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Umwelterkl채rung 2004/2005 Werk Wierthe


Werk Wierthe

Auf gute Nachbarschaft Die Zuckerfabrik Wierthe wurde im Jahr 1866 gegründet und liegt

Erzeugnisse 2004 Zucker Melasse Pellets Pressschnitzel Carbokalk

Dampf benötigt. Der Dampf aus den 165.520 32.959 72.823 2.424 38.361

t t t t t

Dampferzeugern wird zur Stromerzeugung über die Turbinenanlage geleitet und anschließend als Prozessdampf genutzt (Kraft-Wärme-Kopplung). Der

ca. 12 km südwestlich von Braun-

energetische Wirkungsgrad liegt bei

schweig.

über 90 %. Als Primärenergieträger für

Das Werksgelände umfasst ca. 13

Umweltaspekte und

das Kesselhaus dient schweres Heizöl.

Umweltauswirkungen

Für den Betrieb der

Hektar, die teilweise versiegelt sind.

Schnitzeltrocknung wird neben den

In der näheren Umgebung liegen die

Die Nordzucker AG prüft seit Mitte der

Abgasen aus dem Kesselhaus ebenfalls

Stapelteiche für Abwasser und

neunziger Jahre alle Umweltaspekte

schweres Heizöl genutzt.

Rübenerde (29 Hektar). In der Kam-

ihrer Tätigkeiten. Hierzu verwenden

pagne 2004 wurden im Werk Wier-

wir eine mehrdimensionale Matrix, in

eine Niedertemperaturtrocknung

the an 98,5 Tagen 1.029.397 Tonnen

welcher für alle Betriebseinheiten der

vorgeschaltet, die umweltschonend

Rüben verarbeitet, die auf ca. 17.500

Werke die Auswirkungen auf die

mit überschüssiger Abwärme betrie-

Hektar geerntet wurden. Der gesam-

Umwelt auf den verschiedenen Wir-

ben wird.

te Verkehr der Zuckerfabrik (Anliefe-

kungspfaden zum einen auf die Rele-

rung von Rüben bis Auslieferung aller

vanz, zum anderen auf die Möglichkeit

ist durch die zuständigen Behörden

Produkte) erfolgt mit Straßenfahrzeu-

der Verbesserung bewertet werden.

gemäß dem Bundesimmissionsschutz-

gen. In der Kampagne 2004 betrug

Unsere Kriterien zur Bewertung der

Der Hochtemperaturtrocknung ist

Die gesamte Zuckerfabrik Wierthe

gesetz (BImSchG) genehmigt.

die Mitarbeiterzahl einschließlich des

Wesentlichkeit der Umweltauswirkun-

Kampagnepersonals 157 Mitarbeiter

gen sind der Öffentlichkeit zugänglich,

beschreibt in Kurzform die Umweltre-

und außerhalb der Kampagne 138

zu Details befragen Sie bitte unsere

levanz des Werkes Wierthe.

Stamm-Mitarbeiter inklusive Azubis

Fachabteilung „Umwelt und Geneh-

aus der Region.

migungen“. Zu den umweltrelevanten Tätigkei-

Die Produktion

Die vorliegende Umwelterklärung

Beispiele für Umweltschutz

• Die Staubkonzentration in den

ten im Werk Wierthe zählt die Versor-

Rauchgasen wird durch den Einsatz

gung des Werkes mit Wasser und

von zwei Multizyklonenentstau-

Von der Rübe zum Verbraucher

Energie. Das für den Produktionspro-

bern sowie eines nachgeschalteten

Im Werk Wierthe wird während der

zess benötigte Wasser stammt zum

Brüdenwäschers weitgehend redu-

Kampagne Weißzucker aus Zucker-

überwiegenden Anteil direkt aus den

ziert, so dass der genehmigte

rüben gewonnen. Daneben werden

verarbeiteten Rüben. Grundwasser

Grenzwert von 60 mg/m3 einge-

extrahierte Rübenschnitzel in abge-

wird lediglich zum Zweck von Reini-

halten wird.

presster oder getrockneter Form

gungsarbeiten eingesetzt. Zur Aufbe-

(Pellets) als Futtermittel, Carbokalk

reitung des Produktionsabwassers

bezüglich Schwefeldioxid und

(Kalkdünger) sowie Melasse produ-

dient eine zweistufige Aerob-Anlage

Stickstoffoxid werden kontinuier-

ziert.

mit vorgeschalteter Anaerobstufe. Für

lich von einer Rauchgasmessung

die Zuckergewinnung wird elektrische

überwacht und ausgewertet. Die

und thermische Energie in Form von

2

• Die einzuhaltenden Grenzwerte


Grenzwerte werden deutlich unter-

bei der Zuckergewinnung durch Stoff-

schritten.

und Energieeinsatz.

• Die Lärmimmissionsrichtwerte

Indirekte Umweltaspekte

werden entsprechend dem Stand

Mit jedem Auditzyklus haben wir auch

der Technik eingehalten.

die indirekten Umweltaspekte auf

• Durch den Einsatz einer biologi-

Relevanz der Umwelt-auswirkungen

schen Abwasserbehandlungsanlage

und Einflussmöglichkeiten in Form

erfolgt eine starke Stickstoff- und

unseres Bewertungsschemas unter-

CSB-Reduzierung im abzuleitenden

sucht. Wir haben dabei die Tätigkei-

Abwasser. Die genehmigten Grenz-

ten Rübenanbau, -ernte und -trans-

werte werden sicher eingehalten.

port, Rübenerdeausfuhr, Zuckerverpackungen und -vertrieb, Vertrieb der

Die Zahlenangaben zu den

Nebenprodukte, Einkauf und die

wesentlichen Umweltauswirkungen

Tätigkeiten der Lieferanten für Mate-

der direkten Umweltaspekte des

rial und Leistungen einbezogen. Die

Werkes sind aus der Input/Outputbi-

indirekten Umweltaspekte gelten

lanz ersichtlich. Betriebs- und Hilfs-

konzernweit und sind daher im zuge-

materialien, die im Gesamtzusam-

hörigen Nachhaltigkeitsbericht aus-

menhang in nicht relevanten Men-

führlich beschrieben.

gen benötigt werden (Stahl für Werkzeuge, Hilfsstoffe zur Wasserentsal-

Die Zuckerrübe ist ein umwelt-

zung), sind nicht im einzelnen aufge-

freundlicher, nachwachsender Roh-

führt. Auch diese Zahlen werden

stoff. Umweltauswirkungen entstehen

kontrolliert und stehen auf Anfrage zur Verfügung.

Zuckergewinnung – stark vereinfachtes Verfahrensschema INPUT

PRODUKTION

OUTPUT

Koks, Kalkstein

Dampf

Verdampfstation Kochstation

Zentrifugen

Safteindickung Kristallisation

Trennung von Kristall und Sirup

Wasserdampf Wasser

Süße Vielfalt

Rübenernte

Rübenwäsche Schneidmaschinen

Extraktion Carbonatation Filtration

Rodung Vorreinigung Anlieferung

Waschen Zerschneiden der Rüben

Auslaugen der Schnitzel

Erde Steine Kraut

Pressschnitzel Pellets

Saftreinigung

Carbokalk

3


Umweltdaten Wierthe

Input

2002

2003 % a.R.

2004 % a.R.

98,0 232

Rohstoff Zuckerrüben

t/a

876.984

100,00

951.967

100,00

1.029.397

100,00

Hilfsstoff Kalkstein

t/a

24.708

2,82

26.760

2,81

26.197

2,54

t/a t/a t/a t/a t/a Nm3/a m3/a MWh/a

21.500 456 1.716

2,45 0,05 0,20

22.356 516 1.855

2,35 0,05 0,19

23.706 374 1.812

2,30 0,04 0,18

234.000 6.184

0,03 0,71

280.560 6.479

0,03 0,68

174.000 6.099

0,02 0,59

Wasserbilanz EIN aus Rüben Grundwasser/Vorfluter/Oberflächenwasser Abwasser aus Vorjahr Trinkwasser Summe

m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a

657.738 52.080 122.848 27.648 860.314

75,00 5,94 14,01 3,15 98,10

686.975 2.502 124.387 17.617 831.481

72,16 0,26 13,07 1,85 87,34

773.077 3.816 77.000 23.176 877.069

75,10 0,37 7,48 2,25 85,20

Wasserbilanz AUS Produktionsabwasser Wasserdampf (Brüden) als Wasser Häusliches Abwasser Im Produkt in Teichen für Folgejahr Kühlwasser Summe

m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a m3/a

493.424 186.400 3.328 49.662 127.500

56,26 21,25 0,38 5,66 14,54

486.941 200.964 6.725 60.453 76.398

51,15 21,11 0,71 6,35 8,03

510.242 216.173 4.360 61.794 84.500

49,57 21,00 0,42 6,00 8,21

860.314

98,10

831.481

87,34

877.069

85,20

t/a t/a t/a t/a t/a MWh/a

130.590 30.363 58.231 1.217 36.143 326

14,89 3,46 6,64 0,14 4,12 0,04

148.142 28.823 71.632 4.342 38.413 169

15,56 3,03 7,52 0,46 4,04 0,02

165.520 32.959 72.822 2.424 38.361 392

16,08 3,20 7,07 0,24 3,73 0,04

Rübenerde In Absetzteichen Trockenabscheidung

t/a t/a

42.689 18.827

4,87 2,15

25.000 11.308

2,63 1,19

42.000 11.648

4,08 1,13

Koppelprodukte Feldsteine Sand Kalksteinsplitt + Schlacke Kalkgrieß + Steine aus dem Kalkofen

t/a t/a t/a t/a

501 3.541 130 64

0,06 0,40 0,01 0,01

704 3.533 350 893

0,07 0,37 0,04 0,09

1.038 6.649 350 570

0,10 0,65 0,03 0,06

Brennstoffe Heizöl S Heizöl EL Koks Steinkohle Braunkohlestaub Erdgas Biogas Strombezug von EVU

94,1 88

% a.R.

d d

Kampagnedauer Betrieb der ARA

98,5 121

Output Produkte Zucker Melasse Pellets Preßschnitzel Carbokalk Stromausspeisung

4


Output

2002

2003 t/a

Emissionen Schornstein:

Wasser:

Staub SO2 NOx CO2* CSB N

kg/h kg/h kg/h kg/t R kg/h kg/h

Abfallart Abfälle aus der Herstellung und Verarbeitung von Säuren und Laugen Reinigungsabfälle quecksilberhaltige Abfälle, Leuchtstoffröhren Farb- und Lackabfälle Klebstoff- und Dichtmassenabfälle Schlacken und Aschen Kalkabfälle Eisen und Metallabfälle, Kabel Bearbeitungsemulsionen und -lösungen Öle und Fette Strahlmittelabfälle Abfälle aus Öl- und Wasserabscheidern Heizöl und Diesel Papier Kunststoff und Gummi Holz verunreinigte Verpackungen/Betriebsmittel mit gefährlichen Stoffen ölhaltige Abfälle Altreifen gebrauchte Elektrogeräte, auch mit FCKW und gef. Stoffen gebrauchte Chemikalien Batterien Beton, Ziegel, Keramik Glas Glas, Kunststoff, Holz verunreinigt mit gefährlichen Stoffen Teerhaltige Bitumengemische Boden und Steine Dämmmaterial verbrauchte Ionenaustauscherharze biologische abbaubare Abfälle gemischte Siedlungsabfälle Summe

5,46 59,66 52,28 86,48 3,10 0,25

12,85 140,31 122,95 75.840 17,26 1,39

2004 t/a

6,46 51,30 50,50 83,08 6,23 0,87

14,59 115,86 114,05 79.087 13,15 1,84

t/a 9,85 62,74 57,45 80,53 5,92 0,42

23,29 148,32 135,81 82.896 17,18 1,21

0,03 0,23

0,23 0,06

2,52

3,16

6,37 7,50 14,52

108,22 1,60 0,91 7,02 6,50

162,98 1,92 0,92 7,12 1,58

9,08

7,92

7,06

22,48 2,02

12,00 0,79 24,68

14,18 0,96 380,00

1,76

11,82

17,18 1,54

0,16 29,10 0,20

0,16 0,18 26,90

0,15

0,24 4,94

68,12 59,62 224,67

38,12 56,92 288,86

10,58 64,77 693,49

* Die CO2-Emissionen in dieser Umwelterklärung wurden wie in Vorjahren mit den Emissionsfaktoren nach dem RISA GEN Datenmodulen für den Treibhausgasemissionshandel berechnet. Die in der Umwelterklärung angegebenen Emissionen sind höher als in unseren Emissionserklärungen nach TEHG, weil hier auch die Sommerkessel und Trockner einbezogen sind die am TG-Handel nicht teilnehmen.

a = Jahr ARA = Abwasserreinigungsanlage CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf (Maß für die organische Wasserbelastung) CO2 = Kohlendioxid EVU = Energieversorgungsunternehmen

h Heizöl S Heizöl El m3 MWh N Nm3 NOx

= Stunde = Heizöl schwer = Heizöl leicht = Kubikmeter = Megawattstunde = Stickstoff = Normkubikmeter (normiertes Gasvolumen) = Stickoxide

NTT SO2 % a.R.

= Niedertemperaturtrocknung = Schwefeldioxid = Prozent auf Rübe (Masse bezogen auf 100 kg Rüben) t = Tonne t TG = Tonne Trockengut t Ww = Tonne Weißwert VE-Wasser = Voll entsalztes Wasser

5


Zielerfüllung 2003/2004 Wierthe

Umweltpolitik Umweltprogramm/ Mit Verantwortung von Jahr zu Jahr

Zielerfüllung 2003/2004

Die Schonung der Natur ist Ausdruck

Die Maßnahmen zur Erreichung der

unserer unternehmerischen Verant-

angestrebten Ziele des Umweltpro-

wortung. Sie ist die Voraussetzung

gramms 2004 wurden termingerecht

für Wettbewerbsfähigkeit und

abgearbeitet. Alle Ziele wurden

Lebensqualität. Deshalb gehört die

erreicht.

Umweltvorsorge im Werk Wierthe neben Qualität und Arbeitssicherheit zu den vorrangigen Unternehmenszielen. Die im zugehörigen Nachhaltigkeitsbericht ausführlich dokumentierten Umweltleitlinien und die Unternehmenspolitik haben konzernweite Gültigkeit. Umweltschutz ist fest und systematisch im Unternehmen Nordzucker mit seinen einzelnen Werken verankert. Für die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes sorgt das Umweltprogramm.

Umweltziele 2005

6

Ziel

Maßnahme

Termin

Senkung des Energieverbrauchs in der Trocknung um 3 % /t TG

• Optimierung des NTT • Ausbau der Schnitzelpressenstation

Kampagne 2005

Notfallvorsorge: Risikominimierung bei der Hilfsstoffannahme

• Bau eines zentralen Abfüllplatzes

Kampagne 2005

Kalksteinverbrauch senken um 0,05 %/R

• Einsatz des Systems Limos zur Kalkdosierung

ab Kampagne 2005

Senkung des Gesamtenergieverbrauchs auf 1748 kWh/t Ww bei gleichem Zuckergehalt Vorjahr

• Verbesserte Rohsaftanwärmung • Nutzung von Abwärme

Kampagne 2005


Organisationsstruktur des Werks Wierthe Manager Werkleiter* (Beauftragter der obersten Leitung)

Managementsystem Das Werk Wierthe ist eingegliedert in das unternehmensweite Nordzucker

Referent für Abfall

Sicherheitsfachkraft

Referent für Immissionsschutz

Beauftragter für Strahlenschutz

Beauftragter für Gewässerschutz

Sachkundiger nach Druckbehälter VO

Sachkundiger nach WHG § 19 l

Zuständiger für Brandschutz

Beauftragte Person für Gefahrgut

Hygienebeauftragter

Systembeauftragter

Qualitätsmanager

Magazin

Arbeitsvorbereitung

Managementsystem. Durch die einheitliche Strukturierung und Kombination aller Unternehmensziele werden Synergieeffekte erzielt. Insbesondere die Bereiche Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001:2000), Umweltschutz (EG Öko-Audit-VO 761/2001/EMAS II und DIN EN ISO 14001:1996) sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (gesetzliche Vorgaben und interne Standards) werden systematisch bearbeitet. Durch vielfältige Mitarbeiterschulun-

Manager Qualitätscontrolling

Manager Rübenmanagement

Manager Produktion und Technik

gen und aus Prozessaudits abgeleiteten Maßnahmen erreichen wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in allen Bereichen, der über

Maschinenmeister

Produktionsmeister

EMSR-Meister

Servicecenter-Meister

Kennzahlen kontrolliert wird. Im Nordzucker Managementsystem sind die Organisationsstruktu-

* - Strahlenschutzverantwortlicher nach § 31 Abs. 1 StrlSchV am Standort - nimmt die Pflichten des Betreibers gemäß § 52a BImSchG und § 53 KrW-/AbfG am Standort wahr

ren der Unternehmenszentrale, der einzelnen Werke sowie die Zuständigkeiten und Verantwortungsberei-

Integriertes Nordzucker-Managementsystem (IMS)

che aller Prozesseigner festgelegt. Die Systematisierung und Beschreibung der Produktionsabläufe und der Prozesse ermöglichen einen kontrollierten und dokumentierten Betriebs-

Inhalte Grundsätzliche Regelungen zum Managementsystem (z. B. Unternehmenspolitik)

Zuständigkeiten

ManagementHandbuch

Vorstand mit Beauftragten für das integrierte Managementsystem (IMB)

ablauf, in dem jeder Mitarbeiter seine verantwortungsvolle Aufgabe wahrnimmt. Der konzernweit tätige Um-

Regelung zur IMS Zusammenarbeit Prozessmehrerer Funktionen beschreibungen

weltschutzbeauftragte kontrolliert

standortübergreifend

Herstellvorschriften (Prozesslenkung) standortspezifisch

Leiter übergeordneter Bereiche (Technik, Rübenmanagement, Produktion, ect.) Manager Werkleiter

und überwacht in Kooperation mit dem Manager Werkleiter des jeweiligen Werkes die Einhaltung der Umweltschutzvorschriften.

Ausführliche, arbeitsplatzbezogene Anweisungen

IMS-Arbeitsanweisungen

Prüfvorschriften Prüfpläne Produktspezifikationen

Vorgesetzte in organisatorischen Einheiten

7


Gültigkeitserklärung

Wir machen weiter…

Die Umweltpolitik, die Umweltziele,

Eine aktualisierte vereinfachte Um-

das Umweltprogramm, das Umwelt-

welterklärung wird im Frühjahr 2006

managementsystem und das

mit den Daten und Zahlen für die

Umweltbetriebsprüfungsverfahren

Kampagne 2005 vorgelegt.

der Firma Nordzucker AG, Werk Wierthe, entsprechen den Anforderungen der Verordnung (EG) 761/2001. Die Daten und Angaben dieser Umwelterklärung und der in den Vorjahren veröffentlichten vereinfachten Erklärungen sind zuverlässig. Sie geben ein angemessenes und richtiges Bild der Umweltrelevanz aller Tätigkeiten im Werk wieder. Rudolf Podolsky Manager Werkleiter Wierthe

Braunschweig, 10.03.2005

Dr. Ralf Utermöhlen

Kontakt

Umweltgutachter

Möchten Sie mehr über Umweltschutz im Werk Wierthe wissen? Manager Werkleiter Rudolf Podolsky beantwortet gern Ihre Fragen.

Dipl.-Ing. Matthias Precht Umweltgutachter Nordzucker AG

D-111-00004

AGIMUS GmbH

Werk Wierthe

Umweltgutachterorganisation &

Fabrikstraße 6

Beratungsgesellschaft

38159 Vechelde

Zulassungsnummer: DE-V-0003

Tel. +49 5302 801-0

Cyriaksring 10B 38118 Braunschweig

Registriernummern im EMAS-Register: D-111-00004 Der Nordzucker Nachhaltigkeitsbericht ist Bestandteil dieser Umwelterklärung.


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