NZZ Libro: Bücher Programmvorschau Frühjahr 2016

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MIT AKTUELLEM BACKLISTVERZEICHNIS

VORSCHAU FRÜHJAHR 2016


NOVITÄTEN IM FRÜHJAHR

APRIL 2016

WISSENSCHAFT | KULTUR 03

+ Die letzten Schätze des heraus-

ragenden Wissenschaftlers, Künstlers und Wissensvermittlers

+ Elf Essays der akklamierten Kolumne

«Fragen des Lebens» im Feuilleton der NZZ

+ Über die Rätsel, Aufgaben und inneren

Bedrohungen der Naturwissenschaften

+ Mit bestechender Leichtigkeit

und Leidenschaft erklärt

Sinn und Rätsel des Lebens 03 Gottfried Schatz, Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen 04 Urs B. Leu, Mylène Ruoss (Hrsg.), Facetten eines Universums 05 Urs B. Leu, Conrad Gessner (1516–1565) 06 Werner Vogt (Hrsg.), Entdecken – Erinnern – Erzählen 07 Urs Bitterli, Licht und Schatten über Europa 1900–1945 08 Hanspeter Britt, Giesser und Totengräber 09 Miguel Garcia, Bruno Stefanini 10 Monique Barbier-Mueller, Cäsar Menz, Gertrud Dübi-Müller 12 Walter Rüegg, Christoph Wehrli (Hrsg.), Humanitäre Hilfe Schweiz 13 Joseph Jung (Hrsg.), Im weltweiten Einsatz für Humanität 14 Marcel Gyr, Schweizer Terrorjahre 16 Martin Meyer (Hrsg.), Europa – im Spannungsfeld zwischen Ost und West 17 Beat Kappeler, Staatsgeheimnisse? 18 Bundesamt für Statistik (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2016 18 Michael von Prollius (Hrsg.), Der Starkolumnist der Freiheit 19 Georg Kreis (Hrsg.), Reformbedürftige Volksinitiative

Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZMedien.

20 Johannes Wyss, Richtig oder falsch?

«Vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht. Wer in diesem Fragezeichen einen göttlichen Schöpfer sieht, hat das Fragezeichen für sich beantwortet. Mir jedoch genügt das Fragezeichen. Wahrscheinlich könnte ich die Antwort darauf nicht begreifen – und wenn ich es könnte, lehrt mich die Wissenschaft, dass jede Antwort nur eine neue Frage aufwirft. Wissenschaft fordert Bescheidenheit.» GOTTFRIED SCHATZ «Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum (…). Wer mehr über die komplexen Zusammenhänge von Natur, Mensch und Materie erfahren möchte, dem sind die flüssig geschriebenen, zwischen Philosophie, Kunst und Naturwissenschaft oszillierenden, atemberaubenden Essays ausdrücklich empfohlen.» INGRID ISERMANN, LITERATURUNDKUNST.NET

22 Gerhard Schwarz, Karen Horn (Eds.), Watch the Swiss 22 Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz (Hrsg.), Bilateralismus – was sonst? 23 Riet Grass, Das Glück des Scheiterns 24 Ernst Baltensperger, Der Schweizer Franken 24 Marc Oliver Rieger, Optionen, Derivate und strukturierte Produkte 25 Michael Rasch, Michael Ferber, Die heimliche Enteignung 26 Backlist

Gottfried Schatz (1936–2015) studierte Chemie in Graz und forschte als Biochemiker in Wien, an der Cornell University in den USA und am Biozentrum in Basel. Er war Träger vieler renommierter Preise und Ehrungen, u. a. des Europäischen Wissenschafts-Kulturpreises 2009 der Kulturstiftung «Pro Europa». Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien. In der «Neuen Zürcher Zeitung» veröffentlichte er regelmässig Essays über naturwissenschaftliche Phänomene und wie diese das Leben des Menschen prägen. In jungen Jahren spielte er an mehreren Opernhäusern Geige.

28 Adressen Ebenfalls bei NZZ Libro: Jenseits der Gene

Ebenfalls bei NZZ Libro: Zaubergarten Biologie

Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume ISBN 978-3-03823-780-8

Wie biologische Entdeckungen unser Menschenbild prägen ISBN 978-3-03823-753-2

Gottfried Schatz, Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen Essays zu Kultur und Wissenschaft Ca. 144 Seiten, 12,5 x 20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.–, ISBN 978-3-03810-160-4 ET April 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-160-4

9 783038 101604


NOVITÄTEN IM FRÜHJAHR

APRIL 2016

WISSENSCHAFT | KULTUR 03

+ Die letzten Schätze des heraus-

ragenden Wissenschaftlers, Künstlers und Wissensvermittlers

+ Elf Essays der akklamierten Kolumne

«Fragen des Lebens» im Feuilleton der NZZ

+ Über die Rätsel, Aufgaben und inneren

Bedrohungen der Naturwissenschaften

+ Mit bestechender Leichtigkeit

und Leidenschaft erklärt

Sinn und Rätsel des Lebens 03 Gottfried Schatz, Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen 04 Urs B. Leu, Mylène Ruoss (Hrsg.), Facetten eines Universums 05 Urs B. Leu, Conrad Gessner (1516–1565) 06 Werner Vogt (Hrsg.), Entdecken – Erinnern – Erzählen 07 Urs Bitterli, Licht und Schatten über Europa 1900–1945 08 Hanspeter Britt, Giesser und Totengräber 09 Miguel Garcia, Bruno Stefanini 10 Monique Barbier-Mueller, Cäsar Menz, Gertrud Dübi-Müller 12 Walter Rüegg, Christoph Wehrli (Hrsg.), Humanitäre Hilfe Schweiz 13 Joseph Jung (Hrsg.), Im weltweiten Einsatz für Humanität 14 Marcel Gyr, Schweizer Terrorjahre 16 Martin Meyer (Hrsg.), Europa – im Spannungsfeld zwischen Ost und West 17 Beat Kappeler, Staatsgeheimnisse? 18 Bundesamt für Statistik (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2016 18 Michael von Prollius (Hrsg.), Der Starkolumnist der Freiheit 19 Georg Kreis (Hrsg.), Reformbedürftige Volksinitiative

Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZMedien.

20 Johannes Wyss, Richtig oder falsch?

«Vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht. Wer in diesem Fragezeichen einen göttlichen Schöpfer sieht, hat das Fragezeichen für sich beantwortet. Mir jedoch genügt das Fragezeichen. Wahrscheinlich könnte ich die Antwort darauf nicht begreifen – und wenn ich es könnte, lehrt mich die Wissenschaft, dass jede Antwort nur eine neue Frage aufwirft. Wissenschaft fordert Bescheidenheit.» GOTTFRIED SCHATZ «Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum (…). Wer mehr über die komplexen Zusammenhänge von Natur, Mensch und Materie erfahren möchte, dem sind die flüssig geschriebenen, zwischen Philosophie, Kunst und Naturwissenschaft oszillierenden, atemberaubenden Essays ausdrücklich empfohlen.» INGRID ISERMANN, LITERATURUNDKUNST.NET

22 Gerhard Schwarz, Karen Horn (Eds.), Watch the Swiss 22 Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz (Hrsg.), Bilateralismus – was sonst? 23 Riet Grass, Das Glück des Scheiterns 24 Ernst Baltensperger, Der Schweizer Franken 24 Marc Oliver Rieger, Optionen, Derivate und strukturierte Produkte 25 Michael Rasch, Michael Ferber, Die heimliche Enteignung 26 Backlist

Gottfried Schatz (1936–2015) studierte Chemie in Graz und forschte als Biochemiker in Wien, an der Cornell University in den USA und am Biozentrum in Basel. Er war Träger vieler renommierter Preise und Ehrungen, u. a. des Europäischen Wissenschafts-Kulturpreises 2009 der Kulturstiftung «Pro Europa». Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien. In der «Neuen Zürcher Zeitung» veröffentlichte er regelmässig Essays über naturwissenschaftliche Phänomene und wie diese das Leben des Menschen prägen. In jungen Jahren spielte er an mehreren Opernhäusern Geige.

28 Adressen Ebenfalls bei NZZ Libro: Jenseits der Gene

Ebenfalls bei NZZ Libro: Zaubergarten Biologie

Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume ISBN 978-3-03823-780-8

Wie biologische Entdeckungen unser Menschenbild prägen ISBN 978-3-03823-753-2

Gottfried Schatz, Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen Essays zu Kultur und Wissenschaft Ca. 144 Seiten, 12,5 x 20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.–, ISBN 978-3-03810-160-4 ET April 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-160-4

9 783038 101604


04 NATURWISSENSCHAFTEN | BUCH- UND WISSENSCHAFTSGESCHICHTE

MÄRZ 2016

MÄRZ 2016

NATURWISSENSCHAFTEN | BUCH- UND WISSENSCHAFTSGESCHICHTE 05

+ Zum 500-Jahr-Jubiläum des grossen

Schweizer Gelehrten Conrad Gessner

+ 15 renommierte Sachverständige bringen ihn einem modernen Publikum näher + Ausstellung im Landesmuseum Zürich 17.3. bis 19.6.2016 + Reich bebilderte Begleitpublikation

Der Leonardo da Vinci der Schweiz

Urs B. Leu (* 1961) Dr. phil., studierte Geschichte, Kirchengeschichte, Mittellatein, Altertumswissenschaften und Paläontologie in Zürich, Frankfurt a.M. und Heidelberg. 2010 war er Stipendiat der Princeton University Library. Er leitet die Abteilung Alte Drucke und Rara der Zentralbibliothek Zürich, ist Dozent für Buchgeschichte und Verfasser verschiedener Publikationen zur frühneuzeitlichen Buch-, Kirchen- und Wissenschaftsgeschichte.

Anlässlich des 500. Geburtstages des Zürcher Universalgelehrten, Mediziners, Naturforschers und Altphilologen Conrad Gessner (1516–1565) untersuchen mehr als ein Dutzend Sachverständige aus dem In- und Ausland die Leistungen und Verdienste des «Leonardo da Vinci der Schweiz» auf ihrem Gebiet. Die Beiträge reichen von Botanik und Buchwissenschaft über Linguistik und Medizin bis hin zu Wappenkunde und Zoologie. Erstmals werden auch neu entdeckte Dokumente und Zeichnungen Gessners einem breiteren Publikum vorgestellt. Mit Beiträgen von Simona Boscani Leoni, Massimo Danzi, Florike Egmond, Walter Etter, Anja-Silvia Goeing, Daniel Hess, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Clemens Müller, Reto Nyffeler, Manfred Peters, Alex Rübel, Mylène Ruoss, Hans-Konrad Schmutz, Berchtold Weber. Vorworte von Susanna Bliggenstorfer, Lukas Keller und Andreas Spillmann.

+ Der Renaissancegelehrte

Conrad Gessner neu entdeckt

+ Umfassende Biografie des Zoologen

und Botanikers

+ Neue Forschungsresultate

Einer der wichtigsten Gelehrten der Schweiz Conrad Gessner (1516–1565) gilt als Begründer der modernen beschreibenden Zoologie, als Entdecker der pflanzlichen Vegetationsstufen, als Vater der Bibliografie sowie als Verfasser verschiedener Pionierarbeiten in den Bereichen Botanik, Paläontologie und Pharmazie. Seine Werke prägten gewisse Zweige der Wissenschaft über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte. Die Biografie von Urs B. Leu ruft das Werk dieses Schweizer Universalgenies in Erinnerung und stellt ihn einem breiten Publikum vor. Die letzte für den deutschen Buchhandel bestimmte Lebensbeschreibung erschien 1824, weshalb er etwas in Vergessenheit geraten ist. Der reich bebilderte Band enthält auch eine Liste der weltweit verstreuten Korrespondenz, von der zurzeit 600 Briefe bekannt sind.

Urs B. Leu (* 1961) Dr. phil., studierte Geschichte, Kirchengeschichte, Mittellatein, Altertumswissenschaften und Paläontologie in Zürich, Frankfurt und Heidelberg. 2010 war er Stipendiat der Princeton University Library. Er leitet die Abteilung Alte Drucke und Rara der Zentralbibliothek Zürich und ist Verfasser zahlreicher Publikationen zur frühneuzeitlichen Buch-, Kirchen- und Wissenschaftsgeschichte.

Mylène Ruoss (* 1960) Dr. phil., studierte Kunstgeschichte und wurde mit einer Dissertation über die Schweizer Malerei im ausgehenden 18. Jahrhundert promoviert. Sie arbeitet als Kuratorin am Schweizerischen Nationalmuseum und betreut die Sammlungen der Malerei, Glasmalerei, Handzeichnungen und Skulpturen. Autorin verschiedener Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte in der Schweiz. Urs B. Leu, Mylène Ruoss (Hrsg.), Facetten eines Universums Conrad Gessner 1516–2016 ISBN 978-3-03810-152-9

9 783038 101529

Hrsg. im Auftrag des Schweizerischen Nationalmuseums, der Zentralbibliothek Zürich und des Zoologischen Museums der Universität Zürich, ca. 220 Seiten, ca. 140 farbige und s/w Abb., 21 x 27 cm, gebunden Ca. Fr. 28.– / € (D) 28.– / € (A) 28.90, ISBN 978-3-03810-152-9, ET März 2016

Beide Bände zusammen: ca. Fr. 65.– € (D) 65.– € (A) 66.95

Urs B. Leu, Conrad Gessner (1516–1565) Universalgelehrter und Naturforscher der Renaissance Ca. 456 Seiten, ca. 70 farbige und s/w Abbildungen 17 x 24 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-153-6, ET März 2016

ISBN 978-3-03810-153-6

9 783038 101536


04 NATURWISSENSCHAFTEN | BUCH- UND WISSENSCHAFTSGESCHICHTE

MÄRZ 2016

MÄRZ 2016

NATURWISSENSCHAFTEN | BUCH- UND WISSENSCHAFTSGESCHICHTE 05

+ Zum 500-Jahr-Jubiläum des grossen

Schweizer Gelehrten Conrad Gessner

+ 15 renommierte Sachverständige bringen ihn einem modernen Publikum näher + Ausstellung im Landesmuseum Zürich 17.3. bis 19.6.2016 + Reich bebilderte Begleitpublikation

Der Leonardo da Vinci der Schweiz

Urs B. Leu (* 1961) Dr. phil., studierte Geschichte, Kirchengeschichte, Mittellatein, Altertumswissenschaften und Paläontologie in Zürich, Frankfurt a.M. und Heidelberg. 2010 war er Stipendiat der Princeton University Library. Er leitet die Abteilung Alte Drucke und Rara der Zentralbibliothek Zürich, ist Dozent für Buchgeschichte und Verfasser verschiedener Publikationen zur frühneuzeitlichen Buch-, Kirchen- und Wissenschaftsgeschichte.

Anlässlich des 500. Geburtstages des Zürcher Universalgelehrten, Mediziners, Naturforschers und Altphilologen Conrad Gessner (1516–1565) untersuchen mehr als ein Dutzend Sachverständige aus dem In- und Ausland die Leistungen und Verdienste des «Leonardo da Vinci der Schweiz» auf ihrem Gebiet. Die Beiträge reichen von Botanik und Buchwissenschaft über Linguistik und Medizin bis hin zu Wappenkunde und Zoologie. Erstmals werden auch neu entdeckte Dokumente und Zeichnungen Gessners einem breiteren Publikum vorgestellt. Mit Beiträgen von Simona Boscani Leoni, Massimo Danzi, Florike Egmond, Walter Etter, Anja-Silvia Goeing, Daniel Hess, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Clemens Müller, Reto Nyffeler, Manfred Peters, Alex Rübel, Mylène Ruoss, Hans-Konrad Schmutz, Berchtold Weber. Vorworte von Susanna Bliggenstorfer, Lukas Keller und Andreas Spillmann.

+ Der Renaissancegelehrte

Conrad Gessner neu entdeckt

+ Umfassende Biografie des Zoologen

und Botanikers

+ Neue Forschungsresultate

Einer der wichtigsten Gelehrten der Schweiz Conrad Gessner (1516–1565) gilt als Begründer der modernen beschreibenden Zoologie, als Entdecker der pflanzlichen Vegetationsstufen, als Vater der Bibliografie sowie als Verfasser verschiedener Pionierarbeiten in den Bereichen Botanik, Paläontologie und Pharmazie. Seine Werke prägten gewisse Zweige der Wissenschaft über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte. Die Biografie von Urs B. Leu ruft das Werk dieses Schweizer Universalgenies in Erinnerung und stellt ihn einem breiten Publikum vor. Die letzte für den deutschen Buchhandel bestimmte Lebensbeschreibung erschien 1824, weshalb er etwas in Vergessenheit geraten ist. Der reich bebilderte Band enthält auch eine Liste der weltweit verstreuten Korrespondenz, von der zurzeit 600 Briefe bekannt sind.

Urs B. Leu (* 1961) Dr. phil., studierte Geschichte, Kirchengeschichte, Mittellatein, Altertumswissenschaften und Paläontologie in Zürich, Frankfurt und Heidelberg. 2010 war er Stipendiat der Princeton University Library. Er leitet die Abteilung Alte Drucke und Rara der Zentralbibliothek Zürich und ist Verfasser zahlreicher Publikationen zur frühneuzeitlichen Buch-, Kirchen- und Wissenschaftsgeschichte.

Mylène Ruoss (* 1960) Dr. phil., studierte Kunstgeschichte und wurde mit einer Dissertation über die Schweizer Malerei im ausgehenden 18. Jahrhundert promoviert. Sie arbeitet als Kuratorin am Schweizerischen Nationalmuseum und betreut die Sammlungen der Malerei, Glasmalerei, Handzeichnungen und Skulpturen. Autorin verschiedener Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte in der Schweiz. Urs B. Leu, Mylène Ruoss (Hrsg.), Facetten eines Universums Conrad Gessner 1516–2016 ISBN 978-3-03810-152-9

9 783038 101529

Hrsg. im Auftrag des Schweizerischen Nationalmuseums, der Zentralbibliothek Zürich und des Zoologischen Museums der Universität Zürich, ca. 220 Seiten, ca. 140 farbige und s/w Abb., 21 x 27 cm, gebunden Ca. Fr. 28.– / € (D) 28.– / € (A) 28.90, ISBN 978-3-03810-152-9, ET März 2016

Beide Bände zusammen: ca. Fr. 65.– € (D) 65.– € (A) 66.95

Urs B. Leu, Conrad Gessner (1516–1565) Universalgelehrter und Naturforscher der Renaissance Ca. 456 Seiten, ca. 70 farbige und s/w Abbildungen 17 x 24 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-153-6, ET März 2016

ISBN 978-3-03810-153-6

9 783038 101536


06 GESCHICHTE | GEISTESGESCHICHTE

BEREITS ERSCHIENEN

+ 26 Beiträge von Claudia Kühner,

Peter von Matt, Ursula Pieper-Reutimann, Fritz Stern, Klaus Urner u.v.a.m.

+ Zu Ehren des Historikers Urs Bitterli + Festschrift zum 80.Geburtstag

Werner Vogt (* 1960) Dr. phil. Exec. MBA HSG, ist Gründer und Inhaber der in Medienarbeit, Ghostwriting und Corporate Publishing spezialisierten Werner Vogt Communications AG in Küsnacht ZH. Zuvor war er während 14 Jahren Journalist (Auslandredaktor und SüdafrikaKorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung») sowie über sieben Jahre Pressechef der Schweizer Börse/SIX. Er promovierte bei Urs Bitterli mit einer Arbeit über das Churchill-Bild in der NZZ. Werner Vogt ist Autor und Herausgeber/Mitherausgeber mehrerer Sachbücher über Geschichte, Politik und Wirtschaft.

Werner Vogt (Hrsg.), Entdecken – Erinnern – Erzählen Geschichte und Geschichten für Urs Bitterli ISBN 978-3-03810-130-7

9 783038 101307

176 Seiten, ca. 28 s/w Abbildungen, 15 x 22 cm Gebunden, Schutzumschlag Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-130-7

MÄRZ 2016

GESCHICHTE | LITERATUR 07

+ 50 geschichtshaltige Werke

namhafter Autoren

+ Kanon der europäischen

Geistesgeschichte 1900–1945

+ Kritisch gewürdigt durch

EIN HORIZONTERWEITERNDER LESEGENUSS

(28.11.2015)

Für einen aussergewöhnlichen akademischen Lehrer

Ein halbes Jahrhundert in 50 wichtigen Büchern

Urs Bitterli überschritt als Historiker, Ordinarius für Neue Geschichte, Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen manche Grenze zwischen Geschichte, Anglistik, Germanistik und Romanistik. Dabei wechselte er auch gerne zwischen wissenschaftlichem und journalistischem Schreiben. Daher lag es nahe, die Türen des Historischen Seminars weit zu öffnen und als sinnvolle Geste gegenüber dem Geehrten die Beiträge thematisch offenzuhalten. Die Themen sind vielfältig, die Beiträge anregend: Es sind klassische historische Betrachtungen, Reportagen, Glossen oder kulturgeschichtliche Abhandlungen, alle fussnotenfrei. Der Band enthält Texte wie «Emil Keller (1878–1965): Staatsmann und Schrittmacher der wirtschaftlichen Entwicklung des Aargaus», «Die schöne Mörderin – Schweizer im gelbfieberverseuchten Rio de Janeiro», «Von Mäusen, Heinzelmännchen und anderen Tücken der Schreibtechnik», «Robert Louis Stevenson blickt auf den Davosersee» oder «Im Jurassic Park des Journalismus». Verfasst wurden sie von ehemaligen Studenten und Assistenten, aber auch Freunden, Publizisten und Weggefährten. Abgerundet wird der Band mit einer Kurzbiografie und einer Liste ausgewählter Publikationen von Urs Bitterli.

Urs Bitterli legt eine innovative Darstellung der europäischen Kulturgeschichte im Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor. Er erzählt dabei den Geschichtsverlauf nicht in der üblichen Art nach, sondern stellt ihn durch 50 wichtige und zum Zeitpunkt ihres Erscheinens repräsentative Bücher vor. Besprochen werden Titel wie «Betrachtungen eines Unpolitischen» von Thomas Mann, «Brave New World» von Aldous Huxley, «Draussen vor der Tür» von Wolfgang Borchert oder «Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen» von Hannah Arendt. Die Werke entstammen der europäischen Literatur, deren Autoren und Inhalte werden auf wenigen Seiten prägnant vorgestellt und ihre Wirkung beurteilt. Unterteilt ist das Buch in acht Hauptkapitel, die durch je einen kurzen, aber informativen Überblickstext eingeführt werden. Vertieft geht Urs Bitterli auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg, auf die Zwischenkriegszeit und auf den Holocaust ein. So entsteht für den an Geschichte und Literatur interessierten Laien eine äusserst anregende Kulturgeschichte, die spannende Zusammenhänge aufzeigt, Kenntnisse vermittelt, Verständnis ermöglicht und Lust auf weitere Lektüre macht.

Ebenfalls bei NZZ Libro: Winston Churchill und die Schweiz Vom Monte Rosa zum Triumphzug durch Zürich ISBN 978-3-03810-086-7

den Historiker Urs Bitterli

Urs Bitterli (* 1935) Prof. Dr., war bis 2001 Ordinarius für Neue Geschichte an der Universität Zürich. Er befasste sich insbesondere mit der Geschichte der europäischüberseeischen Beziehungen und der europäischen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Publikationen, zuletzt «Jean Rudolf von Salis. Historiker in bewegter Zeit» (2009) und «Jean Rudolf von Salis. Ausgewählte Briefe 1930–1993» mit Irene Riesen (2011).

Urs Bitterli, Licht und Schatten über Europa 1900–1945 Eine etwas andere Kulturgeschichte Ca. 350 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-151-2 ET März 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-151-2

9 783038 101512


06 GESCHICHTE | GEISTESGESCHICHTE

BEREITS ERSCHIENEN

+ 26 Beiträge von Claudia Kühner,

Peter von Matt, Ursula Pieper-Reutimann, Fritz Stern, Klaus Urner u.v.a.m.

+ Zu Ehren des Historikers Urs Bitterli + Festschrift zum 80.Geburtstag

Werner Vogt (* 1960) Dr. phil. Exec. MBA HSG, ist Gründer und Inhaber der in Medienarbeit, Ghostwriting und Corporate Publishing spezialisierten Werner Vogt Communications AG in Küsnacht ZH. Zuvor war er während 14 Jahren Journalist (Auslandredaktor und SüdafrikaKorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung») sowie über sieben Jahre Pressechef der Schweizer Börse/SIX. Er promovierte bei Urs Bitterli mit einer Arbeit über das Churchill-Bild in der NZZ. Werner Vogt ist Autor und Herausgeber/Mitherausgeber mehrerer Sachbücher über Geschichte, Politik und Wirtschaft.

Werner Vogt (Hrsg.), Entdecken – Erinnern – Erzählen Geschichte und Geschichten für Urs Bitterli ISBN 978-3-03810-130-7

9 783038 101307

176 Seiten, ca. 28 s/w Abbildungen, 15 x 22 cm Gebunden, Schutzumschlag Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-130-7

MÄRZ 2016

GESCHICHTE | LITERATUR 07

+ 50 geschichtshaltige Werke

namhafter Autoren

+ Kanon der europäischen

Geistesgeschichte 1900–1945

+ Kritisch gewürdigt durch

EIN HORIZONTERWEITERNDER LESEGENUSS

(28.11.2015)

Für einen aussergewöhnlichen akademischen Lehrer

Ein halbes Jahrhundert in 50 wichtigen Büchern

Urs Bitterli überschritt als Historiker, Ordinarius für Neue Geschichte, Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen manche Grenze zwischen Geschichte, Anglistik, Germanistik und Romanistik. Dabei wechselte er auch gerne zwischen wissenschaftlichem und journalistischem Schreiben. Daher lag es nahe, die Türen des Historischen Seminars weit zu öffnen und als sinnvolle Geste gegenüber dem Geehrten die Beiträge thematisch offenzuhalten. Die Themen sind vielfältig, die Beiträge anregend: Es sind klassische historische Betrachtungen, Reportagen, Glossen oder kulturgeschichtliche Abhandlungen, alle fussnotenfrei. Der Band enthält Texte wie «Emil Keller (1878–1965): Staatsmann und Schrittmacher der wirtschaftlichen Entwicklung des Aargaus», «Die schöne Mörderin – Schweizer im gelbfieberverseuchten Rio de Janeiro», «Von Mäusen, Heinzelmännchen und anderen Tücken der Schreibtechnik», «Robert Louis Stevenson blickt auf den Davosersee» oder «Im Jurassic Park des Journalismus». Verfasst wurden sie von ehemaligen Studenten und Assistenten, aber auch Freunden, Publizisten und Weggefährten. Abgerundet wird der Band mit einer Kurzbiografie und einer Liste ausgewählter Publikationen von Urs Bitterli.

Urs Bitterli legt eine innovative Darstellung der europäischen Kulturgeschichte im Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor. Er erzählt dabei den Geschichtsverlauf nicht in der üblichen Art nach, sondern stellt ihn durch 50 wichtige und zum Zeitpunkt ihres Erscheinens repräsentative Bücher vor. Besprochen werden Titel wie «Betrachtungen eines Unpolitischen» von Thomas Mann, «Brave New World» von Aldous Huxley, «Draussen vor der Tür» von Wolfgang Borchert oder «Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen» von Hannah Arendt. Die Werke entstammen der europäischen Literatur, deren Autoren und Inhalte werden auf wenigen Seiten prägnant vorgestellt und ihre Wirkung beurteilt. Unterteilt ist das Buch in acht Hauptkapitel, die durch je einen kurzen, aber informativen Überblickstext eingeführt werden. Vertieft geht Urs Bitterli auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg, auf die Zwischenkriegszeit und auf den Holocaust ein. So entsteht für den an Geschichte und Literatur interessierten Laien eine äusserst anregende Kulturgeschichte, die spannende Zusammenhänge aufzeigt, Kenntnisse vermittelt, Verständnis ermöglicht und Lust auf weitere Lektüre macht.

Ebenfalls bei NZZ Libro: Winston Churchill und die Schweiz Vom Monte Rosa zum Triumphzug durch Zürich ISBN 978-3-03810-086-7

den Historiker Urs Bitterli

Urs Bitterli (* 1935) Prof. Dr., war bis 2001 Ordinarius für Neue Geschichte an der Universität Zürich. Er befasste sich insbesondere mit der Geschichte der europäischüberseeischen Beziehungen und der europäischen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Publikationen, zuletzt «Jean Rudolf von Salis. Historiker in bewegter Zeit» (2009) und «Jean Rudolf von Salis. Ausgewählte Briefe 1930–1993» mit Irene Riesen (2011).

Urs Bitterli, Licht und Schatten über Europa 1900–1945 Eine etwas andere Kulturgeschichte Ca. 350 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50, ISBN 978-3-03810-151-2 ET März 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-151-2

9 783038 101512


08 INDUSTRIEGESCHICHTE | TECHNIKGESCHICHTE

MÄRZ 2016

+ Schweizerische Giessereigeschichte + Verfahren, Pioniere, Produkte,

Unternehmen

+ Vorwort vom bekannten Industrie-

historiker Hans-Peter Bärtschi

Viele Grossfirmen haben als Giessereien begonnen: Von Roll, Escher Wyss, Sulzer, Fischer, Bühler Hanspeter Britt erzählt lebendig und für jedermann verständlich anhand der Biografien seiner Vorfahren, wie die Giessereiindustrie in der Schweiz entstand. Ausgehend von den Rohstoffvorkommen in den Alpen und im Jura beschreibt er deren Entwicklung von der Industrialisierung über die Mechanisierung, Automatisierung bis hin zur Computerisierung. Waren es zuerst die Standorte der Hochöfen bei den Erzlagerstätten, wurden später die Giessereien bei den Industriestandorten gebaut. Sehr viele Grossfirmen haben ursprünglich als Giessereien begonnen. Sie gossen für die Textil-, Maschinen- und Bauindustrie. Das Eisenbahnzeitalter beflügelte sie. Der Autor gibt Einblick in die vielfältigen Verfahren und Produkte. Die modernen Schmelz- und Formanlagen, aber auch Roboter zeigen, dass die Giessereien heute mit den neusten Methoden sowohl für die technische als auch die Kunstindustrie fertigen. Hanspeter Britt (* 1940) dipl. Giess.-Ing. Lehre als Former und Giesser in der Schweizerischen Lokomotivfabrik, Studium in Duisburg und Abschluss 1966 als dipl. Giessereiingenieur. Danach leitende Tätigkeiten in Giessereien, einem Beratungsunternehmen und einer internationalen Handelsgesellschaft. Seit 1992 Führung eines Handelsbüros für Giessereiprodukte.

Hanspeter Britt, Giesser und Totengräber Geschichte der Schweizer Giessereiindustrie ISBN 978-3-03810-141-3

9 783038 101413

Ca. 240 Seiten, ca. 200 farbige und s/w Abbildungen 17 x 24 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-141-3, ET März 2016

FEBRUAR 2016

BIOGRAFIE | KUNST | TURICENSIA 09

+ Seine Bauten prägen Ortsbilder, seine

Leihgaben hängen in Museen schweizweit

+ Gründer der Stiftung für Kunst,

Kultur und Geschichte

+ Kritische Würdigung eines Unternehmers,

eines Sammlers, einer schillernden Persönlichkeit

Ein Jäger und Sammler in patriotischer Mission Der Winterthurer Bruno Stefanini (*1924) brachte es als Secondo im Bauboom der Nachkriegszeit zum Multimillionär. Er sammelte Kunst und Kuriositäten und schuf eine der grössten Privatstiftungen der Schweiz, angetrieben von patriotischen Idealen und einer Sammelleidenschaft, die ihresgleichen sucht. Zuletzt machte seine Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Schlagzeilen mit einer hochgelobten Ausstellung in Bern und Martigny, aber auch mit Streitigkeiten um Stefaninis Erbe. Er selbst war stets umstritten: einer der wichtigsten Anker- und Hodler-Sammler, der auf dem Flohmarkt nach Schnäppchen stöberte, ein reicher Immobilienbaron und Schlossherr, der seine Liegenschaften verfallen liess. Dass er auch ein visionärer Unternehmer, ein charismatischer Patron und Lebemann war, blieb der Öffentlichkeit bislang verborgen. Stefanini gilt als Phantom. Dieses aufwendig recherchierte Buch erzählt erstmals seine Geschichte und bietet eine kritische Würdigung seines Lebenswerks in all seinen Facetten.

Miguel Garcia (* 1984) hat an der Universität Zürich und an der Université de Poitiers Geschichte, Ethnologie und Sozialpsychologie studiert. Zurzeit unterrichtet er Geschichte an einem Winterthurer Gymnasium und in der Erwachsenenbildung in Zürich. Als freischaffender Historiker schreibt er zudem Artikel zu historischen Themen, macht Stadtführungen und beteiligt sich an Ausstellungen und anderen Veranstaltungen rund um die Geschichte Winterthurs.

Miguel Garcia, Bruno Stefanini Ein Jäger und Sammler mit hohen Idealen Ca. 176 Seiten, ca. 30 s/w Abbildungen 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.– ISBN 978-3-03810-146-8, ET Februar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-146-8

9 783038 101468


08 INDUSTRIEGESCHICHTE | TECHNIKGESCHICHTE

MÄRZ 2016

+ Schweizerische Giessereigeschichte + Verfahren, Pioniere, Produkte,

Unternehmen

+ Vorwort vom bekannten Industrie-

historiker Hans-Peter Bärtschi

Viele Grossfirmen haben als Giessereien begonnen: Von Roll, Escher Wyss, Sulzer, Fischer, Bühler Hanspeter Britt erzählt lebendig und für jedermann verständlich anhand der Biografien seiner Vorfahren, wie die Giessereiindustrie in der Schweiz entstand. Ausgehend von den Rohstoffvorkommen in den Alpen und im Jura beschreibt er deren Entwicklung von der Industrialisierung über die Mechanisierung, Automatisierung bis hin zur Computerisierung. Waren es zuerst die Standorte der Hochöfen bei den Erzlagerstätten, wurden später die Giessereien bei den Industriestandorten gebaut. Sehr viele Grossfirmen haben ursprünglich als Giessereien begonnen. Sie gossen für die Textil-, Maschinen- und Bauindustrie. Das Eisenbahnzeitalter beflügelte sie. Der Autor gibt Einblick in die vielfältigen Verfahren und Produkte. Die modernen Schmelz- und Formanlagen, aber auch Roboter zeigen, dass die Giessereien heute mit den neusten Methoden sowohl für die technische als auch die Kunstindustrie fertigen. Hanspeter Britt (* 1940) dipl. Giess.-Ing. Lehre als Former und Giesser in der Schweizerischen Lokomotivfabrik, Studium in Duisburg und Abschluss 1966 als dipl. Giessereiingenieur. Danach leitende Tätigkeiten in Giessereien, einem Beratungsunternehmen und einer internationalen Handelsgesellschaft. Seit 1992 Führung eines Handelsbüros für Giessereiprodukte.

Hanspeter Britt, Giesser und Totengräber Geschichte der Schweizer Giessereiindustrie ISBN 978-3-03810-141-3

9 783038 101413

Ca. 240 Seiten, ca. 200 farbige und s/w Abbildungen 17 x 24 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-141-3, ET März 2016

FEBRUAR 2016

BIOGRAFIE | KUNST | TURICENSIA 09

+ Seine Bauten prägen Ortsbilder, seine

Leihgaben hängen in Museen schweizweit

+ Gründer der Stiftung für Kunst,

Kultur und Geschichte

+ Kritische Würdigung eines Unternehmers,

eines Sammlers, einer schillernden Persönlichkeit

Ein Jäger und Sammler in patriotischer Mission Der Winterthurer Bruno Stefanini (*1924) brachte es als Secondo im Bauboom der Nachkriegszeit zum Multimillionär. Er sammelte Kunst und Kuriositäten und schuf eine der grössten Privatstiftungen der Schweiz, angetrieben von patriotischen Idealen und einer Sammelleidenschaft, die ihresgleichen sucht. Zuletzt machte seine Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Schlagzeilen mit einer hochgelobten Ausstellung in Bern und Martigny, aber auch mit Streitigkeiten um Stefaninis Erbe. Er selbst war stets umstritten: einer der wichtigsten Anker- und Hodler-Sammler, der auf dem Flohmarkt nach Schnäppchen stöberte, ein reicher Immobilienbaron und Schlossherr, der seine Liegenschaften verfallen liess. Dass er auch ein visionärer Unternehmer, ein charismatischer Patron und Lebemann war, blieb der Öffentlichkeit bislang verborgen. Stefanini gilt als Phantom. Dieses aufwendig recherchierte Buch erzählt erstmals seine Geschichte und bietet eine kritische Würdigung seines Lebenswerks in all seinen Facetten.

Miguel Garcia (* 1984) hat an der Universität Zürich und an der Université de Poitiers Geschichte, Ethnologie und Sozialpsychologie studiert. Zurzeit unterrichtet er Geschichte an einem Winterthurer Gymnasium und in der Erwachsenenbildung in Zürich. Als freischaffender Historiker schreibt er zudem Artikel zu historischen Themen, macht Stadtführungen und beteiligt sich an Ausstellungen und anderen Veranstaltungen rund um die Geschichte Winterthurs.

Miguel Garcia, Bruno Stefanini Ein Jäger und Sammler mit hohen Idealen Ca. 176 Seiten, ca. 30 s/w Abbildungen 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.– ISBN 978-3-03810-146-8, ET Februar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-146-8

9 783038 101468


10 FEBRUAR 2016

KUNST | BIOGRAFIE 11

+ Freundin und Förderin von Künstlern der Moderne + Die diskrete Mäzenin hinter der

Dübi-Müller-Stiftung, Kunstmuseum Solothurn

+ Mit Anekdoten, kunstkritischen Betrachtungen

und bisher unveröffentlichten Bildern

Das Waisenmädchen und sein

Van Gogh

Abb.: Interieurs der Villa von Gertrud Dübi-Müller © Doris Quarella

Monique Barbier-Mueller, Tochter des Solothurner Sammlers Josef Müller, ist diplomierte Übersetzerin und selbst eine international bekannte Sammlerin. Mit ihrem Mann Jean Paul Barbier-Mueller gründete sie in Genf das Musée Barbier-Mueller, das international beachtete Ausstellungen organisiert. Cäsar Menz (* 1949) studierte Kunstgeschichte in Basel und arbeitete am Kunstmuseum Bern und im Bundesamt für Kultur. 1994–2009 wirkte er als Direktor der Musées d’art et d’histoire in Genf, deren Honorardirektor er heute ist. Seit 2011 ist er im Steuerungskomitee der Fondation Pierre Arnaud in Lens/Crans-Montana.

Gertrud Dübi-Müller (1888–1980) gehörte zu den wichtigsten Kunstsammlerinnen der Schweiz im 20. Jahrhundert. Verwaist und auf sich selbst gestellt, entwickelte die Solothurnerin zusammen mit ihrem Bruder Josef eine originelle Sammeltätigkeit. Kaum volljährig, leistete sie sich den Kauf eines Gemäldes von Vincent van Gogh. Zu ihren Freunden gehörten Cuno Amiet und Giovanni Giacometti. Besonders eng fühlte sie sich Ferdinand Hodler verbunden, der ihre jugendliche Schönheit in 17 Bildnissen festhielt. Früh erkannte sie das Talent der Schweizer Künstler Hans Berger, Albert Trachsel und Ernst Morgenthaler. Ihre Sammlung

enthält aber u. a. auch Werke von Matisse, Degas, Cézanne, Braque, Picasso, Liebermann. Die von ihrer Nichte Monique Barbier-Mueller und dem Kunsthistoriker Cäsar Menz verfasste Publikation erlaubt einen Einblick in das sorgsam gehütete Reich einer faszinierenden Persönlichkeit, die als Sammlerin, Fotografin und Mäzenin in die Kunstgeschichte eingegangen ist.

Monique Barbier-Mueller, Cäsar Menz, Gertrud Dübi-Müller Sammlerin, Fotografin, Mäzenin Ca. 176 Seiten, ca. 110 farbige und s/w Abbildungen 22,8 x 28,8 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 58.– / € (D) 58.– / € (A) 59.80 ISBN 978-3-03810-139-0, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-139-0

9 783038 101390


10 FEBRUAR 2016

KUNST | BIOGRAFIE 11

+ Freundin und Förderin von Künstlern der Moderne + Die diskrete Mäzenin hinter der

Dübi-Müller-Stiftung, Kunstmuseum Solothurn

+ Mit Anekdoten, kunstkritischen Betrachtungen

und bisher unveröffentlichten Bildern

Das Waisenmädchen und sein

Van Gogh

Abb.: Interieurs der Villa von Gertrud Dübi-Müller © Doris Quarella

Monique Barbier-Mueller, Tochter des Solothurner Sammlers Josef Müller, ist diplomierte Übersetzerin und selbst eine international bekannte Sammlerin. Mit ihrem Mann Jean Paul Barbier-Mueller gründete sie in Genf das Musée Barbier-Mueller, das international beachtete Ausstellungen organisiert. Cäsar Menz (* 1949) studierte Kunstgeschichte in Basel und arbeitete am Kunstmuseum Bern und im Bundesamt für Kultur. 1994–2009 wirkte er als Direktor der Musées d’art et d’histoire in Genf, deren Honorardirektor er heute ist. Seit 2011 ist er im Steuerungskomitee der Fondation Pierre Arnaud in Lens/Crans-Montana.

Gertrud Dübi-Müller (1888–1980) gehörte zu den wichtigsten Kunstsammlerinnen der Schweiz im 20. Jahrhundert. Verwaist und auf sich selbst gestellt, entwickelte die Solothurnerin zusammen mit ihrem Bruder Josef eine originelle Sammeltätigkeit. Kaum volljährig, leistete sie sich den Kauf eines Gemäldes von Vincent van Gogh. Zu ihren Freunden gehörten Cuno Amiet und Giovanni Giacometti. Besonders eng fühlte sie sich Ferdinand Hodler verbunden, der ihre jugendliche Schönheit in 17 Bildnissen festhielt. Früh erkannte sie das Talent der Schweizer Künstler Hans Berger, Albert Trachsel und Ernst Morgenthaler. Ihre Sammlung

enthält aber u. a. auch Werke von Matisse, Degas, Cézanne, Braque, Picasso, Liebermann. Die von ihrer Nichte Monique Barbier-Mueller und dem Kunsthistoriker Cäsar Menz verfasste Publikation erlaubt einen Einblick in das sorgsam gehütete Reich einer faszinierenden Persönlichkeit, die als Sammlerin, Fotografin und Mäzenin in die Kunstgeschichte eingegangen ist.

Monique Barbier-Mueller, Cäsar Menz, Gertrud Dübi-Müller Sammlerin, Fotografin, Mäzenin Ca. 176 Seiten, ca. 110 farbige und s/w Abbildungen 22,8 x 28,8 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 58.– / € (D) 58.– / € (A) 59.80 ISBN 978-3-03810-139-0, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-139-0

9 783038 101390


12 ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT | POLITIK

JANUAR 2016

MAI 2016

ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT | POLITIK | GESELLSCHAFT 13

MEHR ALS

STANDORTBESTIMMUNG UND REFERENZWERK

700

KLASSIERTE REDEN

+ Überblick über die Organisationen

der Auslandhilfe in der Schweiz und ihre Hilfstätigkeit

+ Kritische Diskussion über Effizienz,

Walter Rüegg (* 1947) Dr. oec. publ., Wirtschaftsredaktor beim Schweizer Fernsehen und «Tages-Anzeiger»; Verleger «Zürcher Unterländer», Dielsdorf; Direktionspräsident Vogt-Schild/Habegger AG, Solothurn; Direktor Schweizer Radio DRS; Lehrbeauftragter an der Universität Basel; Präsident der Stiftung Glückskette (bis 2014). Christoph Wehrli (* 1949) Dr. phil. I, Studium mit Hauptfach Geschichte. 1979–2014 Arbeit in der Inlandredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Themenschwerpunkte: Hochschulpolitik, Migrationspolitik, Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe, Kirchen. Mitglied des Stiftungsrats von Swissaid.

Walter Rüegg, Christoph Wehrli (Hrsg.), Humanitäre Hilfe Schweiz Eine Zwischenbilanz ISBN 978-3-03810-135-2

9 783038 101352

Ca. 380 Seiten, ca. 40 farbige und s/w Abbildungen, Grafiken, Tabellen 17 x 24 cm, Flexcover, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-135-2, ET Januar 2016, auch als E-Book erhältlich

+ 20 Schlüsselreden vom populären

IKRK-Präsidenten Cornelio Sommaruga

+ Einführende und interpretierende Texte

Kernkompetenzen, Kooperationen und Lösungsansätze

Ein kritischer Blick auf die solidarische Schweiz

Ein exzellenter Repräsentant der offenen Schweiz

Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitäre Tradition und die grosse Spendenbereitschaft ihrer Bevölkerung. Doch sind die Mittel immer gut eingesetzt? Wie werden sie verteilt und verwendet? Verdrängt die humanitäre Hilfe die längerfristige Entwicklungszusammenarbeit? Die Autoren dieses Bandes analysieren die Veränderungen, denen sich die humanitären Organisationen stellen müssen. Weiter befassen sie sich mit der Wahrnehmung von Katastrophen, mit der heutigen Praxis der humanitären Hilfe, den neuen Herausforderungen wie der Gefahr der Instrumentalisierung, der sozialen Solidarität in der Schweiz und mit dem «Markt» der Geldsammlungen. Interviews mit erfahrenen Persönlichkeiten und Porträts der wichtigsten schweizerischen Organisationen in diesem Bereich runden dieses wichtige Standardwerk ab. Mit Beiträgen von Vito Angelillo, Göpf Berweger, Manuel Bessler, Tony Burgener, Gilles Carbonnier, Ruth Daellenbach, Beat von Däniken, Paola Fabbri, Adriaan Ferf, Toni Frisch, Thomas Gass, Christian Gut, Lilian Iselin, Marc Kempe, Carlo Knöpfel, Jürg Krummenacher, Peter Maurer, Odilo Noti, Walter Rüegg, Lorenz Spinas, Edita Vokral, Roger de Weck, Christoph Wehrli, Patrik Wülser, Martina Ziegerer. Vorwort: Bundesrat Didier Burkhalter.

Als IKRK-Präsident wurde Cornelio Sommaruga in der internationalen Öffentlichkeit und Diplomatie als leidenschaftlicher Verfechter der Menschlichkeit und des Völkerrechts bekannt. Rund 700 Reden betreffen die IKRK-Zeit, weitere die Zeit zuvor und danach. Sie alle werden klassiert, eingeführt, kontextualisiert und interpretiert. Sie illustrieren eine Schweiz der Guten Dienste, die das Land seit dem 19. Jahrhundert auszeichnen. Daher vermögen sie auch den Menschen von heute vieles zu sagen. Die Themen reichen von der Geschichte und Gegenwart des IKRK über Humanitäres Völkerrecht, die Rotkreuzbewegung, Neutralität und Unabhängigkeit, Schutz von Kindern, Personenminenverbot, Bildung und Jugend bis zu IKRK-Delegierten und zu Glaube, Moral, Ethik. Ein Gespräch mit Cornelio Sommaruga und ein Geleitwort von Dick Marty runden den wissenschaftlich edierten Band ab.

von Bernhard Altermatt

Cornelio Sommaruga (* 1932) studierte Rechtswissenschaft in Zürich, Paris und Rom. Promotion an der Universität Zürich 1957. 1960 trat er in den diplomatischen Dienst ein. Er wurde Botschaftssekretär, Diplomat, Botschafter und Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge. 1984–1986 war er Staatssekretär für Aussenwirtschaft, 1987–1999 Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK. Er erhielt zahlreiche Ehrendoktorate in Europa, Asien, in den USA und in der Schweiz, er ist Träger vieler internationaler Preise und Orden. Joseph Jung (* 1955) Prof. Dr. phil., Historiker und Publizist, Geschäftsführer der Alfred Escher-Stiftung, Zürich. Grundlegende Publikationen zur Wirtschafts- und Kulturgeschichte der Schweiz. Joseph Jung (Hrsg.), Im weltweiten Einsatz für Humanität Cornelio Sommaruga, Präsident des IKRK 1987–1999. Reden und Vorträge Geleitwort von Dick Marty. Beiträge von Bernhard Altermatt Ca. 352 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-158-1, ET Mai 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-158-1

9 783038 101581


12 ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT | POLITIK

JANUAR 2016

MAI 2016

ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT | POLITIK | GESELLSCHAFT 13

MEHR ALS

STANDORTBESTIMMUNG UND REFERENZWERK

700

KLASSIERTE REDEN

+ Überblick über die Organisationen

der Auslandhilfe in der Schweiz und ihre Hilfstätigkeit

+ Kritische Diskussion über Effizienz,

Walter Rüegg (* 1947) Dr. oec. publ., Wirtschaftsredaktor beim Schweizer Fernsehen und «Tages-Anzeiger»; Verleger «Zürcher Unterländer», Dielsdorf; Direktionspräsident Vogt-Schild/Habegger AG, Solothurn; Direktor Schweizer Radio DRS; Lehrbeauftragter an der Universität Basel; Präsident der Stiftung Glückskette (bis 2014). Christoph Wehrli (* 1949) Dr. phil. I, Studium mit Hauptfach Geschichte. 1979–2014 Arbeit in der Inlandredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Themenschwerpunkte: Hochschulpolitik, Migrationspolitik, Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe, Kirchen. Mitglied des Stiftungsrats von Swissaid.

Walter Rüegg, Christoph Wehrli (Hrsg.), Humanitäre Hilfe Schweiz Eine Zwischenbilanz ISBN 978-3-03810-135-2

9 783038 101352

Ca. 380 Seiten, ca. 40 farbige und s/w Abbildungen, Grafiken, Tabellen 17 x 24 cm, Flexcover, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-135-2, ET Januar 2016, auch als E-Book erhältlich

+ 20 Schlüsselreden vom populären

IKRK-Präsidenten Cornelio Sommaruga

+ Einführende und interpretierende Texte

Kernkompetenzen, Kooperationen und Lösungsansätze

Ein kritischer Blick auf die solidarische Schweiz

Ein exzellenter Repräsentant der offenen Schweiz

Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitäre Tradition und die grosse Spendenbereitschaft ihrer Bevölkerung. Doch sind die Mittel immer gut eingesetzt? Wie werden sie verteilt und verwendet? Verdrängt die humanitäre Hilfe die längerfristige Entwicklungszusammenarbeit? Die Autoren dieses Bandes analysieren die Veränderungen, denen sich die humanitären Organisationen stellen müssen. Weiter befassen sie sich mit der Wahrnehmung von Katastrophen, mit der heutigen Praxis der humanitären Hilfe, den neuen Herausforderungen wie der Gefahr der Instrumentalisierung, der sozialen Solidarität in der Schweiz und mit dem «Markt» der Geldsammlungen. Interviews mit erfahrenen Persönlichkeiten und Porträts der wichtigsten schweizerischen Organisationen in diesem Bereich runden dieses wichtige Standardwerk ab. Mit Beiträgen von Vito Angelillo, Göpf Berweger, Manuel Bessler, Tony Burgener, Gilles Carbonnier, Ruth Daellenbach, Beat von Däniken, Paola Fabbri, Adriaan Ferf, Toni Frisch, Thomas Gass, Christian Gut, Lilian Iselin, Marc Kempe, Carlo Knöpfel, Jürg Krummenacher, Peter Maurer, Odilo Noti, Walter Rüegg, Lorenz Spinas, Edita Vokral, Roger de Weck, Christoph Wehrli, Patrik Wülser, Martina Ziegerer. Vorwort: Bundesrat Didier Burkhalter.

Als IKRK-Präsident wurde Cornelio Sommaruga in der internationalen Öffentlichkeit und Diplomatie als leidenschaftlicher Verfechter der Menschlichkeit und des Völkerrechts bekannt. Rund 700 Reden betreffen die IKRK-Zeit, weitere die Zeit zuvor und danach. Sie alle werden klassiert, eingeführt, kontextualisiert und interpretiert. Sie illustrieren eine Schweiz der Guten Dienste, die das Land seit dem 19. Jahrhundert auszeichnen. Daher vermögen sie auch den Menschen von heute vieles zu sagen. Die Themen reichen von der Geschichte und Gegenwart des IKRK über Humanitäres Völkerrecht, die Rotkreuzbewegung, Neutralität und Unabhängigkeit, Schutz von Kindern, Personenminenverbot, Bildung und Jugend bis zu IKRK-Delegierten und zu Glaube, Moral, Ethik. Ein Gespräch mit Cornelio Sommaruga und ein Geleitwort von Dick Marty runden den wissenschaftlich edierten Band ab.

von Bernhard Altermatt

Cornelio Sommaruga (* 1932) studierte Rechtswissenschaft in Zürich, Paris und Rom. Promotion an der Universität Zürich 1957. 1960 trat er in den diplomatischen Dienst ein. Er wurde Botschaftssekretär, Diplomat, Botschafter und Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge. 1984–1986 war er Staatssekretär für Aussenwirtschaft, 1987–1999 Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK. Er erhielt zahlreiche Ehrendoktorate in Europa, Asien, in den USA und in der Schweiz, er ist Träger vieler internationaler Preise und Orden. Joseph Jung (* 1955) Prof. Dr. phil., Historiker und Publizist, Geschäftsführer der Alfred Escher-Stiftung, Zürich. Grundlegende Publikationen zur Wirtschafts- und Kulturgeschichte der Schweiz. Joseph Jung (Hrsg.), Im weltweiten Einsatz für Humanität Cornelio Sommaruga, Präsident des IKRK 1987–1999. Reden und Vorträge Geleitwort von Dick Marty. Beiträge von Bernhard Altermatt Ca. 352 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-158-1, ET Mai 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-158-1

9 783038 101581


14 JANUAR 2016

ZEITGESCHICHTE | POLITIK 15

«Bringt man diesen neuen Namen ins Spiel, fügt sich plötzlich Stück für Stück das vollständige Puzzle zusammen.» M A RC E L GY R

Wer befreite die Schweiz aus den Fängen des

Terrors? + Brisante Enthüllungen + Schillernder Politiker

GROSSE MEDIENPRÄSENZ

?

vermittelt zwischen der Schweiz und der PLO

+ Ein Bundesrat im Alleingang + Erscheinungstermin

am 21. Januar 2016 (Sperrfrist)

Marcel Gyr (* 1961) ist im aargauischen Wettingen aufgewachsen. Nach der Wirtschaftsmatur an der Kantonsschule Baden und der Ausbildung am Medienausbildungszentrum in Luzern arbeitete er in verschiedenen Funktionen als Journalist, vorwiegend im News-Bereich. Seit 2001 ist er bei der «Neuen Zürcher Zeitung» angestellt, zuletzt als leitender Reporter. 2013 Nomination für den deutschen Grimme Online Award, 2014 Gewinner des Swiss Press Award.

1969 wird in Kloten ein Anschlag auf ein Flugzeug der El Al verübt, 1970 eine Swissair-Coronado über Würenlingen zum Absturz gebracht. Im selben Jahr werden drei Flugzeuge in die jordanische Wüste entführt und in die Luft gesprengt, darunter eine DC-8 der Swissair. Mit spektakulären Terroranschlägen trägt die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) den Nahostkonflikt nach Europa und in die Schweiz. Die Politik, allen voran der Bundesrat, ist überfordert. Würenlingen ist das grösste Verbrechen in der jüngeren Schweizer Geschichte. Doch es wurde nie aufgeklärt, der Tatverdächtige

nie gefasst. Was bisher nicht bekannt war: Ein einzelner Bundesrat führte – ohne Absprache mit seinen Amtskollegen – geheime Gespräche mit der PLO. Ein zweiter bekannter Politiker stellte den Kontakt her. Mit den Recherchen konfrontiert, schildert dieser erstmals, wie es zwischen der Schweiz und der PLO zu einem geheimen Stillhalteabkommen kam, das auf diplomatischer Ebene lange nachwirken sollte. Mit einem Vorwort von René Zeller und Illustrationen von der Gerichtszeichnerin Cornelia Ziegler. Mit einem Vorwort von René Zeller und Illustrationen von der Gerichtszeichnerin Cornelia Ziegler. Marcel Gyr, Schweizer Terrorjahre Das geheime Abkommen mit der PLO Ca. 184 Seiten, ca. 23 s/w Illustrationen und Grafiken 15 x 22 cm, Flexcover, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-145-1, ET Januar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-145-1

9 783038 101451


14 JANUAR 2016

ZEITGESCHICHTE | POLITIK 15

«Bringt man diesen neuen Namen ins Spiel, fügt sich plötzlich Stück für Stück das vollständige Puzzle zusammen.» M A RC E L GY R

Wer befreite die Schweiz aus den Fängen des

Terrors? + Brisante Enthüllungen + Schillernder Politiker

GROSSE MEDIENPRÄSENZ

?

vermittelt zwischen der Schweiz und der PLO

+ Ein Bundesrat im Alleingang + Erscheinungstermin

am 21. Januar 2016 (Sperrfrist)

Marcel Gyr (* 1961) ist im aargauischen Wettingen aufgewachsen. Nach der Wirtschaftsmatur an der Kantonsschule Baden und der Ausbildung am Medienausbildungszentrum in Luzern arbeitete er in verschiedenen Funktionen als Journalist, vorwiegend im News-Bereich. Seit 2001 ist er bei der «Neuen Zürcher Zeitung» angestellt, zuletzt als leitender Reporter. 2013 Nomination für den deutschen Grimme Online Award, 2014 Gewinner des Swiss Press Award.

1969 wird in Kloten ein Anschlag auf ein Flugzeug der El Al verübt, 1970 eine Swissair-Coronado über Würenlingen zum Absturz gebracht. Im selben Jahr werden drei Flugzeuge in die jordanische Wüste entführt und in die Luft gesprengt, darunter eine DC-8 der Swissair. Mit spektakulären Terroranschlägen trägt die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) den Nahostkonflikt nach Europa und in die Schweiz. Die Politik, allen voran der Bundesrat, ist überfordert. Würenlingen ist das grösste Verbrechen in der jüngeren Schweizer Geschichte. Doch es wurde nie aufgeklärt, der Tatverdächtige

nie gefasst. Was bisher nicht bekannt war: Ein einzelner Bundesrat führte – ohne Absprache mit seinen Amtskollegen – geheime Gespräche mit der PLO. Ein zweiter bekannter Politiker stellte den Kontakt her. Mit den Recherchen konfrontiert, schildert dieser erstmals, wie es zwischen der Schweiz und der PLO zu einem geheimen Stillhalteabkommen kam, das auf diplomatischer Ebene lange nachwirken sollte. Mit einem Vorwort von René Zeller und Illustrationen von der Gerichtszeichnerin Cornelia Ziegler. Mit einem Vorwort von René Zeller und Illustrationen von der Gerichtszeichnerin Cornelia Ziegler. Marcel Gyr, Schweizer Terrorjahre Das geheime Abkommen mit der PLO Ca. 184 Seiten, ca. 23 s/w Illustrationen und Grafiken 15 x 22 cm, Flexcover, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-145-1, ET Januar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-145-1

9 783038 101451


16 SOZIALWISSENSCHAFT | POLITIKWISSENSCHAFT

MAI 2016

+ Hintergrundwissen zu aktuellen

politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen

+ Standpunkte von zehn nationalen

und internationalen Persönlichkeiten

+ Sozialwissenschaftliche Studien

des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, 42. Band

Die Wiederkehr der Machtpolitik

Martin Meyer (* 1951) Dr. Dr. h. c., Studium der Geschichte, der deutschen Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. 1992–2015 Leiter der Feuilleton-Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung».

Der Band fasst die zehn Vorträge, die 2015 am Schweizerischen Institut für Auslandforschung Zürich gehalten wurden, zusammen. Unter dem Thema «Umbruch im Osten» kreisen prominente Redner die Entwicklungen und Probleme ein, die seit der Ukraine-Krise das Verhältnis des Westens zu Osteuropa und vor allem zu Russland bestimmen. Vor diesem dynamischen und schwer einzuordnenden Geschehen sind auch die massiven Flüchtlings- und Migrantenströme zu interpretieren – insbesondere in ihren Wirkungen auf die Aussenpolitik der EU sowie auf die Selbstwahrnehmungen der europäischen Staatenwelt. Weitere Vorträge greifen wirtschaftliche und kulturelle Themen auf, wobei insbesondere der Auftritt des türkischen Nobelpreisträgers Orhan Pamuk sowie eine Rede von Bundesrat Alain Berset zu historischen Jubiläen beachtenswert sind. Mit Beiträgen von Alain Berset, Heinz Bude, Gerd Gigerenzer, Josef Joffe, Aleksander Kwasniewski, Mark Lilla, Orhan Pamuk, Ulrich Schmid, Wolfgang Schüssel, Jens Weidmann.

Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten.

Martin Meyer (Hrsg.), Europa – im Spannungsfeld zwischen Ost und West Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, Band 42 ISBN 978-3-03810-157-4

9 783038 101574

Acht Beiträge in Deutsch, zwei in Englisch Ca. 180 Seiten, 14,5 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-157-4, ET Mai 2016

APRIL 2016

POLITIK | GESELLSCHAFT 17

+ Ein neuer Kappeler-Band + Selten wahrgenommene,

aber typische Verfahren in der Schweiz

+ Staatskunde für Fortgeschrittene

Beat Kappeler sass in 30 Bundeskommissionen, kommentierte 30 Jahre lang – jetzt sagt er, was ist. Alles ist anders. Die Schweiz funktioniert, aber nicht nur wegen Wahlen, Verfassung, Parteien. Sondern sie regiert sich auf oft wenig bekannten Pfaden. Die Verwaltung ist eifrig und mächtig. Die Gemeinden bestimmen Sprachgrenzen und Einbürgerung. Die Bürger panaschieren die Wahllisten und entmündigen die Parteizentralen. Die Schuldenbremse steckt in den Köpfen. Die Regierung hat kein Programm, doch der Bundesrat haut oft auf den Tisch und schafft Fakten. Die Geschichte formte das Land vom Bürger und Gewerbe her, nicht von Visionen aus Brüssel. Der bekannte und originelle Denker, Ökonom und Publizist beschreibt in kurzen Kapiteln ungewohnte, selten wahrgenommene Verfahren in unserem Staat, die aber typisch für die Schweiz und das Zusammenleben sind. Auf Fragen wie «Was hält die Schweiz zusammen?», «Wie wird sie regiert?», «Warum gibt es 2500 Gemeinden?» gibt er erhellende Antworten und regt zum Nachdenken an.

Beat Kappeler (* 1946), Studium der politischen Wissenschaften und der Wirtschaft in Genf und Berlin. Ab 1972 freier Wirtschaftsjournalist, ab 1977 Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, betraut mit Liberalisierungsdossiers in Wettbewerbs-, Welthandels- und Wirtschaftspolitik. 1996–2000 a. o. Professor für Sozialpolitik an der Universität Lausanne, seit 2002 Kolumnist bei der «NZZ am Sonntag». Buchautor. Letzte Publikation: «Leidenschaftlich nüchtern» (2014).

Beat Kappeler, Staatsgeheimnisse? Was wir über unseren Staat wirklich wissen sollten Ca. 144 Seiten, 12,5 x 20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.–, ISBN 978-3-03810-162-8 ET April 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-162-8

9 783038 101628


16 SOZIALWISSENSCHAFT | POLITIKWISSENSCHAFT

MAI 2016

+ Hintergrundwissen zu aktuellen

politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen

+ Standpunkte von zehn nationalen

und internationalen Persönlichkeiten

+ Sozialwissenschaftliche Studien

des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, 42. Band

Die Wiederkehr der Machtpolitik

Martin Meyer (* 1951) Dr. Dr. h. c., Studium der Geschichte, der deutschen Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. 1992–2015 Leiter der Feuilleton-Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung».

Der Band fasst die zehn Vorträge, die 2015 am Schweizerischen Institut für Auslandforschung Zürich gehalten wurden, zusammen. Unter dem Thema «Umbruch im Osten» kreisen prominente Redner die Entwicklungen und Probleme ein, die seit der Ukraine-Krise das Verhältnis des Westens zu Osteuropa und vor allem zu Russland bestimmen. Vor diesem dynamischen und schwer einzuordnenden Geschehen sind auch die massiven Flüchtlings- und Migrantenströme zu interpretieren – insbesondere in ihren Wirkungen auf die Aussenpolitik der EU sowie auf die Selbstwahrnehmungen der europäischen Staatenwelt. Weitere Vorträge greifen wirtschaftliche und kulturelle Themen auf, wobei insbesondere der Auftritt des türkischen Nobelpreisträgers Orhan Pamuk sowie eine Rede von Bundesrat Alain Berset zu historischen Jubiläen beachtenswert sind. Mit Beiträgen von Alain Berset, Heinz Bude, Gerd Gigerenzer, Josef Joffe, Aleksander Kwasniewski, Mark Lilla, Orhan Pamuk, Ulrich Schmid, Wolfgang Schüssel, Jens Weidmann.

Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten.

Martin Meyer (Hrsg.), Europa – im Spannungsfeld zwischen Ost und West Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, Band 42 ISBN 978-3-03810-157-4

9 783038 101574

Acht Beiträge in Deutsch, zwei in Englisch Ca. 180 Seiten, 14,5 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.– ISBN 978-3-03810-157-4, ET Mai 2016

APRIL 2016

POLITIK | GESELLSCHAFT 17

+ Ein neuer Kappeler-Band + Selten wahrgenommene,

aber typische Verfahren in der Schweiz

+ Staatskunde für Fortgeschrittene

Beat Kappeler sass in 30 Bundeskommissionen, kommentierte 30 Jahre lang – jetzt sagt er, was ist. Alles ist anders. Die Schweiz funktioniert, aber nicht nur wegen Wahlen, Verfassung, Parteien. Sondern sie regiert sich auf oft wenig bekannten Pfaden. Die Verwaltung ist eifrig und mächtig. Die Gemeinden bestimmen Sprachgrenzen und Einbürgerung. Die Bürger panaschieren die Wahllisten und entmündigen die Parteizentralen. Die Schuldenbremse steckt in den Köpfen. Die Regierung hat kein Programm, doch der Bundesrat haut oft auf den Tisch und schafft Fakten. Die Geschichte formte das Land vom Bürger und Gewerbe her, nicht von Visionen aus Brüssel. Der bekannte und originelle Denker, Ökonom und Publizist beschreibt in kurzen Kapiteln ungewohnte, selten wahrgenommene Verfahren in unserem Staat, die aber typisch für die Schweiz und das Zusammenleben sind. Auf Fragen wie «Was hält die Schweiz zusammen?», «Wie wird sie regiert?», «Warum gibt es 2500 Gemeinden?» gibt er erhellende Antworten und regt zum Nachdenken an.

Beat Kappeler (* 1946), Studium der politischen Wissenschaften und der Wirtschaft in Genf und Berlin. Ab 1972 freier Wirtschaftsjournalist, ab 1977 Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, betraut mit Liberalisierungsdossiers in Wettbewerbs-, Welthandels- und Wirtschaftspolitik. 1996–2000 a. o. Professor für Sozialpolitik an der Universität Lausanne, seit 2002 Kolumnist bei der «NZZ am Sonntag». Buchautor. Letzte Publikation: «Leidenschaftlich nüchtern» (2014).

Beat Kappeler, Staatsgeheimnisse? Was wir über unseren Staat wirklich wissen sollten Ca. 144 Seiten, 12,5 x 20,5 cm, gebunden, Schutzumschlag Ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.–, ISBN 978-3-03810-162-8 ET April 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-162-8

9 783038 101628


18 VOLKSWIRTSCHAFT | PHILOSOPHIE | POLITIK

FEBRUAR | JUNI 2016

FEBRUAR 2016

POLITIK 19

+ Vorschläge zur Verbesserung

des Volksinitiativrechts

+ Acht Aufsätze zur aktuellen Debatte + «Die neue Polis», Band 11 der Reihe

Initiativenflut? + Flaggschiffpublikation

des Bundesamts für Statistik

+ Karten der Parlamentswahlen 2015 Überblick über die Schweizer Statistik: aktuell, verlässlich, umfassend

+ Das einflussreiche

Wirken für die Freiheit des amerikanischen Publizisten Henry Hazlitt

+ Autor des millionenfach verkauften

«Economics in one lesson» (1946)

Henry Hazlitt – Starkolumnist der Freiheit

Das Jahrbuch bietet in der 123. Ausgabe den aktuellen statistischen Überblick über 21 Themen. Von Bevölkerung über Arbeit, Preise, Industrie und Dienstleistungen, Gesundheit bis zu Bildung und Kriminalität spiegelt es sämtliche Lebensbereiche der schweizerischen Bevölkerung. Mit Zusammenfassungen und Kommentaren, Glossaren und vielen Grafiken. Das Karten-Kapitel im Anhang ist den eidgenössischen Parlamentswahlen vom Oktober 2015 gewidmet und illustriert auf Kantons- und Bezirksebene deren Ergebnisse.

Der Autodidakt Henry Hazlitt verbrachte sein Leben mit dem Selbststudium der Ökonomie und Wirtschaftspublizistik. Mit seiner Arbeit als Literaturkritiker, Journalist, Ökonom und Philosoph setzte er in «New York Times» und «Newsweek» Meilensteine. Sein Erfolgsgeheimnis: bemerkenswerte Expertise gepaart mit eleganter Darstellung. Das Henry-Hazlitt-Brevier gibt einen Einblick in das Werk dieses brillanten Denkers und Schreibers.

Bundesamt für Statistik (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2016 Annuaire statistique de la Suisse 2016

Michael von Prollius (Hrsg.), Der Starkolumnist der Freiheit Ein Henry-Hazlitt-Brevier

ISBN 978-3-03810-144-4

9 783038 101444

Text deutsch und französisch sowie englischer und italienischer Teil Ca. 600 Seiten, farbige Grafiken und Karten, 21×29,7 cm, gebunden Fr. 120.– / € (D) 120.– / € (A) 123.60, ISBN 978-3-03810-144-4, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-148-2

9 783038 101482

Ca. 120 Seiten, 13×20 cm, Broschur Ca. Fr. 24.– / € (D) 24.– / € (A) 24.70, ISBN 978-3-03810-148-2 ET Juni 2016, auch als E-Book erhältlich

Muss das 1891 eingeführte Mitspracherecht des Volkes mit zusätzlichen Bestimmungen versehen werden? Sind die Verfassungsgrundsätze durch populistische Volksbegehren gefährdet? Seit einiger Zeit wird in öffentlichen Diskussionen eine Revision des Initiativrechts gefordert, und es werden Massnahmen erörtert, die der Vielzahl der Volksinitiativen entgegenwirken und insbesondere die Konflikte mit bestehenden Verfassungsbestimmungen vermeiden. Auch die Staatspolitische Kommission des Ständerats hat sich eingehend mit dem heissen Eisen befasst und im August 2015 fünf Reformvorschläge unterbreitet. Der aktuelle Band in der Reihe «Die neue Polis» umfasst acht Beiträge, in denen ausgewiesene Experten und Expertinnen aus historischer, politischer und vor allem aus juristischer Sicht die sich stellenden Fragen diskutieren. Mit Beiträgen von Andreas Auer, Christine EgerszegiObrist, Astrid Epiney, Andreas Gross, Georg Kreis, Giusep Nay, Lukas Rühli, Daniel Thürer.

Georg Kreis (* 1943) Dr. phil., em. Professor für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an der Universität Basel und ehemaliger Direktor des interdisziplinären Europainstituts Basel. Herausgeber der Reihe «Die neue Polis». Georg Kreis hat sich schon mehrfach mit Verfassungsfragen beschäftigt, unter anderem 2009 im «Polis»-Band «Erprobt und entwicklungsfähig» zum zehnjährigen Bestehen der aktuellen Bundesverfassung.

Georg Kreis (Hrsg.), Reformbedürftige Volksinitiative Verbesserungsvorschläge und Gegenargumente Ca. 144 Seiten, Grafiken 13 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 22.– / € (D) 22.– / € (A) 22.70 ISBN 978-3-03810-155-0, ET Februar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-155-0

9 783038 101550


18 VOLKSWIRTSCHAFT | PHILOSOPHIE | POLITIK

FEBRUAR | JUNI 2016

FEBRUAR 2016

POLITIK 19

+ Vorschläge zur Verbesserung

des Volksinitiativrechts

+ Acht Aufsätze zur aktuellen Debatte + «Die neue Polis», Band 11 der Reihe

Initiativenflut? + Flaggschiffpublikation

des Bundesamts für Statistik

+ Karten der Parlamentswahlen 2015 Überblick über die Schweizer Statistik: aktuell, verlässlich, umfassend

+ Das einflussreiche

Wirken für die Freiheit des amerikanischen Publizisten Henry Hazlitt

+ Autor des millionenfach verkauften

«Economics in one lesson» (1946)

Henry Hazlitt – Starkolumnist der Freiheit

Das Jahrbuch bietet in der 123. Ausgabe den aktuellen statistischen Überblick über 21 Themen. Von Bevölkerung über Arbeit, Preise, Industrie und Dienstleistungen, Gesundheit bis zu Bildung und Kriminalität spiegelt es sämtliche Lebensbereiche der schweizerischen Bevölkerung. Mit Zusammenfassungen und Kommentaren, Glossaren und vielen Grafiken. Das Karten-Kapitel im Anhang ist den eidgenössischen Parlamentswahlen vom Oktober 2015 gewidmet und illustriert auf Kantons- und Bezirksebene deren Ergebnisse.

Der Autodidakt Henry Hazlitt verbrachte sein Leben mit dem Selbststudium der Ökonomie und Wirtschaftspublizistik. Mit seiner Arbeit als Literaturkritiker, Journalist, Ökonom und Philosoph setzte er in «New York Times» und «Newsweek» Meilensteine. Sein Erfolgsgeheimnis: bemerkenswerte Expertise gepaart mit eleganter Darstellung. Das Henry-Hazlitt-Brevier gibt einen Einblick in das Werk dieses brillanten Denkers und Schreibers.

Bundesamt für Statistik (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2016 Annuaire statistique de la Suisse 2016

Michael von Prollius (Hrsg.), Der Starkolumnist der Freiheit Ein Henry-Hazlitt-Brevier

ISBN 978-3-03810-144-4

9 783038 101444

Text deutsch und französisch sowie englischer und italienischer Teil Ca. 600 Seiten, farbige Grafiken und Karten, 21×29,7 cm, gebunden Fr. 120.– / € (D) 120.– / € (A) 123.60, ISBN 978-3-03810-144-4, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-148-2

9 783038 101482

Ca. 120 Seiten, 13×20 cm, Broschur Ca. Fr. 24.– / € (D) 24.– / € (A) 24.70, ISBN 978-3-03810-148-2 ET Juni 2016, auch als E-Book erhältlich

Muss das 1891 eingeführte Mitspracherecht des Volkes mit zusätzlichen Bestimmungen versehen werden? Sind die Verfassungsgrundsätze durch populistische Volksbegehren gefährdet? Seit einiger Zeit wird in öffentlichen Diskussionen eine Revision des Initiativrechts gefordert, und es werden Massnahmen erörtert, die der Vielzahl der Volksinitiativen entgegenwirken und insbesondere die Konflikte mit bestehenden Verfassungsbestimmungen vermeiden. Auch die Staatspolitische Kommission des Ständerats hat sich eingehend mit dem heissen Eisen befasst und im August 2015 fünf Reformvorschläge unterbreitet. Der aktuelle Band in der Reihe «Die neue Polis» umfasst acht Beiträge, in denen ausgewiesene Experten und Expertinnen aus historischer, politischer und vor allem aus juristischer Sicht die sich stellenden Fragen diskutieren. Mit Beiträgen von Andreas Auer, Christine EgerszegiObrist, Astrid Epiney, Andreas Gross, Georg Kreis, Giusep Nay, Lukas Rühli, Daniel Thürer.

Georg Kreis (* 1943) Dr. phil., em. Professor für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an der Universität Basel und ehemaliger Direktor des interdisziplinären Europainstituts Basel. Herausgeber der Reihe «Die neue Polis». Georg Kreis hat sich schon mehrfach mit Verfassungsfragen beschäftigt, unter anderem 2009 im «Polis»-Band «Erprobt und entwicklungsfähig» zum zehnjährigen Bestehen der aktuellen Bundesverfassung.

Georg Kreis (Hrsg.), Reformbedürftige Volksinitiative Verbesserungsvorschläge und Gegenargumente Ca. 144 Seiten, Grafiken 13 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 22.– / € (D) 22.– / € (A) 22.70 ISBN 978-3-03810-155-0, ET Februar 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-155-0

9 783038 101550


20 JANUAR 2016

SPRACHWISSENSCHAFT | DEUTSCH 21

+ Nützlich und witzig + Kompetente Antworten auf sprachliche Zweifelsfälle + Ein Muss für Journalisten, Texter, Juristen, Schulen

«Von einem wie oder habe ich immer geträumt.»

du

dir

WERTVOLLE ERGÄNZUNG ZU «DUDEN» UND «RICHTIGES DEUTSCH»

Johannes Wyss (* 1946) Lehrerseminar in Zürich. Kürzere Tätigkeit als Lehrer und Werbetexter, anschliessend bis zur Pensionierung verschiedene Funktionen im Bereich Aus- und Weiterbildung der UBS. Hauptexperte «Aufsatz» bzw. «Exposé» an den eidg. Bankfachprüfungen. Autor des Lehrbuchs «Aufsatzcoaching». Seit 1995 Präsident des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache (SVDS). Initiator des Dudens «Schweizerhochdeutsch».

Ebenfalls bei NZZ Libro: Richtiges Deutsch Vollständige Grammatik und Rechtschreiblehre ISBN 978-3-03810-035-5

«Seine Freundin war niemand Geringere oder Geringerer als Marilyn Monroe.» «Feiert unser Verein dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum oder sein 100-Jahr-Jubiläum?» Gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen zwei ähnlich klingenden Wörtern? Das sind einige von über 200 häufigen sprachlichen Zweifelsfällen, denen wir im Alltag begegnen und auf die Johannes Wyss im lockeren Frage-Antwort-Spiel kompetent und verständlich Auskunft gibt. Es sind auch Helvetismen und knifflige Fälle darunter, bei denen nicht von vornherein alles klar und eindeutig ist und die er deshalb ausführlicher kommentiert. In 21 Kapiteln behandelt

er nach kurzen, einführenden Texten Zweifelsfälle aus verschiedenen sprachlichen Bereichen mit Ausnahme der Rechtschreibung. Begleitet von Zeichnungen des jungen Illustrators Tizian Merletti wird nach der richtigen Präposition, dem korrekten Fall oder der Kongruenz im Satz gefragt. «Richtig oder falsch?» ist das Richtige für alle, die Freude an der deutschen Sprache haben und immer noch ein bisschen mehr wissen möchten. Mit Glossar, Sach- und Wortregister. Johannes Wyss, Richtig oder falsch? Hitliste sprachlicher Zweifelsfälle Hrsg. v. Schweizerischen Verein für die deutsche Sprache Ca. 176 Seiten, ca. 18 Zeichnungen, 21 x 16 cm, gebunden Ca. Fr. 24.– / € (D) 24.– / € (A) 24.70, ISBN 978-3-03810-136-9, ET Januar 2016

ISBN 978-3-03810-136-9

9 783038 101369


20 JANUAR 2016

SPRACHWISSENSCHAFT | DEUTSCH 21

+ Nützlich und witzig + Kompetente Antworten auf sprachliche Zweifelsfälle + Ein Muss für Journalisten, Texter, Juristen, Schulen

«Von einem wie oder habe ich immer geträumt.»

du

dir

WERTVOLLE ERGÄNZUNG ZU «DUDEN» UND «RICHTIGES DEUTSCH»

Johannes Wyss (* 1946) Lehrerseminar in Zürich. Kürzere Tätigkeit als Lehrer und Werbetexter, anschliessend bis zur Pensionierung verschiedene Funktionen im Bereich Aus- und Weiterbildung der UBS. Hauptexperte «Aufsatz» bzw. «Exposé» an den eidg. Bankfachprüfungen. Autor des Lehrbuchs «Aufsatzcoaching». Seit 1995 Präsident des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache (SVDS). Initiator des Dudens «Schweizerhochdeutsch».

Ebenfalls bei NZZ Libro: Richtiges Deutsch Vollständige Grammatik und Rechtschreiblehre ISBN 978-3-03810-035-5

«Seine Freundin war niemand Geringere oder Geringerer als Marilyn Monroe.» «Feiert unser Verein dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum oder sein 100-Jahr-Jubiläum?» Gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen zwei ähnlich klingenden Wörtern? Das sind einige von über 200 häufigen sprachlichen Zweifelsfällen, denen wir im Alltag begegnen und auf die Johannes Wyss im lockeren Frage-Antwort-Spiel kompetent und verständlich Auskunft gibt. Es sind auch Helvetismen und knifflige Fälle darunter, bei denen nicht von vornherein alles klar und eindeutig ist und die er deshalb ausführlicher kommentiert. In 21 Kapiteln behandelt

er nach kurzen, einführenden Texten Zweifelsfälle aus verschiedenen sprachlichen Bereichen mit Ausnahme der Rechtschreibung. Begleitet von Zeichnungen des jungen Illustrators Tizian Merletti wird nach der richtigen Präposition, dem korrekten Fall oder der Kongruenz im Satz gefragt. «Richtig oder falsch?» ist das Richtige für alle, die Freude an der deutschen Sprache haben und immer noch ein bisschen mehr wissen möchten. Mit Glossar, Sach- und Wortregister. Johannes Wyss, Richtig oder falsch? Hitliste sprachlicher Zweifelsfälle Hrsg. v. Schweizerischen Verein für die deutsche Sprache Ca. 176 Seiten, ca. 18 Zeichnungen, 21 x 16 cm, gebunden Ca. Fr. 24.– / € (D) 24.– / € (A) 24.70, ISBN 978-3-03810-136-9, ET Januar 2016

ISBN 978-3-03810-136-9

9 783038 101369


22 POLITIK | VOLKSWIRTSCHAFT

BEREITS ERSCHIENEN

FEBRUAR 2016

MANAGEMENT | PSYCHOLOGIE 23

+ Krisen annehmen –

Veränderungen managen

+ Praktische Lebenshilfe

aus der Feder des bekannten Outplacement-Beraters

+ Einblicke in die Krisenbewältigung

von über 1000 Führungskräften

+ Ein lebendiger Mix aus Fachwissen,

Biografie und genauer Analyse

Scheitern Sie ungeniert! + Swiss strengths and

weaknesses

+ Outside observers cast an eye

on Switzerland

Insights and outlooks from abroad Contributors from around the globe recognize that Switzerland gains much strength from being small, from having a system of direct democracy and federalism, and from a deeply rooted commitment to liberty, together with economic wisdom and reliability. Nevertheless, the interaction with the European Union is difficult, and the United States has been putting the Swiss system under stress. Some of these conflicts might imperil Switzerland’s model altogether, if creative solutions aren’t found.

Gerhard Schwarz, Karen Horn (Eds.), Watch the Swiss Insights and outlooks from abroad ISBN 978-3-03810-132-1

9 783038 101321

Published by Avenir Suisse 124 p., 14,5×22,5 cm, Softcover, Fr. 28.– / € (D) 28.– / € (A) 28.80 ISBN 978-3-03810-132-1 Auch als E-Book erhältlich

Hier Zursteht aktuellen ein Debatte + + Marketingargument + Ökonomische Bilanz, Einblicke Ausblicke brown fox jumps + Theundquick

over the lazy dog

haben die bilateralen Hier steht ein Marketingargument + Was der fox Schweiz The quick brown jumps + Verträge tatsächlich gebracht?

Wirtschaftlich ist die Schweiz stärker mit dem EU-Binnenmarkt verflochten als die meisten EU-Länder; politisch und vom Staatsverständnis her tickt sie aber anders. Als Ausweg aus diesem Dilemma wurde der Bilateralismus geboren. Seit dem 9.2.2014 steht die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen der Schweiz und der EU erneut zur Disposition. Das Buch zieht eine ökonomische Bilanz und fördert dabei Unerwartetes zutage. Mit Beiträgen von Alois Bischofberger, Peter Buomberger, Astrid Epiney, Daniel Gros, Urs Meister, Daniel Müller-Jentsch, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz und Rudolf Walser.

Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz (Hrsg.), Bilateralismus – was sonst? Eigenständigkeit trotz Abhängigkeit ISBN 978-3-03810-150-5

9 783038 101505

Hrsg. von Avenir Suisse, 344 S., 25 Abbildungen 14,5×22,5 cm, Klappenbroschur, Fr. 42.– / € (D) 42.– / € (A) 43.30 ISBN 978-3-03810-150-5 Auch als E-Book erhältlich

Wer scheitert, schämt sich. Falsch! Wer scheitert, erhält vom Leben nur einen Hinweis darauf, dass er etwas ändern muss. «Das Glück des Scheiterns» fasst die Bekenntnisse eines Enthusiasten zusammen, ist ein Reiseführer für Manager und andere, die sich nach mehr Sinn in der Arbeit und im Leben sehnen. Es basiert auf den Kernkompetenzen von Riet Grass: Potenzial identifizieren, Persönlichkeit entwickeln und Performance steigern. Dieses Buch zeigt Ihnen einen strukturierten Prozess in sechs Schritten auf, der die Grundlage für Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft darstellt. Um die Symbolkraft der Prozessschritte in einer attraktiven und szenischen Art zu vertiefen, unternimmt Grass Ausflüge ins Engadin, etwa eine Gletscherwanderung, einen Rundflug oder eine Radtour. Jedes Kapitel wird ergänzt durch zwei Fallbeispiele, durch Merksätze und eine Übung. Mit einem Vorwort von Gian Gilli.

Riet Grass (* 1949) ist in Zernez geboren und aufgewachsen. Höhere Schulen im Unterland und betriebswirtschaftliche Ausbildung. Anstellungen in diversen Unternehmensbereichen in der Wirtschaft, davon 20 Jahre in Kaderpositionen. Zuletzt HR-Leiter einer Firma mit 1500 Mitarbeitern. Im Rahmen einer Firmensanierung entlassen. Mit 47 Jahren Schritt in die Selbstständigkeit, Aufbau einer eigenen Firma im Outplacement. Gilt als Pionier und Doyen der Schweiz in diesem Bereich.

Riet Grass, Das Glück des Scheiterns Karriere- und Krisenmanagement im 21. Jahrhundert Ca. 176 Seiten, ca. 40 farbige Abbildungen, 20 x 24 cm, gebunden Ca. Fr. 49.– / € (D) 49.– / € (A) 50.50 ISBN 978-3-03810-161-1, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-161-1

9 783038 101611


22 POLITIK | VOLKSWIRTSCHAFT

BEREITS ERSCHIENEN

FEBRUAR 2016

MANAGEMENT | PSYCHOLOGIE 23

+ Krisen annehmen –

Veränderungen managen

+ Praktische Lebenshilfe

aus der Feder des bekannten Outplacement-Beraters

+ Einblicke in die Krisenbewältigung

von über 1000 Führungskräften

+ Ein lebendiger Mix aus Fachwissen,

Biografie und genauer Analyse

Scheitern Sie ungeniert! + Swiss strengths and

weaknesses

+ Outside observers cast an eye

on Switzerland

Insights and outlooks from abroad Contributors from around the globe recognize that Switzerland gains much strength from being small, from having a system of direct democracy and federalism, and from a deeply rooted commitment to liberty, together with economic wisdom and reliability. Nevertheless, the interaction with the European Union is difficult, and the United States has been putting the Swiss system under stress. Some of these conflicts might imperil Switzerland’s model altogether, if creative solutions aren’t found.

Gerhard Schwarz, Karen Horn (Eds.), Watch the Swiss Insights and outlooks from abroad ISBN 978-3-03810-132-1

9 783038 101321

Published by Avenir Suisse 124 p., 14,5×22,5 cm, Softcover, Fr. 28.– / € (D) 28.– / € (A) 28.80 ISBN 978-3-03810-132-1 Auch als E-Book erhältlich

Hier Zursteht aktuellen ein Debatte + + Marketingargument + Ökonomische Bilanz, Einblicke Ausblicke brown fox jumps + Theundquick

over the lazy dog

haben die bilateralen Hier steht ein Marketingargument + Was der fox Schweiz The quick brown jumps + Verträge tatsächlich gebracht?

Wirtschaftlich ist die Schweiz stärker mit dem EU-Binnenmarkt verflochten als die meisten EU-Länder; politisch und vom Staatsverständnis her tickt sie aber anders. Als Ausweg aus diesem Dilemma wurde der Bilateralismus geboren. Seit dem 9.2.2014 steht die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen der Schweiz und der EU erneut zur Disposition. Das Buch zieht eine ökonomische Bilanz und fördert dabei Unerwartetes zutage. Mit Beiträgen von Alois Bischofberger, Peter Buomberger, Astrid Epiney, Daniel Gros, Urs Meister, Daniel Müller-Jentsch, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz und Rudolf Walser.

Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz (Hrsg.), Bilateralismus – was sonst? Eigenständigkeit trotz Abhängigkeit ISBN 978-3-03810-150-5

9 783038 101505

Hrsg. von Avenir Suisse, 344 S., 25 Abbildungen 14,5×22,5 cm, Klappenbroschur, Fr. 42.– / € (D) 42.– / € (A) 43.30 ISBN 978-3-03810-150-5 Auch als E-Book erhältlich

Wer scheitert, schämt sich. Falsch! Wer scheitert, erhält vom Leben nur einen Hinweis darauf, dass er etwas ändern muss. «Das Glück des Scheiterns» fasst die Bekenntnisse eines Enthusiasten zusammen, ist ein Reiseführer für Manager und andere, die sich nach mehr Sinn in der Arbeit und im Leben sehnen. Es basiert auf den Kernkompetenzen von Riet Grass: Potenzial identifizieren, Persönlichkeit entwickeln und Performance steigern. Dieses Buch zeigt Ihnen einen strukturierten Prozess in sechs Schritten auf, der die Grundlage für Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft darstellt. Um die Symbolkraft der Prozessschritte in einer attraktiven und szenischen Art zu vertiefen, unternimmt Grass Ausflüge ins Engadin, etwa eine Gletscherwanderung, einen Rundflug oder eine Radtour. Jedes Kapitel wird ergänzt durch zwei Fallbeispiele, durch Merksätze und eine Übung. Mit einem Vorwort von Gian Gilli.

Riet Grass (* 1949) ist in Zernez geboren und aufgewachsen. Höhere Schulen im Unterland und betriebswirtschaftliche Ausbildung. Anstellungen in diversen Unternehmensbereichen in der Wirtschaft, davon 20 Jahre in Kaderpositionen. Zuletzt HR-Leiter einer Firma mit 1500 Mitarbeitern. Im Rahmen einer Firmensanierung entlassen. Mit 47 Jahren Schritt in die Selbstständigkeit, Aufbau einer eigenen Firma im Outplacement. Gilt als Pionier und Doyen der Schweiz in diesem Bereich.

Riet Grass, Das Glück des Scheiterns Karriere- und Krisenmanagement im 21. Jahrhundert Ca. 176 Seiten, ca. 40 farbige Abbildungen, 20 x 24 cm, gebunden Ca. Fr. 49.– / € (D) 49.– / € (A) 50.50 ISBN 978-3-03810-161-1, ET Februar 2016

ISBN 978-3-03810-161-1

9 783038 101611


24 VOLKSWIRTSCHAFT | FINANZWIRTSCHAFT

APRIL | MÄRZ 2016

3., ÜBERARB. AUFLAGE

2., ÜBERARB. AUFLAGE

JUNI 2016

VOLKSWIRTSCHAFT 25

+ Die Enteignung hat sich zugespitzt:

aktualisierte und erweiterte Auflage

+ Neue Kapitel zu Negativzinsen und zu

2., ÜBERARB. AUFLAGE

Einschränkungen beim Bargeldverkehr

+ Scharfe Analysen zur drohenden

Pensions- und Pensionskassenkrise

Deflation contra Inflation: die Schuldenmacherei der Regierungen und Banken + Neu: Perioden

Mindestkurs und Aufhebung der Kursuntergrenze

+ Anpassungen im

Kapitel über Besteuerung

+ Ergänzungen neuer Produkttypen und

+ Zur Emission der neuen Banknotenserie

Die aktualisierte, erfolgreiche Geschichte des Schweizer Frankens

«Pflichtlektüre für alle, die in derivative Produkte investieren möchten.»

zu Kreditderivaten in der Euro-Krise

CREDIT SUISSE GLOBAL INVESTMENT DELIVERY «Diese erste umfassende Geschichte des Frankens ist eine Fundgrube – nicht nur für Historiker.» MAJA WYSS, BILANZ «Ein verdienstvolles Buch des bekannten Schweizer Geldtheoretikers Ernst Baltensperger. Die von ihm ausgebreitete ‹Erfolgsgeschichte› liest auch der Laie mit Gewinn.» JÜRGEN DUNSCH, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Marc Oliver Rieger und seine Mitautoren vermitteln ein solides Grundwissen zum Thema strukturierte Produkte. Das Werk analysiert Optionen, Derivate und strukturierte Produkte, liefert wesentliche Grundlagen und neueste Erkenntnisse. Gleichzeitig ist es ein kompetentes Nachschlagewerk für den Praktiker.

Die seit der Finanzkrise laufende heimliche Enteignung von Sparern und künftigen Rentnern ist längst nicht mehr heimlich. Die finanzielle Repression der Bürger durch die Quasi-Abschaffung des Zinses und viele andere staatliche Massnahmen hat sich herumgesprochen. Die heimliche Enteignung 2.0 ist inzwischen geprägt von Negativzinsen und durch die Diskussion über die Einschränkung oder sogar das Verbot von Bargeld. Der Währungskrieg ist in vollem Gang. Eine wichtige Rolle bei der hemmungslosen Geldproduktion spielen nicht nur die Notenbanken, sondern auch die Geschäftsbanken, die immer noch zu gross sind, um unterzugehen («too big to fail»). Sollte sich am seit Jahren herrschenden Nullszinsniveau demnächst nichts ändern, dürfte die drohende Krise von Pensionskassen und Lebensversicherungen bald zur Realität werden. Michael Rasch (* 1970) Studium der Wirtschaftswissenschaften und Abschluss zum Diplom-Ökonom sowie Qualitätsmanager 1997. Seit 2002 Wirtschaftsredaktor bei der «Neuen Zürcher Zeitung», seit 2006 Leiter der Redaktion «Börsen und Märkte». Michael Ferber (* 1973) Studium von Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Tübingen, Berlin und Brügge. 2003 bis 2006 Referent im Bereich Finanzen im Deutschen Bundestag. Seit 2006 Wirtschaftsredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». 2015 haben die Autoren den Liberal Award der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich gewonnen.

Ernst Baltensperger, Der Schweizer Franken Eine Erfolgsgeschichte. Die Währung der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert ISBN 978-3-03810-156-7

9 783038 101567

Ca. 320 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Tabellen, Grafiken 17 x 24 cm, Leinen, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-156-7, ET April 2016

Marc Oliver Rieger, Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch ISBN 978-3-03810-143-7

9 783038 101437

Ca. 400 Seiten, 17 x 24 cm, gebunden Ca. Fr. 98.–, ISBN 978-3-03810-143-7, ET März 2016 In Deutschland und Österreich: Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart

Ebenfalls bei NZZ Libro: Die geheime Kunst der Börsenanalyse Nie wieder zum falschen Zeitpunkt investieren ISBN 978-3-03823-919-2

Michael Rasch, Michael Ferber, Die heimliche Enteignung So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Bankern Ca. 320 Seiten, zahlreiche Grafiken und Tabellen 14,5 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.20 ISBN 978-3-03810-154-3, ET Juni 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-154-3

9 783038 101543


24 VOLKSWIRTSCHAFT | FINANZWIRTSCHAFT

APRIL | MÄRZ 2016

3., ÜBERARB. AUFLAGE

2., ÜBERARB. AUFLAGE

JUNI 2016

VOLKSWIRTSCHAFT 25

+ Die Enteignung hat sich zugespitzt:

aktualisierte und erweiterte Auflage

+ Neue Kapitel zu Negativzinsen und zu

2., ÜBERARB. AUFLAGE

Einschränkungen beim Bargeldverkehr

+ Scharfe Analysen zur drohenden

Pensions- und Pensionskassenkrise

Deflation contra Inflation: die Schuldenmacherei der Regierungen und Banken + Neu: Perioden

Mindestkurs und Aufhebung der Kursuntergrenze

+ Anpassungen im

Kapitel über Besteuerung

+ Ergänzungen neuer Produkttypen und

+ Zur Emission der neuen Banknotenserie

Die aktualisierte, erfolgreiche Geschichte des Schweizer Frankens

«Pflichtlektüre für alle, die in derivative Produkte investieren möchten.»

zu Kreditderivaten in der Euro-Krise

CREDIT SUISSE GLOBAL INVESTMENT DELIVERY «Diese erste umfassende Geschichte des Frankens ist eine Fundgrube – nicht nur für Historiker.» MAJA WYSS, BILANZ «Ein verdienstvolles Buch des bekannten Schweizer Geldtheoretikers Ernst Baltensperger. Die von ihm ausgebreitete ‹Erfolgsgeschichte› liest auch der Laie mit Gewinn.» JÜRGEN DUNSCH, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Marc Oliver Rieger und seine Mitautoren vermitteln ein solides Grundwissen zum Thema strukturierte Produkte. Das Werk analysiert Optionen, Derivate und strukturierte Produkte, liefert wesentliche Grundlagen und neueste Erkenntnisse. Gleichzeitig ist es ein kompetentes Nachschlagewerk für den Praktiker.

Die seit der Finanzkrise laufende heimliche Enteignung von Sparern und künftigen Rentnern ist längst nicht mehr heimlich. Die finanzielle Repression der Bürger durch die Quasi-Abschaffung des Zinses und viele andere staatliche Massnahmen hat sich herumgesprochen. Die heimliche Enteignung 2.0 ist inzwischen geprägt von Negativzinsen und durch die Diskussion über die Einschränkung oder sogar das Verbot von Bargeld. Der Währungskrieg ist in vollem Gang. Eine wichtige Rolle bei der hemmungslosen Geldproduktion spielen nicht nur die Notenbanken, sondern auch die Geschäftsbanken, die immer noch zu gross sind, um unterzugehen («too big to fail»). Sollte sich am seit Jahren herrschenden Nullszinsniveau demnächst nichts ändern, dürfte die drohende Krise von Pensionskassen und Lebensversicherungen bald zur Realität werden. Michael Rasch (* 1970) Studium der Wirtschaftswissenschaften und Abschluss zum Diplom-Ökonom sowie Qualitätsmanager 1997. Seit 2002 Wirtschaftsredaktor bei der «Neuen Zürcher Zeitung», seit 2006 Leiter der Redaktion «Börsen und Märkte». Michael Ferber (* 1973) Studium von Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Tübingen, Berlin und Brügge. 2003 bis 2006 Referent im Bereich Finanzen im Deutschen Bundestag. Seit 2006 Wirtschaftsredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». 2015 haben die Autoren den Liberal Award der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich gewonnen.

Ernst Baltensperger, Der Schweizer Franken Eine Erfolgsgeschichte. Die Währung der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert ISBN 978-3-03810-156-7

9 783038 101567

Ca. 320 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Tabellen, Grafiken 17 x 24 cm, Leinen, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.50 ISBN 978-3-03810-156-7, ET April 2016

Marc Oliver Rieger, Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch ISBN 978-3-03810-143-7

9 783038 101437

Ca. 400 Seiten, 17 x 24 cm, gebunden Ca. Fr. 98.–, ISBN 978-3-03810-143-7, ET März 2016 In Deutschland und Österreich: Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart

Ebenfalls bei NZZ Libro: Die geheime Kunst der Börsenanalyse Nie wieder zum falschen Zeitpunkt investieren ISBN 978-3-03823-919-2

Michael Rasch, Michael Ferber, Die heimliche Enteignung So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Bankern Ca. 320 Seiten, zahlreiche Grafiken und Tabellen 14,5 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.20 ISBN 978-3-03810-154-3, ET Juni 2016, auch als E-Book erhältlich

ISBN 978-3-03810-154-3

9 783038 101543


26 BACKLIST

BACKLIST 27

BIOGRAFIE

BIOGRAFIE

ERNÄHRUNG

ERNÄHRUNG

FINANCE

FINANCE

FINANCE

FINANCE

Michael Furger und Chanchal Biswas (Hrsg.) Der Kult um unser Essen Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-090-4 ISBN 978-3-03810-090-4

Heiri Scherer (Hrsg.) Most Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-014-0 ISBN 978-3-03810-014-0

Peter Fanconi und Patrick Scheurle Small Money – Big Impact Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03810-131-4 ISBN 978-3-03810-131-4

Stephan Bergamin und Markus Braun M&A: Erfolg dank Integrationsmanagement Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-129-1 ISBN 978-3-03810-129-1

Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage. Set 1– 3 Fr. 240.– / € (D) 240.– ISBN 978-3-03823-765-5 ISBN 978-3-03823-765-5

Michael Rasch Die geheime Kunst der Börsenanalyse Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03823-919-2 ISBN 978-3-03823-919-2

5. AUFLAGE

Joseph Jung Lydia Welti-Escher (1858 – 1891) Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03823-852-2 ISBN 978-3-03823-852-2

9 783038 238522

GESCHICHTE

Joseph Jung Alfred Escher (1819 – 1882) Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03823-876-8 ISBN 978-3-03823-876-8

9 783038 238768

GESCHICHTE

9 783038 100904

GESCHICHTE

9 783038 100140

GESCHICHTE

9 783038 101314

9 783038 101291

FINANCE

VOLKSWIRTSCHAFT

9 783038 237655

WIRTSCHAFT

9 783038 239192

VOLKSWIRTSCHAFT

2. AUFLAGE

3. AUFLAGE

Michael Lütscher Schnee, Sonne und Stars Fr. 88.– / € (D) 88.– ISBN 978-3-03810-040-9 ISBN: 978-3-03810-040-9

9 783038 100409

GESCHICHTE

Werner Vogt Winston Churchill und die Schweiz Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-086-7 ISBN 978-3-03810-086-7

9 783038 100867

GESCHICHTE

Jürg Schoch Mit Aug‘ und Ohr für‘s Vaterland Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03823-901-7 ISBN 978-3-03823-901-7

9 783038 239017

KULTUR

3. AUFLAGE

Kurt Witschi Die Zeit: 12.30 Uhr Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-009-6 ISBN 978-3-03810-009-6

9 783038 100096

POLITIK

Fritz Staudacher Jost Bürgi Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03810-138-3 ISBN 978-3-03810-138-3

9 783038 101383

POLITIK

Franziska Rogger «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-006-5 ISBN 978-3-03810-006-5

9 783038 100065

POLITIK

Michael Ferber Was Sie über Geldanlage wissen sollten Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03823-033-1 ISBN 978-3-03810-033-1

9 783038 100331

9 783038 101284

POLITIK

Kurt Schiltknecht Wohlstand – kein Zufall Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03810-029-4 ISBN 978-3-03810-029-4

9 783038 100294

WISSEN

5. AUFLAGE

Benedikt Weibel Simplicity – die Kunst, die Komplexität zu reduzieren Fr. 34.– / € (D) 34.–, ISBN 978-3-03810-128-4 ISBN 978-3-03810-128-4

5. AUFLAGE

WISSEN

2. AUFLAGE

Stephan Sigrist et al. Hacking Healthcare Fr. 60.– / € (D) 60.– ISBN 978-3-03823-655-9 ISBN 978-3-03823-655-9

9 783038 236559

POLITIK

Otmar Bucher Design by Nature Fr. 42.– / € (D) 42.– ISBN 978-3-03810-050-8 ISBN 978-3-03810-050-8

9 783038 100508

VERKEHR

Urs Schoettli Aufbruch aus Europa Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-020-1 ISBN 978-3-03810-020-1

9 783038 100201

WISSEN

2. AUFLAGE

Gottfried Schatz Zaubergarten Biologie Fr. 32.–, ISBN 978-3-03823-753-2 D und A: Wiley VCH ISBN 978-3-03823-753-2

9 783038 237532

TURICENSIA

Urs Wälchli und Claudio Loderer Handbuch der Bewertung. Set 1&2 Fr. 138.–/ € (D) 138.– ISBN 978-3-03823-624-5 ISBN 978-3-03823-624-5

9 783038 236245

SPRACHE

4. AUFLAGE

Gottfried Schatz Jenseits der Gene Fr. 32.–/ € (D) 32.– ISBN 978-3-03823-780-8 ISBN 978-3-03823-780-8

9 783038 237808

31. AUFLAGE

Walter Heuer et al. Richtiges Deutsch Fr. 44.– / € (D) 44.– ISBN 978-3-03810-035-5 ISBN 978-3-03810-035-5

9 783038 100355

TURICENSIA

TURICENSIA

René Zeller und Martin K. Eckert (Hrsg.) Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-094-2 ISBN 978-3-03810-094-2

Barbara Franzen und Andreas Z‘Graggen An der Fluchgasse Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-134-5 ISBN 978-3-03810-134-5

3. AUFLAGE

5. AUFLAGE

Jakob Kellenberger Wo liegt die Schweiz? Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03823-929-1 ISBN 978-3-03823-929-1

9 783038 239291

Markus Freitag (Hrsg.) Das soziale Kapital der Schweiz Fr. 36.– / € (D) 36.– ISBN 978-3-03823-882-9 ISBN 978-3-03823-882-9

9 783038 238829

Peter Knoepfel et al. (Hrsg.) Handbuch der Schweizer Politik Fr. 88.– / € (D) 88.– ISBN 978-3-03823-866-9 ISBN 978-3-03823-866-9

9 783038 238669

Joëlle Kuntz Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit Fr. 29.– / € (D) 29.– ISBN 978-3-03823-908-6 ISBN 978-3-03823-908-6

9 783038 239086

Transtec Gotthard (Hrsg.) Damit die Züge fahren Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03823-832-4 ISBN 978-3-03823-832-4

9 783038 238324

Heinz Gallmann Zürichdeutsches Wörterbuch Fr. 68.– / € (D) 68.– ISBN 978-3-03823-907-9 ISBN 978-3-03823-907-9

9 783038 239079

9 783038 100942

9 783038 101345


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BIOGRAFIE

BIOGRAFIE

ERNÄHRUNG

ERNÄHRUNG

FINANCE

FINANCE

FINANCE

FINANCE

Michael Furger und Chanchal Biswas (Hrsg.) Der Kult um unser Essen Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-090-4 ISBN 978-3-03810-090-4

Heiri Scherer (Hrsg.) Most Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-014-0 ISBN 978-3-03810-014-0

Peter Fanconi und Patrick Scheurle Small Money – Big Impact Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03810-131-4 ISBN 978-3-03810-131-4

Stephan Bergamin und Markus Braun M&A: Erfolg dank Integrationsmanagement Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-129-1 ISBN 978-3-03810-129-1

Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage. Set 1– 3 Fr. 240.– / € (D) 240.– ISBN 978-3-03823-765-5 ISBN 978-3-03823-765-5

Michael Rasch Die geheime Kunst der Börsenanalyse Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03823-919-2 ISBN 978-3-03823-919-2

5. AUFLAGE

Joseph Jung Lydia Welti-Escher (1858 – 1891) Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03823-852-2 ISBN 978-3-03823-852-2

9 783038 238522

GESCHICHTE

Joseph Jung Alfred Escher (1819 – 1882) Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03823-876-8 ISBN 978-3-03823-876-8

9 783038 238768

GESCHICHTE

9 783038 100904

GESCHICHTE

9 783038 100140

GESCHICHTE

9 783038 101314

9 783038 101291

FINANCE

VOLKSWIRTSCHAFT

9 783038 237655

WIRTSCHAFT

9 783038 239192

VOLKSWIRTSCHAFT

2. AUFLAGE

3. AUFLAGE

Michael Lütscher Schnee, Sonne und Stars Fr. 88.– / € (D) 88.– ISBN 978-3-03810-040-9 ISBN: 978-3-03810-040-9

9 783038 100409

GESCHICHTE

Werner Vogt Winston Churchill und die Schweiz Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-086-7 ISBN 978-3-03810-086-7

9 783038 100867

GESCHICHTE

Jürg Schoch Mit Aug‘ und Ohr für‘s Vaterland Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03823-901-7 ISBN 978-3-03823-901-7

9 783038 239017

KULTUR

3. AUFLAGE

Kurt Witschi Die Zeit: 12.30 Uhr Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-009-6 ISBN 978-3-03810-009-6

9 783038 100096

POLITIK

Fritz Staudacher Jost Bürgi Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03810-138-3 ISBN 978-3-03810-138-3

9 783038 101383

POLITIK

Franziska Rogger «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-006-5 ISBN 978-3-03810-006-5

9 783038 100065

POLITIK

Michael Ferber Was Sie über Geldanlage wissen sollten Fr. 58.– / € (D) 58.– ISBN 978-3-03823-033-1 ISBN 978-3-03810-033-1

9 783038 100331

9 783038 101284

POLITIK

Kurt Schiltknecht Wohlstand – kein Zufall Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03810-029-4 ISBN 978-3-03810-029-4

9 783038 100294

WISSEN

5. AUFLAGE

Benedikt Weibel Simplicity – die Kunst, die Komplexität zu reduzieren Fr. 34.– / € (D) 34.–, ISBN 978-3-03810-128-4 ISBN 978-3-03810-128-4

5. AUFLAGE

WISSEN

2. AUFLAGE

Stephan Sigrist et al. Hacking Healthcare Fr. 60.– / € (D) 60.– ISBN 978-3-03823-655-9 ISBN 978-3-03823-655-9

9 783038 236559

POLITIK

Otmar Bucher Design by Nature Fr. 42.– / € (D) 42.– ISBN 978-3-03810-050-8 ISBN 978-3-03810-050-8

9 783038 100508

VERKEHR

Urs Schoettli Aufbruch aus Europa Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-020-1 ISBN 978-3-03810-020-1

9 783038 100201

WISSEN

2. AUFLAGE

Gottfried Schatz Zaubergarten Biologie Fr. 32.–, ISBN 978-3-03823-753-2 D und A: Wiley VCH ISBN 978-3-03823-753-2

9 783038 237532

TURICENSIA

Urs Wälchli und Claudio Loderer Handbuch der Bewertung. Set 1&2 Fr. 138.–/ € (D) 138.– ISBN 978-3-03823-624-5 ISBN 978-3-03823-624-5

9 783038 236245

SPRACHE

4. AUFLAGE

Gottfried Schatz Jenseits der Gene Fr. 32.–/ € (D) 32.– ISBN 978-3-03823-780-8 ISBN 978-3-03823-780-8

9 783038 237808

31. AUFLAGE

Walter Heuer et al. Richtiges Deutsch Fr. 44.– / € (D) 44.– ISBN 978-3-03810-035-5 ISBN 978-3-03810-035-5

9 783038 100355

TURICENSIA

TURICENSIA

René Zeller und Martin K. Eckert (Hrsg.) Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03810-094-2 ISBN 978-3-03810-094-2

Barbara Franzen und Andreas Z‘Graggen An der Fluchgasse Fr. 38.– / € (D) 38.– ISBN 978-3-03810-134-5 ISBN 978-3-03810-134-5

3. AUFLAGE

5. AUFLAGE

Jakob Kellenberger Wo liegt die Schweiz? Fr. 39.– / € (D) 39.– ISBN 978-3-03823-929-1 ISBN 978-3-03823-929-1

9 783038 239291

Markus Freitag (Hrsg.) Das soziale Kapital der Schweiz Fr. 36.– / € (D) 36.– ISBN 978-3-03823-882-9 ISBN 978-3-03823-882-9

9 783038 238829

Peter Knoepfel et al. (Hrsg.) Handbuch der Schweizer Politik Fr. 88.– / € (D) 88.– ISBN 978-3-03823-866-9 ISBN 978-3-03823-866-9

9 783038 238669

Joëlle Kuntz Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit Fr. 29.– / € (D) 29.– ISBN 978-3-03823-908-6 ISBN 978-3-03823-908-6

9 783038 239086

Transtec Gotthard (Hrsg.) Damit die Züge fahren Fr. 48.– / € (D) 48.– ISBN 978-3-03823-832-4 ISBN 978-3-03823-832-4

9 783038 238324

Heinz Gallmann Zürichdeutsches Wörterbuch Fr. 68.– / € (D) 68.– ISBN 978-3-03823-907-9 ISBN 978-3-03823-907-9

9 783038 239079

9 783038 100942

9 783038 101345


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NZZ LIBRO – BUCHVERLAG NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Postfach · CH-8021 Zürich Telefon +41 44 258 15 05 · Fax +41 44 258 13 99 E-Mail: nzz.libro@nzz.ch · Internet: www.nzz-libro.ch LEITUNG Hans-Peter Thür · E-Mail: hans-peter.thuer@nzz.ch PROGRAMM Ursula Merz · E-Mail: ursula.merz@nzz.ch LEKTORAT Laura Simon · E-Mail: laura.simon@nzz.ch ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND WERBUNG Simon Rüttimann · E-Mail: simon.ruettimann@nzz.ch HERSTELLUNG Beate Becker · E-Mail: beate.becker@nzz.ch VERTRIEB Daniela Tomasoni · E-Mail: daniela.tomasoni@nzz.ch KUNDENDIENST Lucia Pittalis · E-Mail: lucia.pittalis@nzz.ch AUSLIEFERUNGEN Schweiz Buchzentrum AG Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 26 27 E-Mail: haeni@buchzentrum.ch Deutschland und International Koch, Neff & Oetinger & Co., Verlagsauslieferung GmbH Schockenriedstrasse 39 · D-70565 Stuttgart Telefon +49 711 78 99 20 20 · Fax +49 711 78 99 10 10 E-Mail: nzz-buchverlag@kno-va.de Vertreter Schweiz Barbara Ouanella · Verlagsvertretung Buchzentrum AG · Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 27 88 Mobile +41 79 788 45 04 E-Mail: ouanella@buchzentrum.ch Die Vorschau Frühjahr 2016 auch als PDF: www.nzz-libro.ch Die Franken-Preise sind empfohlene Verkaufspreise. Stand: November 2015 Änderungen bei bibliografischen Angaben, Preisen usw. vorbehalten BZ-Nr. 12282743 NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AG – BESTELLUNG ZEITUNGSABONNEMENTE Testen Sie jetzt die kompetente Berichterstattung über das internationale und nationale Geschehen von Montag bis Samstag in der «Neuen Zürcher Zeitung» und profitieren Sie von den fundierten Hintergrundberichten der «NZZ am Sonntag». Bestellungen unter Telefon +41 44 258 15 30 oder www.nzz.ch/abo

Gestaltung: Mediabureau Di Stefano, Berlin Diese Vorschau wurde klimaneutral gedruckt von Kastner & Callwey Medien GmbH.

Titelmotiv aus «Gertrud Dübi-Müller»

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