www.myheimat.de/potsdam
Potsdam
10 2009
Oktober 2009 2. Jahrgang Nr. 14
Igel ist „ Wildtier des Jahres 2009 “ >> Seite 8
Rückgang
Kein Baby-Boom in Potsdam
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Kick mal
Gelungenes Ortsfest Grube
J a h r e
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16. UNIDRAM im T-Werk
In dieser Ausgabe: Kino Tickets für UCI & Thalia zu gewinnen!
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Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 13. November 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen!
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(Foto: P.-Christian Bürger, pixelio.de)
Gewinnspiel: Über „Sport im Heimatort“ berichten und ein myheimat-Überraschungspaket gewinnen Nahezu jeder von uns betreibt einen Sport. Sei es im Fitnessstudio, auf dem Fußballplatz oder auf der Bowlingbahn. Und jeder hat dafür seinen Lieblingsverein, seine Lieblingslaufstrecke oder seinen Lieblingsplatz. Wir sind neugierig auf eure bevorzugten Sportarten und möchten diese gerne näher kennen lernen. Stellt euren Lieblingssport doch am besten gleich den
myheimat-Usern und uns vor! Ihr habt auch zahlreiche Bilder von eurer Sportart? Umso besser! Wir suchen den besten Sport in eurem Heimatort: Wo kann man diesen Sport betreiben? Warum ist genau dieser Sport euer Sport? Welche Geschichte steht hinter diesem Sport und wie seid ihr zu diesem Sport gekommen? Unter allen Beiträgen, die hierzu mit dem Stichwort „Sport im
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Heimatort versehen und vom 01.10.2009 bis zum 31.10. 2009 auf myheimat.de veröffentlicht werden, verlosen wir ein myheimat-Überraschungspaket. Als Teilnahmelos zählt jeder Beitrag zu diesem Thema. Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen. Wir wünschen euch viel Spaß und Glück bei dieser Verlosung! Herzlichst, euer myheimat-Team
Mach mit! Auf www.myheimat.de registrieren, „Beitrag erstellen“ und Artikel mit Fotos hochladen. Stichwort: „Sport im Heimatort“
Editorial
Das potsdamer bürgermagazin! Liebe Leserinnen und Leser, aktive Potsdamer Bürger, Vereine und Institutionen schreiben das myheimat Stadtmagazin für Potsdam. Jeder hat was zu erzählen und jeder kann mitmachen. Über interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröffentlichen, was Sie schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Magazin mitschreiben! Einmal im Monat wird aus den besten onlineBeiträgen das myheimat Stadtmagazin Potsdam erstellt. In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen! Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf für Ihren Verein, Infos aus dem Stadtteil oder Erinnerungen aus vergangener Zeit...
...herzlichst Ihr myheimat-Team
Überblick Hier finden Sie Ihre Beiträge: Karsten Knaup >> 4 Carola Walter >> 5 A. Müller >> 6 Carola Walter >> 6 T-Werk >> 7 Gitta Greve >> 7 NABU >> 8 Corinna Brinkmann >> 9 A. Müller >> 9 Förderverein Alexandrowka e. V. >> 10 Gerhard Pohl >> 11 Kleinanzeigen >> 11 SC Potsdam, Gerhard Pohl >> 12 Andreas Koch >> 13 Landeshauptstadt Potsdam, Marketing >> 13 Veranstaltungstermine >> 14 Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 14/15
Impressum
Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbH Geschäftsführer: Karsten Knaup Chefredakteur: Ingo Ender Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, Tel. Redaktion/Anzeigen: 0331-70 17 89 62, Fax: 0331-70 17 89 22 E-Mail: redaktion.potsdam@myheimat.de anzeigen.potsdam@myheimat.de www.myheimat.de/Potsdam Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm
Der Lesetipp auf Seite 6
Bürgervorschläge nehmen die erste Hürde
"
Nächste Ausgabe: 13.11. 2009 Redaktionsschluss: 03.11.2009 Auflage: 10.000
Zum kostenfreien b2d-Eintritt bitte abtrennen und am b2d-Empfang abgeben. Der Gutschein gilt nur in Verbindung mit Ihrer Visitenkarte.
Der Gutschein wird eingelöst von (Fachbesucher): Firma: Ansprechpartner: Telefon: eMail: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG; b2d - Stand E14, Velodrom Berlin
myheimat Stadtmagazin Potsdam I 3
Stadtleben
Vor ein paar Wochen war es in vielen Tageszeitungen und deren kostenlosen Ablegern zu lesen: Babyboom in Potsdam und die damit verbundenen Schwierigkeit der Kinderbetreuung. Leider unterliegen die Urheber dieser Artikel den gleichen Irrtümern wie viele Politiker in den vergangenen Jahrzehnten. Die Bundesrepublik konnte ein ständiges Bevölkerungswachstum (durch Migration) verzeichnen und die Welt schien in Ordnung. Das böse Erwachen kam in den 90er-Jahren, als es publik wurde, dass wir ein schrumpfendes Volk sind. Der Anteil der Sterbenden übertraf den Anteil der Geborenen ständig. Auch die Zahl der Zuwanderer sank von Jahr zu Jahr. Was hat das aber mit unserer schönen Stadt Potsdam zu tun? Eine ganze Menge, zwar nicht kurzfristig, aber langfristig gravierend. Im Jahr 2007 wurden in Potsdam 1602 Kinder geboren. 2008 nur 1563. (Angaben der Stadt Potsdam) Wo bitte ist dabei der Babyboom? Zur Erinnerung: In den achtziger Jahren wurden schon mal über 2000 Kinder im Jahr in der Stadt, mit damals knapp 140.000 Einwohnern, geboren. Auch wenn wir gerne vor unangenehmen Wahrheiten die Augen verschließen und die Stadt durch kurzfristigen Geburtenüberschuss
und Zuzug wächst, die Rechnung ist ganz einfach: Wenn die Gesellschaft schrumpft, brauchen wir weniger Wohnungen, Autos und Konsumgüter. Lohnt sich darum die Investition in Deutschland und speziell in Potsdam überhaupt noch? Potsdam ist zwar im Moment noch Boomtown, aber wird das so bleiben, wenn wir nicht mehr von den Zuwanderungen aus anderen Bundesländern profitieren? Zur demographischen Entwicklung in Deutschland und Europa mit ihren katastrophalen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft empfehle ich folgende Studie: www.naila.de/demo.pdf Da wir in der Europäischen Union viele verschiedene Gesellschaftsmodelle haben, reicht ein Blick zu unseren Brüdern und Schwestern in Frankreich, um zu erkennen, dass es auch anders geht. Die Franzosen haben heute eine der höchsten Geburtenquoten der westlichen Länder. Auch steigt hier die Zahl der Kinder von Akademikerinnen. Warum sollte sich Deutschland hier nicht an Frankreich orientieren? Die Französinnen brauchen sich nicht zwischen Karriere und Kind zu entscheiden, denn Frankreich ist es gelungen, die Betreuung aller Kinder von der Geburt an, familienfreundlich, zu organisieren. Einem Artikel der „Die Zeit“ kann man entnehmen, aus welchen Gründen sich Frankreich hier besser entwickelt als Deutschland: www.zeit.de/2004/10/Familien_Frankr_
Kurzfassung dieses Artikels:
Foto: Stefan Berger, pixelio.de
Doch kein Babyboom in Potsdam
Alle Versuche, die Nachwuchsförderung zur Staatsaufgabe zu machen, werden scheitern. Französische Frauen wenden sich wieder der Familie und Kindern zu, weil niemand ihr Recht auf einen Beruf in Frage stellt. Der deutsche Kult um das Kind ist den Franzosen fremd. Frankreich kennt keinen kämpferischen Feminismus und ist von den Gender Studies der Frauenforschung verschont geblieben. Vom dritten Lebensjahr bis zum Abitur gibt es Ganztagsschulen. Kleinkinder werden von professionellen Kinderfrauen betreut. Frankreich setzt seine Haushaltsmittel für Bildung und Familien wirkungsvoller ein. Ich kann nur hoffen, dass weitsichtige Politiker im Bund und Land sich mit diesem Thema beschäftigen und wir vor dem „Aussterben“ bewahrt bleiben. Karsten Knaup mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/177085/
Bei „Bagatellerkrankungen“ - körperlichen Leiden, bei denen eine Selbstmedikation geeignet ist, bietet die Laienhomöopathie sehr oft eine willkommene Alternative zur chemischen Behandlung. Dies besonders deshalb, weil keine schädlichen Nebenwirkungen oder Probleme bei der Einnahme mit anderen Arzneimitteln zu befürchten sind. Auch bei schwerwiegenderen Erkrankungen, die schulmedizinische Medikamente benötigen, stellt die Gabe homöopathischer Arzneien eine wertvolle Ergänzung zur allopathischen Therapie dar.
man zwischen akuten, ungefährlichen Erkrankungen und chronischen Krankheiten unterscheiden, wobei diese oft schwieriger zu behandeln sind, da ein differenziertes Fachwissen benötigt wird. Daher ist die Betreuung bei chronischen Krankheitsfällen durch einen erfahrenen Homöopathen unerlässlich. Bei der Behandlung z.B. von Atemwegserkrankungen haben homöopathische Arzneimittel seit über 200 Jahren einen hohen Stellenwert. Ihre Anwendung kann sowohl akute als auch chronische Krankheitsverläufe umfassen. Voraussetzung für eine homöopathische Behandlung ist die individuelle Erfassung der Symptomatik. Das heißt: Neben den objektiven Befunden einer ärztlichen Diagnose ist auch und gerade das subjektive Befinden des Patienten entscheidend für die Wahl des homöopathischen Mittels.
Ebenso kann Homöopathie hervorragend Erste Hilfe leisten, bis der Rat eines Fachmannes eingeholt werden kann. Häufig kann man hören, dass Homöopathie ausschließlich Spezialisten – nämlich den Homöopathen vorbehalten ist, weil es eine schwierige und differenzierte Heilmethode sei. Auch hier muß
Ich biete Ihnen die Möglichkeit, die Anwendung von wichtigen homöopathischen Arzneien selbst zu erlernen. Sie werden lernen, im Bedarfsfall exakt die Begleitumstände und Symptome einer Erkältung zu deuten und das darauf passende Mittel zu erkennen und zu nutzen.
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Kann die Homöopathie die Schulmedizin ergänzen oder ist sie eine echte Alternative? Anhänger beider Richtungen stellen sich diese Frage immer wieder. Aus meiner Praxiserfahrung kann ich sagen: Die Homöopathie erfüllt beide Funktionen.
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Foto: Leonora Schwarz, pixelio
Seminar: Akuterkrankungen Homöopatisch (selbst)behandeln
Wann? Freitag, 06.11.2009, um 17:30 Uhr, und Samstag, 07.11.2009, um 14.30 Uhr Wo? Praxis für Alternativmedizin Laura Azhari (Heilpraktikerin) Hermann-Elflein-Str. 23 14467 Potsdam Tel.: 0331 – 585 77 77 Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.
Fotos: Carola Walter
Stadtleben
Minikickers im Einsatz
Wildschweinbraten
Dorffest in Grube - rundum gelungen! Am 19. September war es mal wieder soweit, die Freiwillige Feuerwehr Grube, die Angelfreunde Grube/Leest e. V., die evangelische Kirchengemeinde Grube und der Ortsbeirat Grube gestalteten das Dorffest. Bei schönem Wetter konnte gefeiert, gespielt, gegessen und zuletzt getanzt werden. Bei bester Stimmung wurde das Fest mit einer Andacht begonnen und danach brachten die Damen der Kirchengemeinde selbstgebackenen Kuchen unter die Gäste, der ein wahrer Augen- und Gaumenschmaus war. Die musikalische Umrahmung mit dem Männerchor Bornim, der Diskothek „Pegasus“ und der Live-Band „Barracudas“, fand großen Anklang und so konnte bis in die späten Nachtstunden hinein gefeiert werden.
Reitvergnügen
Besonders beliebt war wie immer bei den Jungen und Mädchen natürlich das Fahren im Feuerwehrauto. In der Hüpfburg konnten die Kleinsten große Sprünge machen. Die Kinder bastelten ihre Laternen für den Lampionumzug, wurden geschminkt und konnten reiten. Das sportliche Ereignis für Groß und Klein war das Minikicker- Fußballturnier. Unsere Kinder traten gegen die Mannschaften von Bornim und Golm an und erreichten sogar die Silbermedaille. Danken möchte ich allen Akteuren und Sponsoren für ihre Unterstützung, so erlebten viele Bürger schöne Stunden und waren einer Meinung - es war ein rundum gelungenes Fest.
von: Carola Walter
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176300/
2. Platz für Minikicker Grube
Männerchor Bornim
auch der OB hörte zu
Andacht
myheimat Stadtleben I 5 Laternen basteln
Laternen-Umzug
Liveband „Barracudas“
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Ortsteil Grube: Bürgervorschläge priorisiert Am Donnerstag, 1.10.2009, fand um 18 Uhr in der Biosphäre Potsdam die Bürgerversammlung Nord des Bürgerhaushaltes 2010 statt. Dank dem Engagement der Grubener Bürger sind in der ersten Abstimmungsphase alle eingereichten Vorschläge aus Grube priorisiert: Pi 120- Bürgerhaus für den Ortsteil Grube, P 162 - Schaffung eines behindertengerechten Angelplatzes, P 163 - Öffnung des Bahnüberganges am Bahnhof Bornim/Grube, P 164 - Radwegeausbau Grube den Anwohnerwünschen anpassen. In der Zeit vom 23. November 2009 bis 3. Januar 2010 stehen diese Vorschläge von insgesamt 83 erneut zur Auswahl, um daraus 20 Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger zu benennen. Es gibt keine Garantie, dass die Vorschläge für Grube unter den „Top 20“ landen, aber es ist eine Chance für unseren Ortsteil.
von: Carola Walter
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176386/
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Auf myheimat.de veröffentlicht von:
A. Müller
lUmwandlungsteuerrecht
lsteuerliche Beratung von Freiberuflern lUmsatzsteuerrecht lExistenzgründungsberatung
„Schatz, wir sind vernetzt...“
.. rief ich ins Wohnzimmer. „Verheiratet!“ kam es zurück. „Das auch Schatzilein, aber nun noch vernetzt. Sieh mal das ist so...“ erkläre ich knapp. Ich raffte kurz zusammen, was ich von Router, WLAN und LAN wußte. Alle 45 Minuten stupste ich sie liebevoll an, wenn ich merkte dass sie nicht mehr an meinen Lippen hing. „Ich drücke jetzt hier noch ‚Enter‘ an deinem Laptop und schon geht´s los.“ „Wie jetzt? Enter? Das ist immer so grausam. Damals mit Errol Flynn zeigten sie noch nicht soviel Blut. Sowas will ich nicht. Schalte das ab.“ „Aber du kannst jetzt die Musik von meinem PC hören. Hier hör‘ mal. Ich habe die Wildecker Herzbuben gerippt. Magst du doch?“ „Ach die Pummelchen. Lass sie wie sie sind. Ich mag so dürre Sänger nicht. Kein Volumen - also auch kein Volumen in der Stimme. Musst sie also nicht mehr rippen.“ „Und sonst?“ „Na, wenn wir jetzt beide unsere Webcam anhaben, können wir uns unterhalten und uns sehen.“ „Aber du bist doch im Nebenzimmer?“ „Jaa, bin ich. War auch nur ein Beispiel. Ich kann dir aber jetzt so kleine Zettelchen auf deinen Laptop schicken und dir zum Beispiel mitteilen, dass das Bier alle ist oder es ist Kaffeezeit. Dann poppt bei dir auf dem Bildschirm so ein kleines Fenster auf und du kannst alles lesen.“ „Poppt?? Typisch Mann. Immer denkst du nur an dein Vergnügen.“ „Wenn du dann mal etwas an deinem Laptop hast, womit du nicht klarkommst, kann ich eine Fernwartung machen. Klasse was?“ „Muss ich dich dazu anrufen oder anmailen?“ Ihre Stimme klang etwas spitz. Ja, ich habe ein eigenes Telefon mit einer eigenen Nummer. Aber damit rufe ich keine anderen Frauen an als meine Töchter und deren Töchter. Ach ja. Die vom Callcenter hat auch eine süße Stimme. Spät abends machte es auf meinem Monitor „plopp“: „Ich hab‘ jetzt genug von Digital. Wir treffen uns im Schlafzimmer und probieren ob analog noch was geht.“ Aha. Meine Erklärungen sind doch auf fruchtbaren Boden gefallen. Stolz fahre ich meinen PC runter. A. Müller mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/122403/
Stadtleben
Foto: Gitta Greve
Martin zerteilt den Mantel UNIDRAM 2009: Agora zeigt „Wanted Hamlet“
Martinsfest in Uetz am 14. Nov. 2009 Der Reitverein Uetz e. V. veranstaltet am Sonnabend, den 14. November 2009 nun schon zum 4. Mal das Martinsfest auf dem Gelände der Uetzer Reitsport GmbH. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr mit einem Gottesdienst in der Uetzer Dorfkirche. Um 17.15 Uhr geleitet St. Martin - natürlich auf einem Schimmel reitend- den Laternenumzug von der Dorfkirche zum Reitsportgelände. In der großen Reithalle führen Kinder aus Uetz sowie junge Reiterinnen die bekannte Martinssage als kleines Schauspiel auf. Ab ca. 18 Uhr können sich Groß und Klein am Lagerfeuer mit Wildschwein vom Grill stärken. Für den Getränkeservice sorgt das Casino „Zur Scheune“. Und was gibt es noch? Dank der großzügigen Unterstützung durch die Stadt Potsdam natürlich Süßigkeiten und Kakao für die vielen fleißigen Laternenkinder.
von: Gitta Greve
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/175493/
UNIDRAM 2009: „Zwölf Schwestern“
Freitag, 30. Oktober bis Samstag, 07.November. Hamlet ist ein Westernheld in weißem, wehendem Mantel. Tschechows berühmte „Drei Schwestern“ sind ein Männertrio, das behauptet, weitere neun Geschwister zu haben, allesamt Frauen. Eine vierhändige Königin begegnet einem Soldaten ohne Erinnerung und der Hintergrundsound kommt von einer polyphonen Waschmaschine. Gegensätzliches, einander Widerstrebendes, scheinbar Widersinniges: Das diesjährige Festivalprogramm von UNIDRAM verspricht neun Tage spannendes Theater mit unkonventionellen Klassikerbearbeitungen, mit vom Film inspiriertem Bildertheater, mit dadaistischem Liederabend, mit Happening, Tanz-, Bewegungs- und Objekttheater und nicht zu vergessen: mit Puppen und Figuren. Letzteren ist am 3. November unter dem Titel „Bis in die Puppen“ erstmals eine eigene Lange Nacht gewidmet. Die bereits zum vierten Mal stattfindende Lange Nacht der Experimente markiert in diesem Jahr als besonderer Höhepunkt den Festivalabschluss. Festivalzentrum: T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 Potsdam Programm & Karten: 0331 - 719139, www.unidram.de, www.t-werk.de T- Werk mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/173669/
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AUSSTELLUNG IN DER KURFÜRSTENSTRASSE �� MEHR INFORMATIONEN: WWW.HEIMATFESTIVAL.DE Gestaltung: visuellrezept
Hamlet als Westernheld: 16. UNIDRAM in Potsdam
myheimat Stadtleben I 7
Natur
Der Igel ist „Wildtier des Jahres 2009“. Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild (SDWi) hat den Igel zum „Wildtier des Jahres 2009“ gekürt.
Europäischer Igel (Erinaceus europaeus, Erinaceidae)
Foto: www.meinurlaubsfoto.de Foto: www.meinurlaubsfoto.de
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Foto: www.meinurlaubsfoto.de
Für den Zeitpunkt des Winterschlafs sei nicht der Monat entscheidend, sondern die Außentemperatur. Die erste Frostperiode ist häufig nur von kurzer Dauer. Diesem Rhythmus passen sich die Igel an. „Es ist ganz normal, dass wir Igel auch noch im November oder schon im Februar im Garten antreffen“, erklärt Kirschey. „Bei den zunehmend milden Wintern ist der Winterschlaf des Igels relativ kurz und somit auch das Überwinterungsgewicht nicht von so großer Bedeutung.“ Deshalb sollen bei Winterbeginn auch mittelgroße Igel in der Natur und in den Gärten verbleiben. Dort kann man erforderlichenfalls ab dem Spätherbst kleinere Igel
Foto: www.meinurlaubsfoto.de
Kaum dass die ersten Blätter sich auch nur verfärben, klingelt beim NABU das Telefon noch häufiger. Besorgte Tierfreunde fragen, wie man den beliebten „Meckis“ über den Winter hilft. Der NABU beruhigt: Auch kleinere Jungigel haben im Winterhalbjahr im Freiland wesentlich bessere Überlebenschancen als allgemein angenommen wird. Jetzt im beginnenden Herbst sind Igel, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, auch tagsüber aktiv. Denn die putzigen Stachelträger fressen sich ihren Winterspeck an und können dabei erstaunliche 50 Gramm pro Woche zulegen. „Dafür brauchen sie naturnahe Gärten mit dichten Hecken und einheimischen Gehölzen sowie Reisig-, Laub- und Komposthaufen“, erklärt Tom Kirschey, Vorsitzender des NABU Brandenburg. „Dort finden sie Nahrung und ein Winterquartier.“ Igel überleben den Winter übrigens auch ohne menschliche Hilfe. „Im Haus überwinterte Igel haben im Frühjahr erhebliche Anpassungsschwierigkeiten, wenn sie wieder in die Natur entlassen werden“, gibt der Igelfreund zu bedenken.
Foto: Ingo Ender
Foto: Willi Hembacher
Igel sind dämmerungs- und nachtaktiv und haben ein breites Nahrungsspektrum: Sie fressen Laufkäfer, Larven von Nachtschmetterlingen und sonstige Insekten, Regenwürmer, Ohrwürmer, Schnecken, Hundert- und Tausendfüßer sowie Spinnen. Igel sind also keine Vegetarier. Selten fressen sie im Garten überreifes Obst.
Langohrigel (Hemiechinus auritus)
durch Zufüttern von Hundesoftfutter oder Feuchtfutter, ungewürztem Rührei mit Igeltrockenfutter gemischt, auf die Winterruhe vorbereiten helfen. Keinesfalls darf man den Tieren Milch anbieten. „Wer Igel zu Hause aufnimmt, muss wissen, dass es sich um Wildtiere handelt“, so der NABU-Fachmann. Nach dem Gesetz zählen Igel zu den besonders geschützten Tieren. Eine Naturentnahme ist auf Ausnahmen beschränkt: Nur verletzte oder kranke Igel dürfen zeitweise aufgenommen werden, um sie möglichst in einer anerkannten Pflegestation gesund zu pflegen. Die beste Igelhilfe ist jedoch nach wie vor
die naturnahe Gestaltung des Gartens. Einen optimalen Überwinterungsstandort kann auch eine so genannte „Igelburg“ bieten, die schnell selbst gebaut ist. Wenn dieser Holzkasten mit ausreichend Laub und Reisig überdeckt wird, können sich Igel darin zur Überwinterung zurückziehen. Wichtige Hinweise, wie mit einem Igelfund umzugehen ist, Tipps und viel Wissenswertes über dieses sympathische, nützliche Tier finden Sie in der Broschüre „Der Igel – Pflegefall oder Outdoor-Profi“, die bei: NABU Brandenburg, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam, bestellt werden kann. Tel.: 0331-201 55 70 NABU
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von: Corinna Brinkmann
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/174538/
Fotos: A. Müller Foto: Jost Kremmler
Das Riesen-Spektakel in Berlin Die französische Theaterkompanie bewegte nicht nur zwei Riesen durch die Stadtmitte, sondern auch die Herzen der Zuschauer. Die beiden Riesenmarionetten spielten die Geschichte von Trennung und Wiederfinden. Ein Thema zum „Tag der deutschen Einheit“. Die zwei Figuren wurden durch die Stadt bewegt. Ein Mädchen und ihr Onkel - ein Taucher. Das Mädchen saß auf einem Boot und suchte damit ihren Onkel. Aber auch zu Fuß war sie zu ihm auf dem
Weg. Der Onkel hatte die Größe von 9,5 Meter und ein Gewicht von 2500 kg. Das Mädchen war 7,5 Meter hoch und hatte ein Gewicht von 800 kg. Alle Bewegungen führten Menschen aus, die an Seilzügen Schwerstarbeit leisteten. Die Zuschauer konnten sehen wie sie lief, Ruhepausen einlegte und sich zum Schlafen legte. Man hörte ihren Atem. Die ganze Figur strahlte Leben aus. Am nächsten Tag: aufstehen, duschen, anziehen und wieder
den Onkel suchen. Sie fanden sich am zweiten Tag am Brandenburger Tor. Am dritten Tag gingen sie gemeinsam durch die Straßen, um dann im Hafen ein Boot zu besteigen und den Fluss aufwärts zu fahren. Es war ein anrührendes, aber auch ein spektakuläres Schauspiel. Die Zuschauer brachen immer wieder in Hochrufe und Beifall aus. A. Müller mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176146/
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Stadtleben
Fotos: Museum Alexandrowka
5 Jahre Museum Alexandrowka – eine großartige Privatinitiative Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Förderverein Museum Alexandrowka e. V. Im Jahr 1994, anlässlich einer Reise zum Thema „Backstein-Gotik an der Ostsee“, wurde Herrn Dr. med. H. A. Kremer, einem Arzt aus Haltern in Westfalen, das Ausmaß der Schäden und der Verfall an der Bausubstanz in den neuen Bundesländern bewusst. Herr Dr. Kremer war motiviert, seinen eigenen kleinen persönlichen Anteil beizutragen und die Verpflichtung ernst zu nehmen, die jede Generation auf sich nehmen sollte: „In Deutschland gibt es immer weniger historische Orte. Geschichte allgemein und ihr unmittelbares Erleben durch Baudenkmäler wird immer mehr verdrängt und ausgelöscht. Je nach Wahrnehmung und Bewusstsein ist jede Generation zu der Entscheidung gezwungen, welche Denkmäler sie weitergibt oder für immer zerstört. Wir haben diese Verantwortung gegenüber der Vergangenheit und der Zukunft. Das, was wir als
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bauhistorische Umwelt wahrnehmen, wirkt bewusst oder unbewusst auf alle Entscheidungen. Diese lassen dann bei späteren Generationen wieder Rückschlüsse zu über unser kulturhistorisches Denken. Durch Zufall wurde Dr. Kremer auf die Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam aufmerksam. Er erfuhr von dem geplanten Verkauf des Hauses Nr. 8 und konnte es im Dezember 1998 erwerben. Im Sommer 2000 erwarb Dr. Kremer von der Stadt Potsdam mit der Nr. 2 ein weiteres Haus in der Russischen Kolonie. In dem Haus Nr. 2 ist nach seiner aufwendigen und mühevollen Restaurierung im Erdgeschoss ein schon lange fehlendes Museum zur Geschichte der Kolonie Alexandrowka eingerichtet worden. Dort soll die Kolonie Alexandrowka als ein begehbares Baudenkmal lebendig bleiben. Anfang 2005 erfolgte nach mehrjähriger Rekonstruktion des Hauses und Vorbereitung der Ausstellung die Eröffnung des Museums Alexandrowka. Die Besucher können das Haus betreten und im historischen Ambiente anhand von Dokumenten, Bildern, Plänen und Fundstü-
cken, Informationen über die Kolonie, die Lennéschen Gärten, die orthodoxe Kirche und den Kapellenberg erhalten. Jeder der Museumsräume untersucht ein eigenes Thema. Im Eingangsbereich erfährt man etwas über die Sanierung des Hauses Nr.2, die frühere Wohnstube befasst sich mit der Entstehungsgeschichte der Kolonie und ihrer Einordnung in das Zeitgeschehen. In der Küche erfährt man etwas über die Obstgehölze und im alten Vorratsraum wird aus dem Leben der Bewohner der Kolonie erzählt. Ein Raum wird für regelmäßig wechselnde Ausstellungen benutzt. Die Ausstellungen werden durch zwei Filme ergänzt. Im ehemaligen Stall befinden sich die Kasse, ein kleines Bistro und ein Souvenir-Shop. Neben den Räumen verfügt das Museum über einen 2000m2 großen rekonstruierten Garten, in dem der interessierte Besucher über 300 verschiedene renaturierte Obstgehölze finden kann. Der Lennésche Garten ist ebenfalls Teil der Ausstellung. weitere Informationen unter: www.alexandrowka.de Museum Alexandrowka mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/175224
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Stadtleben
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Weiter Infos unter: www.volleyball-sc-potsdam.de
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FREIKAR
(www.volleyball-sc-potsdam.de) Mit dem Pokalspiel zwischen dem SC Potsdam und Alemannia Aachen am 11. Oktober und dem ersten Punktspiel am 18. Oktober gegen den SV Sinsheim in der Sporthalle HeinrichMann-Allee, hatte die neue Saison in der I.Bundesliga im Volleyball der Damen seinen Auftakt. Begonnen hat bereits in der Geschäftsstelle des Vereins der Kartenvorverkauf. Für die vielen Fans dieses attraktiven Mannschaftsspieles, hat sich der SC Potsdam etwas Besonderes einfallen lassen:
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SC Potsdam
Rekordbeteiligung beim Staffellauf der Potsdamer Schulen „Pappelhainer“ wiederholten den Vorjahressieg Eine tolle Stimmung herrschte beim diesjährigen Schul ‒ Staffellauf auf dem Sportplatz im Wohngebiet „Stern . Mit etwa 1.200 Teilnehmern aus 28 Schulen und fünf Kindergärten hatte die sechzehnte Auflage, welche erneut von der Schule „Am Pappelhain und dem SC Potsdam gemeinsam organisiert wurde, eine Rekordbeteiligung. Bei Sonnenschein liefen die Jungen und Mädchen aus Kindereinrichtungen sowie Grundschulen der Stadt und aus dem Umland um jede Sekunde, da wurde kein Meter verschenkt. Den Auftakt bildeten die Kindereinrichtungen und bei den Kleinsten gewann die Kita „Sternchen vor der Kita „Sausewind und „Sternschnuppe . Für sie gab es Urkunden und Medaillen, welche von der Stadt Potsdam gestiftet wurden. Die Grundschulen ermittelten dann in den einzelnen Klassenstufen (1 ‒ 6) die Besten. Der Gesamtsieger, die GS „Am Pappelhain konnte dabei den Sieg von 2008 wiederholen, die Jungen und Mädchen konnten dabei in drei Altersstufen als Sieger die Ziellinie überqueren.
Texte und Fotos: Gerhard Pohl
12 I myheimat Sport
ERGEBNISSE Staffellauf am 24.09.2009: Platz / Kindergarten / Zeit: 1. KITA „Sternchen 1:13,88 2. KITA „Sausewind 1:15,04 3. KITA „Sternschnuppe 1:16,06 4. KITA „Regenbogenland 1 1:16,37 5. KITA „Pfiffikus 1:17,91 6. KITA „Regenbogenland 2 1:23,43 Gesamtwertung Grundschulen: Platz / Schule / Punkte: 1. 45 GS Am Pappelhain 89 2. 56 GS im Kirchsteigfeld 79 3. 23 Zeppelin-Grundschule 77 4. 2 GS Ludwig Renn 74 5. GS Otto Nagel Rehbrücke 72 6. Karl Foerster Schule 70 7. 24 Eisenhart-Schule 65 8. 8 Max Dortu 60 9. 7 Regenbogenschule Fahrland 58 10. 33 Schule am Griebnitzsee 55 11. Neue Grundschule Potsdam 53 12. 6 Hanna v. Pestalozza Gr. Glienicke 52 13. Borkheide 44 14. 16 GS Bruno H. Bürgel 43 15. GS Fichtenwalde 39 16. 51 Fontane Schule 34 17. Waldstadt 30 18. 12 G.-Hauptmann GS 29 19. GS Saarmund 27 20. 40 Weidenhof GS 24 20. Neue GS Marquardt 24 22. Humboldt Gymnasium 18 23. 37 Humboldtring GS 17 24. 21 / 31 Goethe Schule 13 25. Leibniz Gymnasium 11 26. Evangl. GS Potsdam 9 27. Internationale GS Potsdam 2
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OSC-Erfolg im Tobago Cycling Classics Internationale Tobago Rundfahrt Oktober 2009
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Timo Scholz (OSC Potsdam) belegte bei den mit 13 Nationen besetzten Tobago Cycling Classics 2009 in der Gesamtwertung den 3. Platz. Timo fuhr als Gastfahrer in dem vom Sportlichen Leiter Andreas Koch (OSC Potsdam) geführten Team Sachsen. Das Team präsentierte sich in einer super Form. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und taktisch kluger Fahrweise gelangen dem Team durch Sascha Damrow 3 Etappensiege und durch Julian Rammler 2 Podiumsplatzierungen sowie der Gewinn des Bergtrikots. „Die jahrelange Erfahrung hat mir bei dieser Rundfahrt sehr weitergeholfen. Die Straßenverhältnisse sind hier nicht so gut, hinzu kommt das ständige Berg auf - Berg ab und die hohen Temperaturen, aber jetzt bin ich richtig glücklich über den 3. Platz“, so Scholz. Der Gesamtsieg ging an den Engländer Peter Williams vor dem Kolumbianer Lisbon Quintero.
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von: Landeshauptstadt Potsdam, Team Marketing
Jeder hat was zu erzählen!
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Rund 230 Ziele zum Herunterladen. Ab sofort ist es für Nutzer von Navigationsgeräten erheblich einfacher, wichtige und interessante Ziele in der Landeshauptstadt Potsdam anzusteuern. Rund 230 solcher Ziele können von der Internetseite www.potsdam.de/ poi heruntergeladen und auf das jeweilige Navigationsgerät übertragen werden. Zur Auswahl stehen die Daten für insgesamt 25 verschiedene Navi-Typen. „Die Bereiche Marketing/Kommunikation und Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung wollen mit diesem neuen Service auf die wachsenden Ansprüche der Gäste der Landeshauptstadt reagieren. Wir möchten, dass Touristen schnell und ohne Umwege ihr Hotel, eine Sehenswürdigkeit oder auch ein Parkhaus in Potsdam finden“, so Dr. Sigrid Sommer, Leiterin des Bereiches Marketing/Kommunikation. Neben touristischen Zielen wie Bahnhöfen, historischen Gebäuden und weiteren Sehenswürdigkeiten, Museen, Freibädern, Boots- und Fahrradverleihstationen wurde besonderer Wert auf die Erreichbarkeit der verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Landeshauptstadt Potsdam gelegt. So sind die Universität Potsdam und die Hochschule für Film und Fernsehen ebenso als Ziel ausgewiesen wie die Fraunhofer-Institute, das GeoForschungsZentrum, das Hasso-Plattner-Institut und das Einstein-Forum am Neuen Markt, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Daten wurden im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam von der Firma POI-Service aus Forst in der Lausitz erstellt und für die verschiedenen Navigationssysteme aufbereitet.
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> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine
Montag - Samstag, 19. - 24.10.2009 l Localize: Das Heimatfestival, Infos: www.heimatfestival.de, Kurfürstenstr. 11 Donnerstag, 22.10.2009 l Andy Borg & Gäste, 20.00, Nikolaisaal Samstag, 24.10.2009 l Milonga-Tangoball, 21.00, Logenhaus, Roter Saal, Hegelallee 52 Freitag, 30.10.2009 l Jubiläum: 10. Aids-Gala, ab 18.00 Sektempfang, Caligari-Halle im Filmpark Samstag, 31.10.2009 l HALLOWEEN für die ganze Familie, 16.00, Lindenpark l HALLOWEEN Kostümfest, 20.00, Prinz Eisenherz, Filmpark l HALLOWEEN in Klaistow, Kürbisschnitzen, Irish-Folk, uvm, Spargelhof Klaistow Dienstag-Donnerstag, 06.-08.11.2009 l Salon Sanssouci, Messe-Genuss, Lebensart & Ambiente, Metropolis Halle l ART-Brandenburg, 3. Brandenburgische Künstlermesse, Metropolis Halle Samstag, 07.11.2009 l Wahnsinn-20 Jahre Mauerfall-ein Fall für vier, 19.30, Kabarett Obelisk bis - 08.11.2009 l Kürbisausstellung, Spargelhof Klaistow Montag, 09.11.2009 l Andacht zum Gedenken an den Mauerfall am 09.November 1989, Garnisonkirche, Breite Str. 7 l Mauerrundgang „20 Jahre Mauerfall“ - Spurensuche in Potsdam, 11.00, Treffpunkt: Glienicker Brücke l Ausstellungs-Tipp: 1989-2009: Bürger als Hüter des kulturellen Erbes, 12.00, Landtag Brandenburg, Havelblick 8 20.11.2009 - 10.01.2010 l “Dinner for fun“, Dinner & Showtheater, Volkspark am Grillplatz Biosphäre
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