Haselfichten. Das Holz und seine Klänge

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Kleine Schriftenreihe des Museumsvereins Klostertal 15

Haselfichten

Das Holz und seine Klänge Helene Keller Kassian Erhart Christof ThÜny

Museumsverein K L O S T E R TA L


Helene Keller, Kassian Erhart, Christof Thöny: Haselfichten. Das Holz und seine Klänge (Kleine Schriftenreihe des Museumsvereins Klostertal 15) Wald am Arlberg 2017 ISBN 978-3-902319-10-8 Museumsverein Klostertal Haus Nr. 60a A-6752 Wald am Arlberg Tel: +43 664 4911474 christof.thoeny@museumsverein-klostertal.at www.museumsverein-klostertal.at Gestaltung: Christof Thöny Druck: Druckerei Thurnher © Museumsverein Klostertal. Wald am Arlberg 2017


Haselfichten

Das H0lz und seine Klänge Helene Keller Kassian Erhart Christof ThÜny

Kleine Schriftenreihe des Museumsvereins Klostertal 15

Wald am Arlberg 2017


Autoren Kassian Erhart Skulpturenfeld Fuchsmoos Piller 81 6473 Wenns Dr. Helene Keller Palmersbachweg 21b 6460 Imst Mag. Christof Thรถny Haldenweg 10/5 6700 Bludenz


Inhalt

Einleitung

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Das Projekt (Christof Thรถny)

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Ausstellung (Christof Thรถny)

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Symposium (Christof Thรถny)

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Werke (Helene Keller, Kassian Erhart)

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Abbildungen

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Einleitung

„Bäume mit einem Geheimnis, getarnt durch wenige bzw. fast keine äußerlichen Erkennungsmerkmale, die sich in die Abgeschiedenheit rauher Bergklimate verzogen haben, wo sie von den meisten unerkannt bleiben.“ MIt diesen Worten beschreibt die Biologin Gabriele Werner-Felmayer die Charakteristik des Haselfichtenholzes. Die vorliegende Publikation dokumentiert ein 2016 vom Museumsverein Klostertal initiiertes Projekt zur Thematik der Haselfichten. Dieses umfasst die Umsetzung einer Wanderausstellung, die Organisation eines Symposiums im Klostertal Museum sowie Aktivitäten zur Vernetzung und zukünftigen Bearbeitung der Thematik. Durch die Publikation der vorliegenden Broschüre in der Kleinen Schriftenreihe des Museumsvereins Klostertal und eines Films sollte eine fundierte Dokumentation geschaffen werden, die für die Anbahnung weiterer Kooperationen nützlich ist. Die Wanderausstellung wurde von Juli bis September 2016 im Klostertal präsentiert. Nun erhält sie ab 30. März 2017 mit dem Vorarlberger Landhaus eine weitere Station. In weiterer Folge sollen noch weitere Präsentationen ermöglicht werden. Wesentliche Bestandteile der Ausstellung werden in dieser Broschüre wiedergegeben. Das im September 2016 im Klostertal Museum abgehaltene Symposium wird ebenfalls dokumentiert. Helene Keller, Kassian Erhart, Alois Lindenbauer und Josef Müller schufen dabei Klangskulpturen, die im Klostertal verbleiben werden. Im Rahmen eines Aktionstags zur Haselfichte fanden zahlreiche Besucherinnen und Besucher den Weg ins Klostertal, wo ein Vernetzungstreffen, eine Exkursion in den Gemeindewald von Dalaas und sechs Fachvorträge stattfanden. Den Abschluss des Symposiums bildete ein Konzert auf den Klangobjekten nach einer Komposition von Gerold Amann. Wald am Arlberg, März 2017 Christof Thöny

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Das Projekt

Das Wissen um die Haselfichte als Klangholz ist mittlerweile in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco Österreich aufgenommen worden. Seit mehreren Jahren sucht und nutzt der in Tirol beheimatete Verein Forum Haselfichte auch die im Klostertal vorkommenden Bestände dieser besonderen Wuchsform der Gemeinen Fichte. Diese werden in der Folge für die künstlerische Verwendung als Klangkörper verwendet. In der Region ist das Bewusstsein um diese Besonderheiten der Natur und ihre Nutzung als Wertholz unter anderem für den Intstrumentenbau noch sehr wenig verankert. Daran versucht das Projekt anzuknüpfen, und mittels eines Symposiums mit Fachvorträgen und künstlerischem Rahmenprogramm sowie einem begleitenden Vermittlungsprogramm das Wissen um die „Klostertaler Haselfichte“ an Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Handwerkerinnen und Handwerker sowie die interessierte Bevölkerung in der Region weiterzugeben. Dabei soll besonders auch auf die Einbindung von Kindern und Jugendlichen Wert gelegt werden, in dem diese einerseits in Workshops mit dem Phänomen Haselfichte, dem Handwerk und der künstlerischen Arbeit vertraut gemacht und andererseits aktiv in die Nutzung der dabei entstehenden Instrumente im Rahmen eines Konzerts eingebunden werden. Die Dokumentation des Projekts erfolgt mittels der hier vorliegenden Broschüre und eines Dokumentarfilms. Der Vorarlberger Waldverband ist daran interessiert, die Nutzung der Haselfichte als Wertholz gerade im Klostertal verstärkt zu thematisieren. Aus diesem Grund wurden das Auffinden, das Bewerten, die Veredelung und die Verarbeitung in einer Wanderausstellung aufbereitet, die an verschiedenen Orten präsentiert wird. Die Leader-Region Vorderland-Walgau-Bludenz ist in das Projekt involviert. In diesem Zusammenhang werden eine Präsentation der Wanderausstellung an weiteren Standorten sowie ein entsprechendes Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Exkursionen berücksichtigt. 6


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Ausstellung

Ausgewählte Ausstellungstexte Christof Thöny Als Haselfichte wird eine besondere Wuchsform der Gemeinen Fichte (Picea abies) bezeichnet. Das natürliche Vorkommen der Gemeinen Fichte erstreckt sich über fast ganz Mittel, Nord- und Osteuropa bis weit in das kontinentale Asien. Innerhalb dieses Verbreitungsbereichs kommt die spezielle Wuchsform der Haselfichte in hohen Lagen, meist über 1.000 Meter, vor. Charakteristisch sind mehr oder weniger stark ausgebildete Längsrillen unter der Rinde (die manchmal gekreuzt sein können), die im Querschnitt als verzahnte Jahresringe sichtbar sind (als „wimmerwüchsig“ bezeichnet). Sogenannte Haselungen werden gelegentlich auch bei Tannen und Zirben beobachtet. Die Ursache der speziellen Wuchsform ist bis dato nicht zweifelsfrei geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine genetische Variante der Gemeinen Fichte handelt. Das Auftreten von Haselwuchs scheint durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung und besonderen Standort- und Umwelteinflüssen begünstigt zu sein. Laut einer wissenschaftlichen

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Studie von Birgit Sailer gibt es einen engen Zusammenhang zwischen Haselwuchs und dem Einfluss von Wind. Haselfichten kommen in hochgelegenen Gebirgswäldern vor. Der Anteil an Haselfichten in den jeweiligen Wäldern hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zählen in erster Linie Wind, Seehöhe, Exposition und Niederschlag. Der Name „Haselfichte“ stammt von den leicht gewellten Jahresringen und den kleinen braunen Einschlüssen in der Maserung, die an das Haselnussholz erinnern. Berühmte Vorkommen der Haselfichte liegen im Ferasta dei violini („Geigenwald) in den Dolomiten, in welchem Antonio Stradivari im 17. Jahrhunderte die besten Stämme auswählte und ankaufte, sowie im Latemarwald in Südtirol. Verwendung als Klang- bzw. Resonanzholz Als Klang- bzw. Resonanzholz spielt die Haselfichte im Instrumentenbau bis heute eine maßgebliche Rolle. Ihr Holz wird als zäher und stabiler geschätzt und zeichnet sich vor allem durch das ausgewogene und reiche Klangspektrum aus. Die Qualität des Klanges hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hochwertiges Resonanzholz muss besondere Anforderungen erfüllen, dazu zählen vor allem ein gleichmäßiger und gerader Wuchs, enge Jahresringe, ein geringer Spätholzanteil sowie die Astreinheit. Die Klangfarbe sowie die Eigenfrequenz hängen von der Breite der Jahresringe ab. Immaterielles Kulturerbe Auf Betreiben des Vereins Forum Haselfichte unter der Leitung von Kassian Erhart wurde das Wissen um die Haselfichte als Klangholz 2011 in die Liste des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen. Es gibt nur wenige schriftliche Quellen und kaum zeitgenössische Studien zur Haselfichte. Das Wissen um die Wuchsform wurde deshalb ausschließlich mündlich überliefert. Es besteht daher die Gefahr, dass dieses in Zukunft in Ver9


gessenheit geraten könnte. Immaterielles Kulturerbe ist ein von der Unesco gebrauchter Begriff, mit dem kulturelle Ausdrucksformen bezeichnet werden, die unmittelbar von menschlichem Können und Wissen getragen sind. Sie werden somit von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Nach der Definition der Unesco-Konvention umfasst immaterielles Kulturerbe „Bräuche, Darstellungen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten – sowie die dazu gehörigen Instrumente, Objekte, Artefakte und kulturellen Räume [...], die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Einzelpersonen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen.“ Kassian Erhart und der Verein Forum Haselfichte Die mündliche Überlieferung im Pitztal und mehr als zwanzigjährige Beobachtungen in der Natur veranlassten den am Piller – dem Übergang vom Pitztal ins Obere Gericht – wohnhaften Bildhauer Kassian Erhart dazu, die Arbeitsgruppe Haselfichte und später den Verein Forum Haselfichte zu gründen. Förster, Künstler, Architekten und Handwerker beschäftigen sich mittlerweile mit diesem Holz. Mitglieder des Vereins machen sich auf die Suche nach Haselfichtenholz, das besonders gut für die Schaffung von Resonanzkörpern geeignet ist. Bei Symposien beschäftigen sich Künstlerinnen und Künstler mit den Möglichkeiten des Klanges und schaffen „hörbare“ Haselfichtenskulpturen. Haselfichten in Vorarlberg Das Vorkommen der Haselfichte kann in Vorarlberg an verschiedenen Standorten nachgewiesen werden. Gezielte Untersuchungen zum Thema fehlen 10


bislang, allerdings besitzt der Brauch, Haselfichten als Tonholz zu verwenden, vor allem im Laternsertal eine lange Tradition. Qualitätsvolles Klangholz findet sich in Laterns zwischen 1.300 und 1.600 Metern Seehöhe an flachgeneigten Standorten im Stürchenwald. Dort versorgte sich etwa ein Holzhändler namens Fuchs aus Mittenwald in den 1950-er Jahren mit Hölzern, die in ganz Europa an Instrumentenbauer verkauft wurden. Im Kleinwalsertal wird seit längerer Zeit Klangholz geschlagen und verkauft. Mit den Haselfichtenvorkommen im Klostertal, vor allem in der Gemeinde Dalaas, war Förster Martin Bertsch seit längerem vertraut. Diese Hölzer wurden in den vergangenen Jahren verstärkt durch den Verein Forum Haselfichte genutzt. Auch im Bereich der Gemeinde Warth ist das Vorkommen der Haselfichte bekannt. Haselfichten im Klostertal In den schattigen Wäldern im südlichen Bereich des Klostertals finden sich qualitativ hochwertige Bestände der Haselfichte. Helene Keller ist Mitglied des Vereins Forum Haselfichte und dem Klostertal aufgrund der familiären Beziehungen seit vielen Jahren verbunden. Durch ihre Vermittlung entstand der Kontakt zur Gemeinde Dalaas. Im Gemeindewald, wie auch in jenem der Stadt Bludenz, wurden in den vergangenen Jahren immer wieder Haselfichten geschlagen, die vor allem für Klangskulpturen als Tonholz verwendet wurden. Auch die beim Symposium im Klostertal Museum im September 2016 verwendeten Hölzer stammen aus der Gemeinde Dalaas. 11


Symposium

Das „Haselfichten-Symposium“ im Klostertal Christof Thöny Von 21. bis 25. September fand im Klostertal Museum in Wald am Arlberg ein Symposium zum Thema „Haselfichten“ statt. Gleichzeitig ging dabei die Ausstellung „Haselfichten. Das Holz und seine Klänge“ des Museumsvereins Klostertal zu Ende. Mit dem Symposium konnten wichtige Impulse für die Bewusstseinsbildung rund um die Haselfichte gegeben werden, da mit den unterschiedlichen Programmen vielfältige Besucherschichten angesprochen wurden. Kassian Erhart, Helene Keller, Alois Lindenbauer und Josef Müller schufen von Mittwoch bis Sonntag im Klostertal Museum Klangskulpturen aus regionalem Haselfichtenholz. Die Skulpturen standen auch im Mittelpunkt zweier Kulturvermittlungsworkshops mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule Wal dm Arlberg und der Mittelschule Klostertal. Bei einem abschließenden Konzert am 25. September wurden die Skulpturen unter Anleitung des Komponisten Gerold Amann, der eigens zu diesem Anlass ein Stück verfasst hatte, zum Klingen gebracht. Zunächst wurden diese von Christine Niederbacher, Angela Köck und Stephan Mathoi bespielt, bis schließlich das ganze Auditorium zum Mitmachen animiert werden konnte. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg und angrenzenden Regionen konnten beim Aktionstag Haselfichte am 22. September im Klostertal begrüßt werden. Nach einem Vernetzungstreffen im Klostertal Museum führte eine Exkursion in den Gemeindewald in Dalaas. Anschließend wurden in sechs Fachreferaten unterschiedliche Aspekte der Nutzung von Ton- und Wertholz beleuchtet. Als Referentinnen und Referenten brachten dabei Helene Keller, Birgit Sailer, Andreas Amann, Kassian Erhart, Hans-Rudolf Hösli, Andreas Pahler und Seraphin Unterberger Standpunkte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen ein. 12


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Werke

Klangskulptur aus Haselfichtenholz Helene Keller Die Klangskulptur besteht aus einem Resonanzkörper, auf dem ein mit Saiten bespannter Holzreifen frei aufliegt. Der beidseitig gewölbte, polsterförmige Resonanzkörper ist aus Haselfichtenholz gefertigt. An der Oberseite des Resonanzraumes sind modifizierte Schall-Löcher mittels Lasertechnik ausgeschnitten. Diese sind in Form der charakteristischen Maserung des Klangholzes gestaltet. Das Verhältnis des Volumens des Resonanzkörpers zu den Öffnungen der Schall-Löcher ist dem der Geige nachempfunden. Auch der Reifen ist aus Haselfichtenholz gebaut. Das Holz wird in Dampf aufgeweicht, um eine kreisrunde Schablone in Form gebracht und anschließend 3-lagig verleimt. In diesen Reifen sind neun bzw. 13 unterschiedlich lange Zithersaiten gespannt, die von den Musikern individuell gestimmt werden. Der besaitete Ring liegt frei beweglich auf dem Resonanzkörper. Die Saiten können gezupft werden und der ganze Ring mit den schwingenden Saiten kann an die Schallöffnungen angenähert und entfernt werden. Der Klang wird über das offene Schall-Loch im Resonanzkörper verstärkt.

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Haselfichten-Klangobjekte Kassian Erhart All die schöngewachsenen Haselfichten sollen im Instrumentenbau für hochwertige Klangkörper Verwendung finden, welche für höchste Ansprüche gedacht sind, für die „Hochkultur“. Viele von diesen Haselfichten können aber auch für den Bau ganz unkonventioneller Klangobjekte Verwendung finden. Erste Versuche startete ich mit einigen gleichgesinnten Bildhauern schon vor über zehn Jahren mit Erfolg. Dadurch ergab sich eine Bereicherung des Form- und Klanginstrumentariums. Hier sollen auch weiterhin dem Erfindungsreichtum der Kunstschaffenden keine Grenzen gesetzt werden. Aus Erfahrung mit Kindergartenkindern stellten sich diese „einfachen“ Objekte, mit welchen man ganz tolle Klänge machen kann, auch als eine Bereicherung in der musikalischen Früherziehung heraus, für das gemeinsame Spiel, für die Rhythmus-Schulung, für das aufeinander Eingehen. Hierzu eignen sich auch alle kleinen Gerätschaften wie Klopfhölzer, Ratschen ebenso wie ausgebohrte Baumstämme aus Haselfichte u.v.m. Ja, ich will sogar sagen, dass die Kinder in Workshops „Miterfinder“ solcher Objekte sein könnten. Im Kunstbereich geht es um Klanginstallationen, welche von professionellen Instrumentalisten bespielt werden, bei denen aber fallweise auch die Zuhörer mitspielen können und sollen, wie zum Beispiel bei der Aufführung von Dr. Gerold Amann beim Abschlusskonzert des Haselfichtensymposiums in Dalaas im September 2016. 15


Abbildungen

Umschlagbild vorne Kassian Erhart bearbeitet eine frisch gefällte Haselfichte (Helene Keller) S. 5 Fällen einer Haselfichte in Dalaas (Helene Keller) S. 7 (oben) Struktur der Haselfichte (Kassian Erhart) S. 7 (unten) Mikroskopisch vergrößerte Struktur der Haselfichte (Seraphin Unterberger) S. 8 Strukturen der Haselfichte, Fällen einer Haselfichte in Tirol (Kassian Erhart) S. 10 Haselfichte im Bezirk Landeck (Kassian Erhart) S. 11 (oben) Ausschnitt zur Haselfichte in Meyers Konversationslexikon 1896 S. 11 (unten) Jahresringstruktur der Haselfichte (Kassian Erhart) S. 13 (oben) Konzert zum Abschluss des Haselfichten-Symposiums (Doris Burtscher) S. 13 (unten) Referentinnen und Referenten beim Symposium (Christof Thöny) S. 14 Klangskulptur von Helene Keller (Helene Keller) S. 15 Künstlerinnen und Künstler des Symposiums (Doris Burtscher) Umschlagbild hinten Suche nach der Haselfichte (Helene Keller)

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