NZZ Libro Programmvorschau Frühjahr 2015

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Vorschau | Fr端hjahr 2015

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Wir bewerben alle unsere Titel in den NZZ-Medien.

Neu im Frühling 2015 4 5 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 31 32

«Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» : Franziska Rogger «Mit Aug’ und Ohr für’s Vaterland» : Jürg Schoch Die Zeit: 12.30 Uhr : Kurt Witschi Ariella Kaeslin – Leiden im Licht : Christof Gertsch, Benjamin Steffen Hütten im Alpenglühn : Gerry Hofstetter Unser Wohnort ist ein wilder Berg : Peter N. Richardson, Georg A. Mattli, Peter A. Mattli Davos – zwischen Bergzauber und Zauberberg : Franco Item (Hrsg.) Franz : Erwin Koch Most : Heiri Scherer (Hrsg.) Einstein und Co. : Margrit Wyder Auf bruch aus Europa : Urs Schoettli Königsweg oder Sackgasse? : Dieter Freiburghaus Abschied von der Solidarität? : Andreas Schild Bürgerstaat und Staatsbürger : Andreas Müller Städtische versus ländliche Schweiz? : Georg Kreis (Hrsg.) Was Sie über Geldanlage wissen sollten : Michael Ferber Wohlstand – kein Zufall : Kurt Schiltknecht Alfred Escher – Briefe : Hrsg. v. Joseph Jung i. A. der Alfred Escher-Stiftung Johanna Spyri (1827–1901) : Regine Schindler Fritz Bösch : Trudi von Fellenberg-Bitzi Die Kraft der unscheinbaren Dinge : Karl Lüönd, Christoph Zurf luh Verlockung der Unfreiheit : Gerd Habermann, Hans Jörg Hennecke, Karen Horn (Hrsg.) Religion, Liberalität und Rechtsstaat : Gerhard Schwarz, Beat Sitter-Liver, Adrian Holderegger, Brigitte Tag (Hrsg.) Freiheit, Vernunft und Auf klärung : Hardy Bouillon (Hrsg.) Freiheit : Edit Seidl (Hrsg.) Zukunft und Werte der Demokratie : Martin Meyer (Hrsg.) So wollen Top-Talente arbeiten : Jan Brecke Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2015 : Bundesamt für Statistik (Hrsg.) Bewährte Titel

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«GEBT DEN SCHWEIZERINNEN IHRE GESCHICHTE !»

FRANZISKA ROGGER

Kurt Witschi

Die Zeit: 12.30 Uhr

MARTHE GOSTELI, IHR ARCHIV UND DER ÜBERSEHENE KAMPF UMS FRAUENSTIMMRECHT

90 Jahre Nachrichten im Schweizer Radio

Verlag Neue Zürcher Zeitung

VERLAG NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

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Davos zwischen Bergzauber und Zauberberg Kurort, Sportort, Kongressund Forschungsplatz, 1865 –2015 Franco Item (Hrsg.)

Verlag Neue Zürcher Zeitung

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Jan Brecke

So wollen Top-T Top -T -T Talente alente arbeiten Handlungsempfehlungen für eine Unternehmenskultur der Zukunft

VERLAG NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

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Schweizer Geschichte Biografie

• Erstmalige eingebettete Geschichte der Schweizer Frauen • Basierend auf Hauptakten des Frauenstimmrechtskampfs • Marthe Gosteli, ihr Leben und ihr Frauenarchiv in Worblaufen/BE

«GEBT DEN SCHWEIZERINNEN IHRE GESCHICHTE !»

FRANZISKA ROGGER

• Reichhaltig illustriert

9 783038 100065

ISBN 978-3-03810-006-5

MARTHE GOSTELI, IHR ARCHIV UND DER ÜBERSEHENE KAMPF UMS FRAUENSTIMMRECHT

VERLAG NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Die unterschlagene Geschichte der Schweizer Frauen Franziska Rogger

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«Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» Marthe Gosteli, ihr Archiv und der übersehene Kampf ums Frauenstimmrecht ca. 392 Seiten, ca. 132 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 48.– / € [D] 48.– / € [A] 49.40 ISBN 978-3-03810-006-5 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2015 Franziska Rogger (* 1949) Dr. phil., Historikerin und Journa listin, schrieb zwischen ihrem 20. und 65. Lebensjahr entweder für Zeitungen oder verfasste Bücher.

Ausgehend von vielfältigen Archivakten deckt Franziska Rogger auf, dass die wissenschaftliche Geschichtsschreibung an den Schweizer Universitäten den Frauenstimmrechtskampf falsch dar stellt, da sie insbesondere die dem Kampf vorangehenden Hauptakten nie eingearbeitet hat. Mit diesem mangelhaften Verfahren wurde den Schweizer Frauen ihre eigenständige Geschichte recht eigentlich unterschlagen. Die Autorin stellt die weibliche Welt in einem Längsschnitt seit dem 18. Jahrhundert dar. Gleichzeitig zeichnet sie die Entwicklung von Marthe Gosteli von der eng mit der Familie verbundenen Frau zur indi viduellen Persönlichkeit und engagierten Kämpferin für das Frauen stimmrecht nach. Neu ist dabei, dass die Ereignisse aus weib lichen und männlichen Augen gesehen und kommentiert werden. Ohne ideologische Sichtweise wirft sie in der Darstellung der politischen Kämpfe, die sowohl von sozialdemokratischen wie bürgerlichen Frauen einmütig durchgefochten wurden, Seitenblicke auf weitere internationale und nationale Denkweisen.

Da neben hat sie studiert und promoviert, zwei Söhne mit aufgezogen, Ausstellungen konzipiert und Forschungsaufträge ausgeführt bzw. von 1989 bis 2010 das Archiv der Universität Bern geführt. Sie verfasste u. a. Bücher zur frühen Geschichte des Frauenstudiums und zu Einsteins Schwester. Seit 2009 widmet sie sich vermehrt dem Bücherschreiben. Letzte Publikation: «Inszeniertes Leben. Die entzauberte Biografie des Selbstdarstellers Dr. Tomarkin» (zusammen mit Madeleine HerrenOesch; Deutscher Biografiepreis 2013).

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Schweizer Geschichte

• Mentalitäten, Lebensgefühle und Befindlichkeiten der Schweizer im Zweiten Weltkrieg • Nachdenkliche, kritische, polemische, humorvolle Rapporte für Heer & Haus • Von Bauern, Ladentöchtern, Rechtsanwälten, Lehrerinnen usw.

9 783038 239017

ISBN 978-3-03823-901-7

• Erstmals breit ausgewertete Quellen

«Warum muss das Brot immer noch 48 Stunden alt sein, da es doch rationiert ist?» Jürg Schoch

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«Mit Aug’ und Ohr für’s Vaterland» Der Schweizer Auf klärungsdienst von Heer & Haus im Zweiten Weltkrieg ca. 352 Seiten, ca. 50 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 48.– / € [D] 48.– / € [A] 49.40 ISBN 978-3-03823-901-7 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2015 Jürg Schoch (* 1941) Nach einer kaufmännischen Lehre Studium der Geschichte. Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über «Die Oberstenaffäre 1916». In den 1970erJahren Bundeshauskorrespondent für verschiedene Medien. Von 1981 bis zur Pensionierung als Inlandredaktor, Chef der Auslandredaktion und Frankreich-Korrespondent

General Guisan lancierte während des Zweiten Weltkriegs im Zeichen der geistigen Landesverteidigung die Organisation Heer & Haus und dazu einen Auf klärungsdienst. Dieser sollte den Widerstandsgeist im Volk stärken und in Erfahrung bringen, was die Bürgerinnen und Bürger denken. Zu diesem Zweck wurden in den Städten und Dörfern Tausende von Vertrauensleuten aus allen Bevölkerungsschichten rekrutiert, die zu berichten hatten. Einige Hundert von Zehntausenden Rapporten wurden nun erstmals ausgewertet und bilden thematisch gegliedert den Schwerpunkt der Publikation zusammen mit den kritischen Erläuterungen des Autors. Man ärgerte sich über die schamlose Preistreiberei der Bauern, den preussischen Gesangsstil in der Armee, das lang weilige Programm von Beromünster. Man rief nach der Todesstrafe, nach der AHV, nach einer harten Hand gegen die Fröntler. Man denunzierte den Nachbarn, ärgerte sich über Juden, sah im Internierten den Weiberhelden. Man war patriotisch. Solche Gefühle, Forderungen, Haltungen drücken die Rapporte aus, welche die Vertrauensleute nach Bern sandten – in Erfüllung ihrer Pf licht, laufend über die Stimmung im Land zu berichten. Es sind Wortmeldungen, die frisch aus der damaligen Gegenwart springen.

beim Zürcher «Tages-Anzeiger». Zahlreiche Reportagereisen in Osteuropa, Russland und den baltischen Staaten. Publikationen u. a. «In den Hinterzimmern des Kalten Krieges» (als Herausgeber und Mitautor 2009), «Fall Jeanmaire, Fall Schweiz» (2006).

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Schweizer Radio Medien

• Eine Geschichte der Radionachrichten, lebendig erzählt von der Nachrichtenlegende Kurt Witschi • Entwicklungen und Formen der Nachrichtenvermittlung • Aus der Gegenwart zurück in die 1920er-Jahre

Kurt Witschi

Die Zeit: 12.30 Uhr 9 783038 100096

ISBN 978-3-03810-009-6

90 Jahre Nachrichten im Schweizer Radio

Verlag Neue Zürcher Zeitung

Verantwortlich: Kurt Witschi

Kurt Witschi

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Die Zeit: 12.30 Uhr 90 Jahre Nachrichten im Schweizer Radio ca. 232 Seiten, ca. 40 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 38.– / € [D] 38.– / € [A] 39.10 ISBN 978-3-03810-009-6

12.30 Uhr ist die bekannteste Sendezeit im Radio der deutschen Schweiz. Seit rund 90 Jahren sind die Mittagsnachrichten un verrückt im Programm, und Generationen informierten und informieren sich zu dieser Stunde über das Neueste. Allerdings hat sich die Medienlandschaft dramatisch verändert, und das Radio hat an Bedeutung verloren. Social Media faszinieren seit einigen Jahren die Gesellschaft und machen es möglich, dass jeder zum Informanten wird. Kurt Witschi zeigt auf, welche Entwicklung die Nachrichten am Radio hinter sich und wie sich im Lauf der Jahrzehnte die Form der Nachrichten und Arbeitsbedingungen in den Redaktionen geändert haben; er zeigt, «wie es früher war» und welch zögerlicher, gar mühsamer Prozess am Anfang des Mediums Radio dessen Informationsarbeit behinderte. Ein zentrales Kapitel ist auch der Frage gewidmet, wie die Schweizer Radionachrichten im Zweiten Weltkrieg informierten.

Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2015 Kurt Witschi (* 1948) Mitglied der Nachrichtenredaktion von Schweizer Radio DRS während 43 Jahren. Er arbeitete sein ganzes Berufsleben an vorderster Nachrichtenfront des Deutschschweizer Radios als Redaktor, Dienstleiter, stellvertretender Redaktionsleiter, Sprachpf leger, Beauftragter für die Hörerkontakte und längere Jahre auch als Nachrichtensprecher. Er erlebte wichtige Entwicklungen und verschiedene Formen der Nachrichtenvermittlung im Radio und gestaltete sie mit.

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Sport Biografie

• Das Schicksal der erfolgreichen Turnerin Ariella Kaeslin • Einblick in die unbarmherzige Welt des Spitzensports

9 783038 100270

ISBN 978-3-03810-027-0

• Von den Autoren des Bestsellers «Fabian Cancellaras Welt»

Christof Gertsch, Benjamin Steffen

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Ariella Kaeslin erzählt, was noch nie eine Schweizer Sportlerin erzählt hat

Ariella Kaeslin – Leiden im Licht Die wahre Geschichte einer Turnerin ca. 144 Seiten, ca. 20 s/w und farbige Abbildungen Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 36.– / € [D] 31.– / € [A] 31.90 ISBN 978-3-03810-027-0 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Juni 2015 Christof Gertsch (* 1982) In Burgdorf aufgewachsen, in Bern heimisch geworden. Studium in Bern und Freiburg. Nach ersten journalistischen Gehversuchen beim «Burgdorfer Tagblatt» und der «Berner Zeitung» seit 2007 Redaktor der «NZZ am Sonntag», daneben freier Schreiber. Co-Autor des Buches «Fabian Cancellaras Welt» (2011), Gewinner des Grimme-Preises in der Kategorie Online für ein Multimedia-Porträt über den Snowboard-Olympiasieger Iouri Podladtchikov.

Ariella Kaeslin, geboren 1987, war das «Schätzchen der Nation»: Europameisterin, WM-Zweite, Olympiafünfte und dreimal «Schweizer Sportlerin des Jahres». Sie führte ein Leben im Scheinwerferlicht. In den Augen des Publikums war sie die Unzer störbare, die zuerst die Entlassung des unmenschlichen Nationaltrainers durchsetzte und dann in der Weltsportart Turnen Erfolge feierte, obwohl sie älter und schwerer als ihre Konkurrentinnen war. Doch das, was die Öffentlichkeit sah, stimmte nicht. Ariella Kaeslin litt. Sie litt unter der Isolierung im nationalen Leistungszentrum in Magglingen, sie litt unter den Erwar tungen des Publikums, und sie litt unter den Nachwirkungen des Mobbings, dem sie in Magglingen jahrelang ausgesetzt gewesen war. Als sie im Sommer 2011 unerwartet zurücktrat, begleitet von medialem Getöse und nur ein Jahr vor den Olympischen Spielen in London, erzählte sie von all dem nichts. Jetzt wagt sie den Tabubruch. Ariella Kaeslin erzählt, was es heisst, Turnerin zu sein und in einem Körper zu leben, der Frau werden will, aber Mädchen bleiben muss. Sie erzählt, wie es abseits des Schein werferlichts aussieht, auf der dunklen Seite des Monds.

Benjamin Steffen (* 1978) Aufgewachsen in der Gemeinde Köniz, mit der Familie sesshaft geworden in den Bergen mit Blick aufs Guggershörnli. Studium der Geschichte, Geografie und Erdwissenschaft in Bern. Journalistische Tätigkeit beim «Bund» von 1995 bis 2006; ab 2001 Mitarbeiter, später Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Co-Autor des Buches «Fabian Cancellaras Welt».

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Der gefrorene See Chamanna Coaz–Pontresina 18.–19. April 2013

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Steinschlag im Schneehang - was für ein Auftakt am 18. April 2013! Wir taten es der Sonne gleich und starteten das Projekt «Hütten im Alpenglühn» im Osten, dort wo sie auch in der Schweiz jeden Tag aufs Neue aufgeht. Um möglichst viele Risiken beim Start zu vermeiden, reisten wir einen Tag früher in Pontresina an. Pferdefuhrhalter Wohli (Werner) Wohlwend erwartete uns schon am Bahnhof beim Eingang zum Val Roseg. Da wir am nächsten Tag um 05.00h beim Hotel Roseg im Vals Roseg losmarschieren mussten damit wir möglichst lang keine Sonne auf dem Schnee haben, hatte ich entschieden, das ganze Material schon am Vortag dorthin zu bringen und bereit zu machen. In der Früh müssten wir dann nur noch einen Teil den Sherpas verteilen und aufbinden. Also beluden wir die Kutsche und Wohli kutschierte uns bei schönstem Sonnenschein hinein ins Val Roseg. Wir durften unser Material in seinem Stall über Nacht lagern.

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Kunst Schweiz

• 26 faszinierende Lichtbotschaften • Vom international bekannten Künstler Gerry Hofstetter

9 783038 100379

ISBN 978-3-03810-037-9

• Das Buch zum Film

Berghütten ins rechte Licht gerückt

Gerry Hofstetter

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Hütten im Alpenglühn 26 Beleuchtungen – 26 Geschichten ca. 368 Seiten, ca. 1000 farbige Abbildungen Format 23 × 28 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 58.– / € [D] 58.– / € [A] 59.70 ISBN 978-3-03810-037-9 Erscheint im April 2015 Gerry Hofstetter (* 1962) 1988–1993 Bankkarriere, Leiter Investmentbanking. Ab 1994 Unternehmer mit eigener international tätigen Marketingagentur in Zumikon ZH im Bereich Kommunikationsberatung, Design, Events, Expeditionen, Lichtkunst und Filmproduktionen. Seit 1999 verwandelt der Ex-Banker und Helikopterpilot als Lichtkünstler weltweit Gebäude, Monumente, Landschaften und Berge mit Lichtkunstprojektionen in temporäre

Zum 150-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Alpen-Clubs be leuchtete der Lichtkünstler Gerry Hofstetter 26 SAC-Hütten und setzte ihnen ein f lüchtiges Denkmal. Auf Touren von April bis Oktober 2013 in den Schweizer Bergen zeigte er mit seinem Light Art Team auf, wie man natur- und umweltschonend in eine SACHütte gelangt. Sie transportierten das benötigte Projektionsmaterial – bis zu 55 Kilogramm – mit umgebauten Rucksäcken zu Fuss, auf Skiern und mit Schlitten im Schlepptau oder mit Luftseilbahnen, Pferden und Lasteseln. Begleitet wurde das Team von Freiwilligen, Freunden, Kunden, einem Fotografen- und Filmteam sowie diversen Medien. Das Buch zeigt das Making-of dieser spektakulären Kunstaktion und erzählt die Geschichten dahinter: 26 Erlebnisse mit Menschen und Natur, Kunst und Kultur, durchgeführt unter grosser körperlicher Anstrengung. Beleuchtete Hütten: Chamanna Coaz, Pontresina; Cabane du Mont Fort, Verbier; Monte-Rosa-Hütte, Zermatt; Britanniahütte, Saas Fee; Kröntenhütte, Erstfeld; Grünhornhütte, Linthal; Fridolins hütte, Linthal; Sustlihütte, Wassen; Wildstrubelhütte, Lenk; Binntal hütte, Binn; Glecksteinhütte, Grindelwald; Tierbergli hütte, Innertkirchen; Capanna Basodino, San Carlo; Bergseehütte, Göschenen; Monte-Leone-Hütte, Simplon; Weissmieshütte, Saas Grund; Rugghubelhütte, Engelberg; Brunnihütte, Engelberg; Dammahütte, Göschenen; Glattalphütte, Muotathal; Martinsmadhütte, Elm; Länta-Hütte, Vals; Gelmerhütte, Grimsel; Hundsteinhütte, Brülisau; Spitzmeilenhütte, Flumserberg; Capanna da l’Albigna, Pranzaira Bergell.

Kunstobjekte.

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Volkskunde Walser

• Einzigartige Walser Alltagsquellen • Querschnitt durch das private und öffentliche Leben der Talschaft Sapün 1729–1895 • Bittschriften, Liebesgedichte, Schulhefte, magische Formeln u.«a.«m. • Transkribiert, kommentiert und als Faksimiles abgebildet

9 783038 100119

ISBN 978-3-03810-011-9

• Aus dem Archiv der Stiftung der Familie Mattli von Sapün im hinteren Schanfigg

Ein ungewöhnliches Heimatbuch Peter N. Richardson, Georg A. Mattli, Peter A. Mattli

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Unser Wohnort ist ein wilder Berg Sapüner Schriftstimmen 240 Seiten, 120 farbige Abbildungen, 6 Falttafeln Format 22 × 27,5 cm, Halbband ca. Fr. 58.– / € [D] 50.– / € [A] 51.50 ISBN 978-3-03810-011-9 Bereits erschienen Peter N. Richardson (* 1943) Prof. Dr., Studium der germanischen Philologie an der Ohio State University. Promotion 1970 mit einer Dissertation über die Vornamengebung in den Walser Kolonien Graubündens. Nach zehnjähriger Lehrtätigkeit an der Yale University ab 1980 Professor für

Vor fast 70 Jahren, als immer mehr Sapüner Familien ins Tal hinunterzogen, begann Georg Mattli (1921–1991), das kulturelle Erbe der bäuerlichen Kultur von Sapün zu sammeln und zu sichern. Er wollte damit die Erinnerungen an das einstige rege Bauernleben festhalten und das Interesse von Einheimischen und Besuchern am Sapüner Volkstum wecken. Die reichhaltige Sammlung besteht aus handgeschriebenen Quellen, die aus allen Lebensbereichen der alten Sapüner Walser stammen. Sie werden transkribiert vom bekannten Walser Kenner Peter N. Ri chard son und von den Autoren kommentiert. Die Publikation zeigt eine Auswahl von ursprünglichen Quellen aus den Jahren 1729 bis 1895, die sich aufgrund ihrer lebendigen Inhalte, Originalität und archaischen Schönheit als einzigartige Kunstwerke präsentieren. Sie geben einen tiefen Einblick in das Leben einer abgeschiedenen Dorfgemeinschaft aus den Bergen und schicken den Leser auf eine Zeitreise.

Deutsche Sprache und Literatur am Linfield College in Oregon. Georg A. Mattli (* 1980) Ausbildung in Industrial Design an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seit 2008 im Bereich Kultur, Design und angewandter Forschung selbstständig tätig. Mitglied des Stiftungsrats der Familie Mattli von Sapün. Peter A. Mattli (* 1955) Ausbildung zum Anlagespezialisten. Nach 35 Jahren praktischer Erfahrung in der Betreuung anspruchsvoller Privatkunden einer Grossbank und einer Privatbank machte er sich selbstständig und ist heute als unabhängiger Vermögensverwalter in Zürich tätig. Präsident der Stiftung der Familie Mattli von Sapün.

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Tourismus Sportgeschichte

• Erstmalige repräsentative Darstellung der Geschichte, Wirtschaft und Kultur von Davos • Dossier des Fotografen Jules Spinatsch

Davos zwischen Bergzauber und Zauberberg Kurort, Sportort, Kongressund Forschungsplatz, 1865 –2015

9 783038 100362

ISBN 978-3-03810-036-2

Franco Item (Hrsg.)

Verlag Neue Zürcher Zeitung

150 Jahre Davos – vom Kurort zum Sport-, Forschungs- und Kongressort

Franco Item (Hrsg.)

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Davos – zwischen Bergzauber und Zauberberg Kurort, Sportort, Kongress- und Forschungsplatz, 1865–2015 ca. 300 Seiten, ca. 100 s/w und farbige Abbildungen Format 19,5 × 22,5 cm, gebunden ca. Fr. 60.– / € [D] 60.– / € [A] 61.80 ISBN 978-3-03810-036-2 Erscheint im April 2015

Es war am 8. Februar 1865: Gegen Abend trafen zwei geheimnisvolle Reisende in Davos ein. Mitten im Winter auf einem offenen Pferdeschlitten. Die Einheimischen waren verblüfft. Was wollten die zwei Unbekannten ausgerechnet im armen, kargen Hochtal? Was führten sie im Schilde? Zur Sicherheit wurde eine Depesche an die Polizei nach Chur geschickt. Es stellte sich heraus, dass die zwei Fremden – ein Arzt und ein Buchhändler – gelesen hatten, Davos müsse ein «immuner Ort» sein, ein Ort, der ihre Tuberkulose heilen würde. Fortan lagen die zwei Fremden Tag für Tag draussen im Winterwetter. Als der Frühling kam, fühlten sie sich gesund. Und so wurde das Datum ihrer Ankunft zur Geburtsstunde des Kurorts Davos, ja des Wintersports schlechthin. Ein Ort, der sich in 150 Jahren immer wieder neu erfinden musste, vom Kur- zum Sportort wurde und sich später zum international angesehenen Forschungs- und Kongressort entwickelte. Die zahlreichen Besucher – weitherum bekannte Grössen wie Ernst Ludwig Kirchner, Alexander Spengler, Arthur Conan Doyle oder auch Prinz Charles – prägten und prägen das kulturelle Leben der Gemeinde Davos, deren Zauber heute weltweit ausstrahlt.

Franco Item (* 1961) Aufgewachsen in Davos. Nach Lehre als Zuckerbäcker AKAD-Fernstudium. Journalistische Tätigkeiten bei der «Davoser Zeitung» und beim «Blick», Radio und Fernsehen sowie als Kulturredaktor beim SRF. Autor und Filmemacher. Initiator und Mitgründer der Stiftung Schweizerische Text Akademie, des Vereins Wissensstadt Davos und des Swiss Text Award. Spitzensportler.

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Kinderbuch

• Ein Roman für Kinder und andere Grössen • Sensibilisierung für den Alpenrhein

9 783038 100287

ISBN 978-3-03810-028-7

• Gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Chancen und Risiken

Der coolste Fluss der Welt: der Alpenrhein

Erwin Koch

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Franz Die unglaubliche Geschichte eines kleinen Fischs im Alpenrhein ca. 148 Seiten, ca. 20 farbige Abbildungen Format 12,1 × 19,1 cm, Halbleinen ca. Fr. 19.– / € [D] 17.– / € [A] 17.50 ISBN 978-3-03810-028-7 Erscheint im März 2015

Eines Tages macht sich der kleine Fisch Franz in die bessere Welt auf, das Genörgel zu Hause im hintersten Hinterrhein – tu dies, tu das, pass auf, komm her, iss auf, bleib hier, tu dies, tu das, wasch endlich deine Flossen, spül die Kiemen – zerrt ihm am Kostüm. Unerfahren wie er ist, rechnet Franz nicht mit Gefahren und gerät bei Reichenau, wo Vorder- und Hinterrhein sich ver einen, prompt in eine Turbine des Kraftwerks. Franz überlebt knapp, auch dank der Hilfe von Bruno, dem Vielfrass und Dauerplapperer, der, weil er schon einmal an einer Angel hing, das R nicht sprechen kann, und von Jeremias, der sich Jerry nennt und unbedingt nach Hollywood will. Die drei Fische gründen eine Bande, The Fearless Piranhas Gang, und beschliessen, den Alpenrhein zu erkunden bis hinab zum Bodensee. Fast gerät die Reise zum Desaster ... 500 000 Menschen leben und arbeiten im 90 Kilometer langen Alpenrheintal von Reichenau bis zum Bodensee: ein prosperierender Lebens- und Wirtschaftsraum. Das Buch sensibilisiert für die nachhaltige Nutzung des Alpenrheins (Grundwasser, Trinkwasser, Wasserkraft) und macht auf die Gefahren für Tier- und Pf lanzenarten aufmerksam.

Auch als E-Book erhältlich Erwin Koch (* 1956) Dr. iur., schreibt Hörspiele, Romane, Sachbücher, vor allem aber Reportagen. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. zweimal mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis und dem Mara-Cassens-Preis für das beste deutschsprachige Romandebüt: «Sara tanzt» (2003).

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Ernährung Volkskunde Regionalgeschichte

• Kultur, Architektur und Kulinarik rund um die alten Mostereien in Meggen • Einmaliges Dokument zum kulturellen Erbe der Region

9 783038 100140

ISBN 978-3-03810-014-0

• Reich illustrierte Begleitpublikation zum ProSpecieRara-Obstgarten in Meggen

Megger Most – eine Erfolgsgeschichte Heiri Scherer (Hrsg.)

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Most Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee Mit Beiträgen von Benno Furrer und Paul Imhof ca. 216 Seiten, ca. 160 s/w und farbige Abbildungen Format 19,0 × 26,2 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 48.– / € [D] 48.– / € [A] 49.40 ISBN 978-3-03810-014-0 Erscheint im März 2015 Heiri Scherer (* 1943) Grafiker und Ausstellungsmacher. Art Director/Creative Director bei Globus Zürich. Er zeichnete verantwortlich für Erscheinungsbild und Kom-

An südlicher Exposition zum Vierwaldstättersee, zwischen der Stadt Luzern und Küssnacht am Rigi, boten Klima und Boden die Basis für eine schöne Erfolgsgeschichte. Die Bauern nutzten die Einmaligkeit des Terrains und schufen ein Terroir für Obst. Sie kultivierten Anbau und Verarbeitung von Birnen und Äpfeln zu Most, als Most gefragt war, und lieferten Tafelfrüchte in die nahe Stadt Luzern. Zu den ergiebigsten Zeiten standen 22 000 Obstbäume auf Megger Boden. Der Grossteil des Ertrags wurde in den 18 Mostereien der Gemeinde Meggen verarbeitet. Viele Mostereien stehen noch heute und erblühen zu neuem Leben seit Umnutzungen gestattet sind, als Wohnung, Atelier, Werkstatt oder Verkaufsraum. Eine eigenständige Architektur wirkt als Zeugnis einer einst f lorierenden Geschäftsidee nach. Die Publikation ist Zeugnis der überlieferten Tradition, der genetischen Vielfalt von Pf lanzen und Tieren und der zahlreichen Rezepte aus der Region.

munikation von Globus delicatessa. Heute ist er Partner der Werbeagentur Scherer Kleiber CD, Zürich. Benno Furrer (* 1953) Dr. phil., studierte Geografie an der Universität Zürich. Er erstellte das Inventar und die Publikation «Bauernhäuser des Kantons Uri» (1985) und den Band «Schwyz–Zug» (1994). Seit 1989 ist er wissenschaftlicher Leiter der Schweizerischen Bauernhausforschung mit Archiv in Zug. Paul Imhof (* 1952) Kolumnist für Essen und Trinken beim «Tages-Anzeiger», Redaktor und Reporter für «GEO Schauplatz Schweiz». Zahlreiche Publikationen, u. a. «Das kulinarische Erbe der Schweiz» (2012–2014).

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Wissenschaftsgeschichte Turicensia

• Präsentation von 60 Nobelpreisträgern • Erfindungen und Entdeckungen, die in Zürich gemacht wurden • Wissenswertes und Anekdotisches aus dem Leben der Preisträger • Orte, wo sie lebten, arbeiteten, sich vergnügten

9 783038 100256

ISBN 978-3-03810-025-6

• Ausstellungseröffnung im Stadthaus Zürich, 11. Juni 2015

Henri Dunant, Bertha von Suttner, Wolfgang Pauli, Rolf Zinkernagel, Herta Müller . . .

Margrit Wyder

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Einstein und Co. Nobelpreisträger in Zürich ca. 224 Seiten, ca. 150 s/w und farbige Abbildungen Format 16 × 24 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 48.– / € [D] 48.– / € [A] 49.40

Einsteins Aufenthalt in Zürich ist allgemein bekannt. Doch erstaunlich viele weitere Absolventen und Professoren der ETH und der Universität Zürich aus den Bereichen Physik, Chemie und Medizin erhielten den Nobelpreis als höchste Auszeichnung in den Wissenschaften. Hinzu kommen einige prominente Autoren, die mit dem Literaturpreis ausgezeichnet wurden. Margrit Wyder macht die beeindruckende Menge an Nobelpreisträgern – rund 60 – sichtbar, die in Zürich über kürzere oder längere Zeit lebten. Wo wohnten und arbeiteten sie, wie haben sie ihre Freizeit verbracht? Der Band enthält Wissenswertes und Anekdotisches aus dem Leben der Preisträger in Zürich und bietet die Gelegenheit, sich auf ihren Spuren durch die Stadt zu bewegen. Weiter werden diejenigen Erfindungen und Entde ckungen besonders gewürdigt, die in Zürich selbst gemacht wurden.

ISBN 978-3-03810-025-6 Erscheint im Juni 2015 Margrit Wyder (* 1954) Dr. phil., Studium der Germanistik und Biologie an der Universität Zürich. 1997–1999 Assistentin von Professor Dr. Adolf Muschg am Collegium Helveticum der ETH Zürich. Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Medizinhistorischen Institut und Museum der Universität Zürich. Mehrere Veröffentlichungen zu wissenschaftshistorischen Themen. Kuratorin von Ausstellungen zur Medizin- und Literaturgeschichte.

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Volkswirtschaft Politik

• Kritische Bestandsaufnahme Schweizer Akteure und Herausforderungen, asiatischer Partner und Konkurrenten • Ausblick auf die künftigen Chancen und Risiken in den schweizerisch-asiatischen Beziehungen

9 783038 100201

ISBN 978-3-03810-020-1

• Gegen politisch motivierten Zweckpessimismus im Wahljahr 2015

Toblerone, Jungfrau, Swatch – das Schweiz-Bild der Asiaten

Urs Schoettli

,

Auf bruch aus Europa Die Schweiz im asiatischen Zeitalter ca. 250 Seiten Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.– ISBN 978-3-03810-020-1 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2015

Die Gewichte in der Weltwirtschaft verlagern sich allmählich in Richtung Asien, und die Beziehungen des Westens mit den asiatischen Volkswirtschaften unterliegen einem Prozess der quali tativen Veränderung. Der Asienkenner Urs Schoettli legt hier eine kritische Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen und poli tischen Beziehungen und Kooperationen der Schweiz mit den wichtigsten asiatischen Ländern vor. Er zeigt, wie die ungeheure Vielfalt Asiens als Chance und Heraus forderung genutzt werden kann, weist auf Optionen und Risiken hin, die sich der Schweiz kurz- und mittelfristig bieten, und regt an, wie das Land seinen Eurozentrismus überwinden und vom kommenden asiatischen Zeit alter profitieren kann. Im Vordergrund stehen die wirtschaftlichen Aspekte der Positionierung der Schweizer Dienst leistungs- und Industrieunter nehmen, doch geht es auch um «soft factors» wie Kultur, Bildung, Forschung, die im Beziehungsgef lecht eine wichtige Rolle spielen.

Ebenfalls bei NZZ Libro: Die neuen Asiaten ISBN 978-3-03823-899-7 Urs Schoettli (* 1948) studierte Philosophie an der Universität Basel. Von 1978 bis 1991 war er in führender Funktion in der Liberalen Internationalen in London tätig. 1983–1989 Südasienkorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung» in Delhi. 1996–2009 Korrespondent der NZZ in Hongkong, Peking und Tokio. Seit 2009 ist er Kolumnist der NZZ und Asienberater bei Schweizer Unternehmen.

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Politik Schweiz

• Grundlagenwerk zur Europadebatte auf neustem Stand • 2., überarbeitete Auf lage • Neues Kapitel zum Bilateralismus 2009–2014

9 783038 100188

ISBN 978-3-03810-018-8

• Von einem Kenner geschrieben: schnörkellos, bündig und klar

Stagnation auf weiter Flur

Dieter Freiburghaus

,

Königsweg oder Sackgasse? Schweizerische Europapolitik von 1945 bis heute 2., überarbeitete Auf lage ca. 458 Seiten Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 48.– / € [D] 42.– / € [A] 43.30 ISBN 978-3-03810-018-8

Nun ist es also passiert: Der Königsweg ist zur Sackgasse geworden! Immer wieder hatte es die Schweiz in den vergangenen 60 Jahren geschafft, in der Europapolitik einen eigenen Weg zu gehen, mit der Europäischen Union aufs Engste verbunden zu sein, ohne ihr beizutreten. Das Zauberwort hiess Bilateralismus. Die Schweizer Wirtschaft profitierte vom freien Zugang zum grossen Binnenmarkt, und doch blieb das Land weitgehend souverän. Die Personenfreizügigkeit führte allerdings zu einer Zuwanderung, die man in dieser Grösse nicht erwartet hatte. Die Ängste vieler Bürger geschickt nutzend, gewann die Schweizerische Volkspartei am 9. Februar 2014 ihre Initiative «Gegen Masseneinwanderung». Doch die EU wird die geforderten Einschränkungen nicht akzeptieren. Nun ist guter Rat teuer. Dieses spannend und verständlich geschriebene Buch vermittelt das Hintergrundwissen, auf das wir in der heutigen Situation mehr denn je angewiesen sind.

Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Februar 2015 Dieter Freiburghaus (* 1943) em. Prof. Dr., Studium der Mathematik, Ökonomie und Politik in Bern, St. Gallen und Berlin. Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin. Leiter der Forschungsstelle Wissenschaft und Politik in Bern. Professor für Politik und Verwaltung am Hochschulinstitut für öffentliche Verwaltung (IDHEAP) in Lausanne für Europastudien. In den Europaseminaren Solothurn gab er sein Wissen an Praktiker aus Politik und Verwaltung weiter. Heute ist er publizistisch tätig.

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Entwicklungszusammenarbeit Politik

• Kritische Bestandsaufnahme der staatlichen Entwicklungshilfe • Analysen zu Nepal, Ruanda, Afghanistan, Nordkorea

9 783038 100386

ISBN 978-3-03810-038-6

• Vorschläge für die zukünftige internationale Zusammen arbeit

Von der solidarischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Interessenvertretung Andreas Schild

,

Abschied von der Solidarität? Zum Wandel der schweizerischen Entwicklungszusammen arbeit ca. 300 Seiten Format 15 × 22 cm, Broschur ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.– ISBN 978-3-03810-038-6 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im März 2015 Andreas Schild (* 1944) Dr. phil., Historiker. Delegierter Rotes Kreuz in Nigeria (1968) und Bangladesch (1972). Teamleiter Entwicklungshelfer (1973) und DEZA-Koordi-

Als Zeitzeuge und Akteur plädiert Andreas Schild für eine neue Orientierung und eine breitere Abstützung der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Staatspolitische Interessen, Werte und Eigenheiten der Schweiz sollen vermehrt mit entwicklungspolitischen Anliegen verbunden werden. Weiter fordert er von der internationalen Zusammenarbeit mehr Öffentlichkeit und Transparenz. Seine zeitgeschichtliche Analyse verbindet 40 Jahre praktischer Erfahrung mit strategischer Ref lexion. Im ersten Teil beschreibt er persönliche Erfahrungen in Nepal, Ruanda, Afghanistan und Nordkorea. Im zweiten Teil behandelt er drei zentrale Themen der praktischen Entwicklungszusammenarbeit der letzten Jahre: Armutsbekämpfung, die Rolle der zivilgesellschaftlichen Organisationen und Erfolg und Misserfolg der Arbeit. Der dritte Teil verbindet Entwicklungszusammenarbeit mit innen- und aussenpolitischen Überlegungen. Er beschreibt den Wandel von solidarischer Entwicklungshilfe zu staatspolitischer Interessenvertretung und Profilierung.

nator (1974–1978) in Nepal. Regionaler Koordinator DEZA in Ruanda und Burundi (1979–1982). Leiter Auslandprogramm Helvetas (1983/84, 1987/88). Berater ländliche Entwicklung Bolivien (1985/86), Direktor INTERCOOPER ATION (1988–2000), selbstständiger Konsulent und Berater UNDP in Nordkorea (2000–2004). Teamleiter National Solidarity Program in Afghanistan (2004–2007). Direktor International Centre for Integrated Mountain Development (2007–2011).

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Volkswirtschaft Wirtschaftspolitik

• Analyse des schweizerischen Milizsystems

9 783038 100393

ISBN 978-3-03810-039-3

• Anregungen und Vorschläge für die Zukunft

Bürgerdienst für Männer, Frauen und niedergelassene Ausländer?

Andreas Müller

,

Bürgerstaat und Staatsbürger Milizpolitik zwischen Mythos und Moderne Herausgegeben von Avenir Suisse ca. 180 Seiten, Grafiken und Tabellen Format 15,4 × 22,3 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.– ISBN 978-3-03810-039-3 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Januar 2015 Andreas Müller (* 1965) hat einen Master of Advanced European Studies der Universität Basel und eine Licence ès lettres der Universität Lausanne. Vor seinem Eintritt bei

Das Schweizer Milizsystem ist einzigartig. In keinem anderen Land sind in so umfassender Weise «normale» Bürger als Politiker im Nebenamt für die Geschicke des Landes verantwortlich. Es schafft Nähe zur Bevölkerung und hält das Wachstum des Staates im Zaum. In den letzten Jahren ist dieser Erfolgsfaktor zunehmend unter Druck geraten: Ein Mangel an Kandidaten infolge steigender Belastung und wachsender Anforderungen macht dem Milizsystem vor allem auf lokaler Ebene zu schaffen, während sich das Bundesparlament durch stetige Professionalisierung vom Ideal entfernt. Ob das Milizsystem als wesentlicher Pfeiler des Staatsauf baus den hohen Erwartungen noch gerecht wird und welche Reformen es für ein erfolgreiches Weiterbestehen benötigt, zeigen die Autoren anhand empirischer und essayistischer Beiträge. Sie kommen unter anderem zum Schluss, dass die Schweiz die Einführung eines allgemeinen Bürgerdienstes für Männer, Frauen und niedergelassene Ausländer erwägen sollte. Mit Beiträgen von Sarah Bütikofer, Hans Geser, Martin Heller, Georg Kohler, Andreas Ladner, Andreas Müller, Patrik Schellenbauer und Hanna Ketterer»/ »Stefan Tomas Güntert»/ »Theo Wehner.

Avenir Suisse (2012), heute Vizedirektor, war Andreas Müller persönlicher Berater von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Davor war er während sechs Jahren Kommunikationsberater der Bundesräte Pascal Couchepin und Didier Burkhalter. Frühere beruf liche Stationen waren u. a. die Leitung des politischen Sekretariats der FDP Schweiz, die stellvertretende Leitung des Euro Info Centers der OSEC sowie die Tätigkeit als Gymnasiallehrer in Freiburg.

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Politik Raumplanung

• Auswirkungen der Politik auf die Siedlungsstrukturen und umgekehrt • Zehn Aufsätze zur aktuellen Debatte

9 783038 100171

ISBN 978-3-03810-017-1

• «Die neue Polis», Band 10 der Reihe

Stadt, Agglomeration, Land: Gemeinsamkeiten und Gegensätze

Georg Kreis (Hrsg.)

,

Städtische versus ländliche Schweiz? Siedlungsstrukturen und ihre politischen Determinanten ca. 224 Seiten, ca. 10 s/w Abbildungen, Grafiken und Tabellen Format 13 × 21 cm, Broschur ca. Fr. 24.– / € [D] 21.– / € [A] 21.60 ISBN 978-3-03810-017-1 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Februar 2015 Georg Kreis (* 1943) Dr. phil., em. Professor für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an der Universität

Das Stadt-Land-Verhältnis rangiert seit einiger Zeit in den obersten Positionen der gesellschaftspolitischen Debatten. Zum einen will man wissen, wie es mit der Zersiedelung der Schweiz weitergehen soll, zum andern inwieweit sich der Wohnort auf das politische Verhalten auswirkt. Zwischen Stadt und Land hat sich als entscheidender Faktor die Bevölkerung der Agglomeration geschoben. Auf welche Seite tendiert dieses Segment? Wie zeichnet sich suburbanes Verhalten bei Schweizer Abstimmungen aus und welche Bedeutung hat es bei gesamtschweizerischen Fragen wie gemeinsame Aussenbeziehungen und Integration? In zehn Beiträgen gehen die zwölf Autorinnen und Autoren der Frage nach, wie die aktuelle Entwicklung unserer Siedlungsstrukturen zu bewerten ist und wie sich die Siedlungsstrukturen auf die politische Mentalität und das Abstimmungsverhalten auswirken. Mit Beiträgen von: Katja Gentinetta»/»Heike Scholten, Gudrun Heute-Bluhm, Jacques Herzog, Anna Jessen»/»I ngemar Vollenweider, Georg Kreis, Wolf Linder, Benedikt Loderer, Claude Longchamp, Heike Mayer, Paul Schneeberger.

Basel und ehemaliger Direktor des interdisziplinären Europa instituts Basel. Habilitation in Basel und Paris zur Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs. Zahlreiche Publikatio nen zur Schweiz im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Mitglied der von der schweizerischen Regierung eingesetzten Historikerkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg. Hrsg. u. a. von «Die Geschichte der Schweiz», «Insel der unsicheren Geborgenheit. Die Schweiz in den Kriegsjahren 1914–1918» ( beide 2014) und der Reihe «Die neue Polis».

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Finanzwirtschaft

• Der einzige Überblick über alle in der Schweiz angebotenen Finanzprodukte • Neue Kapitel zu Sparen und Investieren, Immobilien und Edelmetallen • Stärkerer Fokus auf Vermögensschutz und Sachwerte als Geldanlage

9 783038 100331

ISBN 978-3-03810-033-1

• Deutscher Finanzbuchpreis 2012

Ein Ratgeber für emanzipierte Anleger Michael Ferber

,

Was Sie über Geldanlage wissen sollten Ein Weg weiser der «Neuen Zürcher Zeitung» für Privatanleger 3., überarbeitete Auf lage ca. 300 Seiten, zahlreiche Grafiken und Tabellen Format 17 × 24 cm, Flexcover ca. Fr. 58.– / € [D] 50.– / € [A] 51.50 ISBN 978-3-03810-033-1 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Mai 2015 Ebenfalls bei NZZ Libro: Die heimliche Enteignung (E-Book) ISBN 978-3-03823-958-1EB Michael Ferber (* 1973) studierte Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaften und absolvierte die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Nach Stationen als Redaktor beim «Handelsblatt» und als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag arbeitet er seit 2006 in der Wirtschaftsredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Er wurde mehrmals ausgezeichnet, u. a. mit

Wie schütze ich mein Vermögen? Wie wappne ich mich für das Gespräch mit dem Bankberater? Welche Finanzprodukte eignen sich, und von welchen sollte ich besser die Finger lassen? Der praxis erfahrene Betriebswirtschaftler und Journalist Michael Ferber antwortet auf all diese Fragen. «Was Sie über Geldanlage wissen sollten» gibt einen Überblick über die in der Schweiz vertriebenen Geldanlage-Produkte, ist ein unabhängiger Leit faden und Ratgeber für Privatinvestoren, Private-Banking-Kunden und Altersvorsorgende und unterstützt Bankkunden in ihren Gesprächen mit dem Finanzberater. Die 3., überarbeitete Auf lage enthält neue Kapitel zum Sparen und Investieren in der Finanz- und Schuldenkrise sowie zu Immobilien und Edelmetallen (Gold, Silber). Ausserdem greift der Autor das Thema Vermögensschutz stärker auf und legt den Fokus auf Sachwerte als Geldanlage. «In verständlicher Sprache stellt der Autor die gängigen Anlageformen vor und beleuchtet deren Vor- und Nachteile. Viel Platz räumt er den komplizierten strukturierten Produkten ein und warnt vor Kommissionen, Courtagen und versteckten Gebühren, die massiv an der Rendite zehren. Ein Buch mit viel Nutzwert.» Saldo, Januar 2012 «Dieser verständliche Ratgeber ermutigt seine Leser, zu emanzipierten Anlegern zu werden und ihre Geldanlagen selbst in die Hand zu nehmen.» VZ-News, Februar 2012

dem Schweizer Finanzjournalistenpreis 2009 und dem Deutschen Finanzbuchpreis 2012 für dieses Buch.

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Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftspolitik

• Das Wirtschaftsgeschehen allgemein verständlich erklärt • Grundlage für wirtschaftspolitische Entscheide

9 783038 100294

ISBN 978-3-03810-029-4

• Für eine breite Leserschaft aus Wirtschaft und Politik

Ohne Freiheit keinen Wohlstand

Kurt Schiltknecht

,

Wohlstand – kein Zufall Die ökonomischen Zusammenhänge ca. 288 Seiten Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 40.– / € [D] 35.– / € [A] 36.10 ISBN 978-3-03810-029-4 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Februar 2015 Ebenfalls bei NZZ Libro: Corporate Governance ISBN 978-3-03823-490-6

Wie kann der Wohlstand vermehrt werden? Wie müssen die staatlichen Rahmenbedingungen aussehen, damit die Güter-, Arbeitsund Finanzmärkte funktionieren? Wie müssen die Grundvor aussetzungen sein, damit die Unternehmen und Arbeitskräfte die für die Vermehrung des Wohlstands notwendige Dynamik entfalten? Wegen der Arbeitsteilung wird das Wirtschaftsgeschehen vor allem aus subjektiver Warte betrachtet. Immer weniger Leute sind mit den Problemen bei der Schaffung von Wohlstand vertraut. Es werden deshalb Entscheidungen getroffen, die dem Gesamtwohlstand abträglich sind. Kurt Schiltknecht, erfahren in Forschung, Geldpolitik und Wirtschaft, versucht, diese Wissens lücke zu schliessen. Er verknüpft Theorie und Praxis, analysiert die jüngsten Krisen, fragt, wie sie gelöst werden könnten und welche Aussichten bestehen, dass in den krisengeplagten Industrieländern wieder mehr Wohlstand geschaffen wird. Seine Erkenntnisse gibt er in einer allgemein verständlichen Sprache an eine interessierte Leserschaft aus Wirtschaft und Politik weiter.

Kurt Schiltknecht (* 1941) Prof. Dr. oec. publ., ist Verwaltungsrat einiger Gesellschaften und war ausserordentlicher Professor der Universität Basel. Er arbeitete am Institut für Wirtschaftsforschung (ETH), bei der OECD und an der Wharton School of Economics. Dann war er bei der Schweizerischen Nationalbank, bei der Nordfinanzbank, der Bank Leu, dem BZ Trust und der Intershop in leitenden Funktionen tätig. Daneben galt und gilt sein Interesse der Geld- und Wirtschaftspolitik und der Corporate Governance. Über diese Themen hat er zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften und als Kolumnist publiziert.

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Geschichte Neuzeit Wirtschaftsgeschichte

• Mehr als 30 erstmals erschlossene Briefe von und an Alfred Escher • 10 Überblickskommentare • Statistische Gesamtanalyse der mehr als 5000 Briefe umfassenden Escher-Korrespondenz

9 783038 100348

ISBN 978-3-03810-034-8

• Detaillierte Chronologien zu Eschers Tätigkeiten 1866–1882 und zum Projekt der Gotthardbahn

Alfred Escher stemmt das Jahrhundertwerk Gotthardbahn

Alfred Escher – Briefe Hrsg. v. Joseph Jung i. A. der Alfred Escher-Stiftung Format 20 × 26 cm, gebunden

,

Band 6: Alfred Eschers Briefwechsel 1866–1882 Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition ca. 300 Seiten, ca. 10 Faksimiles ca. Fr. 68.– / € [D] 59.– / € [A] 60.80 ISBN 978-3-03810-034-8 Abschluss der Editionsreihe Erscheint im April 2015 Joseph Jung (* 1955) Prof. Dr. phil., Historiker und

Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale «System Escher» ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpf lichten. Band 6 der Editionsreihe ref lektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick.

Publizist, Geschäftsführer der Alfred Escher-Stiftung Zürich. Grundlegende Publikationen zur Wirtschafts- und Kulturgeschichte der Schweiz. Mit der Biografie «Alfred Escher 1819–1882. Aufstieg, Macht, Tragik» ( bereits in der 5. Auf lage) erzielte er einen Bestseller. Herausgeber der sechsbändigen Reihe «Alfred Escher – Briefe» 2008–2015.

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Literaturwissenschaft Turicensia

• Neue Entdeckungen zu Johanna Spyri • Bisher unbekannte Briefe der Heidi-Autorin • Von der Spyri-Forscherin Regine Schindler

9 783038 233619

ISBN 978-3-03823-361-9

• 5. und letzter Band der Reihe «Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher»

Neue Aspekte zu Leben und Werk der weltbekannten Heidi-Autorin Regine Schindler

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Johanna Spyri (1827–1901) Neue Entdeckungen und unbekannte Briefe Band 5 der Reihe «Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher» Aus dem Nachlass herausgegeben von Salome Schoeck im Auftrag der Johanna Spyri-Stiftung, Zürich ca. 224 Seiten, ca. 40 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag Subskriptionspreis bei Abnahme aller 5 Bände: ca. Fr. 68.– / € [D] 59.– / € [A] 60.80 Einzelband: ca. Fr. 78.– / € [D] 68.– / € [A] 70.– ISBN 978-3-03823-361-9 Abschluss der Editionsreihe Erscheint im Mai 2015 Regine Schindler (* 1935–2013) Dr. phil., Dr. theol. h.c., Schriftstellerin. Studium der Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin. Nach ihrer Heirat mit dem Theologen

Essayband mit neuen Entdeckungen zur Heidi-Autorin Johanna Spyri: Ein antiquarisch aufgetauchtes Porträt der als Mann verkleideten «Hanna» führt in die Zeit zwischen Johanna Spyris Kindheit und Heirat. Ein Geburtstagsgedicht der wortbegabten jungen Frau Spyri für den damals in Zürich wirkenden Richard Wagner und ein Brief über die angebliche Affäre der beiden bringen Licht ins Zürich der 1850er-Jahre. Briefabschriften beleuchten die Zeit, bevor Johanna Spyri sich als Schriftstellerin entfalten konnte, Jahre der Depression, über die sonst wenig bekannt ist. Zwei Kapitel zu «Heidi» spüren dem bekanntesten Werk der Autorin nach. Briefquellen entführen nach Montreux und Suna am Lago Maggiore – zwei Ferien- und Sehnsuchtsorte von Johanna Spyri. Zwei wichtige Frauenbeziehungen werden lebendig: die enge Freundschaft und der spätere Bruch mit ihrer Übersetzerin, der Frauenrechtlerin Camille Vidart, sowie die grosse Liebe zum jungen Freifräulein Emmy von Vincke, die sich in neu entdeckten Briefen spiegelt. Ein Brief erzählt von den letzten Tagen und vom Tod Johanna Spyris. Dieser Band bildet den Abschluss der 2007 gestarteten Reihe.

Alfred Schindler folgten mit der Familie lange Lebensstationen in Heidelberg und Bern. Verfasserin zahlreicher Kinderbücher und Arbeiten zur religiösen Erziehung

Die Reihe Pfarrherren, Dichterinnen, Forscher. Lebenszeugnisse einer

sowie einer erfolgreichen Kinderbibel. Intensive Forschun-

Zürcher Familie des 19. Jahrhunderts: 4 Bände mit digitalen Quelleneditionen

gen zu Johanna Spyri und deren Mutter.

sowie einem Essayband: Regine Schindler: «Die Memorabilien der Meta Heusser-

Salome Schoeck (* 1977) Italienisch- und Germanistik-

Schweizer (1797–1876)» (2007); Ruedi Graf: «Die Tagebücher des Pfarrers

studium an der Universität Zürich. Intensive Auseinander-

Diethelm Schweizer (1751–1824)» (2010); Barbara Helbling: «Jakob Christian

setzung mit dem Thema Handschrift und Transkription

Heusser (1826–1909). Briefe an die Familie» (2011); Salome Schoeck:

in verschiedenen Projekten.

«Johanna Spyri und die Familie Kappeler. Briefe» (2012).

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Biografie Wirtschaftsgeschichte

• Biografie des Unternehmers Fritz Bösch, Gründer der Feintool AG • Tellerwäscherkarriere eines Schweizer Wirtschaftspioniers

9 783038 100133

ISBN 978-3-03810-013-3

• Spannend erzählt für ein breites Publikum

Vom Radfahrer zum Unternehmer

Trudi von Fellenberg-Bitzi

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Fritz Bösch Der Feintool-Gründer Vorwort von Bundesrat Johann Schneider-Ammann Nachwort von alt Bundesrat Samuel Schmid 196 Seiten, 40 s/w und farbige Abbildungen Format 15 × 22 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 38.– / € [D] 33.– / € [A] 34.–

Fritz Bösch wurde 1934 als Kind einfacher Eltern in ZürichAffoltern geboren. Er wollte Profiradfahrer werden, musste jedoch nach zwei Unfällen seine Sportkarriere beenden. Dem Radfahren ist er trotzdem immer treu geblieben, als Präsident von Swiss Cycling, Förderer von Nachwuchssportlern, Gründer des Frauenteams Bigla Cycling oder als grosszügiger Sponsor. 1959 gründete der gelernte Werkzeugmacher zusammen mit einem Kollegen die Firma Hügi & Bösch, in der sie das Feinschneidverfahren weiterentwickelt haben. Nach Ausscheiden des Compagnons wurde aus der kleinen Firma die Feintool in Lyss, ein bedeutender Zulieferer der Autoindustrie und ein weltumspannendes Imperium, das Bösch, ganz Patron alter Schule, nach eigenen Massstäben und Vorstellungen führte. Jedes Auto dieser Welt fährt heute mit 50 bis 200 Komponenten, die mit Feintool-Technologie oder von Feintool selbst produziert worden sind. 2011 haben Fritz Bösch und seine Familie das Unternehmen verkauft.

ISBN 978-3-03810-013-3 Auch als E-Book erhältlich Bereits erschienen Trudi von Fellenberg-Bitzi (* 1954) ist Journalistin und Autorin. Sie war verantwortliche Redaktorin von «Crosstalk», dem Inf light Magazine von Crossair, Ressortleiterin beim Frauenmagazin «annabelle» und Chefredaktorin der «SAirGroupNews». Zahlreiche Preise und Publikationen, u. a. «Off Duty – Leben nach Swissair» (2009) und «Liliane Juchli – ein Leben für die Pf lege» (2013).

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Wirtschaftsgeschichte

• Mit technischen Errungenschaften vom kleinen Familienunternehmen zum internationalen Hightechkonzern • Reich illustrierte Unternehmensgeschichte • Deutsche und englische Ausgabe

9 783038 100317

ISBN 978-3-03810-031-7

dt.

9 783038 100324

ISBN 978-3-03810-032-4

engl.

Dätwyler: eine einmalige industrielle Biografie

Karl Lüönd, Christoph Zurf luh

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Die Kraft der unscheinbaren Dinge 100 Jahre Dätwyler ca. 244 Seiten, ca. 150 s/w und farbige Abbildungen Format 22 × 28 cm, gebunden ca. Fr. 48.– / € [D] 48.– / € [A] 49.40 ISBN 978-3-03810-031-7 Englische Ausgabe: Power of the Inconspicuous ISBN 978-3-03810-032-4 Erscheint im Februar 2015

Niemand glaubte 1915 an das hoch verschuldete Draht- und Gummi werk mit seinen 40 Mitarbeitenden im Bergkanton Uri. Niemand, ausser dem Aargauer Bauernsohn Adolf Dätwyler, der mit Mut und Pioniergeist die Basis für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte geschaffen hat. Die beiden Söhne Peter und Max führten das Familienunternehmen ab 1958 im Sinn ihres Vaters weiter, besetzten lukrative Marktnischen und expandierten ins Ausland. Mit einer einzigartigen Nachfolgeregelung sorgten sie 1990 dafür, dass Dätwyler ein eigenständiges Unternehmen bleiben konnte. Heute ist der Konzern weltweit in mehreren zukunftsträchtigen Märkten aktiv. Diese einmalige industrielle Biografie haben Karl Lüönd und Christoph Zurf luh anhand vieler Dokumente und Gespräche aufgearbeitet. Sie erzählt die faszi nierende Geschichte eines Konzerns, der seinen Hauptsitz immer noch mitten in den Schweizer Alpen hat, inzwischen aber zu einem globalen Industriezulieferer mit 7500 Mitarbeitenden gewachsen ist.

Karl Lüönd (* 1945) arbeitet nach einer bewegten Karriere als Reporter, Chefredaktor und Verleger als Sachbuchautor mit den Themenschwerpunkten Medienwirtschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie als Berater und Dozent. Christoph Zurf luh (* 1962) Dr. phil., Studium der Geschichte, der deutschen Literatur und Publizistik an der Universität Zürich. Promovierte über das Urner Pressewesen, danach war er journalistisch tätig, u. a für die «Schweizer Familie». Heutet arbeitet er als selbstständiger Texter, Konzeptor und Autor.

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Politik Geistesgeschichte

• 101 Werke namhafter Autoren der politischen Ideengeschichte • Kritische Würdigungen aus liberaler Sicht

9 783038 100218

ISBN 978-3-03810-021-8

• Überraschende Einblicke in Biografien, Inhalte und Wirkungen

Gerd Habermann, Hans Jörg Hennecke, Karen Horn (Hrsg.)

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Verlockung der Unfreiheit 101 Werke zur Idee der Bevormundung ca. 224 Seiten

Von Machiavelli über Luther, Rosa Luxemburg bis John Rawls, Al Gore und Thomas Piketty

Format 17 × 24 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 40.– ISBN 978-3-03810-021-8 In Deutschland und Österreich: Frankfurter Allgemeine Buch Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Juni 2015 Gerd Habermann (* 1945) Prof. Dr., Wirtschaftsphilosoph, Hochschullehrer und Publizist. Honorarprofessor an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Initiator und Mitgründer der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und der FriedrichAugust von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft. Hans Jörg Hennecke (* 1971) Prof. Dr., lehrte Politikwissenschaft an der Universität Rostock. Seit 2010 ist er Abteilungsleiter bei der Handwerkskammer Düsseldorf und ausser planmässiger Professor an der Universität Rostock. Karen Horn (* 1966) Dr., hat Volkswirtschaftslehre studiert. Nach langjähriger journalistischer Tätigkeit bei der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» ist sie heute Geschäfts-

Nach dem 2007 publizierten, erfolgreichen Band «Die Idee der Freiheit», der 111 Werke zur liberalen Geistesgeschichte vorstellte, erschien die Idee reizvoll, einen zweiten Band über die Idee der Unfreiheit herauszugeben. Die Struktur wird beibehalten: Nach einer kurzen Darstellung von Zeitkontext und Biografie folgt eine pointierte Inhaltsangabe, danach wird auf die Wirkung des Textes eingegangen und aus liberaler Warte Stellung dazu bezogen. Abgerundet werden die 101 Präsentationen mit aussagekräftigen Zitaten und Literaturhinweisen. Bei der Auswahl der Texte wurde unterschieden zwischen radikalen Freiheitsverleugnern, die eine totalitäre Idee der Entmündigung des Menschen und einen politischen Kollektivismus befürworten, und solchen, die vom klassischen Liberalismus mehr oder weniger abweichen und durch ihr Denken die Akzeptanz für die Idee der Unfreiheit vergrössern helfen, die ihre Verdienste haben und wichtige Beiträge zur liberalen Idee geleistet haben. Es sind klassische Texte, denen Bedeutung und Substanz nicht abgesprochen werden kann. Der Band ist nicht als «liberaler Index» zu verstehen, sondern will zur Auseinandersetzung mit Denkströmungen und zum kritischen Nachdenken anregen über die Idee der Bevormundung ebenso wie über die ihr entgegentretende Idee der Freiheit.

führerin der Wert der Freiheit gGmbH, Vorsitzende der Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft und Dozentin für ökonomische Ideengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Religion Politik

• Beiträge zu Religion, Liberalität und Rechtsstaatlichkeit

9 783038 100225

ISBN 978-3-03810-022-5

• International renommierte Autoren

Gerhard Schwarz, Beat Sitter-Liver, Adrian Holderegger, Brigitte Tag (Hrsg.)

,

Spannungsverhältnis zwischen Religion und freiheitlichem Rechtsstaat

Religion, Liberalität und Rechtsstaat Ein offenes Spannungsverhältnis Herausgegeben von der Progress Foundation und der Stiftung Schweiz der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste ca. 300 Seiten Format 15 × 22 cm, Klappenbroschur ca. Fr. 44.– / € [D] 38.– / € [A] 39.10 ISBN 978-3-03810-022-5 Auch als E-Book erhältlich Erscheint im Juni 2015 Gerhard Schwarz (* 1951) Dr. oec., Direktor des liberalen Think-Tanks Avenir Suisse; ehem. Leiter der Wirtschaftsredaktion sowie stellvertretender Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». Beat Sitter-Liver (* 1939) Prof. Dr. phil. et Dr. h. c., Professor für praktische Philosophie an der Universität Freiburg/ Schweiz. Adrian Holderegger (* 1945) Prof. em. Dr. theol., Professor

Angesichts der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaften wandelt sich der Status der Religionen. Das Verhältnis zwischen religiösen Überzeugungen – nicht zuletzt aufgrund ihrer «neuen Sichtbarkeit» – und säkularen Staaten muss daher neu bedacht werden. Zwischen den verschiedenen Religionen oder Konfessionen einerseits und dem demokratischen Rechtsstaat sowie einer Öffentlichkeit, die sich als liberal versteht, andererseits besteht ein latentes oder sogar offenes Spannungsverhältnis. Die institutionellen Regelungen des Verhältnisses zwischen Staat und Religionen, die in den westlichen Gesellschaften sehr unterschiedliche Gestalt angenommen haben (z. B . französischer Laizismus versus amerikanischen Säkularismus), stehen neu und dringend auf dem Prüfstand. Beiträge von Jörg Baumberger, Christoph Bochinger, ErnstWolfgang Böckenförde, Gérard Bökenkamp, José Casanova, Friedrich-Wilhelm Graf, Jürgen Habermas, Marianne HeimbachSteins, Adrian Holderegger, Harold James, Hans Joas, Marco Jorio, Necla Kelek, René Pahud de Mortanges, Wolfgang Schüssel, Jürg Stolz, Brigitte Tag, Charles Taylor, Roland Vaubel und Michael Zöller.

für Moraltheologie und Ethik an der Universität Freiburg/ Schweiz. Brigitte Tag (* 1959) Prof. Dr. iur. utr., Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medizinrecht an der Universität Zürich.

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Philosophie Politik Volkswirtschaft

• Kants freiheitsrelevante Vorstellungen • Grosser Philosoph der Auf klärung und Vertreter des klassischen Liberalismus

9 783038 100249

ISBN 978-3-03810-024-9

• Neuer Band der Reihe «Meisterdenker der Freiheitsphilosophie»

Klassischer Liberalismus unter vernunftsethischen Vorbehalten

Hardy Bouillon (Hrsg.)

,

Freiheit, Vernunft und Auf klärung Ein Immanuel-Kant-Brevier ca. 96 Seiten Format 13 × 20 cm, Broschur ca. Fr. 24.– / € [D] 21.– / € [A] 21.60 ISBN 978-3-03810-024-9 Auch als E-Book erhältlich

Immanuel Kant (1724–1804) gehört zu den bedeutendsten Philosophen der Auf klärung. Der Autor zeigt in diesem Brevier den der Freiheit verpf lichteten Philosophen. Klassischer Liberalismus unter vernunftsethischen Vorbehalten: Das ist – auf einen einfachen Nenner gebracht – die Position Immanuel Kants. Im Vordergrund stehen Kants Auffassungen zu Freiheit und Autonomie des Menschen, zur Rolle von Mein und Dein, zu Markt, Wettbewerb und Wohlfahrtsstaat im Besonderen und zu Staat, Politik und Gesellschaft im Allgemeinen. Aber auch Kants sonstige freiheitsrelevanten Vorstellungen, etwa zu Gott und Religion, Krieg und Frieden, Auf klärung und Erziehung, Wille und Würde, Maximen und Pf lichten, Schönem und Erhabenem sowie zu Urteilskraft und Charakter des Menschen, kommen nicht zu kurz. Abgerundet wird das Brevier mit Zitaten Kants zu Geistesgrössen aus Philosophie und Wissenschaft sowie Äusserungen bekannter Zeitgenossen über Kant.

Weitere Titel der Reihe «Meisterdenker der Freiheitsphilosophie» unter www.nzz-libro/ buecher/politik.html Erscheint im Juni 2015 Hardy Bouillon (* 1960) Prof. Dr., ist ausserplanmässiger Professor im Fach Philosophie an der Universität Trier und Professor of Philosophy and Economics am Swiss Management Center (SMC University). Gastdozenturen führten ihn nach Duisburg-Essen, Frankfurt, Prag, Salzburg, Wien und Zagreb. Zahlreiche Publikationen, u. a. «Philosophie der freien Gesellschaft. Ein Karl-Popper-Brevier» (2013).

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Gesellschaft Politik

• 60 unterschiedliche Persönlichkeiten setzen sich mit dem Thema Freiheit auseinander • Unmittelbarer und unverfälschter Einblick in die Denkweisen der in der Schweiz lebenden Menschen

9 783038 100232

ISBN 978-3-03810-023-2

• Quelle der Inspiration für Politik und Wirtschaft

Keine Freiheit ohne Verantwortung

Edit Seidl (Hrsg.)

,

Freiheit Mythos und Realität im Lichte individueller Betrachtungen ca. 144 Seiten, ca. 60 s/w Abbildungen Format 15 × 22 cm, Halbleinen ca. Fr. 34.– / € [D] 30.– / € [A] 30.90 ISBN 978-3-03810-023-2 Auch als E-Book erhältlich

Mit der politischen Polarisierung in der Schweiz und den dramatischen Verwerfungen und Konf likten rund um den Globus ist die Freiheit unvermittelt ins Zentrum des Bewusstseins gerückt. Welche Freiheit ist die gültige, und wer bestimmt dies? Gibt es einen Konsens zum kollektiven Freiheitsverständnis, korrespondiert dieses mit den individuellen Vorstellungen? Wie definieren die in der Schweiz lebenden Menschen Freiheit, und welchen Stellenwert messen sie ihr im eigenen Dasein zu? Der Begriff «Freiheit» folgt nicht einer fest umrissenen Definition, sondern ist abhängig von der Zeitepoche, von geografischen, gesellschaftlichen und anderen kollektiven Einstellungen, unterliegt aber auch individuellen Deutungen. Hier wird der Versuch eines Gesamtbilds gewagt. 60 bekannte und unbekannte Personen beantworten zwei Fragen: «Was verstehen Sie unter dem Begriff Freiheit?» und «Welche Bedeutung hat diese Freiheit in Ihrem Leben?» In kurzen Statements mit Namen und Porträt stellen sie damit ihre Idee von Freiheit vor.

Erscheint im April 2015 Edit Seidl (* 1947) ist Andragogin und seit rund 40 Jahren im Bildungswesen aktiv. Von 1998 bis 2007 war sie Vize präsidentin des Schulrats der Zürcher Hochschule Winterthur. Im Juni 2003 wurde Edit Seidl in Wien durch das Österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Professorentitel im Fach Erwachsenenbildung (Andragogik) verliehen. In ihren Publikationen unterstreicht sie immer wieder die Bedeutung des «life long learning» und der Freude am Lernen.

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Sozialwissenschaft Politikwissenschaft

• Hintergrundwissen zu aktuellen Themen • Standpunkte von nationalen und internationalen Persönlichkeiten

9 783038 100195

ISBN 978-3-03810-019-5

• Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, 41. Band

Demokratie im Gegenwind Martin Meyer (Hrsg.)

,

Zukunft und Werte der Demokratie Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, Band 41 ca. 180 Seiten Format 14,5 × 21 cm, Broschur ca. Fr. 34.– / € [D] 30.– / € [A] 30.90 ISBN 978-3-03810-019-5 Erscheint im Mai 2015 Ebenfalls bei NZZ Libro: Geopolitik im Umbruch ISBN 978-3-03823-884-3 Die Welt verstehen ISBN 978-3-03823-863-8 Martin Meyer (* 1951) Dr. Dr. h.c., Studium der Geschichte,

«Zukunft der Demokratie» – so lautete die thematische Klammer über dem Herbstsemester 2014 des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung, das dafür eine Reihe von hochkarätigen Referenten gefunden hatte. Dass Demokratie, Rechtsstaat und eine freiheitliche Gesellschaftsordnung ein für den ganzen Globus skalierbares Modell sein könnten resp. sollten, ist heute keineswegs gegeben. Im Gegenteil: Diese Werte west lichen Bewusstseins werden durch andere, konkurrierende Systeme unterlaufen. Autoritäre Regimes, Diktaturen und «gelenkte» Demokratien sind im Aufstieg begriffen. Hinzu kommt, dass neue Realitäten wie Big Data ebenfalls dazu bei tragen, die Freiheiten des Individuums zu unterlaufen. Auch die Vorträge des Frühjahrssemesters 2014 stellten sich direkt oder indirekt diesen Herausforderungen. Mit Beiträgen von Alain Berset, Christopher Clark, Mathias Döpfner, Taiye Selasi, Jonathan Steinberg, Peer Steinbrück, Kaspar Villiger, Jacques de Watteville, Sonja Zekri.

der deutschen Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. Seit 1992 Leiter der Feuilleton-Redaktion der «Neuen Zürcher Zeitung». Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943 auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, ins besondere Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür qualifizierte und international angesehene Referenten.

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Management Volkswirtschaft

Jan Brecke

, Jan Brecke

So wollen Top-Talente arbeiten Handlungsempfehlungen für eine Unternehmenskultur der Zukunft ca. 224 Seiten

So wollen Top-T Top -T -T Talente alente arbeiten

Format 15 × 22,5 cm, gebunden, Schutzumschlag ca. Fr. 40.– ISBN 978-3-03810-048-5

Handlungsempfehlungen für eine Unternehmenskultur der Zukunft

In Deutschland und Österreich: Frankfurter Allgemeine Buch

9 783038 100485

ISBN 978-3-03810-048-5

• Arbeitnehmer der Zukunft wollen mehr Freiheit und Verantwortung • Neue Führungskultur gefordert • Trends und Herausforderungen, Leitfragen und Empfehlungen • Für talentierte Mitarbeiter sowie zukunftsgerichtete Führungskräfte •  Autor: Global Head of HR Development bei Beiersdorf AG, früher bei General Electric, UBS und der Deutschen Bank VERLAG NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Erscheint im Februar 2015

Bundesamt für Statistik (Hrsg.)

,

Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2015 Annuaire statistique de la Suisse 2015 Text deutsch und französisch sowie englischer und italienischer Teil ca. 600 Seiten, mit farbigen Grafiken und Karten Format 21 × 29,7 cm, gebunden ca. Fr. 120.– / € [D] 120.– / € [A] 123.60

9 783038 100300

ISBN 978-3-03810-030-0

ISBN 978-3-03810-030-0 • Standardwerk, jährlich neu • Statistischer Überblick über die Schweiz: aktuell, verlässlich, umfassend • Analyse und Kommentierung der statistischen Ergebnisse • Thematischer Schwerpunkt 2015: Raumgliederungen Erscheint im Februar 2015

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Bewährte Titel Biografie

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Biografie

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Claude Baumann Robert Holzach Fr. 36.– / € [D] 36.– ISBN 978-3-03823-914-7

Felix Somary Erinnerungen aus meinem Leben Fr. 40.– / € [D] 35.– ISBN 978-3-03823-894-2

Joseph Jung Lydia Welti-Escher (1858–1891) Fr. 39.– / € [D] 34.– ISBN 978-3-03823-852-2

Joseph Jung Alfred Escher (1819–1882) Fr. 58.– / € [D] 50.– ISBN 978-3-03823-876-8

Kultur

Kultur

Kultur

Kultur

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3.

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Benedikt Weibel Simplicity Fr. 34.– / € [D] 30.– ISBN 978-3-03810-047-8

Benedikt Weibel Mir nach ! Fr. 39.– / € [D] 34.– ISBN 978-3-03823-895-9

Peter Keller Wein? Keller! Fr. 28.– / € [D] 24.– ISBN 978-3-03823-792-1

Jeroen van Rooijen Hat das Stil ? Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-730-3

Geschichte

Geschichte

Geschichte

Geschichte

9 783038 239239

9 783038 100409

ISBN: 978-3-03810-040-9

9 783038 239222

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2.

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2.

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Ignaz Miller Mit vollem Risiko in den Krieg Fr. 34.– / € [D] 29.– ISBN 978-3-03823-923-9

Georg Kreis Insel der unsicheren Geborgenheit Fr. 44.– / € [D] 38.– ISBN 978-3-03823-902-4

Geschichte

Geschichte

Geschichte

Geschichte

Er ist Verfasser mehrerer politischer und historischer Bücher: Minister Hans Frölicher. Der umstrittenste Schweizer Diplomat. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2012. Auch als E-Book erhältlich. Die Schweiz als Sonderfall. Grundlagen – Geschichte – Gestaltung. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2007. Kroatien. Ein Land zwischen Balkan und Europa. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 2004. Die Schweizer Gesandtschaft in Berlin. Geschichte eines schwierigen diplomatischen Postens. Verlag Neue Zürcher Zeitung. Zürich 1997 (vergriffen). Die schwierige Realität. Studien zur Niedergangsthematik in der Antike. Klett-Cotta. Stuttgart 1983.

ISBN 978-3-03823-632-0

www.nzz-libro.ch

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Silvia Volkart (Hrsg.) Rom am Bodensee Fr. 39.– / € [D] 34.– ISBN 978-3-03823-887-4

Paul Widmer Schweizer Aussenpolitik

2.

2.

Vom Wiener Kongress (1815) bis in die jüngste Vergangenheit führte die Schweiz eine zurückhaltende Aussenpolitik, die sich meistens von den vorherrschenden Trends in Europa abhob. Namentlich die Neutralität, ergänzt durch humanitäres Engagement, gab der schweizerischen Aussenpolitik ihre besondere Gestalt und umgrenzte deren Wirken.

AUFL AGE

AUFL AGE

Paul Widmer, langjähriger Diplomat, Historiker und Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen, zeigt am Beispiel von sieben Persönlichkeiten einerseits die Möglichkeiten eines Kleinstaates, auf das Weltgeschehen Einfluss zu nehmen, andererseits stellt er bewusst das politische Ringen dieser Persönlichkeiten um die Respektierung der Neutralität in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen: Charles Pictet de Rochement, Johann Konrad Kern, Numa Droz, Max Huber, Giuseppe Motta, Max Petitpierre, Edouard Brunner.

Von Charles Pictet de Rochemont bis Edouard Brunner

Verlag Neue Zürcher Zeitung

Paul Widmer Schweizer Aussenpolitik Fr. 38.– / € [D] 38.– ISBN 978-3-03823-632-0

25.03.14 13:26

Paul Widmer Diplomatie Fr. 58.– / € [D] 50.– ISBN 978-3-03823-881-2

9 783038 237938

Die Schweiz kann nicht beides gleichzeitig haben: in der Innenpolitik die Vorteile eines Kleinstaats, in der Aussenpolitik das Prestige einer Grossmacht. Das eine setzt dem andern Grenzen.

Paul Widmer

Paul Widmer, geboren 1949, ist Lehrbeauftragter für internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen. Er studierte Geschichte und Philosophie in Zürich und Köln, trat 1977 in den diplomatischen Dienst der Schweiz ein. Nach Posten in New York und Washington leitete er von 1992 bis 1999 die Vertretung in Berlin, war dann Botschafter in Kroatien, Jordanien, beim Europarat in Strassburg und zuletzt, bis Anfang 2014, beim Heiligen Stuhl. 2002 wurde er für seine Verdienste als Diplomat, Wissenschaftler und Essayist von der UBS Kulturstiftung mit der Ehrengabe ausgezeichnet.

9 7 8 3 0 3 8 2 3 6 3 2 0Schweizer Aussenpolitik

Michael Lütscher Schnee, Sonne und Stars Fr. 88.– / € [D] 88.– ISBN 978-3-03810-040-9

9 783038 238874

Werner Vogt Südafrika Fr. 36.– / € [D] 31.– ISBN 978-3-03823-922-2

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ISBN 978-3-03810-047-8

Biografie

9 783038 238768

Biografie

Ernst Baltensperger Der Schweizer Franken Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-793-8

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Bewährte Titel

NEU

Politik

NEU

9 783038 238829

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NEU

Politik

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Politik

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Politik

Joëlle Kuntz ——— Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit Zwischenruf ———

NEU

Verlag Neue Zürcher Zeitung

Thomas Milic, Bianca Rousselot, Adrian Vatter Handbuch der Abstimmungsforschung Fr. 36.– / € [D] 36.– ISBN 978-3-03823-909-3

Markus Freitag (Hrsg.) Das soziale Kapital der Schweiz Fr. 36.– / € [D] 36.– ISBN 978-3-03823-882-9

Jakob Kellenberger Wo liegt die Schweiz? Fr. 39.– / € [D] 34.– ISBN 978-3-03823-929-1

Joëlle Kuntz Die Schweiz – oder die Kunst der Abhängigkeit Fr. 29.– / € [D] 29.– ISBN 978-3-03823-908-6

Politik

Politik

Politik

Politik

5.

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AUFL AGE

Thomas Zaugg Blochers Schweiz Fr. 39.– / € [D] 39.– ISBN 978-3-03823-885-0

Peter Knoepfel et al. (Hrsg.) Handbuch der Schweizer Politik Fr. 88.– / € [D] 88.– ISBN 978-3-03823-866-9

Andreas Ladner et al. (Hrsg.) Handbuch der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz Fr. 98.– / € [D] 85.– ISBN 978-3-03823-788-4

Christophe Koller et al. Staatsatlas – Atlas de l’Etat Fr. 68.– / € [D] 59.– ISBN 978-3-03823-718-1

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

2.

9 783038 238911

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AUFL AGE

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Michael Rasch Die geheime Kunst der Börsenanalyse Fr. 38.– / € [D] 33.– ISBN 978-3-03823-919-2

Beat Bernet Zwischen Rendite und Risiko Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-892-8

SIX Swiss Exchange AG (Hrsg.) Die Börse Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-946-8

Silvio Borner Über Schulden und Überschuldung Fr. 34.– / € [D] 30.– ISBN 978-3-03823-891-1

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Finanzwirtschaft

Tobias Reichmuth (Hrsg.) Die Finanzierung der Energiewende in der Schweiz Fr. 78.– / € [D] 68.– ISBN 978-3-03823-856-0

Mehdi Mostowfi, Peter Meier Alternative Investments Fr. 68.– / € [D] 59.– ISBN 978-3-03823-854-6

Erika Meins, Hans-Peter Burkhard Nachhaltigkeit und Risiken bei Immobilieninvestitionen Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-918-5

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Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage. Band 1, 2 und 3 im Set Fr. 240.– / € [D] 209.– ISBN 978-3-03823-765-5

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Bewährte Titel Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft

NEU 9 783038 239307

9 783038 239161

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9 783038 239130

NEU

Betriebswirtschaft

Beat Kappeler Leidenschaftlich nüchtern Fr. 44.– / € [D] 38.– ISBN 978-3-03823-913-0

Urs Wälchli, Claudio Loderer Handbuch der Bewertung Band 1 und 2 im Set Fr. 138.– / € [D] 120.– ISBN 978-3-03823-624-5

Andrea Zuffellato Führung lernt man draussen Fr. 34.– / € [D] 30.– ISBN 978-3-03823-916-1

Dorette Segschneider Glück. Macht. Erfolg Fr. 28.50 ISBN 978-3-03823-930-7

Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft

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9 783038 238485

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9 783038 100164

9 783038 238836

ISBN 978-3-03810-016-4

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Thomas Mattig Healthy Economy Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-883-6

R. James Breiding, Gerhard Schwarz Wirtschaftswunder Schweiz Fr. 58.– / € [D] 50.– ISBN 978-3-03810-016-4

Stefan Flückiger, Martina Schwab Globalisierung: die zweite Welle Fr. 40.– / € [D] 35.– ISBN 978-3-03823-706-8

Hardy Bouillon (Hrsg.) Philosophie der freien Gesellschaft Fr. 21.– / € [D] 18.– ISBN 978-3-03823-848-5

Wissen

Wissen

Wissen

Wissen

2.

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Franz Betschon, Stefan Betschon, Willy Schlachter Ingenieure bauen die Schweiz Fr. 98.– / € [D] 98.– (Band 1 und 2 im Set) ISBN 978-3-03823-925-3

Transtec Gotthard (Hrsg.) Damit die Züge fahren Fr. 48.– / € [D] 42.– ISBN 978-3-03823-832-4

Robert Schulmann (Hrsg.) Seelenverwandte Fr. 54.– / € [D] 47.– ISBN 978-3-03823-784-6

Gottfried Schatz Zaubergarten Biologie Fr. 32.– ISBN 978-3-03823-753-2

Sprache

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Turicensia

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Heinz Gallmann Zürichdeutsches Wörterbuch Fr. 68.– / € [D] 59.– ISBN 978-3-03823-907-9

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ISBN 978-3-03810-035-5

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9 783038 239031

Neue Zürcher Zeitung (Hrsg.) Vademecum Fr. 25.– / € [D] 25.– ISBN 978-3-03823-903-1

31.

AUFL AGE

Walter Heuer, Max Flückiger, Peter Gallmann Richtiges Deutsch Fr. 44.– / € [D] 38.– ISBN 978-3-03810-035-5

9 783038 238652

14.

AUFL AGE

Kurt Hunziker, Robert Knöpfel Die Zürichsee-Schifffahrt Fr. 48.– / € [D] 48.– ISBN 978-3-03823-865-2

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NZZ Libro – Buchverlag Neue Zürcher Zeitung Postfach · CH-8021 Zürich Telefon +41 44 258 15 05 · Fax +41 44 258 13 99 E-Mail: nzz.libro@nzz.ch · Internet: www.nzz-libro.ch Leitung Hans-Peter Thür · E-Mail: hans-peter.thuer@nzz.ch Programm Ursula Merz · E-Mail: ursula.merz@nzz.ch Lektorat Laura Simon · E-Mail: laura.simon@nzz.ch Verkauf, Werbung, Presse Simon Rüttimann · E-Mail: simon.ruettimann@nzz.ch Herstellung Beate Becker · E-Mail: beate.becker@nzz.ch Vertrieb Daniela Tomasoni · E-Mail: daniela.tomasoni@nzz.ch Kundendienst Lucia Pittalis · E-Mail: lucia.pittalis@nzz.ch

Auslieferungen Schweiz Buchzentrum AG Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 26 27 E-Mail: geissbuehler@buchzentrum.ch Deutschland und International Koch, Neff & Oetinger & Co., Verlagsauslieferung GmbH Schockenriedstrasse 39 · D-70565 Stuttgart Telefon +49 711 78 99 20 20 · Fax +49 711 78 99 10 10 E-Mail: nzz-buchverlag@kno-va.de

Vertreter Schweiz Michel Guyot · Verlagsvertretung Buchzentrum AG · Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf Telefon +41 62 209 25 25 · Fax +41 62 209 27 88 Mobile +41 79 820 43 34 E-Mail: guyot@buchzentrum.ch

Die Vorschau Frühjahr 2015 auch als PDF: www.nzz-libro.ch Die Franken-Preise sind empfohlene Verkaufspreise. Stand: Dezember 2014 Änderungen bei bibliografischen Angaben usw. vorbehalten BZ-Nr. 12282743

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Abbildungen Umschlag vorderseite: Beschicken der Obstmühle, Letten, Ende der 1930er-Jahre. Umschlagrückseite: Schweizer Wasserbirne, Grosshusmatt. Aus: Most. Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee

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