Robert-Schumann-Saal Highlights Oktober bis Dezember 2015

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PROGRAMM Robert-Schumann-Saal und Museum Kunstpalast Oktober – Dezember 2015


ab 6 Veranstaltungen ab 4 Veranstaltungen

Sol Gabetta und Bertrand Chamayou c Marco Borggreve

Gestalten Sie Ihre Spielzeit individuell und profitieren Sie von unseren Ermäßigungen:

Cover: Max Raabe und Christoph Israel © Olaf Heine

SIE HABEN DIE WAHL!

ab 2 Veranstaltungen

Gültig für den Normalpreis aller in dieser Publikation und auf www.robert-schumann-saal.de genannten Eigenveranstaltungen der Reihen erstKlassik!, ZWEIKLANG! und der JAZZREIHE. Die Buchung ist jederzeit möglich. Vorverkauf nur: - vor Ort: Museum Kunstpalast, Eingang Ständige Sammlung - im Opernshop, Heinrich-Heine-Allee 24 - über westticket T 0211-27 40 00

Foto: Sorin Morar

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Foto: Sorin Morar

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ROBERT-SCHUMANN-SAAL Oktober  –  Dezember 2015 Do, 1.10.2015 20 Uhr

Raumstation RSS Dietrich Henschel Bariton Fritz Schwinghammer Klavier Clara Pons Filmregie Gustav Mahler Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Uraufführung des Film-Projekts „Wunderhorn“ in der Klavierfassung

Filmprojekt „Wunderhorn“ © Clara Pons

Für Mahler war Brentanos Volksliedsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ lebenslang eine Inspiration. 24 „Wunderhorn“-Lieder hat er geschrieben, und in seinen Symphonien scheinen ihre Motive immer wieder auf. Der Blick zurück wird dabei zum Blick nach vorn: Die idyllischen, naiven, aber auch grausamen und verlorenen Bilder aus der „Wunderhorn“-Welt werden zu Leitmotiven einer prophetischen Kunst. Dietrich Henschel singt in diesem Film-Musik-Projekt sämtliche „Wunderhorn“-Lieder. Parallel dazu ist ein von den Liedern inspirierter Spielfilm von Clara Pons zu sehen, der vom Menschen, von der Liebe und vom Krieg erzählt. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 € /Studenten 10 €)

Mi, 21.10.2015 19 Uhr

Vortrag Communicator-Preisträger 2015: Prof. Dr. med. Boris Zernikow „Den Schmerz verstehen – Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen heute“ Der Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft wird alljährlich für die herausragende Vermittlung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit vergeben. Preisträger 2015 ist Professor Dr. med. Boris Zernikow, Lehrstuhlinhaber und Chefarzt des Lehrstuhls für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin an der Vestischen Kinder- und- Jugendklinik Datteln der Universität Witten/Herdecke. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Diagnostik und Therapie des kindlichen chronischen Schmerzes sowie die pädiatrische Palliativversorgung. 03


Prof. Dr. med. Boris Zernikow, Foto: Schmidt-Dominé

Prof. Zernikow ist einer der bekanntesten Fürsprecher für schmerzkranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Neben seiner besonders engagierten Vermittlungsleistung beeindruckte die Jury des Communicator-Preises auch die Vielfalt und Kreativität, mit der Zernikow kommuniziert, so etwa mit dem Zeichentrickfilm „Den Schmerz verstehen - und was zu tun ist“, mit leicht verständlichen Ratgebern („Rote Karte für den Schmerz“) oder mit den Internetauftritten des Deutschen Kinderschmerzzentrums und des Kinderpalliativzentrums Datteln. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal, in Kooperation mit ASG Bildungsforum 5 €, ohne Voranmeldung, Karten nur an der Abendkasse

Fr, 23.10.2015 19 Uhr

50 Jahre Freunde Museum Kunstpalast e.V. Anlässlich des Vereinsgeburtstages sind alle Mitglieder und Kunstliebhaber zu einem abwechslungsreichen Jubiläumsabend eingeladen. Neben einer Auktion von ausgewählten Kunstwerken in Kooperation mit Christie’s Deutschland zu Gunsten des Ankaufs der Eat Art-Sammlung lassen Zeitzeugen in einer Gesprächsrunde die legendären Düsseldorfer 1960er- und 70er-Jahre auferstehen. Weitere Informationen und Anmeldung: Freunde Museum Kunstpalast e.V. T 0211-566 42 504 freunde@smkp.de www.smkp.de/freunde

So, 25.10.2015 17 Uhr

erstKlassik! Anette Maiburg Flöte / Andreas Mildner Harfe Ralph Manno Klarinette / Karina Buschinger Violine / Isabelle Engels Violine / Wen Xiao Zheng Viola / Guido Schiefen Violoncello / Friederike von Krosigk Kastagnetten K.Jakson aka kj263 Live painting „Klassik trifft Kunst“

© Anette Maiburg

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Mit brandneuen Arrangements rücken Anette Maiburg und das hochkarätig besetzte Ensemble des Niederrhein Musikfestivals Werke wie Maurice Ravels „Ma mère l’oye“ und Manuel de Fallas „Dreispitz“ in ein kammermusikalisches Licht. Graffiti-Künstler K. Jakson setzt die Musik live auf der Bühne in Bilder um und zeigt dabei die vielschichtigen Beziehungen zwischen den Künsten auf.


Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal in Kooperation mit dem Niederrhein Musikfestival 29/25/18/12 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren

Do, 29.10.2015 20 Uhr

Aurora © Aurora

New Fall Festival Aurora Eine großartige Stimme und wunderschöne Melodien: Die Sängerin Aurora Aksnes, 18, ist der Kopf der Indie-Pop-Band Aurora und eine der großen Pop-Hoffnungen dieser Festivalsaison. Beim Eurosonic Festival in Groningen, bei dem jedes Jahr im Januar die besten Newcomer spielen, begeisterte sie das Fachpublikum im ausverkauften Grand Theatre mit ihrem Live-Auftritt. Auch außerhalb der Konzertsäle ist Aurora allenthalben zu hören, seit Vodafone ihren Song „Running With The Wolves“ für seine Werbung einsetzt und Kollegin Katy Perry das Stück „Runaway“ auf Twitter empfahl und Aurora Aksnes einen „Engel“ nannte. Veranstalter: SSC-Group GmbH in Kooperation mit Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 29,40/25/21,70 € inkl. Gebühren

Fr, 30.10.2015 20 Uhr

New Fall Festival Apparat „Electri_City @ New Fall Festival“ Apparat aus Berlin ist der Headliner eines besonderen Konzertabends. Sascha Ring, der Berliner Musiker, der unter jenem Alias firmiert, war eine der treibenden Kräfte elektronischer Musik der letzten Dekade. In dieser Zeit hat er gefeierte Gigs in unzähligen Clubs und bei zahlreichen Festivals weltweit gespielt.

Apparat © Sandro Baebler

Mit dem Titel „Electri_City @ New Fall Festival“ würdigt das New Fall Festival das im Herbst 2014 erschienene Buch „Electri_City – Elektronische Musik aus Düsseldorf“ von Rüdiger Esch. Das Werk handelt von den ersten Krautrocktagen bis hin zur Mitte der 1980er-Jahre, beschreibt die weltweit stilprägende Szene in und um Düsseldorf, die so etwas wie „Elektronische Tanzmusik“ erst möglich machte. Veranstalter: SSC-Group GmbH in Kooperation mit Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 34,90/29,40/23,70 € inkl. Gebühren 05


Sa, 31.10.2015 20 Uhr

New Fall Festival Bernhoft Ein typischer New-Fall-Festivalact ist der SingerSongwriter Bernhoft aus Norwegen. In seiner Heimat längst ein Star, erinnert Jarle Bernhoft ein wenig an Lenny Kravitz und hat gerade sein drittes Album „Islander“ veröffentlicht. Musikalisch jongliert er mit Retro-Soul und Disco-Grooves. Bernhoft nennt Sly and the Family Stone als einen seiner wichtigsten Einflüsse.

Bernhoft © Fred Johnny

2015 sorgte seine überraschende Grammy-Nominierung in der Sparte „R&B“ für weltweites Interesse. Es war das erste Mal, dass ein Nichtamerikaner für diese Kategorie nominiert wurde. Der norwegische Musiker hat in den USA seit jeher eine besondere Wahrnehmung. 2011 wurde seine Single „C’Mon Talk“ vier Millionen Mal auf YouTube angeschaut. Er trat in der Folge als „One-Man-Band“ in der TV-Show von „Conan O’Brien“ auf, spielte außerdem 2013 beim South by Southwest-Festival. Veranstalter: SSC-Group GmbH in Kooperation mit Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 31,60/29,40/27,20 € inkl. Gebühren

So, 1.11.2015 17 Uhr

erstKlassik! Auryn Quartett „Mit innigster Empfindung“ - Zum 150. Geburtstag von Jean Sibelius Tiefen Empfindungen und dem Gefühl von Intimät spürt das mehrfach preisgekrönte Auryn Quartett anlässlich des 150. Geburtstags von Jean Sibelius in speziell ausgesuchten Werken von Sibelius, Janácek und Beethoven nach. In den 30 Jahren seines Bestehens ist das Quartett ein bemerkenswert junges Ensemble geblieben und stets bestrebt, der Routine entgegenzusteuern, wach zu bleiben für neue Erfahrungen, künstlerische Positionen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Jean Sibelius Streichquartett d-Moll op. 56 „voces intimae“

Auryn Quartett, Foto: Marion Koell

Leoš Janáček Streichquartett Nr. 2 „Intime Briefe“ Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132 Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 29/25/18/12 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Geb.

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Di, 3.11.2015 20 Uhr

Gitarrenfestival „Saite an Saite“ – das Internationale Gitarrenfestival der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf zu Gast im Robert-Schumann-Saal   In einem ganz neuen Format musizieren erstmalig Schülerinnen und Schüler der ClaraSchumann-Musikschule „Saite an Saite“ mit Profis und Studenten der Robert Schumann Hochschule: ein spannendes Projekt, bei dem sich die „Zupfer“ der Musikschule, diesmal unter der Leitung von Prof. Dieter Kreidler, mit ausgewählten Werken vorstellen. Ein Kaleidoskop von Stilen, Klängen und Temperamenten. Im zweiten Konzertteil wird ein speziell zusammengestelltes Gitarrenensemble bekannte Werke in völlig neuem Gewand präsentieren, wie z.B. das Konzert Es-Dur KV 449 von W.A. Mozart in der Version für Klavier und Gitarrenensemble. Mit dabei als international renommierte Solisten sind die Flötistin Anette Maiburg und der Pianist Anthony Spiri. Geleitet wird dieser besondere Klangkörper von Prof. Thomas Gabrisch. Veranstalter: Robert Schumann Hochschule in Kooperation mit Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 15 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren, freie Platzwahl

Fr, 6.11.2015 20 Uhr

JazzNights 2015 Michael Wollny Klavier Nachtfahrten - Solo, Duo, Trio Mit seinen gerade einmal 36 Jahren ist es Michael Wollny bereits gelungen, wofür andere Jazzmusiker erst zu biblischem Alter gelangen mussten. Der Pianist zählt zu den meist gehörten, am lautesten bewunderten und auffallend heiß diskutierten Künstlern unserer Zeit. Seine Alben „Hexentanz‘‘, „Wunderkammer‘‘ und „Weltentraum‘‘ gelten als zukunftsweisend vor allem deshalb, weil Wollny völlig ergebnisoffen neue Räume sich und seinen musikalischen Partnern erschließt, die vorher noch kein Jazzmusiker durchschritten hat.

Michael Wollny © Jörg Steinmetz

Nachdem er in den letzten Jahren in stetig wechselnden Formaten vom Solo bis zur Versuchsanordnung mit Orchester nach neuen Sounds gesucht hatte, reicht sein Spektrum momentan vom Solo bis zum Trio. In diesem Konzert mit dabei: Eric Schaefer am Schlagzeug und Christian Weber am Bass. Veranstalter: Savoy Theater 40,60 /36,20/30,70 /26,30 € inkl. Gebühren 07


Sa, 7.11.2015 20 Uhr

Gitarrenfestival „Saite an Saite“ – das Internationale Gitarrenfestival der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf zu Gast im Robert-Schumann-Saal „Von Sevilla nach Aranjuéz“ – Orchesterkonzert mit internationalen Solisten

Eliot Fisk, Foto: Jesse Weiner

Ein „Muss“ für Gitarrenfans: An diesem Abend kommen Highlights des Konzertrepertoires für Gitarre zu Gehör, u.a. das berühmte „Concierto de Aranjuéz“ des Spaniers Joaquín Rodrigo, eine der meistgespielten Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Vom zweiten Satz existieren unzählige Bearbeitungen, auch für Jazz-Combos oder als Popsong. Hier jedoch wird das Publikum den Zauber der Originalversion erleben, interpretiert von dem in der internationalen Presse oft als „Hexenmeister der Gitarre“ bezeichneten amerikanischen Virtuosen Eliot Fisk. Eine Rarität im Konzertsaal: Das Konzert für 2 Gitarren und Orchester von Mario CastelnuovoTedesco (1895 – 1968). Mit den Professoren der Düsseldorfer Musikhochschule Joaquín Clerch und Alexander-Sergei Ramírez als Interpreten wird die seltene Gelegenheit geboten, dieses Konzert live zu erleben. Ebenfalls auf dem Programm: Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ und Werke von Manuel de Falla und Joaquín Rodrigo. Ein Abend voll mit südlichem Feuer im Düsseldorfer Herbst! Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal, in Kooperation mit der Robert Schumann Hochschule 30/25/18/12 € (Schüler/Studenten 10 €) inkl. Gebühren

So, 8.11.2015 17 Uhr

Soiree Soiree der Robert Schumann Hochschule Studierende der Robert Schumann Hochschule präsentieren sich im Konzert. Veranstalter: Gesellschaft der Freunde und Förderer der Robert Schumann Hochschule Restkarten können ab dem 3.11.2015 kostenfrei an der Museumskasse, Eingang Ständige Sammlung, abgeholt werden.

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So, 15.11.2015 17 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik Friedrich von Thun Rezitation/Saxophon Max Neissendörfer Trio: Max Neissendörfer (Klavier), Karsten Knettner (Kontrabass), Stephan Eppinger (Schlagzeug) „Novecento“ – Die Legende vom Ozeanpianisten von Alessandro Baricco Mit Musik von George Gershwin und Cole Porter sowie Improvisationen von Max Neissendörfer Alessandro Bariccos poetischer Text erzählt die Geschichte des Findelkindes Novecento, das im Jahr 1900 auf dem Klavier eines Schiffes gefunden wird. Von den Matrosen liebevoll angenommen, bleibt der Junge an Bord und wird zu einem begnadeten Pianisten, der die Passagiere mit seiner Musik zu verzaubern weiß und in ihren Augen lesen kann, was sie sehen und fühlen. So lernt er die ganze Welt kennen, obwohl er das Schiff nie verlässt.

Friedrich von Thun, © teamWorX Television & Film GmbH

Friedrich von Thun liest die fesselnde Geschichte, die Baricco einen Saxophonisten aus Novecentos Orchester erzählen lässt, und greift dabei selbst zum Saxophon. Max Neissendörfers Improvisationen und swingende Evergreens von George Gershwin und Cole Porter versetzen das Publikum zurück in die Zeit der gepflegten Bar-Atmosphäre der 1930er-Jahre. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 35/30/22/15 € (Schüler/Studenten 24/19/15/10 €) inkl. Gebühren

Sa, 21.11.2015 21 Uhr

440Hz – Klassik & Soul Max Mutzke & Mikis Handmade Ensemble Max Mutzke Gesang / Miki Kekenj 1.Violine, Konzeption, Arrangements / Shinkyung Kim 2. Violine / Elizabeth Y. Lubnow Viola / Matthias Wehmer Violoncello / Max Dommers Kontrabass, Arrangements

Max Mutzke & Mikis Handmade Ensemble © Camou*

In diesem musikalischen Experiment zwischen Max Mutzke, Deutschlands Soulstimme, und Mikis Streichquintett werden die sechs Musiker Altes und Neues in unerhörtem Glanz erstrahlen lassen und Songs in nie gehörter Weise interpretieren. So wird u. a. Max Mutzkes Hit „Schwarz auf Weiss" im avantgardistischen Tangogewand präsentiert, James Browns „A Man‘s World" erklingt im Walzertakt und ein Cello-Solo im Bach‘schen Stil katapultiert Radioheads „Creep" in ungeahnte melancholische Sphären. Soulmusik im wörtlichsten Sinne: Musik für die Seele. 09


Als Nachfolger dieser erstmaligen Kammermusik-Version der genreübergreifenden Reihe 440Hz ist bereits ein weiteres Konzert mit Orchester und dem inzwischen weltweit agierenden Dirigenten und Mitbegründer der Reihe, Alexander Shelley, für die Saison 2016/17 in Planung. Im Anschluss Party im Foyer Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 25 € (Schüler/Studenten 15 €) inkl. Gebühren, freie Platzwahl

So, 22.11.2015 17 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik Dietmar Bär Rezitation Die Musikwerkers: Andreas Trenk (Akkordeon), Christian Kiefer (Gitarre) und Stefan Prophet (Mandoline) „Fieses Foul“ – Krimi von Klaus Stickelbroeck mit Filmmusik von Nino Rota („Der Pate“), Klaus Doldinger („Tatort“), Monty Norman („James Bond“) u.a.

Dietmar Bär © Uwe Stratmann

Kölner Tatort-Kommissar ermittelt in Düsseldorf: Für einen Abend schlüpft Dietmar Bär, einer der beliebtesten deutschen Fernseh-Schauspieler und Hörbuch-Sprecher, in die Rolle des Ex-Fußball-Profis und jetzigen Privatdetektivs Christian Hartmann. Im Düsseldorfer Rotlichtmilieu spielt die Romanvorlage von Krimiautor Klaus Stickelbroeck, der im Hauptberuf Polizeibeamter in Düsseldorf ist und somit seinen Stoff aus erster Hand bezieht. Neben der Filmmusik von „Der Pate“, „Tatort“ und „James Bond“ servieren Die Musikwerkers ebenfalls bekannte Melodien aus „Der Kommissar“ oder „Nightmare on Elm Street“ sowie Piazzollas „Libertango“. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 35/30/22/15 € (Schüler/Studenten 27/22/15/10 €) inkl. Gebühren

Do, 26.11.2015 20 Uhr

Raumstation RSS Brodsky Quartet „Wheel of 4Tunes“ – 4 aus 32 – ein Überraschungsprogramm 14 Jahre lang lief „Das Glücksrad“ im deutschen Fernsehen, mit 4.000 gesendeten Folgen hat die Show seinerzeit Rekorde gebrochen. Dabei war sie eigentlich eine Dauerwerbesendung. Rekordverdächtig ist auch das „Wheel of 4Tunes“, das das englische Brodsky Quartet seit seiner

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Jubiläumstournee 2012 in den Konzertsälen rund um die Welt dreht: Die Musiker haben 32 ihrer Lieblings-Quartette im Gepäck, aus denen das Publikum am Abend spontan vier Werke wählen darf. Schöner kann man das Format „Glücksrad“ nicht neu definieren. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 € /Studenten 10 €) Brodsky Quartet © Brodsky Quartet

So, 29.11.2015 17 Uhr

erstKlassik! Xavier de Maistre Harfe Xavier de Maistre gelingt es wie kaum einem anderen, die Grenzen des auf seinem Instrument Möglichen immer wieder neu zu definieren. Meisterhafte Arrangements von Orchesterwerken wie Smetanas „Moldau“, an die sich selten zuvor Harfenisten herangewagt haben, spielt er mit atemberaubender Präzision. Michail Iwanowitsch Glinka Variationen Es-Dur über ein Thema von Mozart (aus „Die Zauberflöte“) Nocturne Es-Dur Franz Liszt „Le Rossignol“ (Die Nachtigall) S 250/1 nach einer russischen Melodie von Alexander Alabieff, für Harfe arrangiert von Henriette Renié Aram Chatschaturjan „Orientalischer Tanz“ und „Toccata“ Peter I. Tschaikowsky Fantasie über Themen aus der Oper „Eugen Onegin“, für Harfe arrangiert und zusammengestellt von Ekaterina Walter-Kühne Antonin Dvořák „Amerikanische Suite“ A-Dur op. 98, für Harfe arrangiert von Xavier de Maistre Bedřich Smetana „Die Moldau“ aus dem Zyklus „Mein Vaterland“ (1874), für Harfe arrangiert von Hans Trneček

Xavier de Maistre © Felix Broede for Sony Classical

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 29/25/18/12 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Geb. 11


Mi, 2.12.2015 20 Uhr

Comedy Matze Knop Neues Programm: „Diagnose Dicke Hose“

Matze Knop © Stephan Pick

Stand-Up Comedian Matze Knop sinniert: „Dein Vater fährt Porsche, dein Bruder trägt ‘ne Rolex und deine Nachbarin leistet sich dreimal im Jahr Urlaub in der Karibik. Nur dir sagt man ständig, du sollst auf dem Teppich bleiben. Jetzt ist Schluss damit! Es ist höchste Zeit für mehr!“ Einst bescheidener Schwiegermutterliebling, läutet Matze Knop in seinem neuen Programm charmant, ehrlich und gewohnt publikumsnah das Ende der übertriebenen Bescheidenheit ein. In der Show-Therapie für Männer und Frauen, die einfach mehr vom Leben wollen, schlüpft Matze sowohl in die Rolle des Therapeuten als auch die des Patienten und sagt der Schüchternheit den Kampf an. „Diagnose Dicke Hose“ ist ein lebensnaher, persönlicher Betriebsausflug der Praxisgemeinschaft rund um Knop, Kloppo, Kult-Kaiser und andere Therapiewillige. Veranstalter: Popversammlung Schimansky & Freyer GbR 30,70 € inkl. Gebühren

Do, 3.12.2015 20 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik The Zurich Ensemble Marianne Hopsch Rezitation „Scheherazade, Melodien und Märchen aus dem Orient“ Die spezielle Besetzung des Zurich Ensembles, bestehend aus Klarinette (Fabio di Càsola), Violine (Kamilla Schatz), Violoncello (Pi-Chin Chien) und Klavier (Benjamin Engeli), in Anlehnung an das berühmte „Quatuor pour la fin du temps“ von Messiaen, ermöglicht neben einem klanglichen Farbenreichtum eine ungeheure Vielfalt in der Programmgestaltung mit einem Repertoire von Klassik bis Moderne. Zwischen den Sätzen der Scheherazade liest Marianne Hopsch aus den Märchen von 1001 Nacht.

The Zurich Ensemble © Marco Borggreve

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Sergei Bortkiewicz 5 Melodien aus 1001 Nacht Aram Chatschaturjan Trio für Klarinette, Violine und Klavier Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade op. 35 in einer Fassung für das Zurich Ensemble von Benjamin Engeli Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 29/25/18/12 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Gebühren

Sa, 5.12.2015 20 Uhr

Kabarett/Comedy Hagen Rether „Liebe” Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig: Vor diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und Marionetten, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen, versucht den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees und Drohkulissen aufzudecken und so genannte Sensationen als mediale Ablenkungsmanöver zu enttarnen.

Hagen Rether, Foto: Hubert Lankes

„Liebe“, so der seit Jahren konstante Titel des Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch kommt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Sichtbar wird jedoch die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt. Veranstalter: Astrid Hennig Promotion 32/28/24 € (Schüler/Studenten 16/14/12 €) inkl. Gebühren

So, 6.12.2015 17 Uhr

Zweiklang! Wort und Musik Elke Heidenreich Rezitation/Text Marc-Aurel Floros Klavier „Kein Zufall" Elke Heidenreichs neue Geschichten sind Erzählungen mitten aus dem Leben: komisch, traurig, klug – Erfundenes, Erlebtes, Beobachtetes. Passend zu den Stimmungen der Geschichten spielt Marc-Aurel Floros Musik von Bach über Mozart bis zu Filmmusik und Schlager.

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Elke Heidenreich ist seit langem eine feste Größe der Bühnen-, Radio- und Fernsehlandschaft - als Drehbuch- und Hörspielautorin, Librettistin, Talkmasterin, Literaturexpertin, früher auch als Kabarettistin. Eine Vielzahl ihrer Projekte und Programme zeugen von ihrer großen Leidenschaft für Literatur und Musik.

Elke Heidenreich © Leonie von Kleist

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 30/25/18/12 € (Schüler/Studenten 25/20/14/9 €) inkl. Gebühren

Do, 10.12.2015 20 Uhr

Raumstation RSS New York Polyphony „Sing thee Nowell” - weihnachtliche Gesänge aus sieben Jahrhunderten Geoffrey Williams Countertenor Steven Caldicott Wilson Tenor Christopher Dylan Herbert Bariton Craig Phillips Bass Wenn schon Wochen vor Heiligabend die Hits der Weihnachtsbranche aus allen Kanälen schallen, ist es Zeit, innezuhalten und zu lauschen: Wie reich ist die Musik, die im Laufe der Jahrhunderte für das Fest der Feste geschrieben worden ist! Die vier Männer von New York Polyphony – einem der besten vokalen Kammerensembles der Welt – singen von Verkündigung, Advent, Geburt und Epiphanie. Vom Mittelalter bis heute geht die Reise, das Wunder in je anderem Klanggewand. Und siehe, höre: So weit auseinander scheinen die Zeitalter gar nicht zu sein. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf 27/18 € (Schüler 5 € /Studenten 10 €)

New York Poliphony © Chris Owyoung

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Sa, 12.12.2015 19 Uhr

Symphoniekonzert NCO-Orchester des Japanischen Clubs Düsseldorf e.V. Noé Inui Violine Seitaro Ishikawa Dirigent Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur Op. 77

Noé Inui © Jetta Deplazes

So, 13.12.2015 17 Uhr

Sol Gabetta und Bertrand Chamayou © M. Borggreve

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr.3 Es-Dur Veranstalter: Japanischer Club Düsseldorf e.V. 12 €, Karten bestellbar unter T 0211-75 80 976 oder kartenverkauf_nco@hotmail.com

erstKlassik! Sol Gabetta Violoncello Bertrand Chamayou Klavier Die argentinisch-französische Cellistin Sol Gabetta ist neben ihrer herausragenden Technik auch für ihr besonders passioniertes, körperliches und beseeltes Spiel und ihre charismatische Persönlichkeit bekannt. Sie spielt mit den renommiertesten Orchestern und in den größten Konzertsälen der Welt, und hat doch eine ganz besondere Leidenschaft für die Kammermusik – so darf sich das Publikum auf die besondere Dichte und Intimität eines Rezitals mit ihrem Klavierpartner Bertrand Chamayou freuen, über den Der Tagesspiegel urteilte: „Die technische Perfektion von Bertrand Chamayou wirkt geradezu lässig, die Differenziertheit seines Anschlags ist schlichtweg phänomenal." Sergej Prokofiew Adagio aus „Cinderella” für Violoncello und Klavier Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119 Frédéric Chopin Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65 Grand duo concertant sur des thèmes de Robert le diable, B. 70 Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 45/35/25/15 € (Schüler/Studenten 35/25/15/7 €) inkl. Gebühren

Sa, 26.12.2015 17 Uhr

erstKlassik! mit Moderation Schumann Quartett Wen Xiao Zheng Viola Das preisgekrönte Schumann Quartett hat sich in der nationalen und internationalen Kammermusikszene inzwischen fest etabliert und ist 15


Wen Xiao Zheng, Foto: Pilvax

zweimal in jeder Saison mit renommierten Musikern im Robert-Schumann-Saal zu Gast. Dieses Mal wird das Quartett vom Bratschisten Wen Xiao Zheng unterstützt, der ebenfalls Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe und seit 2014 Solobratscher beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ist. Wolfgang Amadeus Mozart Quintett C-Dur KV 515 für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy Quintett B-Dur op. 87 für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 32/28/22/15 € (Schüler/Studenten 7 €) inkl. Geb.

VORSCHAU 2016 Mi, 6.1.2016 und Do, 7.1.2016 20 Uhr

Ritual y secreto Tanzcompagnie Flamencos en route. Brigitta Luisa Merki Choreografie Ein Tanz-und Musikwerk, in dem eine Brücke zwischen Menschlichem und Göttlichem geschlagen wird. Im ersten Teil ist die Choreografie von den Frauenbildern von Francisco de Zurbarán inspiriert. Das rätselhaft Verschwiegene dieser heiligen Frauen findet seine Offenbarung im Tanz und bricht das Geheimnisvolle auf. Im zweiten Teil findet die Kunst des Flamenco in seiner ursprünglich rituellen Ausdrucksform des dichten Dialogs von Tanz und Livemusik zu seinem inneren Geheimnis.

Flamencos en route © Alex Spichale

Tanzcompagnie Flamencos en route. Der Name ist Programm. Immer wieder bricht die künstlerische Leiterin Brigitta Luisa Merki zu neuen Ufern auf. In der Verbindung mit anderen Kunstsparten gibt sie dem Flamenco einen Platz in der hohen Tanzkunst der Gegenwart. Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal 29/25/18/12 € (Schüler/Studenten 22/18/11/7 €) inkl. Gebühren. Kombiticket mit rabattiertem Ausstellungseintritt: 38,50/34,50/27,50/21,50 € (Schüler/Studenten 30/26/19/15 €) inkl. Geb. Programmänderungen bleiben vorbehalten. Nähere Details finden Sie unter www.robertschumann-saal.de, im jeweiligen Quartalsprogramm oder in unserer Spielzeitbroschüre, die unter T 0211 566 42 160 bestellbar ist.

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RichaRd StRau SS

ArAbellA

OpeRnhauS düSSeldORf 18.09. – 24.10.2015

Foto: Hans Jörg Michel

Tel. 0211.89 25-211 www.operamrhein.de


INFORMATIONEN Karten Sofern nicht anders angegeben, können Karten bundesweit an vielen Vorverkaufsstellen, unter www.robert-schumann-saal.de und über westticket T 0211-27 40 00 erworben werden. Profitieren Sie bei ausgewählten Veranstaltungen auch von unserem neuen Wahlabo! Karten sind ebenfalls im Museum Kunstpalast erhältlich: Thorn-Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, Di – So 11 – 18 Uhr, Do 11 – 21 Uhr Karten für Gastveranstaltungen der Tonhalle im Robert-SchumannSaal sind zzt. nur über die Konzertkasse der Tonhalle, T 0211-899 61 23, bei an bilettix angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse des Robert-Schumann-Saals erhältlich. Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal steht Ihnen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung. Zusendung des Programms Robert-Schumann-Saal Wenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zugeschickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per E-Mail / Post zukommen (Kontaktdaten S. 33). Parken Beim Besuch von Abend- oder Wochenendveranstaltungen empfehlen wir das E.ON-Parkhaus mit seinem unterirdischen Zugang zum Museum bzw. Robert-Schumann-Saal. Zufahrt gegenüber den Rheinterrassen, werktags ab 18 Uhr, an Wochenenden ganztägig geöffnet. Beim Besuch von Veranstaltungen im Robert-Schumann-Saal bitte zu Beginn der Parkzeit zuerst die Taste Theater drücken und die Gebühr von 2 € entrichten. Hinweise zu weiteren Parkmöglichkeiten siehe S. 34 Rollstuhlplätze Zwei Rollstuhlplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung. Bei über westticket vertriebenen Veranstaltungen sollten Rollstuhl- und Begleiterplätze bitte rechtzeitig über westticket T 0211-27 40 00 reserviert werden. Bild- und Tonaufnahmen Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet. Garderobe Aus Rücksicht gegenüber unseren Gästen ist Garderobe bei unserem kostenlosen Garderobendienst abzugeben. Gastronomie Bewirtung wird in der Regel vor Veranstaltungsbeginn und in der Pause durch unseren Exklusiv-Caterer Dallmayr Party & Catering angeboten. Kinderbetreuung Bei Eigenveranstaltungen, die an einem Sonntag um 15 oder 17 Uhr stattfinden, wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Hierfür ist eine Anmeldung bis spätestens 8 Werktage im Vorfeld unter T 0211-566 42 160 erforderlich. 18


Parkett B端hne

Reihe

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24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

4

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

5

24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

6

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

7

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

8

24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

9

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

10

24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

11

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

12

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13

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14

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15

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16

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

17

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

18

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19

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

20

24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

21

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

22

21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

23

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

24

21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

25

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

26

21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

27

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

28

23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

29 Reihe

Rang Im Rang entspricht die Distanz zur B端hne den Reihen 23 bis 29 im Parkett.

1

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

2

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

3

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

4

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

5

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

6

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

7

Stufen

20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1


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