Minimal shelter

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minimal shelter Hßllen, Kapseln, kleine Räume ... Versuchsaufbauten zur dritten Haut


Suhair Al-Kazimi Max Böhme Robert Jähnen Florian Cortes König Samuel Legris Michael Tomalik Benjamin Schief Elisabeth Seyferth Marian Sorge Carolin Thieme Lisa Wandel Alexander Wiefel Anja Wippler Franziska Zeller


Projektdokumentation

minimal shelter Hüllen, Kapseln, kleine Räume … Untersuchungen & Versuchsaufbauten zur „dritten Haut” Ein Projekt im Studiengang Industriedesign, Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle Moderation: Prof. Guido Englich, Dipl. Des. David Oelschlägel 2013


Inhalt

Recherchen & Referate

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Referenzen

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Start-Workshop

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Stretch plus x

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Modelle & Vorbereitung

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Easymade

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Bodenlos

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Structure & Skin

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Szenarien & Stories

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Von Skizzen …

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… zu Maßstabsmodellen …

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… und Versuchsaufbauten

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Zwischen­präsentation

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Co:kitchen

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Cow Surfing

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exTENTed

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Al Fresco

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Wechselbalk

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Cabin42

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Endpräsentation

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Impressum

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http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/

Projektbeschreibung

minimal shelter als „dritte haut” hier verstanden als kleine (schutz-)räume sind der gegenstand in diesem projekt an der nahtstelle zwischen design/objekt und architektur/raum. – mögliche nutzungs­ szenarien sind zu beginn des projektes völlig offen – ob Sie einen temporären unterstand für urban gardener entwickeln wollen, ein refugium hoch in den bäumen für tag- und nachtträume aller art, eine notunterkunft für erdbebenopfer, den bausatz für die gartenlaube, einen unterstand für vom schneesturm überraschte bergsteiger oder … obliegt einzig ihrer fantasie. die konzepte werden frühzeitig in versuchsaufbauten untersucht und konti­ nuierlich weiterentwickelt zu einem funktionsfähigen 1:1 aufbau. entwurfsbestimmende fragen sind beispielsweise … wieviel (oder besser wenig) raum benötige ich für mein szenario, wie ist dieser raum beschaffen, wie wird er konstruiert, welche materialien bieten sich für welchen zweck, wie verhält sich diese „hülle” extrovertiert gegenüber der umwelt, dem klima, der schwerkraft usw. – wie wirkt sie introvertiert in ihrem erlebnischarakter auf mich als den nutzer, mit welchen eigenschaften – von atmosphäre bis support – soll der raum das gewählte szenario unterstützen usw. … Ihrem forschungsdrang sollen in diesem projekt – ausser im format der auf­bauten – keine grenzen gesetzt werden. die möglichkeiten unseres maschinen­parks wollen wir bis an die limits ausloten, kontakte zu betrieben in der region werden hergestellt, ein basisfundus an materialien wird zur verfügung stehen.


Recherchen & Referate

Charlotte Perriand – Bivouac shelter & le refuge tonneau

Jean Prouvé – Von den demontable houses bis zum „Maison des jours meilleurs“

Home Delivery – Fabricating the modern Dwelling (Ausstellung im MoMa NY 2008)

Baumhäuser – Wissenswertes zu Konstruktionen und Materialien

N55 – is a platform for persons who wants to work together, share places to live, economy, and means of production

Jean-Pascal Flavien – No drama house Andrea Zittel – Living units

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/ minimal-shelter/category/referate/

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minimal shelter

Polycarbonate house, Tokyo – Anna Barbara, Rachaporn Choochuey, Stefano Mirti, Akihiro Otsuka, Luca Poncellini, Andrea Volpe, BRIGATA TOGNAZZI

Kartonhaus & System 3 – Kaufmann, Rüf

m.e.s.h. – Sanei Hopkins architects room-room – ENCORE HEUREUX

Teehaus in Frankfurt – Kengo Kuma

Hütten & Paläste Architekten – Zwei Gartenlauben von Hütten und Paläste (Berlin) und ein kurzer Überblick über Baubestimmungen bei Kleingartenlauben

Temporäre Bar in Porto – Diogo Aguiar und Teresa Otto

Tricycle house – People’s industrial design office

Transformbox(en) – Bernhard Geiger

Micro-compact home – Horden Cherry Lee Architects, Haack + Höpfner Architects

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Referenzen

Ecologic Pavillon, Alsace – Studio 1984(2012)

The Pallet House – Schnetzer Andreas Claus + Pils Gregor

Kengo Kuma – Air Brick

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Kengo Kuma – Water Branch House

Sou Fujimoto – Final Wooden House

I-beam palette house


minimal shelter

Read-Nest – Dorte Mandrup Architekten

Rucksackhaus – Stefan Eberstadt

Sou Fujimoto – The NA House

Kengo Kuma – T-room

Kengo Kuma – Oribe Tea House

Boxhome – Rintala Eggertsson Architects

paraSite – Michael Rakowitz http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/ minimal-shelter/category/referenzen/

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workshop-programm dienstag 2.4.2013 11.00 uhr kennenlernen der teilnehmer themenvorstellung, einteilung in 4 gruppen warmup:

2.-15. April 2013 Start-Workshop

(stretch + x) hoch 3 oder nestbau ab 16.00 uhr präsentation mittwoch 3.4.2013 9.00 – 10.30 uhr referate zu den recherchen 11.00 uhr vorstellung der drei workshop­ themen: - structure & skin - easymade - bodenlos einteilung in 3 gruppen, konzeptentwicklung / grundlagen ermitteln ab 16.00 uhr erste präsentation mittels collagen, skizzen oder angemessene darstellungsformen donnerstag 4.4.2013 9.00 – 10.30 uhr referate zu den recherchen anschliessend konsultationen in den kleingruppen ab 14.00 uhr zwischenpräsentationen 16.00 – 17.30 uhr referate zu den recherchen 18.30 uhr gemeinsames abendessen freitag 5.4.2013 durchstarten und fertigmachen 13.30 uhr präsentation der ausführungskonzepte anhand von modellen

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plus materialbedarf plus kostenschätzung / kalkulation dienstag, 15.4.2013 17.00 uhr abschluss-präsentation

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minimal shelter

Stretch plus x

(stretch plus x) hoch 3 oder nestbau, auf dem campus lokale, räumliche, strukturelle … situationen suchen und finden, mit stretchfolie (ggfs. plus x – also einem weiteren – material, gegenständlichen hilfsmittel, stabförmig oder flächig) raumhüllen konstruieren, realisieren, fotografisch / filmisch dokumentieren

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Structure & Skin

Modelle & Vorbereitung Easymade

Bodenlos

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Easymade

Easymade ist eine Erweiterung des Begriffes readymade, einer Entwurfsstrategie, in der fertige Produkte oder Halbzeuge aus einem anderen Anwendungsbereich zweckentfremdet werden. Die hier entstandenen Mushrooms tragen eine Dachkonstruktion aus wiederverwendeten Offsetdruckplatten aus Aluminium.

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Bodenlos

Bodenlos ist das am Saaleufer entstandene Timberland, ein Spielplatz und Klettergarten. Die Konstruktionen aus Holz, Spanngurten und Seil hängen von und zwischen Bäumen, schwingen, schaukeln oder eröffnen spannende Ausblicke.

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Structure & Skin

Structure & Skin beschreibt eine klassische Konstruktionsart der Architektur, in der es tragende Elemente und nicht tragende Verkleidungen gibt. Dieses Bauprinzip wird hier neu interpretiert: Die druckbelasteten PapprÜhren haben untereinander und zum Boden keine Verbindung, sondern hängen in einem Kokon aus Stoff.

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http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ category/szenarien/

Szenarien & Stories

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Die ersten Wochen des Semesters dienen der Szenarienbildung. Gesucht sind Situationen, Geschichten und Handlungsfelder, die als Bühne für den späteren Entwurf fungieren. Dafür wird das Thema begrifflich abgesteckt, dargestellt als Mindmap oder Cluster. Über Assoziationstechniken und Rekombination entsteht eine Fülle von Szenarien, aus denen sich letztlich die inhaltlichen Schwerpunkte für den Entwurf ergeben. Die Darstellung erfolgt prozesshaft, also vorzugsweise als Storyboard, Animation oder Film.

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Von Skizzen …

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Der Vorvollzug beginnt auf dem Papier! Mit dem Stift werde Ideen generiert und, nicht zuletzt auch kommuniziert. Nach ersten Scribbles uns Skizzen erfolgt die Darstellung der EntwĂźrfe in Planzeichnungen und Computergrafiken.

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zu Maßstabsmodellen …

Ist die Idee auf dem Papier so weit herangereift, folgt die Überprüfung im Modell, der Schritt vom 2D zum 3D. Wie verhält sich das Objekt im Raum, wie die einzelnen Volumen zueinander? In simplen Mechaniken wird getestet, wie sich der Shelter klappen, falten, aufblasen, oder sonst wie modifizieren lässt. Materialästhetische, konstruktivmechanische uns Statische Komponenten gewinnen an Schärfe.

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und Versuchs- aufbauten

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Der Architekt plant gewissenhaft. Überlässt man aber einem Designer eine Aufgabe im architektonischen Maßstab, wird man ihn bald finden, wie er sich aus allerlei gefundenem und behelfsmäßigem Material die wunderlichsten Konstruktionen zusammenflickt. Das dient der Entwurfsevaluierung wird man ihn sagen hören. Es gebe keinen Plan außer dem Machen, denn wenn eine Idee wirklich neu sei, wäre es immer der erste Versuch.

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1 programm

28. Mai 2013 Zwischen­ präsentation

beschreiben Sie das programm Ihres entwurfs, d.h das nutzungsszenario sowie die wesentliche gestalterische und konstruktive grundidee. geben Sie Ihrem entwurf einen titel. beschreibung in einem textumfang von ca. 1000 zeichen. 2 verortung visualisieren Sie den ort, an dem ihr entwurf in der realisierung zum einsatz kommen könnte – durch collage oder andere geeignete darstellungen. 3 modell stellen Sie den entwurf in einem modell im masstab 1:5 dar – wenn machbar in materialien, die auch der realisierungsausführung entsprechen sollen … oder erstellen Sie einen mock-up-aufbau (versuchsaufbau) in 1:1 aus angemessenen materialien. 4 planzeichnung(en) darstellung des entwurfs in konstrukionsorientierten linearen zeichnungen im format din a3 quer. verstehen Sie die zeichnung als baupläne, aufbauanleitungen oder werkzeichnungen … versehen Sie die blätter mit einer legende, namen, datum etc. – in einem einheitlichen erscheinungsbild erstellen sie die folgenden zeichnungen:

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ category/prozess/#<br>Zwischenpräsentation%20Film

- gesamtansichten - wesentliche schnitte - detailzeichnungen - isometrische darstellungen / explosionszeichnungen 5 material stellen Sie proben der für die ausführung vorgesehenen materialien zusammen. 6 detail-konstruktion realisieren Sie kosntruktiv wesentliche oder besonders relevante oder gestalterisch herausfordernde details des entwurfs in 1:1 und in originalmaterialien dar.

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Co:kitchen

Co:kitchen Franziska Zeller, Max Böhme, Florian Cortes König

Die gegenwärtige Situation der Koch- und Esskultur zwecks Entspannung am Campus Neuwerk soll verbessert werden. Ziel ist es einen speziellen Ort zu schaffen, an dem gemeinsam gekocht werden kann. Nicht als Möglichkeit sich möglichst schnell mit Kalorien zu versorgen, sondern vorrangig um den beutelnden Alltag hinter sich zu lassen, physischen und sozialen Bedürfnissen nachzugehen. Es ist eine Gemeinschaftsküche, eine „kitchen für community“ : „Co:kitchen.“ Von klassischen Küchen in Innenräumen abgrenzend, soll mit dem Essen ein Natur­ erlebnis verbunden werden. Dabei gilt es möglichst viel draußen zu sein und dennoch ein Raumgefühl zu schaffen, in welchem die Benutzer als Gruppe zueinander finden. Ein Ort mit ungewohnter, aber – auch dank der Natur – nicht aufdringlicher Atmosphäre. Da am Campus Neuwerk bereits eine vielfältige Infrastruktur vorhanden ist, kann die Ausgestaltung der Co:kitchen sehr minimal erfolgen: Küchenutensilien, Besteck und Geschirr, Abwaschmöglichkeiten, Esstische, Bänke und Kühlschränke sind bereits vorhanden und können benutzt werden. Die Vielfalt der zuzubereitenden Gerichte soll das klassische Grillen übersteigen, hochkomplexe Speisen sind jedoch nicht notwendig. Stattdessen liegt der Schwerpunkt im gemeinsamen Vorbereiten und Kochen. Statt einem komfortablen Elektro-, Gas oder gar Induktionsherd, müssen die Nutzer selbst Feuer entzünden. So wird das Kochen als Event hervorgehoben. Ein typischer Handlungsablauf wäre, dass sich mehrere Studenten, Hochschulmitarbeiter und Freunde zum gemeinsamen Kochen verabreden und alle Zutaten vorher einkaufen. Zur co:kitchen werden anschließend die benötigten Utensilien aus den Arbeitsräumen geschafft, das Feuer entzündet und gemeinsam die Speisen vor- und zubereitet. Anschließend kann man an einer herbeigeschafften Tafel aus den vorhandenen Bänken und Tischen Platz nehmen und in der Natur das selbst zubereitete Mahl einnehmen.

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minimal shelter

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ category/entwuerfe/#<br>co:kitchen

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Co:kitchen

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Co:kitchen

3000 mm

4500 mm

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Co:kitchen ist in Form eines Quaders als statische Gitterstruktur aus leichten und dennoch konstruktiven Stäben aufgebaut. Er erstreckt sich über ein Volumen von 4,50m x 4,50m x 3m. Funktionale Bereiche ergeben sich aus den Gittermodulen. Die Einheiten des Pavillons bestehen aus Kiefernholz, welches leicht zu bearbeiten ist, und sich nicht aufdringlich in die Umgebung zwängt. Sitz- und Abstellflächen sind ebenfalls aus Kiefernholzstäben. In die 1,56m x 1,56m große Arbeitsfläche ist eine Kocheinheit eingesetzt. Diese besteht aus einer Wanne für Grillkohle und einem Rost – beziehungsweise einer Kochplatte und bietet die Möglichkeit der Zubereitung verschiedenster Gerichte (Grillen, Kochen in Töpfen oder Pfannen). Aus pulverbeschichtetem Stahl gefertigt, hält die Tischkonstruktion der Hitze und verschiedensten Umwelteinflüssen stand.

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Cow Surfing

Cow Surfing Samuel Legris, Michael Tomalik, Benjamin Schief

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ category/entwuerfe/#<br>Cow%20surfing

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minimal shelter

Menschen und Tiere haben heut zu Tage – abgesehen von einer Vielzahl an Haustieren – neben dem Essensteller nur noch sehr wenig Kontakt zueinander. Wir domestizieren und mästen sie, halten sie abgeschottet an uns unbekannten Orten und bekommen sie häufig nur als vakuumisiertes Stück Fleisch oder Wurst zu sehen. Das war nicht immer so und nicht umsonst werden Tiere häufig zu therapeutischen Zwecken eingesetzt – der Kontakt zu lebenden Tieren tut uns Menschen gut.

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Cow Surfing

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Cow Surfing

2720 mm

1700 mm

2300 mm

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3050 mm


minimal shelter

Cow Surfing kehrt zurück zu den Wurzeln und schafft Situationen, in welchen Menschen und Tiere näher beisammen sein können. Dies ermöglicht diese klassische Futterkrippe kombiniert mit einer Plattform über dem Heu. Die Tiere werden vom Futter angelockt und die Besucher können sie von der Plattform aus beobachten. Cow Surfing findet man genau dort, wo Tiere gehalten werden und leben – auf Koppeln und Weiden, in Wäldern oder Mastbetrieben. Menschen und Tiere leben für eine gewisse Zeit lang gemeinsam unter einem Dach. Es entstehen Interaktionen, an die sich beide Seiten wieder gewöhnen werden.

Detail A

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exTENTed

exTENTed Elisabeth Seyferth, Anja Wippler

Der Fahrtwind duftet nach Abenteuer und Freiheit auf einem Roadtrip. Eigentlich spielt es gar keine Rolle, in welchem Land wir starten. Hauptsache viele Grenzen werden überquert. Ganz klar, das ist das Traumauto für solch eine Reise. Es bietet unkompliziert viel Stauraum und Schlafplätze. Nur die Realität sieht leider meist ganz anders aus. Wir trösten uns mit dem Vorteil des geringeren Spritverbrauchs. Es wird gestopft und improvisiert und frohen Mutes geht die Reise los. Wenn dann erst einmal die Nacht einbricht, die Landschaft eintönig erscheint und der Kopf des Fahrers beinahe im Lenkrad einrastet, ist es höchste Zeit sich nach einem schönen Schlafplatz umzusehen. Die Suche nach einem Zeltplatz würde eine Einschränkung unseres Freiheitsgefühls bedeuten. Ohnehin haben wir wenig Lust bei Dunkelheit und nur für ein paar Stunden Schlaf das Zelt aufzubauen. Also wird mal wieder improvisiert so gut es geht. Schließlich bietet jeder PKW eine ganze Menge Liegepositionen. Am nächsten Morgen erwachen wir und leiden mehr oder weniger an den Folgen. Schön wenn beim Aufstehen und Frühstück im Sonnenschein die Druckstelle welche die Handbremse hinterließ wieder durchblutet wird! Ein Bett im Kofferraum – die schnelle Schlafgelegenheit für einen Nacht. Dank exTENTed braucht man keinen Kleinbus mehr, um einen Roadtrip zu genießen. Es ist ein ausziehbarer Schlafraum, der an den Kofferraum verschiedener PKW angepasst werden kann. exTENTed wird im Kofferraum gelagert und bei Bedarf ausgezogen, wärend das Gepäck auf der Rückbank verstaut und jeder Zeit erreichbar ist. Liegefläche und Zeltdach bieten eine Erweiterung des Autoinnenraums. Ohne aufwändiges Umstapeln von Gepäckstücken können Reisende ihr Lager jeden Abend an einem anderen Ort aufschlagen. 38


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http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/category/ entwuerfe/#<br>exTENTed

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exTENTed

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minimal shelter

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exTENTed

2000 mm

1900 mm

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minimal shelter

exTENTed besteht aus einer ausziehbaren Liegefläche und einem Zeltdach. Die tägliche Raumerweiterung beschränkt sich auf das Verlängern der Fläche und Anbringen der Überdachung, alles andere wird vor der Reise eingebaut. Das Zeltdach spannt sich über zwei definierte Bögen aus Zeltstangen. Diese werden an den Hinterrädern befestigt. Um unterschiedliche Maße und Formen von Autos bedienen zu können, wird das Textil über der Kofferraumklappe gerafft. Es lässt sich in verschiedenen Höhen justieren, um entweder Sonnenschutz oder eine komplette Hülle gegen Wind und Wetter zu bieten. Die Radbefestigung ist universal und benötigt an jeder Seite lediglich ein Loch oder einen Schlitz in Felge oder Radkappe, woran ein Gummi befestigt wird. Die Liegefläche besteht aus Aluminiumwabenkernplatten mit einer weichen Moosgummimatte als Deckfläche. Damit entsteht ein leichtes und stabiles Sandwichmaterial. Durch Zuschneiden auf die Maße des Autoinnenraums ist die Liegefläche individuell anpassbar. Die Fläche wird mit Klettband auf einem teleskopisch ausziehbaren Aluminiumrahmen fixiert, welcher auch in Ihr Auto passend installiert werden kann.

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Al Fresco

Al Fresco Suhair Al-Kazimi

Zurück zu den Wurzeln. Diese reduzierte Gartenlaube bietet dem teilweise naturscheuen Stadtmenschen einen behaglichen Übergang zurück in das Leben in und mit der Natur. Als gestalterische Grundlage dient die puristische und naturverbundene Lebensart des Kleingartenfreundes, dem mit dieser Minimal-Laube die natürliche Umgebung komfortabel gemacht wird, ohne ihn dabei einzuzäunen oder abzukapseln. Vielmehr soll sie in eine temporäre, atmungsaktive Wohnsituation einladen und die konventionelle Gartenlaube neu interpretieren. Nur wer ständig in seinem Garten haust, benötigt vier Wände und ein Dach. Der Stadtbewohner dagegen stellt sich zumeist als Schönwetter-Gartenfreund heraus, welcher das Wochenende nutzen möchte, um sich vom Trubel und Überfluss seines Alltags zu erholen. Er liebt den Verzicht auf all den luxuriösen Kram, der ihn sonst umgibt. Hier kann er die wesentlichen Aspekte des Lebens genießen – Beisammensitzen, Essen, Schlafen – alles unter freiem Himmel und umrahmt vom Grün der Blätter.

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ category/entwuerfe/#<br>Al%20fresco

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Al Fresco

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minimal shelter

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Al Fresco

2260 mm

1900 mm

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minimal shelter

Al Fresco, eine freistehende Holzwand, welche im geschlossenen Zustand dezent in den Hintergrund tritt, während ihr minimales Innenvolumen der Unterbringung von Gartengeräten dient, wird im ausgeklappten Zustand zum (Frei-)Raum. Durch einzelne Elemente, die aus der Fläche herausgeklappt, -gefaltet und -gerollt werden, entstehen temporäre Sitz- und Schlafgelegenheiten. Sie werden von einer Markise überdacht, welche im geschlossenen Zustand als Roll-Verdeck die Rückwand schließt. Beide Enden der Rollo-Markise sind mittels zweier Metallstangen miteinander verbunden, die das Dach aufspannen wenn das Rollo hochgeschoben wird. Die Bänke und der Tisch sind, genau wie ihre Beine, um 90° klappbar. Geführt wird dieser Mechanismus durch quer eingesetzte Stahlstifte. Die Matratze ist ebenso herausklappbar und wird anschließend von einem dünnen, luft- und lichtdurchlässigen Baumwollzelt gekrönt und dem Schlafenden Sicht- und Insektenschutz bietet. Die Multiplexbeplankung ist auf einer Unterkonstruktion aus Holzbalken befestigt, welche alle stützenden Funktionen übernimmt. Die Gesamtkonstruktion steht auf 2 Meter langen Stahlkufen die im Boden vergraben sind und Al Fresco gegen Wind stützen.

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Wechselbalk

Wechselbalk Marian Sorge, Carolin Thieme, Lisa Wandel

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minimal shelter

Lesen, Nachdenken, Meeting abhalten, theoretisch Arbeiten oder einfach mal entspannen. All das ist in unseren vollen und lauten Arbeitsräumen nur schwer möglich. Abhilfe schafft der Wechselbalk. Man schnappt sich ein Buch, Laptop und Co, setzt sich auf eines der Filzkissen und genießt das Draußen sein in geschützter Umgebung. Dabei lehnt man an der flexiblen Fassade, welche sich durch die Benutzung verformt und verändert. Die halbtransparente Struktur erlaubt eine intime Atmosphäre mit Rundumsicht. Der Lese-Shelter bietet Platz für bis zu 4 Personen und erlaubt eine kleine Diskussionsrunde innerhalb einer Arbeitsgruppe. Das gespannte Dach bildet einen luftigen Abschluss und erzeugt angenehme Lichtverhältnisse. Das Podest lädt durch seinen Überstand auch zum Verweilen an der Außenseite ein. So wird das Shelter zu einem gern genutzten Rückzugsort unserer Uni.

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Wechselbalk

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minimal shelter

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Wechselbalk

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minimal shelter

255

2550 mm 230

2300 mm

Die Gestalt des Wechselbalk entlehnt sich vor allem aus dem Prinzip eine Wandung zu haben, die eine gewisse Halbtransparenz bietet. Experimente mit Lamellen führten schließlich zu der Idee, diese flexibel zu machen, in dem man Gummiseile durchzieht. Dieses Prinzip wurde zu einer Konstante im Prozess und bot eine gute Basis für weitere Experimente und Tests. Jetzt galt es, dieses Prinzip auf die inhaltliche Idee hin anzupassen und dabei das maximale Potenzial einer solchen Verbindung herauszuholen. Im Grunde ist der Wechselbalk eine Kapsel für den Außenraum, dessen Außenwand sich durch den Benutzer ändern lässt. Der Wechselbalk besteht grundsätzlich aus drei Hauptkomponenten, dem Podest, der flexiblen Außenwand aus Holzlatten und einem Dach aus gespanntem Markisenstoff. Diese Teile sind weitestgehend gesteckt oder mit anderen lösbaren Verbindungen versehen, sodass man den Wechselbalk relativ leicht ab- und aufbauen kann. Die Dimensionen dieses Shelters bewegen sich in einem ungefähren Rahmen von 2x2 Metern und einer Höhe von etwa 2,30m, je nach Einstellung der Podestfüße. Die Nutzfläche im Inneren beläuft sich auf ca 2,6 Quadratmeter und bietet Platz für 3 Personen. Die Konstruktion besteht vor allem aus Holz, größtenteils unbehandelt. Die Außenhaut besteht aus 810 Leisten, die aus Dachlatten geschnitten wurden. Jede einzelne davon ist 35cm lang und 2cm stark. Zwischen jeder Leiste liegt eine Unterlegscheibe aus Polyamid. Durch Bohrungen in den Holzleisten sind 8mm starke flexible Gummiseile gezogen, die mit einem versenkten Knoten abschließen. In drei Eckpunkten steckt jeweils ein Stahlrohr, das unten in den Gerüstfüßen steckt und oben in die Dachkonstruktion mündet. Das Segeldach besteht aus wetterfestem Markisenstoff und ist abnehmbar. Im Inneren des Wechselbalk gibt es zudem noch variable Sitz-und Nutzflächen in Form von simplen Holzbohlen.

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Cabin42

Cabin42 Robert Jähnen, Alexander Wiefel

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minimal shelter

Einige Orte sind per se romantisch: Ein einsamer Strand, ein Rosengarten, das Bett im Kornfeld. Ihnen gemein ist ein gewisses Natur- und Freiheitserlebnis. Mit der Romantik ist es jedoch schnell vorbei, wenn man nicht allein und ungestört ist. Wie viel Platz brauchen zwei Personen für ein gemütliches Wochenende? Wie ist dieser Ort beschaffen? Wie viel Freiheit braucht man und wie viel Privatheit und wie gibt man diesem Ort etwas Magisches? Die Lösung soll in Größe und Funktion einem Überdachten Doppelbett entsprechen. Zu zweit soll darin verweilt und geschlafen werden können. Kuschlig und komfortabel soll es sein. Gewisse Transformationen zwischen schützenden und naturnahem Zustand ermöglichen Nutzung bei unterschiedlichen Wetterlagen. 57


Cabin42

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minimal shelter

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Cabin42

60

2280 mm

1750 mm

1150 mm

2550 mm


„Allein zu Zweit“ ist das Konzept der Cabin42. Es ist ein Ort, besser ein Plätzchen, der ungestörte Privatheit, Entgrenzung und einen Funken Romantik verspricht. Ob die Cabin42 nun im Garten oder auf der Dachterrasse steht, befindet man sich erst einmal drin, ist alles andere ausgeblendet. Nur der Himmel zieht über einen hinweg, wenn das Dach geöffnet ist. Muss das Dach wegen schlechtem Wetter geschlossen bleiben, ist der Bezug zur Außenwelt durch ein vollflächiges Fenster an der Stirnseite gewahrt . Der Zweieinhalb Meter lange Innenraum mit fünfeckigem Querschnitt ermöglicht verschiedene Sitz- und Liegepositionen und bietet genug Stau- und Bewegungsraum um ein ganzes Wochenende darin verbringen zu können.


16. Juli 2013 Endpräsentation

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http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/ praesentation/


minimal shelter

Vom minimal shelter zum minimal village, Präsentation des Semesterprojekts am 16. Juli 2013 auf dem DesignCampus der Hochschule. Alle Entwürfe wurden als 1:1 Versuchsaufbauten ausgestellt und deren Funktion demonstriert. Plakate ergänzten die Ausstellung durch Texte zu den Szenarien und Zeichnungen zur Nutzung, zur Konstruktion und zum Aufbau. Aus den Gesprächen mit den Besuchern entwickelte sich über den restlichen Nachmittag ein lebendiges Treiben um und in den Versuchsaufbauten.

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minimal shelter

Film zum Projekt:

http://campus.burg-halle.de/id-neuwerk/minimal-shelter/film/

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Impressum Projektbetreuung Prof. Guido Englich, Dipl. Des. David Oelschlägel im BA-Studiengang Industriedesign und Masterstudiengang Industrial Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Studierende Suhair Al-Kazimi, Max Böhme, Florian Cortes König, Robert Jähnen, Samuel Legris, Benjamin Schief, Elisabeth Seyferth, Marian Sorge, Carolin Thieme, Michael Tomalik, Lisa Wandel, Alexander Wiefel, Anja Wippler, Franziska Zeller Layout Robert Jähnen, Guido Englich Text & Redaktion Texte von den Projektteilnehmer_innen, Redaktion durch Robert Jähnen, Alexander Wiefel, Guido Englich Fotos & Grafiken Projektteilnehmer Herausgeber ID-Neuwerk / Design Education Research Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Neuwerk 7, D-06108 Halle (Saale), Prof. Guido Englich 2013

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ID-Neuwerk Design Education Research Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle


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