myheimat Stadtmagazin Potsdam 04/2010

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www.myheimat.de/potsdam

Potsdam

04 2010 Juli 2010

3. Jahrgang

Nr. 20

In d

ieser Ausga In die be: ser A Lego-Land Fa usgabe: m

ilientickets Eintrittskart e Kino Ticket s für UCI & Thal ia

SC-Potsdam

Foto: Andreas Zöllick, pixelio.de

Ferien !

Termine und Camps in Potsdam >> ab Seite 12

Königin der Herzen Luise in Potsdam

1 0

Das Stadtschloss

Auf historischem Fundament

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Editorial

Das potsdamer bürgermagazin! Liebe Leserinnen und Leser, In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von aktiven Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge die Sie uns zugesendet haben oder die auf www.myheimat.de/ potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen! Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen.

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Foto: Hans-Dieter Behrendt

das Team vom myheimat Stadtmagazin Potsdam ist ständig auf der Suche nach Ihren Erinnerungen und Erlebnisse aus der Potsdamer Stadtgeschichte und dem aktuellen Stadtleben. Schreiben Sie uns! Hier im Bürgermagazin für die Stadt Potsdam haben Sie die Möglichkeit Ihren Beitrag zu veröffentlichen und das myheimat Stadtmagazin Potsdam mit zu gestalten. Ihre Leserbriefe, E-Mails und online-Beiträge auf www. myheimat.de/potsdam, sind uns herzlich willkommen. Einmal im Monat wird aus den besten Beiträgen das myheimat Stadtmagazin für Sie erstellt.

Überblick Hier finden Sie Ihre Beiträge: Verlosung: Lego Discovery Centre Berlin >> 2 Hans-Dieter Behrendt >> 4 Andreas Koch >> 4 Udo Unkelbach >> 5 Daniel Rigot >> 5 Peter Grundler >> 6 A. Müller >> 7 Edgar Schulz >> 7 Dokumentation Potsdamer Stadtschloss >> 8/9 Luise in Potsdam, Dr. F. Bauer >> 10 Bernd Sperlich >> 11 Gerhard Pohl, SC Potsdam >> 12 Ferientermine Jugendclub Off Line >> 12 Ferien-Camps im Volkspark Potsdam >> 13 Leserfotos: A. Müller, Andreas Ede, Karen von Bergen >> 14 Eintrittskarte SC Potsdam >> 14 Veranstaltungstermine >> 14 Kino-Tickets Verlosung: UCI / Thalia >> 15

Impressum Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbH Geschäftsführer: Karsten Knaup Chefredakteur: Ingo Ender Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, Tel: 0331-70 17 89 0 Fax: 0331-70 17 89 22 www.myheimat.de/Potsdam Redaktion Tel: 0331-70 17 89 62 E-Mail: redaktion@printandmore.com Anzeigen Tel: 0331-70 17 89 79 E-Mail: anzeigen@printandmore.com Druck: Hans Gieselmann Druck und Medienhaus GmbH & Co. KG, Arthur-Scheunert-Allee 2 14558 Nuthetal / OT Bergholz-Rehbrücke

Der Lesetipp auf Seite 4

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Nächste Ausgabe: 01.10.2010 Redaktionsschluss: 20.09.2010

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Stadtmagazin Potsdam I 3


Stadtleben Foto:s: Hans-Dieter Behrendt

Skulptur „Wasserspiel“ vom Potsdamer Staudenhof Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hans-Dieter Behrendt

In Potsdam-West stieß ich in der Nähe des Schillerplatzes auf einen sich nach einer Seite verjüngenden Stahlbogen, der mir irgendwie bekannt vorkam. Die vorbeigehenden Spaziergänger rätselten ebenso wie ich, was das wohl sein könnte. Ich begann meine Recherchen. Dieser Bogen war der Rest der Skulptur des Stahnsdorfer Bildhauers Christian Röhl, der ursprünglich Bestandteil des „Wasserspiels“ an der Südseite des Staudenhofes neben der Fachhochschule war und 1978 geschaffen wurde. Leider wird diese grüne Oase dem Umbau der Stadtmitte zum Opfer fallen, und so suchen offensichtlich die dort vorhandenen Kunstwerke neue Standorte. Bei genauer Betrachtung fand ich nun am Bogen auch das Signum des Künstlers. Das „Wasserspiel“ fiel der 2005 begonnenen Rekonstruktion des

Wasserspiel 1978/1979 im Staudenhof, zwischen Nikolaikirche und Fachhochschule

Standort Schillerplatz in Potsdam-West

Alten Marktes zum Opfer, entging um Haaresbreite der Verschrottung. Auf Grund des Engagements des Schöpfers Christian Röhl erfolgte die Einlagerung in einem Depot. So kann uns der Bogen heute wieder erfreuen. Die Wasser spendenden Röhren existieren

wohl nicht mehr, sie hätten an dem neuen Standort auch nur mit großem Aufwand wieder eine Funktion. Hans-Dieter Behrendt mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/613940

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OSC Potsdam erhielt neuen Vereinsbus Getriebeschaden, so hieß die Niederschmetternde Diagnose als der Vereinsbus des OSC Potsdam e. V. plötzlich liegenblieb. Eine Reparatur kam für das betagte Gefährt nicht mehr in Frage, „dies wäre einfach zu teuer geworden“ so OSC Geschäftsführer Jürgen Höfner. So machten sich Höfner und Andreas Koch (Radchef und Präsidiumsmitglied des OSC) auf die Suche nach einer Alternative. Beim Autohaus Schautberger wurde man dann schließlich fündig, „Herr Schautberger legte sich persönlich ins Zeug um uns zu helfen und kam uns auch sehr entgegen“ so Koch. Gefunden wurde schließlich ein junger, gebrauchter Ford Transit mit 13.000 Km Fahrleistung, den das Autohaus aus Süddeutschland abholte, mit der Werbung versah und an den OSC Potsdam übergab.

von: Andreas Koch

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/569104/


Stadtleben

Foto: Alfred von Lobenstein

Die Burgstraße in Potsdam Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Udo Unkelbach Die Burstraße mit Blick nach Westen im Jahr 1912, im Hintergrund die Nikolaikirche Foto: Udo Unkelbach

Die Burgstraße in der Innenstadt von Potsdam befindet sich zwischen der Alten Fahrt und der Straße Am Kanal. Sie ist heute in mehrere Teilabschnitte zergliedert. Ein Teilabschnitt läuft auf die Residenz´Heilig-Geist-Park´zu, zwei Teilabschnitte laufen nahezu senkrecht auf die Straße Am Kanal zu und ein weiterer Teilabschnitte verläuft etwa parallel zur Straße Am Kanal. Die Burgstraße gehört zu den ältesten Straßen von Potsdam. Dieser einfache Knüppeldamm wurde angelegt, um das sumpfige Gelände zu überbrücken. Die Burgstraße verband die damals noch existierende slawische Burg mit der deutschen Siedlung, welche aus einer Holz-Erde-Befestigung - später wurde es eine Burg und dann das Stadtschloss - bestand, mit

Die Burgstr. und die Heiliggeistkirche ca. 1940

Burgstraße heute

dem Alten Markt als Zentrum. Sie führte entlang der Alten Fahrt von der damaligen Heilig-Geist-Kirche bis zum Blücherplatz.

ung wurde nur wenig Rücksicht auf den alten Straßenverlauf genommen, welcher kaum noch erkennbar war.

In der Nacht von Potsdam, am 14.04.1945, wurde das gesamte Gebiet um die Burgstraße völlig zerstört. Bei der Neubebau-

Udo Unkelbach mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/480983

Fotos: Daniel Rigot

Meistergrüße für den SV Babelsberg 03 Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Daniel Rigot Mit warmen Worten und der Meisterschale kam am Sonnabend, 31.Mai 2010, SPDOberbürgermeister Jann Jakobs ins KarlLiebknecht-Stadion. Dort feierte der SV Babelsberg 03 nach einer überragenden Saison den Meistertitel in der Regionalliga Nord und den Aufstieg in die Dritte Liga. Jakobs überbrachte dabei die direkten Glückwün-

sche an Meistertrainer Dietmar Demuth, der in 34 Pflichtspielen mit seiner Mannschaft nur drei Mal zu schlagen war. Zudem stellte Babelsberg mit Daniel Frahn und seinen 29 Saisontreffern den Top-Torschützenkönig aller deutschen Profi-Ligen. Beim anschließenden Fanfest auf dem benachbarten Schotterplatz kam der SPD-Oberbürgermeister am Bier- und Würstchenstand mit vielen treuen Anhängern ins Gespräch. Anliegen der meisten Fans war es natürlich, dass der Verein so

weiter unterstützt wird, damit er sich dauerhaft in der Dritten Liga etablieren kann. Jann Jakobs versprach, mit den Verantwortlichen des Vereins und der Sponsoren zu sprechen, damit Babelsberg eine entsprechende finanzielle und sportliche Grundlage erhält. „Der SV Babelsberg 03 kehrt in den Profi-Fußball zurück“, sagte Jakobs. „Er ist ein Aushängeschild für Potsdam. Daniel Rigot mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/567439

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Fotos: Peter Grundler

Stadtgeschichte Afrika-Reise

Ein Holzkelch als Kopfkissen Zu Besuch bei den „Himba“ in Namibia Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Peter Grundler

Es gibt nur noch etwa 8000 Himba oder auch Ovahimba genannt. In der abgeschiedenen Kargheit des Kaokoveldes im Nordwesten Namibias nahe der Grenze zu Angola leben sie als nomadische Jäger, Sammler und Viehzüchter ohne Personalausweis und Urkunde in extrem einfachen Verhältnissen. Bedingt durch die bergige, trockene Landschaft betreiben sie hauptsächlich Viehzucht. Sie führen ein halbnomadisches Leben und ziehen mit ihren Herden je nach Jahreszeit zu den verschiedenen Wasserstellen. Die Unzugänglichkeit der Landschaft verhinderte, dass die Himba mit anderen Volksgruppen in Kontakt und Konflikt gerieten. Die traditionellen Lebensformen blieben bis auf den heutigen Tag weitge-

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hend erhalten. Ihre Bekleidung beschränkt sich auf einen knappen Lendenschurz aus Leder.Bei den Himba haben Kleidung, Haartracht und Schmuck eine besondere Bedeutung und sind Teil ihrer Tradition und Kultur. Die Frauen dürfen sich nicht waschen. Der nackte Körper wird als Schutz vor Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeitsverlust mit einer Paste aus Butter und rötlichem, eisenhaltigen Gesteinspulver eingerieben. Bevor wir das Dorf besichtigen können, müssen wir die Erlaubnis beim Häuptling und Kralältesten einholen. Wir haben Salz, Mehl und Zucker als Gastgeschenk mitgebracht. Der Empfang im Kral ist ausschließlich positiv. Wir begrüßen die Bewohner mit dem dort üblichen Händedruck und einem „morro morro“, was auf Bayerisch soviel wie „Servus“ bedeutet. Im Dorf sind fast nur Frauen anzutreffen, denn die Männer sind mit den Rinder- und Ziegenherden unterwegs. Anhand der verschiedenen Frisuren, des Kopf- und Körperschmucks

kann man erkennen, ob eine Frau schon verheiratet ist. Der Schmuck an den Beinen verrät die Anzahl der Kinder. Wir erfahren viel über die Bräuche und Lebensweise und dürfen auch eine Hütte von innen besichtigen. Der Bau der Hütten ist ausschließlich den Frauen vorbehalten. Sie fertigen diese aus Holz und zu Brei geschlagenem Kuhdung. Der Hütteneingang ist schmal und nicht allzu hoch. An den Wänden hängen Schmuck, Werkzeuge, Pfeile und Felle. Ein Feuer brennt und geschlafen wird auf dem harten Boden. Als Kissen dient ein Holzkelch. Nachdem wir alle Bewohner eigenhändig begrüßt haben, sind auch wir an Händen und Kleidung fast so rot wie die Himba selbst. Der Besuch war sicher einer der Höhepunkte auf dieser Reise und wir freuen uns schon auf den nächsten... Peter Grundler mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/33994


Stadtleben Fotos: A. Müller

Potsdams Längstes Auf myheimat.de veröffentlicht von:

A. Müller

Das neue Flagschiff der „Weissen Flotte“ in Potsdam ist in Dienst gestellt. Mit Beginn der Saison wurde es im April 2010, im Beisein des Ministerpräsidenten, von der Schauspielerin Gerit Kling auf den Namen „Sans, Souci“ getauft.

Das Äussere des Schiffes imitiert das Schloss „Sanssouci“. Es ist 72 Meter lang und hat 342 Sitzplätze. Insgesamt könnten 600 Passagiere mitfahren. Dieses Schiff löst die „Cecilienhof“ ab. Da es nicht den üblichen „Dampfern“ ähnelt werden sich die Potsdamer an dieses XXL-Schiff wohl erst langsam gewöhnen. A. Müller mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/512801

Fotos: Edgar Schulz

Ausflugstipp: Der Botanische Garten in Berlin Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Edgar Schulz

Dieser Ausflug ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Einen ganzen Tag faulenzen zwischen Blumen und Pflanzen aus aller Welt. Es duftet oder es stinkt. Je nach Pflanze. Insgesamt ein Erlebnis für die ganze Familie. Nicht nur die Glashäuser bieten Erlebnisse. Auch

der Garten ist einen Rundgang wert. Der gesamte Park ist in die Vegetationszonen der Welt eingeteilt. Beim Schlendern hat man daher immer wieder neue Ausblicke. Die Anfahrt: Mit der S-Bahn von Potsdam S7 bis Wannsee, dann S1 bis Botanischer Garten. Fußweg 7 Minuten. Mit dem Auto von Potsdam Abfahrt Wannsee, in Richtung Rathaus Zehlendorf. Der Botanische Garten liegt linker Hand kurz vor dem Rathaus.

Dort kann man auch im Parkhaus den Wagen abstellen. Ticket für Botanischen Garten und Botanisches Museum: Eintritt für Botanisches Museum ist inklusive, beim Tagesticket gilt das Museumsticket als Gutschein zur Einlösung bis zu 1 Jahr nach Erwerb der Eintrittskarte. Edgar Schulz mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/532414

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Das Potsdamer Stadtschloss und seine Geschichte VI

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Das Potsdamer Stadtschloss und seine Geschichte VI Stadtleben

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Königin Luise

Königin Luise

Friedrich Wilhelm III und Luise als junges Königspaar

Gemälde von Gustav Richter

Königin Luise in Potsdam Am Abend des 21. Dezember 1793 näherte sich die Reisekutsche mit den beiden mecklenburgischen Prinzessinnen Luise und Friedericke auf ihrem Weg zur Doppelhochzeit in Berlin (Luise mit Kronprinz Wilhelm und Friedricke mit Prinz Ludwig) Potsdam. Bei Baumgartenbrück wurden sie von berittenen Bürgern Potsdams empfangen und zur geschmückten Stadt geleitet. Eine Gruppe von Postillionen begrüßte sie mit Hörnerklang und eine Abteilung der Garde du Korps geleitete sie weiter in die Stadt. Die ganze Bevölkerung war auf den Beinen. Die „Einzugsstraße“, wenig später „Luisenstraße“ genannt (vom Luisenplatz bis zum Schafgraben), strahlte im Glanz hellerleuchteter Fenster. Im Stadtschloss wurden die jungen Bräute von ihren Verlobten sowie ihren Hofstaaten und den versammelten Offizieren der Garnison begrüßt. Nach der Hochzeit wohnten Luise und der Kronprinz im Kronprinzenpalais Unter den Linden. 1795 bis 1797 fertigte hier der Bildhauer Johann Gottfried Schadow die berühmte „Prinzessinnengruppe“, ein Doppelstandbild der Prinzessinnen Luise und Friederike von Preußen. Der Kronprinz, residierte lieber in seine ruhigen Geburtsstadt Potsdam, Luise fühlte sich bald ebenfalls in Potsdam sehr wohl. Sie besuchte hier bis 1797 ihren königlichen Schwiegervater Friedrich Wilhelm II. in

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dessen Lieblingsschloss, dem Marmorpalais. Dreimal, 1794, 1800 und in ihrem Todesjahr 1810, weilte sie auch für längere Zeit in Sanssouci und wohnte dabei in den Neuen Kammern. Friedrich Wilhelm III. und Luise erhielten im Stadtschloss die Räumlichkeiten des Nordwestflügels als Wohnung zugesprochen. Das Paar mochte eine sehr schlichte Ausstattung. Beim Umbau 1799–1802 wurden viele der vorher vorhandenen Wanddekorationen durch verschiedene Bespannungen oder Anstriche ersetzt. Anstatt der Kamine, wurden Öfen eingebaut, die auch in kleinsten Nischen Platz fanden. Nur einige wenige Wohnräume von Königin Luise wurden nicht verändert. Sie hielt sich hier bis zu ihrem Ableben 1810 gerne auf. Ab 1932 wurden die Räumlichkeiten den Besuchern als „Luisenwohnung“ gezeigt. In der Garnisonkirche trafen sich am 5. November 1805 Zar Alexander, Königin Luise und ihr Gemahl König Friedrich Wilhelm III., um das zwei Tage zuvor im Vertrag von Potsdam beschlossene russisch-preußische Bündnis zu beschwören, eine wichtige Grundlage des späteren Befreiungskampfes gegen Napoleon. Auch ihre letzten Lebensmonate verbrachte die Königin vorwiegend in Potsdam. Die Laubengänge am Schloss Sanssouci wurden zum Ort ihrer Teestunden. Öfters unternahm das junge

Königspaar einen Spaziergang auf den Brauhausberg und in den Park von Sanssouci. Man nahm aber auch am städtischen Leben teil, so am städtischen Schützenfest, wo Luise die Siegerpreise verteilte. In einem Brief an ihren Bruder Georg schrieb sie in scherzhaften Worten über das stille und regelmäßige Leben ihrer Aufenthalte in Potsdam: „Ich esse Punkt zwölf Uhr, ich trinke Tee nach fünf Uhr, und esse zu Nacht Punkt acht. Ich gehe zu Bett mit den Hühnern und den Kikerikis und stehe mit Höchstdenselben wieder auf. Aber ich bin besser als sie, denn ich schreibe Dir und anderen und lebe zum Vergnügen meines Mannes.“ In einem anderen Brief schrieb sie: „Die Wochen, die ich in Potsdam mit meinem Mann zubrachte, waren unstreitbar die glücklichsten meines Lebens. Ganz ohne Rücksicht auf die Etikette, so ganz nach seinem Willen hab’ ich gelebt, und ich fühlte das Glück, solch ein Leben zu führen nie lebhafter, als wenn ich von Berlin die Nachricht bekam: ‚Heute ist großer Ball, heute ist großes Konzert und Souper.’ Wie vergnügt war ich da, mich an der Seite meines Mannes zu finden in einfachem Kattunkleid und ausgekämmtem Haar.“

Dr. F. Bauer


Königin Luise

Ansicht Potsdamer Stadtschloss

Die Königliche Familie im Park, um 1805, Stich von F. W. Meyer

Die Marmorskulptur Luisens in Hannover Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Bernd Sperlich

Prinzessin Luise erblickte am 10. März 1776 im Königl. Palais an der Leinstraße, in Hannovers Altstadt, das Licht der Welt. Ihr Vater, Herzog Karl zu Mecklenburg-Strelitz, hatte hier im Auftrag des britischen Königs

Georg III. verwaltungstechnische Aufgaben übernommen. Im Alter von 10 Jahren verließ Luise mit der Familie ihre Geburtsstadt. Genau 100 Jahre nach ihrem Tod, am 19. Juli 1910, wurde an der Eilenriede (Stadtwald in Hannover) ein Denkmal eingeweiht, das Luise mit ihrer Schwester Friederike zeigt. Diese Marmor-Skulptur, von Valentino Casal geschaffen, ist eine Nachbildung der sogenannten „Prinzessinnen-Gruppe“,

die Johann Gottfried Schadow im Jahr 1795 für das Berliner Schloss geschaffen hatte. Auch heute noch blicken Luise und Friederike durch die Yorkstraße zur Dreifaltigkeitskirche, zu neuem Glanz verholfen durch die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Ortskuratorium Hannover“. Bernd Sperlich mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/539574

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SC Potsdam & Jugendclub Off Line

Foto: Gerhard Pohl, SC-Potsdam

Foto: Redaktion

Foto: Gerhard Pohl, SC-Potsdam

Lisa Rühl wechselt zum SC Potsdam

Nach Unfall: Gerhard Pohl bald wieder fit

Ferienveranstaltungen 2010 des Jugendclub Off Line

Lisa Rühl hatte ihren Vertrag am 19.06.2010 im Stern Center Potsdam bei einer Promotionsveranstaltung für das Erstligateam des SC Potsdam unterschrieben. Die 20-Jährige begann bei Dessau mit dem Volleyball und wechselte nun vom VT Aurubis Hamburg in die Havelstadt. Sie wird auf der Liberoposition spielen. Die sportlichen Stationen von Lisa Rühl waren bisher: VC Olympia Berlin, VC 68 - da bereits schon einmal unter dem jetzigen SCP Cheftrainer Trainer Michael Merten-, VC Olympia Rhein-Neckar Heidelberg und zuletzt VT Aurubis Hamburg.

Bei der Eröffnung der Internationalen Sommerbob - Anschubmeisterschaften am 17. Juni 2010 in Potsdam stürzte der Pressesprecher und langjährige Moderator von vielen Sport-Events des SC Potsdam, Gerhard Pohl, von der Bühne und zog sich schwere Prellungen zu. Nun ist Gerhard Pohl Dank der hervorragenden ärztlichen Hilfe aus dem Waldstadt-Ärztehaus und dem Klinikum E.-v.-Bergmann zuversichtlich, bald wieder voll einsatzfähig zu sein. Der SC Potsdam und das Team vom myheimat Stadtmagazin wünschen Gerhard gute Besserung. red

Zu den Veranstaltungen bitte 2 - 3 Tage vorher anmelden: Tel. 0331/8874095 oder E-Mail: jugendclub@sc-potsdam.de

Foto: Gerhard Pohl, SC-Potsdam

Foto: L. Nichelmann, SC-Potsdam

Intern. Sommerbob-Anschubmeisterschaften in Potsdam

Kindertrubel im Luftschiffhafen beim 3. Regenbogencup

Am 17. und 18. Juni konnte man im Sommer diese Wintersportart hautnah erleben. Bei dieser 2010’er Auflage wurde das neue Bobteam des SC Potsdam mit dem mehrfachen Juniorenweltmeister Manuel Machata vorgestellt, welches ab kommenden Winter bei den internationalen Wettbewerben, die SCP-Farben in die Eiskanäle der Welt tragen wird. Der entsprechende Vertrag wurde bei der Eröffnung des Wettkampftages unterzeichnet. Mit dem viermaligen Olympiasieger Kevin Kuske gibt es einen weiteren ganz prominenten Zugang in unser Bobteam. Kevin wird nach der Beendigung der sportlichen Karriere von Andre Lange (Oberhof), voraussichtlich in einer Renngemeinschaft Riesa/Potsdam, als Mitglied des SC Potsdam fahren. Für einen Potsdamer Sieg sorgten bei den Anschiebern Gino Gerhardi und Christian Poser, ihnen gelang mit 13,062 Sek. ein neuer Rekord.

Einen Tag gehörte der Sportpark „Luftschiffhafen“ mal den Jüngsten aus unserer Stadt. Über 400 Kids zwischen drei und sechs Jahren tummelten sich bei besten Bedingungen, U-18im Weltmeister HagenWettstreit Pohle, SC-Potsdam um sportlichen die beste Kindereinrichtung von Potsdam zu ermitteln. Dabei standen Spiel und Spaß im Vordergrund. Die Kleinen nahmen mit viel Enthusiasmus die Angebote des veranstaltenden SC Potsdam und seinen fleißigen Helfern gern an, ja sie waren in ihrem Bewegungsdrang kaum zu bremsen. Absolviert werden mussten von den Teams ein Dreikampf (30m Laufen, Springen, Werfen) und der Regenbogen-Staffellauf. Am Ende gab es den Wanderpokal und Sachpreise, aber jedes Kind erhielt neben einer Urkunde und der Regenbogencup-Medaille, ein tolles T-Shirt auf denen die selbst gebastelten Startnummern angebracht waren.

09. – 10.07.2010 / 16.00 - 10.00 Uhr Schatzsuche mit Übernachtung Eine Schatzsuche quer durch unsere Wohngebiete, Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld, wird uns einen erlebnisreichen und kniffligen Nachmittag bieten. Mit einem gemütlichen Grillerchen und eine DVD- Nacht versüßen wir uns den Abend. 12 - 18 Jahre / Kosten: 2,00 € 14.07.2010 / 10:00 - 16:00 Uhr Baden in Kleinmachnow Einen sonnigen Tag mit viel Wasser, Spiel und Spaß, gemischt mit guter Laune das ist unser Motto für den Tag! 12 - 16 Jahre / Kosten: 2,00 € 20.07.2010 / 15.00 -17.00 Uhr Mumpelolympiade Bei unserer Veranstaltung wird der OFF LineMeister in ganz ungewöhnlichen Disziplinen gesucht. Kraft, Schnelligkeit, Geschick und Glück krönen den Meister. 12 - 18 Jahre / kostenlos 22.07.2010 / 10.00 -17.00 Uhr Besuch des Sea Life in Berlin Die vielfältige Unterwasserwelt hautnah erleben! 12 - 18 Jahre / Kosten: 6,00 € 26.07.2010 / 10.00 -18.00 Uhr Filmpark Babelsberg Ab geht es in die älteste und größte Filmmetropole Europas, mit 4D- Kino, einer spektakulären Stuntshow und vielem mehr. 12 - 18 Jahre / Kosten: 5,00 € 30.07.2010 / 10.00 -17.00 Uhr Abenteuerpark Potsdam In dem Kletterwald könnt ihr unterschiedliche Schwierigkeitsstufen durchlaufen und zeigen,was in Euch steckt. 12 - 18 Jahre / Kosten: 5,00 € 03.08.2010 / 15.00 -19.00 Uhr Sommerkino im UCI UCI ruft! Filmauswahl wird gemeinsam getroffen. 12 - 18 Jahre / Kosten: 2,00 € 12.08.2010 / 13.00 -18.00 Uhr Quadfahren im OFF LINE Fühlt euch wie Alonso und Co. auf der Piste! (bei 14 - 16 jährigen wird die Einverständniserklärung der Eltern benötigt) 14 - 18 Jahre / Kosten: 5,00 €

Text: Gerhard Pohl, SC-Potsdam

12 I SC Potsdam e. V. Sportpark im Kirchsteigfeld,Maimi-von-Mirbach-Str. 11-13, 14480 Potsdam, Tel. 0331/622 900, www.sc-potsdam.de


Ferienprogramm im Volkspark Potsdam

Stadtleben

Zirkusferien-Camp am Zeltpunkt Montelino

Die runde Fußballschule - Camp

1. Durchgang vom 02. bis 06. August 2010 2. Durchgang vom 09. bis 13. August 2010

12.-16. Juli 2010, 9-16 Uhr 09.-13. August 2010, 9-16 Uhr

Dieses Ferienangebot ist für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren (40 Teilnehmer). Montag ist „Schnuppertag“: sich in verschiedenen Zirkusdisziplinen ausprobieren und am Ende des Tages entscheiden zwischen -Boden -oder Luftakrobatik, Jonglage/Diabolo oder Balance. Di, Mi und Do trainiert ihr dann in dieser gewählten Zirkusdisziplin. Am Freitag habt ihr die Chance, das Gelernte vor euren Familien und Freunden zu präsentieren.Beginn ist jeweils um 10.00 Uhr mit einem gemeinsamen Einstieg. Dann wird in den Gruppen von 10.30 - 12.00 und 13.00 - 14.30 Uhr trainiert. Danach gibt’s einen gemeinsamen Tagesabschluss bis ca.15.00 Uhr. Mittagessen und Getränke sind inklusive. Kosten: pro Teilnehmer/in: 50 Euro. Anmeldung und Infos: Karin Lorenz, E-Mail: circus.montelino@web.de

Fußballspielen erlernen oder seine fußballerischen Fähigkeiten verbessern - In den Sommerferien bietet „Die runde Fußballschule“ zwei 5-tägige Fußballcamps für Mädchen und Jungen im Alter von 6 - 12 Jahren an. Die max. 30 Teilnehmer/innen werden von pädagogisch ausgebildeten und lizensierten Trainern betreut. Im wunderschönen Ambiente des Volksparkes steht nicht nur der Fußball im Vordergrund, sondern es wird auch auf weitere attraktive Angebote der Parklandschaft zurückgegriffen. Treffpunkt: Eingang Biosphäre.

Beachvolleyballferiencamp

Das Sport-Karussell (Teilnahme ab 10 Jahren)

19.-23. Juli 2010, Beachvolleyball Ferien-Camp 1 09.-13. August 2010, Beachvolleyball Ferien-Camp 2 (jeweils 11:00-13:00 Uhr)

12.-16. Juli 2010, Sport-Karussell 1 16.-20. August 2010, Sport-Karussell 2 (jeweils 09:30-16:00 Uhr)

In unserem 5-tägigen Ferien Camp erlernt ihr unter professioneller Anleitung die Techniken und Taktiken des Beachvolleyball-Sports. Spezialtechniken wie z.B. der Poke Shot, das Baggern und der Tomahawk werden euch anhand von Übungen, die Spaß machen, vermittelt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Ende erwartet euch ein buntes Abschlussturnier, bei dem jeder einen tollen Preis bekommt. Kosten: 42,00 Euro / Person inkl. Parkeintritt Teilnahme ab 10 Jahren Anmeldung unter: info@funfor4.de

Kosten: Wochenpauschale 139 Euro inkl. warmes Mittagessen, Getränke und einen Adidas-Trikotsatz sowie eine Trinkflasche . Anmeldung: Die runde Fußballschule, Andree Recker info@die-runde-fussballschule.de oder Tel. 0331 - 232 42 28

Es erwartet Euch ein einwöchiges Sport- und Freizeitprogramm, das es in sich hat: - Beachvolleyball im warmen Sand, - Disc Golf Parcours durch den Park, - Klettern an der Steilwand - Fußball-Training für die Weltmeister von morgen Unter professioneller Anleitung bekommt ihr innerhalb von fünf Tagen tolle Eindrücke von der jeweiligen Sportart. Bei einer abschließenden Beach-Olympiade gibt es dann coole Preise zu gewinnen. Ort: Das Karussell startet auf unserer Funfor4- Beachvolleyball-Anlage Kosten: 140,- € / Person inkl. Parkeintritt (Mittagessen und ein 1 Liter Getränk nach Wahl sind im Preis inbegriffen) Anmeldung unter: info@funfor4.de

Ferien-Camps im Volkspark I 13


Stadtmagazin Potsdam

> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine

Im August jeden Freitag und Samstag, 21.00 Uhr l Freilichtkino im Garten der Russischen Kolonie Alexandrowka 2 Karten & Programminfo: 0331-27181-12, www.filmmuseum-potsdam.de Sonntag, 04.07.2010 l Großes Familienfest zum Stadtwerkefest, ab 14.00, Neuer Lustgarten, mit: Looney Tunes Sport Show, Bernd das Brot, 18.30 Culcha Candela, 20.00 Nena Donnerstag, 15.07.2010 l Schnupperklettern für Kinder, 17.30, Kletterwand Volkspark, anmelden:0331-7045856 Freitag u. Samstag, 16./17.07.2010 l 9. Potsdamer Feuerwerkersinfonie, ab 18.00, Feuerwerke ab 22.30, Volkspark Sonntag, 18.07.2010 l Luisenfest, ab 10.00, Luisenplatz Montag - Sonntag, 26.07. - 01.08.2010 l WM der Marching Show Bands, 18.00 Eröffnung, Luftschiffhafen Samstag, 31.07.2010 l Potsdamer Erlebnisnacht, 16.00 Eröffnung mit Konzert auf dem Luisenplatz Samstag u. Sonntag, 14./15.08.2010 l Brandenburgische Landesmeisterschaften Beachvolleyball, 09.30, Volkspark Sonntag, 29.08.2010 l Eine kleine Nachmittagsmusik/Familiensonntag, ab 13.30, Nikolaisaal l CitySprint Triathlon, ab 09.00, Schiffbauergasse, www.citysprint-potsdam.de Donnerstag, 16.09.2010 l Schnupperklettern für Kinder, 17.30, Kletterwand Volkspark, anmelden:0331-7045856

Coole Jungs Foto: Karen von Bergen, www.myheimat.de

Heimflug Foto: Andreas Ede, www.myheimat.de

Mindestlohn Foto: A. Müller, www.myheimat.de

Für die nächste Ausgabe ... ... des myheimat Stadtmagazins Potsdam Potsdamer Meinungen...

Lieblingsplatz...

Zu diesen Rubriken können Sie gerne auf www.myheimat.de/potsdam und im Magazin beitragen: - Stadtleben - Vereinsleben - Sport - Personen - Restaurantkritik - Ehrenamt - historische Orte - Freizeittipps - Schule & Kita - Veranstaltungen - Reiseberichte - Rezepte ...

Zeigen Sie uns Ihren Lieblingsplatz in Potsdam! Einen Ort, an dem Sie sich besonders wohlfühlen und den Sie gern anderen zeigen möchten. Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/ potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Ausgabe ab!

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: 20. September 2010

14 I myheimat Stadtmagazin Ressort Potsdam

Schnappschüsse... Zeigen Sie uns Ihren besten Schnappschuss! Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat. de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Ausgabe ab!

Die nächste Ausgabe erscheint am 01.10.2010


eclipse In ECLIPSE – BISS ZUM ABENDROT ist Bellas Leben wieder einmal in Gefahr. Seattle wird von einer Reihe mysteriöser Mordfälle erschüttert und ein hinterhältiger Vampir sinnt auf Rache. Inmitten dieses Chaos muss sich Bella (KRISTEN STEWART) zwischen ihrer Liebe zu Edward (ROBERT PATTINSON) und ihrer Freundschaft zu Jacob (TAYLOR LAUTNER) entscheiden - wohl wissend, dass sie damit den uralten Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen neu entfachen könnte. Während ihr Schulabschluss immer näher rückt, steht sie nun vor den wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens: Bella muss herausfinden, was sie wirklich will: das Leben oder die Unsterblichkeit. myheimat Stadtmagazin Potsdam verlost

3 x 2 Freikarten!

Für die Spielwoche 15.07. - 21.07.2010

Bitte senden Sie eine E-Mail an: redaktion@printandmore.com Kennwort „UCI Juli-2010“, Einsendeschluss ist der 13.07.2010 Genre/Land/Jahr: Horror-Romantik / USA / 2010 Start: 15.07.2010 Filmlänge: 120 Minuten Darsteller: Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Ashley Greene, Billy Burke, Peter Facinelli, Elizabeth Reaser, Nikki Reed, Kellan Lutz, Jackson Rathbone, Michael Sheen, Dakota Fanning Regisseur: David Slade

Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Karten sind nur im UCI Potsdam in der o. g. Spielwoche einlösbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.de Programmauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00

Wickie (Jonas Hämmerle), der kleine liebenswerte Junge mit den rotblonden Haaren, lebt zusammen mit seiner Mutter Ylva (Sanne Schnapp) und seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus), dem stursten Wikinger-Chef aller Zeiten, im Wikingerdorf Flake. Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist ganz anders: zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: Er ist schlau, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlau - und überzeugt mit Ideen frei nach dem Motto „Köpfchen geht über Kraft!“ Immer wieder muss Wickie mit seinen schlauen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen befreien. Nur was, wenn der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann), der schlimmste Pirat aller Zeiten, auftaucht? Dann erst recht!

myheimat Stadtmagazin Potsdam verlost

3 x 2 Freikarten!

Für den 21.07.2010, 10.00 Uhr

Bitte senden Sie eine E-Mail an: redaktion@printandmore.com Kennwort „Thalia Juli-2010“, Einsendeschluss ist der 13.07.2010 Genre/Land/Jahr: Komödie/Abenteuer - Deutschland 2009 Kinderferienkino: am 21.07.2010, 10.00 Uhr Filmlänge: 87 Minuten Darsteller: Jonas Hämmerle, Waldemar Kobus, Nic Romm, Christian A. Koch, Olaf Krätke, Mike Maas, Patrick Reichel, Jörg Moukaddam, Günther Kaufmann, Christoph Maria Herbst, Ankie Beilke Regie: Michael „Bully“ Herbig

Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Karten sind nur im Thalia Potsdam an dem o. g. Spieltag einlösbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.de Reservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

Stadtmagazin Potsdam I 15


Monster und Mythen Die Ausstellung vom 14.07. bis 12.08.2010

Kinderaktionen jeweils Do–Sa, 10 –18 Uhr

UCI-Kinderkino: „Shrek“ am 6.8., 11 Uhr (nicht in 3D) Sonderpreis 2,50 H solange der Vorrat reicht

Anmeldung für Gruppen unter 0331 233790

www.bahnhofspassagen-potsdam.de Die große Abenteuer-Ausstellung mit Fabelwesen, Monstern und Mythen vom Zyklopen über Vampir und Werwolf bis zum Pegasus.

B A H N H O F S PA S S AG E N P OT S DA M

Eine Welt im Bahnhof.

Basteln von Drachen für den eigenen Garten, Steckdrachen basteln als Steckenpferd mit Drachenkopf, Erzählung von spannenden Drachengeschichten.


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