Österreichische Touristenzeitung
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3/2011 mai/juni
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erleben
Karl-Ludwig-Haus: Neu saniert Eröffnung: 25. Juni 2011
• Das neue Karl-Ludwig-Haus • Osterhorngruppe • O. W. Steiner • Hütten • Infos • Termine • Sektionen • Buch- und Wandertipps
nr.3/2011
inhalt/impressum
Inhalt: Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Eröffnung Karl-Ludwig-Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Bergsteiger-Portrait: O. W. Steiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kinder/Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–8 Von Almen, Jägernasen und schroffen Gipfeln . . . . . . . . . 9 Die „Wiener Alpen“: Wanderwege auf der Rax . . . . . . 10-11 Wandertipps: Rucksack & Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Hütten: Karl-Ludwig-Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–14 Sektionen: d`Bergwanderer“, Kienthaler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Eisenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 d´Höllentaler Holzknecht, Klosterneuburg . . . . . . . . . . . 18 Langenlois . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Neunkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20–21 Rosalia, Scheibbs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Ternitz, Pernitz–Muggendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Waldheimat, Wienerwald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
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Nicht vergessen! Das ÖTK-Präsidium lädt ein zur: 142. Hauptversammung der Zentrale Wien am 5. Mai 2011 142. Generalversammlung des ÖTK 14./15. Mai 2011 Programmdetails nachlesen im ÖTK-Magazin 2/2011 und unter www.oetk.at
Zentrale Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24–25 Titelseite:
Allgemeine Infos der Sektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 26–31 Vorteile der ÖTK-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Karl-Ludwig-Haus, Foto: Roland Ladik
Termin Redaktionsschluss ÖTK-Magazin:
Ausgabe Juli/August 2011: 30. Mai 2011 Ausgabe September/Oktober 2011: 25. Juli 2011 Ausgabe November/Dezember 2011: 26. September 2011 Ausgabe Jänner/Februar 2012: 21. November 2011
Offenlegung nach § 25 des Mediengesetzes: Impressum:
ÖTK-Magazin - Österreichische Touristenzeitung 124. Jahrgang, Heft 3, Mai/Juni 2011 Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Touristenklub, Bäckerstraße 16, A-1010 Wien Telefon 512 38 44, Fax 512 16 57/DW 74 ZVR-Zahl: 407915695 DVR-Nr: 0486281 Homepage: www.oetk.at E-Mail: zentrale@oetk.at Redaktion: Barbara Mayerl (Chefredaktion), Dipl. Päd. Barbara Fuchs, RTA Josef Fuchs, Gerhard Fuchs, Christian Kerzendorfer, DI Franz Lehner, Harald Neumüller, Dr. Wolfgang Nolz, Mag. Thomas Seidl, DI Dr. Erwin Sommer. redaktion@oetk.at Grafik: www.hiasl.at Herstellung: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Faradaygasse 6, 1030 Wien UZ24 „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ UW 734
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Grundlegende Richtung der „Österreichischen Touristenzeitung“: Unabhängige Zeitschrift für alpine Belange und Mitteilungsorgan für Vereinsmitglieder laut Satzung. Eigentumsverhältnisse: Österreichischer Touristenklub, 1010 Wien, Bäckerstraße 16: 100 % Geschäftsführung: Dr. Wolfgang Nolz (Präsident), DI Dr. Erwin Sommer (2. Präsident), Dr. Gerald Kranawetter (3. Präsident) und Ing. Hannes Resch (Klubsekretär) Alle: 1010 Wien, Bäckerstraße 16 Bankverbindung: BAWAG, BLZ 14000, Kto.-Nr. 02010-607-666
vorwort
nr.3/2011
nr.10/2010
Liebe Klubkameradinnen und Klubkameraden!
Wiener Alpen total in! Im April brachte der „Kurier“ eine Sonderbeilage, in der für die Wiener Alpen, eine neue Bezeichnung für Hohe Wand, Rax und Schneeberg, geworben wurde. Der ÖTK hat durch sein intensives Hüttensanierungsprogramm auf Rax und Schneeberg diesen Trend voll erwischt. Plangemäß im Mai 2011 wird das Karl-Ludwig-Haus wieder voll bewirtschaftet sein. Ende Februar 2011 haben Manfred Moravec und ich bei traumhaftem Wetter und besten Schneebedingungen an einem Wochenende eine „Inspektionstour“ zum Karl-Ludwig-Haus unternommen. Wie das Bild (unten) zeigt, herrschten traumhafte Bedingungen, und es „wurlte“ nur so vor Menschen, wobei – auf Grund der günstigen Erreichbarkeit – sehr Viele aus der Slowakei und Ungarn gekommen waren. An solchen Wochenenden würde es sich sehr wohl lohnen, das Karl-Ludwig-Haus auch im Winter zu bewirtschaften.
Drei ungarische Touristinnen haben diese Idee in den letzten Jahren nicht überlebt. Alle drei verunglückten beim Abstieg über den Wachthüttelkamm tödlich. Sie hatten einfach die mit dem Abstieg auf diesem Klettersteig trotz aller Sicherungen – wir haben diese heuer im Frühjahr auf den neusten Stand bringen lassen – verbundene Gefahr unterschätzt. Die auf der Rax tätigen Alpinvereine haben sich daher verständigt, mit gelben Warntafeln in deutscher und englischer Sprache und auch in Piktogrammen auf die Absturzgefahr hinzuweisen. Als „Kniemaroder“ (die Rache meines Körpers für viele raschen Bergabläufe in der Vergangenheit) werde ich bei meinen heurigen Raxtouren einige Aufstiege mit Zuganreise neu probieren (vor allem von Hinternaßwald aus, z.B. über den Naßkamm) und dann bergab weder einen der zuvor erwähnten „leichten“ Klettersteige noch Törlweg oder Gsohlhirnsteig nehmen, nein – ich werde mit der Rax-Seilbahn bergab fahren und so meine Kniegelenke schonen.
HV der Zentrale Wien und GV des ÖTK stehen bevor!
Schneewächte am Karl-Ludwig-Haus
Abstieg über gesicherte Rax-Klettersteige als Todesfalle für Ungeübte Erwin Sommer beschreibt in diesem ÖTK-Magazin die Aufund Abstiege auf die Rax. Dank verbesserter Autobuserschließung bietet sich anstelle des eher einfallslosen Aufund Abstiegs vom/zum Preiner Gscheid eine Vielzahl von Möglichkeiten an, und auch eine Anfahrt mit dem Zug bis Payerbach-Reichenau ist interessant. Das Einfach-Raus-Ticket ist für Gruppen eine ungemein günstige Alternative, und die Rax-Seilbahn stellt in diesem Fall gegen Voranmeldung zu gewissen (autobuslosen) Zeiten sogar ein Gratis-Shuttle zwischen der Talstation und dem Bahnhof Payerbach-Reichenau zur Verfügung (siehe unter www.raxalpe.com). Was liegt daher näher als über den Schlangenweg hinauf auf’s Karl-Ludwig-Haus und auf der anderen Seite über Brandscheide oder Wachthüttelkamm, zwei „leichten“ gesicherten Klettersteigen, wieder hinunter?
Seit einem Jahr finden die Hauptversammlung der Zentrale Wien und die Generalversammlung des ÖTK im Frühjahr (heuer wegen der späten Ostern und vieler Feiertage erst im Mai) statt. Wir sind schon alle gespannt, was passieren wird und ob sich mein schon öfter an dieser Stelle geäußerter Wunsch, es mögen sich Idealistinnen und Idealisten vermehrt als Funktionärinnen und Funktionäre zur Verfügung stellen, heuer verwirklicht. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Mitgliedern bedanken, die mit ihrem Engagement den Verein tragen – und hoffentlich noch lange tragen werden.
Wiedereröffnung des Karl-Ludwig-Hauses!
Am 25. Juni 2011 sehen wir uns hoffentlich alle bei der Wiedereröffnung des Karl-Ludwig-Hauses; Programm in diesem ÖTK-Magazin. Vielleicht gibt es am Abend sogar ein kleines SonnwendFeuer. Bisher glaubten wir, dies sei verboten, dieser Tage kam von der Gemeinde Kapellen allerdings ein „positiver“ Bescheid.
Eine große Bitte: Texte für’s ÖTK-Magazin elektronisch übermitteln!
Leider erhalten wir noch immer viele Texte nicht elektronisch unter unserer E-Mail-Anschrift redaktion@touristenklub.at, sondern in Papierform. Dies birgt die Gefahr von Fehlern beim Eintippen in den Computer. Einen schönen Bergsommer und unserem ÖTK alles Gute wünscht … Ihr Dr. Wolfgang Nolz, Präsident
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tipps • infos • termine
nr.3/2011
Eröffnung Karl-Ludwig-Haus Eine historische Zeitreise als Vorgeschmack auf das ÖTK-Fest des Jahres.
Bis die Finanzierung abgesegnet, und unzählige Skizzen abgezeichnet waren, gehen einige Monate ins Land. Der Grundstein für das 10.000-Gulden-Projekt sollte am 28. August 1876 gelegt werden. Schlechtwetter macht eine Verschiebung auf September nötig und unterstreicht damit erneut die Richtigkeit des Vorhabens. Beim Festakt im September reiten der Erzherzog und Sohn Franz Ferdinand (der spätere Thronfolger) auf Maultieren ein, von Böllerschüssen begrüsst. ÖTK-Präsident Leopold Schiestl (nach ihm ist das Schutzhaus am Hochschwab benannt) und andere Spitzenfunktionäre bekommen die Ehre einer Gegeneinladung in die kaiserliche Villa Wartholz für den späten Nachmittag.
Im folgenden Herbst, am 16. September 1877, gibt es wieder etwas zu feiern. Ein Sonderzug bringt die Festgäste von Wien nach Payerbach. Der Erzherzog entsendet diesmal seine beiden Söhne, Franz Ferdinand und Otto. Er weilt auf Kur in der Normandie. Nach Reden und priesterlichem Segen steigt die Festgesellschaft rasch ab, und feiert in den Gasthöfen von Prein und Payerbach weiter. Warum? Das Wetter war schlecht. In den 134 Jahren seither sind viele Gewitter über der Raxalpe niedergegangen und tausende Wanderer haben im KarlLudwig-Haus nicht nur Schutz gefunden sondern schöne Sonnen-Stunden erlebt. Damit das auch in den kommenden Jahren so bleibt, wurde in eine umfassende Sanierung investiert. Ein detaillierter Bericht dazu erscheint in der kommenden Ausgabe des ÖTK-Magazin. Am 25. Juni wird das „neue“ Karl-Ludwig-Haus feierlich eröffnet – diesmal ohne Kaiser, aber hoffentlich bei Kaiser-Wetter. Barbara Mayerl
Eine komplette historische Chronik zum Karl-Ludwig-Haus hat Walter Wenzel für die ÖTZ-Ausgabe Oktober/November 2002 zusammengestellt. Sie wird auf Wunsch gerne zugesandt: Mail an redaktion@touristenklub.at. Historisches und Unterhaltsames ist auch auf der privaten Website www.suf.at/rax/ nachzulesen.
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Eine historische Aufnahme vom Karl
!
-Ludwig-Haus um 1890.
KARL-LUDWIG-HAUS !
Fotocollage: Roland Ladik
Das hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Sein Plan: Vor solcher Wetter-Unbill sollen Wanderer künftig Schutz finden – unter einem adäquaten Dach. Der Erzherzog animiert die Wiener Alpinvereine, ihn bei der Errichtung eines Schutzhauses zu unterstützen. Ein Vereins-übergreifendes Komitee wird gegründet und Ludwig Etterich mit der Planung beauftragt.
NEU SANIERT
EINLADUNG
Ein Unwetter im Gebirge. Das ist der eigentliche Auslöser für die Errichtung des Karl-Ludwig-Hauses auf der Raxalpe. Es ist der Sommer des Jahres 1874. Und einige Mitglieder der kaiserlich-königlichen Familie genießen ihre Sommerfrische in der Villa Wartholz in der Reichenau. Erzherzog Carl Ludwig wird bei einer Wanderung auf der Raxalpe vom Unwetter überrascht, und muss sein adeliges Haupt in einer Almhütte zur Ruhe betten.
Beigestellt: Ludwig Fischhuber
Echtes Kaiser-Wetter am Karl-Ludwig-Haus
ERÖFFNUNG
ÖTK-Schutzhaus auf der Rax (1.804 m) ÖTK LÄDT EIN
AUF DIE RAX
25. JUNI 2011
Der ÖTK lädt Sie und Ihre Familie herzlichst zur feierlichen Einweihung und Eröffnung des neu sanierten KarlLudwig-Hauses ein.
Das Karl-Ludwig-Haus ist eine Schutzhütte des ÖTK und befindet sich in 1.804 Meter am Hochplateau der Rax in der Steiermark.
Die Eröffnungsfeier findet am Samstag, den 25. Juni 2011 ab 10:00 Uhr statt. Treffpunkt ab 7:30 Uhr am Parkplatz Preiner Gscheid.
bergsteiger portrait
nr.3/2011
nr.10/2010
O. W. Steiner Ein Idealist mit vielen Talenten Der zweite Teil der Portrait-Serie ist diesmal einer historischen Figur aus den eigenen Reihen des ÖTK gewidmet, einem Mann mit vielen Talenten: Bergsteiger, Buchdrucker, Berichterstatter und Begeisterter. Allein seiner Intelligenz und seinem Fleiß hatte es das Arbeiterkind Otto Wilhelm Steiner – am 22. September 1907 geboren – zu verdanken, dass er ein Stipendium für das Floridsdorfer Gymnasium erhielt. Der Vater kehrte aus dem Ersten Weltkrieg heim und nahm ihn aus der Schule. Er fand: „Die Zeit der Arbeiter ist angebrochen. Für einen Studierten gibt es keinen Platz mehr“. Otto lernte Buchdrucker. Was der Vater für die „besseren“ Leute befürchtet hatte, traf bald hunderttausende Österreicher. Auch Otto verlor seinen Job.
Mit Gelegenheitsarbeiten, oft an der Grenze zur Legalität angesiedelt, brachte er sich mehr schlecht als recht durch. 1927 fand er endlich Arbeit in einer Papierfabrik. Doch weil deren Besitzer ein Jude war, stand er 1938 wieder auf der Straße. Mit viel Glück gelang es ihm, in der Druckerei der Firma Waldheim-Eberle unterzukommen. Das Glück währte nicht lange, 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. O.W. Steiner, der stets seine Meinung frei äußerte, stritt bald heftig mit einem Offizier, was ihm die Versetzung zu einer Strafkompanie eintrug. 1945 geriet er dann in sowjetische Gefangenschaft, konnte fliehen und schlug sich nach Wien durch. Das Glück war im doppelt hold gewesen: Seine Familie war unversehrt und Waldheim-Eberle nahm ihn mit offenen Armen auf.
Der Lehrer war schuld.
Die Zeit war gut, seine alte Liebe – das Bergsteigen – wieder zu pflegen. Zu verdanken hatte er die seinem Lateinprofessor, der ihn über den Teufelsbadstubensteig auf die Rax geführt hatte. Ab 1935 war Steiner beim ÖTK und bald auch mehr als ein talentierter Kletterer, der in den Wiener Hausbergen zuhause war. Bis 1954 leitete er die Bergsteiger-Gruppe des ÖTK. Seine Bemühungen gingen bald über die eigentlichen Interessen des Klubs hinaus. Er regte die „Österreichische Arbeitsgemeinschaft hochalpiner Gruppen“ (ÖAHG) an, die sich unter anderem mit den Problemen der alpinen Schwierigkeitsbewertung befasste. Als Ergebnis zahlreicher Diskussionen erschien 1962 im Eigenverlag des ÖTK die von O. W. Steiner verfasste Schrift „Die Schwierigkeitsbewertung von Bergfahrten – Ein Problem im Wandel der alpinen Entwicklung“. Auch die Österreichische Himalaya-Gesellschaft (ÖHG), 1953 gegründet, war seine Initiative. Zahlreichen Bergsteigern wurde erst dadurch die Teilnahme an einer Expedition zu den Weltbergen möglich gemacht. Ganze zehn Expeditionen konnte die ÖHG noch zu Steiners Lebzeiten ausrüsten, darunter auch jene, die am 7. Juli 1956 den Gasherbrum II (8.035 m) bestieg. Steiner selbst ging nie mit. Er überließ den Jüngeren den Vortritt, obwohl ihn sein alpines Können und seine bergsteigerischen Erfolge durchaus dazu qualifiziert hätten: der Peuterey-Grat im MontblancGebiet, der Zmuttgrat am Matterhorn, das Gemelli-Couloir im
Bergell oder die erste Ersteigung des Grauen Turmes über die Ostwand in den Lienzer Dolomiten gebieten Respekt.
Steiner war nicht nur im Gelände beachtlich. Der gelernte Buchdrucker konnte sich perfekt ausdrücken. Von 1963 bis 1965 war er Schriftleiter der Klubpublikation ÖTZ und von 1969 bis 1978 auch Redakteur der vereinsunabhängigen „Österreichischen Bergsteiger-Zeitung“. Viele Aufsätze hat Steiner in seinem Leben verfasst, gezeichnet mit dem Pseudonym „OWest“, ein legendäres Kürzel für Kenner der Alpinliteratur.
Seine Verdienste um den österreichischen Alpinismus wurden mit mehreren Auszeichungen gewürdigt: Goldener Ehrenring (ÖTK), Goldene Ehrennadel (Österreichische Himalaya-Gesellschaft) und das Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich zeugen davon. Daneben gab es etliche andere Ehrungen. O. W. Steiner dachte nie an sich selbst, immer waren es andere, denen er mit Rat und Tat zur Seite stand. Durch seine außergewöhnliche Ausstrahlung genoss er den Respekt von Jungen und Alten. Adolf Mokrejs meinte einmal, Steiners Grabinschrift könnte bloß aus zwei Worten bestehen: „Ein Idealist!“. „Dem ist nichts hinzuzufügen“, schrieb Rudolf Klose in seinem in der Österreichischen Alpenzeitung erschienenen Nachruf. Steiner verstarb am 18. Oktober 1979.
Gerhard Schirmer
Mehr zu O. W. Steiner u.a. in den ÖTZ Ausgaben 76 (1963), 92 (1979) sowie der Bergwelt 40 (1980), Land der Berge 3 (2003), Der Bergsteiger 40 (1973) und ÖAZ 98 (1980).
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kinder•jugend
nr.2/2011 Liebe Erwachsene! Auch diesmal gibt es wieder etwas für unseren ÖTK-Nachwuchs zum Entdecken. Wir wollen ja möglichst alle ÖTKMitglieder, das heißt von Klein bis Groß – von Jung bis Alt ansprechen, also versuchen wir hier, zu den Jahreszeiten passend Bastelideen, Rätsel, Spiele, Sagen, Geschichten und Rezepte zusammen zu tragen und für die Kinder und Jugendlichen anzubieten. Babsi Fuchs
!!!Scherzfragen fü r dich!!!
1) Welches Auge ka nn fliegen? 2) Wie weit läuft da s Reh in den Wald hinein? 3) Wer geht mit mi r baden und wird ni cht nass? 4) Wo führen alle Fl üsse kein Wasser? Die Auflösung findest du
stehen vor einem eZwei Bergsteiger and des Mount Ev Spalt in einer Felsw : „Da ist das letzte ne rest. Da sagt der ei er hineingefallen.“ hr fü ise Re r se Mal un as? tet geschockt: „W Der andere antwor mir so gelassen?“ du Und das erzählst r iderte der erste: „E w er !“, as – „Ach w ar pa n lich alt und ei war ohnehin ziem t.“ hl fe schon ge Seiten haben auch
auf Seite 9
Heute machen wir eine Gartensafari: Wir bauen eine Krabbelkiste Du brauchst dazu:
• Einen sauberen Behälter (z.B. Glas) • Einen Trichter • Einen kleinen Kübel
• Eine kleine Schaufel • Eine Tischlampe • Eine Lupe
Hast du alles? – Dann geht es los!
1. Stecke den Trichter in deinen sauberen Behälter. 2. Mach dich jetzt auf uns hol dir mit dem Kübel und der Schaufel ein bisschen Erde aus dem Garten, dem Wald oder wo du sonst eine Möglichkeit hast. 3. Fülle die Erde nun in deinen Trichter. 4. Jetzt stellst du deinen Behälter unter die Tischlampe und lässt das Licht der Lampe ca. 2 Stunden auf deine Erde fallen. 5. Wenn du jetzt nach 2 Stunden in deinen Behälter schaust solltest du dort einige Krabbelfreunde finden. Du kannst sie dir jetzt mit der Lupe genau anschauen und vielleicht auch in deinem Naturführer suchen, was du in deiner Krabbelkiste hast. Viel Spaß und viel Erfolg 6. Wenn du sie dir genau angesehen hast, musst du deine kleinen Freunde aber ganz beim Krabbeltiere suchen sicher wieder dorthin zurückbringen wo du die Erde her hast. und bestimmen!
Wie gut bist du beim Quiz?
1) In welches Meer mündet die Donau? h Ins Mittelmeer p Ins Schwarze Meer o Ins Rote Meer 2) Wer wurde 2010 zum Sportler des Jahres gewählt und ist mit Mirna Jukic liiert? a Melzer s Rogan u Raich 3) Wo liegt die Wüste Kalahari ….. b Südamerika t Asien r Afrika 4) Wer ist der jüngste Formel 1 - Weltmeister der Geschichte? i Vettel e Lauda o Schumacher 5) Wie heißt die Hauptstadt von Japan? f Peking s Tokio g Saigon
Finde die richtigen Antworten, trage die Buchstaben auf den Linien ein und du erhältst eine europäische Hauptstadt!
Die Auflösung findest du auf Seite 9
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kinder •jugend
nr.3/2011
nr.10/2010
Kinderschitage Sektion Eisenstadt
Neue Kletterwand in Maria Alm
Als Fortsetzung zum Weihnachtsschikurs wurden auch dieses Jahr wieder zwei Schitage durchgeführt. Der erste Schitag führte uns nach St. Corona am Wechsel. Es war sehr kalt, aber die fünf kleinen Schifahrer hielten brav durch und wollDie versammelten Schihaserl ten am Ende gar nicht aufhören. Der zweite Schitag in Mönichkirchen meinte es da mit dem Wetter schon besser. Acht Kinder waren mit ihren Eltern gekommen und genossen die Sonne und das warme Wetter. Den Ausklang fand der Schitag auf der Mönichkirchner Schwaig und mit einer anschließenden gemeinsamen Abfahrt. Die Schitage wurden finanziell von der Generali Versicherung unterstützt – wofür wir uns herzlich bedanken.
Dem ÖTK-Maria Alm ist es mit Hilfe von vielen Sponsoren gelungen, eine neue Kletterwand in der Volksschule Maria Alm zu errichten.Wir der ÖTK- Maria Alm möchten uns hiermit bei all den Sponsoren bedanken. Mit diesem Projekt haben zahlreiche Firmen und Betriebe aus Maria Alm, wieder bewiesen dass man gemeinsam sehr viel erreichen kann. Unsere neue Kletterwand ist sowohl für unsere Kinder und Jugendlichen, als auch für die Erwachsenen eine neue sportliche Herausforderung.
Brigitte Krizsanits
Jugendleitertagung
Foto: Helmut Müntzer
Bericht von der Jugendleitertagung im Vindobonahaus in Obertauern (18./19./20. März 2011)
Die Teilnehmer der Jugendleitertagung
Ein Teil der Teilnehmer reiste schon am Freitagabend an, der zweite Teil kam dann am Samstag dazu. Nach dem Frühstück wurden die Karten durch den Bundesjugendleiter Helmut Müntzer verteilt und es erfolgte die Einweisung in die Aufgabe „Führung einer Jugendschigruppe im abgesicherten Schigelände“. Um 15:30 Uhr begann dann die Tagung, bei der wir auch den 3. Präsidenten Gerald Kranawetter begrüßen durften, mit Berichten der Jugendleiter aus den einzelnen Sektionen. Nach der Pause präsentierte die Sektion Neunkirchen mittels einer hervorragenden Präsentation alles Wissenswerte und viele neue Ideen (z.B. hinsichtlich einer vereinfachten Abrechnung) bezüglich des kommenden Bundesjugendzeltlagers im Sommer 2011 in Aflenz-Land (Seebach bei Turnau). Auch der anschließende Ausblick auf Kommendes war sehr informativ. Am Abend gab es dann genügend Möglichkeiten, beim gemütlichen Beisammensein zu plaudern und Kontakte zu vertiefen. Sonntag nach dem Frühstück stand noch der Punkt „Lawinenkunde“ auf dem Programm. Jeder hatte die Chance, seine Kenntnisse beim Umgang mit Lawinensuchgeräten zu vertiefen. Alle waren sich einig – diese Jugendleitertagung war von der Sektion Neunkirchen bestens organisiert worden und alle Programmpunkte wurden sachlich und straff durchgenommen. Bis zur nächsten Tagung im Herbst.
Babsi Fuchs
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kinder•jugend
Bundesjugendzeltlager 2011: JETZT vormerken, im Sommer SPASS haben. Junge Leute, Berge, Sonne, Abenteuerlust und Lagerfeuerromantik - das Zeltlager der ÖTK-Jugend findet auch heuer wieder in gewohnter und bewährter Weise statt. Als Veranstalter zeichnet dieses Mal die Sektion Neunkirchen mit ihrem Jugendleiter Andreas Zullus verantwortlich. Der Lagerplatz ist eine Wiese in Seebach, das als kleiner Ort zwar zur Gemeinde Aflenz Land gehört, aber in unmittelbarer Umgebung von Turnau (Bezirk Bruck/Mur) liegt. Umringt von Wald liegt das idyllische Plätzchen direkt angrenzend an den Campingplatz Seebach, der über diverse Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten, unter anderem zwei Naturschwimmteiche, verfügt. In der näheren Umgebung ist für jeden etwas dabei. Die Bürgeralm in Aflenz bietet „fun and action“, vom Baumwipfelweg bis zum Klettersteig mit einer Variante der Kategorie F, die zu den schwierigsten in ganz Österreich gehört. Für die Bergbegeisterten präsentieren sich in naher Umgebung der Hochschwab mit seinen imposanten Gipfeln und gemütlichen Almen, sowie die Schneealpe und die Hohe Veitsch.
30. Juli – 6. August 2011 Die Sektion Neunkirchen ist heuer Gastgeber, und hat schon einen tollen Ort ausgesucht: Seebach.
Quelle: Wikipedia, GNU - Lizenz
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Satellitenaufnahme des Lagerplatzes
Direkt in und um Turnau gibt es unzählige Nah- und Weitwanderwege, Heimatmuseen, beschauliche Plätzchen und Interessantes, wie etwa die einzige Erdfunkstelle in Österreich, die mit riesigen Parabolantennen ausgestattet ist.
Freunde von Bergseen kommen beim Besuch des „Grünen Sees“ voll auf Ihre Kosten: ein Schmelzwassersee mit atemberaubender Unterwassersicht: Wer den Schnorchel dabei hat und dem kalten Wasser trotzt, kann sich auf den überfluteten Sitzbänken und Holzbrücken herumtreiben. Versorgt werden wir von der Bäckerei Seidl sowie vom Cateringservice der Fleischerei Aigner. Infos bezüglich der Kosten für das Zeltlager und alles weitere bekommt ihr bei eurer Sektion. Also: Termin vormerken, Zelt besorgen, bei den Jugendleitern eurer Sektion vorsprechen und auf geht’s nach Seebach. Alles klar? Markus Artner
Der Grüne See
Und hier noch ein paar Websites für alle, die sich schon einstimmen wollen:
Bürgeralm Aflenz: www.aflenz-outdoorpark.at Grüner See: www.tragoess-gruenersee.at Turnau: www.turnau.at Aflenz: www.aflenz-kurort.at Parabolantennen für den Funkverkehr mit Satelliten in Aflenz
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wandern
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nr.10/2010
Von Almen, Jägernasen und schroffen Gipfeln Eine Rundwanderung in der Osterhorngruppe.
Bei Hallein geht es ab von der Autobahn, beim Halleiner Haus der Naturfreunde vorbei, und in bequemen Serpentinen bis zu einer Weggabelung. Linkerhand geht es über den Jägersteig bis zu einem Waldkamm. Kurz darauf gilt es, die „Jägernase“ zu überschreiten, eine etwas ausgesetzte, gratartige Wegstelle, die breit genug ist, um sie aufrecht gehend überwinden zu können. Schwindelfreiheit ist gut, und wer die nicht hat, kann das Teilstück rechts im Wald umgehen.
Vom Schlenken aus zeigt sich bereits das nächste Ziel: der felsige Gipfelaufbau des Schmittensteins. Fast könnte man meinen, diese Gipfelfelsen seien künstlichen Ursprungs und tatsächlich – so wird erzählt – sollen die napoleonischen Truppen diesen Berg für eine Festung gehalten und ihn mit ihren Kanonen unter Feuer genommen haben. Schlenken und Schmittenstein stehen durch einen langen Gratrücken miteinander in Verbindung, der als abgerundeter Kamm beginnt, sich aber bald zuschärft und sogar einige kleine, meist latschengesäumte Felsstellen aufweist, die durch kurze Drahtseilpassagen entschärft wurden.
Hier beginnt der schönste Teil dieser Rundwanderung. Ein schmaler Steig führt durch die Latschen zum Sattel zu, wo der Gipfelanstieg auf den Schmittenstein beginnt. Die Aussicht ist hier vor allem bei klarem Wetter unvergleichlich schön, Untersberg, Göll, das Hagengebirge und viele weitere lohnende Tourenziele ziehen die Blicke auf sich und kleine Gratabbrüche sorgen für Abwechslung. Ausgangspunkt: Gasthaus Zillreith. Zu erreichen von der Autobahnabfahrt Hallein Richtung St. Gilgen bis Seefeldmühle, dann rechts in Richtung Krispl und nach ca. 6 km abermals nach rechts bis Zillreith in 1116 m Seehöhe. Hier parken. Wanderroute: Am Halleiner Haus vorbei bis ans Ende der Fahrstraße, denn links durch Wald über den Jägersteig auf den Rengerberg (1.507 m) und weiter, einem Kamm folgend, über die ausgesetzte „Jägernase“ hinweg auf den Gipfel des Schlenken (1.649 m). Nun über den latschenbestandenen Grat weiter in Richtung Schmittenstein, wobei einige kurze felsige Stellen (Drahtseile) im Abstieg überwunden werden müssen. Vom breiten Sattel vor dem Schmittenstein unterhalb der Wände
Auflösung Scherzfragen 1) Das Pfauenauge 2) Bis zur Mitte, dann läuft es wieder heraus. 3) Mein Schatten. 4) Auf der Landkarte.
Der Gipfel des Schmittensteins erweist sich als kleines, grasbewachsenes Plateau, das an drei Seiten mit eigenartig geschichteten Felswänden abbricht, die dem Berg sein charakteristisches Aussehen verleihen. Das herrliche Wetter ermöglichte eine ausgedehnte Gipfelrast. Unterhalb des Verbindungsgrates querten wir fast eben einen grasdurchsetzten Steilhang. Der schmale Weg benützt hier ein System aus annähernd horizontal verlaufenden Bändern, Kalkstein-Schichten. Nach einer Geländekante erreicht der Wanderer flachere Hänge, und kann sich von der Ruhe der grasenden Rinder anstecken lassen. Und wer den Kopf nach oben streckt, wird den einen oder anderen Paragleiter entdecken. Bei der idyllischen Schlenkenalm beginnt der Fahrweg, der bequem zum Ausgangspunkt dieser Rundwanderung zurückführt. Gerhard Schirmer
Quelle: Wikipedia
Thalgau im Norden, Lammertal im Süden, im Westen das Salzachtal und östlich der Pass Gschütt: Das sind die Koordinaten der Osterhorngruppe, die eine Reihe hervorragender Wanderungen bietet. Einige Gipfel über 2.000 Meter locken wie auch weitläufige Almgebiete, unter anderem die recht bekannte Postalm. Scharfe Grate, felsige Gipfelaufbauten und tief eingeschnittene Schluchten sind charakteristisch.
Osterhorngruppe, Schmittenstein
nach links und durch eine begrünte Rinne zum Gipfel (1.695 m) empor. Zurück zum Sattel und von hier nahezu waagrecht quer durch die Südflanke auf Grasbändern unterhalb des Grates (nicht in den Tennerwinkel absteigen!) bis zu einer Ecke und danach über üppige Almwiesen zur Schlenkenalm. Nun über einen Fahrweg zum Ausgangspunkt zurück. Zeitdauer: insgesamt ca. 5 Stunden. Anforderungen: Gut markierte Wanderwege, die jedoch teilweise ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Literatur: Sepp Brandl, Rund um Salzburg (Rother-Wanderführer), München 1997; Wanderkarten, Kompass Wanderkarte 15 Tennengebirge – Hochkönig, 1 : 50.000; Österr. Karte 3210 Hallein, 1 : 50.000
Auflösung Quiz 1) P 2) A 3) R 4) I 5) S
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wandern
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Die „Wiener Alpen“: Wanderwege auf der Rax
Die maximale Breite beträgt zwischen Hinternaßwald (NW) und Prein/Rax (SO) 5 km. Dieser Kalkstock weist im Grünschacher (gegliederte Hochfläche zwischen Lechnermauern im NW und Jakobskogel/Hohe Kanzel/Preiner Wand im SO) sowie dem Becken zwischen Scheibwaldhöhe/Roter Wand/ Kahlmäuern im NW und Raxenmäuern/ Wetterkogel /Predigtstuhl im SO besondere Landschaftsformen mit nur geringer Grasnabe und Vegetationsauflage auf, die durch wegeloses Wandern stark in Mitleidenschaft gezogen werden können.
So kann man am Grünschacher heute unbenutzte Almflächen betreten, im südwestlichen Teil oberhalb des Bärengrabens gibt es nach wie vor bescheidene Almwirtschaft (Ebneralm, Grasbodenalm). Bedingt durch die Klüftigkeit des Gebirges sind die Rax und der gegenüberliegende Schneeberg Einzugsgebiete der 1. Wiener Hochquellenleitung, deren Wässer in Kaiserbrunn austreten. Das touristisch genutzte Gebiet ist ein Wasserschutzgebiet erster Ordnung. Verständlicherweise legen die Wiener Wasserwerke großes Augenmerk auf gut instand gehaltene und gut markierte Wanderwege sowie umweltgerecht geführte Schutzhütten. Liebevoll und mit guter Absicht verwenden daher die Tourismusverbände in den Tallagen für Rax und Schneeberg den Begriff „Wiener Alpen“. Die Instandhaltung der wirklich zahlreichen Weg- und gesicherten Steiganlagen obliegt den dort tätigen Alpinen Vereinen wie NF/Mürzzuschlag, AG Reißtaler/Wien, ÖGV/Altenberg und Wien, ÖAV/Gloggnitz und Reichenau, sowie unserem ÖTK/Zentrale und AG D’Raxgmoa. Die Alpinen Vereine erhalten und betreiben auch eine Reihe von Schutzhütten: von den NF das Weichtalhaus und das Waxriegelhaus, von den Reißtalern die Reißtalerhütte (privat), vom ÖAV die Gloggnitzerhütte (Wochenende) und das Ottohaus, vom ÖGV das Habsburghaus, von unserem ÖTK die Neue Seehütte/Höllentaler-Holzknecht (keine Nächtigungsmöglichkeit), das Karl-Ludwig-Haus/Zentrale, die W.Dirnbacherhütte/AG D’Raxgmoa (nur Unterstand) sowie am Trinksteinsattel die alte Raxgmoahütte (heute im Besitz der Bergrettung Reichenau) und der Berggasthof der Bergstation der Raxseilbahn. Der Betreiber der Raxseilbahn, die Familie Scharfegger, bewirbt mit Ausgangspunkt Raxseilbahn das „Hüttenhüpfen auf der Rax“, was sowohl das Tageswandern über mehrere Schutzhütten, als auch das erlebnisreiche und genussvolle Wandern mit Nächtigung in einer der angeführten Schutzhütten betrifft.
Die Anreise mit dem eigenen Fahrzeug
bedingt in den meisten Fällen, die Wanderung so zu planen, dass nach dem Abstieg wieder der gleiche Ausgangspunkt erreicht wird.
Die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ermöglicht bei der Tourenplanung, auf der Raxseite auf- und der anderen Talseite abzusteigen. Dabei ist man aber an die zeitliche Verfügbarkeit von Bahn (bis Payerbach-Reichenau) und Bus (Bahnstation -> Reichenau, dann Edlach/Prein/ Preiner Gscheid/Kapellen/Altenberg, oder Hirschwang/Kaiserbrunn/Weichtalhaus/GH Singerin/Hinternaßwald) gebunden. Einem früheren Aufstieg ab 8:00 Uhr steht dann eine Rückfahrt bis spätestens 17:00 Uhr gegenüber. 10
Foto: Erwin Sommer
Die Raxalpe ist ein Bergstock, der sich von Südwesten (Mürzer Oberland: Altenberg, Kapellen) nach Nordosten (Tal der Schwarza: Naßwald, Hirschwang) über eine Länge von 11 km erstreckt.
Aufstieg Karlgraben
Bei den Zustiegen sollte man auch die Parkmöglichkeiten
bedenken. Massiven Parkplatzmangel haben hier das Preiner Gscheid (1.070m, zu Reißtalerhütte, Waxriegelhaus, Neue Seehütte, Karl-Ludwig-Haus), der Parkplatz beim Weichtalhaus (wo man parken sollte, wenn die Ziele das Gr.Höllental/Ottohaus, der Gr. Kesselgraben/Gloggnitzerhütte und Habsburghaus sind). Genügend Platz ist hingegen bei der Talstation der Raxseilbahn, wenn man 1.000 Höhenmeter in wenigen Minuten überwinden will. Weitere wichtige „Startpunkte“ sind auf der NW-Seite Hinternaßwald (Ziel Habsburghaus, Gamseck, Heukuppe, Karl-Ludwig-Haus), das schon erwähnte Weichtalhaus, im SO die Orte Hirschwang, Reichenau zum Ottohaus, im S der Weiler Großau, die Orte Edlach und Prein/Rax mit Ziel Ottohaus, Preiner Wand, Neue Seehütte. Von SW (Altenberg, Kapellen, Alpengasthof Moassa) eröffnen sich die Zugänge zu Reißtalerhütte, WaxriegelHaus, Karl-Ludwig-Haus und Habsburghaus.
Kennzeichnung von Wegen und Steigen: alle Wege und
Steige im Raxgebiet sind entsprechend der Wegerichtlinien von NÖ und Steiermark mit gelben Tafeln gekennzeichnet. ÖAV, NF und Reißtaler verwenden die Farbmarkierungen ROT/WEISS/ROT mit Wegnummern im weißen Feld, alle vom ÖTK betreuten Wege weisen statt der Wegnummern Farbbalken in WEISS/FARBE/WEISS auf, wobei die Farben jeweils Rot, Blau, Gelb und Grün sein können.
ANSTIEGE zum Karl-Ludwig-Haus: Nun einige Hinweise zu
den möglichen Aufstiegen zu unserem komplett umgebauten und renovierten Karl-Ludwig-Haus. • vom Preiner Gscheid: rote Markierung, die Fahrstraße zur Siebenbrunnenwiese mehrmals querend; hier großer Wegteiler (Ziele: Göbl-Kühn-Steig/Neue Seehütte, Kontrußsteig/Reißtalerhütte, Waxriegelkamm/Habsburghaus, Schlangenweg/Karl-Ludwig-Haus). Die Siebenbrunnenwiese läuft bergwärts in spitzem Winkel in den Karlgraben aus, wo der Schlangenweg beginnt. Von dort in Kehren, rasch Höhe gewinnend, zwischen Raxenmäuern (links) und Predigtstuhl (rechts) zum Schutzhaus. • von Altenberg, GH Moassa (nicht unbedingt für Normalverbraucher): entweder über den Altenberger Steig auf das Zahme Gamseck und von dort über den Schneegraben zum Haus, bzw. die Reißtalerhütte und den Kontrußsteig zur Siebenbrunnenwiese und weiter bergauf, wie schon beschrieben.
wandern
HÖHENWEGE zum Karl-Ludwig-Haus:
• von der Seilbahn-Bergstation: auf einer schottrigen
Fahrstraße zum Praterstern (großer Wegteiler!)und zum Ottohaus. Von hier entweder über Jakobskogel, Hohe Kanzel, Preiner Wand (KAMMWEG) zur Neuen Seehütte, oder zu dieser über den SEEWEG. Nun hinauf auf den Trinksteinsattel, dann vorbei am Predigtstuhl (Schneekogel) oder über diesen zu unserem Schutzhaus – lange Wegstrecke! • von Hinternaßwald: über das Habsburghaus zum Schneekogel, und dann wie vorhin vorbei oder über den Predigtstuhl – lange Wegstrecke! • vom Schwarzatal/Weichtalhaus: über den Wachthüttelkamm (gesicherte Steiganlage, Weitwanderweg) zum Ottohaus und von diesem weiter, wie beschrieben.
SCHWIERIGERE ZUSTIEGE zum Karl Ludwig Haus mit Wegteilen, die nur wirklich trittsicheren und schwindelfreien Wanderern zu empfehlen sind: • Gamsecksteig: ausgehend von Altenberg, In der Naß, Gamseckerhütte über diesen und von dort über den Schneegraben oder den Gipfel der Heukuppe zum ÖTK-Schutzhaus. • Bismarcksteig: vom Wegteiler Waxriegelkamm/Trinksteinsattel in der Südflanke des Predigtstuhls zum Törl und Schutzhaus. • Reißtalersteig: von der Reißtalerhütte durch die Raxenmäuer bis kurz vor das Karl-Ludwig-Haus. • Gretchensteig, Martinsteig, Raxenmäuersteig sind leichtere Varianten zum Reißtalersteig. • Kantnersteig: vom unteren Teil des Schlangenweges nach links den Karlgraben überquerender Steig mit luftigem Aufstieg zum ÖTK-Haus.
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Weitere gesicherte Steiganlagen aus dem Großen Höllental: Vom Schwarzatal/Weichtalhaus über die Schönbrunnerstiege ins Gr. Höllental; aus diesem führt in Richtung des Talschlusses • auf der rechten Seite der Hoyossteig über das Klobentörl zum Habsburghaus, • auf der linken Seite zweigen bergwärts der Teufelsbadstubensteig und wenig später der AV-Steig ab, die zum Praterstern führen. Aus dem Talschluß gelangt man schließlich über den Gaislochsteig zum Gaislochboden und zur W.-Dirnbacherhütte (Unterstand); von letzterer entweder weiter über die Hofhalt ansteigend zum Seeweg, oder ganz sanft hinaus zum Praterstern. Alle beschriebenen Wege haben im engeren bzw. weiterem Sinn mit dem alpinen Stützpunkt, unserem in neuen Glanz erstrahlenden Karl-Ludwig-Haus zu tun! Man sollte also nicht immer unter Zeitzwang für kurze „Hupfer“ auf die Rax und zu unserem Haus unterwegs sein. Man könnte vielleicht doch bei Verfügbarkeit von zwei oder mehreren Tagen das Karl-Ludwig-Haus als Standort wählen und von hier mit dem „Hüttenhüpfen“ beginnen. Die Wandermöglichkeiten erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen lediglich aufzeigen, wie wenig es außer verfügbarer Zeit braucht, mit sich, seinen Mitmenschen und der wunderbaren Natur eins zu werden. Erwin Sommer
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wandertipps
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„Richtig Wandern“ Teil 3: Rucksack Das beste Stück ist am Rücken. Und es sollte entzücken. Was auf den Buckel gehört. Tipps für den Rucksack-Kauf. Bei der Auswahl eines Wanderrucksackes sind in erster Linie die zwei Faktoren Größe (Fassungsvermögen) und Gewicht zu beachten. Je größer ein Rucksack, desto schwerer wird er im Normalfall. Rucksäcke mit Außengestänge sind in dieser Hinsicht noch extremer. Den geeigneten Kompromiss zwischen Volumen und Gewicht muss jeder Wanderer für sich schließen. Sehr zu empfehlen sind Rucksäcke mit gepolsterter oder zumindest verstärkter Rückwand um den Tragekomfort zu erhöhen. Noch angenehmer zu tragen sind Rucksäcke mit einem abgehobenen Netz am Rücken, welches den Rücken belüftet und so die Schweißbildung reduziert. Letzteres geht aufgrund des Netzaufbaus allerdings meist auf Kosten des Fassungsvermögens des Rucksackes. Ein weiteres wichtiges Merkmal eines Rucksackes ist der Hüftgurt. Dieser hat den Zweck einen Teil der Last von den Schultern auf die Hüfte zu übertragen. Demnach wird der Hüftgurt immer wichtiger, je größer der Rucksack wird. Viele Wanderrucksäcke haben inzwischen bereits eine eingebaute Regenhaut zum Heraus- und Überziehen. Diese ist für mäßige Niederschläge gedacht und sehr zu empfehlen. Gegen schweren Regen nützt sie aber meist nicht viel. Abhilfe schafft ein Regencape, welches groß genug für Wanderer und Rucksack ist. Alternativ kann man den Rucksack auch in einen großen Müllsack einwickeln. Beim Tragen des Rucksackes ist darauf zu achten, dass er möglichst fest am Rücken sitzt und sowohl im Inneren als auch außen nichts baumelt. Der Hüftgurt sollte an der Hüfte und nicht darüber oder darunter getragen werden. Viele Rucksäcke haben dafür höhenverstellbare Träger.
Vom Tages- zum Trekking-Rucksack.
Das Angebot der einschlägigen Hersteller ist beachtlich. Vom kleinen Tagesrucksack für den ambitionierten Sonntags-NachmittagsSpaziergang über Mehrtages- bis hin zu Trekking- und Alpinrucksäcken reicht das Angebot. Für Radfahrer gibt es ebenso spezielle Modelle wie für Damen. Selbst passionierte Fotografen können sich Modelle mit eigens verstärkten Kamera-Fächern aussuchen. Ein klassischer Wanderrucksack guter Qualität kostet ab 100 Euro. Selbstverständlich gibt es günstigere Modelle. Wer hier spart, tut es am falschen Platz. Ein schlecht ausgesuchtes Teil sorgt für Ärger – und das bei jeder Tour. Empfehlenswert ist es, beim Einpacken des Rucksackes eine gewisse Grundkonfiguration einzuhalten, die bei Bedarf erweitert werden kann. Unbedingt mitzunehmen ist das in Teil 2 (ÖTK-Magazin 2/2011) Bekleidung bereits erwähnte Gewand (lange/kurze Hose, Pullover, Windjacke, Regencape), eine gefüllte Wasserflasche, eine Notfallapotheke, Traubenzucker gegen Unterzuckerung sowie eine Wanderkarte und der ÖTKAusweis. Erweiterungen sind z.B. Proviant, Kamera, Taschenmesser, Feldstecher.
Die Notfallapotheke ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Außer Pflastern und Desinfektionsmittel für die kleinen Wander-Wehwehchen hängt die Befüllung von den persönlichen Gegebenheiten, oder besser gesagt Krankheiten, ab. Da ist jeder sein eigener „Hausarzt“. Gerhard Fuchs
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In diesem Sinne: Wandern Sie wohl.
Autor Gerhard Fuchs hat Rucksack und Kamera geschultert.
Mobiltelefon – Der Retter am Berg? Wer seine Freizeit in den Bergen verbringt, sollte auch damit rechnen, dass eine Notsituation eintreten kann. Ein Mobiltelefon kann dann das Hilfsmittel sein, um schnell Hilfe anzufordern. In Österreich können 3 Notrufnummern, die 140, die 144 und die 112 gewählt werden. Die Notrufnummer 140 wurde speziell für alpine Notfälle eingerichtet. In Vorarlberg gilt auch die Nummer 144. Wird der alpine Notruf ausgelöst, werden über die die Einsatzzentrale die erforderlichen Rettungskräfte der Bergrettung (Flugrettung bzw. Bodenrettungsmannschaft) alarmiert. Da bei Verwendung des Notrufs 140 keine Kosten anfallen, kann dieser Notruf auch mit einem Wertkartenhandy ohne Guthaben abgesetzt werden. Der europaweit gültige Euro-Notruf 112 kann ebenfalls gewählt werden – vor allem dann, wenn keine Funkversorgung des eigenen Betreibers besteht. Mit diesem Notruf, der mit höchster Priorität im Netz behandelt wird, wird die nächste Sicherheitszentrale angewählt. In Österreich erreicht er eine Polizeidienststelle. Für den Euro-Notruf ist nicht einmal eine aktivierte SIM-Karte erforderlich. Sie ist aber von Vorteil, weil nur dann eine Ortung durch die Rettungskräfte möglich ist. Sofern im Netz des eigenen Anbieters kein Empfang vorhanden ist, muss das Handy ausgeschaltet und nach dem Wiedereinschalten statt des PIN-Codes die »112« eingeben werden. Das Handy wählt dann dann automatisch das stärkste Handynetz und der Notruf kann abgesetzt werden. Bleibt das Mobiltelefon dennoch stumm, besteht noch die Möglichkeit zur nächsten Hütte abzusteigen und dort Hilfe anzufordern oder zur nächsten Erhebung aufzusteigen. Möglicherweise hat man dort wieder Empfang. Versagt die Technik trotz allem und ist auch keine Hütte erreichbar - dann bliebt noch immer das alpine Notsignal: Dazu gibt man in regelmäßigen Abständen (ca. alle 10 Sekunden) innerhalb einer Minute sechsmal ein akustisches und optisches Zeichen. Schreien, Lichtzeichen, was auch immer – Hauptsache es erregt Aufmerksamkeit ! Wer ein Notfallzeichen bemerkt, sollte mit einem vergleichbaren Zeichen in einer Taktfolge von drei Signalen pro Minute (20 Sekunden Abstand) antworten und dann sofort Rettungskräfte alarmieren. Einer der wichtigsten Punkte für die Vermeidung von Notsituationen am Berg ist immer noch eine gute Vorbereitung auf die Bergtour (Kenntnis der Wettersituation, Wahl der richtigen Ausrüstung ...) – diese kann kein Mobiltelefon im Rucksack ersetzen. Franz Lehner
hütten•warten
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Beeindruckend ragt die Rax auf, wenn man sich von Osten nähert. Mächtige Felswände prägen das Bild. Dabei hat die Raxalpe jedoch zwei Gesichter: einerseits die steilen Flanken, die geradezu dazu einladen, eine Klettertour zu wagen – an Varianten mangelt es hier wahrlich nicht. Andererseits ist die Raxalpe aber auch für jene perfekt geeignet, die gemütlich von Hütte zu Hütte wandern wollen. Dazu ist das Plateau wie geschaffen – schöne Wanderwege, kaum nennenswerte Steigungen und gemütliche Hütten laden zu entspannten Touren ein. Und auch über den Aufstieg auf die Rax braucht man sich keine Gedanken machen, die Raxseilbahn bringt einen bequem und schnell nach oben. Dafür ist – besonders an schönen Tagen – ziemlich viel los dort oben. Die Rax ist Teil der nördlichen Kalkalpen, und liegt an der steirisch-niederösterreichischen Grenze. Der höchste Gipfel ist mit 2.007 m die Heukuppe. Von Wien kommend, ist die Raxalpe in einer Stunde erreichbar, das macht sie zum Ausflugsberg par excellence. Im Süden der Raxalpe, rund einen Kilometer östlich der Heukuppe, liegt das Karl-Ludwig-Haus (1.804 m). Es wurde 2010/2011 generalsaniert, die feierliche Eröffnung erfolgt am 25. Juni 2011. Die Umgestaltung reichte von der Außenanlage, über die Fassade und die Fenster, bis hin zu Adaptierungen/ Erweiterungen und Umbauten im Bereich der Zimmer, der Sanitäranlagen und der Küche. Weiters gab es eine Komplettsanierung und Erweiterung der Zisternenanlage sowie der Abwasserentsorgung. Die Sanierungsarbeiten waren weitreichend. Das KarlLudwig-Haus bietet jetzt wieder bestmöglichen Komfort für Besucher und Gäste. Also: Machen Sie sich selbst ein Bild – das Team um Peter Eckenfellner erwartet Sie!
aufstieg
Fotos: Roland Ladik
Karl-Ludwig-Haus 1.804 m
Das neue ÖTK-Schutzhaus auf der Rax: Karl-Ludwig-Haus
fakten Gebirgsgruppe: Standort: UTM-Koordinaten: Geografische Lage: Hüttenbetreuer: Hüttenadresse: Hüttentelefon: Bewirtschaftung: Schlafstellen: Winterraum: Bahnstation: Busstation: Kfz-Zufahrt: Aufstiegshilfe: Zustieg: Gipfel:
Eine Tour mit zwei Gesichtern – „Klettern“ und am Hochplateau wandern
Übergänge:
Preiner Gscheid (1.070 m) – Hetzelquelle - Reißthaler Hütte – Reißthaler Steig – Heukuppe (2.007 m) – Karl-Ludwig-Haus (1.804 m)– Gretchensteig – Preiner Gscheid
Landkarten:
Charakteristik:
Abwechslungsreiche Wanderung über (leichte) Kletterpassagen auf das Plateau der Raxalpe. Speziell für Kletteranfänger und Kinder gut geeignet, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wird jedoch vorausgesetzt. Wegbeschaffenheit: Waldweg, Wiesenweg, Schotter, Steig Streckendetails: 4 Stunden, 937 m Aufstieg / 937 m Abstieg Ausrüstung: Bergausrüstung, eventuell Klettersteigset
Website: E-Mail:
Raxalpe Östlich der Heukuppe Rechtswert: 552850 m, Hochwert: 5281935 m 47°41´19“ N, 15°42´15“ E Zentrale Wien des ÖTK 2654 Prein an der Rax, Rax 7. +43 2665/380, +43 664/3409999, Peter Eckenfellner Durchgehend vom 15.04. bis 15.11.2011, kein Ruhetag 1. Stock: 39 Gästebetten 2. Stock: 6 Betten Notzimmer, 44 Matratzenlager Im Nebengebäude frei zugänglich Payerbach-Reichenau Preiner Gscheid Preiner Gscheid (Parkplatz) Keine Vom Preiner Gscheid 2 bis 2½ Stunden je nach Anstiegsroute Heukuppe (2007 m) ¾ Stunde, Predigtstuhl (1902 m) ½ Stunde, Preinerwand (1783 m) 2 Stunden, Scheibwaldhöhe (1943 m) 1½ Stunden Lurgbauer Hütte 4 Stunden, Schneealpenhaus 5 Stunden, Habsburghaus 1 Stunde, Neue Seehütte 1½ Stunden, Otto-Schutzhaus 2½ Stunden, Rax-Seilbahn-Bergstation 3 Stunden Freitag & Berndt: WK 022, Semmering-Rax-SchneebergSchneealpe, Maßstab 1:50000 Kompass: WK 210, Wiener Hausberge, Maßstab 1:50000 www.karlludwighaus.at peter@karlludwighaus.at
Siebenbrunnenwiese: Beginn Aufstieg am Schlangenweg, im Hintergrund der Waxriegelkamm.
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hütten•warten Wegbeschreibung Das Preiner Gscheid ist mit einer Seehöhe von 1.070 m ein guter Ausgangspunkt für die Besteigung der Raxalpe. Anfangs führt der Weg durch einen Nadelwald bergauf zur nicht bewirtschafteten Reißthalerhütte. Kurz davor passiert der Wanderer eine Quelle, perfekt um die Wasservorräte aufzufüllen.
Nebelmeer im Tal nach Reichenau. Im Hintergrund der Hochwechsel.
Aufstieg am Schlangenweg zum KLH.
EXTRA-TIPP: Wasser I: Das Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung wurde am 24. Oktober 1873 eröffnet. Sie stellt die erste leistungsfähige Wiener Wasserversorgung mit einwandfreiem Trinkwasser dar. Das Wasser entstammt zahlreichen Quellen im Rax- und Schneeberggebiet. Seit 1973 kann man im Wasserleitungsmuseum in Kaiserbrunn, das in einem ehemaligen Aufseherhaus untergebracht ist, viele Aspekte über den Bau sowie den Betrieb der Hochquellwasserleitung erfahren. Das Museum besteht aus zwei Gebäuden sowie dem Freigelände. Mit zahlreichen Objekte, Schautafeln und einer Videovorführung wird das Thema sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder interessant aufbereitet. Das Museum ist von Mai bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen geöffnet, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie unter www.wien.gv.at/wienwasser/aktiv/kaiser.html
Wasser II: Kristallklare Erfrischung in kühlen Fluten
Am Rückweg vom Wasserleitungsmuseum lohnt bei hohen Temperaturen eine Abkühlung im kristallklaren Wasser der Schwarza. Zwischen Hirschwang und Kaiserbrunn führt der Wasserleitungsweg, ein alpiner Weg durch das Höllental, der romantischen „Schwarzaschlucht“ zwischen Rax und Schneeberg. Entlang des Weges laden diverse Sandbänke zu einem erfrischendes Bad ein. Also: Badehose, Handtuch und eventuell Wasserschuhe einpacken – und ab geht’s ins kühle Nass!
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Unsere Route führt vorbei an der Reißthaler-Hütte bergwärts, später durch Latschenfelder und zuletzt über Kehren hinauf zu den imposanten Wänden der Raxenmäuer. Das letzte Stück zum Wandfuß führt über Geröll. Der Einstieg in den Steig ist mittels großem gelben Pfeil gut gekennzeichnet. Der Einstiegsfelsen stellt die größte Herausforderung dar. Dem Weg folgend kommt man zu den zwei Leitern, die uns auf die darüber liegende Grasfläche bringen. Der kurze Klettersteig ist mit Seilen, Tritthilfen und Leitern gut gesichert, in 10 Minuten hat man das Ende auch schon wieder erreicht. Obwohl der Aufstieg nicht wirklich schwierig ist (A-B), ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Vor allem mit Kindern ist es ratsam, den Klettersteig nur gesichert in Angriff zu nehmen. Der Wiese folgend, kommt man im mit Felsen durchsetzen Gelände, vorbei am Naglschmid-Kreuz, zu einer Weggabelung. Links gehts Richtung Heukuppe, rechts zum Karl-Ludwig-Haus. Schon nach wenigen Minuten erreicht man den Sattel oberhalb des Schneegrabens, hier vereint sich auch der Weg vom Karl-Ludwig-Haus zur Heukuppe mit unserer Route. Nach 2,5 Stunden Aufstieg ist die Heukuppe (2.007 m) erreicht. Nach einer kurzen Rast geht es am Anstiegsweg zurück, jetzt aber nicht über den Reißthaler-Steig, sondern bei der Weggabelung dem Weg Richtung KarlLudwig-Haus folgend, das nach einer halben Stunde erreicht ist.
Das neu renovierte Karl-Ludwig-Haus ist der optimale Ort, um die „Energiespeicher“ wieder zu füllen. Als Abstiegsvariante gibt es den Gretchensteig, der gut gesichert und nicht allzu schwierig ist. Der größte Vorteil aber ist, dass er nicht so überlaufen ist wie etwa der Schlangenweg. Vom Karl-Ludwig-Haus aus geht es Richtung Raxkircherl, oberhalb dessen ist der Einstieg. Anfangs geht es über eine „gratartige“ Passage hinab. Dem Steig weiter folgend, verliert man schnell an Höhe. Der Weg ist gut gangbar, notfalls muss man bei kniffligen Passagen auch mal die Hände zu Hilfe nehmen. Durch eine Schlucht geht es dem Ausstieg entgegen, die Felsen der Rinne, welche bereits das Ende der „Kletterei“ markiert, sind recht groß und verlangen nochmals volle Konzentration. Am Fuße der Felswand gehen wir den Steig vorerst über Geröll, später durch Latschen abwärts und treffen letztendlich vor der Reißthalerhütte wieder auf den Aufstiegs-Weg. Dem folgt man bis zum Parkplatz am Preiner Gscheid.
sektionen•berichte
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sektion alpine gesellschaft „d`bergwanderer“ Generalversammlung Die Generalversammlung 2011 fand am 16. Februar 2011 im Vereinslokal Gasthaus Stern statt. Nach den durchwegs positiven Berichten aus dem abgelaufenen Vereinsjahr wurde der Vorstand neu gewählt, mit folgendem Ergebnis: Fotos: Markus Janisch
Obmann: Josef Wittich Obmann-Stellvertreter: Günther Cerny Kassier: Franziska Kirchmayer Kassier-Stellvertreter: Maria Ebner Schriftführer: Inge Fischer Schriftführer-Stellvertreter: Gertrude Krassnitzer Hüttenwartin: Hedwig Weingartshofer Hüttenwart-Stellvertreter: Günter Müller Kontrolle: Ottilie Rutal und Erika Wittich
Auf der Wurzeralm
Skitour Hohe Veitsch und Rauschkogel 29./30. Jänner 2011
Familie Kruegler mit Obmann Wittich bei der Generalversammlung
Eine kleine, aber feine Kienthaler-Gruppe macht sich kurz nach 10.00 Uhr vom Parkplatz der Brunnalm auf. Bei strahlendem Himmel ziehen wir die Spuren und die kalte Winterluft füllt unsere Lungen. Über Goassteign und Predigtstuhl zum Gipfel (1.981 m) und dann über die Schallerrinne und die Pisten wieder retour – das ist der Plan. Ansgar bekommt Probleme und beschließt dann, beim Wirten zu bleiben. Schwieriger wird es auch für den Rest der Truppe. Die Sicht wird mit zunehmender Höhe immer schlechter. Beim GrafMeran-Haus ist die Sicht so schlecht, dass wir uns das letzte Stück zum Gipfel sparen und den Tee mit Rum und heiße Suppe zum Höhepunkt der Tour erklären. Immerhin, es waren 1.000 Höhenmeter und die Abfahrt bringt das volle Programm: Super-Pulver, aber leider auch ein paar Steine. Im Pretalhof bei Stübming wird das Nachtquartier bezogen und der Elektrolyt-Haushalt mit einer Hopfenkaltschale wieder hergestellt: das ist der Plan. Pech: Das Haus ist voller Gäste und der Wirt quartiert uns „aus“. Glück: Wir dürfen im nagelneuen Holzhaus wohnen, das sogar eine Sauna hat.
sektion alpine gesellschaft kienthaler Skiwochenende Wer die Kienthalerhütte noch nicht kennt: www.kienthaler.at
Am 26. und 27. Februar 2011 kamen die Wintersportler voll auf ihre Kosten. Am Samstag – ein Sonnentag – auf der Wurzeralm, Skifahrer und Snowboarder machten hier den ganzen Tag die Pisten unsicher, während die Langläufer die Loipen beim Hengstsattel genossen. Ziel der Tourengeher war das Warscheneck mit anschließender Abfahrt in das Loigistal. Alle waren begeistert. Doch einen kleinen dunklen Fleck gab es. Einem Vereins-Mitglied wurden während der Mittagspause Skier und Stöcke gestohlen. Am Sonntag – Hinterstoder gab es eine Wiederholung für alle Sportbegeisterten, wieder mit hervorragenden Wetterbedingungen. Zum Glück ohne Diebstahl. Auf der Rückfahrt gönnten wir uns einen Marillenschnaps, gespendet vom Hausherrn des Hotel Huttersberger, und den Rückblick auf den gelungenen Ausflug, der in zwei Jahren wiederholt wird. Ein Dankeschön an alle Teilnehmer. Friedl Zink
Abfahrt am Rauschkogel
Tags darauf nehmen wir bei Bilderbuch-Wetter den Rauschkogel (1.720 m) in Angriff. Oberhalb der Rauschalm gibt es ein steileres Stück, das aber recht kurz ist und rasch in die sanfte Kuppe übergeht, die hier den höchsten Punkt des Berges bildet. Oben weht wieder ein eisiges Lüftchen. Die Abfahrt ist wieder trickreich, der Hang steil, die Schneedecke dünn und neigt auf der Grasdecke abzurutschen. Im Schlussteil erwartet uns eine winterliche Abfahrt für Genießer. Der Schnee glitzert kitischig in der Wintersonne. Heeerrlich! Vor lauter Begeisterung rauschen wir an der Rauschalm fast vorbei, bevor wir in der tiefer gelegenen Krennalm noch etwas Sonne tanken. Ein schönes Tourenwochenende. Bernhard Wallisch
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sektion eisenstadt Faschingfest am 28. Jänner 2011
Fotos: Silvia Terdy
Wie schon seit vielen Jahren gab es auch heuer wieder in kleinem Kreise (15 Mitglieder) ein geselliges Beisammensein. So manche Perücke, manches Hütchen oder Kostüm wurde aus der Faschingskiste gezogen und präsentiert. Heitere Texte und originelle Tombolapreise, die erst erarbeitet werden mussten, ließen uns herzhaft lachen.
Gymnastik-Konditionstraining Über den Winter (November bis März) hielten wir uns mit Schi-Gymnastik fit. Neu war heuer, dass wir durch fünf fleißige „Mitstreiter“ eines befreundeten Schivereines verstärkt wurden. Von der 20 köpfigen Gruppe mühten sich oft bis zu 14 Bewegungshungrige, diverse Dehnungs- und Kräftigungsübungen bestmöglich zu vollführen. Die gute Kondition ließ uns eine tolle Schisaison erleben! Jetzt starten wir in die Radsaison, und würden uns freuen, auch dazu einige Gäste begrüßen zu dürfen.
sektionen•berichte Landesschimeisterschaften Lammeralm Unsere Sektion konnte 4 Rennläufer zu verschiedenen Veranstaltungen schicken und sie erzielten beachtliche Ergebnisse. Bei den Landesmeisterschaften auf der Lammeralm konnten beachtliche Plazierungen erreicht werden: Riesentorlauf: w Jugend 1 Windisch Doris w Jugend 2 Windisch Ulrike m Schüler 3 Kalaschek Tim m Jugend 1 Kalaschek Bastian
1. (= Landesmeisterin) 1. (= Landesmeisterin) 3. 3.
Torlauf: w Jugend 2 Windisch Ulrike 1. (= Landesmeisterin) m Schüler 3 Kalaschek Tim 1. (= Landesmeister) m Jugend 1 Kalaschek Bastian 3.
Kombination: w Jugend 2 Windisch Ulrike 1. (= Landesmeisterin) m Schüler 3 Kalaschek Tim 2. m Jugend 1 Kalaschek Bastian 3.
Wir gratulieren unseren Rennläufern recht herzlich zu ihren guten Platzierungen und den Landesmeistertiteln.
40 Jahre Burgenländischer Schiverband Im Rahmen der 37. Bgld. Schiwoche in Altenmarkt/Pongau durfte der Bgld. Schiverband auch sein 40 jähriges Bestehen feiern. Neben anderen Gründungsmitgliedern des BSV kam auch unserem 2. Vorstand Manfred Wilfling eine Ehrung zu teil. Manfred Wilfling
Gemeinsame Schitage Die gemeinsamen Schitage um den 8. Dezember verliefen wegen der schlechten Sicht durch starken Schneefall nicht gerade optimal und so freuten wir uns umso mehr auf Schladming im März. Heuer ließen aber die frühlingshaften Temperaturen den Schnee unter unseren Schiern wegschmelzen. Trotzdem zehn schibegeisterte Senioren (Durchschnittsalter 69 Jahre) haben beachtliche Tagesschileistungen absolviert. Im Durchschnitt wurden 500 Höhenmeter, 10 Liftfahrten bzw. 20 Kilometer zurückgelegt. Es war schön und wir freuen uns schon auf die nächste Schisaison!
ÖTK Fotowettbewerb 2011 läuft ein ÖTK-Fotowettbewerb. Am Ende des Jahres werden von einer Jury die besten Fotos aus Euren/Ihren Einsendungen ausgewählt und prämiert. Die Gewinnerfotos werden im ÖTK-Magazin und auf der Website des ÖTK veröffentlicht. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen unserer Generalversammlung 2012. Selbstverständlich winken den GewinnerInnen auch tolle Preise. Egal ob ein stimmungsvolles Landschaftsfoto oder ein Schnappschuss aus der Kletterwand – fotografiert, was euch vor die Linse kommt, und sendet uns Eure besten Fotos. Kennwort: Fotowettbewerb. Das Redaktionsteam
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sektionen•berichte sektion graz 132. Jahreshauptversammlung Nach der Begrüßung durch Obmann Sitzenfrey wurde der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder der Sektion Graz - Anna Bergaus, Eduard Zötsch und Anna Michalatsch - gedacht.
Die Grüße der Zentrale wurden von Dr. Erwin Sommer überbracht. Die Grüße vom österr. Alpenverein übermittelte der 1. Präsident der AV - Sektion Graz, Dipl. Ing. Hartmut Heidinger und gratulierte bei dieser Gelegenheit unserem Obmann Gerd Sitzenfrey und Herrn Walter Strasser zum goldenen Landessportehrenzeichens des Landes Steiermark, das Ihnen 2010 verliehen wurde. Der Mitgliederstand konnte im Vorjahr von 157 auf 158 Mitglieder erhöht werden.
nr.3/2011 Ein Ehrenzeichen für 25 Jahre war für Gerhard Koch (München), für 50 Jahre waren sowohl für Gerald Kern, als auch für Berthold Veith vorgesehen. Sophie Schelischansky wurde zum Tourenwartstellvertreter gewählt.
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung führte uns Klubkamerad Sepp Edler noch einen sehr interessanten Lichtbildervortrag von der Besteigung des Ojos del Salado (6.885m), einem Gipfel in den Anden, vor.
Ehrung; v.l.n.r.: Dr. Sommer, Peter Messner, Gerd Sitzenfrey
SIE und ER Lauf Am 13. März 2011 fand im Bereich unserer “Reinischkogelhütte” zum 28. Mal statt der beliebte “SIE und ER Lauf” am Reinischkogel.
Obmann Gerd Sitzenfrey
Unser Obmann berichtete über die Aktivitäten mit der Jugend (Klettern, Nistkästchenreinigung und beim Frühjahrsputz am Schöckelbach) und gab einen Überblick über die durchgeführten Wanderungen (z.B. Er und Sie Lauf am Reinischkogel, Sektionsausflug nach Pettau und Jerusalem, Pfingstwanderung auf den Hochmölbing, Wanderungen auf den Hochobir, in die Ötschergräben, die „Huber Hermi Gedenkwanderung“). Herzlichen Dank an Sepp Edler, Sophie Schelischansky und Hermi Kroha für die hervorragende Organisation aller Wanderungen.
Anschließend wurde eine Programmvorschau für 2011 vorgetragen, wobei unsere Arbeitsschwerpunkte heuer bei der Hochmölbinghütte und Reinischkogelhütte liegen werden.
Der Hüttenwart der Hochmölbinghütte berichtete von den zahlreichen Verbesserungen, die 2010 in und um das Schutzhaus mit Hilfe zahlreicher ehrenamtlicher Helfer durchgeführt wurden und bedankte sich bei dieser Gelegenheit dafür. Durch das neue das Pächterpaar Petra Schuster und Edgar Gritsch wird die Hochmöblinghütte neu belebt. Der Hüttenwart der Reinischkogelhütte, Sepp Edler, stellte neben seinem Hüttenbericht das Tourenprogramm für 2011 vor.
Unser Klubmitglied, Frau Ingeborg Petritsch und Obmann Gerd Sitzenfrey haben diese beliebte Veranstaltung bestens organisiert. Geschicklichkeit, Spiel und Wissensermittlung waren die Grundlagen zur Ermittlung der Spitzenplätze. Unser Klubmitglied, Frau Heidi Messner war, wie auch in den letzten Jahren für die wichtige Zeitnehmung verantwortlich und führte diese wieder gewissenhaft durch.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch ein Glückshafen (jedes Los gewinnt) mit den mitgebrachten und auch von verschiedenen Firmen zur Verfügung gestellten Sachpreisen gestaltet. Der Reinerlös kam der Reinischkogelhütte zugute. Bei der abschließenden Siegerehrung konnten wir Sophie Schelischansky und Hans Fragner, sowie die Vertreter der Jugend, die die gleiche Punktezahl erreichen konnten, Stefan Rietzinger und Michael Deveci zum 1. Platz, Frau Ludmilla Exler und Herrn Sepp Edler zum 2. Platz, sowie Frau Renate Fragner und Herrn Clement Trieb zum 3. Platz gratulieren. Den nächsten „Sie und Er-Lauf“ organisieren Renate Fragner und Clement Trieb.
Im Bereich der Wegeinstandhaltung wurde im vergangenen Jahr wieder eifrig gearbeitet und Obmann und Markierungswart Gerd Sitzenfrey bedankte sich sehr herzlich bei seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern. Das Ehrenzeichen für 25 Jahre wurde an Georg Petritsch und für 60 Jahre Mitgliedschaft an Peter-Gerhard Messner überreicht.
SIE und ER-Lauf Rainischkogel
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sektionen•berichte
nr.3/2011
sektion d´höllentaler holzknecht
sektion klosterneuburg
Bericht von der Hauptversammlung 17. März 2011
Jahr der Freiwilligen und keine Freiwilligen da? Stimmt nicht ganz, wir sind bereits ein Team von über 30 Freiwilligen!
Bei unserer diesjährigen Hauptversammlung konnten wir erfreulicherweise viele Mitglieder der Jugendgruppe begrüßen. Zu Beginn der Versammlung wurden langgediente Mitglieder mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Anschließend berichteten der Vorstand Josef Fuchs, das Pächterehepaar, der Kassier und der Jugendleiter über das vergangene Jahr und gaben einen guten Überblick, was sich so alles in unserem kleinen Verein getan hat. Alle anwesenden Mitglieder des Vereines lauschten sehr aufmerksam den Ausführungen. Vielen Dank unseren Pächtern Doris und Franzi Eggl, die die Neue Seehütte meisterhaft bewirtschaften und viele gute Ideen verwirklichen. Sie dürfen das Umweltzeichen für Tourismusbetriebe führen. Ebenso ein Dank an Gerhard Fuchs, unseren Jugendleiter, für seinen Einsatz, sowie an Nicky Roland, unseren Kassier, der alles zur besten Zufriedenheit erledigt. Auch dem Obmann Josef Fuchs sei für die viele Zeit, die er in den Verein investiert, an dieser Stelle einmal gedankt. Der Ausblick auf Kommendes, seien es Arbeiten bei und in der Seehütte sowie Aktivitäten seitens der Jugendgruppe, wurde mit Interesse aufgenommen, besprochen und schon ein wenig geplant. Die Kassaprüfung wurde wieder sehr genau von Helga Bahr durchgeführt, ein herzliches Danke dafür. Nach den Wahlen – alle wurden in ihrer Funktion bestätigt – endete die Sitzung in einem gemütlichen Beisammensein. Wir wünschen unserem kleinen Verein ein erfolgreiches Jahr. Babsi Fuchs (Schriftführerin)
Nach den vielen Zeitungsartikeln in diesem Jahr scheinen alle Vereine und Organisationen diese Freiwilligen zu suchen. Unsere Aktivitäten und Leistungen sind nicht nur auf unsere Vereinsmitglieder zugeschnitten, sondern auch für die Öffentlichkeit, die Klosterneuburger Bürger, bestimmt. Wander- und Bergtouren, Pflege der Wanderwege im Wienerwald, Jugendaktivitäten usw. zusammengerechnet ergeben einen anständigen Mittelbetrieb voller Begeisterter, die viel Spaß bei ihrer Tätigkeit haben. Wie bei allen Menschen verändert sich aber auch unser Leben ständig – wir gründen Familien, bekommen Kinder und werden älter. Bei all dem bleibt die Begeisterung, aber manchmal müssen wir unsere Zeit auch neu einteilen.
Wir – der ÖTK Klosterneuburg – wollen weiter wachsen und freuen uns deshalb über neue begeisterte Menschen, die uns unterstützen, entstandene Lücken füllen oder neue Ideen einbringen. Für das Kinder- und Jugendklettern und für die Wegepflege suchen wir aktuell Helfer. Wir bieten dazu die Möglichkeit, in das Geschehen hineinzuschnuppern, sich zu beteiligen und auf Wunsch auch Aktivitäten ganz zu übernehmen.
Wenn Sie/Du Interesse haben/hast, dann meldet Euch am besten direkt bei den Tourenführern oder bei Albert Treytl (albert.treytl@oetk-klosterneuburg.at). Wir freuen uns über jeden kleinen Finger und versprechen, nicht automatisch die ganze Hand zu ergreifen. Unser aktuelles Team ist aus unserer Homepage ersichtlich: www.oetk-klosterneuburg.at
Foto: Erich Bauer
Albert Treytl
ÖTK-Klosterneuburg Team, Climber-Fest 2010: Ein Highlight im Vereinsjahr.
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sektionen•berichte
nr.3/2011
sektion langenlois
Warteputz Kamptalwarte
ÖTK Langenlois - Jahreshauptversammlung
Unsere Kamptalwarte zählt sicherlich zu einem der schönsten Flecken im gesamten Kamptal. Damit das auch so bleibt, müssen die alte Dame und Ihre Umgebung auch mal einem ordentlichen „Facelifting“ unterzogen werden. Am 12. März 2011, bei traumhaftem Wetter und angenehmen Temperaturen, haben sich 19 Mitglieder des ÖTK Langenlois zum Warteputz zusammengefunden. Hauptziel war die Kultivierung der rund um die Warte wachsenden Bäume und Sträucher, um den Besuchern und Besucherinnen der Kamptalwarte auch von den Bänken am Fuß der Warte einen tollen Ausblick auf die Weinberge von Langenlois und Zöbing zu ermöglichen.
Bei unserer Jahreshauptversammlung am 24.02.2011 konnte wieder eine für den ÖTK Langenlois durchaus positive Bilanz für das Jahr 2010 gezogen werden. Eine besondere Freude und Ehre war es, dass sich alle drei Präsidenten des ÖTK und auch der Bundesjugendleiter die Zeit genommen hatten um unsere Jahreshauptversammlung zu besuchen. Wanderungen, Klettern in der Halle oder im Freien oder unsere Veranstaltungen auf der Heiligensteinwarte - bei insgesamt rund 53 Veranstaltungen im Jahr 2010 konnten wir gemeinsam zahlreiche schöne Stunden verbringen. Im Rahmen unserer Jahreshauptversammlung haben wir das vergangene Jahr in Form einer Fotoshow nochmals Revue passieren lassen. 2010 wurden auch unsere Wanderwege auf Vordermann gebracht - herzlichen Dank an das Wegemarkierungsteam Karl Pell, Gerhard Gschwantner und Franz Lehner sen. Für unsere Heiligensteinwarte wurde ein Folder gestaltet, der ab heuer aufgelegt wird und für unsere Heiligensteinwarte und auch für den ÖTK werben soll.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue geehrt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft beim ÖTK-Langenlois wurden Gertrude Jobst, Elfriede Klinghuber, Reinhard Gubitzer, Josef Eisenbock und für 40 Jahre Mitgliedschaft Ludwig Schneider geehrt. Unser langjähriges Vorstandsmitglied und Wartewart, Ernst Gubitzer, hat mit 2011 seine Funktionen abgegeben. Für seine langjährige Mitarbeit und insbesonders für seine Verdienste um die Heiligensteinwarte wurde unserem Ernst eine Ehrentafel übergeben, die im Inneren der Heiligensteinwarte montiert werden soll. Herzlichen Dank an meine Vorstandsmitglieder und an alle die durch Ihren persönlichen Einsatz (Wartedienst, Wegmarkierung, Mithilfe bei unseren Veranstaltungen) das Vereinsjahr 2010 so erfolgreich werden ließen. Berg Heil für 2011 !
Deshalb sind wir dem rund um die Warte aufkommenden Bewuchs mit Motorsägen und Astscheren zu Leibe gerückt. Wie ein Wirbelwind fegten wir durch die Grünanlagen rund um die Warte, reduzierten den Weißdorn und die Heckenrosen und entfernten das alte Laub von den Wiesenflächen. Zusätzlich wurden auch der Wartevorplatz und die Warte selbst gründlich gereinigt – und weil wir so flink waren, hatten wir die Arbeit in weniger als 3 Stun- Karl Pell bändigt die Natur. den erledigt. Insgesamt sind 2 Traktoranhänger mit Grün- und Strauchschnitt angefallen, die ordnungsgemäß auf der Sammelstelle des Gemeindeumweltverbandes entsorgt wurden. Wahrscheinlich wären es sogar 3 Anhänger geworden, wenn Karl Pell und Maria Wiesinger das Strauchwerk nicht so sorgfältig auf die Anhänger „geschlichtet“ hätten.
Franz Lehner (Obmann)
Fotos: Franz Lehner sen.
Ehrung Ernst Gubitzer
Paula und Anna Lena - unsere fleißigen Helfer.
Herzlich Dank auf diesem Weg an die fleißigen Helfer und Helferinnen – Josef Eisenbock, Christa und Gerhard Gschwandter, Christian Kerzendorfer, Monika Klob, Herma und Franz Lehner sen., Anna Lena und Paula Leschnig, Heike und Wolfgang Leschnig, Karoline Maglock, Ingrid Mayer, Jutta Pejcl, Karl Pell, Helga Schönbichler, Maria und Leopold Wiesinger. Hoher Besuch - Präsident Nolz, Bundesjugendleiter Müntzer mit Obmann Lehner und Schriftführer Kerzendorfer
Nach der Arbeit setzten wir uns gemütlich zusammen und stärkten uns mit einer zünftigen Jause. Sogar Feuerflecken gab es heuer wieder - kurzfristig von Herma und Franz Lehner sen. organisiert. Franz Lehner (Obmann)
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sektionen•berichte
sektion neunkirchen Mountainbiken im ÖTK - Neunkirchen Mountainbiken ist gesund und macht Spaß. Mit der richtigen Kondition, Ausrüstung und Fahrtechnik kann man das Biken über Stock und Stein und durch unwegsamstes Gelände genießen. Ausdauer und Koordination werden dabei trainiert. Aber wirklich Spaß macht es nur in der Gruppe. Darum wollen wir gezielt Ausfahrten unter Gleichgesinnten unternehmen. Ob Anfänger oder bereits Fortgeschrittene spielt dabei keine Rolle. Die Tourenplanung wird immer so ausgelegt, dass jeder Teilnehmer auf seine Rechnung kommt. Ob jung oder älter, ob schnell oder langsamer, wir machen viele Pausen, sodass jeder zum Ziel kommt.
Unsere Ausfahrt zur Polleroshütte am Sonnwendstein
Bei gemeinsamen Ausfahrten wird die Fahrtroute so geplant, dass höchstens 700 hm zu bezwingen sind, und maximal 30 km. Wir versuchen auch zumeist, auf beschilderten und genehmigten Strecken zu fahren, was einem aber in unserem schönen Land nicht leicht gemacht wird, da sehr viele genehmigte Strecken nur über Asphalt führen. Aber wer fährt schon gerne mit den Stollenreifen auf Asphalt? Daher benützt man auch hin und wieder Forstwege; speziell um teilweise genehmigte Strecken zu einer Runde zusammenhängen zu können. Doch das Forststraßenfahrverbot in Österreich zwingt den umweltbewussten und gesetzeswilligen Biker oft an den Rand der Legalität. Eine KFZ-Fahrgenehmigung auf vielen unserer Forststraßen ist leichter zu bekommen als eine Radfahrgenehmigung. (Anmerkung: Das ist meine persönliche Meinung.) Nur eines ist schon klar: Mountainbiken ist kein Einkaufsbummel, soviel Kondition, dass man 2 Stunden bergauffahren kann, muss man mitbringen und etwas Mut für die anschliessende Abfahrt ist auch von Vorteil, aber da hilft sehr die Gruppendynamik. Für die Sicherheit ist besonders wichtig, dass der Schutzhelm getragen wird und das Rad in technisch einwandfreiem Zustand ist. Besonders die Bremsen werden beim Bergabfahren in überhöhtem Maße beansprucht. Aber wie sind wir auf die Idee gekommen, neben unseren Bergwanderungen, Schi-und Radtouren usw. auch mit dem Mountainbike gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen? Dass kam so: Ingrid und ich fahren schon seit 1992 mit dem Bike und eines Tages zeigten wir in unserem schönen Klubheim in Neunkirchen Fotos von unseren Biketouren her. Neben „Ah´s“ und „Oh´s“ und „das ist nichts für mich“, fragten auch einige Klubfreunde ob wir nicht einmal gemeinsam ausfahren könnten.
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Alfred und Norbert am Asitz mit Blick auf die Leoganger Steinberge
So organisierten wir das erste mal 2004 im Zuge einer Wanderung zur Hengsthütte am Schneeberg, dass ein Teil der Gruppe mit dem Bike zur Hütte radelte. Und jeder war begeistert. Es machte ungemein Spaß und so kam ab 2005 jährlich eine Bikeausfahrt in unseren Aktivitätenkalender.
• 2005 – Dürrenbergstrecke in Würflach mit Abfahrt über Ruine Schrattenstein • 2006 – Runde am Schneeberg über die Hengsthütte, Abfahrt über Himbergerhütte • 2007 – Koglrunde von Mariensee zum Hallerhaus und über den Kogl wieder zurück • 2008 – Pottschacherhütte am Gahns über Gasteil • 2009 – Sonnwendsteinrunde von Maria Schutz über Hirschenkogel zur Polleroshütte • 2010 – Reitzenberg von Ternitz über Puchberg, Gutenmann und Flatz wieder nach Ternitz
Unser ältester jemals mitgeradelnter Teilnehmer war bereits über 70 Jahre alt. Unser jüngster Teilnehmer war damals 12 Jahre alt. Bisher war uns das Glück gut gesinnt, und wir hatten noch keinen gröberen Unfall zu beklagen. Einige Ausrutscher sind natürlich immer dabei: Dass meine Ingrid mit dem Hinterteil in eine frische Kuhflade gefallen ist, löste wahre Lachstürme aus. Manche sagen auch, dass ich einmal vergessen habe aus den Pedalen auszuklicken und einfach umgefallen sei - aber das ist natürlich ein Gerücht. Oft geht´s steil rauf ... ... dann wieder steil bergab Und das macht den Reiz des Mountainbikens aus!
Reitzenbergrunde
Abfahrt von der Kaarlhütte
Darum freuen wir uns schon wieder auf die nächste Tour in unseren wunderschönen Bergen, mit lieben Freunden vom ÖTK-Neunkirchen . Alfred Janisch
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Jahreshauptversammlung des ÖTK Neunkirchen: Obmann Gerhard Membier konnte dazu zahlreiche Ehrengäste recht herzlich begrüßen und durfte sich über einen vollen Saal freuen. Das vergangene Jahr war geprägt von den Fertigstellungsarbeiten auf der Fischerhütte am Schneeberg und der fachgerechten Entsorgung der Abwässer auf der Alpkobelhütte im Sonnwendsteingebiet durch Einbau zweier Abwassersammelbehälter. Der Mitgliederstand blieb mit 524 (+ 1) nahezu gleich zum Vorjahr - die Altersstruktur der Mitglieder ist ausgeglichen. Vom ÖTK Neunkirchen wurden 2011 nicht weniger als 47 Berg- und Schitouren durchgeführt.
Gerhard Membier wurde bei den Neuwahlen einstimmig für weitere drei Jahre als Obmann- wiedergewählt. Der Seniorenwanderwart Ing. Otto Kräftner, Hüttenwart-Alpkoglhütte Gerhard Schreiböck und der Leiter der Schigruppe Jürgen Haider wurden ebenfalls wiedergewählt.
Der Bürgermeister KR Herbert Osterbauer und die beiden Präsidenten DI Dr. Erwin Sommer und Gerald Kranawetter wurden von Obmann Membier mit dem silbernen Abzeichen des ÖTK Neunkirchen ausgezeichnet. Am Ende der Jahreshauptversammlung folgte ein Bericht von Dieter ERNST über die im vergangenen Jahr durchgeführte Trekkingtour in Nepal, die bei allen Besuchern großen Anklang fand.
Folgende Mitglieder konnten für 60, 50, 40, 25 und 10 Jahre Mitgliedschaft beim ÖTK Neunkirchen geehrt werden: • 10 jähriges Jubiläum: Alexander Aigner, Christoph Aigner, Gertrude Aigner, Wolfgang Aigner, Franz Baumgartner, Theresa Baumgartner, Ernst Gamperl, Josef Greger, Kurt Gremel, Gerhard Heinz, Stefan Hinterleitner, Michael Keim, Hannah Kräftner, Magdalena Kräftner, Maria Mandl, Christa Mosbacher, Florian Mosbacher, Josef Mosbacher, Monika Perzinger, Karl Pietsch, Elisabeth Posch, DI Eva Sagmeister, Herbert Schauer, Andreas Strebinger, Kathrin Strebinger, Renate Strebinger, Peter Strobl, Gabriela Waclawek, Kurt Waclawek, Markus Waclawek, Gerhard Wimmer • 25 jähriges Jubiläum: Wolfgang Berndorfer, Dipl.-Ing. Dr. Günter Kolousek, Evelyne Peinsipp, Dr. Yves Piesen, Gottfried Schmid, Andrea Witasek, Christian Witasek • 40 jähriges Jubiläum: Krista Bernhard, Franz Dorfstätter, Erich Fuhs, Elisabeth Hofer, Heribert Hofer, Johann Schöffauer, Peter Schrammel, Rudolfine Schrammel, Maria Windbacher • 50 jähriges Jubiläum: Friedl Samwald, Martha Wehninger, Anni Weidner • 60 jähriges Jubiläum: Arthur Membier, Christl Wallner
Obmann Gerhar Membier, Bgm. KR Herbert Osterbauer, 2. Präsident des ÖTK DI Dr. Erwin Sommer, Inge Membier, 3. Präsident Dr. Gerald Kranawetter
Der Obmann macht den 50er voll. Im 38. Jahr seiner Klubmitgliedschaft feierte Gerhard im Oktober seinen 5o. Geburtstag. Da er sich in Stadt und Land großer Beliebtheit erfreut, waren diese Feierlichkeitendementsprechend lustig, feucht und anstrengend.
In einer Klubsitzung am 22. 11. konnten wir ihn mit einem kleinen Geschenk für seine großen Leistungen würdigen. Mit seinem Streben, immer wieder mit neuen Ideen und Verbesserungen den Schwung und Elan in unserem Klub auch für die nächste Zukunft aufrecht zu erhalten, ist er ein Vorbild für die ganze Klubgemeinschaft. Wir danken ihm im Namen unseres Teams und unserer Mitglieder für seine unermüdliche Arbeit und die unzähligen Stunden, die er in seiner kargen Freizeit für unsere Sektion aufbringt. Wir wünschen unserem Gerhard viel Gesundheit und alles Gute, damit er in der neuen Leistungsklasse U 60 weiterhin AM/IJ für unseren Klub erfolgreich tätig sein kann.
Gerhard Membier ist 50
Viele Jubilare: Ein starker Jahrgang in Neunkirchen.
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sektion rosalia Frühjahrswanderung
sektionen•berichte Dabei erfolgte auch ein besonderer Dank an das Erfolgsbetreuerehepaar Belinda und Wolfgang Meyer, welche vorbildlich unsere so erfolgreiche Sportkletterjugend betreuen.
Gruppe Mostheuriger
Unsere 1. Wanderung im heurigen Jahr führte uns bei schönem Wetter nach Schwarzenbach in der Buckligen Welt. 20 Wanderfreunde wanderten vom „Paradies“ in Forchtenstein völlig verkehrsfrei nach Schwarzenbach und kehrten beim „Most Wiaz Haus“ Mössner ein. Zurück nach Forchtenstein wählten wir eine Alternativstrecke. Wie alljährlich fand diese beliebte Wanderung großen Anklang.
sektion scheibbs
Jahreshauptversammlung der Sektion Scheibbs Sektionsvorstand Peter Frosch freute sich, bei der Jahreshauptversammlung am 19. März 2011 – neben vielen Mitgliedern - auch den Präsidenten Dr. Wolfgang Nolz, Frau Bgm. Christine Dünwald sowie Vizebgm. Franz Aigner begrüßen zu können.
Vorstand Peter Frosch begann mit einer kurzen Rückschau auf die letzten 25 Jahre, die er bereits Vorstand der Sektion Scheibbs ist. Herausragenste Leistung ist wohl, dass sich in dieser Zeit die Mitgliederzahl verdoppelt hat (auf derzeit mehr als 1100 Mitglieder). Der Vorstand dankte dabei seinem sehr engagierten Team und vor allem auch seiner Familie, die ihn all die Jahre großartig unterstützte. Danach kam ein Rückblick auf das Vereinsjahr 2010 mit jeder Menge Aktivitäten von Schitouren über Bergtouren bis zu Wanderungen und Jugendarbeit bzw. das Markieren.
Erfolgstrainerduo Wolfgang und Belinda Meyer mit Sektionsvorsteher Peter Frosch
Es folgten die Ehrungen unserer vielen langjährigen treuen Mitglieder, • 25 jährige Mitgliedschaft: Ignaz Bruckner, Eva Erndl, Franz Fritsch, Gerhard Fuchs, Margarete Gaupmann, Anna Hametner, Anna Heigl, Dr.Ekkehard Heil, Christine Kern, Johann Kern, Robert Kerschner, Dr.Berthold Panzenböck, Roswitha Panzenböck, Werner Resch, Günther Sauer, Marianne Stamminger und Andrea Thomasberger • 40 jährige Mitgliedschaft: Josef Hofmarcher, Josef Höller, Franz Mayr und OSR Hermann Pröll • 50 Jahre Mitglied sind: Leopold Berger, Christine Eppensteiner, Hermann Grubmayr, Anton Lechner, Ulrike Pemsel, KomRat Gerhard Radinger, Anna Riedl, Johann Salzmann, Ing.Johann Wiedner und Franz Willenpart • 60 Jahre Mitgliedschaft: Maria Haselsteiner und Henriette Waxenegger • Für 65 Jahre Mitgliedschaft konnten wir Herbert Meister und Erna Putz auszeichnen.
Nach Grußworten unserer Bürgermeisterin und des Präsidenten – er überreichte übrigens Peter Frosch eine besondere Flasche Bordeaux zu seinem 25jährigen Jubiläum als Sektionsvorstand, fand die JHV mit einer Diaschau „Vom Ötscher ins Gesäuse“ der beiden Motor-Gleitschirmflieger Hanspeter Schager (Lackenhof) und Walter Taferner (Wildalpen) ihren Abschluß, wobei sie alle Besucher mit ihren tollen Aufnahmen unserer Bergwelt aus der Vogelperspektive und mit viel Humor begeisterten. Brigitte Schwarz
Die anwesenden Klubjubilare: 1.R.v.l. Franz Mayer, Maria Haselsteiner, HR Dr.Berthold Panzenböck, Roswitha Panzenböck, Ignaz Bruckner, Anton Lechner – 2.R.v.l. Christine Eppensteiner, Margarete Gaupmann, Andrea Thomasberger, Eva Erndl, Vorst.Stv. Hans Stirbl, Leopold Berger, Sektionsvorst. Peter Frosch, Dr.Ekkehard Heil, Werner Resch, Vorst.Stv. Hans Erndl
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sektionen•berichte sektion ternitz Tätigkeitsbericht 2010 Im Jahr 2010 haben 155 Mitglieder sowie 110 Gäste auf der Hütte übernachtet. Auch 2010 war es wieder notwendig, einige Reparaturarbeiten an der Gfiederwarte durchzuführen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei der Firma Holzbau Gschaider für die kostenlose Bereitstellung des benötigten Materials bedanken. Im Zuge der Arbeiten haben wir auch gleich den Platz rund um die Warte gereinigt. Neben den alljährlichen Reinigungsarbeiten durch unserer Damen in der Hütte und den Holzarbeiten haben wir im Berichtsjahr eine zusätzliche Holzpartie eingeschoben. Dabei haben wir 4 Bäume hinter der Hütte gefällt. Alois Hainfellner und Hubert Kronsteiner haben im vergangenen Jahr die Fenster und die Fensterläden neu gestrichen, damit die Hütte wieder frisch aussieht.
Im Jahr 2010 wurden von unserer Sektion wieder einige Kilometer bestehender Wanderwege markiert. Unser Markierungswart Gerhard Dellamea ist unermüdlich in unseren Wäldern mit Pinsel und Farbe unterwegs. Dafür möchte ich mich bei ihm recht herzlich bedanken. Im Berichtjahr 2010 wurde er auch tatkräftig von Alfred Schwarz unterstützt, der die Wege St. Valentin – Penk, Penk – Altendorf und Altendorf – Grafenbach neu markiert und mit neuen Wegweisern ausgestattet hat. Natürlich besuchten wir auch einige Veranstaltungen der Zentrale des ÖTK wie den Frühjahrssektionentag in der Zentrale in der Bäckerstraße. Im Jahr 2010 wurde auch die Fahrt zum Schnee mit 34 Teilnehmern nach Schladming durchgeführt und wir konnten bei Sonnenschein die Abfahrten genießen.
Der Vereinsausflug führte uns nach Hainburg an der Donau. Die 22 Teilnehmer wanderten entlang der Donau zur Ruine Röthelstein und weiter den Golfplatz entlang zum Braunsberg. Vom Gipfel hatten wir einen herrlichen Ausblick nach Bratislava und in das Marchfeld. Zum Abschluß besuchten wir noch einen Heurigen, um die verbrauchten Kalorien wieder aufzutanken. Wir werden uns auch heuer wieder bemühen, ein entsprechendes Ausflugsziel für unseren Vereinsausflug zu finden. An der diesjährigen Familienwanderung am 26. Oktober nahmen 12 Mitglieder teil. Der Ausflug führte uns nach Lichtenegg, wo wir nach dem Besuch der Wallfahrtskirche Maria Schnee den „tut gut“ Wanderweg absolvierten. Nach dem Mittagessen bestiegen wir das Windrad in Pernegg. Trotz des starken Windes durften wir das Windrad besteigen und die Aussicht auf die schon verschneiten Berge genießen.
nr.3/2011 Den vielen Ehrenmitgliedern, die alljährlich eine Spende an die Sektion überweisen.
Zum Schluss gilt mein Dank noch Christian Karner, der die Homepage der Sektion immer aktuell hält. Sie finden uns unter www.oetk-ternitz.at.tf im Internet. Alfred Metzner
sektion pernitz–muggendorf Nachruf Wir trauern um unseren langjährigen Wegbegleiter, Ehrenbürger von Muggendorf, Herrn Altbürgermeister Alfred Hublik, welcher am Samstag, den 19. Februar 2011, nach kurzer Krankheit, im 89. Lebensjahr von uns Als Gott sah, dass der Weg zu lange, der Hügel zu steil, gegangen ist. das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um mich Herr Hublik war 25 Jahre Bürgermeisund sprach „komm heim”. ter von Muggendorf und seit 1949 Mitglied des ÖTK. 1955 bis 1968 war er als Schriftführer tätig, bis 1981 folgte die Aufgabe des Obmannstellvertreters, danach übernahm Herr Hublik das Amt des Sektionsvorstandes von Pernitz - Muggendorf. Das Speicherkraftwerk der NEWAG wurde während seiner Tätigkeit stillgelegt, die Myrafälle zum Naturdenkmal erklärt und die Brücken und Stege wurden beluchtet. Dies und noch vieles mehr erinnert immer wieder an sein Schaffen. Unser tiefes Mitgefühl möchten wir Frau Berta Hublik und allen Verwandten und ihm Nahestehenden ausdrücken. Ein kleiner Auszug aus der 50iger Geburtstagsrede seines Freundes Josef Schönthaler: „... Anteilnahme und menschliches Verstehen, der klare Blick für die Realität, für die Erfordernisse, die der Tag an uns stellt - das sind Eigenschaften, die Bgm. Hublik auszeichnen und für sein Handeln bestimmend sind.“ Die Vereinskollegen
Zuwachs und runde Geburtstage Als „besondere Geburtstagskinder“ wurden geehrt: Berta Hublik, Walter Närr und Schweiger Leopold. Neue Mitglieder wurden begrüßt: Gertrude Brandstetter, Leitner Elisabeth, Renate und Josef Schiefer.
Es freut mich ihnen berichten zu dürfen, dass es bei keiner Veranstaltung der Sektion zu Unfällen kam. Zuletzt möchte ich mich bei allen Freunden und Gönnern unserer Sektion bedanken. Bei der Stadtgemeinde Ternitz, die uns alljährlich mit einer Subvention unterstützt und bei größeren Anschaffungen immer wieder noch zusätzlich finanziell oder materiell unter die Arme greift. Bei der Zentrale des ÖTK, die uns auch im vergangenen Jahr für die Jugendarbeit finanziell unterstützt hat.
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sektionen•berichte
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sektion waldheimat
sektion wienerwald
Bericht über das Großeck-Speiereck
Schöpflschutzhaus
Die Sektion Waldheimat betreibt am Großeck-Speiereck seit vielen Jahrzehnten die Speiereckhütte. Durch die jahrelange Arbeit im Salzburger Lungau haben sich für uns wertvolle Kontak- Speiereck-Schutzhaus te mit vielen Menschen aus dieser Region ergeben. Stellvertretend dafür möchten wir hier jemanden vorstellen, der nicht nur ein guter Nachbar und hilfsbereiter Freund für uns geworden ist, sondern auch Mitglied des ÖTK wurde. Herr Leonhard Wieland betrieb seit vielen Jahren die Trogalm am Speiereck. Die wachsenden Anforderungen haben aber auch vor ihm nicht halt gemacht, und so musste auch er überlegen, wie sein Betrieb in Zukunft fortgeführt werden kann. Er hat einen mutigen Entschluss gefasst, und für alle, die das Schigebiet am Speiereck einmal besuchen wollen, ein weiteres „High-Light“ geschaffen.
Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten für die Dachsanierung des nebenstehenden Schuppens, wo auch ein Winterraum (ab Winter 2011/2012 benutzbar) eingebaut wird.
Mit seinen eigenen Worten beschreibt er es so: „Seit nunmehr 20 Jahren bemühen wir uns, unsere Gäste mit Hausgemachten Spezialitäten aus der Region zu verwöhnen. Schnell entsteht in Trogalm am Speiereck der würzigen Hüttenatmosphäre aus dem förmlichen „Sie“ das vertraute freundliche „Du“. Da wir speziell in den Wintermonaten den Ansturm der Gäste in der kleinen Almhütte nicht mehr bewältigen konnten, entschlossen wir uns für einen Neubau der Alm. Daß die neue Alm aus Rundholzstämmen sein muss, war von Anfang an klar. So entstand dann im Jahr 2006 die neue Oberfeld Alm. Selbstverständlich bemühen wir uns auch weiterhin, einen großen Teil unserer Angebote am eigenen Bio-Bauernhof zu erzeugen.“ Die rustikale Innenausstattung
An dieser Stelle wünschen wir unserem lieben Mitglied Herrn Leonhard Wieland und seiner Familie alles Gute für die Zukunft. Aber auch für die Speiereckhütte stehen wieder einmal viele Neuerungen an. Ein neuer Pächter muss gefunden werden. Viele kleine und große Baustellen in und an der Hütte müssen zum Abschluss gebracht werden. Bei all diesen Vorhaben steht für uns die Kontinuität der Betreuung unserer Gäste im Mittelpunkt. Natürlich ist es uns auch wichtig, die vorhandenen Ressourcen (Geld, Umweltanliegen, etc.) mit großer Sorgfalt und nachhaltig einzusetzen. Robert Schmölz
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Der sanierungsbedürftige Schuppen beim Schöpflschutzhaus
Theater-Vorstellung im ÖTK-Festsaal Am Montag, 9. Mai um 20.15 Uhr wird der ÖTK-Festsaal in der Bäckerstraße zur Theater-Bühne. Die SquareDance-Gruppe des ÖTK hat im Theater an der Gumpendorferstraße (TAG) über mehr als ein Jahr hinweg am Stück „Die Nacht ist jung“ mitgewirkt, quasi als Dankeschön kommen Regisseurin Nehle Dick und Hauptdarsteller Julian Loidl nun zu einer letzten Vorstellung in den ÖTK. Alle ÖTK-Mitglieder sind herzlich eingeladen, bei diesem kostenlosen Kultur-Genuss dabei zu sein.
zentrale•berichte
nr.3/2011
Square-Dance-Gruppe „Vienna Swingers“ 14 neue ÖTK-Mitglieder
Im ersten Quartal des Jahres haben die Vienna Swingers dem ÖTK 14 neue Mitglieder gebracht. Elf Students haben sich entschlossen, den Anfängerkurs bis zur für den 6. Juni angesetzten Graduation im Anfangslevel Mainstream weiter zu besuchen. Sie kommen daher am 30. Mai ebenso in den Genuss des US-Gastcallers Johnny Preston wie drei routiniertere Tänzer. Diese waren früher bei anderen Clubs aktiv gewesen, ehe sie nun den Wechsel in die Bäckerstraße vollzogen haben.
Die Nummer 1 unter 116 Tanz-Gruppen
Die Vienna Swingers werden immer reisefreudiger. Neben den Trips kleinerer Gruppen zu Tanzveranstaltungen im Inund Ausland werden recht häufig auch größer angelegte Reisen organisiert. So sorgten am 19. März beim Turtle Run in Augsburg an die 20 unserer Tänzer dafür, dass wir unter 116 anwesenden Tanz-Gruppen mit dem Preis für den meisten Aufwand ausgezeichnet wurden. In der letzten April-Woche wiederum ging es für etwa ebensoviele unserer Gruppe zum jährlichen Tanztreff in die bayrische Kleinstadt Cham, um sich weiterzubilden und das Wissen zu vertiefen.
Turtle Run Augsburg
Banner-Stealing in Salzburg und Augsburg
Square Dance hält jung, was sich besonders an unserem ältesten Mitglied beweisen lässt. Rudi hat am 24. Februar seinen 88. Geburtstag gefeiert und diesen an einem Tanzabend mit uns auch gebührend begossen (siehe Foto). Er kommt nach wie vor Woche für Woche, um unserem schönen Hobby nachzugehen.
Franz-Josef Krücker
Franz-Josef Krücker
Vietnam mit Hanoi, Hue und Saigon. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen in Farbe, Stadtplänen, Kartenskizzen, Übersichtskarten, ISBN 978-3-89794-185-4, Trescher Verlag, Berlin 2011 Preis: € 19,95
M`\keXd Mit Hanoi, Hue und Saigon
Trescher Verlag
Unser ältestes Mitglied wurde 88
88er Rudi
I<@J<=|?I<I
Jeweils am Tag vor und nach dem oben erwähnten Besuch des Turtle Runs waren die Vienna Swingers bei anderen Clubs mit zumindest einem Square auf Banner-Klau. Auf der Anreise nach Augsburg ging es nach Salzburg zu den Salt Castle Diamonds an ihren neuen Tanzplatz im Kultur-Pavillon Liefering. Vor der Rückreise wurde von den Running Turtles jenes Banner wieder geholt, das sie uns im Mai 2010 „entführt“ haben (siehe Foto). Im Juni wollen sie es sich aber wieder schnappen. Ein weiteres Highlight im Juni ist die 8. Ferris Wheel-Party (11. bis 13. Juni in der Südstadt).
Puppi Mach
www.viennaswingers.at.tf
ÖTK BIBLIOTHEK PUBLIKATIONSVERKAUF Folgende Broschüren können in der Bibliothek unseres Klubs in Wien 1, Bäckerstraße 16, 2. Stock, an jedem Donnerstag (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 16 und 19 Uhr erworben werden: Aussichtswarten im südlichen Waldviertel Aussichtswarten im Industrieviertel Semmeringbahn – UNESCO-Welterbe Gesicherte Klettersteige der Hohen Wand Klammen und Schluchten in Niederösterreich
2,-3,-2,50 2,50 3,--
Darüber hinaus verweisen wir auf unseren Dublettenverkauf (ein Verzeichnis liegt in der Bibliothek auf) sowie auf unseren Bücherflohmarkt. Wichtiger Hinweis! Am 5. Mai 2011 ist unsere Bibliothek aufgrund der Jahreshauptversammlung nur bis 17.30 Uhr geöffnet.
Im sehr rührigen Trescher-Verlag ist wieder einmal ein interessanter Reiseführer erschienen, der sich diesmal mit Vietnam auseinandersetzt. Vietnam gilt als ein recht junges Reiseland, das aber trotzdem bereits eine recht gute touristische Infrastruktur besitzt, das aber immer noch nicht als überlaufen gilt. Schon bei einem ersten Durchblättern wird deutlich, dass der Verfasser als Kenner von Vietnam zu gelten hat. Neben den professionell gestalteten Textseiten stechen die durchwegs färbigen Abbildungen durch ihre gute Qualität hervor. Das Werk selbst gliedert sich in mehrere Abschnitte, wobei eine Nord-Süd-Reihung gewählt wurde. Ein kurzer Sprachführer – wohl in erster Linie für Individualtouristen gedacht – sowie wertvolle Reisetipps von A bis Z runden den Führer wohltuend ab. Ganz zum Schluss gibt es noch ein alphabetisches Orts- und Personenregister. Alles in allem ein interessanter Reiseführer, der Vietnam in seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt in ausgezeichneter Weise darzustellen vermag, wobei der Bogen von der Ha-Long-Bucht im Norden über die Städte Hanoi, Hue, Da Nang und Hoi An bis hin zu Saigon (Ho-Chi-MinhStadt) und das Mekong-Delta reicht. Wer eine Reise in dieses faszinierende Land plant, wird mit diesem neuen Führer einen wertvollen Reisebegleiter in der Tasche haben. Gerhard Schirmer
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nr.3/2011
sektion alpine gesellschaft „d‘bergwanderer“
sektionen•infos sektion eisenstadt
Vorstand: Josef Wittich 1110 Wien, Hauffgasse 25/1, josef.wittich@hotmail.com
Vorstand: Otto Kropf 7000 Eisenstadt, Redlriedweg 24, info@oetk-eisenstadt.at, www.oetk-eisenstadt.at, Post: Silvia Terdy, 7000 Eisenstadt, J.S.Bach-Gasse 5/4/16
Geburtstage: Müller Günter (50), Marchallek Kurt (50), Weingartshofer Alfred (50) Neumitglieder: Pitzer Ursula Gauermannhütte: 23.04. – 01.11.2011: jeweils am Wochenende & an Feiertagen; die Gauermannhütte ist offen; Auskunft und Anmeldung bei Hedwig Weingartshofer, 0699/81663022 (Hüttenwartin) Sa. 19.06.2011: Sonnwendfeier (nur bei Schönwetter!) auf der Dürren Wand Gauermannhütte; Anmeldung bei Fam. Postl: 02632/8772 oder 0676/390 50 09
sektion d’höllentaler holzknecht Vorstand: Josef Fuchs 1180 Wien, Martinstraße 52/8, Tel. 01 40 66 356, post@hk-holzknecht.at, www.hk-holzknecht.at Ehrungen: 50 Jahre Mitgliedschaft: Helga und Herman Bahr, Helmuth Dobesch Aktivitäten: So. 19.06.2011: Bergmesse; Treffpunkt: 12:00 Uhr bei der Neuen Seehütte. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Schriftführerin Barbara Fuchs (Handy 0664/2538366)
sektion dresden Vorstand: Ing. Eckhard Schippers 01809 Heidenau, Sporbitzer Straße 33, Deutschland, eschippers@gmx.de Geburtstage: Stephan Muder (70) Aktivitäten: Sa. 14.05.2011: Von Demnitz-Thurnitz über den Klosterberg nach Neukirch/Wilthen; ca. 15 km; Treffpunkt: Hauptbahnhof DD 08:37 Uhr; Leitung: Gudrun Böhme; Bitte Abstimmung zwecks Gruppenfahrt Mi. 18.05.2011: Zur Weinprobe nach Wahnsdorf (16:00 Uhr); ca. 12 km; Treffpunkt: Rdbl. Ost, 14:00 Uhr; Leitung: Erika Niproschke Sa. 28.05.2011: Von Nossen durch den Zellerwald nach Freiberg; ca. 20 km; Treffpunkt: Bhf. Meißen, 09:18 Uhr; Leitung: Eckhard Schippers; Bitte Abstimmung zwecks Gruppenfahrt Fr. 10.06. – Mo. 13.06.2011: Pfingstfahrt, Rad- und Wandertour nach Rothenburg ob der Tauber; Leitung: Dr. Peter Hetzer Di. 28.06.2011: Sonnwendfeier in Gommern, Flurstück 100/U; Treffpunkt: 17:00 Uhr; Leitung: Eckhard Schippers
Geburtstage: DI.Dr.Peter Rappelsberger (70), Maria Schmit (80), Edeltraud Kröss (70), Mag. Hilde Hermann (60) Aktivitäten: Jeden Donnerstag: Radfahren; Treffpunkt: 17:30 Uhr, Penny Markt So. 15.05.2011: Überschreitung des Kreuzberges (Semmering) von Breitenstein über Speckbacher Hütte bis Eichberg (bzw. Klamm); Gehzeit ca. 4 – 5 Std.; Treffpunkt: 08:00 Uhr, Laschoberstraße (hinter Penny-Markt); Anmeldung bis Fr. 13.05.2011 bei Matzka Norbert, Tel. 02682/66234 Di. 24.05. – Sa. 28.05.2011: Mehrtagesradtour; Anmeldung und Auskunft: Franz Kalaschek, Tel. 02682/65139 oder f.kalaschek@aon.at So. 05.06.2011: Rundwanderung von der Steinwandklamm zu den Myrafällen und retour; Gehzeit ca. 5 Std.; Treffpunkt: 08:00 Uhr, Laschoberstraße (hinter Penny-Markt); Anmeldung bis Fr. 03.06.2011 bei Matzka Norbert, Tel. 02682/66234
sektion graz Vorstand: Gerd Sitzenfrey 8010 Graz, Naglergasse 21, gerd.sitzenfrey@gmx.at Todesfall: Tieferschüttert geben wir die traurige Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied, Herr Horst Fladischer am 8. März 2011 an den Folgen einer schweren Krankheit im 73. Lebensjahr verstarb. Horst trat unserer Sektion im Jahr 1960 bei. Unserer Sektion stellte er seine Arbeitskraft sowohl bei unseren umfangreichen Markierungsarbeiten, als auch bei den Arbeiten zur Sanierung der Hochmölbinghütte zur Verfügung. Es war immer eine Freude für alle, die mit ihm ein Stück seines Weges gehen durften.Unsere aufrichtige Anteilnahme zum schweren Verlust gilt seiner gesamten Familie. Dank für alles, was Du, lieber Horst für unsere Sektion uneigennützig getan hast. Wir versprechen, Dir ein ehrendes Angedenken zu bewahren. Geburt: Wir gratulieren den Eltern Eva Sitzenfrey und Wolfgang Paill zur Geburt ihres Sohnes Moritz am 17.03.2011 Neumitglied: Marlies Kropf, Graz Aktivitäten: Fr. 06.05., Fr. 20.05., Fr. 03.06., Fr. 17.06 und Fr. 01.07.2011: Klubabend So. 22.05.2011: Pernitz – Muggendorf, Myrafälle; Treffpunkt: 07:00 Uhr, Ostbahnhof Sa. 11.06. – Mo. 13.06.2011 (Pfingsten): Hochmölbinghütte; Firngleiten (wetterabhängig) und Wandern; Treffpunkt: 09:00 Uhr, Cafe Brückler So. 19.06.2011: ÖTK-Sektionsausflug; Mit dem Autobus fahren wir nach Stainz und besichtigen das Jagdmuseum im Schloss Stainz – nach dem Mittagessen steigen wir in den „Flascherlzug“ um; Treffpunkt: 08:00 Uhr, Ostbahnhof Sa. 02.07. – So. 03.07.2011: Wanderung; Buchauersattel –
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sektionen•infos Grabneralm – Grabnerstein (1.847m) – Natterriegel (2.055m); Treffpunkt: 09:00 Uhr, Cafe Brückler
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sektion klosterneuburg Vorstand: Dr. Roland Schmidl, 1140 Wien, Giselag. 4, Tel./Fax: 01/979 40 93 Geschäftsstelle: Blumen Schittenkopf, 3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 15, Tel./Fax: 02243/322 69 office@oetk-klosterneuburg.at, www.oetk-klosterneuburg.at
Die ÖTK-Sektionenwanderung in der Südsteiermark wird am So. 02.10.2011 stattfinden. Der genaue Ablauf wird noch bekanntgegeben. Anfragen und Anmeldung bei Sepp Edler, 0316/409 709 oder Sophi Schelischansky, 0664/493 75 38 Gleinalmschutzhaus: An folgenden Tagen ist die Zufahrt mit dem Auto zum Schutzhaus möglich: Jeden ersten Samstag und Sonntag im Juni, Juli, August und September sowie am Fr. 24.06. (Johannes der Täufer), Mo. 25.07. (Jakobi), Fr. 05.08. (Maria Schnee) und Mi. 24.08. (Bartholomäus). Hochmölbinghütte: Durchgehend geöffnet von Anfang Juni bis ca. Mitte Oktober! Für alle Fragen und Informationen stehen wir gerne unter der folgenden Telefonnummer oder per Mail zur Verfügung: Edgar Gritsch & Petra Schuster Tel: 0043 (0)676 9003909, info@hochmoelbinghuette.at, www.hochmoelbinghuette.at Reinischkogelhütte (Selbstversorger): Die Hütte steht sowohl Mitgliedern als auch Gästen für Wochenenden und natürlich auch für längere Aufenthalte zur Verfügung. Die Hütte ist gut eingerichtet und es bieten sich in der Umgebung sehr schöne Wandermöglichkeiten, die auch für Kleinkinder bestens geeignet sind. Bei guter Schneelage bietet sich die Möglichkeit des Langlaufens. Auch zur Durchführung diverser Feiern ist die Hütte bestens geeignet. Anfragen und Anmeldungen bei Hüttenwart Josef Edler, Tel: 0316/409709
sektion hainfeld Vorstand: Ing. Hartmud Täuber 3170 Hainfeld , Gölsenstraße 33 Hüttendienste – Hainfelderhütte: Sa. 30.04. – So. 01.05.2011: Hutterer Sa. 07.05. – So. 08.05.2011: Schnierer und Täuber
Geburtstage: Univ. Prof. Dr. Franz Josef Steinkogler, DI Ernst Löbl, Magdalena Ernst, Erika Strotzka, Alfred Weis, Johanna Praskac, Med. Rat Dr. Walter König Neumitglieder: Monika, Manuel und Elena Marek, Stefan Wolf, Dr. Michael, Mag. Elisabeth, Tobias, Simon und Teresa Rauch, Karoline Wiesmaier, Mag. Gerhard Karasek, Verena, Martin, Johanna und Tobias Roy Aktivitäten: Jeden Dienstag Wander-Jour fixe, Paul Schabner. Jeden Dienstag Turnen/Gymnastik, Dipl.-Päd. Ing. Franz Zehetmayer. Jeden Mittwoch Nordic Walking, Helga Bauer. Jeden Mittwoch Laufen, Erich Bauer. Jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag Indoor-Betrieb in unserer neuen Kletterhalle in der NMS Langstögergasse, Gottfried Linhart, Irmi Forkert, Albert Treytl, Christian Prehsler, Ernst Löbl. Unsere sonstigen Aktivitäten entnehmen Sie bitte dem Terminkalender! Details und alle weiteren Aktivitäten sind auf unserer Homepage www.oetk-klosterneuburg.at und aus dem aktuellen SektionsProgrammheft ersichtlich. Weitere Informationen und Anmeldungen direkt bei den Führern/Organisatoren – sie sind auch per Mail erreichbar: vorname.name@oetk-klosterneuburg.at
sektion langenlois Vorstand: Franz Lehner 3550 Langenlois, Birkenweg 3, fralehner@aon.at, www.oetk-langenlois.at.tf
Sa. 14.05. – So. 15.05.2011: Skarolid und Schauderer Sa. 21.05. – So. 22.05.2011: Marhold und Wallner Sa. 28.05. – So. 29.05.2011: Koupilek und Mayr Do. 02.06., Sa. 04.05. – So. 05.06.2011: Zeller
Ehrungen:
Fr. 11.06. – So. 13.06.2011: Fam. Lechner
25 Jahre Mitgliedschaft: Josef Eisenbock, Elfriede Klinglhuber und Reinhard Gubitzer.
Sa. 18.06. – So. 19.06.2011: Bilek Do. 23.06., Sa. 25.06./So. 26.06.2011: Schierer und Brendt Sa. 02.07. – So. 03.07.2011: Berger
sektion alpine gesellschaft kienthaler Vorstand: Gerhard Kommenda 2620 Neunkirchen, Vogelweg 11, office@kienthaler.at, www.kienthaler.at Aktivitäten: Ab Di.10.05.2011: Radausflug; jeden 2. Dienstag im Monat; Infos: Franz Stangl Sa. 28.05. - So. 29.05.2011: Kienthalerhütte; Arbeitspartie Do 02.06.2011: Öhlerschutzhaus; Wanderung; Infos: Elfi Bauer
40 Jahre Mitgliedschaft: Ludwig Schneider Neumitglieder: Brigitta Buchner, Markus Klopf, Isabella Klopf, Tobias Klopf, Jansi Klopf, Erwin Sommer, Karin Strobl, Wolfram Strobl, Simon Strobl, Flora Strobl, Viktor Friesacher, Doris Aschauer Aktivitäten: So. 01.05.2011: Frühlingsfest auf der Warte; Treffpunkt 14:00 Uhr bei der Heiligensteinwarte Sa. 14.05.2011: Radtour zum Schloss Grafenegg; Treffpunkt 09:00 Uhr am Parkplatz Schloss Haindorf; Anmeldung erbeten! Sa. 28.05.2011: Klettergarten Rastenfeld; Treffpunkt 09:00 Uhr Holzplatz; Anreise mit Fahrgemeinschaften
Sa. 18.06. - So. 19.06.2011: Sonnwendfeier Alpenrosehütte;
Sa. 11.06. – So. 12.06.2011: Hochkar - Wanderung und Klettersteige mit Übernachtung am Hochkarschutzhaus; Treffpunkt: 08:00 Uhr Holzplatz; Fahrgemeinschaften mit PKW; Anmeldung bis So. 05.06.2011 erforderlich!
So. 26.06.2011: Elfenberg; Ausflug der Jugend; Infos: Michaela Janisch und Doris Spielbichler
Sa. 18.06.2011: Sonnwendfeier bei der Heiligensteinwarte; Treffpunkt 19:00 Uhr Parkplatz Kellergasse Zöbing
Sa. 02.07. - So. 03.07.2011: Kienthalerhütte; Holzpartie
Sa. 25.06.2011: Floß-/Bootfahren an der Krems; Treffpunkt
Di 14.06. - Mi. 15.06.2011: Dachstein; Wanderung SeniorInnen Infos: Helmut Dittler
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nr.2/2011
sektionen•berichte sektionen•infos
09:00 Uhr Kampbad; Anmeldung bis Sa. 18.06.2011 erforderlich!
sektion pernitz–muggendorf
Do. 05.05., Do. 19.05. und Do. 30.06.2011: Klettern im Klettergarten Dürnstein; ab 17:00 Uhr;
Vorstand: Alfred Pottenstein Haussteinweg 8, 2763 Muggendorf
Do. 09.06.2011: Klettern in Rosenburg/Hängender Stein; ab 17:00 Uhr;
Geburtstage:
Mi. 04.05. und Mi. 01.06.2011: Stammtisch im Gasthaus Hartl; ab 19:00 Uhr;
Neumitglieder:
Details und alle weiteren Aktivitäten für 2011 sind auf unserer Homepage www.oetk-langenlois.at.tf bzw. in unserem Schaukasten ersichtlich.
sektion neunkirchen Vorstand: Gerhard Membier 2620 Neunkirchen, Brabetzgasse 8, oetk-neunkirchen@utanet.at, www.oetk-neunkirchen.at
Berta Hublik, Walter Närr und Schweiger Leopold Gertrude Brandstetter, Leitner Elisabeth, Renate und Josef Schiefer
sektion alpine gesellschaft d´raxgmoa Vorstand DI Dr. Erwin Sommer 1190 Wien, Boschstrasse 24/13/9, e.sommer@gmx.at, www.raxgmoa.at Neumitglieder:
Geburtstage:
Josef Fuchs (Vorstand der Sektion D’Höllentaler Holzknecht)
Grete Kunesch, Herbert Farnleitner, Johann Sagmeister, Anni Ressler, Helmut Membier, Peter Jagersberger, Herbert Luger, Franz Rath, Gerhard Handler, Herbert Leister, Kurt Puhr, Hubert Reichel jun., Renate Berndorfer, Norbert Stoll
Aktivitäten:
Neumitglieder: Andreas und Christina Bürger, Kristin Rumpf, Ina und Jan Röcher, Andreas Schitkovits, Gerhard Orlet, Mathias Haselbacher Aktivitäten: Mi. 11.05.2011: Bucklige Welt (Senioren); Treffpunkt 09:00 Uhr, Neunkirchen, Linke Bahnzeile 41 bei Bernhard; Gehzeit 4 Std.; Anmeldung bei O.Kräftner 02627/826 84 oder A.Bernhard 02635/665 79 Sa. 21.05. – So. 22.05.2011: Schitour Rauriser Sonnblick (3105m); Nächtigung Schutzhaus Neubau; Abf. m. priv. PKW um 07:00 Uhr beim Parkpl. Penny Markt-B 17 Ternitz; Info u. Anm. bei Max 0664/734 28 989 Do. 02.06.2011: Mountainbike Tour Raum Gloggnitz – Raach; Treffpunkt 09:00 Uhr, Bahnhof Pottschach; Info bei A. Janisch 0664/586 83 21 Mi. 15.06.2011: Rax - Vorberge (Senioren); Treffpunkt 09:00 Uhr, Neunkirchen, Linke Bahnzeile 41 bei Bernhard; Gehzeit 4 Std.; Anmeldung bei O.Kräftner 02627/826 84 oder A.Bernhard 02635/665 79 Sa. 18.06.2011: Gartenfest im Klubheim; Beginn 17:00 Uhr Jugendaktivitäten: Info bei Andi 0650/5582449
Sa. 07.05.2011: Busfahrt Mikulov; Bus Erwin Sommer; Stadt u.Burg; Anmeldung: 25.04.2011 Sa. 28.05.2011: Dürre Leitn, Maumawiese: PKW; E.Sommer; Anm: Mi. 25.05.2011 Sa. 18.06. – Sa. 24.06.2011: Wanderwoche Hemmaland; PKW; E.Sommer; Anm: 25.04.2011 – bitte rasch anmelden! Sa. 23.07.2011: Bahnwanderung Semmering, Breitenstein: Bahn; E.Sommer; Anm: Do. 22.07.2011 Sa. 27.08.2011: Weinwanderweg Maissau: PKW; E.Sommer; Anm: Do. 25.08.2011 Sa. 17.09. – Sa. 24.09.2011: Wanderwoche Beskiden/CZ: PKW; E.Sommer; Anm. bitte sofort mit Anzahlung, da dringende Vorausreservierung des Quartieres notwendig! Sa. 08.10.2011: Reisperbachtal, Donauwarte: Bahn oder PKW; E.Sommer; Anm: Mi. 05.10.2011 Für die Busfahrt und die mehrtägigen Wanderungen werden Aussendungen zugesandt. Für die Tageswanderungen bitte bei den Anmeldungen Details einholen!
sektion rosalia Vorstand Josef Herzog 7212 Forchtenstein, Hochriegelgasse 13, oetk@aon.at Neumitglieder:
sektion oberdrauburg Vorstand: Stefan Brandstätter 9781 Oberdrauburg, Neu Ötting 36, www.hochstadel.at Aktivitäten: So. 15.05.2011: Radtour; Treffpunkt: 08:30 Uhr Marktplatz Sa. 18.06. – So. 19.06.2011: Sonnwendfeier; Hochstadel Auskunft: Günter Feil, Tel. 0664/421 44 96, guenter.feil@gmail.com
Werner und Mathilde Schneeberger, Johannes Hofer Aktivitäten: Fr. 20.05. und Fr. 10.06.2011: Mitgliederversammlung; Beginn jeweils 19:30 Uhr im GH Lore Schreiner; weitere Informationen zu den Sitzungen im Schaukasten beim Gemeindeamt, im Schaukasten beim GH Lore Schreiner und bei der Anschlagtafel beim Spar Kremser. Fr. 13.05. – So. 15.05.2011: Wanderung nach Pöllauberg; Treffpunkt 06:00 Uhr beim Burgtor; So. 29.05.2011: Radtour; Sa. 11.06. – So. 12.06.2011: Wanderung in den Ötschergräben Sa. 18.06.2011: Sonnwendfeuer; Treffpunkt 20:00 Uhr Rosalia/Heuberg Do. 23.06.2011: Radwanderung in die Puszta Sa. 25.06.2011: Grillabend (Ersatztermin Sonnwendfeuer); Treffpunkt 19:00 Uhr Steinbruch Lore Schreiner
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sektionen•infos sektion scheibbs Vorstand: Peter Frosch 3270 Scheibbs, Schmelzergasse 5, p.v.frosch@aon.at, www.oetk-scheibbs.at Geburtstage: Eva Erndl, Helmut Breslmayr, Johann Hörhan, Susanne Buder, Hannelore Hartmann, Monika Reisenbichler, Hermann Ziervogl, Gerlinde Riedl, Friedrich Wenighofer
nr.2/2011 Sa. 30.04. – So. 01.05.2011: Zumpf Herbert Sa. 07.05. – So. 08.05.2011: Knarr Gertrude Sa. 14.05. – So. 15.05.2011: Haiden Franz Sa. 21.05./So. 22.05.2011: Böhm Markus (Hüttenreinigung) Sa. 28.05. – So. 29.05.2011: Eibl Fritz Sa. 04.06. – So. 05.06.2011: Metzner Alfred Sa. 11.06. – So. 12.06.2011: Schmid Anneliese (Pfingsten) Sa. 18.06. – So. 19.06.2011: Steiner Margit
Neumitglieder:
Sa.25.06. – So. 26.06.2011: Zumpf Herbert
Sauer Agnes, Kalteis Lukas, Sieberer Laura u. Pieber Felix aus Scheibbs, Berger Fiona aus Purgstall, Steinkogler AnnaMaria u. Matthias aus Puchenstuben, Krahofer Stefan, Haydn Peter u. Dominik aus Oberndorf/M., Hable Christoph aus Gaming, Esletzbichler Johann aus Lunz/See, Bruckner Armin aus Steinakirchen/F. und Fallmann Theresa aus St.Anton/J.
Sa.02.07. – So.03.07.2011: Böhm Markus
Aktivitäten:
sektion triestingtal Vorstand: Wolfgang Lang 2560 Berndorf, Hautpstraße 55-57/3, Kanzlei: 2560 Berndorf, Pottensteiner Straße 15 (Adlerhof), langwo@gmx.at
Sa. 14.05.2011: Klettermobil beim Scheibbser Sportfest; 10:00 – 15:00 Uhr am Sportplatz in Scheibbs
Aktivitäten:
So. 22.05.2011: Wanderung: Kerschenberg – Hochhof – Heiligenbrunn - Feichsen; Treffpunkt: 09:00 Uhr Bahnhof Scheibbs; Gehzeit ca. 3 Std.; Anmeldung und Info bei S. Gudra 07489/30184 oder 0664/73852933 bzw. bei R. Pflügl 07482/45813
Sa. 30.04.2011: Wanderung zur Kukubauer Hütte; Rundwanderung von Michelbach Markt zur Kukubauer Hütte 782m am Bergrücken zur Sternwarte beim Berghof und Abstieg nach Michelbach; Gehzeit ca. 4 Std.
So. 19.06.2011: Wanderung: Neustadl Themenweg (mit ortskundiger Führung) Treffpunkt: 13:00 Uhr Bahnhof Scheibbs; Gehzeit ca. 2 ½ Std.; Anmeldung und Info bei S. Gudra 07489/30184 oder 0664/73852933 bzw. bei R. Pflügl 07482/45813
Sa. 21.05.2011: Wanderung auf das Kieneck (1107m); Aufstieg vom Süden (Ghf. Leitner) über den Enziansteig; Gehzeit ca. 4 Std.
So. 26.06.2011: Bergtour: Windberg (1903m) – Schneealpe; Mautstraße – Scheealpenhaus – Windberg – Michlbauerhütte – Mautstraße; Treffpunkt: 07:00 Uhr beim Bad; Gehzeit ca. 4 Std.; PKW-Fahrgemeinschaften; Anmeldung und Info bei Hans Stirbl 07482/43157 So. 03.07.2011: Leichte Kletterei am Kleinen Buchstein; Aufstieg 5 Std.; Anmeldung und Info bei Hans Hörhan 07483/7462 Fr. 08.07. – So. 10.07.2011: Bergtour: Hochalmspitze (3360m), Schneewinkelspitze (3016m) oder Säuleck (3086m); Nächtigung: Giessenerhütte (Maltatal); Abfahrt: 12:30 Uhr beim Bad; PKW-Fahrgemeinschaften; Hüttenanstieg ca. 1 ½ Std.; Anmeldung und Info bei Michael Zarl 0676/812 380 20; Trittsicherheit bei allen Touren erforderlich! So. 10.07.2011: Wanderung: Tragidist – Eben – Kirchberg; Treffpunkt: 13:00 Uhr Bahnhof Scheibbs; Gehzeit ca. 2 ½ Std.; Anmeldung und Info bei Michael Zarl 0676/812 380 20
Sa. 18.06.2011: Zsdarsky Hütte und Paulmauer; Von St. Ägyd zur Zsdarsky Hütte auf dem Traisenberg und weiter zur Paulmauer (1246m); Gehzeit ca. 5 Std. Mo. 27.06. – Fr. 01.07.2011: Bergwandern im Karwendel; Anreise mit Kleinbus und PKW; Detailprogramm in Ausarbeitung; Wegen Quartierbestellung rasche Anmeldung erforderlich! Information und Anmeldung zu allen Aktivitäten bei Wolfang Lang, Tel. & Fax 02672/84070 und in den Schaukästen.
sektion waldheimat Vorstand: Friedrich Schiller, friedrichschiller@gmx.at 1230 Wien, Kaserngasse 12/2/1, Post: Elisabeth Ball, 1190 Wien, Boschstrasse 41/4/37, josef.zetl@chello.at Geburtstage: Helene Ackerl (90), Mag. Friederike Fried (90), Dr. Margarete Kalmar (90), Emmy Walter (88) Neumitglieder:
sektion ternitz Vorstand: Alfred Metzner Dinhoblstrasse 61, 2630 Ternitz; Schriftführerin: Sandra Zumpf, Uhlandstrasse 71/10, 2620 Neunkirchen Aktivitäten: Mi. 04.05. und Mi. 01.06.2011: Ausschusssitzung; 19:00 Uhr im Volksheim Ternitz
Franz Graggaber, Katharina Graggaber, Michaela Igelhauser-Rust Aktivitäten: Mi. 01.06. – So. 05.06.2011: Markierungstour; Standort: Hauereck-Hütte Do. 24.06. – So. 26.06.2011: Sonnwendfeier am Hauereck; Dieser Termin ist auch als zusätzlicher Markierungstermin geplant.
Sa. 07.05.2011: MTB-Tour; je nach Wetterlage; Treffpunkt: 10:00 Uhr Ternitz, Dunkelstein neues Feuerwehrhaus; Anmeldung Hans Eibl 0664/261 79 27 Sa. 21.05. – So. 22.05.2011: Hüttenreinigung und Holzpartie; Alle Mitglieder sind zum Mitmachen recht herzlich eingeladen Sa. 18.06.2011: MTB-Tour; Treffpunkt: nach Vereinbarung; Anmeldung Hans Eibl 0664/261 79 27 Hüttendienste - Öffnungszeiten: Sa. 23.04. – So. 24.04.2011: Böhm Markus (Ostern)
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nr.2/2011
sektion vindobona Vorstand: Manfred Moravec 1190 Wien, Saileräckergasse 47/2/20, 0699/127 13 484 Gedanken: „Das schönste Glück des denkenden Menschen ist das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.“ – Johann Wolfgang von Goethe Dank: Für die großzügige Bücherspende von Frau Mag. Heidi Freese bedanken wir uns im Namen der Klubbücherei recht herzlich. Geburtstage: Brigitte Dittrich, Monika Grassl, Margarete Grünauer, Friedrich Jöchlinger, Hertha Kopetzky, Christian Postl, Hans-Peter Reeg, Michael Rohrwasser, Heinz Schindl, Christine Schlossarek, Alfred Weis sowie nachträglich Matthias Riebenbauer Aktivitäten: Anmeldung und Infos sowie Leitung bei den Touren: Manfred Moravec 0699/127 13 484 Mi. 18.05.2011: Sektionskulturtag; Das Tagesprogramm wird wie immer kurzfristig zusammengestellt; Kein Führungsbeitrag! Sa. 28.05.2011: Wanderung auf die Schneealpe; Ein praktischer Versuch: Die Wanderroute wird gemeinsam mit den TeilnehmerInnen festgelegt; Gehzeit: ca. 6 Stunden; Führungsbeitrag: Euro 4,- Treffpunkt: wird bei der Anmeldung bekanntgegeben; Mitfahrgelegenheit Di. 07.06.2011: Sektionskulturtag; Das Tagesprogramm wird wie immer kurzfristig zusammengestellt; Kein Führungsbeitrag! Sa. 18.06. – So. 19.06.2011: 2 Tageswanderung im Schatten des Hochschwabs; 1. Tag: Wanderung auf den Oisching, 1.699 m. Gehzeit: ca. 5 Stunden; 2. Tag: Rundwanderung: Aflenzer Bürgeralm - Schönleiten - Zlakensattel - Mitteralm - Hofertalturm - Fölzsattel - Fölzalm - Schwabenbartl. Gehzeit: ca. 7 Stunden; Führungsbeitrag: Euro 10,- Anmeldeschluss wegen Quartierreservierung: Mi. 01.06.2011 Sa. 25.06.2011: Karl-Ludwig-Haus/Rax; Besuch der Eröffnungsfeier in Verbindung mit einer Tageswanderung; Anmeldeschluss: Mi. 01.06.2011; Kein Führungsbeitrag ! Sa. 06.08. – Sa. 13.08.2011: Sektionswanderwoche: Wandern in der Lasörling- und Venedigergruppe und dabei mit der Seele baumeln...; Anmeldeschluss und Vorbesprechung: Mi. 06.07.2011, 18:00 Uhr im Klubhaus 1010 Wien, Bäckerstrasse 16, 2. Stock Fit & Vital = Xund Unser wöchentliches Angebot an alle, die etwas für ihr eigenes Wohlbefinden tun wollen. Das Angebot zu einem GratisSchnuppern gilt noch immer! Jeden Donnerstag – sofern dieser nicht schulfrei ist – von 17:30 – 19:00 Uhr im Turnsaal des Bundesrealgymnasiums Wien 1010, Stubenbastei 6-8. Regiebeitrag: Karte für 12 Abende Euro 50,- Einzelkarte Euro 5,- Duschmöglichkeit; GratisSchnuppern jederzeit möglich
sektion wienerwald Vorstand: Johann Kassler Klamm 100, 3053 Laaben Neumitglieder: LAbg. Bgm. Dr. Martin Michalitsch (50), Eichgraben; Regina Bilisnky (55), Altlengbach; Herbert Eigner (55), Laaben; Monika Gith (55), Wien; Johann Pobelka (55), Innermanzing; Alfred Skarek (55), Laaben; Erich Badstöber (60), Altlengbach; Dr. Alois Schweighofer (60), Altlengbach; Josef Pieschel (65), Wien; Peter Praschl-Bichler (65), Laaben; Wolfgang Schüller (65), Purkersdorf; Inge Zink (65), Baden; Herwig Baumgartner (70), Neulengbach; Ferdinand Binder (70), Innermanzing; Rudolf Parteder (70), Altlengbach; Johann Donner (75), Altlengbach
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sektionen•infos sektion wiener neustadt Vorstand: Josef Zwickl 2700 Wiener Neustadt, Schulgasse 2a/2/9, Geschäftszeiten: Jeden 1.Freitag im Monat von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, zwickl@chello.at, www.oetkneustadt.at Geburtstage: Franz Winter (90), Herbert Cubert (80), Franz Wally (80), Anna Schuh (80), Eleonore Witz (75), Gerhard Fenz (70), Dr. Gerd Trenker (70), Franz Tschäbitz (70), Waltraud Freytag (65), Gert Schicker (60), Dr. Olga Gubza (60), Roman Pamer (50), Friedrich Scheibenreif (50) Aktivitäten: Mi. 04.05.2011, Hohe Wand: Wildenauer Klettersteig [D]; ein Klassiker auf der Hohen Wand, der bei Bedarf mit Seil gesichert wird, bei genügend Kraft und Zeitreserven, gehen wir noch zur Steirerspur [C]; Treffpunkt: 16:30 Uhr in Grünbach; Führungsbeitrag: für ÖTK Mitglieder Euro 28,- für Nichtmitglieder Euro 32,- Leitung: Strobl Robert, 0699/113 62 954 oder stroblrobert@aon.at Sa. 14.05. – So.15.05.2011, Gesäuse: Klettersteigkurs für Fortgeschrittene; In diesem Kurs wird ein erweitertes Wissen über Kameradenhilfe, richtiger Umgang mit Notsituationen, Begehen von unwegsamen Gelände im 1. und 2. Schwierigkeitsgrad und dazu erforderliche Seiltechnik und Partnersicherung vermittelt; max. 6 TeilnehmerInnen möglich, Klettersteigerfahrung [D/E] unbedingt erforderlich; Führungsbeitrag: für ÖTK Mitglieder Euro 70,- für Nichtmitglieder Euro 75,- Leitung: Strobl Robert, 0699/113 62 954 oder stroblrobert@aon.at So. 22.05.2011, Schneeberg: Bergwanderung; Schneebergdörfl – Mieseltal – Unterer Herminensteig – Oberer Herminensteig – Damböckhaus – Baumgarten – Gstöss – Mieseltal – Schneebergdörfl; Kostenbeitrag: für ÖTK Mitglieder Euro 20,für Nichtmitglieder Euro 25,- Leitung: Strobl Robert, 0699/113 62 954 oder stroblrobert@aon.at Mo. 23.05.2011, Türkensturz: Pittentaler Klettersteig [C/D]; Schöner Klettersteig mit kurzem Zu- und Abstieg; je nach Können der TeilnehmerInnen steigen wir den Steig auch ab; Kostenbeitrag: für ÖTK Mitglieder Euro 24,- für Nichtmitglieder Euro 26,- Leitung: Strobl Robert, 0699/113 62 954 oder stroblrobert@aon.at So. 12.06.2011, Hochlantsch: Wanderung mit Klettersteig [C]; Parkplatz Zirbisegger – Einstieg Scheickl-Klettersteig – Aufstieg zum Hochlantsch – Wanderweg zum steirischen Jockl – Schüsserlbrunn – Parkplatz Zirbisegger; Kostenbeitrag: für ÖTK Mitglieder Euro 35,- für Nichtmitglieder Euro 40,- Leitung: Strobl Robert, 0699/113 62 954 oder stroblrobert@aon.at Mo. 27.06. – Fr. 01.07.2011, Bergwanderung über den Karnischen Höhenweg; Details siehe Bergwelt 2011, Kurs 11WW01 So. 15.05.2011, Pittener Rundwanderweg; Pitten – Leiding Mittagsrast beim Mostheurigen-Pitten; Dauer ca. 4 Std.; Leichte Wanderung; Treffpunkt: 10:00 Uhr, Bahnhof Pitten; Anmeldung bis Sa. 12.05.2011: Martina Holczer, 0664/736 766 51 oder m.holzcer@aon.at Do. 02.06. – So. 05.06.2011, Sonne – Meer – Kultur; Grado, Auqileia, Triest Schloss Miramare, Udine, Cividale, Lipica; Anmeldung bis Di. 10.05.2011 bei Martina Holzcer, 0664/736 766 51 oder m.holzcer@aon.at Vorankündigung: Die Sektionsfahrt (mit Bergwanderung) zum Wiener Neustädterhaus auf die Zugspitze wird Mitte Juli sein; Gesonderte Einladungen werden noch ausgesendet; Anmeldungen: zwickl@chello.at oder Tel. 0676 / 409 50 05
zentrale•infos
nr.2/2011
zentrale heimat- und naturkundliche gruppe
Vortrag
KUBA – Stadt-Kultur-Natur-Strand und: Sportklettern in einzigartigem Fels.
Leitung: Christine Stepanek, Günter und Ingrid Ressel, Manfred und Elfriede Nikisch
Einführungsabend mit Fotos und Geschichten sowie mit Antworten auf viele Fragen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen, natürlich freuen wir uns auch über spontane Besucherinnen und Besucher. Für Ausflüge jedoch ist eine Anmeldung unbedingt notwendig, damit wir Sie bei wetterbedingten Änderungen sicher verständigen können. Anmeldungen unter 545 04 37, 02236/342 96 oder 0676/509 47 22.
Alle, die Interesse haben, sei es bei der Reise mit zu machen oder sich auch bloß die Vielfalt von Kuba im Gespräch mit Ortskennern vor Augen zu führen, sollte sich den Abend nicht entgehen lassen.
Aktivitäten:
Donnerstag, 19. Mai 2011, 19:00 Uhr Festsaal des ÖTK, 1010 Wien, Bäckerstrasse 16 Von und mit Anabel & Wolfgang Weichselberger
zentrale ausflugsreferat 1010 Wien, Bäckerstrasse 16, Tel. 01/512 38 44, zentrale@oetk.at, www.oetk.at Aktivitäten: Mi. 11.05.2011, Klein Engersdorf: Treffpunkt 09:50 Uhr Floridsdorf Endstelle U6; Weiterfahrt mit Straßenbahn Linie 26 zur Endstelle; Strebersdorf – Klausgraben – Klein Engersdorf(M) – Hagenbrunn – Stammersdorf; Führung: Hannelore Pazdernik So. 22.05.2011, Wasserleitungsweg: Treffpunkt 09:15 Uhr Bahnhof Meidling - Kassenhalle; 09:34 Uhr mit Bahn nach Baden (FK R.), Baden Kurpark – Wasserleitungsweg – Gumpoldskirchen(M). Ab hier Wanderung je nach Wunsch oder mit dem Zug nach Mödling. Führung: Hannelore Pazdernik So. 08.06.2011, Höllenstein: Treffpunkt 09:10 Uhr Bahnhof Meidling - Kassenhalle; 09:19 Uhr nach Liesing. 09:37 Uhr Bus nach Kaltenleutgeben. Kaltenleutgeben – Sissisteig – Hochstraße – Höllenstein (M) – Wassergspreng – Gießhübl – Bus nach Liesing. Führung: Hannelore Pazdernik So. 19.06.2011, Ruine Mödling: Treffpunkt 09:15 Uhr Bahnhof Meidling - Kassenhalle; 09:34 Uhr nach Mödling (FK R.). Mödling – Schwarzer Turm – Föhrenhof (M) – Ruine Mödling – Frauenstiege oder Pockerl. Führung: Hannelore Pazdernik
zentrale alpine runde - bergsteiger-gruppe Leitung: Fritz Krügler Aktivitäten: Alle Treffen im Klubhaus, 1010 Wien, Bäckerstraße 16, 2. Stock im Kleinen Vortragssaal, 19:00 Uhr Monatsabend im Mai – Do. 12.05.2011 – SARDINIEN, SIZILIEN UND LIPARISCHE INSELN: Fritz Krügler gestaltet einen Dia-Vortrag über diese Inseln. Rundreisen durch diese Inselwelt lassen vielleicht Erinnerungen wach werden, doch vielleicht wollen Sie eine derartige Reise erst auch planen? Kommen Sie zu uns und erleben Sie diese großen und kleinen Inseln, die dem Reisenden viel Bekanntes, aber genau so viel Unbekanntes bieten. Wir hoffen auf zahlreichen Besuch, bringen Sie ruhig auch Ihre Bekannten und Freunde mit.
Do. 28.04.2011, ARNULF RAINER MUSEUM; 2500 Baden, Josefsplatz 5; Bus 360 ab Matzleinsdorferplatz um 09:47 Uhr oder Badner Bahn ab Philadelphiabrücke um 09:45 Uhr bis jeweils Josefsplatz, Baden; Treffpunkt 10:30 Uhr Baden, Josefsplatz; Führung 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 8,- anschl. bei Wunsch Mittag im Batzenhausl; Wanderung im Rosarium oder Kurpark, Gehzeit ca. 1 1/2 Std., oder nach Wunsch; Mi. 04.05.2011, LEOPOLD MUSEUM; 1010 Wien, Museumsquartier; Sonderausstellung: „GLANZ EINER EPOCHE – Jugendstilschmuck aus Europa“; Treffpunkt: 10:45 Uhr; Führung 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 14,Di. 10.05.2011, MUSEUM FÜR HEIZKULTUR; 1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15; Sonderausstellung: „GROSSE WELT IM KLEINEN BADEZIMMER“; U6 Station Philadelphiabrücke und Autobus 59A bis Längenfeldgasse oder U4 Längenfeldgasse und Autobus 63A bis Steinbauergasse; Treffpunkt: 10:45 Uhr; Führung 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 4,Mi. 25.05.2011, KUNSTHISTORISCHES MUSEUM; Sonderausstellung: ,,AL-FANN, Kunst der islamischen Welt vom 8. bis zum 18. Jhdt.“; Führung: Frau Dr. Rotraut Krall; Treffpunkt: 10:45 Uhr; Führung: 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 15.mit Museumskarte Euro 7.Di. 07.06.2011, SCHLOSS NEUGEBÄUDE; 1110 Wien, OtmarBrix-Gasse 1/Meidlgasse; U3 bis Simmering und Autobus 73A bis Hörtengasse (Treffpunkt!); Führung: Frau Mag. Rauscher; Treffpunkt 10:45 Uhr; Führung 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 6,Mi. 15.06.2011, ÜBERSCHREITUNG DES LEITHAGEBIRGES von Hornstein durch die kaiserliche Lindenallee nach Eisenstadt; Mittagsrast Gloriette ob Eisenstadt, Rückfahrt mit ÖBB-Bus; Treffpunkt 10:30 Uhr Bushaltestelle in Hornstein; Mitfahrgelegenheit nur nach Anmeldung ab Wien, U6 Siebenhirten um 09:45 Uhr; Gehzeit 2 1/2 Stunden, bis zur Gloriette 1 1/2 Stunden Di. 21.06.2011, UNTERES BELVEDERE; Sonderausstellung „Makart, Maler der Sinne“; Treffpunkt: 10:45 Uhr; Führung 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 14,Mi. 29.06.2011, WEINGUT WIEN, COBENZL; 1190 Wien, Am Cobenzl 96; U4 bis Heiligenstadt, Autobus 38A bis Cobenzl; Führungsdauer ca. 1 1/2 Stunden; anschließend Möglichkeit zum Essen im Cafe-Restaurant Cobenzl und Spaziergang zur Kreuzeiche ca. 1/2 Stunde; Treffpunkt:10:00 Uhr Autobushaltestelle 38A in Heiligenstadt; Abfahrt 10:06 Uhr; Führung: 11:00 Uhr; Eintritt und Führung: Euro 11,-
Achtung! Der Monatsabend im Juni muss aus Termingründen leider entfallen! Zu unseren Bibliotheksstunden – jeweils an Donnerstagen von 16 bis 19 Uhr (ausgenommen Feiertage) – befinden sich beim Dauerflohmarkt für Bücher auch diverse Zeitschriften wie z. B. „Der Bergsteiger“, Jg. 1930, teilgebunden, einige Jahrgänge der DuÖAV-Jahrbücher usw. Es finden sich aber auch viele ältere Gebietsführer bzw. AV-Führer; es zahlt sich bestimmt aus, einmal bei uns vorbei zu schauen.
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Österreichischer Touristenklub Bäckerstraße 16, A-1010 Wien Telefon 512 38 44, Fax 512 16 57/DW 74
E-Mail: zentrale@oetk.at Homepage: www.oetk.at
ÖTK MITGLIED WERDEN und den Berg erleben! Der ÖTK ist der drittgrößte Alpinverein Österreichs. Er wurde im Jahr 1869 für aktive Wanderer und Bergsteiger gegründet.
Der Österreichische Touristenklub hat über 25.000 Mitglieder in seinen 34 Sektionen in fast allen Bundesländern und besitzt und unterhält 50 Schutzhütten mit über 3.500 Schlafplätzen.
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Der ÖTK betreut und unterhält mit ehrenamtlichen Mitgliedern ein Netz aus Wegen, Steigen und Klettersteigen von insgesamt ca. 20.000 Kilometern Länge und hat das größte Klettertrainingszentrum im Zentrum von Wien.
Das umfangreiche Kursprogramm des ÖTK ist auf der Website des ÖTK (www.oetk.at) zu finden. Es lohnt sich, Mitglied beim ÖTK zu werden: Zu den Vorteilen gehören u.a. ein weltweites Notfalls-Servicepaket; bis zu 50 % Rabatt bei Nächtigungen, gültig in den Schutzhütten ALLER alpinen Vereine in Österreich und dem benachbarten Ausland: u.a. Alpenverein, Naturfreunde, AVS, DAV, KCT, KST.
P.b.b. Österreichischer Touristenklub 1010 Wien, Bäckerstrasse 16, DVR 0486281 Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1010 Wien Z.-Nr.: GZ 02Z030129 S Sponsoring Post
Mitgliedsbeiträge
Vollmitglied Studenten und Senioren Ehepartner eine Vollmitgliedes Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre Familienmitgliedschaft (Kinder bis 18 Jahre kostenlos)
€ 44 € 28 € 28 € 12 € 72
Nähere Infos zu den Sektionen und die Kontaktadresse unter www.oetk.at
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