NZ_VUE_SLA_0405

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Umwelterkl채rung 2004/2005 Werk Schladen


Werk Schladen

Auf gute Nachbarschaft

rüben, überwiegend für den Export,

Durch den Einsatz von Luftkühlern im

gewonnen. Daneben werden extra-

Jahre 2003 konnte die Grundwasser-

hierte Rübenschnitzel in abgepresster

entnahme mehr als halbiert werden.

Die Samtgemeinde Schladen liegt

oder getrockneter Form (Pellets) als

Zur Aufbereitung des Produktionsab-

im landschaftlich reizvollen Harz-

Futtermittel, Carbokalk (Kalkdünger)

wassers dient eine zweistufige Anae-

vorland zwischen Wolfenbüttel und

sowie Melasse produziert.

rob-/Aerob-Anlage. Für die Zuckerge-

Goslar.

winnung wird elektrische und thermiErzeugnisse 2004

Die Zuckerfabrik Schladen wurde im Jahr 1870 als bäuerlicher Betrieb gegründet und liegt in einem Industriegebiet am nördlichen Ortsrand.

Zucker Melasse Pellets Pressschnitzel Carbokalk

sche Energie in Form von Dampf 140.218 31.126 52.585 1.021 33.430

t t t t t

benötigt. Hierfür wird im Werk Schladen ein Kraftwerk in Kraft-WärmeKopplung betrieben. Der energetische Wirkungsgrad liegt bei über 90 Pro-

Im Norden des Werks liegen die

zent. Als Primärenergieträger dient

Rübenerdeteiche, die kommunale

Erdgas. Das in der Anaerobstufe der

Kläranlage sowie das Wasserschutz-

Umweltaspekte und

Abwasserreinigungsanlage entstehen-

gebiet der Wasserwerke Börßum-

Umweltauswirkungen

de Biogas wird ebenfalls im Bereich

Heiningen. Das Werksgelände um-

Die Nordzucker AG prüft seit Mitte der

der Dampferzeugung mit eingesetzt.

fasst ca. 14 Hektar, die teilweise ver-

neunziger Jahre alle Umweltaspekte

Die Schnitzeltrocknung wird seit der

siegelt sind und befindet sich in der

ihrer Tätigkeiten. Hierzu verwenden

Kampagne 2001 ebenfalls mit Erdgas

Schutzzone III A. Das Auflandege-

wir eine mehrdimensionale Matrix, in

betrieben.

lände für die abgeschiedene Rüben-

welcher für alle Betriebseinheiten der

erde liegt in der Schutzzone II.

Werke die Auswirkungen auf die Um-

ist durch die zuständigen Behörden

welt auf den verschiedenen Wirkungs-

gemäß dem Bundesimmissionsschutz-

im Werk Schladen an 92,5 Tagen

pfaden zum einen auf die Relevanz,

gesetz (BImSchG) genehmigt. Die

853.843 Tonnen Rüben verarbeitet,

zum anderen auf die Möglichkeit der

vorliegende Umwelterklärung

die auf ca. 16.000 Hektar geerntet

Verbesserung bewertet werden.

beschreibt in Kurzform die Umweltre-

In der Kampagne 2004 wurden

wurden. Die Anlieferung der Rüben

Unsere Kriterien zur Bewertung der

Die gesamte Zuckerfabrik Schladen

levanz des Werks Schladen.

erfolgt aus logistischen Gründen

Wesentlichkeit der Umweltauswirkun-

ausschließlich mit Straßenfahrzeu-

gen sind der Öffentlichkeit zugänglich.

Beispiele für Umweltschutz

gen. Für den Transport des Zuckers

Zu Details befragen Sie bitte unsere

• Die Staubkonzentration in den

wird auch der Schienenanschluss

Fachabteilung „Umwelt und Geneh-

Rauchgasen wird durch den Einsatz

genutzt. 2004 wurden in der Fabrik

migungen“.

einer Multizyklonanlage weitestgehend reduziert, so dass der geneh-

137 hauptsächlich gewerbliche Mit-

Zu den umweltrelevanten Tätigkei-

arbeiter aus der Region beschäftigt.

ten im Werk Schladen zählt die Versor-

migte Grenzwert von 75 mg/m3

gung des Werks mit Wasser und Ener-

weit unterschritten wird.

gie. Das für den Produktionsprozess

• Der seit der Kampagne 2001 reali-

benötigte Wasser stammt zum über-

sierte Einsatz von Erdgas anstelle

Von der Rübe zum Verbraucher

wiegenden Anteil direkt aus den verar-

von schwerem Heizöl bei der Ener-

Im Werk Schladen wird während der

beiteten Rüben. Grundwasser wird

giegewinnung in Kesselhaus und

Kampagne Weißzucker aus Zucker-

lediglich zu Kühlzwecken eingesetzt.

Trocknung sorgt für eine starke

Die Produktion

2


Reduzierung der SO2- und

Die Zahlenangaben zu den

der Nebenprodukte, Einkauf und die

NOx-Emissionen. Diese liegen weit

wesentlichen Umweltauswirkungen

Tätigkeiten der Lieferanten für Materi-

unter den genehmigten Grenzwer-

der direkten Umweltaspekte des

al und Leistungen einbezogen. Die

ten.

Werks sind aus der Input/Outputbi-

indirekten Umweltaspekte gelten

lanz ersichtlich. Betriebs- und Hilfs-

konzernweit und sind daher im zu-

bedingte CO2-Ausstoß wird durch

materialien, die im Gesamtzusam-

gehörigen Nachhaltigkeitsbericht

den Einsatz von bei der Abwasser-

menhang in nicht relevanten Men-

ausführlich beschrieben.

behandlung erzeugtem Biogas im

gen benötigt werden (Stahl für Werk-

Kesselhaus reduziert.

zeuge, Hilfsstoffe zur Wasserentsal-

• Der durch fossile Brennstoffe

• Mit der modernen zweistufigen

Die Zuckerrübe ist ein umwelt-

zung), sind nicht im einzelnen aufge-

freundlicher, nachwachsender Roh-

Anaerob-Aerob-Abwasserreini-

führt. Auch diese Zahlen werden

stoff. Umweltauswirkungen entstehen

gungsanlage erfolgt sowohl eine

kontrolliert und stehen auf Anfrage

bei der Zuckergewinnung durch Stoff-

sehr starke Stickstoffeliminierung

zur Verfügung.

und Energieeinsatz.

als auch ein weitestgehender Abbau von organischer Substanz.

Indirekte Umweltaspekte

Die Stickstoffbelastung und der

Mit jedem Auditzyklus werden auch

CSB des gereinigten Abwassers

die indirekten Umweltaspekte auf

liegen deutlich unterhalb der

Relevanz der Umweltauswirkungen

Mindestanforderung für Zucker-

und Einflussmöglichkeiten in Form

fabrikabwässer.

unseres Bewertungsschemas unter-

• Durch die Errichtung eines Kühl-

sucht. Wir haben dabei die Tätigkei-

kreislaufs in 2003 wurde der

ten Rübenanbau, -ernte und -trans-

Grundwasserverbrauch von früher

port, Rübenerdeausfuhr, Zuckerver-

ca. 300.000 m /a mehr als halbiert.

packungen und -vertrieb, Vertrieb

3

Zuckergewinnung – stark vereinfachtes Verfahrensschema INPUT

PRODUKTION

OUTPUT

Koks, Kalkstein

Dampf

Verdampfstation Kochstation

Zentrifugen

Safteindickung Kristallisation

Trennung von Kristall und Sirup

Wasserdampf Wasser

Süße Vielfalt

Rübenernte

Rübenwäsche Schneidmaschinen

Extraktion Carbonatation Filtration

Rodung Vorreinigung Anlieferung

Waschen Zerschneiden der Rüben

Auslaugen der Schnitzel

Erde Steine Kraut

Pressschnitzel Pellets

Saftreinigung

Carbokalk

3


Umweltdaten Schladen

Input

2002

2003 % a.R.

2004 % a.R.

93,1 94

Rohstoff Zuckerrüben

t/a

859.930

100,00

871.849

100,00

853.843

100,00

Hilfsstoff Kalkstein

t/a

24.136

2,81

22.212

2,55

21.373

2,50

Brennstoffe Heizöl S Heizöl EL Koks Steinkohle Braunkohlestaub Erdgas Biogas Strombezug von EVU

91,2 93

% a.R.

d d

Kampagnedauer Betrieb der ARA

92,5 100

t/a t/a t/a t/a t/a Nm3/a m3/a MWh/a

1.782

0,21

51 1.732

0,01 0,20

50 1.537

0,01 0,18

27.268.205 64.661 2.163

3,17 0,01 0,25

28.739.987 214.550 3.475

3,30 0,02 0,40

27.076.498 204.232 2.708

3,17 0,02 0,32

Wasserbilanz EIN aus Rüben Grundwasser/Vorfluter/Oberflächenwasser Abwasser aus Vorjahr Trinkwasser Summe

m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a

657.846 295.978 25.116 5.634 984.574

76,50 34,42 2,92 0,66 114,49

663.477 118.249 14.766 3.268 799.760

76,10 13,56 1,69 0,37 91,73

643.798 98.276 22.391 4.738 769.203

75,40 11,51 2,62 0,55 90,09

Wasserbilanz AUS Produktionsabwasser Wasserdampf (Brüden) als Wasser Häusliches Abwasser Im Produkt in Teichen für Folgejahr Kühlwasser Summe

m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a

420.189 233.696 5.634

48,86 27,18 0,66

50.106 274.949 984.574

5,83 31,97 114,49

446.942 202.659 3.268 16.191 22.391 108.309 799.760

51,26 23,24 0,37 1,86 2,57 12,42 91,73

484.828 155.529 4.738 22.169 23.656 78.283 769.203

56,78 18,22 0,55 2,60 2,77 9,17 90,09

t/a t/a t/a t/a t/a MWh/a

125.966 29.579 48.591 2.860 37.820 304

14,65 3,44 5,65 0,33 4,40 0,04

136.230 29.631 59.262 1.325 32.526 124

15,63 3,40 6,80 0,15 3,73 0,01

140.218 31.126 52.585 1.021 33.430 223

16,42 3,65 6,16 0,12 3,92 0,03

Rübenerde in Absetzteichen Trockenabscheidung

t/a t/a

83.557 12.713

9,72 1,48

53.453 8.116

6,13 0,93

38.415 13.465

4,50 1,58

Koppelprodukte Feldsteine Sand Kalksteinsplitt + Schlacke Kalkgrieß + Steine aus dem Kalkofen

t/a t/a t/a t/a

5.430

0,63

4.420

0,51

4.925

0,58

1.108 1.958

0,13 0,23

1.378 1.743

0,16 0,20

507 1.839

0,06 0,22

Output Produkte Zucker Melasse Pellets Pressschnitzel Carbokalk Stromausspeisung

4


Output

2002

2003 t/a

Emissionen Schornstein:

Wasser:

Staub SO2 NOx CO2* CSB N

kg/h kg/h kg/h kg/t R kg/h kg/h

Abfallart Abfälle aus der Herstellung und Verarbeitung von Säuren und Laugen Reinigungsabfälle quecksilberhaltige Abfälle, Leuchtstoffröhren Farb- und Lackabfälle Klebstoff- und Dichtmassenabfälle Schlacken und Aschen Kalkabfälle Eisen und Metallabfälle, Kabel Bearbeitungsemulsionen und -lösungen Öle und Fette Strahlmittelabfälle Abfälle aus Öl- und Wasserabscheidern Heizöl und Diesel Papier Kunststoff und Gummi Holz verunreinigte Verpackungen/Betriebsmittel mit gefährlichen Stoffen ölhaltige Abfälle Altreifen gebrauchte Elektrogeräte, auch mit FCKW und gef. Stoffen gebrauchte Chemikalien Batterien Beton, Ziegel, Keramik Glas Glas, Kunststoff, Holz verunreinigt mit gefährlichen Stoffen Teerhaltige Bitumengemische Boden und Steine Dämmmaterial verbrauchte Ionenaustauscherharze biologische abbaubare Abfälle gemischte Siedlungsabfälle Summe

12,40 6,70 6,60 63,76 3,61 1,62

27,71 14,97 14,75 54.830 8,14 3,65

2004 t/a

8,80 8,00 5,30 65,33 3,73 1,71

19,26 17,51 11,60 56.958 8,34 3,83

t/a 16,13 7,59 9,83 62,48 5,54 1,66

35,81 16,85 21,82 53.350 13,29 3,99

1 0,18

0,22 118,65 0,87 7,15

74,44 1,78 3,20

127,85 2,05 6,37

13,46 4,82

13,56 0,30 6,96

35,00 1,11

28,87 4,29

6,21 1,70 13,68 2,04 33,58 4,84

0,45 1,06

4,60

634,00

35,66

644,10

6,16 4,78 3,14 51,95 880,24

0,48 80,35 856,30

80,82 325,18

* Die CO2-Emissionen in dieser Umwelterklärung wurden wie in Vorjahren mit den Emissionsfaktoren nach dem RISA GEN Datenmodulen für den Treibhausgasemissionshandel berechnet. Die in der Umwelterklärung angegebenen Emissionen sind höher als in unseren Emissionserklärungen nach TEHG, weil hier auch die Sommerkessel und Trockner einbezogen sind die am TG-Handel nicht teilnehmen.

a = Jahr ARA = Abwasserreinigungsanlage CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf (Maß für die organische Wasserbelastung) CO2 = Kohlendioxid EVU = Energieversorgungsunternehmen

h Heizöl S Heizöl El m3 MWh N Nm3 NOx

= Stunde = Heizöl schwer = Heizöl leicht = Kubikmeter = Megawattstunde = Stickstoff = Normkubikmeter (normiertes Gasvolumen) = Stickoxide

= Schwefeldioxid = Prozent auf Rübe (Masse bezogen auf 100 kg Rüben) t = Tonne t TG = Tonne Trockengut t Ww = Tonne Weißwert VE-Wasser = Voll entsalztes Wasser SO2 % a.R.

5


Zielerfüllung 2003/2004 Schladen

Umweltpolitik

Umweltschutz ist fest und systematisch im Unternehmen Nordzucker

Mit Verantwortung von Jahr zu Jahr

mit seinen einzelnen Werken veran-

Die Schonung der Natur ist Ausdruck

kert. Für die kontinuierliche Verbesse-

unserer unternehmerischen Verant-

rung des betrieblichen Umweltschut-

wortung. Sie ist die Voraussetzung

zes sorgt das Umweltprogramm.

für Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität. Deshalb gehört die

Umweltprogramm/

Umweltvorsorge im Werk Schladen

Zielerfüllung 2003/2004

neben Qualität und Arbeitssicherheit

Die Maßnahmen zur Erreichung der

zu den vorrangigen Unternehmens-

angestrebten Ziele des Umweltpro-

zielen. Die im zugehörigen Nachhal-

gramms 2004 wurden termingerecht

tigkeitsbericht ausführlich dokumen-

abgearbeitet. Alle Ziele wurden

tierten Umweltleitlinien und die

erreicht.

Unternehmenspolitik haben konzernweite Gültigkeit.

Umweltziele 2005

6

Ziel

Maßnahme

Termin

Senkung Gesamtenergiebedarf Kampagne auf 1790 kWh/t Ww

• Organisatorische Änderungen und Aufbau einer zusätzlichen

Kampagne 2005

Senkung Energiebedarf Kesselhaus auf 1250 kWh/t Ww

• Organisatorische Änderungen

Kampagne 2005

Senkung Energiebedarf Trocknung auf 1300 kWh/t TG

• Aufbau einer zusätzlichen Gipsdosierung nach der Extraktion

Kampagne 2005

Emission NOx max. 70 mg/Nm3 im Kampagnedurchschnitt

• Energieeinsparung durch Optimierung der Fahrweise in der

Kampagne 2005

Emission Staub max. 65 mg/Nm3 im Kampagnedurchschnitt

• Energieeinsparung durch Gipszugabe in der Pressenstation

Kampagne 2005

CSB-Anfall max. 2,0 kg/t Rübe

• Optimierung der Rübenaufbereitung

Kampagne 2005

Gipsdosierung

Verdampfstation • Energieeinsparung durch Gipszugabe in der Pressenstation


Organisationsstruktur des Werks Schladen Manager Werkleiter* (Beauftragter der obersten Leitung)

Managementsystem Das Werk Schladen ist eingegliedert in das unternehmensweite Nordzucker

Referent für Abfall

Sicherheitsfachkraft

Referent für Immissionsschutz

Beauftragter für Strahlenschutz

Beauftragter für Gewässerschutz

Sachkundiger nach Druckbehälter VO

Sachkundiger nach WHG § 19 l

Zuständiger für Brandschutz

Beauftragte Person für Gefahrgut

Hygienebeauftragter

Systembeauftragter

Qualitätsmanager

Magazin

Arbeitsvorbereitung

Managementsystem. Durch die einheitliche Strukturierung und Kombination aller Unternehmensziele werden Synergieeffekte erzielt. Insbesondere die Bereiche Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001:2000), Umweltschutz (EG Öko-Audit-VO 761/2001/EMAS II und DIN EN ISO 14001:1996) sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (gesetzliche Vorgaben und interne Standards) werden systematisch bearbeitet. Durch vielfältige Mitarbeiterschulun-

Manager Qualitätscontrolling

Manager Rübenmanagement

Manager Produktion und Technik

gen und aus Prozessaudits abgeleiteten Maßnahmen erreichen wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in allen Bereichen, der über

Maschinenmeister

Produktionsmeister

EMSR-Meister

Servicecenter-Meister

Kennzahlen kontrolliert wird. Im Nordzucker Managementsystem sind die Organisationsstruktu-

* - Strahlenschutzverantwortlicher nach § 31 Abs. 1 StrlSchV am Standort - nimmt die Pflichten des Betreibers gemäß § 52a BImSchG und § 53 KrW-/AbfG am Standort wahr

ren der Unternehmenszentrale, der einzelnen Werke sowie die Zuständigkeiten und Verantwortungsberei-

Integriertes Nordzucker-Managementsystem (IMS)

che aller Prozesseigner festgelegt. Die Systematisierung und Beschreibung der Produktionsabläufe und der Prozesse ermöglichen einen kontrollierten und dokumentierten Betriebs-

Inhalte Grundsätzliche Regelungen zum Managementsystem (z. B. Unternehmenspolitik)

Zuständigkeiten

ManagementHandbuch

Vorstand mit Beauftragten für das integrierte Managementsystem (IMB)

ablauf, in dem jeder Mitarbeiter seine verantwortungsvolle Aufgabe wahrnimmt. Der konzernweit tätige Um-

Regelung zur IMS Zusammenarbeit Prozessmehrerer Funktionen beschreibungen

weltschutzbeauftragte kontrolliert

standortübergreifend

Herstellvorschriften (Prozesslenkung) standortspezifisch

Leiter übergeordneter Bereiche (Technik, Rübenmanagement, Produktion, ect.) Manager Werkleiter

und überwacht in Kooperation mit dem Manager Werkleiter des jeweiligen Werks die Einhaltung der Umweltschutzvorschriften.

Ausführliche, arbeitsplatzbezogene Anweisungen

IMS-Arbeitsanweisungen

Prüfvorschriften Prüfpläne Produktspezifikationen

Vorgesetzte in organisatorischen Einheiten

7


Gültigkeitserklärung

Wir machen weiter…

Die Umweltpolitik, die Umweltziele,

Eine aktualisierte vereinfachte Um-

das Umweltprogramm, das Umwelt-

welterklärung wird im Frühjahr 2006

managementsystem und das

mit den Daten und Zahlen für die

Umweltbetriebsprüfungsverfahren

Kampagne 2005 vorgelegt.

der Firma Nordzucker AG, Werk Schladen, entsprechen den Anforderungen der Verordnung (EG) 761/2001. Die Daten und Angaben dieser Umwelterklärung und der in den Vorjahren veröffentlichten vereinfachten Erklärungen sind zuverlässig. Sie geben ein angemessenes und richtiges Bild der Umweltrelevanz aller Tätigkeiten im Werk wieder. Burkhard Jahn Manager Werkleiter Schladen

Braunschweig, 10.03.2005

Kontakt Möchten Sie mehr über UmweltDr. Ralf Utermöhlen

schutz im Werk Schladen wissen?

Umweltgutachter

Manager Werkleiter Burkhard Jahn beantwortet gern Ihre Fragen.

Nordzucker AG Dipl.-Ing. Matthias Precht

Werk Schladen

Umweltgutachter

Bahnhofstraße 13 38315 Schladen

D-111-00002

AGIMUS GmbH

Tel.+49 5335 802-0

Umweltgutachterorganisation & Beratungsgesellschaft

Registriernummern im EMAS-Register:

Zulassungsnummer: DE-V-0003

D-111-00002

Cyriaksring 10B

Der Nordzucker Nachhaltigkeitsbericht ist Bestandteil dieser Umwelterklärung.

38118 Braunschweig


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