bei unseren Sponsoren und zahlreichen Helfern bedanken, die Ski Stuls das ganze Jahr über tatkräftig unterstützen. Roland Hofer
N EU ERÖFFUNG 01.05.18
20% ERÖFFNUNGSRABATT im Mai
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Foto: (c) Schöffel - Michael Müller (KME Studios)
Variante 4) EXKLUSIV im PASSEIERTAL
PSAiR SPORT Kirchweg 12/13 - St. Leonhard in Passeier ÖFFNUNGSZEITEN: Mo. bis Fr. 8:30 - 19:00 Uhr | Sa. 8:30 - 18:00 Uhr | www.psairsport.it