Wiederaufstieg Erster Meistertitel nach fast 40 Jahren Gegen Real Madrid im Halbfinal des Europacups der Meister Das erste Double Drei Cup-Siege gegen den FC Basel Drei Meistertitel in Serie, noch ein Double und noch ein Meistercup-Halbfinal
Seiten 108 –193
=B> xK: G:>@>EB3 *2.0È*202
Eine Gründung in Etappen Der polysportive Verein Erster Meistertitel Erstarkte Leichtathletik Erster Weltkrieg Brand der Tribüne
Nachkriegsboom und neue Sektionen
Verschuldung
Zweiter Meistertitel
Abstieg
Sportliches Mittelmass
Verkauf des Letzigrunds Ende des polysportiven Vereins Zwei Aufstiege und zwei weitere Abstiege und dazwischen zweimal beinahe Meister
Seiten 30– 61
@K~G=>KC:AK>3 *12/È*2+2 Hans Enderli: Der erste Übervater
126
Das Stadion, Folge 3: Auf dem Weg zum Patchwork-Stadion
132
Klaus Stürmer: Ein Deutscher wird zur FCZ-Legende
136
Meistercup-Halbfinal 1964: Mit dem dritten Goalie gegen Real Madrid
140
Die Nacht von Sheffield: Autostopp zum Plausch und die Folgen
146
FCZ – Santos: Köbi Kuhn stiehlt Pelé die Show
152
Kuhn/Martinelli: «Wir haben uns blind verstanden» 154 42
Hans Gamper: Zürich – Barcelona einfach
46
Das Stadion, Folge 1: Improvisation und Pioniertaten
50
Ausländer im frühen Schweizer Fussball: Englische Privatschüler und Studenten 54 Paul Sturzenegger: In fast jedem Spiel ein Tor
Edi Naegeli: Der ideale Vereinspräsident
58
Fritz Künzli: Fallrückzieher und Hechtkopfball
Seiten 62 –107
DKBL>GC:AK>3 *2+2È*2.0
164
Erzrivale FC Basel: «Dr Schwoob » setzt sich durch 168 Die Fankurve, Folge 1: Köbi Küehn rüpf das Hüehn!
172
76
Meistercup-Halbfinal 1977: Pulverdampf auf dem Platz
188
Spielsysteme: Halbstürmer und Aussenläufer
80
René Botteron: «Bo Bo Botteron »
190
Engelbert Bösch: Ein FCZ-Spieler an der Ostfront
84
Walter Bosshard: Stellwerk des FCZ
95
Das Stadion, Folge 2: Eine neue Tribüne, die Probleme schafft
Ein überraschender Cup-Sieg Abstieg vermieden Ein erfolgloser Trainer darf bleiben Noch ein Cup-Sieg Meister in der 93. Minute Titel verteidigt Ein weiterer Meistertitel und Einzug in die Champions League Seiten 262–349
Ein überraschender Meistertitel Weniger Zuschauer Abstieg Wiederaufstieg Der Präsident als Mäzen Bangen und Hoffen Europacup-Euphorie Seiten 194–261
BF L<A:MM>G =>K @KHLL>G O>K@:G@>GA>BM3 *21)È*222 Daniel Jeandupeux: Die schönsten Empfindungen meines Lebens 208 Karl Grob: Mir händ en Gooli Das Stadion, Folge 4: Die Planspiele rund um den Letzigrund Timo Konietzka: Nur knallharte Arbeit und Führung bringen Erfolg
213
216
:N?>KLM>ANG@ BF G>N>G C:AKM:NL>G= +)))È+)*) Die zweite Karriere: Nicht ewig im Garten sitzen!
282
Urs Fischer: Der FCZ ist seine Kabine
285
Die Fankurve, Folge 3: Die Kurve explodiert
288
Lucien Favre: Tüftler und Perfektionist
294
Rock & Rap: Züri, Züri, mir wänd nume Züri 300 Der 13. 5. 2006: Meischter, Schwiizer Meischter!
309
Nachwuchsförderung: Die Zukunft – das sind wir!
312
Ancillo Canepa: Ein Manager mit Leidenschaft 316 Das Stadion, Folge 5: Neue Stadien braucht die Stadt
322
Hooliganismus: Der Kampf gegen die Gewalt
326 330
Stadtrivale GC: Gärtner, Banker und Vogel
222
FCZ-Frauen: Schweizer Meisterinnen
334
Sven Hotz: Patriarch der Familie FCZ
232
Fredy Bickel: «Fussball ist Teamarbeit – auch neben dem Platz» 338
Die Fankurve, Folge 2: Rocker, Normalos und erste Choreografien
240
Champions League 2009: Mit Blaulicht durch Madrid, Mailand und Marseille
342
Raimondo Ponte: Ein grosses Herz
244
Hannu Tihinen: Finnischer Volkstanz im San Siro
344
Forfait gegen Xamax: Die Fussballjustiz gegen den FCZ
258
Seiten 354– 371
?<S% EH@H Seiten 372– 395
Seiten 396– 415
220
Farbige Ausländer: Kunstschüsse und Pfostenküsse 254
G:<APHKM
LM:MBLMBD>G
Hannu Tihinen: Vollgas bis zum Schluss
Konkursite Sponsoren: Der Werner K. Rey des Zürcher Oberlandes 249
Seiten 350– 353
=B> PB<AMB@LM>G LIB>E>K NG= MK:BG>K Seiten 416 – 429
:GA:G@
Der FCZ als KMU: Aus dem Kiosk ist ein Warenhaus geworden 346
OHKPHKM Zu Beginn meines Engagements im FC Zürich erkundigte
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse nach vielen Monaten
ich mich nach dem Archiv des FC Zürich. Ich stellte fest,
intensiver Auseinandersetzung mit der Geschichte des FC
dass der Aufarbeitung beziehungsweise Bewirtschaftung
Zürich? Vielleicht diese beiden: Der FCZ ist nicht der Arbei-
von historischen Daten und Fakten eher wenig Aufmerk-
terverein, als der er immer wieder bezeichnet wird, und er
samkeit geschenkt wurde. Da ich ein fussballhistorisch in-
war es auch nie. Er war und ist ein Klub für alle; das hat sich
teressierter Zeitgenosse bin, kam die Idee in mir auf, irgend-
in den über 100 Jahren seit seiner Gründerzeit nie geändert.
wann eine ausführliche FCZ-Biografie schreiben zu lassen.
Und: Die Identifikation der Zuschauer mit dem Klub ist ge-
Dank den Einnahmen aus der Champions League konnten
wachsen – so wie jene der Spieler geschwunden ist. Die
wir nun das Risiko eingehen, ein solches Buchprojekt zu
Zeit, als Köbi Kuhn und Rosario Martinelli 15 Jahre lang Herz
realisieren und selber zu finanzieren. Das vorliegende Buch
und Hirn grosser FCZ-Teams waren, ist lange her; im heuti-
spiegelt nicht nur die umfangreiche Geschichte des FCZ,
gen, globalisierten Spielermarkt ziehen die Fussballer dort-
sondern ermöglicht auch einen interessanten Blick zurück
hin, wo sie am meisten verdienen. Bekenntnisse zum FCZ
in die Geschichte der Stadt Zürich.
aber sind Teil des öffentlichen Lebens wie nie zuvor: Wimpel
Viele haben zum Gelingen dieses Bandes beigetragen.
in Bars, Graffitis auf Hauswänden, Kleber auf Verkehrsschil-
Deshalb möchte ich mich hier bei allen Co-Autoren, dem
dern, Prominente und Facebook-Gruppierungen, die sich zum
Lektorat, der Bildredaktorin, den Gestaltern, dem Verleger,
FCZ bekennen, Musiker, die ihn in ihren Stücken preisen.
der Druckerei und den vielen Zeitzeugen bedanken, die sich
Der FCZ ist ein «social medium». Man identifiziert sich
für das Zustandekommen dieses Buches engagiert haben.
mit drei Buchstaben und trifft dadurch viele Menschen. Aber
Meinen besonderen Dank möchte ich dem Autor, Michael
«FCZ» ist mehr: ein Versprechen für gemeinsame Begeiste-
Lütscher, aussprechen. Es war eine Mammutaufgabe, bei-
rung. Manchmal kommt es, wie gerade FCZ-Fans wissen,
nahe eine «mission impossible», 114 Jahre Zeit- und FCZ-
anders. Doch geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude
Geschichte aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Ich bin
aber doppelte Freude. Das Fandasein ist eine Weiterung
stolz auf das, was hier geschaffen wurde. Ich hoffe, Sie wer-
einer guten Mannschaft: Das Kollektiv ist mehr als die Sum-
den meine Begeisterung teilen, und ich wünsche Ihnen viel
me der Individuen, die auf dem Platz stehen. Sven Hotz
Vergnügen beim Lesen und Eintauchen in die Geschichte
pflegte den FCZ als «Familie» zu bezeichnen, zu Recht. Man
des FC Zürich.
gehört zusammen, auch wenn die Stimmung schlecht ist. Als Verein für alle ist der FCZ heutzutage eine Grossfamilie
ANCILLO CANEPA
in einer grossfamilienarmen Zeit und eine Institution des öffentlichen Lebens. MICHAEL LÜTSCHER
Jubel: FCZ-Spieler beim 3 : 0-Sieg gegen Aarau im Dezember 2005.
01
0
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Ein Jahr nach dem Abstieg ist der FCZ wieder A-klassig, gerade rechtzeitig zur Einweihung des ausgebauten Letzigrundes. Bewerkstelligt wird der Aufstieg im Mai 1958 mit einem 11: 1- Sieg gegen Schaffhausen (Bild).
*2.1
*)1
port, 13. März 1964
Sport, 16. Dezember 1963
Bei seiner ersten Europacup-Teilnahme schafft es der FCZ 1964 gleich in den Halbfinal und empfängt im Letzigrund den fünffachen Meistercup-Sieger Real Madrid. Das Spiel wird vom Fernsehen in vier Länder live übertragen – ein Riesenereignis zu dieser Zeit.
*2/39 Jahre musste der FCZ auf diesen Moment warten: 1963 wird er nach einer Saison Meister, die mit einer 1: 9-Niederlage begonnen hat. Bild: Captain und Torhüter Werner Schley lässt sich mit dem Pokal von Werner Leimgruber und René Brodmann tragen.
*2/,
*)2
Ein รผberraschender Meistertitel Weniger Zuschauer Abstieg Wiederaufstieg Der Prรคsident als Mรคzen Bangen und Hoffen Europacup-Euphorie
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Prรคsident Alfred Zweidler und Interimstrainer Kรถbi Kuhn, 1983.
21
21
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22
>BGF:EB@ Im Sommer 1980 veranstaltete der FCZ ein Turnier in Erinnerung an den acht Monate zuvor verstorbenen Edi Naegeli. Mit Leeds United und Eintracht Frankfurt lud man hochkarรคtige Teams ein. Doch es kamen enttรคuschend wenige Besucher, und das erste Gedenkturnier blieb das letzte.
BF L <A:M M >G =>K @KHL L>G O >K@:G@>GA>B M3 *21)ร *222
+)0
07 FCZ – GC 2 : 0, Letzigrund, 26. 9. 2004
0 9 GC – FCZ 2 : 2, Letzigrund, 10. 8. 2008
12 GC – FCZ 2 : 2, Letzigrund, 8. 2. 2009
,.1
0 8 FCZ – FC Basel 1: 3, Letzigrund, 17. 5. 2009
10 FCZ – Neuenburg Xamax 0 : 0, Letzigrund, 6. 2. 2010
11 FCZ – FC Basel 2 : 4, Letzigrund, 16. 10. 2005
13 FCZ – GC 2 : 0, Letzigrund, 30. 4. 2006
<AHK>H@K :? B>G =>K L ~=D NK O >
,.2
GROSSES SPIEL
Cup, Halbfinal, GC – FCZ 6: 5 n.V., 3.3.2004 Hardturm 11 200 Zuschauer. Tore 6. Gygax 0: 1, 11. Ziegler (Eigentor) 0 : 2, 37. Petric 1: 2, 44. Gygax 1: 3, 57. Eduardo 2 : 3, 61. Gygax 2 : 4, 63. Cesar 2 : 5, 83. Eduardo 3 : 5, 89. Eduardo 4 : 5, 92. Petric 5 : 5, 95. Nuñez 6 : 5. GC Borer; Lichtsteiner (ab 76. Da Silva), Castillo, Denicola, Ziegler (ab 65. Alfred); Cabanas (ab 81. Mitreski), Tararache, Spycher; Eduardo, Petric, Nuñez. FCZ Taini; Nef, Filipescu, Schneider, Dal Santo; Gygax, Chihab, Dzemaili, Di Jorio (ab 18. Cesar), Petrosyan (ab 90. Yasar); Keita (ab 74. Pallas).
+))- ( ).
LNI>K E>:@N>
1. FC Basel 2. FC Thun 3. Grasshoppers 4. Young Boys 5. FC Zürich 6. Neuchâtel Xamax 7. FC St. Gallen 8. FC Aarau 9. FC Schaffhausen 10. Servette Genf
34 34 34 34 34 34 34 34 34 18
21 18 12 12 13 10 8 7 7 6
7 6 14 13 9 8 12 11 11 5
6 10 8 9 12 16 14 16 16 7
81 : 45 69 : 42 51 : 50 60 : 52 55 : 57 36 : 48 51 : 60 42 : 64 36 : 59 24 : 28
+)). ()/
LNI>K E>:@N>
1. FC Zürich 2. FC Basel 3. Young Boys 4. Grasshoppers 5. FC Thun 6. FC St. Gallen 7. FC Aarau 8. FC Schaffhausen 9. Neuchâtel Xamax 10. Yverdon-Sport FC
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
23 23 17 14 14 11 8 7 9 9
9 9 11 13 7 7 11 12 6 5
4 4 8 9 15 18 17 17 21 22
86 87 60 44 50 51 29 32 41 38
KADER
: : : : : : : : : :
36 42 46 33 53 56 63 55 70 64
78 78 62 55 49 40 35 33 33 32
Cup: Out im Halbfinal, FCZ – Young Boys 1: 4. KADER
Verteidigung Heinz Barmettler, Steve von Bergen, Veli Lampi (ab 1.07), Alain Rochat, Marc Schneider, Florian Stahel, Daniel Stucki, Hannu Tihinen. Mittelfeld Almen Abdi, Cesar, Blerim Dzemaili, Shkelzen Gashi, Gökhan Inler, Sebastian Kollar, Xavier Margairaz, Remo Staubli. Angriff Alexandre Alphonse, Eudis (ab 10.06), Alhassane Keita (bis 8.06), Christian Pouga (bis 1.07), Raffael, Santos (ab 1.07), Marco Schönbächler, Kresimir Stanic. Trainer Lucien Favre, Harald Gämperle (Assistent).
Tor Davide Taini, Romeo Leite, Johnny Leoni. Verteidigung Steve von Bergen, Iulian Filipescu, Alain Nef, Giuseppe Rapisarda, Marc Schneider, Florian Stahel, Daniel Stucki. 70 60 50 49 48 38 36 32 32 20 -3
Tor Johnny Leoni, Romeo Leite (bis 12.06), David Da Costa, Andrea Guatelli (ab 1.07).
Mittelfeld Almen Abdi, Cesar, Franco Di Jorio, Blerim Dzemaili, Michael Hohl, Gökhan Inler (ab 1.06), Xavier Margairaz, Mihai Tararache (bis 12.05).
+))0 ( )1
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GROSSES SPIEL
1. FC Basel 2. Young Boys 3. FC Zürich 4. Grasshoppers 5. FC Aarau 6. FC Luzern 7. FC Sion 8. Neuchâtel Xamax 9. FC St. Gallen 10. FC Thun
3 Punkte Abzug für Servette wegen finanzieller Unregelmässigkeiten; in der Winterpause geht der Klub Konkurs und zieht sich zurück.
Meisterschaft, letzte Runde
UEFA-CUP: GRUPPENPHASE (2007/08)
CUP: Sieger im Final, FCZ – FC Luzern 3 : 1.
Tore 30. Keita 0 : 1, 72. Petric 1:1, 93. Filipescu 1: 2.
KADER
Tor Davide Taini, Romeo Leite, Johnny Leoni. Verteidigung Remo Buess (bis 12.04), Diego Raul Capria, Iulian Filipescu, Alain Nef, Giuseppe Rapisarda, Marc Schneider, Florian Stahel, Daniel Stucki. Mittelfeld Almen Abdi, Sergio Bastida, Cesar, Franco Di Jorio, Blerim Dzemaili, Daniel Gygax, Michael Hohl, Xavier Margairaz (ab 1.05), David Pallas (bis 12.04), Artur Petrosyan, Mihai Tararache, Daniel Tarone. Angriff Lado Akhalaia (ab 1.05), Mahir Cayir (bis 3.05), Francisco Guerrero, Adrian Ilie, Alhassane Keita, Kresimir Stanic. Trainer Lucien Favre, Harald Gämperle (Assistent). GROSSES SPIEL
Cup, Final FCZ – FC Luzern 3 : 1, 15. 5. 2005. St.-Jakob-Park Basel 32 500 Zuschauer. Tore 39. Schneider 1: 0, 62. Keita 2 : 0, 74. Tararache 3 : 0, 87. Andreoli 3 : 1. FCZ Taini; Nef (ab 29. Cesar), Filipescu, Stahel, Schneider; Dzemaili (ab 80. Tarone), Tararache, Gygax, Di Jorio (ab 80. Ilie), Margairaz; Keita. FC Luzern Zibung; Ch. Schwegler, Castillo, Mehmeti, Hodel, P. Schwegler (ab 24. Diethelm), Ratinho (ab 58. Alseny Keita), Andreoli, Sucic (ab 69. Niederhäuser); Tchouga, Vogt.
,2+
Angriff Alexandre Alphonse (ab 10.05), Lado Akhalaia (bis 9.05), Alhassane Keita, Raffael, Kresimir Stanic. Trainer Lucien Favre, Harald Gämperle (Assistent).
FC Basel – FC Zürich 1: 2, 13. 5. 2006.
1. Bayer Leverkusen 2. Spartak Moskva 3. FCZ 4. Sparta Praha 5. Toulouse FC
St.-Jakob-Park Basel 32 712 Zuschauer.
FC Basel Zuberbühler; Zanni, Majstorovic, Nakata, Berner; Ba, Ergic, Delgado (ab 91. Smiljanic), Chipperfield (ab 86. Sterjovski); Eduardo (ab 56. Carignano), Petric.
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
4 4 4 4 4
22 21 15 15 11 10 11 10 9 6
3 2 2 1 1
8 7 11 9 14 14 10 11 7 9
6 8 10 12 11 12 15 15 20 21
0 1 0 1 0
1 1 2 2 3
73 82 58 57 47 40 48 48 39 30
: : : : : : : : : :
8: 4: 4: 4: 7:
39 49 43 49 48 49 51 55 69 70
74 70 56 54 47 44 43 41 34 27
2 3 7 5 3
Der FCZ ist als Dritter für den 1/16-Final im Uefa-Cup qualifiziert. CUP: Out im Viertelfinal, FC Thun – FCZ 2 : 1 n.V.
FCZ Leoni; Stahel, Filipescu, von Bergen, Schneider; Margairaz (ab 72. Stanic), Dzemaili, Inler, Cesar (ab 6. Nef); Keita, Raffael (ab 28. Alphonse).
CHAMPIONS LEAGUE: Out in der Qualifikation,
FCZ – Besiktas Istanbul 1:1, 0 : 2. UEFA-CUP: Out im 1/16-Final, FCZ – Hamburger SV 1: 3, 0 : 0.
Mit diesem Sieg überholte der FCZ den FC Basel und wurde Meister.
KADER
Tor Johnny Leoni, Andrea Guatelli.
+))/ ( )0
LNI>K E>:@N>
1. FC Zürich 2. FC Basel 3. FC Sion 4. Young Boys 5. FC St. Gallen 6. Grasshoppers 7. FC Thun 8. FC Luzern 9. FC Aarau 10. FC Schaffhausen
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
23 22 17 17 14 13 10 8 6 4
6 8 9 8 13 11 7 9 8 13
7 6 10 11 9 12 19 19 22 19
67 77 57 52 47 54 30 31 28 27
: : : : : : : : : :
32 40 42 42 44 41 58 58 55 58
75 74 60 59 55 50 37 33 26 25
CUP: Out im Halbfinal, FCZ – FC Luzern 2 : 3. CHAMPIONS LEAGUE: Out in der Qualifikation,
FCZ – Red Bull Salzburg 2 : 1, 0 : 2.
9 7 6 4 3
Verteidigung Heinz Barmettler, Steve von Bergen (bis 8.07), Veli Lampi, Alain Rochat, Marc Schneider, Florian Stahel, Daniel Stucki, Hannu Tihinen, Adán Vergara (ab 3.08). Mittelfeld Almen Abdi, Silvan Aegerter, Martin Büchel, Cesar (bis 8.07), Yassine Chikhaoui, Dusan Djuric (ab 1.08), Shkelzen Gashi, Sebastian Kollar, Oumar Kondé, Luca Ladner, Orhan Mustafi, Adrian Nikci, Onyekachi Okonkwo, Remo Staubli, Andrés Vasquez (ab 1.08). Angriff Alexandre Alphonse, Eudis, Eric Hassli, Raffael (bis 12.07), Marco Schönbächler, Silvio (ab 2.08), Emra Tahirovic (ab 1.08). Trainer Bernard Challandes, Urs Fischer (Assistent).
GROSSES SPIEL
CHAMPIONS LEAGUE: Out in der Gruppenphase
Uefa-Cup Gruppenphase
1. Real Madrid 2. Milan 3. Olympique Marseille 4. FC Zürich
FCZ –Toulouse FC 2 : 0, 29. 11. 2007. Letzigrund 10 600 Zuschauer.
6 6 6 6
4 2 2 1
1 3 1 1
1 1 3 4
15 8 10 5
: : : :
7 13 7 9 10 7 14 4
Tore 41. Tihinen 1: 0, 68. Raffael 2 : 0 (Penalty). FCZ Leoni; Lampi, Tihinen, Rochat, Schneider; Chikhaoui (ab 93. Stahel), Kondé, Okonkwo, Abdi; Alphonse (ab 62. Eudis), Raffael (ab 88. Schönbächler). Toulouse FC Douchez; Ebondo, Arribagé, Fofana, Ilunga; Fabinho (ab 56. Sissoko), Dieuze, Emana, Mansare (ab 77. Bergougnoux); Elmander (ab 69. Santos), Gignac. Der FCZ braucht nach diesem Spiel noch einen Punkt (oder einen Punktverlust eines Gegners), um sich für die 1/16-Finals zu qualifizieren.
+ ) ) 1( ) 2
LNI>K E>:@N>
1. FC Zürich 2. Young Boys 3. FC Basel 4. Grasshoppers 5. FC Aarau 6. AC Bellinzona 7. Neuchâtel Xamax 8. FC Sion 9. FC Luzern 10. FC Vaduz
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
24 22 22 12 11 11 10 9 9 5
7 7 6 14 11 10 10 10 8 7
5 7 8 10 14 15 16 17 19 24
80 85 72 57 35 44 50 44 45 28
KADER
Tor Johnny Leoni, Andrea Guatelli. Verteidigung Heinz Barmettler, Philippe Koch, Raphael Koch, Veli Lampi (bis 12.09), Ludovic Magnin (ab 1.10), Alain Rochat, Ricardo Rodriguez, Florian Stahel, Daniel Stucki (bis 12.09), Hannu Tihinen. Mittelfeld Almen Abdi (bis 12.09), Silvan Aegerter, Martin Büchel (bis 12.09), Oliver Buff, Yassine Chikhaoui, Dusan Djuric, Milan Gajic, Xavier Margairaz, Adrian Nikci, Onyekachi Okonkwo, Marco Schönbächler, Tito Tarchini, Andrés Vasquez. Angriff Alexandre Alphonse, Eric Hassli, Admir Mehmedi, Johan Vonlanthen.
: : : : : : : : : :
36 46 44 48 51 51 57 60 62 85
79 73 72 50 44 43 40 37 35 22
CUP: Out im Viertelfinal,
FCZ – FC Basel 0 : 1. UEFA-CUP: Out in der Zwischenrunde, AC Milan – FCZ 3 : 1, 1: 0.
Trainer Bernard Challandes; Erich Hänzi und André Ladner (Assistenten). GROSSE SPIELE
Champions League, Gruppenphase AC Milan – FCZ 0 : 1, 30. 9. 2009. San Siro, Mailand 32 439 Zuschauer. Tor 10. Tihinen 0 : 1. AC Milan Storari; Abate, Nesta (ab 60. Onyewu), Kaladse, Jankulowski; Flamini (ab 46. Zambrotta), Pirlo, Seedorf (ab 46. Ronaldinho), Ambrosini; Inzaghi, Pato. FCZ Leoni; Koch, Barmettler, Tihinen, Rochat (ab 80. Stahel); Okonkwo, Aegerter, Gajic, Margairaz, Djuric (ab 86. Alphonse); Vonlanthen (ab 76. Nikci).
KADER
Tor Johnny Leoni, Andrea Guatelli.
FCZ –AC Milan 1: 1, 8. 12. 2009.
Verteidigung Heinz Barmettler, Mehdi Challandes, Philippe Koch, Veli Lampi, Alain Rochat, Florian Stahel, Daniel Stucki, Hannu Tihinen.
Letzigrund 24 100 Zuschauer. Tore 29. Gajic 1: 0, 64. Ronaldinho 1: 1 (Penalty).
Mittelfeld Almen Abdi, Silvan Aegerter, Martin Büchel, Yassine Chikhaoui, Dusan Djuric, Oumar Kondé, Luca Ladner, Xavier Margairaz (ab 1.09), Adrian Nikci, Onyekachi Okonkwo, Marco Schönbächler, Remo Staubli, Tito Tarchini, Andrés Vasquez. Angriff Alexandre Alphonse, Eric Hassli, Admir Mehmedi, Silvio (bis 9.08), Emra Tahirovic.
FCZ Leoni; Koch, Barmettler, Tihinen, Rochat; Okonkwo, Aegerter, Gajic (ab 82. Margairaz), Djuric (ab 66. Lampi); Alphonse, Nikci (ab 74. Vonlanthen). AC Milan Dida; Abate, Nesta, Thiago Silva (ab 20. Kaladse), Antonini; Pirlo, Seedorf, Ambrosini (ab 55. Flamini), Pato; Boriello, Ronaldinho.
Trainer Bernard Challandes; Erich Hänzi und André Ladner (Assistenten).
+))2 ( *) 1. FC Basel 2. Young Boys 3. Grasshoppers 4. FC Luzern 5. FC Sion 6. FC St. Gallen 7. FC Zürich 8. Neuchâtel Xamax 9. AC Bellinzona 10. FC Aarau CUP: Out im Achtelfinal,
FC Basel – FCZ 4 : 2.
LNI>K E>:@N>
36 36 36 36 36 36 36 36 36 36
25 25 21 17 14 13 12 11 7 6
5 2 2 7 9 7 9 8 4 5
6 9 13 12 13 16 15 17 25 25
90 78 65 66 63 53 55 55 42 32
: : : : : : : : : :
46 47 43 55 57 56 58 57 92 88
80 77 65 58 51 46 45 41 25 23 Quellen: Rec.Sport.Soccer Statistic Foundation, dbFCZ, FCZ-Nachrichten, Sport, 75 Jahre Schweizer Fussball-Cup.
L M:M BL M BD>G
,2,
IKxLB=>GM>G
MK:BG>K
<:IM:BGL
1896–1900
Hans Enderli
1920
Jozsef Winkler (Spielertrainer)
1896/97
Hans Gamper
1900 –1902
Louis Rossi
1922
Johann Studnicka
1897/98
Willy Imhoof
1902–1906
Hans Enderli
1923
Izidor «Dori» Kürschner
1898 /99
E. Engelke
1906–1909
Heinrich Weilenmann
1928 /29
Johann Studnicka
1899 –1902
Henry Escher
1909/10
Hans Enderli
1929–1931
Kalman Konrad
1902/03
Meinrad Ott
1910/11
Hubert Allemann
1931/32
Paul Schopf
1903/04
Henry Escher
1911–1913
Jakob Schlegel
1936/37
Oersi (Spielertrainer)
1904/05
B. Maglia
1913 –1916
Meinrad Ott
1937–1940
Böhm
1905/06
Heinrich Weilenmann
1916/17
Hans Enderli
1940 – 1942
Max Barras
1906/07
Adolf Stelzer
1917–1920
Ernst Nievergelt
1942 /43
Franz Sobotka
1907–1909
Jakob Schlegel
1920/21
Jakob Schlegel
1943 –1946
Severino Minelli
1909–1912
Emil Glaser
1921/22
Jakob Schlegel (Zentralpräsident)/Paul Wiederkehr (Fussballsektion)
1946 – Ende 1947
Willy Iseli
1912 /13
Josef Bucher
1948 (Jan.– Juni)
Georg Richter
1913–1916
Emil Mammeli
1948 –1953
Theddy Lohrmann
1916 /17
Heinrich Gut
1953 –Ende 1954
Friedl Joksch
1917–1921
Anton Haberstock
1955 (Jan.– Juni)
Fernando Molina/ Branco Vidjak
1921–1930
Albert Schnorf
1930/31
Adolf Spiller
1922/23
Hans Fenner /Ad. Hedinger
1923–1925
Hans Enderli/Gottlieb Corrodi
1925/26
Hans Enderli /A. Rümmeli
1926/27
Hans Enderli / Ernst Nievergelt
1955 –April 1957
Ossi Müller
1943 –1954
Walter Bosshard
1927–1929
Hans Enderli/A. Rümmeli
1957 (April)–1958
Fernando Molina
Hans Enderli/Gottlieb Corrodi
Max Barras und Fernando Molina
1954/55
1929/30 1930/31
Jakob Schnetzer-Meier/ Gottlieb Corrodi
1958/59 1959/60
Max Barras
1931–1933
Konsul A. Simon / Eugen Schuepp
1960–1962
Georg Wurzer
1962–1966
Louis Maurer
1966 –1967 (Febr.)
Laszlo Kubala
1967 (Febr.–Juni)
René Brodmann Law Mantula
1933/34
H. Bühler (Präsident des Klubs und der Fussballsektion)
Karl Rappan
1934–1936
Hans Enderli
1967–1969
1936 –1941
Willy Baumeister
1969–1970 (Nov.)
Georges Gawlicek
1941–1945
Karl Wolflisberg
1970 (Nov.) – 1971
Juan Schwanner
1945–1949
Otto Seiler (1954 –1959 Präsident der Nationalliga)
1971–1978
Timo Konietza
1978 –1980 (März)
Tschik Cajkowski
1980 (März–Juni)
Albert Sing/ Rosario Martinelli
1949–1951
Karl Müller
1951–1954
Emil Suger
1980–1983 (März)
1954–1957
Gottlieb Corrodi
1983 (März –April)
Heini Glättli
1957–1979
Edi Naegeli (Januar bis Oktober 1966: Ehrenpräsident; Attilio Bonalli amtierender, aber nicht rechtmässig gewählter Präsident)
1983 (April – Mai)
Max Merkel
1980 –1984
Alfred Zweidler
1984 –1986
Hans Stanek
1986 –2006
Sven Hotz
seit 2006
Ancillo Canepa
Quellen: vor 1940 v. a. Adressbuch der Stadt Zürich.
Daniel Jeandupeux
1983 (Mai – Juni)
Köbi Kuhn/Erich Vogel
1983 (Juli–Okt.)
Hans Kodric
1983 (Nov.)– 1984
Köbi Kuhn
1984–1986
Vaclav Jezek
1986 –1987 (Sept.)
Hermann Stessl
1987 (Sept.)– 1988
Timo Konietzka
1988/89
Hannes Bongartz
1989–1991 (Sept.)
Herbert Neumann
1991 (Okt.)– 1994 (April)
Kurt Jara
1994 (April)– 1995 (März)
Bob Houghton
1995 (März)– 2000 (April)
Raimondo Ponte
2000 (April)– 2001
Gilbert Gress
2001 – 2003 (März)
Georges Bregy
2003 (März–Juni)
Walter Grüter
2003–2007
Lucien Favre
2007–2010 (April)
Bernard Challandes
seit 2010 (April)
Urs Fischer
Wo nicht anders angegeben, dauerte die Amtszeit jeweils von Juli bis Juni der betreffenden Jahre.
,21
1955 –1960
Göpf Kohler
1960 –1965
Werner Schley
1965 –1969
Werner Leimgruber
1969 –1972
Fritz Künzli
1972–1977
Köbi Kuhn
1977–1980
René Botteron
1980–1982
Karl Grob
1982/83
Jure Jerkovic
1983/84
Ruedi Landolt
1985
Roger Kundert
1986
Wynton Rufer
1986–1990
Ruedi Landolt
1990–1993
Beat Studer
1993/94
Herbert Waas
1995 –1996
Roland Widmer
1996/97
Jørn Andersen
1997– 2003
Urs Fischer
2003
Stephan Keller
2004 – 2005
Davide Taini
2005/06
Marc Schneider
2006
Blerim Dzemaili
2007–2010
Hannu Tihinen
ab 2010
Silvan Aegerter
ALEXANDRE ALPHONSE,
LIB>E>K&E>QBDHG Verzeichnet sind nur die wichtigsten Spieler. Mit «Beim FCZ» ist jeweils die Zeitdauer der Zugehörigkeit zur ersten Mannschaft gemeint.
*17. 6. 1982. Beim FCZ seit 2005. In der Banlieue von Paris aufgewachsen, kam Alphonse via den B-Klub La Chaux-de-Fonds zum FCZ. Schneller, wendiger, aber etwas fragiler Stürmer. Mit 13 Toren und sechs Assists eine wichtige Stütze der Meistermannschaft 2008 / 09.
A A L M E N A B D I , *21.10.1986. Beim FCZ 2003 – 2009. Im Kosovo geboren, trat Abdi dem FCZ als 8-jähriger Junior bei und durchlief die ganze Ausbildung, bis er im Sommer 2003 unter Trainer Favre in der ersten Mannschaft debütierte. Richtig durchsetzen konnte sich Abdi erst nach dem Abgang von Inler, Margairaz und Dzemaili in der Saison 2007 / 08 unter Bernard Challandes. Zu grosser Form lief Abdi 2008 / 09 auf: Seine 19 Tore und elf letzten Pässe machten ihn zum vielleicht wichtigsten Spieler der Meistermannschaft 2009. Nach einem unrühmlichen Gezerre um Transfer- und Vertragsmodalitäten verliess er den FCZ Ende 2009 Richtung Frankreich und Italien. 6 Länderspiele für die Schweiz. S I L VA N A E G E R T E R , *5. 5.1980.
Beim FCZ seit 2007. Brillierte als Mittelfeldmotor in der Mannschaft des FC Thun, die 2005 sensationell die Champions League erreichte. Beim FCZ etablierte sich der Solothurner als kämpferischer, positionsstarker Defensivspieler im Mittelfeld. Im Sommer 2010 wurde Aegerter zum Captain bestimmt. K A N G A A K A L É , *7. 3.1981. Beim FCZ 1999 – 2002. Mit 18 kam der Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste nach Zürich und war im Dezember 1999 im Forfait-Spiel gegen Xamax der berühmte Ausländer zu viel auf dem Matchblatt. In den letzten drei Spielen der Hinrunde 2002 erzielte der Flügelflitzer mit den dünnen Beinen fünf Tore. Gleich danach erfolgte sein Transfer zu Auxerre. 33 Länderspiele für die Elfenbeinküste. M A S S I M O A L L I A T A , *11. 5.1963. Beim FCZ 1982 – 1987. Ein vielversprechender Stürmer, der aber bald von (Knie-)Verletzungen geplagt wurde und darum bereits mit 25 Jahren zurücktreten musste. In guter Erinnerung geblieben ist der Tessiner als Schütze zum entscheidenden 1: 0 im Derby vom 28. August 1984, dem für 20 Jahre letzten Heimsieg gegen die Grasshoppers.
J Ø R N A N D E R S E N , *3. 2.1963. Beim FCZ 1995 –
1997. Kam als Notverstärkung auf den Letzigrund, als der Start zur «Löwengebrüll»Saison total missraten war. Der Norweger war 1989 / 90 mit 18 Treffern bei Eintracht Frankfurt als erster Ausländer Torschützenkönig der Bundesliga geworden. Wurde dann beim FCZ zum Verteidiger umfunktioniert und bald zum Captain ernannt. Ende 1997 Abgang zu Lugano. Andersen wurde später Trainer und schaffte 2008 / 09 mit dem FSV Mainz den Aufstieg in die 1. Bundesliga. 27 Länderspiele für Norwegen. E R I C H A N D R E S , 1920 –1999. Beim FCZ 1941 –
1942 und 1947 – 1951. Beweglicher, schneller Stürmer, der viele Tore schoss. Andres wurde 1943 / 44, als er bei den Young Fellows spielte, Torschützenkönig. 1 Länderspiel.
B R O B E R T O B A L D A S S A R R I , *31.12.1972. Beim FCZ
1992 – 1998. Der Offensivspieler aus dem Aargau spielte im Letzigrund eine gute erste Saison. Danach riss er sich dreimal ein Kreuzband; zweimal jenes im rechten, einmal das im linken Knie. Trotzdem bestritt Baldassarri jede Saison mindestens zehn Meisterschaftsspiele. 1998 wechselte er zum FC Aarau, wo er bis 2003 spielte. H E I N Z B Ä N I , *18.11.1936. Beim FCZ 1964 – 1967. Der «grosse Blonde» hatte viele Jahre beim GC gespielt, bevor er via seinen Stammklub FC Aarau zum FCZ kam, wo er als Verteidiger und Mittelfeldspieler agierte. 1966 war Bäni bei allen drei Schweizer Auftritten an der WM in England mit von der Partie; für legendäre Momente sorgte Bäni in der WM-Qualifikation, als er im entscheidenden Match gegen Holland eine Hirnerschütterung erlitt, er nach kurzer Pflege weiterspielte (in Fifa-Spielen durfte noch nicht gewechselt werden) und den Ball den Holländern zuspielte, ehe er endgültig vom Platz ging. Nach seiner Karriere baute Bäni eine Modeagentur auf. 14 Länderspiele.
H E I N Z B A R M E T T L E R , 21. 7. 1987. Beim FCZ seit 2006. Der schlaksige Verteidiger ist seit 2008 Stammspieler und erhielt 2009 auch ein Aufgebot für die Nationalmannschaft. 1 Länderspiel. S H A U N B A R T L E T T,
*31.10.1972. Beim FCZ 1998 – 2000. Der Südafrikaner kam als WM-Teilnehmer und mit mehr als 2 Millionen Franken bis dato teuerster Transfer der Vereinsgeschichte. Vor allem in seiner ersten Saison trumpfte er gross auf: 13 Tore in der Meisterschaft, 8 im Uefa-Cup, was ihn zum Torschützenkönig dieses Wettbewerbs machte. Dann folgte eine Baisse, weil ihm Sven Hotz einen Transfer nach Italien verweigerte. Nach 41 Toren in 98 Pflichtspielen durfte er dann Ende 2000 doch zu Charlton Athletic nach England weiterziehen. 74 Länderspiele für Südafrika. P A U L B A T T I S T E L L A , *5.1.1930. Beim FCZ 1953 – 1956 und 1958 – 1962. Durchlief eine typische Karriere von langjährigen Stammspielern: Battistella begann als Stürmer, wurde Läufer und schliesslich Verteidiger. W I L LY B A U M E I S T E R . 28. 11. 1908 – 10. 6. 1991. Der Zahnarzt war beim FCZ in vielen Funktionen aktiv: als Stürmer in den zwanziger und dreissiger Jahren, gleich darauf als Präsident (1936 – 1941), später als Vizepräsident und als Verfasser der Festschrift zum 50-JahrJubiläum 1946. 4 Länderspiele. F R I T Z B A U R , *5.1.1956. Beim FCZ 1976 – 1985. Der Stadtzürcher war ursprünglich Stürmer und wurde dann, als Nachfolger Max Heers, zum schnellen, kampfeslustigen Verteidiger umfunktioniert. Beendete seine Karriere beim FC Wettingen. J A N B E R G E R , *27. 11.1955. Beim FCZ 1985 – 1989. Als Spielmacher verpflichtet, konnte der tschechoslowakische Internationale die in ihn gesetzten Hoffnungen nie ganz erfüllen – er war zu oft verletzt. Sein Sohn Jan Berger jun. spielte später bei verschiedenen Klubs in der Nationalliga A. 30 Länderspiele für die Tschechoslowakei. T H O M A S B I C K E L , *6.10.1963. Beim FCZ 1985 – 1988. Bickel kam als vielversprechendes Talent von Biel zum FCZ und wurde hier zum Nationalspieler. Nach dem Abstieg 1988 wechselte er zu den Grasshoppers; 1994 war er an der WM in den USA dabei. Nach seinem Rücktritt wurde Bickel zum Gastronomen; heute (2010) betreibt er die Restaurants «Schmuklerski» in Zürich und «Falkenburg» in Rapperswil. 52 Länderspiele.
=B> P B< A M B@L M >G LI B>E >K NG= M K : BG>K
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