Slowenien lädt ein!

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SLOWENIEN

lädt ein!

Wir möchten unseren Verkauf nach Österreich verdoppeln, sagt der Vorstandsvorsitzende von Jelovica, Gregor Benčina. 6-10


Tosama ist in Österreich kein Neuling

Wir suchen unseren Platz mit innovativen Produkten Tosama ist der führende slowenische Hersteller von Hygiene- und Medizinprodukten mit einer reichen, mehr als neunzig Jahre langen Tradition. Eigene Entwicklung, Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie ein vorhandenes System der internationalen Standards sind diejenigen Vorteile, die im Bereich der modernen Wundversorgung und in der Produktion von hygienischen Tampons hervorragen.

Bekannte Produkte

Man kennt uns als den zweitgrößten europäischen Hersteller von Tampons für andere Warenmarken, denn jährlich stellen wir für anerkannte Warenmarken über 750 Millionen Tampons her, die in mehr als 50 Staaten auf der ganzen Welt verkauft werden. Sehr erfolgreich waren wir letztes Jahr, denn mit Baumwolltampons setzten wir uns auf dem anspruchsvollen amerikanischen Markt durch und haben so auch den letzten Kontinent erobert. Im medizinischen Bereich ist unser Paradepferd die Honigpackung Vivamel für die Schulter. Diese haben wir 2009 in einer Zusammenarbeit mit dem Universitäts- und Klinikzentrum Ljubljana der Fakultät für Biotechnik und Imkern aus Slowenien entwickelt. Seitdem haben wir einen außergewöhnlichen Erfolg bei der Behandlung von Wunden in verschiedenen Heilungsphasen. Seit drei Jahren sind wir mit diesem Produkt auch auf dem österreichischen Markt anwesend, wo es auch auf der positiven Liste steht, weshalb es auch den Patienten noch leichter zugänglich ist.

Die ersten Unisex Binden

2015 haben wir zusammen mit unserem langjährigen Geschäftspartner, dem österreichischen Unternehmen Lenzing, dem weltmarktführenden Hersteller von Viskosefasern, ein umfangreiches, innovatives Projekt abgeschlossen. Die Tencel-Fasern von Lenzing, integriert in Fasergewebestoff, haben wir als Erste zur Produktion von hygienischen Binden verwendet. Gerade durch Tencel haben die Binden andere Eigenschaften und können breiter verwendet werden. Sie absorbieren neben Menstruationsblut auch Schweiß sehr gut, deshalb sind sie beim Sport sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet. Durch Ihre Struktur sind die Binden außergewöhnlich weich und lassen ausgezeichnet die Flüssigkeit durch, deshalb fühlt man sich bei Körperaktivitäten die ganze Zeit trocken. Außerdem verhindert die Struktur von diesen Fasern auf eine natürliche Art und Weise das Wachstum von Mikroorganismen. Die Binden mit Tencel tragen somit zur höheren Hygiene und zum Wohlbefinden der Nutzer bei. Die kühne Entscheidung, eine Unisex-Linie von Binden herzustellen, wurde von der Zielpopulation überraschend gut angenommen. Deshalb werden wir die Warenmarke Jasmin Sport in der Zukunft auch auf den anderen Märkten vorstellen.

Haben Sie Interesse uns zu vertreten?

Wir möchten intensiver und mit einem breiten Assortiment auch auf dem österreichischen Markt auftreten. Wir werden uns dem Segment der Körperhygiene widmen, in dem die Produkte aus Baumwolle und aus Tencel im Vordergrund stehen werden. Die Vermarktung von diesen Produkten würden wir gerne jemandem anvertrauen, der gut den Markt von natürlichen und gesundheitsfreundlichen Produkten kennt, und dessen Verkaufs- und Vertriebsnetz schon aufgebaut ist. Wenn Sie daran Interesse haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@tosama.si.

Tosama d.o.o. Vir, Šaranovičeva c. 35, 1230 Domžale, Slowenien Tel: +386 (0) 1 72 90 100 Fax: +386 (0) 1 72 10 244 www.tosama.si


Republik Slowenien Hauptstadt: Ljubljana Einwohner: 2 Millionen Fläche: 20.273 km2 Länge der Adriaküste: 46 km

Währung: Euro Mitgliedschaften: EU, NATO, OECD

Warenhandel zwischen Österreich und Slowenien wächst auch dieses Jahr

Ö

sterreich ist ein bedeutender Wirtschaftspartner von Slowenien. Und umgekehrt gilt das gleiche, österreichische Waren und Dienstleistungen haben in Slowenien einen guten Ruf. Und noch mehr, Slowenien ist aus der Sicht der Einwohnerzahl sogar Weltmeister. Mit Pro-Kopf-Importen von rund 1.300 EUR zählt Slowenien mit seinen zwei Mio. Einwohnern zu den ganz großen Abnehmern österreichischer Waren und Dienstleistungen. Im Vergleich zum selben Zeitraum des letzten Jahres hat sich der Warenhandel zwischen den beiden Staaten dieses Jahr um 1,6 Prozent vergrößert. Im Vergleich zu den anderen größten slowenischen Außenhandelspartnern bedeutet das zwar ein bescheidenes Wachstum. Der slowenische Export in die Staaten, die gleichzeitig auch die größten österreichischen Außenhandelspartner sind - Deutschland, Italien, USA, Frankreich, Tschechien - ist in diesem Zeitraum um 10 Prozent gestiegen. Österreich bleibt trotzdem noch weiter fest auf dem dritten Platz unter den ersten zwanzig slowenischen Handelspartnern und fest auf dem ersten Platz, was direkte ausländische Investiti-

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SLOWENIEN November 2015

lädt ein!

Österreichische Waren und Dienstleistungen haben in Slowenien einen guten Ruf.

Redakteurin: Sabina Petrov Technischer Redakteur: Maša Marolt

Auf der Titelseite: Gregor Benčina, Jelovica

Bildbearbeitung: Borut Sever

Foto: Irena Herak

Übersetzung: PSD, d. o. o.

onen in Slowenien betrifft.w Der österreichische Markt ist wegen seiner Nähe wichtig für die slowenische Holzverarbeitungsindustrie. Diese ist in Österreich vor allem mit Schalungsplatten, Holzbauteilen und in kleinen Serien gefertigtem Möbel nach Maß oder Objektmöbel und Fertighäusern wettbewerbsfähig. Neben dem Warenhandel zwischen Österreich und Slowenien ist auch der Austausch von Dienstleistungen sehr lebendig. Die Zahl der österreichischen Gäste, die Slowenien in den ersten sieben Monaten besucht haben, ist z.B. um 9,7 Prozent gestiegen. Letztes Jahr haben Slowenien mehr als 24,2 Millionen ausländische Gäste besucht, etwas mehr als 265.000 kamen aus Österreich. Die Gäste aus Österreich stellten die zweitgrößte Gruppe der Touristen dar, die Slowenien besucht haben, und gleichzeitig die größte Gruppe der Touristen in slowenischen Kurorten. Österreichische Gäste besuchen slowenische Kurorte gern wieder, einige besuchen den selben Kurort sogar mehr als 20-mal. Sabina Petrov

Projektleiterin: Miroslav Pejić; Telefon: +386 (1) 30 91 550 E-Mail: miroslav.pejic@finance.si

Herausgeber: Časnik Finance, d. o. o., Bleiweisova cesta 30, 1000 Ljubljana, Slowenien

Anzeigen und Vermarktung: Telefon: +386 (1) 30 91 590 E-Mail: oglasi@finance.si

Direktor und Chefredakteur: Peter Frankl

Auflage: 30.300

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INTERWIEV MIT GREGOR BENČINA, Vorstandsvorsitzender des slowenischen Herstellers von Holzfertighäusern und Fenstern Jelovica

Mehrere hundert österreichische Familien wohnen in Holzhäusern von Jelovica

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elovica, eine slowenische Holzverarbeitungsgesellschaft, ist in Österreich schon seit 1984 selbstständig bzw. zusammen mit Partnerunternehmen tätig. In Österreich wurden bis jetzt über zehntausend Fenster eingebaut und 340 Fertighäuser gebaut, einige sind so energieeffizient, dass sie die Standards der passiven Bauweise erfüllen. Jelovica ist eine Gesellschaft mit 110-jähriger Tradition, die in Škofja Loka mit einer Säge vom Unternehmer Franc Heinrihar gegründet wurde. Bis heute wurden mehr als 12.000 Häuser und andere Objekte gebaut und mehr als drei Millionen Fenster eingebaut. Neben energieeffizienten Häusern und Fenster produziert man auch hölzerne Mehrfamilienhäuser, Kindergärten, Sporthallen... Die Produkte des Unternehmens sind auf allen fünf Kontinenten der Welt zu finden. In der letzten Zeit konzentriert man sich auf Europa, die Produkte werden in mehr als 20 europäische Staaten verkauft. Deutschland, die Schweiz, Italien, Österreich und Slowenien sind die Grundmärkte von Jelovica, auf denen letztes Jahr mehr als 80 Prozent von etwas mehr als zwanzig Millionen Euro Umsatz erzielt wurden. Letztes Jahr hat man in Österreich drei Millionen Euro Einnahmen erzielt. Das Unternehmen beschäftigt 220 Mitarbeiter, die durch eine innovative Vorgehensweise und durch Einsatz von modernen Technologien, die die Herstellung von Produkten mit hoher Qualität ermöglichen, erfolgreich sein können. Die Produkte entsprechen allen europäischen Standards aus dem Bereich der Holzverarbeitung und Energieeffizienz. Sie folgen ihrer Mission, energieeffiziente Produkte herzustellen und Menschen zu helfen, mit der Umwelt verantwortlich umzugehen, auch dadurch, dass sie die für die Produktion benö6 Slowenien lädt ein!

tigte Energie aus eigenen natürlichen Quellen erzielen - aus Sonne, Wasser und Holz.

Herr Benčina, was bedeutet für Jelovica der österreichische Markt? Was haben Sie im Plan? Heute verkaufen wir auf dem deutschsprachigen Markt, in Deutschland, in der Schweiz, in Italien und Österreich mehr als 60 Prozent unserer Produktion, wobei der österreichische Markt ungefähr ein Viertel bzw. gut 12 Prozent unseres Verkaufs darstellt. Letztes Jahr haben wir rund drei Millionen Euro Einnahmen erzielt. Der österreichische Markt ist einer der anspruchsvollsten Märkte, deshalb möchten wir uns hier noch besonders gut erweisen und den Verkauf in den nächsten Jahren verdoppeln.

Wie viele Familien in Österreich wohnen in Ihren Häusern?

Jelovica ist mit Fertighäusern auf dem österreichischen Markt seit 1984 anwesend. Seitdem haben wir ungefähr 340 Holzfertighäuser nach Österreich geliefert. Die meisten Häuser wurden an Partnerunternehmen landesweit verkauft, einige aber auch an die Endkunden.

Welche Art von Häusern verkauft sich in Österreich?

Wir bieten verschiedene Häuser an. Viele haben eine einfachere Konstruktion. Wir haben aber auch eine Reihe von größeren Objekten gebaut. Unserer Partnergesellschaft Ideal haben wir mehr als 130 Häuser geliefert und in der Nähe von Wien stehen mehr als 50 unserer Ferienobjekte. Mit dem österreichischen Partner treten wir auch auf dem deutschen Markt auf, wo wir ein Mehrzweckwohnobjekt mit fünf Geschossen gebaut haben. In Österreich gibt


Irena Herak

es auch mehrere Objekte, die aus der Sicht der Konstruktion anspruchsvoll sind und die Kriterien der passiven Bauweise erfüllen.

Warum wählen die Kunden ein Haus aus Holz bzw. die hölzerne Fertigbauweise aus?

Heute entscheiden sich die Kunden für ein Holzhaus, weil sie energieeffizient leben möchten. Holzbau ist nämlich einfach und ermöglicht schnellen Bau und hohe Energieeffizienz. Die finanziellen Bedingungen des Ausbaus eines solchen Hauses sind schon im voraus bekannt, deshalb ist die Investition aus dieser Sicht sicher.

Letztes Jahr haben wir rund drei Millionen Euro Einnahmen erzielt. Unser Wunsch ist, den Verkauf zu verdoppeln, beschreibt die Pläne Gregor Benčina, Vorstandsvorsitzender von Jelovica.

Was für Häuser bieten Sie an?

Individuelle Häuser stellen unser traditionelles Programm dar. Sie werden nach den Wünschen des Kunden gefertigt (custom made), also so gebaut, wie es sich der Kunde vorgestellt hat. Unsere Projektanten helfen die Idee des Kunden zuerst in einem im voraus vorbereiteten Projekt zu verwirklichen, erst dann wird das Haus gebaut und dann helfen wir dem Kunden noch die Innenausstattung auszuwählen. Wir können auch die Ideen und Anforderungen anderer Projektanten berücksichtigen. Einige Kunden setzen auf erprobte und geprüfte Sachen und solchen Kunden bieten wir eine breite Auswahl der Typenhäuser an. Unsere Kunden können zwischen drei LieferSlowenien lädt ein! 7


paketen wählen, von Außen fertiggebaute, bezugsfertige und schlüsselfertige Objekte. Von Außen fertiggebautes Objekt bedeutet, dass das Haus auf dem ausgewählten Standort aufgestellt und das Dach und die Fassade gemacht werden. Die zweite Möglichkeit sind teilweise bezugsfertige Objekte, was bedeutet, dass zusätzlich noch Estriche, elektrische und maschinelle Installationen und grober Anstrich gefertigt werden. Die dritte Möglichkeit ist ein schlüsselfertiges Haus, was Pflaster, Sanitäranlagen, Innentür und finale Malerarbeiten einschließt.

Warum entscheiden sich die Kunden dafür, Ihre Häuser zu kaufen?

Mit unseren langjährigen Erfahrungen auf dem anspruchsvollen deutschen und schweizerischen Markt sowie dem richtigen Verhältnis zwischen der Qualität und dem Preis bereiten wir für die Kunden ein wirklich konkurrenzfähiges Angebot unserer hochwertigen Produkte, die mit zahlreichen österreichischen und europäischen Zertifikaten und Auszeichnungen ausgezeichnet wurden. Wir hören den spezifischen Wünschen unserer Kunden zu. Mehr als 70 Jahre lang erfüllen wir das, was wir versprochen haben.

Wohin führen die Trends der Häuser in fünf, zehn Jahren?

Wir erwarten einen Trend der Vergrößerung der Energieeffizienz, vor allem in der Richtung der Selbstversorgung. Parallel gehen aber die Trends in Richtung der intelligenten Häuser, wo sich die Häuser unseren Lebensgewohnheiten und Bedürfnissen anpassen werden.

Sie bauen auch ganze Siedlungen. Können Sie ein Beispiel anführen?

Ein schönes Beispiel stellen touristische Objekte in der Nähe von Wien dar, und die Siedlung von Häusern in Tirol, die Siedlung an der italienischen Grenze, das Projekt der Fenster in der großen Appartementsiedlung in dem bekannten Skizentrum in Flachau, und das Hotel in Bad Kleinkirchheim,...

In den letzten Jahren sind Sie auch auf dem Markt größerer Mehrfamilienhäuser präsent? Warum? Ja, ständige Innovationen und moderne Technologien haben es uns ermöglicht, sich auch in dem Bereich einer anspruchsvolleren Bautätigkeit zu entwickeln. In den letzten fünf Jahren haben wir eine größere Zahl von Kindergärten, Schulen, Studentenheime, Hotels, Mehrfamilienhäuser, Mehrzwecksporthallen und andere öffentliche Objekte gebaut. Wir sind in diesem Bereich eines der führenden Unternehmen in Europa. 8 Slowenien lädt ein!

Warum sind Sie der Meinung, dass sie eines der führenden Unternehmen in Europa sind?

Gregor Benčina: “In Österreich haben wir mehrere Objekte errichtet, die aus der Sicht der Konstruktion anspruchsvoll sind und die Kriterien der passiven Bauweise erfüllen.”

Das beweisen die Objekte, die wir gebaut haben. Ich würde gern den Aufbau des Hotels in Tirol erwähnen, und Mehrzweckobjekte, wie Studentenheime und andere Unterkünfte. In der letzten Zeit ist die Anfrage nach hölzernen Mehrzweckhallen immer größer. Ein großes technologisches Projekt war der Ausbau eines großen passiven Kindergartens, wo wir ausgezeichnete Messergebnisse erzielt haben, denen auch österreichische Ausführende der Kontrollmessungen kaum glauben konnten.

Wegen der Flüchtlingskrise ist die Anfrage nach neuen Objekten immer größer, die zur Unterbringung von mehreren Leuten geeignet sind und schnell aufgestellt werden können und deren Zweck nach der Krise dann ohne größere Eingriffe verändert werden kann. Haben Sie auch solche Anfragen erhalten?

Weil wir innovativ und anpassungsfähig sind, haben wir auf die Anfragen, die mit Asylantenheimen verbunden waren, sehr schnell reagiert. Aus Deutschland, genauer gesagt aus Bayern, haben wir schon Aufträge erhalten. Die ersten zwei unserer Objekte in der Nähe von München sind schon aufgestellt und jedes Objekt hat eine Fläche von mehr als dreitausend Quadratmetern. Später werden in diesen Objekten Studentenheime bzw. Altersheime sein.

Wie ist es im Bereich der Fenster, richten Sie sich mehr auf moderne oder traditionelle Objekte?

Wir stellen energieeffiziente Holzfenster und Fenster in der Kombination Holz-Aluminium her. Mehr als 12 verschiedene Typen von Holzfenstern werden hergestellt, mit denen wir Bedürfnisse aller Objekte erfüllen können, von den modernsten Objekten bis zu traditionellen Bauernhäusern. Unsere Produkte werden in neue oder renovierte Objekte meistens von unseren Monteuren eingebaut, denn so können wir auch im Bereich der Fenster die ganze Leistung von Beratung bei der Auswahl, über den Ausbau von alten Fenstern bis zum Einbau von neuen Fenstern sicherstellen.

Wie werden Fenster in fünf, zehn Jahren sein?

Wir erwarten neue Entwicklungen im Bereich der intelligenten Fenster, die automatisch für die Verdunkelung und Belüftung sorgen werden. Wir sind nicht weit weg


Innovative Fanatiker erobern den Pumpenmarkt Wenn es gilt, dass die Entwicklung der deutschen und europäischen Automobilindustrie vor allem von den Regulativen aus dem Bereich der Emissionen der Treibhausgase gelenkt wird, übernimmt auf dem Gebiet der Uwälzpumpen die europäische Richtlinie über die Energiewirksamkeit die Rolle. Die Hersteller der Pumpen spezialisieren sich immer mehr auf einzelne Gebrauchsgebiete. In Europa ist so nur ein unabhängiges Unternehmen übrig geblieben, welches fähig ist, alle Pumpen für die Bedürfnisse der Heizung und Kühlung zu entwickeln und herzustellen. Das ist das slowenische Unternehmen IMP Pumps. IMP Pumps ist ein Unternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung der Heizungs- und Kühlungspumpen SHK (Sanitär Heizung Klima). Unter den 115 Beschäftigten arbeitet mehr als ein Zehntel in der Entwicklungsabteilung. Die eigene Entwicklung ist eine ihrer wesentlichen Konkurrenzvorteile, denn IMP Pumps sorgt für alle Pumpenteile – von der mechanischen Konstruktion und Elektronik bis zur maschinellen und Programmausrüstung. Die Betonung liegt auf der Entwicklung kleinerer und preisgünstigerer Pumpen, nach denen extrem viel gefragt wird. Letztes Jahr haben Sie als Neuheit in Ihr Programm auch Pumpen für kaltes Wasser aufgenommen. Technologisch fortschrittliches Unternehmen Die Pumpen von IMP Pumps sind technologisch sehr fortgeschritten, was auch die Technologie NMT beweist, welche eine Herstellung von lautlosen Uwälzpumpen der Energieklasse A ermöglicht. IMP Pumps hat vor kurzem zwei innovative Familien der Pumpen NMT vorgestellt - Smart und MAX. Für die verwendeten Technologien erwarb das Unternehmen zwei internationale Patente. Technologisch steht IMP Pumps Schulter an Schulter mit drei multinationalen Gesellschaften, die den Großteil des Pumpenmarktes beherrschen. In einzelnen Fällen übertrifft es diese sogar. Innovation ist ohne Zweifel der Grundwert des Unternehmens. Mitteilsam ist auch Ihr Spruch, der sagt, dass der Käufer die gleiche Qualität für weniger Geld bekommt, oder lieber, bessere Qualität für das gleiche Geld. Gefragt auf der ganzen Welt IMP Pumps exportiert 95 Prozent Ihrer Herstellung, vor allem auf die Märkte in Westeuropa und die USA. Die Pumpen von IMP Pumps sind in Italien, Deutschland und in Schweden sehr gefragt und geschätzt. Die Warenmarke IMP Pumps ist in mehr als 60 Ländern auf der Welt anwesend, unter anderem auch in China. Auf dem deutschen Markt sind sie schon seit 15 Jahren anwesend, wenden ihm aber in den letzten Jahren noch zusätzliche Aufmerksamkeit zu. Das Unternehmen beschäftigt nämlich hochwertige Verkäufer, dessen Sorge ausschließlich die Unterstützung der Kunden in den deutschsprachigen Ländern ist. Der Verkauf verläuft unmittelbar und durch die Partner/Verteiler und die Pumpen von IMP Pumps werden von Kunden verschiedenster Industriezweige verwendet. Unter den Verbrauchern ist zum Beispiel die Gesellschaft Rohde & Schwarz GmbH, welche die Pumpen von IMP Pumps wegen

IMP PUMPS d. o. o. Pod hrasti 28, 1218 Komenda, Slowenien Tel.: +386 1 28 06 400, Fax: +386 1 28 06 460 E-Mail: info@imp-pumps.com www.imp-pumps.com/de/

IMP Pumps hat vor kurzem zwei innovative Familien der Pumpen NMT vorgestellt – Smart (links) in MAX (rechts). ihres kompakten Ausmaßes und hervorragender Leistungen auch in den Satellitensendeantennen verwendet. Die Produkte von IMP Pumps können Sie jeden Arbeitstag bei den Vertragsverkäufern sehen und kaufen, und die Neuheiten alle zwei Jahre auf der ISH-Messe in Frankfurt. Eine Tugend ohne Vergleich: fanatische Wirksamkeit Die Organisation des Unternehmens erinnert am meisten an die Gesellschaften aus der Welt der japanischen Automobilindustrie. IMP Pumps hat nämlich verschiedene Systeme implementiert, die für die höchste Wirksamkeit auf dem Gebiet der Entwicklung, Herstellung und Qualitätskontrolle sorgen, wie KANBAN, FMEA, APQP, 5S, 8D, poka-yoke und andere Lösungen zur Optimierung der Herstellung und Arbeit. Die Arbeitsorganisation ist Spitzenklasse, was ihnen auch ihre Partner wie auch die Konkurrenz anerkennen. Reaktionsvermögen und Anpassungsfähigkeit als Normative IMP Pumps ist wegen ihrer Kleinheit ein Unternehmen mit größerem Reaktionsvermögen und Flexibilität als größere Unternehmen, die meistens auch gegenüber den Ausrüstungslieferanten arrogant sind. Im Unternehmen läutet kein Telefon ins Leere, sie antworten auf jede Nachfrage – telefonische oder E-Mail – in 24 Stunden, die längste Reaktionszeit für Problemlösungen oder Reklamationen ist auf fünf Tage begrenzt. Eine so einzigartige Reaktionszeit gewährleistet kein anderer Hersteller von Umlaufpumpen auf der Welt.


Wo liegt der Vorteil von Jelovica gegenüber zahlreichen Konkurrenten, die aus ganz Europa, auch aus Polen, nach Österreich kommen? Unsere Schlüsselvorteile sind Kenntnisse, Anpassungsfähigkeit, Qualität und Tradition. Mehr als 12.000 herstellte und gebaute Objekte sowie mehr als drei Millionen Fenster sind ein fester Beweis dafür und die beste Bestätigung, dass unsere Produkte von den Kunden gut angenommen sind. Auch in Österreich treffen wir auf große Konkurrenz, die den Markt auf verschiedene Art und Weise erobert, einige mit niedriger Qualität und niedrigem Preis, die anderen mit Extravaganz und hohem Preis. Unser Geschäftsmodell basiert auf der Fertigung von maßgeschneiderten Objekten, an Sicherstellung der Qualität und dem richtigem Verhältnis zwischen der Qualität und dem Preis (value for money).

Irena Herak

Sie arbeiten in Österreich mit Ihren Partnern zusammen. Gibt es eine Möglichkeit, das Partnernetz zu erweitern?

davon, dass die Fenster aus Sonnenenergie Strom produzieren werden.

Wie ist es auf dem österreichischen Markt aufzutreten, wo der Anteil des Holzbaus im Vergleich zu anderen europäischen Staaten relativ groß ist?

Auf den anspruchsvollsten Märkten gibt es genug Platz nur für die Besten. Wenn man gut ist, dann möchte man gerade auf solchen Märkten erfolgreich sein und gewinnen. Österreich ist eigentlich die Wiege des Holzbaus und verfügt über eine starke Holzverarbeitungsindustrie. Ein großer Anteil des Holzbaus beweist auch das, dass man sich in Österreich sehr gut bewusst ist, wo die Vorteile sind, die diese Industrie mitbringt, und eine so bewusste Umgebung wünschen wir uns auch in anderen Staaten. 10 Slowenien lädt ein!

Die Zeit, in der die Fenster aus Sonnenenergie Strom erzeugen werden, ist nicht mehr weit entfernt, meint Gregor Benčina, Vorstandsvorsitzender von Jelovica.

Auf den wichtigsten Märkten, wozu auch Österreich gehört, arbeiten wir mit unseren Partnern im Bereich des Verkaufs und der Ausführung zusammen, und das sowohl bei Häusern als auch bei Fenstern. Mit einigen Partnern arbeiten wir schon mehr als 30 Jahre zusammen. Momentan konzentrieren wir uns auf die alpinen österreichischen Regionen, eine Möglichkeit zu Erweiterung sehen wir in der Umgebung von Wien und im Osten des Staates.

Was kaufen Sie in Österreich ein?

Mit österreichischen Partnern arbeiten wir vor allem im Bereich der hölzernen Halbprodukte zusammen, also der zertifizierten Kanteln und anderer Abschlusselemente für Häuser, wie Sonnenschutz und einige Typen von Dachdeckung.

Wie waren die Geschäftsergebnisse im letzten Jahr und was sind die Ziele für dieses Jahr?

In den letzten fünf Jahren vergrößern wir trotz der Verringerung der Bautätigkeit in Europa unseren Verkauf, und das auf den Märkten außerhalb Sloweniens. Momentan erzielen wir außerhalb Sloweniens 70 Prozent unseres Umsatzes. Letztes Jahr haben wir mehr als 20 Millionen Euro Erlöse erzielt, ein gesundes Wachstum erwarten wir aber auch in der Zukunft. Mateja Bertoncelj


Österreich ist der drittgrößte Exportmarkt der slowenischen Holzindustrie Slowenische Holzverarbeitungsbranche erzielt in Österreich 15 Prozent seines Exportumsatzes

Wettbewerbsfähig sowohl mit Qualität als auch mit Preis

Die Frage, im welchen Bereich die slowenische Holzverarbeitungsindustrie in Österreich am erfolgreichsten und wettbewerbsfähigsten ist, beantwortet Igor Milavec von der Slowenischen Wirtschaftskammer wie folgt: “Am wettbewerbsfähigsten sind wir mit Schalungsplatten, Holzbauteilen und in kleinen Serien gefertigtem Möbel nach Maß oder Objektmöbel. Und auch mit Fertighäusern. Die schlechtesten

Urban Štebljaj

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ie Unternehmen der slowenischen Holzverarbeitungsbranche exportieren die meisten Produkte und Dienstleistungen nach Deutschland und Italien, Österreich steht aber in dieser Branche auf dem dritten Platz. Letztes Jahr hat die slowenische Holzverarbeitungsbranche Waren für gut 77 Millionen EUR auf den österreichischen Markt exportiert. Davon Möbel für 17,4 Millionen EUR und Holzprodukte für ungefähr 60 Millionen EUR, sagte der Direktor des Verbands für Holz- und Möbelindustrie bei der Slowenischen Wirtschaftskammer, Igor Milavec. Und erklärte, dass dabei slowenische Hersteller von Holzhäusern nicht komplett berücksichtigt wurden, denn einige von ihnen haben andere Tätigkeiten registriert. Der Export nach Österreich stellt 15 Prozent des ganzen Exports der slowenischen Holzbranche dar. Nach der Meinung des Slowenischen Ministeriums für Wirtschaft und Technologie ist der österreichische Markt wegen seiner Nähe so wichtig für die slowenische Holzverarbeitungsbranche. “Unser Wunsch ist, die Zusammenarbeit mit österreichischen Partnern noch zu verbessern, vor allem, was Produkte betrifft, die nach Österreich exportiert werden. Während momentan nach Österreich viel Langholz exportiert wird, werden wir uns in den nächsten Jahr vor allem auf den Export von Produkten mit einem höheren Mehrwert konzentrieren,” sagt man beim Ministerium.

Resultate erreichen wir in der primären Verarbeitung, weil wir mit der Entwicklung im Rückstand geblieben sind und weil unsere Sägen technologisch schlechter ausgestattet sind und somit weniger wettbewerbsfähig sind. Jedoch sind die Perspektiven der slowenischen Holzverarbeitungsindustrie auf dem österreichischen Markt laut unserem Gesprächspartner gut. “Da wir sowohl mit Qualität als auch mit Preisen wettbewerbsfähig sind,” betonte er. Eine gute Zukunft liegt vor allem vor den oben angeführten Programmen. “Wichtig ist es aber, dass in Österreich auch kleinere Hersteller erfolgreich sein können. Leistungen, wie z.B. Montage, kann in der Zukunft ein Produkt mit Perspektive sein. Ein Vorteil kann auch die Nähe des Marktes sein.” Auch beim Slowenischen Ministerium für Wirtschaft und Technologie sieht man auf dem entwickelten österreichischen Holzverarbeitungsmarkt eine Gelegenheit für slowenische Unternehmen. “Dabei ist es aber wichtig, dass die Unternehmen ihre Produkte entsprechend dort auf den Markt bringen,

Zu den wettbewerbsfähigsten Produkten gehören Schalungsplatten, Holzbauteile und in kleinen Serien gefertigtes Möbel nach Maß oder Objektmöbel sowie Fertighäuser, zählte der Direktor des Verbands für Holzund Möbelindustrie bei der Slowenischen Wirtschaftskammer, Igor Milavec, auf.

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Aleš Beno

wo sie angefragt werden. Auf dem Möbelmarkt ist ein starkes Element des Verkaufs zum Beispiel die Mode und gefällige sowie funktionelle Möbel. Deshalb sind auch die Entwicklung und das Design extrem wichtig,” wird noch betont.

Man konzentriert sich zu wenig auf den österreichischen Markt

Wo liegen die Gründe dafür, dass die slowenische Holzverarbeitungsindustrie auf dem österreichischen Markt nicht mehr verkauft? Nach der Meinung von Igor Milavec liegt der Hauptgrund darin, dass sich die slowe-

Der österreichische Markt ist wegen seiner Nähe wichtig für die slowenische Holzverarbeitungsindustrie.

nischen Unternehmen zu viel Deutschland und Italien widmen. “Das sind zwei Märkte, wo man die meiste Konkurrenz finden kann, und nachfolgend auch die niedrigsten Preise. Der wesentliche Grund ist natürlich auch die stärkere Verschlossenheit des österreichischen Marktes wegen spezifischer Anforderungen, und auch der Standard ÖNORM unterscheidet sich sehr von dem DIN Standard,” stellt unser Gesprächspartner fest. Und fügt hinzu, dass die österreichischen Kunden dem Holz als Material am meisten zugeneigt sind. Und wie ist das zu erreichen, dass die slowenischen Holzverarbeitungsfirmen auf dem österreichischen Markt erfolgreicher sein werden? “Unsere Unternehmen werden mehr Erfolg haben, wenn sie gemeinsam auftreten und ihre Produkte vervollständigen, und das nicht nur auf dem österreichischen Markt. So kann man den Kunden nicht nur Produkte anbieten, sondern auch Lösungen. Dabei ist es auch wichtig, dass für solche Resultate neben Verkaufsaktivitäten auch in das Wissen der Mitarbeiter, in die Technologie und in die Entwicklung investiert werden muss, denn dadurch kann die Produktion optimiert und die Zahl der Reklamationen verringert werden,” sagt man noch beim Slowenischen Ministerium für Wirtschaft und Technologie. Sabina Petrov

Ein weiteres Wachstum der Anbieter von hölzernen Fertighäusern ist zu erwarten Wir haben überprüft, wie die Geschäfte der slowenischen Anbieter von hölzernen Fertighäusern dieses Jahr in Österreich sein werden und welche Pläne sie für nächstes Jahr haben. Boštjan Kralj, Lumar: “Wir schätzen, dass wir dieses Jahr in Österreich 2,5 Millionen EUR Umsatz erzielen werden, für das Jahr 2016 planen wir hingegen zwischen vier und fünf Millionen. Anfang Mai haben wir im Zentrum für Musterhäuser Blaue Lagune bei Wien unser erstes Musterhaus in Österreich aufgestellt, das mit seiner Architektur und Durchführung ein breites Publikum anspricht. Es ist ein Beweis dafür, dass wir über Kenntnisse und technologische Lösungen verfügen, mit denen wir einfachere und außergewöhnlich anspruchsvolle Niederenergie- sowie Passivfertigobjekte bauen können. Als Familienunternehmen mit der höchsten Bonität stellen wir in der Zeit der Ungewissheit, die man in der letzten Zeit auch in Österreich nicht übersehen kann, einen sicheren und zuverlässigen Partner dar, mit dem man sein eigenes Zuhause bauen kann. Matej Vukmanič, Marles: “Wir erzielen dieses Jahr in Österreich sehr gute Verkaufsergebnisse. Unseren Plan haben wir schon überschritten, möchten aber trotzdem noch weiter wachsen. Über die Zahlen sprechen wir nicht so gern, deshalb kann ich nur sagen, dass wir für dieses Jahr ein Wachstum des Verkaufs von zehn Prozent geplant haben und dass wir diese Pläne noch um zehn weitere Prozent überschreiten werden. Das bedeutet, dass wir unser Verkauf auf dem österreichischen Markt im Vergleich zum letzten Jahr um ein Fünftel vergrößern werden. Unser Ziel für das Jahr 2016 ist ein weiteres Wachstum des Verkaufs mit dem gleichen Trend wie im Jahr 2015 sowie die Stärkung des Bekanntheitsgrads der Marke Marles Fertighaus in ganz Österreich.” Radenko Tešanović, Rihtar: “Unseren Zielgruppe sind Geschäftspartner, die ein Haus als Rohbau kaufen und es dann selbst bis zum Ende bauen. Weniger interessant sind Endkunden, denn unser eigenes Warenzeichen für schlüsselfertige Häuser haben wir noch nicht entwickelt. Auf dem österreichischen Markt werden wir die meisten Geschäfte zusammen mit unseren Partnern durchführen. Einige Kunden sind auch natürliche Personen, die wir aufgrund einer Empfehlung von zufriedenen Kunden gewonnen haben. Wir freuen uns aber auch auf jeden neuen Partner, der für uns neue günstige Verkaufswege suchen würde, sowohl mit neuen als auch mit bestehenden Warenzeichen.” Gregor Benčina, Jelovica: “Wir haben letztes Jahr in Österreich ca. drei Millionen Euro Umsatz erzielt. Unser Ziel für nächstes Jahr ist es, den Verkauf zu verdoppeln. Unser Partnernetz können wir vor allem in der Umgebung von Wien und im Osten des Staates erweitern.” (Mehr über das Unternehmen Jelovica im Interview auf den Seiten 6-10.)

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umweltfreundlich und ehrlich. Lumar kreiert Häuser für den Alltag von Revolutionären, Träumern oder Puristen. BlackLine Architekten haben die Gabe, quer zu denken, unkonventionelle Wege einzuschlagen und vielseitig Probleme zu lösen.

BlackLine ist Technologie

Lumar BlackLine Pure W8

Architektur erleben – Linie Lumar BlackLine fasziniert mit maßgeschneiderten Unikaten Ein Haus ist die Hülle des „Ichs“, der Spiegel des Lebensgefühls seiner Bewohner. Ein Gefühl, das von den Wünschen, Vorlieben, Prinzipien und Werten genauso geprägt wird wie von äußeren Faktoren: der natürlichen Umwelt, der Familie, der Gesellschaft und Kultur. Häuser sind Spiegelbilder der Persönlichkeiten ihrer Erbauer. Die Auffassungen vom richtigen Haus sind so vielfältig wie die Menschen. Wohnwohlgefühl ist ein individuell geprägtes Gefühl, frei von Standards oder Regeln. Deshalb ist jedes BlackLine Haus der Firma Lumar ein Original, maßgeschneidert für den einen Bauherrn. Wir verschieben nicht nur Grundrisse, wir verändern nicht nur Farben, wir spielen nicht nur mit Materialien, wir ändern nicht nur Formen – BlackLine kreiert neu! Es ist Design ohne Kompromisse für Menschen, die unter Luxus die Freiheit bewussten Bauens verstehen.

können. Der Kreativität der Architekten sind bei BlackLine fast keine Grenzen gesetzt. Egal, ob es ein firmeneigener Architekt oder der selbst gewählte Architekt des Vertrauens ist. Jedes gebaute BlackLine Haus ist einmalig, gibt es so kein zweites Mal.

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Design ist die Kunst, eine Idee in Form zu bringen, brauchbar Schönes für den Alltag zu schaffen. Gutes Design ist kreativ, ohne selbstgefällig zu sein. Gutes Design macht glücklich. Es ist nicht nur ästhetisch, sondern zweckorientiert, innovativ, langlebig, konsequent bis ins letzte Detail,

BlackLine-Häuser sind interdisziplinär geplante Objekte, die die neuesten Kenntnisse aus Architektur sowie Bau- und Ingenieurwesen vereinen. Leidenschaft für schönes Wohnen. In BlackLine-Häusern wird die modernste Technik eingebaut, die es momentan auf dem Markt gibt: Es sind hervorragende Super-Niedrigenergiehäuser, die sich nicht nur durch Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und angenehmes Wohnklima auszeichnen, sondern ihren Energiebedarf auch weitgehend selbst und regenerativ decken.

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Im Fertighauszentrum Blaue Lagune zeigt Lumar avantgardistische Architektur, ungewöhnliche Materialien und modernste Haustechnik. Das Haus Lumar BlackLine Pure W8 besteht aus zwei unterschiedlich großen Baukörpern mit Pultdächern, die eine extravagante Hausform schaffen. Tatsächlich treten wir ein in ein großzügig gestaltetes Erdgeschoss, das moderne Gemütlichkeit ausstrahlt. Der Wohnraum bietet maximales Tageslicht und ermöglicht aufgrund seiner großen Glasflächen einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung. Willkommen zu Hause! Mehr unter www.blackline.at.

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Nichts muss, wie es ist, alles kann, wie es gefällt. Ein Architektenhaus gilt als Krönung aller Wohnträume. BlackLine-Entwürfe sind Ideen, Visionen, Phantasien eines Architektenteams. Es sind Inspirationen, bildgewordene Anregungen. Sie präsentieren den freien, ungebundenen Stil von BlackLine, die fast uneingeschränkten Möglichkeiten, ein Haus zu bauen. Es sind Vorschläge, die so auch gebaut werden

Lumar BlackLine Pure W7


Warenverkehr zwischen Österreich und Slowenien auch dieses Jahr größer In den ersten sieben Monaten betrug der Warenverkehr zwischen Österreich und Slowenien 2,7 Milliarden EUR

Ö

Im Bereich des Transports und der Logistik kann man nach der Meinung des slowenischen Außenministeriums eine weitere Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Österreich und Slowenien erwarten. Die österreichische Wirtschaft führt nämlich den größten Anteil des Überseetransports gerade über den Hafen von Koper aus.

Im Vergleich mit demselben Zeitraum des letzten Jahres hat sich der Warenhandel zwischen den beiden Staaten dieses Jahr um 1,6 Prozent vergrößert, wie die Daten des slowenischen statistischen Amtes zeigen. Im Vergleich zu den anderen größten slowenischen Außenhandelspartnern bedeutet das zwar ein bescheidenes Wachstum, es ist aber interessant, dass sich der slowenische Export in diesem Zeitraum wesentlich in die Staaten vergrößert hat, die österreichische Hauptpartner sind. “Und zwar Deutschland,

Arhiv Luke Koper

sterreich nimmt noch immer einen festen dritten Platz ein unter den ersten zwanzig slowenischen Handelspartnern und steht fest auf dem ersten Platz, was die unmittelbaren Auslandsinvestitionen in Slowenien betrifft. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres exportierten slowenische Unternehmen Waren im Wert von mehr als 1,15 Milliarden EUR und importierten aus Österreich nach Slowenien Waren für etwas mehr als 1,5 Milliarden EUR.

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Italien, USA, Frankreich und Tschechien. Der slowenische Export in diese Staaten ist dieses Jahr um 10 Prozent gestiegen. Das bedeutet, dass unsere Unternehmen Österreich umgangen haben und direkt ihre Anwesenheit auf den erwähnten Märkten gestärkt haben,” stellt die Leiterin dieses Bereich bei dem Zentrum für internationale Geschäfte bei der slowenischen Wirtschaftskammer, Ines Čigoja, fest. Letztes Jahr hat sich der Umfang des Warenhandels zwischen Österreich und Slowenien um ein Zehntel vergrößert. Aus etwas mehr als 4,3 Milliarden EUR im Jahr 2013 ist er auf 4,7 Milliarden EUR gestiegen.

Gleicher Warenverkehr in beide Richtungen

Die Struktur des Warenhandels zwischen Österreich und Slowenien bleibt ähnlich wie im Jahr 2014, stellt das slowenische Außenministerium fest, fügt aber gleichzeitig hinzu, dass es besser ist, mit dem Vergleich zu warten, bis die Daten für das ganze Jahr veröffentlicht werden. “Slowenische Unternehmen exportieren nach Österreich meistens mineralische Brennstoffe und mineralisches Öl, Kessel, Maschinen und mechanische Ge-

Cesta Žalskega tabora 10, 3310 Žalec, Slowenien Tel: +386 (0)3 713 1300, Fax: +386 (0)3 571 7407 www.feniks-omco.si

OMCO FENIKS SLOVENIJA ist eine marktorientierte Gießerei mittlerer Größe, mit einer jahrhundertealten Gießtradition. Von 2005 bis 2015 haben wir ca. 9 Millionen Euro in die Modernisierung der Produktion investiert, was es uns ermöglicht, Qualitätsstandards und Umweltverträglichkeit sicherzustellen. Unsere letzte Investition im Wert von 5 Millionen Euro (im Laufe) dient aber der Erweiterung der Produktion und der Vergrößerung der Kapazität. Unser Forschungslabor ist so ausgestattet, dass Produktionsprozesse und die Erstellung aller verlangten Zertifikate sichergestellt werden können. Kontakte: Feniks@feniks-omco.si Ivanka.Hribersek@feniks-omco.si Natalija.Vodovnik@feniks-omco.si

räte, Fahrzeuge, Holz und Holzprodukte. Österreichische Unternehmen importieren aber aus Slowenien ähnliche Produkte: meistens mineralische Brennstoffe und mineralisches Öl, elektrische Geräte und Ausrüstung, sowie Holz und Holzprodukte.” Den größten Teil des Warenhandels zwischen den Staaten stellen gleiche Artikel in den beiden Richtungen dar (mineralische Brennstoffe, Maschinen, Holz,...). Nach Feststellung des Slowenischen Außenministeriums liegt der größte Unterschied bei denjenigen Produkten, die, was den Wert betrifft, einen kleineren Teil des Warenhandels darstellen, zum Beispiel ein Paar Prozente oder sogar noch weniger. “Österreichische Unternehmen exportieren zum Beispiel proportionell wesentlich mehr pharmazeutische Mittel, Fleisch, Milchprodukte, Gemüse, Getreide, Mühlenerzeugnisse, Getränke, Zellulose, Papier und Karton, elektrische Geräte und Anlagen nach Slowenien, als slowenische Unternehmen nach Österreich. Auf der anderen Seite exportieren slowenische Unternehmen nach Österreich proportionell mehr Möbel, Bettwäsche, Matratzen, Matratzenträger, Kissen, schwimmende Konstruktionen, Schienen-

Produktionsprogramm: } Gussteile für Industriepumpen, Hydraulik, Elektroindustrie, Bäckereiund Fleischindustrie sowie für andere Maschinenindustrie } Gussteile für Glasindustrie } Glocken und andere individuelle Gussteile } Mechanische Bearbeitung von Gussteilen

Materialien: } Grauguss } Hochlegierter Grauguss } Duktiler Guss } Sn-, Al- und Mn-Bronze } Stahl (C>/=0,3)

Qualitätszertifikate und Umweltschutz: } ISO 9001 } ISO 14001 } IPPC (Integrated Pollution and Control)


Außenhandel zwischen Slowenien und Österreich in Tausend EUR 280 245

Tadej Kreft

Import

226,75

Export

210

170,13

175 140 Jan.

Feb.

Mar. April

Maj

Junij

Julij

Quelle: Statistisches Amt der Republik Slowenien

Außenhandel zwischen Slowenien und Österreich in MIO EUR 3.000

Import

Der slowenische Export in die größten österreichischen Partnerstaaten war dieses Jahr im Durchschnitt 10 Prozent höher, sagte Ines Čigoja von der Slowenischen Wirtschaftskammer.

sten Jahr so beurteilt: “Unter der Bedingung, dass nichts Unvorhersehbares passiert bzw. dass der momentane negative Einfluss den Warenhandel zwischen EU und Drittländern und somit nachfolgend auch den Warenhandel innerhalb der EU nicht beeinflussen wird, kann man ein gewöhnliches Wachstum im Bereich des Warenhandels zwischen den beiden Staaten erwarten.” Hinzugefügt wird aber auch, dass auch eine weitere Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten im Bereich des Transports und der Logistik zu erwarten ist. “Die österreichische Wirtschaft führt den größten Teil des Überseetransports über den Hafen von Koper durch. Der Marktanteil des Hafens Koper auf dem österreichischen Markt wird auf 30 Prozent geschätzt.” Sabina Petrov

2.647

2.500

2.111

2.000

Adressen der slowenischen Institutionen in Österreich

1.500 1.000

Export 500 2004

2014

Quelle: Statistisches Amt der Republik Slowenien

fahrzeuge und ihre Teile, Metall, Bücher, Zeitungen, Bilder und andere Produkte der graphischen Industrie, Salz, Schwefel und Stein, lebende Tiere,” sagt man im slowenischen Außenministerium.

Jahr 2016 ähnlich wie dieses Jahr

Bei der Slowenischen Wirtschaftskammer erwartet man im Hinblick auf das bescheidene Wachstum des österreichischen Bruttoinlandsprodukts und dem kleinen Wachstum im nächsten Jahr, das mit neuen Steuerreformen verbunden ist (Verringerung der Steuer auf niedrigere Einkommen) keine größeren Veränderungen beim Warenhandel zwischen Slowenien und Österreich. “In Österreich werden momentan Strukturveränderungen durchgeführt, die langfristig Wirtschaftswachstum beschleunigen könnten, deshalb kann man konkrete Veränderungen im Warenhandel zwischen den beiden Staaten wesentlich später erwarten, und nicht in der nahen Zukunft,” sagt Ines Čigoja. Im slowenischen Außenministerium wird die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Slowenien und Österreich im näch16 Slowenien lädt ein!

Botschaft der Republik Slowenien in Wien E-Mail: vdu@gov.si www.dunaj.veleposlanistvo.si Generalkonsulat der Republik Slowenien in Klagenfurt E-Mail: kce@gov.si www.celovec.konzulat.si Konsulat der Republik Slowenien in Graz E-Mail: kurt.oktabetz@steiermaerkische.at Konsulat der Republik Slowenien in Salzburg E-Mail: a.santner@hofherr.com Konsulat der Republik Slowenien in Linz E-Mail: lawfirm@gltp.at Konsulat der Republik Slowenien in Eisenstadt E-Mail: office@terracon.at Slowenisches Tourismusbüro Wien E-Mail: jan.ciglenecki@slovenia.info www.slovenia.info


Palmieri – Verflechtung edler Tradition und kulinarischer Innovationen Das Familienunternehmen Palmieri beschäftigt sich seit 500 Jahren mit dem Anbau des hochwertigen Olivenöls. Erfahrungen, Kenntnisse und feines Gefühl für den Anbau der Ölbäume sowie für das Pressen der Früchte wird von Generation zu Generation weitergegeben. Eine langjährige Tradition hat das Unternehmen auch in der Produktion des Refosco-Dessertweins. 2011 hat unser neues Abenteuer angefangen. Nach mehreren Jahren eines erfolgreichen Verkaufs haben wir uns in der Zusammenarbeit mit Experten und anerkannten Chefs das Ziel gesetzt, das Refoscodessert mit ausgezeichnetem Geschmack zu verfeinern und somit eine unvergessliche sinnliche Freude zu erschaffen. Wir haben RefoscoDessertwein mit Honig, Vanille und weißen Trüffeln entwickelt. Letztere stellen als einzigartige Geschmackkombination nicht nur eine slowenische, sondern eine Weltneuigkeit dar.

Das kulinarische Abenteuer wird fortgesetzt. Palmieri wird Feinschmecker und Liebhaber der Ästhetik mit einer neuen Kollektion von hochwertigem nativem Olivenöl erfreuen, das mit vier Prestigezutaten – essbarem 24-KaratGold, Silber, weißen Trüffeln und mit einer Kombination von weißen Trüffeln und Gold erhältlich ist. Bezaubernde Flaschen in einer hölzernen Geschenkverpackung mit Spitzendesign machen einen unvergesslichen Eindruck auf jeden Empfänger des Geschenks.

Jede der hochwertigen Kollektionen verkörpert die grundlegenden Werte von Palmieri – die vollkommene Symbiose des Respekts vor der Tradition und der Veredelung des hundertjährigen Wissens mit kulinarischen Innovationen.

Kontakt: Matjaž Zorman, Geschäftsführer, Barbara Bešter, Verkaufsleiterin, Telefon: +386 (0)41 826 220, www.palmieri.si


Das zweite Musterhaus von Marles in der Blauen Lagune in Wien

Das neue Musterhaus von Marles, das in der Musterhaussiedlung Blaue Lagune steht, spiegelt die modernsten Linien des Fertigbaus wider.

Marles, der größte und der älteste slowenische Hersteller von Fertigobjekten aus Holz, öffnete Ende Oktober in der Musterhaussiedlung Blaue Lagune in Wien sein zweites Muster-Holzfertighaus. Das ist schon das vierte Musterhaus von Marles in Österreich – zwei stehen in der Blauen Lagune, und je eins steht in Graz und in Linz. Matej Vukmanič, Geschäftsführer des Unternehmens Marles Fertighaus GmbH, Tochterunternehmen von Marles in Österreich, sagt, dass das neue Musterhaus die modernsten Trends im Fertigbau widerspiegelt. Es geht um ein modernes Architekturkonzept mit typischen offenen Räumen und großen Glasflächen. Die Etagenhöhe liegt über den Standards. Mit einer Energieeffizienzklasse A gehört es zu den Häusern, die nach einem hochenergieeffizienten System gebaut werden. Die gläsernen Oberflächen sind mit einem Dreifach-Isolierglas mit einer Wärmedurchlässigkeit von 0,6 W/m2K verglast. Die Heizung erfolgt über eine Wärmepumpe Luft-Wasser. Funktionalität, Gemütlichkeit und Energieeffizienz „Das Haus ist für alle geeignet, die Funktionalität und Gemütlichkeit des Wohnens mit modernen Architekturlösungen und maximaler Energieeffizienz vereinen möchten“, sagt Vukmanič und setzt hinzu, dass nach solchen Häusern sowohl jüngere als auch ältere Generationen fragen. Mit dem neuen Musterhaus zielt Marles auf ein preislich höheres Niveau der potentiellen Kunden. „Die Erfahrungen, die wir beim Bau von exklusiven Objekte in Deutschland, Italien und in der Schweiz

gewonnen haben, möchten wir auch den Kunden in Österreich anbieten“, sagt unser Gesprächspartner und setzt hinzu, dass das Haus sehr schön mit Möbeln und Ausstattungsgegenständen der lokalen Hersteller möbliert wurde, womit man sich dem österreichischen Kunden maximal annähern möchte. Mehr als ein zuverlässiger Partner Marles hat in Österreich mehr als 600 Häuser verkauft. Die Kunden sind meistens junge Familien in einem Alter von 35 bis 45 Jahren, die auf dem Markt das beste Verhältnis zwischen der Qualität und dem Preis suchen. „Die Kunden sehen in uns mehr als nur einen zuverlässigen Partner und entscheiden sich deshalb, ihr Traumhaus mit uns zusammen zu bauen. Unser Verkauf beruht auf einer engen persönlichen Beziehung mit dem Kunden“, sagt Vukmanič und setzt hinzu, dass ein erfolgreiches Verkaufsargument auch das ist, dass Marles über eine eigene Produktion und über mehr als 50 Jahre Erfahrung verfügt, und sich ständig auf verschiedenen anspruchsvollen ausländischen Märkten ausweist. „Die Sicherstellung der Qualität der eingebauten Materialien und eine systematische Aufsicht über die Produktion, die praktisch von allen in Europa wichtigen Zertifikaten bewiesen wird, überzeugen die Kunden, dass wir der richtige Partner sind“.

„Die Erfahrungen, die wir beim Bau von exklusiven Objekte in Deutschland, Italien und in der Schweiz gewonnen haben, möchten wir auch den Kunden in Österreich anbieten“, sagt Matej Vukmanič, Geschäftsführer des Unternehmens Marles Fertighaus GmbH.

Unser Verkauf ist in diesem Jahr um ein Fünftel gestiegen Marles erreicht in diesem Jahr in Österreich sehr gute Resultate. Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir den Verkauf um 20 % vergrößert. Und wir widmen uns schon dem nächsten Jahr und bereiten die Aktivitäten vor, um den positiven Trend des Verkaufs auch in der Zukunft zu erhalten. Das Ziel des Unternehmens ist, sich auch im Bereich der Mehrfamilienhäuser und des Ausbaus der öffentlichen Objekte in Österreich vorzustellen. Damit hat Marles viel Erfahrung, denn in Slowenien und im Ausland hat das Unternehmen schon viele Kindergärten, Schulen, Hotels und andere ähnliche Objekte gebaut. „Momentan sind wir im Gespräch über den Bau des größten Hotelkomplexes in Kärnten in Österreich, mit dem wir einen neuen Grenzstein im Fertigbau setzen werden“, sagt Vukmanič noch zum Schluss.


Haus Cube 207

www.marles.at

EINZIGARTIGER EINKLANG VON QUALITÄT UND GEFÜHL

Fertighäuser mit mehr als 50 Jahren Tradition Fertighauszentrum Blaue Lagune | 2334 Vösendorf | Blaue Lagune | Parz. 30 | T 02236 / 677 688 | F -10 Musterhauspark Linz-Haid | 4053 Haid/Ansfelden | Ikeaplatz 9 | Parz. 11 | T 07229 / 789 45 | F 07229 / 789 88 Musterhauspark Graz | 8054 Graz | Weblinger Gürtel 33 | Parz. 3 | T 0316 / 28 13 13 | F -10


Premiere: „Österreichische Woche“ in Slowenien Österreichische Nahrungsmittelindustrie stellt Anfang 2016 in ausgewählten Läden ihre typischen Produkte vor

I

n unmittelbarer Nähe öffnet sich für Österreich ein äußerst interessanter, dynamischer, stabiler, wettbewerbsfähiger und zuverlässiger Markt”, sagt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Laibach, Dr. Peter Hasslacher, über Slowenien. Die Österreichische Woche wird in Zusammenarbeit mit einer der führenden slowenischen Handelsketten von der offiziellen Vertretung der österreichischen Wirtschaft in Slowenien, dem AußenwirtschaftsCenter Laibach, vorbereitet. Die Grundabsicht dieses Ereignisses ist die Bekanntheit der österreichischen Produkte, Marken und Unternehmen zu erhöhen bzw. diesen bei der Platzierung auf dem slowenischen Markt zu helfen, sagt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Laibach. Wenn slowenische Kunden genug Interesse für österreichische Produkte zeigen werden, dann werden diese im Dauerangebot des Händlers ihren Platz finden. “

Pro-Kopf verbrauchen die slowenischen Kunden rund 1.300 EUR österreichischer Ware

Wie der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Laibach betont, ist Österreich einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Sloweniens. “Und Gleiches gilt auch umgekehrt. Österreichische Waren und Dienstleistungen sind in Slowenien sehr angesehen und Slowenien ist aus der Sicht der Einwohnerzahl sogar Weltmeister. Mit Pro-Kopf-Importen von rund 1.300 EUR zählt Slowenien mit seinen zwei Mio. Einwohnern zu den ganz großen Abnehmern österreichischer Waren und Dienstleistungen.” Dabei fügte er hinzu, dass Slowenien letztes Jahr ein dreiprozentiges Wirtschaftswachstum erzielt hat. Das Slowenische Amt für makroökonomische Analysen und Entwicklung UMAR prognostiziert, dass das slowenische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2015 um 2,7 Prozent und in den Jahren 2016 und 2017 um 2,3 Prozent steigen wird. 20 Slowenien lädt ein!

“In der unmittelbaren Nähe öffnet sich damit für Österreich ein äußerst interessanter, dynamischer, stabiler, wettbewerbsfähiger und zuverlässiger Markt”, meint Peter Hasslacher. Die treibende Kraft der slowenischen Wirtschaft ist in erster Linie der Export, dessen Anteil am slowenischen Bruttoinlandsprodukt fast 80 Prozent beträgt.

Mehr als 30 wirtschaftsrelevante Veranstaltungen jährlich

Das AußenwirtschaftsCenter Laibach organisiert jedes Jahr mehr als 30 Veranstaltungen, die der Anbahnung bzw. Stärkung der Kontakte sowie der Zusammenarbeit zwischen österreichischen und slowenischen Unternehmen dienen. Dabei konzentrieren sie sich auf die Branchen, die bei der Zusammenarbeit zwischen Österreich und Slowenien noch verbesserungsfähig sind. “Nächstes Jahr stehen im Vordergrund unserer Veranstaltungen unter anderem innovative Technologien, Logistik, Holzbau, Lebensmittelindustrie, Kommunalwirtschaft, Kongresstourismus und kreative Industrie”, zählte unser Gesprächspartner auf.

Metall- und Kunststoffbearbeiter traditionell

Weil das Interesse sehr groß ist, veranstaltet das AußenwirtschaftsCenter Laibach seit mehreren Jahren Treffen für slowenische und österreichische Metall- und Kunststoffverarbeiter. “Nicht zuletzt gehören diese zwei Bereiche zu den bedeutungsvollsten Wirtschaftsbranchen in Slowenien und sind außergewöhnlich wichtig, was gegenseitigen Handelsaustausch betrifft”, betont Peter Hasslacher. Wie er sagt, weckt jedes Jahr auch der österreichische Wirtschaftstag im Hafen Koper, dem wichtigsten Hafen für die österreichische Wirtschaft, viel Interesse bei den österreichischen Unternehmen. Im Rahmen dieser Veranstaltung bekommen die Teilnehmer eine genauere Einsicht in die

Die Teilnehmer des Österreichischen Wirtschaftstages im Hafen Koper konnten die Tätigkeit des Hafens, seine Kapazitäten und die geplanten Investitionen näher kennenlernen.


Außenwirtschaftscenter Laibach

Tätigkeit des Hafens, seine Kapazitäten und die geplanten Investitionen. Beim Außenwirtschaftscenter Laibach ist man jeden Tag im Kontakt mit mehr als 20 österreichischen Unternehmen. “Das bedeutet, dass wir weit vor anderen Vertretungen der österreichischen Wirtschaftskammer in Südosteuropa liegen. Das ist nur noch ein zusätzlicher Beweis dafür, dass der slowenische Markt, obwohl er klein und übersichtlich ist, für österreichische Unternehmen außergewöhnlich interessant ist”, sagt Peter Hasslacher am Ende. Sabina Petrov

Österreichische und slowenische StartUps, Automobilindustrie, Treffen von 200 Wirtschaftsführern Unter den besonders erfolgreichen Veranstaltungen in diesem Jahr hebt Peter Hasslacher, der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Laibach, drei besonders hervor. “Für österreichische Unternehmen und Lieferanten aus dem Bereich der Automobilindustrie haben wir im Frühling eine Veranstaltung organisiert, an der wir sie über die slowenische Automobilindustrie informiert haben. Wir besuchten Revoz in Novo mesto und trafen uns mit Branchenvertretern. An der Veranstaltung haben mehr als 40 Vertreter aus 29 österreichischen Spitzenunternehmen teilgenommen, die die Branche mitgestalten und aktuelle Trends festlegen. Ende Mai haben wir in Ljubljana zusammen mit der Kreditversicherung Prisma, der führenden Kreditversicherung in Österreich, ein Wirtschaftstreffen mit dem Titel ‘Slowenien, warum so pessimistisch?’ veranstaltet. Als Redner hat daran auch der

Außenwirtschaftscenter Laibach

Jährlich Hilfe für 1.600 Unternehmen

“In unmittelbarer Nähe öffnet sich für Österreich ein äußerst interessanter, dynamischer, stabiler, wettbewerbsfähiger und zuverlässiger Markt”, sagt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Laibach, Dr. Peter Hasslacher, über Slowenien.

Hohe Vertreter der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina und Sachverständige für die Region, Herr Valentin Inzko, teilgenommen. Im Rahmen der Veranstaltung, die von mehr als 200 Gästen besucht wurde, wurde die Studie von Prisma vorgestellt, welche die Wirtschaftsverhältnisse in Slowenien und anderen Staaten in Südosteuropa beurteilt. Unsere Absicht war zu betonen, dass der Pessimismus, der momentan in Slowenien herrscht, übertrieben ist. Letztendlich verbuchte Slowenien letztes Jahr ein dreiprozentiges Wirtschaftswachstum; das Slowenische Amt für makroökonomische Analysen und Entwicklung UMAR prognostiziert, dass das slowenische Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2015 um 2,7 Prozent steigen wird. Auch das Treffen der slowenischen und österreichischen Start-Up Szene, das im September in Bled veranstaltet wurde, wurde positiv und mit Begeisterung angenommen. Fachkundige Redner - unter anderem auch der österreichische Gründer des Jahres 2014, Alexander Mann, Geschäftsführer des Unternehmens The Thinking - haben den Teilnehmern vorgestellt, wie aus einer Idee und aus ambitionierten Geschäftsplänen ein erfolgreiches Unternehmen entsteht.”

Slowenien lädt ein! 21


Nach Slowenien, um gesund zu und sich zu erholen Ein Staat, reich an natürlichen Kurorten, meistens incl. Wellnessprogramme

D

ie unterschiedlichen klimatischen Gegebenheiten Sloweniens, wo Mittelmeerklima, alpines Klima und Kontinentalklima aufeinander treffen, sowie die heilende Wirkung des Thermal- und Mineralwassers, tragen zu einem abwechslungsreichen Angebot der natürlichen slowenischen Thermen bei. Sowohl bei der Bekämpfung von Gesundheitsproblemen als auch zur Präventivbehandlung oder nur zur Entspannung, Freizeitsport und hochwertiger Freizeitverbringung. Auf 20.000 Quadratkilometern Fläche gibt es in Slowenien sogar 14 national verifizierte Kurorte. „Das bedeutet, dass ein verifizierter natürlicher heilender Wirkstoff angeboten wird, zusätzlich stehen aber auch für entsprechende Indikationen spezialisierte Ärzte und anderes medizinisches Personal incl. Therapeuten zur Verfügung. Auch entsprechende Räume zur Unterbringung von Patienten und zur Durchführung der Rehabilitation müssen zur Verfügung stehen, bei Bedarf auch einen 24-stündigen Notdienst, wenn es um stark bewegungsbehinderte Patienten und Patenten mit kardio-vaskulären Problemen geht.

Sowohl für Busgruppen als auch für individuelle Gäste

Alle verifizierten Kurorte in Slowenien sind zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten und Verletzung der Fortbewegungsorgane geeignet und befähigt.

TERME DOBRNA

Das Segment der Touristen, die in Slowenien natürliche Kurorte besuchen, ist laut unseres

Einen Bestandteil von Naturkurorten stellen auch Wellnesszentren dar, wo die Dienstleistungen nur von ausgebildeten Experten mit Zertifikaten durchgeführt werden.

22 Slowenien lädt ein!

Gesprächspartners sehr abwechslungsreich. „Die Gäste, die mit dem Bus kommen, wählen 3- bis 4-tägige Programme aus, incl. Schwimmbäder und einige Präventivprogramme. Vor allem kombinieren Sie den Aufenthalt in den Kurorten mit dem Besuch des slowenischen Kulturerbes, der Umgebung und anderer Ausflugziele.“ Wichtig ist aber auch das Segment der individuellen Gäste, die die Kurorte aus gesundheitlichen Gründen besuchen, um das heilende Potential auszunutzen, das den Gästen in den natürlichen slowenischen Kurorten zur Verfügung steht. „Wichtig sind hier Kenntnisse, Tradition und Qualität, vor allem aber der Reichtum der heilenden natürlichen Wirkungen, die die Grundlage für die Genesung in einem Kurort und den damit verbundenen Programmen darstellen,“ betont der Direktor der Gemeinschaft der slowenischen Naturkurorte.


u werden

THERMANA LAŠKO

Die heilende Mineralwasserquelle liegt in Radenci und ist wohltuend für Herzkreislauf-, Nieren, Harnwege-, Schilddrüsen- sowie Stoffwechselerkrankungen und Diabetes.

Heilendes Mineral- und Thermalwasser

Heilende Naturmittel ermöglichten es, dass sich slowenische Kurorte für einzelne Krankheiten und Behinderungen spezialisieren konnten, zahlreiche von diesen haben schon eine jahrhundertealte Tradition. Therapien und Präventive werden unterschiedlich durchgeführt - mit den Kuren mit heilendem Wasser, Mineral- und Thermalbäder, Fangopackung, Salzwasser, Bäder mit Kohlendioxid und Kräutertherapien. Entwickelt sind aber in den Kurorten auch die meisten einzelnen Heiltherapien der physikalischen Medizin und Rehabilitation, die auf Erfahrungen, Praxis und Ergebnissen der empirischen Untersuchungen über die heilende Wirkung der natürlichen Wirkstoffe beruhen. An dieser Stelle müssen wir noch zwei Mineralwasser erwähnen, deren heilende Wirkung bewiesen wurde. Das Wasser Donat Mg wirkt günstig auf die Verdauungsorgane ein und wirkt auch bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit und übermäßiger Sekretion von


Gallensäure. Das zweite heilende Mineralwasser aus der Heilenden Quelle tritt in Radenci aus der Erde und ist wohltuend für Herzkreislauf-, Nieren, Harnwege-, Schilddrüsen- sowie Stoffwechselerkrankungen und Diabetes.

SAVA TURIZEM

In Wellnesszentren arbeiten nur Experten mit Zertifikaten

Die Thermen Ptuj liegen in Ptuj, in der ältesten dokumentierten Stadt Sloweniens; zum ersten Mal wurde die Stadt schriftlich im Jahre 69 erwähnt.

Einen Bestandteil von Naturkurorten stellen auch Wellnesszentren dar, wo die Dienstleistungen nur von ausgebildeten Experten mit Zertifikaten durchgeführt werden. Saunen, Whirlpool und verschiedene Bäder sowie Massagen - klassische Massage, Reflexofußmassage, Lymphdrainage, hie und da aber auch Shiatsu, Reiki, Ayurveda, Sawadee, Watsu und zahlreiche andere Massagen. Ein besonderes Angebot ist auch medizinisches Wellness, das klassische heilende Dienstleistungen mit gewöhnlicher Verwöhnung verbindet, wobei die Erhaltung und Stärkung der Gesundheit betont werden, die auf einer vorherigen Untersuchung mit modernen medizinischen diagnostischen Methoden basieren. Neben einer angepassten Ernährung umfasst medizinisches Wellness auch das Angebot der Schönheitszentren, der kosmetischen Massagen, der Pediküre und sonstiges. Stela Mihajlović

Geschäftstreffen und Urlaub in der Umarmung der Julischen Alpen

5 Hotels

16 Konferenz- und Sitzungssäle

4 Wellnesszentren

2 Casinos

INFO: +386 4 588 44 77 info@hitholidays-kg.si www.hitholidays.si


Thermalbad Zreče

Thermalbad Topolšica

Thermalbad Šmarješke Toplice

Talaso Strunjan

Heilbad Rogaška

Heilbad Radenci

Thermalbad Ptuj

Thermalbad Olimia

Thermalbad 3000

Thermalbad Lendava

Thermana Laško

Thermalbad Dolenjske Toplice

Thermalbad Dobrna

Thermalbad Čatež

In welchen Thermalbädern werden Programme angeboten, die verschiedenen Krankheitsindikationen angepasst sind?

Herz- und Kreislauferkankungen rheumatische Erkrankungen Verletzungen der Fortbewegungsorgane Erkrankungen des Verdauungssystems Stoffwechselerkrankungen gynäkologische Erkrankungen Erkrankungen der Nieren und Harnwege Nervenkrankheiten Hautkrankheien neurotische Störungen Erkrankungen der Atemwege Mund- und Zahnerkrankungen Augenerkrankungen Quelle: Gemeinschaft der slowenischen Naturkurorte

Ferienhäuser Ocepkov Gaj**** im Thermalbad Topolšica in Slowenien: Aufenthalt bis 24. Dezember 2015 für die Miete minimum 3 Tage (2 Nächte) und vom 7. Januar bis 20. April 2016:

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INTERWIEV mit Iztok Altbauer, Geschäftsführer des Verbands der slowenischen Kurorte

Österreichische Gäste kombinieren gern aktive Erholung mit Verwöhnung

L

etztes Jahr haben Slowenien mehr als 24,2 Millionen ausländische Gäste besucht, etwas mehr als 265.000 kamen aus Österreich. Die Gäste aus Österreich stellten die zweitgrößte Gruppe der Touristen dar, die Slowenien besucht haben. Die größte Zahl der Gäste kam aus Italien, und zwar 443.000. Ungefähr 90.000 bzw. ein Drittel der österreichischen Gäste besuchten auch slowenische Kurorte. Unter diesen Gästen waren die Gäste aus Österreich auf dem ersten Platz. Iztok Altbauer, seit 2008 Geschäftsführer des Verbands der slowenischen Kurorte, eine der wichtigsten Organisationen des slowenischen Tourismus, sagt, dass die Gäste aus Österreich sowohl in Gruppen als auch individuell slowenische Kurorte besuchen. Vor allem geht es aber um aktive Gäste mittleren Alters, die gern aktive Erholung und Verwöhnung kombinieren. Der Wettbewerbsvorteil der slowenischen Kurorte liegt in der geografischen Vielfalt Sloweniens und in deren spezifischen natürlichen Gegebenheit. Deshalb werden wir uns in der Zukunft noch stärker der Identität und dem Angebot widmen, die auf lokalen Gegebenheiten basieren, wie z.B. auf Salinenschlamm oder dem Torf von Pohorje.

Der Wettbewerbsvorteil der slowenischen Kurorte sind spezifische Naturgegebenheiten in Slowenien und die Verfügbarkeit der Dienstleistungen, die von diesen angeboten werden, betont der Geschäftsführer des Verbands der slowenischen Kurorte, Herr Iztok Altbauer.

26 Slowenien lädt ein!

Aleš Beno

Der Gast aus Österreich schätzt besonders reiche natürliche heilende Wirkung, geographische Nähe, nettes Personal, geschmackvolles Essen, reiches Angebot unserer Kurorte und zugängliche Dienstleistungen, die den Gästen zur Verfügung stehen. Wir sind sehr stolz auf die Thermalbäder von Pomurje mit ausgezeichnetem schwarzem Wasser in den Thermen Moravske Toplice, das

Aleš Beno

Herr Altbauer, in welchen natürlichen Gegebenheiten der slowenischen Kurorte sehen die österreichischen Gäste den größten Mehrwert?


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einzigartig ist, so wie auch auf das Paraffinwasser in Lendava. Wir dürfen aber Radenska und unseren größten Trumpf im Bereich der Mineralwässer nicht vergessen - Donat Mg aus Rogaška, das auch in Österreich anerkannt ist und einen Begriff der Gesundheit darstellt. Unseren größten Vorteil stellen aber sicher die Thermen am Meer dar. Die Thalassotherapie ist immer mit dem Meer und Salzwasser verbunden. Ich bin der Meinung, dass wir außergewöhnlich gut die Naturgegebenheiten verbunden haben, und dass wir sowohl Salinen und Salinenschlamm als auch Salzwasser nutzen können. Zum Beispiel in Strunjan und Lepa Vida in Sečovlje, die als Tages-Spa bei den Amerikanern sehr beliebt ist. Und auch bei zahlreichen anderen Gästen in Portorož und an der ganzen slowenischen Küste. Wir setzen aber auch auf Kenntnisse und Tradition. Schriftliche Aufzeichnungen belegen, dass schon 1403 wissenschaftlich die Bücher darüber geführt wurden, dass bei uns natürliches heilendes Wasser zur Verfügung steht. Zuerst in Dobrna, im ersten slowenischen Kurort. Eine so reiche Tradition bedeutet, dass auch Kenntnisse lange entwickelt wurden. Wir waren in der Lage, die Tradition mit heilenden Wirkungen zu verbinden und moderne Inhalte hinzufügen, die im Schritt mit der Zeit sind. Zum Beispiel im Bereich der Rehabilitation, der Physiotherapie, der Kardiologie und anderer Indikationsbereiche. Alles in Verbindung mit heilenden Wirkungen.

Zum Beispiel?

In Pohorje sammeln wir auf 1.500 Meter Meereshöhe Torf, den wir mit Thermalwasser vermischen und ein Torfbad daraus machen. Ein ähnliches

Beispiel stellen die Schlammpackungen für rheumatische Erkrankungen dar. Die Medizin hat vor ca. zwanzig Jahren Physiotherapie aus einem Niveau einer Ambulanz auf das Niveau eines Kurortes umgesetzt. Damit fing eine vertiefte fachliche Entwicklung von Kurorten an.

Wie kommen die österreichischen Gäste zu uns? Wie ist die Struktur der Gäste?

Meistens geht es um organisierte Gruppen, die mit touristischen Bussen zu uns kommen. Es gibt sehr viele individuelle Gäste, die ihre Ferien über verschiedene Buchungssysteme selbst buchen. Das sind meistens Stammgäste. Unter diesen Gästen gibt es auch solche Gäste, die seit 20 Jahren oder sogar noch mehr nur einen bestimmten Kurort besuchen. Viele Gäste buchen ihre Ferien in unseren Kurorten über österreichische Reiseagenturen. Alle österreichischen Hauptreiseveranstalter haben in ihrem Angebot auch slowenische Kurorte. Die meisten Gäste sind Gäste in mittlerem Alter, die aber noch immer sehr aktiv sind. Sie möchten sich bei uns aktiv erholen, gleichzeitig aber verwöhnt werden. Gerade Verwöhnung in der Kombination mit aktivem Urlaub, für den in allen slowenischen Kurorten ideale Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das meistgesuchte und gebuchte Angebot. Jüngere Paare und Paare mit Kindern besuchen slowenische Kurorte meistens im Sommer, wenn sie in vollem Maße attraktive Schwimmbadanlagen ausnutzen können. Vor allem sind aber die Gäste aus Österreich willkommen, die uns bis jetzt noch nicht besucht haben. Wir laden sie ein, selbst festzustellen, warum so viele Stammgäste aus Österreich immer wieder gerne zurückkommen. Einige waren sogar in demselben Kurort schon mehr als 20-mal.

“Österreichische Gäste besuchen gern wieder slowenische Kurorte, einige besuchen den selben Kurort sogar 20-mal,” berichtet der Geschäftsführer des Verbands der slowenischen Kurorte, Herr Iztok Altbauer.

Aleš Beno

Wohin gehören die slowenischen Kurorte preislich?

28 Slowenien lädt ein!

Wenn wir über die Preisklasse sprechen, dann platzieren sich slowenische Kurorte zwischen Österreich und Ungarn. Unser Standard und die Qualität sind mit österreichischen vergleichbar. Unsere Preise stellen ein entsprechendes Angebot sicher und die Leistung ist seinen Preis wert. Wir bauen auf Qualität und möchten diese auch verwerten. Dabei ist jeder Mitarbeiter sehr wichtig, denn Tourismus gehört zu den empfindlichsten Tätigkeiten, denn Mitarbeiter sorgen für das Wohlbefinden der Gäste. Und Gäste bezahlen, um sich wohl zu befinden. Es handelt sich fast um psychotherapeutische Therapien, denn wir stehen den Gästen die ganze Zeit zur Verfügung.


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Unsere Produkte bzw. Tätigkeiten: } Bahnfracht } Straßenfracht } Luftfracht } Maritime Spedition, Chartering } Verzollung und Intrastat } Lagerung und Logistik } Ganzheitliche logistische Lösungen, „custom design“

Kontakt: Frau Alenka Pavlič, tel. Oo 386 1 300 7142, Fax 00386 1 300 7140, alenka.pavlic@fersped.si, Handy: 00 386 40 260 711

Kontakte Sitz des Unternehmens Parmova 37 1000 Ljubljana Tel: 01 300 71 10 Faks: 01 300 71 40 E-pošta: info@fersped.si Filiale Nova Gorica Kolodvorska pot 12 5000 Nova Gorica Tel: 05 335 39 40 Faks: 05 302 10 07 E-pošta: infong@fersped.si Filiale Maribor Tržaška 53 2000 Maribor Tel: 02 330 25 04 Faks: 02 330 25 04 E-pošta: infomb@fersped.si Filiale Koper Vojkovo nabrežje 10 6000 Koper Tel: 05 612 00 09 Faks: 05 627 35 22 E-pošta: infokp@fersped.si Filiale Celje Kidričeva 34 3000 Celje Tel: 03 425 76 10 Faks: 03 541 00 70 E-pošta: infoce@fersped.si Ferit S.R.L. Filiale Via San Lazzaro 19 34122 Trieste, ITALY Tel: +39 04 063 0900 Faks: +39 04 03 47 9763 Fercargo d. o. o. Filiale A.B. Šimića 2A 71000 Sarajevo, BIH Tel: +387 33 64 8041 Faks: +387 33 64 7292 E-pošta: fersped@bih.net.ba


Eine subtile Besonderheit der Thermen stellt auch das Vertrauen in die Menschen dar, die die Therapien durchführen und die den Gast berühren. Um Kenntnisse des Therapeuten ausnutzen zu können, muss sich der Gast ihm vollkommen überlassen und seinen Kenntnissen vertrauen. In diesen Bereich haben wir in den letzten zehn Jahren am meisten investiert - neben 270 Millionen Euro für Infrastruktur. Erwünscht sind Gäste mit höherer Kaufkraft, so wie überall auf der Welt. Deshalb konkurrieren wir in diesem Bereich mit schweizerischen Privatkliniken sowie spanischen, portugiesischen, deutschen und skandinavischen Tourismuszentren. Diese berechnen einen doppelt so hohen Preis wie wir, können sich aber wahrscheinlich dem Gast noch persönlicher widmen wie wir. Eines unserer Ziele ist, den Gast über gesundes Leben zu unterrichten und ihm zu zeigen, wie man im Idealfall diese gesunde Lebensweise auch nach der Rückkehr erhalten kann. Obwohl es vielleicht ungewöhnlich klingt, ist es für alle unsere Kurorte gut, den Gast zur Konkurrenz zu schicken, wenn das für ihn geeignet ist. Das Verständnis darüber, dass jeder von dem Gast etwas bekommen kann, ist sehr wichtig.

Wie stellen sich die slowenischen Kurorte in Österreich vor? Ist dafür der Verband der slowenischen Kurorte zuständig?

Da die meisten Gäste aus Österreich Kurortgäste sind, widmen wir der Promotion der slowenischen Kurorte in Österreich eine besondere Aufmerksamkeit. Im Rahmen der Werbekampagne des slowenischen Tourismus, die dieses Jahr beim nationalen österreichischen Fernsehen ORF lief, haben wir das Angebot der slowenischen Kurorte noch besonders betont. Die Slowenische Tourismusorganisation (STO) wird 2016 und 2017 als Hauptthema gerade heilendes Wasser vorstellen, deshalb kann man gezielte Aktivitäten auf Messen und bei Werbeaktionen, auf organisierten Besuchen ausländischer Journalisten und Blogger in unseren Kurorten erwarten. Hier treten wir intensiv gemeinsam auf. Im Herbst haben wir zur Promotion auch die Weltausstellung Expo in Milano ausgenutzt, wo das Thermal- und Mineralwasser Sloweniens und jede Woche andere Thermen vorgestellt wurden. Mit der Slowenischen Tourismusorganisation haben wir eine umfangreiche Kampagne in sozialen Netzwerken vorbereitet, die von Ende September bis Oktober ablief. Jaka Lucu, Sabina Petrov

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Nachlässe: Das erste Kind bis 12 Jahre mit zwei Erwachsenen in einem Zimmer ohne zusätzliches Bett GRATIS Von 4 bis 10 Jahre 50 % Nachlass Bis 14 Jahre 30 % Nachlass Zuzahlungen pro Tag: Garage 3,50 € Mittagessen 11,00 € pro Person Kinderbett 5,00 € Late check out 30,00 € Am Tag der Abmeldung muss noch die touristische Taxe in Höhe von 1,27 € pro Person/Tag bezahlt werden.

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Das unternehmen plastenka Das Unternehmen Plastenka [Plastikflasche] hat sich von einem Handwerkbetrieb (gegründet 1975) zu einen der führenden Unternehmen geblasener plastischer Produkte in Slowenien entwickelt. Mit einem modernen Maschinenpark verarbeiten HDPE ROČKE IN EURO ROČKE wir 4000 Tonnen verschiedener Thermoplaste im Jahr. Für einige Značilnosti: unserer Serienprodukte haben wir auch ▪ Vsestransko uporabne in primerne za živilske Zertifikate UN (Adr/Rid) diese izdelke, izdelke wie za osebno nego, izdelke za aber auch Kundenspezifisch erstellt werden gospodinjstvo, industrijo, avtomobilsko industrijo, können.… kmetijstvo, Unser Unternehmen ▪ Neobarvane imajo značilnoentspricht rahlo mlečnodem belo Qualitätssystem ISO 9001:2008, außer strukturo dem eine lang-jährige Erfahrung mit ▪ Brez vonja in okusa geschulten Personal. ▪ Fiziološko neoporečne Seit dem Jahr 1991 betreibt Plastenka ▪ Primerne za zlaganje na palete ali v kartone eine eigene Trinkwasserabfüllung und ▪ Omogočajo optimalno izpraznitev vermarktet dieses unter den Namen ▪ Na voljo s tesnilno zapiralko, razpršilko in tesnilnimi Zlata kaplja. Das Pumpwerk als auch die zamaški Abfüllhalle ist von der Plastikproduktion ▪ Oblikovane za priročno rokovanje aus hygienischen Gründen getrennt, ▪ Nekateri izdelki nivojskomit dem wiromogočajo auch dasizdelavo HACCPz System transparentno črto erfüllen. Bis vor einigen Jahren waren ▪ Možnosti vstavljanje logotipa in gravur po želji wir überwiegend auf den heimischen kupca Markt orientiert, doch dies hat sich ▪ Izdelava je možna v barvi, jo izbere kupec geändert, schon vorkiden EU Beitritt waren wir ein verlässlicher Partner für Kunden im Ausland. Heute beträgt unser Export 80 % unserer Thermoplast Produktion.

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Mission

Unsere Mission ist, allen Kunden hochwertige Leistungen zu erbringen, den Anforderungen des Marktes als auch die Standards zu gewährleisten.

Unser Angebot ist neben den Produkten der gewünschten Formen und Maßen der Kunden. Wir haben auch eine Palette von Produkten für den breiten Verbrauch der standardisierten Produkte dar (EuroKannen von 3 bis 25 Liter).

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Refosco-Dessertwein im Wert von einer halben Million EUR Die exzentrische Flasche hat ein russischer Kunde bestellt, der die Kampagne des slowenischen Unternehmens Palmieri auf der Plattform Indiegog bemerkte

I

n dem Mikrounternehmen Palmieri, der slowenischen Niederlassung des italienischen Familienunternehmens mit 500-jähriger Tradition, das im Besitz der Italienerin Sabina Palmieri ist, hat man auf Wunsch des russischen Kunden die Flasche des Refosco-Dessertweins mit weißen Trüffeln mit einem Diamanten von 5,25 Karat veredelt. Dadurch ist der Wert der Flasche auf mehr als eine halbe Million Euro gestiegen.

Die Sicherheit war die härteste Nuss; es begeisterte auch essbares 24-karätiges Gold

So sieht die Flasche des Refosco-Dessertweins mit weißen Trüffeln aus, dekoriert mit einem Diamanten von 5,25 Karat, die mehr als 500.000 Euro wert ist.

Was stellte bei der Herstellung der eine halbe Million Euro teuren Flasche die härteste Nuss dar? „Es ging um ein sehr teures Exemplar des Diamanten, mit dem wir zum ersten Mal in Kontakt geraten sind, und hier stellte die Sicherheit die härteste Nuss dar,“ erklärte Matjaž Zorman, Geschäftsführer des Unternehmens Palmieri aus Trzin bei Ljubljana. Und fügt noch hinzu, dass beim Goldschmiedehaus aus weißem Gold zuerst drei Varianten für die Position des Diamanten auf der Flasche vorbereitet wurden, und erst nachdem das Design bestätigt und ein besonderer goldener Korb hergestellt wurde, kam auch der Diamant an, der dann in diesem Korb eingebaut wurde. Haben den reichen russischen Kunden auch andere Spezialitäten von Palmieri verführt? „Er hat auch unsere letzte Novität kennengelernt. Das ist natives Olivenöl mit essbarem Gold von 24 Karat. “Eine Besonderheit, auch für Feinschmecker. Diese Kombination hat den russischen Kunden fasziniert, so dass er schon Neujahrsgeschenke für seine Geschäftspartner mitgenommen hat,“ erzählte Zorman.

Kampagne auf der Plattform für massenhafte Finanzierung Indiegog

Der russische Kunde bestellte die exzentrische Flasche des Refosco-Dessertweins mit weißen Trüffeln und mit dem Diamanten, als er die Kampagne von Palmieri auf der Plattform für massenhafte Finanzierung Indiegog bemerkte. 32 Slowenien lädt ein!



Weltweite Neuheit - Refosco-Dessertwein mit weißen Trüffeln

Übrigens ist aber der Refosco-Dessertwein mit weißen Trüffeln von Palmieri eine Neuheit weltweit. Als Start-up Unternehmen wurde er zusammen mit Experten für Kulinarik, mit Hilfe der Biotechnischen Fakultät in Ljubljana und der Fakultät für Design der Universität von Primorska entwickelt. Bei der Zubereitung der Dessertweine werden bei Palmieri keine Additive und keine Extrakte verwendet, sondern nur natürliche, meistens lo-

34 Slowenien lädt ein!

Primož Bric

Wie der Geschäftsführer von Palmieri erklärte, war das Ziel der Kampagne zwar die Linie der prestigeträchtigen Dessertweine den ausländischen Feinschmeckern vorzustellen, die zu einem Sonderpreis Refosco-Dessertwein mit Honig, Bourbon-Vanille und den ersten Dessertwein mit weißen Trüffeln auf der Welt kaufen würden. Insbesondere haben wir aber mit der Kampagne Händler zur Vermarktung unserer Weine auf einzelnen ausländischen Märkten gesucht. Mit der Kampagne auf der Plattform für massenhafte Finanzierung Indiegog haben Dessertwein mit Honig und Vanille, die zum Preis von 20 Dollar verkauft wurden, und das Prestigedessert mit weißen Trüffeln, das zum Preis von 25 Dollar verkauft wurde, 260 Kunden gefunden. Werden sie die Plattform für massenhafte Finanzierung IndieGog wieder benutzen? „Diese Plattform haben wir vor allem für die Marktanalyse benutzt und festgestellt, dass unsere Produkte auf dem Markt ein Potenzial haben. Wir arbeiten schon an neuen Produkten für unsere Feinschmecker. Und zwar handelt es sich um eine Süßwarenbasis für Eis und weitere Süßspeisen mit weißen Trüffeln,” hat uns der Gesprächspartner noch verraten.

Matjaž Zorman, Palmieri: “Nach der Kampagne mit dem Olivenöl mit Gold widmen wir uns dem Weg und der Art, wie die Produkte den österreichischen Kunden angeboten werden können.”

kale Zutaten. Aus dem Ausland werden nur Bourbon-Vanilleschoten und weiße Trüffel importiert, denn Vanille wird in Slowenien nicht angebaut, und es gibt zu wenig weiße Trüffeln. „Mit Refosco-Likör oder Dessertwein, der in Slowenien nur aus slowenischen Zutaten, aus Refosco, Honig, Rum und Blaubeeren aus dem Wald, hergestellt wird machen wir den größten Teil unseres Umsatzes,” erzählte Matjaž Zorman. In Italien, Heimatland von Palmieri, ist Palmieri meistens für Olivenöl bekannt.

Refosco-Dessertwein in der EU und in der Welt

Palmieri möchte Refosco-Dessertwein auch auf dem Markt der Europäischen Gemeinschaft und überall in der Welt anbieten, deshalb hat das Unternehmen Mitte März den Dessertwein mit weißen Trüffeln auf der Weinmesse in Düsseldorf Prowein 2015 vorgestellt. “Mit unserer Weltneuheit haben wir auf der Messe viel Interesse geweckt. Die Besucher haben sich aber auch für Refosco-Dessertwein mit Honig und Vanille interessiert,” erzählte Zorman. Mit ihren Produkten werden sie sich noch dieses Jahr auf dem chinesischen Markt vorstellen. Es laufen aber auch Gespräche bezüglich der Markteinführung in Italien und Deutschland. Über die Pläne bezüglich des österreichischen Marktes sagt Matjaž Zorman folgendes: “Außer mit kleineren Lieferungen sind wir auf diesem Markt noch nicht anwesend. Nach der Kampagne mit dem Olivenöl mit Gold widmen wir uns dem Weg und der Art, wie die Produkte den österreichischen Kunden angeboten werden können.” Petra Šubic, Sabina Petrov


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Slowenien auf der EXPO Mailand 2015

Mehr als eine Million Besucher in dem slowenischen pyramidenförmigen Pavillon

I

EXPO 2015 hatte für Slowenien eine historische Größe

Diese Weltausstellung hatte für Slowenien eine historische Größe, denn sie fand in der unmittelbaren Nähe von Slowenien statt, und zwar in einem Staat, der für Slowenien auch aus wirtschaftlicher Sicht bedeutend ist. Kein Wunder, dass eine der Prioritäten des slowenischen Auftritts auf der EXPO 2015 die Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Italien war. Und natürlich auch mit anderen

Auch die jüngsten Besucher der Ausstellung EXPO haben beim Laufen auf dem Salz genossen, was zahlreiche Besucher in den slowenischen Pavillon brachte.

Spirit Slovenija

n einem halben Jahr besuchten den slowenischen Pavillon auf der Weltausstellung Expo in Mailand 2015, der an der Kreuzung der meist besuchten Hauptstraßen des Schauplatzes (Cardo und Decumana) in der unmittelbaren Nähe des italienischen, österreichischen, schweizerischen, deutschen und chilenischen Pavillons stand, ungefähr eine Million Besucher. Das sagt man in der slowenischen öffentlichen Agentur SPIRIT, die über die Vorstellung Sloweniens und der slowenischen Wirtschaft auf der EXPO wachte.



Finbizmedia

an dieser internationalen Weltausstellung teilnehmenden Staaten. Weitere Ziele, die sich Slowenien vor dem Auftritt auf dieser Weltausstellung steckte, waren die Bekanntheit und den Ruf von Slowenien als Staat zu vergrößern sowie Slowenien als eine grüne touristische Destination mit nachhaltigem touristischem Angebot vorzustellen. Und gleichzeitig auch die Erkennbarkeit des slowenischen Warenzeichens “I feel SLOVEnia”, als des einzigen Staates, der die Liebe in seinem Namen trägt (Liebe - Love auf Englisch).

Slowenien war auf der EXPO außergewöhnlich erfolgreich

Inwiefern war Slowenien bei Erzielung dieser Ziele erfolgreich? Jerneja Lampret, slowenische Generalkommissarin auf der Ausstellung EXPO Mailand 2015: “Slowenien war auf der EXPO außergewöhnlich erfolgreich. Während der Ausstellung haben unseren Pavillon ungefähr eine Million Besucher besucht. Sowohl mit dem Pavillon als auch mit dem Geschehen in dem Pavillon hat sich Slowenien in einem sehr guten Licht gezeigt und stellte sich erfolgreich an die Seite anderer Staaten. Man konnte sagen, dass wir vollkommen gleichwertig waren. Nicht nur mit den Staaten, die viel größer sind als Slowenien, sondern auch mit den Staaten, die für die Vorstellung auf der EXPO ein viel größeres Budget als wir zur Verfügung hatten, sogar mehrere hundert Millionen Euro und noch mehr. 38 Slowenien lädt ein!

Der slowenische Pavillon hat mit seiner bewegten Form den Übergang der Alpen, der pannonischen Ebene und des mediterranen Hügellandes in die slowenische Nutzfläche dargestellt, unter denen eine außergewöhnliche Unterwelt versteckt ist. Der Aufbau des Pavillons war sehr anspruchsvoll, und stellte die slowenischen Kenntnisse aus dem Bereich des Holzbaus dar.

Der Pavillon aus Holz in Form einer Pyramide war ein Volltreffer

Slowenien investierte in den Auftritt auf der EXPO Mailand 2015 fünf Millionen EUR. Davon am meisten für den hölzernen Pavillon mit einer bewegten Pyramidenform, der mit seiner ungewöhnlichen Form und Material viel Aufmerksamkeit erregte, sowohl unter den Besuchern der internationalen Weltausstellung als auch unter den Architekten. Der Pavillon hat mit seiner bewegten Form den Übergang der Alpen, der pannonischen Ebene und des mediterranen Hügellandes in die slowenische Nutzfläche dargestellt, unter denen eine außergewöhnliche Unterwelt versteckt ist. Der anspruchsvolle Aufbau des Pavillons spiegelte aber auch die slowenischen Kenntnisse aus dem Bereich des Holzbaus dar. Über den slowenischen Pavillon, der von der slowenischen Architektengruppe SoNo entworfen und von dem Familienunternehmen Lumar aus Maribor errichtet wurde, berichteten mehr als 30 Medien aus der ganzen Welt, die auf Architektur spezialisiert sind. Für die große Zahl der Besucher müssen wir uns auch bei der Lage bedanken, denn der slowenische Pavillon stand im Zentrum der Ausstellung, an der Kreuzung der meistbesuchten Hauptstraßen des Schauplatzes (Cardo und Decumana) in der unmittelbaren Nähe des italienischen Pavillons. Neben dem slowenischen Pavillon haben sich noch Österreich, Chile, die Schweiz und Deutschland


TRO möchte die Zusammenarbeit mit der österreichischen Holzindustrie stärken TRO – rezalna orodja, d.o.o. (TRO – Schneidwerkzeuge), ist einer der größten europäischen Hersteller von Industriemessern und Schneidwerkzeugen für die Holzverarbeitung. Ein Unternehmen mit 145 Mitarbeitern und 90-jähriger Tradition. Den größten Teil unserer Produktion – ca. 80 Prozent – stellen Industriemesser für Kunststoff und Recycling dar, Messer und Schneidewerkzeuge für Holz und Holzindustrie, Schneidwerkzeuge für die Metallindustrie und Messer für die Papierindustrie. In Österreich möchte man die Zusammenarbeit mit Holzbearbeitungsunternehmen stärken. Das Unternehmen TRO – Schneidwerkzeuge ist stark an den österreichischen Markt gebunden. Sein Eigentümer hat nämlich seinen Sitz in Graz, die Produktion läuft aber in Slowenien ab, weniger als 10 km von der österreichisch-slowenischen Grenze entfernt. Das Unternehmen arbeitet auf dem österreichischen Markt seit mehr als 20 Jahren mit Maschinenherstellern wie Lindner, NGR, Untha, Mus-max und anderen zusammen. Der Wunsch ist, noch mehr für seine Qualität, Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit, Flexibilität und Vertrauen bekannt zu sein, worin auch die Hauptvorteile vor der Konkurrenz liegen.

Strategischer Lieferant für die anspruchsvollsten europäischen Maschinenhersteller

Das Unternehmen TRO – Schneidwerkzeuge exportiert in 55 Staaten auf der ganzen Welt. Mit der Auswahl des entsprechenden Stahls stellt es sicher, dass seine Produkte die Bedürfnisse der Kunden erfüllen. Es ist der strategische Lieferant von Industriemessern für die anspruchsvollsten Maschinenhersteller der Welt, die von ihren Lieferanten die beste Qualität in der vereinbarten Lieferzeit und zu konkurrenzfähigen Preisen verlangen. Das erreicht das Unternehmen durch die Förderung eines innovativen Betriebsklimas und ständigen Investitionen in die Modernisierung der maschinellen Ausrüstung, die Informationstechnologie, Ausbildung, Entwicklung und Forschung. Der Produktionsbetrieb in Slowenien ist nur 10 km von der slowenisch-österreichischen Grenze entfernt, deshalb kann das Unternehmen seinen Kunden eine kurze Reaktionszeit sicherstellen.

Ein neuer Investitionszyklus ist im Plan

Letztes Jahr hat das Unternehmen einen Investitionszyklus in Höhe von fünf Millionen Euro geplant, der im nächsten Jahr abgeschlossen werden soll. Der größte Teil der Investitionen ist für die thermische Verarbeitung von Produkten vorgesehen, die in signifikanter Weise die gute Verschleißfestigkeit und die Schneidekraft von Produkten beeinflusst. Das Unternehmen sucht ständig neue Materialien und verschiedene Beschichtungen, die für bestimmte Bearbeitungen von Materialien am besten

sind und die die Lebensdauer der Produkte verlängern. Mit neuer Ausrüstung, besseren Arbeitsbedingungen sowie mit ständigem Investieren in Schulung und Ausbildung der Mitarbeiter zeigt das Unternehmen, dass es auf neue Herausforderungen vorbereitet ist und die Veränderungen beherrschen kann. 2014 hat das Unternehmen im Vergleich zu 2013 seinen Umsatz um 15 Prozent vergrößert und das Jahr mit dem geplanten Umsatz von 8,3 Millionen EUR abgeschlossen. Geplant ist, auch in den nächsten drei Jahren mit dem gleichen Trend zu wachsen.

Den größten Teil unserer Produktion stellen Industriemesser für Kunststoff und Recycling, Messer und Schneidwerkzeuge für Holz- und die Holzindustrie sowie Messer für die Metallindustrie und Messer für die Papierindustrie dar.

Die Investition in neue Profilschleifmaschinen dient vor allem der Erhöhung der Qualität bei anspruchsvollsten Produkten, wie z.B. Minizinkenfräser.

TRO – rezalna orodja, d. o. o. Perzonali 2, 2391 Prevalje, Slowenien Telefon: +386 (0) 2 82 46 000 E-pošta: info@tro.si Splet: www.tro.si


Einer der lebhaftesten und lautesten Pavillons

Der slowenische Pavillon würde sicher nicht so viele Besucher anziehen, wenn im und vor dem Pavillon nicht immer wieder etwas passieren würde. “Wir hatten einen der schwungvollsten und lautesten Pavillons, was uns auch die Veranstalter der internationalen Weltausstellung anerkennen mussten,” sagt Jerneja Lampret. Vor und im slowenischen Pavillon fand eine Reihe von Ereignissen statt. Zehn slowenische Regionen haben je 14 Tage ihr reiches touristisches Angebot, ihre Kulinarik sowie ihr Kulturerbe dargestellt und die Unternehmen präsentierten ihre innovativen Produkte und Lösungen. Im Geschäftszentrum gab es die ganze Zeit der Ausstellung viele Möglichkeiten, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Slowenische Kurorte haben die Möglichkeiten zur Verwöhnung dargestellt. Die Besucher hat vor dem Pavillon jeden Nachmittag der bekannte italienische Fernsehansager und Animator slowenischer Herkunft, Evgen Ban amüsiert, und samstagabends wurden vor allem jüngere Besucher von DJ’s angelockt.

Die Vorstellung des slowenischen Unternehmens Varis aus Lendava, eines Unternehmens mit 40-jähriger Tradition im Bereich des Designs und der Produktion von Sanitärzellen aus Beton, Heizkörpern, Skateparks und Pumptracks aus Beton, wurde auf der EXPO sehr gut angenommen, denn für Abwechslung hat ein ungewöhnlicher Gast gesorgt, der römisch-katholische Pfarrer Lendvai Zoltan, den man nicht oft auf einem Skateboard sehen kann.

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vorgestellt. Und auch der Schauplatz von zahlreichen Ereignissen “Open Air Theater” war in der Nähe.

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STA

Im Rahmen des slowenischen Nationaltages nahm an der Weltausstellung EXPO auch der slowenische Ministerpräsident Dr. Miro Cerar teil (links). Auf dem Foto in der Gesellschaft der slowenischen Weltmeisterin und Olympiasiegerin Tina Maze und ihres Trainers und Partners Andrea Massi.

Spirit Slovenija

Für kulinarische Erlebnisse in dem slowenischen Ausstellungsraum auf der Expo haben mit ihren Kochshows slowenische Spitzenköche gesorgt.

ALUMINIUM IST DAS METALL DER ZUKUNFT Aluminium kann komplett recycelt werden, ohne die Qualität des Materials zu verlieren.

Jährlich werden mehr

als 4 Millionen Tonnen Aluminium recycelt.

Mit Recycling spart man

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des produzierten Aluminiums wird noch immer gebraucht.

95 % der Energie,

die für die Produktion des primären Aluminiums verbraucht wird.

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Bis 2020 soll ein Auto im Durchschnitt sogar aus 180 kg Aluminium bestehen.

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Bei mehr als 1000 Hochgeschwindigkeitsschiffen wurde das Gerüst aus Aluminium gebaut. Aluminium ist auch in den Zügen und bei U-Bahnen in ganz Europa zu finden.

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Waschmaschinen und Trockner: effizient wurde ihr Gewicht verringert Moderne Kühlschränke: Verringerung der Preise und ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit Computerwesen: bessere Möglichkeiten für das Recycling von Produkten

Konsumware

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Peter Škrlep

Der slowenische Pavillon, den ungefähr eine Million Leute besucht haben, war einer der schwungvollsten und lautesten Pavillons auf der Ausstellung EXPO Mailand 2015.

Slowenien hat auf Herzlichkeit und Kontakt mit den Menschen gesetzt

Auch das, dass Besucher vor dem Eintritt in den Pavillon begrüßt wurden und dass ihnen in zwei Minuten kurz vorgestellt wurde, was Slowenien in dem Pavillon vorstellt, hat sich als gut erwiesen. “Dieser persönliche Kontakt, den die Besucher in anderen Pavillons nicht erleben

Das Transportunternehmen SAM TRANS d.o.o. ist ein Familienunternehmen mit einer langjährigen Tradition. Wir verfügen über viele Erfahrungen und sind sehr flexibel. Spezialisiert sind wir auf Warentransport und auf die Beförderung von Mineralöl und Mineralölprodukten. Unser Fuhrpark umfasst Zugmaschinen, Sattelanhänger und Tankfahrzeuge. Zuverlässig und pünktlich seit 1992 auf den Straßen der EU.

konnten, wurde als sehr positiv bewertet. So wie auch der grüne Aufkleber in Form eines Herzens mit der Aufschrift I feel SLOVEnia (ich fühle Slowenien), die wir jedem Besucher auf sein Herz aufgeklebt haben und den viele noch danach getragen haben, als Sie die EXPO schon verlassen haben und zurück in die Stadt Mailand gegangen sind,” sagte unsere Gesprächspartnerin.

Um barfuß über Salz laufen zu können, haben viele geduldig in einer Warteschlange gewartet

Besucher des slowenischen Pavillons haben auch viel Interesse für das Barfußlaufen über Salz gezeigt und waren begeistert. Um mit ihren Fußsohlen Salz aus slowenischen Salinen zu fühlen, haben Besucher der EXPO geduldig in einer Warteschlange gewartet. Salz bzw. Salinen waren eine der fünf Hauptthemen der slowenischen Ausstellung auf der EXPO. Neben den Bienen, dem Thermal- und Mineralwasser, dem Wandern und Radfahren sowie dem Projekt der Messung des Rußes in der Atmosphäre. Alles wurde von der Geschichte über die fünf Buchweizenkörner vereint, als Metapher für die fünf Sinnesorgane (Sehen, Gehör, Tasten, Geruch und Geschmack).

Unser Angebot umfasst folgende Dienstleistungen: • Gut ausgestattete Fahrzeuge • Verkauf von Mineralöl und Mineralölprodukten • Organisation und Vermittlung von logistischen Dienstleistungen • Engagierte und motivierte Mitarbeiter (wir sprechen slowenisch, englisch, italienisch, kroatisch, spanisch und deutsch) Wir bieten Transportdienstleistungen innerhalb von Slowenien und der EU an.

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