Theater Erlangen Spielzeit 2015/2016

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Sehr verehrtes Theater-Publikum, Erlangen ist eine kulturell attraktive und kreative Stadt. Daran hat unser Theater zweifelsfrei einen großen Anteil. Den Erlanger Kulturverantwortlichen mit Intendantin Katja Ott und ihrem Ensemble gelingt es Jahr für Jahr, ein anspruchsvolles und ansprechendes Programm auf die Bühnen zu bringen. So auch in dieser Spielzeit zum Thema „Heimat“. Heimat ist dort, wo man gerne lebt. Heimat ist ein Gefühl und damit sehr individuell. Nicht wenige müssen ihre geliebte Heimat aus den unterschiedlichsten Gründen verlassen. Jährlich kommen rund 10.000 Menschen neu in unsere Stadt und fast genauso viele verlassen sie auch wieder. Erlangen wurde im Laufe seiner Geschichte zur neuen Heimat von Tausenden von hugenottischen Glaubensflüchtlingen, nach dem Zweiten Weltkrieg brachte der Zuzug von Aussiedlern und Heimatvertriebenen neue Impulse in die Stadt und heute versuchen wir erneut, Bürgerkriegsflüchtlingen eine neue Heimat zu geben. Ich freue mich auf diese thematische Auseinandersetzung, die so gut in unsere Stadt passt. Spannend finde ich auch ein weiteres Projekt, das direkten Bezug zur Stadt hat. Wie sehen die Bürger ihre Stadt? Warum leben sie gerne in Erlangen? Auch diesen Fragen geht das Theater nach und hofft auf viele persönliche Begegnungen. Ich freue mich auf eine lebendige Theaterspielzeit, die eine Menge bekannter oder bisher verborgener „Erlanger Facetten“ ans Licht führen wird. Ihr

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Dr. Florian Janik Oberbürgermeister


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Premieren NATHAN DER WEISE von Gotthold Ephraim Lessing 25.09.15 I Markgrafentheater Regie: Katja Ott WER IST ERLANGEN? (UA) Ein Recherchetheater mit Erlangerinnen und Erlangern 26.09.15 I Garage Regie: Laura Huonker WIR SIND KEINE BARBAREN! von Philipp Löhle 17.10.15 I Markgrafentheater Regie: Katrin Lindner 100 m von Ralf N. Höhfeld 09.11.15 I Mobiles Stück Regie: Pascal Wieandt DIE SCHNEEKÖNIGIN Wintermärchen mit Musik nach Hans Christian Andersen 29.11.15 I Markgrafentheater Regie: Katja Blaszkiewitz SWEET HOME EUROPA von Davide Carnevali 04.12.15 I Garage Regie: Paul-Georg Dittrich

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HEIMAT ERLANGEN! (UA) Ein Liederabend 04.02.16 I Markgrafentheater Regie: Ekat Cordes Musikalische Leitung: Jan S. Beyer & Jörg Wockenfuß ES WAR EINMAL: Kindergeschichten neu erzählt 14.02.16 I Garage DREI SCHWESTERN von Anton Tschechow 07.04.16 I Markgrafentheater Regie & Übersetzung: Elina Finkel N.N. 08.04.16 I Garage Regie: Jakob Fedler HEIMAT.COM von Holger Schober 03.06.16 I Garage Regie: Marlene Hildebrand MITTELREICH nach dem Roman von Josef Bierbichler 04.06.16 I Markgrafentheater Regie: Thomas Krupa DIE ODYSSEE nach Homer 09.07.16 I Markgrafentheater Regie: Juliane Kann


Wiederaufnahmen HEXENJAGD von Arthur Miller 30.09.15 I Hugenottenkirche Regie: Dominik von Gunten DER REGGAEHASE BOOOO von Yellow Umbrella 03.10.15 I Garage Regie: Inda Buschmann ICH KOMMA SAUFEN von Holger Schober 05.10.15 I Klassenzimmerstück Regie: Jasmin Sarah Zamani DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER nach Johann Wolfgang von Goethe 14.10.15 I Garage Regie: Eike Hannemann ZUHAUSE von Ingrid Lausund 23.10.15 I Garage Regie: Jasmin Sarah Zamani MEIN PARZIVAL von Paul Steinmann und Karin Eppler 27.10.15 I Klassenzimmerstück Regie: Tina Geißinger 7


MO, 31.08.15

DI, 01.09.15

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DO, 03.09.15

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besaß. Der Stein war ein O pa l, de d r hu nd d er t sch ön nd e Fa rb en s sp pielte, und hatte die geheime Kraft vor Gott und de n Me ns ch e n an g e nehm zu m ac h e n liebste sei; und stets der lieb r . So k b s te , ohn e A nse h en erde der G Geb eb i n e r g i eßend H e bur urt rt, , in n Kra e w aft allei rz die d se in n de es s Rin ngs, das Haupt, der Fürst der Famili andern un zwe i n i c h t t e i lt e n, - w m er, nach dem Muster eines Ri wü ürdi iger des Ringes; ie fromme Schwachhe in nges, z de d en er denn au it uch einem jeden d we i a n n g , - u nd sti dere Ri rb t b . e s t ellt, Kaum w a u r n d weder Kosten noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, vo d e r V a t er r! - Nachdem er t ot , so v on kommt ei ih n m j e d e l r a gern er m it sein em R i Fü r st d ng e s ng, und Feder will der es d s a o s n s V t e rs p r von H ec h e n i h ne n nu schon meinem r g S d e h a t a s Be uhle bt , d e ste s Ringe n. - W . D ber ni e ß e s Vorrech e n e i i k t t e i n m a l z u ge t i zu g hr , laube n se i da s e h m. D a s m s , u ss e d ich e s fa l nt s c schen Räts he i el Spiels z d u e l bezichtigen; un n ö s en ! De d nic nn d ht da un ie f bi n na ? a c l O s h d e r h a rr e t chen auß i h r, b is d er Ringe wer e n? de re J n e d e Der ech r d l o iebt si ch d te c h s e lb a nic e r s n u r a m R m ht k ö ei s te ing vermutlich ging v n? e r l o r e n. De n achen. Und Ve r l u a l s o we n st n ihr nicht m llt: Geht nur!

te ein Mann in Osten, der einen Ring von unschätzbarem Wert aus lieber bte „Vor grauen Jahren lebt Ha setzte fest, dass dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermache, der i d n hm u de ; ald der, bald dieser, bald der dritte, so wie jeder sich mit ihm alleine befa hm b nd , z u o k s ränken. - Was zu t u n? - E r send et in geheim zu einem Künst l e r, b e i d e n, e n in s b e s o n d e r e ; g i b t j e d e m i n s b e s d o n d e r e s e i n e n S e ge n , - u n d s e i n e n e a us s e i n e s V a t er s Ha n d d e n r a b l e a be n . - W ie a uc h w a h ha R i ng z u h tt mi ü ss e e r s ei n e B r ü d e r , s o m , e s s a l n e n h ö w g r a n l i e b en V a t e r l c he o we i s e i c h e u c h v o e ll e sc h afft , s n a ld zur St b t h nic u t n t d o G M e r n o s v c h ; e n n a ng e che n zu ma bt z ur ü c k ? r u n n e k r i w e i ng R e Di e cht . ei nicht e dr e i ne n m r s

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man kla s e i n . M a n u n t er sucht, man zankt, g

elingt dem Künstler. Da er m ac h e n . D a s g ih m m e n g l ei ch z u m

n dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder, dass ihn der Mann in Osten darum nie vom wer i Fin ge

ter endlich von dr e i S ö at uf einen Va Au So oh hn on S n zu S vo n. A hn oh So g, v ng in Ri er R se öh hnen, die n u n d ie s alle

hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging. - Allein es k am

l i e ß ; un d die Verfü dem geliebteste gung traf, ihm gleic S ö h n en auf ewig ihn n h g seinen bei se on o v einem Hause zu erhalten? Nä ei ng i R n de eho ml lich so. Er ließ z u Z ei t s c h i e n i r sa t i e Z n o m w ur v aren ve rl a s s e c h e n konn t e . N ec tbre nt t en ht i c h n i ch si s in Wort , di Sterben, ieben h auferseseine Söhn e all c i e n s , n d i e h ö S n l e un d n i m e s u e drei er z t n e, f o h u c v r i e l g i g d er fol g lich we j f r eu d i hn , z gut R i cht er , u h und rzt i m o e e Va e r m F d h c n . s r n s ter k e u E d w i . e ömmt in Verlegenheit sch ers ch in e m s o jeder ht un t on e e Ringe bring und usterring nic , v M di h t, n c m e si in kan ih ten n sel er se von klag bst der Vat den Vater dieses ne v e r c h ; i h l s ö nun S i D r i e e e w r r e e i t h m h e c ni ihr und w ar i n; en n R i ng el i e n se : w msonst; der rechte raft b e U h s e c w a ge n d erk t. spr n nicht falsch e Wu h i i d r e n t zt ic h g e ge De r R es i t gt ? k ö nn e h e n. ng b wei rte jeder, e Ri sen; sich schon räc s e t i sc h h u w c e e n r r e h t r d n de c h t s ag t a n ! I e ? - Ma zufi e ja, is t e n halt! Ich hör a us al l m me a n och D h o c e Ringe sind h n eu r! Eur e o g ? v ü sc r t e e i B o gen e n ben zwe r r e i b et r öff li e l le d e drei fü n nd er di hr a we i Mu s e t z e n li e ß d e r V a t r d e u ; i z n Spruche en se gen , Nu Rat, statt meines ber inen zu

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FR, 25.09.15

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Mit Lessings Stück zur Stunde Stundee eröffnen wir die Spielzeit: Christen und Muslime kämpfen im Jerusalem des 12. Jahrhunderts um die Vorherrschaft. Der Jude Nathan, der bei einem Pogrom Frau und Kinder verloren hat, erfährt nach einer Geschäftsreise, dass sein Haus gebrannt hat und seine Pflegetochter Recha von einem Tempelherrn gerettet wurde. Dieser wurde zuvor als Einziger vom muslimischen Herrscher Saladin begnadigt. Schicksal, Dankbarkeit und gegenseitiger Respekt führen die drei Anhänger unterschiedlichen Glaubens zusammen. Doch der aufkeimenden Liebe zwischen Recha und dem Tempelherrn begegnet Nathan skeptisch. Als Saladin ihn fragt, welches die wahre Religion sei, legt Nathan mit der berühmten Ringparabel die Verwandtschaft der drei Weltreligionen dar. Das ganze Ausmaß der bald stattfindenden Verbrüderung kann er jedoch nicht erahnen. Regie: Katja Ott Bühne: Bernhard Siegl Kostüme: Ulrike Schlemm

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SA, 26.09.15

WER IST ERLANGEN? (UA) Ein Recherchetheater mit Erlangerinnen und Erlangern von Laura Huonker und Rockthybabies PREMIERE AM 26. SEPTEMBER 2015 IN DER GARAGE

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Lesetipp: Lars Gustafsson: Erzählungen von glücklichen Menschen

Eine Regisseurin, die zuvor noch nie in Erlangen war, setzt sich am Bahnhof in ein Taxi und lässt sich zu einer vom Fahrer ausgewählten Person bringen, um etwas über das Leben in Erlangen zu erfahren. Der erste Interview—partner empfiehlt eine weitere Person, diese die nächste. Spezialistinnen und Spezialisten,

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historische Ereignisse und literarische Texte ergänzen den Blick auf die Stadt. Auf der Grundlage von mündlichen Überlieferungen, historischen Dokumenten, spontanen Erzählungen wird ein Theaterstück von, über und mit Menschen der Stadt Erlangen entwickelt und aufgeführt.


MO, 28.09.15

DI, 29.09.15

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Was würden Sie machen, wenn ein Fremder Sie um Asyl bitten würde? Philipp Löhle spielt ein solches Szenario in seinem neuen Stück mit bissigem Humor durch: Als Barbara und Mario einen Fremden aufnehmen, zeigen sich deutlich die unterschiedlichen Lebenseinstellungen zwischen ihnen und dem neu eingezogenen Paar von nebenan. Gutmenschentum oder Abenteuer mit einem Hauch Exotik, Angst vor einer unbekannten Bedrohung, Neugier oder Hilfsbereitschaft – wie geht man mit dem Fremden um, von dem nicht einmal Name oder Herkunft bekannt sind? Das tragikomische Geschehen spielt mit unseren Vorurteilen und wird hintergründig-salopp kommentiert und verballhornt durch einen Heimatchor, der als Stimme des Wohlstandsbürgers die Befindlichkeiten der Gesellschaft zerlegt.


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Premiere: 09.11.15 mobile Produktion Regie: Pascal Wieandt Ausstattung: Kathrin Hauer

100 m von Ralf N. Höhfeld Am Start: Ein Junge und ein Mädchen. Beide laufen 100 Meter und wollen gewinnen. Aber er ist abgelenkt und kann nur noch an sie denken. Eine Liebesgeschichte bahnt sich an – in Weltrekordzeit. Dem Jungen bleiben 9,58 Sekunden, um auf sich aufmerksam zu machen. So einfach geht das aber nicht mit der Liebe. Für sie kann man nicht trainieren, nur vor ihr weglaufen. Eine poetische, sportive Geschichte über die erste Liebe entspinnt sich. 2014 ging der renommierte Baden-Württembergische Jugendtheaterpreis für »100 m« an Ralf N. Höhfeld, und in der Laudatio hieß es:

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Die Freunde Gerda und Kai sind unzertrennlich, bis Kai eines Tages vom teuflischen Splitter eines Zauberspiegels mitten ins Herz getroffen wird. Ganz kalt und böse wird er und folgt schließlich dem Schlitten der gefürchteten Schneekönigin bis in ihren Kristallpalast. Gerda begibt sich nun auf die Suche nach ihrem Freund. Die aufregende Reise führt sie zu vielen zauberhaften Gestalten, in unbekannte Welten mit Palästen, Blumenwiesen und sprechenden Tieren, die sie in ihren Bann ziehen. Gefährliche Abenteuer überwindet die mutige Gerda. Unbeirrt und von ihrer Sehnsucht getrieben findet sie Kai endlich im eiskalten Land der Schneekönigin. Hans Christian Andersens faszinierendes Märchen über die Kraft der Liebe, Mut und die Entdeckung fremder Welten erzählt auch vom Kampf gegen die innere Kälte dieser Welt.

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nach

Regie: Katja Blaszkiewitz Bühne und Kostüme: Kathrin Hauer Musik: Christoph König

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Ein Mann lädt einen anderen zum Geschäftsessen ein. Mutter und Sohn sprechen miteinander. Ein Mann bittet einen anderen auf der Straße um eine Münze. Ganz alltägliche Situationen zeichnen das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen, Generationen und Geschlechter nach, wie es seit Jahrtausenden geschieht. Voll Wortwitz und Hintersinn unterhalten sich die Figuren über ihre verschiedenen Kulturen und Traditionen. Ihre Dialoge lassen Zeiten und Länder unklar, offenbaren dadurch aber umso deutlicher, wer wem überlegen ist. Denn in den parabelhaften Szenen werden Machtstrukturen offengelegt, die sich wiederholen: Zwischen Mann und Frau, Alt und Jung, dem Fremden und dem Einheimischen. Und ganz nebenbei treffen die einfachen Szenen mit unvermittelter Schärfe die Welt und Gesellschaft, in der wir leben und vielleicht sogar uns selbst.

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An wie vielen Orten fühlst du dich zuhause? Bist du eher der maritime oder der kontinentale Typ? Bist du gestrandet? Bist du oft hungrig? Wonach? Denkst du, dass es noch unentdeckte Inseln auf der Erde gibt? Fehlt dir was? Folgst du Leuten auf der Straße oder wünschst dir, dass ihr Leben deins sein könnte? Gehst du gern an Orte, wo du niemanden kennst? Gibt es Dinge nur, wenn es einen Begriff dafür gibt?

Seit wann glauben die Menschen, dass sie ihren Lebensweg gehen müssen? Siehst du in zufälligen Ereignissen Muster? Warum gehen Schiffe nicht unter? Was bedeutet das Sprichwort Ende gut alles gut? Was ist schöner: jemanden kennenzulernen oder jemanden wiederzusehen? Was war dein letzter point of no return? Was wird morgen geschehen? Welche Transformationen hast du schon durchlaufen? Wie baut man ein Floß? Worauf hast du Lust?

THEATERPÄDAGOGIK


Gibt es in Erlangen einen Ort, den du gerne besuchen würdest? Glaubst du ans Schicksal? Hast du dir schon mal eigene Regeln und Gesetze gemacht? Hast du Kontakthürden? Welche? Wann? Hatte Odysseus einen Bart? Ist das der einzige Ausweg? Ist die Mitte das Zentrum? Kannst du das Zuhause abstreifen? Kannst du gut Stadtpläne lesen? Kannst du noch alles der Reihe nach erzählen? Lebst du in der Heimat? Lernst du lieber Städte oder lieber Menschen kennen? Liebst du die Gefahr? Magst du den Geschmack von Rache? Magst du lieber Hinwege oder Rückwege? Reist du gern allein?


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HEIMAT ERLANGEN! Eine musikalische Integrationsshow

REGIE: Ekat Cordes MUSIKALISCHE LEITUNG: Jan S. Beyer und Jörg Wockenfuß BÜHNE UND KOSTÜME: Anike Sedello

Regisseur Ekat Cordes entwickelt für Erlangen gemeinsam mit dem bewährten Musikerduo Jan S. Beyer und Jörg Wockenfuß einen Liederabend zum Thema Heimat. Das Markgrafentheater wird sich in eine Showbühne verwandeln, auf der die heimatsuchenden Kandidaten auf verschiedenste Art und Weise ihre Eignung beweisen müssen. Es gibt ja so viel Wissenswertes über Erlangen!

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Schauspieler erzählen ihre Lieblingskindergeschichten. So finden Märchen, Kinderbuchklassiker und moderne Geschichten ihren Weg auf die Bühne. Im Zentrum stehen dabei das Erzählen und die Fantasie. Ein wunderbarer Einstieg für das ganz junge Theaterpublikum, bevor es Theater auf der großen Bühne erlebt, und für die Großen eine gute Gelegenheit, den Lieblingshelden der Kindheit wiederzubegegnen.

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Regie & Übersetzung: Elina Finkel Ausstattung: Doey Lüthi

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Die Schwestern Olga, Mascha und Irina sind samt Bruder Andrej vor elf Jahren in der russischen Provinz gestrandet. Seitdem sehnen sie sich zurück nach Moskau. Andrej gründet eine Familie und verspielt das Erbe. Seine Schwestern versinken im alltäglichen Ehe- und Arbeitstrott. Vor allem für Irina, die Jüngste, bleibt die Stadt ihrer Kindheit eine romantisch verklärte Projektionsfläche für ihren Wunsch nach einem sinnerfüllten Leben. Doch die Jahre verstreichen. Anton Tschechow revolutionierte das Drama: Der weitgehende Verzicht auf Handlung und die ironisch ins Leere mündenden Dialoge widersprachen zur Zeit der Uraufführung 1901 allen geltenden Theaterkonventionen. Die Regisseurin Elina Finkel emigrierte 1978 aus der Ukraine nach Deutschland und hat bereits Tschechows Stücke „Die Möwe“ und „Onkel Wanja“ in eigenen Übersetzungen inszeniert.

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»Ich habe doch ein heiteres Stück geschrieben!!!«


FR, 08.04.16

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N.N. Inszenierung eines zukünftigen brandaktuellen Stoffes Premiere ganz sicher am 08. April 2016 vielleicht in der Garage Regie: Jakob Fedler Wir hätten ein zeitgenössisches Stück suchen und den Regisseur fragen können, ob er sich für das Stück interessiert, um es im Frühjahr 2016 zu inszenieren. Wir können aber auch Schauspieler, ein Inszenierungsteam und einen Premierentermin im Spielplan fi nden, ohne festzulegen, was gespielt wird. Schon lange besteht bei uns der Wunsch, kurzfristiger und ohne lange Vorlaufzeit auf aktuelle Themen oder gesellschaftsrelevante Debatten oder brandneue Texte und Spielformen in unserer künstlerischen Arbeit reagieren zu können. Vielleicht wird es eine Uraufführung, eine Stückentwicklung, ein Improabend oder ein noch nie dagewesenes Theaterformat. Wer weiß? Sicher ist nur, dass wir uns auf die Suche begeben möchten, womit man sich im Theater unbedingt auseinandersetzen sollte.

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Aufruf Wenn Sie Themen oder Stoffe vorschlagen möchten, können Sie uns gerne Ihre Ideen (bitte keine selbstgeschriebenen Stücke) unter dem Stichwort „Spielplanposition N.N.“ zur Anregung bis Weihnachten schicken. dramaturgie@theater-erlangen.de


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DO, 02.06.16

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REGIE Marlene Hildebrand 03.06.16, Garage

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Blackbox Abschiebung Geschichten und Bilder von Leuten, die gerne geblieben wären von Miltiadis Oulios

Wadim. Tod nach Abschiebung

Mensch en ab 14, Me tiker diensk und al eple, di nie we e es noc rden w h ollten der Me , Freu inungs n d e f r eiheit schen , Menmit Hu mor, E Market ngagie ing- u rte, nd Med tegen, ienstr Weltve a rbesse ternet rer, I junkie n s , Theate die si r veri ch ins r ren, A ber, A sylbew ngeste erllte u die üb n d er Sch Beamte icksal , Mensch e ande en ent rer scheid en müs sen

heimat.com von Holger Schober Mediensatire um einen Ausweisungsbescheid „Wenn ich zurück in den Kosovo gehe, dann werde ich nicht alt. Dann bringe ich mich um“: Amira ist 15 und lebt seit langem in Deutschland. Nun soll sie in den Kosovo zurück, der kürzlich zu einem sicheren Herkunftsland erklärt wurde. Amira nutzt das Internet. Auf einer Website erzählt sie regelmäßig von sich. Ihr Leben steht stellvertretend für das vieler Asylsuchender, die hier Fuß gefasst haben und nun in unsichere Verhältnisse zurückgeschickt werden. Schnell werden die Medien aufmerksam und vermarkten Amiras Schicksal. Aber was von dem, was man erfährt, stimmt wirklich? Mit schwarzem Humor zeigt HEIMAT.COM, das von einer wahren Begebenheit inspiriert ist, wie die Medien gnadenlos dramatische Lebenswege ausnutzen und die Debatte um Flüchtlinge, deren Bleiberecht und Abschiebungen aufheizen.


SA, 04.06.16

MITTELREICH nach dem Roman von Josef Bierbichler REGIE: Thomas Krupa

Vor den Toren von „Minga“ hält Anfang des 20. Jahrhunderts der Tourismus Einzug. Der junge Pankraz muss auf Wunsch des Vaters seinen Traum vom Singen aufgeben und die heimische Seewirtschaft übernehmen. Erholungssuchende Städter bringen Kultur und Geld, aber zugleich prallen die Lebensentwürfe ungebremst aufeinander.

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Zwei Kriege bescheren dem Dorf neben zahlkräftigen Gästen auch weniger willkommene, und so mischen sich einquartierte Ausgebombte, entflohene Zwangsarbeiter und ehemalige KZ-Häftlinge unter die Sommerfrischler. Aus Pankraz wird zwar ein erfolgreicher Seewirt – mittelreich, könnte man sagen –, aber er schafft es nicht,


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sich selbst und die Familie, besonders seinen Sohn Semi, von ererbten Pflichten zu befreien. Der Schauspieler Josef Bierbichler breitet sein autobiografisch gefärbtes Familienepos über 100 Jahre und drei Generationen aus und zeigt darin einen faszinierenden Mikrokosmos aus Heimat und Fremde, Toleranz und Verbohrtheit.

Thomas Krupa wird MITTELREICH in einer eigenen Bühnenfassung inszenieren.


MO, 06.06.16

DI, 07.06.16

MI, 08.06.16

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SA, 09.07.16

&

E HN BÜ

s E ma r ho me REGI T o H , n hin tag G ch an i na SSUN e K osep Fre FA lian E J iel Ju STÜM Dan KO SIK MU

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, hende atsuc huRT‘S? rer, Heim t E n I e S r S e NTERE enteu r Theat WEN I eunde, Ab de de gen, Freun tholo t fr y z l , M t e e e g g , j e i S er gen die Neugi ilolo alle, d den, Altph n l u e H n en, n Liste siast räume lten eer t klüge m e l g e s t u t a i vom M schon


Nach dem Trojanischen Krieg will Odysseus nur nach Hause. Widrige Umstände und rachsüchtige Götter zwingen ihn und seine Gefährten jedoch jahrelang zur Irrfahrt durch reale wie erfundene Gewässer. Listenreich muss sich der Held vor allzu besitzergreifenden Damen, Seeungeheuern und anderen Ablenkungen retten und scheint dabei der Heimat keinen Deut näher zu kommen. Die Regisseurin und Autorin Juliane Kann wird das über 2700 Jahre alte Epos in einer eigenen Bearbeitung inszenieren. DIE ODYSSEE bildet den Auftakt einer intensivierten Zusammenarbeit des Theaters mit Institutionen der Stadt Erlangen: Studierende des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft setzen sich über zwei Semester mit Motiven von Suche und Irrfahrt auseinander. An drei ausgewählten Terminen beginnt die Reise für die Zuschauer daher bereits vor der Vorstellung in der Universität. Lassen Sie sich dabei möglichst nicht in Schweine verwandeln, von Zyklopen verschlingen oder zwischen Skylla und Charybdis zerquetschen – wir brauchen Sie dann noch im Theater! In Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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MO, 18.07.16

DI, 19.07.16

MI, 20.07.16

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SO, 31.07.16

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EXTRAS

THEATER-GERÜCHTEKÜCHE Werden Sie Gastgeber! Wir freuen uns nicht nur auf Ihren Besuch im Theater, sondern auch Sie können uns einladen. Zwei Theatermitglieder kochen bei und mit Ihnen und erzählen dabei über Stücke und Inszenierungen, Zukunftsvisionen und Arbeitsalltag. Laden Sie auch Freunde gern zu diesem besonderen Abendessen ein. Wir freuen uns auf anregende Gespräche, gutes Essen und einen unterhaltsamen Abend bei Ihnen. Termine auf Anfrage: Künstlerisches Betriebsbüro, Susanne Ziegler, Tel.: 09131.86 2185 84

THEATERFEST Erleben Sie am Eröffnungswochenende den ultimativen Spielzeitauftakt im und um das Markgrafentheater! 27. September 2015 Eintritt frei

FRÜH-STÜCK Matinee heißt jetzt FRÜH-STÜCK! An einer großen Tafel gemeinsamen frühstücken, während Regieteam und Ensemble die neue Inszenierung vorstellen – kann es einen besseren Sonntagvormittag geben?


TERMINE: Am Sonntag vor dem jeweiligen Premierentermin um 11.15 Uhr im Foyercafé

ÖFFENTLICHE PROBEN Schauen Sie dem Regieteam und dem Ensemble bei der Arbeit zu: Ab der Spielzeit 2015/16 gibt es zu jeder Inszenierung eine öffentliche Probe, deren Termin wir rechtzeitig bekannt geben.

EINFÜHRUNGEN, PUBLIKUMSGESPRÄCHE Worum geht’s hier eigentlich? Ist das echt? Wieso ist das noch nicht fertig? Fühlen Sie sich wohl dabei? Zu ausgewählten 85

Inszenierungen bietet die Dramaturgie Einführungen und/oder Nachgespräche an. FOYERGESPRÄCHE Die dreiteilige Reihe des Fördervereins lädt zum Diskutieren mit Expertinnen und Experten ein: 21.11.2015 FESTUNG EUROPA – Wer bleibt draußen? 30.01.2016 WIEVIEL HEIMAT BRAUCHEN WIR? Heimat und Heimatverlust früher und heute 06.03.2016 KAMPF DER RELIGIONEN (im Rahmen der Werkschau) In Kooperation mit dem Förderverein Theater Erlangen


EXTRAS

WERKSCHAU: LESSING Die WERKSCHAU 2016 widmet sich Gotthold Ephraim Lessing – Aufklärer, Dichter, Kritiker, Vordenker. Seine Theaterstücke setzten Maßstäbe für die Diskussion ästhetischer Grundsätze. In seinen religionsphilosophischen Schriften plädierte er für ein Christentum der Vernunft. Sowohl der streitbare Autor als auch das aktuelle Thema der religiösen Toleranz werden im Zentrum der WERKSCHAU stehen. TERMIN: 03. bis 07. März 2016

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GLOCKENSPIEL Mitarbeiter des Theaters überraschen mit Late-Nights der besonderen Art rund um das Thema „Heimat“. TERMINE: 12. November 2015, 21. Januar 2016, 23. Juni 2016 jeweils 22 Uhr im Glockenfoyer

HEILIGE NACHT „Jetzt, Leuteln, jetzt loost‘s amal zua! / Mei Gsangl is wohl a weng alt, / Es is aba dennascht schö gnua. / I moan, daß‘s enk allesamm gfallt“ Ludwig Thomas bayerische Fassung des Lukasevangeliums wird von dem Regisseur, Schauspieler und gebürtigen Oberbayern Wolfgang Gropper mit musikalischer Begleitung vorgetragen.


TERMIN: 12. Dezember 2015, 20.00 Uhr, Foyercafé KULISSENGEFLÜSTER Vier Inszenierungen werden pro Semester besucht und mit der Dramaturgie des Theaters im Gespräch vorund nachbereitet. Der Kurs richtet sich sowohl an Einsteigerinnen und Einsteiger als auch an passionierte Theaterbesucherinnen und -besucher. Anmeldung und weitere Informationen unter www.vhs-erlangen.de In Kooperation mit der Volkshochschule Erlangen

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FÜHRUNGEN Führungen durch das Markgrafentheater, das älteste bespielte Barocktheater Süddeutschlands, sind auf individuelle Anfrage buchbar. Kontakt: Künstlerisches Betriebsbüro, Susanne Ziegler, Tel.: 09131.86 2185

POP! IM THEATER Bands und Künstler finden den Weg auf die Bühne des Markgrafentheaters. In Kooperation mit dem E-Werk


NOTIZEN

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NOTIZEN

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Gastspiele im Markgrafentheater

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MARIO ADORF Schauen Sie mal böse! 19.10.15

und Rückschläge, Verteidigung und Bedauern.

Mario Adorf, Jahrgang 1930, spielte in seiner Karriere über 200 Film- und Fernsehrollen. Darüber hinaus ist er ein erfolgreicher Autor. In dem Programm „Schauen Sie mal böse!“ liest er aus seinem gleichnamigen Buch. Mario Adorf erzählt humorvoll und lebendig von Begegnungen mit Kollegen wie Heinz Rühmann, Fritz Kortner und Hans Albers.

AXEL PRAHL UND SEIN INSELORCHESTER Blick aufs Mehr 22.10.15

Präsentiert von Argo Konzerte GmbH TINA DICO Solo Acoustic Tour 20.10.15 Kooperation mit dem E-Werk Die gebürtige Dänin ist in Deutschland vor allem durch ihren Auftritt mit „Count To Ten“ in der Talksendung „Inas Nacht“ bekannt ­geworden. Sie singt mit warmer Stimme und Akustikgitarre über univer­selle ­Themen wie Liebe, Verlust 93

Nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Musiker und Liedermacher ist Axel Prahl leidenschaftlich. Er räsoniert, randaliert, säuselt und seufzt, er ist bissig bis blauäugig, rührt, verführt und bleibt dabei immer er selbst. Sein Programm „Blick aufs Mehr“ bestreitet er zusammen mit dem neunköpfigen ­Insel­orchester. THE LIFE AND DEATH OF MARTIN LUTHER KING in englischer Sprache by Paul Stebbings and Phil Smith American Drama Group Europe 18.11.15 Martin Luther King is ex­ hausted: His liberal allies in government have deserted him for his opposition to


Vietnam, his leadership of the Civil Rights Movement is challenged by the radical followers of Malcolm X. The play explores how this came about, following the spiritual and political journey of Dr. King to the status of icon and martyr. Director: Paul Stebbings MAHALIA Musical von Joan Orleans und Emmanuel Clark Porter Theater im Rathaus Essen / Euro-Studio Landgraf 13.12.15 Mahalia Jackson, die „Queen of Gospel“, kämpfte mit Martin Luther King für die Gleichberechtigung, gab Konzerte in der New Yorker Carnegie Hall und beim Amtsantritt von John F. Kennedy. Joan Orleans interpretiert Songs wie „Nobody Knows The Trouble I’ve Seen”, „Amazing Grace”, „Oh When The Saints”, „We Shall Overcome“.

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Regie: Michael Wedekind Musikalische Leitung: Cyril Zelenak RAINER GLAS UNIVERSAL ENSEMBLE Feat. Dusko Goykovich & Sounds of the Orient 06.01.16 Beim Neujahrskonzert ­präsentiert Rainer Glas gemeinsam mit der Musik­er­ legende Dusko Goykovich swingenden Jazz. Der 83-­jährige begeistert mit Soli und packenden Kompo­ sitionen und erhielt 2014 den Echo Jazz für sein ­Lebenswerk. Im zweiten Teil des Abends gibt es Neues vom Ensemble SOUNDS OF THE ORIENT. Universal Ensemble: Hubert Winter (Saxophon), Bernhard Pichl (Klavier), R ­ ainer Glas (Bass), Carola Grey (Schlagzeug) Sounds of the Orient: Gilbert Yammine (Kanun), Rainer Glas (Bass), Hubert Winter (Flöte, Klarinette, Saxophon), Bernhard Pichl (Klavier), Carola Grey (­Schlagzeug)


NRW JUNIORBALLETT Tanztheater 13.01.16 Das NRW Juniorballett ­besteht aus 12 exzellenten Tänzerinnen und Tänzern und ist an das Ballett Dortmund angegliedert. International renommierte Choreographen wie Demis Volpi oder ­Benjamin Millepied erarbeiten mit der Company ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm Künstlerische Leitung: Xin Peng Wang SEITE EINS Schauspiel von Johannes Kram Theater Gütersloh 15. und 16.01.16 Die junge Sängerin Lea hat gerade ihre erste CD ver­ öffentlicht, als sie den Boulevard­journalisten Marco kennen lernt. Er bietet ihr an über sie zu schreiben, um ihre Karriere zu beschleunigen. Doch für eine Titelstory braucht er brisante Details aus Leas Privatleben. „Per95

fekt gibt Ingolf Lück den überdrehten, gewitzten und hinterlistigen Boulevardjournalisten.“ (Berliner Morgenpost) Mit Ingolf Lück Regie: Christian Schäfer LE PETIT PRINCE in französischer Sprache d’ Antoine de Saint-Exupéry American Drama Group Europe 16.02.16 „On ne voit bien qu‘avec le coeur. L‘essentiel est invisible pour les yeux.“ Un aviateur se bloque avec son avion au milieu du désert du Sahara. Alors qu’il tente de réparer son avion, un petit garçon apparaît et lui raconte son histoire, l’histoire du PETIT PRINCE. L’American Drama Group Europe present sa version de l’histoire ­classique d’Antoine de Saint-­ Exupéry. Mise en Scène: Phil Smith


WIE IM HIMMEL Schauspiel mit Musik von Kay Pollack Landestheater Coburg 21.02.16 Das Stück basiert auf dem gleichnamigen, oscarnominierten Film: Der Star-Dirigent Daniel Dareus hat auf dem Höhepunkt seiner Karriere massive gesundheitliche Probleme und kehrt in sein Heimatdorf zurück. Als er die Leitung des Kirchenchores übernimmt und diesen nach seinen eigenen Methoden führt, prallen zwei Welten aufeinander … Regie: Matthias Straub WANJA UND SONJA UND MASCHA UND SPIKE Schauspielkomödie von ­Christopher Durang Euro-Studio Landgraf 13.03.16 Gefeiertes Broadway-Stück über drei Geschwister, deren Eltern ihnen aufgrund der Leidenschaft für Tschechow diese Namen gaben. TV-Star Mascha, die von Wanja und 96

Sonja um ihr glamouröses Leben beneidet wird, kommt in Begleitung ihres sehr ­jungen Liebhabers Spike zu Besuch und löst ein skurriles Tohuwabohu aus. Regie: Kay Neumann PARTITA 2 Tanztheater Anne Teresa De Keersmaeker & Boris Charmatz 10.04.16 Ein sensationeller Pas de deux zu Johann Sebastian Bachs „Partita No. 2“ für Violine: Die weltweit gefeierte Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und den ­Franzosen Boris Charmatz verbindet die Liebe zur ­strengen choreografischen Struktur und die Sehnsucht nach improvisatorischer ­Freiheit. Die Solo-Violinistin Amandine Beyer wird den ­ Pas de deux live begleiten. Choreografie: Anne Teresa De Keersmaeker Geige: Amandine Beyer


PINOCCHIO Kinderoper nach Carlo Collodi Kooperation des Staats­ theater Nürnberg mit dem Theater Mummpitz 24. und 25.04.16 Eine Kinderoper nach Carlo Collodis berührender ­Geschichte: Die Holzpuppe Pinocchio will ein richtiger Junge werden, artig sein und zur Schule gehen. Doch auf seinem Weg dorthin gibt es so viele spannende Dinge. Pinocchio und sein Vater Geppetto müssen einige Abenteuer überstehen, bis Pinocchio sein Ziel erreicht. Regie: Andrea Maria Erl Musik und Komposition: Bettina Ostermeier EVA MATTES Mein persönlichstes ­Programm Am Klavier begleitet von Irmgard Schleier 05.05.16 Die Schauspielerin ist vielen als Konstanzer Tatort-Kommissarin Klara Blum bekannt. Ihr Bühnenprogramm ist ein 97

Streifzug durch 40 Jahre deutsche Theater- und Film­ geschichte. Eva Mattes ­erzählt von Begegnungen mit Rainer Werner Fassbinder, Werner Herzog und Peter Zadek und singt Chansons von Marlene Dietrich, Friedrich Hollaender und Kurt Weill. DAS LAND DES LÄCHELNS Romantische Operette in drei Akten von Franz Lehár Theater Hof 12.06.16 Aus Liebe ist Lisa dem chi­nesi­ schen Prinzen Sou-Chong in seine Heimat gefolgt. Er soll aber nach altem Brauch vier Mandschu-Mädchen heiraten und stürzt Lisa in tiefe Verzweiflung. Doch Verehrer Gustl ist ihr nachgereist … Durch Arien wie „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Wer hat die Liebe uns ins Herz gesenkt?“ erlangte diese Operette Weltruhm. Musikalische Leitung: Roland Vieweg Regie: François de Carpentries & Karine van Hercke


Konzerte des gVe im Abo: Theater & Konzert Nähere Informationen zum Abo finden Sie auf S. 104 NASH ENSEMBLE OF L ­ ONDON Nuria Rial, Sopran Mittwoch, 25.11.15, 20 Uhr Heinrich-Lades-Halle Robert Schumann: Sechs Gesänge op. 107 (arr. von Aribert Reimann für Sopran und Streichquartett) Igor Strawinsky: Concertino für Streichquartett Felix Mendelssohn Bartholdy: Ausgewählte Lieder (arr. von Aribert Reimann für Sopran und Streichquartett) Johannes Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34 NEUJAHRSKONZERT: WDR FUNKHAUSORCHESTER Eine Reise durch Europa Samstag, 09.01.16, 20 Uhr Heinrich-Lades-Halle Leitung: Helmuth Froschauer Jacques Offenbach: Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt“

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Camille Saint-Saëns: Danse macabre Albert Lortzing: Holzschuhtanz aus „Zar und Zimmermann” Jean Sibelius: „Alla Marcia“ aus der ­Karelia-­Suite Edward Elgar: „Nimrod“ aus den ­Enigma-­Variationen Bedřich Smetana: Die Moldau Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll Johann Strauss: An der schönen blauen Donau Pietro Mascagni: Intermezzo aus „Cavalleria rusticana“ Gerónimo Giménez: La Boda de Luis Alonso SZYMANOWSKI QUARTETT Martin Stadtfeld, Klavier Montag, 09.05.16, 20 Uhr Heinrich-Lades-Halle Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44 Joseph Haydn: Streichquartett Es-Dur op. 33 Nr. 2 Hob III:38 „Der Scherz“ Antonín Dvořák: Klavierquintett A-Dur op. 81


Abonnements 2015/16

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IHRE VORTEILE Die Eintrittskarten werden Ihnen zugeschickt. Sie sparen 25 % im Vergleich zum Einzelkartenkauf. Bei jeder Vorstellung haben Sie einen festen Platz. Sie können Ihre Abo-Karten an Dritte übertragen. Ihre Karte ist zugleich ein VGN-Fahrschein für die Hin- und Rückfahrt am Vorstellungsabend. – Sie bekommen kostenfrei den Monatsspielplan zugeschickt sowie Ermäßigungs-Gutscheine für andere ­Veranstaltungen als Dankeschön! – Sie werden jährlich zur Spielzeit-Präsentation eingeladen. – – – – –

ABO: PREMIERE Teilen Sie die Spannung eines Premierenabends, wenn eine ­Inszenierung zum ersten Mal auf der Bühne gezeigt wird. Zu jeder Premiere erhalten Sie als Abonnent ein Glas Sekt und ein kostenfreies Programmheft. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zur Premierenfeier ein. Nathan der Weise Wir sind keine Barbaren! Heimat Erlangen! (Liederabend) Drei Schwestern Mittelreich Die Odyssee Kat. I 148,50 € / 83,28 €; Kat. II 130,50 € / 74,28 € Kat. III 108,00 € / 63,00 €; Kat. IV 81,00 € / 49,50 €

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Fr 25.09.15 Sa 17.10.15 Do 04.02.16 Do 07.04.16 Sa 04.06.16 Sa 09.07.16


Wahl-Abo: Was ihr wollt! Das Wahl-Abo* schreibt Ihnen keine Termine vor. Sie legen selbst fest, wann Sie welches Stück im Markgrafentheater ­besuchen. Die 6 Theaterbesuche, die das Wahl-Abo umfasst, können ganz individuell genutzt werden: zum Beispiel 3 Stücke zu zweit o ­ der 6 Stücke allein. Mit dem Wahl-Abo sparen Sie 25 % pro Theaterbesuch. Das Abo gilt ab Kaufdatum für ein ­Kalenderjahr und verlängert sich nicht automatisch. Kat. I 121,50 € / 60,78 €; Kat. II 103,50 € / 51,78 € Kat. III 81,00 € / 40,50 €; Kat. IV 54,00 € / 27,00 €

Theatercard Für alle, die oft ins Theater gehen, gibt es die Theatercard 50* für 89,00 €. Damit sparen Sie 50 % des ­regulären Eintritts­preises ab dem ­ersten Theaterbesuch. *gilt nicht für Sonderveranstaltungen und an Silvester

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DIE WOCHENTAGS-ABOS ABO: MONTAG Nathan der Weise Wir sind keine Barbaren! Gastspiel zur Werkschau Drei Schwestern Heimat Erlangen! (Liederabend) Die Odyssee

26.10.15 11.01.16 07.03.16 18.04.16 20.06.16 18.07.16

ABO: DONNERSTAG Wir sind keine Barbaren! 29.10.15 Nathan der Weise 10.12.15 Gastspiel zur Werkschau 03.03.16 Drei Schwestern 28.04.16 Mittelreich 16.06.16 Heimat Erlangen! (Liederabend) 14.07.16 ABO: FREITAG Nathan der Weise 02.10.15 Wir sind keine Barbaren! 13.11.15 Seite Eins (Gastspiel) 15.01.16 Heimat Erlangen! (Liederabend) 19.02.16 Drei Schwestern 29.04.16 Mittelreich 24.06.16 ABO: SAMSTAG Nathan der Weise 03.10.15 Wir sind keine Barbaren! 14.11.15 Seite Eins (Gastspiel) 16.01.16 Heimat Erlangen! (Liederabend) 27.02.16 Drei Schwestern 07.05.16 Mittelreich 25.06.16

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ABO: SONNTAG Nathan der Weise Wir sind keine Barbaren! Wie im Himmel (Gastspiel) Drei Schwestern Heimat Erlangen! (Liederabend) Die Odyssee

25.10.15 10.01.16 21.02.16 17.04.16 19.06.16 17.07.16

Für alle Wochentags-Abos gelten folgende Preise: Kat. I 121,50 € / 60,78 €; Kat. II 103,50 € / 51,78 € Kat. III 81,00 € / 40,50 €; Kat. IV 54,00 € / 27,00 €

ABO: FAMILIE Freuen Sie sich auf sechs Sonntagnachmittage mit drei ­Kindervorstellungen für die ganze Familie und drei Vorstellungen aus dem Abendspielplan für Erwachsene, w ­ ährend Ihre Kinder von unserer Theaterpädagogin betreut werden. Wer ist Erlangen? Die Schneekönigin (ab 6) Sweet Home Europa Heimat Erlangen! (Liederabend) Pinocchio (Kinderoper ab 6) Es war einmal … (ab 3) (Preise gelten für 1 Erw. und 1 Kind) Kat. I 85,75 € / 66,15 €; Kat. II 78,75 € / 60,75 € Kat. III 64,05 € / 49,25 €; Kat. IV 59,85 € / 46,25 €

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11.10.15 06.12.15 17.01.16 28.02.16 24.04.16 12.06.16


ABO: THEATER & GÄSTE Wir sind keine Barbaren! Nathan der Weise Heimat Erlangen! (Liederabend) Wanja & Sonja & Mascha & Spike (Gastspiel) Eva Mattes (Gastspiel) Land des Lächelns (Operette)

Fr Fr Sa So Do Do

30.10.15 11.12.15 06.02.16 13.03.16 05.05.16 12.06.16

Kat. I 129,75 € / 64,90 €; Kat. II 110,25 € / 55,15 € Kat. III 87,75 € / 43,88 €; Kat. IV 61,50 € / 30,75 € ABO: THEATER & GESANG Hexenjagd (Hugenottenkirche) Mahalia (Musical) Nathan der Weise Heimat Erlangen! (Liederabend) Drei Schwestern Land des Lächelns (Operette)

Do 01.10.15 So 13.12.15 Di 15.03.16 Do 14.04.16 So 08.05.16 So 12.06.16

Kat. I 135,75 € / 67,89 €; Kat. II 117,75 € / 58,89€ Kat. III 99,00 € / 49,51 €; Kat. IV 78,00 € / 39,00€ ABO: THEATER & KONZERT Mit dem gVe bieten wir folgendes gemeinsames Abonnement an. Dieses können Sie bei uns in der Theaterkasse oder beim gVe buchen. Weitere Infos zu den K ­ onzerten und zum gVe siehe S. 98 in diesem Heft. Hexenjagd (Hugenottenkirche) Nash Ensemble & Nuria Rial Neujahrskonzert – WDR Funkhausorchester 104

Do 22.10.15 Mi 25.11.15 Sa 09.01.16


Nathan der Weise Szymanowski Quartett & Martin Stadtfeld Drei Schwestern

Mi 16.03.16 Mo 09.05.16 Do 09.06.16

Preise (normal / gVe-Mitglied / ermäßigt) Kat. I 172,50 € / 152,50 € / 86,25 € Kat. II 146,20 € / 127,40 € / 73,10 € Kat. III 119,80 € / 105,40 € / 59,90 € Kat. IV 88,70 € / 79,90 € / 44,35 € ABO: THEATER & TANZ Nathan der Weise NRW Juniorballett (Tanz) Heimat Erlangen! (Liederabend) Partita 2 (Tanz) Drei Schwestern Mittelreich

Di 10.11.15 Mi 13.01.16 So 18.02.16 So 10.04.16 So 08.05.16 Mi 15.06.16

Kat. I 126,00 € / 63,02 €; Kat. II 108,00 € / 54,02 € Kat. III 85,50 € / 42,76 €; Kat. IV 57,00 € / 28,50 € ABO: THEATER & TANZ & GESANG Hexenjagd (Hugenottenkirche) Nathan der Weise Mahalia (Musical) Wir sind keine Barbaren! Partita 2 (Tanz) Heimat Erlangen! (Liederabend) Kat. I 129,75 € / 64,89 €; Kat. II 113,25 € / 56,64 € Kat. III 94,50 € / 47,26 €; Kat. IV 72,00 € / 36,00€

105

Mi 30.09.15 Mo 09.11.15 So 13.12.15 Mi 24.02.16 So 10.04.16 Mi 13.07.16


ABO: THEATER PUR I Hexenjagd (Hugenottenkirche) Mi 21.10.15 Wer ist Erlangen? Fr 20.11.15 Nathan der Weise Mi 20.01.16 Sweet Home Europa Mo 14., Di 15. oder Do 17.03.16 Drei Schwestern Mi 08.06.16 Kat. I 78,00 € / 39,76 €; Kat. II 72,00 € / 36,76 € Kat. III 64,50 € / 33,00 €; Kat. IV 55,50 € /28,50 € ABO: THEATER PUR II Hexenjagd (Hugenottenkirche) Di 20.10.15 Wer ist Erlangen? Do 19.11.15 Nathan der Weise Di 19.01.16 Wir sind keine Barbaren! Di 23.02.16 Heimat Erlangen! (Liederabend) Mi 13.04.16 Sweet Home Europa Di 21., Mi 22. oder Do 23.06.16 Kat. I 98,25 € / 49,89 €; Kat. II 89,25 € / 45,39 € Kat. III 78,00 € / 39,75 €; Kat. IV 64,50 € / 33,00 €

106


ABOS FÜR SCHÜLER ABO: SCHÜLER I Ü16 Hexenjagd (Hugenottenkirche) Mi 21.10.15 Nathan der Weise Mi 20.01.16 Sweet Home Europa Mo 14., Di 15. oder Do 17.03.16 Drei Schwestern Mi 08.06.16 heimat.com Mo 11., Di 12. oder Fr 15.07.16 Kat. I + II 37,00 €; Kat. III + IV 29,40 € ABO: SCHÜLER II Ü16 Hexenjagd (Hugenottenkirche) Di The life and death of Martin Luther King (Englisch) Mi Nathan der Weise Di Wir sind keine Barbaren! Di Heimat Erlangen! (Liederabend) Mi Sweet Home Europa Di 21., Mi 22. oder Do

20.10.15 18.11.15 19.01.16 23.02.16 13.04.16 23.06.16

Kat. I + II 52,00 €; Kat. III + IV 36,80 € ABO: SCHÜLER Ü14 Nathan der Weise Heimat Erlangen! (Liederabend) heimat.com Kat. I + II 22,80 €; Kat. III + IV 15,20 €

107

Do 10.11.15 Do 14.04.16 Di 07.06.16


Abonnement-­Bedingungen Wenn Sie Abonnent­ werden möchten Die Abonnements sind an unserer Tageskasse (Kontakt und Öffnungs­­­­zeiten siehe S. 113) erhältlich. Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie gern! Wenn Sie bereits Abonnent sind Der Abo- bzw. Sitzplatz­ wechsel sowie die Kündigung ist bis 30.06.2015 in Schriftform möglich, a ­ ndernfalls verlängert sich Ihr bestehen­ des Abo automatisch um eine Spielzeit. Bei Verlängerung eines ­er­mäßigten Abos legen Sie bitte Ihre gültige Ermäßigungsberechtigung bis ­spätestens 01.09.2015 vor. Die Zusendung der Abonnement-Karten erfolgt auf Rechnung (Bearbeitungsgebühr: 5,00 €) oder per Lastschrift (gebührenfrei). Bei Abholung an der Theater­ kasse können Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. 108

Bitte teilen Sie uns eine ­Änderung Ihrer Kontaktdaten (Name, Adresse, Bank­ver­ bindung) schnellstmöglich mit. Schüler-Abos verlängern sich nicht automatisch und können nur von Schülern erworben werden (bitte Nachweis beim Kauf vorlegen). Beim Kauf eines gemischten Sparten-Abonnements sowie eines Premieren- oder Wochentags-Abonnements erhalten Sie jeweils zwei ­Ermäßigungsgutscheine im Wert von 15 % für eine ­Vorstellung Ihrer Wahl.


Kartentausch ist zweimal pro Spielzeit bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung möglich (­Gebühr 2,00 € je Karte). Es besteht kein Anspruch auf einen bestimmten Sitzplatz oder eine bestimmte Preis­ kategorie. Ein finanzieller Ausgleich in Form von Bargeld ist nicht möglich. Ist die Vorstellung, in die ­getauscht wird, teurer, muss ein Kartenaufpreis gezahlt werden. Bei Hausproduktionen ist nur ein Tausch des Vorstellungstermins möglich. Sollte dies nicht mehr möglich sein, kann nur in eine andere Hausproduktion getauscht werden. Bei Tausch eines Gastspiels kann je nach Verfügbarkeit in ein ­anderes Gastspiel (­außer Operette) getauscht werden sowie in alle Haus­ produktionen.

109

Die Konzerte im Abo Theater & Konzert können nur für einen anderen Konzerttermin getauscht werden. Dieser Tausch ist nur direkt bei der jeweiligen Vorverkaufs­stelle möglich. Umtauschgutscheine dieses Abonnements vom Theater können nur an der Theaterkasse eingelöst ­werden. Abonnenten werben und gewinnen Unter allen Abonnenten, die bis zum 18.07.2015 ­mindestens einen Neu­ abonnenten werben, ­ver­losen wir 1 x 2 Karten für das ­diesjährige ­Konzert zum ­SommernachtsOpenair „Klassik am See“ am 29.07.2015 (Dechsendorfer Weiher). Mit freundlicher ­Unterstützung von


Preise und Ermäßigungen* Markgrafentheater Kategorie

1

2

3

4

5

Normalpreis / ermäßigt

27,00 / 13,50 23,00 / 11,50 18,00 / 9,00

12,00 / 6,00

6,00

Premiere / ermäßigt

29,00 / 14,50 25,00 / 12,50 20,00 / 10,00 14,00 / 7,00

7,00

Oper, Operette / ermäßigt

38,00 / 19,00 32,00 / 16,00 27,00 / 13,50 22,00 / 11,00

11,00

Tanz / ermäßigt

30,00 / 15,00 26,00 / 13,00 21,00 / 10,50 14,00 / 7,00

6,00

Kinderoper Erwachsene / Erwachsene ermäßigt & Kind 19,00 / 15,00 17,00 / 13,00 11,00 / 9,00 Weihnachtsmärchen ­Erwachsene / ermäßigt Weihnachtsmärchen Kinder u. Jugendliche / ermäßigt Weihnachtsmärchen u. ­Kinderoper für Schulklassen Schulklassen Markgrafen­ theater (alle Vorstellungen)

17,00 / 13,00 15,00 / 11,00 10,00 / 7,00

Joker-Vorstellung

8,00

7,00

11,00 / 9,00

6,00

10,00 / 7,00

_

5,00

_

5,00 6,00 7,00 7,00

Garage Normalpreis / ermäßigt / Schulklassen Premiere / ermäßigt Junges Theater Erwachsene / ermäßigt Junges Theater Kinder und Jugendliche / ermäßigt / Schulklassen Spielclub-Produktion

13,00 / 7,00 / 5,00 15,00 / 8,00 9,00 / 6,00 7,00 / 5,00 / 4,00 4,00

Extras – Zusatzveranstaltungen Z 1 / ermäßigt

7,00 / 5,00

Z 2 / ermäßigt

5,00 / 3,00

Hugenottenkirche (Hexenjagd) normal / ermäßigt (freie Platz­ wahl)

24,00 / 12,00

Mobile Stücke innerhalb Erlangens 4,00 pro SchülerIn außerhalb Erlangens 4,00 pro SchülerIn zzgl. 20,00 Reisezuschlag pro Schule^ *alle Preise und Ermäßigungen in Euro; an Silvester und bei Sonderveranstaltungen wird ein Preisaufschlag erhoben

110


Saalplan Markgrafentheater

3. Rang Mitte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15  16  17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

2.

l Ro

1 2 3 4 5  6 7 8 9 10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

1. Rang Seite rechts

6 7 8 9 10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

e

tz lä lp uh

lst

2. Rang Seite rechts

1  2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 Mittelloge

ite se el it t 1 2. Rang Seite links M ks  2  1 10 9 8 7 6 ng lin 4 3   2  15 14 13 12 11 10 9 8 7 6  5 4  3  2 1   3 Ra 1 5   2  2. 6   4 ite 3  7   5 se 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1. Rang Seite links 8  7 6   4  el 5 8   6  itt 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 M ks 2 1 7 ng lin  3   2 1 4  3 2 1 Ra 5    4 1. 6  5    3 7  6  5 4   7  8  7  6 8

Ra ng 1  M 2  rec it 1  3  h t 2  4  ts else 1  3 4 5  ite 6 2  1. 3   5 6  7  Ra 8 4    5  7 8 ng 6  2  7 r M 3  ec itt 4  ht els 3  s 5 e 4   6 ite 3  5   7 4  6  5  7  6  8 7  8

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23  24

X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 XIII

IX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 XII VIII 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

XI

VII 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

X

VI 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 IX V 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 VIII IV 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 VII III 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 VI II 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 V I 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 IV

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 III 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Parkett Bühne

II

I

Saalplan Garage XI

76 77 78 79 80 81 82

X

70 71 72 73 74 75 61 62 63 64 65 66 67 68 69

IX

52 53 54 55 56 57 58 59 60

VIII

44 45 46 47 48 49 50 51

VII

37 38 39 40 41 42 43

VI

X 31 32 33 34 35 36  23 24 25 26 27 28 29 30

IV

15 16 17 18 19 20 21 22

III

8 9 10 11 12 13 14

II

2 3 4 5 6 7

I

Bühne

111

V


Saalplan Heinrich-Lades-Halle

Bühne

Großer Saal Parkett

A

C

25 24 23 22 21  20 19 18 17 16  15 14 13 12 11  26 25 24 23 22  10 9 8 7 6 5 4  21 20 19 18 17  3 2 1 16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  26 25 24 23 22  11 10 9 8 7 6 5 21 20 19 18 17   4 3 2 1 16  15  14  13 12 11 10 9 8 26 25 24 23 22   7 6 5 4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 26 25 24 23 22   4 3 2 1 21 20 19 18 17  16 15 14 13 12  11 10 9 8 7 6 5 22 21 20 19   4 3 2 1 18 17 16 15 14  13 12 11 10 9 8  7 6 5 4 3 2 1 21 20 19  18 17 16 15 14  13 12 11 10 9 8  7 6 5 4 3 2 1 18 17 16 15 14  13 12 11 10 9 8  7 6 5 4 3 2 1 15 14 13 12 11  10 9 8 7 6 5 4  3 2 1 12 11 10 9 8 7  6 5 4 3 2 1 12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

14  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  1 2 3 4 5 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  4 5 1 2 3  14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 14 15 13  12   9 10 11  1 2 3 4 5 6 7 8 12 13 14 15 11  10   9  7 8 1 2 3 4 5 6  14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  1 2 3 4 5 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  4 5 1 2 3  14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 14 15 13  12  11  10   9  1 2 3 4 5 6 7 8 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 13 14 15 12  11  10   9  1 2 3 4 5 6 7 8 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 12 13 14 15 11  10   9  7 8 1 2 3 4 5 6  14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  1 2 3 4 5 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 10   9  7 8  6  1 2 3 4 5 14 15  9 10 11 12 13  1 2 3 4 5 6 7 8 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 12 1 2 3 4 13 1 2 3 4

12 11 10 9 8 7  6 5 4 3 2 1 13 12 11 10 9 8 7  6 5 4 3 2 1 14

Großer Saal

Rang 12 11 10 9  8 7 6 5 4  3 2 1 12 11 10 9       1  8 7 6 5 4  3 2 1 12 11 10 9 16 15 14 13 12   8 7 6 5 4     2 11 10 9 8 7  3 2 1 11 10 9 8  17 16 15 14 13      3 7 6 5 4 3  12 11 10 9 8 7 2  1 10 9 8 7 6 19     4 18 17 16 15 14   5 4 3 2 1 13 12 11 10 9 8   5 21 20 19 18 17  9 8 7 6 5  16 15 14 13 12  4 3 2 1  6 11 10 9 22 21 20 19 18  17 16 15 14 13  links 12 11 10 22 21 20 19 18  17 16 15 14 13  12 11 10 22 21 20 19 18  17 16 15 14 13  12 11 10 22 21 20 19 18  17 16 15 14 13  12 11 10

L

Mitte 1. Kategorie 2. Kategorie 3. Kategorie 4. Kategorie

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1 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 2 1 2 3 4 5 6 3

rechts

R

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Karten & Service Kartenkauf Karten für alle Abo-Vorstellungen sowie alle veröffentlichten Vorstellungstermine im Markgrafentheater können ganzjährig erworben werden. Karten für weitere Vorstel­ lungen können jeweils drei ­Monate im Voraus gekauft ­werden. Karten für Schul­ vorstellungen des Weihnachts­märchens DIE SCHNEEKÖNIGIN können bereits ab 01.06.15 bestellt werden. Theaterkasse Theaterstraße 1 91054 Erlangen Telefon 09131.86 25 11 Fax 09131.86 22 55 service@theater-erlangen.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Do 12.00–18.00 Uhr Di, Fr 10.00–16.00 Uhr Sa 11.00–14.00 Uhr Einge­schränkte Öffnungs­ zeiten: ­20.07.–06.09.15, Geschlossen: 03.–23.08.15, Regulär geöffnet: ab 07.09.15 113

Kartenkauf mit print@home www.theater-erlangen.de oder www.reservix.de Reservierungsfristen Bestellte Karten bleiben acht Tage lang bis max. einen Tag vor der Vorstellung reserviert. Sind sie bis dahin nicht bezahlt, gehen sie in den freien Verkauf zurück. Bezahlte ­Karten senden wir Ihnen gerne zu (zzgl. 2,50 € Versandkostenpauschale) oder hinterlegen sie an der Abendkasse. Kartenumtausch / ­Rückgabe Ein Kartenumtausch ist nur bis drei Tage vor dem Vorstellungstermin und gegen eine Gebühr von 2,00 € möglich. Es besteht kein Anspruch auf Rücknahme von gekauften Karten. Für nicht besuchte Veranstaltungen oder nicht rechtzeitig getauschte Karten kann nachträglich kein Ersatz geleistet werden. Ermäßigte Eintrittspreise* / Gruppenrabatte* Ab 15 Personen gibt es 15 % Ermäßigung auf den regu­ lären Kartenpreis. Ermäßigte Eintrittspreise gelten für Schüler, Studierende,


­Auszubildende, Empfänger von Berufsausbildungs­ förderung, Personen im Freiwilligen ­Sozialen / Ökologischen / Kulturellen Jahr (< 30. ­Lebensjahr), Empfänger der Grundsicherung, ALG II, Asylbewerber sowie Schwerbehinderte (ab 50 % GdB) und deren Begleitung, sofern dies im Schwerbehindertenausweis gekennzeichnet ist. *gilt nicht für Sonderveranstaltungen und an Silvester

Geschenkgutschein Gutscheine erhalten Sie ab einem Wert von 15,00 € an der ­Theaterkasse oder online unter www.theater-­erlangen.de (zzgl. 2,50 € Porto- und Bearbeitungsgebühr)

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Änderungen vorbehalten Aufgrund von Krankheit oder betriebsinternen Gründen sind Termin- und Stückänderungen möglich. Bitte ver­folgen Sie diesbezüglich auch die Tagespresse (Erlanger Nachrichten) und die Ver­öffentlichungen auf www.theater-erlangen.de. Abendkassen Markgrafentheater Theaterplatz 2 Telefon 09131.86 21 99 Theater in der Garage Theaterstraße 5 Telefon 09131.86 23 80 Die Abendkassen öffnen ­jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Ein Kartenvorverkauf für andere Veranstaltungen ist an der Abendkasse leider nicht ­möglich.


Vorverkaufsstellen Erlangen Erlangen Ticket Fuchsenwiese 1 Telefon 09131.80 05 55 Rathausplatz 5 Telefon 09131.221 95 EN-Ticket-Point Hauptstraße 38 Telefon 09131.977 93 10 Nürnberg Nürnberg Ticket GmbH Ludwigsplatz 12–24 (Wöhrl) Telefon 0911.20 42 95 NN-Ticketcorner Mauthalle Hallplatz 2 Telefon 0911.216 22 98 Stadt Nürnberg Kulturinfo Königstraße 93 Telefon 0911.231 25 30 Fürth Franken-Ticket Kohlenmarkt 4 Telefon 0911.74 93 40 FN-Ticket Point Rudolf-Breitscheid-Straße 19 Telefon 0911.77 98 70

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Forchheim H&E Dienstleistungen OHG Marktplatz 1 Telefon 09191.32 00 66 Herzogenaurach NN-Ticket-Point ­Herzogenaurach An der Schütt 26 Telefon 09132.78 01 11 Ihr Theaterbesuch Eintrittskarte als VGN-Fahrschein Da die Parkplätze in Theaternähe oft belegt sind, empfehlen wir die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nutzen Sie Ihre Eintrittskarte vier Stunden vor dem jewei­ ligen Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss als Fahrschein in allen VGN-Verkehrsmitteln (DB: 2. Klasse, zuschlagfreie Züge) im gesamten Verbundgebiet zur einmaligen Hin- und Rückfahrt. Garderobe Bitte geben Sie Mäntel, ­Jacken, Rucksäcke und große Taschen an der kostenlosen Garderobe im Markgrafen­ theater ab.


Nacheinlass Bitte haben Sie Verständnis, dass nach Vorstellungsbeginn im Markgrafentheater kein Sitzplatzanspruch mehr besteht. In der Garage ist kein Nacheinlass möglich. Foto- und Videoaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet! Informationen für ­Besucher mit Behinderung Induktive Höranlage Mit unserer induktiven Hör­ anlage (Reihe 4 bis 12 im ­Parkett) können Menschen mit vermindertem Hörver­ mögen fast alle Vorstellungen im Markgrafentheater ver­ folgen. Bitte erfragen Sie dies beim Kartenkauf an der ­Theaterkasse. Sie erhalten den ermäßigten Kartenpreis. Rollstuhlplätze Bitte informieren Sie unsere MitarbeiterInnen der ­Theaterkasse bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, wenn Sie einen Rollstuhlplatz benötigen. Über das Raucherfoyer (Seite Wasserturmstr.)

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ist der stufenlose Zugang für Rollstuhlfahrer möglich. Unser Einlasspersonal bringt Sie mit dem Aufzug zu den Rollstuhlplätzen im 1. Rang. In der Garage stehen ebenfalls Rollstuhlplätze zur Ver­fügung. Der Zugang ist ebenerdig. Monatsspielplan & ­Newsletter Gern senden wir Ihnen kostenlos unseren Monatsspielplan per Post zu. Falls Sie die Informationen per E-Mail erhalten möchten, nehmen wir Sie in unseren Newsletter-­ Verteiler auf. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre E-MailAdresse oder Anschrift mit einem entsprechenden ­Betreff an presse@theatererlangen.de. Sie finden das Theater Erlangen auch auf FACEBOOK.


ADK Bayern

Schauspiel studieren an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern

Staatlich genehmigte und geförderte Fachakademie für Schauspiel, Regie und Theaterpädagogik mit Sitz in der Weltkulturerbestadt Regensburg

Studiengang Schauspiel

Der Abschluss im Fachbereich Schauspiel ist laut Kultusministerkonferenz einem Hochschulabschluss gleichwertig

Studiengang Theaterpädagogik

Die Akademie für Darstellende Kunst Bayern ist Mitglied im Bundesverband Theaterpädagogik (BuT)

Studiengang Regie

Die Akademie für Darstellende Kunst bildet im vierjährigen Studium Regisseure aus

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www.adk-bayern.com


Team Theaterleitung Katja Ott Intendantin Heike Walz Intendanzsekretärin Janka Rosenberg Kaufmännische ­Geschäftsführerin Ines Häuser Assistentin der Kaufmännischen Geschäftsführung Künstlerisches Betriebsbüro Susanne Ziegler Leiterin Vesna Löhr Mitarbeiterin Dramaturgie Linda Best Karoline Felsmann Camilla Schlie Dramaturginnen Jutta Körner Dramaturgieassistentin

Kommunikation & Marketing Wiebke Goldhammer Leiterin Mariko Junge Mitarbeiterin Jochen Quast Fotograf Theaterpädagogik Camilla Schlie Ensemble Marion Bordat* Annagerlinde Dodenhoff* Linda Foerster* Anika Herbst Lea Schmocker* Regine Vergeen* Janina Zschernig Violetta Zupančič Klaus-Peter Bülz* Werner Galas* Hermann Große-Berg Ralph Jung Martin Maecker* Robert Naumann* Patrick Nellessen* Mario Neumann Benjamin Schroeder Stephan Weber Christian Wincierz* * Gäste

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Ehrenmitglied des Ensembles Winfried Wittkopp Regie Katja Blaszkiewitz Inda Buschmann Ekat Cordes Paul-Georg Dittrich Jakob Fedler Elina Finkel Tina Geißinger Dominik von Gunten Eike Hannemann Marlene Hildebrand Laura Huonker Juliane Kann Thomas Krupa Katrin Lindner Katja Ott Pascal Wieandt Jasmin Sarah Zamani Regieassistenz Marlene Hildebrand Annika Schweizer Jennifer Sittler Bühne und Kostüme Pia Dederichs Goldmund Friedl Mai Gogishvili Kathrin Hauer Juliane Kann 119

Peter Lehmann Doey Lüthi Carolin Mittler Ulrike Schlemm Birgit Stoessel Barbara Pfyffer Josephin Thomas Anike Sedello Bernhard Siegl Jasmin Sarah Zamani Komposition und ­musikalische Leitung Jan S. Beyer Daniel Freitag Christoph König Kathrin Vellrath Jörg Wockenfuß Elisabeth Wood Technische Abteilungen Kristjan Meyer Technischer Leiter Simon Weise Produktionsleiter Bühnentechnik Gregor Schlobat Andreas Storjohann Meister für ­Veranstaltungstechnik, ­Bühnenmeister


Daniel Drechsler Sebastian Ebert Frank Holzhäuser Lutz Plorin Daniela Schulze Antonin Slaby Ernst Tordai Bernd Wagner Bühnentechniker/in, ­Veranstaltungstechniker/in Julian Ott Auszubildender ­Veranstaltungstechnik Beleuchtung Thomas Krammer Leiter Simon Bachtik Patrick Etzel Dominique Lamee Beleuchter/in

Werkstatt Barbara Hoffmann Jörg Seifert Leiter/in Johanna Ackermann Dima Riewe N.N. Schreiner/in Michaela Fuchs-Jalloh Theatermalerin Harald Stockmeyer Dekorateur Kostümabteilung Wolfram Müller-Broeder Leiter Renate Aurnhammer Gewandmeisterin

Ton und Video

Stefanie Luft Anna Rojahn Mitarbeiterinnen

Christoph Panzer Leiter

Requisite

Hans-Christian Fuss Tontechniker

Madita Petzold Leiterin Lisa Palesche Mitarbeiterin

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Maske Brigitte McNaughtan Verwaltung Heidi Seitz-Römling Verwaltungsleiterin Gerlinde Brod Petra Meixner Mitarbeiterinnen Theaterkasse Ines Häuser Leiterin Claudia Brüderlein Silvia Kulla Andrea Liebe Martina Stühler Mitarbeiterinnen Tageskasse Elfriede Gläss Silvia Klausner Silvia Kulla Lea Oberste-Lehn Alina Obrman Anna Städtler-Klemisch Mitarbeiterinnen Abendkasse Logen- und ­Garderobenpersonal Vesna Löhr Leiterin Vorderhaus

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Ruth Schott Organisatorin Felicitas Angerer Vera Barner Erika Grasser Elias Emde Maria Hoffmann Christoph Knospe Sebastian Löhr Tilman Michaeli Jennifer Ovelgönne Sieglinde Ritter Hanna Schmid Martin Seeburg Betina Schubert Logenschließer/innen Hausverwaltung Team GME Theatercafé Garage Kamal Leidner Bewirtung ­Markgrafentheater Fa. Bananeira


Festivals

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35. ERLANGER POETENFEST 27.–30.08.15 Das traditionsreiche Erlanger Poetenfest gilt als Auftakt zum deutschen Bücherherbst. Mittelpunkt sind die langen Lesenachmittage am Samstag und Sonntag im spätsommer­ lichen Schlossgarten. Viele wichtige Neuerscheinungen werden hier erstmals öffentlich gelesen und mit namhaften Literaturkritikern diskutiert. Höhepunkte sind die Abende mit renommierten Autoren im Markgrafentheater. Aber auch Gespräche und Diskussionen zu gesellschaftlichen und politischen Themen, Übersetzerwerkstatt, Ausstellungen und ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche sind wichtige Bestandteile des Programms. Veranstalter: Kulturamt der Stadt Erlangen in Kooperation mit dem Theater Erlangen www.poetenfest-erlangen.de

17. INTERNATIONALER COMIC-SALON ERLANGEN 26.–29.05.16 Der Internationale Comic-­ Salon Erlangen ist das größte und wichtigste Festival für grafische Literatur und ­Comic-Kunst im deutsch­ sprachigen Raum. Auf rund 15.000 Quadratmetern Veranstaltungs­fläche verbindet er Kunst und Kommerz, Mainstream und Avantgarde. Zahlreiche hochkarätige Ausstellungen im ganzen Stadt­ gebiet, die Comic-Messe im Kongresszentrum, Comic-­ Podium, Comic Film Fest, Lesungen, Performances und der Max und Moritz-Preis, der im Rahmen einer Gala am 27. Mai im Markgrafentheater verliehen wird, spiegeln die ganze Vielfalt des Genres wider. Dazu werden über 25.000 Besucher in Erlangen erwartet. Veranstalter: Kulturamt der Stadt Erlangen in Kooperation mit dem Theater Erlangen www.comic-salon.de

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26. ARENA … DER JUNGEN KÜNSTE 28.06.–02.07.16 ARENA … der jungen Künste ist ein internationales Theater­festival, das die verschiedensten Spielarten der Performance sowie des Tanzund Körpertheaters präsentiert. Zum 26. Mal zeigen Einzelkünstler und Gruppen an ausgefallenen und unkonventionellen Orten zeitgenössische, interdisziplinäre, multimediale und experimentelle Produktionen, die sich unabhängig vom institutionalisierten Theaterbetrieb entwickelt haben. Organisiert wird das Festival mit den Schwerpunkten Performance, Tanz und Objekttheater von Studierenden der FAU Erlangen-Nürnberg. Jedes Jahr entsteht darüber hinaus in Zusammenarbeit mit einer professionellen Künstlergruppe und Erlanger Studierenden eine Koproduktion. www.arena-festival.org

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... VIELFALT AUF DER BÜHNE. TERMINE 2015

KONZERTE Auf den Bühnen des E-Werks finden Konzerte vieler Genre statt. Ob Hip-Hop, Reggae, Weltmusik, Jazz, Pop & Rock, Independent, Singer-Songwriter, Folk bis hin zum Punk. Egal ob leise oder laut - die Konzerte finden immer in einer mitreißenden Atmosphäre statt.

LESUNGEN Eine Bereicherung im E-Werk sind die vielfältigen Lesungen. Literatur und Buchvorstellungen sind ein wichtiger Pfeiler der Kultur, die wir unserem Publikum nahebringen wollen.

JAZZ IM E-WERK

10.07. /// IRXN (Live) & Bavaria Vista Club 11.07. /// Jour de France 12.07. /// Heimspiel - Das Festival

Mit: Lena Dobler, Point & Die Spielverderber, Nicolas Schmidt, Tom Liwa uvm

19.07. /// Jazz Open Air 21.07. /// Erlend Oye 16.08. /// Karibische Wiese Mit: Passafire

18.08. /// Panteón Rococó 11.09. /// Spaceman Spiff 18.09. /// Erwin Pelzig

Heinrich-Lades Halle Erlangen

JAZZ IM E-WERK bietet mit seiner Jazz4freeReihe sonntags in der Kellerbühne besten Jazz mit Musikern, Combos und Bands der Metropolregion bei freiem Eintritt „just for fun“. Offene Jamsessions ergänzen das Programm.

23.09. /// Dan Mangan 24.09. /// Eläkeläiset 01.10. /// Andreas Kümmert 04.10. /// Django 3000 13.10. /// Two Gallants 20.10. /// Tina Dico

KINDERKULTURTAG

22.10. /// Science Busters 17.11. /// Jesper Munk 17.11. /// Marcin Wasilewski Trio 19.11. /// The Fuck Hornisschen Orchestra 26.11. /// Viva Con Agua Bash

Markgrafentheater Erlangen

In regelmäßigen Abständen bieten wir Kultur für Kinder und möchten schon die Kleinsten mit Musik, Theater und Aktionen begeistern. Zu kindergrechten Zeiten findet meist sonntags der KinderKulturTag statt.

POETRY SLAM Der Poetry Slam ist eine feste Größe im Programm. Hier zelebrieren die Poeten gemeinsam ihren Gedichtwettstreit im großen Saal.

Mit: Le Fly & 52er

26.11. /// Wladimir Kaminer 29.11. /// Wanda 09.12. /// Urban Priol

Heinrich-Lades Halle Erlangen

19.12. /// Mathias Kellner 29.12. /// Max Goldt

ALLE INFOS UND TERMINE AUF WWW.E-WERK.DE UND IN DER E-WERK-APP!

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Wir nutzen die Chance... Hotelchen_Logo

07.04.2015 13:20 Uhr

91054 Erlangen TheaterstraĂ&#x;e 10 www.Hotelchen-am-Theater.de Tel. 0 91 31-80 86-0

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Spielen Sie eine Rolle für das Theater! Unterstützen Sie das Theater durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein!

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Rebecca Friedrich Kundenberaterin in der Geschäftsstelle Herzogenaurach, Haydnstraße

direkt GIRO

Das kostenlose* 0,-nlinebanking-Konto für Privatkunden mit persönlicher Beratung und Service.

* Das „direkt GIRO“ ist das kostenlose Online-Girokonto der Sparkasse Erlangen nur für Privatkunden: kein Grundpreis, kein Durchschnittsguthaben, kein Mindesteingang, keine Buchungspostenentgelte. Entgelte für Online-Banking: ChipTAN-Generator einmalig 14,95 € inkl. Versand; SMS-TAN 0,09 € und Push-TAN 0,04 € pro Benachrichtigung. Kostenlos in Deutschland Geld abheben an über 25.000 Geldautomaten der Sparkassenorganisation. Sämtliche Arbeiten zur Kontoumstellung erledigen wir gerne für Sie. Fragen Sie jetzt unsere Berater nach dem „direkt GIRO“ und unserem Finanzcheck. Weitere Informationen auch per Telefon: 09131 824-500 (Mo. - Fr. jeweils von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr) oder unter www.sparkasse-erlangen.de

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129 www.vgn.de


Impressum Intendantin Katja Ott Redaktion Dramaturgie und ­Öffentlichkeitsarbeit Visuelle Konzeption Neue Gestaltung GmbH Druck Gutenberg Druck & Medien, Uttenreuth-Erlangen Auflage 7.500 Exemplare Distribution BINGO | Verteilservice Fotos Ludwig Olah, Jochen Quast Druckunterlagenschluss 23.03.2015 Änderungen vorbehalten! Das Theater Erlangen wird von der Stadt Erlangen und der Bayerischen ­Staatsregierung unterstützt. Der Rechtsträger ist die Stadt Erlangen. 130


In Erlangen engagiert für Erlangen

Als einer der großen Arbeitgeber und zuverlässiger Partner fördern wir das kulturelle und soziale Leben in der Stadt und in der Region. Wir freuen uns auf die Spielzeit 2015/2016 in Erlangen.

www.areva.de



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