Programm Robert-Schumann-Saal Januar bis März 2018

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PROGRAMM Robert-Schumann-Saal und Museum Kunstpalast Januar – März 2018


Fritz Karl © Laurent Ziegler

SIE HABEN DIE WAHL! Gestalten Sie Ihre Spielzeit individuell und profitieren Sie von unseren Ermäßigungen: ab 6 Veranstaltungen ab 4 Veranstaltungen ab 2 Veranstaltungen

Gültig für den Normalpreis aller in dieser Publikation und auf www.robert-schumann-saal.de genannten Eigenveranstaltungen der Reihen erstKlassik!, Zweiklang! und der Jazzreihe. Die Buchung ist jederzeit möglich. Vorverkauf Wahlabo nur: - vor Ort: Museum Kunstpalast, Eingang Ständige Sammlung - im Opernshop, Heinrich-Heine-Allee 24 - über westticket T 0211-27 40 00

Foto: Sorin Morar

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ROBERT-SCHUMANN-SAAL Januar – März 2018 Sa, 13.1.2018 19 Uhr

Hagen Rether © Hubert Lankes

Kabarett/Comedy Hagen Rether – LIEBE Erneut lässt der wahrhaft unbequeme Kabarettist die Strippenzieher, Strohmänner und Sündenböcke unserer Gesellschaft aufziehen und entlarvt zugleich so manchen Volkszorn gegen „Die da oben“ als Untertanentum – den Unwillen, unsere eigenen, fatalen Gewohnheiten zu überwinden. Rethers ebenso komisches wie schmerzhaftes, bis zu dreieinhalbstündiges Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass wir alle die Kraft zur Veränderung haben. LIEBE, so der seit Jahren konstante Titel des ständig mutierenden Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch kommt allenfalls die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Was aber in seinem fulminanten Plädoyer für das Mitgefühl sichtbar wird, ist die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt. Veranstalter: Astrid Hennig Promotion 29,09/25,45/21,82 € (Schüler/Studenten 14,55/12,73/10,90 €) zzgl. Servicegebühren

So, 14.1.2018 17 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik Fritz Karl Rezitation | Tango de Salón „Du hörst mir ja doch nie zu...“ Der vielfach ausgezeichnete österreichische Schauspieler Fritz Karl rezitiert lebensnahe und unterhaltsam-geistreiche Kurzgeschichten des brasilianischen Satirikers und Bestsellerautors Luis Fernando Verissimo aus dessen Buch: „Kleine Lügen: Du hörst mir ja doch nie zu...“

Fritz Karl © Laurent Ziegler

Im Wechsel mit den Kurzgeschichten, die mit Heiterkeit und hintergründigem Ernst der Liebe in allen Spielarten huldigen, spielt das virtuose Quintett „Tango de Salón" Tangos aus aller Welt. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 33/28/22/13 € (Schüler/Studenten 20/15/12/10 €) zzgl. Servicegebühren 03


So, 21.1.2018 17 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik Joachim Król | L'Orchestre du Soleil „Der erste Mensch“ nach Albert Camus In dieser autobiographischen Geschichte des großen algerisch-französischen Autors Albert Camus macht sich der Erzähler auf die Reise zurück in seine Kindheit, auf der Suche nach seinem nie gekannten Vater, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist. Er kehrt heim in die Hitze Algiers, in die Armut, Unschuld und Einfachheit und will die nackte Welt seiner Helden im Mutterland der Vorzivilisation wiederfinden.

Joachim Król © Stefan Nimmesgern

Eingebettet in die Musik aus Elementen des arabischen Rai und der französischen Musette erzählt Joachim Król von einem, der seinen Vater gesucht – und den Sohn gefunden hat: den ersten Menschen am Ursprung des Lebens. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 33/28/22/13 € (Schüler/Studenten 20/15/12/10 €) zzgl. Servicegebühren

Mi, 24.1.2018 20 Uhr

Filippo Gorini © Ernesto Casareto

Talente entdecken Filippo Gorini Klavier Gewinner des 1. Preises und des Publikumspreises bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2015 In der neuen Konzertreihe „Talente entdecken“ werden im Robert-Schumann-Saal in Kooperation mit Heinersdorff Konzerte und dem „Steinway Prize Winner Concerts Network“ an vier Abenden die Gewinner internationaler Klavierwettbewerbe präsentiert. Das Publikum ist eingeladen, junge, hoch talentierte Pianisten in einem frühen Stadium ihrer Karriere kennenzulernen und dazu beizutragen, dass sie sich gerne an Düsseldorf erinnern und an den Rhein zurückkehren, wenn sie Weltstars geworden sind. Robert Schumann Thema mit Variationen Es-Dur („Geistervariationen") Johannes Brahms Fantasien für Klavier op. 116 Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 („Hammerklavier") Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal in Kooperation mit Heinersdorff Konzerte 22/18/15/10 € (Schüler/Studenten 8 €) zzgl. Servicegebühren

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So, 28.1.2018 17 Uhr

erstKlassik! Elbtonal Percussion Un-Schlagbar! Das Beste von den Anfängen bis heute

Elbtonal Percussion © 2VISTA, Hamburg

Auf der Bühne begrüßen Elbtonal Percussion den Zuhörer mit einem Klang-Massiv aus Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, bereichert durch Marimba- und Vibraphone sowie allerhand Exotisches und Überraschendes wie Regentonnen, Kochlöffel und Ähnliches. Wie kaum eine andere Formation beherrschen die vier Schlagwerker aus Hamburg den kreativen Mix aus Klassik, Jazz und Weltmusik, Neuer Musik, Rock und Drum’n‘Bass und faszinieren ihr Publikum mit atemberaubend präzis-virtuosen Klangspielen. Dabei zeigt Elbtonal Percussion, dass sie auf ihrer atmosphärischen Reise zwischen Klassik, Minimal- und Weltmusik neben rasant dynamischen Stücken auch die leisen und magischen Momente beherrschen. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 25/21/17/10 € (Schüler/Studenten 10 €) zzgl. Servicegebühren

So, 4.2.2018 11 Uhr

Teilnehmer Jugend musiziert Regionalwettbewerb 2017 © Margret von Conta

Abschlusskonzert des 55. Düsseldorfer Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ 2018 mit Preisverleihung Herausragende Preisträgerinnen und Preisträger des Regionalwettbewerbs 2018 musizieren im Rahmen eines Abschlusskonzerts. Voraussichtlich 220 Kinder und Jugendliche nehmen Ende Januar an den Düsseldorfer Wertungsspielen vor Fachjurys teil, u. a. in den Kategorien Solo: Blasinstrumente und Zupfinstrumente sowie in den Ensemble-Wertungen: Klavier vierhändig und als Duo: Klavier und ein Streichinstrument, und Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier sowie Schlagzeug-Ensemble. Jährlich nehmen bundesweit rund 22.000 Kinder und Jugendliche an „Jugend musiziert“ teil. Die besten stellen ihr Können im Anschluss an die Regionalwettbewerbe bei dem jeweiligen Landes- bzw. Bundeswettbewerb unter Beweis. Veranstalter: Regionalausschuss „Jugend musiziert“ Düsseldorf Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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So, 18.2.2018 17 Uhr

erstKlassik! Sabine Meyer Klarinette | Alliage Quintett Werke von Purcell, Borodin, Dukas, Strawinsky, Milhaud und Schostakowitsch, arrangiert für Klarinette, vier Saxophone und Klavier

Alliage Quintett + Sabine Meyer © Ira Weinrauch

Die Besetzung des Alliage Quintetts mit vier Saxophonen und Klavier ist bereits einzigartig. Doch für dieses Programm wurde zudem eine der prägendsten Musikerinnen unserer Zeit eingeladen: Die Klarinettistin Sabine Meyer geht mit den zweifachen ECHO Klassik-Preisträgern auf eine musikalische Märchenreise, erzählt in einer neuen aufregenden Klangsynthese, die alle sinfonischen Möglichkeiten eines ganzen Orchesters auskostet und zugleich die Intimität der Kammermusik bewahrt. Die Auswahl reicht von der Feenwelt Shakespeares über Goethes Zauberlehrling bis hin zum russischen Märchen des Feuervogels. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 30/26/21/12 € (Schüler/Studenten 10 €) zzgl. Servicegebühren

So, 25.2.2018 17 Uhr

Jazzreihe Original & Fälschung? In den höchsten Tönen

Luiza Fatyol © Daniel Attia

Im bewährten Format „Original & Fälschung?“ trifft erneut die Welt der Klassik auf die des Jazz. Dieses Mal nehmen sich die Jazzmusiker des Engstfeld/Weiss-Quartetts ausgesuchte Werke des Gesangsrepertoires vor – im Original vorgestellt von Luiza Fatyol, Sopranistin an der Deutschen Oper am Rhein, und der Pianistin Yvonne Gesler. Durch das Programm führt, fundiert und anekdotenreich, Dr. Wolfram Goertz, Musikredakteur der Rheinischen Post. Wieder darf das Publikum gespannt sein, welche „Fälschung“ die Jazzer dem klassischen Original gegenüberstellen. Luiza Fatyol Sopran | Yvonne Gesler Klavier Dr. Wolfram Goertz (RP) Moderation Engstfeld/Weiss-Quartett Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 24 € (Schüler/Studenten 10 €) zzgl. Servicegebühren, freie Platzwahl

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Sa, 3.3.2018 20 Uhr

Theodosia Ntokou © Vesan Dakic

Klavierabend Theodosia Ntokou Klavier Frédéric Chopin Fantasie f-Moll op. 49 Ludwig van Beethoven Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“ Frédéric Chopin Andante spianato et Grande Polonaise brillante op. 22 Frédéric Chopin Polonaise As-Dur op. 53 „Eroica“ Franz Liszt Totentanz S.126 Theodosia Ntokou, seit 2009 Protégée der legendären Pianistin Martha Argerich, wurde in Griechenland geboren und gab ihr erstes Rezital im Alter von zwölf Jahren. Später studierte sie am Konservatorium in Athen und schloss dort ihr Studium mit Auszeichnung ab. Ihren Master erlangte sie bei Oxana Yablonskaya an der Julliard School in New York und an der University of Hartford. Die Preisträgerin verschiedener Klavierwettbewerbe hat bereits in zahlreichen großen Sälen und bei renommierten Festivals in Europa, Asien und den USA gespielt. Veranstalter: Maria Vergoti 41,90/36,90/31,90/21,90 € (ermäßigt 36,90/31,90/26,90/16,90 €) zzgl. Servicegebühren

So, 4.3.2018 17 Uhr

Zweiklang! Elke Heidenreich Text und Rezitation Trio Vivente Ein Abend für Robert Schumann Johannes Brahms, Clara und Robert Schumann Ihre Musik ist uns geläufig, aber wer waren die Menschen, die diese wunderbaren Werke erschaffen konnten? Mit ihren feinen, einfühlsamen Texten beleuchtet Elke Heidenreich die persönlichen Seiten dieser großen Künstler und ihr Verhältnis untereinander.

Elke Heidenreich © Bettina Flittner

Das Trio Vivente spielt Trios von Clara Schumann, Johannes Brahms und Marc-Aurel Floros. Des Letzteren Konzertphantasie „Eismeer“, eigens für dieses Programm geschrieben, illustriert eindrucksvoll Robert Schumanns seelische Einsamkeit am Ende seines Lebens. Nachdem Schumann sich 1854 in den eiskalten Rhein gestürzt hatte, um sich das Leben zu nehmen, kam er in die psychiatrische Anstalt in Endenich/ Bonn, wo er 1856 starb. Nur wenige Monate zuvor hatte der junge Johannes Brahms Robert 07


und Clara Schumann kennengelernt. Aus dem vierwöchigen Aufenthalt bei dem Künstlerpaar entwickelte sich zwischen ihm und Clara eine tiefe lebenslange Freundschaft. Clara Schumann Klaviertrio g-Moll op. 17 Marc-Aurel Floros Eismeer, Konzertphantasie für Violine, Violoncello und Klavier (2016) Johannes Brahms Klaviertrio C-Dur op. 87 Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 30/26/21/12 € (Schüler/Studenten 18/14/12/10 €) zzgl. Servicegebühren

So, 11.3.2018 17 Uhr

Buchvorstellung Christine Westermann „Manchmal ist es federleicht“ – Von kleinen und großen Abschieden Für Christine Westermann war das Thema Abschied, wie für viele Menschen, von klein auf angstbesetzt. Erst jetzt, in einem Alter, in dem das Abschiednehmen zu einer häufig geübten Praxis wird, gelingt ihr ein offener, zugewandter Blick darauf. Mit viel Charme und Witz erzählt sie, wie es dazu gekommen ist.

Christine Westermann © Ben Knabe

„Zur letzten Sendung komme ich nicht“, sagte sie scherzhaft schon Jahre vor dem Ende der von ihr und Götz Alsmann moderierten Fernsehsendung „Zimmer frei“. So tief saß ihre Angst vor drohenden Abschieden, dass sie sich nur mit Humor oder totaler Verdrängung zu helfen wusste. Der Humor ist geblieben, aber ihr Umgang mit dem Thema hat sich tiefgehend gewandelt. In ihrem Buch erzählt sie von großen und kleinen Verlusten. Wie schwer wiegt der Abschied von einem Freund, von dem man sicher war, dass er einen überleben würde? Wie leicht kann es sein, einen Wohnort hinter sich zu lassen, um neu zu beginnen? Wie schwer ist es, an sich selbst zu bemerken, dass Schönheit und Attraktivität verblassen? Inzwischen wird für Christine Westermann die Furcht vor Verlust gepaart mit neuem Mut, Veränderung anzunehmen. Anekdotenreich, ernst und selbstironisch zugleich erzählt sie von Erfahrungen und Situationen, die ihre Wahrnehmung geschult und sie auf einen neuen Weg gebracht haben. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 18,50 € (Schüler/Studenten 12 €) zzgl. Servicegebühren

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Do, 15.3.2018 20 Uhr

Talente entdecken Julian Trevelyan Klavier Grand Prix Marguerite Long beim Internationalen Klavierwettbewerb Long-Thibaud-Crespin Paris 2015 Das Programm wird noch bekannt gegeben. Nähere Informationen zur Reihe „Talente entdecken“ finden Sie auf S. 04. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal in Kooperation mit Heinersdorff Konzerte 22/18/15/10 € (Schüler/Studenten 8 €) zzgl. Servicegebühren

So, 25.3.2018 17 Uhr

erstKlassik! Schumann Quartett | Herbert Schuch Klavier Technische Brillanz, Geschmeidigkeit und Reaktionsschnelligkeit sind nur einige der Attribute, die dem Schumann Quartett von der Fachwelt bescheinigt werden und ihm bereits mehrere hochkarätige Preise beschert haben. Ihr Klavierpartner für dieses Programm, der Weltklassepianist Herbert Schuch, spielt regelmäßig mit den großen Orchestern der Welt, stellt jedoch immer wieder seine große Leidenschaft für die Kammermusik unter Beweis. Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 1 F-Dur op. 59 „Rasumowsky Nr. 1“ Ludwig van Beethoven 6 Variationen über ein eigenes Thema F-Dur op. 34 für Klavier Dmitri Schostakowitsch Klavierquintett g-Moll op. 57

Herbert Schuch © Felix Broede

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 30/26/21/12 € (Schüler/Studenten 10 €) zzgl. Servicegebühren

Programmänderungen bleiben vorbehalten. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.robert-schumann-saal.de

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INFORMATIONEN Karten Karten sind, soweit nicht anders angegeben, erhältlich… …im Internet unter www.robert-schumann-saal.de …telefonisch über westticket: T 0211-27 40 00. …an vielen Vorverkaufsstellen u.a. direkt im Museum Kunstpalast. Eingang Ständige Sammlung, Di – So 11 – 18 Uhr, Do 11 – 21 Uhr …an der Abendkasse im Robert-Schumann-Saal jeweils ab eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Programmbestellung Wenn Sie unsere Quartals- und Spielzeitprogramme regelmäßig per Post erhalten möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse zukommen (siehe S. 40).

Parken Beim Besuch von Abend- oder Wochenendveranstaltungen empfehlen wir das UNIPER-Parkhaus mit seinem unterirdischen Zugang zum Museum bzw. Robert-Schumann-Saal. Zufahrt gegenüber den Rheinterrassen, werktags ab 18.00 Uhr, an Wochenenden ganztägig geöffnet. Beim Besuch von Veranstaltungen im Robert-Schumann-Saal können Sie die Gebühr bereits zu Beginn der Parkzeit entrichten (als erstes die Taste „Theater“ drücken). Hinweise zu weiteren Parkmöglichkeiten siehe S. 39

Rollstuhlplätze Zwei Rollstuhlplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung. Bei über westticket vertriebenen Veranstaltungen sollten Rollstuhl- und Begleiterplätze bitte rechtzeitig über westticket T 0211-27 40 00 reserviert werden.

Bild- und Tonaufnahmen Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.

Garderobe Bitte nutzen Sie aus Rücksicht gegenüber unseren anderen Gästen unseren kostenlosen Garderobendienst.

Gastronomie Bewirtung wird in der Regel vor Veranstaltungsbeginn und in der Pause durch unseren Exklusiv-Caterer Dallmayr Party & Catering angeboten.

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Parkett Reihe

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Reihe

Rang Im Rang entspricht die Distanz zur BĂźhne den Reihen 23 bis 29 im Parkett.

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Stufen

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