zwischEnBerICht geschäftsJahr 2014/15 9 M o n at e / 1 . M Ä r Z B I s 3 0 . n o V e M B e r 2 0 1 4
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N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Konzernkennzahlen 9 M o n at e 2 0 1 4 / 1 5
O p e r at i v e s G e s c h ä f t 1.3.2014 – 30.11.2014
1.3.2013 – 30.11.2013
Veränderung
Umsatzerlöse
Mio. EUR
1.458
1.850
– 392
EBIT
Mio. EUR
95
334
– 239
Periodenüberschuss
Mio. EUR
74
258
– 184
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
Mio. EUR
234
352
– 118
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte
Mio. EUR
62
62
0
Bilanzkennzahlen 30.11.2014
30.11.2013
Veränderung
Bilanzsumme *
Mio. EUR
2.267
2.477
– 210
Eigenkapital *
Mio. EUR
1.361
1.432
– 71
%
60
58
2
Fremdkapital *
Mio. EUR
907
1.045
– 138
Finanzverbindlichkeiten
Mio. EUR
6
4
2
Liquide Mittel
Mio. EUR
164
142
22
Nettoverschuldung (Liquide Mittel abzgl. Finanzverbindlichkeiten)
Mio. EUR
– 158
– 138
– 20
Eigenkapitalquote
* Beträge vom 1.3.2013 – 30.11.2013 wurden im Vergleich zum Zwischenbericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013/14 angepasst.
Strukturkennzahlen 1.3.2014 – 30.11.2014
1.3.2013 – 30.11.2013
Veränderung
Zuckerfabriken
5
5
–
Zuckerraffinerien
2
2
–
Zuckerfabriken
5
5
–
Flüssigzuckerwerke
2
2
–
Bioethanolanlagen
1
1
–
Zuckerfabriken
3
3
–
Zuckerraffinerien
1
1
–
Nordeuropa
Zentraleuropa
Osteuropa
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
I n h a lt
Ent wicklung der e r s t e n n e u n M o n at e 2014/15
5 B r i e f d e s V o r s ta n d s
7 Ertrags-, Finanz- und Vermögensl age
10 Ge w i n n - u n d V e r l u s t r e c h n u n g
10 Ge s a m t e r g e b n i s r e c h n u n g
11 K a p i ta l f l u s s r e c h n u n g
12 Bilanz
14 E i g e n k a p i t a l ve r ä n d e r u n g s rechnung
15 Fi n a n zk a l e n d e r
U m s at z u n d e r g e b n i s d e u t l i c h r ü c k l äu f i g
Nordzucker hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 einen Umsatz von 1.457,6 Millionen Euro erzielt. Dieser lag bei deutlich niedrigeren Preisen und etwas geringeren Absatzmengen erheblich unterhalb des Umsatzes der entsprechenden Vergleichsperiode des Vorjahres von 1.849,7 Millionen Euro. Vor allem Preisrückgänge bei Quoten- und Nicht-Quotenzucker führten dazu, dass auch der Periodenüberschuss von 257,8 Millionen Euro auf 74,4 Millionen Euro zurückging. K a m pa g n e 2 0 1 4 / 1 5
Das Anbaujahr war in fast allen Anbauregionen von einer sehr frühen Aussaat und einer Vegetation mit sehr guten Witterungsbedingungen (viel Sonne und ausreichend Niederschlag) geprägt, sodass in Deutschland, Skandinavien, Litauen, der Slowakei und den meisten Naturräumen Polens hervorragende Wachstumsbedingungen herrschten. Lediglich um das polnische Werk Chełmża herum beeinträchtigte längere Sommer trockenheit das Rübenwachstum, was allerdings durch sehr hohe Zuckergehalte weitestgehend ausgeglichen werden konnte. Die Erträge werden daher in vielen Anbauregionen die bisher erreichten Rekorde brechen. Die angelieferten Rüben sind dabei von einer guten Qualität. Dies führte zusammen mit den zielgerichteten Investitionen in die Nordzucker-Standorte zu einem bisher weitgehend problemlosen Kampagneverlauf. Mit bis zu 140 Kampagnetagen in den deutschen und schwedischen Werken wird die Länge der Vorjahreskampagne deutlich überschritten. Mit Blick auf die Kampagne 2015/16 und das Marktumfeld für Zucker hat Nordzucker den Rübenanbauern empfohlen, die Anbaufläche erheblich zu reduzieren, um weitere Überschussmengen an Zucker zu vermeiden. Entsprechend ist 2015/16 von einer deutlich kürzeren Kampagne auszugehen. Zu c k e r p r e i s e w e i t e r i m A b w ä r t s t r e n d
Der bereits seit mehr als einem Jahr anhaltende negative Preistrend auf dem Weltmarkt hat sich auch im dritten Quartal fortgesetzt. Der Preisrückgang ist in erster Linie auf eine kontinuierliche Überproduktion und hohe Bestände zurückzuführen. Es gibt derzeit keine Anzeichen, die auf eine Verbesserung der Marktsituation hindeuten. Der EU-Berichtspreis für Zucker ist weiter stark gefallen, zuletzt auf 453 Euro je Tonne. Auch für das vierte Quartal wird noch mit einem Preisrückgang gerechnet. Die Gründe für den Preisverfall in der EU sind in erster Linie hohe Lagerbestände – hervorgerufen durch von der EU-Kommission ergriffene Marktmaßnahmen der vergangenen Jahre – und ein deutlich verschärfter Wettbewerb. Auch wenn – so scheint es – innerhalb der EU die Talsohle erreicht ist, wird es bis weit ins Jahr 2015 hinein dauern, bis ein positiver Effekt auf die Preisberichtserstattung zu verzeichnen sein wird. Ein positiver Einfluss auf das Ergebnis wird nicht vor 2016/17 erkennbar werden.
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4
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Dr. Michael Noth, Dr. Lars Gorissen, Hartwig Fuchs (Vorstandsvorsitzender), Axel Aum端ller und Mats Liljestam (von links nach rechts)
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Se h r g ee h r t e Ak t i o n ä r i n n e n u n d Ak t i o n ä r e , die aktuelle Marktsituation in der EU ist von einem sehr geringen Preisniveau und hohen Beständen gekennzeichnet. Der EU-Berichtspreis für gelieferten Zucker fällt weiter – zuletzt auf 453 Euro, Basis Oktober – und dürfte in den nächsten Monaten weiter fallen. Dieses Preisniveau ist dauerhaft nicht kostendeckend. Der intensive Verdrängungswettbewerb um Marktgebiete und Kunden, der diesen Preisverfall ausgelöst hat, geht weiter. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 hat Nordzucker einen Umsatz von 1.457,6 Millionen Euro erzielt, der bei deutlich niedrigeren Preisen und niedrigeren Absatz mengen erheblich unterhalb des Umsatzes der entsprechenden Vergleichsperiode des Vorjahres von 1.849,7 Millionen Euro lag. Entsprechend der Preisentwicklung ging auch der Periodenüberschuss erheblich von 257,8 Millionen Euro auf 74,4 Millionen Euro zurück. Mittlerweile scheint in der EU die Talsohle des Preisniveaus für neue Aufträge erreicht worden zu sein, jedoch wird sich eine Preiserholung nicht sofort in den Ergebnissen spiegeln. Voraussichtlich werden die Niedrigstpreise zu einem negativen Periodenergebnis im Jahr 2015/16 führen. Es ist nun an uns, dieser Entwicklung mit sofortigen Maßnahmen entgegenzuwirken. Noch während der laufenden Kampagne haben wir ein konzernweites Effizienzprogramm gestartet, das mit Hilfe genauer Analysen und Optimierungen sowohl kurzfristig als auch langfristig zu umfassenden Kosteneinsparungen führen wird. Zudem haben wir einige geplante Investitionen für 2015/16 zurückgestellt und die Anbaufläche für die kommende Kampagne wird deutlich reduziert, um weitere Überschussmengen zu vermeiden. Zur langfristigen Weiterentwicklung des Unternehmens halten wir an unserer Internationalisierungsstrategie fest. Mit Bedauern mussten wir uns aus einem Projekt in Afrika zurückziehen, weil die Rahmenbedingungen nicht mehr perfekt passten. Dies alles ändert aber nichts an der generellen Tendenz, uns international auszurichten. Die folgenden zwei Jahre werden sehr harte Jahre und davon das Jahr 2015/16 das vermutlich schwierigste in der gesamten Nordzucker-Geschichte. Aber wir haben in den letzten Jahren unsere Verschuldung gegen Null geführt und stehen damit besser da als viele unserer Mitbewerber. Wir sind ein solide aufgestelltes Unternehmen, das sich angesichts der Veränderungen im Markt neu positionieren wird. Darauf arbeiten wir in allen Bereichen täglich hin. Mit voller Unterstützung unseres Aufsichtsrats werden wir als Nordzucker gestärkt aus dieser anspruchsvollen Zeit hervorgehen. Es gilt Nordzucker schneller, schlanker, effizienter und vor allem marktorientierter aufzustellen. Daran arbeiten wir mit Hochdruck. Mit freundlichen Grüßen Nordzucker AG Der Vorstand
Hartwig Fuchs
Mats Liljestam
Axel Aumüller
Dr. Lars Gorissen
Dr. Michael Noth
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N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
s ta n d o r t e i n e u r o pa
U n t e r n e h me n sz ent r a l e D
1
Braunschweig
Regi o n a le H a u p t ve r w a l t u n g DK
2
Kopenhagen
Zu c k e r f a b r i k en un d R a f f ine r ien D
DK
S
FIN
3
Clauen
4
Nordstemmen
5
Uelzen
6
Klein Wanzleben
7
Schladen
8
Nakskov
9
Nykøbing
10
Arlöv
11
Örtofta
12
Porkkala
13
Säkylä
LT
14
Kèdainiai
PL
15
Chełmża
16
Opalenica
SK
17
Trenč ianska Teplá
D
18
Flüssigzuckerwerk Groß Munzel
19
Flüssigzuckerwerk Nordstemmen
Z uc k e r f a b r i k e n – n ic h t - k o n s o li d ie r t e M i n d e r h ei t s b e t eiligu n ge n CZ
20
Dobrovice
21
Ceské Meziříčí
29
n o r d e u r o pa
13 12
30
28
26
2 24
31
11
14
10 23
8
9
1
6 22
27
5 18 25
4 19
3
15
16
7
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z e n t r a l e u r o pa
21 17
Wei t e r e S t a n d o r t e D
22
Bioethanolanlage, Klein Wanzleben
S
23
Köpingebro (Fibrex)
DK
24
NP Sweet, Kopenhagen
B
25
Büro Brüssel
o s t e u r o pa
V e r t r ie b s b ü r o s LV
26
Riga
LT
27
Wilna
EE
28
Tallinn
IS
29
Reykjavik
NO
30
Oslo
IE
31
Dublin
GR
32
Athen
32
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Ertrags-, Finanz- und Vermögensl age
Allgemeine Angaben
U m s at z u n d E r g e b n i s
Der Neunmonatsabschluss zum 30. November 2014 der Nordzucker AG (Küchenstraße 9, 38100 Braunschweig) wurde auf Basis der vom International Accounting Standards Board (IAS B) beziehungsweise vom IFRS Interpretations Committee (IFRS IC) verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind (EU-IFRS), aufgestellt. Die Bilanzierungsanforderungen der EU-IFRS wurden erfüllt und vermitteln ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Nordzucker AG und der einbezogenen Tochterunternehmen und Gemeinschaftsunternehmen (im Folgenden: „Nordzucker Konzern“ oder „Konzern“).
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 hat der Nordzucker Konzern einen Umsatz von 1.457,6 Millionen Euro erzielt, ca. 20 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatzrückgang resultierte vor allem aus rückläufigen Preisen von Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker, aber zum Teil auch aus rückläufigen Absatzmengen bei Zucker und Futtermitteln. Die Preise sanken in allen Regionen gegenüber dem Vorjahr und dem letzten Halbjahr des vergangenen Jahres. Auch die Umsätze für Futtermittel und Bioethanol waren rückläufig.
Die bei der Erstellung des jährlichen IFRS-Konzernabschlusses zum 28. Februar 2014 angewandten Ansatz- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Sie können dem Geschäftsbericht 2013/14 entnommen werden (www.nordzucker.de). S a i s o n a l e Zu c k e r p r o d u k t i o n
Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produktionsphase von Anfang September bis Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation der Ergebnisse der ersten neun Monate ist dies entsprechend zu berücksichtigen.
Die Herstellungskosten lagen mit 1.188,1 Millionen Euro unter dem Niveau der Vorjahresperiode von 1.327,0 Millionen Euro. Die Reduzierung der Herstellungskosten konnte den Umsatzrückgang aber nur zum Teil kompensieren. Die Vertriebskosten reduzierten sich bei geringeren Absatzmengen leicht auf 121,4 Millionen Euro (Vorjahresperiode: 124,0 Millionen Euro). Die Verwaltungskosten lagen mit 62,1 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die sonstigen Erträge erhöhten sich auf 33,8 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 18,7 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen lagen bei 24,4 Millionen Euro (Vergleichs periode: 18,1 Millionen Euro). Der Personalaufwand lag mit 141,6 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau der Vergleichsperiode (143,2 Millionen Euro). Die Abschreibungen unterschritten den Wert vom letzten Jahr leicht (59,6 Millionen Euro im Vergleich zu 63,0 Millionen Euro).
Ko n zern umsatz
Millionen Euro
2.000
1.850
1.800 1.458
1.500 1.200 900 600 300 0 9 Monate 2013/14
9 Monate 2014/15
7
8
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Bil an zs truk tur Ko n zern EB IT Ko nze r n
zum 3 0 . n ov ember 2 0 1 4
Millionen Euro
Millionen Euro
350
2.500
334
300
2.250
250
2.000
200
1.750
150 50
42%
60 %
39 %
15 %
1.250 1.000
0
750 9 Monate 2013/14
9 Monate 2014/15
500 250 0
P e r i o de nü b e r sc h u s s Ko n z e rn
Millionen Euro
250
2.267
1.500 95
100
300
2.267
258
25 % 19 %
Aktiva
Passiva
Langfristige Vermögenswerte
Eigenkapital
Vorräte
Langfristige Verbindlichkeiten
Übrige kurzfristige Vermögenswerte
Kurzfristige Verbindlichkeiten
200 150 100
74
50 0 9 Monate 2013/14
9 Monate 2014/15
Das operative Ergebnis (EBIT) des Nordzucker Konzerns belief sich in den ersten neun Monaten 2014/15 auf 95,4 Millionen Euro nach 334,3 Millionen Euro in der Vergleichsperiode. Die Finanzerträge lagen mit 6,8 Millionen Euro unter dem Wert der entsprechenden Vergleichsperiode (14,5 Millionen Euro). Dies ist auf eine im Vergleich zur Vorperiode geringere Dividende aus der Beteiligung an der Tereos TTD zurückzuführen. Die Finanzaufwendungen konnten mit 6,9 Millionen Euro unter das Niveau der Vorjahresperiode (8,1 Millionen Euro) gesenkt werden. Insgesamt hat sich der Periodenüberschuss im Konzern gegenüber der entsprechenden Vergleichsperiode des Geschäftsjahres 2013/14 deutlich vermindert und belief sich vor Fremd anteilen auf 74,4 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 257,8 Millionen Euro). Insbesondere der erhebliche Preisrückgang hat hier deutliche Spuren hinterlassen.
C ashflow und Bil anz
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 mit 234,2 Millionen Euro unter dem entsprechenden Wert der Vorperiode (352,2 Millionen Euro). Dieser Rückgang war insbesondere eine Folge des im Vergleich zum Vorjahr um 245,4 Millionen Euro geringeren Ergebnisses vor Steuern. Dieser Ergebnisrückgang wurde teilweise kompensiert durch einen stärkeren Abbau des Working Capital in der Berichtsperiode und durch deutlich geringere Steuerzahlungen. Beim Cashflow aus Investitionstätigkeit überstiegen die Netto‑ Auszahlungen mit minus 61,1 Millionen Euro die Netto‑ Auszahlungen der Vergleichsperiode (minus 58,5 Millionen Euro). Der Anstieg ist im Wesentlichen zurückzuführen auf geringere Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens als in der Vorjahresperiode. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei minus 66,9 Millionen Euro, er entfällt vor allem auf die Zahlung der Dividende für das Vorjahr (Vorjahreswert minus 163,1 Millionen Euro). Der Finanzmittelbestand zum Ende der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2014/15 belief sich auf 164,5 Millionen Euro nach 142,3 Millionen Euro im Vorjahr – ein Anstieg von 22,2 Millionen Euro. Zum Abschlussstichtag 30.11.2014 ergab sich eine Konzern bilanzsumme von 2.267,3 Millionen Euro (30.11.2013: 2.477,3 Millionen Euro).
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
ausblick
Nettoverschuldung Konzern
Millionen Euro
0 – 25 – 50 – 75 – 100 – 125 – 150
– 138
– 158
– 175 – 200 – 225 9 Monate 2013/14
9 Monate 2014/15
Auf der Aktivseite ist der Rückgang im Wesentlichen auf die Wertminderung des Geschäfts- oder Firmenwerts aus dem Erwerb der Nordic Sugar Gruppe zurückzuführen, der inner halb des Postens „immaterielle Vermögenswerte“ erfasst wurde. Auf der Passivseite waren hauptsächlich deutlich reduzierte Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ursächlich für den Rückgang der Konzernbilanzsumme. Das Eigenkapital lag zum Abschlussstichtag 30.11.2014 mit 1.360,7 Millionen Euro um 71,6 Millionen Euro unter dem entsprechenden Wert der Vorjahresperiode (30.11.2013: 1.432,3 Millionen Euro), insbesondere aufgrund der Wertminderung des Geschäfts- oder Firmenwerts aus dem Erwerb der Nordic Sugar Gruppe im letzten Geschäftsjahr. Die Eigenkapitalquote stieg aufgrund der geringeren Bilanzsumme von 57,8 Prozent auf 60,0 Prozent. Zum Abschlussstichtag 30.11.2014 überstieg der Finanzmittelbestand die Finanzverbindlichkeiten um 158,0 Millionen Euro; zum Ende der Vergleichsperiode (30.11.2013) lag der Überschuss bei 137,9 Millionen Euro.
n a c h t r a g s b e r ic h t Nach dem Stichtag des Zwischenabschlusses haben sich keine wesentlichen Änderungen der Geschäftslage für das laufende Jahr ergeben.
Die Weltmarktpreise verharren im Mehrjahresvergleich auf einem sehr niedrigen Niveau, während gleichzeitig die Bestände an Quoten- und Nicht-Quotenzucker innerhalb der EU weiterhin hoch bleiben. Nach der Entscheidung der EU, die derzeitige Zuckermarktordnung zum 30. September 2017 auslaufen zu lassen, bereiten sich alle Zuckerunternehmen bereits jetzt intensiv auf die neuen Rahmenbedingungen vor. Bei den Neuabschlüssen von Verträgen findet preislich aber eine Bodenbildung statt. Auf dem nun sehr niedrigen Preisniveau wächst das Interesse der Kunden an einer Sicherung von Mengen zu günstigen Preisen. Aufgrund der weiterhin hohen Volatilität auf den Märkten bleibt die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung aber sehr schwierig. In diesem Umfeld kämpfen alle Zuckerhersteller intensiv um Marktanteile. Nordzucker arbeitet konsequent weiter daran, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Im Geschäftsjahr 2014/15 steht die Neuausrichtung der Organisationsstrukturen und der Geschäftsprozesse im Vordergrund; sie wird die Weiterentwicklung des Unternehmens in den nächsten Jahren erheblich unterstützen. Ein neues Effizienzprogrammwurde zu Beginn des Kalenderjahres 2015 begonnen; es wird die Optimierung der Kostenstrukturen weiter beschleunigen. Auch nach Ende der ersten neun Monate bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass sich Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014/15 ganz wesentlich reduzieren werden. Das deutlich gesunkene Preisniveau wird aber erst im Geschäftsjahr 2015/16 voll seine Wirkung entfalten. Aufgrund der beschriebenen Marktsituation wird es sehr schwierig werden im kommenden Geschäftsjahr einen Periodenverlust zu vermeiden. Da die Märkte hoch volatil sind, lassen sich mittelfristige oder gar langfristige Prognosen nur mit erheblicher Unsicherheit treffen. Mittelfristig werden sich aber der weltweite und der europäische Zuckermarkt wieder erholen. Aufgrund des derzeitigen schwachen Preisniveaus gehen wir davon aus, dass sowohl in der EU wie auch weltweit die Zuckerproduktion sinken und in der Folge weltweit der Verbrauch die globale Produktion übersteigen wird. Dies wird bei weiter kontinuierlich steigender Nachfrage auf Dauer zu wieder steigenden Preisen führen. Nordzucker hält an der Strategie fest, Wachstumsmöglichkeiten im Zuckermarkt außerhalb von Europa zu prüfen und die Investitionen ins europäische Stammgeschäft auf einem beträchtlichen Niveau zu halten. Diese Projekte werden 2014/15 noch keinen wesentlichen Einfluss auf Erlöse und Erträge haben, könnten aber zu zusätzlichen Investitionen führen. Nordzucker ist sehr solide finanziert und hat daher die Möglichkeit, solche Zukunftsinvestitionen zu tätigen.
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N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Q ua r ta l s a b s c h lu s s d e r N o r d z u c ke r AG
K o n z e r n - Ge w i n n - u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom 1. März 2014 bis zum 30. November 2014 der Nordzucker AG, Braunschweig
1.3.2014 – 30.11.2014
1.3.2013 – 30.11.2013
Veränderung
1.457.550
1.849.739
– 392.189
– 1.188.112
– 1.326.970
138.858
Bruttogewinn
269.438
522.769
– 253.331
Vertriebskosten
– 121.419
– 124.047
2.628
– 62.076
– 64.949
2.873
33.808
18.666
15.142
TEUR Umsatzerlöse Herstellungskosten
Verwaltungskosten Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Finanzerträge Finanzaufwendungen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Ergebnis
– 24.400
– 18.091
– 6.309
95.351
334.348
– 238.997
6.837
14.473
– 7.636
– 6.899
– 8.076
1.177
– 251
– 264
13
95.038
340.481
– 245.443
– 20.671
– 82.639
61.968
74.367
257.842
– 183.475
3.056
6.426
– 3.370
71.311
251.416
– 180.105
1.3.2014 – 30.11.2014
1.3.2013 – 30.11.2013
Veränderung
74.367
257.842
– 183.475
– 30.655
– 1.421
– 29.234
9.196
392
8.804
– 21.459
– 1.029
– 20.430
– 7.109
– 13.978
6.869
Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows
232
– 4.551
4.783
Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden
– 92
1.383
– 1.475
Sonstiges Ergebnis aus Posten, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden
– 6.969
– 17.146
10.177
Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern
45.939
239.667
– 193.728
davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis
K o n z e r n - Ge s a m t e r g e b n i s r e c h n u n g TEUR Konzern-Periodenergebnis Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Sonstiges Ergebnis aus Posten, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe
davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Gesamtergebnis
– 3.285
– 2.891
– 394
davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzern-Gesamtergebnis
49.224
242.558
– 193.334
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Ko n z e r n - k a p i ta l f l u s s r e c h n u n g für die Zeit vom 1. März 2014 bis zum 30. November 2014 der Nordzucker AG, Braunschweig
1.3.2014 – 30.11.2014
1.3.2013 – 30.11.2013
Veränderung
Ergebnis vor Steuern
95.038
340.481
– 245.443
Zinsen und ähnliche Erträge
– 1.027
– 732
– 295
5.516
6.728
– 1.212
59.444
62.753
– 3.309
TEUR
Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen/Zuschreibungen auf Finanzanlagen
0
4
– 4
Zunahme/Abnahme der langfristigen Rückstellungen
33.919
– 15.436
49.355
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
– 70
– 16
– 54
Ergebnis von Gemeinschaftsunternehmen
251
264
– 13
– 5.418
379
– 5.797
Zunahme/Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
784
– 1.745
2.529
Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
180.596
45.995
134.601
Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
– 142.486
– 94.201
48.285
Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr
1.024
698
326
Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr
– 1.606
– 2.962
1.356
Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr
– 40.046
– 132.534
92.488
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
234.204
352.162
– 117.958 – 2.800
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Ein-/Auszahlungen aus Eigenkapitalveränderungen Auszahlungen an Unternehmenseigner (Dividende) Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten Einzahlung aus Finanzierungsleasing Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode
757
3.557
– 60.118
– 60.600
482
– 2.036
– 1.167
– 869
828
2
826
– 500
– 266
– 234
– 61.069
– 58.474
– 2.595
– 5
0
– 5
– 68.919
– 96.373
27.454
0
110.003
– 110.003 176.731
– 2
– 176.733
2.030
0
2.030
– 66.896
– 163.103
96.207
106.239
130.585
– 24.346
58.339
11.297
47.042
– 98
444
– 542
164.480
142.326
22.154
11
12
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
KonzernBil anz zum 30. November 2014 der Nordzucker AG, Braunschweig
AKTIVA TEUR
28.2.2014
30.11.2014
30.11.2013
Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
67.068
60.560
157.155
847.872
850.444
850.846
4.515
3.715
4.945
Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an Unternehmen Sonstige Finanzanlagen
2.538
2.788
2.757
23.818
23.801
23.824
26.356
26.589
26.581
945.811
941.308
1.039.527
Finanzielle Vermögenswerte
0
0
0
Sonstige Vermögenswerte
9
5
9
9
5
9
Forderungen und sonstige Vermögenswerte
Latente Steuern*
1.629
14.443
18.139
947.449
955.756
1.057.675
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
61.770
74.284
75.714
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen
53.707
27.946
46.976
896.649
772.757
825.846
1.012.126
874.987
948.536
186.282
185.719
243.909
977
70
116
Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
12.504
17.009
11.562
Finanzielle Vermögenswerte
33.442
6.092
11.172
Sonstige Vermögenswerte
84.070
61.289
59.688
317.275
270.179
326.447
Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte
Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen
Finanzmittel Kurzfristige Vermögenswerte Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte
58.339
164.480
142.326
1.387.740
1.309.646
1.417.309
1.532
1.926
2.340
1.389.272
1.311.572
1.419.649
2.336.721
2.267.328
2.477.324
* Beträge zum 30.11.2013 wurden im Vergleich zum Zwischenbericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013/14 angepasst.
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
PASSIVA TEUR
28.2.2014
30.11.2014
30.11.2013
Gezeichnetes Kapital
123.651
123.651
123.651
Kapitalrücklage
127.035
127.035
127.035
1.077.009
1.083.634
1.127.207
Eigenkapital
Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital* Kumuliertes übriges Eigenkapital*
8.528
– 19.924
5.662
1.336.223
1.314.396
1.383.555
49.595
46.310
48.705
1.385.818
1.360.706
1.432.260
144.730
176.251
187.852
27.610
28.480
15.305
Finanzverbindlichkeiten
5.836
6.385
4.338
Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen
5.500
5.500
5.500
20
18
2.264
10.788
10.473
10.852
116.335
114.465
130.578
310.819
341.572
356.689
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
11.432
11.241
5.283
Sonstige Rückstellungen
78.368
72.530
73.425
Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Anteile ohne beherrschenden Einfluss*
Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen* Sonstige Rückstellungen*
Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern
Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten
Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten
103
102
102
8.410
6.236
22.559
399.325
382.666
478.520
35.537
39.658
35.464
9.859
3.971
4.428
97.050
48.646
68.594
640.084
565.050
688.375
2.336.721
2.267.328
2.477.324
* Beträge zum 30.11.2013 wurden im Vergleich zum Zwischenbericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013/14 angepasst.
13
14
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
K o n z e r n - E i g e n k a p i t a l ve r ä n d e r u n g s r e c h n u n g der Nordzucker AG, Braunschweig
TEUR Stand 1.3.2013 angepasst
Gezeichnetes Kapital
Kapitalrücklage
Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital
123.651
127.035
965.158
Periodenergebnis
Kumuliertes übriges Eigenkapital
Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital
23.828
1.239.672
51.596
251.416
6.426
257.842
– 18.166
– 18.166
– 9
– 18.175
– 18.166
233.250
6.417
239.667
– 86.942
– 9.431
– 96.373
251.416
Sonstiges Ergebnis* Konzern-Gesamtergebnis
251.416
Ausschüttung
– 86.942
Sonstige*
– 2.425
Anteile ohne beherrschenden Einfluss
Summe Eigenkapital 1.291.268
– 2.425
123
– 2.302
Stand 30.11.2013
123.651
127.035
1.127.207
5.662
1.383.555
48.705
1.432.260
Stand 1.3.2014
123.651
127.035
1.077.009
8.528
1.336.223
49.595
1.385.818
71.311
3.056
74.367 – 28.428
Periodenergebnis
71.311
Sonstiges Ergebnis Konzern-Gesamtergebnis
71.311
Ausschüttung
– 28.452
24
42.859
3.080
45.939
– 62.792
– 6.128
– 68.920
– 62.792
Sonstige 30.11.2014
– 28.452 – 28.452
– 1.894 123.651
127.035
1.083.634
– 19.924
– 1.894
– 237
– 2.131
1.314.396
46.310
1.360.706
* Beträge wurden im Vergleich zum Zwischenbericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013/14 ggf. angepasst.
N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 9 M o n a t e 2014/15
Fi n a n zk a l e n d e r
03. Juni 2015 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2014/15
o n li n e - p u b likat i o n e n Folgende Publikationen finden Sie unter www.nordzucker.de: > Geschäftsberichte und Zwischenberichte > Aktionärsbriefe > Magazin Akzente > Nachhaltigkeitsberichte Abonnieren Sie die Zwischenberichte unter www.nordzucker.de.
Nordzucker hat diesen Zwischenbericht im Sinne eines nachhaltigen Umweltschutzes produziert. Der Druck erfolgte klimaneutral nach dem Verfahren von Arktik. Alle CO2-Emissionen, die mittelbar oder unmittelbar beim Druck entstehen, wurden ermittelt und über Investitionen in renommierte Klimaschutzprojekte kompensiert.
15
Nordzucker AG Küchenstraße 9 38100 Braunschweig Telefon: 0531 2411-0 Telefax: 0531 2411-100 info@nordzucker.de www.nordzucker.de Corporate Communications Christian Kionka Telefon: 0531 2411-173 pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: 0531 2411-335 ir@nordzucker.de Aktienregister Martin Eichholz Telefon: 0531 2411-119 aktien@nordzucker.de
Der vorliegende Zwischenbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter www.nordzucker.de und im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.