Studio Passage 13 / Bßro der Träumer und Kritiker Konferenz der Realisierer Canvas-Methode
Bßro der Träumer und Kritiker
Stellt Euch selber die Frage: was müsste in Neustadt passieren, damit ihr selber hier leben wollt. Traut Euch groß zu denken: auch ein scheinbar utopischer Gedanke kann verfolgt und konzeptionell ausgearbeitet oder in Teilen realisiert werden. Oder traut Euch klein zu denken: kommt von großen Überthemen zu kleinen gestalterischen Ansätzen. Verwerft dabei auch mal thematische Ansätze. Entwickelt daraus 3 Ideen/Ansätze/ Visionen/Utopien in denen die Erfahrungen der letzten Wochen und die Ideensammlung des ersten Themenbasars einfließen. Denkt an die Frage: welche Rolle nehme ich als Gestalter ein?
Überlegt Euch, wer Projektpate in Neustadt sein kann. Mit wem wollt ihr zusammenarbeiten? Wer kann Euch Rat geben? Gibt es für Euch ein Projekt, das Euch inspiriert und bei dem untersuchen wollt, ob es (abgewandelt) auf Neustadt übertragbar ist? Oder gibt es Referenzprojekt an dem ihr euch orientieren könnt? Bitte teilt eure Ideen/Ansätze (mind.) einer der Kategorien Stadt als Bühne, Stadt als Markt, Stadt als Lernraum zu. Die Ideen der Träumer wurden im Anschluss vom Büro der Kritiker betrachtet und überprüft.
Büro der Träumer
Büro der Kritiker
// Expertin: Ziegen Anna aus Freimfelde. Vine fragen // Auch Leute die Erneuerbare Energien studieren // Kontakt mit Naturwerkstatt // Kombinieren mit Made in Neustadt…wirtschaftliche Aspekte mitdenken // Verbindung Made in Neustadt // Kontakt zu AGRA Wissenschaftlern aufnehmen (was bräuchte man alles) // Kombinieren mit vertikalen Gärten/Solalini. Kreislauf auf dem Bauernhof // und wo leben die Tiere?
Büro der Träumer
Büro der Kritiker
// wäre eine tolle Aktion // Außenbühne grüne Villa // Patchwork könnte Wandmosaike neu interpretieren, ergänzen // Identifizierung kann auch klein in Produkten gedacht werden
Büro der Träumer
Halle Neustadt verstehen Menschen Architektur Geschichte Kunst Sich mit Halle Neustadt auseinander setzen. Wie jede Stadt bzw. jedes Stadtteil ist Halle Neustadt ein eigenes und komplexes Konstrukt an Menschen, Gebäuden, Supermärkten, Parkanlagen, Sitzbänken, Postkarten, Schwarzen Brettern etc. Das Gewebe ˶Halle Neustadt˝ erkunden und erweitern, ob kleiner Faden oder großer Teppich. Dokumentarfilm Postkarten Heft Geräusche
Friedel Uhl Stadt.Raum.Wandel WS 17/18
Büro der Kritiker
// Film am Ende? Oder auch Stadtführungen“ // In Kombination mit Fotoprojekt/Jugendliche ... nicht nur von außen gucken? // Oberthema: Rezeption von Stadt – Ableitungen aus persönlichen Beobachtungen
Büro der Träumer
Schreinerei Neustadt
Grundriss Typ P2 4-Zimmer- Werkstatt
Lackierraum Die Arbeit nach Halle Neustadt bringen.
Lager Lacke
Bad
Anlieferung
Küche
kleiner Maschinenraum
Oberflächenbehandlung und Lager
Mehr als nur Leben nach Halle Neustadt bringen. Gentrifizierung vorantreiben.
Flur
Treppenhaus
Kann ein Gewerbe in einer P2-Wohnung überleben? Wie kann man die Wohnung anpassen? Können ganze Platten umgenutzt werden? Wer könnte Interesse haben? Schreinerinnen, Goldschmiede, Elektriker, Fliessenlegerinnen, Künstler?
Bankraum
Friedel Uhl Stadt.Raum.Wandel WS 17/18
Büro der Kritiker
// Hier bräuchte man auf jeden Fall große Aufzüge - außen dran // Und die Bewohner*innen? Wo bleiben die bzw. wie erreicht man die? // Zieht auch Leute aus Altstadt an, eventuell an andere Dinge angliedern.
Büro der Träumer
S-Bahnhof Halle Neustadt wiederaufbauen
Dem Stadtteil zurückgeben Der alte S-Bahnhof sollte der Startschuss für die Kunst- und Kulturszene Halle und darüber hinaus sein. Wegen mangelnder Mitarbeit diverser Parteien wurde das Gebäude schließlich abgerissen. Soll in Halle Neustadt weiter Wohnraum ausgebaut werden? Was fehlt ist das Leben um den Wohnraum. Wer kommt mit so einer Institution nach Halle? Welchen Einfluss auf das Stadtbild hat das Gebäude? Geschichte = Identifikation? Den Menschen wird der Teppich unter den Füßen weggezogen. Ist eine Scheibe auch ein gutes Kulturzentrum? Friedel Uhl Stadt.Raum.Wandel WS 17/18
BĂźro der Kritiker
// Bauvorschriften und Finanzierung umgehen durch neue Bauweisen // Eventuell eher symolisch wieder aufbauen – Platz, der Grundriss aufnimmt etc. // Simuliert als Container/Bauwagen ...
Büro der Träumer
ARTIST IN RESIDENZ WAS ? Ein Programm das Künstlern den Rahmen schafft sich mit Halle Neustadt auseinander zusetzen und dauerhaft Kunst Raum gibt Impulse zu geben. WER ? Wir bauen Struktur auf. Laufende Ausschreibungzum Thema Halle Neustadt. Ein monatige Phasen. Internationale und regaionale Künstler zusammen WO ? Hier im Raum + Eine Wohnung in der Nähe WIE ? Künstler haben einen Monat Zeit sich mit dem Ort auseinander zusetzen WANN ? Ab Januar 2018 WARUM ? Fortlaufende Impulse setzen. Plattform für Potentiale schaffen. Keimzelle bilden. Gute Presse und spannendes Kulturprogramm generieren Partner: Alle großen Kunstinstitutionen anschreiben Herleitung: Hotel Neustadt, IBUG in langfristig gedacht, Homebaked-Effekt kitzeln Stadt als Bühne
Jessica Grömminger Büro der Träumer Stadt.Raum.Wandel Burg WS 2017/18
BĂźro der Kritiker
// Wer finanziert die Residence? // Programm weiter auf HaNeu zuschneiden/Bezug zu den Leuten // Eventuell eher Stipendiaten aus Region um Netzwerk langfristig aufzubauen // Verbindung mit Kunst kann ich mir gut als machbare MĂśglichkeit um neue Impulse zu setzen vorstellen
Büro der Träumer
NEUSTADT IN NEUEM LICHT WAS ? Ein Abend Lichterfestival WER ? Wir bauen Struktur auf. Laden Lichtkünstler ein WO ? Hier auf dem Neustädter Platz WIE ? Beamerprojektionen, Laternenfilegen oder Lichtinstallationen erleuchten Neustadt WANN ? Am 06.01.17 WARUM ? Gemeinschaftliche Aktion, Attraktives Kulturprogramm schaffen, gute Presse und spannendes Kulturprogramm generieren, Leute nach Neustadt locken, weil Neustadt dunkel ist! Partner: OSRAM, URBAN SCREEN, STADT HALLE Herleitung: Martin Schmitz : „Gute Presse schaffen“ Stadt als Bühne
Jessica Grömminger Büro der Träumer Stadt.Raum.Wandel Burg WS 2017/18
BĂźro der Kritiker
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Büro der Träumer
HUNDERTWASSER HAUSPROJEKT WAS ? Das spannendste Hausprojekt Deutschlands WER ? Wir planen das Haus mit Jugendlichen. Community Land Trust für eine Scheibe. Tollerante, bunte Bewohnerstruktur, Mehrgenerationenwohnen WO ? Scheibe A WIE ? Wir fragen die Jugendlichen wie ihr Traumhaus aussieht und planen das Wohnen wieder modern, suchen Investoren WANN ? Baubeginn Januar 2025 WARUM ? wieder modern in Neustadt zu wohnen, Qualität, Mitgestaltungsplattform, Gemeinschaft Partner: große Architekturbüros, moderne Dienstleister, Roxi, grüne Villa Herleitung: Hotel Neustadt, Gespräche mit Erstbezügen Stadt als Bühne
Jessica Grömminger Büro der Träumer Stadt.Raum.Wandel Burg WS 2017/18
Büro der Kritiker
// Ist das Kunst oder soziales Bauen? // Würde mit einziehen // Langlebige Initiativen verändern das Stadtbild // mutige Konzepte / gut visualisieren darstellen / davon träumen auch andere
Büro der Träumer
HeiNo hat keine Angst
Stadt als Bühne Markt Lernraum
HWG Stadt SWH Weihnachtsmarkt am 9.12. In der Heideingpassage Nachbarn einladen! HeiNo als Personifizierung
Heide-Nord ist mit seinen zwei Wohnkomplexen zwar kleiner als Neustadt, weißt jedoch zahlreiche Parallelen auf. Angeregt durch zwei brennende Mülltonnen vor meinem Haus und zahlreichen ähnlichen Vorfällen im Viertel sehe ich hier Handlungsbedarf. Wie reagieren Vermieter, die Stadt, die Müllentsorgung etc. auf solche Vorfälle? Wie kann man eine HeiNo-Identität aufbauen und die Nachbarschaften stärker zusammenwachsen lassen?
Jonas Duteloff // Stadt.Raum.Wandel
Büro der Kritiker
// Verbindung mit Lichtaktion // auf Neustadt übertragbar? // Frau M. hat mir heute die Tür aufgehalten / Blog der nur positiv über HaNeu berichten tut - als Einfall // Ist das ein Versuchsmodell oder was? brennen auch in HaNeu die Mülltonnen?
Büro der Träumer
Made in Neustadt
Stadt als Bühne Markt Lernraum
Non-Food ist irgendwann gesättigt - Warum kein Lebensmittel? Wer stellt noch Lebensmittel in Halle her?
Durch eine Analyse des Kaufverhaltens der Neustädter soll ein typisches Neustädter Produkt herausgefiltert werden, das sich auch mit relativ geringem technischen Aufwand in Halle Neustadt herstellen lässt (evtl. mit digitalen Fertigungsmethoden). Dies schafft lokale Arbeitsplätze, sowie eine eigene Halle-Neustadt-Identität. Inwiefern sind die Plattenbauten für Produktion geeignet? Wer arbeitet dafür? Wie lässt sich das Prinzip multiplizieren?
Jonas Duteloff // Stadt.Raum.Wandel
Büro der Kritiker
// Bier ist gut für Identifikation // Kann vielleicht auch mit selbstverwaltetem Cafe einhergehen (Lust sich einzubringen) // Thema positivies Image / Öffentlichkeit steckt auch drin // Neustadt-Produkt könnte von Wandmosaiken inspiriert sein (falls keine Lebensmittel) // Lässt sich auch gut mit dem Werkstattprojekt oder anderen Hausumnutzungen kombinieren - als auch mit ebay // Vertrieb / Vermarktung beachten!
Büro der Träumer
Ebay-Hauptstadt Neustadt
Stadt als Bühne Markt Lernraum
ebay kontaktieren Finanzamt Halle Woher bekommt man Wissen zu ebay / Existenzgründung?
Einen ebay-Shop zu eröffnen ist ein relativ niedrigschwelliger Einstieg in die Geschäftswelt. Hierfür benötigt es auch wenig Vorkenntnisse, die in einem Seminar vermittelt werden könnten. Ebay-Shops können von Wohnungen aus betrieben werden, schaffen somit ohne architektonische Veränderungen eine Wertschöpfung, die unabhängig von großen Investoren oder Firmen ist (peer to peer). Jonas Duteloff // Stadt.Raum.Wandel
Büro der Kritiker
// andere Wirtschaftsplattformen / DIY stuff // was geschieht mit der Passage, wenn man Lebensmittel nur noch online bestellt in ein paar Jahren? // Keubi / als ein Teil von Passage 13 ... Als Spielwiese, Raumnutzung für workshops // Internetverbindung in HaNeu stärken
Büro der Träumer
Baut euch euren Platz Local - patizipatory - shared Space - small and indipendent Bauprojekt in dem Jugendliche sich einen Platz im leern Raum schaffen. Dabei werden Träume und Wünsche der Jugendlichen offengelegt und Materialisiert, eine eigene Kultur und Identität erwächst. Dies soll auf eine Spielerische, Kreative Art und Weise geschehen. Für viele Jugendlichen ist Halle Neustadt ein Zuhause das als Lern- und Entwicklungsraum dienen kann. Es gibt viel Platz aber wenige Orte die den Jugendlichen selbst gehören, bei dem Bauprojekt kann ein socher Ort geschaffen werden. Kreative und Handwerkliche Arbeit in einer Gruppe bietet Möglichkeiten zur selbsterfahrung und Handlungsalternativen. Die Kreative Energie kanalysiert sich im Schaffenden. Aus Immagination wird Wirklichkeit in Halle Neustadt. Neue Perspektiven und ein definiertes Verhältniss zum Öffentlichen Raum und der verantwortlichkeit in der Gesellschaft entsteht.
Büro der Kritiker
// siehe auch Kombination mit „Fantasie Ort“ // Jugendliche – wichtige Zielgruppe braucht Orte // mit vielem kombinierbar! z.B. Garten Bauernhof …
Büro der Träumer
Lichtfest in Halle Neustadt Einen Ort in ein neues Licht rücken - Zusammenkunft und Gestaltung
Stattfinden soll es an einem öffentlichen Ort, zum Beispiel im Park. Die Anwohner werden dazu eingeladen eine Kerze in einem Einwegglas mitzubringen. Es gibt eine Feuertonne und Punsch. Die Einweggläser werden vor Ort gestaltet oder mit guten Wünschen beschrieben. Helfer hängen dann die Gläser in die Bäume. Ausgehend von dieser Gestaltung wird ein Raum für Diskussionen und für weitere Gestaltung im öffentlichen Raum geschaffen. > Folgeveranstaltugen > Vernetzung > Bürgerbeteiligung > Raumschaffen
BĂźro der Kritiker
// Workshop: aus alten Bßchsen Lampen bauen hat jeder, kann jeder // alle Lichtprojekte kontaktieren > Was wird projektiert? > Wie werden Inhalte generiert? > Einbeziehung der Neustädter.
Büro der Träumer
Fotoprojekt mit Jugendlichen Jugendlichen soll ein Zugang zu Ihrer Kreativität und Ihren Fähigkeiten mittels Fotografie aufgezeigt werden. Gleichzeitig zeigen die Jugendlichen Ihre Stadt und Ihr Leben aus Ihrer persönlichen Perspektive. Das ist ein Weg die Lebensrealitäten der Jugendlichen nach aussen z.B. auch gegenüber den Kommunen, zu kommunizieren. Das Fotoprojekt bietet viele vernetzungs Möglichkeiten. Die Erkenntnisse die im Fotoprojekt erlangt wurden können in weiteren Projekten zum Thema Stadtentwicklung, bearbeitet werden.
Darstellung einer Stadt - Wirkung von Bildern Vernetzungs Arbeit - Wünsche werden kommuniziert Zusammenarbeit mit Lokalen Initiativen Unterstützung/ Bekanntmachung der Initativen Workshop zur Fotografie Ausstellung
Fotografie Wettbewerb
Büro der Kritiker
// kann super in andere Ideen integriert erden: Passage 13, Projektionen, // Blick der Kinder… // Magazin? // Fotos könnten für Imagewechsel (Broschüren etc.) genutzt werden (Verwendung finden) // Projektion auf Architektur // Kontakt zu Medien Kompetenzzentrum
Büro der Träumer
Leuchttürme Lichtfestival
Wer? Künstler, Interessierte Wo? Neustadt Zentrum, Bühne vor dem Einkaufszentrum Warum? fließende Räume schaffen Druchdringung von Innen und Außen Angst nehmen bei Dunkelheit Potenziale der Neudstadt aufzeigen
Wie? Organisation eines Lichtfestivals, Suchen von Künstler*innen, Öffentlichkeitsarbeit, Beantragung von Fördergeldern Was? Lichtfestival, Schaffen einer öffentlichen Zelle zur Erkundung des öffentlichen Raumes, Symbolik Architektur, Nutzung als zentrale Bühne Wann? Anfang Januar 2018, 3 Tage Festival
öffentlicher Raum mit privaten Momenten wird zu einer Szene aus öffentlichen Events und kollektiver Präsentation
Kooperationen Künstler*innen, Stadt, Wohngesellschaften
AUGENBLICKE Schein
H E I M A T H A F E N Stadt.Raum.Wandel,Tagung der Büro der Träumer, Lena Hoppe
BĂźro der Kritiker
// Zeit kurz fĂźr nachhaltige Wirkung
Büro der Träumer
Fantasie ORT
Wer? Kinder und Jugendliche Wo? Südpark Grünfläche vor der Schule am Kirchteich Wie? Workshop
Warum? lebendige Städte - Stadträume für Jugendliche attraktiver machen Thema Angst - Wohlfühlorte schaffen Gefühl von beobachtet sein in der Neustadt - selbstorganisierte Rückzugsorte schaffen
Was? Aufbau einer Jugenbeteiligungskultur, Erschaffen eines selbstorganisierten Möglichkeitsraum, Bau einer langfristigen Architektur mit Kindern und Jugendlichen die als Treffpunkt dient Wann? zwei Workshops, 1. Fantasie eines Treffpunkts, 2. Bau
freie Grünflächen nutzen
Kooperationen Grüne Villa, Roxy, Skathall
Fokussierung Südpark Grünfläche
Sicht anders herum Brücken bauen
Stadt.Raum.Wandel,Tagung der Büro der Träumer, Lena Hoppe
BĂźro der Kritiker
// Nachhaltigkeit bedenken // Kleine HÜhlen bauen // Strukturen, Architekturen, in die Wiese mähen // Zusammenarbeit mit existierenden Initiativen
Büro der Träumer
Artist in Residence Wer? Artists (Visionäre Maker, Gestalter, Architekten,Künstler, Sozial Arbeiter, Gärtner...) Bewohner*innen, Interessierte Wo? Projektraum oder Vision Scheibe Warum? Aufbau eines langfristig laufenden Programms das Wandelprozesse unterschiedlicher Art anregt Eigenverantwortung wiederentdecken bei Bewohner*innen
Wie? Raum erschaffen, Plattform, Infrastruktur aufbauen (Wohnung + Workspace), Nertzwerk aufbauen, Öffentlichkeitsarbeit (Homepage etc.) 3-6 Artists; 1-3 Monate Zyklen Was? Artist in Residence Programm Wann? ab Januar 2018 langfristig
Angebote schaffen unlaubliche Flächen als Möglichkeitsräume nutzen
Kooperationen nationale & internationale Visionäre, Initiativen, Veranstalter Kultur
Potenziale aufzeigen
Realisateure Nutzer*innen
Keimzelle Stadt.Raum.Wandel,Tagung der Büro der Träumer, Lena Hoppe
Büro der Kritiker
// Empowerment von HaNeuer*innen // Schwierigkeit einer langfristig aktiven Plattform // Wer finanziert? // Aufnahmekriterien // Wer ist angesprochen? // Wie lässt sich Exklusivität verbinden? // Siehe auch Werkstattprojekte // Programm weiter auf HaNeuer zuschneiden - Bezug zu den Leuten
Büro der Träumer
ARTIST IN RESIDENCE
langfristiges Projekt zur Aktivierung kultureller und Kunstvermittelnder Instanzen regionale/ internationale KünstlerInnen (2-3) Aufenthalt (2-3 Monate) Auseinandersetzung/ Leben im Stadtteil Präsentation der Arbeit zum Abschluss Netzwerk/ Datenbank als Fundus an Kooperationspartnern Finanzierung: Land? Kulturfonds? (...)
WUNSCH:
GESTALTUNG:
THEMEN:
anhaltendes Programm
Grassroots Initiative im Sinne der Anreicherung von kreativen Potenzialen, dort wo sie brach liegen
Stadt als Lernraum Stadt als Bühne
Belebung der Passage Kontakte knüpfen
Kunstvermittlung Offenheit Heterogenität Stetigkeit
Büro der Kritiker
// Aufnahmekriterien? // Wer ist angesprochen? // Wie lässt sich Exklusivität verhindern? // Halle-(Neu)-Stadt-Schreiber/ -Filmer in Verbindung mit Jugendlichen oder Filmprojekt // Siehe auch Werkstattprojekte // Programm weiter auf HaNeu zuschneiden, Bezug zu den Leuten // evtl. eher Stipendiaten aus Region um Netzwerk langfristig auszubauen // Verbindung mit Kunst kann ich mir gut als machbare Möglichkeit für neue Impulse vorstellen // Schwierigkeiten einer langfristigen Plattform // Empowerment von HaNeuerInnen? // Wer finanziert die Residence? // Kann die Bürgerbeteiligung über das Abstimmen hinausgehen?
Büro der Träumer
HAUSPROJEKT „Baukasten“ kollektive Umnutzung von Neubau
gemeinschaftlich genutzer Wohnblock Freiraum für eigene Gestaltung/ Nutzung Gemeinschaftsräume/ Werkstadt/ Workspace Veranstaltungsraum Nutzung der Dachfläche
THEMEN: Stadt als Bühne Stadt als Markt Umnutzung Wie wollen wir wohnen? GESTALTUNG: Industrie 4.0 Raumlösungen Events/ Workshops WUNSCH: Bezugsgruppe Aktivität Teilen/ Lernen
BĂźro der Kritiker
// Wer kann uns sagen, was strukturell in den Plattenbauten verändert werden kann?
Büro der Träumer
MATERIALLAGER Ein „Stoffmüller“ für Papier, eine Tauschbörse für brauchbare Halbzeuge, ein „Kunzstoff“ für Platten, Dachlatten, Lenoliumrester und vieles Mehr. Nicht alleinstehend, sondern vielmehr als Ergänzung zu den anderen beiden Projektideen.
THEMEN: Infrastruktur Non-monetary? Recycle Containern GESTALTUNG: ungenutzte Materialströme aufspüren und zugänglich machen - Suffizienz? WUNSCH: Endlich nicht mehr zu Bösner nach Leipzig fahren zu müssen.
Büro der Kritiker
// Platte als größtes Tauschregal der Welt (Guiness Buch) // Werkstoffhöfe/ Schrott // Bestellisten („Wenn ein … weggeschmissen wird, sagt mir bescheid“) // Kombi mit anderen Hausumnutzungen // Zieht auch Leute aus Altstadt an/ evtl. an andere Dinge angliedern // Zentrum schaffen // Workshops/ Workends // Vertikales Dorf (Co-Living, Co-Working, …) // Wer hat Verantwortung? (Vielleicht Folders für Materialien) // Nutzen Bewohner? Wie bringt man sie dazu, das anzunehmen?
Büro der Träumer
Passage13 Spielwiese & Ideenpark der Möglichkeiten
Umsetzung vorhandene Institutionen einladen und vernetzen Workshops Raum bespielen Dokufilm über Institutionen in HaNeu
Austausch / Kommunikation Miteinander Kennenlernen Inspiration
Experimentieren Techniken / Methoden in Kunst, Design, Leben
Integration durch gemeinsames Handeln gemeinsames Lernen und Organisieren Treffpunkt Aktionen Workshops Bazar Wohnzimmer
Büro der Kritiker
// Occupy HaNeu Passage // Dokus von anderen Stadtprojekten zeigen // Sofort starten mit Weihnachtsthemen // Neustadt Passage als... „Campus“ Versuchslabor für neue Lebensformen + Stadtkulturen // Passage 13... mit neuen Inhalten füllen... Alles, was wir uns von Stadt wünschen!
Büro der Träumer
VertikalGrün Hochbeet HaNeu
Ökologische Stadt Cradle-to-Cradle Zero-Emission Food Coop
Konzept, Gestaltung und Verbreitung Video Infoveranstaltungen Workshops Diskussionsrunden
Nachhaltigkeit Erneuerbare Energien Solar- / Algenfassaden Urbane Wälder
Bewusstsein Suffizienz statt Konsum Gesundheit Lernen Workshops Selbstversorgung Aufklärung
Plasticfree / Recycling Upcycling Cradle-to-Cradle Foodsharing-Laden / Supermarkt Fahrradstadt HaNeu Autofreie Zone / Tage
Essen Urban Gardening Rooftop Gardening Aquaponik Bienenzucht Gemeinschaftsgärten Kräutergärten Sprossenfarm Pilzzucht Food-Coop SoLaWi HaNeu Gemeinschaftsküchen Mobile Küchen Küche für Alle (Küfa)
Integration durch gemeinsames Handeln gemeinsames Lernen, Organisieren und Wirtschaften
BĂźro der Kritiker
// Nach-/ Neu-/ Um Nutzungskonzepte fĂźr die Scheiben... Das finde ich gut!!
Büro der Träumer
HochKultur Raum 2 Konzept, Gestaltung und Verbreitung Video Mockumentary Modelle Probeabende Diskussionsrunden
Vernetztes Kulturzentrum Ressourcen / Räume teilen gemeinsame Verwaltung Transparenz alternative Ökonomien günstige Mieten
Lernort Workshops / Kurse von- und miteinander lernen Bewusstsein Bibliothek
Gesundheit Sport Boulderhalle Urban Gardening Rooftop Gardening Food-Coop Bio-Laden
Kulturort Kunstausstellungen Konzerte / Theater / Kino open stage Begegnungsort Austausch / Kommunikation Miteinander Co-Working-Space / Ateliers arabischer / russischer / ... Raum und Gemeinschaftssraum Subkultur / Jugendclub Artists in Residence
BĂźro der Kritiker
// Top Partizipation Workshop // Verbindung mit Artist in Residence // viel auf einmal Konzentration auf einen Anfang
Büro der Träumer
STADTTEILPATENSCHAFTSSTIPENDIUM KEIMZELLE PERMANENTER PROJEKTRAUM
ANGEWANDTES STUDIUM TRANSFORMATION ERLEBEN + VERSTEHEN
STADT ALS LERNRAUM
REGIONAL ARBEITEN NACHHALTIGKEIT
Büro der Kritiker
// im Studium müssen AGX Punkte gesammelt werden, das als Ansatz // kann mit anderem Konzept von Workspace in P2 Wohnung kombiniert werden // Was macht der Stipendiat? Hoffentlich nicht rumhängen. Quatsch Lob des Müßiggangs!
Büro der Träumer
KULTURBLOCK / MUSEUM
K U L T U R B L O C K
STADT ALS LERNRAUM
ZUGANG SCHAFFEN ÄNGSTE ABBAUEN VORURTEILEN VORBEUGEN
BĂźro der Kritiker
// wie MGH? verschiedenen Initiativen Raum geben // oder kleiner gedacht wie: Kiosk Herr Fleischer am Reineck! // regt bestimmt einige Bewohner/innen sehr auf. // wie Besucher/innen erreichen?
Büro der Träumer
TOURISTENINFORMATION
DIE „ALTE“ NEUSTADT ALS „NEUE NEUSTADT“ BEGREIFBAR MACHEN IMAGE BRÜCKE ZUR ALTSTADT INFO INFO INFO
STADTFÜHRUNGEN STADTPLÄNE TIPPS + PROVIANT ÖFFNUNGSZEITEN TÄGLICH 10-18 UHR
BESONDEREM ORT WERT GEBEN
STADT ALS LERNRAUM
Büro der Kritiker
// In der Altstadt selber Tour anbieten und fett bewerben! // Coole Idee! Wie wäre es mit einer App? …hab ich auch gleich gedacht // Audioguide! // Emotional-individuelle Stadtführungen (Bsp. hier bin ich zur Schule, auf der Bank mein erster Kuss) // von Kindern/Jugendlichen in ihrem Kiez? // erinnert mich an mein letztes Projekt „Hier & Weg“ Linn
Büro der Träumer
„Stadtplanerchen“ Zielgruppe: Kinder, die in Neustadt leben Derzeitige Kondition: nicht so viel Ausrüstungen für die Kinder, entweder etwas zu lernen oder zu spielen Ziel: Eine Grundwahrnehmung für die Kunst erreichbare Kunst ein wenig Geld verdiennen 3D „Zeichnung“ durch eine spielerische Methode, die Zukunft der Neustadt selbst bauen und planen Wann: Am Wochenende kommen viele Leute mit ihren Kindern nach Neustadteinkaufszetrum, um eine gemeisame Familienzeit zu genießen Bewertung: Wenn die ganze Serie realisiert und von jemandem gekauft worden ist. Wie: Ich werde alle Bauelemente und die Grundstruktur selbst vorbereiten. Wer(Kritiker/ Unterstützer): Bewohner der Neustadt
BĂźro der Kritiker
// kein Kommentar
Bßro der Träumer
Variation: Als eine Lampe insziniert
Spielzeug
BĂźro der Kritiker
// kein Kommentar
Büro der Träumer
Präsentationsformat:
BĂźro der Kritiker
// kein Kommentar
Büro der Träumer
H-ALT / H-JUNG Eine generationsübergreifende Gestaltungsmaßnahme im städtischen Raum. Lokale Initiativen finden sich zusammen, Wissen wird in Aktionen ausgetauscht. Verschiedene Orte werden dabei besucht und gestaltet. Jugendliche können sich begeistern und Ältere geben ihr Know How weiter.
WER? Jugendliche + ältere Personen, gesucht sind darunter auch Leute vom „Fach“(Handwerk etc.) WO? Temporäre Räume oder von jeweiligen Initiativen WIE? Werte- und Wissensaustausch durch gemeinsame Aktion WAS? Raum gestalten, Hands on, zusammen Gestalten. Designer als Koordinator, Anleiter und kreativer Input WANN? Kürzerer Zeitrum (ca. 1-3 Wochen) WARUM? Austausch von jung und alt. Lernen von Arbeitsteilung. Freizeitangebot. Wissensvermittlung. Netzwerk
Kulturwerkstatt Halle Neustadt (Grüne Villa) Mehrgenerationenhaus Pusteblume (AWO SPI) FamilienBETRIEB Roxy (IB) Sozialraumgruppe Kooperationen mit Initiativen aus der Altstadt ist auch denkbar. Selbstständige Künstler, Eigenbau Kombinat etc. Fachlaien Integration
Büro der Kritiker
// Kombination mit „passage 13“ und Made in Halle Neustadt möglich // Wofür hergestellt? Mit Museen, Touri-Info, Manufakturen // Integrierbar in viele Projekte
Büro der Träumer
HANEUE KUNST! Verschiedene Künstler/Kreative bekommen Ateliers/Austellungsräume temporär für Projekte. Sie bewerben sich und müssen der Umgebung etwas zurück geben. Die Anwohner stimmen über verschiedene Medien ab. Die Menschen sollen durchs Social Media erreicht werden und sich als Teil des urbanes Eingriffs fühlen. WER? Künstler, Studenten, Die Community von HA-NEU WO? Temporäre Räume, Leerstand, öffentlicher Raum WIE? Künstler bekommen Ateliers/Austellungsräume temporär für Projekte. Sie bewerben sich und müssen der Umgebung etwas zurück geben. Die Anwohner stimmen über verschiedene Medien ab. Die Menschen sollen durchs Social Media erreicht werden. Designer finden Gestaltungspotentialie und agieren zwischen Kunst - Stadt WAS? Raum gestalten, Leerstand aktivieren, Stadt gestalten WANN? Kürzerer Zeitrum (ca. 4 Wochen) WARUM? Diversität erhöhen. Kulturschock provozieren und integrieren.
Selbstständige Künstler, Burgis, Jeder mit einer Guten Idee, nicht nur Raum Halle - Sichtbar machen - Raum Wahrnehmen und Gestalten
Büro der Kritiker
// Kann die Bürgerbeteiligung über das Abstimmen hinausgehen?
Büro der Träumer
END-TARNEN! Das Planen dauert zu lang. Gebäude und Veränderung kosten zuviel. Wie soll man die Menschen denn dabei schon teilhaben lassen? Digitiales Mapping erzeugt ein neues Stadtbild. Was war früher? Was soll kommen? Wir wollen daran teilhaben!
WER? WIR! Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen. Diese haben ein Gebäude und Wünsche. Jung und alt? WO? An Oberflächen. In Neu und Altstadt? WIE? Licht WAS? Vorstellungen erzeugen. Erinnern. Neue Ideen generieren. Als Event inszinieren und Menschen teilhaben lassen? Interaktives Video Mapping mit analogen Interface. WANN? Show über mehrere Stunden. So oft wir können. WARUM? Umgebung bewusst werden. WIR GESTALTEN UNSERE STADT!
Kooperation mit allen ist möglich. Digitiale Community Sichtbar machen
BĂźro der Kritiker
// Neue Themen in das Quartier bringen // Zusammenarbeit mit den MedienpädagogInnen_Merseburg
Büro der Träumer
BLOCKBUSTER Kino; ein gemeinsames Erlebnis, auf das sich alle freuen. Das aus den USA stammende Autokino, fusioniert mit dem Hinterhofkino im Freundeskreis. Umgesetzt in den großen Gemeinschafftswohnbauten der Hallenser Neustadt. Die Tribüne ist das eigene Wohnzimmer, oder der Balkon, die Leinwand großflächig am gegenüberliegenden Haus.
Als Gestalter sehe ich meine Aufgabe darin, die Idee zu einer reife zu entwickeln, dass Wohnungsgenossenschafften erkennen, dass sie große Vorteile durch kleine harmonisierende Interventionen haben, nicht nur für die Bewohner_innen, sondern auch für das Quartier und damit auch für die Genossenschafft/ Gesellschaft selbst.
Intention ist es, ein gemeinsammes Erlebnis für die Bewohner_innen zu gestalten, bei dem die Komfortzone, dass eigene Zuhause nicht verlassen werden muss. Freunde können eingeladen werden, es kann gegrillt werden, Popkorn gepopt und Bier aus dem eigenen Kühlschrank gezischt werden.
Dadurch könnte der kleine finanzielle Aufwand, einen Filmverleih sowie die Installation zu bezahlen am Ende ein Gewinn für alle sein.
Im Idealfall, finden sich zwei gegenüberliegende gende Häuser, die sich abwechseln und sich gegenseitig zu den Vorführungen n einladen. Durch das gemeinsame emeinsame Erlebniss entstehen Verknüpfungen, rknüpfungen, Gemeinsame Gesprächsthemen emen und Erlebnisse. Den unterschiedlichen hiedlichen Mietparteien wird die Möglichkeit lichkeit geschenkt, sich anzunähern und mit ihren Nachbarn eine gemeinsame Identifikation ihres geteilten Lebensraumes es zu schaffen.
Kategorie: Stadt als Bühne Partner_innen: n: BWG, HAL Neuer, HWG, Stadt Halle
BĂźro der Kritiker
// Kinobetreiber als Veranstalter // Gema // Selber Filme machen
Büro der Träumer
NO MADE MUSIC In Kosovo leben viele Jugendliche in den Romacommunities scheinbar perspektivlos. Ausgegrenzt durch Rassismus der weitesgehend den Zugang zu Bildung und Arbeit verhindert und eingespert durch Visabeschränkungen. Die Ausreise ist verboten, ein Visum wird nur in seltenen Fällen, wenn Einladungen von Vereinen oder Institutionen gestellt werden erteilt. Durch die Erfahrung vor Ort, aber auch durch die Beobachtung was das Praktikum über den Friedenskreis Halle für Denis Mustafa aus dem Roma Mahala in Plementina für ein Geschenk war, haben wir gemeinsam über Austauschmöglichkeiten nachgedacht. Vor Ort wird viel gesungen, singen ist was alle gerne machen und können. Die Idee ist, eine Gruppe von Roma Jugendlichen nach Deutschland einzuladen, um auf den großen Bühnen ihr Talent und ihre Kultur zu Präsentieren. Ein Proberaum müsste organisiert werden, ein Stück gemeinsam entwickelt, geprobt und natürlich Veranstalter für dieses gefunden werden. Durch ein entsprechendes Austauschprogramm, können Perspektiven geschaffen werden und der Austausch zwischen den Kulturen aber auch innerhalb der Roma Gemeinschafft gestärkt
Kategorie: Stadt als Bühne s Partner_innen: Friedenskreis, Oper, Friedemann, Denis
Büro der Kritiker
// Erinnert mich an animationsfilm sing // In Halle neben auch Roma die vielleicht Lust hätten // Top Kombination mit radiostation Corax // Wäre toll
Büro der Träumer
SoLaLiWi HaNeu Platz zum pflanzen; Viele Häuser in der Hallenser Neustadt ragen ungenutzt Richtung Sonne. Viele Menschen haben Zeit, wollen gerne einen Garten aber das nötige Geld oder einfach nur ein geeigneter unversiegelter Platz fehlen. Tomaten, Gurken und Kürbisse könnten die neuen Bewohner HaNeu‘s werden, sorgsam gepflegt aus der bestehenden Nachbarschafft. Die Balkone, aufgeschüttet mit Erde ergeben ein kleines Beet. So können die vielen Plätze an der Sonne genutzt und sogar genossen werden.
Kategorie: Stadt als Markt Partner_innen: Stadt, Bewohner_innen
Denkbar ist das eine Familie das Beet im OG6 pflegt und mit Walter aud OG8 sich das gießen teilt und zur Erntezeit Erzeugnisse tauscht. Es wird sich über einwecken ausgetauscht, im Haus können Workshop‘s zu Themen wie Permakultur o.ä. abgehalten werden. Hinzu kommt, dass die verlassenen Skellette der Vergangenheit neu erblühen dürfen.
BĂźro der Kritiker
// Winter // Licht // Parallele botanischer Garten kombinierbar?
Konferenz der Realisierer
Nehmt Euch die Vorarbeit der Träumer und Kritiker zur Hand und erarbeitet Konzepte für die möglichen kommenden Produktionen des Studios Passage 13. Wir präsentieren diese uns und Gästen und besprechen als Realisierer/Macher* Arbeitsschritte, Voraussetzungen und Möglichkeiten besprechen. Dabei kombiniert verschiedene Träume miteinander, schachtelt sie ineinander, schraubt sie auseinander und baut die Teile woanders wieder ein, …
*Der Realisierer nimmt einen pragmatisch-praktischen Standpunkt ein, entwickelt Aktivitätenpläne und untersucht die notwendigen Arbeitsschritte, -mechanismen und Voraussetzungen. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Walt-Disney-Methode)
Welche Zielsetzung verfolgt ihr? Auf welchen Wegen wollt ihr sie erreichen? Werden Neustädter, Hallenser, … miteinbezogen? Wenn ja, an welchen Momenten? Und wie werden sie erreicht? Nach welchen Kriterien würdet ihr Euer Projekt selbst bewerten? Wann wäre es ein Erfolg? Wie kann euer Projekt materialisiert und kommuniziert werden? Welche Bausteine können wie realisiert werden: in einer Erprobung, Konzeptionalisierung oder... Wer sind gewünschte Partner und Paten? Wer gibt Informationen? Wer ist Freund und Unterstützer? Wer ist Kritiker?
Wir verstehen uns als Impulsgeber fĂźr die N Unser Ziel ist es als Materialisierer, Visualis Wir wollen Potentiale aufzeigen und eine Pl die ein neues Bewusstsein fĂźr den Stadttei
Neustadt. sierer und Erprober zu agieren. lattform bilden, il schafft.
Gemeinschaftsgefühl und Verbundenheit zum Ort generieren Impulse durch Aktionen für die Öffentlichkeit Utopien/ Ideen erproben
Potentiale der Neustadt visualisieren und kommunizieren Neues Image für Neustadt Utopien vorstellbar machen
NACH AUßEN
IN HALL
LE-NEUSTADT
architektonische u.A. lokale Ressourcen nutzen
gemeinsam machen
besondere Qualität der Neustadt materialisieren
Block buster
Who‘s HaNeu?
Öffentlichkeitsarbeit Wandzeitung Social Media, Blog
Hörbuch Film Stadtführung Residency Program
Licht Fest
Café
Workshops Gestaltung von/mit „Grüne Villa“
Spiel für HaNeu Bier brauen
Partizipativ gestalten, Südpark
BL
Kino; ein gem sich alle freu Das aus den fusioniert mi Freundeskre großen Gem Hallenser Ne Die Tribüne i oder der Bal großflächig a Haus.
Intention ist Erlebnis für d gestalten, be dass eigene werden mus eingeladen w werden, Pop dem eigenen werden.
Im Idealfall, fi gegenüberlie abwechseln Vorführunge Durch das g entstehen Ve Gesprächsth
Den untersc wird die Mög anzunähern gemeinsame geteilten Leb
LOCKBUSTER
meinsames Erlebnis, auf das uen. n USA stammende Autokino, it dem Hinterhofkino im eis. Umgesetzt in den meinschafftswohnbauten der eustadt. ist das eigene Wohnzimmer, lkon, die Leinwand am gegenüberliegenden
Als Gestalter sehe ich meine Aufgabe darin, die Idee zu einer reife zu entwickeln, dass Wohnungsgenossenschafften erkennen, dass sie große Vorteile durch kleine harmonisierende Interventionen haben, nicht nur für die Bewohner_innen, sondern auch für das Quartier und damit auch für die Genossenschafft/Gesellschaft selbst.
es, ein gemeinsammes die Bewohner_innen zu ei dem die Komfortzone, e Zuhause nicht verlassen ss. Freunde können werden, es kann gegrillt pkorn gepopt und Bier aus n Kühlschrank gezischt
Dadurch könnte der kleine finanzielle Aufwand, einen Filmverleih sowie die Installation zu bezahlen am Ende ein Gewinn für alle sein.
finden sich zwei egende Häuser, die sich und sich gegenseitig zu den en einladen. gemeinsame Erlebniss erknüpfungen, Gemeinsame hemen und Erlebnisse.
chiedlichen Mietparteien glichkeit geschenkt, sich und mit ihren Nachbarn eine e Identifikation ihres bensraumes zu schaffen.
PATCHWORK
GEM
AUSSENBÜHNE
SCHAFFEN
MAC
MEINSAM
CHEN
ÄSTHETIK
NEU INTERPRETIEREN
ERFORSCHUNG PARTIZIPATIVER GEST
ZUKUNFTSVISION SÜDPARK-PLATZ
TALTUNGSPROZESSE
KOOPERATION GRUNDSCHULE AM TEICH GRÜNE VILLA ROXY
BEDÜRFNISSE AUFSPÜREN
IN PARTIZIPATIVE GESTALTUNG ÜB
VISION AUFZ
PROZESSPLANUNG
ZIEL: ÖFFENTLICHEN RAUM AUS KRISE HOLEN ANGSTRAUM / IDENTIFIKATION DURCH SEL
BERTRAGEN
ZEIGEN
POTENTIALE AUFDECKEN BEDARF KLÄREN PROZESSE ERPROBEN
LBER MACHEN
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Konzepte fĂźr eine produktiv
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stadt
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Identität
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Wertschรถpfung
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Aufwertung der Wohngegend
Bäckerei Fleischerei Fischzucht
Nahrungsmittel Aquaponik
Glaser
Handwerk
Onlineh
Maler Schlosserei
handel
Softdrinks Bier
Saft
Getränke
Spirituosen
Gastronomie / Einzelhandel Bar
Café
ALTERNATIVE STADTFÜHRUNG
STUDENTEN IN KON
BEWUSSTSEIN ERZEUGEN
NTAKT MIT NEUSTADT BRINGEN
ERLEBBAR MACHEN
Residency Program
Fragen: Wie kann man den Kulturraum in Halle Neustadt erweitern? Wie kann man die Ansätze vorangegangener Projekte nachhaltiger weiterfßhren?
Zi Pa UN Ar Pl um An
Ausgangspunkt: Passage 13 als Arbeitsraum
iel: assage 13 als NBEFRISTETER rbeitsraum / lattform m ein nachhaltiges ngebot zu schaffen
Residency Program
Gängigem Bild vom Stadtteil etwas positives entgegen setzen — Dies bietet Raum für Partizipation, Kreativität und Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen.
Anregung der Bevölkerung durch temporäre Aktionen im öffentlichen Raum
Residency Program
Beispiel: „Art-Tracktion“ — Aktionen die über Residency verwirklicht werden
Ziele: — temporäre Aktivierung des urbanen Raumes — Leerstand beleben — Anregungen und Zugang zu Kreativität schaffen
Residency Program
Spenden —Fans aus der Szene — Bedarf klären — Beispiele „Best Practice“
Kooperationen —Burg Giebichenstein —Museen — Interviews mit bestehenden Modellen und möglichen Partnern
Initiativen —Pusteblume —Grüne Villa — Status Quo? — Form des Netzwerks Fördergelder — Landesverwaltungsamt, Sachsen-Anhalt — Kunststiftung des Landes — Recherche — ggf. Alternativen
Initiativen
Besonderheiten
Bewussts
BĂźhne
Video:
Interviews
sein
en
Visionen
WHOS HNEU?
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Wem gehört die Stadt. Die aus Städteplanerischer Perspektive gestellte Frage, beantwortet sich auf der Strasse von alleine: Denen, die sich den Raum aneignen, ihn einfach nutzen und dadurch selbstermächtigt für sich beanspruchen. Dieser selten wahrgenommenen, gerne übersehenen Perspektiven der Aneignung öffentlichen Raums, soll die Arbeit „WHOS HNEU“ unterstreichen und dazu ermutigen sich nicht als Fremdkörper durch eine fremdgeplante Stadt zu bewegen, sondern die eigenen Perspektiven und Bedürfnisse in den Ist-Zustand zu integrieren und diesen dadurch zu verändern. Die Alltäglichen Akteure der Neustädter Passage bekommen die Möglichkeit auch bei Dunkelheit ihren Ort zu bespielen. Ihre Gestaltung ist ein wichtiger Bestandteil des Platzes und somit auch der Wahrnehmung und des miteinanders vor Ort.
„Stadtplanerchen“
Zielgruppe: Kinder, die in Neustadt leben Derzeitige Kondition: nicht so viel Ausrüstungen für die Kinder, entweder etwas zu lernen oder zu spielen Ziel: Eine Grundwahrnehmung für die Kunst erreichbare Kunst ein wenig Geld verdiennen 3D „Zeichnung“ durch eine spielerische Methode, die Zukunft der Neustadt selbst bauen und planen Wann: Am Wochenende kommen viele Leute mit ihren Kindern nach Neustadteinkaufszetrum, um eine gemeisame Familienzeit zu genießen Bewertung: Wenn die ganze Serie realisiert und von jemandem gekauft worden ist. Wie: Ich werde alle Bauelemente und die Grundstruktur selbst vorbereiten. Wer(Kritiker/ Unterstützer): Bewohner der Neustadt
Versteht man als Systemik, welche integrat Transparenz und Partizipation innerhalb de nes Netzwerkes ermรถglicht. Verantwortung Entscheidungen vereinfacht und dezentral und Arbeitsmoral der Mitwirkenden gefรถrde
tive Entscheidungsfindung durch er Ebenen einer Organisation/ eigsfelder werden neu abgesteckt, lisiert, sowie kreative Potentiale ert (...)
Zwischenfazit Canvas-Methode
Residence
Spektakel
PatchWork
Made in Neustadt
Blockbuster
id-neuwerk.de design education research
Stadt. Raum. Wandel. Gestaltungs-Strategien fßr Städte im Umbruch am Beispiel Halle-Neustadt Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Wintersemester 2017/18