NEUIGKEITEN FÜR FREUNDE DER SALZBURGER MASCHINENRINGE
Österreichische Post AG SP 03Z034886 S Maschinenring, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/Pongau
Maschinenring Zeitung
www.homeofcontent.com
Ausgabe 1, März 2022 / www.maschinenring.at
Baumpflege am Wolfgangsee Personalvermittlung SalzburgMilch Neu: farming.software
Baumpflege am Lindenstrand
Fotos: homofcontent.com
Schreder: „Es sind sehr wertvolle Altbäume. Solitär stehende Linden, deren Alter sich auf ca. 80-100 Jahre beläuft. Sie haben eine hohe physiologische und ökologische Wirkung und dürfen sich frei entwickeln, werden also nicht eingekürzt.“
Eva Leitner – Besitzerin der Anlage – mit dem Maschinenring Baumexperten DI Maximilian Schreder bei der Besprechung der Baumpflegemaßnahmen.
Die Romantik-Camping-Anlage der Familie Leitner am Ufer des Wolfgangsees in Abersee hat den Namen „Lindenstrand“ von den vielen, alten Lindenbäumen, die der Anlage ihren Charakter verleihen. „Die Bäume sind uns sehr wichtig, sie bestimmen den Charakter unserer Campinganlage“, so Besitzerin Eva Leitner. „Für unsere Gäste bedeuten sie Beschattung, Kühlung und Naturerlebnis gleichermaßen. Als Baumhalter haben wir natürlich eine erhöhte Sorgfaltspflicht, da wir ja Gebühren für den Campingplatz einnehmen und die Bäume direkt bei den Stellplätzen stehen. Der Gast geht davon aus, dass der Baumbestand sicher ist. Daher ist uns eine regelmäßige Kontrolle und Pflege durch eine Fachfirma wie den Maschinenring ganz wichtig“, so Frau Leitner. DI Maximilian Schreder leitet den Einsatz seines Baumpflegerteams und hat davor die Bäume einer genauen Kontrolle unterzogen. Nur so kann man effiziente Pflegemaßnahmen festlegen, die eine größtmögliche Verkehrssicherheit herstellen.
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Die Altbaumpflege ist selbst für die professionellen Baumpfleger des Maschinenring ein nicht alltäglicher, besonders spannender Einsatz. Das Team (v.r.) mit Einsatzleiter DI Maximilian Schreder, Martin Forster, Patrick Hermann-Ott, Jonas Sick und Benjamin Strasser.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Baumpflege am Lindenstrand
Fotos: homofcontent.com
Schreder: „Es sind sehr wertvolle Altbäume. Solitär stehende Linden, deren Alter sich auf ca. 80-100 Jahre beläuft. Sie haben eine hohe physiologische und ökologische Wirkung und dürfen sich frei entwickeln, werden also nicht eingekürzt.“
Eva Leitner – Besitzerin der Anlage – mit dem Maschinenring Baumexperten DI Maximilian Schreder bei der Besprechung der Baumpflegemaßnahmen.
Die Romantik-Camping-Anlage der Familie Leitner am Ufer des Wolfgangsees in Abersee hat den Namen „Lindenstrand“ von den vielen, alten Lindenbäumen, die der Anlage ihren Charakter verleihen. „Die Bäume sind uns sehr wichtig, sie bestimmen den Charakter unserer Campinganlage“, so Besitzerin Eva Leitner. „Für unsere Gäste bedeuten sie Beschattung, Kühlung und Naturerlebnis gleichermaßen. Als Baumhalter haben wir natürlich eine erhöhte Sorgfaltspflicht, da wir ja Gebühren für den Campingplatz einnehmen und die Bäume direkt bei den Stellplätzen stehen. Der Gast geht davon aus, dass der Baumbestand sicher ist. Daher ist uns eine regelmäßige Kontrolle und Pflege durch eine Fachfirma wie den Maschinenring ganz wichtig“, so Frau Leitner. DI Maximilian Schreder leitet den Einsatz seines Baumpflegerteams und hat davor die Bäume einer genauen Kontrolle unterzogen. Nur so kann man effiziente Pflegemaßnahmen festlegen, die eine größtmögliche Verkehrssicherheit herstellen.
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Die Altbaumpflege ist selbst für die professionellen Baumpfleger des Maschinenring ein nicht alltäglicher, besonders spannender Einsatz. Das Team (v.r.) mit Einsatzleiter DI Maximilian Schreder, Martin Forster, Patrick Hermann-Ott, Jonas Sick und Benjamin Strasser.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Maschinenringbüros Seekirchen und Tennengau
Zwei neue Büros entstehen Nach positivem Abschluss der Bauverhandlungen erfolgte Ende Februar der Spatenstich für den neuen Bürostandort des Maschinenring in Seekirchen. Nun sind die Arbeiten in vollem Gange, die Fertigstellung ist für Dezember 2022 geplant. Auf dem 4.600 m² großen Areal entsteht ein modernes Bürogebäude für 25 MitarbeiterInnen sowie eine Lagerhalle. Das Projekt, das vom Planungsbüro LP architektur in Altenmarkt geplant wurde, wird zu 70% von der Maschinenring Salzburg Servicegenossenschaft und zu 30% vom Maschinen- und Betriebshilfering Flachgau getragen. Das Bau- und Projektmanagement liegt in Händen der AIS aus Zell am See.
Manfred Tanner Geschäftsführer MR Flachgau
„Unser Büroteam ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Am alten Standort sind wir von den Büros und auch von den Lagerflächen her über die Platzressourcen hinausgewachsen. Bald haben wir Raum für die weitere Entwicklung.“
4
Das Team des Maschinenring Tennengau wächst und freut sich auf deine Verstärkung. Ab sofort suchen wir für den Dienstort Hallein eine/n
Kundenbetreuer/in (Vollzeit)
Bürgermeister Konrad Pieringer
„Die Stadtgemeinde ist sehr froh, dass der Maschinenring Flachgau in Seekirchen einen neuen Standort gefunden hat. Der Maschinenring ist für uns als Gemeinde ein wichtiger Partner. Schneeräumung, Ortsbildgestaltung und viele weitere Tätigkeiten, die unseren Bauhof unterstützen, werden seit Jahren bestens für die Stadtgemeinde erledigt. Nach Mitterstatt entsteht nun an der Obertrumerlandesstraße der neue Standort im Gewerbegebiet Aug. Wir wünschen dem Maschinenring alles Gute und viel Erfolg und freuen uns auf weitere Jahre der guten Zusammenarbeit.“
Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Beim Spatenstich für´s neue Bürogebäude des Maschinenring im Flachgau: Ringgeschäftsführer Manfred Tanner, Ring-Obmann Harald Dürager, Bürgermeister Konrad Pieringer, Landesobmann Thomas Ließ und Landesgeschäftsführer Martin Krispler (v.l.)
Was du tun wirst: • Du betreust Kunden in den Bereichen Gartengestaltung/Grünraumpflege und Winterdienst, kalkulierst Angebote und baust Kundenbeziehungen auf bzw. aus. Was du mitbringst: • Du verkaufst mit Freude, erkennst Potenziale, gehst auf Kunden zu und weißt, wie man Nutzen argumentiert. • Du bringst idealerweise Berufserfahrung im Verkauf mit, bist kommunikativ und kannst gut mit Menschen umgehen. Was du davon hast: • Einen spannenden Job in einem krisensicheren Unternehmen, große Flexibilität, ein familiäres Betriebsklima und viel Eigenständigkeit. • Attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11017) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Der Maschinenring am Bio-Viehwirtschaftstag 2022 Beim zweiten österreichischen Bio-Viehwirtschaftstag am Freitag, den 29. April, dreht sich an der HBLA Ursprung in Ursprung/Elixhausen (Sbg.) alles um erfolgreiche Bio-Tierhaltung. Gemeinsam veranstalten BIO AUSTRIA, die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, die HBLA Ursprung und viele Partnerorganisationen diesen Tag, der ein Treffpunkt für die gesamte Branche von der Praxis über die Beratung, Lehre und Forschung bis zum Bio-Markt wird. Geballtes Wissen bei 28 Fachvorträgen & unterschiedlichsten Ausstellern An 28 Fachstationen vermitteln Forscher, Berater, Expertinnen und Praktiker mit konkreten Anschauungsmaterialien neue Erkenntnisse und traditionelles Bio-Wissen. Der thematische Bogen spannt sich vom Boden über die Grünlandbewirtschaftung, Fütterung, Haltung, Technik, Zucht bis zur Produktqualität. Der Maschinenring wird mit Maschinenvorführungen rund um die schonende Bewirtschaftung am Ausstellergelände vertreten sein und freut sich auf viele Besucher.
2. Österreichischer Bio-Viehwirtschaftstag Freitag, 29. April 2022, 8:30 – 16:30 Uhr Dein idealer Arbeitsplatz
HBLA Ursprung, Ursprungstrasse 4, 5161 Elixhausen/Salzburg Programmheft, Anmeldung und weiterführende Infos:
www.bio-austria.at
Harald Dürager Obmann MR Flachgau
„Wir bauen schlicht und kosteneffizient, im Sinne unserer Mitglieder.“
Bezirksbauernkammer Hallein Auch der Bau des 3-geschoßigen Holzbaus mit Betonkern der Bezirksbauernkammer Tennengau in der Davisstraße in Hallein schreitet voran. Wie bereits in der Vergangenheit wird sich der Maschinenring wieder ins Gebäude der BBK einmieten, für das das Architekturbüro LP architektur aus Altenmarkt den Auftrag erhalten hatte.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Maschinenringbüros Seekirchen und Tennengau
Zwei neue Büros entstehen Nach positivem Abschluss der Bauverhandlungen erfolgte Ende Februar der Spatenstich für den neuen Bürostandort des Maschinenring in Seekirchen. Nun sind die Arbeiten in vollem Gange, die Fertigstellung ist für Dezember 2022 geplant. Auf dem 4.600 m² großen Areal entsteht ein modernes Bürogebäude für 25 MitarbeiterInnen sowie eine Lagerhalle. Das Projekt, das vom Planungsbüro LP architektur in Altenmarkt geplant wurde, wird zu 70% von der Maschinenring Salzburg Servicegenossenschaft und zu 30% vom Maschinen- und Betriebshilfering Flachgau getragen. Das Bau- und Projektmanagement liegt in Händen der AIS aus Zell am See.
Manfred Tanner Geschäftsführer MR Flachgau
„Unser Büroteam ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Am alten Standort sind wir von den Büros und auch von den Lagerflächen her über die Platzressourcen hinausgewachsen. Bald haben wir Raum für die weitere Entwicklung.“
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Das Team des Maschinenring Tennengau wächst und freut sich auf deine Verstärkung. Ab sofort suchen wir für den Dienstort Hallein eine/n
Kundenbetreuer/in (Vollzeit)
Bürgermeister Konrad Pieringer
„Die Stadtgemeinde ist sehr froh, dass der Maschinenring Flachgau in Seekirchen einen neuen Standort gefunden hat. Der Maschinenring ist für uns als Gemeinde ein wichtiger Partner. Schneeräumung, Ortsbildgestaltung und viele weitere Tätigkeiten, die unseren Bauhof unterstützen, werden seit Jahren bestens für die Stadtgemeinde erledigt. Nach Mitterstatt entsteht nun an der Obertrumerlandesstraße der neue Standort im Gewerbegebiet Aug. Wir wünschen dem Maschinenring alles Gute und viel Erfolg und freuen uns auf weitere Jahre der guten Zusammenarbeit.“
Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Beim Spatenstich für´s neue Bürogebäude des Maschinenring im Flachgau: Ringgeschäftsführer Manfred Tanner, Ring-Obmann Harald Dürager, Bürgermeister Konrad Pieringer, Landesobmann Thomas Ließ und Landesgeschäftsführer Martin Krispler (v.l.)
Was du tun wirst: • Du betreust Kunden in den Bereichen Gartengestaltung/Grünraumpflege und Winterdienst, kalkulierst Angebote und baust Kundenbeziehungen auf bzw. aus. Was du mitbringst: • Du verkaufst mit Freude, erkennst Potenziale, gehst auf Kunden zu und weißt, wie man Nutzen argumentiert. • Du bringst idealerweise Berufserfahrung im Verkauf mit, bist kommunikativ und kannst gut mit Menschen umgehen. Was du davon hast: • Einen spannenden Job in einem krisensicheren Unternehmen, große Flexibilität, ein familiäres Betriebsklima und viel Eigenständigkeit. • Attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11017) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Der Maschinenring am Bio-Viehwirtschaftstag 2022 Beim zweiten österreichischen Bio-Viehwirtschaftstag am Freitag, den 29. April, dreht sich an der HBLA Ursprung in Ursprung/Elixhausen (Sbg.) alles um erfolgreiche Bio-Tierhaltung. Gemeinsam veranstalten BIO AUSTRIA, die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, die HBLA Ursprung und viele Partnerorganisationen diesen Tag, der ein Treffpunkt für die gesamte Branche von der Praxis über die Beratung, Lehre und Forschung bis zum Bio-Markt wird. Geballtes Wissen bei 28 Fachvorträgen & unterschiedlichsten Ausstellern An 28 Fachstationen vermitteln Forscher, Berater, Expertinnen und Praktiker mit konkreten Anschauungsmaterialien neue Erkenntnisse und traditionelles Bio-Wissen. Der thematische Bogen spannt sich vom Boden über die Grünlandbewirtschaftung, Fütterung, Haltung, Technik, Zucht bis zur Produktqualität. Der Maschinenring wird mit Maschinenvorführungen rund um die schonende Bewirtschaftung am Ausstellergelände vertreten sein und freut sich auf viele Besucher.
2. Österreichischer Bio-Viehwirtschaftstag Freitag, 29. April 2022, 8:30 – 16:30 Uhr Dein idealer Arbeitsplatz
HBLA Ursprung, Ursprungstrasse 4, 5161 Elixhausen/Salzburg Programmheft, Anmeldung und weiterführende Infos:
www.bio-austria.at
Harald Dürager Obmann MR Flachgau
„Wir bauen schlicht und kosteneffizient, im Sinne unserer Mitglieder.“
Bezirksbauernkammer Hallein Auch der Bau des 3-geschoßigen Holzbaus mit Betonkern der Bezirksbauernkammer Tennengau in der Davisstraße in Hallein schreitet voran. Wie bereits in der Vergangenheit wird sich der Maschinenring wieder ins Gebäude der BBK einmieten, für das das Architekturbüro LP architektur aus Altenmarkt den Auftrag erhalten hatte.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Arbeitskräfte vom Maschinenring helfen in der Produktion
SalzburgMilch Käserei in Lamprechtshausen 15.000 Tonnen Käse aus 150 Millionen kg Milch – so viel erzeugt die SalzburgMilch an ihrem 2015 errichteten Standort in Lamprechtshausen jährlich, 140 MitarbeiterInnen werden hier beschäftigt. Der Maschinenring unterstützt die Produktion über die Arbeitskräfteüberlassung mit derzeit bis zu acht in Vollzeit beschäftigten DienstleisterInnen.
„Der Standort in Lamprechtshausen ist ideal, da er sich mitten im Milchgebiet befindet und wir daher sehr kurze Anlieferungswege für die Milch haben“, so Mag. Florian Schwap, der bei der SalzburgMilch für Marketing & Innovation verantwortlich ist. „Wir verarbeiten insgesamt bereits 14 verschiedene Milchsorten bei der Salzburgmilch, in Lamprechtshausen sind es neun. Erzeugt werden Schnitt- und Hartkäsespezialitäten wie zum Beispiel Gouda, Edamer, Almkönig, Tilsiter, Emmentaler, Bergkäse, Heujuwel, Tauernjuwel und diverse Gewürzkäse-Sorten. Wir konnten hier eine sehr effiziente und chargenrückverfolgbare Produktion einrichten, die Reifung und Verpackung kann ohne jegliche Transportwege erfolgen. Am Standort Lamprechtshausen konnten wir eine klimaneutrale Produktion realisieren. Am Werkdach befindet sich die größte Aufdach-Photovoltaikanlage im Land Salzburg. Und mit unserer sehr innovativen Verpackungslösung aus Karton sparen wir derzeit bereits 80% Plastik ein. Die aktuell noch nicht vermeidbaren CO² Emissionen
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„Im Schnitt haben wir jede Woche acht Mitarbeiter vom Maschinenring im Einsatz. Dazu kommen auch noch einige FerialmitarbeiterInnen in den diversen Ferienzeiten. Wir sind mit der Qualität des Maschinenring-Personals sehr zufrieden, das sind verlässliche und fleißige Leute.“
Die MitarbeiterInnen des Maschinenring im Reifelager mit Michael Schatz, dem Leiter der Abpackung (2.v.r): Katharina Milacher, Anja Dax, Bianca Ermer, Emilia Pasol-Vasilica (v.l.).
Salzburgs größte Aufdach-Photovoltaikanlage am Standort der SalzburgMilch in Lamprechtshausen.
Maschinenring-Zeitarbeitskraft Bianca Ermer durchläuft gerade die Ausbildung zur Linienführerin. Hier an einer der High-Tech-Käseschnittmaschinen.
Michael Schatz, Leiter der Abpackung
werden im Rahmen von hochwertigen nationalen und internationalen Klima-Projekten kompensiert“, so Schwap weiter. Als Lebensmittel erzeugender Betrieb hat sich die SalzburgMilch auch in Zeiten pandemiebedingter wirtschaftlicher Unsicherheiten als stabiler, krisensicherer Arbeitgeber erwiesen und kontinuierlich Mitarbeiter und Lehrlinge aufgestockt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten der Molkerei in Salzburg und der Käserei in Lamprechtshausen. Auch heuer hat das Market Institut in einer repräsentativen Umfrage die attraktivsten Arbeitgeber im Bundesland Salzburg ermittelt. Im Ranking der rund 100 untersuchten Leitbetriebe belegte
die SalzburgMilch dabei den vierten Platz und stieg somit im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang auf. In der Unterkategorie „ökologischer und nachhaltiger Beitrag“ landet die SalzburgMilch sogar auf Platz 1.
V.r.: Mag. Florian Schwap (Leiter Marketing & Innovation) sowie Michael Schatz (Leiter Abpackung) von der SalzburgMilch mit Corinna Tanzberger (Kundenbetreuerin) und Mag. Michael Fazokas (Leiter Marketing) vom Maschinenring.
Katharina Milacher und Anja Dax bei der Endverpackung.
Intensive Zusammenarbeit „Seit März 2020 unterstützen wir die SalzburgMilch mit Personal. Im damaligen Lockdown galt es die Lebensmittelversorgung zu sichern. Aus der damals kurzfristigen Zusammenarbeit hat sich eine langfristige Kundenbeziehung entwickelt. Unser Personal wird hauptsächlich in der Verpackung der diversen Käsesorten eingesetzt“, so Maschinenring-Kundenbetreuerin Corinna Tanzberger vom Büro in Seekirchen.
Corinna Tanzberger MR-Büro Seekirchen
„Die SalzburgMilch gehört wie Windhager Zentralheizung oder Palfinger zu unseren Top-Kunden. Die Anforderungen sind hoch und das Personal, das wir vermitteln, muss einfach passen.“
Mit insgesamt sechs Nominierungen ging die SalzburgMilch ins Finale der Wahl zum begehrten Käsekaiser, der höchsten Produktauszeichnung in Österreichs Käsebranche, und wurde gleich in drei Kategorien zum Sieger gekürt. In der Kategorie Frischkäse erhielt der SalzburgMilch Premium Frischkäse zum vierten Mal in Folge dreimal Natur, einmal Kräuter - einen Käsekaiser und auch die Kategorien „Hartkäse bis 5 Monate“ und „Innovation“ gingen an die SalzburgMilch.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Arbeitskräfte vom Maschinenring helfen in der Produktion
SalzburgMilch Käserei in Lamprechtshausen 15.000 Tonnen Käse aus 150 Millionen kg Milch – so viel erzeugt die SalzburgMilch an ihrem 2015 errichteten Standort in Lamprechtshausen jährlich, 140 MitarbeiterInnen werden hier beschäftigt. Der Maschinenring unterstützt die Produktion über die Arbeitskräfteüberlassung mit derzeit bis zu acht in Vollzeit beschäftigten DienstleisterInnen.
„Der Standort in Lamprechtshausen ist ideal, da er sich mitten im Milchgebiet befindet und wir daher sehr kurze Anlieferungswege für die Milch haben“, so Mag. Florian Schwap, der bei der SalzburgMilch für Marketing & Innovation verantwortlich ist. „Wir verarbeiten insgesamt bereits 14 verschiedene Milchsorten bei der Salzburgmilch, in Lamprechtshausen sind es neun. Erzeugt werden Schnitt- und Hartkäsespezialitäten wie zum Beispiel Gouda, Edamer, Almkönig, Tilsiter, Emmentaler, Bergkäse, Heujuwel, Tauernjuwel und diverse Gewürzkäse-Sorten. Wir konnten hier eine sehr effiziente und chargenrückverfolgbare Produktion einrichten, die Reifung und Verpackung kann ohne jegliche Transportwege erfolgen. Am Standort Lamprechtshausen konnten wir eine klimaneutrale Produktion realisieren. Am Werkdach befindet sich die größte Aufdach-Photovoltaikanlage im Land Salzburg. Und mit unserer sehr innovativen Verpackungslösung aus Karton sparen wir derzeit bereits 80% Plastik ein. Die aktuell noch nicht vermeidbaren CO² Emissionen
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„Im Schnitt haben wir jede Woche acht Mitarbeiter vom Maschinenring im Einsatz. Dazu kommen auch noch einige FerialmitarbeiterInnen in den diversen Ferienzeiten. Wir sind mit der Qualität des Maschinenring-Personals sehr zufrieden, das sind verlässliche und fleißige Leute.“
Die MitarbeiterInnen des Maschinenring im Reifelager mit Michael Schatz, dem Leiter der Abpackung (2.v.r): Katharina Milacher, Anja Dax, Bianca Ermer, Emilia Pasol-Vasilica (v.l.).
Salzburgs größte Aufdach-Photovoltaikanlage am Standort der SalzburgMilch in Lamprechtshausen.
Maschinenring-Zeitarbeitskraft Bianca Ermer durchläuft gerade die Ausbildung zur Linienführerin. Hier an einer der High-Tech-Käseschnittmaschinen.
Michael Schatz, Leiter der Abpackung
werden im Rahmen von hochwertigen nationalen und internationalen Klima-Projekten kompensiert“, so Schwap weiter. Als Lebensmittel erzeugender Betrieb hat sich die SalzburgMilch auch in Zeiten pandemiebedingter wirtschaftlicher Unsicherheiten als stabiler, krisensicherer Arbeitgeber erwiesen und kontinuierlich Mitarbeiter und Lehrlinge aufgestockt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten der Molkerei in Salzburg und der Käserei in Lamprechtshausen. Auch heuer hat das Market Institut in einer repräsentativen Umfrage die attraktivsten Arbeitgeber im Bundesland Salzburg ermittelt. Im Ranking der rund 100 untersuchten Leitbetriebe belegte
die SalzburgMilch dabei den vierten Platz und stieg somit im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang auf. In der Unterkategorie „ökologischer und nachhaltiger Beitrag“ landet die SalzburgMilch sogar auf Platz 1.
V.r.: Mag. Florian Schwap (Leiter Marketing & Innovation) sowie Michael Schatz (Leiter Abpackung) von der SalzburgMilch mit Corinna Tanzberger (Kundenbetreuerin) und Mag. Michael Fazokas (Leiter Marketing) vom Maschinenring.
Katharina Milacher und Anja Dax bei der Endverpackung.
Intensive Zusammenarbeit „Seit März 2020 unterstützen wir die SalzburgMilch mit Personal. Im damaligen Lockdown galt es die Lebensmittelversorgung zu sichern. Aus der damals kurzfristigen Zusammenarbeit hat sich eine langfristige Kundenbeziehung entwickelt. Unser Personal wird hauptsächlich in der Verpackung der diversen Käsesorten eingesetzt“, so Maschinenring-Kundenbetreuerin Corinna Tanzberger vom Büro in Seekirchen.
Corinna Tanzberger MR-Büro Seekirchen
„Die SalzburgMilch gehört wie Windhager Zentralheizung oder Palfinger zu unseren Top-Kunden. Die Anforderungen sind hoch und das Personal, das wir vermitteln, muss einfach passen.“
Mit insgesamt sechs Nominierungen ging die SalzburgMilch ins Finale der Wahl zum begehrten Käsekaiser, der höchsten Produktauszeichnung in Österreichs Käsebranche, und wurde gleich in drei Kategorien zum Sieger gekürt. In der Kategorie Frischkäse erhielt der SalzburgMilch Premium Frischkäse zum vierten Mal in Folge dreimal Natur, einmal Kräuter - einen Käsekaiser und auch die Kategorien „Hartkäse bis 5 Monate“ und „Innovation“ gingen an die SalzburgMilch.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Neue Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen Der Wunsch nach hohen Grundfutterqualitäten führt viele Betriebe auch in höhere Schnittintensitäten. Allerdings erhöht dies zweifellos den Nutzungsstress, dem Grünlandpflanzen ausgesetzt sind.
reiche Bestände und hoch verdauliches Futter. Die Sorten in der „Wechselwiese für raue Lagen“ ragen eher höher auf und bilden, wie im Ackerfutterbau gewünscht, massige Bestände.
Dies führt nun häufig zu folgender Dynamik in der Grünlandsoziologie:
So wurde unsererseits eine Kombination aus den guten Eigenschaften dieser beiden Mischungen (Arten wie auch Sorten) angestrebt und in der Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen verwirklicht. Diese Saatgutmischung wurde jahrelang erprobt und kombiniert gute Nutzungsverträglichkeit mit hervorra-
• Obergräser verlieren bei jeder Nutzung prozentuell sehr viel Masse, regenerieren diese zunehmend schwieriger und bedürfen gegenüber der 3-SchnittNutzung höherer Nährstoffmengen, um zu entsprechen. • Untergräser und Weißklee vertragen höhere Nutzungsintensitäten besser, kompensieren jedoch oft nicht den Masseverlust durch den Rückgang der Obergräser.
gender Ertragsbildung bei guter Eignung auch für raue Lagen; das Englische Raygras ist daher schwächer vertreten. Die Mischung eignet sich auch für Neuansaat von Wiesen, die zur Silagegewinnung vorgesehen sind und verträgt die Nachweide im Herbst sehr gut. Ihre Leistungsfähigkeit zeigt sie bei guter, sachgerechter Unterstützung durch Nährstoffe. DDr. Roman Schaffer Agrarconsulting und Handelsunternehmen
Ab 4 Nutzungen soll daher eine regelmäßige Nachsaat mit niedrigen Saatgutmengen in die Bewirtschaftung des Grünlands integriert werden. Für die Nachsaat von Flächen in rauen Lagen eignet sich die „Dauerweide für raue Lagen“ dann gut, wenn Silage und Beweidung die Nutzungsziele darstellen. Die verwendeten Arten und Sorten bringen eher gedrungene, jedoch dichte, blatt-
Vierter Aufwuchs, Ramsau am Dachstein, 1.000 m Seehöhe, Nachsaatprogramm mit dem Ziel der Goldhaferverdrängung aufgrund starken Auftretens von Calzinose; Verwendung fand das System „Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen“. Ergebnis: weitgehende Zurückdrängung des Goldhafers, dichte Narbe, entsprechender Ertrag. Fotos: Siedler.
Jetzt: MR Saatgut-Aktion noch bis Ende April nutzen Grünlandnachsaaten sind während der gesamten frost- und schneefreien Zeit möglich. Lückige Bestände sollten jedoch bereits im Frühling, sobald der Boden etwas abgetrocknet und abgesetzt ist, nachgesät werden. Die Frühjahrseinsaat hat den Vorteil, dass die Frühjahrsfeuchte und die zum Teil durch Mäuse aufgewühlte Erde als Saatbeet genutzt werden kann. Die Gefahr von Spätfrösten darf im Frühjahr nicht überbewertet werden, da nicht alle Samen gleichzeitig auflaufen und der Frost nur am Tag des „Ankeimens“ eine Gefahr darstellt. Für eine Nachsaat in eine bestehende Grasnarbe kommen, im Vergleich zu einer 8
Neueinsaat, nur konkurrenzstarke Gräser infrage. Dauerwiesenmischungen sind für eine Übersaat nicht gut geeignet, da die
Mischungspartner zu wenig Kampfkraft gegenüber der Altnarbe besitzen.
0. April Bis zum 3 hch die Frü gelten no e is re tionsp b ezu g s a k t. u Saatg für unser
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Neue Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen Der Wunsch nach hohen Grundfutterqualitäten führt viele Betriebe auch in höhere Schnittintensitäten. Allerdings erhöht dies zweifellos den Nutzungsstress, dem Grünlandpflanzen ausgesetzt sind.
reiche Bestände und hoch verdauliches Futter. Die Sorten in der „Wechselwiese für raue Lagen“ ragen eher höher auf und bilden, wie im Ackerfutterbau gewünscht, massige Bestände.
Dies führt nun häufig zu folgender Dynamik in der Grünlandsoziologie:
So wurde unsererseits eine Kombination aus den guten Eigenschaften dieser beiden Mischungen (Arten wie auch Sorten) angestrebt und in der Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen verwirklicht. Diese Saatgutmischung wurde jahrelang erprobt und kombiniert gute Nutzungsverträglichkeit mit hervorra-
• Obergräser verlieren bei jeder Nutzung prozentuell sehr viel Masse, regenerieren diese zunehmend schwieriger und bedürfen gegenüber der 3-SchnittNutzung höherer Nährstoffmengen, um zu entsprechen. • Untergräser und Weißklee vertragen höhere Nutzungsintensitäten besser, kompensieren jedoch oft nicht den Masseverlust durch den Rückgang der Obergräser.
gender Ertragsbildung bei guter Eignung auch für raue Lagen; das Englische Raygras ist daher schwächer vertreten. Die Mischung eignet sich auch für Neuansaat von Wiesen, die zur Silagegewinnung vorgesehen sind und verträgt die Nachweide im Herbst sehr gut. Ihre Leistungsfähigkeit zeigt sie bei guter, sachgerechter Unterstützung durch Nährstoffe. DDr. Roman Schaffer Agrarconsulting und Handelsunternehmen
Ab 4 Nutzungen soll daher eine regelmäßige Nachsaat mit niedrigen Saatgutmengen in die Bewirtschaftung des Grünlands integriert werden. Für die Nachsaat von Flächen in rauen Lagen eignet sich die „Dauerweide für raue Lagen“ dann gut, wenn Silage und Beweidung die Nutzungsziele darstellen. Die verwendeten Arten und Sorten bringen eher gedrungene, jedoch dichte, blatt-
Vierter Aufwuchs, Ramsau am Dachstein, 1.000 m Seehöhe, Nachsaatprogramm mit dem Ziel der Goldhaferverdrängung aufgrund starken Auftretens von Calzinose; Verwendung fand das System „Nachsaatmischung für Silageflächen in rauen Lagen“. Ergebnis: weitgehende Zurückdrängung des Goldhafers, dichte Narbe, entsprechender Ertrag. Fotos: Siedler.
Jetzt: MR Saatgut-Aktion noch bis Ende April nutzen Grünlandnachsaaten sind während der gesamten frost- und schneefreien Zeit möglich. Lückige Bestände sollten jedoch bereits im Frühling, sobald der Boden etwas abgetrocknet und abgesetzt ist, nachgesät werden. Die Frühjahrseinsaat hat den Vorteil, dass die Frühjahrsfeuchte und die zum Teil durch Mäuse aufgewühlte Erde als Saatbeet genutzt werden kann. Die Gefahr von Spätfrösten darf im Frühjahr nicht überbewertet werden, da nicht alle Samen gleichzeitig auflaufen und der Frost nur am Tag des „Ankeimens“ eine Gefahr darstellt. Für eine Nachsaat in eine bestehende Grasnarbe kommen, im Vergleich zu einer 8
Neueinsaat, nur konkurrenzstarke Gräser infrage. Dauerwiesenmischungen sind für eine Übersaat nicht gut geeignet, da die
Mischungspartner zu wenig Kampfkraft gegenüber der Altnarbe besitzen.
0. April Bis zum 3 hch die Frü gelten no e is re tionsp b ezu g s a k t. u Saatg für unser
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Franziska Oberlechner, LK Salzburg Naturschutzprojekte & Biodiversität
Wildblumenwiesen auf ertragreichem Grünland Bereits angelegte Wildblumenflächen & Bienenwies´n können nicht für die Variante D) genutzt werden – denn hier muss im Beantragungsjahr nachweislich eine Neueinsaat erfolgen. Anerkannt werden dabei regionale Wildblumenmischung mit mindestens 30 verschiedenen Arten aus 7 Pflanzenfamilien. Für den Mehraufwand der Neuanlage (finanziell und arbeitstechnisch) gibt es einen höheren Fördersatz bei der Variante D.
Seit 2018 können Landwirtinnen und Landwirte am Projekt „Lebensraum Wiese“ der Landwirtschaftskammer Salzburg teilnehmen. Landwirtschaftliche Betriebe können auch dieses Jahr wieder freiwillig bis zu 3.000m² Wildblumenwiesen anlegen und vom Land Salzburg gefördertes Saatgut beziehen. Mittlerweile sind so im Bundesland Salzburg bereits über 200 landwirtschaftliche Biodiversitätshotspots entstanden. In einer Evaluierung aus dem Jahr 2020 wurde ermittelt, dass auf diesen Wildblumenwiesen bis zu 80 verschiedene Pflanzenarten wachsen und durchschnittlich 35 Tiergruppen leben. Die Erhöhung der Vielfalt ist somit allenfalls gegeben. Nicht immer ist dieses Ergebnis auch sofort ersichtlich: Natürlich dauert es, bis sich solch eine extensive, artenreiche Neueinsaat etabliert. Wer Geduld hat und die Fläche richtig pflegt, kann sich dann aber an einer tollen, artenreichen Wildblumenwiese erfreuen.
A) Spätere erste Nutzung (mit der zweiten Mahd - frühestens ab dem 15.6.) B) Nutzungs- und befahrungsfreier Zeitraum nach der ersten Nutzung (9 Wochen) C) Altgrasstreifen (keine Nutzung ab dem 15.8. und verpflichtend Variante A im Folgejahr) D): Artenreiche Neueinsaat (Grünlandzahl >= 30 & Hangneigung < 18 %) Bereits angelegte Wildblumenwiesen aus dem Projekt „Lebensraum Wiese“ können zur Erreichung der notwendigen 7 % in den Varianten A-C dienen.
E-Fuhrpark wächst Zu unseren Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz/Energiewende gehört natürlich auch die langfristige Strategie in die E-Mobilität zu wechseln und dort zu investieren. So wächst auch unser E-Fuhrpark kontinuierlich. Zuletzt um drei ID.3 Pro von VW, geliefert vom Autohaus Vierthaler in Bischofshofen. Die Fahrzeuge verfügen über eine durchschnittliche Reichweite von 400 km und über 95 PS Dauerleistung (Maximalleistung 145 PS) und können an den bereits vorhandenen Ladestationen bei unsere Bürostandorten rasch aufgeladen werden. Der Verbrauch beträgt 15,5 Kw/h auf 100 km. Damit liegen wir also bei Kosten von ca. 3,- Euro pro 100km, eine enorme Einsparung gegenüber den aktuellen Spritpreisen.
Übergabe von drei Elektroautos für unseren Fuhrpark, v.r.: Sepp Stock (Autohaus Vierthaler), Christian Auer (Gärtnermeister Büro Tennengau), Marco Voithofer (Gärtnermeister Büro Pinzgau) und Roman Spiegel (Bereichsleiter IT Büro St. Johann).
Bei Interesse an der diesjährigen Saatgutaktion für Landwirte kann man sich bei Franziska Oberlechner, 0662/457365-509 oder lebensraum-wiese@lk-salzburg.at melden.
In der neuen ÖPUL-Periode ab 2023 spielt die Biodiversität eine wichtige Rolle. Laut dem derzeitigen Entwurf müssen alle Betriebe, welche an der Maßnahme UBB oder BIO teilnehmen, auf 7 % der Ackerfläche und/oder (abhängig von der Größe der Ackerfläche) gemähten Grünlandfläche (ausgenommen Bergmähder) Biodiversitätsflächen anlegen. Eine Neuerung im folgenden ÖPUL-Programm sind die vier Auswahlmöglichkeiten, um das Flächenausmaß zu erreichen:
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Franziska Oberlechner, LK Salzburg Naturschutzprojekte & Biodiversität
Wildblumenwiesen auf ertragreichem Grünland Bereits angelegte Wildblumenflächen & Bienenwies´n können nicht für die Variante D) genutzt werden – denn hier muss im Beantragungsjahr nachweislich eine Neueinsaat erfolgen. Anerkannt werden dabei regionale Wildblumenmischung mit mindestens 30 verschiedenen Arten aus 7 Pflanzenfamilien. Für den Mehraufwand der Neuanlage (finanziell und arbeitstechnisch) gibt es einen höheren Fördersatz bei der Variante D.
Seit 2018 können Landwirtinnen und Landwirte am Projekt „Lebensraum Wiese“ der Landwirtschaftskammer Salzburg teilnehmen. Landwirtschaftliche Betriebe können auch dieses Jahr wieder freiwillig bis zu 3.000m² Wildblumenwiesen anlegen und vom Land Salzburg gefördertes Saatgut beziehen. Mittlerweile sind so im Bundesland Salzburg bereits über 200 landwirtschaftliche Biodiversitätshotspots entstanden. In einer Evaluierung aus dem Jahr 2020 wurde ermittelt, dass auf diesen Wildblumenwiesen bis zu 80 verschiedene Pflanzenarten wachsen und durchschnittlich 35 Tiergruppen leben. Die Erhöhung der Vielfalt ist somit allenfalls gegeben. Nicht immer ist dieses Ergebnis auch sofort ersichtlich: Natürlich dauert es, bis sich solch eine extensive, artenreiche Neueinsaat etabliert. Wer Geduld hat und die Fläche richtig pflegt, kann sich dann aber an einer tollen, artenreichen Wildblumenwiese erfreuen.
A) Spätere erste Nutzung (mit der zweiten Mahd - frühestens ab dem 15.6.) B) Nutzungs- und befahrungsfreier Zeitraum nach der ersten Nutzung (9 Wochen) C) Altgrasstreifen (keine Nutzung ab dem 15.8. und verpflichtend Variante A im Folgejahr) D): Artenreiche Neueinsaat (Grünlandzahl >= 30 & Hangneigung < 18 %) Bereits angelegte Wildblumenwiesen aus dem Projekt „Lebensraum Wiese“ können zur Erreichung der notwendigen 7 % in den Varianten A-C dienen.
E-Fuhrpark wächst Zu unseren Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz/Energiewende gehört natürlich auch die langfristige Strategie in die E-Mobilität zu wechseln und dort zu investieren. So wächst auch unser E-Fuhrpark kontinuierlich. Zuletzt um drei ID.3 Pro von VW, geliefert vom Autohaus Vierthaler in Bischofshofen. Die Fahrzeuge verfügen über eine durchschnittliche Reichweite von 400 km und über 95 PS Dauerleistung (Maximalleistung 145 PS) und können an den bereits vorhandenen Ladestationen bei unsere Bürostandorten rasch aufgeladen werden. Der Verbrauch beträgt 15,5 Kw/h auf 100 km. Damit liegen wir also bei Kosten von ca. 3,- Euro pro 100km, eine enorme Einsparung gegenüber den aktuellen Spritpreisen.
Übergabe von drei Elektroautos für unseren Fuhrpark, v.r.: Sepp Stock (Autohaus Vierthaler), Christian Auer (Gärtnermeister Büro Tennengau), Marco Voithofer (Gärtnermeister Büro Pinzgau) und Roman Spiegel (Bereichsleiter IT Büro St. Johann).
Bei Interesse an der diesjährigen Saatgutaktion für Landwirte kann man sich bei Franziska Oberlechner, 0662/457365-509 oder lebensraum-wiese@lk-salzburg.at melden.
In der neuen ÖPUL-Periode ab 2023 spielt die Biodiversität eine wichtige Rolle. Laut dem derzeitigen Entwurf müssen alle Betriebe, welche an der Maßnahme UBB oder BIO teilnehmen, auf 7 % der Ackerfläche und/oder (abhängig von der Größe der Ackerfläche) gemähten Grünlandfläche (ausgenommen Bergmähder) Biodiversitätsflächen anlegen. Eine Neuerung im folgenden ÖPUL-Programm sind die vier Auswahlmöglichkeiten, um das Flächenausmaß zu erreichen:
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Maschinenring Zeitung Salzburg
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Naturpools und Schwimmteiche:
Vorteile von Naturpools und Bio-Schwimmteichen: • Betrieb ohne Chemie • keine Haut- und Augenreizungen • kein Chlorgeruch • Top-Wasserqualität • kein regelmäßiger Wasserwechsel nötig • sparsamer im Betrieb durch geringere Wasser- und Stromkosten • Einsatz natürlicher Materialien • harmonisches Gesamtbild durch Integration in die Landschaft • Nachhaltigkeit
Ökologisch wertvolle Naturoasen ganz ohne Chemie
Naturpool vs. Schwimmteich Einfach gesagt, funktioniert die Reinigung in Schwimmteichen primär über die Pflanzen: Sie nehmen die Ablagerung des Nährstoffeintrags auf. Durch den Pflanzenschnitt im Winter werden die Nährstoffe schließlich entfernt. Beim Naturpool wird das Wasser durch Filter wie etwa Kalkstein- und Kiesfilter gesaugt. Der Biofilm aus Mikroorganismen, der an der Filteroberfläche entsteht, ist vergleichbar mit der natürlichen Filterwirkung, wie sie in einem Gebirgsbach herrscht. Durch die ständige Sauerstoffzufuhr werden unerwünschte Nährstoffe aus dem Wasser abgebaut und im Filter eingelagert.
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Neben dem hohen ökologischen Wert der Naturpools und Schwimmteiche sind sie für Allergiker, Menschen mit empfindlicher Haut und Kinder ein großer Gewinn, da sie völlig ohne Chlor und giftige Chemikalien auskommen – Haut- und AugenReizungen sowie unangenehme Gerüche sind dadurch ausgeschlossen. Ausführliche Beratung vor der Umsetzung ist wichtig Die Expert*innen des Maschinenrings wissen, worauf es bei der Umsetzung und dem laufenden Betrieb ankommt. Eine ausführliche Beratung vor der Umsetzung klärt über die Unterschiede zu herkömmlichen Pools auf und macht Vor- und Nachteile deutlich. Außerdem geben sie wichtige Informationen für den Betrieb und die Pflege. Hoher ökologischer Nutzen im Privatbereich und bei Tourismusbetrieben Die Nachfrage nach Poolanlagen im privaten Bereich ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Das führt im Sommer auch zu einer Problematik bei der Wasserentnahmen – das Befüllen und der Wassertausch bei herkömmlichen Pools sind dabei nicht gerade nachhaltig. „Hier bieten Schwimmteiche und Naturpools einen großen Vorteil, denn durch ihre Filtertechnik müssen sie jahrelang nicht ausgelassen werden, auch regelmäßige Filterwechsel wie bei herkömmlichen Pools entfallen. Neben dem hohen ökologischen Nutzen
werden so auch Wasser- und Stromkosten gespart. Bio-Pools sind zwar in der Umsetzung teurer, auf lange Sicht kommen sie im Betrieb aber günstiger“, so Hans Meißnitzer, Vertriebsleiter beim Maschinenring Salzburg.
Tipp Am wenigsten Pflege benötigen rechteckige Naturpools, denn hier erfolgt die Filterung ohne Hindernisse. Wie im Garten gilt: intensive Pflege ergibt ein Bilderbuch-Paradies, wer weniger Zeit investieren kann und möchte, hat eine verwunschene Oase – je nach persönlichem Anspruch.
Auch bei Tourismusbetrieben liegt der Fokus immer stärker auf ganzheitlichen Konzepten mit dem Einsatz natürlicher Materialien, einem harmonischen Landschaftsbild und nachhaltigen Faktoren. Naturpools und Bio-Schwimmteiche sind zur gefragten Alternative für herkömmliche Pools in den Außenbereichen von Hotels geworden. So werden schöne Oasen geschaffen, die sich sanft in die Landschaft einfügen und einen hohen Erholungswert für die Gäste haben. Ökologische Gartenanlagen aus einem Guss Artenvielfalt im eigenen Garten ist vielen sehr wichtig: Das zeigt sich durch die zunehmende Zahl der Insektenhotels, Vogelstationen und Bienenwiesenflächen in privaten Bereichen. Die Gartenplaner*innen des Maschinenrings sind Experten, wenn es darum geht, Naturoasen im eigenen Garten zu schaffen. Nachhaltige ökologische Lebensräume zu gestalten, hat für sie oberste Priorität. Dabei wird auf biologische Vielfalt, regionale Pflanzen, alte Kultursorten und möglichst wenig Eingriff in die Natur geachtet – so entsteht ein stimmiges Ganzes. Insekten, Pflanzen, Kleintiere – diese Artenvielfalt wird erhalten, in Kombination mit dem Einsatz natürlicher Materialien im Außenbereich und der Umsetzung von Schwimmteichen und Naturpools entstehen so nachhaltige Lebensräume, die einen hohen Erholungswert bieten: eigene Wohlfühloasen mit hohem Mehrwert.
Natur-Schwimmteich für das 4-Sterne-Hotel Lammwirt in Großarl
Wohlfühloasen, die sich natürlich in die Landschaft einfügen werden auch im privaten Bereich immer mehr nachgefragt. Unser Garten*plane rinnen schaffen Na turoasen mit Fokus auf das ök ologische Gleichgew icht.
Umsetzung eines privaten Naturpools durch den Maschinenring Salzburg e.com
Gerade in letzter Zeit hat der Stellenwert von Naturräumen stark zugenommen. Der Wunsch, sich ein kleines privates Paradies im Garten nach den eigenen Vorstellungen zu schaffen, ist stark gestiegen – und wird auch im privaten Bereich immer öfter verwirklicht. Eine Investition, die sich lohnt: Braucht es doch keine aufwändige Fernreise mehr, um jederzeit Erholung zu finden – noch dazu im privaten Wunschambiente. „Naturpools und Bio-Schwimmteiche fügen sich auf natürliche Weise in die Gartenlandschaft ein, ohne künstlich zu wirken, kommen mit wenig Technik aus – und stehen in der Wasserqualität chemischen Pools um nichts nach“, sagt Marco Voithofer, Geschäftsführer des Bereichs Gartengestaltung beim Maschinenring Salzburg.
Schwimmteiche brauchen mehr Fläche, da diese für die Regenerationszone benötigt wird. Bei Naturpools und Schwimmteichen entstehen eigene Ökosysteme mit Pflanzen und Kleintieren. Unter bestimmten Bedingungen kann es zum Wachstum von Filterplankton kommen. Das führt zu einem grünlichen Stich im Wasser, dennoch bleibt die Trinkwasserqualität erhalten. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Prozess. Diese „natürliche“ Optik kann durch Beachtung folgender Punkte vermieden werden: • kein Anwenderwasser von außen in den Pool • Baufehler vermeiden • richtige Qualität des Füllwassers
© stock.adob
Die Erkenntnis, wie wichtig der Schritt zurück zu mehr Natur ist, rückt immer mehr ins allgemeine Bewusstsein. Das ist gut und richtig und auf lange Sicht notwendig für Mensch und Landschaft. Nachhaltige Konzepte sind daher auch immer mehr gefragt, wenn es um Gartenanlagen geht. Wie lässt sich da der Trend nach eigenen Pools in eine naturnahe Gartengestaltung integrieren? Mit der Umsetzung von Bio-Schwimmteichen und Naturpools, die völlig ohne Chemie und Chlor auskommen, bietet der Maschinenring die Lösung.
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Naturpools und Schwimmteiche:
Vorteile von Naturpools und Bio-Schwimmteichen: • Betrieb ohne Chemie • keine Haut- und Augenreizungen • kein Chlorgeruch • Top-Wasserqualität • kein regelmäßiger Wasserwechsel nötig • sparsamer im Betrieb durch geringere Wasser- und Stromkosten • Einsatz natürlicher Materialien • harmonisches Gesamtbild durch Integration in die Landschaft • Nachhaltigkeit
Ökologisch wertvolle Naturoasen ganz ohne Chemie
Naturpool vs. Schwimmteich Einfach gesagt, funktioniert die Reinigung in Schwimmteichen primär über die Pflanzen: Sie nehmen die Ablagerung des Nährstoffeintrags auf. Durch den Pflanzenschnitt im Winter werden die Nährstoffe schließlich entfernt. Beim Naturpool wird das Wasser durch Filter wie etwa Kalkstein- und Kiesfilter gesaugt. Der Biofilm aus Mikroorganismen, der an der Filteroberfläche entsteht, ist vergleichbar mit der natürlichen Filterwirkung, wie sie in einem Gebirgsbach herrscht. Durch die ständige Sauerstoffzufuhr werden unerwünschte Nährstoffe aus dem Wasser abgebaut und im Filter eingelagert.
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Neben dem hohen ökologischen Wert der Naturpools und Schwimmteiche sind sie für Allergiker, Menschen mit empfindlicher Haut und Kinder ein großer Gewinn, da sie völlig ohne Chlor und giftige Chemikalien auskommen – Haut- und AugenReizungen sowie unangenehme Gerüche sind dadurch ausgeschlossen. Ausführliche Beratung vor der Umsetzung ist wichtig Die Expert*innen des Maschinenrings wissen, worauf es bei der Umsetzung und dem laufenden Betrieb ankommt. Eine ausführliche Beratung vor der Umsetzung klärt über die Unterschiede zu herkömmlichen Pools auf und macht Vor- und Nachteile deutlich. Außerdem geben sie wichtige Informationen für den Betrieb und die Pflege. Hoher ökologischer Nutzen im Privatbereich und bei Tourismusbetrieben Die Nachfrage nach Poolanlagen im privaten Bereich ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Das führt im Sommer auch zu einer Problematik bei der Wasserentnahmen – das Befüllen und der Wassertausch bei herkömmlichen Pools sind dabei nicht gerade nachhaltig. „Hier bieten Schwimmteiche und Naturpools einen großen Vorteil, denn durch ihre Filtertechnik müssen sie jahrelang nicht ausgelassen werden, auch regelmäßige Filterwechsel wie bei herkömmlichen Pools entfallen. Neben dem hohen ökologischen Nutzen
werden so auch Wasser- und Stromkosten gespart. Bio-Pools sind zwar in der Umsetzung teurer, auf lange Sicht kommen sie im Betrieb aber günstiger“, so Hans Meißnitzer, Vertriebsleiter beim Maschinenring Salzburg.
Tipp Am wenigsten Pflege benötigen rechteckige Naturpools, denn hier erfolgt die Filterung ohne Hindernisse. Wie im Garten gilt: intensive Pflege ergibt ein Bilderbuch-Paradies, wer weniger Zeit investieren kann und möchte, hat eine verwunschene Oase – je nach persönlichem Anspruch.
Auch bei Tourismusbetrieben liegt der Fokus immer stärker auf ganzheitlichen Konzepten mit dem Einsatz natürlicher Materialien, einem harmonischen Landschaftsbild und nachhaltigen Faktoren. Naturpools und Bio-Schwimmteiche sind zur gefragten Alternative für herkömmliche Pools in den Außenbereichen von Hotels geworden. So werden schöne Oasen geschaffen, die sich sanft in die Landschaft einfügen und einen hohen Erholungswert für die Gäste haben. Ökologische Gartenanlagen aus einem Guss Artenvielfalt im eigenen Garten ist vielen sehr wichtig: Das zeigt sich durch die zunehmende Zahl der Insektenhotels, Vogelstationen und Bienenwiesenflächen in privaten Bereichen. Die Gartenplaner*innen des Maschinenrings sind Experten, wenn es darum geht, Naturoasen im eigenen Garten zu schaffen. Nachhaltige ökologische Lebensräume zu gestalten, hat für sie oberste Priorität. Dabei wird auf biologische Vielfalt, regionale Pflanzen, alte Kultursorten und möglichst wenig Eingriff in die Natur geachtet – so entsteht ein stimmiges Ganzes. Insekten, Pflanzen, Kleintiere – diese Artenvielfalt wird erhalten, in Kombination mit dem Einsatz natürlicher Materialien im Außenbereich und der Umsetzung von Schwimmteichen und Naturpools entstehen so nachhaltige Lebensräume, die einen hohen Erholungswert bieten: eigene Wohlfühloasen mit hohem Mehrwert.
Natur-Schwimmteich für das 4-Sterne-Hotel Lammwirt in Großarl
Wohlfühloasen, die sich natürlich in die Landschaft einfügen werden auch im privaten Bereich immer mehr nachgefragt. Unser Garten*plane rinnen schaffen Na turoasen mit Fokus auf das ök ologische Gleichgew icht.
Umsetzung eines privaten Naturpools durch den Maschinenring Salzburg e.com
Gerade in letzter Zeit hat der Stellenwert von Naturräumen stark zugenommen. Der Wunsch, sich ein kleines privates Paradies im Garten nach den eigenen Vorstellungen zu schaffen, ist stark gestiegen – und wird auch im privaten Bereich immer öfter verwirklicht. Eine Investition, die sich lohnt: Braucht es doch keine aufwändige Fernreise mehr, um jederzeit Erholung zu finden – noch dazu im privaten Wunschambiente. „Naturpools und Bio-Schwimmteiche fügen sich auf natürliche Weise in die Gartenlandschaft ein, ohne künstlich zu wirken, kommen mit wenig Technik aus – und stehen in der Wasserqualität chemischen Pools um nichts nach“, sagt Marco Voithofer, Geschäftsführer des Bereichs Gartengestaltung beim Maschinenring Salzburg.
Schwimmteiche brauchen mehr Fläche, da diese für die Regenerationszone benötigt wird. Bei Naturpools und Schwimmteichen entstehen eigene Ökosysteme mit Pflanzen und Kleintieren. Unter bestimmten Bedingungen kann es zum Wachstum von Filterplankton kommen. Das führt zu einem grünlichen Stich im Wasser, dennoch bleibt die Trinkwasserqualität erhalten. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Prozess. Diese „natürliche“ Optik kann durch Beachtung folgender Punkte vermieden werden: • kein Anwenderwasser von außen in den Pool • Baufehler vermeiden • richtige Qualität des Füllwassers
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Die Erkenntnis, wie wichtig der Schritt zurück zu mehr Natur ist, rückt immer mehr ins allgemeine Bewusstsein. Das ist gut und richtig und auf lange Sicht notwendig für Mensch und Landschaft. Nachhaltige Konzepte sind daher auch immer mehr gefragt, wenn es um Gartenanlagen geht. Wie lässt sich da der Trend nach eigenen Pools in eine naturnahe Gartengestaltung integrieren? Mit der Umsetzung von Bio-Schwimmteichen und Naturpools, die völlig ohne Chemie und Chlor auskommen, bietet der Maschinenring die Lösung.
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Neues von der AckerAktiv Gruppe Letztes Jahr haben sich 13 engagierte und motivierte Landwirte im Lungau gefunden, die gemeinsam mit dem Maschinenring Themen rund um den Ackerbau im höchstgelegenen Bezirk Salzburgs angehen möchten. Die Beckenlage des südlichen Bezirks Salzburgs – windgeschützt im Westen, Süden und Norden – stellt eine Trockeninsel dar. So fallen jährlich im Lungau nur rund 1.000mm Niederschlag. Aber die inneralpine Höhenlage, auf über 1.000m Seehöhe, mit den langen kalten Wintern und der kurzen Vegetationsperiode, bringt viele ackerbauliche Herausforderungen mit sich. Der Lungau ist zwar das flächenmäßig größte Ackerbaugebiet in Salzburg; wird aber aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen und der dadurch geringeren Hektarerträge oft nicht als solches wahrgenommen. Mit der Gründung des AckerAktiv Arbeitskreises setzt sich der Maschinenring gemeinsam mit den Landwirten mit den einzigartigen Gegebenheiten im Bezirk intensiv auseinander. Dabei wird der Fokus auf Bodengesundheit, Nährstoffkreisläufe, mögliche Fruchtfolgen und Zwischenfrüchte bzw. Winterbegrünungen gesetzt. Nach der Ernte 2021 wurden auf den Flächen von Arbeitskreismitglied Franz-Josef Moser bereits Zwischenfrüchte als Versuch angebaut. Am 13. April traf sich der Arbeitskreis zur gemeinsamen Begehung und Begutachtung der Versuchsstreifen mit Meliorationsrettich, Alexandrinaklee, Buchweizen, Gelbsenf und Futterraps. Für 2022 sind weitere Anbauversuche für Winterbegrünungen, Zwischenfrüchten und mit den vorgestellten alternativen Ackerkulturen geplant.
Der Arbeitskreis Acker Aktiv im Lungau traf sich zum Auftakt der Vegetationsperiode in der Forsthalle der LFS Tamsweg.
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te C lu s
Dipl.Ing. Dr. Walter Starz (HBLFA Raumberg-Gumpenstein) in seinem Referat rund um die Nährstoffkreisläufe auf Gemischtbetrieben:
„Die betrieblichen Nährstoffkreisläufe müssen ausgeglichen sein. Hierbei bilden der Einsatz von Düngemitteln sowie die Gestaltung der Fruchtfolge die zwei tragenden Säulen. Gerade als Mischbetrieb mit Tierhaltung und Ackerbau verliert man über Milch und Fleisch sehr viele Nährstoffe am Betrieb. Die Kalkulation der Hoftorbilanzen ist ein wichtiges Instrument zur überblicksmäßigen Erfassung der Nährstoffsituation der Betriebe.“
Dipl.Ing. Daniel Lehner leitet die Aussenstelle der HBLFA Raumberg-Gumpenstein in Lambach/Stadl-Paura. Er führt dort die Anbauversuche von Feldfutter, Leguminosen und Acker- sowie Spezialkulturen durch.
„Kleegras und Feldfutter mit hohem Leguminosen-Anteil sind am Acker für die Durchwurzelung des Bodens und der Bindung des Luftstickstoffs enorm wichtig. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass hier auch Wiederkäuerfutter gewonnen wird. Es wäre im Lungau spannend über alternative Ackerkulturen nachzudenken – Speiseleguminosen wie Linsen, Trockenbohnen und Ackerbohnen zur Gemüsenutzung liegen beim Konsumenten im Trend, sind anspruchslos an Boden und Klima und können somit auch unter härteren klimatischen Bedingungen wirtschaftlich sehr interessant sein.“
r
Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Wir sind 30.000 Menschen, die im ländlichen Raum vielfältige Dienste erbringen, die Sinn machen und die Region stärken. Ab sofort suchen wir für unsere Niederlassung in St. Johann/Pg. eine/n
Kundenbetreuer/in Agrar Was du tun wirst: • Mitglieder gut betreuen, neue Mitglieder gewinnen, agrarische Aufträge abwickeln & innovative Ideen umsetzen Was du mitbringst: • Gestaltungskraft und Leidenschaft für die Landwirtschaft, abgeschlossene Schule mit agrarischem Schwerpunkt
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Was du davon hast: • Einen spannenden Job mit Sinn, große Flexibilität und einen familiären Alltag in einem kleinen Team mit viel Eigenständigkeit • Ein attraktives Gehalt, das von deiner Qualifikation und Erfahrung abhängt. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11224) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein idealer Arbeitsplatz
Saisonbepflanzung Oberalm Der Frühling kehrt in der Marktgemeinde Oberalm ein. Vorarbeiter Michael Aigner bepflanzt die Inseln der Ortsdurchfahrt mit seinem Team: Gärtner Facharbeiter Niki Ostermann und Lehrling Matthias Wenzl.
Zaunbau in Hallein Bei dieser Gartensanierung in Hallein wurden eine alte Hecke und ein alter Zaun entfernt. Ein Doppelstabmattenzaun wurde aufgebaut und eine Liguster-Hecke gepflanzt. Weiters kam es zu einer Rasensanierung, Moos wurde entfernt und neu angesät. Vorarbeiter Eber Michael und sein Team mit Christian Kappacher und Lehrling Andreas Reindl.
Fotos: Maschinenring
Zeitgemäßer Ackerbau im Lungau
Das Team vom MR Lungau bedankt sich für die hervorragenden Fachreferate und die neuen Inputs für den Ackerbau im Lungau. Vlnr: Franz-Josef Moser (Obmann MR Lungau), Hannes Moser (Agrarkundenbetreuer MR Lungau), Walter Starz (HBLFA Raumberg-Gumpenstein), Daniel Lehner (HBLFA Raumberg-Gumpenstein) und Bernhard Kaml (Geschäftsführer MR Lungau).
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Neues von der AckerAktiv Gruppe Letztes Jahr haben sich 13 engagierte und motivierte Landwirte im Lungau gefunden, die gemeinsam mit dem Maschinenring Themen rund um den Ackerbau im höchstgelegenen Bezirk Salzburgs angehen möchten. Die Beckenlage des südlichen Bezirks Salzburgs – windgeschützt im Westen, Süden und Norden – stellt eine Trockeninsel dar. So fallen jährlich im Lungau nur rund 1.000mm Niederschlag. Aber die inneralpine Höhenlage, auf über 1.000m Seehöhe, mit den langen kalten Wintern und der kurzen Vegetationsperiode, bringt viele ackerbauliche Herausforderungen mit sich. Der Lungau ist zwar das flächenmäßig größte Ackerbaugebiet in Salzburg; wird aber aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen und der dadurch geringeren Hektarerträge oft nicht als solches wahrgenommen. Mit der Gründung des AckerAktiv Arbeitskreises setzt sich der Maschinenring gemeinsam mit den Landwirten mit den einzigartigen Gegebenheiten im Bezirk intensiv auseinander. Dabei wird der Fokus auf Bodengesundheit, Nährstoffkreisläufe, mögliche Fruchtfolgen und Zwischenfrüchte bzw. Winterbegrünungen gesetzt. Nach der Ernte 2021 wurden auf den Flächen von Arbeitskreismitglied Franz-Josef Moser bereits Zwischenfrüchte als Versuch angebaut. Am 13. April traf sich der Arbeitskreis zur gemeinsamen Begehung und Begutachtung der Versuchsstreifen mit Meliorationsrettich, Alexandrinaklee, Buchweizen, Gelbsenf und Futterraps. Für 2022 sind weitere Anbauversuche für Winterbegrünungen, Zwischenfrüchten und mit den vorgestellten alternativen Ackerkulturen geplant.
Der Arbeitskreis Acker Aktiv im Lungau traf sich zum Auftakt der Vegetationsperiode in der Forsthalle der LFS Tamsweg.
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Dipl.Ing. Dr. Walter Starz (HBLFA Raumberg-Gumpenstein) in seinem Referat rund um die Nährstoffkreisläufe auf Gemischtbetrieben:
„Die betrieblichen Nährstoffkreisläufe müssen ausgeglichen sein. Hierbei bilden der Einsatz von Düngemitteln sowie die Gestaltung der Fruchtfolge die zwei tragenden Säulen. Gerade als Mischbetrieb mit Tierhaltung und Ackerbau verliert man über Milch und Fleisch sehr viele Nährstoffe am Betrieb. Die Kalkulation der Hoftorbilanzen ist ein wichtiges Instrument zur überblicksmäßigen Erfassung der Nährstoffsituation der Betriebe.“
Dipl.Ing. Daniel Lehner leitet die Aussenstelle der HBLFA Raumberg-Gumpenstein in Lambach/Stadl-Paura. Er führt dort die Anbauversuche von Feldfutter, Leguminosen und Acker- sowie Spezialkulturen durch.
„Kleegras und Feldfutter mit hohem Leguminosen-Anteil sind am Acker für die Durchwurzelung des Bodens und der Bindung des Luftstickstoffs enorm wichtig. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass hier auch Wiederkäuerfutter gewonnen wird. Es wäre im Lungau spannend über alternative Ackerkulturen nachzudenken – Speiseleguminosen wie Linsen, Trockenbohnen und Ackerbohnen zur Gemüsenutzung liegen beim Konsumenten im Trend, sind anspruchslos an Boden und Klima und können somit auch unter härteren klimatischen Bedingungen wirtschaftlich sehr interessant sein.“
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Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Wir sind 30.000 Menschen, die im ländlichen Raum vielfältige Dienste erbringen, die Sinn machen und die Region stärken. Ab sofort suchen wir für unsere Niederlassung in St. Johann/Pg. eine/n
Kundenbetreuer/in Agrar Was du tun wirst: • Mitglieder gut betreuen, neue Mitglieder gewinnen, agrarische Aufträge abwickeln & innovative Ideen umsetzen Was du mitbringst: • Gestaltungskraft und Leidenschaft für die Landwirtschaft, abgeschlossene Schule mit agrarischem Schwerpunkt
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Was du davon hast: • Einen spannenden Job mit Sinn, große Flexibilität und einen familiären Alltag in einem kleinen Team mit viel Eigenständigkeit • Ein attraktives Gehalt, das von deiner Qualifikation und Erfahrung abhängt. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11224) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein idealer Arbeitsplatz
Saisonbepflanzung Oberalm Der Frühling kehrt in der Marktgemeinde Oberalm ein. Vorarbeiter Michael Aigner bepflanzt die Inseln der Ortsdurchfahrt mit seinem Team: Gärtner Facharbeiter Niki Ostermann und Lehrling Matthias Wenzl.
Zaunbau in Hallein Bei dieser Gartensanierung in Hallein wurden eine alte Hecke und ein alter Zaun entfernt. Ein Doppelstabmattenzaun wurde aufgebaut und eine Liguster-Hecke gepflanzt. Weiters kam es zu einer Rasensanierung, Moos wurde entfernt und neu angesät. Vorarbeiter Eber Michael und sein Team mit Christian Kappacher und Lehrling Andreas Reindl.
Fotos: Maschinenring
Zeitgemäßer Ackerbau im Lungau
Das Team vom MR Lungau bedankt sich für die hervorragenden Fachreferate und die neuen Inputs für den Ackerbau im Lungau. Vlnr: Franz-Josef Moser (Obmann MR Lungau), Hannes Moser (Agrarkundenbetreuer MR Lungau), Walter Starz (HBLFA Raumberg-Gumpenstein), Daniel Lehner (HBLFA Raumberg-Gumpenstein) und Bernhard Kaml (Geschäftsführer MR Lungau).
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Mitgliedschaft Absicherung in Notsituationen durch Soziale Betriebshilfe
Kundenberatung und Unterstützung
• Soziale Betriebshilfe bei Unfall, Todesfall, Krankheit! Schnelle, verlässliche und unkomplizierte Hilfe.
• Bei Betriebsmitteln wie Saatgut und Düngemitteln • Unterstützung bei Grünlandoptimierung, Ackerbau / Sonderkulturen, Ernteketten,… • Bereitstellung von Spezialdienstleistungen wie Stockpressen, Gülleseparation, Rekultivierungen, Drainagereinigung, Almrekultivierung, Vorrats-TMR usw. • Beratung und Umsetzung von Maschinengemeinschaften • Fachveranstaltungen, Kurse und Fachvorträge (Feldtage, Bodenuntersuchung, Grünlandbegehung, …)
Individuelle Betreuung vor Ort • In jedemBezirk ist ein Maschinenringbüro gleich in deiner Nähe, unsere Agrarkundenbetreuer beraten dich individuell.
Organisation und Vermittlung von Arbeitskräften, Maschinen und Dienstleistungen • Schnelle, unkomplizierte Organisation von BetriebshelferInnen, StallhelferInnen und Haushaltshilfen • Bereitstellung von Maschinen, Maschinendienstleistungen bis hin zu komplexen Maschineneinsätzen wie Ernteketten oder Maisanbaupaketen • Durchführung von Spezialdienstleistungen wie Stockpresse, Gülleseparator, Klauenpflege, Grabenfräse,…
Helmut Lemberger, Grüblbauer aus Taxenbach: „Als Nebenerwerbsbauer ist es mir wichtig, dass ich einen flexiblen Job in der Region habe. Der Maschinenring ist hier der perfekte Arbeitgeber für mich und ich kann Job und Hof unter einen Hut bringen. Durch die Mitgliedschaft habe ich auch noch weitere Vorteile wie z.B. einen günstigen Handytarif und meine Maschinen sind mit der Maschinenbruchversicherung perfekt abgesichert.“
„Ich schätze als Maschinenring Mitglied die Preisvorteile bei den unterschiedlichen Maschinendienstleistungen und die Mitgliedschaft bei der Güllefassgemeinschaft sehr", so Mitglied Franz Buchner aus Göming.
• Der Maschinenring bietet Vorteile für jeden Betrieb, unabhängig von Betriebsgröße und Bewirt- schaftungsform • Ausflüge, Exkursionen • Der Maschinenring ist in Bauernhand/ eine bäuerliche Organisation
Vorteile fürMaschinenringDienstleister
Zusatzeinkommen • Attraktive Jobs für Landwirte und Landwirtinnen sowie Hofübernehmer/ Schüler/Studenten in den Bereichen Agrar, Forst, Service und Zeitarbeit Preisvorteile • 20% Kostenersparnis bei Vermittlung von Maschinen und Arbeitskräften • Bei Aktionen, Kursen und Veranstaltungen • Bei der Agrarfoliensammlung Attraktive Einkaufsmöglichkeiten • Unschlagbar günstig telefonieren und surfen • Autobezugsrabatte mit bis zu 20% Vergünstigung bei diversen Marken • Exklusive Preisvorteile: Silofolien & Netze, Mais- & Grünlandsaatgut, Kalk- und Mineraldünger
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Gemeinschaft erleben
Auch Familie Rausch, Simongut in St. Georgen ist Teil der Maschinenringfamilie. Herbert Rausch: „Nach einem schweren Arbeitsunfall am Hof waren wir 2,5 Monate auf die Soziale Betriebshilfe angewiesen. Ein herzliches Dankeschön an das MR-Team für die großartige Unterstützung.“
Simon Höll aus Rußbach möchte seinen 65PS Muli mit Miststreuer überbetrieblich einsetzten und setzt dabei auf die Maschinenring. „Die Absicherung durch den Top-K-Fond und die Bergmaschinenförderung bei überbetrieblichen Einsätzen sind mir besonders wichtig. Ein weiterer toller Mitgliedervorteil ist auch das unschlagbare Angebot des Maschinenring Handytarifes. Ich habe gleich mit dem Beitritt auch den Handytarif gewechselt.“
Das t loh nh s ic
• Vermittlung von Aufträgen über den Maschinenring • Unfallversicherung bei MR-Arbeiten, Maschinenbruchversicherung • Bargeldlose Abrechnung über Lieferschein • Rechtliche, finanzielle und soziale Absicherung • Jahresstatistik • Erstellung einer Maschinenkartei • Jährliches Dienstleistergespräch
Digital vernetzt Maschinenring Online-Manager, digitaler Lieferschein, Einsatzplanung, Statistik und Dokumentation via Smartphone oder PC, Maschinenring Teamwork App, SMART Antenne, Maschinenring RTK
Informationsvorsprung • Maschinenring-Zeitung (3 x pro Jahr) • Newsletter • Informationsveranstaltungen Maschinenring Zeitung Salzburg
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Mitgliedschaft Absicherung in Notsituationen durch Soziale Betriebshilfe
Kundenberatung und Unterstützung
• Soziale Betriebshilfe bei Unfall, Todesfall, Krankheit! Schnelle, verlässliche und unkomplizierte Hilfe.
• Bei Betriebsmitteln wie Saatgut und Düngemitteln • Unterstützung bei Grünlandoptimierung, Ackerbau / Sonderkulturen, Ernteketten,… • Bereitstellung von Spezialdienstleistungen wie Stockpressen, Gülleseparation, Rekultivierungen, Drainagereinigung, Almrekultivierung, Vorrats-TMR usw. • Beratung und Umsetzung von Maschinengemeinschaften • Fachveranstaltungen, Kurse und Fachvorträge (Feldtage, Bodenuntersuchung, Grünlandbegehung, …)
Individuelle Betreuung vor Ort • In jedemBezirk ist ein Maschinenringbüro gleich in deiner Nähe, unsere Agrarkundenbetreuer beraten dich individuell.
Organisation und Vermittlung von Arbeitskräften, Maschinen und Dienstleistungen • Schnelle, unkomplizierte Organisation von BetriebshelferInnen, StallhelferInnen und Haushaltshilfen • Bereitstellung von Maschinen, Maschinendienstleistungen bis hin zu komplexen Maschineneinsätzen wie Ernteketten oder Maisanbaupaketen • Durchführung von Spezialdienstleistungen wie Stockpresse, Gülleseparator, Klauenpflege, Grabenfräse,…
Helmut Lemberger, Grüblbauer aus Taxenbach: „Als Nebenerwerbsbauer ist es mir wichtig, dass ich einen flexiblen Job in der Region habe. Der Maschinenring ist hier der perfekte Arbeitgeber für mich und ich kann Job und Hof unter einen Hut bringen. Durch die Mitgliedschaft habe ich auch noch weitere Vorteile wie z.B. einen günstigen Handytarif und meine Maschinen sind mit der Maschinenbruchversicherung perfekt abgesichert.“
„Ich schätze als Maschinenring Mitglied die Preisvorteile bei den unterschiedlichen Maschinendienstleistungen und die Mitgliedschaft bei der Güllefassgemeinschaft sehr", so Mitglied Franz Buchner aus Göming.
• Der Maschinenring bietet Vorteile für jeden Betrieb, unabhängig von Betriebsgröße und Bewirt- schaftungsform • Ausflüge, Exkursionen • Der Maschinenring ist in Bauernhand/ eine bäuerliche Organisation
Vorteile fürMaschinenringDienstleister
Zusatzeinkommen • Attraktive Jobs für Landwirte und Landwirtinnen sowie Hofübernehmer/ Schüler/Studenten in den Bereichen Agrar, Forst, Service und Zeitarbeit Preisvorteile • 20% Kostenersparnis bei Vermittlung von Maschinen und Arbeitskräften • Bei Aktionen, Kursen und Veranstaltungen • Bei der Agrarfoliensammlung Attraktive Einkaufsmöglichkeiten • Unschlagbar günstig telefonieren und surfen • Autobezugsrabatte mit bis zu 20% Vergünstigung bei diversen Marken • Exklusive Preisvorteile: Silofolien & Netze, Mais- & Grünlandsaatgut, Kalk- und Mineraldünger
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Gemeinschaft erleben
Auch Familie Rausch, Simongut in St. Georgen ist Teil der Maschinenringfamilie. Herbert Rausch: „Nach einem schweren Arbeitsunfall am Hof waren wir 2,5 Monate auf die Soziale Betriebshilfe angewiesen. Ein herzliches Dankeschön an das MR-Team für die großartige Unterstützung.“
Simon Höll aus Rußbach möchte seinen 65PS Muli mit Miststreuer überbetrieblich einsetzten und setzt dabei auf die Maschinenring. „Die Absicherung durch den Top-K-Fond und die Bergmaschinenförderung bei überbetrieblichen Einsätzen sind mir besonders wichtig. Ein weiterer toller Mitgliedervorteil ist auch das unschlagbare Angebot des Maschinenring Handytarifes. Ich habe gleich mit dem Beitritt auch den Handytarif gewechselt.“
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• Vermittlung von Aufträgen über den Maschinenring • Unfallversicherung bei MR-Arbeiten, Maschinenbruchversicherung • Bargeldlose Abrechnung über Lieferschein • Rechtliche, finanzielle und soziale Absicherung • Jahresstatistik • Erstellung einer Maschinenkartei • Jährliches Dienstleistergespräch
Digital vernetzt Maschinenring Online-Manager, digitaler Lieferschein, Einsatzplanung, Statistik und Dokumentation via Smartphone oder PC, Maschinenring Teamwork App, SMART Antenne, Maschinenring RTK
Informationsvorsprung • Maschinenring-Zeitung (3 x pro Jahr) • Newsletter • Informationsveranstaltungen Maschinenring Zeitung Salzburg
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Professionelle Gestaltung von Außenanlagen Auch in der vergangenen Herbst-/Wintersaison durfte der Maschinenring bei drei interessanten Wohnbauprojekten mit den Arbeiten im Garten- und Landschaftsbau seine Leistungsstärke unter Beweis stellen. Verantwortlich für die Auftragsabwicklung war bei allen drei Projekten Andreas Waldmann, Vertriebsmitarbeiter im Büro Hallein: „Unsere Teams sind erfahren, kompetent und maschinell gut ausgestattet. So können wir auch größere Flächen qualitativ hochwertig bearbeiten und pünktlich fertigstellen.“ Seekirchen – Hechtstraße Vier Häuser mit insgesamt 20 Eigentumswohnungen errichtete die Viktoria Projekt Bau GesmbH (Bauleiter BM Andreas Kranawetter) aus Wals an diesem Standort in Seekirchen. Neben der gesamten Bodenanlage (Oberboden, Humus, Rasenanlage) wurden von uns sämtliche Bodendeckerpflanzen eingebaut und eine bestehende Althecke beseitigt und entsorgt.
steht auf über 100.000 m² Terminalfläche eine Stellplatzkapazität von über 5.000 Containern zur Verfügung. Im Zuge der Errichtung wurde vom Unternehmen auf freiwilliger Basis ein Konzept für die Lebensraumverbesserung und Pflege der verbliebenen und neugeschaffenen Lebensraumstrukturen in Auftrag gegeben. Dieses vom Büro für Landschaftsplanung LARCH.DI Karin Erlmoser erstellte Konzept wurde nun vom Maschinenring umgesetzt.
sen angelegt bzw. eine Baumhecke als Sichtschutz realisiert. Wohnen am Donnenbergpark – Nonntal Die gswb errichtete im ehemaligen Seniorenwohnhaus Nonntal 77 attraktive Mietwohnungen, davon 38 im Rahmen des Betreuten Wohnens. Vor kurzem wurden die Einheiten vom Wohnservice der Stadt Salzburg sowie von der gswb vergeben. Die Außenanlagen rund um das 120 Jahre alte und unter Denkmalschutz gestellte
Ein Teil der im Sinne des Artenschutzes gestalteten Freiflächen beim Container Terminal Salzburg in Kleßheim.
Gebäude wurden vom Maschinenring gestaltet. Neben dem gesamten Bodenaufbau mit Ansaat wurden zahlreiche Bäume gepflanzt (Spitzahorn, Winterlinden, Kastanien) und eine 65 Laufmeter lange Hainbuchenhecke gepflanzt. Auftraggeber war die Russegger Hoch- und Tiefbau GmbH.
Gemeinsam zum Gülle-Separator
Für seinen Betrieb allein zahlt sich ein Gülleseparator nicht aus. Daher hat er Peter Lackner kontaktiert, seinen Agrarkundenbetreuer im Maschinenring Pinzgau. Peter plant Gemeinschaften Peter hat für Hermann und elf andere Landwirt/innen die Gründung einer Gülleseparator-Gemeinschaft geplant. Eine Mindest-Anzahl (für die Mindest-Güllemenge) an Gemeinschafts-Mitgliedern ist nötig, damit sich die Gemeinschaftsmaschine rentiert.
r
nimmt die Unterbringung, stellt den Platz für den Gülleseparator zur Verfügung, kontrolliert ihn bei der Rückgabe und verantwortet etwaige Wartungsarbeiten. Dafür gibt es eine jährliche Entschädigung.
Hermann Bernsteiner, Landwirt in Piesendorf, will separierte Gülle ausbringen. Damit profitiert er von besserer Nährstoffausbeute und weniger Futterverschmutzung. Gleichzeitig macht er seinen Betrieb fit für die NEC-Richtlinie. Wie unterstützen Peter und Reinhard vom Maschinenring die Landwirte dabei und was hat ein gelber LKW damit zu tun? Hermann hat einen Milchviehbetrieb im Pinzgau. Die Gülle will er in Zukunft separiert ausbringen, denn sie dringt besser in den Boden ein, bringt eine bessere Nährstoffausnützung, höhere Erträge und weniger Futterverschmutzung. Eine praxisübliche Gülleverdünnung von 1/3 bedeutet um 33 Prozent weniger Fahrten und auch weniger Güllelagerraum. Das senkt die Kosten. Die Feststoffe will Hermann evt. sogar als Einstreu nutzen. Zusätzlich reduziert die separierte Gülle die Ammoniak-Emissionen (Feinstaub), zu der die NEC-Richtlinie auch die Landwirtschaft verpflichtet.
te C lu s
Agrarkundenbetreuer Peter Lackner und Landwirt Hermann Bernsteiner besprechen die letzten Details.
Peter hat mit den Landwirt/innen die technischen Anforderungen fixiert. Parallel dazu hat er die Besichtigungen von bereits eingesetzten Gülleseparatoren organisiert. Zu den passenden Geräten holt er Angebote von den Herstellern ein. Danach folgen Gespräche, um das finale Gerät auszuwählen. Dabei geht es auch um die Kosten-Kalkulation, ob eine Fremdfinanzierung mittels Bankkredit nötig ist und welche Kosten für Versicherungen, Unterbringung und Reparatur angesetzt werden müssen. Anschließend wird die Maschinengemeinschaft vertraglich ausgegründet und das Gerät bestellt. Peter kümmert sich um den Vertrag und steuerrechtliche Aspekte. Einer der zwölf Landwirt/innen über-
Geliefert, organisiert und abgerechnet Ist der Gülleseparator geliefert, dann übergibt Peter das Gerät an die Gemeinschaft. Er betreut sie weiterhin, rechnet die separierten m³ ab bzw. wie viele Tage der Gülleseparator bei den einzelnen Landwirten im Einsatz war. Dabei kontrolliert er auch, ob die Stundensätze angepasst werden müssen, damit das Gerät im Betrieb tatsächlich ausfinanziert ist. Damit kann sich Hermann auf seinem Betrieb, die Gülleseparation und die Ausbringung der Gülle konzentrieren. Alles Organisatorische wie Buchhaltung und Abrechnung nimmt ihm der Maschinenring ab und Unklarheiten oder Streitigkeiten kommen gar nicht erst auf. Reinhard teilt ein Wer nicht Mitglied einer Maschinengemeinschaft sein möchte oder kurzfristiger einen Gülleseparator braucht, der meldet sich bei Reinhard Wieser vom Maschinenring Tennengau. Er plant die Touren des großen Gülleseparator-LKWs der von Jänner bis März in ganz Salzburg unterwegs ist.
Separierte Gülle ist wesentlich fließfähiger als unseparierte bzw. verdünnte Gülle. Sie sickert viel schneller und besser in den Boden ein und haftet weniger an den Pflanzen. Von links nach rechts: aufgemixte Rohgülle, 1:0,5 verdünnte Gülle, 1:1 verdünnte Gülle und separierte Gülle.
CTS Container Terminal - Kleßheim Die CTS versteht sich als überregionale Drehscheibe des multimodalen Güterverkehrs und als Bindeglied zwischen den europäischen Nord- und Südhäfen im Herzen Zentraleuropas. Am Areal in Kleßheim
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Dabei standen Eingrünungsmaßnahmen, Baumpflanzungen und die Schaffung von Lebensräumen für Reptilien, Kleintiere und Insekten im Vordergrund. Zu diesem Zweck wurden Wurzelstöcke eingegraben, Stein- und Asthaufen sowie Sandlin-
Im ehemaligen Seniorenheim in Nonntal errichtete die gswb 77 Mietwohnungen.
Für den Einsatz bei den Gemeinschaftsmitgliedern wird ein kleiner Gülleseparator auf einem Anhänger aufgebaut und kann somit problemlos von einem Landwirt zum nächsten transportiert werden.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Professionelle Gestaltung von Außenanlagen Auch in der vergangenen Herbst-/Wintersaison durfte der Maschinenring bei drei interessanten Wohnbauprojekten mit den Arbeiten im Garten- und Landschaftsbau seine Leistungsstärke unter Beweis stellen. Verantwortlich für die Auftragsabwicklung war bei allen drei Projekten Andreas Waldmann, Vertriebsmitarbeiter im Büro Hallein: „Unsere Teams sind erfahren, kompetent und maschinell gut ausgestattet. So können wir auch größere Flächen qualitativ hochwertig bearbeiten und pünktlich fertigstellen.“ Seekirchen – Hechtstraße Vier Häuser mit insgesamt 20 Eigentumswohnungen errichtete die Viktoria Projekt Bau GesmbH (Bauleiter BM Andreas Kranawetter) aus Wals an diesem Standort in Seekirchen. Neben der gesamten Bodenanlage (Oberboden, Humus, Rasenanlage) wurden von uns sämtliche Bodendeckerpflanzen eingebaut und eine bestehende Althecke beseitigt und entsorgt.
steht auf über 100.000 m² Terminalfläche eine Stellplatzkapazität von über 5.000 Containern zur Verfügung. Im Zuge der Errichtung wurde vom Unternehmen auf freiwilliger Basis ein Konzept für die Lebensraumverbesserung und Pflege der verbliebenen und neugeschaffenen Lebensraumstrukturen in Auftrag gegeben. Dieses vom Büro für Landschaftsplanung LARCH.DI Karin Erlmoser erstellte Konzept wurde nun vom Maschinenring umgesetzt.
sen angelegt bzw. eine Baumhecke als Sichtschutz realisiert. Wohnen am Donnenbergpark – Nonntal Die gswb errichtete im ehemaligen Seniorenwohnhaus Nonntal 77 attraktive Mietwohnungen, davon 38 im Rahmen des Betreuten Wohnens. Vor kurzem wurden die Einheiten vom Wohnservice der Stadt Salzburg sowie von der gswb vergeben. Die Außenanlagen rund um das 120 Jahre alte und unter Denkmalschutz gestellte
Ein Teil der im Sinne des Artenschutzes gestalteten Freiflächen beim Container Terminal Salzburg in Kleßheim.
Gebäude wurden vom Maschinenring gestaltet. Neben dem gesamten Bodenaufbau mit Ansaat wurden zahlreiche Bäume gepflanzt (Spitzahorn, Winterlinden, Kastanien) und eine 65 Laufmeter lange Hainbuchenhecke gepflanzt. Auftraggeber war die Russegger Hoch- und Tiefbau GmbH.
Gemeinsam zum Gülle-Separator
Für seinen Betrieb allein zahlt sich ein Gülleseparator nicht aus. Daher hat er Peter Lackner kontaktiert, seinen Agrarkundenbetreuer im Maschinenring Pinzgau. Peter plant Gemeinschaften Peter hat für Hermann und elf andere Landwirt/innen die Gründung einer Gülleseparator-Gemeinschaft geplant. Eine Mindest-Anzahl (für die Mindest-Güllemenge) an Gemeinschafts-Mitgliedern ist nötig, damit sich die Gemeinschaftsmaschine rentiert.
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nimmt die Unterbringung, stellt den Platz für den Gülleseparator zur Verfügung, kontrolliert ihn bei der Rückgabe und verantwortet etwaige Wartungsarbeiten. Dafür gibt es eine jährliche Entschädigung.
Hermann Bernsteiner, Landwirt in Piesendorf, will separierte Gülle ausbringen. Damit profitiert er von besserer Nährstoffausbeute und weniger Futterverschmutzung. Gleichzeitig macht er seinen Betrieb fit für die NEC-Richtlinie. Wie unterstützen Peter und Reinhard vom Maschinenring die Landwirte dabei und was hat ein gelber LKW damit zu tun? Hermann hat einen Milchviehbetrieb im Pinzgau. Die Gülle will er in Zukunft separiert ausbringen, denn sie dringt besser in den Boden ein, bringt eine bessere Nährstoffausnützung, höhere Erträge und weniger Futterverschmutzung. Eine praxisübliche Gülleverdünnung von 1/3 bedeutet um 33 Prozent weniger Fahrten und auch weniger Güllelagerraum. Das senkt die Kosten. Die Feststoffe will Hermann evt. sogar als Einstreu nutzen. Zusätzlich reduziert die separierte Gülle die Ammoniak-Emissionen (Feinstaub), zu der die NEC-Richtlinie auch die Landwirtschaft verpflichtet.
te C lu s
Agrarkundenbetreuer Peter Lackner und Landwirt Hermann Bernsteiner besprechen die letzten Details.
Peter hat mit den Landwirt/innen die technischen Anforderungen fixiert. Parallel dazu hat er die Besichtigungen von bereits eingesetzten Gülleseparatoren organisiert. Zu den passenden Geräten holt er Angebote von den Herstellern ein. Danach folgen Gespräche, um das finale Gerät auszuwählen. Dabei geht es auch um die Kosten-Kalkulation, ob eine Fremdfinanzierung mittels Bankkredit nötig ist und welche Kosten für Versicherungen, Unterbringung und Reparatur angesetzt werden müssen. Anschließend wird die Maschinengemeinschaft vertraglich ausgegründet und das Gerät bestellt. Peter kümmert sich um den Vertrag und steuerrechtliche Aspekte. Einer der zwölf Landwirt/innen über-
Geliefert, organisiert und abgerechnet Ist der Gülleseparator geliefert, dann übergibt Peter das Gerät an die Gemeinschaft. Er betreut sie weiterhin, rechnet die separierten m³ ab bzw. wie viele Tage der Gülleseparator bei den einzelnen Landwirten im Einsatz war. Dabei kontrolliert er auch, ob die Stundensätze angepasst werden müssen, damit das Gerät im Betrieb tatsächlich ausfinanziert ist. Damit kann sich Hermann auf seinem Betrieb, die Gülleseparation und die Ausbringung der Gülle konzentrieren. Alles Organisatorische wie Buchhaltung und Abrechnung nimmt ihm der Maschinenring ab und Unklarheiten oder Streitigkeiten kommen gar nicht erst auf. Reinhard teilt ein Wer nicht Mitglied einer Maschinengemeinschaft sein möchte oder kurzfristiger einen Gülleseparator braucht, der meldet sich bei Reinhard Wieser vom Maschinenring Tennengau. Er plant die Touren des großen Gülleseparator-LKWs der von Jänner bis März in ganz Salzburg unterwegs ist.
Separierte Gülle ist wesentlich fließfähiger als unseparierte bzw. verdünnte Gülle. Sie sickert viel schneller und besser in den Boden ein und haftet weniger an den Pflanzen. Von links nach rechts: aufgemixte Rohgülle, 1:0,5 verdünnte Gülle, 1:1 verdünnte Gülle und separierte Gülle.
CTS Container Terminal - Kleßheim Die CTS versteht sich als überregionale Drehscheibe des multimodalen Güterverkehrs und als Bindeglied zwischen den europäischen Nord- und Südhäfen im Herzen Zentraleuropas. Am Areal in Kleßheim
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Dabei standen Eingrünungsmaßnahmen, Baumpflanzungen und die Schaffung von Lebensräumen für Reptilien, Kleintiere und Insekten im Vordergrund. Zu diesem Zweck wurden Wurzelstöcke eingegraben, Stein- und Asthaufen sowie Sandlin-
Im ehemaligen Seniorenheim in Nonntal errichtete die gswb 77 Mietwohnungen.
Für den Einsatz bei den Gemeinschaftsmitgliedern wird ein kleiner Gülleseparator auf einem Anhänger aufgebaut und kann somit problemlos von einem Landwirt zum nächsten transportiert werden.
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Beim Winterdienst mit Verlässlichkeit, Transparenz und Schlagkraft punkten
Bergmaschinenförderung des Landes Salzburg
Gut aufgestellt im ganzen Land
Neu: Förderung Breitspurmäher
Am Ende dieser Wintersaison blicken wir auf einen zweigeteilten Winter zurück: In den Gebirgsgauen führten verhältnismäßig frühe Schneefälle zu laufenden Einsätzen im November und Dezember und wir konnten einen durchschnittlichen Winter bilanzieren. Im Jänner und Februar waren Schneeabtransporte bei vielen Handelsfilialen notwendig und vereinzelt wurden Dächer abgeschaufelt. Der März war österreichweit zu trocken und unsere Winterdienst-Mitarbeiter waren hauptsächlich mit Streuarbeiten beschäftigt, bevor relativ zeitig die Abschlusskehrungen begonnen haben. In den anderen Landesteilen war es auch in diesem Winter vielfach zu warm und zu trocken und größere Schneemengen waren Mangelware. Der Winterdienst sorgte jedoch mit der Splitt- und Salzstreuung für sichere Straßen, Wege und Parkplätze. Der Maschinenring Salzburg betreut mehr als 1.000 Kunden im Winterdienst. Für unserer Großkunden sind wir meist an mehreren Filialen und Standorten im ganzen Bundesland tätig und schaffen somit einen Mehrwert für beide Vertragspartner. Wir sind ein verlässlicher, qualitätsorientierter, bundesweiter Dienstleister, mit transparenter Abrechnung, der für Sicherheit im Winter sorgt und die Haftung übernimmt. Für den MR sorgen die Großkunden für Auslastung und die langjährige Zusammenarbeit schafft Planungssicherheit.
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Ein Auszug unserer Großkundenliste zeigt, wie gut der MR im Winterdienst im ganzen Land organisiert ist: • Für die Salzburg AG betreuen wir landesweit sämtliche Standorte, darüber hinaus die Salzburger Lokalbahn und die Pinzgauer Lokalbahn. • Für die Bahnhöfe der ÖBB im nördlichsten Bezirk, dem Flachgau, sowie den südlichsten Bahnhof Böckstein übernehmen wir den Winterdienst. Das große Areal am ÖBB-Tauerntunnel in Böckstein haben wir in dieser Wintersaison wieder dazugewonnen. • Der Einzelhandel ist in Salzburg breit aufgestellt. Es ist uns in den vergangenen Jahren gelungen, einen überwiegenden Teil der Handelsketten vertraglich zu sichern und den Winterdienst langfristig organisieren zu können. • Seit 2 Jahren betreuen wir sämtliche Filialen der Rewe-Gruppe (Billa, Billa plus, Penny, Bipa) • Der Salzburger Spar-Konzern gehört seit Jahren zu den verlässlichen Stammkunden. • Lidl Österreich hat seine Firmen-Zentrale in Salzburg. Der Maschinenring betreut österreichweit alle Standorte im Winterdienst. Der Maschinenring Salzburg ist für die bundesweite Kundenbetreuung verantwortlich. • Beinahe alle Hofer-Filialen im Bundesland Salzburg werden vom MR betreut.
• Das Tiroler Familienunternehmen M-Preis betreibt landesweit Filialen in Salzburg und wir dürfen alle im Winterdienst zu unseren Kunden zählen. • Mit den Salzburger Lagerhäusern verbindet uns eine gute Partnerschaft, die sich auch im Winterdienst fortsetzt. • Weitere Handelsbetriebe wie Kika, Lutz, Obi, Bauhaus, Norma, Unimarkt, Hartlauer sowie die Österreichische Post dürfen wir ebenso zu unseren Kunden zählen. • Über die Bundesbeschaffungsagentur – BBG haben wir zahlreiche öffentliche Auftraggeber unter Vertrag. Dazu zählen sämtliche Kasernen, Objekte des Landes Salzburg und öffentliche Bundesdienststellen. • Die Bundesimmobiliengesellschaft BIG zählt seit rund 20 Jahren zu den verlässlichsten Stammkunden. Hier werden beispielsweise die Finanzämter, Polizeiinspektionen oder Vermessungsämter betreut. • Eine wichtige Kundengruppe sind natürlich die Salzburger Gemeinden: rund 100 Gemeinden zählt der Maschinenring zu seinen Kunden. Für die Stadt Salzburg übernehmen wir mehrere Straßenabschnitte sowie die Flächen für die Schranne, den Grünmarkt und den Christkindlmarkt. Im Winterdienst zählt Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und langjährige Partnerschaft zu den Erfolgsfaktoren. Wenn es drauf ankommt, ist die Schlagkraft des WD-Unternehmens entscheidend. Auch hier hat sich der Maschinenring in der Vergangenheit ausgezeichnet und setzt sich durch sein Netzwerk, durch den großen Pool an Dienstleistern und die professionelle Organisation vom Mitbewerber ab.
Das Land Salzburg fördert neu ab 2022 nicht nur den überbetrieblichen Einsatz von Muli & Mähtrac, sondern auch den Einsatz von Breitspurmähern im Steilgebiet mit 11 Euro/h. Die Abwicklung der Bergmaschinenförderung erfolgt ausschließlich über den Maschinenring Salzburg. Die Unterstützung wird am Jahresende vom Maschinenring an alle Bergmaschinen-Dienstleister, die ihren Muli, Mähtrac und/oder Breitspurmäher überbetrieblich eingesetzt haben ausbezahlt. Das Land Salzburg fördert im Rahmen der Bergmaschinenförderung (De-minimis-Förderung laut VO(EU)Nr. 1408/2013) dabei die Einsätze mit einem Fixbetrag von 11 Euro pro geleisteter Einsatzstunde. Wichtig dabei: die Abrechnung des Einsatzes über den Maschinenring – da nur diese Stunden vom Land Salzburg als Nachweis akzeptiert werden.
Spezialgeräte wie Muli, Mähtrac und Breitspurmäher sind für die Bewirtschaftung der Steilflächen unverzichtbar, aber aufgrund der hohen Investitionskosten eine massive wirtschaftliche Belastung für die Betriebe. Von einem überbetrieblichen Einsatz der Berg-Spezialmaschinen profitieren beide Seiten, denn der Ausfahrer kann einen Zuverdienst und eine bessere Maschinenauslastung erwirtschaften und der Auftraggeber muss nicht selbst in die Maschine investieren.
Anfang Dezember werden die Einsatzstunden der genannten Geräte pro Dienstleister von uns ausgewertet und an die Förderstelle des Landes Salzburgs übermittelt. Die Förderung wird nach der Freigabe des Landes vom Maschinenring an alle Ausfahrer ausbezahlt.
Wann kommst du in den Genuss der Bergmaschinenförderung? • Muli, Mähtrac & Breitspurmäher • im überbetrieblichen Einsatz von Bauer zu Bauer • auf Steilflächen im ganzen Land Salzburg • disponiert & abgerechnet über den Maschinenring
Bernhard Weiß Vertrieb Großkunden „Wenn es drauf ankommt, entscheidet die Schlagkraft!“
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Beim Winterdienst mit Verlässlichkeit, Transparenz und Schlagkraft punkten
Bergmaschinenförderung des Landes Salzburg
Gut aufgestellt im ganzen Land
Neu: Förderung Breitspurmäher
Am Ende dieser Wintersaison blicken wir auf einen zweigeteilten Winter zurück: In den Gebirgsgauen führten verhältnismäßig frühe Schneefälle zu laufenden Einsätzen im November und Dezember und wir konnten einen durchschnittlichen Winter bilanzieren. Im Jänner und Februar waren Schneeabtransporte bei vielen Handelsfilialen notwendig und vereinzelt wurden Dächer abgeschaufelt. Der März war österreichweit zu trocken und unsere Winterdienst-Mitarbeiter waren hauptsächlich mit Streuarbeiten beschäftigt, bevor relativ zeitig die Abschlusskehrungen begonnen haben. In den anderen Landesteilen war es auch in diesem Winter vielfach zu warm und zu trocken und größere Schneemengen waren Mangelware. Der Winterdienst sorgte jedoch mit der Splitt- und Salzstreuung für sichere Straßen, Wege und Parkplätze. Der Maschinenring Salzburg betreut mehr als 1.000 Kunden im Winterdienst. Für unserer Großkunden sind wir meist an mehreren Filialen und Standorten im ganzen Bundesland tätig und schaffen somit einen Mehrwert für beide Vertragspartner. Wir sind ein verlässlicher, qualitätsorientierter, bundesweiter Dienstleister, mit transparenter Abrechnung, der für Sicherheit im Winter sorgt und die Haftung übernimmt. Für den MR sorgen die Großkunden für Auslastung und die langjährige Zusammenarbeit schafft Planungssicherheit.
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Ein Auszug unserer Großkundenliste zeigt, wie gut der MR im Winterdienst im ganzen Land organisiert ist: • Für die Salzburg AG betreuen wir landesweit sämtliche Standorte, darüber hinaus die Salzburger Lokalbahn und die Pinzgauer Lokalbahn. • Für die Bahnhöfe der ÖBB im nördlichsten Bezirk, dem Flachgau, sowie den südlichsten Bahnhof Böckstein übernehmen wir den Winterdienst. Das große Areal am ÖBB-Tauerntunnel in Böckstein haben wir in dieser Wintersaison wieder dazugewonnen. • Der Einzelhandel ist in Salzburg breit aufgestellt. Es ist uns in den vergangenen Jahren gelungen, einen überwiegenden Teil der Handelsketten vertraglich zu sichern und den Winterdienst langfristig organisieren zu können. • Seit 2 Jahren betreuen wir sämtliche Filialen der Rewe-Gruppe (Billa, Billa plus, Penny, Bipa) • Der Salzburger Spar-Konzern gehört seit Jahren zu den verlässlichen Stammkunden. • Lidl Österreich hat seine Firmen-Zentrale in Salzburg. Der Maschinenring betreut österreichweit alle Standorte im Winterdienst. Der Maschinenring Salzburg ist für die bundesweite Kundenbetreuung verantwortlich. • Beinahe alle Hofer-Filialen im Bundesland Salzburg werden vom MR betreut.
• Das Tiroler Familienunternehmen M-Preis betreibt landesweit Filialen in Salzburg und wir dürfen alle im Winterdienst zu unseren Kunden zählen. • Mit den Salzburger Lagerhäusern verbindet uns eine gute Partnerschaft, die sich auch im Winterdienst fortsetzt. • Weitere Handelsbetriebe wie Kika, Lutz, Obi, Bauhaus, Norma, Unimarkt, Hartlauer sowie die Österreichische Post dürfen wir ebenso zu unseren Kunden zählen. • Über die Bundesbeschaffungsagentur – BBG haben wir zahlreiche öffentliche Auftraggeber unter Vertrag. Dazu zählen sämtliche Kasernen, Objekte des Landes Salzburg und öffentliche Bundesdienststellen. • Die Bundesimmobiliengesellschaft BIG zählt seit rund 20 Jahren zu den verlässlichsten Stammkunden. Hier werden beispielsweise die Finanzämter, Polizeiinspektionen oder Vermessungsämter betreut. • Eine wichtige Kundengruppe sind natürlich die Salzburger Gemeinden: rund 100 Gemeinden zählt der Maschinenring zu seinen Kunden. Für die Stadt Salzburg übernehmen wir mehrere Straßenabschnitte sowie die Flächen für die Schranne, den Grünmarkt und den Christkindlmarkt. Im Winterdienst zählt Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und langjährige Partnerschaft zu den Erfolgsfaktoren. Wenn es drauf ankommt, ist die Schlagkraft des WD-Unternehmens entscheidend. Auch hier hat sich der Maschinenring in der Vergangenheit ausgezeichnet und setzt sich durch sein Netzwerk, durch den großen Pool an Dienstleistern und die professionelle Organisation vom Mitbewerber ab.
Das Land Salzburg fördert neu ab 2022 nicht nur den überbetrieblichen Einsatz von Muli & Mähtrac, sondern auch den Einsatz von Breitspurmähern im Steilgebiet mit 11 Euro/h. Die Abwicklung der Bergmaschinenförderung erfolgt ausschließlich über den Maschinenring Salzburg. Die Unterstützung wird am Jahresende vom Maschinenring an alle Bergmaschinen-Dienstleister, die ihren Muli, Mähtrac und/oder Breitspurmäher überbetrieblich eingesetzt haben ausbezahlt. Das Land Salzburg fördert im Rahmen der Bergmaschinenförderung (De-minimis-Förderung laut VO(EU)Nr. 1408/2013) dabei die Einsätze mit einem Fixbetrag von 11 Euro pro geleisteter Einsatzstunde. Wichtig dabei: die Abrechnung des Einsatzes über den Maschinenring – da nur diese Stunden vom Land Salzburg als Nachweis akzeptiert werden.
Spezialgeräte wie Muli, Mähtrac und Breitspurmäher sind für die Bewirtschaftung der Steilflächen unverzichtbar, aber aufgrund der hohen Investitionskosten eine massive wirtschaftliche Belastung für die Betriebe. Von einem überbetrieblichen Einsatz der Berg-Spezialmaschinen profitieren beide Seiten, denn der Ausfahrer kann einen Zuverdienst und eine bessere Maschinenauslastung erwirtschaften und der Auftraggeber muss nicht selbst in die Maschine investieren.
Anfang Dezember werden die Einsatzstunden der genannten Geräte pro Dienstleister von uns ausgewertet und an die Förderstelle des Landes Salzburgs übermittelt. Die Förderung wird nach der Freigabe des Landes vom Maschinenring an alle Ausfahrer ausbezahlt.
Wann kommst du in den Genuss der Bergmaschinenförderung? • Muli, Mähtrac & Breitspurmäher • im überbetrieblichen Einsatz von Bauer zu Bauer • auf Steilflächen im ganzen Land Salzburg • disponiert & abgerechnet über den Maschinenring
Bernhard Weiß Vertrieb Großkunden „Wenn es drauf ankommt, entscheidet die Schlagkraft!“
Maschinenring Zeitung Salzburg
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3x mehr Möglichkeiten für LandwirtInnen MR AGRAR von Bauer zu Bauer tätig sein Hier bist du im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes als selbstständige(r) LandwirtIn für andere LandwirtIn im Einsatz. Wir vermitteln dir deine Einsätze und verrechnen in deinem Namen deine Leistungen weiter. Von Bauer zu Bauer gilt es die rechtlichen Rahmenbedingungen für die bäuerliche Nachbarschaftshilfe und das landwirtschaftliche Nebengewerbe zu beachten.
MR SERVICE – im Einsatz für Gemeinden, Unternehmen & private Haushalte Winterdienst, Grünraumdienst, Forst- & Bioenergie und Objektbetreuung: Einen Teil dieser Tätigkeiten kannst du auch als selbstständige(r) LandwirtIn im Rahmen der landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten durchführen – hier gilt ähnliches wie im MR Agrar. Für andere Tätigkeiten bist du direkt als Arbeiter direkt beim Maschinenring angestellt oder du hast bereits selbst ein Gewerbe angemeldet und arbeitest als Sub-Unternehmer mit uns.
MR PERSONAL – als Leasingkraft in unterschiedlichen Berufsfeldern Im Maschinenring Personal vermitteln wir dich entsprechend deiner Wünsche, Kenntnisse & Fähigkeiten als Zeitarbeitskraft an andere Unternehmen. Du erhältst dein Gehalt vom Maschinenring Personal ausbezahlt, bist jedoch in einem anderen Unternehmen tätig.
Deine Ganzjahresbeschäftigung: die 3 Bereiche des Maschinenrings greifen nahtlos ineinander. Wir bieten dir über alle Bereiche hinweg eine interessante Ganzjahresbeschäftigung mit attraktivem Jahresgehalt und flexibel maßgeschneidert auf deine Wünsche.
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Rind sucht Alm & Alm sucht Rind
Gelungener Start der Online Alm- & Stallplatzbörse Am 7. Februar ging die neue Alm- und Stallplatzbörse erfolgreich online. Es freut uns sehr, dass das gemeinsame Projekt von Landwirtschaftskammer, Alm- und Bergbauernverein und Maschinenring so großen Anklang in der Bauernschaft findet. Bereits in den ersten 4 Wochen konnten wir über 2.000 Besucher und gewaltige 23.512 Seitenaufrufe auf www.almplatz.at verzeichnen. Almplatzbörse Es wird für die Almbauern immer schwieriger ausreichend Almvieh für den optimalen Tierbesatz ihrer Almen zu finden. Die Suche nach Zinsvieh soll durch eine regionsübergreifende online Almviehbörse massiv erleichtert werden. Almbauern können hier freie Almplätze veröffentlichen und Tierhalter die freie Almplätze für die gewünschte Tierkategorien suchen und anfragen. Entstanden ist die Idee der Almviehbörse im Rahmen des gemeinsamen Almweideprojektes. Agrarbereichsleiterin vom Maschinenring Elisabeth Neureiter, Projektmitglied und treibende Kraft hinter der Almplatzbörse über das neue Angebot: „Seit über 6 Jahren arbeiten wir mit der Landwirtschaftskammer Salzburg und dem Almwirtschaftsverein Salzburg in einem gemeinsamen Projekt zur „Verbesserung der Weidehaltung bei der Alm- und Heimweide“ intensiv zusammen. Dabei wird den Almbauern ein modernes Weidemanagement zur nachhaltigen Sicherung der Almwirtschaft im Zeichen des Klimawandels vorgestellt und auf Projektalmen aktiv umgesetzt. Die Eckpfeiler für den Erhalt unserer Almweideflächen sind der frühzeitige Auftrieb, die gelenkte Weideführung und vor allem der ausreichende Tierbesatz. Um es den Almbauern zu erleichtern wieder mehr Zinsvieh für ihre Almen zu finden, haben wir nun gemeinsam die Almplatzbörse entwickelt und ins Leben gerufen. Almbauern können nun unter der Internetadresse www.almplatz.at einfach und unbürokratisch freie Weideplätze veröffentlichen. Die Almplatzbörse greift dabei auf Google-Maps zu und Tierbesitzer, die auf der Suche nach geeigneten Almen sind, können sich somit ein genaues Bild von der Lage der Alm machen.“
Das Projektteam zur Alm- & Stallplatzbörse von links nach rechts: Sandra Pfuner (Rinderzucht LK Salzburg), Elisabeth Neureiter (Agrarbereichsleitung MR Salzburg), Petra Fürstauer-Reiter (Almberatung LK Salzburg), Gottfried Rettenegger (Geschäftsführer Alm- und Bergbauernverein Salzburg). Foto: Salzburger Bauer
Integriert ist auch eine Stallplatzbörse für die Kalbinnenaufzucht Diese Plattform die über www.stallplatz.at aufgerufen werden kann, bietet sowohl für den Milchviehbetrieb, welcher seine Jungtiere von einem Aufzuchtbetrieb aufziehen lassen möchte, als auch für einen Aufzuchtbetrieb die optimale Möglichkeit, sich seinen passenden Betriebspartner zu suchen. Als zusätzlich Information kann nach Stallhaltungsform, Fütterung und Bewirtschaftungsform (Bio oder konventionell) angegeben werden. Auch ein von der Landwirtschaftskammer ausgearbeiteter Rahmenvertrag für die Aufzucht fremder Jungtiere steht als weiteres Service auf der Plattform zur Verfügung. Wie funktionieren die Börsen? Interessierte Landwirte sehen jederzeit online auf einer übersichtlichen Landkarte, wer Tiere oder Alm- bzw. Stallplätze anbietet. Durch die Darstellung auf der GoogleMaps Landkarte (wahlweise Landkarte oder Satelliten-Bild) sind die Angebote bzw. Suchanfragen schnell ersichtlich, dank Filterfunktionen kann rasch das richtige Angebot gefunden werden.
LandwirtInnen die selber ein Angebot veröffentlichen möchten, können das nach einer kurzen Registrierung selbstständig durchführen. Dank der Registrierung können veröffentliche Angebote auch jederzeit vom Landwirt/von der Landwirtin abgeändert, gelöscht oder auch verlängert werden.
Die Almplatz- und Stallplatzbörse steht unabhängig vom Bundesland allen LandwirtInnen kostenlos zur Verfügung.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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3x mehr Möglichkeiten für LandwirtInnen MR AGRAR von Bauer zu Bauer tätig sein Hier bist du im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes als selbstständige(r) LandwirtIn für andere LandwirtIn im Einsatz. Wir vermitteln dir deine Einsätze und verrechnen in deinem Namen deine Leistungen weiter. Von Bauer zu Bauer gilt es die rechtlichen Rahmenbedingungen für die bäuerliche Nachbarschaftshilfe und das landwirtschaftliche Nebengewerbe zu beachten.
MR SERVICE – im Einsatz für Gemeinden, Unternehmen & private Haushalte Winterdienst, Grünraumdienst, Forst- & Bioenergie und Objektbetreuung: Einen Teil dieser Tätigkeiten kannst du auch als selbstständige(r) LandwirtIn im Rahmen der landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten durchführen – hier gilt ähnliches wie im MR Agrar. Für andere Tätigkeiten bist du direkt als Arbeiter direkt beim Maschinenring angestellt oder du hast bereits selbst ein Gewerbe angemeldet und arbeitest als Sub-Unternehmer mit uns.
MR PERSONAL – als Leasingkraft in unterschiedlichen Berufsfeldern Im Maschinenring Personal vermitteln wir dich entsprechend deiner Wünsche, Kenntnisse & Fähigkeiten als Zeitarbeitskraft an andere Unternehmen. Du erhältst dein Gehalt vom Maschinenring Personal ausbezahlt, bist jedoch in einem anderen Unternehmen tätig.
Deine Ganzjahresbeschäftigung: die 3 Bereiche des Maschinenrings greifen nahtlos ineinander. Wir bieten dir über alle Bereiche hinweg eine interessante Ganzjahresbeschäftigung mit attraktivem Jahresgehalt und flexibel maßgeschneidert auf deine Wünsche.
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Rind sucht Alm & Alm sucht Rind
Gelungener Start der Online Alm- & Stallplatzbörse Am 7. Februar ging die neue Alm- und Stallplatzbörse erfolgreich online. Es freut uns sehr, dass das gemeinsame Projekt von Landwirtschaftskammer, Alm- und Bergbauernverein und Maschinenring so großen Anklang in der Bauernschaft findet. Bereits in den ersten 4 Wochen konnten wir über 2.000 Besucher und gewaltige 23.512 Seitenaufrufe auf www.almplatz.at verzeichnen. Almplatzbörse Es wird für die Almbauern immer schwieriger ausreichend Almvieh für den optimalen Tierbesatz ihrer Almen zu finden. Die Suche nach Zinsvieh soll durch eine regionsübergreifende online Almviehbörse massiv erleichtert werden. Almbauern können hier freie Almplätze veröffentlichen und Tierhalter die freie Almplätze für die gewünschte Tierkategorien suchen und anfragen. Entstanden ist die Idee der Almviehbörse im Rahmen des gemeinsamen Almweideprojektes. Agrarbereichsleiterin vom Maschinenring Elisabeth Neureiter, Projektmitglied und treibende Kraft hinter der Almplatzbörse über das neue Angebot: „Seit über 6 Jahren arbeiten wir mit der Landwirtschaftskammer Salzburg und dem Almwirtschaftsverein Salzburg in einem gemeinsamen Projekt zur „Verbesserung der Weidehaltung bei der Alm- und Heimweide“ intensiv zusammen. Dabei wird den Almbauern ein modernes Weidemanagement zur nachhaltigen Sicherung der Almwirtschaft im Zeichen des Klimawandels vorgestellt und auf Projektalmen aktiv umgesetzt. Die Eckpfeiler für den Erhalt unserer Almweideflächen sind der frühzeitige Auftrieb, die gelenkte Weideführung und vor allem der ausreichende Tierbesatz. Um es den Almbauern zu erleichtern wieder mehr Zinsvieh für ihre Almen zu finden, haben wir nun gemeinsam die Almplatzbörse entwickelt und ins Leben gerufen. Almbauern können nun unter der Internetadresse www.almplatz.at einfach und unbürokratisch freie Weideplätze veröffentlichen. Die Almplatzbörse greift dabei auf Google-Maps zu und Tierbesitzer, die auf der Suche nach geeigneten Almen sind, können sich somit ein genaues Bild von der Lage der Alm machen.“
Das Projektteam zur Alm- & Stallplatzbörse von links nach rechts: Sandra Pfuner (Rinderzucht LK Salzburg), Elisabeth Neureiter (Agrarbereichsleitung MR Salzburg), Petra Fürstauer-Reiter (Almberatung LK Salzburg), Gottfried Rettenegger (Geschäftsführer Alm- und Bergbauernverein Salzburg). Foto: Salzburger Bauer
Integriert ist auch eine Stallplatzbörse für die Kalbinnenaufzucht Diese Plattform die über www.stallplatz.at aufgerufen werden kann, bietet sowohl für den Milchviehbetrieb, welcher seine Jungtiere von einem Aufzuchtbetrieb aufziehen lassen möchte, als auch für einen Aufzuchtbetrieb die optimale Möglichkeit, sich seinen passenden Betriebspartner zu suchen. Als zusätzlich Information kann nach Stallhaltungsform, Fütterung und Bewirtschaftungsform (Bio oder konventionell) angegeben werden. Auch ein von der Landwirtschaftskammer ausgearbeiteter Rahmenvertrag für die Aufzucht fremder Jungtiere steht als weiteres Service auf der Plattform zur Verfügung. Wie funktionieren die Börsen? Interessierte Landwirte sehen jederzeit online auf einer übersichtlichen Landkarte, wer Tiere oder Alm- bzw. Stallplätze anbietet. Durch die Darstellung auf der GoogleMaps Landkarte (wahlweise Landkarte oder Satelliten-Bild) sind die Angebote bzw. Suchanfragen schnell ersichtlich, dank Filterfunktionen kann rasch das richtige Angebot gefunden werden.
LandwirtInnen die selber ein Angebot veröffentlichen möchten, können das nach einer kurzen Registrierung selbstständig durchführen. Dank der Registrierung können veröffentliche Angebote auch jederzeit vom Landwirt/von der Landwirtin abgeändert, gelöscht oder auch verlängert werden.
Die Almplatz- und Stallplatzbörse steht unabhängig vom Bundesland allen LandwirtInnen kostenlos zur Verfügung.
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Vorzüge eines E-Hofladers
Vorstellung neuer Mitarbeiter Hallinger Johann Forstkundenbetreuer, Pongau Mein Name ist Hallinger Hans. Ich wohne in Pfarrwerfen und führe gemeinsam mit meiner Familie eine Bio-Landwirtschaft im Nebenerwerb. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs. Wenn neben der Arbeit auf dem Bauernhof noch Zeit bleibt, verschlägt es mich meist in die Berge. Nach langjähriger Tätigkeit in einem Sägewerk, wo ich als LKW-Fahrer und zusätzlich für den gesamten Holzeinkauf zuständig war, wechselte ich im Februar zum Maschinenring. Seither bin ich im Pongau für die Forsteinsatzleitung tätig und will meine Erfahrungen vom Außendienst im Bereich Forst einbringen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen neuen Kollegen. Nicole Habäck Auftragsbearbeitung Personalleasing, Flachgau Mein Name ist Nicole Habäck, ich bin 34 Jahre alt und komme aus Dorfbeuern. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden. Nach fast 10 Jahren habe ich die Firma Bloom Hörakustik GmbH verlassen und mich beim Maschinenring Flachgau beworben. Ich freue mich schon sehr auf eine gute Zusammenarbeit mit dem gesamten Maschinenring-Team. Manuela Hochbrugger Lohnverrechnung, Zentrale Mein Name ist Manuela Hochbrugger und ich bin seit Jänner in der Lohnverrechnung tätig. Ich komme aus Wagrain, bin seit 27 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder, Sabine (27) und Stefan (22). Vor meinem Start beim Maschinenring war ich bereits 16 Jahre in der Lohnverrechnung beschäftigt. Meine Freizeitbeschäftigungen sind Wandern, Musik hören und viel Zeit mit der Familie verbringen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern und auf ein persönliches Kennenlernen. Hannah Stöger Disposition Personalleasing, Flachgau Mein Name ist Hannah, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Berndorf bei Salzburg, wo ich auch Mitglied bei der Landjugend und bei der Trachtenmusikkapelle bin. Wenn ich nicht gerade bei meinen Pferden im Stall bin findet man mich meist irgendwo in den Bergen mit meinem Hund. Bevor ich im Jänner beim Maschinenring im Personalleasing begon-
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nen habe, besuchte ich die 5-jährige HTL in Hallein mit dem Zweig Innenarchitektur und Holztechnologie, wo ich im Mai letzten Jahres maturiert habe. Das restliche Jahr lang war ich über den Maschinenring und dem Roten Kreuz immer wieder beschäftigt. Ich schätze es sehr, nun ein fixes Mitglied im Team Maschinenring sein zu dürfen und freue mich schon auf viele tolle Erfahrungen! Thomas Viehhauser, Disposition Service, Pongau Ich bin 29 Jahre alt und komme aus Wagrain. Nach meiner Matura im Jahr 2010 studierte ich Lehramt in Salzburg. Die Firma Maschinenring durfte ich erstmals im Jahr 2020 kennenlernen, wo ich fortan im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Grünraumpflege beschäftigt war. Zu meinen absoluten Lieblingsarbeiten zählt übrigens das Heckenschneiden. Nun habe ich den Außendienst mit der Dispositionsstelle im Büro getauscht. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur. Zukünftig freue ich mich auf neue Herausforderungen und gute Zusammenarbeit! Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Immer mehr Betriebe entdecken die Vorteile eines Hofladers: Lautlos, keine Abgase und Treibstoff von der eigenen PV-Anlage: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern entdecken die Vorteile eines elektrischen Hofladers. Die Landwirtschaft ist im Bereich der erneuerbaren Energien ohnehin Vorreiter, durch die Eigenproduktion vom Strom über PV-Anlagen ergeben sich einzigartige Synergien. Ein ganz wesentlicher Vorteil des elektrisch betriebenen Hofladers ist der emissionsfreie und lautlose Betrieb. Somit kann er in vollem Umfang auch in Innenräumen wie Stallungen, Lagerräumen und Garagen verwendet werden. Der Hersteller Giant Tobroco hat genau diesen Trend erkannt und baut daher die Produktpalette in diese Richtung ständig aus. Das aktuelle Modell Giant G200E bietet sehr viele Ausstattungsmöglichkeiten. Seit Herbst 2021 gibt es die Option für eine komfortable Kabine mit Heizung – das können nur wenige Hersteller anbieten. Mit dieser Ausstattungsmöglichkeit und
einer hohen Akkulaufzeit wird der G200E universell einsetzbar: für alle möglichen Dienstleitungen, in Hotels, bei verschiedensten Wirtschaftsbetrieben und in Gemeinden. Damit man den steigenden Kundenansprüchen gerecht wird, baut Giant Tobroco das Portfolio an Elektroladern
ständig aus. Mehr Informationen zum Giant E-Lader bei ihrem Giant-Händler für Salzburg. Auer Landmaschinen 5511 Hüttau, Sonnberg 19 Tel. 0676/4605433 Hr. Christian Hutter www.auer-landmaschinen.at
Wir sind 30.000 Menschen, die im ländlichen Raum vielfältige Dienste erbringen, die Sinn machen und die Region stärken. Ab sofort suchen wir für unsere Niederlassung in Maishofen eine/n
Büromitarbeiter/in Pinzgau (Vollzeit/Teilzeit mind. 20 WS) Was du tun wirst: • Du betreust unsere Kunden und Dienstleister mit Leidenschaft und Kompetenz, bearbeitest Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie Auftragsdokumente, beantwortest Kundenanfragen und übernimmst administrative Aufgaben. Was du mitbringst: • Eine abgeschlossene Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung im Bürobereich, Eigeninitiative, Begeisterung für die Aufgabe und Freude an der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen.
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Was du davon hast: • Viel Abwechslung, flexible Arbeitszeiten, ein familiäres Betriebsklima, Tätigkeit in einem krisensicheren Unternehmen sowie eine Arbeit mit Sinn. • Attraktives Gehalt. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, hängt von deiner Qualifikation und Berufserfahrung ab. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11126) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein idealer Arbeitsplatz
Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Bei uns gibt’s deinen Superjob! Flachgau
Pinzgau
Lungau
Pongau
Tennengau
• Facharbeiter/ Handwerker • Helfer für die Gartengestaltung und Grünraumpflege • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe • GWH- Installateur Helfer Teilzeit • Lagermitarbeiter Teilzeit • Maschinenführer • Mitarbeiter für den Alu-Zuschnitt
• Gärtner/in Pflanzen-/Blumenverkauf • Handwerklicher Facharbeiter • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Baufachkraft/ -helfer (Tief- und Hochbau) • Zimmerer/-helfer • Schlosser/-helfer • Installateur-/-helfer • Maschinenführer/ -helfer • Lagerarbeiter • Bauspengler/-helfer
• Arbeitskraft im Handwerksbereich • Maurer/-helfer • Zimmerer/-helfer • Elektriker/-helfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Reinigungskräfte Raum St. Michael • Mitarbeiter/in Gartengestaltung
• Baufachkraft/ -helfer • Elektriker/-helfer • Ferialjobs • Handwerkliche Allrounder • Installateur/-helfer • Kranfahrer • Metallfachkraft/ -helfer • Studentenjobs • Tischler/-helfer • Zimmerer/-helfer
• Bauhofmitarbeiter • Tischler • Staplerfahrer/ Lagerist • Bauhilfskraft • Kundenbetreuer • Handwerklicher Facharbeiter • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe
Die Stellenangebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.
Bewirb dich jetzt: salzburg@maschinenring.at | Tel. 059 060 500
Dein idealer Arbeitsplatz
www.maschinenring-jobs.at Maschinenring Zeitung Salzburg
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Vorzüge eines E-Hofladers
Vorstellung neuer Mitarbeiter Hallinger Johann Forstkundenbetreuer, Pongau Mein Name ist Hallinger Hans. Ich wohne in Pfarrwerfen und führe gemeinsam mit meiner Familie eine Bio-Landwirtschaft im Nebenerwerb. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs. Wenn neben der Arbeit auf dem Bauernhof noch Zeit bleibt, verschlägt es mich meist in die Berge. Nach langjähriger Tätigkeit in einem Sägewerk, wo ich als LKW-Fahrer und zusätzlich für den gesamten Holzeinkauf zuständig war, wechselte ich im Februar zum Maschinenring. Seither bin ich im Pongau für die Forsteinsatzleitung tätig und will meine Erfahrungen vom Außendienst im Bereich Forst einbringen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen neuen Kollegen. Nicole Habäck Auftragsbearbeitung Personalleasing, Flachgau Mein Name ist Nicole Habäck, ich bin 34 Jahre alt und komme aus Dorfbeuern. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur unterwegs und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden. Nach fast 10 Jahren habe ich die Firma Bloom Hörakustik GmbH verlassen und mich beim Maschinenring Flachgau beworben. Ich freue mich schon sehr auf eine gute Zusammenarbeit mit dem gesamten Maschinenring-Team. Manuela Hochbrugger Lohnverrechnung, Zentrale Mein Name ist Manuela Hochbrugger und ich bin seit Jänner in der Lohnverrechnung tätig. Ich komme aus Wagrain, bin seit 27 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder, Sabine (27) und Stefan (22). Vor meinem Start beim Maschinenring war ich bereits 16 Jahre in der Lohnverrechnung beschäftigt. Meine Freizeitbeschäftigungen sind Wandern, Musik hören und viel Zeit mit der Familie verbringen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern und auf ein persönliches Kennenlernen. Hannah Stöger Disposition Personalleasing, Flachgau Mein Name ist Hannah, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Berndorf bei Salzburg, wo ich auch Mitglied bei der Landjugend und bei der Trachtenmusikkapelle bin. Wenn ich nicht gerade bei meinen Pferden im Stall bin findet man mich meist irgendwo in den Bergen mit meinem Hund. Bevor ich im Jänner beim Maschinenring im Personalleasing begon-
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nen habe, besuchte ich die 5-jährige HTL in Hallein mit dem Zweig Innenarchitektur und Holztechnologie, wo ich im Mai letzten Jahres maturiert habe. Das restliche Jahr lang war ich über den Maschinenring und dem Roten Kreuz immer wieder beschäftigt. Ich schätze es sehr, nun ein fixes Mitglied im Team Maschinenring sein zu dürfen und freue mich schon auf viele tolle Erfahrungen! Thomas Viehhauser, Disposition Service, Pongau Ich bin 29 Jahre alt und komme aus Wagrain. Nach meiner Matura im Jahr 2010 studierte ich Lehramt in Salzburg. Die Firma Maschinenring durfte ich erstmals im Jahr 2020 kennenlernen, wo ich fortan im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Grünraumpflege beschäftigt war. Zu meinen absoluten Lieblingsarbeiten zählt übrigens das Heckenschneiden. Nun habe ich den Außendienst mit der Dispositionsstelle im Büro getauscht. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur. Zukünftig freue ich mich auf neue Herausforderungen und gute Zusammenarbeit! Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Immer mehr Betriebe entdecken die Vorteile eines Hofladers: Lautlos, keine Abgase und Treibstoff von der eigenen PV-Anlage: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern entdecken die Vorteile eines elektrischen Hofladers. Die Landwirtschaft ist im Bereich der erneuerbaren Energien ohnehin Vorreiter, durch die Eigenproduktion vom Strom über PV-Anlagen ergeben sich einzigartige Synergien. Ein ganz wesentlicher Vorteil des elektrisch betriebenen Hofladers ist der emissionsfreie und lautlose Betrieb. Somit kann er in vollem Umfang auch in Innenräumen wie Stallungen, Lagerräumen und Garagen verwendet werden. Der Hersteller Giant Tobroco hat genau diesen Trend erkannt und baut daher die Produktpalette in diese Richtung ständig aus. Das aktuelle Modell Giant G200E bietet sehr viele Ausstattungsmöglichkeiten. Seit Herbst 2021 gibt es die Option für eine komfortable Kabine mit Heizung – das können nur wenige Hersteller anbieten. Mit dieser Ausstattungsmöglichkeit und
einer hohen Akkulaufzeit wird der G200E universell einsetzbar: für alle möglichen Dienstleitungen, in Hotels, bei verschiedensten Wirtschaftsbetrieben und in Gemeinden. Damit man den steigenden Kundenansprüchen gerecht wird, baut Giant Tobroco das Portfolio an Elektroladern
ständig aus. Mehr Informationen zum Giant E-Lader bei ihrem Giant-Händler für Salzburg. Auer Landmaschinen 5511 Hüttau, Sonnberg 19 Tel. 0676/4605433 Hr. Christian Hutter www.auer-landmaschinen.at
Wir sind 30.000 Menschen, die im ländlichen Raum vielfältige Dienste erbringen, die Sinn machen und die Region stärken. Ab sofort suchen wir für unsere Niederlassung in Maishofen eine/n
Büromitarbeiter/in Pinzgau (Vollzeit/Teilzeit mind. 20 WS) Was du tun wirst: • Du betreust unsere Kunden und Dienstleister mit Leidenschaft und Kompetenz, bearbeitest Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie Auftragsdokumente, beantwortest Kundenanfragen und übernimmst administrative Aufgaben. Was du mitbringst: • Eine abgeschlossene Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung im Bürobereich, Eigeninitiative, Begeisterung für die Aufgabe und Freude an der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen.
Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at
Was du davon hast: • Viel Abwechslung, flexible Arbeitszeiten, ein familiäres Betriebsklima, Tätigkeit in einem krisensicheren Unternehmen sowie eine Arbeit mit Sinn. • Attraktives Gehalt. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, hängt von deiner Qualifikation und Berufserfahrung ab. Weitere Details zum Job findest du unter www.maschinenring-jobs.at (Jobnummer 11126) Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.
Dein idealer Arbeitsplatz
Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land
Bei uns gibt’s deinen Superjob! Flachgau
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Lungau
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• Facharbeiter/ Handwerker • Helfer für die Gartengestaltung und Grünraumpflege • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe • GWH- Installateur Helfer Teilzeit • Lagermitarbeiter Teilzeit • Maschinenführer • Mitarbeiter für den Alu-Zuschnitt
• Gärtner/in Pflanzen-/Blumenverkauf • Handwerklicher Facharbeiter • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Baufachkraft/ -helfer (Tief- und Hochbau) • Zimmerer/-helfer • Schlosser/-helfer • Installateur-/-helfer • Maschinenführer/ -helfer • Lagerarbeiter • Bauspengler/-helfer
• Arbeitskraft im Handwerksbereich • Maurer/-helfer • Zimmerer/-helfer • Elektriker/-helfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Reinigungskräfte Raum St. Michael • Mitarbeiter/in Gartengestaltung
• Baufachkraft/ -helfer • Elektriker/-helfer • Ferialjobs • Handwerkliche Allrounder • Installateur/-helfer • Kranfahrer • Metallfachkraft/ -helfer • Studentenjobs • Tischler/-helfer • Zimmerer/-helfer
• Bauhofmitarbeiter • Tischler • Staplerfahrer/ Lagerist • Bauhilfskraft • Kundenbetreuer • Handwerklicher Facharbeiter • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe
Die Stellenangebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.
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Dein idealer Arbeitsplatz
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Lebensqualität Bauernhof
Soziale Betriebshilfe
Betriebliche Unterstützung gefragter denn je Wie geht’s weiter, wenn aufgrund eines Unfalles, einer Krankheit oder Arbeitsüberlastung das betriebliche Gleichgewicht aus dem Ruder läuft? Die Betriebs- und Haushaltshilfe bietet hier optimale Unterstützung an. Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe haben ihre gewohnten betrieblichen und familiären Abläufe sehr gut im Griff. Alle mitarbeitenden Familienangehörigen kennen ihre Rolle am landwirtschaftlichen Betrieb und diese werden optimal eingesetzt. Eine plötzlich auftretende schwere Grippe, ein gebrochener Fuß, eine länger anhaltende Krankheit oder ein Ausfall durch Arbeitsüberlastung und alle gewohnten Dinge müssen neu geregelt werden. Kann der Ausfall kurzfristig nicht mit den eigenen Familienarbeitskräften ersetzt werden, so ist eine außenstehende Betriebs- und Haushaltshilfe notwendig. Finanzielle Unterstützung Die SVS und der Landesfond der Landwirtschaftskammer Salzburg gewähren für solche Einsätze Beihilfen in Form von Direktzuschüssen. Dadurch soll einerseits der finanzielle Aufwand für den landwirtschaftlichen Betrieb gemildert und andererseits ein Fortbestand einer leistungsfähigen Landwirtschaft gesichert werden. Im Jahr 2021 wurden vom Maschinenring Salzburg mehr als 141 betriebliche Einsätze durchgeführt. In Summe wurden die Betriebe einerseits von der SVS als auch vom Landesfond mit mehr als EUR 330.000 finanziell geholfen. Wer eine solche Hilfe benötigt muss dies dem örtlichen Maschinenring melden. Hier wird vor dem Betriebshilfeeinsatz mit dem zuständigen Maschinenringagrarbetreuer das Erstgespräch durchgeführt und gleichzeitig die Antragstellung mit allen notwendigen Unterlagen bei der SVS und LWK Salzburg eingereicht. Die Einsatzdauer ist dann mit entsprechenden Stundenlisten und Rechnungen nachzuweisen.
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Die eigenen Kraftquellen entdecken Krisen mithilfe der eigenen Erfahrungen zu meistern.
Ing. Michael Saller LK Salzburg, Zivildiener & Soz. Betriebshilfe T. 0662/870571-249 michael.saller@lk-salzburg.at „Neben der sozialen Betriebshilfe gibt es unter bestimmten Voraussetzungen bei stationärem Krankenhausaufenthalt auch die Möglichkeit einer pauschalen Betriebshilfe in Form eines Taggeldes. Die Abwicklung der pauschalen Betriebshilfe erfolgt nicht über den Maschinenring und ist selbst vorab telefonische bei der SVS zu melden. Ist mit einem langen Ausfall einer Person zu rechnen, gibt es weiters die Möglichkeit der Bereitstellung eines landwirtschaftlichen Zivildieners. Hier sind einige Punkte laut Zivildienergesetz zu beachten. Gerne berate ich über die Möglichkeiten, Voraussetzungen und Kosten eines Zivildienereinsatzes.“
Alles aus einer Hand Abwicklung der sozialen Betriebshilfe über den Maschinenring:
Manche Menschen wirken als hätten sie einen unsichtbaren Schutzschild: Schicksalsschläge werfen sie nicht aus der Bahn, Stress macht ihnen nichts aus. Diese Widerstandsfähigkeit nennt man auch Resilienz. Man spricht von der Fähigkeit
Einfacher übersetzt kann man auch von den eigenen Kraftquellen sprechen. Wissen Sie was Ihre persönlichen Kraftquellen sind? Woraus Sie Kraft schöpfen? Ein Blick auf diese wertvollen persönlichen Ressourcen zahlt sich aus, vor allem in der bäuerlichen Bevölkerung. In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Universität Salzburg wird klar belegt: Landwirt*innen haben ein deutlich erhöhtes Risiko an Burnout, Depressionen oder Angstzuständen zu erkranken. Eine gute Möglichkeit sich seiner eigenen Ressourcen bewusst zu werden bietet das neue LQB-Heft. Oft liegt der Fokus im Leben auf den Dingen die nicht so gut funktionieren, die uns belasten. Falk Scholz, Mitentwickler des
LQB-Hefts, beschreibt das so: „Im Garten gießen wir auch nicht nur das Unkraut, sondern das Schöne das wachsen soll. Tun wir das doch mit uns selbst auch.“ Im Heft geht es darum, mit Leichtigkeit die eigenen Stärken und den eigenen Selbstwert zu entdecken. Das Heft kann als Reiseführer zu sich selbst dienen und man stößt auf Fragen wie „Was sind meine Stärken? Worauf kann ich vertrauen? Wofür bin ich dankbar?“ Aus den Antworten können wir Kraft schöpfen und gestärkt in den Frühling starten.
Heft erhältlich bei Christiane Oitner, Lebensqualität Bauernhof, christiane.oitner@lk-salzburg.at oder 0662/870 571-591)
1. Persönliche oder telefonische (T. 059 060 500) Kontaktaufnahme mit dem örtlichen Maschinenringbüro. 2. Der Agrarkundenbetreuer klärt in einem persönlichen Gespräch mit der Familie den Einsatz und die Zuschussmöglichkeiten (SVB, Landeszuschuss). 3. Der Maschinenring meldet den Arbeitsausfall bei der SVS, sucht geeignete Betriebshelfer und meldet den Einsatzbeginn. 4. Während des Betriebshilfeeinsatzes steht der Agrarkundenbetreuer bei Fragen jederzeit zur Verfügung und gibt Hilfestellung beim korrekten Ausfüllen der Einsatzlisten. Die Rechnungserstellung und Übermittlung der Unterlagen an die SVS und das Land übernimmt der Maschinenring. 5. Die SVS bezahlt den Betriebshelfer, der anfallende Selbstbehalt wird von Seiten der SVS dem Betrieb vorgeschrieben. Nach Abschluss des Einsatzes wird die Landesförderung über den Maschinenring an den Betrieb ausbezahlt. 6. Weitere Informationen zur Betriebshilfe für Bauern finden sie unter diesem QR-Code.
Thomas Gruber Geschäftsführer vom Maschinenring Pongau „Hilfe anzufordern, wenn Hilfe benötigt wird ist gottseidank mittlerweile in der Bauernschaft eine legitime Sache und die Scheu, dass betriebsfremde Personen Einblick in persönliche Arbeitsabläufe und betriebliche Situationen bekommen, ist gesunken. Wir sind sehr froh, dass in Salzburg die Solidarität unter den Bauern und Bäuerinnen groß ist und sich BetriebshelferInnen meist rasch in der Nachbarschaft oder in den Nachbarorten finden. Nichtsdestotrotz möchte ich an die bäuerliche Solidarität appellieren – bei landesweit 141 Betriebshilfefällen pro Jahr ist jede helfende Hand dringend benötigt und wir sind stets auf der Suche nach Bauern & Bäuerinnen die im Notfall bei anderen Bauernfamilien einspringen und tägliche, unaufschiebbare Arbeiten übernehmen.“
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Lebensqualität Bauernhof
Soziale Betriebshilfe
Betriebliche Unterstützung gefragter denn je Wie geht’s weiter, wenn aufgrund eines Unfalles, einer Krankheit oder Arbeitsüberlastung das betriebliche Gleichgewicht aus dem Ruder läuft? Die Betriebs- und Haushaltshilfe bietet hier optimale Unterstützung an. Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe haben ihre gewohnten betrieblichen und familiären Abläufe sehr gut im Griff. Alle mitarbeitenden Familienangehörigen kennen ihre Rolle am landwirtschaftlichen Betrieb und diese werden optimal eingesetzt. Eine plötzlich auftretende schwere Grippe, ein gebrochener Fuß, eine länger anhaltende Krankheit oder ein Ausfall durch Arbeitsüberlastung und alle gewohnten Dinge müssen neu geregelt werden. Kann der Ausfall kurzfristig nicht mit den eigenen Familienarbeitskräften ersetzt werden, so ist eine außenstehende Betriebs- und Haushaltshilfe notwendig. Finanzielle Unterstützung Die SVS und der Landesfond der Landwirtschaftskammer Salzburg gewähren für solche Einsätze Beihilfen in Form von Direktzuschüssen. Dadurch soll einerseits der finanzielle Aufwand für den landwirtschaftlichen Betrieb gemildert und andererseits ein Fortbestand einer leistungsfähigen Landwirtschaft gesichert werden. Im Jahr 2021 wurden vom Maschinenring Salzburg mehr als 141 betriebliche Einsätze durchgeführt. In Summe wurden die Betriebe einerseits von der SVS als auch vom Landesfond mit mehr als EUR 330.000 finanziell geholfen. Wer eine solche Hilfe benötigt muss dies dem örtlichen Maschinenring melden. Hier wird vor dem Betriebshilfeeinsatz mit dem zuständigen Maschinenringagrarbetreuer das Erstgespräch durchgeführt und gleichzeitig die Antragstellung mit allen notwendigen Unterlagen bei der SVS und LWK Salzburg eingereicht. Die Einsatzdauer ist dann mit entsprechenden Stundenlisten und Rechnungen nachzuweisen.
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Die eigenen Kraftquellen entdecken Krisen mithilfe der eigenen Erfahrungen zu meistern.
Ing. Michael Saller LK Salzburg, Zivildiener & Soz. Betriebshilfe T. 0662/870571-249 michael.saller@lk-salzburg.at „Neben der sozialen Betriebshilfe gibt es unter bestimmten Voraussetzungen bei stationärem Krankenhausaufenthalt auch die Möglichkeit einer pauschalen Betriebshilfe in Form eines Taggeldes. Die Abwicklung der pauschalen Betriebshilfe erfolgt nicht über den Maschinenring und ist selbst vorab telefonische bei der SVS zu melden. Ist mit einem langen Ausfall einer Person zu rechnen, gibt es weiters die Möglichkeit der Bereitstellung eines landwirtschaftlichen Zivildieners. Hier sind einige Punkte laut Zivildienergesetz zu beachten. Gerne berate ich über die Möglichkeiten, Voraussetzungen und Kosten eines Zivildienereinsatzes.“
Alles aus einer Hand Abwicklung der sozialen Betriebshilfe über den Maschinenring:
Manche Menschen wirken als hätten sie einen unsichtbaren Schutzschild: Schicksalsschläge werfen sie nicht aus der Bahn, Stress macht ihnen nichts aus. Diese Widerstandsfähigkeit nennt man auch Resilienz. Man spricht von der Fähigkeit
Einfacher übersetzt kann man auch von den eigenen Kraftquellen sprechen. Wissen Sie was Ihre persönlichen Kraftquellen sind? Woraus Sie Kraft schöpfen? Ein Blick auf diese wertvollen persönlichen Ressourcen zahlt sich aus, vor allem in der bäuerlichen Bevölkerung. In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Universität Salzburg wird klar belegt: Landwirt*innen haben ein deutlich erhöhtes Risiko an Burnout, Depressionen oder Angstzuständen zu erkranken. Eine gute Möglichkeit sich seiner eigenen Ressourcen bewusst zu werden bietet das neue LQB-Heft. Oft liegt der Fokus im Leben auf den Dingen die nicht so gut funktionieren, die uns belasten. Falk Scholz, Mitentwickler des
LQB-Hefts, beschreibt das so: „Im Garten gießen wir auch nicht nur das Unkraut, sondern das Schöne das wachsen soll. Tun wir das doch mit uns selbst auch.“ Im Heft geht es darum, mit Leichtigkeit die eigenen Stärken und den eigenen Selbstwert zu entdecken. Das Heft kann als Reiseführer zu sich selbst dienen und man stößt auf Fragen wie „Was sind meine Stärken? Worauf kann ich vertrauen? Wofür bin ich dankbar?“ Aus den Antworten können wir Kraft schöpfen und gestärkt in den Frühling starten.
Heft erhältlich bei Christiane Oitner, Lebensqualität Bauernhof, christiane.oitner@lk-salzburg.at oder 0662/870 571-591)
1. Persönliche oder telefonische (T. 059 060 500) Kontaktaufnahme mit dem örtlichen Maschinenringbüro. 2. Der Agrarkundenbetreuer klärt in einem persönlichen Gespräch mit der Familie den Einsatz und die Zuschussmöglichkeiten (SVB, Landeszuschuss). 3. Der Maschinenring meldet den Arbeitsausfall bei der SVS, sucht geeignete Betriebshelfer und meldet den Einsatzbeginn. 4. Während des Betriebshilfeeinsatzes steht der Agrarkundenbetreuer bei Fragen jederzeit zur Verfügung und gibt Hilfestellung beim korrekten Ausfüllen der Einsatzlisten. Die Rechnungserstellung und Übermittlung der Unterlagen an die SVS und das Land übernimmt der Maschinenring. 5. Die SVS bezahlt den Betriebshelfer, der anfallende Selbstbehalt wird von Seiten der SVS dem Betrieb vorgeschrieben. Nach Abschluss des Einsatzes wird die Landesförderung über den Maschinenring an den Betrieb ausbezahlt. 6. Weitere Informationen zur Betriebshilfe für Bauern finden sie unter diesem QR-Code.
Thomas Gruber Geschäftsführer vom Maschinenring Pongau „Hilfe anzufordern, wenn Hilfe benötigt wird ist gottseidank mittlerweile in der Bauernschaft eine legitime Sache und die Scheu, dass betriebsfremde Personen Einblick in persönliche Arbeitsabläufe und betriebliche Situationen bekommen, ist gesunken. Wir sind sehr froh, dass in Salzburg die Solidarität unter den Bauern und Bäuerinnen groß ist und sich BetriebshelferInnen meist rasch in der Nachbarschaft oder in den Nachbarorten finden. Nichtsdestotrotz möchte ich an die bäuerliche Solidarität appellieren – bei landesweit 141 Betriebshilfefällen pro Jahr ist jede helfende Hand dringend benötigt und wir sind stets auf der Suche nach Bauern & Bäuerinnen die im Notfall bei anderen Bauernfamilien einspringen und tägliche, unaufschiebbare Arbeiten übernehmen.“
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Bienen im Fokus der Brucker Fachschule
Elterntag der LFS Tamsweg
Back to school wenn Eltern in die Schule gehen
Fotos: LFS Tamsweg
WL Dipl. Päd. Franz Eder, LFSBruck
Mit einem gemütlichen Frühstück starteten die Eltern genauso wie sonst auch ihre Kinder in den Tag. Danach ging es
in die Praxis, wo in Kleingruppen verschiedenste Fertigkeiten die Vielfältigkeit der Ausbildung deutlich machten: vom Obstbaumschnitt über „Cow-Styling“ bis hin zur fachgerechten Schlachtkörperzerlegung vom Schwein. Nachdem am Vormittag fleißig geschmiedet, gedrechselt oder gekäst wurde, gab es bei einem guten Mittagessen die Gelegenheit, sich mit den „Mitschülerinnen und Mitschülern“ auszutauschen. Anschließend wurde im zweiten Praxisblock wieder ordentlich angepackt. Schließlich gab es noch Obst und Milch zu
verarbeiten, Maschinen und Motorsägen zu warten und im Kleinsägewerk Rundholz zu schneiden. Da in diesem Schuljahr noch kein Elternsprechtag oder ähnliche Veranstaltungen möglich waren, ergab sich so in ungezwungener Atmosphäre eine gute Chance, die Schule und die Lehrkräfte besser kennenzulernen. Die so entstandenen Gespräche waren für alle Beteiligten sehr wertvoll und interessant. Auch durch die fachlich neuen Eindrücke wird dieser Tag wohl noch lange in Erinnerung bleiben.
Fotos: LFS Bruck
„Wie wars in der Schule?“ Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage am Freitag, wenn die Schülerinnen und Schüler nach einer Woche in der Landwirtschaftlichen Fachschule Tamsweg nach Hause kommen. Am 11. Februar 2022 war es allerdings umgekehrt. Da waren nämlich die Eltern den ganzen Tag in der Schule und die Schülerinnen und Schüler des 1. Jahrganges hatten daheim Haus- und Hofdienst.
Die Reduktion der Milbenpopulation nach der Honigernte ist für jeden Imker die größte Herausforderung, damit man im nächsten Jahr wieder starke Bienenvölker für die Blütenbestäubung und zur Honigernte zur Verfügung hat. Im Spätwinter Mitte Februar beginnen die Bienen mit der Bruttätigkeit, damit hat die Varroamilbe wieder die Möglichkeit, sich in der Bienenbrut zu vermehren.
Bodenbrett mit Varroa-Abfall
Im Laufe des Sommers vermehren sich die Milben und bis zum Abschluss der Honigernte Ende Juli kann man außer einiger biologischer Maßnahmen wenig gegen die Milben unternehmen. Nach der Honigernte kann man gezielt mit der Reduktion der Milben beginnen. Von der Brutentnahme (80% der Milben sind in der verdeckelten Brut), über den Einsatz von Ameisensäure in der warmen Jahreszeit oder Oxalsäure in der brutfreien Zeit. Im September 2021 wurde in der Fachschule Bruck gemeinsam mit den Schülern der 3. Klassen mit einem Monitoring über Varroabefall und -bekämpfung gestartet. Dabei wurde gezielt auf den Varroa-Abfall bei den verschiedenen Behandlungsmitteln geachtet. Ein Zusammenhang mit den natürlichen Varroa-Abfall und daraus resultierenden Behandlungsmethoden ergab eine Var-
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Herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns recht herzlich für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Fachschulen im Bundesland Salzburg. Neben der gemeinsamen Durchführung des Wahlpflichtmoduls „Dienstleistungsprofi“ an der LFS Winklhof dürfen wir auch im Rahmen des Unterrichts unser Praxiswissen zu betriebswirtschaftlicher Kalkulation von Maschinenkosten und die Möglichkeiten des Zuverdienstes im landwirtschaftlichen Nebengewerbe den Schülern an allen LFS Standorten näher bringen.
roakurve. Hier wurde ersichtlich, dass der natürliche Abfall oft sehr sprunghaft nach oben geht (Räuberei) und nur eine flächendeckende Behandlung der Bienenvölker zum Erfolg führt. Nur durch eine ständige Bodenbrettdiagnose kann dies festgestellt werden und mit einer gezielten Behandlungsmaßnahme kann der Varroadruck reduziert werden. Trotz der sehr hohen Varroazahlen von über 5500 wirkte das Volk 1 immer sehr vital. Die Milben konnten sich nicht in der Brut vermehren und wurden durch die Oxalsäure reduziert. Mit 15. November 2021 war das Volk brutfrei und der tägliche Varroa-Abfall war unter 0,5 Milben pro Tag, was auf eine sehr geringe Belastung hinweist. Dies zeigt deutlich, dass es auch möglich ist, trotz hoher Milbenbelastung mittels zielgerichteter Behandlung die Völker gut über den Winter zu bringen und im Frühjahr mit einem gesunden Bienenvolk ins neue Bienenjahr zu starten.
Agrarkundenbetreuer Hannes Moser besuchte Ende Februar den 3. Jahrgang der LFS Tamsweg. Als kleines Dankeschön für die super Mitarbeit haben wir unter den Schülern zwei Wanderrucksäcke verlost. Wir gratulieren Martin Rettenwender und Noah Koch herzlich! Im Bild der Bienenstock Nr.1 im Frühjahr 2022 bei der Auswinterung.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Bienen im Fokus der Brucker Fachschule
Elterntag der LFS Tamsweg
Back to school wenn Eltern in die Schule gehen
Fotos: LFS Tamsweg
WL Dipl. Päd. Franz Eder, LFSBruck
Mit einem gemütlichen Frühstück starteten die Eltern genauso wie sonst auch ihre Kinder in den Tag. Danach ging es
in die Praxis, wo in Kleingruppen verschiedenste Fertigkeiten die Vielfältigkeit der Ausbildung deutlich machten: vom Obstbaumschnitt über „Cow-Styling“ bis hin zur fachgerechten Schlachtkörperzerlegung vom Schwein. Nachdem am Vormittag fleißig geschmiedet, gedrechselt oder gekäst wurde, gab es bei einem guten Mittagessen die Gelegenheit, sich mit den „Mitschülerinnen und Mitschülern“ auszutauschen. Anschließend wurde im zweiten Praxisblock wieder ordentlich angepackt. Schließlich gab es noch Obst und Milch zu
verarbeiten, Maschinen und Motorsägen zu warten und im Kleinsägewerk Rundholz zu schneiden. Da in diesem Schuljahr noch kein Elternsprechtag oder ähnliche Veranstaltungen möglich waren, ergab sich so in ungezwungener Atmosphäre eine gute Chance, die Schule und die Lehrkräfte besser kennenzulernen. Die so entstandenen Gespräche waren für alle Beteiligten sehr wertvoll und interessant. Auch durch die fachlich neuen Eindrücke wird dieser Tag wohl noch lange in Erinnerung bleiben.
Fotos: LFS Bruck
„Wie wars in der Schule?“ Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage am Freitag, wenn die Schülerinnen und Schüler nach einer Woche in der Landwirtschaftlichen Fachschule Tamsweg nach Hause kommen. Am 11. Februar 2022 war es allerdings umgekehrt. Da waren nämlich die Eltern den ganzen Tag in der Schule und die Schülerinnen und Schüler des 1. Jahrganges hatten daheim Haus- und Hofdienst.
Die Reduktion der Milbenpopulation nach der Honigernte ist für jeden Imker die größte Herausforderung, damit man im nächsten Jahr wieder starke Bienenvölker für die Blütenbestäubung und zur Honigernte zur Verfügung hat. Im Spätwinter Mitte Februar beginnen die Bienen mit der Bruttätigkeit, damit hat die Varroamilbe wieder die Möglichkeit, sich in der Bienenbrut zu vermehren.
Bodenbrett mit Varroa-Abfall
Im Laufe des Sommers vermehren sich die Milben und bis zum Abschluss der Honigernte Ende Juli kann man außer einiger biologischer Maßnahmen wenig gegen die Milben unternehmen. Nach der Honigernte kann man gezielt mit der Reduktion der Milben beginnen. Von der Brutentnahme (80% der Milben sind in der verdeckelten Brut), über den Einsatz von Ameisensäure in der warmen Jahreszeit oder Oxalsäure in der brutfreien Zeit. Im September 2021 wurde in der Fachschule Bruck gemeinsam mit den Schülern der 3. Klassen mit einem Monitoring über Varroabefall und -bekämpfung gestartet. Dabei wurde gezielt auf den Varroa-Abfall bei den verschiedenen Behandlungsmitteln geachtet. Ein Zusammenhang mit den natürlichen Varroa-Abfall und daraus resultierenden Behandlungsmethoden ergab eine Var-
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Herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns recht herzlich für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Fachschulen im Bundesland Salzburg. Neben der gemeinsamen Durchführung des Wahlpflichtmoduls „Dienstleistungsprofi“ an der LFS Winklhof dürfen wir auch im Rahmen des Unterrichts unser Praxiswissen zu betriebswirtschaftlicher Kalkulation von Maschinenkosten und die Möglichkeiten des Zuverdienstes im landwirtschaftlichen Nebengewerbe den Schülern an allen LFS Standorten näher bringen.
roakurve. Hier wurde ersichtlich, dass der natürliche Abfall oft sehr sprunghaft nach oben geht (Räuberei) und nur eine flächendeckende Behandlung der Bienenvölker zum Erfolg führt. Nur durch eine ständige Bodenbrettdiagnose kann dies festgestellt werden und mit einer gezielten Behandlungsmaßnahme kann der Varroadruck reduziert werden. Trotz der sehr hohen Varroazahlen von über 5500 wirkte das Volk 1 immer sehr vital. Die Milben konnten sich nicht in der Brut vermehren und wurden durch die Oxalsäure reduziert. Mit 15. November 2021 war das Volk brutfrei und der tägliche Varroa-Abfall war unter 0,5 Milben pro Tag, was auf eine sehr geringe Belastung hinweist. Dies zeigt deutlich, dass es auch möglich ist, trotz hoher Milbenbelastung mittels zielgerichteter Behandlung die Völker gut über den Winter zu bringen und im Frühjahr mit einem gesunden Bienenvolk ins neue Bienenjahr zu starten.
Agrarkundenbetreuer Hannes Moser besuchte Ende Februar den 3. Jahrgang der LFS Tamsweg. Als kleines Dankeschön für die super Mitarbeit haben wir unter den Schülern zwei Wanderrucksäcke verlost. Wir gratulieren Martin Rettenwender und Noah Koch herzlich! Im Bild der Bienenstock Nr.1 im Frühjahr 2022 bei der Auswinterung.
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Elisabeth Neureiter, Agrarbereichsleiterin und Bäuerin aus St. Johann/Pg, in der Kolumne der Salzburger Woche „Bäuerin sein“ zum Thema Düngung.
Ein besonderer Duft liegt in der Luft Wenn der Schnee schmilzt und sich langsam das erste Grün auf den Wiesen zeigt, beginnt für uns Landwirte & Landwirtinnen wieder die Feldarbeit draußen. Einer der ersten Schritte im bäuerlichen Jahreskreis ist es, die Pflanzen auf den Wiesen, Feldern & Äckern mit Nahrung zu versorgen, damit diese gut und kräftig in den Frühling starten können. Die Ausscheidungen der Nutztiere sind dabei die zentralen Nährstofflieferanten für die Pflanzen und das Bodenleben. Mist ist also nicht Müll - sondern ein wertvoller Rohstoff. Und die Düngung ist nicht Abfallentsorgung – sondern es ist Nahrung für die Pflanzen. Wer selber einen Gemüsegarten oder ein Hochbeet besitzt, der weiß, dass Gemüse für ein gutes Wachstum einiges an Nährstoffen aus dem Boden braucht. Auch hier muss regelmäßig gedüngt werden, damit Salat, Gurke, Kraut und Co weiterhin gedeihen. Es ist dasselbe Prinzip wie
Powerbanks für Flüchtlingshilfe Julia WagnerKeser für gemeinnützigen Verein „U Kreate Peace“ aus Salzburg hat sich an den Maschinenring gewendet, mit der Bitte um ein Sponsoring von Powerbanks (externe Handy-Akkus) für UkraineFlüchtlinge. Daraufhin hat der Maschinenring Salzburg spontan 150 Powerbanks zur Verfügung gestellt.
32
auf unseren Wiesen, Feldern und Äckern – Nährstoffe die durch die Ernte entzogen werden, müssen über die Düngung wieder zurückgebracht werden. Die Ausscheidungen unserer Nutztiere bezeichnet man in der Fachsprache als Wirtschaftsdünger. Er wird im Stall von den Tieren automatisch „produziert“. im Gegensatz dazu wird Kunst- bzw. Mineraldünger durch Menschenhand in Fabriken hergestellt. Wirtschaftsdünger ist quasi ein „nachwachsender Rohstoff“ und damit unerlässliche für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der tierhaltenden Landwirtschaft. Unabhängig von der Tierart kann man 3 Arten von Wirtschaftsdünger unterscheiden: • Mist/Festmist – Kot gemischt mit Einstreu (z.B. Stroh) • Jauche – Harn verdünnt mit Wasser • Gülle – flüssiges Gemisch aus Kot, Harn, Wasser und Einstreumaterial
Gerade Gülle ist für uns Landwirte sehr praktisch – denn sie enthält den vollen Cocktail an Pflanzennährstoffen. Da sie flüssig ist, kann sie von Frühling bis zum Herbst problemlos von den Pflanzen aufgenommen werden und es braucht nur eine Gerätschaft – ein Güllefass - zur Ausbringung. „Riechen“ tut man aber alle Arten von Wirtschaftsdünger. Egal ob Mist, Jauche oder Gülle – frisch ausgebracht liegt immer ein besonderer Duft in der Luft. Mit einem guten Betriebsmanagement, dem richtigen Düngezeitpunkt und geeigneter Gerätschaft muss es aber nicht zwangsläufig bis zum Himmel stinken. Und auch wir Landwirte & Landwirtinnen sind bestrebt, dass die Nährstoffe an der Pflanzenwurzel ankommen und nicht in Form von Luftemissionen unsere Nasen belästigen.
liedeerr! Mitg´s bess
haben
Profitiere von unseren digitalen Lösungen 4 Digitaler Lieferschein und Abrechnung mit dem Online Manager 4 Maschinenvermittlung mit der Maschinenring Teamwork App 4 Arbeitsschritte planen & dokumentieren mit Farming.software 4 Online Futtermittelbörse, Almplatzbörse & Stallplatzbörse 4 RTK Signal & effiziente Fahrspurplanung 4 GPS Punkte suchen & finden mit der SMART Antenne 4 Mit kompetenter Beratung und persönlichem Support Wir sind für dich da! Maschinenring Salzburg T 059 060 500 salzburg@maschinenring.at www.maschinenring.at
Maschinenring Zeitung Salzburg
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Elisabeth Neureiter, Agrarbereichsleiterin und Bäuerin aus St. Johann/Pg, in der Kolumne der Salzburger Woche „Bäuerin sein“ zum Thema Düngung.
Ein besonderer Duft liegt in der Luft Wenn der Schnee schmilzt und sich langsam das erste Grün auf den Wiesen zeigt, beginnt für uns Landwirte & Landwirtinnen wieder die Feldarbeit draußen. Einer der ersten Schritte im bäuerlichen Jahreskreis ist es, die Pflanzen auf den Wiesen, Feldern & Äckern mit Nahrung zu versorgen, damit diese gut und kräftig in den Frühling starten können. Die Ausscheidungen der Nutztiere sind dabei die zentralen Nährstofflieferanten für die Pflanzen und das Bodenleben. Mist ist also nicht Müll - sondern ein wertvoller Rohstoff. Und die Düngung ist nicht Abfallentsorgung – sondern es ist Nahrung für die Pflanzen. Wer selber einen Gemüsegarten oder ein Hochbeet besitzt, der weiß, dass Gemüse für ein gutes Wachstum einiges an Nährstoffen aus dem Boden braucht. Auch hier muss regelmäßig gedüngt werden, damit Salat, Gurke, Kraut und Co weiterhin gedeihen. Es ist dasselbe Prinzip wie
Powerbanks für Flüchtlingshilfe Julia WagnerKeser für gemeinnützigen Verein „U Kreate Peace“ aus Salzburg hat sich an den Maschinenring gewendet, mit der Bitte um ein Sponsoring von Powerbanks (externe Handy-Akkus) für UkraineFlüchtlinge. Daraufhin hat der Maschinenring Salzburg spontan 150 Powerbanks zur Verfügung gestellt.
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auf unseren Wiesen, Feldern und Äckern – Nährstoffe die durch die Ernte entzogen werden, müssen über die Düngung wieder zurückgebracht werden. Die Ausscheidungen unserer Nutztiere bezeichnet man in der Fachsprache als Wirtschaftsdünger. Er wird im Stall von den Tieren automatisch „produziert“. im Gegensatz dazu wird Kunst- bzw. Mineraldünger durch Menschenhand in Fabriken hergestellt. Wirtschaftsdünger ist quasi ein „nachwachsender Rohstoff“ und damit unerlässliche für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der tierhaltenden Landwirtschaft. Unabhängig von der Tierart kann man 3 Arten von Wirtschaftsdünger unterscheiden: • Mist/Festmist – Kot gemischt mit Einstreu (z.B. Stroh) • Jauche – Harn verdünnt mit Wasser • Gülle – flüssiges Gemisch aus Kot, Harn, Wasser und Einstreumaterial
Gerade Gülle ist für uns Landwirte sehr praktisch – denn sie enthält den vollen Cocktail an Pflanzennährstoffen. Da sie flüssig ist, kann sie von Frühling bis zum Herbst problemlos von den Pflanzen aufgenommen werden und es braucht nur eine Gerätschaft – ein Güllefass - zur Ausbringung. „Riechen“ tut man aber alle Arten von Wirtschaftsdünger. Egal ob Mist, Jauche oder Gülle – frisch ausgebracht liegt immer ein besonderer Duft in der Luft. Mit einem guten Betriebsmanagement, dem richtigen Düngezeitpunkt und geeigneter Gerätschaft muss es aber nicht zwangsläufig bis zum Himmel stinken. Und auch wir Landwirte & Landwirtinnen sind bestrebt, dass die Nährstoffe an der Pflanzenwurzel ankommen und nicht in Form von Luftemissionen unsere Nasen belästigen.
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Profitiere von unseren digitalen Lösungen 4 Digitaler Lieferschein und Abrechnung mit dem Online Manager 4 Maschinenvermittlung mit der Maschinenring Teamwork App 4 Arbeitsschritte planen & dokumentieren mit Farming.software 4 Online Futtermittelbörse, Almplatzbörse & Stallplatzbörse 4 RTK Signal & effiziente Fahrspurplanung 4 GPS Punkte suchen & finden mit der SMART Antenne 4 Mit kompetenter Beratung und persönlichem Support Wir sind für dich da! Maschinenring Salzburg T 059 060 500 salzburg@maschinenring.at www.maschinenring.at
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Agrarfoliensammlung
2022
ACHTUNG
Tennengau Ansprechpartner: Reinhard Wieser T: 059 060 504 M: 0664/9606051
Pongau Ansprechpartner: Thomas Gruber T: 059 060 505 M: 0664/88368105
Lungau Ansprechpartner: Hannes Moser T: 059 060 506 M: 0664/3814572
Pinzgau
• Sortenrein: Wickelfolie, Fahrsilofolie und Unterziehfolie • Sauber: frei von Heu und Gras, besenrein und trocken • KEINE Entgegennahme von Netzen und Schnüren Termine Freitag, 15. April 2022 07:30 - 08:30 Uhr 09:00 - 10:00 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr
Annaberg, Gemeindebauhof Abtenau, Russegger Matthias (Unterseethal) - Karkogel Liftparkplatz Golling, Seiwald Nikolaus (Lindnergut) Oberalm, LFS Winklhof
Samstag, 16. April 2022 07:00 - 08:30 Uhr 09:30 - 11:00 Uhr 11:30 - 12:30 Uhr
St. Koloman, Mülltrennplatz Kuchl, Gumpold Josef (Staudinger) Hallein, Rußegger Josef (Schartner)
Termine Freitag, 28. April 2022 08:00 - 12:00 Uhr Mittwoch, 4. Mai 2022 07:30 – 11:00 Uhr 12:00 – 13:30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2022 07:30 – 10:00 Uhr 11:15 – 12:45 Uhr
Mitgliederdichte
landwirtschaftliche Betriebe gibt es in Salzburg (Mehrfachantragsteller, Hauptbetriebe)
64 %
4.879
der Mehrfachantragsteller sind Mitglieder beim Maschinenring
davon sind MaschinenringMitgliedsbetriebe in Salzburg
Mitgliederdichte im Bezirksvergleich
Mitgliederentwicklung MR Salzburg in den letzten5 Jahren
68 %
Betriebsgelände Fa. Resch Hackguterzeugung, Grafenhof Dorf 22, 5621 St. Veit i. Pg. Eben i.Pg. - Liftparkplatz Monte Popolo Wagrain – Liftparkplatz Moadörfl (zw. Wagrain und Flachau)
62 %
Bad Hofgastein – Fam. Johann Scharfetter, Weitmoser Schlössl Werfen – Pflanzgarten, Parkplatz
Ramingstein Gemeinde-Remise Tamsweg Parkplatz Schwimmbad
Freitag, 6. Mai 2022 07:30 - 11:30 Uhr 13:30 - 14:30 Uhr
Mariapfarr Parkplatz Villa-Kuntabunt Mauterndorf Halle Steinlechner
Freitag, 13. Mai 2022 7:30 - 8:30 Uhr 09:30 - 12:00 Uhr
Zederhaus Gemeindebauhof St. Michael Heizwerk
Termine Donnerstag, 28. April 2022 16:00 - 16:30 Uhr
7.610
Sammelstelle
Termine Freitag, 29.April 2022 7:30 - 8:30 Uhr 9:30 - 13:30 Uhr
Ansprechpartner: Peter Lackner T: 059 060 507 Freitag, 29. April 2022 M: 0664/78089839 07:30 - 09:00 Uhr
34
Sammelstelle
Das Maschinenring Agrarjahr 2021
55%
Sammelstelle
Sammelstelle
wurden bei 141 bäuerliche Familien im Rahmen der Sozialen Betriebshilfe geleistet.
325 Tonnen Agrarfolie wurden bei der Sammelaktion abgegeben recycelt.
Agrarische Geschäftsfelder nach Verrechnungswerten 61% Grünland/Ackerbau 24% Haus-Hof-Stall 6% Soziale Betriebshilfe
10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag, 6. Mai 2022 07:00 - 08:30 Uhr 10:00 - 11:30 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr
Rauris- Parkplatz Kreuzbodenlift Bruck- Sägewerk Heimhofer Neukirchen- Öttlparkplatz
84 %
20.861 Arbeitsstunden
Dienten- Gemeindebauhof
Lofer- Gewerbegebiet neben Heizwerk- Rier Entsorgung Saalfelden- Recyclinghof Rier Uttendorf- Parkplatz Badesee
63%
4% Forst 5% Sonstiges
13% der Mitgliedsbetriebe sind Dienstleister bzw. Auftragnehmer
31% der Mehrfachantragsteller sind Kunden bzw. Auftraggeber
31 Maschinengemeinschaften mit 51 Geräten und insgesamt 269 Gemeinschaftsmitgliedern wurden betreut.
33% der Mehrfachantragsteller nutzen aktiv den Maschinenring Maschinenring Zeitung Salzburg
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ACHTUNG
Tennengau Ansprechpartner: Reinhard Wieser T: 059 060 504 M: 0664/9606051
Pongau Ansprechpartner: Thomas Gruber T: 059 060 505 M: 0664/88368105
Lungau Ansprechpartner: Hannes Moser T: 059 060 506 M: 0664/3814572
Pinzgau
• Sortenrein: Wickelfolie, Fahrsilofolie und Unterziehfolie • Sauber: frei von Heu und Gras, besenrein und trocken • KEINE Entgegennahme von Netzen und Schnüren Termine Freitag, 15. April 2022 07:30 - 08:30 Uhr 09:00 - 10:00 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr
Annaberg, Gemeindebauhof Abtenau, Russegger Matthias (Unterseethal) - Karkogel Liftparkplatz Golling, Seiwald Nikolaus (Lindnergut) Oberalm, LFS Winklhof
Samstag, 16. April 2022 07:00 - 08:30 Uhr 09:30 - 11:00 Uhr 11:30 - 12:30 Uhr
St. Koloman, Mülltrennplatz Kuchl, Gumpold Josef (Staudinger) Hallein, Rußegger Josef (Schartner)
Termine Freitag, 28. April 2022 08:00 - 12:00 Uhr Mittwoch, 4. Mai 2022 07:30 – 11:00 Uhr 12:00 – 13:30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2022 07:30 – 10:00 Uhr 11:15 – 12:45 Uhr
Mitgliederdichte
landwirtschaftliche Betriebe gibt es in Salzburg (Mehrfachantragsteller, Hauptbetriebe)
64 %
4.879
der Mehrfachantragsteller sind Mitglieder beim Maschinenring
davon sind MaschinenringMitgliedsbetriebe in Salzburg
Mitgliederdichte im Bezirksvergleich
Mitgliederentwicklung MR Salzburg in den letzten5 Jahren
68 %
Betriebsgelände Fa. Resch Hackguterzeugung, Grafenhof Dorf 22, 5621 St. Veit i. Pg. Eben i.Pg. - Liftparkplatz Monte Popolo Wagrain – Liftparkplatz Moadörfl (zw. Wagrain und Flachau)
62 %
Bad Hofgastein – Fam. Johann Scharfetter, Weitmoser Schlössl Werfen – Pflanzgarten, Parkplatz
Ramingstein Gemeinde-Remise Tamsweg Parkplatz Schwimmbad
Freitag, 6. Mai 2022 07:30 - 11:30 Uhr 13:30 - 14:30 Uhr
Mariapfarr Parkplatz Villa-Kuntabunt Mauterndorf Halle Steinlechner
Freitag, 13. Mai 2022 7:30 - 8:30 Uhr 09:30 - 12:00 Uhr
Zederhaus Gemeindebauhof St. Michael Heizwerk
Termine Donnerstag, 28. April 2022 16:00 - 16:30 Uhr
7.610
Sammelstelle
Termine Freitag, 29.April 2022 7:30 - 8:30 Uhr 9:30 - 13:30 Uhr
Ansprechpartner: Peter Lackner T: 059 060 507 Freitag, 29. April 2022 M: 0664/78089839 07:30 - 09:00 Uhr
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Sammelstelle
Das Maschinenring Agrarjahr 2021
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wurden bei 141 bäuerliche Familien im Rahmen der Sozialen Betriebshilfe geleistet.
325 Tonnen Agrarfolie wurden bei der Sammelaktion abgegeben recycelt.
Agrarische Geschäftsfelder nach Verrechnungswerten 61% Grünland/Ackerbau 24% Haus-Hof-Stall 6% Soziale Betriebshilfe
10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag, 6. Mai 2022 07:00 - 08:30 Uhr 10:00 - 11:30 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr
Rauris- Parkplatz Kreuzbodenlift Bruck- Sägewerk Heimhofer Neukirchen- Öttlparkplatz
84 %
20.861 Arbeitsstunden
Dienten- Gemeindebauhof
Lofer- Gewerbegebiet neben Heizwerk- Rier Entsorgung Saalfelden- Recyclinghof Rier Uttendorf- Parkplatz Badesee
63%
4% Forst 5% Sonstiges
13% der Mitgliedsbetriebe sind Dienstleister bzw. Auftragnehmer
31% der Mehrfachantragsteller sind Kunden bzw. Auftraggeber
31 Maschinengemeinschaften mit 51 Geräten und insgesamt 269 Gemeinschaftsmitgliedern wurden betreut.
33% der Mehrfachantragsteller nutzen aktiv den Maschinenring Maschinenring Zeitung Salzburg
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Projekthighlights 2021 der Landjugend Salzburg
V.l.n.r. Michael Porenta Raiffeisen Salzburg, Katharina Hangöbl Landjugend Salzburg, Bezirksleiterin Brigitte Höllwerth und Bezirksleiter Thomas Steiner Landjugend Bezirk Pinzgau, Dir. MMMag. Dr. Anna Doblhofer-Bachleitner Raiffeisen Salzburg und Landesobmann der Landjugend Salzburg Markus Aigner.
Jahr für Jahr stellen zahlreiche Ortsgruppen im gesamten Bundesland vielfältigste Projekte mit unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden und mit einem großen Ziel auf die Beine: Einen aktiven Beitrag für die Gemeinde leisten, dabei Gutes tun und die Gemeinschaft innerhalb und
außerhalb der Landjugend stärken. Hunderte Zuseher, zahlreiche Prämierungen und strahlende Sieger – das war der Tag der Landjugend Salzburg am 19. Februar 2022 via Livestream. An diesem besonderen Tag wurden die Projekte des vergangenen Jahres ausgezeichnet,
goldene Leistungsabzeichen verliehen und die aktivste Ortsgruppe gekürt. Mit unglaublichen 26 ehrenamtlichen Projekten (inklusive der Projekte aus dem LFI-Zertifikatslehrgang JUMP) zeigten Salzburgs Jugendliche, trotz eines weiteren außergewöhnlichen Jahres, eine beeindruckende Performance. Dabei war der Bezirk Pinzgau besonders erfolgreich. Unter den zehn prämierten Projekten, zählen vier Pinzgauer Vereine zu den Gewinnern in der Kategorie Gold. Die Landjugend Bezirk Pinzgau erreichte mit ihrem Bezirks weiten Projekt „Des is Pinzgau“ nicht nur die Auszeichnung in Gold, sondern wurde auch als bestes Landesprojekt gekürt. Mit ihrem Projekt „Immer wos dahoam von dahoam“ erstellten Stefanie Wallinger und Johanna Laubichler von der Landjugend Enns-Pongau das Kochbuch „watschnoafoch g´kocht“ in welchem Rezepte aus regionalen Zutaten über den gesamten Jahresverlauf hinweg festgehalten wurden.
Mit Kalk zu guten Erträgen Im Grünland und im Ackerbau ist eine gute Kalkversorgung der Böden eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ernte. Kalk reguliert den pH-Wert im Boden, erhöht dadurch die Nährstoffmobilisierung, verbessert die Bodenstruktur und Befahrbarkeit. Damit die richtige Kalkart in der richtigen Menge ausgebracht wird, ist vorab eine Bodenuntersuchung zu empfehlen. Ist die Grundkalkung (das jährliche Aufkalken auf ein pH-Optimum) erfolgreich durchgeführt kann der Zeitraum zur Erhaltungskalkung auf alle drei bis vier Jahre ausgedehnt werden. Die zur Verfügung stehenden Kalke unterscheiden sich nicht nur in ihrer Zusammensetzung, sondern auch in ihrem Vermahlungsgrad – je feiner die Körnung, desto schneller ist der Kalk wirksam. Der Maschinenring bietet jetzt wieder einer Kalkaktion an: • kohlensaurer Kalk mit und ohne Magnesium, gegebenenfalls mit Gips und Phosphor • Brannt- und Mischkalk
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Bärlauchkaspressknödel auf Frühlingssalat Aus dem Kochbuch „watschnoafoch g´kocht!“ der Landjugend Enns-Pongau ein Frühlings-Rezept zum Nachkochen.
Knödel 1 Stk Zwiebel 3 Eier 320ml Milch 240g Knödelbrot 250g Schnittkäse 2 Handvoll Bärlauch 50g Mehl, griffig Butter, Salz, Pfeffer, Petersilie Öl Salat 300g Frühlingssalat 50g Radieschen 4EL Joghurt 1EL Zitronensaft Salz, weißer Pfeffer
Zubereitung: Die Zwiebel fein würfelig schneiden und in Butter hell anrösten. Käse in kleine Würfel schneiden und Bärlauch fein hacken. Eier mit Milch verschlagen, über das Knödelbrot gießen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Die Knödelmasse etwa 20 Minuten ziehen lassen. Falls die Masse zu feucht ist, kann Mehl untergehoben werden, falls sie zu trocken ist, kann mehr Flüssigkeit eingearbeitet werden. In der Zwischenzeit für das Dressing alle Zutaten vermischen, Salat waschen und Radieschen fein blättrig schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen und mit einem Esslöffel Teigkugeln formen, plattdrücken und in heißes Fett geben, goldbraun backen. Salat mit Dressing marinieren und mit Knödel anrichten. In unserem Gewinnspiel auf Seite 38 verlosen wir 10 Exemplare vom Kochbuch „Watschnoafoch g´kocht!“
Watschnoafach g´kocht! Das Kochbuch der Landjugend Enns-Pongau entstand im Rahmen eines JUMP-Projektes. Die 8 Projektmitglieder haben von der Grundidee über den Inhalt bis zum Design des Buches alles selbst gestaltet. Das gesamte letzte Jahr wurde gekocht, gerechnet, Rezepte verfasst, fotografiert und bearbeitet, um jedes einzelne der beinahe 90 Rezepte zu perfektionieren. Zusätzlich veranstaltete die Gruppe auch Kochkurse für die Landjugend. Auch diese Rezepte findet man im Buch wieder.
TIPP: den
a s se n Den p reuer t Kalks im s auc h g i bt e erleih Solov den über nring. in e M a sc h
„Vordergründig beim Projekt waren die regionalen und saisonalen Zutaten. Der Fokus liegt darauf, zu zeigen wie wertvoll, gesund und vielfältig heimische Produkte sind. Einfache Rezepte wie Kürbissuppe oder Marillenknödel, aber auch anspruchsvollere Rezepte wie Wildroulade oder Alpen-Sushi zeigen die vielfältige Verwendung regionaler Grundprodukte.“, so Stefanie Wallinger Projektleiterin und Mitglied der LJ Enns-Pongau.
Das Buch ist erhältlich um € 19,- bei Projektleiterin Stefanie Wallinger, unter 0677/62194694 genauso wie bei folgenden Verkaufsstellen: Deko Schneider Altenmarkt, Papier Schneider Altenmarkt, Lagerhaus Altenmarkt, Dorfalm Flachau, Haidenthaler St. Johann, Boxx St. Johann, Bauernmarkt Annaberg und Hofladen Rössinghof Ramsau. Pro verkauftes Buch wird ein Beitrag an die „Rollenden Herzen“ Pongau gespendet.
Projekthighlights 2021 der Landjugend Salzburg
V.l.n.r. Michael Porenta Raiffeisen Salzburg, Katharina Hangöbl Landjugend Salzburg, Bezirksleiterin Brigitte Höllwerth und Bezirksleiter Thomas Steiner Landjugend Bezirk Pinzgau, Dir. MMMag. Dr. Anna Doblhofer-Bachleitner Raiffeisen Salzburg und Landesobmann der Landjugend Salzburg Markus Aigner.
Jahr für Jahr stellen zahlreiche Ortsgruppen im gesamten Bundesland vielfältigste Projekte mit unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden und mit einem großen Ziel auf die Beine: Einen aktiven Beitrag für die Gemeinde leisten, dabei Gutes tun und die Gemeinschaft innerhalb und
außerhalb der Landjugend stärken. Hunderte Zuseher, zahlreiche Prämierungen und strahlende Sieger – das war der Tag der Landjugend Salzburg am 19. Februar 2022 via Livestream. An diesem besonderen Tag wurden die Projekte des vergangenen Jahres ausgezeichnet,
goldene Leistungsabzeichen verliehen und die aktivste Ortsgruppe gekürt. Mit unglaublichen 26 ehrenamtlichen Projekten (inklusive der Projekte aus dem LFI-Zertifikatslehrgang JUMP) zeigten Salzburgs Jugendliche, trotz eines weiteren außergewöhnlichen Jahres, eine beeindruckende Performance. Dabei war der Bezirk Pinzgau besonders erfolgreich. Unter den zehn prämierten Projekten, zählen vier Pinzgauer Vereine zu den Gewinnern in der Kategorie Gold. Die Landjugend Bezirk Pinzgau erreichte mit ihrem Bezirks weiten Projekt „Des is Pinzgau“ nicht nur die Auszeichnung in Gold, sondern wurde auch als bestes Landesprojekt gekürt. Mit ihrem Projekt „Immer wos dahoam von dahoam“ erstellten Stefanie Wallinger und Johanna Laubichler von der Landjugend Enns-Pongau das Kochbuch „watschnoafoch g´kocht“ in welchem Rezepte aus regionalen Zutaten über den gesamten Jahresverlauf hinweg festgehalten wurden.
Mit Kalk zu guten Erträgen Im Grünland und im Ackerbau ist eine gute Kalkversorgung der Böden eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ernte. Kalk reguliert den pH-Wert im Boden, erhöht dadurch die Nährstoffmobilisierung, verbessert die Bodenstruktur und Befahrbarkeit. Damit die richtige Kalkart in der richtigen Menge ausgebracht wird, ist vorab eine Bodenuntersuchung zu empfehlen. Ist die Grundkalkung (das jährliche Aufkalken auf ein pH-Optimum) erfolgreich durchgeführt kann der Zeitraum zur Erhaltungskalkung auf alle drei bis vier Jahre ausgedehnt werden. Die zur Verfügung stehenden Kalke unterscheiden sich nicht nur in ihrer Zusammensetzung, sondern auch in ihrem Vermahlungsgrad – je feiner die Körnung, desto schneller ist der Kalk wirksam. Der Maschinenring bietet jetzt wieder einer Kalkaktion an: • kohlensaurer Kalk mit und ohne Magnesium, gegebenenfalls mit Gips und Phosphor • Brannt- und Mischkalk
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Bärlauchkaspressknödel auf Frühlingssalat Aus dem Kochbuch „watschnoafoch g´kocht!“ der Landjugend Enns-Pongau ein Frühlings-Rezept zum Nachkochen.
Knödel 1 Stk Zwiebel 3 Eier 320ml Milch 240g Knödelbrot 250g Schnittkäse 2 Handvoll Bärlauch 50g Mehl, griffig Butter, Salz, Pfeffer, Petersilie Öl Salat 300g Frühlingssalat 50g Radieschen 4EL Joghurt 1EL Zitronensaft Salz, weißer Pfeffer
Zubereitung: Die Zwiebel fein würfelig schneiden und in Butter hell anrösten. Käse in kleine Würfel schneiden und Bärlauch fein hacken. Eier mit Milch verschlagen, über das Knödelbrot gießen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Die Knödelmasse etwa 20 Minuten ziehen lassen. Falls die Masse zu feucht ist, kann Mehl untergehoben werden, falls sie zu trocken ist, kann mehr Flüssigkeit eingearbeitet werden. In der Zwischenzeit für das Dressing alle Zutaten vermischen, Salat waschen und Radieschen fein blättrig schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen und mit einem Esslöffel Teigkugeln formen, plattdrücken und in heißes Fett geben, goldbraun backen. Salat mit Dressing marinieren und mit Knödel anrichten. In unserem Gewinnspiel auf Seite 38 verlosen wir 10 Exemplare vom Kochbuch „Watschnoafoch g´kocht!“
Watschnoafach g´kocht! Das Kochbuch der Landjugend Enns-Pongau entstand im Rahmen eines JUMP-Projektes. Die 8 Projektmitglieder haben von der Grundidee über den Inhalt bis zum Design des Buches alles selbst gestaltet. Das gesamte letzte Jahr wurde gekocht, gerechnet, Rezepte verfasst, fotografiert und bearbeitet, um jedes einzelne der beinahe 90 Rezepte zu perfektionieren. Zusätzlich veranstaltete die Gruppe auch Kochkurse für die Landjugend. Auch diese Rezepte findet man im Buch wieder.
TIPP: den
a s se n Den p reuer t Kalks im s auc h g i bt e erleih Solov den über nring. in e M a sc h
„Vordergründig beim Projekt waren die regionalen und saisonalen Zutaten. Der Fokus liegt darauf, zu zeigen wie wertvoll, gesund und vielfältig heimische Produkte sind. Einfache Rezepte wie Kürbissuppe oder Marillenknödel, aber auch anspruchsvollere Rezepte wie Wildroulade oder Alpen-Sushi zeigen die vielfältige Verwendung regionaler Grundprodukte.“, so Stefanie Wallinger Projektleiterin und Mitglied der LJ Enns-Pongau.
Das Buch ist erhältlich um € 19,- bei Projektleiterin Stefanie Wallinger, unter 0677/62194694 genauso wie bei folgenden Verkaufsstellen: Deko Schneider Altenmarkt, Papier Schneider Altenmarkt, Lagerhaus Altenmarkt, Dorfalm Flachau, Haidenthaler St. Johann, Boxx St. Johann, Bauernmarkt Annaberg und Hofladen Rössinghof Ramsau. Pro verkauftes Buch wird ein Beitrag an die „Rollenden Herzen“ Pongau gespendet.
Mäharbeiten Salzachböschungen und Mönchsberg Hans Meißnitzer, Vertriebsleitung MR Salzburg „Der Maschinenring Salzburg erhält für heuer den Auftrag für die Mäharbeiten bei den Salzachböschungen und am Mönchsberg von der Stadt Salzburg. Bei der Salzachböschung handelt es sich um prestigeträchtige Pflegearbeiten, hängt damit doch das gepflegte Erscheinungsbild der weltberühmten Festspielstadt unmittelbar zusammen. Insgesamt werden hier rund 6 Hektar Wiesen und Böschungen bis zu fünf Mal pro Jahr gemäht und das Schnittgut entsorgt. Die Mäharbeiten am Mönchsberg umfassen rund 5 Hektar und die Flächen werden gemulcht. Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Maschinenring Salzburg für die Mäharbeiten von der Stadt Salzburg wieder beauftragt wurde."
Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen oder fotografieren und mailen an salzburg@maschinenring.at oder Foto per SMS oder WhatsApp an 0664 9606050 geht auch. Auch dieses Mal gibt es wieder diverse Preise u.a. verlosen wir zahlreiche Buchpreise.
n achreeise p M it m B uc h u nd n ne n! i gew
Name: Straße: PLZ:
38
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Ort:
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Mäharbeiten Salzachböschungen und Mönchsberg Hans Meißnitzer, Vertriebsleitung MR Salzburg „Der Maschinenring Salzburg erhält für heuer den Auftrag für die Mäharbeiten bei den Salzachböschungen und am Mönchsberg von der Stadt Salzburg. Bei der Salzachböschung handelt es sich um prestigeträchtige Pflegearbeiten, hängt damit doch das gepflegte Erscheinungsbild der weltberühmten Festspielstadt unmittelbar zusammen. Insgesamt werden hier rund 6 Hektar Wiesen und Böschungen bis zu fünf Mal pro Jahr gemäht und das Schnittgut entsorgt. Die Mäharbeiten am Mönchsberg umfassen rund 5 Hektar und die Flächen werden gemulcht. Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Maschinenring Salzburg für die Mäharbeiten von der Stadt Salzburg wieder beauftragt wurde."
Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen oder fotografieren und mailen an salzburg@maschinenring.at oder Foto per SMS oder WhatsApp an 0664 9606050 geht auch. Auch dieses Mal gibt es wieder diverse Preise u.a. verlosen wir zahlreiche Buchpreise.
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