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Potsdam
02 2010 März 2010
3. Jahrgang Nr. 18
Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet.
Peter Pan kehrt zurück Neue Aufführung der „Buntspechte“ >> Seite 10
Jubiläum
Collegium musicum feiert 65.
1 0
Das Stadtschloss
Schicksalstag 14.April 1945
J a h r e
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DEUTSCHER BRIEF EXPRESS
Start in den Frühling Waldstadt putzt sich
In dieser Au
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e: Kino Tickets für UCI & Thali a zu gewinne n!
Kino unterm Sonnendach im Haus der Natur
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Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 09. April 2010 in vielen Potsdamer Briefkästen!
Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!
Neues im Amtsblatt Potsdam Postvertriebsstück Entgelt bezahlt A 7851 Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, Karl-Liebknecht-Straße 24 – 25, 14476 Golm
Amtsblatt für die Landeshauptstadt Potsdam Amtliche Bekanntmachungen mit Informationsteil Jahrgang 21
Potsdam, den 25. Februar 2010 Inhalt:
–
Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 52 „Rote Kaserne Ost“
S. 2
–
Bekanntmachung der Verfügung zur straßenrechtlichen Widmung der Straße „Am Silbergraben“ in 14480 Potsdam
S. 3
–
Bekanntmachung der Verfügung zur Einziehung öffentlichen Straßenlandes im „Caputher Heuweg“ in 14478 Potsdam S. 3
–
Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung am 3.3.2010
S. 4
–
Berufung von Ersatzpersonen in die Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam und die Ortsbeiräte von Eiche und Fahrland
S. 8
–
–
Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 83 „Campus am Jungfernsee“ und Änderung der Straßenbahntrasse (Nordast, 2. Bauabschnitt) Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 42.2 „Kaserne Pappelallee – Schulund Hortstandort Pappelallee“
Impressum
Landeshauptstadt Potsdam Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam, Der Oberbürgermeister Verantwortlich: Bereich Marketing/Kommunikation, Dr. Sigrid Sommer Redaktion: Bärbel Zerbe Friedrich-Ebert-Straße 79/81, 14469 Potsdam, Tel.: 03 31/2 89 12 61 und 03 31/2 89 12 64 Kostenlose Bezugsmöglichkeiten: Internetbezug über www.potsdam.de Das Amtsblatt erscheint mindestens monatlich und liegt an folgenden Stellen in der Landeshauptstadt zur Selbstabholung bereit: Stadtverwaltung, Bürgerservice, Friedrich-Ebert-Straße 79/81 Polizeipräsidium, Henning-v.-Tresckow-Str. 9 – 13 Stadt- und Landesbibliothek, Am Kanal 47 Kulturhaus Babelsberg, Karl-Liebknecht-Str. 135 Büro ALLOD, Anni-v.-Gottberg-Straße 12 – 14 Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28 Begegnungszentrum STERN*Zeichen, Galileistr. 37 – 39 Volkshochschule, Dortustr. 37 Universität Potsdam, Am Neuen Palais, Haus 6 Gesamtherstellung: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft mbH, Karl-Liebknecht-Straße 24 – 25, 14476 Golm, Tel.: 03 31/5 68 90, Fax: 03 31/56 89 16
2 I Stadtmagazin Potsdam
–
Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 128 „Trebbiner Straße/Am Silbergraben“
S. 10
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Amtliche Bekanntmachung des Beschlusses über die Satzung der Landeshauptstadt Potsdam über das besondere Vorkaufsrecht nach § 25 des Baugesetzbuchs für Uferflächen am Griebnitzsee
S. 11
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Bekanntmachungsanordnung Amtliche Bekanntmachung des Beschlusses über die Satzung der Landeshauptstadt Potsdam über das besondere Vorkaufsrecht nach § 25 des Baugesetzbuchs für Uferflächen am Griebnitzsee und Ersatzbekanntmachung der Karte zur Abgrenzung des räumlichen Geltungsbereichs der Satzung der Landeshauptstadt Potsdam über das besondere Vorkaufsrecht nach § 25 des Baugesetzbuchs für Uferflächen am Griebnitzsee S. 13
–
Ordnungsbehördliche Verordnung der Landeshauptstadt Potsdam über mögliche Verkaufszeiten an Sonntagen aus Anlass besonderer Ereignisse für das Jahr 2010 vom 27.01.2010
S. 14
Öffentliche Bekanntmachung eines Antrages nach § 9 Absatz 4 Grundbuchbereinigungsgesetz im Bereich der Landeshauptstadt Potsdam
S. 15
–
Bekanntmachung Vergabeabsicht Planungsleistungen
S. 27
–
Auflösung der OCCure GmbH Potsdam
S. 28
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Bundeswehr warnt vor Gefahren
S. 28
S. 8
S. 9
Nr. 2
–
Ende amtlicher Teil –
Erfolgreiche Teilnahme der Städtischen Musikschule Potsdam am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2010
S. 29
–
Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Groß Glienicke
S. 29
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Einladung zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Fahrland
S. 29
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Jubilare im März 2010
S. 30
Amtsblatt 2/2010 der Landeshauptstadt Potsdam 1
Editorial
Das potsdamer bürgermagazin! Liebe Leserinnen und Leser, aktive Potsdamer Bürger, Vereine und Institutionen schreiben das myheimat Stadtmagazin für Potsdam. Jeder hat was zu erzählen und jeder kann mitmachen. Über interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröffentlichen, was Sie schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat. de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Magazin mitschreiben! Einmal im Monat wird aus den besten online-Beiträgen das myheimat Stadtmagazin Potsdam erstellt.
In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/ potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen! Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen.
Foto: Gerhard Pohl
...herzlichst Ihr myheimat-Team
Überblick Hier finden Sie Ihre Beiträge: Fabian von Schoenebeck >> 4 NABU Brandenburg >> 5 Redaktion >> 6 NABU Brandenburg >> 6 Dr. Maria Weber >> 6 Daniela Bigalk >> 7 Karen von Bergen >> 7 Jost Kremmler >> 7 A. Müller >> 7 Potsdamer Stadtschloss >> 8/9 Adelheid Werner/Tilo Wünsche >> 10 Gerhard Pohl, SC Potsdam >> 12 Karl-Heinz Rothkirch, Waldstadt >> 13 Kita Zauberwald >> 13 Haus der Begegnung >> 14 Veranstaltungstermine >> 14 Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 15
Impressum Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbH Geschäftsführer: Karsten Knaup Chefredakteur: Ingo Ender Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, Tel: 0331-70 17 89 0 Fax: 0331-70 17 89 22 www.myheimat.de/Potsdam Redaktion: Ingo Ender, 0331-70 17 89 62 redaktion@printandmore.com Anzeigen: 0331-70 17 89 79, anzeigen@printandmore.com Druck: Hans Gieselmann Druck und Medienhaus GmbH & Co. KG, Arthur-Scheunert-Allee 2 14558 Nuthetal / OT Bergholz-Rehbrücke
Der Lesetipp auf Seite 12
Auflage: 10.000
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Das „Dream-Team“ des SC-Potsdam
Nächste Ausgabe: 09.04. 2010 Redaktionsschluss: 25.03.2010
aus Potsdam für die neuen Bundesländer,
seit 1999
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Editorial I 3
Reise & Freizeit
Fotos: myheimat.de/ Fabian von Schoenebeck
Anse Source d‘Argent / Seychellen
Küstenlinie Mahé
Blick über Mahé
Traumhafter Sonnenuntergang
Reif für die Insel Als Gott mit der Erschaffung der Welt fertig war, hatte er noch einige Juwelen übrig. Diese streute er ins Meer, genau an der Stelle, an der heute die Seychellen liegen. So beginnt nur eine der zahlreichen Legenden, die sich um deren Entstehung ranken. Tatsache ist aber, dass die Kombination aus bergigen Inseln mit Granitfelsen, tropischer Vegetation und traumhaften Stränden auf der Welt einmalig ist. Diese Kulisse blieb auch den Werbefilmern nicht verborgen. Baccardi (gleich mehrmals), Beck‘s Bier, Raffaelo – auf Praslin und La Digue sind die Strände eben noch schöner als beispielsweise in der Karibik. Besonders gefallen uns die zahlreichen
4 I Stadtmagazin Potsdam
Wanderrouten auf der Hauptinsel Mahé und das einzigartige Naturreservat „Vallée de Mai“ auf Praslin: die nur dort wild wachsende Coco de Mer beeindruckt mit riesigen Blättern und dem größten Samen im Pflanzenreich. Die Malediven sind das Traumziel für alle, die nichts anderes wollen als baden, windsurfen, schnorcheln, segeln oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Die wahre Schönheit offenbart sich besonders den Tauchfreunden. Eine faszinierende Unterwasserwelt mit bizarren Korallenriffen und farbenprächtigen Tropenfischen wartet nur darauf entdeckt zu werden. Nahezu alle Inseln verfügen über eine Tauch-
station, und bei ganzjährig ca. 28°C findet so mancher „sein“ Paradies unterhalb der Wasserlinie. Immer noch ein Geheimtipp ist das allabendliche Barbeque im „Boat House“. Den frisch gegrillten Red Snapper muß man einfach probieren. Und was uns jeden Abend mit anderen Farbkombinationen fasziniert, ist der Sonnenuntergang bei Beau Vallon. Was lief nochmal im Flugzeug beim Hinflug? „Reif für die Insel“ – jetzt wissen wir, wo dieses Lied entstanden sein muß. Fabian von Schoenebeck mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/22207/
Reise & Freizeit
Aufruf an Potsdamer Schulen: Sammelt AltHandys für das Havel-Projekt Viele Potsdamer haben schon mitgeholfen und bereits über 1000 Handys wurden in der NABU-Landesgeschäftstelle in Potsdam abgegeben. Der Naturschutzbund NABU ruft die Schulen zur Mithilfe auf. NABU-Mitarbeiter werden bei interessierten Schulen Handysammelboxen aufstellen und auch wieder abholen. Schulen die bereit sind, gebrauchte Handys zu sammeln, melden Sie sich einfach unter 0331-20 155 70. Das praktische - man schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: die wertvollen Bestandteile des Alt-Handys werden dem Recycling zugeführt, d.h. die in Handys enthaltenen Schadstoffe können so nicht in die Umwelt gelangen und eine Spende für die „Quasselstrippen“ kommt dem Naturschutz-Großprojekt des NABU zur Renaturierung der Unteren Havel zugute. Für jedes recycelte Handy spendet Vodafone dem NABU 3 Euro für das Havel-Projekt. Der NABU nimmt ausgediente Handys werktags zu den Bürozeiten (8.00-16.30 Uhr) entgegen. Alte Funktelefonen können ebenso während der Veranstaltungen im Haus der Natur abgegeben oder in den Außenbriefkasten eingeworfen werden. Auch eine Zusendung an den NABU Brandenburg, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam ist möglich. Weitere Informationen unter: Tel. 0331 - 20 155 70 oder www.NABU-Brandenburg.de
von: NABU Brandenburg
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/224807/ Anzeige
Der besondere Urlaub:
Süd Male Atoll - Embudo Village
Malediven: Aus feinem weißen Korallensand blitzen die grünen mit Bananen und Kokospalmen bewachsenden Eilande aus dem azurblauen Indischen Ozean. Prächtige Clownfische, rosa Barben - ganze Fischschwärme gleiten an Schnorchlern und Schwimmer in einer faszinierenden Unterwasserwelt vorbei... Geheimtipp für Taucher und Schnorchler. Im Süd Male Atoll - Embudu Village, am Wadu Kanal mit hervorragendem Tauchund Schnorchelgebiet am Hausriff. Oder einfach nur relaxen....
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Stadtmagazin Potsdam I 5
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„Knipsgebühr“ für Potsdamer Schlösser und Gärten aufgehoben
Das Brandenburger Oberlandesgericht hat mit Urteile vom 18.02.2010 (5 U 12/09, 5 U 3/09 und 5 U 14/09) die „Knipsgebühr“ für Potsdamer Schlösser und Gärten aufgehoben. Damit hatte die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg in der zweiten Instanz ihre Klagen auf Schadenersatz und Unterlassung gewerblicher Verbreitung von Fotos und Filme gegen Fotoagenturen und Fotografen verloren. Die Klagen betrafen Aufnahmen, die in und von den Parkanlagen der Stiftung gefertigt worden waren. Das OLG führte zur Begründung aus, „Der Fotograf oder Filmemacher habe das Recht, den wirtschaftlichen Nutzen aus seinen Fotos und Filmen zu ziehen. Anderenfalls wäre ein risikofreies Fotografieren und Filmen nur noch in den eigenen vier Wänden und auf hoher See möglich. Der Stiftung sei das Eigentum an den Parkanlagen und Schlössern von Berlin Brandenburg deswegen übertragen worden, damit sie gepflegt, bewahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Besucher der Parkanlagen können auch nicht aufgrund der Parkordnung vertraglich verpflichtet werden, gewerbliche Aufnahmen zu unterlassen.“
von: Redaktion Potsdam
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/317347/
Foto: (c) ZDF / www.oekofilmtour.de
Foto: (ZDF)Aus der Reihe „Löwenzahn“: „Störche - Nestsuche für den Nachwuchs“. Fritz Fuchs ist die letzte Rettung für den jungen Storch Kasimir. Doch Storchenvater sein, ist schwieriger als gedacht.
Schüler-Ökofilmtour in Potsdam Noch einige Plätze frei! Auch dieses Jahr bietet der NABU Brandenburg im Rahmen der Ökofilmtour 2010 Schülerveranstaltungen in Potsdam an. Vom 24. bis zum 26.März werden im Haus der Natur, im „Kino unterm Sonnendach“ für die Klassenstufen 1-7, tolle Filme rund um das Thema Umwelt gezeigt. Anschließend wird das Gesehene in einer Gesprächsrunde mit Fachleuten aus dem Naturkundemuseum und der Forst vertieft. Programm unter: www.NABU-Brandenburg.de Interessierte Schulen melden sich bitte bei: NABU Brandenburg, Haus der Natur, Lindenstr. 34, 14467 Potsdam Tel: 0331 / 20 155 73
von: NABU Brandenburg
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/319218/
6 I Stadtmagazin Potsdam
Dr. med Maria Weber
Die Morphologische Blutdiagnostik -
Neue Möglichkeiten in der Präventiv Medizin „Das Blut ist ein ganz besonderer Saft....“ lässt Goethe seinen Faust schon sagen. Blut speichert nicht nur alle lebenswichtigen Informationen, sondern bewegt sie rhythmisch in alle Teile des Organismus. Das Blut ist die wichtigste Flüssigkeit im Körper. Es besteht aus festen und flüssigen Anteilen. Deren Zusammensetzung und Verhalten ist Grundlage für die Beurteilung bei der Morphologischen Blutdiagnostik. 1979 gelang es dem Physiker und Biochemiker Bradford, einen Nachweis für die reaktiven, oxidativ-toxischen Substanzen (ROTS) zu finden. Seitdem werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse weltweit in Studien angewandt. Die Morphologische Blutanalyse nach Prof. Dr. Robert W. Bradford gehört zu den funktionellen Analysen in der integrativen (Schulmedizin ergänzenden) Medizin. Sie gibt dem Arzt wichtige Hinweise auf beginnende Erkrankungen, die durch eine herkömmliche Blutanalyse nicht zu erfassen sind. Veränderungen in der Zelle und im Zellverband werden u.a. durch Stress, Toxine und Stoffwechselmangelsituationen verursacht. Durch diese Vorsorgeuntersuchung kann der Therapeut schnell und exakt Aussagen über die Stoffwechselsituation seiner Patienten treffen und - soweit es erforderlich ist- rechtzeitig eine entsprechende Therapie einleiten, bevor es zu degenerativen Erkrankungen kommen kann. Deshalb ist es wichtig so früh wie möglich, Untersuchungsmethoden anzuwenden, durch die der Beginn einer Erkrankung aufgedeckt wird und deren Ursachen erkannt werden. Frühzeitiges Erkennen von Fehlregulationen und deren Behandlung ist wirkliche präventive Medizin. Bei der mikroskopischen Blutanalyse nach Bradford wird aus der Fingerbeere Blut entnommen, auf einem Objektträger aufgebracht und mittels Spezialmikroskop untersucht. Dieser individuelle Fingerabdruck auf dem Glasplättchen spiegelt auch das aktuelle physiologische Geschehen des Patienten wieder und zeigt mögliche organische Schäden. Der Patient kann die Untersuchung „live“ auf dem Monitor miterleben. Es können z. B. Aussagen über Durchblutungsstörungen, Leber-, Schwermetall- und Parasitenbelastungen, Nahrungsmittelallergien, Enzymdefizite, Vitaminmangel, über die Beschaffenheit der Darmflora, Stoffwechselfehlregulationen sowie über den Zustand des Immunsystems getroffen werden. Mit dieser diagnostischen Methode hat der dafür speziell ausgebildete Arzt die Möglichkeit, entsprechende therapeutische Konsequenzen abzuleiten. Gegebenenfalls werden bei schweren krankhaften Auffälligkeiten im Blut weitere schulmedizinische Untersuchungen eingeleitet, um ein umfassendes Krankheitsbild beurteilen zu können. Die Mikroskopische Blutanalyse nach Bradford sollte als ergänzende Methode zur Schulmedizin genutzt werden. Sie ist eine kostengünstige Alternative zur Frühdiagnostik, durch die schwere Krankheiten vermieden werden können. Privatpraxis Dr. med. Maria Weber FÄ f. HNO Heilkunde mit Tätigkeitsschwerpunkt Ganzheitliche Medizin Charlottenstr. 58, 14467 Potsdam Tel.: 0331-8170620 | www.dr-weber-hno.de
Stadtleben
5 Krokodile werden Landesmeister! Am 16.01.2010 fand die 19. Berlin/Brandenburg Cheerleading Meisterschaft in Frankfurt/Oder statt. In der neuen Kategorie PeeWee GroupStunt wurden die Crocis Five vom Cheerleader Potsdam e. V. Landesmeister Berlin/Brandenburg! Die Crocis Five sind Juliana, Nicole, Anna-Lena, Paula und Daniela. Nach einer Team-Disqualifikation im PeeWee Cheer mussten die fünf Mädchen sich erneut der Jury stellen. Stolz Cheerleader zu sein und ihr Können erneut unter Beweis zu stellen, holten sie dann mit einer absolut souveränen Leistung den Meistertitel. 1942: Bei der Aufführung der Festmusik von Hans Chemin-Petit mit dem Berliner Philharmonischen Orchester im Hof des potsdamer Stadtschlosses spielten die Fanfarenbläser von der Schlossmauer. Foto: Robert Bander, Potsdam.
Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam feiert 65. Jubiliäum Das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam blickt auf eine lange Tradition und bewegte Geschichte zurück. Nach Kriegsende 1945 als Streichensensemble gegründet, wurde das so genannte Liebhaberorchester Mitte der 50er Jahre in „Sinfonieorchester der Werktätigen Potsdam“ umbenannt und um den Bläsersatz erweitert. In den 1970er Jahren übernahm das Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft eine Art Trägerschaft für das Orchester und stellte damit finanzielle Mittel, Probenraum und Konzertsaal zur Verfügung. Nach 1990 blieb das Orchester als „Liebhaberorchester“ bestehen, jedoch setzte sich das Ensemble mit der Vereinsgründung 1992 neue Aufgaben nicht nur hinsichtlich des Repertoires: „Zweck des Vereins ist es, Instrumentalmusik aller musikgeschichtlichen Epochen zu pflegen, einen positiven Beitrag zur Orchesterkultur insbesondere der Landeshauptstadt Potsdam und des Berlin-Brandenburger Umlands zu leisten, den musikalischen Nachwuchs zu fördern und kulturelle Wechselbeziehungen zu anderen Orchestern, Chören und Vereinen einzugehen.“ Nun steht bei dem Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam das 65. Jubiläum auf der Agenda. Gefeiert wird mit Konzerten, doch darüber hinaus will das Orchester das Publikum nicht mehr nur mit einem Ohren-, sondern auch mit einem Gaumenschmaus erfreuen. Dazu haben die Musiker ihre köstlichsten herzhaften und süßen Speisen zusammengetragen und in einem Kochbuch mit Titel „Geschmacksnoten des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam“ veröffentlicht. Statt Bilder der Gerichte wurden für das Buch Musikinstrumente in Küchenstudio, Backstube und Restaurant vom Fotografen Mönchsleben aufgenommen und stellen so ganz eigene Kompositionen der Verbindung Musik und Essen dar. Das Jubiläumsjahr wird eingeläutet mit den Sinfoniekonzerten am 20. und 21. März 2010 um 19:30 Uhr in der Friedrichskirche auf dem Babelsberger Weberplatz bzw. um 18:00 Uhr in der Heilig Geist Kirche in Falkensee. Auf dem Programm stehen Werke von Hans Chemin-Petit, Paul Graener und Ottorino Resphigi. Mit der Wiederaufführung der „Festlichen Musik“ von Prof. Hans Chemin-Petit in den Jubiläumskonzerten ehrt das Orchester seinen Begründer, den bekannten Potsdamer Komponisten, Dirigenten und Hochschullehrer. Chemin-Petits Komposition wurde 1941 unter seiner Leitung mit den Berliner Philharmonikern im Reichsbahnausbesserungswerk in Potsdam uraufgeführt und 1942 mit großem Erfolg im Hof des Potsdamer Stadtschlosses open air wiederholt. Die Fanfarenbläser, am Schluss des Werkes, spielten damals als Trompetenchor von den Schlosshofmauern. Das Werk ist eine Bearbeitung des Chorals „Lobe den Herrn“ - täglich gespielt vom Glockenspiel der Garnisonkirche. Derzeit musizieren mehr als 65 Laien- und Profimusiker vor allem aus Potsdam, Berlin und dem brandenburger Umland unter der Leitung von Dr. Knut Andreas. Neben bekannten klassischen Werken und zeitgenössischen Kompositionen werden insbesondere auch selten zu hörende Werke bekannter oder vergessener Meister vorgestellt. Termin: Öffentliche Generalprobe mit Werkeinführungen am 19. März um 20:00 Uhr in der Friedrichskirche Babelsberg. Karten für die Konzerte, und weitere Information sind unter: www.cm-potsdam.de erhältlich.
von: Daniela Bigalk
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/241739/
von: Karen von Bergen
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/239767/
Im Kino: „Plastic Planet“
In Alltagsprodukten aus Plastik sind zahlreiche Schadstoffe versteckt. Während des Gebrauchs können sie sich herauslösen und dann in die Umwelt und den menschlichen Körper gelangen. Phthalate (Weichmacher) und Bisphenol A zum Beispiel. Diese Chemikalien werden im Blut nahezu jedes Menschen nachgewiesen. Sie wirken ähnlich wie Hormone und können so das empfindliche Hormonsystem durcheinanderbringen. Besonders für Kinder ist das gefährlich, da ihre Entwicklung gestört werden kann.
von: Jost Kremmler
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/311982/
Alter Markt 1987 Foto: A. Müller
Vom Stadtschloss zum Landtag Bisher sahen die Potsdamer ihren zur Zeit wichtigsten Bauplatz nur als „Buddelkasten“. Monatelang wurde nur nach der verschütteten Geschichte Potsdams gegraben. Jetzt soll es endlich losgehen. Das Loch am Alten Markt wird den Neuen Landtag tragen. Die Diskussion um den Neubau des Landtages oder einen Nachbau des ehemaligen Stadtschlosses können wir nun beenden. Es wird ein Landtagsgebäude gebaut, das äußerlich an das Aussehen des ehemaligen Stadtschlosses anlehnt. Der Versuch der ehemaligen Potsdamer SED ein sozialistisches Stadtbild mit riesigen Aufmarschstraßen zu bauen ist endlich passé. Jetzt können wir nicht einmal mehr alle Schäden beseitigen, die die Sprengung des Stadtschlosses und der Garnisonkirche angerichtet haben. Wir können aber bald den Besuchern Potsdams einen Eingang ins Stadtbild von Potsdam sichern, der nahe am historischem Vorbild liegt.
von: A. Müller
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/312370/
Stadtmagazin Potsdam I 7
Das Potsdamer Stadtschloss und seine Geschichte IV
8 I Stadtmagazin Potsdam
Das Potsdamer Stadtschloss und seine Geschichte IV Stadtleben
Stadtmagazin Potsdam I 9
Stadtleben
„Peter Pan“ kehrt aus Nimmerland zurück Pünktlich zur Vorosterzeit haben die Buntspechte nun neben dem Schauspielern, Singen und Tanzen auch noch das Fliegen gelernt. In jeder Vorstellung fliegen Peter Pan, Glöckchen und die Darling-Kindern Wendy, John und Michael mit Hilfe des goldenen Feenstaubs über den Wolken durch das Regenbogentor in ein Nimmerland, wo sich die verlorenen Kinder verbergen, wo Feen durch eine glitzernde Welt schweben, wo märchenhafte Meerjungfrauen ihr wunderbares Haar besingen, wo Indianer das Kriegsbeil ausgraben müssen, um die schöne Häuptlingstochter Tigerlily zu befreien, die der einhändige Piratenkapitän Hook und seine
DEBEX
DEUTSCHER BRIEF EXPRESS
raubeinigen Piraten um den einfältigen Smee gefangen halten. Auch die Darling-Kinder, Glöckchen und die verlorenen Kinder werden von Hook gefangen genommen, den aber Peter Pan nach vielen Turbulenzen besiegen und dem gefräßigen Krokodil vorwerfen wird. Vom Heimweh geplagt, zieht es Wendy und ihre Brüder wieder zurück ins Heute, wo es ein glückliches Familien-Happy-End gibt. Ob Eltern oder Großeltern, ob Bühnenhelfer oder Fördervereinsmitglied, ob Komponist oder Schneiderin, ob Partner oder Sponsor – alle haben eines gemeinsam: Die Entschlossenheit, das „Theater, …so, wie es uns gefällt“, zu erhalten und zu fördern. Das Kindermusiktheater „Buntspecht“, die „Bürgerhaus am Schlaatz gGmbH“ als neuer Träger des Kindermusiktheaters und der Förderverein
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10 I Stadtmagazin Potsdam
„Kindermusiktheater Buntspecht e.V.“ laden alle recht herzlich ein, sich von Peter Pan ins Reich der Fantasie entführen zu lassen. Die Wiederaufnahme dieses erfolgreichen Kindermusicals mit neun Aufführungen bietet hierzu im Malteser Treffpunkt Freizeit beste Gelegenheit. Termine: 13.03.2010, 16.00 14.03.2010, 11.00 + 15.00 15.03.2010, 10.00 + 14.00 16.03.2010, 10.00 + 14.00 18.03.2010, 10.00 19.03.2010, 10.00 Karten und Infos unter: unter: Tel. 0331 2316530 oder per E-Mail: karten@kmt-buntspecht.de Adelheid Werner, Tilo Wünsche Förderverein „Kindermusiktheater Buntspecht e.V.
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In den letzten Jahren haben die deutschen Arbeitnehmer laut dem Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) im Durchschnitt mehr als 50 bezahlte Überstunden im Jahr geleistet – Tendenz steigend. Eine allgemeine Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Leistung von Überstunden gibt es nicht. Der Arbeitnehmer muss jedoch dann länger bleiben, wenn ein betrieblicher Notfall vorliegt. In allen anderen Fällen müssen bei erhöhtem Arbeitsanfall Überstunden nur dann gemacht werden, wenn dies vertraglich geregelt ist.
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Namibia: Begegnung
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Geschichte: F.
Gedenkbiwak
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den 20. Februar 2009
Im Trend: e-sport
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Reisebericht Deutsches Team in Tobago
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Briefkästen!
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Havelbucht-Ufergasts tätte
Weitsicht oder Beton? Diskussion um die Bebauung
in vielen Potsdamer
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2008 in vielen Potsdamer
Mitfahrgeleg enheit: In dieser Ausgabe: Winterferienf ahrt Kino Tickets in die Tschechische zu gewinnen! Republik
den 16. Januar 2009
in Potsdam.
den 12. Dezember
Potsdamer Motive
kunsttherapeutische Arbeit im „i-Punkt“
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Bürgerhaushalt 2009
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Potsdamer Stadtverordnete haben 6 Sitze mehr
Spitzensportler
Olympiasieger beim SC Potsdam e. V.
Brücke
Briefkästen!
Erste Kinder-Notaufnahme Im Portrait: Steffen Grebner
Glienicker Brücke
Ereignisse der Zeitgeschichte
Kommunalwahl
Grenzöffnung 1989
an der Glienicker
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Kinder“
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Kennen sie die Potsdamer Bastion?
Ernst von Bergmann
den 14. November
Historisches Potsdam
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Neuer Trainer Neue Trikots
Streit am Griebnitzsee
Weg oder ganzes
Potsdamer Briefkästen!
Sport-Union 04 e.V.
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16. Oktober 2008 in vielen
Leibnitz Gymnasium Grundschule werden und Pappelhainkonsequent saniert >> Seite 8
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Herbstfest im „Haus der Fröhlichen
macht fit und schlau
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Denkmal: Nikolaikirche
Geschichte einer
Patin
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„Der Müller von Sanssouci“
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MIEZKO BP ZONE VER GIOVANNI RYLKO LANQIER DESKA ROBERTO VITALI
Krach mit dem König
Voltair zog ins Marquisat
Rote Nasen im Klinikum
Kinder-Visite der Clowns im Krankenhaus e. V.
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Wenn Mehrarbeit in einer Betriebsvereinbarung, dem Tarif- oder Arbeitsvertrag vereinbart ist, darf der Arbeitgeber Überstunden einseitig anordnen. Allerdings nicht unbegrenzt: „Mehr als zehn Stunden Arbeit pro Tag und sechzig Stunden in der Woche, inklusive Samstag, sind durch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) untersagt“, so Anne Kronzucker, Rechtsexpertin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. „Für manche Bereiche gibt es Spezialregelungen.“ Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes wird von den Aufsichtsbehörden (Gewerbeaufsichtsämtern) überwacht. Weigert sich ein Arbeitnehmer trotz vertraglicher Festlegung mehrmals Überstunden zu leisten, kann dies eine Kündigung rechtfertigen. Hat er nach der regulären Arbeitszeit allerdings dringende Verpflichtungen, z.B. die Pflege von Kranken oder die Betreuung kleiner Kinder, kann er die Mehrarbeit ablehnen. Karten fürs Kino dagegen sind kein ausreichender Grund, um das Anliegen des Chefs auszuschlagen. Kannte dieser allerdings die Planung, muss er die Ausgaben bzw. Stornokosten ersetzen.
Mai 2009 2. Jahrgang Nr. 9
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Mobil: 0176/21602592 Mobil: 0173/6112314 Mobil: 0171/6482401 www.christian.rolle.das.de www.marvin.paepke.das.de www.stephan.heidelberger.das.de Großbeerenstraße 7 14482 Potsdam Fax: 0331/7040446
Kein Hinweis im Arbeitsvertrag Gibt es keinen diesbezüglichen Hinweis im Tarif-, Arbeitsvertrag oder einer Betriebsvereinbarung, muss der Arbeitnehmer nur in außergewöhnlichen betrieblichen Situationen und Notfällen aufgrund seiner Treuepflicht Überstunden leisten. Bei unvorhersehbaren technischen Problemen, Überschwemmungen oder einem Großbrand wird vom Gesetzgeber allerdings besonderer Einsatz verlangt. In solchen Fällen kann sich der Arbeitnehmer weder auf die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit berufen noch auf die gesetzlich geregelten Höchstarbeitszeiten. Ohne Ausnahmesituation und ohne vertragliche Regelung zwischen den Parteien liefert eine Verweigerung von Überstunden aber auch keinen Grund zu einer arbeitgeberseitigen Kündigung. Vergütung In vielen Tarif- und Einzelverträgen ist festgelegt, dass Überstunden durch Freizeit auszugleichen sind. Für eine finanzielle Vergütung von Überstunden ist es Voraussetzung, dass die zusätzliche Arbeitszeit vom Vorgesetzten angeordnet, bewusst geduldet oder zur Erledigung der Arbeit unbedingt notwendig war. Dies ist beispielsweise der Fall bei einer unerwartet guten Auftragslage, während der Urlaubszeit oder bei einer im Betrieb grassierenden Grippewelle. Jedoch: „Arbeitet ein Arbeitnehmer von sich aus länger, um das normale Arbeitspensum zu erledigen, hat er nicht automatisch einen Anspruch auf Bezahlung“, ergänzt Anne Kronzucker. „Unter Umständen muss er unter Angabe von Einzelheiten darlegen und gegebenenfalls nachweisen, dass und warum die von ihm geleisteten Überstunden notwendig gewesen sind.“ Um den Entgeltanspruch auf Mehrarbeit zu wahren, ist es für Arbeitnehmer empfehlenswert, die Überstunden mit Datum und Uhrzeit genau zu protokollieren. Wurde im Arbeitsvertrag ein pauschales Monatsgehalt vereinbart und existiert ein Passus, dass die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, dann muss das Unternehmen Überstunden nicht bezahlen. Dies ist bei so genannten außertariflichen Angestelltenverträgen häufig der Fall.
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Dream-Team: Die Volleyball-Damen des SC Potsdam Um die Erstligavolleyballerinnen vom SC Potsdam von allen ihren glanzvollen Seiten im Porträt festzuhalten, mussten die Damen nicht erst nach Kuba fliegen: Die Biosphäre im Volkspark war für ein diesbezügliches Fotoshooting allerbestens geeignet, so dass
die Spielerinnen in tropischer Umgebung und manchmal auch bei Gewitterregen, viel Spaß hatten. Die Kamera hatte Gerhard Pohl in der Hand und für die präzise Gestaltung der Porträts war Lutz Nichelmann zuständig. Für die ge-
genwärtige gute Stimmung in der Mannschaft sorgte auch der im letzten Heimspiel errungene Sieg im Regionalderby über den Köpenicker SC, womit die eigene Zielsetzung, den Klassenerhalt zu schaffen, so gut wie erreicht wurde. Text und Fotos: Gerhard Pohl, SC-Potsdam
Alina Fröhlich, immer gut drauf und reaktionsschnell
Anika Zülow, fürchtet keinen Gegner
Chantal Laboureur, läßt keinen Ball vorbei
Charleene Spieß, universal auf dem Feld
Frauke Formazin, fängt jeden Ball weg
Janine Hinderlich, immer top am Netz
Kristina Bognar, brilliant im Zuspiel
Kristina Schlechter, unschlagbares Diagonalspiel
Laura Weihenmaier, immer hoch konzentriert
Patricia Grohmann, blitzschnell an der Linie
Ramona Stucki, holt immer wichtige Punkte
Sandra Landvoigt, die Chefin des Ensembles
Sandra Sydlik, verteilt die Bälle
Susanne Langner, top Präzision im Zuspiel
Trainer: Michaeal Mertens & Volker Knedel
12 I Sport
Waldstadt
10 Jahre Trägerschaft Kita Zauberwald Vor über 10 Jahren, am 27. Dezember 1999, gründete die Volkssolidarität in Potsdam die gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfe GmbH (VSB gGmbH); gleichzeitig wurde sie Träger der Kita „Zauberwald“ im Ortsteil Potsdam-Waldstadt. Diese beiden Jahrestage waren Anlass für eine Geburtstagsfeier mit vielen Gästen am 29. Januar im DORINT-Hotel in Potsdam. Am Beginn der Feier erinnerte Roswitha Orban, Geschäftsführerin des VS Landesverbandes Brandenburg e.V. und gleichzeitig eine der beiden Geschäftsführerinnen der gGmbH daran, dass bei der Übernahme am 27.12.1999 zunächst mit 160 Kindern und 19 Mitarbeiterinnen begonnen wurde. Inzwischen seien es 250 Kinder, die von 26 Erzieherinnen, zwei Praktikanten und sechs technischen Kräften liebevoll betreut werden. Sie lobte die vorbildliche Arbeit al-
Start in den Frühling Das Winterhalbjahr geht nun zu Ende. Auch wenn der letzte Schnee seinen Platz noch nicht vollends geräumt hat. Nach vielen schönen Wintererlebnissen, nach Winterwanderrungen, nach Faschingszeit und internationalem Frauentag möchte die Bürgerinitiative Waldstadt e.V ihre Mitbewohner dazu mobilisieren alle Vorbereitungen zu treffen, um den Frühling im Stadtteil zu einem guten Start zu verhelfen und sich selbst wieder so richtig in Schwung zu bringen. Das Wohlfühlklima im Stadtteil wird maßgeblich davon beeinflusst, wie es gelingt, die häusliche Umgebung und das Wohngebiet zu einem schönen, sauberen, grünen und blühenden Stadtteil zu gestalten. Aus den vielfältigen Maßnahmen ragen besonders die folgenden Vorhaben heraus auf die wir Sie, liebe Bürger hinweisen und zu gleich um Ihre Mitwirkung bitten möchten: • Am 11 März 18.00 Uhr laden wir zu einer Informations- und Gesprächsrunde in den Bürgertreff Waldstadt ein, in der über unsere ursächliche Interessenverbindung wie sie zwischen den Wohnungsunternehmen, der Wohnungswirtschaft und den Familien bestehen, sowie über Vorhaben und Probleme berichtet und gesprochen werden soll.
ler Beschäftigten (die zur Feier des Tages ein leckeres Präsent erhielten), sowie das große Engagement des Kita-Ausschusses und vieler Eltern. Das Engagement des Teams und die gute Zusammenarbeit mit den Eltern bewies sich wieder einmal, als die Eltern mit den Personal der Kita „Zauberwald“ 420.30 Euro an die „Ärtze ohne Grenzen“ für die vielen in Not leidenden Kindern und Verletzten in Haiti, gespendet haben. Zu den vielen Gratulanten gehörte auch Bärbel Stooß, Leiterin des Bereichs regionale Kinder- und Jugendhilfe im Potsdamer Jugendamt. Wie sie erklärte, sei man in der Stadtverwaltung anfangs skeptisch gewesen, ob sich die Volkssolidarität wirklich als Kita-Träger eigne. „Heute kann ich sagen: die 10 Jahre waren eine wirkliche Erfolgsgeschichte zu der ich im Namen des
• Am 27.März 09.30 – 11.30 Uhr sind alle interessierten Mitbewohner, auch Jugendliche, herzlich eingeladen, an der nun schon seit Jahren praktizierten Stadtteilbegehung, unter Beteiligung von Fachbereichen der Stadtverwaltung, der Wohnungsunternehmen, der Einrichtungen und Bewohner des Stadtteils, teilzunehmen und so mitzuhelfen, Probleme und Erfordernisse der Entwicklung und Ordnung im Stadtteil aufzudecken und notwendige Veränderungen auf den Weg zu bringen. • Im März sollen auch erste Schritte eingeleitet werden, um zum internationalen Kindertag ein großes Kinder- und Familiensportfest für den 30.Mai vorzubereiten und dafür am 25.März eine Sportstafette, die eine breite Telnahme von Jung und Alt zu starten. • Am 10.April 11.00 – 18.00 Uhr wollen wir ein Frühjahrfest mit Musik und angrillen am Bürgertreff und Waldstadtcenter durchführen. Interessenten, die dafür einen Gestaltungsbeitrag leisten wollen, melden sich bitte bis 15.03.2010 im Bürgertreff. • Aber nicht nur ans feiern ist gedacht. Am 24.April 2010 ab 09.30 Uhr, soll auch in diesem Jahr wieder die Frühjahrsaktion in unserem Stadtteil starten. Ähnlich wie in den zurückliegenden Jahren werden in den Einrichtungen dafür die Termine und Vorhaben sicher bereits wenige Tage vorher realisiert. Die Arbeitsobjekte für den 24.04.2010 werden nach der Stadtteilbegehung vom 27.03.2010 festgelegt. Text und Fotos: Karl-Heinz Rothkirch
Oberbürgermeisters herzlich gratuliere.“ Am Ende des offiziellen Teils hieß es: „Vorsicht, Satire“. Gretel Schulze und Andreas Zieger vom Kabarett „Obelisk“ begeisterten die Anwesenden mit einen spritzig-witzigen Programm voller gekonnter Seitenhiebe auf die aktuelle Bundes- und Lokalpolitik. von: Kita Zauberwald
Termine & Veranstaltungen im Bürgertreff 01.03.10,( immer Mo) 09.30, Übungsstunde der Tanzgruppe „Fröhlicher Kreis“ Jeden 2. Montag,15.00, Sprechstunde des DMB 02.03.10,( immer Di ) 14.00, Spielenachmittag Jeden Dienstag, 16.00, Lesenachmittag Jeden Mittwoch, 15.00, Kinder- und Jugendschach Jeden 2. Mittwoch, 14.00, Bastelstunden für Anfänger und Fortgeschrittene 28.03.10 /25.04.2010, 14.00, Tanztee der Geburtstagskinder des Monats 03.04.10, 14.00, Stadtteilspaziergang 13.04.10, 14.00, Besuch der Ausstellung „Jüdisches Leben in Potsdam“, Anmeldung bis 20.03 im Bürgertreff
Potsdam Waldstadt I 13
Stadtmagazin Potsdam
14.04. - Frühlingsfest im Haus der Begegnung Viele Potsdamer kennen das Haus der Begegnung in der Waldstadt, Zum Teufelssee 30. Dieser Einrichtung bietet vielfältige Möglichkeiten für Menschen mit und ohne Behinderung. Die Palette reicht von geselligem Beisammensein über Zirkeltätigkeit bis zu Bildungsveranstaltungen. Ein Höhepunkt in den nächsten Wochen ist das Frühlingsfest am 12. April von 15.00 - 19.00 Uhr. Das Fahrländer Duo „Dance Mix“ wird zum Tanz spielen und verschiedene Klubs und Projekte des Hauses stellen sich vor. Die Kräuterhexen werden ebenso wie die Hobbyköchinnen für das leibliche Wohl sorgen. Aktionen zum Mitmachen, sind ebenso geplant, wie die Möglichkeit, die Räume für Familienfeiern zu buchen. Auch über Bürger, die uns noch nicht kennen, freuen wir uns. Wer mit uns feiern möchte, meldet sich bitte unter 03312702926 an.
von: Haus der Begegnung
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/250946/
> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine Sonntag, 07.03.2010 l Musical: Unser Sandmännchen, 14.00, Nikolaisaal Donnerstag, 11.03.2010 l Dance Masters, Best of Irish Dance, 19.30, Nikolaisaal Samstag, 13.03.2010 l Tag d. offenen Tür, 9-19.00, Fitness Center Bergholz-Rehbrücke, Friedensstr. 1 Sonntag-Dienstag, 14.03. - 16.03.2010 l Kinderkonzert, Entführung in die Oper, So. 14.00/ Mo/Di 10.00, Nikolaisaal Freitag-Sonntag, 19. - 21.03.2010 l 5. Brandenburger Gesundheits- und Seniorenmesse, 10.00, Metropolis Halle Mittwoch, 24.03.2010 l Luise-Königin der Herzen, Eröffnung: Ausstellung & Filme, 18.30, Filmmuseum 25.03. - 11.04.2010 l Große Eierei, Osterexperimente zum Mitmachen, 10-18.00, Exploratorium Samstag, 27.03.2010 l Winchbattle, Wakeboardwettkampf, 20.00, Schwimmhalle Am Brauhausberg Mittwoch, 31.03.2010 l Potsdamer Nachschlag, Talkgast: Birgit Fischer, 19.00, Theaterschiff l Frühlingskonzert der Volkssolidarität, 15.30, Nikolaisaal 31.03. - 11.04.2010 l Buntes Osterferien-Programm, 10.00, Biosphäre Volkspark Donnerstag, 01.04.2010 l Saisonstart im Filmpark Babelsberg, 10-18.00, Filmpark Babelsberg Freitag, 02.04.2010 l Russisch Brot und Rübenziehen, Entdeckungstour durch die Russische Kolonie, Kinder-Mitmachführung 7-12 J., 15.00, Alexandrowka Nr. 1 Samstag, 03.04.2010 l Handball, 2. Bundesliga, 1. VfL Potsdam- Ahlener SG, 19.30, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee Sonntag/Montag, 04./05.04.2010 l Osterfest auf dem Krongut, Live Musik & Führungen, 13-17.30, Krongut Bornstedt
14 I Stadtmagazin myheimat Ressort Potsdam
Mittwoch, 10. März 2010, 19 Uhr
VERLÄNGERTE LAUFZEITEN Die falschen Versprechen der Atomlobby
Magazinbeitrag von Steffen Judzikowski und Christian Rohde, ZDF 2009, 7 Minuten
STRAHLENDER SUMPF Atomlager Asse außer Kontrolle
Dokumentation von Oliver Deuker und Malin Ihlau, ZDF 2009, 31 Minuten
UNTER STROM
Auf der Suche nach der Energie von morgen
Dokumentation von Carsten Rau und Hauke Wendler, Pier 53/NDR 2008, 44 Minuten
Atomkraft gefährdet Öko-Investitionen Wie ernst nimmt die Regierung die atomkritische Stimmung? Asse-Skandal und Endlager-Nöte bringen Bundesumweltminister Norbert Röttgen in Zugzwang. Aber auch 8 Jahre längere Laufzeit für AKW-Grundlasten sind keine „Brückentechnologie“, sondern Verhinderung des Ausbaus der Erneuerbaren. Denn dezentrale Mini-Blockheizkraftwerke oder neue Stromspeicher werden nicht von AKW-Betreibern bezahlt. Doch die Regierung taktiert und hört schon mal auf, Solaranlagen zu fördern. Anschließend Filmgespräch mit Dr. Sebastian Pflugbeil (Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz) und Dr. Elke Seidel (Umweltmedizinerin, Kreistagsabgeordnete Potsdam-Mittelmark / Bündnis 90/Grüne) Moderation: Ernst-Alfred Müller (Fernsehjournalist, FÖN e.V.) Eintritt frei
Die nächste Ausgabe erscheint am 09.04.2010 Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: 25. März 2010
DER RÄUBER Den Nobelpreis wie sein Opa Werner hat Benjamin Heisenberg noch nicht bekommen. Aber die Zahl der Auszeichnungen kann sich durchaus sehen lassen: Vom First Steps Award über etliche internationale Awards bis zum Max Ophüls-Preis für sein Debüt „Der Schläfer“, Cannes-Auftritt inklusive. Und auch für seinen zweiten Streich, mit dem Heisenberg im Berlinale Wettbewerb 2010 startet, gab es bereits vorab den renommierten Bayrischen Filmpreis. Die Lorbeeren für den radikalen Minimalisten der Berliner Schule sind nicht unverdient: Auch „Der Räuber“ zeigt, was das Autorenkino so dringend braucht: eine eigene Handschrift. Nach einer wahren Geschichte geht es hier um den Wiener Marathonläufer Johann Kastenberger, der in den 80er Jahren als Bankräuber für Aufsehen sorgte. Ein Krimi als „Psycho-to-go“ – die Erklärungen bleiben bewusst dem Publikum überlassen. Die besten Filme waren bekanntlich schon immer jene, die nach dem Abspann für Diskussionsbedarf sorgen.
3 x 2 Freikarten zu gewinnen! Für die Spielwoche 18.03. - 24.03.2010 Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wo wurde der Film ausgezeichnet?
Land/Jahr: Österreich / Deutschland 2009 FSK: 12 Filmlänge: 98 Minuten Darsteller: Andreas Lust, Franziska Weisz, Florian Wotruba, Johann Bednar, Walter Huber Regisseur: Benjamin Heisenberg
Bitte senden Sie Ihre Antwort an: redaktion@printandmore.com Kennwort „Thalia März-2010“, Einsendeschluss ist der 14.03.2010 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.de Reservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30
ZAHNFEE AUF BEWÄHRUNG Derek Thompson (Dwayne Johnson) trägt seinen Spitznamen „Zahnfee“ aus gutem Grund: Kein anderer Eishockeyspieler schlägt seinen Gegnern so gekonnt die Zähne aus. Leider läuft er seinen Glanzzeiten aber nur noch hinterher und zerstört die Träume seiner jungen Fans gleich mit. Das kann die Mutter aller Zahnfeen (Julie Andrews) nicht länger dulden! Sie verdonnert den Burschen zu einer Woche Strafarbeit. Er muss als echte Zahnfee kleine Kinder glücklich machen. Total peinlich das Ganze, bis Derek seinen eigenen Stil entwickelt …
3 x 2 Freikarten zu gewinnen! Für die Spielwoche 18.03. - 24.03.2010
Genre/Land/Jahr: Komödie, Fantasy / USA / 2010 Start: 18.03.2010 Filmlänge: 102 Minuten Darsteller: Dwayne Jackson, Ashley Judd, Julie Andrews, Brandon T. Jackson, Billy Crystal Regisseur: Michael Lembeck
Beantworten Sie einfach folgende Frage: Welchen Job hat Derek? Bitte senden Sie Ihre Antwort an: redaktion@printandmore.com Kennwort „UCI März-2010“, Einsendeschluss ist der 14.03.2010 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.de Programmauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00
Verfügung no weiterhin zur Ki se ou th Ar IA THAL erden. Der Film steht im lungen gebucht w el st or lv hu Sc d un erniela Zuklic, und kann für Sond unter: Thalia, Da en on iti rthouse.de nd Ko & Kontakt a.zuklic@thalia-a el ni da l: ai M e, 70 Tel: 0331 – 743 70