Die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit ist heute eher ein Instrument der Aussenpolitik zur Wahrung von Eigeninteressen als ein Werk der Solidarität und Hilfe. Eine Fehlentwicklung, nach Einschätzung von Andreas Schild, langjähriger Akteur und Zeitzeuge der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Jetzt hat er dazu ein Buch veröffentlicht.