NZZ Libro: Programmvorschau Frühjahr 2014

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Vorschau | Fr端hjahr 2014

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Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZ-Medien.

Neu im Frühjahr 2014 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Die Schweizer Aussenpolitik nach Ende des Kalten Kriegs : René Schwok Diplomatie : Paul Widmer Geopolitik im Umbruch : Martin Meyer (Hrsg.) Handbuch der Schweizer Politik / Manuel de la politique suisse : Peter Knoepfel et al. (Hrsg.) Das soziale Kapital der Schweiz : Markus Freitag (Hrsg.) Blochers Schweiz : Thomas Zaugg Ist der Föderalismus an der Zersiedelung schuld? : Rudolf Muggli Die nukleare Entsorgung in der Schweiz 1945–2006 : Jörg Hadermann, Hans Issler, Auguste Zurkinden Medien und Öffentlichkeit : Fredy Greuter, Norbert Neininger (Hrsg.) Was geht das Recht die Liebe an? : Reto Suhr, Ursula Birchler Design by Nature : Otmar Bucher Rom am Bodensee : Silvia Volkart (Hrsg.) Die Zürichsee-Schifffahrt : Kurt Hunziker, Robert Knöpfel Die Börse : SIX Swiss Exchange AG (Hrsg.) Zwischen Rendite und Risiko : Beat Bernet Regulierung in der Krise : Markus Staub Über Schulden und Überschuldung : Silvio Borner Führungswelten : Harry Wiener Healthy Economy : Thomas Mattig Die Mühsal mit dem Liberalismus : Karen Horn (Hrsg.) Die Entstaatlichung des Geldes : Philipp Bagus, Gerhard Schwarz (Hrsg.) Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2014 / Annuaire statistique de la Suisse 2014 : Bundesamt für Statistik (Hrsg.) Bereits erschienen Bewährte Titel

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Politikwissenschaft

• Überblick über die Schweizer Aussenpolitik seit 1989 • Klar, verständlich, differenziert

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• «Die neue Polis», Band 9 der Reihe

Balanceakt zwischen Sonderfall und politischer Öffnung

René Schwok

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Die Schweizer Aussenpolitik nach Ende des Kalten Kriegs Aus dem Französischen von Sara Iglesias ca. 132 Seiten Format 13 × 21 cm, Broschur ca. Fr. 24.– / € [D] 21.– / € [A] 21.60 ISBN 978-3-03823-867-6 Auch als E-Book erhältlich

Seit dem Ende des Kalten Kriegs hat sich die Schweiz deutlich der internationalen Gemeinschaft angenähert, ist aber weiter hin als Sonderfall in Erscheinung getreten: Auf der einen Seite trat sie der Uno bei und entsendet Soldaten zu Auslandeinsätzen. Auf der anderen Seite wird ihre Position auf dem internationalen Parkett immer einsamer. Die Schweiz ist der letzte Staat unseres Kontinents, der weder der Nato noch der EU angehört. Sie steuert proportional am wenigsten zu den internationalen Einsätzen zur Friedenserhaltung bei und hält an der allgemeinen Wehrpflicht fest. Ihr Neutralitätsverständnis ist restriktiver als das anderer Staaten und wirtschaftlich grenzt sie sich durch Freihandelsabkommen mit asiatischen Ländern und Bankgeheimnis ab. René Schwok schildert im Detail den Balanceakt der Schweiz zwischen Bewahrung der Neutralität und Annäherung an die internationale Gemeinschaft.

Weitere Titel der Reihe «Die neue Polis» unter www.nzz-libro.ch/ buecher/reihen.html Erscheint im Februar 2014 René Schwok (* 1958) ist ausserordentlicher Professor am Politikwissenschaftlichen Institut und am Global Studies Institute der Universität Genf, deren Masterstudiengang Europastudien er leitet, und hat einen Jean-Monnet-Lehrstuhl für Politikwissenschaft inne. Er ist Autor von rund 20 Buchpublikationen. Foto: Sylvie Fournier/UNIGE

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Politikwissenschaft Kulturgeschichte

• Tour d'Horizon der Diplomatie • Geschichte, Theorie und Praxis • Kein vergleichbares Werk im deutschen Sprachraum

Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Wörtern zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte.

9 783038 238812

Saint-John Perse (1887–1975)

Basiswissen für Politiker, Unternehmer, Journalisten Paul Widmer

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Diplomatie Ein Handbuch ca. 350 Seiten Format 15 × 22 cm, gebunden ca. Fr. 58.– / € [D] 50.– / € [A] 51.50 ISBN 978-3-03823-881-2 Ebenfalls bei NZZ Libro: Minister Hans Frölicher ISBN 978-3-03823-779-2 Die Schweiz als Sonderfall ISBN 978-3-03823-495-1 Schweizer Aussenpolitik (E-Book)

Neue Kommunikationsformen und neue Akteure verändern die internationalen Beziehungen. Die Diplomatie dagegen hält wie kaum ein anderer Beruf die Tradition hoch. Wie bewältigt sie die neuen Herausforderungen? Dieses Handbuch gibt eine verbindliche Antwort darauf. Der Autor verfügt über langjährige Erfahrung als Diplomat, aber auch über enge Beziehungen zur akademischen Welt. Zum ersten Mal seit fünfzig Jahren wird die Praxis der Diplomatie im deutschen Sprachraum wieder umfassend dargestellt. Das Buch enthält u. a. Kapitel zur Geschichte der Diplomatie, zum diplomatischen Recht, zur Public Diplomacy und E-Diplomatie, zum Auf bau von Aussenministerium und Vertragsnetz, zu den professionellen und charakterlichen Anforderungen an die Diplomaten, zur Sprache als Werkzeug der Diplomatie, zu den Eigenheiten der multilateralen Diplomatie und zu Seriösem und weniger Seriösem in der sogenannten Friedensdiplomatie.

ISBN 978-3-03823-988-8-EB Erscheint im April 2014 Paul Widmer (* 1949) Dr. phil., ehem. Botschafter, studierte Geschichte und Philosophie in Zürich und Köln. 1977 Eintritt in den diplomatischen Dienst. 1992–1999 Postenchef in Berlin. Danach wurde er Botschafter in Kroatien und Jordanien und ständiger Vertreter der Schweiz beim Europarat in Strassburg. Von 2011 bis 2014 ist er Botschafter beim Heiligen Stuhl. Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen. Zahlreiche politische und historische Publikationen.

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Sozialwissenschaft Politikwissenschaft

• Hintergrundwissen zu aktuellen Themen • Standpunkte von nationalen und internationalen Persönlichkeiten

9 783038 238843

• Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, 40. Band

Martin Meyer (Hrsg.)

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Geopolitik im Umbruch

Verschiebungen im globalen Kräftespiel

Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, Band 40 Sieben deutsche und zwei englische Texte ca. 180 Seiten Format 14,5 × 21 cm, Broschur ca. Fr. 34.– / € [D] 30.– / € [A] 30.90 ISBN 978-3-03823-884-3 Ebenfalls bei NZZ Libro: Die Welt verstehen ISBN 978-3-03823-863-8 Brennpunkte im Weltgeschehen ISBN 978-3-03823-825-6 Erscheint im Mai 2014 Martin Meyer (* 1951) Dr. Dr. h.c., Studium der Geschichte, der deutschen Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. Seit 1992 Leiter der Feuilleton-Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hinter-

Zurzeit erleben wir grössere Verschiebungen im globalen Kräftespiel. Die USA sehen sich vor Herausforderungen, die sowohl durch den Aufstieg Chinas wie auch durch veränderte Konstellationen im Nahen und Mittleren Osten gebildet werden. Asien ist, über China hinaus, zu einem Global Player geworden, der ökonomische und kulturelle Prozesse neu definiert. Europa präsentiert sich gegenwärtig als Kontinent vielfacher Verunsicherung. Hinzu treten im Echoraum des sogenannten «arabischen Frühlings» überraschende und als revolutionär zu bezeichnende Manifestationen öffentlicher Proteste. Was dies in Zukunft für die Welt insgesamt und die Verteilung von Macht und Einf luss bedeuten könnte, ist noch schwer abzuschätzen. Insbesondere auch der rasant gesteigerte Fluss von Daten und Informationen über «klassische» Grenzen hinaus wird zum Faktor geopolitischer Veränderungen. Grund genug, darüber nachzudenken – wie immer aus kompetent-berufenen Quellen. Ergänzt wird das Leitthema «Geopolitik im Umbruch» um Fragen nach dem starken Franken, der künftigen Energieversorgung und dem Wandel im Medienzeitalter. Mit Beiträgen von Rainer Hermann, Thomas J. Jordan, Claudia Kemfert, Jean-Pierre Lehmann, Hermann Lübbe, Miriam Meckel, Herfried Münkler, Jeremy Rif kin, Eberhard Sandschneider

grund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten.

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Politikwissenschaft

• Standard- und Nachschlagewerk, völlig überarbeitet und erweitert in der 5. Auf lage • Vollständig, systematisch gegliedert, deutsch und französisch • Führende Politikwissenschaftler als Autoren

9 783038 238669

• Drei neue Kapitel: politische Geschichte der Schweiz, Familien- und Gesundheitspolitik

Die einzige Übersicht über das politische System der Schweiz

Peter Knoepfel, Yannis Papadopoulos, Pascal Sciarini, Adrian Vatter, Silja Häusermann (Hrsg.)

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Handbuch der Schweizer Politik Manuel de la politique suisse 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auf lage ca. 930 Seiten Format 17 × 24 cm, gebunden ca. Fr. 88.– / € [D] 77.– / € [A] 79.30 ISBN 978-3-03823-866-9 Erscheint im März 2014 Peter Knoepfel (* 1949) ord. Professor für Politikanalyse

Das «Handbuch der Schweizer Politik» behandelt in systematischer Form die direkte Demokratie, den Föderalismus, die Konkordanz, aber auch das weltweit einzigartige Regierungssystem der Schweiz mit einem Kollegialgremium an der Spitze. Neben Akteuren, Prozessen und Institutionen erörtern die 46 Autoren die inhaltliche Politikgestaltung in der Schweiz. Gegenüber der 4. Auf lage sind drei neue Kapitel hinzugekommen: eines zur politischen Geschichte der Schweiz und je eines zur Familien- und Gesundheitspolitik, was der gewachsenen Bedeutung dieser Politikfelder Rechnung trägt. Alle anderen Kapitel wurden vollständig überarbeitet und aktualisiert. Die jüngsten Entwicklungen in den verschiedenen Politikbereichen, aber auch in den Kampagnenstrategien bei Sachabstimmungen werden nachgezeichnet ebenso wie der Bruch mit der Zauberformel, die Gründung neuer Parteien, der Aufstieg der SVP und die Internationalisierung schweizerischer Entscheidungsprozesse.

und Nachhaltige Entwicklung am IDHEAP, Lausanne. Yannis Papadopoulos (* 1960) Professor für Schweizer Politik und Policy-Analyse an der Universität Lausanne. Pascal Sciarini (* 1963) Professor für Politikwissenschaft an der Universität Genf. Adrian Vatter (* 1965) Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Ordinarius für Schweizer Politik. Silja Häusermann (* 1977) ord. Professorin für Schweizer Politik und Vergleichende politische Ökonomie am IPZ der Universität Zürich.

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Politikwissenschaft Soziologie Volkswirtschaft

• Das soziale Zusammenleben in der Schweiz • Erstmalige Bestandsaufnahme und Analyse

9 783038 238829

• Erster Band der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz»

Sozialer Kitt und Vitamin B Markus Freitag (Hrsg.)

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Das soziale Kapital der Schweiz Band 1 der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz» ca. 350 Seiten, mit ca. 85 Grafiken Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 36.– / € [D] 31.– / € [A] 31.90 ISBN 978-3-03823-882-9 Auch als E-Book erhältlich Editionsplan 2014–2016: Markus Freitag und Adrian Vatter (Hrsg.)

Gemäss der Grundidee des Sozialkapitals stellen die sozialen Beziehungen einer Person in einem Verein oder zu Familie, Freunden, Kollegen und Nachbarn einen wichtigen Wert dar, den sie zu ihrem Vorteil nutzen kann. Von diesem sozialen Zusammenhalt können auch ganze Gemeinden, Regionen oder Nationen profitieren und Erfolge in ihrer politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung erzielen. Sozialkapital erscheint in Wissenschaft und Öffentlichkeit unter so vielfältigen Begriffen wie «sozialer Kitt», «Freiwilligenarbeit», «Vertrauen», «Gemeinwohl», «Ehrenamtlichkeit» und «Toleranz». In diesem Werk werden Facetten des Sozialkapitals und deren Entstehung und Wirkung für Politik und Gesellschaft in der Schweiz umfassend beschrieben.

Politik und Gesellschaft in der Schweiz

In der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz» analysieren namhafte Schweizer Politikwissenschaftler in mehreren Bänden die Ent wicklungen der Schweizer Politik und Gesellschaft. Politisches Verhalten, Einstellungen gegenüber der Politik, Beschreibung politischer Zustände, Veränderungs prozesse von Institutionen und Aspekte des sozialen Zusammenlebens der Schweizer geraten dabei ins Blickfeld.

Band 2: Handbuch der Abstimmungsforschung (2014) Band 3: Wahlen und politische Einstellungen in der Schweiz (2015) Band 4: Persönlichkeit und Politik (2016) Weitere Bände in Vorbereitung Erscheint im Mai 2014 Markus Freitag (* 1968) Prof. Dr., studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik. Nach Aufenthalten an der ETH Zürich und den Universitäten Bern, Basel, Berlin und Konstanz ist er Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Inhaber des dortigen Lehrstuhls für Politische Soziologie. Er ist Verfasser zahlreicher Beiträge zum sozialen und politischen Leben in der Schweiz und im internationalen Vergleich.

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Philosophie Zeitgeschichte

• Auseinandersetzung mit der Schweiz der 1930er-Jahre und der Nachkriegszeit • Ideengeschichte und biografische Einblicke • Historische Quellen statt Interviews

9 783038 238850

• Kritisch-distanzierte Rückschau

Der geistige Hintergrund eines konservativen Provokateurs

Thomas Zaugg

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Blochers Schweiz Gesinnungen, Ideen, Mythen ca. 250 Seiten, mit ca. 32 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 39.– / € [D] 34.– / € [A] 35.–

Christoph Blocher zählt zu den einf lussreichsten Politikern der Schweiz der vergangenen Jahrzehnte. Doch welche Ideen und Denker prägen ihn selbst? «Blochers Schweiz» erklärt den Aufstieg der nationalkonservativen Bewegung aus der Mitte der alten Landeskultur. Zu Blochers Ziehvätern gehören die geistigen Landesverteidiger, deren Namen heute nahezu vergessen sind: politische Poeten der Aktivdienstgeneration wie Emil Egli, Peter Dürrenmatt, Georg Thürer oder Karl Schmid. Sie gestalteten das Bild einer Schweiz, die sie als Kleinod im Zeitalter der Extreme verstanden. Neu beleuchtet der Autor Facetten, die durch den EWR-Abstimmungskampf 1992 in den Hintergrund traten. In den 1980er-Jahren wendete sich Christoph Blocher mit bibelfester Rhetorik gegen eine als wirklichkeitsfremd empfundene Politik. Er stellte sich gegen Friedensmärsche, das neue Eherecht und forderte «Selbstverleugnung» statt «Selbstverwirklichung». Christoph Blocher: ein konservativer Provokateur, dessen Wurzeln im elterlichen Pfarrhaus und in der Lektüre des Theologen Karl Barth liegen.

ISBN 978-3-03823-885-0 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2014 Thomas Zaugg (* 1985) lic. phil., studierte Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Redaktioneller Mitarbeiter beim «Magazin» des «Tages-Anzeigers».

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Raumplanung Umwelt

• Einf lüsse von Demokratie und Föderalismus auf die Raumentwicklung • Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse für Entscheidungsträger • Fünf Thesen zu Raumplanung und Zersiedelung

9 783038 238973

• Für Raumplanungsämter, Planungsbüros, Politiker, Juristen

Rudolf Muggli

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Ist der Föderalismus an der Zersiedelung schuld? Raumplanerische Entscheidungsprozesse im Spannungsfeld von Demokratie, Föderalismus und Rechtsstaat Herausgegeben von der Sophie und Karl Binding Stiftung Pilotstudie ca. 176 Seiten, mit ca. 24 farbigen Abbildungen Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur Eingelegte Begleitbroschüre: Thesen ca. 16 Seiten, mit ca. 10 s/w Cartoons Format 13 × 19 cm, Broschur ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.– ISBN 978-3-03823-897-3 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Juni 2014 Die Sophie und Karl Binding Stiftung, Basel, fördert

Zersiedelung als Herausforderung für die schweizerische Raumordnungspolitik Diese Studie untersucht in einem interdisziplinären Ansatz, ob die schweizerische Form von Föderalismus und direkter Demokratie die Zersiedelung fördert. Der Jurist und Raumplanungsexperte Rudolf Muggli stellt die Zersiedelung in einen staatspolitischen Kontext. Er wägt Chancen und Risiken des Föderalismus und des demokratischen Systems gegeneinander ab. Nachholbedarf ortet er bei der rechtsstaatlichen Kontrolle in der Raumplanung. Die Studie schliesst mit Vorschlägen für konkrete, praktische Massnahmen gegen die Zersiedelung. Ein Expertenkreis von namhaften Juristen, Politologen und Volkswirtschaftlern erarbeitete ergänzende Thesen, die von Prof. Dr. René L. Frey redigiert wurden. So wird die Studie zu einer lohnenswerten Lektüre für Praktiker in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.

Projekte in den Bereichen Umwelt, Soziales, Bildung und Kultur in der ganzen Schweiz. Landschaftsschutz ist das Kernthema der Stiftung im Umweltbereich. Rudolf Muggli (* 1951) Fürsprecher und Fachanwalt SAV für Bau- und Immobilienrecht, war während 14 Jahren Direktor der Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN. Expertenkreis Zersiedelung und Demokratie: Prof. Dr. Andreas Auer, Lukas Bühlmann, Dr. Bernhard Christ, Prof. Dr. René L. Frey, Prof. Dr. Alain Griff el, Prof. Dr. Daniel Kübler, Rudolf Muggli, Prof. Dr. Martin Schuler, Prof. Dr. Bernhard Waldmann.

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Technik Umwelt

• Geschichte der nuklearen Entsorgung in der Schweiz • Vertiefter Einblick aus technischer Sicht

9 783038 238904

• Für Interessierte an Kernenergie und Energiepolitik

Der lange Weg zum Entsorgungsnachweis von radioaktiven Abfällen Jörg Hadermann, Hans Issler, Auguste Zurkinden

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Die nukleare Entsorgung in der Schweiz 1945–2006 Von den Anfängen bis zum Entsorgungsnachweis ca. 256 Seiten, mit ca. 80 s/w und farbigen Abbildungen Format 17 × 24 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.– ISBN 978-3-03823-890-4 Erscheint im Mai 2014 Jörg Hadermann (* 1940) Dr.phil., studierte theoretische Physik an der Universität Basel. Tätigkeit am Eidg. Institut für Reaktorforschung, 1988–2005 Leiter des Programms Entsorgung resp. des Labors für Endlagersicherheit am PSI. Hans Issler (* 1943) dipl.phys., studierte Physik an der Universität Zürich und absolvierte ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft. 1977–2007 Geschäftsleiter und 1988–2008 Präsident der Nagra, Wettingen. Auguste Zurkinden (* 1946) Dr.sc.techn., studierte Maschinenbau an der ETH Zürich. Tätigkeit bei der HSK,

Innerhalb der Energiediskussion ist die nukleare Entsorgung zu einem wichtigen Thema geworden. Viele zweifeln daran, dass sie gelöst werden kann. Wie die verschiedenen Akteure aus Energiewirtschaft, Wissenschaft und Behörden ihre Arbeit erlebten, die schliesslich zum Entsorgungsnachweis führte, davon erzählen die drei Autoren in ihrem spannenden Text. Sie verfügen über ein breites Wissen und ein grosses Verständnis der fachspezifischen und der gesellschaftlichen Belange. Sie zeigen auf, wie man in der Schweiz mit den radioaktiven Abfällen umgegangen ist, wie Bevölkerung und Politik darauf reagiert haben und welche behördlichen Anforderungen bestanden. Weiter weisen sie auf die Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung hin und legen dar, wie sich die wissenschaftlichen Ideen und Lösungsansätze im Laufe der Zeit geändert haben. Die zusammenfassende Darstellung von Andreas Pritzker basiert auf einem umfangreichen Bericht der Autoren über die nukleare Entsorgung in der Schweiz von 1945 bis 2006, der in den Bibliotheken der ETH Zürich, des Paul Scherrer Instituts (PSI), des Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) sowie der Nagra deponiert ist.

der damaligen nuklearen Sicherheitsbehörde. 1991–2007 Leitung der Sektion Radioaktive Abfälle bzw. der Abteilung Transporte und Entsorgung. Andreas Pritzker (* 1945) Dr. Physiker ETH. Beratender Ingenieur in der Industrie, Forscher am Schweiz. Institut für Nuklearforschung, 1988–2002 Mitglied der Direktion des PSI. Redaktor der zusammenfassenden Darstellung.

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Medien, Kommunikation

• Einblick in das Schweizer Mediensystem • Rolle der Medien in der Demokratie • Systemrelevanz der Medien

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• Autoren: 14 Chefredaktoren und 7 Medienexperten

Weissbuch des Verbandes Schweizer Medien

Fredy Greuter, Norbert Neininger (Hrsg.)

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Medien und Öffentlichkeit Zwischen Symbiose und Ablehnung Herausgegeben vom Verband Schweizer Medien ca. 148 Seiten, mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 28.– / € [D] 24.– / € [A] 24.70 ISBN 978-3-03823-889-8 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Februar 2014 Der Verband Schweizer Medien ist die Branchenorganisation der schweizerischen Medienunternehmen mit Schwerpunkt Presse. Er vereinigt über 150 Medienunternehmen, die zusammen rund 300 Zeitungen und Zeitschriften herausgeben sowie elektronische Medien anbieten. Fredy Greuter (* 1964) Dr. oec., ist Leiter Medieninstitut des Verbandes Schweizer Medien und Stiftungsrat Medienausbildungszentrum MAZ.

Einerseits ist politisches Handeln ohne Medien nicht möglich, andererseits versorgen Medien ihre Nutzer mit verlässlichen, wichtigen und exklusiven Informationen aus dem Politbetrieb. Medien sichern darüber hinaus Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. Ohne freie Meinungsbildung und ohne Plattformen für die kritische Öffentlichkeit kann sich eine Gemeinschaft weder zurechtfinden noch entwickeln. Dieses Zusammenspiel von Medien und Politik ruft der Verband Schweizer Medien in Erinnerung und beschreibt in einem Weissbuch die Rolle der Medien in der Demokratie aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei kommen Medienwissenschaftler, Politiker, Verbandsvertreter und Chefredaktoren aus Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen zu Wort. Sie stellen die Qualität ihres Mediums dar, zeigen auf, welche gesellschaftliche Leistung es erbringt und wie weit Presseförderung für gute Rahmenbedingungen unerlässlich ist. Fazit: Medien sind systemrelevant. Mit Beiträgen von: Susan Boos, Dominique von Burg, Josias Clavadetscher, Ueli Custer, Daniel Dunkel, Walter Herzog, Roger Köppel, Philipp Landmark, Hanspeter Lebrument, Miriam Meckel, Urs F. Meyer, Patrik Müller, Norbert Neininger, Christoph Nussbaumer, Gerhard Pfister, Heribert Prantl, Bernhard Rentsch, Urs Saxer, David Sieber, Markus Somm, Markus Spillmann, Res Strehle.

Norbert Neininger (* 1950) ist Verleger und Chefredaktor «Schaff hauser Nachrichten», Mitglied des Präsidiums des Verbandes Schweizer Medien, im Stiftungsratsausschuss Presserat und Stiftungsrat Medienausbildungszentrum MAZ.

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Ratgeber Recht

• Wie finde ich den richtigen Anwalt? Was muss ich wissen? Worauf muss ich achten? • Probleme rund um Trennung und Scheidung auf den Punkt gebracht • Fragen und Antworten nach Themen

9 783038 238881

• Prägnante und schnelle Information aus der Praxis

Über 17 000 Scheidungen jedes Jahr in der Schweiz!

Reto Suhr, Ursula Birchler

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Was geht das Recht die Liebe an? Ein Ratgeber zu Scheidung und Trennung ca. 240 Seiten, mit 15 Karikaturen von Nicolas Bischof Format 14,8 × 18,5 cm, gebunden ca. Fr. 36.– / € [D] 31.– / € [A] 31.90 ISBN 978-3-03823-888-1 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2014

Die beiden Scheidungsexperten Reto Suhr und Ursula Birchler erörtern in einer für den Laien verständlichen Sprache die bei einer Scheidung oder Trennung auftauchenden Probleme. Dabei geht es um Fragen des Unterhalts, der Vermögensaufteilung, des Vorsorgeausgleichs, aber auch der Zuteilung der Kinder und des Besuchsrechts. Betreffend die Kinderbelange wird die Änderung des Zivilgesetzbuches, die zum Ziel hat, die gemeinsame elterliche Sorge unabhängig vom Zivilstand der Eltern zum Regelfall zu erklären, miteinbezogen. Sie tritt auf den 1. Juli 2014 in Kraft. Erörtert werden ferner der gerichtliche Ablauf bei einem Scheidungsverfahren, Fragen zu Ausländerehen sowie die sogenannten Nachscheidungsprobleme wie Abänderung des Unterhalts und Neuregelung der Angelegenheiten rund um die Kinder. Dieser nützliche Ratgeber zeigt nicht nur die zu regelnden Probleme auf, sondern gibt auch praktische Tipps, um diese zu lösen. Dabei kommen auch Tabuthemen zur Sprache.

Reto Suhr (* 1948) Dr. iur., Studium der Jurisprudenz an der Universität Zürich. Danach Gerichtssekretär beim Bezirksgericht, Obergericht und Handelsgericht Zürich. Seit 1980 Rechtsanwalt in Kanzlei Suhr, Würgler, Maag, Bisang in Zürich. Ursula Birchler (* 1944) lic. iur., Studium der Jurisprudenz an den Universitäten Bern und Zürich. Gerichtssekretärin am Bezirksgericht Zürich. Nebst anwaltlicher Tätigkeit und Co-Mediatorin bis zur Pensionierung 1. Adjunktin bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich. Schwerpunkt Kindesrecht, Kindesschutz.

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Welches Muster gehört zu welchem Tier?

Warum wedelt der Weisswedelhirsch auf der Flucht so auffällig mit dem Schwanz, wo er sich doch besser unauffällig davonmachen sollte?

Welche Affen erkennen die Farbe Blau?

Warum der grosse Unterschied zwischen Jugend- und Erwachsenenkleid?

Warum haben Tukane derart grosse Schnäbel? Es ist pure Neugier, die uns solche Fragen stellt. Und es ist spannend, nach Antworten zu suchen.

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Zoologie Geschenkbuch

• Wundersame und abenteuerliche Tiergestalten • Ein Lese- und Schauvergnügen für Jung und Alt

9 783038 238737

• Vom Autor des Grosserfolgs «Kopfwelten» (2011)

Das gestaltende Auge

Otmar Bucher

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Design by Nature Warum Tiere so aussehen, wie sie aussehen ca. 176 Seiten, mit ca. 600 farbigen und s/w Abbildungen Format 25 × 20 cm, gebunden

Der passionierte Tierkenner- und Illustrator Otmar Bucher stellt ein faszinierendes Buch über die Vielfalt der Tiergestalten vor. Warum sehen Tiere so aus, wie sie aussehen? Wozu dienen all die Streifen- und Fleckenmuster? Macht Luxus in der Natur Sinn – der exzessive Kopfputz, die überdimensionalen Zähne, die prächtigen Farben? Auf diese und viele andere Fragen findet er spannende Antworten. Er erklärt die bunten Trachten der Tiere und ihre optischen Signale, die phantastischen Balzrituale, die auffälligen Hörner und Geweihe, und er weist nach, dass ohne Augen und Sehsysteme die Welt der Tiere schlichter und weniger farbenfroh aussähe. Dem interessierten Natur- und Tierfreund bietet dieses reich bebilderte Buch viel Wissenswertes und Anregendes zur Erscheinung der Tiergestalt. Mit einem Quiz: Welches Muster gehört zu welchem Tier? «Bucher zeigt anschaulich auf, wie Stereotype und Glauben unser Bewusstsein beeinf lussen.» 20minuten

ca. CHF 42.– / € [D] 37.– / € [A] 38.10 ISBN 978-3-03823-873-7 Erscheint im Februar 2014 Otmar Bucher (* 1935) Ausbildung zum Grafiker. Art Director ADC, Fachlehrer für Grafik und Gestaltung, Autor für W WF. Beim neu lancierten «Magazin» des «TagesAnzeigers» war er verantwortlich für die Gestaltung. 1982 gründete er mit seiner Frau, Angelika Waldis, das Sammelmagazin «Spick», das beide 1982–2000 als Chefredaktoren leiteten. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

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Mittelalter

• 2014 ist 600-Jahr-Jubiläum des Konstanzer Konzils • Die religiöse, politische, wirtschaftliche und kulturelle Ausstrahlung des Konstanzer Konzils 1414–1418 • Ausstellung in Konstanz: 27. April bis 21. September 2014

9 783038 238874

• Band 1 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter»

Als der Papst in den Thurgau kam Silvia Volkart (Hrsg.)

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Rom am Bodensee Die Zeit des Konstanzer Konzils Band 1 der Reihe «Der Thurgau im späten Mittelalter» Herausgegeben vom Kanton Thurgau ca. 192 Seiten, mit ca. 100 farbigen und s/w Abbildungen Format 17,6 × 25,6 cm, gebunden Subskriptionspreis bei Abnahme aller Bände: ca. Fr. 32.– / € [D] 28.– / € [A] 28.80 Einzelpreis: ca. Fr. 39.– / € [D] 34.– / € [A] 35.– ISBN 978-3-03823-887-4 Editionsplan Der Thurgau im späten Mittelalter: Band 2: Alltag und Wirtschaft (2015) Band 3: Kirchen, Klöster, Volksfrömmigkeit (2017) Band 4: Vom Bischof zu Zwingli (2018)

2014 jährt sich das Konzil von Konstanz zum 600. Mal. Dieser wichtigste Kirchenkongress des Mittelalters war ein religiöses Grossereignis und hatte weitreichende politische und wirtschaftliche Folgen. Ereignisse wie die Verbrennung von Jan Hus, die Flucht von Papst Johannes XXIII. und die Ächtung des Habsburgers Friedrich IV. haben die Welt verändert. Das Gebiet der heutigen Nordostschweiz war Durchgangs- und Gastland für Tausende von Teilnehmern. Die Veranstaltung hinterliess auch kulturelle Spuren: Die Mitra von Kreuzlingen, die Papst Johannes XXIII. Abt Erhard Lind schenkte, ist heute in Frauenfeld zu sehen. Wandmalereien in Stein am Rhein erzählen von der Heiligsprechung der Birgitta von Schweden. Die Entdeckung römischer Altertümer durch italienische Konzilteilnehmer hat die Geschichtsforschung bef lügelt. Die thematisch gegliederten Bände des vierteiligen Werkes zur Geschichte des Thurgaus im späten Mittelalter beleuchten politische und religiöse Entwicklungen sowie die Alltagsgeschichte im Bodenseeraum.

Erscheint im April 2014 Silvia Volkart (* 1955) Dr. phil., Studium der Kunstgeschichte, der französischen und deutschen Literatur an der Universität Zürich. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich. Danach freiberuf lich als Kunsthistorikerin und Publizistin tätig. Schwerpunkte: Kunst des Spätmittelalters und Malerei in der Schweiz im 19./20. Jahrhundert. Seit 2012 Projektleiterin der Publikationsreihe «Der Thurgau im späten Mittelalter».

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Schiffe Turicensia

• Geschichte der Schifffahrt auf dem Zürichsee • Lebensläufe von 50 Schiffen • Einzigartiges Bildmaterial

9 783038 238652

• Erscheint zum Jubiläum «100 Jahre Dampfschiff Stadt Rapperswil»

Von der DS Minerva bis zur MS Panta Rhei

Kurt Hunziker, Robert Knöpfel

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Die Zürichsee-Schifffahrt Geschichte und Geschichten von 1835 bis heute Herausgegeben vom Verein Aktion pro Raddampfer

Die beiden Schiffexperten Kurt Hunziker und Robert Knöpfel zeichnen die Entwicklung der öffentlichen Schifffahrt auf dem Zürichsee auf und erzählen die Geschichte jedes einzelnen Schiffes vom Dampfschiff «Minerva» bis zum Motorschiff «Panta Rhei». Bei der Zürichsee-Schifffahrt und der Fähre HorgenMeilen hat sich seit der letzten Gesamtschau 1976 viel getan: Neue Schiffe wurden gebaut und in Betrieb genommen, alte wurden ausser Dienst gestellt, Dampfer wurden renoviert. Zahlreiche, zum Teil noch nie veröffentlichte Fotos und ausführliche technische Daten lassen das Herz jedes Schifffahrt-Fans höher schlagen. Der Bildband erscheint zum Jubiläum «100 Jahre Dampfschiff Stadt Rapperswil» 2014.

ca. 210 Seiten, mit ca. 150 farbigen und s/w Abbildungen Format 19,5 × 25 cm, gebunden ca. Fr. 48.– / € [D] 42.– / € [A] 43.30 ISBN 978-3-03823-865-2 Erscheint im April 2014 Kurt Hunziker (* 1954) Ausbildung zum Betriebsdisponenten der SBB. 1972 Mitbeg ründer und Mitherausgeber der «Dampferzeitung », Luzern. Seit 1974 Angestellter (Schiffsführer) bei der Schifffahrtsgesellschaft der Vierwaldstättersee AG (SGV AG). Robert Knöpfel (* 1949) Treasurer bei Banken, im Handel und in der Industrie. Seit 1995 Redaktor der «Dampferzeitung », Luzern.

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Geld, Bank, Börse

• Eine komplexe Organisation einfach und unterhaltsam erklärt • Die Börse in Fakten, Zahlen, Bildern

9 783038 238645

• Mit einem Quartett-Kartenspiel

Wie funktioniert die Börse?

SIX Swiss Exchange AG (Hrsg.)

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Die Börse 214 Seiten, mit 100 farbigen Abbildungen Format 17 × 24 cm, Leinen, mit Quartett-Kartenspiel Fr. 48.– / € [D] 42.– / € [A] 43.30 ISBN 978-3-03823-864-5 Auch als E-Book erhältlich Bereits erschienen

Die Börse. Sie ist in aller Munde und doch weiss kaum jemand, wie das Herz-Kreislauf-System unserer Wirtschaft funktioniert. Firmen lassen sich kotieren, um zu expandieren. Der Staat finanziert über Anleihen wichtige Projekte. Und Anleger – grosse institutionelle und kleine individuelle – handeln über ihr hochmodernes Handelssystem. Wie aber funktioniert eine Organisation, die einen Kaufsoder Verkaufsauftrag innerhalb von 0,000037 Sekunden ausführt? Entscheidungsträger und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik erklären die Börse aus verschiedenen Perspektiven. Dazwischen wird mit pfiffig illustrierten Infoboxen das Börsenwissen vertieft. Dieses Buch informiert, unterhält, verblüfft und amüsiert. Beigelegt ist ein Quartett-Karten spiel, mit dem sich erkunden lässt, wer stärker ist: Nestlé oder Novartis? ABB oder Adecco? Ein unkonventionelles und informatives Buch für alle interessierten Laien. Mit Geleitworten von Bundesrat Ueli Maurer, Thomas J. Jordan und einem Vorwort von Alexandre Zeller und Beiträgen von Josef Ackermann, Christian Katz, Karin Keller-Sutter, Michael Rasch, Urs Rohner, Urs Rüegsegger, Jacques de Saussure, Yvonne Seiler Zimmermann, Werner Vogt und Heinz Zimmermann.

SIX Swiss Exchange AG Die Schweizer Börse SIX Swiss Exchange erfüllt vier volkswirtschaftliche Kernfunktionen: Zulassung von Wertpapieren, den Betrieb der Handelsplattform, die Überwachung des Handels sowie den Vertrieb von Marktinformationen. Sie gehört zu den technolog isch führenden Börsen der Welt mit dem derzeit schnellsten und leistungsfähigsten Handelssystem.

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Geld, Bank, Börse

• Tipps für Privatpersonen • Einführung in die private Finanzplanung und Vermögensverwaltung • Zentrale Fragen, sechs goldene Regeln

9 783038 238928

• Fundiert, leicht verständlich, nützlich

Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um mit seiner Finanzplanung zu beginnen, als jetzt!

Beat Bernet

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Zwischen Rendite und Risiko Finanzplanung und Vermögensverwaltung für Private in turbulenten Zeiten ca. 320 Seiten, mit ca. 80 Abbildungen Format 17 × 24 cm, Flexcover ca. Fr. 48.– / € [D] 42.– / € [A] 43.30 ISBN 978-3-03823-892-8 Auch als E-Book erhältlich

Der erfahrene Finanzexperte Beat Bernet spricht Privatpersonen an, die sich Gedanken zu ihrer Vorsorgeplanung machen. Schritt für Schritt zeigt er, wie der individuelle Lebensentwurf in realistische finanzielle Ziele umzusetzen ist, wie ein persönlicher Finanzplan erstellt wird und wie man die eigenen finanziellen Möglichkeiten und Grenzen erkennt. Er beschreibt den erfolgreichen Kapitalauf bau und Kapitalerhalt. Dabei zeigt er auch Verständnis für die individuelle Geldpersönlichkeit und die Grenzen der eigenen Vernunft im finanziellen Entscheiden und Handeln. Der richtige Umgang mit Banken, Beratern und Betreuern will gelernt sein. Er gibt wertvolle Tipps und empfiehlt, wie man am besten eine geeignete Fachperson auswählt, wie man sich auf Gespräche vorbereitet, welche Fragen man stellen muss und wie man die Antworten im Zusammenhang mit den eigenen finanzund risikobezogenen Zielsetzungen beurteilt.

Erscheint im März 2014 Beat Bernet (* 1954) Prof. Dr., Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Gründung und Leitung einer international tätigen Finanzberatungsf irma. 1986 Berufung an die Universität St. Gallen und Direktor des Bankeninstituts der Universität. Heute ist er als geschäftsführender Partner einer auf KMU ausgerichteten Equit y-Gesellschaft und unabhäng iger Gutachter tätig. Zahlreiche Publikationen zu Finanzthemen.

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Geld, Bank, Börse Finanzwissenschaft

• Überblick über die neuen Regulierungen • Aktuell, kritisch, kompakt • Mit Leitlinien für die zukünftige Ausgestaltung der Bankenregulierung

9 783038 238966

• Erstmalige Gesamtdarstellung aus ökonomischer Sicht mit Fokus Schweiz

Die schweizerische Bankenregulierung heute und in Zukunft

Markus Staub

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Regulierung in der Krise Schweizerische Bankenregulierung und Finanzkrise – ökonomische Lagebeurteilung und kritische Synopsis ca. 120 Seiten Format 15 × 22 cm, Broschur ca. Fr. 32.– / € [D] 28.– / € [A] 28.80 ISBN 978-3-03823-896-6 Auch als E-Book erhältlich

Im Zusammenhang mit der jüngsten Finanzkrise haben verschiedene Bereiche der schweizerischen Bankenregulierung tief greifende Änderungen und Verschärfungen erfahren. Der Autor gibt in kompakter Form einen Überblick über relevante Neuerungen und getroffene Massnahmen, und zwar mit explizitem Bezug auf die institutionelle Ausgangslage auf dem Finanzplatz Schweiz. Schwerpunkte sind Eigenkapital- und Liquiditätsregulierung, das «Too big to fail»-Paket sowie die Regulierung zur Verbesserung der Systemstabilität. Die Darstellung erfolgt aus einer ökonomisch fundierten Perspektive, wobei bewusst ein hoher Bezug zur regulatorischen und regulierungspolitischen Praxis angestrebt wird. Der Autor nimmt eine Lagebeurteilung aktueller Probleme und Herausforderungen vor und diskutiert Leitlinien für die zukünftige Ausgestaltung der Bankenregulierung. Sowohl geeignet für Studierende der Wirtschaftswissenschaften als auch für eine interessierte Öffentlichkeit.

Erscheint im März 2014 Markus Staub (* 1969) hat an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften studiert und zum Thema Systemrisiko promoviert. Er ist Lehrbeauftragter für Bankenund Finanzmarktregulierung an der Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultät der Universität Basel. Ausserdem ist er Mitglied der Direktion der Schweizerischen Bankiervereinigung, wo er den Bereich Bankenpolitik und Bankenregulierung leitet.

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Volkswir tschaft Politisches System

• Über Schulden und staatliche Überschuldung • Politökonomische Analyse von Markt- und Politikversagen

9 783038 238911

• Mögliche Wege aus der Schuldenfalle

Warum die Schuldenberge immer höher werden

Silvio Borner

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Über Schulden und Überschuldung Warum die Politik versagt ca. 140 Seiten, mit ca. 21 Grafiken Format 15 × 22 cm, Broschur ca. Fr. 35.– / € [D] 30.– / € [A] 30.90 ISBN 978-3-03823-891-1 Auch als E-Book erhältlich

Schulden sind das zentrale Problem in der heutigen Gesellschaft. Nach einem allgemeinen Überblick über Finanz- und Schuldenkrisen geht Silvio Borner auf die Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen ein. Private Schulden sind in der Regel kein volkswirtschaftliches Problem, weil die Entscheidungsträger auch die Konsequenzen tragen – staatliche Schulden in einer Demokratie hingegen schon. Der Grund liegt zum einen in der kollektiven Entscheidung über das Budget, zum andern in dessen gemeinschaftlichen Charakter. Kollektive sind keine haftenden Einheiten, und gemeinschaftliches Gut wird übernutzt, weil die individuellen Anreize fehlen. Die einzige Sicherheit öffentlicher Schulden ist der zwangsbewehrte Zugriff auf die Steuerzahler. Die Analyse zeigt, weshalb die Schweiz diesbezüglich besser dasteht als das Euroland. Zum Schluss werden institutionelle Mechanismen vorgestellt, die Wege aus der politikbedingten Schuldenfalle aufzeigen.

Ebenfalls bei NZZ Libro:

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Ungesunder Menschenverstand ISBN 978-3-03823-681-8 Erscheint im Januar 2014 Silvio Borner (* 1941) Wirtschaftspolitischer Publizist. Studium in St. Gallen und Yale (USA), 1974–1978 Professor für Nationalökonomie in St. Gallen, seit 1978 in Basel. Gastprofessuren in Standford, Vancouver, Buenos Aires und Sydney. Seit 2009 Direktor der WWZ Summerschool for Law, Economics & Public Policy. Zahlreiche Publikationen.

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Management

• Unterhaltsame Reise durch ein Jahrhundert Führungskultur • Einf luss von Beziehungsgestaltung auf die Leistung des Unternehmens

9 783038 238799

• Anleitung zur Selbstref lexion für Chefs und Mitarbeitende

Die Einstellung bestimmt das Handeln

Harry Wiener

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Führungswelten Beziehungsverständnis, Führungsverhalten und Unternehmenskultur 182 Seiten, mit 16 Karikaturen von Ruedi Widmer Format 12,5 × 18,5 cm, Flexcover ca. Fr. 28.– / € [D] 24.– / € [A] 24.70

Fünf unterhaltsame Geschichten nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise durch das letzte Jahrhundert. Sie erzählen vom Wandel der Unternehmenskultur, geprägt durch die jeweilig aktuellen Vorstellungen von Führung. Ausgehend von realen Beispielen stellen sie die Merkmale folgender Führungstypen vor: der Autoritäre, der Bürokrat, der Fürsorgliche, der Turnschuh-Manager und der emanzipierte Manager des neuen Jahrtausends. Unter den Gesichtspunkten von Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Wertvorstellungen werden die Auswirkungen der jeweiligen Führungsvorstellungen auf die Unternehmenskultur und auf die Leistung des Unternehmens geschildert. Dabei steht der Paradigmenwechsel im Mittelpunkt. Zu jeder der fünf Führungspersönlichkeiten werden Fragen zur Selbstref lexion eingefüg t: Wie agiere ich, wie führe ich bzw. wie werde ich geführt, welche Unternehmenskultur unterstütze ich durch mein Verhalten?

ISBN 978-3-03823-879-9 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Januar 2014 Harry Wiener (* 1950) ist seit über 30 Jahren Unternehmensberater und führt seine eigene Firma MBS AG (www.mbs-swiss.com). Er praktiziert einen ganzheitli chen Beratungsansatz, in den er Psychologie, Systemtheorie und Betriebswirtschaftslehre integriert. Seine Kernkompetenzen sind Kulturwandel, Leadership, ganzheitliches Management und Veränderungsprozesse in Organisationen.

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Gesundheitswesen Volkswirtschaft

• Die Ökonomie aus der Perspektive der Gesundheit • Handlungsanweisungen und Empfehlungen • Praxisbezogen, aufschlussreich, aktuell

9 783038 238836

• Für Gesundheitsfachleute, HR-Spezialisten, Führungspersonen

Der Wirtschaftsfaktor Gesundheit

Thomas Mattig

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Healthy Economy Neue Denkformen für eine gesunde Wirtschaft

Wie beeinf lusst die Wirtschaft die Gesundheit? Wie wirken sich das persönliche Verhalten und die Arbeitsverhältnisse aus? Was muss sich in unserer Wirtschaft ändern? Was können die Unternehmen tun, was die Angestellten? Das Gesundheitswesen ist heute auf die Symptombekämpfung fokussiert. Immer mehr Mittel f liessen in die Krankheitsbekämpfung, ohne dass die Krankheitslast in der Bevölkerung ab-nimmt. Auch die Ökonomie befindet sich in der Krise. Im Dilemma zwischen Wachstumszwang und begrenzten Ressourcen tut sie sich schwer mit zukunftsfähigen Wohlstandsperspektiven. Es zeichnen sich jedoch Ansätze ab, wie wirtschaftliche und gesundheitliche Ziele in Übereinstimmung gebracht werden können. In Reportagen und Interviews mit Ökonomen, Finanzfachleuten und Praktikern kommen auch unorthodoxe Ideen zur Sprache. Handlungsanweisungen und Empfehlungen runden diesen zukunftsgerichteten Reader ab.

ca. 180 Seiten, mit ca. 50 farbigen Abbildungen Format 17 × 24 cm, gebunden ca. Fr. 48.– / € [D] 42.– / € [A] 43.30 ISBN 978-3-03823-883-6 Erscheint im April 2014 Thomas Mattig (* 1971) Dr. iur., Direktor von Gesundheitsförderung Schweiz und Lehrbeauftragter an der Medizinischen Fakultät der Universität Genf. Zuvor war er in leitender Stellung in der Versicherungswirtschaft tätig. Nach der Promotion erwarb er ein Managementdiplom an der Universität St. Gallen und absolvierte einen Masterstudiengang in Public Health.

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Politische Theorien

• Beiträge zu Liberalismus, Wert der Freiheit, Marktwirtschaft und Demokratie

9 783038 238751

• International renommierte Autoren

Für Liberale und solche, die es werden könnten

Karen Horn (Hrsg.)

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Die Mühsal mit dem Liberalismus Wenn Sicherheit und «soziale Gerechtigkeit» der Freiheit den Rang ablaufen Herausgegeben von der Stiftung Progress Foundation und Wert der Freiheit gGmbH 184 Seiten Format 15,5 × 22,5 cm, Klappenbroschur Fr. 32.– / € [D] 28.– / € [A] 28.80 ISBN 978-3-03823-875-1 Bereits erschienen Karen Horn (* 1966) Dr., hat Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken und Bordeaux studiert. Promotion 1995 in

Mit der Freiheit steht und fällt alles. Von ihr hängt die individuelle Selbstverwirklichung ab, der Wohlstand, die Ermöglichung von Moral. Wo keine Freiheit ist, herrscht kein Recht, gibt es keine Würde, fehlt es der Gemeinschaft an Kreativität, an neuen Problemlösungen, an Fortschritt, an Dynamik. Freiheit ist die Wurzel von allem. Wieso aber scheint es dann so schwierig, Menschen für die Freiheit zu begeistern? Liegt es am unzureichenden politischen Personal des Liberalismus? An einer schlechten Kommunikation? Oder liegt es womöglich am Wesen der freiheitlichen Philosophie selbst? Karen Horn hat eine Vielzahl von zum Teil neuen, zum Teil klassischen Texten zusammengetragen, deren Autoren Antworten auf diese Fragen zu geben versuchen und die wichtigsten Botschaften des Liberalismus noch einmal eindringlich vortragen. Mit Beiträgen von: Ulrike Ackermann, Hans D. Barbier, Arnulf Baring, Daniel Brühlmeier, James M. Buchanan, Joachim Gauck, Karen Horn, Wilhelm von Humboldt, Konrad Hummler, Wolfgang Kersting, Vera Lengsfeld, Marina Masoni, Paul Nolte, Gerhard Schwarz, Gerhard Wegner.

Lausanne. Anschliessend zwölf Jahre Redaktorin im Wirtschaftsressort der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung », dann fünf Jahre Leiterin des Berliner Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft. Heute ist sie Geschäftsführerin der Wert der Freiheit gGmbH, Vorsitzende der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und Dozentin für ökonomische Ideengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Foto: w w w.frank-eidel.de

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Volkswirtschaft Politische Theorien

• Notwendigkeit alternativer Geldsysteme

9 783038 238867

• Währungswettbewerb und Währungspolitik

Mehr Wettbewerb, weniger Staatswillkür

Philipp Bagus, Gerhard Schwarz (Hrsg.)

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Die Entstaatlichung des Geldes Herausgegeben im Auftrag der Stiftung Progress Foundation ca. 120 Seiten Format 15,5 × 22,5 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 32.– / € [D] 28.– / € [A] 28.80 ISBN 978-3-03823-886-7 Erscheint im März 2014 Philipp Bagus (* 1980) ist Professor für Volkswirtschaft

In Anlehnung an Friedrich A. von Hayeks Werk «Die Entnationalisierung des Geldes» werden verschiedene Geldsysteme diskutiert, die den Einf luss des Staates auf das Geld entweder beschränken oder gänzlich beenden. Die Entstaatlichung durch eine konstitutionelle Bindung der Notenbank und die Verankerung einer Präferenz der Geldstabilität wird durch mehrere Beiträge verdeutlicht. Die Notwendigkeit einer weitergehenden Entstaatlichung durch mehr Wettbewerb wird auch vor dem Hintergrund der Eurokrise behandelt. Zentralbanken werden infrage gestellt, die Folgen der Institution eines reinen Zwangsgeldes werden aufgezeigt und der Währungswettbewerb wird als Lösung verteidigt. Mit Beiträgen von: Philipp Bagus, Ernst Baltensperger, James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich A. von Hayek, Guido Hülsmann, Ekkehard Köhler, Gerald O'Driscoll, Anna Schwartz, Gerhard Schwarz, Erich Weede.

an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid. Zu seinen Forschungsschwerpunkten Geld- und Konjunkturtheorie publizierte er in Fachzeitschriften wie «Journal of Business Ethics», «Independent Review», «American Journal of Economics and Sociolog y» und erhielt dafür zahlreiche Auszeichnungen. Er ist Autor von «Deep Freeze: Iceland's Economic Collapse» mit David Howden und von «Die Tragödie des Euro», das in zwölf Sprachen erschien. Gerhard Schwarz (* 1951) ist Direktor des liberalen ThinkTanks Avenir Suisse und war Leiter der Wirtschaftsredaktion sowie stellvertretender Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Zahlreiche Publikationen.

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Volkswirtschaft

• Standardwerk, jährlich neu • Statistischer Überblick über die Schweiz: aktuell, verlässlich, umfassend

9 783038 238744

• Analyse und Kommentierung des Datenmaterials

Mit Karten zur Arealstatistik der Schweiz Das Statistische Jahrbuch der Schweiz erscheint 2014 im 121. Jahrgang. Die traditionsreiche Flaggschiffpublikation des Bundesamtes für Statistik bietet erneut einen aktuellen statistischen Überblick über 21 Themen (von Bevölkerung über Arbeit, Preise, Industrie und Dienstleistungen, Gesundheit bis zu Bildung und Kriminalität), durchgehend deutsch/französisch sowie mit je einem Übersichtskapitel in Englisch und in Italienisch. Zusammenfassende und kommentierende Texte, erklärende Glossare, viele Grafiken sowie ein reicher Datenteil ermöglichen zu jedem Thema Überblick und Vertiefung. Der Karten-Anhang ist dieses Jahr den neuesten Resultaten der Arealstatistik der Schweiz gewidmet. Auf zwanzig Seiten werden ausgewählte Aspekte des Wandels der Bodennutzung in den Jahren 1985 bis 2009 auf ganzseitigen Karten gezeigt. Dies ermöglicht einen Blick über einen längeren Zeitraum auf wichtige Entwicklungen in der Flächennutzung der Schweiz. Bundesamt für Statistik (Hrsg.)

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Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2014 Annuaire statistique de la Suisse 2014 Text deutsch und französisch sowie englischer und italienischer Teil ca. 590 Seiten, mit farbigen Grafiken und Karten Format 21 × 29,7 cm, gebunden ca. Fr. 120.– / € [D] 104.– / € [A] 107.10 ISBN 978-3-03823-874-4 Erscheint im Februar 2014

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Bereits erschienen

Martin Meyer (Hrsg.)

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Die Welt verstehen 35 Beiträge aus der Geschichte des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung Fr. 38.– / € [D] 33.–

9 783038 238638

ISBN 978-3-03823-863-8 Hannah Arendt, Hans Küng, Christine Lagarde, Henry A. Kissinger, Rolf M. Zinkernagel: Das sind nur einige der grossen Namen, die in der Vergangenheit am Schweizerischen Institut für Auslandforschung (Siaf ) als Redner in Erscheinung getreten sind. 2013 feierte das Siaf sein 70. Jubiläum. Grund genug, eine Auswahl von Vorträgen zu veröffentlichen. Erschienen im Oktober 2013

Marco Salvi, Luc Zobrist

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Zwischen Last und Leistung Ein Steuerkompass für die Schweiz Herausgegeben von Avenir Suisse Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-877-5 Im Durchschnitt muss in der Schweiz eine erwachsene Person rund 55% ihres Einkommens in

9 783038 238775

Form von Steuern und Abgaben abliefern. Fast die Hälfte davon erhält sie als Renten und Geldleis tungen zurückerstattet. Dieses Buch plädiert für ein Steuersystem, das den Konf likt zwischen Last und Leistung minimiert und den künftigen Herausforderungen gerecht wird. Auch als E-Book erhältlich Erschienen im Oktober 2013

Georg Kreis

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Insel der unsicheren Geborgenheit Die Schweiz in den Kriegsjahren 1914–1918 Fr. 44.– / € [D] 38.–

9 783038 238447

ISBN 978-3-03823-844-7 Wie wirkte sich der Erste Weltkrieg auf die schweizerische Gesellschaft aus? In welchem Mass hat die Schweiz ihre Offenheit und Verbundenheit mit der sie umgebenden Welt schon im Ersten Weltkrieg eingebüsst? Georg Kreis gibt einen Überblick über diese Periode und ihr einschneidendes Weiterwirken. Erschienen im November 2013

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Bewährte Titel Biografie

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Biografie

2.

9 783038 238942

AUFL AGE

9 783038 238126

AUFL AGE

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Biografie

9 783038 238270

Biografie

Fritz Staudacher Jost Bürgi, Kepler und der Kaiser Fr. 58.– / € [D] 50.– ISBN 978-3-03823-898-0 ET: Februar 2014

Felix Somary Erinnerungen aus meinem Leben Fr. 40.– / € [D] 35.– ISBN 978-3-03823-894-2

Thomas Sprecher Karl Schmid (1907–1974) Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-827-0

Konrad Stamm Der «grosse Stucki» Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-812-6

Biografie

Biografie

Geschichte

Geschichte

9 783038 237440

AUFL AGE

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NEU

9 783038 238591

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AUFL AGE

DIE NEUE POLIS

DIE NEUE POLIS

DIE NEUE POLIS

DIE NEUE POLIS

9 783038 236139

Leonhard Neidhart Politik und Parlament der Schweiz Band 1 und Band 2 im Set Fr. 98.– / € [D] 85.– ISBN 978-3-03823-859-1

9 783038 237075

Bernhard von Arx Konfrontation Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-744-0

9 783038 238102

Joseph Jung Lydia Welti-Escher (1858–1891) Fr. 39.– / € [D] 34.– ISBN 978-3-03823-852-2

9 783038 238461

Joseph Jung Alfred Escher (1819–1882) Fr. 58.– / € [D] 50.– ISBN 978-3-03823-522-4

O. Mazzoleni, O. Meuwly (Hrsg.) Die Parteien in Bewegung Fr. 24.– / € [D] 21.– ISBN 978-3-03823-846-1

D. Freiburghaus, G. Kreis (Hrsg.) Der EWR – verpasste oder noch bestehende Chance? Fr. 24.– / € [D] 21.– ISBN 978-3-03823-810-2

Georg Kreis Das «Helvetische Malaise» Fr. 24.– / € [D] 21.– ISBN 978-3-03823-707-5

Georg Kohler Bürgertugend und Willensnation Fr. 20.– / € [D] 17.– ISBN 978-3-03823-613-9

Politik

Politik

Politik

Politik

3.

Christophe Koller et al. Staatsatlas – Atlas de l’Etat Fr. 68.– / € [D] 59.– ISBN 978-3-03823-718-1

Andreas Ladner et al. (Hrsg.) Handbuch der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz Fr. 98.– / € [D] 85.– ISBN 978-3-03823-788-4

Jens Lundsgaard-Hansen Energiestrategie 2050 – das Eis ist dünn Fr. 42.– / € [D] 37.– ISBN 978-3-03823-857-7

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9 783038 238577

9 783038 237884

9 783038 237181

AUFL AGE

Stefan Flückiger, Martina Schwab Globalisierung: die zweite Welle Fr. 40.– / € [D] 35.– ISBN 978-3-03823-706-8

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Bewährte Titel Avenir Suisse

Avenir Suisse

Avenir Suisse

Avenir Suisse

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AUFL AGE

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AUFL AGE

Wirtschaft

Wirtschaft

Wirtschaft

Wirtschaft

9 783038 235521

Karen Horn, Gerhard Schwarz (Hrsg. Der Wert der Werte Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-745-7

9 783038 238515

Gerhard Schwarz, Marco Salvi (Hrsg.) Steuerpolitische Baustellen Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-743-3

9 783038 237952

P. Schellenbauer, D. Müller-Jentsch Der strapazierte Mittelstand Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-807-2

9 783038 238089

Gerhard Schwarz, Urs Meister (Hrsg.) Ideen für die Schweiz Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-821-8

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