Maschinenring Zeitung Ausgabe 02/2022

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Österreichische Post AG SP 03Z034886 S Maschinenring, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/Pongau

NEUIGKEITEN FÜR FREUNDE DER SALZBURGER MASCHINENRINGE

Maschinenring Ausgabe 2, Juli 2022 / www.maschinenring.at

Zeitung

Holzwärme Altenmarkt Grünraumpflege Saalbacher Hof Luzerneanbau Innergebirg


Überwachungsaudit nach SCC Standard erfolgreich abgeschlossen „Der Arbeitnehmerschutz genießt einen sehr hohen Stellenwert beim Maschinenring Salzburg. In diesem Zusammenhang haben wir uns im Mai letzten Jahres einem externen Audit durch den TÜV im Hinblick auf SCC-Standards (Sicherheits-CertifikatContraktoren) unterzogen.

Martin Krispler, Geschäftsführer

SCC Standards sind ein weltweit anerkanntes Managementsystem für technische Dienstleister und Auftragnehmer mit dem wesentlichen Ziel, Unfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Nach der Erstzertifizierung im Mai letzten Jahres wurde Anfang Mai 2022 das erste Überwachungsaudit von unserem Auditor vom TÜV durchgeführt.

„Der Josef auf seiner Maschin!“

Dabei wurden der Maschinenring Flachgau sowie verschiedene Baustellen im Tennengau und Flachgau näher „unter die Lupe“ genommen. Durch die intensive Vorbereitung durch unser Projektteam sowie die Unterstützung der Kollegen im Flachgau und Tennengau wurde der Grundstein für den erfolgreichen Abschluss des Überwachungsaudits gelegt. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen involvierten Mitarbeiter/innen für die tatkräftige Unterstützung. Das nächste Überwachungsaudit wird voraussichtlich im Mai 2023 stattfinden, bevor 2024 die erste Re-Zertifizierung fällig wird.

Josef Wengler am Wallerseerundweg im Einsatz

Josef Wengler (56), Wagnerbauer aus Köstendorf ist Nebenerwerbslandwirt, verheiratet und Vater von vier Kindern. Sein Milchviehbetrieb mit 25 Kühen umfasst 21 ha drei- und viermähdige Wiesen, 3,7 ha Streuweisen im Uferbereich des Wallersees und 8 ha unbewirtschaftete Moorfläche. Dazu kommen noch 7 ha Wald. „Ich habe mit 27 Jahren den Betrieb übernommen. Für den Maschinenring habe ich in seiner Anfangszeit – also vor ca. 40 Jahren beim Pflanzenschutz auf den Ackerflächen mitgeholfen und manchmal auch in der Betriebshilfe. Dann hatte ich einige Jahrzehnte kaum Kontakt zum Ring, nebenberuflich habe ich für die Heimatwerbung 26 Jahre lang Großflächenplakate beklebt. Erst im heurigen April habe ich mich entschieden, wieder für den Maschinenring zu arbeiten. Aufgrund von betrieblichen Veränderungen habe ich dafür jetzt etwas mehr Zeit. Ich habe noch sechs Jahre bis zur Pension, mein Sohn Wolfgang wird den Betrieb übernehmen.“ Hans Loibichler vom Maschinenringbüro Seekirchen: „Für die Pflege des WallerseeRundweges im Auftrag der Gemeinden Seekirchen, Köstendorf, Neumarkt und Henndorf haben wir einen neuen Dienstleister gesucht und bei Josef Wengler sind wird fündig geworden. Er hat sich eigens dafür ein Spezialfahrzeug angeschafft, damit ist der Auftrag für einige Jahre in sehr guten, verlässlichen Händen.“ Das Fahrzeug ist ein elektrobetriebener Dreiradler mit Ladefläche. „Ich habe das Fahrzeug bei einem Kleinmotorenhändler in Steindorf gekauft. Mit einer Reichweite von 30-40 km schaffe ich einen Pflege-

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durchgang rund um den Wallersee locker, denn das sind ungefähr 20 Kilometer. Da das Fahrzeug aus Asien kommt, ist es größenmäßig leider wohl auch eher für einen Chinesen konzipiert worden. Mit meinen 1,83 habe ich gerade einmal so Platz darin“, schmunzelt Josef. Aber das Fahrzeug ist praktisch, denn Radfahrer und Spaziergänger kommen auf dem schmalen Weg nun leicht vorbei und Josef Wengler muss auch keine Sperrschranken mehr öffnen. „Mein Vorgänger ist mit Traktor und Autoanhänger unterwegs gewesen. Ich hatte zuerst einen Teleskoplader im Einsatz, aber der war zu breit und mit seinen 4 Tonnen auch viel zu schwer.“ Der Wallerseerundweg ist bei Einheimischen und Gästen, Radfahrern, Wanderern und Spaziergänger sehr beliebt. Josef Wengler: „Es gibt einige Teilabschnitte, wo wirklich extrem viel los ist, wie zum Beispiel im Wenger Moor, auf der Neumarkter Promenade oder im Bereich der Strandbäder.“

Zu den Pflegearbeiten gehören das Zurückschneiden der Stauden und des hereinwachsenden Grases, das Ausmähen der Sitzbänke und das Ausleeren der Müllbehälter. „Ab und zu fahre ich mit meinem Lader aus, denn dann sind entstandene Löcher am Weg mit Schotter auszubessern.“ Meistens am Montag fährt Josef seine Runde, die zwischen 4 und 5 Stunden dauert. Bei seiner Tätigkeit trägt er eine Uniform der Natur- und Bergwacht. „Mit einer Uniform tritt man doch etwas autoritärer auf. Das hilft, wenn man Hundebesitzer an die Leinenpflicht erinnern muss, was leider sehr oft der Fall ist.“

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Überwachungsaudit nach SCC Standard erfolgreich abgeschlossen „Der Arbeitnehmerschutz genießt einen sehr hohen Stellenwert beim Maschinenring Salzburg. In diesem Zusammenhang haben wir uns im Mai letzten Jahres einem externen Audit durch den TÜV im Hinblick auf SCC-Standards (Sicherheits-CertifikatContraktoren) unterzogen.

Martin Krispler, Geschäftsführer

SCC Standards sind ein weltweit anerkanntes Managementsystem für technische Dienstleister und Auftragnehmer mit dem wesentlichen Ziel, Unfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Nach der Erstzertifizierung im Mai letzten Jahres wurde Anfang Mai 2022 das erste Überwachungsaudit von unserem Auditor vom TÜV durchgeführt.

„Der Josef auf seiner Maschin!“

Dabei wurden der Maschinenring Flachgau sowie verschiedene Baustellen im Tennengau und Flachgau näher „unter die Lupe“ genommen. Durch die intensive Vorbereitung durch unser Projektteam sowie die Unterstützung der Kollegen im Flachgau und Tennengau wurde der Grundstein für den erfolgreichen Abschluss des Überwachungsaudits gelegt. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen involvierten Mitarbeiter/innen für die tatkräftige Unterstützung. Das nächste Überwachungsaudit wird voraussichtlich im Mai 2023 stattfinden, bevor 2024 die erste Re-Zertifizierung fällig wird.

Josef Wengler am Wallerseerundweg im Einsatz

Josef Wengler (56), Wagnerbauer aus Köstendorf ist Nebenerwerbslandwirt, verheiratet und Vater von vier Kindern. Sein Milchviehbetrieb mit 25 Kühen umfasst 21 ha drei- und viermähdige Wiesen, 3,7 ha Streuweisen im Uferbereich des Wallersees und 8 ha unbewirtschaftete Moorfläche. Dazu kommen noch 7 ha Wald. „Ich habe mit 27 Jahren den Betrieb übernommen. Für den Maschinenring habe ich in seiner Anfangszeit – also vor ca. 40 Jahren beim Pflanzenschutz auf den Ackerflächen mitgeholfen und manchmal auch in der Betriebshilfe. Dann hatte ich einige Jahrzehnte kaum Kontakt zum Ring, nebenberuflich habe ich für die Heimatwerbung 26 Jahre lang Großflächenplakate beklebt. Erst im heurigen April habe ich mich entschieden, wieder für den Maschinenring zu arbeiten. Aufgrund von betrieblichen Veränderungen habe ich dafür jetzt etwas mehr Zeit. Ich habe noch sechs Jahre bis zur Pension, mein Sohn Wolfgang wird den Betrieb übernehmen.“ Hans Loibichler vom Maschinenringbüro Seekirchen: „Für die Pflege des WallerseeRundweges im Auftrag der Gemeinden Seekirchen, Köstendorf, Neumarkt und Henndorf haben wir einen neuen Dienstleister gesucht und bei Josef Wengler sind wird fündig geworden. Er hat sich eigens dafür ein Spezialfahrzeug angeschafft, damit ist der Auftrag für einige Jahre in sehr guten, verlässlichen Händen.“ Das Fahrzeug ist ein elektrobetriebener Dreiradler mit Ladefläche. „Ich habe das Fahrzeug bei einem Kleinmotorenhändler in Steindorf gekauft. Mit einer Reichweite von 30-40 km schaffe ich einen Pflege-

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durchgang rund um den Wallersee locker, denn das sind ungefähr 20 Kilometer. Da das Fahrzeug aus Asien kommt, ist es größenmäßig leider wohl auch eher für einen Chinesen konzipiert worden. Mit meinen 1,83 habe ich gerade einmal so Platz darin“, schmunzelt Josef. Aber das Fahrzeug ist praktisch, denn Radfahrer und Spaziergänger kommen auf dem schmalen Weg nun leicht vorbei und Josef Wengler muss auch keine Sperrschranken mehr öffnen. „Mein Vorgänger ist mit Traktor und Autoanhänger unterwegs gewesen. Ich hatte zuerst einen Teleskoplader im Einsatz, aber der war zu breit und mit seinen 4 Tonnen auch viel zu schwer.“ Der Wallerseerundweg ist bei Einheimischen und Gästen, Radfahrern, Wanderern und Spaziergänger sehr beliebt. Josef Wengler: „Es gibt einige Teilabschnitte, wo wirklich extrem viel los ist, wie zum Beispiel im Wenger Moor, auf der Neumarkter Promenade oder im Bereich der Strandbäder.“

Zu den Pflegearbeiten gehören das Zurückschneiden der Stauden und des hereinwachsenden Grases, das Ausmähen der Sitzbänke und das Ausleeren der Müllbehälter. „Ab und zu fahre ich mit meinem Lader aus, denn dann sind entstandene Löcher am Weg mit Schotter auszubessern.“ Meistens am Montag fährt Josef seine Runde, die zwischen 4 und 5 Stunden dauert. Bei seiner Tätigkeit trägt er eine Uniform der Natur- und Bergwacht. „Mit einer Uniform tritt man doch etwas autoritärer auf. Das hilft, wenn man Hundebesitzer an die Leinenpflicht erinnern muss, was leider sehr oft der Fall ist.“

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Maschinenring schafft Neustart

Unser Kunde: Holzwärme Altenmarkt

Rupert Huber Obmann und Heizwart

„Um den Spitzenbedarf in den Morgenstunden noch besser abdecken zu können, investieren wir demnächst in einen Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von 200.000 Liter. Außerdem arbeiten wir intensiv am Projekt einer Photovoltaikanlage, die an der Fassadensüdseite großflächig montiert werden wird.“

Hans Walchhofer Einkäufer

„Wir sind froh, dass wir mit dem Maschinenring einen verlässlichen Lieferanten dazubekommen haben.“ Besitzer privater Hausanlagen können trockenes G30-Material bei der Holzwärme Altenmarkt beziehen. Transporthänger stehen zur Verfügung. Im Winter gibt es dafür Kunden bis ins Gasteinertal oder Saalbach/Hinterglemm.

Langjähriger Partner des Maschinenring in der Hackguterzeugung – Fa. Resch aus St. Veit

Die Holzwärme Altenmarkt ist eine Gesellschaft, an der die Genossenschaft Bioenergie Altenmarkt 51% hält und die Salzburg AG 49%. Das Heizkraftwerk wurde im Jahr 2004 errichtet und mittlerweile versorgt es neben den beiden Großabnehmer Atomic (Prozesswärme für Skipresse) und Therme Amadé (Warmwasser) ca. 280 gewerbliche und private Kunden. Die Nachfrage nach Anschlüssen ist rasant im Steigen. Der Maschinenring zählt seit heuer wieder zu den wichtigen Biomasse-Lieferanten. „Unsere Anlage besteht im Wesentlichen aus einer Biomassefeuerung und einem nachgeschalteten Thermoölkessel mit einer von Leistung 5.000 kW, sowie einem ORC-Modul zur Stromerzeugung. Dieser hat eine elektrische Nennleistung von 600 kW“, so Rupert Huber, der Obmann der Genossenschaft und gleichzeitig Heizwart ist. „Eine 2015 in das Abgassystem eingebaute Rauchgaskondensation führt zu einer weiteren Wärmerückgewinnung von ca. 1,5 Megawatt. Wir erzeugen

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also gleichzeitig Wärme und Strom und erreichen eine Gesamtwärmeleistung von ca. 40.000 Megawattstunden pro Jahr und eine Stromleistung von 3300 Megawattstunden. Ein erst vor Kurzem installiertes Notstromaggregat sichert auch bei Stromausfall unsere Produktion. Wir sind übrigens das einzige Salzburger Heizwerk, das heuer keine Preiserhöhungen durchgeführt hat“, so Huber.

trockenem G30-Material für private Hausanlagen Platz. Mit Hans Hallinger haben wir nun beim Maschinenring einen kompetenten, verlässlichen Ansprechpartner, wodurch wir die Zusammenarbeit deutlich intensiviert haben“, so Hans Walchhofer. Derzeit liefert der Maschinenring ca. 11.000 Schüttraummeter jährlich, eine Mengensteigerung für die nächsten Jahre ist das erklärte Ziel.

Im Werk sind 3 Vollzeitarbeitskräfte beschäftigt, dazu kommen einige Mitarbeiter in Teilzeit für Bereitschaftsdienst und Servicearbeiten. Für den Einkauf der Biomasse des Maschinenring ist Vorstandsmitglied Hans Walchhofer verantwortlich: „Unser jährlicher Bedarf beläuft sich auf ca. 60.000 Schüttraummeter oder umgerechnet 10.000 Atro-Tonnen. Die Palette reicht von Waldhackgut, Rinde, über Industriehackgut bis zu Faserholz und Brennholz. Auf unseren Lagerflächen können wir bis zu 20.000 Schüttraummeter lagern. In einer Halle haben noch einmal ca. 6.000 Schüttraummeter an

Hans Hallinger und Hans Walchhofer bei der Begutachtung des vom Maschinenring angelieferten Hackgutes.

Seit diesem Frühjahr ist Hans Hallinger für die Belieferung der Pongauer Heizwerke mit Biomasse verantwortlich, mit Erfolg.

„Die Lieferkette für unsere Kunden muss verlässlich funktionieren. Wir zahlen faire Preise an die Waldbesitzer und haben mit der Firma Resch einen langjährigen Partner für die Hackguterzeugung. Nicht nur für unsere Mitgliedsbetriebe sind wir damit erster Ansprechpartner, wenn es um die Biomasse geht.“

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Maschinenring schafft Neustart

Unser Kunde: Holzwärme Altenmarkt

Rupert Huber Obmann und Heizwart

„Um den Spitzenbedarf in den Morgenstunden noch besser abdecken zu können, investieren wir demnächst in einen Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von 200.000 Liter. Außerdem arbeiten wir intensiv am Projekt einer Photovoltaikanlage, die an der Fassadensüdseite großflächig montiert werden wird.“

Hans Walchhofer Einkäufer

„Wir sind froh, dass wir mit dem Maschinenring einen verlässlichen Lieferanten dazubekommen haben.“ Besitzer privater Hausanlagen können trockenes G30-Material bei der Holzwärme Altenmarkt beziehen. Transporthänger stehen zur Verfügung. Im Winter gibt es dafür Kunden bis ins Gasteinertal oder Saalbach/Hinterglemm.

Langjähriger Partner des Maschinenring in der Hackguterzeugung – Fa. Resch aus St. Veit

Die Holzwärme Altenmarkt ist eine Gesellschaft, an der die Genossenschaft Bioenergie Altenmarkt 51% hält und die Salzburg AG 49%. Das Heizkraftwerk wurde im Jahr 2004 errichtet und mittlerweile versorgt es neben den beiden Großabnehmer Atomic (Prozesswärme für Skipresse) und Therme Amadé (Warmwasser) ca. 280 gewerbliche und private Kunden. Die Nachfrage nach Anschlüssen ist rasant im Steigen. Der Maschinenring zählt seit heuer wieder zu den wichtigen Biomasse-Lieferanten. „Unsere Anlage besteht im Wesentlichen aus einer Biomassefeuerung und einem nachgeschalteten Thermoölkessel mit einer von Leistung 5.000 kW, sowie einem ORC-Modul zur Stromerzeugung. Dieser hat eine elektrische Nennleistung von 600 kW“, so Rupert Huber, der Obmann der Genossenschaft und gleichzeitig Heizwart ist. „Eine 2015 in das Abgassystem eingebaute Rauchgaskondensation führt zu einer weiteren Wärmerückgewinnung von ca. 1,5 Megawatt. Wir erzeugen

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also gleichzeitig Wärme und Strom und erreichen eine Gesamtwärmeleistung von ca. 40.000 Megawattstunden pro Jahr und eine Stromleistung von 3300 Megawattstunden. Ein erst vor Kurzem installiertes Notstromaggregat sichert auch bei Stromausfall unsere Produktion. Wir sind übrigens das einzige Salzburger Heizwerk, das heuer keine Preiserhöhungen durchgeführt hat“, so Huber.

trockenem G30-Material für private Hausanlagen Platz. Mit Hans Hallinger haben wir nun beim Maschinenring einen kompetenten, verlässlichen Ansprechpartner, wodurch wir die Zusammenarbeit deutlich intensiviert haben“, so Hans Walchhofer. Derzeit liefert der Maschinenring ca. 11.000 Schüttraummeter jährlich, eine Mengensteigerung für die nächsten Jahre ist das erklärte Ziel.

Im Werk sind 3 Vollzeitarbeitskräfte beschäftigt, dazu kommen einige Mitarbeiter in Teilzeit für Bereitschaftsdienst und Servicearbeiten. Für den Einkauf der Biomasse des Maschinenring ist Vorstandsmitglied Hans Walchhofer verantwortlich: „Unser jährlicher Bedarf beläuft sich auf ca. 60.000 Schüttraummeter oder umgerechnet 10.000 Atro-Tonnen. Die Palette reicht von Waldhackgut, Rinde, über Industriehackgut bis zu Faserholz und Brennholz. Auf unseren Lagerflächen können wir bis zu 20.000 Schüttraummeter lagern. In einer Halle haben noch einmal ca. 6.000 Schüttraummeter an

Hans Hallinger und Hans Walchhofer bei der Begutachtung des vom Maschinenring angelieferten Hackgutes.

Seit diesem Frühjahr ist Hans Hallinger für die Belieferung der Pongauer Heizwerke mit Biomasse verantwortlich, mit Erfolg.

„Die Lieferkette für unsere Kunden muss verlässlich funktionieren. Wir zahlen faire Preise an die Waldbesitzer und haben mit der Firma Resch einen langjährigen Partner für die Hackguterzeugung. Nicht nur für unsere Mitgliedsbetriebe sind wir damit erster Ansprechpartner, wenn es um die Biomasse geht.“

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Solche Aufgaben bewältigt man nur in Teamarbeit! „Vollgas geben!“ – hieß es für unser Pongauer Gartenteam um Vorarbeiter Rudi Foisner für den Kunden Ferienanlage-Familienhotel Central in Flachau von Familie Mooslechner. Galt es doch, rechtzeitig vor Saisonstart, bei der Umgestaltung der weitläufigen Außenanlagen tatkräftig mit anzupacken. Hotelier Tobias Mooslechner: „Wir haben unseren Hotelgarten im Frühjahr großzügig neugestaltet. Unter anderem wurde der Badeteich renoviert, der Liegebereich für unsere Gäste optimiert, ein neuer Volleyballplatz angelegt, Hecken und Bäume gepflanzt. Es war eine große Herausforderung für alle Beteiligten, das alles in einem doch sehr begrenzten Zeitfenster umzusetzen. Die Schlagkraft des Maschinenring mit seinen fleißigen und kompetenten Mitarbeitern war ein entscheidender Faktor für uns. Nach meinem Anruf bei unserem Kundenbetreuer Gerhard Gwehenberger hat er prompt ein vielköpfiges Team zusammengestellt und schon am nächsten Tag war die Partie auf der Baustelle.“ Vorarbeiter Bernhard Foisner führte sein Team umsichtig und die längere Schönwetterperiode im Mai erleichterte das Vorankommen. Bernhard: „Neben dem Setzen von 160 Tujen und 260 Lavendelstauden waren umfangreiche Erdarbeiten erforderlich, große Flächen wurden angesät. Aber die größte Herausforderung für uns war das Verlegen von über 3.000 m² Rollrasen. Da muss einerseits die Logistik passen und beim Verlegen darf man dann auch keine Zeit verlieren. Ich möchte mich bei meinem Team und bei unserem Disponenten Gerhard Kirchner für die tolle Zusammenarbeit bedanken.“

Für´s Verlegen von großen Rollrasenflächen braucht es ein eingespieltes Team: hier mit Tina Nentwich, Vinzenz Papernigg, Daniel Reifenauer und Vorarbeiter Bernhard Foisner.

Tobias und Gabriele Mooslechner:

„Wir konnten dem Maschinenring auch bei dieser Baustelle voll vertrauen!“

Vorarbeiter Bernhard Foisner:

„Bei der Gestaltung von Außenanlagen habe ich ein Motto: je anspruchsvoller – desto besser!“

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Solche Aufgaben bewältigt man nur in Teamarbeit! „Vollgas geben!“ – hieß es für unser Pongauer Gartenteam um Vorarbeiter Rudi Foisner für den Kunden Ferienanlage-Familienhotel Central in Flachau von Familie Mooslechner. Galt es doch, rechtzeitig vor Saisonstart, bei der Umgestaltung der weitläufigen Außenanlagen tatkräftig mit anzupacken. Hotelier Tobias Mooslechner: „Wir haben unseren Hotelgarten im Frühjahr großzügig neugestaltet. Unter anderem wurde der Badeteich renoviert, der Liegebereich für unsere Gäste optimiert, ein neuer Volleyballplatz angelegt, Hecken und Bäume gepflanzt. Es war eine große Herausforderung für alle Beteiligten, das alles in einem doch sehr begrenzten Zeitfenster umzusetzen. Die Schlagkraft des Maschinenring mit seinen fleißigen und kompetenten Mitarbeitern war ein entscheidender Faktor für uns. Nach meinem Anruf bei unserem Kundenbetreuer Gerhard Gwehenberger hat er prompt ein vielköpfiges Team zusammengestellt und schon am nächsten Tag war die Partie auf der Baustelle.“ Vorarbeiter Bernhard Foisner führte sein Team umsichtig und die längere Schönwetterperiode im Mai erleichterte das Vorankommen. Bernhard: „Neben dem Setzen von 160 Tujen und 260 Lavendelstauden waren umfangreiche Erdarbeiten erforderlich, große Flächen wurden angesät. Aber die größte Herausforderung für uns war das Verlegen von über 3.000 m² Rollrasen. Da muss einerseits die Logistik passen und beim Verlegen darf man dann auch keine Zeit verlieren. Ich möchte mich bei meinem Team und bei unserem Disponenten Gerhard Kirchner für die tolle Zusammenarbeit bedanken.“

Für´s Verlegen von großen Rollrasenflächen braucht es ein eingespieltes Team: hier mit Tina Nentwich, Vinzenz Papernigg, Daniel Reifenauer und Vorarbeiter Bernhard Foisner.

Tobias und Gabriele Mooslechner:

„Wir konnten dem Maschinenring auch bei dieser Baustelle voll vertrauen!“

Vorarbeiter Bernhard Foisner:

„Bei der Gestaltung von Außenanlagen habe ich ein Motto: je anspruchsvoller – desto besser!“

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Manfred Tanner, Geschäftsführer Maschinenring Flachgau

Berufseinstieg mit Karrierechancen

Teuerungswelle: die Maschinenkosten im Blick behalten!

„Ich arbeite gerne mit Menschen!“

„Die Kosten der Landtechnik schrauben sich aktuell enorm nach oben. Neu- sowie auch Gebrauchtmaschinenpreise, Reparatur- und Ersatzteilpreise, sowie die Treibstoffkosten sind stark gestiegen. Die Teuerung lässt alle Preise anziehen - die Erlöse für die landwirtschaftliche Urproduktion steigen jedoch nicht im selben Maße mit an. Gerade deshalb sollten die Maschinenkosten besonders bei Neuinvestitionen genau durchleuchtet und mögliche Alternativen zur Eigeninvestition geprüft werden. Möglichkeiten sind: einzelne Dienstleistungen auszulagern, die Maschinen in Gemeinschaft zu nutzen oder durch überbetrieblichen Einsatz eine zusätzliche Auslastung zu erzielen und Kosten zu relativieren. Die Teuerungswelle hat auch unvermeidlicher Weise bei den agrarischen Dienstleistungen die Preise angehoben. Die Kosten für Treibstoff, Wartung und Verschleiß bleiben pro Hektar dieselben, egal ob man die Arbeit selbst erledigt oder auslagert. Bei den „Fixkosten“ kann jedoch durch den überbetrieblichen Einsatz von Geräten enorm gespart werden. Das Agrarteam vom Maschinenring berät jeden Landwirt gerne über die konkreten Möglichkeiten, erstellt maßgeschneiderte Angebote und unterstützt die Gründung von Maschinengemeinschaften.“

Im Seekirchner Maschinenring-Büro wird schon öfters herzlich gelacht, wie hier von Hannah Stöger (re.) und Kollegin Brigitte Ibertsberger.

Die Teuerungswelle erfordert auch im bäuerlichen Bereich eine Neukalkulation und ein Überdenken der Wirtschaftlichkeit von Maschineninvestitionen. Höhere Auslastungen durch den überbetrieblichen Einsatz oder eine gemeinschaftliche Anschaffung sollten deswegen in Zukunft noch mehr in den Fokus rücken.

Hannah Stöger ist 20 und kommt aus Berndorf. Ihre Familie hat eine Landwirtschaft mit Pferdehaltung, sie selbst spannt ihre beiden Ponys gerne zum Kutschenfahren ein. In ihrer Freizeit geht sie auch gerne Klettern, Wandern und Skitouren. Bei der Landjugend Berndorf macht sie auch mit und spielt in der Theatergruppe. „Im Stück spiele ich die böse Schwester, die sich den Bauernhof unter den Nagel reißen will, den Text kann ich, aber nervös bin ich schon vor den Aufführungen.“ Nach der Matura an der HTL in Hallein (Zweig Innenarchitektur) wollte sie eigentlich in einem Architekturbüro starten, aber trotz vieler Bewerbungen hat das nicht so recht funktioniert. Schon während ihrer Schulzeit hat sie im Sommer über den Maschinenring bei der Salzburgmilch in Lamprechtshausen in der Käserei gearbeitet. „Zuerst fünf Wochen und weil es mir so gut gefallen hat, habe ich in den Herbstferien gleich noch eine Woche drangehängt.“ Nach der Matura kamen weitere acht Wochen dazu, denn schließlich verdient man da auch gutes Geld. „Im letzten Oktober durfte ich dann über den Maschinenring beim Aufbau des Christkindlmarktes in Hellbrunn mitarbeiten. Den Streichelzoo aufbauen, große Kugeln an den Bäumen aufhängen und so, das war eine lustige Arbeit im Team. Außerdem war ich dann als Stallhelferin auf einem Hof in Seekirchen, aber nur ein paar Tage zum Melken und Füttern und so.“

von Agrarmitarbeiter Hans Hauser gefragt, ob sie sich das vorstellen könnte. „Ich hab mich dann beworben, und das obwohl ich eigentlich nur wenig über Buchhaltung oder Rechnungswesen wusste, weil das lernt man halt in einer HTL nicht. Personalleiterin Brigitte Stadler-Gold hat dann mit mir ein offenes und nettes Gespräch geführt und schon ein paar Tage später bin ich ins Team Flachgau aufgenommen worden. Brigitte Ibertsberger und Corinna Tanzberger von der Personalleasing-Abteilung haben mich eingeschult, außerdem habe ich in Linz einige Ausbildungstage absolviert. Die nächsten Seminare sind dann „Arbeitsrecht“, da lerne ich sicher wieder viel dazu. Das Leasing-Team im Flachgau ist groß, da gibt es immer jemanden, den ich fragen kann, wenn ich einmal nicht weiterweiß.“ Derzeit kümmert sich Hannah bereits selbständig um die Vermittlung von Dienstleistern, wenn Firmen für kleinere, kürzere Einsätze Personal brauchen. „Wenn wir zum Beispiel jemanden als Hilfe bei Wohnungsumzügen suchen, so für 1-2 Tage, dann telefoniere ich unsere vorgemerkten MitarbeiterInnen durch. Solange, bis ich jemanden gefunden habe, der den Job gerne machen möchte. Meistens finde ich wen, manchmal geht´s schneller, manchmal brauche ich auch mehrere Telefonate. Außerdem kümmere

Reiten und Klettern gehört auch zu den Hobbies von Hannah

ich mich um die Vereinbarung von Terminen für Bewerbungsgespräche. Derzeit haben wir ständig Bewerber im Haus, da wir viele Stellen ausgeschrieben haben. Die Arbeit ist sehr vielseitig und ich kann viel lernen. Unser Team ist extrem ehrgeizig, wir haben viel zu tun aber da ziehen alle an einem Strang.“ Hannah Stöger´s Beispiel zeigt, dass man beim Maschinenring einen guten Berufseinstieg mit Karrieremöglichkeiten hat.

Als der Maschinenring dann fürs Büro in Seekirchen eine Stelle als Büromitarbeiterin ausgeschrieben hat, wurde Hannah

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Manfred Tanner, Geschäftsführer Maschinenring Flachgau

Berufseinstieg mit Karrierechancen

Teuerungswelle: die Maschinenkosten im Blick behalten!

„Ich arbeite gerne mit Menschen!“

„Die Kosten der Landtechnik schrauben sich aktuell enorm nach oben. Neu- sowie auch Gebrauchtmaschinenpreise, Reparatur- und Ersatzteilpreise, sowie die Treibstoffkosten sind stark gestiegen. Die Teuerung lässt alle Preise anziehen - die Erlöse für die landwirtschaftliche Urproduktion steigen jedoch nicht im selben Maße mit an. Gerade deshalb sollten die Maschinenkosten besonders bei Neuinvestitionen genau durchleuchtet und mögliche Alternativen zur Eigeninvestition geprüft werden. Möglichkeiten sind: einzelne Dienstleistungen auszulagern, die Maschinen in Gemeinschaft zu nutzen oder durch überbetrieblichen Einsatz eine zusätzliche Auslastung zu erzielen und Kosten zu relativieren. Die Teuerungswelle hat auch unvermeidlicher Weise bei den agrarischen Dienstleistungen die Preise angehoben. Die Kosten für Treibstoff, Wartung und Verschleiß bleiben pro Hektar dieselben, egal ob man die Arbeit selbst erledigt oder auslagert. Bei den „Fixkosten“ kann jedoch durch den überbetrieblichen Einsatz von Geräten enorm gespart werden. Das Agrarteam vom Maschinenring berät jeden Landwirt gerne über die konkreten Möglichkeiten, erstellt maßgeschneiderte Angebote und unterstützt die Gründung von Maschinengemeinschaften.“

Im Seekirchner Maschinenring-Büro wird schon öfters herzlich gelacht, wie hier von Hannah Stöger (re.) und Kollegin Brigitte Ibertsberger.

Die Teuerungswelle erfordert auch im bäuerlichen Bereich eine Neukalkulation und ein Überdenken der Wirtschaftlichkeit von Maschineninvestitionen. Höhere Auslastungen durch den überbetrieblichen Einsatz oder eine gemeinschaftliche Anschaffung sollten deswegen in Zukunft noch mehr in den Fokus rücken.

Hannah Stöger ist 20 und kommt aus Berndorf. Ihre Familie hat eine Landwirtschaft mit Pferdehaltung, sie selbst spannt ihre beiden Ponys gerne zum Kutschenfahren ein. In ihrer Freizeit geht sie auch gerne Klettern, Wandern und Skitouren. Bei der Landjugend Berndorf macht sie auch mit und spielt in der Theatergruppe. „Im Stück spiele ich die böse Schwester, die sich den Bauernhof unter den Nagel reißen will, den Text kann ich, aber nervös bin ich schon vor den Aufführungen.“ Nach der Matura an der HTL in Hallein (Zweig Innenarchitektur) wollte sie eigentlich in einem Architekturbüro starten, aber trotz vieler Bewerbungen hat das nicht so recht funktioniert. Schon während ihrer Schulzeit hat sie im Sommer über den Maschinenring bei der Salzburgmilch in Lamprechtshausen in der Käserei gearbeitet. „Zuerst fünf Wochen und weil es mir so gut gefallen hat, habe ich in den Herbstferien gleich noch eine Woche drangehängt.“ Nach der Matura kamen weitere acht Wochen dazu, denn schließlich verdient man da auch gutes Geld. „Im letzten Oktober durfte ich dann über den Maschinenring beim Aufbau des Christkindlmarktes in Hellbrunn mitarbeiten. Den Streichelzoo aufbauen, große Kugeln an den Bäumen aufhängen und so, das war eine lustige Arbeit im Team. Außerdem war ich dann als Stallhelferin auf einem Hof in Seekirchen, aber nur ein paar Tage zum Melken und Füttern und so.“

von Agrarmitarbeiter Hans Hauser gefragt, ob sie sich das vorstellen könnte. „Ich hab mich dann beworben, und das obwohl ich eigentlich nur wenig über Buchhaltung oder Rechnungswesen wusste, weil das lernt man halt in einer HTL nicht. Personalleiterin Brigitte Stadler-Gold hat dann mit mir ein offenes und nettes Gespräch geführt und schon ein paar Tage später bin ich ins Team Flachgau aufgenommen worden. Brigitte Ibertsberger und Corinna Tanzberger von der Personalleasing-Abteilung haben mich eingeschult, außerdem habe ich in Linz einige Ausbildungstage absolviert. Die nächsten Seminare sind dann „Arbeitsrecht“, da lerne ich sicher wieder viel dazu. Das Leasing-Team im Flachgau ist groß, da gibt es immer jemanden, den ich fragen kann, wenn ich einmal nicht weiterweiß.“ Derzeit kümmert sich Hannah bereits selbständig um die Vermittlung von Dienstleistern, wenn Firmen für kleinere, kürzere Einsätze Personal brauchen. „Wenn wir zum Beispiel jemanden als Hilfe bei Wohnungsumzügen suchen, so für 1-2 Tage, dann telefoniere ich unsere vorgemerkten MitarbeiterInnen durch. Solange, bis ich jemanden gefunden habe, der den Job gerne machen möchte. Meistens finde ich wen, manchmal geht´s schneller, manchmal brauche ich auch mehrere Telefonate. Außerdem kümmere

Reiten und Klettern gehört auch zu den Hobbies von Hannah

ich mich um die Vereinbarung von Terminen für Bewerbungsgespräche. Derzeit haben wir ständig Bewerber im Haus, da wir viele Stellen ausgeschrieben haben. Die Arbeit ist sehr vielseitig und ich kann viel lernen. Unser Team ist extrem ehrgeizig, wir haben viel zu tun aber da ziehen alle an einem Strang.“ Hannah Stöger´s Beispiel zeigt, dass man beim Maschinenring einen guten Berufseinstieg mit Karrieremöglichkeiten hat.

Als der Maschinenring dann fürs Büro in Seekirchen eine Stelle als Büromitarbeiterin ausgeschrieben hat, wurde Hannah

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„Gärtnerinnen meines Vertrauens!“ Wenn man das Vertrauen eines sehr namhaften touristischen Leitbetriebes wie dem Saalbacher Hof genießt, dann ist das schon einmal einen Fernsehbericht wert. Gesagt – getan, und so lief der Bericht über die Pflege der Grünflächen mit freundlicher Genehmigung der Familie Dschulnigg Anfang Juni im RTS Privatfernsehen. In der unterhaltsamen Reportage von Redakteur Gerald Weißkopf schilderten Gärtnermeisterin und Vorarbeiterin Corinna Obermoser sowie Gärtnermeister Marco Voithofer die regelmäßigen Pflegeeinsätze in den weitläufigen Gartenanlagen des Saalbacher Hotels. Corinna Obermoser: „Während meiner Schulzeit an der HBLA Ursprung habe ich bei einem Praktikum erste Erfahrungen mit dem Maschinenring in der Gartenarbeit gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich nach der Matura um eine Lehrstelle beim Maschinenring angesucht habe. Seither bin ich in der Grünraumpflege und Gartengestaltung tätig und ich liebe meinen abwechslungsreichen Beruf, denn fast täglich gibt es neue Herausforderungen und auch immer wieder etwas zu lernen. Die Arbeit für den Saalbacher Hof macht uns allen viel Freude. Mit Gabriele Dschulnigg und Tochter Isabella haben wir anspruchsvolle und sehr gästeorientierte Kundinnen, die bei der Pflege ihrer Gartenanlage nichts dem Zufall überlassen.“

Hier der QR-Code zum RTS-Beitrag – absolut sehenswert:

Harald Zingerle beim Strauchschnitt, Stefan Bachler sorgt für frische Gartenerde, Wolfgang Schernthaner bei der Baumpflege und Corinna Obermoser beim Interview mit RTS-Redakteur Gerald Weißkopf.

Wie geht es den Bäuerinnen im Bundesland Salzburg?

Online Erhebung zum Unterstützungsbedarf in Haus und Hof

Corinna Obermoser (li.) und Franzi Kaserer

wurde dazu ein OnlineFragebogen erstellt. Mit der anonymen Befragung wollen wir erheben, ob Salzburgs Bäuerinnen Unterstützung in Haus und Hof brauchen. Uns ist es ein Anliegen, bei Bedarf die Angebote für unsere Bäuerinnen im Bundesland weiterzuentwickeln. Die Online-Umfrage kann in wenigen Minuten am Handy oder am PC ausgefüllt werden. Der Link dazu wird von den Ortsbäuerinnen via WhatsApp und E-Mail an die Mitglieder ihrer Ortsgruppen ausgesendet.

Gartenliebhaberin Gabriele Dschulnigg mit Maschinenring Gärtnermeister Marco Voithofer beim Aushecken neuer Gartenideen…

Die Seniorchefin des Saalbacher Hofes, Gabriele Dschulnigg, selbst eine leidenschaftliche und versierte Hobbygärtnerin gab ihre Wertschätzung für die Zusammenarbeit mit dem Maschinenring preis: „Die Pflege unserer Außenanlagen ist sehr arbeitsintensiv, deshalb haben wir uns einen Partner gesucht.

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Mit Corinna und Franzi betreut uns schon seit längerer Zeit ein eingespieltes Team, zu dem ich großes Vertrauen gefunden habe und das ich selbständig arbeiten lassen kann.“

Neben der Rasenpflege, dem Unkrautjäten in den Beeten, dem Strauch- und Heckenschnitt gehört auch die Baumpflege zu den Arbeiten für den Saalbacher Hof. Im Fernsehbeitrag schilderte dann Ringgeschäftsführer Michael Fankhauser auch noch die unterschiedlichen Job-Angebot, die der Maschinenring bietet.

„Jeder Betrieb wirtschaftet auf eigene Art und Weise und ist somit einzigartig. Daher ist auch die Situation der einzelnen Bäuerinnen unterschiedlich. So kann es bei mancher Bäuerin auch plötzlich zur Arbeitsüberlastung, Überforderung, Krankheit oder einem Unfall kommen. Spätestens dann wird oftmals Hilfe am Betrieb benötigt. Gemeinsam mit dem Maschinenring Salzburg, Lebensqualität Bauernhof und der Salzburger Bäuerinnenorganisation

Je mehr Daten wir sammeln, desto besser können wir die späteren Angebote planen und anbieten. Deshalb bitte ich alle Bäuerinnen in Salzburg, sich ca. 10 Minuten Zeit zu nehmen und die Fragen zur Arbeitssituation am Hof, die Arbeitsteilung und Unterstützungsangebote zu beantworten. Zudem wird auch abgefragt wie viele Kapazitäten bzw. wie viel Bereitschaft bei den Landwirtinnen vorhanden sind, um Berufskolleginnen bei Bedarf in Haus und Hof entgeltlich zu unterstützen.

Da jede helfende Hand wichtig ist: wenn auch du Bäuerinnen in deiner Umgebung in Haus und Hof entgeltlich unterstützen möchtest, dann kannst du dich gerne unverbindlich bei der Bäuerinnenorganisation bäuerinnenorganisation@lk-salzburg.at oder direkt beim Maschinenring salzburg@maschinenring.at melden." Der Link zur Online Umfrage wird Mitte Juli über die LK Bäuerinnenorganisation bzw. die Ortsbäuerin in den einzelnen Gemeinden verschickt.

Deine Landesbäuerin Claudia Entleitner

Maschinenring Zeitung Salzburg

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„Gärtnerinnen meines Vertrauens!“ Wenn man das Vertrauen eines sehr namhaften touristischen Leitbetriebes wie dem Saalbacher Hof genießt, dann ist das schon einmal einen Fernsehbericht wert. Gesagt – getan, und so lief der Bericht über die Pflege der Grünflächen mit freundlicher Genehmigung der Familie Dschulnigg Anfang Juni im RTS Privatfernsehen. In der unterhaltsamen Reportage von Redakteur Gerald Weißkopf schilderten Gärtnermeisterin und Vorarbeiterin Corinna Obermoser sowie Gärtnermeister Marco Voithofer die regelmäßigen Pflegeeinsätze in den weitläufigen Gartenanlagen des Saalbacher Hotels. Corinna Obermoser: „Während meiner Schulzeit an der HBLA Ursprung habe ich bei einem Praktikum erste Erfahrungen mit dem Maschinenring in der Gartenarbeit gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich nach der Matura um eine Lehrstelle beim Maschinenring angesucht habe. Seither bin ich in der Grünraumpflege und Gartengestaltung tätig und ich liebe meinen abwechslungsreichen Beruf, denn fast täglich gibt es neue Herausforderungen und auch immer wieder etwas zu lernen. Die Arbeit für den Saalbacher Hof macht uns allen viel Freude. Mit Gabriele Dschulnigg und Tochter Isabella haben wir anspruchsvolle und sehr gästeorientierte Kundinnen, die bei der Pflege ihrer Gartenanlage nichts dem Zufall überlassen.“

Hier der QR-Code zum RTS-Beitrag – absolut sehenswert:

Harald Zingerle beim Strauchschnitt, Stefan Bachler sorgt für frische Gartenerde, Wolfgang Schernthaner bei der Baumpflege und Corinna Obermoser beim Interview mit RTS-Redakteur Gerald Weißkopf.

Wie geht es den Bäuerinnen im Bundesland Salzburg?

Online Erhebung zum Unterstützungsbedarf in Haus und Hof

Corinna Obermoser (li.) und Franzi Kaserer

wurde dazu ein OnlineFragebogen erstellt. Mit der anonymen Befragung wollen wir erheben, ob Salzburgs Bäuerinnen Unterstützung in Haus und Hof brauchen. Uns ist es ein Anliegen, bei Bedarf die Angebote für unsere Bäuerinnen im Bundesland weiterzuentwickeln. Die Online-Umfrage kann in wenigen Minuten am Handy oder am PC ausgefüllt werden. Der Link dazu wird von den Ortsbäuerinnen via WhatsApp und E-Mail an die Mitglieder ihrer Ortsgruppen ausgesendet.

Gartenliebhaberin Gabriele Dschulnigg mit Maschinenring Gärtnermeister Marco Voithofer beim Aushecken neuer Gartenideen…

Die Seniorchefin des Saalbacher Hofes, Gabriele Dschulnigg, selbst eine leidenschaftliche und versierte Hobbygärtnerin gab ihre Wertschätzung für die Zusammenarbeit mit dem Maschinenring preis: „Die Pflege unserer Außenanlagen ist sehr arbeitsintensiv, deshalb haben wir uns einen Partner gesucht.

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Mit Corinna und Franzi betreut uns schon seit längerer Zeit ein eingespieltes Team, zu dem ich großes Vertrauen gefunden habe und das ich selbständig arbeiten lassen kann.“

Neben der Rasenpflege, dem Unkrautjäten in den Beeten, dem Strauch- und Heckenschnitt gehört auch die Baumpflege zu den Arbeiten für den Saalbacher Hof. Im Fernsehbeitrag schilderte dann Ringgeschäftsführer Michael Fankhauser auch noch die unterschiedlichen Job-Angebot, die der Maschinenring bietet.

„Jeder Betrieb wirtschaftet auf eigene Art und Weise und ist somit einzigartig. Daher ist auch die Situation der einzelnen Bäuerinnen unterschiedlich. So kann es bei mancher Bäuerin auch plötzlich zur Arbeitsüberlastung, Überforderung, Krankheit oder einem Unfall kommen. Spätestens dann wird oftmals Hilfe am Betrieb benötigt. Gemeinsam mit dem Maschinenring Salzburg, Lebensqualität Bauernhof und der Salzburger Bäuerinnenorganisation

Je mehr Daten wir sammeln, desto besser können wir die späteren Angebote planen und anbieten. Deshalb bitte ich alle Bäuerinnen in Salzburg, sich ca. 10 Minuten Zeit zu nehmen und die Fragen zur Arbeitssituation am Hof, die Arbeitsteilung und Unterstützungsangebote zu beantworten. Zudem wird auch abgefragt wie viele Kapazitäten bzw. wie viel Bereitschaft bei den Landwirtinnen vorhanden sind, um Berufskolleginnen bei Bedarf in Haus und Hof entgeltlich zu unterstützen.

Da jede helfende Hand wichtig ist: wenn auch du Bäuerinnen in deiner Umgebung in Haus und Hof entgeltlich unterstützen möchtest, dann kannst du dich gerne unverbindlich bei der Bäuerinnenorganisation bäuerinnenorganisation@lk-salzburg.at oder direkt beim Maschinenring salzburg@maschinenring.at melden." Der Link zur Online Umfrage wird Mitte Juli über die LK Bäuerinnenorganisation bzw. die Ortsbäuerin in den einzelnen Gemeinden verschickt.

Deine Landesbäuerin Claudia Entleitner

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Wildbach-Begehungen für Gemeinde Sankt Veit

Matthias Ammerer Bauhofleiter

„Der Maschinenring führt auch gleich die Kontrolle der Sperren der WLV mittels WLV- Code durch.“

Markus Edenhauser MR Naturgefahren Service

Fotos: Maschinenring

„Die Auswirkungen der Klimaerwärmung machen immer mehr Gemeinden aufs Wildbachmonitoring aufmerksam.“

Alexander Pirchner Amtsleiter St. Veit

„Zuverlässigkeit und ein finanziell günstiges Angebot – das waren die Gründe, warum wir uns für den Maschinenring entschieden haben. Der Auftrag wurde perfekt abgewickelt.“

Immer mehr Gemeinden setzen auf das Maschinenring-Service der Wildbachbegehungen. „Heuer haben wir die laut Gesetz jährlich vorgesehenen Begehungen für insgesamt 16 Gemeinden in Salzburg durchgeführt. Zuletzt im Rahmen eines zweitägigen Einsatzes für die Gemeinde St. Veit im Pongau. Es galt insgesamt 14 Wildbäche im Gemeindegebiet zu kontrollieren und die festgestellten Übelstände, also zum Beispiel querliegende Baumstämme o.ä., mittels Tablet und spezieller Software (isiWebGis) zu dokumentieren“, so Markus Edenhauser. Er koordiniert die Einsätze in Abstimmung mit dem Bürgermeister, Amtsleiter bzw. Bauhofleiter der jeweiligen Gemeinde. Nach der Begehung durch unsere ausgebildeten Wildbachkontrolleure (laut ÖWAV(Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband) erhält die Gemeinde ein digitales Begehungsprotokoll inklusive Befunde (Grundstücksnummer und Fotos der Übelstände). Eine Exceltabelle liefert zusätzlich eine Auflistung aller Übelstände gereiht nach Grundstücken und zeitlicher Priorität der Maßnahmen.

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Führt einen Großteil der Begehungen durch: Maschinenringdienstleister Alex Hohenwallner aus St. Johann Grundlage für die Wildbachbegehungen ist das Forstgesetz ForstG 1975 §101, Abs. 6

14 Wildbäche in 2 Tagen „Vom Sulzaugraben in Niederuntersberg, über den Kendlbachgraben in der Klamm, den Putzengraben, der ein großes Einzugsgebiet hat und schlecht zu begehen ist bis zum Ratzenberggraben. Das sind nur einige der Gräben im Gemeindegebiet, die wir begangen haben, und manche davon haben nach starken Niederschlägen durchaus ein gewisses Gefährdungspotenzial“, so Bauhofleiter Matthias Ammerer. „So erhalten wir ein klares Bild über die Gefahrenstellen und können die Grundbesitzer auffordern, diese zu beseitigen.“ Gemeinsam mit Alex Hohenwallner und Arnold Rathgeb vom Maschinenring hat er die anstrengende und schweißtreibende Kletterei durch die zum Teil recht langen Gräben auf sich genommen. Während Alex Hohenwallner mittels Tablet festgestellte Gefahrenstellen gleich fotografiert und verortet, ist Arnold Rathgeb quasi als „Taxi“ für die Transfers zuständig. Denn die Gräben werden jeweils von oben nach unten begangen und danach muss das Team zum nächsten Startpunkt gefahren werden.

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Wildbach-Begehungen für Gemeinde Sankt Veit

Matthias Ammerer Bauhofleiter

„Der Maschinenring führt auch gleich die Kontrolle der Sperren der WLV mittels WLV- Code durch.“

Markus Edenhauser MR Naturgefahren Service

Fotos: Maschinenring

„Die Auswirkungen der Klimaerwärmung machen immer mehr Gemeinden aufs Wildbachmonitoring aufmerksam.“

Alexander Pirchner Amtsleiter St. Veit

„Zuverlässigkeit und ein finanziell günstiges Angebot – das waren die Gründe, warum wir uns für den Maschinenring entschieden haben. Der Auftrag wurde perfekt abgewickelt.“

Immer mehr Gemeinden setzen auf das Maschinenring-Service der Wildbachbegehungen. „Heuer haben wir die laut Gesetz jährlich vorgesehenen Begehungen für insgesamt 16 Gemeinden in Salzburg durchgeführt. Zuletzt im Rahmen eines zweitägigen Einsatzes für die Gemeinde St. Veit im Pongau. Es galt insgesamt 14 Wildbäche im Gemeindegebiet zu kontrollieren und die festgestellten Übelstände, also zum Beispiel querliegende Baumstämme o.ä., mittels Tablet und spezieller Software (isiWebGis) zu dokumentieren“, so Markus Edenhauser. Er koordiniert die Einsätze in Abstimmung mit dem Bürgermeister, Amtsleiter bzw. Bauhofleiter der jeweiligen Gemeinde. Nach der Begehung durch unsere ausgebildeten Wildbachkontrolleure (laut ÖWAV(Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband) erhält die Gemeinde ein digitales Begehungsprotokoll inklusive Befunde (Grundstücksnummer und Fotos der Übelstände). Eine Exceltabelle liefert zusätzlich eine Auflistung aller Übelstände gereiht nach Grundstücken und zeitlicher Priorität der Maßnahmen.

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Führt einen Großteil der Begehungen durch: Maschinenringdienstleister Alex Hohenwallner aus St. Johann Grundlage für die Wildbachbegehungen ist das Forstgesetz ForstG 1975 §101, Abs. 6

14 Wildbäche in 2 Tagen „Vom Sulzaugraben in Niederuntersberg, über den Kendlbachgraben in der Klamm, den Putzengraben, der ein großes Einzugsgebiet hat und schlecht zu begehen ist bis zum Ratzenberggraben. Das sind nur einige der Gräben im Gemeindegebiet, die wir begangen haben, und manche davon haben nach starken Niederschlägen durchaus ein gewisses Gefährdungspotenzial“, so Bauhofleiter Matthias Ammerer. „So erhalten wir ein klares Bild über die Gefahrenstellen und können die Grundbesitzer auffordern, diese zu beseitigen.“ Gemeinsam mit Alex Hohenwallner und Arnold Rathgeb vom Maschinenring hat er die anstrengende und schweißtreibende Kletterei durch die zum Teil recht langen Gräben auf sich genommen. Während Alex Hohenwallner mittels Tablet festgestellte Gefahrenstellen gleich fotografiert und verortet, ist Arnold Rathgeb quasi als „Taxi“ für die Transfers zuständig. Denn die Gräben werden jeweils von oben nach unten begangen und danach muss das Team zum nächsten Startpunkt gefahren werden.

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Gemeinden, Hausverwaltungen, Wohnbau, Privatkunden

Maximilian Schreder hat zuletzt die Kontrollen in Bad Vigaun und Taxenbach durchgeführt. „In Bad Vigaun sind es ca. 100 Bäume, die wir einmal jährlich kontrollieren und die Befunde mit dem ProOffice Modul „Baum“ der Fa. Vertigis GmbH dokumentieren. In Taxenbach betreuen wir seit 2017 ca. 30 Einzelbäume, dort führen wir auch die Pflegemaßnahmen durch. Zuletzt haben wir den Waldbereich beim Niederseilgarten hinsichtlich seiner Verkehrssicherheit geprüft, ein spannender und nicht alltäglicher Einsatz.“

Starke Nachfrage nach Baummonitoring Für viele Salzburger Gemeinden ist die regelmäßige Kontrolle und Pflege ihres Baumbestandes in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. „Die Erhaltung der Verkehrssicherheit ist oft der Anlass, ein Baummonitoring durchführen zu lassen. Daneben sind die Gemeinden natürlich daran interessiert, möglichst schön gepflegte und gesunde Bäume zu haben“, so DI Maximilian Schreder, Baumexperte beim Maschinenring. „Mittlerweile sind auch viele Hausverwaltungen auf unser Angebot aufmerksam geworden, genau wie die Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und private Besitzer größerer Baumbestände. Für die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und die Austrian Real Estate (ARE) arbeiten wir bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Bereich des Baummonitorings.“ Das Baummonitoring und die anschließenden Pflegeeinsätze kann der Maschinenring flächendeckend in ganz Salzburg anbieten. Mit Max Schreder (Flachgau, Tennengau), Markus Edenhauser (Pongau, Lungau) und Patrick Dick sowie Christian Lechner (Pinzgau) stehen fachlich kompetente, zertifizierte Baumkontrolleure parat. Begleitet von insgesamt 9 ausgebildeten Baumpflegern (4 Partien) in den Bezirken.

Patrick Dick, zertifizierter Baumkontrolleur „Im Land Salzburg betreuen wir derzeit ca. 25 Gemeinden. Dort kontrollieren wir in regelmäßigen Abständen Bäume und Flächen und beraten in Baumfragen aller Art.“ Patrick Dick (27) bringt trotz seiner jungen Jahre schon eine große Portion Erfahrung für die Tätigkeit als Baumkontrolleur mit. „Nach der LFS in Admont habe ich den 3-jährigen Aufbaulehrgang an der HBLA für Forstwirtschaft in Bruck/Mur mit Matura abgeschlossen. Es folgten einige Monate als Forstfacharbeiter und dann eine 3-jährige Unteroffizierslaufbahn bei den Pionieren in Salzburg. Zwei Jahre sammelte ich Erfahrung als Forstadjunkt. Seit 2020 war ich als Baumpfleger beim Maschinenring 14

DI Maximilian Schreder hat das Geschäftsfeld „Baumkontrolle“ beim Maschinenring Salzburg aufgebaut:

„Auch vom Land Salzburg bekommen wir immer wieder Aufträge in der Baumpflege und im Baummonitoring, darauf sind wir stolz!“

Durchgeführte Baumkontrollen in Bad Vigaun (li.) und im Niederseilgarten der Kitzlochklamm in Taxenbach

Regelkontrolle der alten Linde vor der Volksschule in Maishofen

Drittes Jahr Maisanbau am Versuchsbetrieb Von der Kronenkontrolle übers Messen des Stammumfanges bis zur Eingabe der Daten

im Einsatz, heute bin ich im Maishofener Büro als Disponent im Servicebereich tätig. Daneben habe ich die Ausbildung zum zertifizierten Baumkontrolleur abgeschlossen.“ Heute führt Patrick bereits die Regelkontrollen in Gemeinden selbständig durch, wie zuletzt in Maishofen. Dabei werden etwaige Veränderungen bei bereits dokumentierten Bäumen festgestellt und in der digitalen Datenbank vermerkt, in der übrigens jeder Baum mittels eine GIS (Geoinformationssystem) verortet ist. Das Vorhandensein der Prüfplakette wird genauso kontrolliert, wie ggf. neue Verletzungen bzw. der im Baum lebende Tierbestand, wie Vogelnester, Eichkätzchen, etc. Nach Abschluss der Kontrolle erhält die Gemeinde die digitale

Dokumentation eingespielt und falls erforderlich werden spezielle Pflegemaßnahmen besprochen und nach Beauftragung durchgeführt.

Bgm. Friedrich Holztrattner, Bad Vigaun

te C lu s

r

Die heurigen Witterungsverhältnisse sind für die Heuernte äußerst schwierig. Aber für die Siloernte und den zeitigen Silomaisanbau war das Frühjahr sehr gut. Warme Temperaturen und gute Bodenfeuchte haben sogar in den Randgebieten wie in Lungötz und Filzmoos den Mais gut wachsen lassen. Mit Mitte Juni war auch der Mais am Versuchsbetrieb Haitzmann in Lungötz (1.000m Seehöhe) schon im 4-6 Blatt Stadium und erreichte eine Wuchshöhe von ca. 20cm. Angebaut wird am Versuchsbetrieb die Silomaissorte Joy mit einer RZ von 180. Der Maisanbau erfolgte auf der Versuchsfläche (1.000m Seehöhe) dieses Jahr aufgrund der günstigen Witterung bereits am 11. Mai und die Jungpflanzen entwickelten sich ausgezeichneit.

„Das Service des Maschinenring im Bereich der Baumkontrolle ist perfekt für uns!“

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Gemeinden, Hausverwaltungen, Wohnbau, Privatkunden

Maximilian Schreder hat zuletzt die Kontrollen in Bad Vigaun und Taxenbach durchgeführt. „In Bad Vigaun sind es ca. 100 Bäume, die wir einmal jährlich kontrollieren und die Befunde mit dem ProOffice Modul „Baum“ der Fa. Vertigis GmbH dokumentieren. In Taxenbach betreuen wir seit 2017 ca. 30 Einzelbäume, dort führen wir auch die Pflegemaßnahmen durch. Zuletzt haben wir den Waldbereich beim Niederseilgarten hinsichtlich seiner Verkehrssicherheit geprüft, ein spannender und nicht alltäglicher Einsatz.“

Starke Nachfrage nach Baummonitoring Für viele Salzburger Gemeinden ist die regelmäßige Kontrolle und Pflege ihres Baumbestandes in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. „Die Erhaltung der Verkehrssicherheit ist oft der Anlass, ein Baummonitoring durchführen zu lassen. Daneben sind die Gemeinden natürlich daran interessiert, möglichst schön gepflegte und gesunde Bäume zu haben“, so DI Maximilian Schreder, Baumexperte beim Maschinenring. „Mittlerweile sind auch viele Hausverwaltungen auf unser Angebot aufmerksam geworden, genau wie die Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften und private Besitzer größerer Baumbestände. Für die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und die Austrian Real Estate (ARE) arbeiten wir bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Bereich des Baummonitorings.“ Das Baummonitoring und die anschließenden Pflegeeinsätze kann der Maschinenring flächendeckend in ganz Salzburg anbieten. Mit Max Schreder (Flachgau, Tennengau), Markus Edenhauser (Pongau, Lungau) und Patrick Dick sowie Christian Lechner (Pinzgau) stehen fachlich kompetente, zertifizierte Baumkontrolleure parat. Begleitet von insgesamt 9 ausgebildeten Baumpflegern (4 Partien) in den Bezirken.

Patrick Dick, zertifizierter Baumkontrolleur „Im Land Salzburg betreuen wir derzeit ca. 25 Gemeinden. Dort kontrollieren wir in regelmäßigen Abständen Bäume und Flächen und beraten in Baumfragen aller Art.“ Patrick Dick (27) bringt trotz seiner jungen Jahre schon eine große Portion Erfahrung für die Tätigkeit als Baumkontrolleur mit. „Nach der LFS in Admont habe ich den 3-jährigen Aufbaulehrgang an der HBLA für Forstwirtschaft in Bruck/Mur mit Matura abgeschlossen. Es folgten einige Monate als Forstfacharbeiter und dann eine 3-jährige Unteroffizierslaufbahn bei den Pionieren in Salzburg. Zwei Jahre sammelte ich Erfahrung als Forstadjunkt. Seit 2020 war ich als Baumpfleger beim Maschinenring 14

DI Maximilian Schreder hat das Geschäftsfeld „Baumkontrolle“ beim Maschinenring Salzburg aufgebaut:

„Auch vom Land Salzburg bekommen wir immer wieder Aufträge in der Baumpflege und im Baummonitoring, darauf sind wir stolz!“

Durchgeführte Baumkontrollen in Bad Vigaun (li.) und im Niederseilgarten der Kitzlochklamm in Taxenbach

Regelkontrolle der alten Linde vor der Volksschule in Maishofen

Drittes Jahr Maisanbau am Versuchsbetrieb Von der Kronenkontrolle übers Messen des Stammumfanges bis zur Eingabe der Daten

im Einsatz, heute bin ich im Maishofener Büro als Disponent im Servicebereich tätig. Daneben habe ich die Ausbildung zum zertifizierten Baumkontrolleur abgeschlossen.“ Heute führt Patrick bereits die Regelkontrollen in Gemeinden selbständig durch, wie zuletzt in Maishofen. Dabei werden etwaige Veränderungen bei bereits dokumentierten Bäumen festgestellt und in der digitalen Datenbank vermerkt, in der übrigens jeder Baum mittels eine GIS (Geoinformationssystem) verortet ist. Das Vorhandensein der Prüfplakette wird genauso kontrolliert, wie ggf. neue Verletzungen bzw. der im Baum lebende Tierbestand, wie Vogelnester, Eichkätzchen, etc. Nach Abschluss der Kontrolle erhält die Gemeinde die digitale

Dokumentation eingespielt und falls erforderlich werden spezielle Pflegemaßnahmen besprochen und nach Beauftragung durchgeführt.

Bgm. Friedrich Holztrattner, Bad Vigaun

te C lu s

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Die heurigen Witterungsverhältnisse sind für die Heuernte äußerst schwierig. Aber für die Siloernte und den zeitigen Silomaisanbau war das Frühjahr sehr gut. Warme Temperaturen und gute Bodenfeuchte haben sogar in den Randgebieten wie in Lungötz und Filzmoos den Mais gut wachsen lassen. Mit Mitte Juni war auch der Mais am Versuchsbetrieb Haitzmann in Lungötz (1.000m Seehöhe) schon im 4-6 Blatt Stadium und erreichte eine Wuchshöhe von ca. 20cm. Angebaut wird am Versuchsbetrieb die Silomaissorte Joy mit einer RZ von 180. Der Maisanbau erfolgte auf der Versuchsfläche (1.000m Seehöhe) dieses Jahr aufgrund der günstigen Witterung bereits am 11. Mai und die Jungpflanzen entwickelten sich ausgezeichneit.

„Das Service des Maschinenring im Bereich der Baumkontrolle ist perfekt für uns!“

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“ „MODERNES WEIDEMANAGEMENT ALMPROJEKT-FACHEXKURSION en zwei innovative uerinn Almbä uern/ Almba en ssiert intere 38 mit wir

Was tut sich beim Maschinenring

Schnappschüsse

Im Rahmen des Almweideprojektes besuchten iter (MR Salzburg), St. Johann in Tirol. Mittleres Bild vlnr: Elisabeth Neure Vollweidebetriebe in Fischbachau (Bayern) bzw. in ken sich bedan erin) esbäu (Land tner Entlei ia Salzburg) und Claud Resi Innerhofer (KuhArt), Petra Fürstauer-Reiter (LK sion. Exkur der itung Begle che fachli die für n (Bildmitte) herzlich bei Siegfried Steinberger von der LfL Bayer

FACHABEND IM PINZGAUng April am Düngefachabend am Schüttgut in Zell am See ein.

Zahlreiche Besucher fanden sich Anfa denbetreuer häftsführer Michael Fankhauser, Agrarkun Ein herzliches Dankeschön (vlnr) an Ringgesc HBLFA der rte Salzburg Matthias Greisberger, Fachexpe Peter Lackner, Pflanzenbaureferent der LK vom ner und Gutsverwalter Christoph Scherntha Raumberg-Gumpenstein Alfred Pöllinger Schüttgut Zell am See.

WAHLPFLICHTMODUL DIENSTLEISTU

NGSPROFI Wir gratulieren den 18 Mädels und Burschen herzlich zum erfolgr eichen Abschluss des Wahlpflichtmoduls „Dienstleistungsprofi“ an der LFS Winklhof! Es waren wieder sehr abwechslungsreiche und tolle drei Wochen, in denen wir den Unterricht gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern der LFS gestalten durften.

BLÜHSTREIFE Am 9. Mai wur de im Rahmen N & BIENENWIE der Woche de Hallwang zur S´N IN HALLWA r Landwirtsch Anlage und Pf aft ein ÖKL-Pra lege von Blüh vor Ort mit de NG xisseminar be streifen durchg n Teilnehmern i Familie Seile eführt. Hierfür eine neue Bien r in hat der Masch Jahren ein wer enwiese ange inenring Flachg legt. Der neue tvoller Lebens au raum für viele Blühstreifen w Tiere und Pfla ird in den näch nzen sein und st en Artenvielfalt er dazu beitragen halten bleibt. , dass die Fotos: Matthia s Grei sberger (LK Sa

lzburg)

Wett‘ ma! - unübersehbar Der Maschinenring hat auf dem einzigartigen Werbeturm der Progress Werbung in der Alpenstraße „den Job der zu dir passt“ – das verdient die ProgressOut-of-Home-Trophy des Monats Juni in der Kategorie Sonderformat.

HAUSEN BIO VIEHWIRTSCHAFTSTAGUNG IN ELIX 2022 an der HBLA Ursprung/Elixhausen.

Wir waren mit dabei auf der Bio Viehwirtschaftstagung Manfred Tanner vom Maschinenring Flachgau präsentierten dort Agrarkundenbetreuer Hans Hauser und Ringgeschäftsführer und die Folientunnelsiliermaschine (Silospeed). die SMART Antenne zum einfachen Suchen von GPS Koordinaten

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Direkt an einer der höchst frequentiertesten Straßen Salzburgs, der Alpenstraße, pusht der Maschinenring ein Jahr lang seine Kampagne auf dem einzigartigen Werbeturm der Progress Werbung. „Der Werbeturm ist mit seinen drei kontaktfreudigen Seiten ein einzigartiges Medium, das durch erhöhte Aufmerksamkeit und Größe besticht”, ist Mag. Rudolf Huber von der Agentur „Die Fliegenden Fische“ überzeugt und Mag. Michael Fazokas vom Maschinenring ergänzt: „Als Kunde profitieren wir hier vom Überraschungseffekt und genau das war uns für die Kampagne wichtig.“ Zwischen 30.000 - 40.000 tägliche Kontakte garantieren hohe Frequenz, Sichtbarkeit und einen fast unerreichbaren Überraschungseffekt. „Für die Wett‘-maKampagne war es uns wichtig, einen Werbeträger mit hoher Performance anbieten zu können. Beim Sonderformat in der Alpenstraße ist die hohe Sichtbarkeit einfach garantiert,“ erklärt David Nowotny von der ProgressWerbung die Entscheidung der Fachjury zur ProgressOut-Of-Home-Trophy des Monats Juni.

v.l.n.r.: David Nowotny (Progress Werbung), Mag. Rudolf Huber (Die fliegenden Fische), Mag. Michael Fazokas (Maschinenring Leitung Marketing)

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“ „MODERNES WEIDEMANAGEMENT ALMPROJEKT-FACHEXKURSION en zwei innovative uerinn Almbä uern/ Almba en ssiert intere 38 mit wir

Was tut sich beim Maschinenring

Schnappschüsse

Im Rahmen des Almweideprojektes besuchten iter (MR Salzburg), St. Johann in Tirol. Mittleres Bild vlnr: Elisabeth Neure Vollweidebetriebe in Fischbachau (Bayern) bzw. in ken sich bedan erin) esbäu (Land tner Entlei ia Salzburg) und Claud Resi Innerhofer (KuhArt), Petra Fürstauer-Reiter (LK sion. Exkur der itung Begle che fachli die für n (Bildmitte) herzlich bei Siegfried Steinberger von der LfL Bayer

FACHABEND IM PINZGAUng April am Düngefachabend am Schüttgut in Zell am See ein.

Zahlreiche Besucher fanden sich Anfa denbetreuer häftsführer Michael Fankhauser, Agrarkun Ein herzliches Dankeschön (vlnr) an Ringgesc HBLFA der rte Salzburg Matthias Greisberger, Fachexpe Peter Lackner, Pflanzenbaureferent der LK vom ner und Gutsverwalter Christoph Scherntha Raumberg-Gumpenstein Alfred Pöllinger Schüttgut Zell am See.

WAHLPFLICHTMODUL DIENSTLEISTU

NGSPROFI Wir gratulieren den 18 Mädels und Burschen herzlich zum erfolgr eichen Abschluss des Wahlpflichtmoduls „Dienstleistungsprofi“ an der LFS Winklhof! Es waren wieder sehr abwechslungsreiche und tolle drei Wochen, in denen wir den Unterricht gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern der LFS gestalten durften.

BLÜHSTREIFE Am 9. Mai wur de im Rahmen N & BIENENWIE der Woche de Hallwang zur S´N IN HALLWA r Landwirtsch Anlage und Pf aft ein ÖKL-Pra lege von Blüh vor Ort mit de NG xisseminar be streifen durchg n Teilnehmern i Familie Seile eführt. Hierfür eine neue Bien r in hat der Masch Jahren ein wer enwiese ange inenring Flachg legt. Der neue tvoller Lebens au raum für viele Blühstreifen w Tiere und Pfla ird in den näch nzen sein und st en Artenvielfalt er dazu beitragen halten bleibt. , dass die Fotos: Matthia s Grei sberger (LK Sa

lzburg)

Wett‘ ma! - unübersehbar Der Maschinenring hat auf dem einzigartigen Werbeturm der Progress Werbung in der Alpenstraße „den Job der zu dir passt“ – das verdient die ProgressOut-of-Home-Trophy des Monats Juni in der Kategorie Sonderformat.

HAUSEN BIO VIEHWIRTSCHAFTSTAGUNG IN ELIX 2022 an der HBLA Ursprung/Elixhausen.

Wir waren mit dabei auf der Bio Viehwirtschaftstagung Manfred Tanner vom Maschinenring Flachgau präsentierten dort Agrarkundenbetreuer Hans Hauser und Ringgeschäftsführer und die Folientunnelsiliermaschine (Silospeed). die SMART Antenne zum einfachen Suchen von GPS Koordinaten

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Direkt an einer der höchst frequentiertesten Straßen Salzburgs, der Alpenstraße, pusht der Maschinenring ein Jahr lang seine Kampagne auf dem einzigartigen Werbeturm der Progress Werbung. „Der Werbeturm ist mit seinen drei kontaktfreudigen Seiten ein einzigartiges Medium, das durch erhöhte Aufmerksamkeit und Größe besticht”, ist Mag. Rudolf Huber von der Agentur „Die Fliegenden Fische“ überzeugt und Mag. Michael Fazokas vom Maschinenring ergänzt: „Als Kunde profitieren wir hier vom Überraschungseffekt und genau das war uns für die Kampagne wichtig.“ Zwischen 30.000 - 40.000 tägliche Kontakte garantieren hohe Frequenz, Sichtbarkeit und einen fast unerreichbaren Überraschungseffekt. „Für die Wett‘-maKampagne war es uns wichtig, einen Werbeträger mit hoher Performance anbieten zu können. Beim Sonderformat in der Alpenstraße ist die hohe Sichtbarkeit einfach garantiert,“ erklärt David Nowotny von der ProgressWerbung die Entscheidung der Fachjury zur ProgressOut-Of-Home-Trophy des Monats Juni.

v.l.n.r.: David Nowotny (Progress Werbung), Mag. Rudolf Huber (Die fliegenden Fische), Mag. Michael Fazokas (Maschinenring Leitung Marketing)

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„Sogar die wildesten Buben werden zahme Gärtner!“ Die derzeit 18 Kinder der Waldkindergartengruppe des St. Vinzenz Kindergartens in Mittersill können in ihrem neuen Gemüsekräutergarten selbst erleben, wie Pflanzen gesetzt werden, wie sie aufwachsen und wie dann ihre Früchte aussehen, schmecken und riechen. Bei der Arbeit an den Beeten kommen die Kinder zur Ruhe, können aktiv mitgestalten und viel über die Zusammenhänge in der Natur lernen. Möglich gemacht hat dies eine gemeinsame Initiative des Mittersiller Obst- und Gartenbauvereins, des Maschinenring und der Gemeinde Mittersill – auch die Kosten wurden geteilt. Rosi Meusburger ist seit drei Jahren Obfrau des Vereins, der ca. 100 Mitglieder zählt. Auch ihre Tochter Anja durfte den Waldkindergarten besuchen. Gemeinsam mit Marco Voithofer – Gärtnermeister des Maschinenring Salzburg und selbst Mittersiller Familienvater – wurde die Idee eines kleinen Erlebnisgartens für die Kinder entwickelt und umgesetzt. Tatkräftig unterstützt durch die Gemeinde Mittersill in Person von Alexandra Ernst. Andi Amoser und Hermann Harlander, Arbeiter des Maschinenring, errichteten die Hoch- und Pflanzbeete sowie den Zaun. Gemeinsam mit den Kindern wurden dann gepflanzt: Kräuter und Blumen zum Trocknen für Dekorationen und für Tees. Gurkenkraut, Erbsen, Erdbeeren, Erdäpfel, Oregano, Thymian, Salate, Radieschen, Kohlrabi,

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Rosi Meusburger Obfrau des Obst- und Gartenbauvereins Mittersill

Rosi Meusburger mit Tochter Anja sowie MR Gärtnermeister Marco Voithofer inspizieren den Wachstumsfortschritt im Gemüsekräutergarten des Waldkindergarten Mittersill

„Der Kontakt zur Erde und zu den Pflanzen, zum Ursprung also, bedeutet für die Kinder eine wichtige Bereicherung in der Entwicklung.“ Sellerie und Selleriewurzeln, Zwiebel, Schnittlauch, Rote Rüben und vieles mehr. Erstaunlich, was in so einem kleinen Garten alles wächst und gedeiht. Jeden Freitag kochen die Kinder im WAKI gemeinsam und immer ist etwas aus dem Gemüsegarten dabei. Die Sorten wurden so gewählt, dass es schon vor den Ferien einiges zu ernten gibt und auch im Herbst, wenn die Kinder wieder in den Waldkindergarten zurückkehren. Die Beete sind mit Heu gemulcht, sodass kaum Jätarbeiten notwendig sind.

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„Sogar die wildesten Buben werden zahme Gärtner!“ Die derzeit 18 Kinder der Waldkindergartengruppe des St. Vinzenz Kindergartens in Mittersill können in ihrem neuen Gemüsekräutergarten selbst erleben, wie Pflanzen gesetzt werden, wie sie aufwachsen und wie dann ihre Früchte aussehen, schmecken und riechen. Bei der Arbeit an den Beeten kommen die Kinder zur Ruhe, können aktiv mitgestalten und viel über die Zusammenhänge in der Natur lernen. Möglich gemacht hat dies eine gemeinsame Initiative des Mittersiller Obst- und Gartenbauvereins, des Maschinenring und der Gemeinde Mittersill – auch die Kosten wurden geteilt. Rosi Meusburger ist seit drei Jahren Obfrau des Vereins, der ca. 100 Mitglieder zählt. Auch ihre Tochter Anja durfte den Waldkindergarten besuchen. Gemeinsam mit Marco Voithofer – Gärtnermeister des Maschinenring Salzburg und selbst Mittersiller Familienvater – wurde die Idee eines kleinen Erlebnisgartens für die Kinder entwickelt und umgesetzt. Tatkräftig unterstützt durch die Gemeinde Mittersill in Person von Alexandra Ernst. Andi Amoser und Hermann Harlander, Arbeiter des Maschinenring, errichteten die Hoch- und Pflanzbeete sowie den Zaun. Gemeinsam mit den Kindern wurden dann gepflanzt: Kräuter und Blumen zum Trocknen für Dekorationen und für Tees. Gurkenkraut, Erbsen, Erdbeeren, Erdäpfel, Oregano, Thymian, Salate, Radieschen, Kohlrabi,

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Rosi Meusburger Obfrau des Obst- und Gartenbauvereins Mittersill

Rosi Meusburger mit Tochter Anja sowie MR Gärtnermeister Marco Voithofer inspizieren den Wachstumsfortschritt im Gemüsekräutergarten des Waldkindergarten Mittersill

„Der Kontakt zur Erde und zu den Pflanzen, zum Ursprung also, bedeutet für die Kinder eine wichtige Bereicherung in der Entwicklung.“ Sellerie und Selleriewurzeln, Zwiebel, Schnittlauch, Rote Rüben und vieles mehr. Erstaunlich, was in so einem kleinen Garten alles wächst und gedeiht. Jeden Freitag kochen die Kinder im WAKI gemeinsam und immer ist etwas aus dem Gemüsegarten dabei. Die Sorten wurden so gewählt, dass es schon vor den Ferien einiges zu ernten gibt und auch im Herbst, wenn die Kinder wieder in den Waldkindergarten zurückkehren. Die Beete sind mit Heu gemulcht, sodass kaum Jätarbeiten notwendig sind.

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Positive Entwicklung in der Mitarbeiterzufriedenheit „Im Zweijahres-Rhythmus fragen wir Arbeiter und Angestellte, wie zufrieden sie mit dem Maschinenring als ihren Arbeitgeber sind“, so Personalleiterin Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold. „Im Vergleich zur Befragung 2019 haben sich die Ergebnisse im Herbst 2021 in vielen Bereichen weiter verbessert. Dennoch wurden Verbesserungsmaßnahmen in einzelnen Handlungsfeldern erarbeitet.“

Von Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold, Leitung Personal

gen der Corona Pandemie, wobei das Vertrauen der Mitarbeiter in den Fortbestand des Unternehmens sehr hoch ist. Die Vereinbarkeit von Familie und Freizeit, die Zufriedenheit mit dem individuellen Aufgabengebiet, das gute Weiterbildungsangebot, die Integration neuer Mitarbeiter, die Berücksichtigung der Urlaubswünsche sowie die angemessene Bezahlung wurden besonders positiv bewertet. Die Verbesserung der Ausstattung mit Gerätschaften, Werkzeug und Arbeitskleidung wurde im Arbeiterbereich als sehr positiv empfunden.

C lu s

Potenzial für Verbesserungen Stadler-Gold: „Wenn es um den regelmäßigen Austausch zwischen dem Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten geht bzw. um die Abstimmung mit den zuständigen Disponenten auf den Baustellen, dann können wir uns dort durchaus noch verbessern. Im Aus- und Weiterbildungsangebot wird die neugeschaffene Maschinenring-Akademie in den nächsten Jahren einen großen Qualitätssprung bringen. Auch im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung möchten wir in den nächsten Jahren verstärkt aktiv werden.“

Grünlandfachabend

2022

Flachgau

„Die Vereinbarkeit des Berufs mit Familie und Freizeit zeichnet den Maschinenring aus!“ Insgesamt hatten sich 87% (Angestellte) und mehr als 50% (ArbeiterInnen) der befragten Personen an der Umfrage beteiligt. Die Gesamtzufriedenheit lag im Arbeiterbereich bei einem Durchschnitt von 1,70 nach Schulnotensystem (1-5), bei den Angestellten sogar bei 1,56. Generell sehr gut bewertet wurde der Maschinenring für die Bewältigung der Auswirkun-

Mittwoch 17. August Bergheim, Ortsteil Muntigl

Die Ausstattung mit modernen Geräten und hochwertiger Arbeitskleidung kommt bei unseren Arbeitskräften gut an.

Auf den Flächen der Fam. Hutzinger (Mühlhäuslbauer), Muntigl 8, 5101 Bergheim

Mittersiller Seitenblicke

Der Beschilderung folgen. Auch im Obstgarten des Obst- und Gartenbauvereins Mittersill am Zierteich gedeiht eine prächtige Blumenwiese. Sie bietet nun bereits seit drei Jahren Nahrung für die im Garten angesiedelten Bienenvölker.

Die Firma Fahnen Gärtner hat neben ihrer bereits bestehenden Bienenwiese vom Maschinenring einen kleinen Erdäpfelacker mit unterschiedlichen Sorten angelegt. Initiator und Firmenchef Gerald Heerdegen: „Das Beet ist ein weiterer kleiner Mosaikstein in unserem Nachhaltigkeitsdenken. Die geernteten Erdäpfel lassen sich dann unsere MitarbeiterInnen in unserer Firmenkantine schmecken.“

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Ampferbekämpfung mit dem Rumbojet Zinkensaat PickUp Schwader Resprio R9 SMART Antenne Bodennahe Gülleausbringung

Es gelten die akutellen Coronaregeln.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Positive Entwicklung in der Mitarbeiterzufriedenheit „Im Zweijahres-Rhythmus fragen wir Arbeiter und Angestellte, wie zufrieden sie mit dem Maschinenring als ihren Arbeitgeber sind“, so Personalleiterin Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold. „Im Vergleich zur Befragung 2019 haben sich die Ergebnisse im Herbst 2021 in vielen Bereichen weiter verbessert. Dennoch wurden Verbesserungsmaßnahmen in einzelnen Handlungsfeldern erarbeitet.“

Von Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold, Leitung Personal

gen der Corona Pandemie, wobei das Vertrauen der Mitarbeiter in den Fortbestand des Unternehmens sehr hoch ist. Die Vereinbarkeit von Familie und Freizeit, die Zufriedenheit mit dem individuellen Aufgabengebiet, das gute Weiterbildungsangebot, die Integration neuer Mitarbeiter, die Berücksichtigung der Urlaubswünsche sowie die angemessene Bezahlung wurden besonders positiv bewertet. Die Verbesserung der Ausstattung mit Gerätschaften, Werkzeug und Arbeitskleidung wurde im Arbeiterbereich als sehr positiv empfunden.

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Potenzial für Verbesserungen Stadler-Gold: „Wenn es um den regelmäßigen Austausch zwischen dem Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten geht bzw. um die Abstimmung mit den zuständigen Disponenten auf den Baustellen, dann können wir uns dort durchaus noch verbessern. Im Aus- und Weiterbildungsangebot wird die neugeschaffene Maschinenring-Akademie in den nächsten Jahren einen großen Qualitätssprung bringen. Auch im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung möchten wir in den nächsten Jahren verstärkt aktiv werden.“

Grünlandfachabend

2022

Flachgau

„Die Vereinbarkeit des Berufs mit Familie und Freizeit zeichnet den Maschinenring aus!“ Insgesamt hatten sich 87% (Angestellte) und mehr als 50% (ArbeiterInnen) der befragten Personen an der Umfrage beteiligt. Die Gesamtzufriedenheit lag im Arbeiterbereich bei einem Durchschnitt von 1,70 nach Schulnotensystem (1-5), bei den Angestellten sogar bei 1,56. Generell sehr gut bewertet wurde der Maschinenring für die Bewältigung der Auswirkun-

Mittwoch 17. August Bergheim, Ortsteil Muntigl

Die Ausstattung mit modernen Geräten und hochwertiger Arbeitskleidung kommt bei unseren Arbeitskräften gut an.

Auf den Flächen der Fam. Hutzinger (Mühlhäuslbauer), Muntigl 8, 5101 Bergheim

Mittersiller Seitenblicke

Der Beschilderung folgen. Auch im Obstgarten des Obst- und Gartenbauvereins Mittersill am Zierteich gedeiht eine prächtige Blumenwiese. Sie bietet nun bereits seit drei Jahren Nahrung für die im Garten angesiedelten Bienenvölker.

Die Firma Fahnen Gärtner hat neben ihrer bereits bestehenden Bienenwiese vom Maschinenring einen kleinen Erdäpfelacker mit unterschiedlichen Sorten angelegt. Initiator und Firmenchef Gerald Heerdegen: „Das Beet ist ein weiterer kleiner Mosaikstein in unserem Nachhaltigkeitsdenken. Die geernteten Erdäpfel lassen sich dann unsere MitarbeiterInnen in unserer Firmenkantine schmecken.“

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Es gelten die akutellen Coronaregeln.

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Luzerne – eine Königin der Futterpflanzen

Luzerneanbau im Salzburger Innergebirg

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auf der Fläche 68 Ballen Silage geerntet werden. Im Frühling/Frühsommer 2022 zeigen sich jedoch nach einem sehr schneereichen Winter (geschlossene Schneedecke von Anfang Dezember bis Ende März) bereits erste Ausfälle der Luzerne – die Gräser beginnen den Feldfutterbestand zu dominieren.

Fazit Luzerneanbau am Versuchsbetrieb: Der Anbauversuch in St. Johann war erfolgreich. Bei guten Bodenverhältnissen, entsprechender Vorbereitung des Bodens (hohe und wiederholte Kalkgabe) und laufend guter Phosphor-Versorgung ist es durchaus möglich auch in den Gunstlagen des Salzburger Innergebirgs Luzerne anzubauen. Die Luzerne verliert jedoch früh an Kraft und Wüchsigkeit und wird die in der Literatur beschriebenen 4 Hauptnutzungsjahre in Gebirgslagen nicht erreichen. Es ist Innergebirg eher damit zu rechnen, dass sich die Luzerne nach spätestens 2 Hauptnutzungsjahren langsam erschöpft.

Hinsichtlich der zu erwartenden klimatischen Änderungen könnte die Luzerne auch in den trockener werdenden Gebirgslagen langfristig eine Zukunft haben. Unter den aktuell herrschenden klimatischen Bedingungen ist es jedoch fraglich ob sich der Aufwand und das Risiko des Anbaues von Luzerne in Grenzlagen lohnt. Klee-Gras-Mischungen weisen auch gute Eiweißgehalte auf, binden Luftstickstoff im Boden, sind weniger anspruchsvoll und bringen länger stabile Erträge. Versuchsbegleitung: Maschinenring Pongau, Agrarkundenbetreuer Thomas Gruber Versuchsbetrieb: Familie Anton Hartl, vlg. Marchlschwaig, St. Johan/Pg.

Die Luzerne sollte man einmal im Jahr bis zur Blüte kommen lassen.

Luzerne-Gras-Mischung 2 Monate nach der Aussaat in St. Johann im Pongau.

Die Luzerne hat in den vergangenen Jahren an Aufmerksamkeit als Futterpflanze gewonnen. Vor allem die Trockenjahre 2018 und 2019 haben, gepaart mit Engerlingsschäden zu Futtermangel auf vielen Betrieben geführt. Daher haben wir Landwirt Anton Hartl bei einem Anbauversuch einer Luzerne-Gras-Feldfuttermischung im Salzburger Pongau begleitet. Die Luzerne ist nicht nur eine Königin unter den Futterpflanzen – sie ist auch eine Diva was Standort und Klima betrifft. So braucht sie leicht erwärmbare, tiefgründige Böden mit guter Phosphor- und Kaliversorgung und idealerweise einen pH-Wert von 6 bis 7. Diese Ansprüche lassen sich nicht gut mit den klimatischen Voraussetzungen in den Salzburger Gebirgslagen vereinbaren, denn hohe Niederschläge, niedrige pH-Werte, geringe Phosphor-Versorgung und frische Böden prägen die Tallagen des Salzachtales. In einem Anbauversuch im Rahmen des „Versuchs- und Demonstrationsbetriebe Projektes“ wollten wir daher den Anbau einem Praxistest unterziehen. Für den Versuch wurde im August 2020 eine 1,8ha große Fläche auf einem sonnigen Plateau in St. Johann im Pongau ausgewählt. Es handelt sich dabei um einen Lockersediment-Braunerde-Boden auf einem Schwemmfächer eines nahege-

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legenen Baches; mit guter Durchlässigkeit und einem pH-Wert von 5,5. Die Fläche liegt auf exakt 600m Seehöhe, die Jahresniederschläge in der Region betragen ca. 1500mm und die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 4,3°C. Nach einer Aufwertung des Bodens mit Kalk, Phosphor und entsprechender Düngung mit Wirtschaftsdünger war das erste Hauptvegetationsjahr 2021 nach einem von starken Spätfrösten geprägten Frühling in den Erträgen trotzdem sehr zufriedenstellend. In 4 Schnitten konnten

Anton Hartl bei der Begutachtung seiner LuzerneFläche.

Luzerne im Innergebirg – was ist zu beachten: 4 Unbedingt begünstigten, sonnigen, warmen, durchlässigen Standort wählen – Staunässe und Bodenverdichtung verträgt Luzerne nicht. 4 Ausreichende Calciumversorgung über magnesiumfreien Kalk sicherstellen zb. 2000 kg/ha kohlensauren Kalk bei der Saatbeetbereitung; ab pH-Werten von 5,7 wächst Luzerne gut 4 Phosphorversorgung (Versorgungsstufe C!) von Beginn an sicherstellen – sonst schlägt bereits die Keimung/das Anwachsen fehl. 4 Zusätzliches Beimpfen der Luzerne mit Knöllchenbakterien vor der Aussaat ist zwingend erforderlich. 4 Anbau spätestens Anfang August; eher früher – damit sie noch vor dem ersten Frost zur Blüte kommt. 4 Luzerne in Gebirgslagen nur in Mischungen anbauen – damit bei Ausfall und/oder schwächer werdender Luzerne ein dichter Pflanzenbestand übrigbleibt. 4 Luzerne braucht Licht und Platz – Saatstärke sollte bei max. ca. 30kg/ha liegen 4 Luzerne nie zu tief mähen, im Knospenstadium ernten und wenn möglich einmal im Jahr leicht zur Blüte kommen lassen; max. 3-4 Schnitte im Jahr. 4 Silierhilfsmittel verwenden oder Belüftungsheu machen.

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Luzerne – eine Königin der Futterpflanzen

Luzerneanbau im Salzburger Innergebirg

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auf der Fläche 68 Ballen Silage geerntet werden. Im Frühling/Frühsommer 2022 zeigen sich jedoch nach einem sehr schneereichen Winter (geschlossene Schneedecke von Anfang Dezember bis Ende März) bereits erste Ausfälle der Luzerne – die Gräser beginnen den Feldfutterbestand zu dominieren.

Fazit Luzerneanbau am Versuchsbetrieb: Der Anbauversuch in St. Johann war erfolgreich. Bei guten Bodenverhältnissen, entsprechender Vorbereitung des Bodens (hohe und wiederholte Kalkgabe) und laufend guter Phosphor-Versorgung ist es durchaus möglich auch in den Gunstlagen des Salzburger Innergebirgs Luzerne anzubauen. Die Luzerne verliert jedoch früh an Kraft und Wüchsigkeit und wird die in der Literatur beschriebenen 4 Hauptnutzungsjahre in Gebirgslagen nicht erreichen. Es ist Innergebirg eher damit zu rechnen, dass sich die Luzerne nach spätestens 2 Hauptnutzungsjahren langsam erschöpft.

Hinsichtlich der zu erwartenden klimatischen Änderungen könnte die Luzerne auch in den trockener werdenden Gebirgslagen langfristig eine Zukunft haben. Unter den aktuell herrschenden klimatischen Bedingungen ist es jedoch fraglich ob sich der Aufwand und das Risiko des Anbaues von Luzerne in Grenzlagen lohnt. Klee-Gras-Mischungen weisen auch gute Eiweißgehalte auf, binden Luftstickstoff im Boden, sind weniger anspruchsvoll und bringen länger stabile Erträge. Versuchsbegleitung: Maschinenring Pongau, Agrarkundenbetreuer Thomas Gruber Versuchsbetrieb: Familie Anton Hartl, vlg. Marchlschwaig, St. Johan/Pg.

Die Luzerne sollte man einmal im Jahr bis zur Blüte kommen lassen.

Luzerne-Gras-Mischung 2 Monate nach der Aussaat in St. Johann im Pongau.

Die Luzerne hat in den vergangenen Jahren an Aufmerksamkeit als Futterpflanze gewonnen. Vor allem die Trockenjahre 2018 und 2019 haben, gepaart mit Engerlingsschäden zu Futtermangel auf vielen Betrieben geführt. Daher haben wir Landwirt Anton Hartl bei einem Anbauversuch einer Luzerne-Gras-Feldfuttermischung im Salzburger Pongau begleitet. Die Luzerne ist nicht nur eine Königin unter den Futterpflanzen – sie ist auch eine Diva was Standort und Klima betrifft. So braucht sie leicht erwärmbare, tiefgründige Böden mit guter Phosphor- und Kaliversorgung und idealerweise einen pH-Wert von 6 bis 7. Diese Ansprüche lassen sich nicht gut mit den klimatischen Voraussetzungen in den Salzburger Gebirgslagen vereinbaren, denn hohe Niederschläge, niedrige pH-Werte, geringe Phosphor-Versorgung und frische Böden prägen die Tallagen des Salzachtales. In einem Anbauversuch im Rahmen des „Versuchs- und Demonstrationsbetriebe Projektes“ wollten wir daher den Anbau einem Praxistest unterziehen. Für den Versuch wurde im August 2020 eine 1,8ha große Fläche auf einem sonnigen Plateau in St. Johann im Pongau ausgewählt. Es handelt sich dabei um einen Lockersediment-Braunerde-Boden auf einem Schwemmfächer eines nahege-

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legenen Baches; mit guter Durchlässigkeit und einem pH-Wert von 5,5. Die Fläche liegt auf exakt 600m Seehöhe, die Jahresniederschläge in der Region betragen ca. 1500mm und die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 4,3°C. Nach einer Aufwertung des Bodens mit Kalk, Phosphor und entsprechender Düngung mit Wirtschaftsdünger war das erste Hauptvegetationsjahr 2021 nach einem von starken Spätfrösten geprägten Frühling in den Erträgen trotzdem sehr zufriedenstellend. In 4 Schnitten konnten

Anton Hartl bei der Begutachtung seiner LuzerneFläche.

Luzerne im Innergebirg – was ist zu beachten: 4 Unbedingt begünstigten, sonnigen, warmen, durchlässigen Standort wählen – Staunässe und Bodenverdichtung verträgt Luzerne nicht. 4 Ausreichende Calciumversorgung über magnesiumfreien Kalk sicherstellen zb. 2000 kg/ha kohlensauren Kalk bei der Saatbeetbereitung; ab pH-Werten von 5,7 wächst Luzerne gut 4 Phosphorversorgung (Versorgungsstufe C!) von Beginn an sicherstellen – sonst schlägt bereits die Keimung/das Anwachsen fehl. 4 Zusätzliches Beimpfen der Luzerne mit Knöllchenbakterien vor der Aussaat ist zwingend erforderlich. 4 Anbau spätestens Anfang August; eher früher – damit sie noch vor dem ersten Frost zur Blüte kommt. 4 Luzerne in Gebirgslagen nur in Mischungen anbauen – damit bei Ausfall und/oder schwächer werdender Luzerne ein dichter Pflanzenbestand übrigbleibt. 4 Luzerne braucht Licht und Platz – Saatstärke sollte bei max. ca. 30kg/ha liegen 4 Luzerne nie zu tief mähen, im Knospenstadium ernten und wenn möglich einmal im Jahr leicht zur Blüte kommen lassen; max. 3-4 Schnitte im Jahr. 4 Silierhilfsmittel verwenden oder Belüftungsheu machen.

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Neue Mitarbeiter/innen

AckerAktiv Lungau

Renate Brandtner Büro Maishofen

Andreas Bauer Büro Tamsweg

Eva Gehwolf Büro St. Johann

Auftragsbearbeitung Personalleasing Pinzgau

Vertrieb und Disposition Personalleasing Lungau

Disposition Personalleasing Pongau

Ich gehöre seit 1. Juni 2022 zum MRTeam Pinzgau in Maishofen. Nach 10 Jahren Berufserfahrung im Bankenbereich und 14-jähriger Tätigkeit als Sekretärin im Baugewerbe habe ich mich beruflich nochmal verändert. Nachdem unsere Mädels (18 und 23 Jahre) mehr oder weniger das Nest verlassen haben, habe auch ich eine neue Herausforderung gesucht. Meine Freizeit verbringe ich meistens in der Natur beim Sporteln. Ich lese viel, arbeite gern im Garten und verbringe viel und gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich fühle mich wohl in meinem neuen Team und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen!

Mein Name ist Andreas Bauer, bin 24 Jahre alt und komme aus Mariapfarr im Lungau. Nachdem ich den Landwirtschaftlichen & Forstwirtschaftlichen Facharbeiter in der LFS Tamsweg absolviert hatte, habe ich mich dazu entschieden, eine Lehre als Ofenbau- & Verlegetechniker zu beginnen. Zugleich machte ich die „Lehre mit Matura“ und habe diese ein Jahr nach meiner bestandenen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen. Durch die langjährige Mitgliedschaft bei der örtlichen Musikkapelle, sowie bei der Landjugend, zeichne ich mich durch eine gute Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und soziale Kompetenz aus. Nach viel gesammelter Erfahrung im Baugewerbe, habe ich nun einen neuen Weg eingeschlagen. Ich bin stolz darauf, dass ich mich nun beim Maschinenring Salzburg, mit seinem Spektrum an Gebieten, Aufgaben und Möglichkeiten, einbringen darf.

Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Großarl auf einem Bergbauernhof. Vor meiner Lehre absolvierte ich die Landwirtschaftliche Fachschule in Bruck, Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement. Meine Lehrzeit begann ich im Jahr 2019 als Bürokauffrau beim Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen. Nach drei Jahren in der Stadt Salzburg bin ich nun wieder ins Gebirge gewechselt und werde beim Maschinenring Pongau im Bereich Personalleasing tätig sein. Ich freue mich auf neue Herausforderungen und eine gute Zusammenarbeit.

Praxisversuch: Anbau alternativer Kulturen Die Produktion regionaler Lebensmittel erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance. So auch im Ackerbau. Mit Speiseleguminosen und anderen Ackerfrüchten für die Lebensmittelproduktion lassen sich durchaus interessante Deckungsbeiträge erzielen. Außerdem werten vielfältige Fruchtfolgen nicht nur den Boden auf, sondern verhindern auch eine Massenvermehrung von Schädlingen. Daher testet der MR Lungau dieses Jahr mit den Mitgliedern der AckerAktiv Gruppe auf ausgewählten Flächen den Anbau von Berglinsen und Süßkartoffeln auf 1.000m Seehöhe. Süßkartoffeln - begehrte Knollen Obwohl namentlich ähnlich, ist die Süßkartoffel nicht mit der Kartoffel verwandt. Im Unterschied zur Kartoffel, die zu den Nachtschattengewächsen gehört, sind Süßkartoffeln Windengewächse. Süßkartoffeln enthalten dreimal so viel Zucker wie herkömmliche Kartoffeln, fast so viel Beta-Carotin wie Karotten und sind sehr ballaststoffreich. Süßkartoffeln stammen ursprünglich aus den tropischen

Regionen Südamerikas und brauchen Sonne und Wärme. Daher werden sie in eine dunkle, biologisch abbaubare Folie gepflanzt. Die größte Herausforderung wird beim Anbauversuch im Lungau ihre Frostempfindlichkeit darstellen. Schon geringe Minustemperaturen können die oberirdischen Teile der Pflanze schädigen. Berglinsen – alte Speiseleguminosen neu entdeckt Berglinsen sind kleine, braunrote Linsen. Sie sind relativ festkochend, und süßlichwürzig im Geschmack. Linsen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen in Mitteleuropa, waren lange als Arme-Leute-Essen verpönt aber erleben nun eine Renaissance auf den Speiseplänen der Menschen. Sie sind sehr gute Eiweißlieferanten und reich an B-Vitaminen und Mineralien. Ackerbaulich ist die Linse im Lungau interessant, weil sie auch auf Grenzertragsböden angebaut werden kann und das rauere Klima in den Bergen gut verträgt. Außerdem bindet sie als Leguminose Luftstickstoff im Boden und bereichert somit jede Fruchtfolge.

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Veranstaltungstipp im August: Ackerfachabend Lungau • Zwischenergebnisse der Anbauversuche • Zwischenfruchtanbau & Herbstbegrünung • Fachvorträge zu Boden & alternativen Ackerkulturen • Maschinenvorführungen Nach dem Getreidedrusch – genauer Zeitpunkt & Ort werden noch bekannt gegeben.

Lebensqualität Bauernhof zu Besuch Die neue Leiterin von LQB Frau Christiane Keil und Frau Karin Deutschmann-Hietl (Psychosoziale Beraterin & Mediatorin) besuchten den Maschinenring in St. Johann zu einem Informationsaustausch. Der Maschinenring unterstützt seit Gründung die Organisation als Trägerverein. „Bildung + Beratung“ lautet die Zielsetzung von LQB. Im Rahmen von Vorträgen und Seminaren, u.a. in den landw. Schulen oder im Rahmen der Facharbeiterausbildung fördert LQB die Auseinandersetzung mit aktuellen, persönlichen Themen am Hof bzw. versucht Tipps für den persönlichen Lebensweg zu geben.

Im Lungau wurden 2022 für den Anbauversuch 300 Süßkartoffelstecklinge an verschieden Standorten angebaut. Damit die tropische Süßkartoffel ausreichend Bodenwärme zur Verfügung hat, werden die Jungpflanzen händisch in eine verrottbare, dunkle Folie gepflanzt.

Auf einer Testfläche in Bruckdorf bei Mariapfarr wurden vom Maschinenring Lungau im Frühling Berglinsen eingesät. Da Linsen wenig standfest sind und bei starken Niederschlägen gerne ins Lager gehen (umknicken) dient Gerste als Stützfrucht.

Im Beratungsbereich erhalten Ratsuchende Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung beruflicher und menschlicher Herausforderungen. Beispiele sind immer wieder auftauchende Generationenkonflikte, Probleme bei der Hofübergabe, negative Folgen von Arbeitsüberlastung, bei Beziehungsproblemen oder bei der Partnersuche. V.r.: Geschäftsführer Martin Krispler, Agrarbereichsleiterin Elisabeth Neureiter, Christiane Keil und Karin Deutschmann-Hietl von Lebensqualität Bauernhof und Marketingleiter Michael Fazokas.

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Neue Mitarbeiter/innen

AckerAktiv Lungau

Renate Brandtner Büro Maishofen

Andreas Bauer Büro Tamsweg

Eva Gehwolf Büro St. Johann

Auftragsbearbeitung Personalleasing Pinzgau

Vertrieb und Disposition Personalleasing Lungau

Disposition Personalleasing Pongau

Ich gehöre seit 1. Juni 2022 zum MRTeam Pinzgau in Maishofen. Nach 10 Jahren Berufserfahrung im Bankenbereich und 14-jähriger Tätigkeit als Sekretärin im Baugewerbe habe ich mich beruflich nochmal verändert. Nachdem unsere Mädels (18 und 23 Jahre) mehr oder weniger das Nest verlassen haben, habe auch ich eine neue Herausforderung gesucht. Meine Freizeit verbringe ich meistens in der Natur beim Sporteln. Ich lese viel, arbeite gern im Garten und verbringe viel und gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich fühle mich wohl in meinem neuen Team und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen!

Mein Name ist Andreas Bauer, bin 24 Jahre alt und komme aus Mariapfarr im Lungau. Nachdem ich den Landwirtschaftlichen & Forstwirtschaftlichen Facharbeiter in der LFS Tamsweg absolviert hatte, habe ich mich dazu entschieden, eine Lehre als Ofenbau- & Verlegetechniker zu beginnen. Zugleich machte ich die „Lehre mit Matura“ und habe diese ein Jahr nach meiner bestandenen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen. Durch die langjährige Mitgliedschaft bei der örtlichen Musikkapelle, sowie bei der Landjugend, zeichne ich mich durch eine gute Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und soziale Kompetenz aus. Nach viel gesammelter Erfahrung im Baugewerbe, habe ich nun einen neuen Weg eingeschlagen. Ich bin stolz darauf, dass ich mich nun beim Maschinenring Salzburg, mit seinem Spektrum an Gebieten, Aufgaben und Möglichkeiten, einbringen darf.

Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Großarl auf einem Bergbauernhof. Vor meiner Lehre absolvierte ich die Landwirtschaftliche Fachschule in Bruck, Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement. Meine Lehrzeit begann ich im Jahr 2019 als Bürokauffrau beim Salzburger Landesverband für Schafe und Ziegen. Nach drei Jahren in der Stadt Salzburg bin ich nun wieder ins Gebirge gewechselt und werde beim Maschinenring Pongau im Bereich Personalleasing tätig sein. Ich freue mich auf neue Herausforderungen und eine gute Zusammenarbeit.

Praxisversuch: Anbau alternativer Kulturen Die Produktion regionaler Lebensmittel erlebt in den letzten Jahren eine Renaissance. So auch im Ackerbau. Mit Speiseleguminosen und anderen Ackerfrüchten für die Lebensmittelproduktion lassen sich durchaus interessante Deckungsbeiträge erzielen. Außerdem werten vielfältige Fruchtfolgen nicht nur den Boden auf, sondern verhindern auch eine Massenvermehrung von Schädlingen. Daher testet der MR Lungau dieses Jahr mit den Mitgliedern der AckerAktiv Gruppe auf ausgewählten Flächen den Anbau von Berglinsen und Süßkartoffeln auf 1.000m Seehöhe. Süßkartoffeln - begehrte Knollen Obwohl namentlich ähnlich, ist die Süßkartoffel nicht mit der Kartoffel verwandt. Im Unterschied zur Kartoffel, die zu den Nachtschattengewächsen gehört, sind Süßkartoffeln Windengewächse. Süßkartoffeln enthalten dreimal so viel Zucker wie herkömmliche Kartoffeln, fast so viel Beta-Carotin wie Karotten und sind sehr ballaststoffreich. Süßkartoffeln stammen ursprünglich aus den tropischen

Regionen Südamerikas und brauchen Sonne und Wärme. Daher werden sie in eine dunkle, biologisch abbaubare Folie gepflanzt. Die größte Herausforderung wird beim Anbauversuch im Lungau ihre Frostempfindlichkeit darstellen. Schon geringe Minustemperaturen können die oberirdischen Teile der Pflanze schädigen. Berglinsen – alte Speiseleguminosen neu entdeckt Berglinsen sind kleine, braunrote Linsen. Sie sind relativ festkochend, und süßlichwürzig im Geschmack. Linsen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen in Mitteleuropa, waren lange als Arme-Leute-Essen verpönt aber erleben nun eine Renaissance auf den Speiseplänen der Menschen. Sie sind sehr gute Eiweißlieferanten und reich an B-Vitaminen und Mineralien. Ackerbaulich ist die Linse im Lungau interessant, weil sie auch auf Grenzertragsböden angebaut werden kann und das rauere Klima in den Bergen gut verträgt. Außerdem bindet sie als Leguminose Luftstickstoff im Boden und bereichert somit jede Fruchtfolge.

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Veranstaltungstipp im August: Ackerfachabend Lungau • Zwischenergebnisse der Anbauversuche • Zwischenfruchtanbau & Herbstbegrünung • Fachvorträge zu Boden & alternativen Ackerkulturen • Maschinenvorführungen Nach dem Getreidedrusch – genauer Zeitpunkt & Ort werden noch bekannt gegeben.

Lebensqualität Bauernhof zu Besuch Die neue Leiterin von LQB Frau Christiane Keil und Frau Karin Deutschmann-Hietl (Psychosoziale Beraterin & Mediatorin) besuchten den Maschinenring in St. Johann zu einem Informationsaustausch. Der Maschinenring unterstützt seit Gründung die Organisation als Trägerverein. „Bildung + Beratung“ lautet die Zielsetzung von LQB. Im Rahmen von Vorträgen und Seminaren, u.a. in den landw. Schulen oder im Rahmen der Facharbeiterausbildung fördert LQB die Auseinandersetzung mit aktuellen, persönlichen Themen am Hof bzw. versucht Tipps für den persönlichen Lebensweg zu geben.

Im Lungau wurden 2022 für den Anbauversuch 300 Süßkartoffelstecklinge an verschieden Standorten angebaut. Damit die tropische Süßkartoffel ausreichend Bodenwärme zur Verfügung hat, werden die Jungpflanzen händisch in eine verrottbare, dunkle Folie gepflanzt.

Auf einer Testfläche in Bruckdorf bei Mariapfarr wurden vom Maschinenring Lungau im Frühling Berglinsen eingesät. Da Linsen wenig standfest sind und bei starken Niederschlägen gerne ins Lager gehen (umknicken) dient Gerste als Stützfrucht.

Im Beratungsbereich erhalten Ratsuchende Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung beruflicher und menschlicher Herausforderungen. Beispiele sind immer wieder auftauchende Generationenkonflikte, Probleme bei der Hofübergabe, negative Folgen von Arbeitsüberlastung, bei Beziehungsproblemen oder bei der Partnersuche. V.r.: Geschäftsführer Martin Krispler, Agrarbereichsleiterin Elisabeth Neureiter, Christiane Keil und Karin Deutschmann-Hietl von Lebensqualität Bauernhof und Marketingleiter Michael Fazokas.

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Das neue ÖPUL bringt attraktive Förderungen für Separierung und bodennahe Gülleausbringung

Neue Agrarsubventionen Johannes Hintringer, MR Oberösterreich Im neuen ÖPUL ab 2023 wird es - vorbehaltlich einer Genehmigung durch die Europäische Kommission - attraktive Unterstützungen für die bodennahe Ausbringung von Wirtschaftsdüngern und die Separierung geben. Während im ÖPUL ab 2015 ursprünglich nur 30 m³ je ha und Jahr düngungswürdiger Fläche gefördert wurden, wurde diese Grenze seit 2021 auf 50 m³ je ha und Jahr angehoben. Dies soll auch im neuen ÖPUL wieder so kommen. Im aktuellen ÖPUL gibt es 1 € je m³ ausgebrachte Gülle mittels Schleppschuh oder Schleppschlauch (bei Injektion 1,20 € je m³) bis zu der oben genannten Fördergrenze. Tarife im neuen ÖPUL Geplant sind für den Schleppschlauch 1 €/

m³ und den Schleppschuh 1,4 €/m³. Neu hinzukommen soll eine Mengenförderung für die Separierung bei Rinderbetrieben: Bis max. 20 m³ je Rinder-GVE und Jahr ist eine Unterstützung von 1,4 €/m³ geplant. Unser Fazit: Durch die neuen Förderungen soll erreicht werden, dass die Mehrkosten durch die erforderlichen neuen Techniken größtenteils von der öffentlichen Hand und nicht von den bäuerlichen Familienbetrieben getragen werden müssen. Für die Betriebe heißt es nun, sich mit den Techniken zu beschäftigen, sie zu nutzen und die finanzielle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Nicht nur um die Vorgaben NEC-Richtline bis 2030 (Reduktion der AmmoniakEmissionen und dadurch Reduktion von

Feinstaub-Belastung) zu erfüllen, sondern auch die explodieren Mineraldüngerpreise machen es notwendig, die hofeigenen Wirtschaftsdünger möglichst verlustfrei an bzw. in den Boden zu den Pflanzenwurzeln zu bringen.

Wer den Betrieb klimaschonend bewirtschaftet, soll künftig deutlich mehr bekommen.

Grünlandernte

Schwieriger erster Schnitt Nach dem sehr trockenen und kalten März folgte im niederschlagsreichen April ein relativ gutes Mengenwachstum. Etwas verspätet konnte dann am 9. Mai in den Flach- und Tennengauer Gunstlagen mit der Siloernte gestartet werden. Die zwei Schönwetterphasen rund um den Muttertag ermöglichten eine sichere Siloernte und auch ein Teil der Heuernte konnte im Flachgau zu diesem Zeitpunkt optimal eingebracht werden. Die danach folgende unbeständige Wetterphase sorgte zwar weiterhin für sehr gutes Grünlandwachstum – verhinderte aber weitere Erntetätigkeiten bis Mitte Juni. Unter guten und stabilen Witterungsbedingungen ist die Ernte normalerweise etwas entzerrt, denn die Hanglagen werden später erntereif als die Tallagen. Unter den diesjährigen Bedingungen war im Juni die Heuernten in den Tallagen „überreif“, die Hanglagen „reif“ und auch der zweite Schnitt in den Silo-Gunstlagen wieder zum Beernten. Zusätzlich waren die Hanglagen aufgrund der hohen Niederschläge gefährlich zu befahren – gerade auf durchnässten Böden kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, da die Erntegeräte ins Rutschen geraten.

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Zwischenbericht zum Praxistest des Resprio-PickUp Schwaders Im Rahmen einer Diplomarbeit testen zwei Schüler der HBLA Ursprung die Auswirkungen verschiedener Schwadverfahren auf das Futter unter besonderer Berücksichtigung des Rohaschegehalts. Dabei werden Vergleiche gezogen zwischen einem Respiro R9-Pick-UP Bandschwaders und einem herkömmlichen Seitenschwader. Als Versuchsstandort dient eine Grünlandfläche des Derndlbauern in Nussdorf. Bisher wurden vier Proben aus der Schwad des ersten Schnitts vom 9. Mai 2022 analysiert. Dabei jeweils zwei des Respiro R9 Pick-Up Bandschwaders und zwei eines herkömmlichen Seitenschwaders. Bei der von den Schülern durchgeführten Analyse zur Bestimmung des Rohaschegehalts wurde bereits ersichtlich, dass der Respiro 17,73%, also knapp ein Fünftel weniger Rohasche in das Futter einbrachte. Vom zweiten Schnitt wurden ebenfalls bereits Proben genommen, die Ergebnisse dieser Schwad werden in Kürze ausgewertet sein.

Vorteile eines PickUp- bzw. Bandschwaders: • Kein aggressiver Bodenkontakt • Steine und Fremdkörper bleiben liegen • Weniger Verschleiß an den Zinken/ weniger Zinkenbrüche • Maisstrohschwaden möglich • Bessere Bodenanpassung • Güllereste bleiben am Boden

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Technische Daten des Respiro R9: • Flächenleistung 4 – 10 ha/h • Arbeitsbreite Mittenschwad 7,50 – 9 m • Schwadbreite 0,5 – 2m • Bandbreite 1000mm • Transportlänge 6,70m; Transportbreite 2,96m • Gewicht 6400 kg

Die beiden HBLA-Ursprung Schüler Thomas Hauser & Felix Ledl führen die Versuche im Rahmen ihrer Diplomarbeit durch. Begleitet werden sie von MR Agrarkundenbetreuer Hans Hauser, sowie Dipl. Päd. Florian Ortner (Lehrer HBLA Ursprung)

Tipp Vorführung des Respiro-PickUp Schwaders R9 am 17. August beim Flachgauer Grünlandfachabend.

„Mitarbeiter/in Recruiting“ – neue Stelle geschaffen

Heustock zu voll? - Stockpresse nutzen! Die Stockpresse ist eine einfache und schnelle Möglichkeit trockenes Heu aus der Belüftung bzw. vom Stock zu pressen. Die Presse lässt sich durch einen Spezialaufbau von oben mittels Heukran beschicken. Heu-Quaderballen lassen sich nicht nur platzsparend lagern, sondern auch leichter manipulieren und verkaufen. Jetzt für die Stockpresse anmelden: T. 059 060 503 flachgau@maschinenring.at

geschaffen“, so Personalleiterin Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold. „Mit Margit Ramsauer konnten wir für diese Stelle eine interne Mitarbeiterin gewinnen, die bereits langjährige Erfahrung im Recruiting mitbringt“, so Stadler-Gold weiter.

Margit Ramsauer

Tipp Grundfutter verkaufen und kaufen auf der Maschinenring Grundfutterbörse: https://maps.naehrstoffmanagement. at/futtermittel

„Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und die „neue“ Zusammenarbeit mit den einzelnen Büros. " „Um auf die starke Nachfrage nach Arbeitskräften besser reagieren zu können, wurde mit 1. Juni 2022 eine neue Stelle im Bereich Personalmanagement

Margit Ramsauer: „Nach ca. 1,5 Jahren im Personalleasing Pongau, habe ich mit Anfang Juni auf die neu geschaffene Stelle als Mitarbeiterin im Recruiting in der Personalabteilung gewechselt und werde die Abteilungen in den einzelnen Ringen speziell im Arbeiter*innen-Recruiting unterstützen. Der viel zitierte Fachkräftemangel ist in den verschiedenste Branchen allgegenwärtig und fordert natürlich auch uns beim Maschinenring – mit

seinen vielen verschiedenen Jobmöglichkeiten - heraus, neue Ideen und Wege auszuprobieren, uns weiterzuentwickeln und Altbewährtes noch zu verbessern. Schlagworte wie Socialrecruiting, Active Sourcing, Lehrlingssuche, Jobmessen und Schulbesuche begleiten mich somit verstärkt in meinem Arbeitsalltag. Ebenso wie der laufende Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Ringen, die Pflege von externen interessanten Kontakten, die laufende Sammlung neuer Ideen und Trends sowie der Versuch den Überblick über die Social Media Landschaft und unsere aktuellen Stellenausschreibungen zu behalten und so die Teams in ganz Salzburg zu unterstützen.

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Das neue ÖPUL bringt attraktive Förderungen für Separierung und bodennahe Gülleausbringung

Neue Agrarsubventionen Johannes Hintringer, MR Oberösterreich Im neuen ÖPUL ab 2023 wird es - vorbehaltlich einer Genehmigung durch die Europäische Kommission - attraktive Unterstützungen für die bodennahe Ausbringung von Wirtschaftsdüngern und die Separierung geben. Während im ÖPUL ab 2015 ursprünglich nur 30 m³ je ha und Jahr düngungswürdiger Fläche gefördert wurden, wurde diese Grenze seit 2021 auf 50 m³ je ha und Jahr angehoben. Dies soll auch im neuen ÖPUL wieder so kommen. Im aktuellen ÖPUL gibt es 1 € je m³ ausgebrachte Gülle mittels Schleppschuh oder Schleppschlauch (bei Injektion 1,20 € je m³) bis zu der oben genannten Fördergrenze. Tarife im neuen ÖPUL Geplant sind für den Schleppschlauch 1 €/

m³ und den Schleppschuh 1,4 €/m³. Neu hinzukommen soll eine Mengenförderung für die Separierung bei Rinderbetrieben: Bis max. 20 m³ je Rinder-GVE und Jahr ist eine Unterstützung von 1,4 €/m³ geplant. Unser Fazit: Durch die neuen Förderungen soll erreicht werden, dass die Mehrkosten durch die erforderlichen neuen Techniken größtenteils von der öffentlichen Hand und nicht von den bäuerlichen Familienbetrieben getragen werden müssen. Für die Betriebe heißt es nun, sich mit den Techniken zu beschäftigen, sie zu nutzen und die finanzielle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Nicht nur um die Vorgaben NEC-Richtline bis 2030 (Reduktion der AmmoniakEmissionen und dadurch Reduktion von

Feinstaub-Belastung) zu erfüllen, sondern auch die explodieren Mineraldüngerpreise machen es notwendig, die hofeigenen Wirtschaftsdünger möglichst verlustfrei an bzw. in den Boden zu den Pflanzenwurzeln zu bringen.

Wer den Betrieb klimaschonend bewirtschaftet, soll künftig deutlich mehr bekommen.

Grünlandernte

Schwieriger erster Schnitt Nach dem sehr trockenen und kalten März folgte im niederschlagsreichen April ein relativ gutes Mengenwachstum. Etwas verspätet konnte dann am 9. Mai in den Flach- und Tennengauer Gunstlagen mit der Siloernte gestartet werden. Die zwei Schönwetterphasen rund um den Muttertag ermöglichten eine sichere Siloernte und auch ein Teil der Heuernte konnte im Flachgau zu diesem Zeitpunkt optimal eingebracht werden. Die danach folgende unbeständige Wetterphase sorgte zwar weiterhin für sehr gutes Grünlandwachstum – verhinderte aber weitere Erntetätigkeiten bis Mitte Juni. Unter guten und stabilen Witterungsbedingungen ist die Ernte normalerweise etwas entzerrt, denn die Hanglagen werden später erntereif als die Tallagen. Unter den diesjährigen Bedingungen war im Juni die Heuernten in den Tallagen „überreif“, die Hanglagen „reif“ und auch der zweite Schnitt in den Silo-Gunstlagen wieder zum Beernten. Zusätzlich waren die Hanglagen aufgrund der hohen Niederschläge gefährlich zu befahren – gerade auf durchnässten Böden kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, da die Erntegeräte ins Rutschen geraten.

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Zwischenbericht zum Praxistest des Resprio-PickUp Schwaders Im Rahmen einer Diplomarbeit testen zwei Schüler der HBLA Ursprung die Auswirkungen verschiedener Schwadverfahren auf das Futter unter besonderer Berücksichtigung des Rohaschegehalts. Dabei werden Vergleiche gezogen zwischen einem Respiro R9-Pick-UP Bandschwaders und einem herkömmlichen Seitenschwader. Als Versuchsstandort dient eine Grünlandfläche des Derndlbauern in Nussdorf. Bisher wurden vier Proben aus der Schwad des ersten Schnitts vom 9. Mai 2022 analysiert. Dabei jeweils zwei des Respiro R9 Pick-Up Bandschwaders und zwei eines herkömmlichen Seitenschwaders. Bei der von den Schülern durchgeführten Analyse zur Bestimmung des Rohaschegehalts wurde bereits ersichtlich, dass der Respiro 17,73%, also knapp ein Fünftel weniger Rohasche in das Futter einbrachte. Vom zweiten Schnitt wurden ebenfalls bereits Proben genommen, die Ergebnisse dieser Schwad werden in Kürze ausgewertet sein.

Vorteile eines PickUp- bzw. Bandschwaders: • Kein aggressiver Bodenkontakt • Steine und Fremdkörper bleiben liegen • Weniger Verschleiß an den Zinken/ weniger Zinkenbrüche • Maisstrohschwaden möglich • Bessere Bodenanpassung • Güllereste bleiben am Boden

C lu s

te r

Technische Daten des Respiro R9: • Flächenleistung 4 – 10 ha/h • Arbeitsbreite Mittenschwad 7,50 – 9 m • Schwadbreite 0,5 – 2m • Bandbreite 1000mm • Transportlänge 6,70m; Transportbreite 2,96m • Gewicht 6400 kg

Die beiden HBLA-Ursprung Schüler Thomas Hauser & Felix Ledl führen die Versuche im Rahmen ihrer Diplomarbeit durch. Begleitet werden sie von MR Agrarkundenbetreuer Hans Hauser, sowie Dipl. Päd. Florian Ortner (Lehrer HBLA Ursprung)

Tipp Vorführung des Respiro-PickUp Schwaders R9 am 17. August beim Flachgauer Grünlandfachabend.

„Mitarbeiter/in Recruiting“ – neue Stelle geschaffen

Heustock zu voll? - Stockpresse nutzen! Die Stockpresse ist eine einfache und schnelle Möglichkeit trockenes Heu aus der Belüftung bzw. vom Stock zu pressen. Die Presse lässt sich durch einen Spezialaufbau von oben mittels Heukran beschicken. Heu-Quaderballen lassen sich nicht nur platzsparend lagern, sondern auch leichter manipulieren und verkaufen. Jetzt für die Stockpresse anmelden: T. 059 060 503 flachgau@maschinenring.at

geschaffen“, so Personalleiterin Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold. „Mit Margit Ramsauer konnten wir für diese Stelle eine interne Mitarbeiterin gewinnen, die bereits langjährige Erfahrung im Recruiting mitbringt“, so Stadler-Gold weiter.

Margit Ramsauer

Tipp Grundfutter verkaufen und kaufen auf der Maschinenring Grundfutterbörse: https://maps.naehrstoffmanagement. at/futtermittel

„Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und die „neue“ Zusammenarbeit mit den einzelnen Büros. " „Um auf die starke Nachfrage nach Arbeitskräften besser reagieren zu können, wurde mit 1. Juni 2022 eine neue Stelle im Bereich Personalmanagement

Margit Ramsauer: „Nach ca. 1,5 Jahren im Personalleasing Pongau, habe ich mit Anfang Juni auf die neu geschaffene Stelle als Mitarbeiterin im Recruiting in der Personalabteilung gewechselt und werde die Abteilungen in den einzelnen Ringen speziell im Arbeiter*innen-Recruiting unterstützen. Der viel zitierte Fachkräftemangel ist in den verschiedenste Branchen allgegenwärtig und fordert natürlich auch uns beim Maschinenring – mit

seinen vielen verschiedenen Jobmöglichkeiten - heraus, neue Ideen und Wege auszuprobieren, uns weiterzuentwickeln und Altbewährtes noch zu verbessern. Schlagworte wie Socialrecruiting, Active Sourcing, Lehrlingssuche, Jobmessen und Schulbesuche begleiten mich somit verstärkt in meinem Arbeitsalltag. Ebenso wie der laufende Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Ringen, die Pflege von externen interessanten Kontakten, die laufende Sammlung neuer Ideen und Trends sowie der Versuch den Überblick über die Social Media Landschaft und unsere aktuellen Stellenausschreibungen zu behalten und so die Teams in ganz Salzburg zu unterstützen.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Stefanie Rehrl, Schlagerbäuerin in Maxglan in der Kolumne der Salzburger Woche „Bäuerin sein“ zum Thema Ernte.

Erntezeit – unser tägliches Brot! tet. In unserem Verkaufsraum bieten wir neben Milch, täglich frische Bioeier von unseren fleißigen Hühnern an. Auch gibt es zu bestimmten Zeiten auf Bestellung eigenes Biomilchkalbfleisch zu kaufen. In Österreich produzieren wir Bäuerinnen und Bauern, unter strengsten gesetzlichen Bestimmungen, die hochwertigsten Lebensmittel weltweit. Nach meiner Erfahrung als Stadtbäuerin wird es den Konsumenten immer wichtiger, darauf zu achten, woher ihre gekauften Lebensmittel kommen. Die täglichen, positiven Rückmeldungen unserer Kunden nehmen wir dankend und motivierend an und sie bestärken uns darin, den Weg weiter fortzusetzen.

Jedes Jahr beginnt ein neues Erntejahr. Ein Jahr mit vorgegebenen Arbeiten, verbunden mit Ungewissheit und Abhängigkeit von Natur und Wetter. Für uns in der Landwirtschaft ist die „Ernteeinbringung“ einer der wichtigsten Arbeiten auf unseren Höfen. Wir verstehen unter Ernte nicht nur das Mähen von Wiesen und Feldern, das Dreschen des Getreides oder das Ernten der Früchte, sondern es gehört dazu viel mehr. Eine gute Ernte ist das Ergebnis von wertvoller Vorarbeit durch uns Bäuerinnen und Bauern. Bei uns zu Hause beim Schlagerbauer in Maxglan leben derzeit 25 Milchkühe, zwei Kalbinnen, fünf Kälber und 300 Hühner. Bereits im März beginnen unsere ersten wichtigen Arbeiten. Im Garten werden die Obstbäume zurechtgeschnitten und die Felder werden mit Mist und Jauche gedüngt. Der Wirtschaftsdünger, bestehend aus Harn, Kot, Wasser und verrottetem Stallmist von unseren Tieren, versorgt unsere Böden mit wichtigen und natürlichen Nährstoffen. So können die Pflanzen auf den Wiesen wachsen und werden später hochwertiges Futter für unsere Tiere. Daher ist es gut zu wissen, dass

30

unsere Felder keine Freizeitparks sind. Jegliche Verunreinigung durch Hundekot, -sackerl und Müll kann eine große Gefahr für die Gesundheit unserer Tiere darstellen. Je nach Witterung kommen die Kühe auf unserem Biobauernhof von April bis November auf die Weide. Dafür stehen ihnen die Wiesen rund um unseren Hof zur Verfügung. Die anderen Flächen werden als Futtervorrat für die Wintermonate angelegt. Die Felder werden von April bis Oktober ein bis viermal gemäht. Zu diesem Zeitpunkt sind wir auf schönes, sonniges Wetter angewiesen, damit das frische Gras konserviert werden kann. Geerntet wird Heu oder Gärfutter, auch Silage genannt. Der passende Schnittzeitpunkt und die Witterung spielen dabei eine wichtige Rolle für die Qualität des Futters. Je besser das Futter, desto besser schmeckt es unseren Tieren und desto hochwertiger werden unsere produzierten Lebensmittel. Auf unserem Biobauernhof kann man die frisch erzeugte Biomilch von unseren Kühen täglich, 24 Stunden, beim Milchautomat beziehen. Der restliche Teil wird an die Molkerei geliefert. Dort wird die Milch zu verschiedensten Milchprodukten weiterverarbei-

Schlagerbauer in Maxglan Maschinenring Mitgliedsbetrieb seit 2013 Familie: Stefanie Rehrl & Gerhard Hatheier mit Lisa (9), Moritz (6) und Xaver (4) Betrieb: 20 ha Grünland & 2,5 ha Wald in Bewirtschaftung 23 Milchkühe plus Nachzucht, 300 Legehennen, 2 Schweine Bio-Betrieb

Videodreh im Rollstuhl

Vor 6 Jahren kam der Stein ins Rollen Alles fing im Jahr 2016 mit einem HandyVideo der Eigenbau-Wiesenegge und dem Hochladen auf YouTube an. Seither hat Willi Wörndl unzählige weitere, vorwiegend landwirtschaftliche Videos gedreht, bearbeitet und auf YouTube veröffentlicht. Aus den ersten Versuchen mit der Handykamera wurden Aufnahmen mit einer Drohne mit GoPro Kamera und seit ein paar Jahren verwendet Willi nun eine professionelle Drohne für Filmaufnahmen. Seinen ersten bezahlten Fremdauftrag bekam der mittlerweile 31jährige Mann 2019 für einen Videodreh für einen Lohnunternehmer bei der Herbstdüngung. Dieses Video brachte dann endgültig den Stein ins Rollen. Mittlerweile befinden sich Videoclips mit bis zu 170.000 Aufrufen auf seinem YouTube Kanal. Einige davon hat Willi auch schon dem Maschinenring zur Verfügung gestellt bzw. für den Maschinenring produziert. Willi ist seit einem Freizeitunfall als Jugendlicher querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Er lebt mit seinen Eltern und seinem Bruder, der den elterlichen Hof bereits übernommen hat, am Schieferergut in St. Koloman (Tennengau). Die Familie bewirtschaftet rund 20 ha Grünland und ca. 25 ha Wald. Viele seiner Videos hat er direkt auf den Flächen des Schieferergutes gedreht – für die externen Aufträge wird er von seinem Bruder Matthias oder seiner Schwester Marlene zum Drehort gebracht. Auch sein Bruder hilft manchmal bei den Dreharbeiten mit - vor allem wenn es um die Nahund Bodenaufnahmen geht, die mit dem Rollstuhl nicht möglich sind. Die Nachbearbeitung, den Schnitt und die Vertonung erledigt Willi dann zuhause am PC. „Das Drehen, Bearbeiten und Schneiden der Videoclips macht mir sehr großen Spaß. Was so klein und spontan als Hobby begonnen hat, hat sich unverhofft zu Auftrags-Videos und einem eigenen YouTube Kanal entwickelt. Mit dem Umstieg auf professionelle Drohnenvideos habe ich alle Zulassungen und den notwendigen Drohnenführerschein gemacht und das Kleingewerbe angemeldet. Mal schauen was sich hier noch alles

Vlnr: Willi Wörndl, Versuchslandwirt Michael Haitzmann und Landwirt Martin Unteregger vom Kirchgassgut beim Dreh des neuen MR Silomaisvideos.

Willi lebt am elterlichen Schiefererhof in St. Koloman. Auf den arrondierten Flächen des Betriebes hat mit einfachen Handyvideos alles begonnen.

Willi Wörndl und MR Agrarkundenbetreuer Reinhard Wieser besprechen das neue MR Silomaisvideo.

ergibt, die Jägerschaft hat zum Beispiel schon angefragt, ob ich nicht in eine Drohne mit Wärmebildkamera zur Rehkitzrettung investieren könnte.“

Silomaisanbauversuch in Grenzlage – mit dem QR-Code geht’s zum MR Videoclip, gedreht von Willi Wörndl am Maschinenring Versuchsbetrieb. Die Versuchsbetriebe sind ein Projekt im Rahmen des Maschinenring Clusters – mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.

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Stefanie Rehrl, Schlagerbäuerin in Maxglan in der Kolumne der Salzburger Woche „Bäuerin sein“ zum Thema Ernte.

Erntezeit – unser tägliches Brot! tet. In unserem Verkaufsraum bieten wir neben Milch, täglich frische Bioeier von unseren fleißigen Hühnern an. Auch gibt es zu bestimmten Zeiten auf Bestellung eigenes Biomilchkalbfleisch zu kaufen. In Österreich produzieren wir Bäuerinnen und Bauern, unter strengsten gesetzlichen Bestimmungen, die hochwertigsten Lebensmittel weltweit. Nach meiner Erfahrung als Stadtbäuerin wird es den Konsumenten immer wichtiger, darauf zu achten, woher ihre gekauften Lebensmittel kommen. Die täglichen, positiven Rückmeldungen unserer Kunden nehmen wir dankend und motivierend an und sie bestärken uns darin, den Weg weiter fortzusetzen.

Jedes Jahr beginnt ein neues Erntejahr. Ein Jahr mit vorgegebenen Arbeiten, verbunden mit Ungewissheit und Abhängigkeit von Natur und Wetter. Für uns in der Landwirtschaft ist die „Ernteeinbringung“ einer der wichtigsten Arbeiten auf unseren Höfen. Wir verstehen unter Ernte nicht nur das Mähen von Wiesen und Feldern, das Dreschen des Getreides oder das Ernten der Früchte, sondern es gehört dazu viel mehr. Eine gute Ernte ist das Ergebnis von wertvoller Vorarbeit durch uns Bäuerinnen und Bauern. Bei uns zu Hause beim Schlagerbauer in Maxglan leben derzeit 25 Milchkühe, zwei Kalbinnen, fünf Kälber und 300 Hühner. Bereits im März beginnen unsere ersten wichtigen Arbeiten. Im Garten werden die Obstbäume zurechtgeschnitten und die Felder werden mit Mist und Jauche gedüngt. Der Wirtschaftsdünger, bestehend aus Harn, Kot, Wasser und verrottetem Stallmist von unseren Tieren, versorgt unsere Böden mit wichtigen und natürlichen Nährstoffen. So können die Pflanzen auf den Wiesen wachsen und werden später hochwertiges Futter für unsere Tiere. Daher ist es gut zu wissen, dass

30

unsere Felder keine Freizeitparks sind. Jegliche Verunreinigung durch Hundekot, -sackerl und Müll kann eine große Gefahr für die Gesundheit unserer Tiere darstellen. Je nach Witterung kommen die Kühe auf unserem Biobauernhof von April bis November auf die Weide. Dafür stehen ihnen die Wiesen rund um unseren Hof zur Verfügung. Die anderen Flächen werden als Futtervorrat für die Wintermonate angelegt. Die Felder werden von April bis Oktober ein bis viermal gemäht. Zu diesem Zeitpunkt sind wir auf schönes, sonniges Wetter angewiesen, damit das frische Gras konserviert werden kann. Geerntet wird Heu oder Gärfutter, auch Silage genannt. Der passende Schnittzeitpunkt und die Witterung spielen dabei eine wichtige Rolle für die Qualität des Futters. Je besser das Futter, desto besser schmeckt es unseren Tieren und desto hochwertiger werden unsere produzierten Lebensmittel. Auf unserem Biobauernhof kann man die frisch erzeugte Biomilch von unseren Kühen täglich, 24 Stunden, beim Milchautomat beziehen. Der restliche Teil wird an die Molkerei geliefert. Dort wird die Milch zu verschiedensten Milchprodukten weiterverarbei-

Schlagerbauer in Maxglan Maschinenring Mitgliedsbetrieb seit 2013 Familie: Stefanie Rehrl & Gerhard Hatheier mit Lisa (9), Moritz (6) und Xaver (4) Betrieb: 20 ha Grünland & 2,5 ha Wald in Bewirtschaftung 23 Milchkühe plus Nachzucht, 300 Legehennen, 2 Schweine Bio-Betrieb

Videodreh im Rollstuhl

Vor 6 Jahren kam der Stein ins Rollen Alles fing im Jahr 2016 mit einem HandyVideo der Eigenbau-Wiesenegge und dem Hochladen auf YouTube an. Seither hat Willi Wörndl unzählige weitere, vorwiegend landwirtschaftliche Videos gedreht, bearbeitet und auf YouTube veröffentlicht. Aus den ersten Versuchen mit der Handykamera wurden Aufnahmen mit einer Drohne mit GoPro Kamera und seit ein paar Jahren verwendet Willi nun eine professionelle Drohne für Filmaufnahmen. Seinen ersten bezahlten Fremdauftrag bekam der mittlerweile 31jährige Mann 2019 für einen Videodreh für einen Lohnunternehmer bei der Herbstdüngung. Dieses Video brachte dann endgültig den Stein ins Rollen. Mittlerweile befinden sich Videoclips mit bis zu 170.000 Aufrufen auf seinem YouTube Kanal. Einige davon hat Willi auch schon dem Maschinenring zur Verfügung gestellt bzw. für den Maschinenring produziert. Willi ist seit einem Freizeitunfall als Jugendlicher querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Er lebt mit seinen Eltern und seinem Bruder, der den elterlichen Hof bereits übernommen hat, am Schieferergut in St. Koloman (Tennengau). Die Familie bewirtschaftet rund 20 ha Grünland und ca. 25 ha Wald. Viele seiner Videos hat er direkt auf den Flächen des Schieferergutes gedreht – für die externen Aufträge wird er von seinem Bruder Matthias oder seiner Schwester Marlene zum Drehort gebracht. Auch sein Bruder hilft manchmal bei den Dreharbeiten mit - vor allem wenn es um die Nahund Bodenaufnahmen geht, die mit dem Rollstuhl nicht möglich sind. Die Nachbearbeitung, den Schnitt und die Vertonung erledigt Willi dann zuhause am PC. „Das Drehen, Bearbeiten und Schneiden der Videoclips macht mir sehr großen Spaß. Was so klein und spontan als Hobby begonnen hat, hat sich unverhofft zu Auftrags-Videos und einem eigenen YouTube Kanal entwickelt. Mit dem Umstieg auf professionelle Drohnenvideos habe ich alle Zulassungen und den notwendigen Drohnenführerschein gemacht und das Kleingewerbe angemeldet. Mal schauen was sich hier noch alles

Vlnr: Willi Wörndl, Versuchslandwirt Michael Haitzmann und Landwirt Martin Unteregger vom Kirchgassgut beim Dreh des neuen MR Silomaisvideos.

Willi lebt am elterlichen Schiefererhof in St. Koloman. Auf den arrondierten Flächen des Betriebes hat mit einfachen Handyvideos alles begonnen.

Willi Wörndl und MR Agrarkundenbetreuer Reinhard Wieser besprechen das neue MR Silomaisvideo.

ergibt, die Jägerschaft hat zum Beispiel schon angefragt, ob ich nicht in eine Drohne mit Wärmebildkamera zur Rehkitzrettung investieren könnte.“

Silomaisanbauversuch in Grenzlage – mit dem QR-Code geht’s zum MR Videoclip, gedreht von Willi Wörndl am Maschinenring Versuchsbetrieb. Die Versuchsbetriebe sind ein Projekt im Rahmen des Maschinenring Clusters – mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union.

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Hi und griaß enk!

Komm zur Maschinenring Familie Innerhalb des Rahmens der bäuerlichen Nachbarschaftshilfe und der landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten kann ein landwirtschaftlicher Betrieb OHNE Gewerbeanmeldung IM RAHMEN der bestehenden bäuerlichen Sozialversicherung und IM RAHMEN der steuerlichen Vollpauschalierung

Wer kann landwirtschaftliche Nebentätigkeiten durchführen? 4 Betriebsführer/Betriebsführerin 4 hauptberuflich am Betrieb beschäftigte Verwandte erster Linie (Ehegatte/Ehegattin bzw eingetragene Partner, Kinder, Eltern, Geschwister)

Eltern

landwirtschaftliche/landwirtschaftsnahe Tätigkeiten für Dritte durchführen. MR Agrar Gute Rechnung - gute Freunde Die Maschinenring-Preisliste orientiert sich an den aktuellen ÖKL-Richtwerten. Mit uns bist du somit auf der sicheren Seite, dass du den gesetzlichen Preisrahmen der Nebentätigkeiten einhältst. I bin da Johannes Astner und bin 15 Joa oit. I kimm aus Werfenweng und bi beim Maschinenring im erstn Lehrjoa ois Goatn- und Grünflächengestoita. Noch da Voiksschui und Hauptschui bin i in die Fochschui Tamsweg gonga, owa durt hots ma nid so taugt. Donn hob i mi ois Lehrling beim Ring beworbn und hiaz bin i bei da Partie vom Robert Gloner dabei und hüf eam auf seine Baustön. Da Robert is Gärtnermoasta und kennt sie voi guat aus. Von dem konn i gewoitig vü lerna. Er is praktisch mei Lehrherr, so sogt ma do dazua. Mia hom a total obwechslungsreiche Oaweit, fost jedn Tog samma woanders und mia gfoits voi. I deaf mithöfn beim Heckn setzn, wenn ma an Weg oda an Zaun baun, Bam und Sträucha pflonzn ma a. Zletzt hom ma a Terrassn valegt, des woa voi zach. Donn tua i no Beete jäten, Schnittguat aufn Ohänga auflegn, am Ende donn die Baustö no sauba mochn und wos hoit sist no so onfoit. I bin beim Ring supa aufgnumma woan und a Gaudi homma a oft. Aufsteh muas i scho fria, wei um sibmi geht´s los, do treff ma ins bei da Firma und foan donn zur Kundschoft aussi. Oba dafia vadean i scho mei eigens Göd, des is scho klass. Des oaweitn an da frischn Luft taugt ma a und i konn vü von dem wos i lean a dahoam guat brauchn. Wei spada mecht i scho amoi Baua wean. Beim Ring taugt ma a, dass ma so guat aufgnumma wird, a vo de Erwochsenen.

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Deine Lieferscheine sind die wichtigsten Nachweise bei einer Prüfung durch SVS oder Finanzamt und bei Reklamationen durch Kunden! Mit unserem MR Online Manager hast du alles sauber auf einen Blick abgelegt. Heia hob i beim Wuzzelturnier mitspün deafn, des woa da Homma. Do hob i mitn Tom, insan Disponentn ausn Büro in St. Johann spün deafn und glott samma Zweita woan.

Mei Tipp: Wenn oana vo eich a den Beruf lerna wü, beim Ring nemmans no Lealing auf, von Pinzgau übern Pongau bis zum Tennengau hob i hoit gheat. Konn a Diandl a sei, eh kloa.

Deine Rechnungen erstellt der MR für dich: alle rechtlichen Vorgaben werden eingehalten & deine Belegerteilungspflicht ist erfüllt. Bargeldloser Geldverkehr beim MR: du brauchst dir keine Sorgen über die Registrierkassenpflicht machen. Der MR übernimmt das Mahnwesen – sollte mal jemand nicht zahlen wollen oder können. Das erspart dir viel Ärger und Bürokratie.

BetriebsführerIn Ehegattin, eingetragene(r) PartnerIn

Geschwister

Kinder, Stief- & Schwiegerkinder

Andreas Brandauer, Donnerbauer, aus Hallein/Gamp „Ich habe schon seit vielen Jahren eine enge Verbindung zum Maschinenring. So habe ich mir vor gut 20 Jahren beim Ring mein erstes selbstverdientes Geld erarbeitet und damit mein Moped gekauft - damit ich besser zu den Maschinenring-Einsätzen komme. Jetzt führe ich einen Nebenerwerbsbetrieb und bin mit meinem Lindner Geo 84 und der Krone Rundballenpresse von Bauer zu Bauer im Einsatz. Damit habe ich mir ein attraktives weiteres Standbein für den Betrieb aufbauen können. Reinhard Wieser vom Maschinenring vermittelt mir die Aufträge und erledigt die Bürokratie und Abrechnung. Das ist ein super Service, unkompliziert und rechtlich korrekt. Außerdem schätze ich die Absicherung der Maschine über den Top-K Fond und meine ZusatzUnfallversicherung vom Maschinenring sehr."

Mit uns bist du gut abgesichert: 4 Haftpflichtversicherung 4 Unfallversicherung 4 Top-K Fond 4 Maschinenbruchversicherung 4 Korrekte Rechnungen & Belegerteilung 4 Bargeldlose Abwicklung Deine SVS Meldung auf Knopfdruck Alle landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten eines Betriebes müssen innerhalb eines Monats bei der SVS gemeldet werden – www.svs.at. Sonst besteht kein Versicherungsschutz und es drohen hohe Strafzahlungen!

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Hi und griaß enk!

Komm zur Maschinenring Familie Innerhalb des Rahmens der bäuerlichen Nachbarschaftshilfe und der landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten kann ein landwirtschaftlicher Betrieb OHNE Gewerbeanmeldung IM RAHMEN der bestehenden bäuerlichen Sozialversicherung und IM RAHMEN der steuerlichen Vollpauschalierung

Wer kann landwirtschaftliche Nebentätigkeiten durchführen? 4 Betriebsführer/Betriebsführerin 4 hauptberuflich am Betrieb beschäftigte Verwandte erster Linie (Ehegatte/Ehegattin bzw eingetragene Partner, Kinder, Eltern, Geschwister)

Eltern

landwirtschaftliche/landwirtschaftsnahe Tätigkeiten für Dritte durchführen. MR Agrar Gute Rechnung - gute Freunde Die Maschinenring-Preisliste orientiert sich an den aktuellen ÖKL-Richtwerten. Mit uns bist du somit auf der sicheren Seite, dass du den gesetzlichen Preisrahmen der Nebentätigkeiten einhältst. I bin da Johannes Astner und bin 15 Joa oit. I kimm aus Werfenweng und bi beim Maschinenring im erstn Lehrjoa ois Goatn- und Grünflächengestoita. Noch da Voiksschui und Hauptschui bin i in die Fochschui Tamsweg gonga, owa durt hots ma nid so taugt. Donn hob i mi ois Lehrling beim Ring beworbn und hiaz bin i bei da Partie vom Robert Gloner dabei und hüf eam auf seine Baustön. Da Robert is Gärtnermoasta und kennt sie voi guat aus. Von dem konn i gewoitig vü lerna. Er is praktisch mei Lehrherr, so sogt ma do dazua. Mia hom a total obwechslungsreiche Oaweit, fost jedn Tog samma woanders und mia gfoits voi. I deaf mithöfn beim Heckn setzn, wenn ma an Weg oda an Zaun baun, Bam und Sträucha pflonzn ma a. Zletzt hom ma a Terrassn valegt, des woa voi zach. Donn tua i no Beete jäten, Schnittguat aufn Ohänga auflegn, am Ende donn die Baustö no sauba mochn und wos hoit sist no so onfoit. I bin beim Ring supa aufgnumma woan und a Gaudi homma a oft. Aufsteh muas i scho fria, wei um sibmi geht´s los, do treff ma ins bei da Firma und foan donn zur Kundschoft aussi. Oba dafia vadean i scho mei eigens Göd, des is scho klass. Des oaweitn an da frischn Luft taugt ma a und i konn vü von dem wos i lean a dahoam guat brauchn. Wei spada mecht i scho amoi Baua wean. Beim Ring taugt ma a, dass ma so guat aufgnumma wird, a vo de Erwochsenen.

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Deine Lieferscheine sind die wichtigsten Nachweise bei einer Prüfung durch SVS oder Finanzamt und bei Reklamationen durch Kunden! Mit unserem MR Online Manager hast du alles sauber auf einen Blick abgelegt. Heia hob i beim Wuzzelturnier mitspün deafn, des woa da Homma. Do hob i mitn Tom, insan Disponentn ausn Büro in St. Johann spün deafn und glott samma Zweita woan.

Mei Tipp: Wenn oana vo eich a den Beruf lerna wü, beim Ring nemmans no Lealing auf, von Pinzgau übern Pongau bis zum Tennengau hob i hoit gheat. Konn a Diandl a sei, eh kloa.

Deine Rechnungen erstellt der MR für dich: alle rechtlichen Vorgaben werden eingehalten & deine Belegerteilungspflicht ist erfüllt. Bargeldloser Geldverkehr beim MR: du brauchst dir keine Sorgen über die Registrierkassenpflicht machen. Der MR übernimmt das Mahnwesen – sollte mal jemand nicht zahlen wollen oder können. Das erspart dir viel Ärger und Bürokratie.

BetriebsführerIn Ehegattin, eingetragene(r) PartnerIn

Geschwister

Kinder, Stief- & Schwiegerkinder

Andreas Brandauer, Donnerbauer, aus Hallein/Gamp „Ich habe schon seit vielen Jahren eine enge Verbindung zum Maschinenring. So habe ich mir vor gut 20 Jahren beim Ring mein erstes selbstverdientes Geld erarbeitet und damit mein Moped gekauft - damit ich besser zu den Maschinenring-Einsätzen komme. Jetzt führe ich einen Nebenerwerbsbetrieb und bin mit meinem Lindner Geo 84 und der Krone Rundballenpresse von Bauer zu Bauer im Einsatz. Damit habe ich mir ein attraktives weiteres Standbein für den Betrieb aufbauen können. Reinhard Wieser vom Maschinenring vermittelt mir die Aufträge und erledigt die Bürokratie und Abrechnung. Das ist ein super Service, unkompliziert und rechtlich korrekt. Außerdem schätze ich die Absicherung der Maschine über den Top-K Fond und meine ZusatzUnfallversicherung vom Maschinenring sehr."

Mit uns bist du gut abgesichert: 4 Haftpflichtversicherung 4 Unfallversicherung 4 Top-K Fond 4 Maschinenbruchversicherung 4 Korrekte Rechnungen & Belegerteilung 4 Bargeldlose Abwicklung Deine SVS Meldung auf Knopfdruck Alle landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten eines Betriebes müssen innerhalb eines Monats bei der SVS gemeldet werden – www.svs.at. Sonst besteht kein Versicherungsschutz und es drohen hohe Strafzahlungen!

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Gestaltung von Außenanlagen im Wohnbau

Bauvorhaben Myslik Wohnbau Salzburg: Altendorf-Galerie am Adneter Riedl, Fertigstellung 2020, die Außenanlagen vom Maschinenring gestaltet: Bepflanzung, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Fertigrasen

Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land

Bei uns gibt’s deinen Superjob! Flachgau • • • • • • • •

Abkanter Haustechniker Kommissionierer Küchenhilfe TZ Maschinenführer Milchtechnologe Servicetechniker Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe • Mitarbeiter in der Kranmontage • Schweißer von Kranteilen

Pinzgau

• Leitungsfreischneider • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Schlosser/-helfer • Baufachkraft/ -helfer (Tief- und Hochbau) • Zimmerer/-helfer • Installateur-/-helfer • Produktionsmitarbeiter Käserei • Produktionsmitarbeiter Baustoffe • Reinigungskräfte (TZ)

Lungau

Pongau

Tennengau

• Arbeitskraft im Handwerksbereich • Maurer/-helfer • Zimmerer/-helfer • Elektriker/-helfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Reinigungskräfte Raum St. Michael Raum Lungau • Mitarbeiter/in Gartengestaltung • Installateur/-helfer

• Baufachkraft/ -helfer • Handwerkliche Allrounder • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Produktionsmitarbeiter Automobilzulieferer • Staplerfahrer • Sommer-/ Übergangsjobs • Tischler/-helfer • Helfer für Müllentsorgung

• Baufacharbeiter/ -helfer • Elektrotechniker i. d. Kranmontage • Ferial-/Sommerjob • Lagermitarbeiter • Maurer/-helfer • Mitarbeiter in der Kranmontage • Tischler • Zimmerer/-helfer • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe

Die Stellen­angebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.

Bewirb dich jetzt: salzburg@maschinenring.at | Tel. 059 060 500

Bauvorhaben Myslik Wohnbau Salzburg: Inside Hallein an der Neualmerstraße, Fertigstellung 2021, hier wurden vom Maschinenring die Bepflanzung und die Dachbegrünung gemacht

Dein idealer Arbeitsplatz

www.maschinenring-jobs.at Maschinenring Zeitung Salzburg

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Gestaltung von Außenanlagen im Wohnbau

Bauvorhaben Myslik Wohnbau Salzburg: Altendorf-Galerie am Adneter Riedl, Fertigstellung 2020, die Außenanlagen vom Maschinenring gestaltet: Bepflanzung, Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Fertigrasen

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Abkanter Haustechniker Kommissionierer Küchenhilfe TZ Maschinenführer Milchtechnologe Servicetechniker Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe • Mitarbeiter in der Kranmontage • Schweißer von Kranteilen

Pinzgau

• Leitungsfreischneider • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Schlosser/-helfer • Baufachkraft/ -helfer (Tief- und Hochbau) • Zimmerer/-helfer • Installateur-/-helfer • Produktionsmitarbeiter Käserei • Produktionsmitarbeiter Baustoffe • Reinigungskräfte (TZ)

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• Arbeitskraft im Handwerksbereich • Maurer/-helfer • Zimmerer/-helfer • Elektriker/-helfer • Bauhelfer mit landw. Bezug • Reinigungskräfte Raum St. Michael Raum Lungau • Mitarbeiter/in Gartengestaltung • Installateur/-helfer

• Baufachkraft/ -helfer • Handwerkliche Allrounder • Landwirtschaftl. Betriebshelfer • Produktionsmitarbeiter Automobilzulieferer • Staplerfahrer • Sommer-/ Übergangsjobs • Tischler/-helfer • Helfer für Müllentsorgung

• Baufacharbeiter/ -helfer • Elektrotechniker i. d. Kranmontage • Ferial-/Sommerjob • Lagermitarbeiter • Maurer/-helfer • Mitarbeiter in der Kranmontage • Tischler • Zimmerer/-helfer • Betriebshelfer für soziale od. wirtschaftliche Betriebshilfe

Die Stellen­angebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.

Bewirb dich jetzt: salzburg@maschinenring.at | Tel. 059 060 500

Bauvorhaben Myslik Wohnbau Salzburg: Inside Hallein an der Neualmerstraße, Fertigstellung 2021, hier wurden vom Maschinenring die Bepflanzung und die Dachbegrünung gemacht

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ÖKL-Seminar Inneralpiner Ackerbau Inneralpiner Ackerbau Mittwoch 27. Juli 2022, 9 – 16 Uhr Gainfeld 14, 5500 Bischofshofen Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Grünlandbauern, die eine Alternative zur herkömmlichen Viehhaltung suchen. FachexpertInnen und PraktikerInnen berichten über die notwendigen Arbeitsschritte und Maschinen, die aktuellen Herausforderungen, Chancen und Vermarktungsmöglichkeiten:

• Getreidebau im Alpenraum & in Hanglagen • Klimaentwicklung: neue Voraussetzungen für die Landwirtschaft • Rechtliche Rahmenbedingungen für Ackerbau im Grünland • Feld- & Hofbegehung; Maschinenbesichtigung

Anmeldung auf: https://oekl.at/webshop/veranstaltungen

Foto: missfrecklesphotography

ÖKL-Seminar bei Maschinenring Mitglied Emil Platzer am Geschwendthof in Bischofshofen:

Das Seminar ist im Öpul (2023-2027) als verpflichtende Weiterbildungsveranstaltung der Maßnahme 1A) Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung mit 3h anrechenbar. Teilnahmegebühr: mit LFBIS € 65,- / ohne LFBIS € 105,-

SchülerInnen der HBLA Ursprung montierten Photovoltaikanlage

Die Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung packten tatkräftig an und hoben die Solarmodule aufs Dach der Schule.

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“Wir haben unsere bestehende PV-Anlage von fünf auf zehn Kilowattpeak Leistung erweitert. Die 16 neuen Module liefern uns künftig rund 5.000 Kilowattstunden Energie pro Jahr, damit können wir schon die hauseigene Schulwerkstatt sowie die Metzgerei im Lehrbetrieb mit Solarstrom versorgen”, erklärt Konrad Steiner, Lehrer und Leiter des innovativen Projekts an der HBLA Ursprung. Neben dem wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit und einer geschätzten Stromkostenersparnis von 1.000 Euro im Jahr ist die Anlage insbesondere auch für den praktischen Unterricht von großem Wert. “Die Schüler lernen viel über Themen wie Wechselrichter – und Batterietechnik, optimiertes Lade- bzw. Energielastmanagement”, so Steiner. Großzügige Unterstützung durch Firmen aus Österreich Möglich wurde die Realisierung dieses Unterrichtsprojektes durch die Hilfe engagierter Unternehmen. Die oberösterreichische Firma Fronius stellte einen Wechselrichter und Smartmeter zur Verfügung, die Kärntner Firma Sonnenkraft lieferte 16 Solarmodule. Die Aluminium-Unterkonstruktion gab es von Alumero aus Seeham, das Unternehmen Sonepar unter-

stützte tatkräftig bei der Planung und Beschaffung, und die Elektrotechniker der Firma Dürnberger aus Seeham standen den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite.

Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung erweiterten die hauseigene PV-Anlage. Im Bild (v.l.): Nicole Walcher, Emmanuel Pirchner, Leopold Mayerdorfer und Ulrike Zwinger.

Bildquelle: HBLA Ursprung

Die Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung haben - quasi in Eigenregie einen wichtigen Schritt in Sachen Ökologisierung gesetzt. Im Rahmen des Freifachs Ressourcenmanagement und Erneuerbare Energien erweiterten sie die Photovoltaikanlage der Lehranstalt und erledigten dabei praktisch alle Arbeiten selbst. Unter fachmännischer Anleitung begaben sich die SchülerInnen zur Montage der Solarmodule aufs Dach, verlegten alle Leitungen und programmierten die Software für Wechselrichter und Batteriespeicher. Tatkräftige und finanzielle Unterstützung leisteten mehrere Firmen aus der Branche und der Region.

Auch der Wechselrichter wurde von den Schülern installiert und programmiert. Christoph Annerl (Bildmitte), Techniker der Firma Fronius, erklärte die Funktionsweise des Geräts.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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ÖKL-Seminar Inneralpiner Ackerbau Inneralpiner Ackerbau Mittwoch 27. Juli 2022, 9 – 16 Uhr Gainfeld 14, 5500 Bischofshofen Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Grünlandbauern, die eine Alternative zur herkömmlichen Viehhaltung suchen. FachexpertInnen und PraktikerInnen berichten über die notwendigen Arbeitsschritte und Maschinen, die aktuellen Herausforderungen, Chancen und Vermarktungsmöglichkeiten:

• Getreidebau im Alpenraum & in Hanglagen • Klimaentwicklung: neue Voraussetzungen für die Landwirtschaft • Rechtliche Rahmenbedingungen für Ackerbau im Grünland • Feld- & Hofbegehung; Maschinenbesichtigung

Anmeldung auf: https://oekl.at/webshop/veranstaltungen

Foto: missfrecklesphotography

ÖKL-Seminar bei Maschinenring Mitglied Emil Platzer am Geschwendthof in Bischofshofen:

Das Seminar ist im Öpul (2023-2027) als verpflichtende Weiterbildungsveranstaltung der Maßnahme 1A) Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung mit 3h anrechenbar. Teilnahmegebühr: mit LFBIS € 65,- / ohne LFBIS € 105,-

SchülerInnen der HBLA Ursprung montierten Photovoltaikanlage

Die Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung packten tatkräftig an und hoben die Solarmodule aufs Dach der Schule.

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“Wir haben unsere bestehende PV-Anlage von fünf auf zehn Kilowattpeak Leistung erweitert. Die 16 neuen Module liefern uns künftig rund 5.000 Kilowattstunden Energie pro Jahr, damit können wir schon die hauseigene Schulwerkstatt sowie die Metzgerei im Lehrbetrieb mit Solarstrom versorgen”, erklärt Konrad Steiner, Lehrer und Leiter des innovativen Projekts an der HBLA Ursprung. Neben dem wichtigen Aspekt der Nachhaltigkeit und einer geschätzten Stromkostenersparnis von 1.000 Euro im Jahr ist die Anlage insbesondere auch für den praktischen Unterricht von großem Wert. “Die Schüler lernen viel über Themen wie Wechselrichter – und Batterietechnik, optimiertes Lade- bzw. Energielastmanagement”, so Steiner. Großzügige Unterstützung durch Firmen aus Österreich Möglich wurde die Realisierung dieses Unterrichtsprojektes durch die Hilfe engagierter Unternehmen. Die oberösterreichische Firma Fronius stellte einen Wechselrichter und Smartmeter zur Verfügung, die Kärntner Firma Sonnenkraft lieferte 16 Solarmodule. Die Aluminium-Unterkonstruktion gab es von Alumero aus Seeham, das Unternehmen Sonepar unter-

stützte tatkräftig bei der Planung und Beschaffung, und die Elektrotechniker der Firma Dürnberger aus Seeham standen den Schülerinnen und Schülern mit Rat und Tat zur Seite.

Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung erweiterten die hauseigene PV-Anlage. Im Bild (v.l.): Nicole Walcher, Emmanuel Pirchner, Leopold Mayerdorfer und Ulrike Zwinger.

Bildquelle: HBLA Ursprung

Die Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung haben - quasi in Eigenregie einen wichtigen Schritt in Sachen Ökologisierung gesetzt. Im Rahmen des Freifachs Ressourcenmanagement und Erneuerbare Energien erweiterten sie die Photovoltaikanlage der Lehranstalt und erledigten dabei praktisch alle Arbeiten selbst. Unter fachmännischer Anleitung begaben sich die SchülerInnen zur Montage der Solarmodule aufs Dach, verlegten alle Leitungen und programmierten die Software für Wechselrichter und Batteriespeicher. Tatkräftige und finanzielle Unterstützung leisteten mehrere Firmen aus der Branche und der Region.

Auch der Wechselrichter wurde von den Schülern installiert und programmiert. Christoph Annerl (Bildmitte), Techniker der Firma Fronius, erklärte die Funktionsweise des Geräts.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Maschinenring Salzkammergut zur „Betriebsspionage“ beim Maschinenring Flachgau

Grenzbaum verschwunden? Drainagenverlauf vergessen? Wasserleitung abgegraben?

Maschinenring SMART-Antenne nutzen! Mit der SMART-Antenne lassen sich ganz einfach Koordinaten, GPS-Punkte, Linien und ganze Flächen auf der Landkarte erfassen und später sehr einfach wiederfinden. Die Maschinenring SMART-Antenne greift dabei auf eine Kombination von GPS- und RTK-Daten zurück. Anhand dieser Kombination kann man die Punkte auf +/- 2 cm genau erheben und auf einer digitalen Landkarte einzeichnen und die einzelnen GPS-Koordinaten abspeichern. Einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis: Erfassen bzw. finden von • Feld- und Schlaggrenzen wie sie tatsächlich in der Natur verlaufen • Drainagen und Einbauten in Wiesen und Zufahrten (inkl. Verlegtiefe) • Hindernissen im Gelände (Felsen, Betoneinbauten, Löcher, Hindernisse, …) • Jungpflanzen bei Aufforstungen oder in Dauerkulturen • Bäumen und Hecken an den Außengrenzen

• Punkten aus GoogleMaps oder der Ackerschlagkartei in der Natur Und generell als exakte DatenBasis für eine sinnvolle Fahrspurplanung bei der Nutzung von RTK-Lenksystemen am Traktor.

Tarifübersicht – Verleih SMART-Antenne Einschulung (1x Pauschale): € 60,00 einmalig* Tagesverrechnungssatz: € 102,00 / Tag* Sonstige, zusätzliche Leistungen: € 70,80 / Stunde*

„Wenn sich der Umsatz im Personalleasing beim Maschinenring Flachgau in 10 Jahren verdreifacht, dann möchte ich wissen was da los ist“, so Herbert Starzinger, Geschäftsführer der Maschinenring Salzkammergut GmbH. Das Personalleasing Team im Salzkammergut nahm sich einen halben Tag Zeit, um sich die Prozesse und Abläufe im Seekirchner Büro anzuschauen und von Teamleiter Stephan Kranzinger Näheres über den Erfolgsweg des Flachgauer Teams erklären zu lassen. Beeindruckt zeigte sich Herbert Starzinger auch von den hochmotivierten Mitarbeiter/innen beim MR Flachgau, die den Erfolg spüren und daraus eine hohe Motivation ziehen. „Eine Erkenntnis für uns war auch, dass die Dienstnehmersuche im Personalleasing genauso schwierig und aufwendig ist wie im Salzkammergut.“ Das Personalleasing Team der beiden Ringe Flachgau und Salzkammergut nach der Betriebsbesichtigung

* Tarife inkl. MwSt

Über den Tälerrand geschaut

Maschinenring-Lehrling holt ersten Platz Nach 2008 kommt der Tiroler Lehrling des Jahres 2021 - eine junge Dame - zum zweiten Mal aus der Maschinenring-Familie. Basierend auf einem Online-Voting, bei dem 68.610 Stimmen abgegeben wurden, und den Jury-Bewertungen wurde bei der 20. Galanacht der "Lehrling des Jahres 2021" Carina Klammer ausgezeichnet. Die junge Zillertalerin absolvierte die Lehre mit Matura und außerdem die Berufsschule mit ausgezeichnetem Erfolg, alle Fächer mit „sehr gut“. Die Jury strich auch ihren großen Einsatz am Ausbildungsplatz und ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten hervor. Sie ist Mitglied der Landjugend und Marketenderin der Schützenkompanie Strass im Zillertal. Zudem unterstützte sie den Vorlesetag für VolksschülerInnen und wirkte beim Brauch "Anklöpfeln" mit.

38

Zu ihren Hobbies zählt Carina das Mountainbiken, Basteln, Malen, Lesen, Wandern,

Rodeln, Backen, Fotografieren, Gitarre spielen und sich mit FreundInnen treffen.

Die Tiroler Landesrätin Beate Palfrader überreicht die Auszeichnung an den „Lehrling des Jahres“ Carina Klammer

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Maschinenring Salzkammergut zur „Betriebsspionage“ beim Maschinenring Flachgau

Grenzbaum verschwunden? Drainagenverlauf vergessen? Wasserleitung abgegraben?

Maschinenring SMART-Antenne nutzen! Mit der SMART-Antenne lassen sich ganz einfach Koordinaten, GPS-Punkte, Linien und ganze Flächen auf der Landkarte erfassen und später sehr einfach wiederfinden. Die Maschinenring SMART-Antenne greift dabei auf eine Kombination von GPS- und RTK-Daten zurück. Anhand dieser Kombination kann man die Punkte auf +/- 2 cm genau erheben und auf einer digitalen Landkarte einzeichnen und die einzelnen GPS-Koordinaten abspeichern. Einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis: Erfassen bzw. finden von • Feld- und Schlaggrenzen wie sie tatsächlich in der Natur verlaufen • Drainagen und Einbauten in Wiesen und Zufahrten (inkl. Verlegtiefe) • Hindernissen im Gelände (Felsen, Betoneinbauten, Löcher, Hindernisse, …) • Jungpflanzen bei Aufforstungen oder in Dauerkulturen • Bäumen und Hecken an den Außengrenzen

• Punkten aus GoogleMaps oder der Ackerschlagkartei in der Natur Und generell als exakte DatenBasis für eine sinnvolle Fahrspurplanung bei der Nutzung von RTK-Lenksystemen am Traktor.

Tarifübersicht – Verleih SMART-Antenne Einschulung (1x Pauschale): € 60,00 einmalig* Tagesverrechnungssatz: € 102,00 / Tag* Sonstige, zusätzliche Leistungen: € 70,80 / Stunde*

„Wenn sich der Umsatz im Personalleasing beim Maschinenring Flachgau in 10 Jahren verdreifacht, dann möchte ich wissen was da los ist“, so Herbert Starzinger, Geschäftsführer der Maschinenring Salzkammergut GmbH. Das Personalleasing Team im Salzkammergut nahm sich einen halben Tag Zeit, um sich die Prozesse und Abläufe im Seekirchner Büro anzuschauen und von Teamleiter Stephan Kranzinger Näheres über den Erfolgsweg des Flachgauer Teams erklären zu lassen. Beeindruckt zeigte sich Herbert Starzinger auch von den hochmotivierten Mitarbeiter/innen beim MR Flachgau, die den Erfolg spüren und daraus eine hohe Motivation ziehen. „Eine Erkenntnis für uns war auch, dass die Dienstnehmersuche im Personalleasing genauso schwierig und aufwendig ist wie im Salzkammergut.“ Das Personalleasing Team der beiden Ringe Flachgau und Salzkammergut nach der Betriebsbesichtigung

* Tarife inkl. MwSt

Über den Tälerrand geschaut

Maschinenring-Lehrling holt ersten Platz Nach 2008 kommt der Tiroler Lehrling des Jahres 2021 - eine junge Dame - zum zweiten Mal aus der Maschinenring-Familie. Basierend auf einem Online-Voting, bei dem 68.610 Stimmen abgegeben wurden, und den Jury-Bewertungen wurde bei der 20. Galanacht der "Lehrling des Jahres 2021" Carina Klammer ausgezeichnet. Die junge Zillertalerin absolvierte die Lehre mit Matura und außerdem die Berufsschule mit ausgezeichnetem Erfolg, alle Fächer mit „sehr gut“. Die Jury strich auch ihren großen Einsatz am Ausbildungsplatz und ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten hervor. Sie ist Mitglied der Landjugend und Marketenderin der Schützenkompanie Strass im Zillertal. Zudem unterstützte sie den Vorlesetag für VolksschülerInnen und wirkte beim Brauch "Anklöpfeln" mit.

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Zu ihren Hobbies zählt Carina das Mountainbiken, Basteln, Malen, Lesen, Wandern,

Rodeln, Backen, Fotografieren, Gitarre spielen und sich mit FreundInnen treffen.

Die Tiroler Landesrätin Beate Palfrader überreicht die Auszeichnung an den „Lehrling des Jahres“ Carina Klammer

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Gold für Hirscher, Schitter und Bachler

Landesforstwettbewerb der Landjugend Salzburg Er gewann die Kategorie der „Über20-Jährigen“ und sicherte sich obendrein den Tagessieg. In der Kategorie der „Unter-20-Jährigen“ feierte Lukas Bachler seinen Landessieg. Den zweiten Platz sicherten sich Andreas Nussbaumer aus Köstendorf in der Kategorie der „Über20-Jährigen“ und Christian Plainer aus Köstendorf in der Kategorie der „Unter20-Jährigen“. Salzburgs Landessiegerin 2022 heißt Eva Hirscher von der Landjugend Annaberg-Lungötz.

Gold für Eva Hirscher in der Damenklasse. Hier zu sehen bei der Station Präzisonsschnitt.

Die Motorsägenakrobaten ließen bei herausragenden Leistungen die Sägespäne fliegen und sorgten für eine einzigartige Stimmung – das war der Landesforstwettbewerb 2022 der Landjugend Salzburg. Am Samstag, den 15. Mai war das Holztechnikum Kuchl zum zweiten Mal Austragungsort des Events. „Es ist immer wieder bemerkenswert, wie geschickt die 25 BewerbsteilnehmerInnen mit der Motorsäge umgehen können“, stellt Landesobmann Markus Aigner fest. Besonders die Klasse der über 20-jährigen Landjugendmitglieder erfreute sich auch heuer großer Beliebtheit. Mehr als die Hälfte aller Burschen

Getreide ernten

nahm in dieser Kategorie teil. Auch die Damenklasse war dieses Jahr mit Eva Hirscher (Landjugend Annaberg-Lungötz), vertreten. „Beim Forstwettbewerb zeigen Nachwuchsforstwirte ihr Geschick mit der Motorsäge. Der Bewerb ist für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine interessante Abwechslung zur Forstarbeit im Wald“, erzählt Jurorin und Landesleiterin-Stv. Magdalena Löcker. Zweiter Landesmeister Titel für David Schitter aus dem Flachgau Mit dem 25-jährigen David Schitter von der Landjugend Straßwalchen brachte der diesjährige Forstwettbewerb einen Doppel-Landesmeister hervor.

t! Jetz

Mähdrusch mit moderner Technik Getreidetrocknung Bodenbearbeitung Zwischenfruchtanbau Maschinenring Salzburg T 059 060 500 salzburg@maschinenring.at www.maschinenring.at

40

Traktorkino in Seekirchen Film „Hinterholz 8“

g

enrin

chin

Mas

z8

hol r e t in

H

li 5. Ju

Insgesamt acht Stationen waren für die Vorentscheidung notwendig, um sich für die Königsdisziplin im Finale – dem Entasten – zu qualifizieren. Die zwei besten jeder Kategorie treten dabei gegeneinander an. Neben einem Theorieteil lag das Hauptaugenmerk bei den Stationen auf dem praktischen Umgang mit der Motorsäge. „Das Wesentliche ist Schnelligkeit und Genauigkeit. Darüber hinaus aber auch, dass die persönliche Schutzausrüstung der Teilnehmer vollständig ist und sie trotz Schnelligkeit sicher arbeiten“, erklärt Chefkampfrichter Gottfried Schatteiner von der Landwirtschaftskammer Salzburg, Fachabteilung Forstwirtschaft. „Das direkte Duell beim Entasten gestaltete sich als besonders spannend. Sowohl Lukas Bachler als auch David Schitter überzeugten durch Schnelligkeit, Präzision und die richtige Schrittfolge. Die drei haben sich den Sieg wirklich verdient“, so Landesleiterin Claudia Frauenschuh. Als Preisgeld winkten den Siegern eine Profi 550XP MarkII Motorsäge von Husqvarna, ein 700,- € Gutschein von Stihl und ein Wellnessgutschein + Geschenks Korb von der Firma Hillebrand.

POP CORN

05.07.2022, Einlass ab 19:30, Filmstart 21:00 Parkplatz Sportzentrum Aug, Sportzentrum 1, 5201 Seekirchen am Wallersee

Preis: 1 Fahrer und Traktor jede weitere Person im Traktor

€ 10,35 € 6,90

Die Tickets sind ausschließlich im Vorverkauf auf www.oeticket.com erhältlich. Bei starkem Wind & Regen entfällt die Veranstaltung. Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen. Infos im Maschinenring Flachgau, T. 059 060 503, flachgau@maschinenring.at

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Heraus­geber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/ Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Geschäftsführer: Martin Krispler. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas, Mag. (FH) Elisabeth Neureiter. DTP und Bildbearbeitung: Monolith Medienwerk, Saalfelden. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, printzell gmbH Zell am See. Fotos: Wenn nicht anders angegeben: Maschinenring. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg. Für den Inhalt bezahlter Anzeigen und PRs trägt der Inseratkunde die alleinige Verantwortung. Alle in diesem Medium gewählten, geschlechtsspezifischen Ausdrücke sind beidgeschlechtlich zu verstehen. Auf eine Doppelnennung der weiblichen sowie der männlichen Form wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Gold für Hirscher, Schitter und Bachler

Landesforstwettbewerb der Landjugend Salzburg Er gewann die Kategorie der „Über20-Jährigen“ und sicherte sich obendrein den Tagessieg. In der Kategorie der „Unter-20-Jährigen“ feierte Lukas Bachler seinen Landessieg. Den zweiten Platz sicherten sich Andreas Nussbaumer aus Köstendorf in der Kategorie der „Über20-Jährigen“ und Christian Plainer aus Köstendorf in der Kategorie der „Unter20-Jährigen“. Salzburgs Landessiegerin 2022 heißt Eva Hirscher von der Landjugend Annaberg-Lungötz.

Gold für Eva Hirscher in der Damenklasse. Hier zu sehen bei der Station Präzisonsschnitt.

Die Motorsägenakrobaten ließen bei herausragenden Leistungen die Sägespäne fliegen und sorgten für eine einzigartige Stimmung – das war der Landesforstwettbewerb 2022 der Landjugend Salzburg. Am Samstag, den 15. Mai war das Holztechnikum Kuchl zum zweiten Mal Austragungsort des Events. „Es ist immer wieder bemerkenswert, wie geschickt die 25 BewerbsteilnehmerInnen mit der Motorsäge umgehen können“, stellt Landesobmann Markus Aigner fest. Besonders die Klasse der über 20-jährigen Landjugendmitglieder erfreute sich auch heuer großer Beliebtheit. Mehr als die Hälfte aller Burschen

Getreide ernten

nahm in dieser Kategorie teil. Auch die Damenklasse war dieses Jahr mit Eva Hirscher (Landjugend Annaberg-Lungötz), vertreten. „Beim Forstwettbewerb zeigen Nachwuchsforstwirte ihr Geschick mit der Motorsäge. Der Bewerb ist für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine interessante Abwechslung zur Forstarbeit im Wald“, erzählt Jurorin und Landesleiterin-Stv. Magdalena Löcker. Zweiter Landesmeister Titel für David Schitter aus dem Flachgau Mit dem 25-jährigen David Schitter von der Landjugend Straßwalchen brachte der diesjährige Forstwettbewerb einen Doppel-Landesmeister hervor.

t! Jetz

Mähdrusch mit moderner Technik Getreidetrocknung Bodenbearbeitung Zwischenfruchtanbau Maschinenring Salzburg T 059 060 500 salzburg@maschinenring.at www.maschinenring.at

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Traktorkino in Seekirchen Film „Hinterholz 8“

g

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Mas

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hol r e t in

H

li 5. Ju

Insgesamt acht Stationen waren für die Vorentscheidung notwendig, um sich für die Königsdisziplin im Finale – dem Entasten – zu qualifizieren. Die zwei besten jeder Kategorie treten dabei gegeneinander an. Neben einem Theorieteil lag das Hauptaugenmerk bei den Stationen auf dem praktischen Umgang mit der Motorsäge. „Das Wesentliche ist Schnelligkeit und Genauigkeit. Darüber hinaus aber auch, dass die persönliche Schutzausrüstung der Teilnehmer vollständig ist und sie trotz Schnelligkeit sicher arbeiten“, erklärt Chefkampfrichter Gottfried Schatteiner von der Landwirtschaftskammer Salzburg, Fachabteilung Forstwirtschaft. „Das direkte Duell beim Entasten gestaltete sich als besonders spannend. Sowohl Lukas Bachler als auch David Schitter überzeugten durch Schnelligkeit, Präzision und die richtige Schrittfolge. Die drei haben sich den Sieg wirklich verdient“, so Landesleiterin Claudia Frauenschuh. Als Preisgeld winkten den Siegern eine Profi 550XP MarkII Motorsäge von Husqvarna, ein 700,- € Gutschein von Stihl und ein Wellnessgutschein + Geschenks Korb von der Firma Hillebrand.

POP CORN

05.07.2022, Einlass ab 19:30, Filmstart 21:00 Parkplatz Sportzentrum Aug, Sportzentrum 1, 5201 Seekirchen am Wallersee

Preis: 1 Fahrer und Traktor jede weitere Person im Traktor

€ 10,35 € 6,90

Die Tickets sind ausschließlich im Vorverkauf auf www.oeticket.com erhältlich. Bei starkem Wind & Regen entfällt die Veranstaltung. Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen. Infos im Maschinenring Flachgau, T. 059 060 503, flachgau@maschinenring.at

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Heraus­geber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/ Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Geschäftsführer: Martin Krispler. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas, Mag. (FH) Elisabeth Neureiter. DTP und Bildbearbeitung: Monolith Medienwerk, Saalfelden. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, printzell gmbH Zell am See. Fotos: Wenn nicht anders angegeben: Maschinenring. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg. Für den Inhalt bezahlter Anzeigen und PRs trägt der Inseratkunde die alleinige Verantwortung. Alle in diesem Medium gewählten, geschlechtsspezifischen Ausdrücke sind beidgeschlechtlich zu verstehen. Auf eine Doppelnennung der weiblichen sowie der männlichen Form wurde zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

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Stopp dem Wildwuchs:

Wirksame Bekämpfung von Problempflanzen In Gärten und Wäldern, aber auch auf öffentlichen und landwirtschaftlichen Flächen wuchern immer mehr Neophyten. Das sind sich stark ausbreitende, in Österreich nicht heimische Problempflanzen. Da die heimische Kulturlandschaft nicht gegen diese Pflanzen gewappnet ist und es keine natürlichen Gegenspieler gibt, findet die Verbreitung ungehindert statt. Der Maschinenring Salzburg übernimmt die nachhaltige Entfernung der Schadpflanzen – so auch beim jährlichen Einsatz im Adneter Moos, um den Lebensraum heimischer Pflanzen zu schützen und Schäden vorzubeugen. Als Neophyten bezeichnet man exotische Pflanzen, die aus fremden Gebieten nach Österreich eingeschleppt wurden – bedingt durch Handel und Reisen. Fast 60 % der Neophyten wurden allerdings bewusst angepflanzt – etwa als exotische Zierpflanzen. Viele dieser Pflanzen bereiten keine Probleme, aber etwa eine von 1000 Arten wird zum Problemfall (invasive Neophyten). In Österreich sind zwei bis drei Prozent der Pflanzenarten invasiv. Ihre hohe Reproduktion, ein starkes Ausbreitungspotenzial und die Fähigkeit der Neophyten, das Wachstum anderer Pflanzen in der Nähe zu verhindern führen zu einer ungehinderten und starken Verbreitung, wenn keine Gegenmaßnahmen gesetzt werden. Hohes Schadenspotenzial und Gesundheitsgefährdung Invasive Neophyten bringen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Gefahren mit sich. Einige lösen bei Allergikern Reaktionen aus – von Schnupfen über Augenbrennen bis hin zu allergischem Asthma. Andere, wie der Riesenbärenklau, verursachen auch Kontaktreaktionen wie Rötungen und Nesselsucht bis hin zu Verbrennungen. Sie gefährden Mensch und Ökologie und nehmen Einfluss auf die heimische Kulturlandschaft durch Verdrängung heimischer Arten und Veränderung des Ökosystems. Auch die wirtschaftlichen Auswirkungen sind groß: Bauten nehmen Schaden, durch die Pflanzen steigt die Erosionsgefahr und es kommt zu Produktionsausfällen und 42

Schäden in der Landwirtschaft. Daher müssen invasive Neophyten gezielt und nachhaltig bekämpft werden. Professionelle Bekämpfung führt zum Erfolg Eine konsequente Bestandsregelung und die regelmäßige Entfernung der Neophyten ist also notwendig. Ein Tipp von MRGartenbaumeister Christian Auer: „Wenn die Pflanze ungefähr einen Meter hoch ist, lässt sie sich gut ausreißen. Wenn man zu lange wartet, wird die Pflanze so groß, dass es nur mehr mit viel Kraftaufwand möglich ist.“ Problematisch ist insbesondere die Verbreitung im öffentlichen Raum wie auf Spielplätzen, wenn die Pflanzen gesundheitsgefährdend sind. Auch für Waldbestände, Wanderwege oder Uferböschungen stellen invasive Neophyten ein Problem dar. Auf landwirtschaftlichen Flächen können sie zudem großen Schaden durch Ernteausfälle anrichten, wenn nicht rechtzeitig Bekämpfungsmaßnahmen gesetzt werden. Insbesondere beim Befall größerer Flächen muss die Entfernung professionell erfolgen, damit die Bekämpfung langfristig erfolgreich ist. Der Erfolg ist wesentlich von der Methode und dem Zeitpunkt der Durchführung abhängig. Daher ist eine fachgerechte und professionelle Bekämpfung durch geschultes Personal wichtig. „Die Pflanzen sollten nicht in der Gartentonne entsorgt werden, da Samen oder Wurzelteile überleben. Wenn dann der Kompost im Garten ausgebracht wird, kann es wieder zum Wachstum kommen“, empfiehlt Johannes Reitsamer, Schutzgebietbetreuer des Landes Salzburg. Wichtig ist daher auch eine fachgerechte Entsorgung in den Recyclinghöfen. Die Gartenbau- und GrünraumExpert*innen des Maschinenring verfügen über viel Fachwissen zu den Problempflanzen und ihre wirksame Bekämpfung sowie über das dafür notwendige Spezialmaterial und Geräte. Besonders wenn die Pflanzen gesundheitsgefährdend sind, ist eine professionelle Unterstützung bei der gefahrlosen Beseitigung wichtig.

Kontakt: Maschinenring Salzburg Tel.: +43 59 060 500 E-Mail: salzburg@maschinenring.at Neophyten im Überblick: • Traubenkraut (Ragweed) = hoch allergen • Riesen-Bärenklau • Eschen-Ahorn • Topinambur • Japan-Flügelknöterich • Asien-Kermesbeere • Riesen-Goldrute • Jungfernrebe • Stauden-Lupinie • Robinie • Drüsiges Springkraut • Schlitzblatt-Sonnenhut • Götterbaum • Seidenpflanze • Scheinindigo • Sommerflieder Tipps zur Bekämpfung invasiver Neophyten im Privatgarten • Pflanzen schneiden, bevor Samen reifen • häufiges Mähen in Pflanzennähe • Wurzeln durchstechen, wenn möglich Wurzelstöcke entfernen • unbedingt Schutzkleidung (Haut, Augen) tragen, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden • Bekämpfung nicht bei prallem Sonnenlicht • Pflanzenabfälle nicht zum Gartenkompost, sondern im Recyclinghof entsorgen • Bekämpfungsmaßnahmen nachkontrollieren • vorrangig einheimische Pflanzen setzen • bei starkem Befall fachliche Unterstützung holen, um Schäden zu vermeiden

Invasive Neophyten verbreiten sich stark und verursachen Schäden, wenn keine Gegenmaßnahmen gesetzt werden.

Johannes Reitsamer, Schutzgebietbetreuer des Landes Salzburg.

„Eine Entsorgung von ausgerissenen invasiven Neophyten an Ufern oder Waldrändern verstärkt das Problem, denn die Pflanzen vermehren sich so stark und besiedeln immer weiter die Kulturlandschaft. Eine fachgerechte Entsorgung im Recyclinghof ist daher wichtig. In Kompostieranlagen wird der Grünschnitt hygienisiert bzw. Pflanzenteile abgetötet, so ist keine weitere Verbreitung mehr möglich."

Jährlicher Einsatz im Adneter Moos: Die Grünraum-Experten des Maschinenring haben das Fachwissen und das notwendige Spezialmaterial zur wirksamen Entfernung der Problempflanzen. Von r.: Gärtnermeister Christian Auer, Vorarbeiter Gärtner Michael Aigner, Lehrling Andreas Reindl und Gärtner Nicki Ostermann

Mit den Maschinenring-Mitarbeitern bei der Neophyten-Entfernung im Adneter Moos: Gleich Video ansehen!

Drei Beispiele invasiver Neophyten, die in Salzburg vorkommen:

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)

Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum)

Staudenknöterich (Fallopia japonica)

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Stopp dem Wildwuchs:

Wirksame Bekämpfung von Problempflanzen In Gärten und Wäldern, aber auch auf öffentlichen und landwirtschaftlichen Flächen wuchern immer mehr Neophyten. Das sind sich stark ausbreitende, in Österreich nicht heimische Problempflanzen. Da die heimische Kulturlandschaft nicht gegen diese Pflanzen gewappnet ist und es keine natürlichen Gegenspieler gibt, findet die Verbreitung ungehindert statt. Der Maschinenring Salzburg übernimmt die nachhaltige Entfernung der Schadpflanzen – so auch beim jährlichen Einsatz im Adneter Moos, um den Lebensraum heimischer Pflanzen zu schützen und Schäden vorzubeugen. Als Neophyten bezeichnet man exotische Pflanzen, die aus fremden Gebieten nach Österreich eingeschleppt wurden – bedingt durch Handel und Reisen. Fast 60 % der Neophyten wurden allerdings bewusst angepflanzt – etwa als exotische Zierpflanzen. Viele dieser Pflanzen bereiten keine Probleme, aber etwa eine von 1000 Arten wird zum Problemfall (invasive Neophyten). In Österreich sind zwei bis drei Prozent der Pflanzenarten invasiv. Ihre hohe Reproduktion, ein starkes Ausbreitungspotenzial und die Fähigkeit der Neophyten, das Wachstum anderer Pflanzen in der Nähe zu verhindern führen zu einer ungehinderten und starken Verbreitung, wenn keine Gegenmaßnahmen gesetzt werden. Hohes Schadenspotenzial und Gesundheitsgefährdung Invasive Neophyten bringen gesundheitliche, ökologische und ökonomische Gefahren mit sich. Einige lösen bei Allergikern Reaktionen aus – von Schnupfen über Augenbrennen bis hin zu allergischem Asthma. Andere, wie der Riesenbärenklau, verursachen auch Kontaktreaktionen wie Rötungen und Nesselsucht bis hin zu Verbrennungen. Sie gefährden Mensch und Ökologie und nehmen Einfluss auf die heimische Kulturlandschaft durch Verdrängung heimischer Arten und Veränderung des Ökosystems. Auch die wirtschaftlichen Auswirkungen sind groß: Bauten nehmen Schaden, durch die Pflanzen steigt die Erosionsgefahr und es kommt zu Produktionsausfällen und 42

Schäden in der Landwirtschaft. Daher müssen invasive Neophyten gezielt und nachhaltig bekämpft werden. Professionelle Bekämpfung führt zum Erfolg Eine konsequente Bestandsregelung und die regelmäßige Entfernung der Neophyten ist also notwendig. Ein Tipp von MRGartenbaumeister Christian Auer: „Wenn die Pflanze ungefähr einen Meter hoch ist, lässt sie sich gut ausreißen. Wenn man zu lange wartet, wird die Pflanze so groß, dass es nur mehr mit viel Kraftaufwand möglich ist.“ Problematisch ist insbesondere die Verbreitung im öffentlichen Raum wie auf Spielplätzen, wenn die Pflanzen gesundheitsgefährdend sind. Auch für Waldbestände, Wanderwege oder Uferböschungen stellen invasive Neophyten ein Problem dar. Auf landwirtschaftlichen Flächen können sie zudem großen Schaden durch Ernteausfälle anrichten, wenn nicht rechtzeitig Bekämpfungsmaßnahmen gesetzt werden. Insbesondere beim Befall größerer Flächen muss die Entfernung professionell erfolgen, damit die Bekämpfung langfristig erfolgreich ist. Der Erfolg ist wesentlich von der Methode und dem Zeitpunkt der Durchführung abhängig. Daher ist eine fachgerechte und professionelle Bekämpfung durch geschultes Personal wichtig. „Die Pflanzen sollten nicht in der Gartentonne entsorgt werden, da Samen oder Wurzelteile überleben. Wenn dann der Kompost im Garten ausgebracht wird, kann es wieder zum Wachstum kommen“, empfiehlt Johannes Reitsamer, Schutzgebietbetreuer des Landes Salzburg. Wichtig ist daher auch eine fachgerechte Entsorgung in den Recyclinghöfen. Die Gartenbau- und GrünraumExpert*innen des Maschinenring verfügen über viel Fachwissen zu den Problempflanzen und ihre wirksame Bekämpfung sowie über das dafür notwendige Spezialmaterial und Geräte. Besonders wenn die Pflanzen gesundheitsgefährdend sind, ist eine professionelle Unterstützung bei der gefahrlosen Beseitigung wichtig.

Kontakt: Maschinenring Salzburg Tel.: +43 59 060 500 E-Mail: salzburg@maschinenring.at Neophyten im Überblick: • Traubenkraut (Ragweed) = hoch allergen • Riesen-Bärenklau • Eschen-Ahorn • Topinambur • Japan-Flügelknöterich • Asien-Kermesbeere • Riesen-Goldrute • Jungfernrebe • Stauden-Lupinie • Robinie • Drüsiges Springkraut • Schlitzblatt-Sonnenhut • Götterbaum • Seidenpflanze • Scheinindigo • Sommerflieder Tipps zur Bekämpfung invasiver Neophyten im Privatgarten • Pflanzen schneiden, bevor Samen reifen • häufiges Mähen in Pflanzennähe • Wurzeln durchstechen, wenn möglich Wurzelstöcke entfernen • unbedingt Schutzkleidung (Haut, Augen) tragen, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden • Bekämpfung nicht bei prallem Sonnenlicht • Pflanzenabfälle nicht zum Gartenkompost, sondern im Recyclinghof entsorgen • Bekämpfungsmaßnahmen nachkontrollieren • vorrangig einheimische Pflanzen setzen • bei starkem Befall fachliche Unterstützung holen, um Schäden zu vermeiden

Invasive Neophyten verbreiten sich stark und verursachen Schäden, wenn keine Gegenmaßnahmen gesetzt werden.

Johannes Reitsamer, Schutzgebietbetreuer des Landes Salzburg.

„Eine Entsorgung von ausgerissenen invasiven Neophyten an Ufern oder Waldrändern verstärkt das Problem, denn die Pflanzen vermehren sich so stark und besiedeln immer weiter die Kulturlandschaft. Eine fachgerechte Entsorgung im Recyclinghof ist daher wichtig. In Kompostieranlagen wird der Grünschnitt hygienisiert bzw. Pflanzenteile abgetötet, so ist keine weitere Verbreitung mehr möglich."

Jährlicher Einsatz im Adneter Moos: Die Grünraum-Experten des Maschinenring haben das Fachwissen und das notwendige Spezialmaterial zur wirksamen Entfernung der Problempflanzen. Von r.: Gärtnermeister Christian Auer, Vorarbeiter Gärtner Michael Aigner, Lehrling Andreas Reindl und Gärtner Nicki Ostermann

Mit den Maschinenring-Mitarbeitern bei der Neophyten-Entfernung im Adneter Moos: Gleich Video ansehen!

Drei Beispiele invasiver Neophyten, die in Salzburg vorkommen:

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)

Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum)

Staudenknöterich (Fallopia japonica)

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Neue Gülleverschlauchungsanlage im Tennengau Nach rund 40.000 ausgebrachten Kubikmetern Gülle und Jauche hat sich der Maschinenring entschieden, in eine neue Gülleverschlauchungsanlage zu investieren. Die neue Anlage hat eine stärkere Pumpe und somit mehr Leistung als die vorheri-

ge. Zusätzlich können wir unsere Schläuche nach der Ausbringung mit einem Kompressor ausblasen, damit der Güllerest in den Schläuchen besser am Feld verteilt ist. Als Verteiler haben wir noch einen Pendelverteiler und einen MöschaVerteiler, damit auch die kleinen Geräte wie Mähtrac im Hang gut fahren können.

Geplant ist, dass wir in den nächsten Jahren noch in einen bodennahen Verteiler investieren. Buchegger Georg vom Untergrubhof in Abtenau ist mit unserer Anlage im Einsatz und freut sich auf weitere Kunden.

Unser heutiges Rezept ist wieder einmal von Christina – „Backen mit Christina“

„Diese Torte ist eine meiner Lieblinge – saftig und süßsäuerlich im Geschmack, ist sie jedes Jahr aufs Neue ein wirkliches Highlight für mich“, so Christina. Zutaten FÜR 1 TORTENFORM Ø 24 CM

Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land

Vertriebsmitarbeiter/in Dienstleistungen (Vollzeit)

Was du mitbringst: • Du verkaufst mit Freude, erkennst Potentiale, gehst aktiv auf Kunden zu und weißt, wie man Nutzen argumentiert. • Du bringst idealerweise Berufserfahrung im Verkauf mit und möchtest gerne Teil eines kleinen, gut eingespielten Teams werden.

Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at

Was du davon hast: • Einen spannenden Job in einem krisensicheren Unternehmen, sowie große Flexibililtät und Eigenständigkeit. • Interessante Sozialleistungen wie Essenszuschuss sowie attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches. Weitere Details zum Job findest du unter Jobnummer 12127 auf www.maschinenring-jobs.at. Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.

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„HAUBE" 4 Eiklar 200 g Staubzucker

Aufgrund eines internen Wechsels suchen wir für unsere Landesgeschäftsstelle in St. Johann/Pg. ab sofort eine/n

Das Team des Maschinenring Tennengau wächst und freut sich auf deine Verstärkung. Aufgrund eines internen Wechsels suchen wir für den Dienstort Hallein ab sofort eine/n

Was du tun wirst: • Du betreust Kunden in den Bereichen Gartengestaltung/Grünraumpflege und Winterdienst, kalkulierst Angebote und baust Kundenbeziehungen auf bzw. aus.

Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land

TEIG 130 g zimmerwarme Butter 200 g Zucker 16 g Vanillezucker 2 Dotter 2 Eier 1 Zitrone (Saft) 16 g Backpulver 220 g Weizenmehl 700 120 g Milch 500 g Rhabarber

Zubereitung: 1. Für den Rührteig die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig rühren, bis die Masse hell und cremig ist, dann nach und nach die Dotter und die zwei ganzen Eier unterrühren. Danach Zitronensaft, Vanillezucker unterrühren. Mehl und Backpulver mit der Milch nochmal kurz unterrühren. Nur so lange rühren, bis alles gut vermischt ist. 2. Den Rhabarber schälen, würfelig schneiden und danach unter den Teig heben. Die Masse in eine Tortenform streichen und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca. 50 Minuten backen. Danach den Backring lösen. 3. 10 Minuten vor Ende der Backzeit das Eiklar gemeinsam mit dem Staubzucker aufschlagen, bis der Schnee schön glänzt und Spitzen formt. 4. Den Eischnee auf der vorgebackenen Torte verteilen und für weitere 15-20 Minuten bei 130 Grad Heißluft fertig backen. Ich hab die Spitzen danach noch mit einem Flambierer gebräunt. So wird der Baiser richtig knusprig und fällt auch nicht mehr zusammen.

Büromitarbeiter/in (Vollzeit)

Was du tun wirst: • Ob am Empfang oder Telefon: du betreust unsere Mitglieder, Kunden, Lieferanten und Dienstleister mit Leidenschaft und Kompetenz. • Du bearbeitest und kontrollierst eingehende Aufträge, erfasst die geleisteten Arbeitsstunden und kümmerst dich um die zeitnahe Abwicklung des Zahlungsverkehrs. • Administrative Aufgaben gehören ebenso zu deinem Aufgabengebiet. Was du mitbringst: • Eine abgeschlossene Ausbildung sowie Berufserfahrung am Empfang/Rezeption. • Einen kühlen Kopf in stressigen Situationen, gute IT Kenntnisse und ein freundliches Wesen.

Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at

Wir verlosen 15 aktuelle Sommermagazine 2022 von „Backen mit Christina“ über unser Gewinnspiel auf Seite 46.

Was du davon hast: • Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem krisensicheren Unternehmen. • Interessante Sozialleistungen wie z.B. Essenszuschuss sowie eine attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches.

Dein idealer Arbeitsplatz

Weitere Details zum Job findest du unter Jobnummer 12130 auf www.maschinenring-jobs.at. Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.

Dein idealer Arbeitsplatz

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Neue Gülleverschlauchungsanlage im Tennengau Nach rund 40.000 ausgebrachten Kubikmetern Gülle und Jauche hat sich der Maschinenring entschieden, in eine neue Gülleverschlauchungsanlage zu investieren. Die neue Anlage hat eine stärkere Pumpe und somit mehr Leistung als die vorheri-

ge. Zusätzlich können wir unsere Schläuche nach der Ausbringung mit einem Kompressor ausblasen, damit der Güllerest in den Schläuchen besser am Feld verteilt ist. Als Verteiler haben wir noch einen Pendelverteiler und einen MöschaVerteiler, damit auch die kleinen Geräte wie Mähtrac im Hang gut fahren können.

Geplant ist, dass wir in den nächsten Jahren noch in einen bodennahen Verteiler investieren. Buchegger Georg vom Untergrubhof in Abtenau ist mit unserer Anlage im Einsatz und freut sich auf weitere Kunden.

Unser heutiges Rezept ist wieder einmal von Christina – „Backen mit Christina“

„Diese Torte ist eine meiner Lieblinge – saftig und süßsäuerlich im Geschmack, ist sie jedes Jahr aufs Neue ein wirkliches Highlight für mich“, so Christina. Zutaten FÜR 1 TORTENFORM Ø 24 CM

Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land

Vertriebsmitarbeiter/in Dienstleistungen (Vollzeit)

Was du mitbringst: • Du verkaufst mit Freude, erkennst Potentiale, gehst aktiv auf Kunden zu und weißt, wie man Nutzen argumentiert. • Du bringst idealerweise Berufserfahrung im Verkauf mit und möchtest gerne Teil eines kleinen, gut eingespielten Teams werden.

Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at

Was du davon hast: • Einen spannenden Job in einem krisensicheren Unternehmen, sowie große Flexibililtät und Eigenständigkeit. • Interessante Sozialleistungen wie Essenszuschuss sowie attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches. Weitere Details zum Job findest du unter Jobnummer 12127 auf www.maschinenring-jobs.at. Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.

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Aufgrund eines internen Wechsels suchen wir für unsere Landesgeschäftsstelle in St. Johann/Pg. ab sofort eine/n

Das Team des Maschinenring Tennengau wächst und freut sich auf deine Verstärkung. Aufgrund eines internen Wechsels suchen wir für den Dienstort Hallein ab sofort eine/n

Was du tun wirst: • Du betreust Kunden in den Bereichen Gartengestaltung/Grünraumpflege und Winterdienst, kalkulierst Angebote und baust Kundenbeziehungen auf bzw. aus.

Wir haben die besten Arbeitsplätze im Land

TEIG 130 g zimmerwarme Butter 200 g Zucker 16 g Vanillezucker 2 Dotter 2 Eier 1 Zitrone (Saft) 16 g Backpulver 220 g Weizenmehl 700 120 g Milch 500 g Rhabarber

Zubereitung: 1. Für den Rührteig die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig rühren, bis die Masse hell und cremig ist, dann nach und nach die Dotter und die zwei ganzen Eier unterrühren. Danach Zitronensaft, Vanillezucker unterrühren. Mehl und Backpulver mit der Milch nochmal kurz unterrühren. Nur so lange rühren, bis alles gut vermischt ist. 2. Den Rhabarber schälen, würfelig schneiden und danach unter den Teig heben. Die Masse in eine Tortenform streichen und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca. 50 Minuten backen. Danach den Backring lösen. 3. 10 Minuten vor Ende der Backzeit das Eiklar gemeinsam mit dem Staubzucker aufschlagen, bis der Schnee schön glänzt und Spitzen formt. 4. Den Eischnee auf der vorgebackenen Torte verteilen und für weitere 15-20 Minuten bei 130 Grad Heißluft fertig backen. Ich hab die Spitzen danach noch mit einem Flambierer gebräunt. So wird der Baiser richtig knusprig und fällt auch nicht mehr zusammen.

Büromitarbeiter/in (Vollzeit)

Was du tun wirst: • Ob am Empfang oder Telefon: du betreust unsere Mitglieder, Kunden, Lieferanten und Dienstleister mit Leidenschaft und Kompetenz. • Du bearbeitest und kontrollierst eingehende Aufträge, erfasst die geleisteten Arbeitsstunden und kümmerst dich um die zeitnahe Abwicklung des Zahlungsverkehrs. • Administrative Aufgaben gehören ebenso zu deinem Aufgabengebiet. Was du mitbringst: • Eine abgeschlossene Ausbildung sowie Berufserfahrung am Empfang/Rezeption. • Einen kühlen Kopf in stressigen Situationen, gute IT Kenntnisse und ein freundliches Wesen.

Dein Kontakt: Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T: 059060 500 jobs.sbg@ maschinenring.at www.maschinenring.at

Wir verlosen 15 aktuelle Sommermagazine 2022 von „Backen mit Christina“ über unser Gewinnspiel auf Seite 46.

Was du davon hast: • Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem krisensicheren Unternehmen. • Interessante Sozialleistungen wie z.B. Essenszuschuss sowie eine attraktive Entlohnung. Wieviel du tatsächlich verdienen kannst, ist Teil eines persönlichen Gespräches.

Dein idealer Arbeitsplatz

Weitere Details zum Job findest du unter Jobnummer 12130 auf www.maschinenring-jobs.at. Klingt reizvoll? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich.

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Beim letzten Gewinnspiel gab es sage und schreibe 121 Einsendungen, die uns per Whatsapp, SMS, Mail oder per Post erreichten. 65% wurden von Frauen eingesandt, 35% von männlichen Lesern. Aus folgenden Bezirken bzw. Orten kamen die meisten Einsendungen: Pongau: 31 Flachgau: 31 Pinzgau: 24 Tennengau: 14 Lungau: 13 An alle Lungauer Leserinnen und Leser: „Vielleicht schafft ihr dieses Mal Platz 1?“ 6 Einsendungen: Abtenau 5: St. Johann, Taxenbach, 4: Mittersill, Stadt Salzburg, Tamsweg, Zederhaus 3: Plainfeld, Rauris, Seekirchen, St. Koloman, St. Veit, Bischofshofen, Dorfgastein, Flachau, Goldegg, Lamprechtshausen, Mattsee Dieses Mal verlosen wir wieder Buchpreise, u.a. das Sommermagazin 2022 von "Backen mit Christina".

Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen oder fotografieren und mailen an salzburg@maschinenring.at oder Foto per SMS oder WhatsApp an 0664 9606050 geht auch. Auch dieses Mal gibt es wieder diverse Preise u.a. verlosen wir zahlreiche Buchpreise.

n achreeise p ­ M it m B uc h u nd n ne n! i gew

Name: Straße: PLZ:

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Ort:

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Beim letzten Gewinnspiel gab es sage und schreibe 121 Einsendungen, die uns per Whatsapp, SMS, Mail oder per Post erreichten. 65% wurden von Frauen eingesandt, 35% von männlichen Lesern. Aus folgenden Bezirken bzw. Orten kamen die meisten Einsendungen: Pongau: 31 Flachgau: 31 Pinzgau: 24 Tennengau: 14 Lungau: 13 An alle Lungauer Leserinnen und Leser: „Vielleicht schafft ihr dieses Mal Platz 1?“ 6 Einsendungen: Abtenau 5: St. Johann, Taxenbach, 4: Mittersill, Stadt Salzburg, Tamsweg, Zederhaus 3: Plainfeld, Rauris, Seekirchen, St. Koloman, St. Veit, Bischofshofen, Dorfgastein, Flachau, Goldegg, Lamprechtshausen, Mattsee Dieses Mal verlosen wir wieder Buchpreise, u.a. das Sommermagazin 2022 von "Backen mit Christina".

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