WARTEN AUF GODOT von Samuel Beckett Deutsch von Elmar Tophoven
ESTRAGON … Horst Schily WLADIMIR … Werner Galas LUCKY … Robert Naumann POZZO … Hermann Große-Berg EIN JUNGE … Johann Voß REGIE … Katja Ott BÜHNE UND KOSTÜME … Ulrike Schlemm DRAMATURGIE … Linda Best LICHT … Ernst Schießl
REGIEASSISTENZ … Kathleen Draeger I SOUFFLAGE … Katja Kendler REGIEHOSPITANZ … Andreas Donders I DRAMATURGIEHOSPITANZ … Franziska Detrez, Amelie Scheer I TECHNISCHE LEITUNG … Ernst Schießl PRODUKTIONSLEITUNG … Sabine Winkler I BÜHNENMEISTER … Gregor Schlobat, Andreas Storjohann, Horst Ullmer I LEITUNG BELEUCHTUNG … Ernst Schießl LEITUNG TON … Otto Geymeier I LEITUNG KOSTÜM … Wolfram Broeder LEITUNG REQUISITE … Pier Angelo Mombelli I LEITUNG MASKE … Brigitte McNaughtan I WERKSTATTLEITUNG … Barbara Hoffmann STELLVERTRETERIN … Frauke Bornfeld I WERKSTATT … Elisabeth Popp; Patrick Lang, Jörg Seifert, Harald Stockmeyer I BÜHNENTECHNIK … Daniel Drechsler, Dima Riewe, Antonin Slaby, Lutz Plorin, Bernd Wagner, Sebastian Ebert I BELEUCHTUNGSMEISTER … Thomas Krammer I BELEUCHTER/INNEN … Sabine Bock, Stephanie Borchardt; Axel Hack I TONTECHNIKER … Christoph Panzer I GEWANDMEISTERIN … Renate Aurnhammer, Sandra Zeller I SCHNEIDEREI / GARDEROBE … Jelena Graupner, Stefanie Luft I REQUISITEURIN … Madita Petzold I AZUBIS BÜHNENTECHNIK … Daniela Schulze, Vedran Avramovic, Nicola Grubjesic PREMIERE am 14. Januar 2012 im Markgrafentheater Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main Aufführungsdauer: ca. 2 h 45 Min., eine Pause
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Kann der kriechende Kreator, in dem gleichen, kreierten Dunkel kriechend wie seine Kreatur, kreativ sein, w채hrend er kriecht? Eine der Fragen, die er sich selbst stellte, wenn er zwischen zwei Kriechpartien darniederlag. Samuel Beckett
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zweifel erwünscht ZUM STÜCK
Wieso WARTEN AUF GODOT nach der Uraufführung im Januar 1953 ein so durchschlagender Erfolg wurde, konnte Samuel Beckett nicht verstehen. Beim Warten darauf, dass Verleger und Leser endlich die Bedeutung seiner Romane erkennen würden, hatte der spätere Nobelpreisträger „zur Erholung von der anstrengenden Prosa“ innerhalb kürzester Zeit ein Theaterstück geschrieben, das unterhaltsam, leicht zugänglich und ohne großen finanziellen Aufwand spielbar sein sollte – ein Stück über das Warten. Dass sich dieses Warten auf einen rätselhaften Godot bezieht, löst bis heute die wildesten Spekulationen aus. Samuel Beckett selbst antwortete auf die Frage, wer oder was hinter Godot steckt: „Wüsste ich, wer Godot ist, ich hätte es gesagt“. Der große Meister des Verschleierns von Bedeutung setzte auch selbst gern Mythen in die Welt – jedoch stets mehrere, die einander widersprachen, um sich nur nicht festlegen zu lassen. Je mehr Geschichten über ihn und sein Werk in Umlauf seien, desto mehr Spaß mache es ihm, behauptete der Ire. Zahlreiche dieser Legenden ranken sich nicht nur um den „Titelhelden“ Godot, sondern auch um die Herkunft seines Namens. Beckett selbst erklärte, dass er auf das französische Slangwort „godillot“, „Schuh“, zurückgehe. Natürlich sahen viele Analytiker das englische Wort „God“, „Gott“, versehen mit der französischen Diminutivendung „-ot“ als eindeutigen Hinweis auf eine religiöse Deutung. Wie nicht anders zu erwarten, lautete Becketts Kommentar: „Wenn Godot Gott wäre, hätte ich es gesagt.“ Weiterhin wurden der Radrennfahrer Godeau, der Staatsmann Charles de Gaulle und die Figur Godeau in Balzacs Stück MERCADET OU LE FAISEUR als Namenspaten identifiziert. WARTEN AUF GODOT bietet den perfekten Nährboden für die unterschiedlichsten Interpretationen. Romanisten, Anglisten und Theaterwissenschaftler erklärten die beiden Hauptfiguren Wladimir und Estragon im steten Wechsel zu metaphysischen Clowns, zu Landstreichern, zu Juden auf der Flucht aus der von den Nationalsozialisten besetzten Zone oder auch zu dem Flüchtlingspaar Samuel Beckett und seiner Partnerin Suzanne (deren Gespräche den Dialogen zwischen Wladimir und Estragon angeblich nicht unähnlich waren). Mangels konkreter Einordnung der Figuren und der Handlung wurde WARTEN AUF GODOT als Vorreiter des Absurden Theaters etikettiert, mit dessen Hilfe die Sinnlosigkeit des Daseins angeprangert werden solle; aber auch diese Deutung wird dem Stück nicht
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vollends gerecht. Die zahlreichen Spekulationen über die „Entschlüsse-
lung“ seines berühmtesten Werkes amüsierten Beckett, der keine eindeutige Interpretation wünschte und jegliche hintergründige Symbolik abstritt: „Es steht alles im Stück.“ Nach der deutschen Erstaufführung am Berliner SchlossparkTheater schrieb der Rezensent Edwin Montijo im „Kurier“ über das Stück: „Es ist so vieldeutig, dass es jede Deutung zulässt, die seiner völligen Bedeutungslosigkeit eingeschlossen, und jede ist zu etikettieren: Irrtum vorbehalten! Wer darüber zu schreiben hat, gerät in die Dämmerstimmung des alten Fontane, die ihn eingestehen ließ, er könne auch das Gegenteil dessen schreiben, was er schreibe. Auf den Vorfall bezogen, ist’s möglich, das Ganze ein philosophisches Windei in theatralischer Verpackung zu nennen und es einen provokatorischen Spaß zu schelten oder es die bitterste Anklage gegen den Menschen und seine Welt zu heißen und als das erstaunlichste theatralische Begebnis zu preisen – und jede Plakatierung hätte der Gründe genug für sich, wie der Gründe übergenug sind, das als bloßen Jux wie als Griff an den Baum der Welt gleichermaßen zu bejahen und zu verdammen.“ Beckett selbst sagte: „Meine Stücke sind nur Spiel. Erst andere Leute haben daraus Ernst gemacht.“
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EIN GROSSES FRAGENDES O der autor UND DAS SYMBOL
Vielleicht kommt die intensivste und persönlichste Literatur unserer Zeit von Samuel Beckett. Becketts Stücke sind Symbole im genauen Sinne des Wortes. Ein falsches Symbol ist weich und verschwommen, ein echtes Symbol hart und klar. Wenn wir „symbolisch“ sagen, meinen wir oft etwas peinlich Obskures: Ein echtes Symbol ist spezifisch, es ist die einzige Form, die eine bestimmte Wahrheit annehmen kann. Die zwei Männer, die an einem verkümmerten Baum warten, der Mann, der sich auf Tonband aufnimmt, die zwei in einem Turm gestrandeten Männer, die bis zur Taille im Sand begrabene Frau, die Eltern in den Mülltonnen, die drei Köpfe in den Urnen: das sind reine Erfindungen, frische, deutlich definierte Bilder – und sie stehen auf der Bühne als Objekte. Sie sind Theatermaschinen. Leute belächeln sie, aber sie halten stand, sie sind gegen Kritik gefeit. Wir gewinnen nichts, wenn wir erfahren wollen, was sie bedeuten, und doch haben alle eine Beziehung zu uns, die wir nicht abstreiten können. Wenn wir das annehmen, dann öffnet sich das Symbol für uns in einem großen fragenden O. So sind Becketts dunkle Stücke Stücke des Lichts, wo das verzweifelte, geschaffene Objekt Zeuge des heftigen Wunsches ist, für die Wahrheit zu zeugen. Beckett sagt nicht mit Genugtuung „nein“; er schmiedet sein unerbittliches „nein“ aus der Sehnsucht nach dem „ja“; auf diese Weise ist seine Verzweiflung das Negativ, aus dem die Kontur des Gegenteils geschlossen werden kann. Peter Brook Der leere Raum
Warum eigentlich oder? Warum in einem anderen Dunkel oder im selben? Und wessen Stimme fragt das? Wer fragt, Wessen Stimme fragt das? Und antwortet, Die Stimme dessen, der, wer auch immer, alles erträumt. Im selben Dunkel wie seine Kreatur oder in einem anderen. Um sich Gesellschaft zu leisten, Wer fragt letztlich, Wer fragt? Und antwortet letztlich wie oben? Und fügt lange danach hinzu, Es sei denn, es ist noch ein anderer. Nirgends zu finden. Nirgends zu suchen. Der letzte. Undenkbare. Namenlose. Die allerletzte Person. Ich. Schnell weg! Samuel Beckett Gesellschaft
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ich. schnell weg! ZUM AUTOR
Es ist typisch für Samuel Beckett, dass man sich selbst über sein Geburtsdatum lange Zeit nicht einig war. Mittlerweile gilt es als sicher, dass er tatsächlich am Karfreitag, den 13. April 1906 geboren wurde und nicht, wie die Geburtsurkunde besagt, am 13. Mai. Nach seinem Romanistikstudium am Trinity College in Dublin, welches er als Jahresbester abschloss, nahm er eine Stelle als Englisch-Lektor an der Pariser École Normale Supérieure an. In Paris verkehrte er in verschiedenen Künstlerkreisen. Unter anderem freundete er sich mit dem sehbehinderten James Joyce an, der ihm in großen Teilen seinen letzten Roman FINNEGANS WAKE diktierte. Er verehrte den Schöpfer des ULYSSES so sehr, dass er sogar dessen unbequeme Schuhmode nachahmte. Als sich Joyces psychisch labile Tochter Lucia unglücklich in Beckett verliebte, ging die Freundschaft vorübergehend in die Brüche. Trotzdem inspirierte die Bekanntschaft ihn zu ernsthaften schriftstellerischen Versuchen. Die 1930 angenommene Dozenten-Stelle am Trinity College in Dublin kündigte Beckett nach zwei Jahren und begab sich auf Reisen durch Deutschland und Frankreich. 1933 ließ er sich in London nieder, wo er vergeblich nach einem Verleger für seinen ersten Roman MURPHY suchte und von Zuwendungen seiner Mutter lebte. 1937 zog Beckett erneut nach Paris. Die junge Pianistin Suzanne Deschevaux-Dumesnil wurde seine langjährige Partnerin und spätere Ehefrau. Nach dem plötzlichen Kriegsausbruch schloss sich das Paar dem französischen Widerstand an. Beckett schrieb kriegswichtige Informationen ab, übersetzte sie und brachte sich damit in große Gefahr. Als ihre Pariser Zelle an die Gestapo verraten wurde, musste das Paar untertauchen. Sie flohen in den unbesetzten Süden Frankreichs nach Roussillon, wo sie als Erntehelfer arbeiteten. Becketts Einsatz in der Résistance blieb später lange Zeit im Verborgenen – einen dafür empfangenen Orden verheimlichte er selbst vor seinen Freunden. Sprach man ihn darauf an, tat er seine Rolle wegwerfend ab mit den Worten, seine Tätigkeit sei „nur Pfadfinderkram“ gewesen. Im April 1945 kehrte Beckett zurück nach Paris, wo nun seine fruchtbarste Schaffensphase begann. In den zwei Jahren, die er in Roussillon verbracht hatte, war seine Umgangssprache stets das Französische gewesen; auch Suzanne sprach kaum englisch. Die meisten Werke schrieb Beckett mittlerweile auf Französisch und übersetzte sie an10
schließend ins Englische, zum Beispiel die Romane MERCIER UND CAMIER, MOLLOY und MALONE STIRBT. Er empfand das Schreiben auf Französisch als aufregend, und zugleich war es vielleicht auch eine Befreiung vom Einfluss, den James Joyce auf sein Schaffen gehabt hatte. WARTEN AUF GODOT entstand 1948 und wurde 1953 uraufgeführt.
Sein Erfolg machte Beckett zu einer Galionsfigur des Absurden Theaters. Es folgten mehrere Stücke, Romane und Hörspiele. In den 1960ern wendete sich Beckett vermehrt dem Medium Film bzw. Fernsehen zu und konnte sich mit einer Inszenierung seines eigenen Stückes ENDSPIEL auch als Theaterregisseur beweisen. Diese Schaffensphase wurde 1969 schließlich durch die Verleihung des Nobelpreises für Literatur gekrönt: „Für eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas aus der Verlassenheit des Menschen ihre künstlerische Überhöhung erreicht“, lautete die Begründung des Nobelpreis-Komitees. Der öffentlichkeitsscheue Autor blieb der Überreichungszeremonie jedoch fern und verschenkte das Preisgeld von 375 000 Kronen an Maler, Schriftsteller und Regisseure sowie an die Universitätsbibliothek des Trinity College. In den darauffolgenden Jahren zog er sich fast vollkommen aus der Öffentlichkeit zurück. Am 22. Dezember 1989 starb Samuel Beckett im Alter von 83 Jahren in Paris und wurde am 25.12.1989 auf dem Cimetière de Montparnasse beigesetzt.
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UNSPEAKABLE EINTOPF BECKETT IN FRANKEN
Samuel Beckett unternahm in seinem Leben mehrere längere Reisen nach Deutschland. Auf einer dieser Reisen entstanden zwischen 1936 und 1937 die sogenannten GERMAN DIARIES. Beckett hatte wegen seiner Jugendliebe Peggy Sinclair autodidaktisch Deutsch gelernt und verwurstete seine Sprachkenntnisse in den Tagebüchern in Form einiger „denglischer“ Wörterkombinationen wie „unspeakable Eintopf“ oder „Concert SS Blasekapelle“. Es finden sich auch Einträge wie „Supper (Kohlroulade oder gestopfter Kohl) with Herr Hoppe as Tischgenossen (not Mitesser = skin maggot!“). Etwa ein Drittel der Reisezeit verbrachte er in Franken. Bamberg bezeichnete er als „lovely“ und das Rauchbier im Schlenkerla als „excellent“. Hier ließ er sich von einem Schneider zum Kauf eines Maßanzugs überreden. Die Anfertigung zog sich jedoch lange hin, und Beckett schrieb in sein Tagebuch: „Der Unterschied zwischen Beschummeltund blindlings Beschummeltwerden ist der, dass man`s im ersten Fall weiß, im zweiten Fall nicht. Er meint, mich blindlings beschummelt zu haben, aber er beschummelt mich nur.“ Nachdem Beckett die Kleider schließlich in München doch noch erhalten hatte, sagte er über den Anzug: „Grotesker Zuschnitt, Jackett zu weit und Hosen zu kurz, aber blau“ und über das Hemd „Zu weit und von bestialischem Zuschnitt, aber weiß“. Dem Schneider schickte er eine Postkarte, auf der er den Anzug als „wunderschön“ pries, „außer dass er nirgends passt“. Nach Erlangen kam Beckett leider nie, aber er verbrachte einige Zeit in Nürnberg, welches ihn jedoch nicht begeistern konnte. Er hatte das Pech, bei seiner Ankunft ausgerechnet in einem Hotel zu landen, das soeben mehreren hochrangigen Nazifunktionären als Hauptquartier diente. In den Tagebucheintragungen spiegelt sich seine Abscheu vor der Stadt der Reichsparteitage wider: „Nürnberg war so schrecklich (wie ich es mir mehr oder weniger vorgestellt hatte), dass ich meinen Groll sogar auf die große Zeit der Stadt übertrug.“ Am 2. März 1937 verließ Beckett schließlich Franken und beendete seine Deutschlandreise in München.
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Während er also im gleichen Atemzug eine so vernunftwütige Phantasie beklagte und dabei sagte, wie widerrufbar seine Gedankenflüge seien, konnte er schließlich nur antworten, nein, er könne es nicht. Er könne eigentlich nicht kreativ sein, während er in dem gleichen, kreierten Dunkel wie seine Kreatur krieche. Samuel Beckett
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
NACHWEISE: Deirdre Bair SAMUEL BECKETT. EINE BIOGRAPHIE, Hamburg 1991 Samuel Beckett FLÖTENTÖNE (Mirlitonnades), aus dem Französischen von Elmar Tophoven und Karl Krolow, Frankfurt am Main 1982 Samuel Beckett GESELLSCHAFT (Company), aus dem Englischen von Elmar Tophoven, Frankfurt am Main 1981 Samuel Beckett WORSTWARD HO, London 1983 Peter Brook DER LEERE RAUM, Hamburg 1969 James Knowlson SAMUEL BECKETT. EINE BIOGRAPHIE, Frankfurt am Main 2001 Steffen Radlmeier BECKETT IN BAYERN, Bamberg 2011 Pierre Temkine, Denis Thouard und Tim Trzaskalik WARTEN AUF GODOT: DAS ABSURDE UND DIE GESCHICHTE, Berlin 2009 FOTOS: S. 3: Werner Galas, Horst Schily; S. 8–9: Robert Naumann, Werner Galas, Horst Schily, Hermann Große-Berg; S. 13 v.l.n.r.v.o.n.u:. 1 Robert Naumann, Hermann Große-Berg; 2 Werner Galas, Horst Schily; 3 Werner Galas, Hermann Große-Berg, Horst Schily; 4 Werner Galas, Hermann Große-Berg, Horst Schily; 5 Johann Voß, Werner Galas; 6 Horst Schily; 7 Horst Schily; 8 Werner Galas IMPRESSUM: Programmheft Nr. 2 I Spielzeit 2011.2012 I Intendantin: Katja Ott Redaktion: Linda Best I Mitarbeit: Franziska Detrez, Amelie Scheer I Fotos: Jochen Quast Visuelle K onzeption: Neue Gestaltung GmbH I Druck: Druckerei Conrad Nürnberg GmbH Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung sind nicht gestattet. Textkürzungen sind nicht gekennzeichnet. Überschriften stammen von der Redaktion.
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Man hat so lange das Schlimmste vor sich, bis es einen zum Lachen bringt. Samuel Beckett