INPUT Besuche / Vorträge / Tischgespräche
Extrene Vorträge und Gäste
Exkursion
Werkleitz
Leipzig
Re-read/Re-write Access – Stadt als analoges Wikipedia Tabea Michaelis Ben Pohl
Warum ist Landschaft schön?
Martin Schmitz
Halle-Neustadt Geschichtswerkstatt Halle-Neustadt
Frank T. Böger
Aktuelle Entwicklungen in Halle-Neustadt
Konzeptwerk Neue Ökonomie Jona Blum Christoph Sanders
Kunzstoff
Kerstin Hoffmann
Public Space is a Social Agreement
Hotel Neustadt
Marjetica Portč
Maik Ronz
Genossenschaftliches Wohnen in Halle-Neustadt Guido Schwarzendahl
Café Kaputt
Handstadn und Moral e.V.
Interne Vorträge Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Partizipation und Bürgerbeteiligung
Migration und Stadtentwicklung
Räumlich, konstruktive Interventionen im Stadtraum
Tian Pan
Vincent Zimmer
Laura Pelizzari
Lena Hoppe
Lucius Burckhardt / Design ist unsichtbar
Neue Formen des urbanen Wirtschaftens
Klimawandel und Energie
Friedrich Uhl
Anna Herbert
Luisa Krause
Methodik der Pattern Language
Chancen und Einfluss der Digitalisierung auf Stadtentwicklung
Theresa Augustin
Tony Beyer
Provisorisch und temporär – Zwischennutzungen als urbanes Versuchslabor Linn Pulsack
Stadtentwicklung von unten
Rückkehr der Produktion in die Stadt
René Braun
Jonas Duteloff
Szenisch, performative Interventionen im Stadtraum
Halle-Neustadt Shrinking Cities 2003–2006 / KulturBlock ...
Jessica Grömminger
Maike Fraas
Besuch / Geschichtswerkstatt Halle-Neustadt Frank Torsten Bรถger 16. Oktober 2017
Referat / Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945 Tian Pan 16. Oktober 2017
Stadt. Raum. Wandel. Stadt. Raum. Wandel.
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Stadtplanung nach 1945
Stadt. Raum. Wandel. Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945 Tian Pan
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945 Tian Pan
Park Hill, Sheffield
Tian Pan Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Stadt. Raum. Wandel.
Golden Lane Estate
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Tian Pan
Stadt. Raum. Wandel.
Alton Estate, London
Stadtplanung und Stadtentwicklung nach 1945
Tian Pan Stadt. Raum. Wandel.
Tian Pan
Stadt. Raum. Wandel.
Tian Pan
Tischgespr채ch / Aktuelle Entwicklungen in Halle-Neustadt Kerstin Hoffmann* 17. Oktober 2017
*Mitarbeiterin der Stadt Halle (Saale), Gesch채ftsbereich Stadtentwicklung und Umwelt, Fachbereich Planen / zust채ndig f체r Halle-Neustadt, involviert in die Zukunftstadtbewerbung der Stadt
Vortrag / Werkleitz Festival Re-read/Re-write Access – Stadt als analoges Wikipedi Tabea Michaelis Ben Pohl 22. Oktober 2017
Tabea Michaelis und Ben Pohl verstehen sich als stadtforschende Urban Designer. Mit dem Titel Re-read/Re-write Access – Stadt als analoges Wikipedia verweisen sie auf ihre Berufspraxis, die einen hybriden Grenzraum zwischen Forschung und Mit-Gestaltung zu etabliert sucht. Sie befassen sich dabei mit Fragen partizipativer Forschungs- und Gestaltungsprozesse, urbaner Produktions- und Tätigkeitsformen, sowie mit Fragen des bezahlbaren Wohnens. Sie gaben Einblicke in Motive, Arbeitsund Verfahrensweisen.
Referat / Lucius Burckhardt / Design ist unsichtbar Friedrich Uhl 25. Oktober 2017
Referat / Christopher Alexander Methodik der Pattern Language Theresa Augustin 25. Oktober 2017
A pattern language | Eine Muster-Sprache
Methodik der Pattern Language
herausgegeben von
Christopher Alexander
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
© Christopher Alexander, 1977
Methodik der Pattern Language
Pattern / Muster |
Kontext
Problem | Lösung
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Methodik der Pattern Language
Aufbau |
Grad des Vertrauens in die Lösung
einführender Satz
Vervollständigung bestimmter größerer Muster Archetypisches Bild mit Bsp. Beginn Problemabschnitt Schlagzeile Problem Hauptteil, Inhalt . Hintergrund . Gültigkeit . verschiedene Formen
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
© Christopher Alexander, 1977
Methodik der Pattern Language
Aufbau |
Lösung als Anweisung . physische u. soziale Bedingungen
Diagramm . graphische Lösung des Problems
Ende Hauptteil
Beziehung zu kleineren MUstern
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Ordnung | Wie sind die Muster miteinander verbunden?
© Christopher Alexander, 1977
Methodik der Pattern Language
Strukturen Schaffen
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Verfeinern
© Christopher Alexander, 1977
Methodik | Wie baut man die Sprache für ein eigenes Projekt auf? 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Unabhängige Regionen
Beispiel Methodik der Pattern Language Stadt als Lernraum Methodik der 210. Anlage Pattern der Geschossdecken Language
Methodik Die Verteilung der| Städte
45. Kranz von Gemeinschaftsprojekten 46. Markt mit vielen Geschäften 47. Gesundheitszentrum 48. Wohnen dazwischen 49. Örtliche Straßen in Schleifen
85. Ladenschulen 86. Kinderhaus 87. Geschäfte in Privatbesitz 88. Straßencafé 89. Lebensmittelgeschäft an der Ecke
127. Stufen der Intimität 128. Sonnenlicht im Inneren 129. Gemeinschaftsbereiche in der Mitte 130. Der Eingangsraum 131. Von Raum zu Raum
169. Terassierter Hang 170. Obstbäume 171. Plätze unter Bäumen 172. Wildwachsender Garten 173. Gartenmauer 174. Laubenweg
211. Verbreitern der Außenwände 212. Pfeiler in den Ecken 213. Verteilung der Pfeiler 214. Wurzelfundamente 215. Bodenplatte
7. Das Land 8. Mosaik aus Subkulturen 9. Streuung der Arbeitsstätten 10. Der Zauber der Stadt 11. Lokalverkehrszonen 12. Gemeinde von 7000 13. Subkultur-Grenze 14. Identifizierbare Nachbarschaft
50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57.
90. 91. 92. 93. 94.
132. Kurze Verbindungsgänge 133. Die Stiege als Bühne 134. Die Aussicht des Mönchs 135. Wechsel von Hell und Dunkel 136. Bereich des Paars 137. Bereich der Kinder 138. Schlafen nach Osten 139. Wohnküche
175. Glashaus 176. Sitzplatz im Garten 177. Gemüsegarten 178. Kompost 179. Nischen 180. Platz am Fenster 181. Das Feuer 182. Atmosphäre beim Essen
216. Kastenpfeiler 217. Randbalken 218. Wandschalen 219. Gewölbte Decken 220. Gewölbte Dächer 221. Türen und Fenster nach Bedarf 222. Niedrige Fensterbrüstung 223. Tiefe Laibungen
15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28.
Nachbarschaftsgrenze Öffentliches Verkehrsnetz Ringstraßen Netzwerk des Lernens Netz der Nahversorgung Mini-Busse Höchstens Vier Geschosse Neun Prozent Parkplätze Parallele Straßen Heilige Stätten Zugang zum Wasser Lebenszyklus Männer und Frauen Exzentrischer Kern
58. Vergnügungspark 97. Abgeschirmtes Parken 140. Privatterasse an der Straße 183. Abgrenzung des Arbeitsplatzes 224. Niedrige Tür 59. Ruhige Hinterseiten 98. Orientierung durch Bereiche 141. Das eigene Zimmer 184. Der Kochplatz 225. Gerahmte Öffnungen 60. Erreichbare Grünfläche 99. Hauptgebäude 142. Mehrere Sitzplätze 185. Runder Sitzplatz 226. Der Platz am Pfeiler 61. Kleine Plätze 100. Fußgängerstraße 143. Gruppe von Betten 186. Gemeinsames Schlafen 227. Sichtbare Aussteifung 62. Aussichtspunkte 101. Passage durchs Gebäude 144. Baderaum 187. Ehebett 228. Gewölbter Stiegenlauf 63. Tanzen aufRaum. der Straße 102. Familie vonfür Eingängen Bettnische PlatzPadge für Leitungen Stadt. Wandel. - Gestaltungsstrategien Städte im Umbruch145. - amAbstellraum Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert 188. von Prof. Guido Englich, Maike Fraas,229. Johanna | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin 64. Teiche und Bäche 103. Kleine Parkplätze 146. Flexible Bürofläche 189. Ankleidezimmer 230. Strahlungswärme 65. Gebärhäuser 104. Verbesserung des Bauplatzes 147. Gemeinsames Essen 190. Verschiedene Raumhöhen 231. Dachgaupen 66. Geheiligter Boden 105. Außenraum nach Süden 148. Kleine Arbeitsgruppen 191. Form des Innenraums 232. Dachaufsätze 67. Gemeinschaftsflächen 106. Positiver Außenraum 149. Entgegenkommender Empfang 192. Fenster mit Blick auf die 233. Fußboden 68. Spielen mit anderen Kindern 107. Gebäudeflügel mit Tageslicht 150. Ein Platz zum Warten Außenwelt 234. Schuppige Außenhaut 69. Öffentliches Zimmer im 108. Zusammenhängende Gebäude 151. Kleine Besprechungszimmer 193. Durchbrochene Wand 235. Weiche Innenwände Freien 109. Langes schmales Haus 152. Halbprivates Büro 194. Fenster im Innern 236. Weit aufgehende Fenster 70. Grabstätten 110. Haupteingang 153. Vermietbare Räume 195. Anlegen der Stiege 237. Solide Türen mit Glas
29. 30. 31. 32. 33.
Ringe verschiedener Dichte Knoten der Aktivität Promenade Einkaufsstraße Nachtleben
71. 72. 73. 74. 75.
Stadt-Land-Finger Landwirtschaftstäler Maschennetz von Landstraßen Kleinstädte
T-Kreuzungen Grüne Straßen Netz von Fuß- und Fahrwegen Haupttore Straßenüberquerung Erhöhter Gehweg Radweg und Ständer Kinder in der Stadt
Bierhalle Gasthof Bushaltestelle Imbissstände Schlafen in der Öffentlichkeit
95. Gebäudekomplex 96. Anzahl der Stockwerke
Beispiel Stadt als Lernraum
Stehendes Wasser Lokaler Sport Abenteuerspielplatz Tiere Die Familie
111. Halbversteckter Garten 112. Zone vor dem Eingang 113. Verbindung zum Auto 114. Hierarchie von Außenräumen 115. Belebte Innenhöfe
154. Häuschen für Teenager 155. Häuschen für Alte 156. Erfüllte Arbeit 157. Werkstatt im Haus 158. Offene Treppen
196. Türen in den Ecken 197. Dicke Wände 198. Schränke zwischen Räumen 199. Sonnige Arbeitsfläche 200. Offene Regale
238. Gefiltertes Licht 239. Kleine Scheibenteilung 240. Schmale Deckleiste 241. Plätze zum Sitzen 242. Bank vor der Tür
34. Umsteigestelle 76. Haus für eine Kleinfamilie 116. Dachkaskade 159. Licht von zwei Seiten in jedem 201. Bord in Hüfthöhe 243. Sitzmauer 35. Mischung der Haushalte 77. Haus für ein Paar 117. Schützendes Dach Raum 202. Eingebaute Sitzbank 244. Markisendächer 36. Abstufungen der Öffentlichkeit 78. Haus für eine Person 118. Dachgarten 160. Die Gebäudekante 203. Höhlen für Kinder 245. Erhöhte Blumenbeete 37. Hausgruppe 79. Das eigene Heim 119. Arkaden 161. Sonnige Stelle 204. Geheimfach 246. Kletterpflanzen 38. Reihenhäuser 80. Selbstverwaltete Werkstätten 120. Wege und Ziele 162. Abgestufte Nordfront 247. Fugen im Pflaster 39. Wohnhügel und Büros 121. Die Form von Wegen 163. Zimmer im Freien 205. Die Konstruktion folgt den 248. Weichgebrannte Fliesen und 40. Überall alte Menschen 81. Kleine unbürokratische 122. Gebäudefronten 164. Straßenfenster sozialen Räumen Ziegel 41. Gemeinschaft von Arbeitsstätten Dienstleistungen 123. Fußgängerdichte 165. Öffnung zur Straße 206. Rationelle Konstruktion 249. Ornament 42. Industrieband 82. Verbindung zwischen Büros 124. Aktivitätsnischen 166. Die Galerie Rundherum 207. Gute Baustoffe 250. Warme Farben Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin 43. Universität als offener Markt 83. Meister und Lehrlinge 125. Sitzstufen 167. Zwei-Meter-Balkon 208. Erst Lose, dann Starr 251. Verschiedene Sessel 44. Lokales Rathaus 84. Teenager-Gesellschaft 126. Etwas fast in der Mitte 168. Verbindung zum Boden 209. Anordnung der Dächer 252. Lichtinseln 253. Dinge aus dem eigenen Leben Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Methodik |
Methodik der Pattern Language
Ausgangsmuster nachschlagen u. durchlesen
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© Christopher Alexander, 1977
Methodik der Pattern Language
Methodik |
Nächst höchste markierte Nummer nachschlagen
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© Christopher Alexander, 1977
Methodik der 210. Anlage Pattern der Geschossdecken Language
1. Unabhängige Regionen 2. Die Verteilung der Städte 3. Stadt-Land-Finger
Methodik |
45. Kranz von Gemeinschaftsprojekten 46. Markt mit vielen Geschäften
85. Ladenschulen 86. Kinderhaus 87. Geschäfte in Privatbesitz
127. Stufen der Intimität 128. Sonnenlicht im Inneren 129. Gemeinschaftsbereiche in der
169. Terassierter Hang 170. Obstbäume 171. Plätze unter Bäumen
211. Verbreitern der Außenwände 212. Pfeiler in den Ecken
4. Landwirtschaftstäler 5. Maschennetz von Landstraßen 6. Kleinstädte 7. Das Land 8. Mosaik aus Subkulturen 9. Streuung der Arbeitsstätten 10. Der Zauber der Stadt 11. Lokalverkehrszonen 12. Gemeinde von 7000 13. Subkultur-Grenze 14. Identifizierbare Nachbarschaft 15. Nachbarschaftsgrenze 16. Öffentliches Verkehrsnetz 17. Ringstraßen
47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60.
Gesundheitszentrum Wohnen dazwischen Örtliche Straßen in Schleifen T-Kreuzungen Grüne Straßen Netz von Fuß- und Fahrwegen Haupttore Straßenüberquerung Erhöhter Gehweg Radweg und Ständer Kinder in der Stadt Vergnügungspark Ruhige Hinterseiten Erreichbare Grünfläche
88. Straßencafé 89. Lebensmittelgeschäft an der Ecke 90. Bierhalle 91. Gasthof 92. Bushaltestelle 93. Imbissstände 94. Schlafen in der Öffentlichkeit
Mitte 130. Der Eingangsraum 131. Von Raum zu Raum 132. Kurze Verbindungsgänge 133. Die Stiege als Bühne 134. Die Aussicht des Mönchs 135. Wechsel von Hell und Dunkel 136. Bereich des Paars 137. Bereich der Kinder 138. Schlafen nach Osten 139. Wohnküche 140. Privatterasse an der Straße 141. Das eigene Zimmer 142. Mehrere Sitzplätze
172. Wildwachsender Garten 173. Gartenmauer 174. Laubenweg 175. Glashaus 176. Sitzplatz im Garten 177. Gemüsegarten 178. Kompost 179. Nischen 180. Platz am Fenster 181. Das Feuer 182. Atmosphäre beim Essen 183. Abgrenzung des Arbeitsplatzes 184. Der Kochplatz 185. Runder Sitzplatz
213. Verteilung der Pfeiler 214. Wurzelfundamente 215. Bodenplatte 216. Kastenpfeiler 217. Randbalken 218. Wandschalen 219. Gewölbte Decken 220. Gewölbte Dächer 221. Türen und Fenster nach Bedarf 222. Niedrige Fensterbrüstung 223. Tiefe Laibungen 224. Niedrige Tür 225. Gerahmte Öffnungen 226. Der Platz am Pfeiler
18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.
Netzwerk des Lernens Netz der Nahversorgung Mini-Busse Höchstens Vier Geschosse Neun Prozent Parkplätze Parallele Straßen Heilige Stätten
186. Gemeinsames Schlafen 187. Ehebett 188. Bettnische 189. Ankleidezimmer 190. Verschiedene Raumhöhen 191. Form des Innenraums 192. Fenster mit Blick auf die
227. Sichtbare Aussteifung 228. Gewölbter Stiegenlauf 229. Platz für Leitungen 230. Strahlungswärme 231. Dachgaupen 232. Dachaufsätze 233. Fußboden
Zugang zum Wasser Lebenszyklus Männer und Frauen Exzentrischer Kern Ringe verschiedener Dichte Knoten der Aktivität Promenade Einkaufsstraße Nachtleben Umsteigestelle Mischung der Haushalte Abstufungen der Öffentlichkeit Hausgruppe Reihenhäuser
Kleine Plätze Aussichtspunkte Tanzen auf der Straße Teiche und Bäche Gebärhäuser Geheiligter Boden Gemeinschaftsflächen Spielen mit anderen Kindern
143. Gruppe von Betten 144. Baderaum 145. Abstellraum 146. Flexible Bürofläche 147. Gemeinsames Essen 148. Kleine Arbeitsgruppen 149. Entgegenkommender Empfang
25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38.
61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68.
150. Ein Platz zum Warten 151. Kleine Besprechungszimmer 152. Halbprivates Büro 153. Vermietbare Räume 154. Häuschen für Teenager 155. Häuschen für Alte 156. Erfüllte Arbeit 157. Werkstatt im Haus 158. Offene Treppen 159. Licht von zwei Seiten in jedem Raum 160. Die Gebäudekante 161. Sonnige Stelle 162. Abgestufte Nordfront
Außenwelt 193. Durchbrochene Wand 194. Fenster im Innern 195. Anlegen der Stiege 196. Türen in den Ecken 197. Dicke Wände 198. Schränke zwischen Räumen 199. Sonnige Arbeitsfläche 200. Offene Regale 201. Bord in Hüfthöhe 202. Eingebaute Sitzbank 203. Höhlen für Kinder 204. Geheimfach
234. Schuppige Außenhaut 235. Weiche Innenwände 236. Weit aufgehende Fenster 237. Solide Türen mit Glas 238. Gefiltertes Licht 239. Kleine Scheibenteilung 240. Schmale Deckleiste 241. Plätze zum Sitzen 242. Bank vor der Tür 243. Sitzmauer 244. Markisendächer 245. Erhöhte Blumenbeete 246. Kletterpflanzen 247. Fugen im Pflaster
122. Gebäudefronten 123. Fußgängerdichte
163. Zimmer im Freien 164. Straßenfenster 165. Öffnung zur Straße
205. Die Konstruktion folgt den sozialen Räumen
248. Weichgebrannte Fliesen und Ziegel
124. Aktivitätsnischen
166. Die Galerie Rundherum
206. Rationelle Konstruktion 207. Gute Baustoffe
249. Ornament 250. Warme Farben
125. Sitzstufen 126. Etwas fast in der Mitte
167. Zwei-Meter-Balkon 168. Verbindung zum Boden
208. Erst Lose, dann Starr 209. Anordnung der Dächer
39. Wohnhügel 40. Überall alte Menschen 41. 42. 43. 44.
69. Öffentliches Zimmer im Freien 70. Grabstätten 71. Stehendes Wasser 72. Lokaler Sport 73. Abenteuerspielplatz 74. Tiere 75. Die Familie 76. Haus für eine Kleinfamilie 77. Haus für ein Paar 78. Haus für eine Person 79. Das eigene Heim 80. Selbstverwaltete Werkstätten
und Büros 81. Kleine unbürokratische Gemeinschaft von Arbeitsstätten Dienstleistungen Industrieband 82. Verbindung zwischen Büros 83. Meister und Lehrlinge Universität als offener Markt 84. Teenager-Gesellschaft Lokales Rathaus
95. Gebäudekomplex 96. Anzahl der Stockwerke 97. Abgeschirmtes Parken 98. Orientierung durch Bereiche 99. Hauptgebäude 100. Fußgängerstraße 101. Passage durchs Gebäude 102. Familie von Eingängen 103. Kleine Parkplätze 104. Verbesserung des Bauplatzes 105. Außenraum nach Süden 106. Positiver Außenraum 107. Gebäudeflügel mit Tageslicht 108. Zusammenhängende Gebäude 109. Langes schmales Haus 110. Haupteingang 111. Halbversteckter Garten 112. Zone vor dem Eingang 113. Verbindung zum Auto 114. Hierarchie von Außenräumen 115. Belebte Innenhöfe 116. Dachkaskade 117. Schützendes Dach 118. Dachgarten 119. Arkaden 120. Wege und Ziele 121. Die Form von Wegen
251. Verschiedene Sessel 252. Lichtinseln 253. Dinge aus dem eigenen Leben Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Nutzbarmachung |
Methodik der Pattern Language
Netwerk des Lernens Lebenszyklus
Stadt
Knoten der Aktivität
Promenade
Überall alte Menschen Gemeinschaft von Arbeitsstätten
Universität als offener Markt
Lokales Rathaus
Kranz von Gemeinschaftsprojekten
Gesundheitszentrum
Kinder in der Stadt Gemeinschaftsflächen
Spielen mit anderen Kindern
Lokaler Sport
Abenteuerspielplatz
Tiere
Selbstverwaltete Werkstätten und Büros Kleine unbürokratische Dienstleistungen Verbindung zwischen Büros Meister und Lehrlinge Teenager Gesellschaft Ladenschulen Kinderhaus
Passage durchs Gebäude
Gebäude Zone vor dem Eingang Arkaden
Hierarchie von Außenräumen Wege und Ziele
Belebte Innenhöfe
Sitzstufen
Stufen der Intimität
Dachgarten
Etwas fast in der Mitte
Gemeinschaftsbereiche in der Mitte
Privatterasse an der Straße Flexible Bürofläche
Gemeinsames Essen Vermietbare Räume Die Gebäudekante Obstbäume
Kleine Arbeitsgruppen Häuschen für Teenager Sonnige Stelle
Plätze unter Bäumen Das Feuer
Entgegenkommender Empfang Häuschen für Alte
Zimmer im Freien
Ein Platz zum Warten
Erfüllte Arbeit
Öffnung zur Straße
Wildwachsender Garten
Atmosphäre beim Essen
Laubenweg
Kleine Besprechungszimmer
Werkstatt im Haus
Die Galerie Rundherum Glashaus
Abgrenzung des Arbeitsplatzes
Halbprivates Büro
Offene Treppen Verbindung zum Boden
Gemüsegarten
Kompost
Runder Sitzplatz
Höhlen für Kinder
Konstruktion
Plätze zum Sitzen
Bank vor der Tür
Sitzmauer
Erhöhte Blumenbeete
Kletterpflanzen
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Nutzbarmachung |
Methodik der Pattern Language
Netwerk des Lernens
Lebenszyklus
Knoten der Aktivität
Promenade
Überall alte Menschen
Gemeinschaft von Arbeitsstätten
Universität als offener Markt
Lokales Rathaus
Kranz von Gemeinschaftsprojekten
Gesundheitszentrum
Stadt. Raum. Wandel. - Gestaltungsstrategien für Städte im Umbruch - am Bsp. Halle-Neustadt | Moderiert von Prof. Guido Englich, Maike Fraas, Johanna Padge | Burg WiSe 17/18 | Theresa Augustin
Abbildungen: http://www.iwritewordsgood.com/ apl/set.htm
Vortrag / Werkleitz Festival Warum ist Landschaft schön? Prof. Martin Schmitz 25. Oktober 2017 Wir sind heute so mobil wie nie zuvor. Auto, Bahn und Flug bringen uns an jeden Ort der Welt. Das hat nicht nur unsere sichtbare Umgebung in Form von Straßen, Bahnstrecken, Flughäfen und Ansiedlungen verändert, sondern auch unseren Blick auf die Welt. Der Schweizer Soziologe und Planungstheoretiker Lucius Burckhardt (19252003) hat in den 1980er Jahren diesen Zusammenhang früh erkannt. Seine Forschungen beschäftigten sich an der Universität in Kassel mit unserer Wahrnehmung und Mobilität sowie deren Auswirkungen auf das
Planen und Bauen. Er nannte sein neues Fach, das in der Fakultät Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung angesiedelt war, Spaziergangswissenschaft, Promenadologie oder englisch auch Strollology. Dieses Nebenfach, wie er es selbst bescheiden nannte, gibt heute entscheidende Impulse für unseren Umgang mit Städten und Landschaften, sowie für eine zukünftige Architektur und Planung.
Vortrag / Werkleitz Festival Public Space is a Social Agreement Prof. Marjetica PotrÄ? 27. Oktober 2017
For two and a half months in spring 2014, students of the Design for the Living World class (HFBK, University of Fine Arts Hamburg) engaged in The Soweto Project in Soweto, South Africa. Together with Orlando East community they transformed a former public space that had been used as a dumping ground for more than forty years into a new community-organized public space. The tools and terms the class uses in collaborative practice are relational objects and performative actions – such as the performance platform built and the organization of the Soweto Street Festival – as well as place-making and rituals of transition. This new vocabulary puts the emphasis on people, not objects or architectural layouts. Public space, after all, is a social agreement.
Tischgespräch / Hotel Neustadt Maik Ronz 01. November 2017 Ein Projekt des Thalia Theaters Halle in 2003 / Beteiligt waren 100 Jugendliche (Gestaltung, Bau und Betrieb Hotel) und 120 internationale Kßnstler.
Hotel Neustadt, Sommer 2003!
!
Vorstellung / Interventionen und Aktionen in Halle-Neustadt Maike Fraas 01. November 2017 Shrinking Cities / KulturBlock / Bauhaus Sommerschule / IBA Stadtumbau / 2003–2006
workshop: schรถne souvenirs: neustadt,-
Referat / Partizipation und BĂźrgerbeteiligung Vincent Zimmer 06. November 2017
Referat / Stadtentwicklung von unten René Braun 06. November 2017
The Beast Zürich 2011 Hardturmbrache Zürich
e v i t a i t i n Eigen I
Park Fiction Hamburg 1997 Hafen
Freiräume Schaffen
Boulderdrome Berlin Seit 1982 Boulderplatz für Kreuzberg
Um n be utz st u eh ng en de r
Rä
um
e
Saline 34 Erfurt Seit 2011 Erfurt Innere Peripherie
e t o b Ange n e f a h Sc
Referat / Neue Formen des urbanen Wirtschaftens Anna Herbert 06. November 2017
Wirtschaften
Unser Wirtschaften heute: - Weltsystem. Wir kaufen die selbsen Marken - Gut ist, was sich in Geldwert auszahlt - globale Arbeitsteilung und Konkurrenz - Ziel: Mehrung des eingesetzten Kapitals Homo oeconomicus - Modell eines rational und eigennĂźtzig handelnden Individuums -
Subsistenz Turn
Prinzipien der Selbsterhaltung
Konvivialität
gesellige, zunächst fremde Tischgesellschaft geprägt durch Ivan Illich
Neue Formen des Wirtschaftens
Allmende – Gemeingüter Eine Form gemeinschafltichen Eigentums Ökosoziale Marktwirtschaft Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft. Transportiert durch Gemeingüterdebatte Informelle Wirtschaft Einkommenbringende Tätigkeit außerhalb gesetzlicher Regeln stattfindend Subsistenzwirtschaft Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes
Ein „generativ-schöpferisches“, vielleicht sogar „algorithmisches“ Lebensgefühl breitet sich aus, eines, das von der Erfahrung des Beteiligtseins und der eigenen Kapazität als Macher*in beatmet wird.
Commons Bewegung Auf Gleichberechtigung und Selbstorganisation basierendes Konzept – steht im Widerspruch zur kapitalistischen Weltanschauung -kollektives Eigentum -Bruch mit der Logik des Privateigentums -Einfluss auf eigene Lebensbedingungen -Selbstentfaltung
Common Pools -solidarische Landwirtschaft -solidarische Energieversorgung -solidarische Mobilität -solidarischer Wohnraum -solidarische Gesundheitsversorgung
https://www.youtube.com/watch?v=p9Mnndua1Z8
Common based peer production dezentrale, für alle offene Zusammenarbeit im Internet Z.B. Linux, Firefox, Wikipedia, Projekt Gutenberg aber auch Rechenpower und Bandbreite zu vereinen oder offene Wlan Netzwerke. General Public License (1989) freie Informationsgesellschaft. Menschen produzieren gemeinsam die benötigten Wissensgüter, während die materielle Produktion mehr von digital gesteuerten Maschinen übernommen wird.
Als wesentliche Elemente dieser Gesellschaft werden Wertfreiheit, Selbstentfaltung, globale Vernetzung und freiwillige Selbstorganisation gesehen. Wer sich beteiligen möchte, arbeitet an Projekten mit, die ihr oder ihm wichtig sind, und entwickelt so die eigene Persönlichkeit. Dabei ist man jeweils von anderen abhängig, die dasselbe machen – alle unterstützen sich in ihrer Selbstentfaltung, statt gegeneinander zu arbeiten. www.keimform.de
Die Natur als Vorbild für natürlichen Antikapitalismus Effizienz: Die Biosphäre ist nicht effizient. Fische, Amphibien und Insekten müssen oft Millionen von Eiern legen, damit ein einziger Nachkomme überlebt. Statt effizient zu sein, ist die Natur redundant: Sie macht mögliche Verluste durch unvorstellbare Fülle und atemberaubende Verschwendung wett. Wachstum: Die Biosphäre wächst nicht. Die Menge der Biomasse erhöht sich nicht. Der Durchsatz steigert sich nicht: Die Natur betreibt eine »Steady- State-Ökonomie«.Was sich aber erhöht, ist die Vielfalt von Erfahrung: Empfindungsarten, Ausdrucksweisen, Erscheinungsvarianten. Die Natur gewinnt somit nicht an Masse, sondern an Tiefe.
F체rsorge Peer to Peer Konvivialit채t Queer Dinge Performativit채t Ern채hrung Kooperation Coworking
DIY/DIT
Reparieren Reuse Upcycling
Subsistenz Turn
Crowd
Prosumer
Handwerk
Medien
Dilettantismus
Wissensvermittlung Global - Lokal Kuratieren Moderieren
Saatgut Kollektiv
Referat / Chancen und Einfluss der Digitalisierung auf Stadtentwicklung Tony Beyer 06. November 2017
digitale Technologien
sharing
buttom up urban und digital
mediale Trends
Austausch
Ich Kapsel Kontrolle
Chancen und Einfluss der Digitalisierung auf die Stadtenwicklung
crowd
Optimierung
common
Netzwerk open
shared space
smart cities
Individualisierung
_Aufr체stung der St채dte und ihrer Infrastrukturen mit digitaler Technologie, die Verkn체pfung bisher getrennter Infrastrukturen oder ihrer Teilsysteme. _Internet of Everything _Utopie?/Horror?
_Optimierung des Stadverkehrs im Oxford Circus (London) durch digitale Prozesse. _Menschen als Datenb체ndel?
_Zu „Smart Cities“ gehört auch die Modernisierung kommunaler Entscheidungs-, Planungs- und Managementprozesse unter Einbezug von Bürgern, privatwirtschaftlichem Kapital und intensiver Nutzung von Daten.
_Wir leben in einer Zeit, in der sich der öffentliche Raum verwandelt. _Anwesend ist, was nicht anwesend ist, etwa der Facebook Freund auf dem Blick zum Display. Doch das Nahe rückt weg, etwa der Banknachbar in der U-bahn. _Verschiebung der digitalen und urbanen Welt.
Smart Cities als Gefahr für den öffentlichen und privaten Raum? Smart City als lukrativer Zukunftsmarkt? Kann man eine lebendige Stadt überhaupt planen?
Früher ging der Mensch in das Netz, heute geht es mit Ihm. Ich Phone, Gefühl der Souverenität und Grenzenlosigkeit. Wohnung, Auto, Smartphone,???
Das Gefühl in der Stadt verändert sich. Das Verhältnis der Bewohner zur Stadt war nie ortloser und ortvoller Zugleich.
_Neuartige Wahrnehmung der Stadt. Digitale Anwendungen implizieren ein neues Bild. _Crowd bestimmt das Erscheinungsbild. _Weltvermessung war immer eine Form der Ermächtigung und Weltdeutung. Es liegt nun in der Hand aller, die Stadt steht frei zur eigenen Kartierung.
_Apps kĂśnnen neu vernetzen, den Zugang zu BedĂźrfnissen verbessern und den sozialen Austausch anregen. _Es entstehen durch Spezialinteressen zusammengehaltene Zufallsgruppen.
w
Das urbane Ego ist nicht asozial, es vernetzt, verbindet sich, - und die Digitalmoderne verstärkt diese Sozialität, von Ein- und Anbindung. Kollektives Selbst, ein Wir, das den öffentlichen Raum verlangt und sich auf den Straßen und Plätzen formt und findet. Öffentlicher Raum als Abenteuerspielplatz für digitale Trends. w
Cyberspace als (öffentlicher) Raum der einlädt, sich zu produktiven, anarchischen und unterhaltsamen Unternehmungen zusammenzuschließen. Stadtbewohner gestalten so die urbane Umwelt von unten. Stadtplaner von oben. Die Verbindung von beidem sollte ein Ziel der künftigen Stadtenwicklung darstellen.
Referat / RĂźckkehr der Produktion in die Stadt Jonas Duteloff 06. November 2017
Was ist Produktion? Was ist Stadt? (Wann) War die produktion in der Stadt? Warum ist sie nicht mehr in der Stadt? Warum sollte sie zurĂźck in die Stadt? Wie sieht das dann aus?
Was ist Produktion? Fließband bei Ford
Was ist Produktion?
http://www.bluhmsysteme.com/blog/wp-content/uploads/2013/10/100-Jahre-Flie%C3%9Fband-Henry-Ford.jpg
Das Eisenwalzwerk von Adolf Menzel Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Was ist Produktion? http://ammermann.de/Projekt%202012/images/Adolf_Friedrich_Erdmann_von_Menzel_Das_Eisenwalzwerk.jpg
3D-Druck — moderne digitale Fertigungsmethoden Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Was ist Produktion?
http://www.holzbauaustria.at/fileadmin/_processed_/csm_REP2_PRESS_15x10_high15_01_bc0f249ac5.jpg
Der Schmied — ein Handwerker Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
http://kiliantrenkle.de/wp-content/uploads/2016/03/schmied-7-1.jpg
Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Nicht mehr Die antike Stadt
Nicht mehr
https://de.wikipedia.org/wiki/Forum_(Platz)#/media/File:Forum_Comitium.jpg
Die mittelalterliche Stadt
Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Nicht mehr
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/Halle_Wandgem%C3%A4lde_Marktplatz_anno_1500.jpg
Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Industrialisierung: Entstehung von Industriestädten
Nicht mehr
http://web.saechsisches-industriemuseum.com/fileadmin/_processed_/csm_kur_06_02_23f450ffb4.jpg
Die Charta von Athen 1933
Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
https://www.jeder-qm-du.de/uploads/tx_platte/charta_athen_cobusier__c__FLC-VG_Bild-Kunst__Bonn_2012.jpg
Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Noch nicht Vorteile Kürzere Wege Vorteile:
Noch nicht
https://www.fahrrad-xxl.de/blog/wp-content/uploads/2015/06/shutterstock_5841169.jpg
Vorteile: Belebtere öffentliche Räume Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Noch nicht https://c1.staticflickr.com/5/4131/4999526436_c70fce1fec_b.jpg
Vorteile: Sinnvollere Erdgeschossnutzung Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Noch nicht
Noch nicht
https://www.google.de/maps/place/S%C3%BCdpark/@51.4696417,11.9254877,40a,35y,33.94h,76.07t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a67cc3e076b18f:0xb464cdbda67d733c!8m2!3d51.47212!4d11.9324261?dcr=0
Hindernisse: Mischung vernachlässigt produzierendes Gewerbe und Kreativwirtschaft
Vorteile: Nutzung der Potentiale von Industrie 4.0
Rückkehr der Produktion in die Stadt // Vortrag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
https://www.yokogawa.com/de/loesungen/de-img/Industrieentwicklung.png
http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Bauleitplanung//Flaechennutzungsplan/fnp_2017_juni_28_250dpi.pdf
ag von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas //Rückkehr Burg Giebichenstein der Produktion Kunsthochschule in die Stadt // Vortrag Halle von Jonas Duteloff // Projekt Stadt Raum Wandel // WiSe 2017/18 // betreut durch Prof. Guido Englich, Johanna Padge, Maike Fraas // Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Referat / Migration und Stadtentwicklung Laura Pelizzari 06. November 2017
Migration (von lateinisch migratio ‚ (Aus-)Wanderung‘, ‚Umzug‘) steht für: dauerhafter Wohnortwechsel von Menschen. „Historisch sind die Be- und Verarbeitung des Fremden in der Stadt, der Umgang mit „Differenz“, ein Kernelement des Städtischen. Städte haben immer davon gelebt, dass sie Migrant_Innen aufgenommen, spezielle Stadtteile für sie geschaffen und Formen für den Umgang mit dem „Fremden“ gefunden haben.”
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Migration und Stadtentwicklung
Stadtteilmütter - Projektziele Förderung der Sprachfähigkeiten von Kindern und Eltern Ermutigung und Sensibilisierung der Eltern ihre Erziehungsverantwortung aktiv wahrzunehmen Vorstellung der Arbeit der Kindertagesstätten und Werbung für den frühen Kitabesuch Wahrnehmung und Stärkung der Eigenpotenziale der Eltern Vermittlung konkreter Hilfen und Informationen für Familien im Kiez und Bezirk Förderung der Kommunikation und Interaktion zwischen Eltern und Kindern Stärkung des Selbstbewusstseins der Eltern im Umgang mit den Bildungseinrichtungen Qualifizierung und Förderung erwerbsloser Migrantinnen
Wie kann Heimat „geschaffen“ werden?
Migration und Stadtentwicklun
In enger Zusammenarbeit mit „Arrival City“-Autor Doug Saunders hat das Kuratorenteam acht Thesen zur Arrival City erarbeitet – und zwar mit speziellem Bezug auf Deutschland. Denn auch deutsche Städte sind Arrival Cities. 1. Die Arrival City ist eine Stadt in der Stadt 2. Die Arrival City ist bezahlbar 3. Die Arrival City ist gut erreichbar und bietet Arbeit 4. Die Arrival City ist informell 5. Die Arrival City ist selbst gebaut 6. Die Arrival City ist im Erdgeschoss 7. Die Arrival City ist ein Netzwerk von Einwanderern 8. Die Arrival City braucht die besten Schulen
Migration und Stadtentwicklung
Besuch / Workshop / Konzeptwerk Neue Ökonomie Leipzig Jona Blum / Christoph Sanders 07. November 2017 Kritische Betrachtung von Wirtschaft und ökonomischer, ökologischer und sozialer Entwicklungen / Problemanalyse zu globale Krisen / Wachstum kritisch hinterfragen (Was bedeutet Wachstum? Braucht es Wachstum? Was wächst und in welcher Form?) / Kennenlernen von existierenden alternativen Wirtschaft- und Lebensformen als mögliche Anknüpfungspunkte für eine Transformation / Besuch bei zwei sozial-ökologischen Projekten in Leipzig.
Kunzstoffe
http://kunzstoffe.de
Repaircafé Café kaputt
http://reparieren-in-leipzig.de/das-cafe-kaputt/ http://www.leipzig-leben.de/cafe-kaputt-leipzig/
Referat / Klimawandel und Energie Luisa Krause 29. November 2017
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
— bis 2050: 70% der Weltbevölkerung lebt in Städten
— bis 2035: Energieverbrauch +37% CO2-Emission: +25%
— Urbanisierung in Schwellenländern
— Steigender Lebensstandard in Schwellenländern Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Herausforderungen an Städte & Bewohner Fossile Brennstoffe als Energielieferanten — klimaschädlich — endlich
— erschwinglicher Wohnraum Umweltzerstörung — Landstriche unnutzbar
— Wasser- und Lebensmittelversorgung — Energieverbrauch senken
Erderwärmung Migrationsbewegungen — Urbanisierung
— Konsumverhalten ändern
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Energieverbrauch Privathaushalte 26 %
— 1/3 des Energiebedarfs aus Erneuerbaren Energien
Daten vom Bundesumweltamt, Stand 2015
Klimawandel und Energie
Architektur, Stadtbau, Wohnen
Klimawandel und Energie
Syddansk Universitet Kolding, Dänemark Henning Larsen
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Institute du Monde Arabe Paris, Frankreich Jean Nouvel
Conceptos Plasticos Bogota, Kolumbien
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
LILAC Leeds, UK
Strom
Verkehr 29 %
Industrie / Dienstleistung 45 %
Klimawandel und Energie
Verkehr
Klimawandel und Energie
Fahrradstadt Kopenhagen
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Fairkehr Salzburg
Essen
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Unverpackt Kiel
Urban Gardening
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Prinzessinnengarten Berlin (links)
Vertical Farming
Hafengarten Offenbach (rechts)
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Neofarms Hannover (unten)
Efficient City Farming Berlin
InFarming Berlin, Amsterdam (rechts)
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
Konsumieren & Produzieren
Cradle-to-Cradle
Klimawandel und Energie
Klimawandel und Energie
POC 21 Millemont, Frankreich
Sharing & Repairing
Klimawandel und Energie
Transition Town Potsdam
Problematik und Tendenzen Städte = Haupt-Energieverbrauch — bis 2050: 70% der Weltbevölkerung in Städten (Urbanisierung v.a. in Schwellenländern) — bis 2035: Energieverbrauch +37% / CO2-Emission: +25% ( u.a. durch steigender Lebensstandard in Schwellenländern) Problem: Fossile Brennstoffe als Energielieferanten — klimaschädlich / endlich > Erderwärmung > Zerstörung Landstriche /Ökosysteme > Landwirtschaft in manchen Regionen nicht mehr möglich = weniger Fläche an sich verfügbar > Folge: Migration in Städte + Bevölkerungswachstum > mehr Fläche benötigt für Anbau von Lebensmitteln > mehr Wohnraum + Steigender Lebensstandard > mehr Energie benötigt Herausforderungen an Städte 1. genügend erschwinglichen Wohnraum 2. Wasser- und Essensversorgung (Wasserknappheit auch Zukunftsproblem) 3. Energieverbrauch senken (Kohle_Windrad_Folie) — Erneuerbare Energien umsteigen — Energieeffizienz steigern (von z.B. Elektrogeräten) — besonders wichtig: Minimalismus fördern — materiellen Lebensstandard / Konsumverhalten senken
(Energieverbrauch - gleich weiter zur statistik) — Wer? — Wo? Hauptverbrauch in 1. Raumwärme (Heizen, Kühlen) 2. Strom > Elektrogeräte > Beleuchtung > Produktion (Industrie) 3. Verkehr (meist motorisierter Individualverkehr / Gütertransport ) (Architektur, Stadtraum, Wohnen) Optimierung des Bestehenden vs. radikaler Neuanfang im Stadtbau — Zukunft: ökologische Planstadt (Assoziation Halle Neustadt - kommunistische Planstadt) Optimieren (v.a. in Mitteleuropa, da schon dicht besiedeltm viele Ballungszentren) — bestehende Architektur optimieren > mehr Energie- und Flächeneffizienz > Erneuerbare Energien (Versorgung der Gebäude) zwei Strategien: 1. Energieverlust vermeiden (Dämmung) 2. Energiegewinnung — Fassade — Dächer responsiven Fassaden — nutzen physikalische Prozesse z.B. Sonneneinstrahlung > zur Energiegewinnung > Raumwärme regulieren
Referat / Provisorisch und temporär – Zwischennutzungen als urbanes Versuchslabor Linn Pulsack 29. November 2017
Referat / Szenisch, performative Interventionen im Stadtraum Jessica Grömminger 29. November 2017
szenisch, performative Interventionen im Stadtraum
Jessica Grömminger StadtRaumWandel WS 2017/18 Burg Halle
Stadt als Bühne
Prinzessinengärten
Initiative BrĂźckenschlag
Stiftung FREZEIT
Einleitung
gelebte Stadt verändern
Irritation im Alltag
Momente
Passanten
Referat / Räumlich, konstruktive Interventionen im Stadtraum Lena Hoppe 29. November 2017
Was ist eine Intervention? Eine Intervention bezeichnet einen künstlerischen Eingriff in das Stadtbild. Durch die kritische Einmischung in die städtische Öffentlichkeit sollen einzelne Personen angesprochen und für ihre direkte Umwelt sensibilisiert werden.
72 Hours Urban Action erste Echtzeit- Architektur Wettbewerb zeitliche Frist wenig Budget begrenzter Raum Selbstinszenierung Zusammenarbeit verschiedener internationaler Akteure*innen planen & konstruieren Power temporärer und experimenteller Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
OSA illegale Guerilla-Aktion Assoziationen schaffen Fantasievorstellungen der Bewohner*innen einfangen temporäre Aktion Aktion an gezieltem Ort mit Humor Blickpunkte schaffen
Assemble Transformation von Leerstand Experiment Potenziale von Orten aufzeigen Improvisation Handgemacht Teamarbeit experimentieren Enstehung im Prozess soziales Erlebnis schaffen von der Imagination der Welt zu dem alltäglichen Theater auf der Straße
Assemble Transformation ungenützter Räume Aufbau eines Veranstaltungsort für Kunst Schaffung eines neuen öffentlichen Raumes Fantasie zulassen physische Eigenschaften ermitteln Geschichten/ Märchen in Gestaltung einbeziehen Spiel mit der Zukunft und der Vergangenheit Kollaboration mit Institutionen & lokalen Organisationen
Raumlabor Projekt: Young House of One
Construct Lab Projekt: The Jammin Kiosk
Orrizontale Projekt: Stazione Sanba
Orrizontale Projekt: Work Watching
Umschichten Projekt: Platzstation
Umschichten Bürgerbeteiligung Köln Chorweiler Bedürfnisse & Wünsche der Anwohner*innen aufspüren aktiv mitmachen Identifikation mit dem Ort schaffen Diskursive Ortsbegehung öffentliche Auftaktveranstaltung achttägige Platzstation Bauaktionen, Kochaktionen, Bürger*innen Events, Konzerte, Expert*innen Safaris & Veranstaltungen Ideenwerkstatt
Tischgespräch / Genossenschaftliches Wohnen in Halle-Neustadt Guido Schwarzendahl* 13. Dezember 2017 *Vorstand des Bauverein Halle & Leuna eG
Fazit
id-neuwerk.de design education research
Stadt. Raum. Wandel. Gestaltungs-Strategien fßr Städte im Umbruch am Beispiel Halle-Neustadt Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Wintersemester 2017/18