Drei kleine Forscher am Teich

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Drei kleine Forscher am Teich Für Klasse 3 und 4 der Grundschule sowie ab Klasse 4 einer Förderschule

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Die drei kleinen Forscher sind immer auf Entdeckungstour. Dieses Mal sind sie auf einen Teich gestoßen und müssen ihn gründlich erkunden. Ihre Ergebnisse halten sie immer in einem „Forscherbuch“ fest: In den Lese-Karteien Tiere und Pflanzen können die Schülerinnen und Schüler nachlesen, was Carlotta, Justus und Einstein herausgefunden haben. In den entsprechenden Arbeitskarteien und Zusatzmaterialien wird das Gelesene erarbeitet oder gefestigt. Angeboten werden:

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Motivationsgeschichte: Für den Einstieg in die Unterrichtseinheit wird eine kleine Geschichte zum Vorlesen oder selber Lesen angeboten. Der Einsatz ist nicht obligatorisch, da die Arbeitsmaterialien nicht direkt Bezug auf die Geschichte nehmen.

…..

Die sieben Seiten nach dem Drucken nach Angabe knicken, evtl. laminieren und als DIN A5-Büchlein zusammenfügen.

Beispiele

Zu

Lesekartei Tiere am Teich: Texte müssen gelesen, der Körperbau der Tiere angesehen und gemerkt werden. Anschließend soll die bearbeitete Kartei auf dem Laufzettel angekreuzt werden.

Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


Beispiele

Zu

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Arbeitskartei Tiere am Teich: Die Seiten sollen bearbeitet, mit der Lösungskontrolle verglichen und auf dem Kontrollzettel angekreuzt werden. Die Informationen können dabei der Lesekartei entnommen werden.

Lesekartei Pflanzen am Teich: Die Karteikartei müssen gelesen und auf dem Laufzettel angekreuzt werden. Zum Schluss werden die Schülerinnen und Schüler angeregt, bestimmte Pflanzen selbständig herauszufinden, die Ergebnisse auf Blanko-Steckbriefen aufzuschreiben und mit der Lösung zu kontrollieren.

Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


Beispiele

Zu

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Arbeitskartei Pflanzen am Teich: In verschiedenster Weise müssen Arbeitsblätter ausgefüllt und mit der Lösungskontrolle verglichen werden. Anschließend werden die bearbeiteten Karten auf dem Laufzettel angekreuzt. Die Suchsel werden in zwei Schwierigkeitsstufen angeboten: mit und ohne Hilfestellung; und in der Lösung mit oder ohne Zusatzbuchstaben, um wahrnehmungsgestörten Schülerinnen und Schülern das Lesen zu erleichtern.

Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


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Forscherkarten: Verschiedene Aufträge zum Beobachten, Dokumentieren, Forschen und Basteln sind jahreszeitlich geordnet und bieten viele Aufgaben über die Karteien hinaus. Im Feld mit dem Rucksack werden die benötigten Arbeitsutensilien angegeben. Für den Einsatz im Freien empfiehlt es sich, die Karten nach dem Ausdruck zu laminieren und dann erst durchzuschneiden.

Beispiele

Zu

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Forscherlexikon: In alphabetischer Reihenfolge werden die wichtigsten neuen Begriffe zum Thema kurz erklärt. Fett gedruckte Begriffe in der Beschreibung werden an anderer Stelle im „Lexikon“ erklärt. Bei Begriffen wie „Krötenwanderung“ und „Kaulquappe“ sind gute Internetseiten zur weiteren Recherche angegeben. Die Schülerinnen und Schüler können auf Leerkarten eigene, ihnen wichtige Begriffe dem Lexikon hinzufügen.

Beispiele

Text-Bild-Zuordnung: Den Bildern müssen die entsprechenden Lesepfeile zugeordnet werden. Die Lesepfeile werden in normaler und in zweifarbiger Silbenschrift, in Großbuchstaben sowie in Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


Großbuchstaben mit zweifarbiger Silbenschrift angeboten. Das Lege-Ergebnis wird dann mit den Lösungskontrolle auf der Rückseite der Pfeile verglichen. Es empfiehlt sich, auf dickeres Papier zu drucken, damit die Lösung nicht durchscheint.

Beispiele

ns

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Beispiele

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Lösung: Rückseitiger Druck auf den Pfeilen

Zu

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Klammerkarten: Es müssen die richtigen Lösungen geklammert und mit der Lösung auf der Rückseite verglichen werden. Tipp: Vor dem Laminieren ein farbiges Blatt hinter die Karte legen, so dass die Lösung nicht durchscheint (man kann die Farbe des Blattes der Farbe angleichen, die für das Fach Sachunterricht steht) oder auf dickerem Papier drucken. Die Klammerkarten werden ebenfalls in normaler und in zweifarbiger Silbenschrift , in Großbuchstaben sowie Großbuchstaben mit zweifarbiger Silbenschrift angeboten. Die bearbeiteten Karten werden auf dem Laufzettel angekreuzt.

Die Lösung vor dem Laminieren Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, nach hinten knicken. Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


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Legekreis Pflanzen am Teich: Ein Legekreis aus zehn „Tortensegmenten“ muss von den Schülerinnen und Schülern richtig zusammengelegt werden. Die einzelnen Tortenstücke gehören dabei zusammen. Die Anordnung der Tortenstücke selber ist dabei nicht vorgegeben. Die Textteile sind bei diesem Kreis mehrfach differenziert: nach Anzahl der Wörter und nach der Schreibweise (normal oder in zweifarbiger Silbenschrift, Großbuchstaben oder Großbuchstaben in zweifarbiger Silbenschrift), so dass z. B. in einer inklusiven Klasse Schülerinnen und Schüler unterschiedlichsten Niveaus gemeinsam diesen Kreis legen können: Die Textteile werden in diesem Falle übereinander gelegt. Lösungsseiten bieten den Schülerinnen und Schülern eine Kontrolle für jedes Tortenstück.

Zu

Zur besseren Haltbarkeit empfiehlt es sich, die Teile vor dem Ausschneiden zu laminieren. Rätsel-Legekreis Tiere: Die Vorgehensweise ist die gleiche wie beim Legekreis Pflanzen; nur ist der Textteil in Rätselform gehalten. Es taucht auch ein völlig teichuntypisches Tier auf.

Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann, Bildquellennachweis: Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012; Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012; Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012


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Beispiele

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Die Legekreise sind mit COREL DRAW (vorinstallierte Version für Windows 7) erstellt. Können die Dateien nicht bearbeitet/geöffnet werden, stehen die Originaldateien als Einzelsegmente unter POWERPOINT zur Verfügung. Eine PDF- Version sichert einen Komplett-Ausdruck.

Zu

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Teichspiel: In einem Speil können die Schülerinnen und Schüler ihr erworbenes Wissen testen und einsetzen. Auch hier ist bei den Lesekarten der Ausdruck in vier Varianten möglich.

Beispiele für die Karten und Rückseiten

Für den rückseitigen Druck müssen die Papiere gegengleich bedruckt werden.

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ÜBEN MIT SPAß – LERNEN MIT ERFOLG

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Herstellung des B체chleins:

1.

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1. Bl채tter in der Mitte auf die H채lfte knicken. 2. Offene Seiten nach links legen. 3. Alle Seiten aufeinander legen und an der linken Seite zusammenheften oder lochen. 4. Die gelochten Seiten entweder mit einem Band, einer Spirale oder einem Heftr체cken zusammenfassen.

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3.


1 Carlotta

und

besondere

Vorwort Justus sind

Kinder.

Sie

zwei

sind

ganz

nämlich

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zweieiige Zwillinge. Carlotta und Justus halten zusammen wie Pech und Schwefel

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und sind ständig mit ihrem Mischlingshund

Einstein auf Erkundungstour. Tja, Einstein ist

ja auch ein ganz besonderer Hund: Er ist

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sehr schlau und entdeckt mit seiner langen

Forschernase immer neue Dinge, auf die er

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erkunden

Zu

Tiere und Pflanzen am Teich

Bildquelle: Urich Velten/pixelio.de

seine Freunde aufmerksam macht. Und dann wird es meist ganz spannend, wenn

Carlotta und Justus herausfinden wollen, was Einstein mal wieder entdeckt hat. Einstein ist sehr stolz auf die beiden: Sie sind echte Forscher, meint er. Denn, alles, was sich in ihrer Umgebung bewegt oder wächst, müssen sie genau beobachten und untersuchen. Natürlich mit seiner Hilfe!


2

3 Wenn sie ihre Forscherarbeit erledigt haben,

Justus auf ihren großen

kehrt wieder etwas Ruhe ein. Carlotta geht

Forscher-Rucksack. Da

dann gerne ein paar Runden

sind ganz wichtige Sachen

schaukeln, weil sie dabei so schön

für echte Forscher drin: eine große Lupe, ein

träumen kann. Oft überlegt sie

Steckbriefe und Stifte, eine Pinzette, kleine

sich, was sie wohl noch alles er-

forschen und erleben möchte.

ns

Tütchen und Aufkleber, kleine leere Gläser mit

ic h

Fernglas, eine Kamera, ein Diktiergerät, leere

t!

Ganz stolz sind Carlotta und

Justus übt nach der erfolgreichen

Deckeln und ein ganz dickes Naturlexikon zum

Forschungsarbeit gerne neue

Nachschlagen.

Sprünge auf seinem Skateboard. Er kann schon ganz viele Tricks.

genau in den Steckbriefen aufgeschrieben und

Na ja, manchmal geht auch ein

fotografiert oder gemalt, damit sie zuhause in

Sprung schief … Autsch!

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Alles, was Carlotta und Justus untersuchen, wird

ihrem Forscher-Ordner eine neue Seite anlegen

Und Einstein? Der kann endlich in Ruhe schlafen

stolz auf ihre Forscher-Ergebnisse.

und von dicken Knochen

In ihrem Regal im Kinderzimmer sind

träumen …

Zu

können. Carlotta und Justus sind

schon ganz viele eigene Forscher-

Bücher, gut bewacht von Einstein.


… und wieder auf Entdeckungstour

4

5 Endlich ist alles eingepackt und es kann

Was ist denn hier bloß los? Carlotta und

losgehen.

Justus kramen in ihren Sachen herum und

„Wuff, na endlich!“, bellt Einstein.

packen viele Dinge in einen Koffer und

Nach vier Stunden Autofahrt nähern sie sich

wieder aus. Was für eine Unordnung! Er bellt.

einem

fahren doch am Wochenende mit Mama

als

Carlotta

ein

besonderes Schild auffällt: Es ist ein grünes Dreieck mit einem

Vogel.

ns

und Papa zum Zelten!“ Da ist Einstein erst mal

Wäldchen,

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„He, Einstein, ruhig Blut!“, ruft Justus. „Wir

t!

Einstein läuft aufgeregt herum und bellt laut.

Das

muss

sie

sich

merken

und

nachsehen, was es bedeutet.

kissen. Dort will er die ganze Aufregung in

Endlich erreichen sie den Zeltplatz.

Ruhe abwarten.

ganz nahe an einem Wäldchen. Schnell

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beruhigt und verzieht sich auf sein Schmuse-

Er liegt

helfen die Kinder beim Auspacken und

Zelten. Sie wohnen nämlich in einer Wohnung

Zeltaufbauen.

in einer großen Stadt, in der es leider kaum

Einstein ist das zu viel Stress: Er verzieht sich

Grünflächen und wenig Natur zum Erforschen

lieber

gibt. Sie sind schon ganz gespannt, was sie

Zeltplatz. Ach, es gibt ja immer so viele

alles um den Zeltplatz herum entdecken

aufregende Ecken …

können.

Nach einer Weile merkt Einstein, dass

Zu

Carlotta und Justus freuen sich riesig auf das

und

läuft

schnüffelnd

über

den

es viel ruhiger um ihn herum ist. Nanu, wohin


6

7 Atemlos kommt Einstein am Zeltplatz an.

um sich. Bsss, bsss, da schwirrt etwas über

„Da ist ja der Schlawiner!“, ruft Mama. „Wo

seinem Kopf. Was war das denn? Einstein

hast du dich denn schon wieder rum-

läuft dem Geräusch nach und schaut dabei

getrieben, Einstein?“

in die Luft. Platsch!

Carlotta und Justus sitzen vor

ic h

t!

hat er sich denn nun verirrt? Einstein schaut

dem Zelt. Carlotta hält ihr

Einsteins Vorderpfoten sind ganz

dickes Lexikon in der Hand.

nass! Vor lauter Gucken hat er nicht

Sie hat nach dem grünen dreieckigen Schild

ns

auf den Weg geachtet und ist in einem Teich

gelandet. Na, so was! Vorsichtig zieht er seine

gesucht und erklärt Justus gerade, was es be-

Pfoten wieder aus dem Wasser.

deutet. „Justus, wir sind hier in einem Naturschutzgebiet!“, sagt Carlotta.

Einstein schaut um sich. Da hüpfen lauter

Da entdecken die beiden den aufgeregten

kleine grüne Tierchen ins Wasser und quaken

Einstein. „Oh, sieh mal, Carlotta!“, ruft Justus.

laut. Hm. Und im Wasser steigen viele Blasen

„Einsteins Nase zittert! Ich glaube, er hat mal

auf. Hm. Und in der Luft über dem Teich

wieder etwas für uns entdeckt!“

schwirren viele verschiedene Tierchen herum.

Carlotta lässt ihr Buch fallen und springt auf.

Einsteins Nase fängt an zu jucken und zu

„Los, komm! Wir müssen sofort…“, ruft sie. „Nix

zittern.

da“, sagt Mama. „Jetzt wird erst einmal

Zu

rA

Platsch! Quak! Quaaaak! Platsch! Platsch!

Das muss er sofort Justus und

Carlotta zeigen… Es gibt viel zu entdecken!

gegessen!“


8

9 Carlotta und Justus verabschieden sich von

Mama das Essen aufgetischt hat. Schnell

Mama und Papa und endlich folgen sie dem

essen sie ihre Teller leer und wollen sich

aufgeregten Einstein.

zusammen

„Na, wo Einstein uns wohl hinführt?“, fragt

mit

Einstein

auf

den

t!

Ungeduldig warten Carlotta und Justus bis

Weg

„Stopp, ihr Zwei!“, sagt Mama. „Habt ihr an euren Sonnenschutz gedacht? Und an eine

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Justus. Und schon verschwinden die drei

machen.

kleinen Forscher in Richtung Waldrand.

Mama und Papa schauen sich an und

ns

grinsen.

Kopfbedeckung?“

Ja, ja, sie wissen genau was nun passiert: Die

einmal ins Zelt zurück, cremen sich gut ein

Kinder werden die ganze Zeit über mit ihren

und setzen ihre Sonnenkappen auf.

Forschungen beschäftigt sein. Wenn sie von

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Schuldbewusst krabbeln die Kinder noch

Justus bringt auch den Rucksack

ihrer Erkundungstour zurückkommen, werden

aus dem Zelt mit. Einstein läuft schon

sie viel erzählen, fragen und nachschlagen. Gut, dass Papa seinen Laptop mit Internet-

beiden Kinder herum. Das

Stick mitgenommen hat… für alle Fälle.

dauert ihm heute alles viel zu

„Tja“, sagt Mama, „das Regal im Kinder-

lange. Und dass, obwohl er

zimmer wird wohl wieder um ein Buch

Zu

ganz aufgeregt um die

doch schon so viele tolle neue Dinge am Teich gesehen hat!

voller …“


10 Was die drei kleinen Forscher alles gesehen und herausgefunden haben, das könnt ihr in

t!

den Arbeitskarteien nachlesen und sogar

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selber erforschen.

Zu

rA

ns

Viel Spaß dabei wünschen euch


ic h

t!

Die drei kleinen Forscher zeigen dir, was man alles an und um einen Teich herum erforschen kann.

Beobachten

rA

F

ns

Alle Karten sind nach den Jahreszeiten sortiert (F, S, H, W).

Zu

1. Schau dir die Pflanzen am Teich genau an. 2. Beschreibe, wie sie aussehen. 3. Male die Bl체ten oder fotografiere sie. 4. Finde die Namen der Pflanzen heraus, die du am Teich siehst. 5. Erstelle einen Steckbrief. Leere Bl채tter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet

F

Beobachten

1. Welche Tiere kannst du am Teich und im Teich erkennen? 2. Beschreibe, wie sie aussehen. 3. Male sie oder fotografiere sie. 4. Finde die Namen der Tiere heraus. 5. Erstelle eine Steckbrief. Leere Bl채tter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet


F

rA

1. 2. 3. 4.

Forschen

Nimm deine Unterwasserlupe. Probiere sie am Teich aus. Was kannst du beobachten? Notiere deine Beobachtungen.

Zu

F

ns

Blechdose, Klarsichtfolie, starke Gummibänder

1. Nimm eine Schale mit Wasser. 2. Lass kleine Steinchen hinfallen. 3. Tauche deine Unterwasserlupe mit der Folienseite ins Wasser. 4. Was passiert?

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1. Nimm eine Konservendose und entferne Boden und Deckel. 2. Nimm eine ganz starke Klarsichtfolie und spanne sie über eine Öffnung. 3. Spanne dann mehrere feste Gummibänder darüber. 4. Fertig ist die Unterwasserlupe!

Forschen

t!

Basteln

Beim Eintauchen ins Wasser wölbt sich die Folie nach innen und wirkt wie eine Lupe: Du kannst alles vergrößert betrachten.

F

Unterwasserlupe, leere Blätter

F

Schale, Steinchen, Unterwasserlupe

Beobachten

1. Schaue dir die Blätter vom Laichkraut genau an. 2. Kannst du etwas beobachten? 3. Notiere oder fotografiere deine Beobachtungen. Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet


1. Wähle ein Tier am Teich aus. 2. Beobachte es regelmäßig. 3. Notiere deine Beobachtungen in deinem Beobachtungs-Tagebuch. 4. Male oder fotografiere die Veränderungen.

ns

Heft oder leere Blätter, Stifte, Kamera

Beobachten/Dokumentieren

t!

1. Suche dir eine Pflanze am Teich aus. 2. Lege ein Beobachtungs-Tagebuch an. 3. Notiere die Veränderungen, die du beobachten kannst. 4. Male sie oder fotografiere sie.

Beobachten/Forschen

rA

S

F

Beobachten/Dokumentieren

ic h

F

Zu

1. Schaue dir die Pflanzen am Teich genau an. 2. Beschreibe sie. 3. Male oder fotografiere sie. 4. Finde die Namen der Pflanzen heraus. Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet

S

Heft, leere Blätter, Stifte, Kamera

Beobachten/Forschen

1. Welche Tiere kannst du am Teich beobachten? 2. Notiere ihre Namen. 3. Wo leben sie genau? Beschreibe ihren „Wohnort“. Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet


rA

Beobachten/Forschen

Suche dir einen Baum am Teich aus. Miss den Umfang seines Stammes. Male die Rinde mit Stift und Papier ab. Male eine Baumskizze. Presse ein paar Blätter. Erstelle ein Baum-Poster für die Klasse.

Zu

1. 2. 3. 4. 5. 6.

ns

Kescher, durchsichtige Schüssel, leere Blätter, Stifte, Kamera

1. Ziehe vorsichtig ein Küchensieb durch den Uferschlamm. 2. Kippe den Inhalt vorsichtig auf einen tiefen Teller. 3. Mit einem Pinsel kannst du kleine Wassertierchen in ein Glas mit Teichwasser setzen. 4. Beobachte und notiere, was du siehst. 5. Lass die Tiere schnell wieder frei! Küchensieb, Wasserglas, Pinsel, Heft, Stifte Kamera, Unterwasserlupe

t!

1. Fange mit einem Kescher vorsichtig kleine freischwimmende Tiere aus dem Teich. 2. Lege sie in eine kleine Schüssel, die mit Teichwasser gefüllt ist. 3. Schau dir die Tiere mit deiner Unterwasserlupe an. 4. Beschreibe und notiere, was du siehst. 5. Lass die Tiere schnell wieder frei!

S

F/S Beobachten/Dokumentieren

Beobachten/Dokumentieren

ic h

F/S

Messband, Papier, Stifte, Kamera,

S

Beobachten/Forschen

1. Nimm ein Einmachglas und fülle etwas Sand hinein. 2. Setze kleine Pflanzenstücke, z. B. von der Wasserpest, in den Sand. 3. Fülle Wasser in das Glas. 4. Stelle das Glas in die Sonne. 5. Was beobachtest du? Einmachglas, Sand, Wasser, Unterwasserpflanze, Licht/Sonne


1. Betrachte dein Tier. 2. Trage die Veränderungen in dein Beobachtungs-Tagebuch ein. 3. Male oder fotografiere die Veränderungen.

ns

Heft oder leere Blätter, Stifte, Kamera

Beobachten/Dokumentieren

t!

1. Betrachte deine Pflanze. 2. Trage die Veränderungen in dein Beobachtungs-Tagebuch ein. 3. Male oder fotografiere die Veränderungen.

Beobachten/Forschen

rA

H

S

Beobachten/Dokumentieren

ic h

S

Zu

1. Betrachte deine Pflanze. 2. Trage die Veränderungen in dein Beobachtungs-Tagebuch ein. 3. Male oder fotografiere die Veränderungen.

Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet

H

Heft, leere Blätter, Stifte, Kamera

Beobachten/Forschen

1. Betrachte dein Tier. 2. Trage die Veränderungen in dein Beobachtungs-Tagebuch ein. 3. Male oder fotografiere die Veränderungen.

Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet


1. Betrachte die Tiere am Teich. 2. Kannst du noch alle Tierarten finden? 3. Notiere deine Beobachtungen. 4. Stimmen deine Vermutungen?

Heft, leere Blätter, Stifte,

ns

Heft oder leere Blätter, Stifte, Kamera

Beobachten/Dokumentieren

t!

1. Schaue dir die Pflanzen am und im Teich genau an. 2. Beschreibe, was sich verändert hat. 3. Male oder fotografiere die Veränderungen. 4. Stimmen deine Vermutungen?

Beobachten/Forschen

rA

W

S

Beobachten/Dokumentieren

ic h

H

Zu

1. Der Teich und seine Umgebung sehen anders aus. 2. Beschreibe die Veränderungen. 3. Suche dir eine Stelle aus und suche nach Spuren. 4. Male oder fotografiere die Spuren, die du finden kannst. Leere Blätter, Stifte, Kamera, Naturlexikon, Internet

W

Beobachten/Forschen

1. Welche Tiere kannst du noch am Teich finden? 2. Finde heraus, wie sie im Winter leben. 3. Finde heraus, was mit den anderen Tieren passiert ist. Leere Blätter, Stifte, Naturlexikon, Internet


t!

Hier findest du Karten, die dir Wörter und Dinge noch einmal kurz erklären.

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Alle Karten sind nach dem Alphabet sortiert. Wörter, die fett geschrieben sind, werden an anderer Stelle erklärt.

Amphibien

rA

A

ns

Wenn dir ein Wort fehlt: Lege selber eine neue Karte an!

Zu

Amphibien sind Tiere, die sowohl im Wasser als auch auf dem Land leben. Sie entwickeln sich aus Larven, die im Wasser abgelegt werden. Die meisten Amphibienlarven leben bis zur Metamorphose im Wasser. Amphibien sind wechselwarme Tiere. Ihre Haut ist nackt und benötigt viel Feuchtigkeit.

B

Bestäubung

So nennt man die Übertragung von Blütenpollen auf die Blütennarbe. Erst dadurch kann eine Blüte befruchtet werden. Die Bestäubung durch Insekten geschieht so: Ein Insekt möchte den süßen Nektar aus einer Blüte trinken. Dabei bleiben die Pollen an seinen haarigem Körper hängen. An der nächsten Blüte bleiben die Pollen dann an der klebrigen Blütennarbe haften.


Biotop

t!

rA

Brutstätte

So wird die Pflege der Eltern für ihre Nachkommen genannt. Es gibt Tiere, die sich viel um ihre Jungen kümmern ( z. B. Menschen, Geburtshelferkröte, Vögel). Andere Tiere überlassen die Entwicklung der Natur. Viele Insekten legen einfach ihre Eier ab und verlassen diese dann direkt.

ns

So nennt man gut abgegrenzte Lebensräume, in denen ganz bestimmte Tiere und Pflanzenarten leben. Die Bedingungen sind genau auf diese Pflanzen und Tiere abgestimmt. Dieses biologische Gleichgewicht soll vom Menschen nicht verändert oder gestört werden. Daher muss man in einem Biotop unbedingt die Vorschriften beachten!

B

Brutpflege

B

ic h

B

Zu

So wird der Ort bezeichnet, an dem Tiere ihre Nester bauen und ihren Nachwuchs aufziehen.

B

Bürzel

Als Bürzel wird das hintere Ende des Gefieders bei Vögeln bezeichnet. Oft ist das Bürzel auch farblich gut zu erkennen. Enten strecken bei der Futtersuche im Wasser ihren Bürzel in die Höhe, während sie mit dem Kopf untertauchen. (Kinderlied: Alle meine Entchen …, Schwänzchen in die Höh´. Schwänzchen bedeutet: Bürzel)


t!

Zu

rA

ns

ic h

Arbeitsbl채tter

Bildquelle: Ulrich Vetten/pixelio.de


So arbeitest du:

rA

ns

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t!

1. Nimm dir ein Arbeitsblatt und lies es genau durch! Manchmal musst du vorher den Info-Text lesen! 2. Löse die Aufgaben! 3. Vergleiche dein Ergebnis mit der Lösungskarte! 4. Kreuze die bearbeitete Nummer auf deinem Laufzettel an!

Zu

Denke daran: Du kannst dir Hilfe holen • im Internet, • im Pflanzen-Lexikon, • beim Gärtner, • im Zoo-Fachgeschäft.


1

Pflanzenzonen am Teich

t!

Info-Text

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Am Teich gibt es verschiedene Pflanzen. Sie alle haben besondere Aufgaben:

ns

Pflanzen am Teichufer: Hier wachsen Bäume und Sträucher. Ihre langen starken Wurzeln sind wichtig, denn sie festigen das Erdreich um das Teichufer. Auch spenden sie Schatten und bieten vielen Tieren Schutz und Nahrung.

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Pflanzen am Teichrand/Sumpfpflanzen: Ihre Wurzeln halten das feuchte Erdreich am Ufer fest zusammen. Sie bieten vielen Tieren Nahrung, Schutz und sichere Nistplätze.

Zu

Schwimmblattpflanzen: Sie schwimmen im oder auf dem Wasser. Ihre Wurzeln sind am Teichgrund verankert. Schwimmblattpflanzen bilden wichtigen Sauerstoff. Auf und an ihren Blättern legen Insekten gerne ihre Larven ab. Auf den Blättern können sich kleine Tiere ausruhen. Den Fischen im Wasser spenden die Blätter Schatten.


Pflanzenzonen am Teich

Ordne zu:

rA

ns

ic h

t!

1 Schwimmblattpflanzen, 2 Baum, 3 Strauch, 4 Sumpfpflanzen,

Zu

1


1

Lรถsung

Ordne zu:

Pflanzenzonen am Teich

3

4

Zu

2

rA

ns

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t!

1 Schwimmblattpflanzen, 2 Baum, 3 Strauch, 4 Sumpfpflanzen,

1


Wie heißen die Pflanzen?

Zu

rA

ns

ic h

t!

2

1 Seerose

5 Teichrose

9 Pfaffenhütchen

2 Sumpfschwertlilie

6 Wasserpest

10 Wasserknöterich

3 Schwimmendes Laichkraut 7 Rohrkolben 4 Schilf

8 Tausendblatt

11 Wasserhahnenfuß


4

7

9

t!

Wie heißen die Pflanzen?

Lösung

2

3

11

5

6

10

1

Zu

rA

ns

8

ic h

2

1 Seerose

5 Teichrose

9 Pfaffenhütchen

2 Sumpfschwertlilie

6 Wasserpest

10 Wasserknöterich

3 Schwimmendes Laichkraut 7 Rohrkolben 4 Schilf

8 Tausendblatt

11 Wasserhahnenfuß


V

E P Q R U T L P F A F F E N H Ü T C H

N A L T Z S U B E R T A S C D F E E R

E

N X O E S

H O L L S U M P F D O T T E R B L U M E

E

R K L M E

I S O S M E E S D G T R I O L P H B N U G W T N R

T

O C E S P T S C H I

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Suchsel Findest du die 18 Pflanzen, die sich hier waagerecht und senkrecht versteckt haben?

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3b

Suchsel Findest du die 18 Pflanzen, die sich hier waagerecht und senkrecht versteckt haben?

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Lösung


Die Schilfpflanze

4

Ordne die Nummern richtig zu!

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1

Wurzelgeflecht

2

Zu

4

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3

5

6

neuer Spross Ähre (Rispe) Überwasserhalm Unterwasserhalm Blatt


4

Die Schilfpflanze

Lösung

Ordne die Nummern richtig zu!

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1

Wurzelgeflecht

2

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neuer Spross

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Was gehรถrt zusammen?

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Verbinde die Dinge, die zusammengehรถren!

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5

Schilf

Schwimmblattpflanze Salweide Sumpfpflanze

Baum

Laichkraut


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Was gehรถrt zusammen?

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Verbinde die Dinge, die zusammengehรถren!

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5

Schilf

Schwimmblattpflanze Salweide Sumpfpflanze

Baum

Laichkraut


Lückentext

6

Setze die fehlenden Wörter ein!

t!

An Teichen findet man viele verschiedene _______________. Die ____________ der Bäume

ic h

und Sträucher befestigen die feuchten ____________________. Viele Tiere finden in ihnen gute ________________. Am Uferrand findet man häufig das Pfaffenhütchen. Der Name kommt von der ____________________: Sie sieht aus wie die Kopf-

ns

bedeckung eines katholischen Geistlichen. Aber Vorsicht: Die Samen des Pfaffenhütchens sind sehr ___________! Mit „den Füßen“ im Wasser steht der ___________________. Er wiegt sich leicht im Wind. In seinen braunen Kolben sind tausende von ____________.

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Die Pflanzen bieten vielen Tiere ______________ und _________________. Sie bieten ihnen aber auch Schutz vor der Sonne. Einige Pflanzen wachsen fast nur unter Wasser. Die Stängel der ___________________ haben viele kleine grüne Blättchen; nur ab und zu

Zu

schaut ihre weiß-rosa __________ aus dem Wasser. Die Wasserlinsen verbreiten sich _____________ und bilden oft ganz große grüne __________________ auf dem Wasser. Uferränder

Pflanzen

schnell Wurzeln

Laichplätze

Rohrkolben giftig

Samen Blüte Nahrung

Verstecke Wasserpest

Blütenform Teppiche


Lückentext

Lösung

Setze die fehlenden Wörter ein!

An Teichen findet man viele verschiedene

Wurzeln

Uferränder

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und Sträucher befestigen die feuchten

Pflanzen . Die

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6

der Bäume

. Viele Tiere

. Am Uferrand findet man häufig das Pfaffen-

finden in ihnen gute Verstecke

: Sie sieht aus wie die Kopf-

hütchen. Der Name kommt von der Blütenform chens sind sehr

giftig

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bedeckung katholischer Geistlicher. Aber Vorsicht: Die Samen des Pfaffenhüt. Mit „den Füßen“ im Wasser steht der

Rohrkolben

Er wiegt sich leicht im Wind. In seinen braunen Kolben sind tausende von Samen

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Die Pflanzen bieten vielen Tiere Nahrung

und Laichplätze

. .

. Sie bieten ihnen

aber auch Schutz vor der Sonne. Einige Pflanzen wachsen fast nur unter Wasser. Die Stängel der

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schnell

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schaut ihre weiß-rosa Blüte

aus dem Wasser. Die Wasserlinsen verbreiten sich

und bilden oft ganz große grüne Teppiche

Uferränder schnell

haben viele kleine grüne Blättchen; nur ab und zu

Pflanzen

Wurzeln

Laichplätze

Rohrkolben giftig

Samen Blüte Nahrung

auf dem Wasser. Verstecke

Blütenform

Wasserpest

Teppiche


Die Seerose

7

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Info-Text

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Die Blätter und Blüten der Seerose wachsen an kräftigen Stielen, die bis zu drei Meter lang werden können. Ihre Wurzeln wachsen unter dem Teichgrund. Wie eine Luftmatratze schwimmen die Blätter und Blüten an der Wasseroberfläche. Unter den Blättern können Wassertiere Schatten finden. Libellen und Frösche sitzen gerne auf den Blättern und ruhen sich in der Sonne aus. Ab Juni beginnen die Seerosen zu blühen. Bei sonnigem Wetter öffnen sich die Blüten am Vormittag und schließen sich erst am Abend wieder. Im Herbst sterben die Blüten, Blätter und Stiele der Seerosen ab. Nur die Wurzelknolle überwintert im Schlamm, um dann im nächsten Frühjahr wieder auszutreiben. Die Seerose ist in der freien Natur nicht mehr so häufig zu finden. Deshalb darf sie auch nicht gepflückt werden: Die Seerose steht unter Naturschutz.


Die Seerose

Die großen Blätter der Seerose spenden den Tieren im Wasser viel Schatten.

ns

Die Seerose gehört zu den größten Schwimmblattpflanzen.

Die Seerose findet man in Flüssen und am Meer.

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Die Seerose gehört zu den Sumpfpflanzen.

t!

Kreuze an, was richtig ist! Du darfst die Lese-Kartei als Hilfe nutzen.

Auf den Blättern der Seerose können sich Insekten und Frösche gut ausruhen.

Die Seerose gibt es in allen Farben. Die langen Wurzeln der Seerose können Schwimmern gefährlich werden.

Die Seerose hat lange starke Wurzeln.

Die Seerose steht unter Naturschutz. Man darf sie nicht pflücken.

Die Blätter der Seerose können bis zu 30 Zentimeter groß werden.

Die Blätter der Seerose haben Stängel zum Atmen.

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Die Blüten der Seerose öffnen sich nur nachts.

Zu

7


7

Lösung

Die Seerose

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Die großen Blätter der Seerose spenden den Tieren im Wasser viel Schatten.

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Die Seerose gibt es in allen Farben.

Die Blüten der Seerose öffnen sich nur nachts.

Die langen Wurzeln der Seerose können Schwimmern gefährlich werden.

Die Seerose hat lange starke Wurzeln.

Die Seerose steht unter Naturschutz. Man darf sie nicht pflücken.

Die Blätter der Seerose können bis zu 30 Zentimeter groß werden.

Die Blätter der Seerose haben Stängel zum Atmen.

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Auf den Blättern der Seerose können sich Insekten und Frösche gut ausruhen.

Zu

X X

Die Seerose gehört zu den größten Schwimmblattpflanzen.

Die Seerose findet man in Flüssen und am Meer.

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Die Seerose gehört zu den Sumpfpflanzen.

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Kreuze an, was richtig ist!

X X X


Text-Bild-Zuordnung

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Meine Blüten sind hübsch, aber meine Pollen sehr giftig.

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Ich bin im Frühling die erste Blütenwiese für die Insekten.

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Verbinde das Bild mit dem passenden Text!

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In meinem Kolben sind tausende von Pollen.

Zu

9

Meine großen Blätter sind gute Ruheplätze.

Meine Blütenblätter sind außen gelb und innen braun. Mit meinen Stängeln kann ich super Luft holen. Im Winde sehe ich silbrig pelzig aus. Wir spenden den Tieren im Wasser viel Schatten.


Lösung

Text-Bild-Zuordnung

ns

Meine Blüten sind hübsch, aber meine Pollen sehr giftig.

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Ich bin im Frühling die erste Blütenwiese für die Insekten.

t!

Verbinde das Bild mit dem passenden Text!

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In meinem Kolben sind tausende von Pollen.

Zu

9

Meine großen Blätter sind gute Ruheplätze.

Meine Blütenblätter sind außen gelb und innen braun. Mit meinen Stängeln kann ich super Luft holen. Im Winde sehe ich silbrig pelzig aus. Wir spenden den Tieren im Wasser viel Schatten.


Nutzen der Teichpflanzen Begr端nde die sechs Beispiele!

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Schatten:__________

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__________________ __________________

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Versteck:__________ __________________

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10

__________________ __________________


10

Lösung

Nutzen der Teichpflanzen Begründe die sechs Beispiele!

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Schatten:_Bäume, Sträucher und die Blätter von Schwimmpflanzen bieten Schutz vor der Sonne.

Zu

Versteck:_In den Bäumen, Sträuchern und dichten Wasserpflanzen können Tiere sich gut verstecken.

Vielleicht hast du ja noch mehr Gründe gefunden!


Verschiedene Gewässer

11

Moor

Bach

Tümpel

Weiher

See

Sumpf

Meer

Ozean

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Teich

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Pfütze

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Versuche für die verschiedenen Gewässer eine Beschreibung zu finden! Du kannst dir Hilfe im Internet oder im Lexikon holen!

Fluss

Strom


Verschiedene Gewässer

11a Lösung:

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Hier kannst du nachsehen, ob du die richtige Beschreibung gefunden hast.

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Pfütze: Eine Pfütze ist eine kleine Wasseransammlung, meist nach einem Regenguss.

Zu

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Sie trocknet schnell wieder aus. Tümpel: Tümpel sind größer als Pfützen, sie entstehen meist nach Regengüssen. Man findet sie oft in Kiesgruben. Tümpel sind flach und es leben keine Tiere in ihnen, denn sie trocknen über den Sommer wieder aus. Pflanzen findet man aber an Tümpeln. Weiher: Weiher entstehen natürlich und haben immer Wasser. Da sie nicht sehr tief sind, sind die Wassertemperaturen sehr unterschiedlich. Das Ufer sowie der ganze Weihergrund ist dicht mit Pflanzen bewachsen, denn das Sonnenlicht kann gut bis zu den Pflanzen dringen. In und an einem Weiher leben Tiere. Teich: Ein Teich wird künstlich vom Menschen angelegt, ist aber einem Weiher sehr ähnlich. See: Ein See ist größer und tiefer als ein Weiher/Teich. Er hat meistens einen oder mehrere Zuflüsse durch Bäche oder Flüsse. Sumpf: Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet, welches bevorzugt an Flussniederungen und Seeufern zu finden ist.


Verschiedene Gewässer

11b Lösung:

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Hier kannst du nachsehen, ob du die richtige Beschreibung gefunden hast.

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Moor: Moore sind nasse Lebensräume, in denen wenig Sauerstoff zu finden ist. In

Zu

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Mooren bildet sich Torf. Auf Grund der besonderen Verhältnisse, die im Moor herrschen, ist es nur wenigen Tieren und Pflanzen möglich, in diesem Lebensraum zu überleben. Bach: Ein Bach ist ein kleines, nicht sehr breites, fließendes Gewässer. Ein Bach entspringt einer Quelle und mündet in ein größeres Gewässer. Fluss: Ein Fluss ist größer und länger als ein Bach. Auch er ist ein fließendes Gewässer, entspringt einer Quelle und mündet in einen anderen Fluss oder in einen See. Strom: Ein Strom ist ein großer Fluss, der meist in ein Meer oder einen Ozean mündet. Meer: Ein Meer ist ein riesiges Gewässer. Sein Wasser ist salzig. In ein Meer münden viele Flüsse oder Ströme. Im Meer wachsen ganz andere Pflanzen und leben ganz andere Tiere als in den Gewässern mit Süßwasser. Ozean: „Ozean“ ist ein anderes Wort für Meer.


12

Verschiedene Gewässer

fließendes Gewässer

Zu

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stehendes Gewässer

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t!

Stell dir das jeweilige Gewässer vor und entscheide dann, ob es sich um ein stehendes oder fließendes Gewässer handelt.

See, Strom, Teich, Fluss, Pfütze, Weiher, Bach, Quelle, Meer, Moor, Ozean, Tümpel, Sumpf


Lösung:

12

Verschiedene Gewässer

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Zu

See Teich Pfütze Weiher Moor Tümpel Sumpf

fließendes Gewässer

ns

stehendes Gewässer

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t!

Stell dir das jeweilige Gewässer vor und entscheide dann, ob es sich um ein stehendes oder fließendes Gewässer handelt. Trage die Namen richtig in die Tabelle ein!

Strom Fluss Bach Quelle Meer Ozean

See, Strom, Teich, Fluss, Pfütze, Weiher, Bach, Quelle, Meer, Moor, Ozean, Tümpel, Sumpf


Richtiges Verhalten im Naturschutzgebiet Info-Text

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13

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Ein Naturschutzgebiet wird zum Schutz von Pflanzen, Tieren und geologischen Formationen (z. B. Dünen) eingerichtet. In solch einem Gebiet leben Pflanzen, Insekten und Vögel, die es anderswo kaum noch gibt. Sie müssen geschützt und erhalten werden!

Zu

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In allen Naturschutzgebieten gilt: • Bleibe auf den befestigten Wegen! • Verhalte dich ruhig, damit du die Tiere nicht störst! • Hunde müssen an der Leine geführt werden. • Campe und Raste nur an ausgewiesenen Plätzen! • Hier dürfen keine Motorräder fahren! • Müll gehört nur in die Mülltonnen! • Gartenabfälle und Hausmüll dürfen hier nicht abgeladen werden! • Mache Feuer nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen! • Reiter dürfen nur auf den Reitwegen reiten! • Reiße keine Pflanzen aus! (Auch Heide darf nicht gepflückt werden!) • Sammle keine Pilze! • Töte und fange keine Tiere!


Richtiges Verhalten im Naturschutzgebiet

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Kreuze an, was richtig und erlaubt ist!

t!

13

In einem Naturschutzgebiet darf man alle Blumen pflücken.

In einem Naturschutzgebiet darf man in allen Gebüschen Verstecken spielen.

In einem Naturschutzgebiet darf man nicht mit Motorfahrzeugen fahren.

In einem Naturschutzgebiet soll man sich leise verhalten.

In einem Naturschutzgebiet darf man keinen Müll abladen.

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In einem Naturschutzgebiet darf man überall herumlaufen.

In einem Naturschutzgebiet darf man keine Tiere fangen oder töten.

In einem Naturschutzgebiet macht man Feuer nur an erlaubten Stellen.

In einem Naturschutzgebiet geht man nur auf den Wegen.

In einem Naturschutzgebiet bleiben Hunde an der Leine.

In einem Naturschutzgebiet müssen Reiter auf den Reitwegen bleiben.

In einem Naturschutzgebiet darf man seinen Müll überall hinwerfen.

In einem Naturschutzgebiet verhält man sich rücksichtsvoll.

Zu

In einem Naturschutzgebiet rastet man nur an bestimmten Plätzen .


13

Richtiges Verhalten im Naturschutzgebiet

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t!

Lösung

In einem Naturschutzgebiet darf man alle Blumen pflücken.

In einem Naturschutzgebiet darf man in allen Gebüschen Verstecken spielen.

In einem Naturschutzgebiet darf man nicht mit Motorfahrzeugen fahren.

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X

In einem Naturschutzgebiet soll man sich leise verhalten.

In einem Naturschutzgebiet darf man keinen Müll abladen.

X

X

In einem Naturschutzgebiet rastet man nur an bestimmten Plätzen .

In einem Naturschutzgebiet darf man keine Tiere fangen oder töten.

X

X

In einem Naturschutzgebiet macht man Feuer nur an erlaubten Stellen.

In einem Naturschutzgebiet geht man nur auf den Wegen.

X

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In einem Naturschutzgebiet bleiben Hunde an der Leine.

In einem Naturschutzgebiet müssen Reiter auf den Reitwegen bleiben.

X

In einem Naturschutzgebiet darf man seinen Müll überall hinwerfen.

In einem Naturschutzgebiet verhält man sich rücksichtsvoll.

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In einem Naturschutzgebiet darf man überall herumlaufen.


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erkunden

Bildquelle: Ulrich Vetten/pixelio.de


Zugehörigkeit: Bäume und Sträucher

An Seen, Teichen, Gewässern

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Standort:

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Schwarzerle

1

Zu

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Die Schwarzerle ist ein eher zierlicher Baum mit einem schmalen Stamm. Die Blätter der Schwarzerle sind dunkelgrün. Ihre Form ist etwas herzförmig. Die Früchte der Schwarzerle sind Kätzchen und kleine Zäpfchen.

Bildquelle: Markus Platzbecker /pixelio.de

Nutzen:

Bäume und Sträucher sind ganz besonders wichtig, denn sie befestigen mit ihren kräftigen Wurzeln die feuchten Uferränder. Viele Tiere finden in und unter ihnen Verstecke und Höhlen. Bäume und Sträucher bieten vielen Vögeln Nistplätze.


Zugehörigkeit: Bäume und Sträucher

An Seen, Teichen, Gewässern

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Standort:

t!

Trauerweide

2

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Die Trauerweide ist ein eindrucksvoller mittelgroßer Laubbaum. Sie hat auffallend lange herabhängende Zweige. Die breite Rundkrone ist hochgewölbt. Im Frühling trägt die Trauerweide angenehm duftende gelbe Kätzchen.

Nutzen:

Bäume und Sträucher sind ganz besonders wichtig, denn sie befestigen mit ihren kräftigen Wurzeln die feuchten Uferränder. Viele Tiere finden in und unter ihnen Verstecke und Höhlen. Bäume und Sträucher bieten vielen Vögeln Nistplätze.


Zugehörigkeit: Bäume und Sträucher

An Seen, Teichen, Gewässern

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Standort:

t!

Salweide

3

Zu

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Die Salweide hat zwar meistens die Form eines Strauches, kann aber bis zu 13 m hoch werden. Wenn sich der Baum im Wind bewegt, dann sieht er silbrig aus: Die Blätter sind auf der Oberseite grün, auf der Unterseite aber silbrig und filzig. Im Frühling blühen die großen pelzigen Blütenkätzchen. Sie sind die erste wichtige Nutzen: Bienenweide mit ihrem Nektar und Pollen. Bäume und Sträucher sind ganz besonders wichtig, denn sie befestigen mit ihren kräftigen Wurzeln die feuchten Uferränder. Viele Tiere finden in und unter ihnen Verstecke und Höhlen. Bäume und Sträucher bieten vielen Vögeln Nistplätze.


Zugehörigkeit: Schwimmblattpflanze

Wurzeln im Wasser, Blätter oben

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Standort:

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Laichkraut

8

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Die Wurzeln des schwimmenden Laichkrautes sind am Teich-oder Seegrund verwurzelt. Seine glatten, ledrigen Blätter sind grün bis bräunlich und bis zu zwölf Zentimeter lang. Während die Fische den Schatten nutzen, legen Libellen gerne ihre Eier auf den Blättern ab. Das Nutzen: Laichkraut verbreitet sich sehr schnell. Schwimmblattpflanzen haben ihre Wurzeln am Boden des Teichs, während die Blätter und Blüten auf dem Wasser schwimmen. Sie bieten Tieren im Wasser Schatten und Schutz. Viele Insekten nutzen sie als Ruheplatz oder Ablageplatz für ihre Larven.


Zugehörigkeit: Schwimmblattpflanze

Wurzeln im Wasser, Blätter oben

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Standort:

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Seerose

9

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Die Seerose zählt zu den größten Schwimmblattpflanzen: Ihre Blätter erreichen eine Größe von 30 Zentimetern. Sie spendet Fischen Schatten und bietet Fröschen und Libellen schöne Ruheplätze. Die Blüten der Seerose sind weiß, gelb oder rosa und öffnen sich nur bei hellem Licht. Die Wurzeln der Seerose sind stark und eine Gefahr für Taucher. Nutzen: Ihre Blätter haben lange Stängel zum Atmen.

Bildquelle: Rolf Handke/pixelio.de

Bildquelle: Sigrid Harig/pixelio.de

Schwimmblattpflanzen haben ihre Wurzeln am Boden des Teichs, während die Blätter und Blüten auf dem Wasser schwimmen. Sie bieten Tieren im Wasser Schatten und Schutz. Viele Insekten nutzen sie als Ruheplatz oder Ablageplatz für ihre Larven.


Zugehörigkeit: Schwimmblattpflanze

Wurzeln und Blätter im Wasser

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Standort:

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Wasserpest

10

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Die Wasserpest stammt ursprünglich aus Nordamerika: Sie wurde vor ungefähr 160 Jahren nach Europa gebracht. Seitdem breitet sie sich hier massenhaft aus. Sie bildet richtige Unterwasserwälder, in denen sich Tiere sehr gut verstecken können. Ihre Stängel sind von ganz vielen kleinen grünen Blättern besetzt. Von der Pflanze schaut nur Nutzen: manchmal die weiß-rosa Blüte aus dem Wasser.

Schwimmblattpflanzen haben ihre Wurzeln am Boden des Teichs, während die Blätter und Blüten auf dem Wasser schwimmen. Sie bieten Tieren im Wasser Schatten und Schutz. Viele Insekten nutzen sie als Ruheplatz oder Ablageplatz für ihre Larven.


Zugehörigkeit: Schwimmblattpflanze

Wurzeln im Wasser, Blätter oben

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Standort:

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Wasserlinsen

11

Zu

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Die Wasserlinsen haben Wurzeln, die im Wasser hängen. Sie bilden große, grüne Teppiche auf dem Wasser. Manchmal ist das ganze Wasser von den schnell wuchernden Wasserlinsen bedeckt. Die Blätter der Wasserlinse enthalten Bildquelle: Dieter Schütz/pixelio.de kleine Hohlräume, die mit Luft gefüllt sind. Diese sorgen dafür, dass die Blätter auf dem WasNutzen: ser schwimmen. Schwimmblattpflanzen haben ihre Wurzeln am Boden des Teichs, während die Blätter und Blüten auf dem Wasser schwimmen. Sie bieten Tieren im Wasser Schatten und Schutz. Viele Insekten nutzen sie als Ruheplatz oder Ablageplatz für ihre Larven.


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Zugehรถrigkeit:

Zu

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Standort:

Nutzen:


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Klammerkarten Tiere und Pflanzen am Teich Bildquelle: Ulrich Velten/pixelio.de


1

Was stimmt?

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Libelle

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In Europa gibt es insgesamt 79 Libellenarten.

Sie können ihre Flügelpaare unabhängig voneinander bewegen.

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Ihre Fluggeschwindigkeit beträgt bis zu 50 km/h. Libellen leben noch nicht lange auf unserem Erdball. Auf ihrem Kopf befinden sich drei Facettenaugen. Libellen leben in der Nähe von Gewässern.


2

Was stimmt?

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Frosch

An s

Frösche sind Amphibien und sie leben nur am Land.

Man kann sie auch als wechselwarme Tiere bezeichnen.

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Sie zählen zu der Ordnung der Froschmolche. Die Haut des Frosches ist feucht und glatt. Der kleinste Frosch ist etwa 1 cm groß. Frösche atmen durch Kiemen und durch die Nase.


3

Was stimmt?

ic ht !

Stockente

An s

Die Stockente ist die kleinste in Europa vorkommende Ente.

Man findet sie auch in Asien, Afrika und Amerika.

Zu r

Die männliche Ente heißt auch Erpel. Die Stockente frisst Tiere und Pflanzen am Land und im Wasser. Die weibliche Ente übernimmt die Brutpflege. Einmal im Jahr brüten Enten ein Gelege von 50 Eiern aus.


4

Was stimmt?

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Teichmolch

An s

Der Teichmolch ist der kleinste einheimische Molch.

Er ist ein unscheinbares Tier und man kann ihn immer sehen.

Zu r

Zur Paarungszeit kann man ihn an stillen Gewässern bewundern. Das ganze Jahr über trägt er sein „Wasserkleid“. Teichmolche legen nach der Paarung 100-300 Eier . 2015 wurde der Teichmolch „Lurch des Jahres“.


5

Was stimmt?

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Stechmücke

An s

Die Stechmücke lebt an fließenden Gewässern. Das Mückenweibchen benötigt das Wasser zur Eiablage.

Zu r

Stechmücken gibt es seit ca. 170 Millionen Jahren. Nur das Weibchen saugt Blut mit ihrem Stechrüssel. Wenn die Mücke zusticht, merken wir sofort einen Juckreiz. Forscher versuchen die Flügel der Stechmücke nachzubauen.


6

Was stimmt?

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Schmetterling

An s

Schmetterlinge sind auf der ganzen Welt zu Hause. Sie können bis zu 1 Million Farbschuppen auf den Flügeln haben.

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Die vielfältigen Blüten an einem Teich ziehen den Schmetterling an. Er saugt den Nektar und frisst die Blätter der Wasserpflanzen. Schmetterlinge legen kleine Puppen in die Blütenkelche. In Europa leben ca. 10000 Schmetterlingsarten.


7

Was stimmt?

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Feuersalamander

An s

Der Feuersalamander lebt am liebsten in Wäldern. Er paart sich ausschließlich im Wasser und er ist ein guter Schwimmer.

Zu r

Das Weibchen trägt die Embryonen ca. 9 Monate aus. Bei Vollmond macht sie sich auf den Weg zu einem Teich. Dort angekommen, setzt sie Larven ins Wasser ab. Die Entwicklung zum lungenatmenden Landtier dauert 6 Monate.


8

Was stimmt?

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Goldfisch

An s

Der Goldfisch wurde fr체her in bunten Schulranzen gehalten.

Er ist ein Salzwasserfisch und in fast jedem Gartenteich zu finden.

Zu r

Er ist kein Einzelg채nger und sollte in einer Gruppe von 6 Fischen leben. Der Goldfisch hat eine auffallende F채rbung. Er frisst Wassertiere, Wasserpflanzen, W체rmer und Fischfutter. Goldfische findet man sogar im Weltall.


9

Was stimmt?

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Ringelnatter

An s

Die Ringelnatter fl端chtet bei Gefahr oft ins Wasser. Oder sie stellt sich tot und legt sich auf den R端cken.

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Durch zwei rote Flecken ist die Schlange am Hals gekennzeichnet. Sie frisst gerne Hund, Katzen und Elefanten. Im Sommer legt das Weibchen 1040 Eier ab. Die Ringelnatter k端mmert sich ganz besonders um ihren Nachwuchs.


13

Was stimmt?

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Pfaffenhütchen

An s

Das Pfaffenhütchen ist ein Spindelstrauch. Er wird zwei bis drei Meter hoch.

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Im April bis Juli öffnen sich seine Blüten. Daraus entwickeln sich die auffallend hell- bis lilaroten Blüten. Sein Namen kommt von der Kopfbedeckung von katholischen Geistlichen.

ACHTUNG: Die Samen sind gar nicht giftig.


14

Was stimmt?

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Schilf

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Das Schilf wächst genau in der Mitte von stillen Gewässern.

Es steht mit „den Füßen“ im Wasser.

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Es gibt aber auch Schilf, das bis zum Bauch im Wasser steht. Viele Vogelarten nutzen das Schilf als Brutstätte. Seine Stängel werden bis zu zwei Meter hoch. Gut zu erkennen ist das Schilf an den zarten Federwischen. Bildquelle: Andreas Hermsdorf/pixelio.de


15

Was stimmt?

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Sumpfschwertlilie

An s

Die Sumpfschwertlilie wächst meist am Uferrand. Ihre Wurzeln stehen im Wasser.

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Die Wurzeln wachsen im Sommer aber an die Wasseroberfläche. Die kleinen, roten Blüten wachsen aus dem schwachen Wurzelstock. Die großen, gelben Blüten wachsen aus dem starken Wurzelstock. Sie sind innen dunkel gefleckt. Bildquelle: Joujou/pixelio.de


16

Was stimmt?

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Rohrkolben

An s

Der Rohrkolben steht mit „den Füßen“ im Wasser am Ufer.

Er hat dünne, schwache Stängel.

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Die starren Stängel sind kräftig und werden 2-3 m hoch. Der Rohrkolben ist eine Wasser- und Moorpflanze. Sein besonderes Kennzeichen sind die langen braunen Kolben. In ihnen sind tausende von Samen. Bildquelle: Knipseline/pixelio.de


17

Was stimmt?

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Laichkraut

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Das Laichkraut schwimmt an der Wasseroberfläche. Die Wurzeln sind am Teich- oder Seegrund verankert.

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Seine Blätter sind grün bis rötlich und werden bis zu 12 m lang. Enten legen ihre Eier hier ab. Das Laichkraut verbreitet sich sehr schnell. Schwimmpflanzen bieten Tieren im Wasser Schatten und Schutz.


Spielanleitung

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• Der jüngste Spieler darf beginnen!

t!

Bist du ein echter Forscher?

• Kommst du auf ein hellgrünes Feld ? , musst du eine Wissensfrage beantworten.

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• Ist die Antwort richtig, darfst du ein Feld noch vorne gehen. • Ist die Antwort falsch, musst du zwei Felder zurückgehen. !

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• Kommst du auf ein blaues Feld

, musst du eine Aufgabe durchführen.

• Erfüllst du die Aufgabe, darfst du zwei Felder nach vorne gehen.

Zu

• Erfüllst du die Aufgabe nicht, musst du eine Runde aussetzen. • Gewonnen hat der Spieler, der zuerst auf dem Feld ZIEL ankommt!


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Start

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Ziel


Gehe an die Tafel

Spiele eine

Ente um den

und male eine

Ringelnatter in

Gruppentisch!

Seerose!

Gefahr!

Summe

Krieche wie eine

Gehe auf den Flur

wie

Schlange unter

und quake wie ein

eine Mücke!

dem Tisch durch!

Frosch!

Stell dich auf

Gehe zu einem

Bewege dich wie

Kind und erzähle

eine Raupe über

ihm wie ein Fisch!

den Boden!

ns

Zu

bist Schilf im Wind!

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deinen Stuhl – du

ic h

t!

Laufe wie eine

Suche ein

Denke dir einen

Hüpfe wie ein

Pflanzenbuch und

Tiernamen aus

Frosch um den

bringe es mit!

und sage ihn laut!

Gruppentisch!


Wie heißt der

Wie heißt die

Augen der

größte

größte Ente

Libellen?

Frosch?

Europas?

Welches Tier

Wo lebt

wurde „Lurch des

die

Jahres 2010“?

Stechmücke?

nicht leben?

Wo lebt der

Was frisst der

Was frisst die

Goldfisch?

Ringelnatter?

Wo können

Schmetterlinge

ns

Zu

Feuersalamander?

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erwachsene

ic h

t!

Wie heißen die

In welche

Womit saugt die

Wieso sind

Gruppen werden

Stechmücke

Schmetterlinge

Libellen unterteilt?

Blut?

bunt?


Ist die Trauerweide

Wie hoch kann

haben die Blätter

ein Laub- oder

die Salweide

der Schwarzerle?

Nadelbaum?

werden?

Wann öffnen sich

Wo wächst das

Welche Pflanze

die Blüten des

Schilf?

hat große gelbe

hat 10-20 cm

Blüten?

Kennst du drei

Woher stammt die

Schwimmblatt-

Wasserpest

pflanzen?

ursprünglich?

Zu

lange Kolben?

ns

Welche Pflanze

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Pfaffenhütchens?

ic h

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Welche Form

Wo sind die

Welche Farben

Welche Pflanze

Wurzeln des Laich-

haben die Blüten

bildet Unter-

krauts verankert?

der Seerose?

wasserwälder?


1

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2

ns

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t!

Ich kann meine Flßgel unabhängig voneinander bewegen und habe Facettenaugen.

Ich kann am Land und im Wasser leben. AuĂ&#x;erdem kann ich super springen.


2

t!

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Zu 1


3

rA Zu

4

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t!

Ich habe einen Schnabel und kann gut senkrecht nach unten tauchen.

Ich bin zwar sehr klein, wurde aber zum „Lurch des Jahres 2010“ gewählt.


4

t!

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Zu 3


5

rA Zu

6

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t!

Ich habe einen Stechrüssel und wenn ich dich mit diesem steche, sauge ich Blut.

Ich habe bis zu 1 Million Farbschuppen auf meinen Flügeln. Dadurch sehe ich schön bunt aus.


6

t!

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Zu 5


7

rA Zu

8

ns

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t!

Ich lebe sehr gerne in Wäldern. Zur Paarungszeit komme ich aber immer an stehende Gewässer.

Ich habe Kiemen und lebe im Wasser. AuĂ&#x;erdem fresse ich alles gern.


8

t!

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Zu 7


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Legekreise

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Fertiger Legekreis, Profis, in zweifarbiger Silbenschrift; Original in veränderten Farben

Der Legekreis im Originalausdruck eignet sich als Bodenlegekreis. Wählt man beim Ausdruck die Option: „2 Seiten pro Seite“, dann kann er auf dem Schülertisch gelegt werden.

Zu

Das Zusammensetzen von Legekreisen bereitet meiner Klasse immer viel Spaß. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten meist mit mehreren Partnern, wobei sie sich in ihren individuellen Leistungen problemlos ergänzen bzw. unterstützen. In unserer Klasse werden Legekreise immer differenziert angeboten: Die Bildteile sind einmal vorhanden, die einzelnen Lesefelder unterscheiden sich nach Schwierigkeitsgrad (Menge der Wörter, Sätze) und nach der Schreibweise. So können unabhängig von der Leistungsstärke, gerade in inklusiven Klassen,


die unterschiedlichsten Schülerinnen und Schüler gemeinsam zur Lösung kommen. Ihre Ergebnisse werden mit den Lösungsseiten verglichen. Es kommt beim Legen nicht darauf an, dass z. B. die einzelnen Pflanzzonen nebeneinander liegen. Die Reihenfolge in einem „Tortenstück“ hingegen muss korrekt zusammengelegt werden.

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Differenzierter zweiter Ring

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Differenzierter dritter Ring

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Differenzierter vierter Ring

Je nach Ring legen Schülerinnen und Schüler ihre differenzierten Textteile übereinander, während die Fototeile jeweils nur ein Mal vorkommen. Zur Selbstkontrolle vergleichen die Schülerinnen und Schüler ihr gelegtes Ergebnis mit dem zweiten Ausdruck des Legekreises.


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Beispiel: LĂśsung

Zu

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Zwecks besserer Haltbarkeit empfiehlt es sich, die Ausdrucke vor dem Ausschneiden zu laminieren.

Legekreis: Tierrätsel


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3. Kreis: in normaler Schrift


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Impressum H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten

Titel:

Drei kleine Forscher am Teich

Autorin:

Brunhilde Sandmann/Ilka Dörtelmann, 2012

Chefredaktion:

Stefanie Kiel

Redaktion:

Marion Hantschel

Kundenbetreuung:

Marion Hantschel

Lektorat:

Svenja Ernsten

Niederhofer Kohlenweg 16 44267 Dortmund

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Deutschland

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Niekao Lernwelten

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Copyright:

Telefon

+49 (0) 231 / 3177 45 - 10 oder - 11

Telefax

+49 (0) 231 / 317745 - 20

Geschäftsführer Udo Kiel

Handelsregister HRB 15469 UST-ID

DE224619068

Finanzamt

Dortmund

Kontakt

Marion Hantschel

E-Mail

kundenservice@niekao.de

Bildquellen Cliparts: Copyright ©www.cliparts2go.com; Fotos: Copyright © 2006 SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, Köln; Fotos, Cliparts: ©Niekao Grafiksammlung, 2010; Fotos: ©www.pixelio.de, 2012; Einzelnachweise unter den Fotos; ©Brunhilde Sandmann, 2012 Cliparts „Drei Kleine Forscher“: ©Brunhilde Sandmann, 2012 Skizzen Teich: ©Brunhilde Sandmann, 2012 Niekao Lernwelten ist ein eingetragenes Warenzeichen der H-Faktor GmbH, ® 2010

www.niekao-handel.de


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